DE2734090C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2734090C2 DE2734090C2 DE19772734090 DE2734090A DE2734090C2 DE 2734090 C2 DE2734090 C2 DE 2734090C2 DE 19772734090 DE19772734090 DE 19772734090 DE 2734090 A DE2734090 A DE 2734090A DE 2734090 C2 DE2734090 C2 DE 2734090C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color
- polyolefin
- polyethylene
- weight
- white
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/775—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of paper
- G03C1/79—Macromolecular coatings or impregnations therefor, e.g. varnishes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31855—Of addition polymer from unsaturated monomers
- Y10T428/3188—Next to cellulosic
- Y10T428/31895—Paper or wood
- Y10T428/31899—Addition polymer of hydrocarbon[s] only
- Y10T428/31902—Monoethylenically unsaturated
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Paper (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wasserbeständigen
photographischen Trägers,
welcher einen Polyolefinüberzug
auf beiden Oberflächen einer Papierbahn aufweist und
dessen Oberflächenreflexionseigenschaften (Farbtönung)
in Bereichen von L oberhalb 90, a zwischen 0,5 bis 1,5
und b von -3 bis -5 an der Oberfläche liegen, auf welche
die Bilderzeugungsschicht aufzubringen ist, wobei die
Oberflächenreflexionseigenschaften (Farbtönung) entsprechend JIS
Z 8722 gemessen werden und entsprechend JIS Z 8730 definiert
sind.
Photographische Wiedergabepapiere werden durch Aufziehen
einer photographischen Emulsion auf die Oberfläche
eines Trägers, wie eines Barytpapieres oder eines polyolefinüberzogenen
Papieres hergestellt. Wenn die auf
dem Wiedergabepapier wiedergegebenen Bilder betrachtet
werden, wird das Licht nicht lediglich an der Oberfläche
der photographischen Emulsionsschicht reflektiert, sondern
auch dasjenige Licht, welches durch die photographische
Emulsionsschicht gegangen ist und den Träger erreicht hat,
wird an der Oberfläche desselben reflektiert und läuft
zurück durch die photographische Emulsionsschicht und erreicht
ebenfalls das Auge des Betrachters. Da das Licht
teilweise oder vollständig in der photographischen Emulsionsschicht
in diesem Fall absorbiert wird, können Licht
und Schatten und Farbe gesehen werden, so daß die Bilder
beobachtet werden. Beispielsweise sind die Teile, welche
weiß auf dem Wiedergabepapier erscheinen, dies nicht deswegen,
weil die photographische Emulsion eine weiße Farbe
hat, sondern lediglich aufgrund der Transparenz der photographischen
Emulsion, das auf der Oberfläche des Trägers
reflektierte Licht wird gesehen, und somit wird die weiße
Farbe der Oberfläche des Trägers gesehen. Umgekehrt sind
diejenigen Teile, die schwarz auf dem Wiedergabepapier
erscheinen, das Ergebnis der Absorption des gesamten Lichtes
in der photographischen Emulsionsschicht, deshalb erreicht
kein Licht das Auge des Betrachters, so daß das Aussehen
schwarz ist. Die Teile, die rot oder blau erscheinen, sind
dies aufgrund der Tatsache, daß, während das Licht durch
die photographische Emulsionsschicht passiert und auf der
Oberfläche des Trägers reflektiert wird und erneut durch
die photographische Emulsionsschicht passiert, die roten
oder blauen Lichtkomponenten verbleiben, während die anderen
Komponenten durch die photographische Emulsionsschicht
absorbiert werden, so daß lediglich rot oder blau gesehen
wird. Deshalb dient ein photographischer Träger
nicht nur als Unterlage für die photographische
Emulsion, sondern er besitzt auch eine wichtige
Rolle im reflektierenden Licht, welches durch die photographische
Emulsionsschicht hindurchgegangen ist.
In letzter Zeit werden häufig polyolefinüberzogene
Papiere als Träger für photographische Druckpapiere verwendet.
Wenn ein polyolefinüberzogenes Papier als Träger
für ein photographisches Wiedergabepapier verwendet wird,
sind die Reflexionseigenschaften aus den vorstehend aufgeführten
Gründen wichtig. Bei der Herstellung eines polyolefinüberzogenen
Papieres werden weiße anorganische Pigmente,
wie Titandioxid, Zinkoxid oder Zinksulfid
der Polyolefinschicht auf der Seite zugesetzt, auf die die
photographische Emulsion aufzuziehen ist, um die Reflektanz
der Oberfläche des Trägers zu erhöhen. Im allgemeinen wird
die Reflektanz der Oberfläche des Trägers verbessert, indem
die Menge der der Polyolefinschicht zugesetzten weißen
Pigmente erhöht wird. Wenn jedoch die Menge des weißen
Pigmentes in der Polyolefinschicht erhöht wird, werden
nicht notwendigerweise bessere Ergebnisse als Träger
für photographische Wiedergabepapiere erhalten, wenn auch
die Reflektanz des Trägers erhöht wird. In zahlreichen
Fällen wird zwar die Reflektanz verbessert, wenn die Menge an
weißen Pigmenten erhöht wird, jedoch wird die Farbe des
Trägers gelblich, so daß der visuelle Eindruck der Weißheit
verringert wird. Falls ein derartiges polyolefinüberzogenes
Papier als Träger für ein Wiedergabepapier
verwendet wird, wird die gelbliche Farbe noch stärker,
nachdem eine photographische Emulsionsschicht
darauf aufgezogen worden ist. Somit werden die Bilder, insbesondere
die hellen Bildteile, gelblich, und die Bildschärfe geht verloren,
so daß der Wert als Wiedergabepapier verringert wird.
