DE2409688C2 - Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schichtträgers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines photographischen SchichtträgersInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/95—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers rendered opaque or writable, e.g. with inert particulate additives
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schichtträger, der
aus mindestens einem Styrolharz besteht und ein weißes Pigment enthält. Insbesondere betrifft die Erfindung die
Herstellung von photographischen Reflexionsmaterialien. Als »photographische Reflexionsmaterialien« werden
hier photographische Materialien bezeichnet, welche einen opaken Träger mit einer darauf befindlichen
photographischen Emulsionsschicht oder mehreren photographischen Emulsionsschichten umfassen. Sie
stellen ein photographisches Material der Art. beispielsweise als photographisches Papier, dar, bei dem das in
der photographischen Emulsionsschicht oder den mehreren Schichten gebildete photograpnsiche Bild
direkt durch reflektiertes Licht beobachtet wird. Solche photographischen Materialien stehen im Kontrast zu
den sogenannten »photographischen Transmissionsmaterialien«, welche einen transparenten Träger,
beispielsweise eine durchsichtige Kunststoffolie oder eine durchsichtige Glasplatte mit einer darauf befindlichen
photographischen Emulsionsschicht oder mehreren photographischen Schichten bestehen, wobei das in
der photographischen Emulsionsschicht oder den mehreren Schichten ausgebildete photographische Bild
durch transmittiertes Licht projiziert und das projizierte Bi'd ausgenützt wird.
Bisher wurde ein sogenanntes barytüberzogenes Papier, welches durch Aufziehen einer Barytschicht auf
ein aus Cellulosebrei hergestelltes Papier hergestellt
worden war, als Träger für photographische Reflexion«; materialien verwendet. Das barytüberzogene Papier hat
den Vorteil, daß die Rohmaterialien leicht zugänglich sind und daß barytüberzogene Papier bevorzugte
Eigenschaften als photographischer Träger, wie geeignete Biegungsfestigkeit, Opazität und Weißgrad besitzen.
Falls jedoch ein unter Anwendung eines derartigen Trägers hergestelltes photographisches Material einer
photographischen Behandlung, wie Entwicklung und Fixierung, unterworfen \vird. dringt die Behandlungslösung
in das Papier und die Barytschicht des Trägers aufgrund der ziemlich hohen Wasserabsorptionseigenschäften
des Papieres und der Barytschicht ein und es kommt bisweilen vor, daß diese Behandlungslösung
schließlich die photographische Emulsionsschicht oder mehrere derartigen Schichten im Verlauf der Zeit
während der Trocknungsstufe des photographischen Materials nach der Behandlung erreicht, wodurch
nachteilig die erhaltenen photographischen Bilder beeinflußt werden. Um das Auftreten dieser Erscheinung
zu verhindern, wurde bisher eine Maßnahme angewandt, bei der das photographisc-lie Material mit
4f> Wasser nach der photographischen Behandlung gewaschen
wurde, um die Behandlungslösung von dem Träger zu entfernen. Jedoch muß. um vollständig die
Behandlungschemikalien von dem Träger des photographischen Materials zu entfernen, die Wasserwäsche
4i während eines langen Zeitraumes fortgeführt werden
und weiterhin ist ein sehr langer Zeitraum zur Trocknung c'es photographischen Materials nach dieser
Wäsche erforderlich.
Durch diesen langen Behandlungszeitraum wird die
?n bei der Behandlung benötigte Arbeit erhöht und
weiterhin d'e Produktionsleistung bei der Herstellung von photographischen Bildern herabgesetzt.
Um die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten zu überwinden, wurde ein Schichtträger entv\ ickelt, der aus
S5 einem Papier m·· «ίπργ pin Weißnigment enthaltenen
Polyäthylenschicht auf einer Oberfläche und einer kein Weißpigment enthaltenden Polyäthylenschicht auf der
anderen Oberfläche gebildet. Dieses polyäthylenüberzogene
Papier hat gleichfalls die folgenden ernsthaften Nachteile, nämlich
1. es sind genaue Verfahren erforderlich, um das Papier mit einer verkneteten, ein Weißpigmunt
enthaltenden Polyäthylenmasse zu überziehen, so
bi daß sich Umständlichkeiten und Erhöhung der
Produktionskosten des Trägers einstellen.
2. Obwohl für Wasser nicht durchlässige dünne Polyäthylenschichten auf beide Oberflächen des
ft Papieres aufgezogen werden, weist die Schnittkan-
i| te des Papieres keine derartige Polyäthylenschicht
If auf. so daß eine Behandlungslösung in das Papier
•S durch die Schnittkante hindurch eindringen kann.
,;, 3. Im Fall eines barytüberzogenen Papieres wird zur
fj Abkürzung des Trocknungszeitraumes nach der
j photographischen Behandlung und zur Ausbildung
i| eines schönen Glanzes der fertigen Oberfläche des
ί§ photographischen Papieres eine sogenannte »Fer-
rotypietrocknung« mit dem photographbchen Papier durchgeführt, d. h, das photographische
Papier wird durch Pressen der Obc-fläche mit der
photographischen Emulsionsschicht, die das photographische Bild trägt, auf eine sp. "-'artige
Oberfläche einer erhitzten Meis.UpI-.tte t ': ocknet.
