DE2160113A1 - Verfahren zum Herstellen von papier artigen Kunststoffolien - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von papier artigen Kunststoffolien

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DE2160113A1
DE2160113A1 DE19712160113 DE2160113A DE2160113A1 DE 2160113 A1 DE2160113 A1 DE 2160113A1 DE 19712160113 DE19712160113 DE 19712160113 DE 2160113 A DE2160113 A DE 2160113A DE 2160113 A1 DE2160113 A1 DE 2160113A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/005Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor characterised by the choice of materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D7/00Producing flat articles, e.g. films or sheets
    • B29D7/01Films or sheets

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  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dipping. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
I München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.-Adr. tolnpat München T.l.fon (β·11) 2MSfSt
Potttdiadc-Konto: München 220«
den
3. Dezember 1971
Unter Zeichen
Wy/Va/Sd
Nippon Oil Company Limited, Tokyo/Japan Verfahren zum Herstellen von papierartigen Kunststoffolien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen papierartiger Kunststoffolien, die zum Bedrucken und Beschriften geeignet sind, und zwar richtet sich die Erfindung auf die Herstellung von papierartigen Kunststoffolien hoher Qualität aus einem Gemisch von bestimmten thermoplastischen Harzen, Pigmenten und organischen oder anorganischen Fasermaterialien.
Es sind bereits eine Anzahl von Verfahren zur Herstellung bedruckbaren papierähnlichen Materials oder sogenannten "synthe- * tischen Papiers" zum Unterschied von Zellulosepgp.er natürlicher Herkunft bekannt. Solche bekannte Verfahren umfassen das wahllose Anordnen synthetischer Fasern und Verbinden derselben durch lokalisiertes Verschmelzen oder Verkleben mit Klebemitteln und dadurch Erzeugen eines synthetischen Faserpapiers, ferner das Herstellen einer papierartigen Folie aus Harz mit beigemischten Schäummitteln, das Auftragen von Pigmentbeschichtungen auf die Oberflächen von Kunststoffolien, mechanischen Abrieb der Folienoberfläche, Behandeln der Folie mit Lösungsmitteln, Spannungs-
209824/0993
reißverfahren, Lösungsmittel-Crackprozess, Übertragen einer rauhen Oberflächenausgestaltung auf die Folie durch Druckkontakt, und Herstellen einer Folie unter Beimischen von Pigmenten und Strecken der Folie.
Einige dieser Verfahren weisen den anderen gegenüber Vorteile auf, haben sich jedoch als nicht zufriedenstellend für die Herstellung von Handelsprodukten erwiesen, die in genügendem Maß Eigenschaften aufweisen, die für Druckpapier wesentlich sind, und von denen physikalische Festigkeit, Dehnbarkeit, Härte, Festigkeit gegen die Fortpflanzung von Rissen, Zähigkeit, Farbaufnahmefähigkeit (Tinte, Druckfarben usw.) usw. typisch sind. Beträchtliche Schwierigkeiten wurden auch bei erfolgreicher Übertragung dieser bekannten Verfahren in die Handelspraxis durch die Erfordernisse komplizierter Techniken festgestellt.
Im allgemeinen weist natürliches Faserpapier aufgrund der Struktur mit durchgehender Porosität, die sich durch das Verbinde)! kurzfaseriger Elemente miteinander ergibt, eine gute Farbaufnahmefähigkeit auf. Bei den papierartigen Kunststoffolien, die man durch die oben genannten Verfahren erhält, besteht jedoch noch das Problem der geringen Farbaufnahmefähigkeit. Demgegenüber hat das Papier aus synthetischen Fasern eine dem natürlichen Faserpapier analoge Struktur und überragt daher die papierartige Kunststoffolie in der Farbaufnahmefähigkeit. Es gibt jedoch viele technische Probleme bei der Herstellung eines bedruckbaren oder sonstwie beschriftbaren natürlichen Papiers im Vergleich zu der gleichmäßigen Dicke und glatten Oberfläche als Eigenschaften . der synthetischen Fasern.