Falls die Menge an weißen Pigmenten im Polyolefin weiter
erhöht wird,
wird dadurch das Extrudieren des Polyolefins nur erschwert, und die Herstellungskosten
erhöhen sich gleichfalls. Deshalb ist
ein Verfahren zur Verbesserung des Weißgrades
ohne Erhöhung der Menge an weißen Pigmenten erforderlich.
Ein bekanntes Verfahren zur Verbesserung des Weißgrades des Trägers
besteht in einem Verfahren, welches in der Zugabe
eines Fluoreszenzaufhellers zur Polyolefinschicht
besteht, wie beispielsweise in der japanischen
Patentanmeldung 6531/76,
und der DE-OS
25 29 989 angegeben. Das Verfahren besteht in
der Verbesserung des Weißgrades durch Umwandlung des auf
den Träger auftreffenden Ultraviolettlichtes in sichtbares
Licht und Reflexion des sichtbaren Lichtes. Jedoch werden
häufig ultraviolettabsorbierende Mittel in farbphotographischen
Emulsionen zum Zweck des Schutzes der darin erzeugten
Bilder verwendet. Deshalb erreicht das Ultraviolettlicht
nicht die Oberfläche des Trägers, so daß eine Verbesserung
des Weißgrades nicht erhalten werden kann.
Aus der GB-PS 11 76 825 ist ein photographischer Träger bekannt, der aus einer
Papierbahn besteht, die beidseitig mit einem Olefinüberzug versehen ist, der neben TiO₂
als weißes Pigment ein blaues sowie ein purpurrotes anorganisches Pigment enthält.
Die damit erzielbare Verbesserung des Weißgrades des photographischen Trägers genügt
aber immer noch nicht den heutigen Anforderungen.
Es wurden nun Untersuchungen über die Oberflächenreflexionseigenschaften
der als photographische Träger
verwendeten polyolefinüberzogenen Papiere im einzelnen
durchgeführt und dabei gefunden, daß, um den Weißgrad
als Wiedergabepapier zu verbessern, es nicht ausreichend
ist, lediglich die Reflektanz zu erhöhen, sondern es notwendig
ist, die Farbtönung der Oberfläche des Trägers innerhalb
eines bestimmten Bereiches zu halten.
Ein Verfahren zur Messung und Wiedergabe der Farbtönung
eines Papieres oder eines polyolefinüberzogenen Papieres
ist in JIS Z 8722 und JIS Z 8730 angegeben. Gemäß
diesem Verfahren wird der Farbton durch die drei Zahlenwerte
L, a und b wiedergegeben. Das Symbol L gibt die Helligkeit
an, und je größer der Zahlenwert von L ist, desto
höher ist die Helligkeit. Das Symbol a gibt eine rötliche
Farbe an, und je größer deren Zahlenwert ist, desto stärker
ist die rötliche Farbe; falls der Zahlenwert negativ
ist, bedeutet dies, daß die rötliche Farbe unzureichend
ist, anders ausgedrückt, eine grünliche Farbe überwiegend
ist. Das Symbol b gibt eine gelbliche Farbe
an, und je größer deren Zahlenwert ist, desto stärker
ist die gelbliche Farbe; und falls der Zahlenwert negativ
ist, bedeutet dies, daß die gelbliche Farbe unzureichend
ist und die Farbe bläulich wird. Falls a und b beide Null
sind, ist der Träger farblos. Im allgemeinen wird der
Farbton angegeben durch Beschreibung der Werte von a und
b mit deren Stellungen auf einer graphischen Darstellung,
worin a und b als Ordinate bzw. Abszisse genommen werden.
Die Zahlenwerte von L, a und b, wie sie hier angewandt
werden, sind solche, die unter Anwendung eines handelsüblichen automatischen
kolorimetrischen Farbdifferenzmeßgerätes
bestimmt wurden.
In der Kolorimetrie wird ein Standardkarton mit den Zahlenwerten
L = 92,2, a = -1,2 und b = +0,5 zur Einstellung des
Kolorimeters verwendet.