Jedoch ist im Fall eines polyäthyiei=-V rzogenen
Papieres die Anwendung der Fer" "^pi^trocknung
schwierig, da bei einem au_ _mem derartigen
polyäthylenüberzogener> ^pW Destehenden photographischen
Schichtträfe— das in der photographischen Emulsionsschicht oder mehreren Schichten
enthaltene Wasser aufgrund der Anwesenneit der wassei undurchlässigen Polyäthylenschi' ht zwischen
der photographischen Emulsionsschicht und dem Papier nicht durch das Papier hindurch
entweichen kann. Deshalb ist zur Trocknung eines aus einem polyäthylenüberzogenen Papierträger
bestehenden photographischen Papiers die Trocknung mit einem Heißgebiäse oder mit Hochfrequenzenergie
anstelle der Ferrotypietrocknung unvermeidlich. Falls jedoch ein photographisches
Papier in dieser Weise getrocknet wird, ist es schwierig, einen schönen, spiegelartigen Glanz auf
der Oberfläche desselben auszubilden, wie im Fall der Trocknung eines barytüberzogenen Papieres
bei Anwendung des Ferrotypietrocknens. Im Gegensatz dazu wird die getrocknete Oberfläche
des photographischen Papiers blasenartig und rippenartig mit einem hohen Ausmaß von Blasen
aufgrund der ungleichmäßigen Oberfläche, so daß sich eine starke Verminderung der Helligkeit und
Schärfe der photographischen Bilder sowie der Schönheit der photographischep. Bilder einstellt.
Weiterhin ist es unabhängig von den zur Glättung der Oberfläche der Polyathyienschicht de;, poiyäthylenüberzogenen
Papieres angewandten Maßnahmen schwierig, das Auftreten eines derartigen blasen- oder rippenartigen Glanzes aufgrund der
Rauhheit der Oberfläche des Papierträgers benachbart zur Polyäthylenschicht zu verhindern.
Der rauhe, rippenartige Glanz stellt gleichfalls e>nen
Nachteil bei photographischen Schichtträgern, die nach dem Ferrotypieverfahren behandelt wurden, mit einem
barytüberzogenen Papier als Träger dar. obwohl das Ausrnab des unerwünschten uianzes im vergieicn zu
einem poiyäthylenüberzogenen Papier niedrig ist, und weiterhin ist, um einen gleichförmigen und schönen
Glanz zu erhalten, ein ziemlich hohes Ausmaß an Erfahrung bei der Durchführung der Ferrotypietrocknung
erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Herstellung eines photographischen Schichtträgers, der einen
außerordentlich hohen Glanz aufweist.
Die Lösung der At'fgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die Schaffung eines Verfahrens zui* Herstellung
eines p.hotographischen Schichtträgers, der aus mindestens
einem Styrolharz besteht und ein weißes Pigment enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Styrolharz und das Pigment, mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 1,5 μπι, nach Mischung
und Extrusion mit einer Glanzwalze behandelt werden.
-, Der photographische Schichtträger gemäß der
Erfindung mit mindestens einer darauf aufgezogenen photographischen Emulsionsschicht weist einen solchen
Glanz auf, daß der nach dem nachfolgend angegebenen Bestimmungsverfahren erhaltene Wert größer als
im 1,6 Linien je Millimeter ist.
In den Zeichnungen stellt
In den Zeichnungen stellt
F i g. 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäß eingesetzten Glanzbestimmungsverfahrens und
F ig. 2 eine mikroskopische Auflösungstestkarte
F ig. 2 eine mikroskopische Auflösungstestkarte
ι -, entsprechend dem National Bureau of Standards. USA, dar.
Wie vorstehend angegeben, besteht das photographische
Reflexionsmaterial aus einem Schichtträger, der nachfolgend einfach als »Träger« bezeichnet wiro, und
2(i einer photographischen Emulsionsschicht oder mehreren
photographischen Emulsionsschicht^, die auf dem Träger ausgebildet sind, wobei der Träger einen Bogen
eines Harzes umfaßt, der hauptsächlich ein Styrolharz mit einem Gehalt eines feinen weißen Pigmentpülvers
2i umfaßt. Der Ausdruck »Harz, das hauptsächlich ein
Styrolharz umfaßt« bedeutet hier das Styrolharz allein oder ein Gemisch eines Styrolharzes und einem oder
mehreren weiteren synthetischen Harzen, die nachfolgend als Harzgemisch bezeichnet werden. Insbesondere
j» umfassen geeignete Harze, ein Homopolymeres beliebiger
nachfolgend angegebener Styrolmonomerer, Copolymere von sämtlichen der nachfolgend angegebenen
Styrolmonomeren, Copolymere von sämtlichen der nachfolgend angegebenen Styrolmonomeren und hiermit
copolymerisierbaren Nicht-Styroimonomeren, Gemische
aus Styrolhomopolymeren, Styrolcopolymeren und Styrol-Nicht-Styrolcopolymeren und Gemische von
Styrolhomopolymeren, Styrolcopolymeren und Styroi-Nicht-Styrolcopolymeren
mit weiteren Nicht-Styro'po-Iymeren und Nicht-Styrolcopolymeren. Falls Nicht-Styrol-;aterialien
vorhanden sind, beträgt die Menge des Styrolmaterials mindestens 30 Gew.-%, vorzugsweise
mehr als 50 Gew.-°/o der Gesamtmasse.
Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare Styrolharze
umfassen Homopoiymere oder Copolymere, weiche hauptsächlich aus Styrol, α-Methy!styrol, m-Methyistyrol,
p-Methylstyrol. Dimethylstyrol und/oder Methoxystyrol
aufgebaut sind, beispielsweise Styrolhomopolymeres, schlagbeständiges Polystyrol, Styrol-Butadien-Copolymere,
Acrylnitril-Styrol-Copolymere, Acrylnitril-Siyrol-Butadien-Copolyrnere,
Acrylnitril-Styrol-Methylmethacrylat-Butadien-CopoIymere.Methylmethacrybt
-Styrol-Copolymere. <x- Methylstyrolhomopolymeres
und Λ-Methylstyrolcopolymere. Geeignete Beispiele
derartiger Materialien sind in der US-Patentschrift j5i5 5ö7 unc der britischen raienischriii
12 95 162 angegeben. In der praktischen Ausführung der Erfindung wird mindestens eine Art eines der
vorstehend angegebenen Styrolharze zur Herstellung des Trägeis des reflektierenden photographischen
Materials eingesetzt.
Das mittlere Molekulargewicht der Styrolharze kann etwa 2000 bis 650 000, vorzugsweise 20 OGO bis 500 000
betragen.