— 3 —
209824/0993
Andererseits weisen papierartige Kunststoffolien, die man durch die genannten Verfahren erhalten kann, einen übermäßig großen Grad von Dehnfähigkeit und eine nicht zufriedenstellende Verdichtsteife und Zugfestigkeit auf. Daher unterliegen solche Folien plastischen Verformungen und Maßunregelmä$- sigkeiten, wenn sie für Offsetdruck oder Schnelldruck verwendet werden. Es wurde festgestellt, daß bekannte papierartige Kunststoffolien beim Schneiden und Nähen nicht zufriedenstellend sind und ferner aufgrund ihrer geringen Härte schwer zu stapeln sind. Außerdem weisen sie geringe Festigkeit gegen Rißfortpflanzung auf und sind anfällig für Kratzer. Diese Kachteile sind besonders dann bedenklich, wenn die Folien als Verpackungspapier verwendet wird.
Durch die Erfindung soll n-un ein verbessertes Verfahren zum Herstellen papierartiger Kunsstoffolien dieser Art geschaffen werden, die in idealem Verhältnis viele der für Druck- und Schreibzwecke erwünschten Eigenschaften kombinieren.
Ferner soll ein verbessertes Verfahren geschaffen werden, das die Herstellung von papierartigen Kunsstoffolien verbesserter Qualität für verschiedene Verwendungsmöglichkeiten in wirtschaftlichem Ausmaß und mit geringen Kosten ermöglicht.
Eingehende Forschungen wurden angestellt, um ein Verfahren zu erhalten, durch das es möglich ist, papierartige Blattstrukturen zu erzielen, die viele verbesserte Eigenschaften einschließlich insbesondere Farbaufnahmefähigkeit, Bedruckbarkeit, Bearbeitungsfähigkeit, gutes Aussehen und andere mechanische Qualitäten besitzen.
209824/0993
-A-
einem wichtigen Merkmal der Erfindung wird ein !Verfahren geschaffen, das im wesentlichen aus folgenden Ver- !fahrensschritten besteht: Mischen τοη 100 Teilen thermoplasti- ; schein Harz mit 0 bis 150 Teilen Pigment und 2 bis 80 Teilen I Fasermaterial, Schmelzen des Gemischs bei einer Temperatur, die ;höher ist als die Temperatur, bei der das thermoplastische Harz j einer thermischen Verformung unterliegt, und niedriger als die Temperatur, bei der das Fasermaterial einer thermischen Verformung unterworfen wird, Herstellen einer Folie aus dem erhal- ^ j tenen geschmolzenen Gemisch und monoaxiales oder biaxiales Strek-
ken der Folie um 50 bis 900$. Gemäß einem weiteren,bevorzugten Merkmal der Erfindung wird die gestreckte Folie eine kurze Zeit lang mit Lösungsmitteln in Berührung gebracht, die die verwendeten thermoplastischen Grundstoffbarze auflösen können.
Der hier verwendete Ausdruck "Grundstoffharze" bzw. "erster Bestandteil" umfaßt olefinische Polymerisate oder Mischpolymerisate, wie Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-c£-olefin-Mischpolymerisate, Mischpolymerisate aus äthylen-äthylenisch ungesättigten Verbindungen, z.B. Äthylenvinylacetat-Mischpolyinerisat, Athylenacrylat-Mischpolymerisat, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyester, Polyamide, ABS-Harz, hochschlagfestes Polystyrol und andere Mischpolymerisate, deren Hauptbestandteile die Monomeren sind, die diese Polymerisate bilden, oder deren Mischungen. Bevorzugte Beispiele sind Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid und Polystyrol.
L/er Ausdruck "Pigment" bzw. "zweiter Bestandteil" umiaßt aus feinen Teilchen bestehende anorganische Materialien, beispielsweise Calciumcarbonat, ilagnesiumcarbonat, Titandioxid, Calciumsulfat, Calciumsulfit, Bariumsulfat, Tonerde, Silizium-
209824/0993 BAO
dioxid. Die Teilchengrößen dieser Pigmente betragen vorzugsweise höchstens einige Mikron. Dieser Bestandteil der die Folie bildenden Zusammensetzung gemäß der Erfindung ist nicht zwingend notwendig, jedoch wurde bei einer Zugabe in einer Menge von 10 Teilen oder mehr auf 100 Teile Grundstoffharz festgestellt, daß er den Weißgrad, die Undur.chsichtigkeit und Farbaufnahmefähigkeit verbessert. Wenn jedoch weniger als 10 Teile zugegeben werden, kann das Produkt beispielsweise als Papier für japanische Türen und als Lampenschirm verwendet ; werden. Andererseits verbieten Mengen von mehr als 150 Teilen ; das Strecken des Films zu papierartigen Bogen. !