Im allgemeinen hat die Farbtönung eines polyolefinüberzogenen
Papieres, dem weiße Pigmente zugesetzt wurden,
einen positiven Zahlenwert für a und einen positiven
Zahlenwert für b. Falls beispielsweise 10 Gew.-% Titandioxid
zu Polyäthylen zugesetzt werden und dieses Material
auf ein Papier mit guter Qualität mit den Werten L = 97,2,
a = 1,6 und b = 0,5 in einer Schichtdicke von 0,040 mm aufgezogen
wird, erhält man eine Farbtönung L = 96,7, a = 0,6 und b =
2,7, die eine ziemlich stark gelbliche Farbe hat.
Um die gelbliche Farbe zu maskieren, wird üblicherweise
ein Blaufärbungsmittel
zugegeben. Falls beispielsweise 0,08 Gew.-% Ultramarinblau,
welches ein blaues anorganisches Färbungsmittel ist, zu
dem vorstehend aufgeführten Polyäthylen mit dem Gehalt
von 10 Gew.-% Titandioxid zugesetzt wird und das Polyäthylen
in einer Schichtstärke von 0,040 mm durch Extrusion aufgebracht
wird, erhält man eine Farbtönung L = 93,7, a = -0,3 und b = -1,0,
so daß die gelbliche Farbe beträchtlich verringert wird.
Wenn die Menge des zugesetzten Ultramarinblaus
auf 0,15 Gew.-% erhöht wird, erhält man eine Farbtönung L = 92,5,
a = -0,6 und b = -4,0, und der Träger hat eine bläuliche
Farbe, die sich kaum mehr als weiß bezeichnen läßt.
Variationen in den Mengen und den Arten der blauen Färbungsmittel
in verschiedenen Ausmaßen wurden jetzt untersucht,
jedoch konnten dabei keine zufriedenstellenden
Ergebnisse erhalten werden. Weiterhin wurde gefunden,
daß, selbst dann, wenn eine Kombination angewandt wird, worin
die beiden Werte a und b den Wert Null besitzen, die
visuell beobachtete Farbe leicht gelblich ist. Es wurde ferner
gefunden, daß, falls eine photographische Emulsion auf
einen derartigen Träger aufgezogen wird, und die Entwicklungsbehandlung
ausgeführt wird, die Gelatine in der Emulsionsschicht
aufgrund von Verunreinigung
durch Chemikalien schwach gelblich wird. Es wurde weiterhin gefunden,
daß diese gelbliche Farbe nicht lediglich durch Anwendung
einer Bläuung entfernt werden kann und, falls die bläuliche
Farbe des Trägers stark ist, das Wiedergabepapier eine
grünliche Farbe zu haben scheint.
Als Folge dieser Untersuchungen der Farbtönung von photographischen
Trägern wurde nun ein visuell äußerst
weiß erscheinender Träger entwickelt, bei dem Werte von a und b in einem
spezifischen Bereich liegen, jedoch nicht Null sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen
Träger für ein photographisches Wiedergabepapier
mit einem besonders hohen Weißgrad zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines wasserbeständigen
photographischen Trägers aus einer Papierbahn, die beidseitig
einen Polyolefinüberzug aufweist, von denen ein
Überzug Titandioxid als weißes anorganisches Pigment
und ein gebräuchliches blaues anorganisches Pigment
sowie zusätzlich ein violettes oder rotes anorganisches
Pigment in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen
auf die Gesamtmenge an Polyolefin und Titandioxid, enthält,
der eine Farbtönung im Bereich L<90, a=0,5
bis 1,5 und b = -3 bis -5 (bestimmt gemäß JIS Z 8722
und JIS Z 8730 unter Verwendung eines Standard-Kartons
mit der Farbtönung L = 92,2; a = -1,2 und b = +0,5)
aufweist, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß
eine Papierbahn mit einer Farbtönung im Bereich L = 97,2 bis 97,4; a = 1,6 bis 1,8 und b = 0,5 bis 0,9 beidseitig mit jeweils 0,040 mm dicken Polyolefinüberzügen beschichtet wird, von denen einer ein violettes und/oder rotes anorganisches Pigment mit colorimetrischen Werten (gemessen in einer Konzentration von 2 Gew.-% in Polyethylen) L = 65 bis 75, a = 5,0 bis 10 und b = -35 bis -15 enthält.
eine Papierbahn mit einer Farbtönung im Bereich L = 97,2 bis 97,4; a = 1,6 bis 1,8 und b = 0,5 bis 0,9 beidseitig mit jeweils 0,040 mm dicken Polyolefinüberzügen beschichtet wird, von denen einer ein violettes und/oder rotes anorganisches Pigment mit colorimetrischen Werten (gemessen in einer Konzentration von 2 Gew.-% in Polyethylen) L = 65 bis 75, a = 5,0 bis 10 und b = -35 bis -15 enthält.