Beispiele für weitere synthetische Harze außer den Styrolharzen, die im Fall der Anwendung eines
Harzgemisches eingesetzt werden können, sind Vinylacetathomopoiymere,
Äthylen-Vinylacetat-Copolyme-
re, Äthylen-Acrylsäureester-Copolymere, Äthylen-Acrylsäure-Copolymere
oder -lonomere, Glycidylmethacrylatcopolymere,
Äthylen-Acrylat-Copolymcre oder -Ionomere, Äthylen-Methacryisäure-Copolymere oder
-Ionomere, wie Äthylen-Zink-Methacrylat-Dopolymere.
Äthylen-Methacrylat-Copolymere oder -lonomere,
Butadien-Acriinitril-Copolyniere, Äthylen-Propylen*
Copolymere, Maleinsäureanhydrid-Copolymere, Naturkautschuk, synthetischer Isoprenkautschuk, Butadienkautschuk.
StyroI-Butadienkaulschuk, Hochstyrolkautschuk. Polybutadien. Chloroprenkautschuk, Polybuten.
Butylkautschuk. Nitrilkautschuk. Polyurethane und dergleichen. Das heißt, in einer Ausführungsform der
Erfindung kann das vorstehend angegebene Styrolharz mit mindestens einem der vorstehend angegebenen
synthetischen Harze zur Herstellung des Tragers für die photographischen Reflexionsmaterialien gemäß der
Erfindung verwendet werden.
Wie vorstehend angegeben, wird das Harz, das
hauptsächlich das Styrolharz umfaßt, als überwiegendes
Material für den Träger der photographischen Materialien gemäß der Erfindung verwendet und im Hinblick
darauf, daß die Stärke der Träger der photographischen Papiere üblichweise etwa 100 bis 300 Mikron ist. ist das
voistehend geschilderte Styrolharz ein geeignetes
Material zur Herstellung photographischer Papiere mit ausreichender Biegefestigkeit. Weiterhin können die
vorstehend angegebenen synthetischen Harze gewünschtenfall in das Styrolharz zur Verbesserung der
Herstellung oder der Reißfestigkeit des Trägers oder zur Steuerung der Biegefestigkeit und des Griffes des
Trägers eingemischt werden. Deshalb sind die mit dem Styrolharz im Fall der Anwendung des Harzgemisches
als Trägermaterial zu vermischenden synthetischen Harze allgemein thermoplastische Polymere oder
Gemische von thermoplastischen Polymeren von hoher Elastizität.
Andererseits wird das in das vorstehend geschilderte Harz oder die vorstehend geschilderten Harze einzuleibende
weiße Pigmentpulver angewandt, um die gewünschte Weißheit und Deckkraft für den Träger für
die photographischen Reflexionsmaterialien zu erhalten. Die mittlere Teilchengröße des feinen weißen
Pigmentpulvers beträgt weniger als etwa 1,5 Mikron,
vorzugsweise weniger als 1 Mikron, bis herab zu einer Teilchengröße von etwa 0.01 Mikron und günstige
Beispiele derartiger weißer Pigmente sind Titandioxid. Zinkweiß. Calciumsulfat. Bariumsulfat. Calciumcarbonat.
Lithopone. Titanphosphat. Zirkonoxid. sowie Gemische hiervon. tOn diesen Weißpigmenten wird
Titandioxid bevorzugt und weiterhin wird Titandioxid vom Rutil-Typ arn stärksten bevorzugt.
Gemäß der Erfindung wird mindestens eines der vorste.-iend angegebenen Weißpigmente verwendet und
bei sämtlichen derartigen Weißpigmenten beträgt die mittlere Teilchengröße weniger als etwa 1.5 Mikron,
vorzugsweise weniger als 1 um. Wenn die mittlere Teilchengröße des Weißpigments größer als 15μΓη
wäre, hätte der hergestellte opake Harzbogen nicht die gewünschte Oberflächenglätte für photographische
Reflexionsmsterialien gemäß der Erfindung. Falls ein
Weißpigment mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 1 μπι verwendet wird, wird ein Bogen mit
einer besonders ausgezeichneten Oberflächenglätte erhalten.
Die Menge des in das Harz einzuverleibenden Weißpigmentes beträgt etwa 2 bis 40 Gew.-Teüe.
vorzugsweise etwa 5 bis 3üGew.-TeiIe auf 100 Gew.-Teile
des Gesamtharzes.
Der Träger für die photographischen Materialien gemäß der Erfindung wird durch Vermischen der
vorstehend geschilderten Harzkomponenten, des feinen Pulvers des Weißpigmentes and gewünschtenfalls von
Zusätzen wie Plastifizieren (Plastifizierer, wie sie in den US-Patentschriften 23 22 027, 25 33514, 25 88 765,
29 60 404,31 21 060,32 87 134 und der GB-PS 12 72 561
angegeben sind), Stabilisierern, Färburigsmittel, antistatischen
Mitteln. Gleitmitteln, fluoreszierenden Farbstoff
fen, Antioxidationsmitteln. Ultraviolettabsorptionsmitteln. Füllstoffen, wie Ton. anschließendem Schmelzen
des Harzes bei Temperaturen höher als der Schmelzpunkt der Harzkomponente, um eine Dispersion der
feinen Pulver in dem Harz zu erhalten, und anschließende
Verarbeitung der Dispersion zu einem Bogen und Ausbildung mindestens einer Oberfläche des Bogens mit
einem Glanz eines Wertes höher als 1.6 Linien/mm, bestimmt nach dem nachfolgend angegebenen Verfahren,
erhalten. Die geeigneten Schmelz- und Mischverfahren sind auf dem Fachgebiet bekannt und die
anzuwendenden Temperaturen können in geeigneter Weise von den Fachleuten auf der Basis der
eingesetzten Komponenten gewählt werden.