Der Ausdruck "Fasermaterial11 oder "dritter Bestandteil" ; soll insgesamt anorganische Fasern, wie Glasfasern, Keramik- ' fasern und Asbest, synthetische Fasern mit höherer Temperatur 1 thermischer Verformung als die der thermoplastischen Grundstoff*- harze, z.B. Polyesterfasern, Polyamidfasern und Polyacrylfasern, Pulpe oder Naturfasern, wie Baumwolle, Leinen, Wolle, sowie regenerierte Fasern, beispielsweise Kunstseide bedeuten. Es ; wurde festgestellt, daß bei einer Zugabe dieses Bestandteils in Mengen von weniger als 2 Teilen auf 100 Teile Grundstoffharz die gewünschten Eigenschaften, wie Dehnbarkeit, Verdichtsteii'e, Zugfestigkeit, KrJechfestigkeit, Härte, Zähigkeit und Farbauinahinefähigkeit, nicht verbessert werden. Mengen von mehr als 80 Teilen Fasermaterial machen das Strecken praktisch unmöglich.
i-iit der Bezeichnung "Temperatur, bei der das Fasermaterial oder das thermoplastische Harz sich thermisch verformt" ifjt die wchiiielztfcmperatur gemeint, wenn das material ein kristallines 1■:>) Ljmerisat ist, bzw. die lilasumwandlungstemperatur,
209824/0993
- 6 wenn das Material ein nichtkristallines Polymerisat ist.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung der oben genannten Bestandteile beschrieben.
Dem thermoplastischen Grundstoffharz v/erden das Egmerit und das Fasermaterial zugegeben. Das Ganze läßt man schmelzen, wobei es besonders wichtig ist, eine Temperatur zu verwenden, die höher ist als die Temperatur der thermischen Verformung des thermoplastischen Harzes und niedriger als die Temperatur der P thermischen Verformung des Fasermaterials. Das erhaltene geschmolzene Gemisch wird zu einer Folie verarbeitet, die einer monoaxialen oder biaxialen Streckung um 50 bis 900$ unterworfen wird, woraufhin man ein weißes, papierähnliches Blattmaterial erhält. Die biaxiaie Streckung um 50 bis 900$ soll gleichmäßig in Quer- und in Längsrichtung erfolgen. Wiederholte Versuche haben gezeigt, daß eine Streckung von weniger als 50$ eine geringe Farbaufnahmefähigkeit und schlechte mechanische Eigenschaften ergibt, während eine Streckung von mehr als 900$ schwierig ist. Der bevorzugte Streckbereich liegt zwischen 50 und 600$.
■k Es wird angenommen, daß das durch die Erfindung geschaffene Merkmal der Farbaufnahmefähigkeit der Bildung einer Struktur fortlaufender Porosität während des Streckens zuzuschreiben ist, die sich daraus ergibt, daß die Poren in den ümgebungsbereichen des Fasermaterials und die Poren in den liiuge bungs bereicheti des Pigments untereinander verbunden sind. Die durch das obige Verfahren erhaltene papierarti£--.e Kunststoffolie kann gut als einwandfreies Druck- oder Schreibpapier verwendet werden. Dieses gestreckte Material kann zwar zum umdrucken oder Bescuriften verwendet werden, jedoch v/ird due i-'allstoi'-L oil
BAD 209824/0993
daran gehindert, an der Oberfläche der Folie zu erscheinen, mit dem Ergebnis, daß nur eine geringe Anzahl Poren an der Folienoberfläche vorhanden und offen sind. Gemäß der Erfindung wird ein bestimmtes Lösungsmittel verwendet, mit dem die Oberflächenschicht der gestreckten Folie entfernt wird, wodurch eine genügende Zähl von Poren im Foliensystem freigelegt wird, um die Farbaui'nahmefähigkeit zu verbessern.
Auf diese Weise werden durch die Erfindung verschiedene mechanische Eigenschaften, wie Dehnbarkeit, Verdichtsteife, Bruchfestigkeit, Härte, Steifheit, Kriechfestigkeit und Festigkeit gegen Hißfortpflanzung sowie Farbaufnahmefähigkeit insbesondere durch die Einlagerung von Fasermaterialien, wie oben beschrieben, verbessert. Es wurde festgestellt, daß die Verwendung von alkalihaltigen Glasfasern oder alkalihaltiger Pulpe als Ji'asermaterial dieser Art vorteilhaft für die Erzielung von Belastungsfestigkeit ist.