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen
erscheint, wenn der Wert von a im Bereich von 0,5 bis 1,5
liegt und der Wert von b im Bereich von -3 bis -5 liegt,
der Farbton visuell äußerst weiß. Falls eine photographische
Emulsion auf einen Träger aufgezogen wird, worin a und b
im vorstehend angegebenen Bereich sind, ändert sich der
Wert von b zu einem etwas größeren Wert aufgrund des Einflusses
der Gelatine und der Chemikalien, wie vorstehend
erläutert, jedoch entspricht der Weißgrad des Wiedergabepapiers
im wesentlichen dem Weißgrad des Trägers, so daß
ein äußerst bevorzugter Weißgrad erhalten wird.
Die Farbtönung wird grünlich, falls der a-Wert niedriger als
0,5 liegt und falls der a-Wert über 1,5 liegt, ist
der rote Farbton zu stark; falls der b-Wert größer als -3 ist,
ist die Farbtönung gelblich und, falls er unter -5 liegt,
ist die bläuliche Farbe zu stark. In jedem Fall wird
das visuelle weiße Aussehen verringert. Bezüglich des die
Helligkeit angebenden Wertes von L steht L nicht in direkter
Beziehung mit dem Farbton, jedoch ist selbstverständlich
ein höherer Zahlenwert von L bevorzugt, da das Licht an
der Oberfläche des Trägers reflektiert wird, wie vorstehend
beschrieben. Falls nämlich der Wert L klein wird, geht
die lebhafte weiße Farbe verloren, und die Bilder werden dunkel,
wenn ein derartiges Material als photographischer Träger
verwendet wird. Es ist deshalb günstig, wenn der Wert L
größer als 90 ist, um helle Bilder auf dem Wiedergabepapier
zu erhalten.
Wenn der Träger die Werte L, a und b innerhalb der
vorstehend aufgeführten Bereiche aufweist, ist es unmöglich,
das gleiche Ergebnisse lediglich durch Zusatz von
weißen Pigmenten und üblichen Bläuungsmitteln zu einem
Polyolefin zu erhalten. Bei weiterem Zusatz von roten
oder violetten Färbungsmitteln zusätzlich zu den üblichen
Bläuungsmitteln wurde es erstmals möglich, einen Träger
mit den Werten von a und b innerhalb der vorstehend aufgeführten
Bereiche zu erhalten.
Das heißt, erfindungsgemäß ist es möglich, einen Träger mit
einem visuellen hochweißen Aussehen zu erhalten, wenn ein
gefärbtes Pigmentgemisch mit kolorimetrischen Werten
im Bereich von L = 65 bis 75, a = 5,0 bis 10,0 und b =
-35 bis -15 (gemessen mit einem einseitig beschichteten
Grundpapier mit einer Farbtönung
im Bereich von L = 97,2 bis 97,4, a = 1,6 bis 1,8 und
b = 0,5 bis 0,9, welches durch Beschichten in einer Schichtdicke von 0,040 mm
mit Polyäthylen von niedriger Dichte (Dichte
0,910 bis 0,935 g/cm³) mit einem Gehalt von 2 Gew.-% des
gefärbten Pigmentgemisches aus einem roten oder
violetten sowie einem üblichen blauen
Färbungsmittel) verwendet wird.
Falls beispielsweie 0,2 Gew.-% eines anorganischen
Färbungsmittels vom violetten Typ (Handelsname Daiichi Violet DV-1,
mit Werten von L = 92,0,
a = 4,1 und b = -3,0 bei alleiniger Einverleibung in das
vorstehend angegebene Polyäthylen in einer Menge von 2 Gew.-%)
zusätzlich dem vorstehend angegebenen Polyäthylen mit
einem Gehalt von 10 Gew.-% Titandioxid und 0,15 Gew.-% Ultramarinblau
(mit Werten von L = 62,3, a = 5,9 und b = -46,0,
falls allein dem vorstehend aufgeführten Polyäthylen
in einer Menge von 2 Gew.-% einverleibt) zugegeben wird, erhält man
eine Farbtönung L = 91,0, a = 1,1 und b = -4,5, so daß
die gelbe Farbe und die blaue Farbe verschwinden und die
Farbe sehr weiß wird. In diesem Fall sinkt der Wert von
L im Vergleich zu dem Fall ab, bei dem 10 Gew.-% Titandioxid
allein dem Polyäthylen zugesetzt wurden. Obwohl
die Reflektanz offensichtlich verringert wird, hat ein
polyäthylenüberzogener Papierträger, bei dem Ultramarinblau
und DV-1 dem Polyäthylen einverleibt worden sind, einen weit
besseren Weißgrad.