Der Träger wird in der folgenden Weise glänzend gemacht. Beispielsweise wird die die vorstehenden
Komponen'-n enthaltende Harzmasse in einen Extruder mit oder ohne Vermischung der Masse in einem
Mischer gebracht und der Bogen aus der Masse wird zum Glänzen gebracht, indem der Bogen in Kontakt mit
einer Glanzwalze mit einer Oberflächentemperatur unterhalb 1000C im Extruder gebracht wird, während
der Bogen im geschmolzenen Zustand ist und anschließend gekühlt wird. Bei einer weiteren Ausführungsform
wird die Harzmasse unxr Anwendung eines Bunbury-Mischers. einer Knetwalze oder einer Extrudierknetmaschine
verknetet und dann wird die geschmolzene Masse zu einem Bogen unter Anwendung einer Kal3ndrierwa!ze verarbeitet, wodurch mindestens
eine Oberfläche des Bogens glänzend wird. Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Harzmasse zu
einem Bogen unter Anwendung eines Extruders oder einer Kalandrierwalze verarbeitet und anschließend
gewünschtenfalls der Bogen einaxial oder biaxial gestreckt, worauf der Bogen in Kontakt mit einer auf
eine Temperatur oberhalb 100° C erhitzten Heißwalze
unter Drucic gebracht wird, so daß mindestens eine Oberfläche des Bogens glänzend wird. Bei einer
weiteren Ausführungsform wird die Oberfläche eines Bogens aus der Masse durch Erhitzen der Oberi äche
desselben aufgeweicht und die erhitzte Oberfläche in Kontakt mit einer Kühlwalze einer Temperatur
niedriger als 100° C unter Druck gebracht, wodurch mindestens eine Oberfläche des Bogens gFänzend wird
Bei einer weiteren Ausführungsform wird der Bogen gemäß der Erfindung in spiegelartigen Bändern, die auf
der Temperatur oberhalb 100°C erhitzt sind, geführt,
wodurch mindestens eine Oberfläche des Bogens glänzend wird.
Die geeignete Stärke des Trägers für die photographischen Refiexionsmaterialien beträgt 30 bis 500 Mikron,
insbesondere 100 bis 300 Mikron, obwohl die Stärke entsprechend dem Zweck der Anwendung der
photographischen Reflektionsmateriafiien geändert
werden kann.
Das Verfahren zur Bestimmung des Glanzes der Oberfläche des Trägers, welcher ein charakteristisches
Merkmal der Erfindung darstellt, wird nachfolgend im
einzelnen erläutert.
Im allgemeinen hat der Ausdruck »Glanz« eine sehr breite Bedeutung und es ist deshalb schwierig, den
Glanz insgesamt bei Anwendung lediglich eines physikalisch meßbaren Wertes zu bewerten. Das heißt,
zur Bewertung des mit dem unbewaffneten Auge beobachteten Glanzes (subjektive Bewertung) oder der
Bewertung unter Anwendung des physikalisch meßbaren Glanzes (objektive Bewertung) ist es erforderlich,
daß Zweck und Standard der jeweiliger Bewertung zunächst festgestellt werden und dann das für diesen
Gebrauch geeignete objektive Bestimmungsverfahren angewandt wird. Deshalb ist der gewünschte Glanz
gemäß der Erfindung der Glanz der Oberfläche einer Photographic, so daß. wenn das wiedergegebene Bild
des photographischen Refiexionspapieres beobachtet wird, das Bild als klares und scharfes Bild ersichtlich ist
Und keinen Glanz wie eine blasenartige oder rippenartige Reflexion darstellt. Beispielsweise ist ein derartiger
Glanz der Glanz einer glatten spiegelartigen Oberfläche und unterscheidet sich von dem blasenartigen Glanz wie
von einer Aluminiumfolie, der gebrochen ist. Es wurde auch gefunden, daß für die physikalische oder objektive
Bewertung des subjektiven Glanzes die Anwendung des Bestimmungsverfahrens für den Spiegeloberflächengianz
oder das Verfahren zur Bestimmung des Vergleichaglanzes entsprechend JIS-Z 8 741 ungeeignet ist
und daß eine Bewertung lediglich unter Anwendung der folgenden Arbeitsweise möglich ist.
Da* Prinzip der Bestimmung des Glanzes gemäß der
Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert. In der
F i g. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 die zu bewertende Probe, mi! 2 die in der
Fig.2 gezeigte Auflösungstestkarte, mit 3 die
Lichtquelle mit solcher Intensität, daß die Oberfläche der Auflösungstestkarte 2 mit etwa 2000 Lux beleuchtet
wird, mit 4 das virtuelle Bild auf der Auflösungstestkarte in der symmetrischen Stellung der Auflösungstestkarte
2 und mit 5 das unbewaffnete Auge bezeichnet, welches auch durch eine photoelektrische Röhre oder eine
Kamera ersetzt sein kann.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Auflösungstestkarte ist
jeder Block aus rechtwinkligen Gruppen von fünf schwarzen Linien mit jeweils derselben Breite aufgebaut
und jede schwarze Linie ist mit dem gleichen Abstand, der gleich ist mit der Breite der schwarzen
Linie, angeordnet Die Ziffer bei jedem Block zeigt die Anzahl der schwarzen Linie je 1 mm Breite und die
Ziffer ist ein Wert, der die Auflösungskarte zeigt
Bei der Bewertung des Glanzes des Bogens gemäß der Erfindung wird, wenn die Auflösungstestkarte 2 an
die Oberfläche der Probe 1 reflektiert wird und das reflektierte Bild der Karte mit dem unbewaffneten Auge
5 oder mittels einer photoelektrischen Röhre oder einer
Kamera beobachtet wird, der maximale Auflösungsstärkewert des Blockes, bei dem iede schwarze Linie als
getrennte Linie gesehen werden kann, als der Glanz der
Probe 1 bezeichnet
Die Werte hängen selbstverständlich von der Intensität der Lichtquelle, dem Auftreffwinkel des
reflektierten Lichtes von der Auflösungstestkarte 2 auf die Oberfläche der Probe t, dem Abstand zwischen dem
reflektierten Bild zur Probe 1 und der Stellung der Beobachtung des Bildes ab, jedoch kann, falls diese
Bedingungen konstant gehalten werden, der Bereich des relativen Glanzes jeder Probe leicht bewertet
werden.