Beispiele 1 bis 3:
100 Teile Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,5 und einer Dichte von 0,96 wurden mit 50 Teilen Pigment (Üalciumcarbonatpulver) und 0 bis 10 Teilen Glasfasern mit einem durchschnitt-" liehen Durchmesser von 9,5 Mikron und einer Länge von 6 mm gemischt. Das Gemisch wurde auf 1600G zum Schmelzen erhitzt und dann durch Pressen bei dieser Temperatur zu einer Folie verarbeitet. Diese Folie wurde bei 125°0 gestreckt, wodurch man ein papierartiges Erzeugnis in Blattform erhielt. Die Versuchsdaten dieser Erzeugnisse ergeben sich aus Tabelle 1, in der zum Kontrast ein Vergieici.öbeispiel angegeben ist.
? 0 9 8 2 k / 0 9 9 3
Tabelle
ro σ co
Polyäthylen Pigment Glasfasern Strecken Zug
dehnung
Zug
festigkeit
Farbaufnanme-
fähigkeit
Vergleichs
beispiel 1
100 50 0 485/° 26$ 218Kg/cm2 schlecht
Erfindungs
beispiel 1
100 50 2 415?b 17* 230kg/cm2 gering
Beispiel 2 100 50 5 342# 8* 246kg/cm2 gut ι
CD
Beispiel 3 100 50 10 290^ 4* 312kg/cm2 gut
I I
_ 9 Beispiele 4 bis 6:
100 Teile Polypropylen mit einem Schmelzindex von 1,5 wurden mit 50 Teilen Pigment (Calciumcarbonatpulver) und 0 bis 7 Teilen Glasfasern mit einem durchschnittlichen Durchmesser γόη 9,5 Mikron und einer Durchschnittslänge von 6 mm gemischt. Das Gemisch wurde auf 17O0C zum Schmelzen erhitzt und daraufhin durch Pressen bei 200 C zu einer Folie verarbeitet» Diese Folie wurde bei 1420C sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung gestreckt. Die erhaltenen papierartigen Blätter wurden auf ihre Eigenschaften hin untersucht. Die Ergebnisse dieser Unter- ( suchungen sind in Tabelle 2 veranschaulicht, in der zum Vergleich auch die Eigenschaften von im Handel erhältlichem Kunststoff- und Kunstpapier angegeben sind. Es ist zu sehen, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten papierartigen Erzeugnisse ein ausgezeichnetes Verhältnis wschiedsier für Druckpapier wesentlicher physikalischer Eigenschaften besitzen. Es ist auch zu sehen, daß das gemäß Beispiel 5 erhaltene papierartige Blattmaterial eine überragende Farbaufnahmefähigkeit insbesondere dann zeigt, wenn es ferner aus den vorher beschriebenen Gründen kurzzeitig in ein Lösungsmittel, z.B. heißes Tetralin, j * getaucht wird.
- 10 -
209824/0993
Tabelle
ο co co ω
Eigenschaften Vergleichs-!
beispiel 2 ·■
Erfindungs
beispiel 4
Erfindungs
beispiel 5
Erfindungs
beispiel 6
beschichte
tes Kun-sW
stoffpapier
Kunstpapier
*Zugdehnung längs
quer
18*
22*
5.Ö9&
6.0*
5.2^ 4.b>
4.9$
Ίο5&
18*
2.1%
5.8#
*Zugfestig- längs
keit quer
342kg/cm^
353kg/cm2
409kg/cm£
412kg/cm^
468kg/cm^
462kg/cm2
455kg/cm^
460kg/cm2
^öökg/cm'-
368kg/cm2
629kg/cm2
385kg/cm2
Weißgrad 85.096 84.5* 84. C$ 84.59έ 85.5# 85. l¥
Undurchsichtig
keit
93.0* 93.5* 94.0^ 94.0?έ 93.55ε 94.8^6 ^
I
Beschriftungs
fähigkeit mit
Schreibstift
gering gut ausgezeich
net
ausgezeich
net
gut ausgezeichnet
Beschriftungs
fähigkeit mit
Feder
gering gut gut ausgezeich
net
gut ausgezeichnet
Farbaufnahmefä
higkeit
gering gut gut ausgezeich
net
gut ausgezeichnet
Festigkeit gegen
Bißfortpflanzung
gering gut ausgezeich
net
ausgezeich
net
gering ausgezeichnet
. - 11 - 2160113 100 Teile
-; 50 Teile
Vergleirchsbeispiel 2; 245$ sowohl quer als
Polypropylen auch längs
"Pigment '
vbiaxiale Streckung 100 Teile
50 Teile
Beispiel 4: 2 Teile
Polypropylen 225$ sowohl längs als
Pigment auch quer
Glasfasern
biaxiale Streckung 100 Teile
50 Teile.
Beispiel 5: 7 Teile
Polypropylen 198$ sowohl längs als
Pigment
Glasfasern
biaxiale Streckung
auch quer Beispiel 6:
Das Erzeugnis von Beispiel 5 wurde in heißes Tetralin getaucht.