Gleiche Ergebnisse können auch im Fall von
anorganischen Färbungsmitteln vom roten Typ (Daiichi Pink
DP-1, Handelsprodukt mit
Werten von L = 93,3, a = 4,9 und b = -1,0, falls allein
dem vorstehend angegebenen Polyäthylen in einer Menge
von 2 Gew.-% einverleibt) erhalten werden.
Kobaltviolett kann als Färbungsmittel vom violetten
Typ verwendet werden. Auch Gemische von roten anorganischen
Pigmenten und blauen anorganischen Pigmenten können erfindungsgemäß
eingesetzt werden.
Das Beschichten mit Polyolefinen durch Extrusion wird allgemein
bei hohen Temperaturen oberhalb etwa 300°C ausgeführt.
Geeignete Verfahren zum Extrudieren von Polyolefinschichten
mit darin dispergierten Pigmenten sind in
den US-PS 34 11 908, 30 76 720, 32 53 922 und
38 84 692 beschrieben.
Im Hinblick auf das Extrusionsbeschichten müssen als wesentliche
Erfordernisse die gefärbten Massen eine Wärmebeständigkeit
von oberhalb etwa 300°C besitzen, dürfen nicht
ausbluten, dürfen nicht sublimieren und müssen in Polyolefinen
leicht dispergierbar sein. Ferner muß als wesentliche
Eigenschaft die gefärbte Masse ein hohes Färbungsvermögen
besitzen, eine gute Beständigkeit gegenüber
Chemikalien aufweisen und darf die photographischen Emulsionsschichten
nicht nachteilig beeinflussen.
Organische Färbungsmittel sind häufig hinsichtlich der
Wärmebeständigkeit unzufriedenstellend und bluten leicht
aus, obwohl sie ein hohes Färbungsvermögen
haben. Andererseits haben von den anorganischen
Färbungsmitteln die Materialien DV-1 und DP-1
sämtliche erforderlichen Eigenschaften und sind deshalb
als Pigmente für Polyolefinschichten photographischer
Träger sehr geeignet.
Die Menge des in der Polyolefinschicht gemäß der
Erfindung verwendeten gefärbten Pigmentgemisches beträgt
0,1 bis 3 Gew.-%,
bevorzugt 0,1 bis 0,4 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge
von Polyolefinharz und weißem Pigment. Die Farbtönung
wird schlecht wenn die zugesetzte Menge weniger
als etwa 0,1 Gew.-% beträgt, so daß das erwünschte visuelle hochweiße Aussehen
nicht erzielt werden kann. Falls die zugesetzte
Menge 3 Gew.-% überschreitet, wird die Farbe dumpf
und das visuelle weiße Aussehen nimmt ab.
Als Polyolefine werden im Rahmen der Erfindung allgemein
Polyäthylene angewandt, es sind aber auch andere Polyolefine
geeignet, die
zum Extrusionsbeschichten verwendbar sind. Geeignete Beispiele
für Polyolefine sind Homopolymere von α-Olefinen
mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Polyäthylen, Polypropylen,
Polybuten und Poly-3-methylbuten, Copolymere
aus Äthylen, Propylen oder Buten, wie z. B. Äthylen-Propylen-
Copolymere, Äthylen-Buten-Copolymere, Äthylen-Vinylacetat-
Copolymere, Propylen-Vinylidenchlorid-Copolymere und Propylen-
Maleinsäureanhydrid-Copolymere.
Die Art der Oberfläche der Polyolefinschicht, beispielsweise
Spiegeloberfläche, Oberfläche mit regelmäßiger
Unebenheit und Oberfläche mit unregelmäßiger Unebenheit
kann variieren, und sämtliche derartige Arten von Oberflächen
können eingesetzt werden.
Die Oberfläche der Polyolefinschicht kann einer Oberflächenaktivierbehandlung
unterzogen werden, beispielsweise
einer Koronaentladungsbehandlung oder einer Flammbehandlung.
Gewünschtenfalls kann eine Grundierschicht
auf der in dieser Weise oberflächenbehandelten Oberfläche
ausgebildet sein. Die photographische Emulsionsschicht
oder die photographischen Emulsionsschichten werden darauf
aufgezogen, so daß ein photographisches Wiedergabepapier
erhalten wird.
Außerdem können Titandioxid, Zinkoxid, Talk, Ton,
Calciumcarbonat, Kieselsäure, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid,
Zirkonoxid, Lithopone, Bleiweiß und Gips als
weiße Pigmente allein oder in Kombination im gewünschten
Verhältnis eingesetzt werden. Die bevorzugte Menge des
weißen Pigmentes in der Polyolefinschicht liegt im
Bereich von etwa 5 Gew.-% bis etwa 30 Gew.-%, vorzugsweise
7 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyolefins.