Falls das auf dem photographischen Reflektionsmaterial
gebildete photographische Bild beobachtet wird, ist der visuelle Stimulus, den der Beobachter erhält, daß
die Oberfläche des photographischen Bildes, einen schönen und klären Glanz ohne Aufzeigung eines Blasenglanzes
ist, dann der Fall, falls die Oberfläche des photographischen Materials einen Glanz eines Wertes höher als
4,5 Linien/mm hat, falls m der vorstehenden Weise bestimmt Andererseits ist der ermittelte Wert des
to Glanzes eines üblichen photographischen Papieres aus
einem barytüberzogenen Papier, welches einer Ferrotyptrocknung unterzogen wurde, etwa 1.8 bis 22 Linien/mm
und der Wert des Glanzes des polyäthylenüberzogenen Papieres beträgt etwa 0.5 bis 1.0 Linien/mm.
Unabhängig von der hierauf ausgebildeten photographischen Emulsionsschicht ist der Glanz der
beiden photographischen Papiere unzureichend. Im Rahmen der Erfindung wurde weiterhin festgestellt,
daß. falls der Träger selbst einen Oberflächenglanz mit einer höheren Bewertung als ein Wert J.6 Linien/mm
der Wert ist bei dem praktisch kein Glanz visuell an der Oberfläche des Trägers, wie vorstehend geschildert,
aufgenommen wird, und das photographische Reflexionsmaterial.
welches durch Aufziehen einer photographischen Emulsionsschicht oder mehrerer photographischer
Emulsionsschichten auf den Träger hergestellt wurde, einen Glanz mit einem ermittelten Wert höher
als 4,5 Linien/mm zeigt Weiterhin war tatsächlich überraschend, daß. falls der Glanz des Trägers selbst
höher als der vorstehende niedrigste Wert wurde, & h. ein ermittelter Wert von 1,6 Linien/mm, der Glanz des
durch Ausbildung einer photographischen Emulsionsschicht oder mehrerer photographischer Emulsionsschichten auf dem Träger hergestellten photographi-
sehen Reflexionsmaterials praktisch der gleiche war.
Die photographischen Reflexionsmaterialien gemäß der Erfindung werden durch Ausbildung einer oder
mehrerer photographischer Emulsionsschichten auf dem in der vorstehenden Weise hergestellten Träger
ausgebildet. Die photographischen Emulsionen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind die
bei der üblichen Farbphotographie für positive Bilder bekannt Spezifische Beispiele für photographische
Emulsionsschichten. die im Rahmen der Erfindung verwendet werden können, umfassen Gelatineschichten
oder hydrophile Polymerschichten, die ein Silberhalogenid enthalten, beispielsweise lichtempfindliche photographische
Emulsionsschichten für photographische Schwarz-und-Weiß-Materialien oder farbphotographisehe
Materialien und Schichten aus Gelatine und/oder einem hydrophilen Polymeren, weiche physikalische
Entwicklungskerne wie AgzS. AujSj. NiS. PbS enthalten,
beispielsweise eine im photographischeit Silberhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren
eingesetzte BiIdaufnahmeschicht Die photographischen Schichten werden auf dem Träger entweder als Einzelschicht oder
als Mehrschicht zu einer Trockenstärke von einigen Mikron bis 20 Mikron unter Anwendung üblicher
Verfahren ausgebildet Um jedoch die Haftfestigkeit zwischen dem Träger und der photographischen hierauf
gebildeten Schicht zu erhöhen, kann der Träger einer Coronaentladungsbehandlung, Flammbehandlung,
Elektronenbestrahlung, Ultraviolettbelichtung und Ozonoxidation unterworfen werden und weiterhin kann
gewünschtenfalls eine Grundierschicht zwischen dem
Träger und der photographischen Schicht ausgebildet werden. Beispiele für im letzteren Fall einzusetzende
Grundierschichten sind die in der US-Patentschrift
36 97 305 angegebenen Schichten, eine Schicht aus einem hydrolysierten Produkt eines Maleinsäureanhydridcopolymeren,
eine Schicht eines halbversetzten Produktes eines Maleinsäureanhydridcopolymeren. Beispiele
für die Cotr.onomeren der Maieins ureanhydridpolymeren
sind Styrol, Vinyltoluol. Methylstyrol, Acrylsäureester,
Vinyiäther, Vinylacetat Methacrylsäureester und Olefine.
Da die Träger des auf diese Weise hergestellten photographischen Reflexiotismaterials ein hydrophobes
Poiystyrclharz enthalten, tritt kein Problem der Wasserabsorption auf, wie es bei den barytüberzogenen
Papieren austritt, und deshalb kann, falls diese photographischen Reflexionsmaterialien photographischen
Behandlungen wie Entwicklung, Fixierung. Bieichung und Wäsche unterzogen werden, der
Behar.dlungszeitraum stark abgekürzt werden und
weiterhin kann der erforderliche Zeitraum zum Trocknen des photographischen Materials nach der
Behandlung ebenfalls stark abgekürzt werden. Weiterhin ist die Verformung des phoiographischen Materials
während der Benetzung und während der Trocknung äußerst klein im Vergleich zu photographischen
Papieren, bei denen ein barytüberzogenes Papier als Träger verwendet wird. Da weiterhin der Träger der
photographischen Materialien gemäß der Erfindung lediglich aus einer Harzschicht aufgebaut ist und kein
Papier enthält, steüt das Eindringen der Behandlungslösung
von den Kanten oder Querschnitten des Bogens. wie es bei den üblichen polyäthylenüberzogenen
Papieren auftritt gleichfalls kein Problem dar. Da weiterhin das Material für die Träger aus einem
Polystyrolharz besteht, kann der Träger oder Bogen durch Schmelzextrudierung hergestellt werden und da
weiterhin der Trägerbogen einaxial gestreckt werden kann, kann die Filniherstellungsgeschwindigkeit erhöht
werden und weiterhin sind die Kosten der Materialien für den Träger niedrig. Weitere Kennzeichen der
photographischen Materialien gemäß der Erfindung liegen darin, daß sie eine sehr schöne glänzende fertige
Oberfläche haben und daß weiterhin der Glanz der fertigen Photographic uruer Anwendung beliebiger
Trocknungsbedingungen erhalten wird. Das heißt, die gleiche schöne glänzende fertige Oberfläche des
photographischen Materials wird bei Anwendung beliebiger Trocknungsverfahren, wie Lufttrocknung bei
Raumtemperatur. Heißlufttrocknung bei Temperaluren niedriger als 100° C, Ferrotyprückseitenbehandlung und
sogenannter Hochfrequenztrocknung unter Anwendung von elektromagnetischer Hochfrequenzenergie
erhalten.