* Untersuchungsverfahren entspricht JISP8113 ** Untersuchungsverfahren entspricht .JISP8123 *** Untersuchungsverfahren entspricht JISP8138 Beispiel 7:
Polypropylen
Pigment (Calciumcarbonat) Pulpe (SP)
Mi s ch t emp eratur Folienherstellungstempaatur biaxiale Streckung Behandlung mit heißem Tetralin.
100 Teile bei HO0G
40 Teile
20 Teile
170° e
200° C
185$
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Beispiel 8: 100 Teile
Polypropylen 40 Teile
Pigment (Calclumcarbonat)
Polyesterfasern (12 Mikron 10 Teile
Durchmesser, 10 mm lang) 17O0C
Mi seht emperatur 2000C
Folienherstellungstemperatur 195#
biaxiale Streckung
Behandlung mit heißem Tetralin.
Beispiel 9: 100 Teile
Polypropylen 40 Teile
Pigment (Titanoxid) 15 Teile
Baumwollfasern 17O0C
Mischtemperatur 2000C
Folienherstellungstemperatur 202?b
biaxiale Streckung
Behandlung mit heißem Tetralin. obigen Beispiele sind
Die Untersuchungsdaten der drei
in Tabelle 3 veranschaulicht.
-Vi-
.209824/0993
Tabelle 3
σ co co
co co co
Eigenschaften Erfindungsbeispiel Erfindungsbeispiel Erfindungsbeispiel
q
Zugdehnung längs
quer
4.1*
4.490
5.OJ6
5.356
4.8;»
Zugfestigkeit längs
quer
362kg /cm^
37t?kg /cm2
372kg/cm^
364kg/cm^
381kgW
390kg/cm2
WeiJBgrad 80.5°/° 85.0?έ 81.Of0
Undurchsichtigkeit 95·Ο?έ 94.0?ί 94.556
Beschriftungsfähigkeit
mit Schreibstift
ausgezeichnet gut ausgezeichnet
Beschriftungsfähigkeit
mit Feder
ausgezeichnet gut ausgezeichnet
Farbaüinanmefähigkeit ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet
Festigkeit gegen Klßfort-
pilanzung
ausgezeichnet ausgezeichnet auszeichnet
VJJ
CD CD
CO
Beispiel 10: bei 100 Teile
Polyäthylen (Schmelzindex 0,5,
Dichte 0,96)
10 Teile
Glasfasern 1UO0G .
Mischtemperatur 1800G
Folienherstellung durch Druck 325$ längs
300$ quer
biaxiale Streckung
Beispiel 11: bei 100 Teile
Polystyrol (GP) 10 Teile
Nylonstapelfasern 16O0G
Mischtemperatur 35) 1öü°Ü
Folienherstellung durch Druck 310$ längs
293$ quer
biaxiale Streckung
Beispiel 12: bei 100 Teile
Polyvinylchlorid (spez.Gew. 1, 20 Teile
Pulpe (IiP) 18O0G
Mischtemperatür 1oü°G
Folienherstellung durch Druck 262$ längs
254$ quer
biaxiale Streckung
Beispiel 13: bei 100 Teile
Polypropylen (Schmelzindex 2) 5 Teile
Pulpe (KP) 20ü°G
Mischtemperatur 20O0G
Folienherstellung durch Druck 41O längs
403/" quer
biaxiale Streckung
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Beispiel 14: 100 Teile
Polypropylen (Schmelzindex 2) 10 Teile
Pulpe (KP) 10 Teile
Glasfasern 2000C
i'ii seht emperatur 2000C
Folienherstellung durch Druck bei 396^ läng
biaxiale Streckung
382$ quer Beispiel 15:
Das in Beispiel 14 erhaltene Erzeugnis wurde kurzzeitig in heißes Tetralin getaucht.
l)ie Unter suchung s da ten der gemäß den Beispielen 10 bis 15 erhaltenen Filmerzeugnisse ergeben sich aus Tabelle 4»:
- 10 -
Ü 9 8 ? 4 / 0 9 9 3
PO O
co 03
co co
Tabelle 4
Eigenschaften Erfindungsbei
spiel 10
Erfindungsbei
spiel 11
Erf indungsb e i-
spiel 12
Erf indungsbei- ■
spiel 13
•^Zugfestigkeit längs
quer
524 kg/cm^
502 kg/cnr
464 kg/cmi
445 kg/cnr
365kg/cnip
324kg/ ciE
665kg/cnu
654kg/cm
*Zugdehnung längs
quer
16*
19*
7*
9*
Ή"
8*
11*
14*
** japanische Papier
gradqualität
gering gut ausgezeichnet gut
*** Taufestigkeit gering gering gut gering
Farbaufnahmefähigkeit gering- gering gering gering
Festigkeit gegen
ii-ißfortplanzung
gut gut ausgezeichne' ; gut
Wasserfestigkeit ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet
* Üntersuchungsyerfahren gemäß JISP8113
** bestimmt durch das Ausmaß von Lichtdurchdringen, Markieren und Fühlen
*** Die Erzeugnisse wurden in gewöhnlichen Wohnhäusern aufgestellt und hinsichtlich
des Niederschlags von Wassertröpfchen beobachtet.
cn
Tabelle 4 Fortsetzung
CD CO CO
O CO <O
Eigenschaften Erfindungsbei
spiel 14
Erf indungsb e i-
spiel 15
Kunstseidenpapier Japanpapier
*Zugfestigkeit längs
quer
512kg/cnu
485kg/cnT
501kg/cmp
490kg/cm^
104kg/cnu
159kg/cnr
113kg/cn£
242kg/cm
*Zugdehnung längs
quer
67°
!I»
bfo
Gio
Mo
%
2. \1°
2.4^
** japanische Papier
gradqualität
ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet
***Taufestigkeit gut ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet
Farbaufnahmefähigkeit gering gut ausgezeichnet ausgezeichnet
Festigkeit gegen
Bißiortpflanzung
ausgezeichnet ausgezeichnet gut ausgezeichnet
Wasserfestigkeit ausgezeichnet ausgezeichnet schlecht schlecht ;
* Untersuchungsverfahren gemäß JISP8113
** bestimmt durch das Ausmaß von Lichtdurchdringen, Markieren und Fühlen *** Die Erzeugnisse wurden in gewöhnlichen Wohnhäusern aufgestellt und hinsichtlich des Niederschlags von Wassertröpfchen beobachtet.
■ - — 216Q113
Vergleichsbeispiel 3:
Polypropylen 100 Teile
Calciumcarbonat 8 Teile
Miscntempoatur 2000C
Folienherstellung durch Druck bei 200 C
biaxiale Streckung 393$ längs
380$ quer
Beispiel 16:
Polypropylen (Schmelzindex 2) 100 Teile Glasfasern (Durchmesser 13 Mikron,
Länge 6 mm) 5 Teile
Calciumcarbonat 8 Teile
Mischtemperatur 200°C
Folienherstellung durch Druck bei 200 C
biaxiale Streckung 407$ längs
392$ quer
Beispiel 17:
Polypropylen (Schmelzindex 2) 100 Teile Glasfasern (Durchmesser 13 Mikron,
Länge 6 mm) 10 Teile
Calciumcarbonat 8 Teile
Mischtemperatur 200 C
Folienherstellung durch Druck bei 2000C biaxiale Streckung _ 415$ längs
405$ quer
Beispiel 18:
Polypropylen (Schmelzindex 2) 100 Teile Glasfasern (Durchmesser 13 Mikron,
Länge 6 mm) 20 Teile
Calciumcarbonat 8 Teile
Mischtemperatur 200 C
Folienherstellurig durch Druck bei. 200 C
biaxiale Streckung 413$ längs _ ]c.
3956> quer u
209824/0993
Beispiel 19:
Das gemäß Beispiel 18 erhaltene Erzeugnis wurde kurz- L
zeitig mit heißem Tetralin behandelt.
Die Untersuchungsdaten der gemäß den Beispielen 16 bis
19 und dem Vergleichsbeispiel 3 erhaltenen Folien sind in TabeL- ! Ie 5 angegeben. ' :
- 20
209824/0993
Tabelle 5
O CO OO
CO CO
Eigenschaften Vergleichsbei
spiel 3
Erfindungs
beispiel 16
Erfindungsbei
spiel 17
Erfindungsbei
spiel 18
* Zugfestigkeit längs
quer
6i8kg/cm^
605kg/cm2
741kg/cm*
6?8kg/cm2
829kg/cm*
759kg/cm2
765kg/cm/::
690kg/cm2
* Zugdehnung längs
quer
34* 12*
1456
Vo
%
6*
** japanische Papier
gradqualität
schlecht ausgezeichne ausgezeichnet ausgezeichnet
*** Taufestigkeit schlecht gering gering gut
Farbaufnahmefähigkeit schlecht gering gering gering
Festigkeit gegen Riß-
fortpflanzung
schlecht gut gut ausgezeichnet
Wasserfestigkeit ausgezeichnet ausgezeichne ; ausgezeichnet ausgezeichnet
^Untersuchungsverfahren, gemäß JISP8113
**bestinmt durch das Ausmaß von Lichtdurchdringen, Markieren und Fühlen ***Die Erzeugnisse wurden in gewöhnlichen Wohnhäusern aufgestellt und hinsichtlich des Niederschlags von Wassertröpfchen beobachtet.
O I
Tabelle 5 Fortsetzung
KJ O CO OO
O CO CO
Eigenschaften Erfindungsbei
spiel 19
Kunstseidenpapier Japanpapier
•^Zugfestigkeit längs
quer
743kg/cm£
710kg/cnr
104kg/cm^
159kg/cnT
113kg/cm^ '
242kg/cm
*Zugdehnung längs
quer
6* ¥°
%
2.136
2.4^
. ** japanische Papier
gradqualität
ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet j
*** Taufestigkeit ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet
Farbaufnahmefähigkeit gut ausgezeichnet ausgezeichnet
Festigkeit gegen Eiß-
fortpflanzung
ausgezeichnet gut ausgezeichnet
Wasserfestigkeit · ausgezeichnet schlecht schlecht
*Untersuchungsverfahren gemäß JISP8113
**bestinmt durch das Ausmaß von Lichtdurchdringen, Markieren und Fühlen ***Die Erzeugnisse wurden in gewöhnlichen Wohnhäusern aufgestellt und hinsichtlich des Niederschlags von Wassertröpfchen beobachtet.
ro
CD CD
Beispiel 20ϊ
Polyäthylen (Schmelzindex 0,5,
Dichte 0,96) ; Pulpe (KP) 100 Teile
Titandioxid 20 Teile
ί Mi schtemperatur 5 Teile
Folienherstellung durch Druck bei 1800C
biaxiale Streckung 180°C
Beispiel 21: 293^ längs
260$ quer
Polystyrol (GP)
Kieselerde-Tonerdefasern 100 Teile
Kieselgut (Diatomeenerde) 10 Teile
Mischtemperatur 5 Teile
Folienherstellung durch Druck bei - 16O0C
biaxiale Streckung 16O0C
Beispiel 22: 264fo längs
250f° quer
Polyvinylchlorid (spez.Gew. 1,35)
Baumwolle 100 Teile
Magnesiumcarbonat 10 Teile
Mischtemperat-ur 5 Teile
Folienherstellung durch Druck bei 17O0C
biaxiale Streckung 1700C
Beispiel 23: 246?ό- längs
232fo quer
Polystyrol (GP)
Nylonstapelfasern 100 Teile
Siliziumdioxid 20 Teile
Mischtemperatur 5 Teile
Folienherstellung durch Druck bei 16O0C
biaxiale Streckung 16O0C
209824/0 9 93 235^ längs
226>» quer
Beispiel 24: 2160113
- 23 - Polypropylen (Schmelzindex 2)
Glasfasern
Baumwolle 100 Teile
Titandioxid 5 Teile :
Mischtemperatur 5 Teile
Folienherstellung durch Druck bei 5 Teile
biaxiale Streckung 200°C :
2000C
375/^ längs
quer
Die Untersuchungsdaten in bezug auf die obigen Beispiele 20 bis 24 ergeben sich aus Tabelle 6. *
- 24 -
209824/0993
Tabelle
co co co
Eigenschaften Erfindungsbei
spiel 20
Erfindungsbei
spiel 21
Erfindungsbei
spiel 22
Erfindungsbei-1
spiel 23
Erfindui
beisp.24
g"
Zugfestigkeit längs
quer
374kg/cm^
335kg/cm
4i6kg/cm£
404kg/cur
485kg/cn£
462kg/cni
386kg/cnip
374kg/cm':
656kgM
642kg/Ä
Zugdehnung längs
quer
λ Mo %io λ Mo Ho
9io
Ifo '
japanische Papier
gradqualität
ausgezeichnet gut ausgezeichnet gut iusge-
5eichnet
Taufestigkeit gut gering gut gut gering IV)
Farbaufnahmefähigkeit gut gering gering gut gering
Festigkeit gegen üiJß-
fortpflanzung
ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet gut
Wasserfestigkeit ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet iusge-
^eichnet
ro
CD O
Ca)
Beispiel 25:
Polypropylen (Schmelzindex 2) 209824/0993 100 Teile
Glasfasern 30 Teile
; Baumwolle 20 Teile
I Calciumcarbonat 5 Teile
: Mischtemperatur 2000C
'- FoIienhasteilung durch Druck bei 2000C
biaxiale Streckung 17OfO längs
165$ quer
= lint er suchungs daten
Zugfestigkeit j
264 kg/cnu längs
236 kg/cm quer
Zugdehnung
«
8 °ß> längs
9 quer
Beispiel 26:
Polyäthylen (Schmelzindex 0,5,
Dichte 0,96)
100 Teile
Calciumcarbonat 20 Teile
Glasfasern 10 Teile
Mischtemperatur 18O0C
Folienherstellung durch Druck bei 18O0C
biaxiale Streckung 310$ längs
295$ quer
Untersuchungsdaten
Zugfestigkeit 415 kg/cnu längs
398 kg/cm quer
Zugdehnung 14$ längs
16$ quer
Beispiel 27:
Polyvinylchlorid (spez.Gew. 1,35) 100 Teile
Galciumcarbonat 20 Teile
Glasfasern 5 Teile
- 26 -
Baumwolle
5 Teile
Mischtemperatur 1800C
Folienherstellung durch Druck bei 18O0C
biaxiale Streckung 315$ längs
304$ quer
Untersuchungsdaten
Zugfestigkeit 424 kg/cm« längs
396 kg/cm quer
Zugdehnung 14$ längs
17$ quer
Beispiel 28:
Polystyrol (GP) 100 Teile
Calciumcarbonat 20 Teile
Glasfasern 10 Teile
Mischtemperatur 16O0C
Folienherstellung durch Druck bei 16O0C
biaxiale Streckung 314$ längs
296$ quer
Untersuchungsdaten
Zugfestigkeit J
374 kg/cnu längs
362 kg/cm quer
Zugdehnung 8 $ längs
9 $ quer
209824/0993

Claims (5)

- 27 Patentansprüche :
1. /Verfahren zum Herstellen papierartiger, zum Bedrucken
und Besouriften geeigneter Kunststoffolien, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) Mischen von 100 Teilen thermoplastischem Harz mit
0 bis 150 Teilen Pigment und 2 bis 80 Teilen Fasermaterial,
b) Schmelzen des Gemischs bei einer Temperatur, die höher ist
als die Temperatur der thermischen Verformung des thermoplastischen Harzes und niedriger als die Temperatur der thermischen Verformung des Fasermaterials,
c) Verarbeiten des erhaltenen geschmolzenen Gemischs zu einer Folie und
d) monoaxiales oder biaxiales Strecken der Folie um 50 bis 900K
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem weiteren Verfahrensschritt die Folie nach dem Verstrecken mit einem zum Lösen des thermoplastischen Harzes geeigneten Lösungsmittel in Berührung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz aus der aus Polyäthylen, Polypropylen, einem Athylenpropylen-Mischpolimerisat, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyestern, einem Äthylenvinylacetat-Mischpolymerisat, einem Athylenacrylat-Mischpolymerisat, Polyamiden, ABS-Harz, schlagfestem Polystyrol und Mischungen aus diesen bestehenden Gruppe gewählt wird.
- 28 -
2 09824/0993
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment aus der aus Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Titandioxid, Calciumsulfat, Calciumsulfit, Bariumsulfat, Tonerde, Kieselgur (Diatomeenerde) und Siliziumdioxid mit einer Teilchengröße von höchstens einigen Mikron bestehenden Gruppe gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial aus der aus Glasfasern, Asbest, Keramikfasern, Polyesterfasern, Polyamidfasern, Polyacrylfasern, Pulpen, Baumwolle, Leinen, V/olle und Kunstseide bestehenden Gruppe gewählt wird.
209824/0993
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JP2016160267A (ja) 2015-02-26 2016-09-05 株式会社日本製鋼所 微多孔性膜又は微多孔延伸フィルムの製造方法及び微多孔フィルム又は二軸微多孔延伸フィルム

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