Ein unter verschiedenen Arten von oberflächenaktiven
Mitteln, höheren aliphatischen Säuren und Salzen derselben
ausgewähltes Dispergiermittel, kann verwendet werden, um die
Dispergierbarkeit des weißen Pigmentes oder der anorganischen
gefärbten Pigmente im Polyolefin zu verbessern. Ferner können
auch Fluoreszenzaufheller, antistatische Mittel, Antioxidationsmittel
und Stabilisiermittel
eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten photographischen Träger können
als Träger für übliche photographische Silberhalogenidemulsionen,
wobei als Binder natürliche hochmolekulare Materialien,
wie Gelatine und Gelatinederivate, synthetische
hochmolekulare Materialien, wie Polyvinylalkohol und
Polyvinylpyrrolidon, eingesetzt werden, als Träger für
Wiedergabepapiere, für farbphotographische Emulsionen, als
Träger für Bildaufnahmeschichten für Diffusionsübertragungssysteme
oder als Träger für diazoempfindliche photographische
Emulsionen, wie sie beispielsweise in der US-PS
38 33 380 beschrieben sind, verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen
näher erläutert.
In den Beispielen wurden die kolorimetrischen Messungen so ausgeführt,
wie in der Beschreibung angegeben.
Falls nicht anders angegeben, sind sämtliche
Teile, Prozentsätze und Verhältnisse auf das Gewicht
bezogen.
Auf ein Grundpapier mit einem Grundgewicht von 180 g/m² und
den kolorimetrischen Werten L = 97,2, a = 1,7 und b = 0,7
wurde ein Polyäthylen mit einem Gehalt von 2 Gew.-% eines
anorganischen gefärbten Pigmentgemisches aus bläulichem
Ultramarinblau oder rötlichem Ultramarinblau und
einem Pigment vom Violetttyp (Daiichi Violett DV-1) oder
einem Pigment vom Rottyp (Daiichi Pink DP-1)
in einer Schichtdicke von 0,040 mm
durch Extrusionsbeschichten bei 300°C aufgebracht. Die Zusammensetzung
und das Zusammensetzungsverhältnis des jeweils verwendeten anorganischen
gefärbten Pigmentgemisches ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle
I. Dann wurden die
kolorimetrischen Werte des gefärbten Pigmentgemisches
bei einer Konzentration von 2 Gew.-% in Polyäthylen bestimmt.
Die kolorimetrischen Werte der Trägerproben für das photographische
Wiedergabepapier Nr. 1 bis Nr. 6, die durch Beschichtung
der rückseitigen Oberfläche des gleichen Grundpapieres mit
Polyäthylen in einer Schichtdicke von 0,040 mm und anschließende
Beschichtung der Oberfläche des Grundpapieres mit Polyäthylen in einer Schichtdicke von 0,040 mm
mit einem Gehalt des vorstehend aufgeführten anorganischen
gefärbten Pigmentgemisches, in der in Tabelle I angegebenen Menge
und 7,5 Gew.-% Titanoxid hergestellt wurde, wurden getrennt davon bestimmt.
Dann wurde eine visuelle Bewertung der Trägerproben als Wiedergabepapier und anhand des Weißgrades
(der hellen Bildbereiche der Bilder) der
photographischen Wiedergabepapiere, welche durch Aufziehen
photographischer Emulsionen auf jede dieser Trägerproben
für Wiedergabepapiere und anschließende Behandlung derselben
im unbelichteten Zustand mittels der Entwicklungsbehandlungen
erhalten wurden, wie aus der nachfolgenden
Tabelle I ersichtlich.
Wie sich aus den Werten der vorstehenden Tabelle I
ergibt, war der Weißgrad der Trägerproben Nr. 3 bis 6 für
ein Wiedergabepapier visuell hoch, und auch der Weißgrad
der aus diesen Trägerproben erhaltenen Wiedergabepapiere
war hoch, was belegt, daß die Träger mit diesen
Trägerproben sehr wertvoll als Wiedergabepapiere sind.
Ferner ist daraus ersichtlich, daß, falls die im Rahmen
der Erfindung eingesetzten gefärbten Pigmentgemische angewandt
werden, Träger mit einem hohen Weißgrad
erhalten werden, wenn die Menge der zugesetzten gefärbten
Pigmentgemische in geeigneter Weise ausgewählt wird.
Auf das in Beispiel 1 verwendete Grundpapier wurde
Polyäthylen mit einem Gehalt von 2 Gew.-% bläulichem
Ultramarinblau oder rötlichem Ultramarinblau, welches
eine Komponente des gefärbten Pigmentgemisches in Beispiel 1
darstellte, in einer Schichtdicke von 0,040 mm aufgebracht. Die Messung der
kolorimetrischen Werte der gefärbten Pigmente und
der kolorimetrischen Werte der
Wiedergabepapierträgerproben 7 bis 12, welche durch Beschichten
der rückseitigen Oberfläche des gleichen Grundpapieres
mit Polyäthylen in einer Schichtdicke von 0,040 mm und anschließendes Beschichten
der vorderen Oberfläche desselben mit einem das anorganische
gefärbte Pigment in der in Tabelle II angegebenen Menge und
7,5 Gew.-% Titandioxid hergestellt wurden, sowie die visuelle Bewertung
dieser Wiedergabepapierträgerproben und die Bewertung
der Wiedergabepapiere, die aus den Wiedergabepapierträgerproben
in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt
worden waren,
erfolgten in der gleichen Weise wie in Beispiel 1. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengefaßt.