Insbesondere wurde das Hochfrequenztrocknungsverfahren in letzter Zeit für Hochgeschwindikgkeitstrocknung
angewandt, !edoch wird, wenn das photographische Papier aus einem üblichen polyäthylenüberzogenen
Papier als Träger aufgebaut ist. eine kleine Menge Wasser nicht nur in der photographischen
Emulsion, sondern auch im Papier zurückgehalten, wobei das Wasser im Papier durch die Hochfrequenzenergie
verdampft und das verdampfte Wasser die aufgeschichtete Polyäthylenharzschicht hochdrückt und
Blasen bildet oder die Schicht aufbricht so daß nadelstichartige Oberflächen erhalten werden. Da
andererseits der Träger des photographischen Materials gemäß der Erfindung ein kann, aas e;nem
Polystyrolharz ist der kein Wasser Bereich keine Schwierigkeiten bei der Anwendung einer derartigen
Hochfrequenztrocknung auf.
Wie vorstehend angegeben, hat, falls derTräger einen
höheren Glanz als 1,6 Linien/mm bei dem vorstehend abgehandelten ermittelten Wert hat, das durch Auftragung
einer photographischen Emulsionsschicht oder mehrerer photographischer Emulsionsshichten auf den
Träger und anschließende Trocknung hergestellte photographische Papier eine ganz ausgezeichnete
glänzende Oberfläche und die durch Wiedergabe auf dem photographischen Papier hergestellte Photogra-
IQ phie ist sehr klar und hat eine ausgezeichnete
Auflösungsstärke und einen sehr schönen Glanz.
Deshalb sind bei den photographischen Reflexionsmaterialien gemäß der Erfindung sämtliche von den
üblichen barytüberzogenen Papieren und polyethylen überzogenen Papieren gezeigte Fehler vermieden, und
darüber hinaus kann das photographische Material in großtechnischem Maßstab hergestellt werden. Darüber
hinaus kann der Behandlungszeitrau..i stark abgekürzt werden, wenn die Träger gemäß der Erfindung
verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele im einzelnen erläutert Falls nicht anderes angegeben ist
sind sämtliche Teile. Prozentsätze und Verhältnisse auf das Gewicht bezogen.
Eine Masse aus lOOGew.-Teilen eines schlagbeständigen
Polystyrols mit einem Schmelzindex von 3 g/10 min. lOGew.-Teiien eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren
mit einem Schmelzindex von 20 g/!0 min mit einem Gehalt von 30Gew.-°/o Vinylacetat und
lOGew.-Teiten eines feinen Pulvers von Titandioxid (mittlere Teilchengröße 03 μηι) wurde während 15 min
in einem Banbury-Mischer verknetet, das fein verknetete Gemisch in einen Extruder mit einer einzigen Achse
von 115 mm Durchmesser zur Extrudierung des
Gemisches durch eine flache metallische Form, die am Ende des Extruders angebracht war. mit einer
Austrittstemperatur von 190°C eingeführt Die auf diese Weise extrudierte Masse wurde dann unter Anwendung
eines Paares von Polierwalzen (Durchmesser der Walzen 203 cm. wobei die Oberfläche jeder Walze mit
hartem Chrom plattiert war und die Oberflächenrauheit 03 S entsprechend JISB 0601 war und indem 03 S
durch die Beziehung: 0 μπι ftm, S 03 S £ 03 μπι Rnax
definiert ist; Rm, bedeutet hier die maximale Höhe in
μπι gemessen, extiudiert welche 10 cm unterhalb der
Metallform des Extruders angebracht waren und eine Oberflächentemperatur von 800C hatten, und von der
Oberfläche der einen der Polierwalzen nach dem Durchgang um die Hälfte der Walzenoberfiächenlänge
abgeschält, so daß ein Bogen mit einer glänzenden Oberfläche und einer Stärke von 0.22 mm und einer
Breite von 1000 mm gebildet wurde.
Der Glanz der glänzenden Oberfläche des Bogens betrug 23 Linien/mm bei Anwendung des vorstehend
angegebenen Glanzbestimmungsverfahrens.
Die glänzende Oberfläche des Bogens wurde dann unter Anwendung einer Coronaentladungsbehandlung
aktiviert und mit farbphotographischen Gelatine-Silberhalogenid-Emulsionen für übliche farbphotographische
Papiere zu einer Trockenstärke von 15 Mikron überzogen,
so daß das gewünschte photographische Reflektionsmaterial
erhalten wurde.
Das auf diese Weise hergestellte farbphotographische Material wurde bildweise belichtet den üblichen
farbphotographischen Behandlungen unterworfen und dann während 5 Minuten in Luft von 80° C getrocknet.
Der Glan/. der auf diese Weise erhaltenen Photographien
betrug 5,0 Linien/mm, d. H. die Photographic hatte einen ganz ausgezeichneten Glanz im Vergleich
lit einer unter Anwendung eines üblichem farbphotographischen Papieres erhaltenen Photographie. Das
photographische Bild war gleichfalls sehr scharf.
Eine Masse aus 100 Gew.-Teilen Polystyrol mit einem mittleren Molekulargewicht von 280 000 und einem
Schmelzindex von 3.4g/Min.. 30 Gew.-Teilen eines
Styrol-Butadienkautschuks mit einem Gehalt von 20Gew.-% Styrol. 15 Gew. Teilen eines feinen Pulvers
von Titandioxid mit einer mittleren Teilchengröße von 0,4 Mikron. 0.01 Gew.-Teile Phthalocyaninblau als Färbungsmittel
und 03 Gew.-Teile von 33-Di-tert-butyl-4-hydroxytoluol als Antioxidationsmittel wurde während
20 Minuten unter Anwendung einer auf i45°C erhitzten Knetwalze verknetet, durch eine an der Spitze eines
Einzelachsenextruders angebrachten flachen metallischen
Form r-'t einem Durchmesser von 100 mm bei einer Metallformspitzentemperatur von 1800C extrudiert
und dann abgekühlt, so daß ein Bogen mit einer Stärke von 0.15 mm und einer Breite von 800 mm
erhalten wurde. Dann wurde der Bogen unter Anwendung eines Paares von Heißwalzen (Durchmesser
jeder Walze 20J cm. die Oberfläche jeder Walze war mit hartem Chrom plattiert und d;e Oberflächenfertigrauheit
betrug 03 S entsprechend JIS B 0601). die auf 130° C erhitzt waren, gepreßt unu dann so abgezogen,
daß der Bogen entlang der Hälfte der Oberfläche einer der Walzen lief, wodurch ein Bogen mit einer
glänzenden Oberfläche gebildet wurde.
Der Glanz der glänzenden Oberfläche des Bogens betrug 33 Linien/mm. Die glänzende Oberfläche des
Bogens wurde unier Anwendung einer Coronaentladungsbehandlung
aktiviert und mit einer photographischen Gelatine-Silberhalogenidemulsion für ein übliches
photographisches Schwarz-und-Weiß-Papier zu einer Trockenstärke von 8 μπι überzogen und anschließend
getrocknet, so daß das photographische Reflexionsmaterial gemäß der Erfindung erhalten wurde.
Das auf diese Weise hergestellte photographische Material wurde bildweise belichtet, den üblichen
photographischen Behandlungen unterworfen und während 25 Sekunden unter Anwendung einer Hochfrequenzerhitzung
mit einer Frequenz von 2450 MHz und einer Abgabe von 1,25 kW getrocknet
Der Glanz der Oberfläche der auf diese Weise erhaltenen Photographie betrug 7.Ί Linien/mm, was
einen ganz ausgezeichneten Glanz darstelät. Auch die
Oberfläche der Photographie zeigte für das bioße Auge einen wunderbaren spiegelartigen Glanz.
Andererseits wurde e;n photographisches Reflexionspapier in der gleichen Weise wie vorstehend unter
Anwendung eines üblichen polyäthylenüberzogenen
Papiers hergestellt und dann in der gleichen Weise wie vorstehend belichtet, behandelt und getrocknet In
diesem Fall betrug jedoch der Trocknungszeitraum 22 Sekunden. Der Glanz der Oberfläche der erhaltenen
Photographie betrug 1,0 Linie/mm, was weit schlechter
als im vorstehend geschilderten Fall des photographischen
Reflexionsmaterials gemäß der Erfindung ist, und auch die Oberfläche der Vergleichsprobe zeigte einen
trüben und streuenden Glanz für das bloße Auge.
Wenn weiterhin bei dem letzteren Vergleichsversuch die Vergleichsprobe während mehr als 25 Sekunden
nach der Behandlung getrocknet wurde, bildeten sich starke Blasen über der Photooberfläche, während im
Fall der Behandlung des photographischen Reflexionsmaterials gemäß der Erfindung, welches unter Anwendung
des vorstehenden Verfahrens hergestellt wurde, sich keine Blasen bildeten, auch wenn das p'.iOtographische
Material während mehr als 1 min getrocknet wurde.
Eine Masse aus 70 Gew.-Teilen eines schlagbeständigen
Polystyrols mit einem Schmelzindex von 33 g/ 10 min. 30 Gew.-Teilen eines Acrylnitril-Styrolpolymeren
mit einem Schmelzindex von 0.3 g/10 min. 12 Gew.-Teilen eines Äthylen-Vinylaceiat-Coploymeien mit
einem Schmelzindex von 4 g/10 min mit einem Gehalt von 26Gew.-°/o Vinylacetat, 12 Gew.-Teilen eines
feinen Pulvers von Titandioxid mit einer mittleren Teilchengröße von 03 μιη und I.OGew.-Teil Aluminiumstearat
als Gleitmittel wurden während 15 min unter
Anwendung eines Banbury-Mischers verknetet und dann unmittelbar durch Kalanderwalzen vom Z-Typ
(Durchmesser jeder Wal/c 61 cm. die Oberfläche der
dritten Walze der Kalanderwalzen war mit hartein Chrom plattiert, wobei die Oberflächenfertigrauheit der
Oberfläche 03 S entsprechend JIS 0601 betrug), die auf
170° C erhitzt waren, geführt, wodurch ein Bogen mit
einem Glanz an der Oberfläche, welche in Kontakt mit der dritten Walze der Kalandrierwalzen gebracht
worden war, von einer Stärke von 0,25 rnm und einer Breite von 1500 mm gebildet wurde.
Der Glanz der glänzenden Oberfläche des Bogens betrug 1,6 Linien/mm. Die glänzende Oberfläche des
Bogens wurde unter Anwendung einer Coronaentladungsbehandlung aktiviert, mit einer photographischen
Emulsion für ein übliches photographisches Silberfarbstoffbleichverfahren
überzogen und getrocknet, so daß das photographische Reflexionsmaterial gemäß der
Erfindung erhalten wurde.
Das auf diese Weise nergestellte photographische Material wurde bildweise belichtet, der photographischen
Behandlung für das übliche photographische Silberfarbstoffbleichverfahren unterworfen und während
10 min in Luft von 600C getrocknet Der Glanz der Oberfläche der erhaltenen Photographie betrug \6 Linien/mm
und auch die Oberfläche zeigte einen wunderbaren Glanz bei Beobachtung mit dem bloßen
Auge.
Eine Masse aus 100 Gew.-Teilen eines Styrol-Acrylinitril-Butadien-CopoIymeren
mit einem Schmelzindex von 1.2 g/10 min. 10 Gew.-Teilen eines Äthylen Propy-Ien-Copolymeren
mit einem Schmelzindex von 1,2 g/ 10 min, 20 Gew.-Teilen eines feinen Pulvers von
Zinkweiß mit einer mittleren Teilchengröße von 03 μιη
und 13 Gew.-Teilen Natriumdodecylbenzolsulfonat als antistatisches Mitte! wurde während 15 min unter
Anwendung eines Henschel-Mischers vermischt, unter Anwendung eines zweiachsigen Knetextruders extrudiert
und pulverisiert Dann wurde die Masse unter Anwendung des in Beispiel 2 geschilderten Extruders
bei einer Metallformspitzentemperatur von 2000C
extrudiert und abgekühlt, so daß ein Bogen mit einer Stärke von 0,28 mm und einer Breite von 600 mm
erhalten wurde.
Dann wurde eine Oberfläche des auf diese Weise hergestellten Bogens während etwa 20 Sekunden unter
Anwendung eines Infrarotheizgerätes erhitzt, wodurch
die Oberfläche erweicht wurde, und dann wurde die erweichte Oberfläche des Bogens unmittelbar in
Kontakt mit der Oberfläche einer Walze aus den in Beispiel 2 verwendeten Polierwalzen gebracht, wodurch
ein Bogen mit einem spiegelartigen Glanz an der Oberfläche erhalten wurde.
Der Glanz der glänzenden Oberfläche des Bogens betrug ZO Linien/mm. Dann wurde die glänzende
Oberfläche des Bogens unter Anwendung einer Coronaentladungsbehandlung aktiviert und mit einer
farbphotographischen Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion
wie in Beispiel 1 zu einer Trockenstärke von 20 μπι überzogen, worauf getrocknet wurde, so daß das
photogrsphische Reflexionymaterial gemäß der Erfindung
erhalten wurde.
Das photographische Material wurde beuchtet und wie in Beispiel 1 behandelt um das farbphotographische
Bild darauf auszubilden. Dann wurde das photographische Material getrocknet, indem die rückseitige
Oberfläche desselben in Kontakt mit einer auf 800C
erhitzten Oberfiäche vom Ferrotyp unter Druck gebracht wurde. Der Glanz der Oberfläche der dabei
erhaltenen Photographie betrug 63 Linien/mm und die
Oberfläche zeigte auch einen schönen spiegelartigen Glanz, wenn sie mit dem bloßen Auge beobachtet wurde
Gemäß der Erfindung ist das Material für den Träger auf ein hauptsächlich das vorstehend geschilderte
Styrolharz enthaltende Harz begrenzt, da der Träger für
das photographische Reflexionsmaterial eine Steifheit
und Biegefestigkeit wie im Fall von üblichen photographischen Papieren haben muß, jedoch kann das
Verfahren gemäß der Erfindung auch auf andere Materialien für andere Zwecke als photographische
Materialien angewandt werden. Beispielsweise ist das Verfahren gemäß der Erfindung auf solche Materialien
wie polyolefinische Harze, wie Polyäthylen und Polypropylen, Polyvinylchloridharze, Polyvinylidenpoiidharze,
Poiycarbonatharze, Cellulosederivatharze, Polyesterharze. Polyamidharze. Polyamidharze und
dergleichen anwendbar. Weiterhin kann das Verfahren auch auf verschiedene Gegenstände wie Filme oder
Folien, Platten. Rohre, Röhren und dergleichen angewandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schichtträgers, der aus mindestens einem
Styrolharz besteht und ein weißes Pigment enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Styrolharz
und das Pigment mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 1,5μΓη, nach Mischung und
Extrusion mit einer Glanzwalze behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das weiße Pigment in einer Menge von 2 bis 40Gew.-% des Gewichtes des Harzes
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als weißes Pigment Titandioxid
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß als Styrolharz entweder ein Homopolymeres aus einem Styrolmonomeren, oder ein
Copotymeres aus verschiedenen Styrolmonomerderivaten
und/oder Nichtstyrolmonomeren verwendet wird, wobei der Anteil des Styrolmonomeren im
Polymerengemisch mindestens 30Gew.-% beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Styrolmonomeres Styrol, Vinyltoluol,
Λ-Methylstyrol. Chlorstyrol oder Dimethylstyrol verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Comonomere des Styrol-Copolymeren
mindestens eines der Materialien Äthylen, Vinylacetat, Acrylsäureester. Methacrylsäure.
Methacrylsäureester. Acrylsäure, Butadien, Acrylnitril. Propylen. Isopren, Chloropren oder
Buten verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 £>i% 6. dadurch
gekennzeichnet, daß als Styrolharz ein Styrolhomopolymeres, ein schlagbeständiges Polystyrol, ein
Styrol-Acrylnilril-Copolymeres, ein Styrol-Acrylnitrü-Butadien-Copolymeres.
ein Styrol-Methacrylat-Copolymeres oder ein <x-Methylstyrolhomopolymeres
verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß als Nicht-Styrolharz ein Äthyl-Vmyiacetat-Copoiymeres,
ein Athylen-Acrylsäure
ester-Copolymcres. ein Äthylen-Natriummethacrylat-Copolymeres.
ein Äthyien-Zinkmethacrylat-Copolymeres. ein Äthylen-Acrylsäure-Copolymeres,
ein Äthylen-Natriumacrylat-Copolymeres. ein Butadien-Acrylnitrü-CopoIymeres.
ein Äthylen-Propyien-Copoiymeres. ein Naturkautschuk. Polybuten,
ein Butylkautschuk oder ein Nitrilkautschuk verwendet wird.
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