Wie sich aus den in Tabelle II aufgeführten Ergebnissen
ergibt, erhöht oder senkt sich die bläuliche Farbe in Abhängigkeit
von der Erhöhung oder Abnahme der zugesetzten Menge des
üblichen Ultramarinblaus als Bläuungsmittel, während ein
hochweißes visuelles Aussehen nicht erhalten werden kann.
Die mit den vorstehend beschriebenen
Wiedergabepapierträgerproben erhaltenen kolorimetrischen Werte
liegen ferner alle außerhalb des erfindungsgemäß beanspruchten Bereiches.
Es wird somit ein hochweißes visuelles Aussehen in
keinem der Fälle erzielt, und Wiedergabepapiere, die unter
Anwendung dieser Trägerproben erhalten wurden, sind ungeeignet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines wasserbeständigen
photographischen Trägers aus einer Papierbahn, die beidseitig
einen Polyolefinüberzug aufweist, von denen ein
Überzug Titandioxid als weißes anorganisches Pigment sowie ein gefärbtes
Pigmentgemisch aus einem gebräuchlichen blauen anorganischen Pigment und einem
violetten oder roten anorganischen
Pigment
enthält, der eine Farbtönung im Bereich L<90, a = 0,5
bis 1,5 und b = -3 bis -5 (gemessen und definiert gemäß JIS Z 8722
und JIS Z 8730 unter Verwendung eines Standard-Kartons
mit der Farbtönung L = 92,2; a = -1,2 und b = +0,5)
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß
eine Papierbahn mit einer Farbtönung im Bereich L = 97,2 bis 97,4; a = 1,6 bis 1,8 und b = 0,5 bis 0,9 beidseitig mit jeweils 0,040 mm dicken Polyolefinüberzügen beschichtet wird, von denen einer ein Pigmentgemisch aus einem blauen, einem violetten und/oder einem roten anorganischen Pigment mit colorimetrischen Werten (gemessen in einer Konzentration von 2 Gew.-% in Polyethylen) L = 65 bis 75, a = 5,0 bis 10 und b = -35 bis -15 in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an Polyolefin und Titandioxid, enthält.
eine Papierbahn mit einer Farbtönung im Bereich L = 97,2 bis 97,4; a = 1,6 bis 1,8 und b = 0,5 bis 0,9 beidseitig mit jeweils 0,040 mm dicken Polyolefinüberzügen beschichtet wird, von denen einer ein Pigmentgemisch aus einem blauen, einem violetten und/oder einem roten anorganischen Pigment mit colorimetrischen Werten (gemessen in einer Konzentration von 2 Gew.-% in Polyethylen) L = 65 bis 75, a = 5,0 bis 10 und b = -35 bis -15 in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an Polyolefin und Titandioxid, enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Polyolefin Polyethylen mit einer Dichte von
0,910 bis 0,935 g/cm³ verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das gefärbte Pigmentgemisch in
einer Menge von 0,1 bis 0,4 Gew.-%, bezogen auf die
Gesamtmenge von Polyolefin und weißem Pigment, verwendet
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als violettes anorganisches Pigment ein solches
mit colorimetrischen Werten (gemessen in einer Konzentration
von 2 Gew.-% in Polyethylen) L = 92,0; a = 4,1
und b = -3,0 verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als rotes anorganisches Pigment ein solches mit
colorimetrischen Werten (gemessen in einer Konzentration
von 2 Gew.-% in Polyethylen) L = 93,3; a = 4,9 und
b = -1,0 verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9287576A JPS5319021A (en) | 1976-08-04 | 1976-08-04 | Substrate for photography |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2734090A1 DE2734090A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2734090C2 true DE2734090C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=14066605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772734090 Granted DE2734090A1 (de) | 1976-08-04 | 1977-07-28 | Photographischer traeger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4169188A (de) |
JP (1) | JPS5319021A (de) |
DE (1) | DE2734090A1 (de) |
GB (1) | GB1560866A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043864A1 (de) * | 1980-11-21 | 1982-07-08 | Felix Schoeller jr. GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Weisser fotografischer papiertraeger und verfahren zu seiner herstellung |
JPS5858542A (ja) * | 1981-10-01 | 1983-04-07 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真印画紙用樹脂コ−テイング紙の製造方法 |
JPS59177541A (ja) * | 1983-03-29 | 1984-10-08 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真印画材料 |
JPS59226345A (ja) * | 1983-06-06 | 1984-12-19 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | 写真用樹脂被覆紙 |
EP0236986B2 (de) * | 1986-03-07 | 2000-10-04 | Konica Corporation | Verfahren zur Behandlung eines photographischen lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterials, das eine gute Farb- und Weisswiedergabe besitzt |
DE3636790C1 (de) * | 1986-10-29 | 1988-06-01 | Schoeller F Jun Gmbh Co Kg | Wasserfester fotografischer Papiertraeger |
US5262286A (en) * | 1992-07-31 | 1993-11-16 | Eastman Kodak Company | Reduction of yellow stain in photographic prints |
WO1994020303A2 (en) * | 1993-03-02 | 1994-09-15 | Mitsubishi Paper Mills Limited | Ink jet recording sheet |
US6180330B1 (en) * | 1999-08-10 | 2001-01-30 | Eastman Kodak Company | Tinting correction of images in the photographic image layers |
JP4499259B2 (ja) * | 2000-08-07 | 2010-07-07 | 東京インキ株式会社 | 写真支持体樹脂組成物とその着色剤 |
WO2004010216A1 (ja) * | 2002-07-18 | 2004-01-29 | Konica Minolta Photo Imaging, Inc. | ハロゲン化銀写真感光材料及び画像形成方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3247006A (en) * | 1960-10-12 | 1966-04-19 | Oxford Paper Co | Pressure sensitive record sheet, method of making and composition therefor |
GB1005631A (en) * | 1964-03-10 | 1965-09-22 | Eastman Kodak Co | Photographic materials |
US3501298A (en) * | 1966-04-08 | 1970-03-17 | Eastman Kodak Co | Photographic papers |
JPS5123172B1 (de) * | 1971-04-22 | 1976-07-15 | ||
DE2308711C2 (de) * | 1973-02-22 | 1983-08-04 | Felix Schoeller jr. GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Verfahren zur Herstellung eines polyolefinbeschichteten fotografischen Schriftträgers mit einer kristallinen Schicht |
US4042398A (en) * | 1975-10-20 | 1977-08-16 | Schoeller Technical Papers, Inc. | Polyolefin coated photographic base and method of producing |
-
1976
- 1976-08-04 JP JP9287576A patent/JPS5319021A/ja active Pending
-
1977
- 1977-07-27 GB GB31645/77A patent/GB1560866A/en not_active Expired
- 1977-07-28 DE DE19772734090 patent/DE2734090A1/de active Granted
- 1977-08-04 US US05/821,862 patent/US4169188A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5319021A (en) | 1978-02-21 |
GB1560866A (en) | 1980-02-13 |
US4169188A (en) | 1979-09-25 |
DE2734090A1 (de) | 1978-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69913017T2 (de) | Aufzeichnungsblatt für Tintenstrahldrucker | |
DE3020605C2 (de) | Lichtundurchlässiges Umhüllungsmaterial für unbelichtete, photographische Aufzeichnungsmaterialien | |
DE3300025C2 (de) | ||
DE1547798B2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2734090C2 (de) | ||
DE2925769A1 (de) | Aufzeichnungsblatt zur druckfarbenduesenaufzeichnung | |
EP1126081B1 (de) | Schichtträger für Aufzeichnungsschichten | |
CH643666A5 (de) | Fotografische materialien mit lichthofschutz auf basis von halogensilberemulsionen. | |
DE3043864C2 (de) | ||
DE4120402C2 (de) | Einen Schichtträger für photographische Aufzeichnungsmaterialien | |
DE60122913T2 (de) | Optisch aufgehellte mehrkomponenten-polyolefinmischungen | |
DE3716269C2 (de) | Wasserfester Schichtträger für lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien | |
DE3046130C2 (de) | ||
DE3227101C2 (de) | Verwendung eines Polyolefinharzes zur Herstellung eines Schichtträgers für fotografische Aufzeichnungsmaterialien | |
DE2529989A1 (de) | Traeger fuer photographische druckpapiere | |
DE69517660T2 (de) | Bildempfangsschicht für thermische Übertragung | |
DE4220737C2 (de) | Fotografisches Trägermaterial | |
EP1582552A1 (de) | Masterbatch | |
DE3132107A1 (de) | Fotografisches druckpapier | |
DE10103716C1 (de) | Poröses Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial | |
DE3627859A1 (de) | Fotografischer papiertraeger mit einer wasserfesten beschichtung aus einem polyolefin | |
EP0253911A1 (de) | Fotografischer Papierträger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3015080A1 (de) | Schutzpapier fuer rollfilme | |
DE4217196C2 (de) | Schichtträger für fotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2300173C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GLAESER, J., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG KRESSIN, H., |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KRESSIN, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.- |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |