DE1903280B2 - Verfahren zur herstellung von formmassen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von formmassen

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DE1903280B2 DE19691903280 DE1903280A DE1903280B2 DE 1903280 B2 DE1903280 B2 DE 1903280B2 DE 19691903280 DE19691903280 DE 19691903280 DE 1903280 A DE1903280 A DE 1903280A DE 1903280 B2 DE1903280 B2 DE 1903280B2
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Kunio Suita; Oku Zenzaburo Hirakata; Goto Sadao Kyoto; Anzai Yutaka Nishinomiya Hyogo; Igarashi (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formmassen aus Polyolefinen und Vinylalkoholpolymerisaten.
Polyolefinharze wie Polyäthylen und Polypropylen gehören zu den bekanntesten thermoplastischen synthetischen Harzen, die sowohl in der Industrie als auch im Haushalt in Form von Folien, Fäden oder anderen geformten Gegenständen wegen ihrer geringen Kosten, guten mechanischen Eigenschaften und leichten Verarbeitbarkeit weite Verbreitung gefunden haben. Es ist andererseits jedoch bekannt, daß dieses Materia! extrem hydrophob ist und eine Neigung zur elektrischen Aufladung besitzt, was auf bestimmten Anwendungsgebieten zu Nachteilen führen kann. So fühlen sich Menschen in Berührung mit Textilmaterialien wie Kleidungsstücken oder Teppichen, die aus Poholefinfäden hergestellt sind, oft nicht wohl, weil die geringe Wasseraufnahmefähigkeit der Produkte in einem Fall verhindert, daß der Körperschweiß aufgenommen wird, während im anderen Fall die durch Reibung erzeugte elektrische Ladung einen Schock oder Schlag bewirken kann. Derartige Produkte werden außerdem in sehr kurzen Zeiträumen schmutzig, weil sie dazu neigen, den Staub durch die elektrostatische Wirkung anzuziehen. Die elektrostatische Aufladung von Polyolefinfäden kann auch bei der Verarbeitung solcher Fäden, insbesondere bei der Massenproduktion von Textilprodukten auf schnelllaufenden Maschinen Schwierigkeiten hervorrufen. Man h'it zwar versucht, in die Olefin produkte bzw. auf die Olefinprodukte oberflächenaktive Mittel als Antistatika einzumischen oder aufzubringen; die Verwendung solcher oberflächenaktiven Mittel ist aber wiederum mit Schwierigkeiten verbunden, z. B. infolge der Erhöhung der Kosten und wegen der kurzzeitigen Wirkung dieser Maßnahme.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Formmassen aus Polyolefinen und Vinylalkoholpolymerisaten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Mischung aus 50 bis 99 Gewichtslei len eines Polyolefins. 1 bis 50 Gewichtsteilen eines Vinylalkoholpolymerisates und bis zu 40 Gewichtsprozent eines Weichmachers, bezogen auf das Gewicht des Vinylalkoliolpolymerisates bei Temperaturen zwischen 120 und 250cC zusammenschmilzt. Man erhall dabei ein neuartiges Polymergemisch, das zum größeren Teil aus einem Polyolefin und zum kleineren Teil aus einem Polyvinylalkohol besteht. Die erfindungsgemäßen Gemische zeichnen sich durch gutes Wasseraufnahmevermögen und gut: antistatische Eigenschaften sowie durch gute mechanische Eigenschaften aus. Das Gemisch kann gegebenenfalls zusammen mit weiteren üblichen Zusatzmitteln aufgeschmolzen werden.
Unter den Ausdruck »Polyolefine« im hier gebrauchten Sinn fallen Homopolymere und Mischpolymere des Äthylens und Propylens sowie Mischpolymere des Äthylens oder Propyiens mit einer geringeren Menge einer anderen mischpolymerisisierbaren monomeren Verbindung wie Vinylester, Acrylsäure- oder Methacrylsäureester, Maleinsäureester, Vinylchlorid und
ίο ungesättigte niedere aiiphatische Carbonsäuren. Typische Beispiele sind Polyäthylene hoher, mittlerer und niederer Dichte, Polypropylen, Äthylen-Propylen-Mischpolymere, Äthylen- Vinylacetat-Mischpolymere und Propylen-Vinylacetat-Mischpolymere.
Unter den Ausdruck »Polyvinylalkohol« im hier gebrauchten Sinn fallen alle vollständig oder teilweise hydroiysierten Homopolymere des Vinylacetats, vollständig oder teilweise hydroiysierten Mischpolymere des Vinylacetats mit geringeren Mengen an ungesättigten niederen aliphatischen Carbonsäuren wie Acryi-, Methacryl-, Crotoii- oder Maleinsäure sowie die wasserempfindlichen Produkte, die man durch teilweise Acetalisierung der vorstehend genannten hydroiysierten Polymere oder Mischpolymere des
Vinylacetats mit einem niederen aliphatischen Aldehyd wie Formaldehyd oder Acetaldehyd erhält.
Bekanntlich gehören Poiyvinyla'koholharze im Gegensatz zu den hydrophoben Polyolefinharzen zu den hydrophoben Polyolefinharzen zu den wasserempfindliehen synthetischen Harzen. Polyvinylalkoholharze zeigen aber eine Neigung zu erheblicher Verfärbung oder zur Pyrolyse beim Erhitzen bis zum Erweichungspunkt des Harzes, so daß man bisher angenommen hat, daß es niciit möglich ist, dieses Harz, ohne es in Wasser zu lösen, aus der Schmelze zu verformen. Infolgedessen muß es als sehr überraschend gelten, daß jetzt gefunden werden konnte, daß solche Polyvinylalkoholharze homogen mit Polyolefinharzen aufgeschmolzen werden können, und zwar ohne Verfärbung, so daß sich ein brauchbares Polymergemisch ergibt.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung der Polymergemische verwendet man 50 bis etwa 99 Gewichtsteile des Polyolefins und 1 bis etwa 50 Gewichtsteile des Polyvinylalkohol in Form trockner Pulver oder kleiner Körnchen (Pellets), die vermischt und gleichzeitig oder anschließend bei Temperaturen zwischen etwa 120 und 250° C, vorzugsweise etwa 150 und 240° C, aufgeschmolzen werden. Wird eine übergroße Menge Polyvinylalkohol verwendet, so kann es schwierig sein, ein homogenes Gemisch zu erhalten. Üblicherweise wird die Polymermischung in einem Extruder oder einer Spritzgußvorrichtung in bekannter Weise aufgeschmolzen, so daß man direkt das Polymergemisch in Form von Pellets, Fäden, Filmen, Folien, Gehäusen oder Gefäßen erhält. Aus praktischen Gründen zieht man es im allgemeinen vor, das PoIymergemisch auf einem Extruder zunächst zu Pellets, d. h. kleinen Körnchen, zu verarbeiten, die dann mit Hilfe üblicher Methoden in jede gewünschte Form gebracht werden können.
Die Verwendung eines Weichmachers ist nicht notwendig, aber günstig, damit mit Sicherheit eine homogene Schmelze der Harze erzielt wird und damit bei niedrigeren Schmelztemperaturen gearbeitet werden kann. Vorzugsweise geeignete Weichmacher sind beispielsweise Glycerin, Äthylenglykol, Polyäthylenglykol, Polyäthylenglykolglyceryläther, Polypropylen-
glykolglyceryläther, Harnstoff oder Acetamid. Obwohl die einzusetzende Menge an Weichmacher von verschiedenen Faktoren abhängt, arbeitet man mit etwa 40 Gewichtsprozent oder weniger Weichmacher, bezogen auf das Gewicht des Polyvinylalkohol, welches in der Polymermischung vorliegt. Wachse können ebenfalls als Weichmacher verwendet werden.
Obwohl die unerwünschte Pyrolyse oder Verfärbung von Polyvinylalkoholharz bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Polymergemische kaum beobachtet wird, insbesondere dann, wenn ein Weichmacher verwendet wird, ist es günstig, zur vollständigen Verhinderung der Pyrolysedes Harzes das Auf schmelzen .u Gegenwart eines Wärmestabilisators und, falls erforderlich, in Abwesenheit von Sauerstoff vorzunehmen. Es können beliebige bekannte Stabilisatoren verwendet werden. Beispiele für Stabilisatoren sind alkyl- oder alkenylsubstituierte Bernsteinsäuren und deren Anhydride, Alkylphenole, Hydrochinon, 4,4'-Oxydiphenol, Bis-alkylphenole, Alkylen-bis-alkylphenole, Aikyiiden-bis-alkyiphenole, Bis-phenol, 2,6-Di-t-butyl-\-amino-p-cresol, Sulfide, Sulfone, Thiole, Phenothiazin, Thioester, Thiodialkancarbonsäuredialkylester, Thio-bis-alkylphenole und Mischungen dieser Substanzen. Einer der wirksamsten Stabilisatoren für die Zwecke der Erfindung besteht aus einer Kombination von Dilaurylthiodipropionat und 4,4'-Thio-bis-(3-methyl-6-t-butylphenol). Ein weiterer geeigneter Stabilisator besteht aus einer Kombination von Dodecylbernsteinsäureanhydrid und 2,6-Di-terl.-butyl-p-cresol. Der Stabilisator wird vorzugsweise in Mengen von etwa 0,02 bis etwa 5 Gewichtsprozent, insbesondere etwa 0.1 bis eiwa 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das eingesetzte Pol yvinylalkoholharz, verwendet. Es kann günstig sein, die in den Harzen eingeschlossene Luft zu entfernen, indem man die Harze vor dem Aufschmelzen mit einem Inertgas wie Stickstoff behandelt und Luft mit Hilfe eines Inertgasstromes aus dem Gefäß, in welchem das Aufschmelzen der Harze vorgenommen wird, fernhält. Gegebenenfalls können übliche Peroxyde wie Cuinolhydroperoxyd und Benzoylperoxyd als Vernetzungsmittel für die Polymergemische verwendet werden. 1'bliche Additive wie Pigmente oder Streckmittel können dem Polymergemisch ebenfalls zugesetzt werden.
Die Polymergemische gemäß der Erfindung entsprechen in ihren Eigenschaften üblichen Polyolelinhar/en, jedoch mit der Ausnahme, daß sie eine mäßige Hygroskopizität und eine erheblich geringere Neigung zur elektrischen Aufladung besitzen: die letztere Eigenschaft ist darauf zurückzuführen, daß der elektrische Widerstand der Gemische nur etwa Vioo l""s Viooon des Wertes für übliche Polyolefinharze beträgt. Die erfindungsgemäßen Polymergemische können infolgedessen mit Hilfe üblicher Methoden, die zum Verformen von Polyolefinharzen angewandt werden, in jede beliebige Form gebracht werden; die so erhaltenen geformten Produkte sind frei von dem unangenehmen klammen Griff und geben Personen, die sie berühren, keinen störenden elektrostatischen Schock oder Schlag. Sie zeigen darüber hinaus das matte, jedoch nicht wachsige Aussehen, das in vielen Fällen bevorzugt ist. Sie besitzen eine verbesserte Affinität für übliche Klebstoffe, wodurch sich viele Vorteile hinsichtlich der Anbringung in vielen Verwendungsgebieten ergeben. Die vorstehend genannten Eigenschaften der Polymergemische sind bei der Alterung beständig.
Wegen dieser günstigen Eigenschaften können die erfindungsgemäßen Gemische nicht nur auf den üblichen Anwendungsgebieten für übliche Polyolefinharze eingesetzt werden, sondern können auch in einigen spezifischen Fällen Anwendung finden, in welchen ein Wasseraufnahmevermögen oder eine geringe Neigung zur statischen Aufladung ausdrücklich erwünscht sind. Die Produkte können beispielsweise zu Fäden, Bändern, Filmen, Folien, Rohren
ίο und anderen geformten Gegenständen verarbeitet werden, die für die Herstellung von Teppichen, Matten, Wandverkleidungen, Vorhängen, Bettdecken und anderen Textilmaterialien für die Innendekoration, und Strohhüten, beliebigen anderen geflochtenen Gegenständen, Schläuchen oder Behältern für nicht brennbare Materialien verwendet werden können. Die Produkte können auch zur Herstellung von imitiertem Papier herangezogen werden, wobei biaxial verstreckte Folien oder nicht gewebte Fasermatten verarbeitet werden; schließlich ist es auch möglich, sie zu verschäumten Produkten zu verarbeiten, die £>ls Bretter, Stangen und beliebiges anderes Konstruktions- oder Verpackungsmaterial dienen können.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel t
Es wurden mehrere Folien hergestellt, indem jeweils bei einer Temperatur zwischen 215 und 220°C eine Mischung aus einem Polypropylen (im folgenden als PP bezeichnet) mit einem Schmelzindex von 6, einem Polyvinylalkohol (im folgenden als PVA bezeichnet) mit einem Polymerisationsgrad von 1,400 und einem Hydrolysegrad von 99,8 Molprozent und 20% GIyzerin, bezogen auf das Gewicht des PVA, extrudiert wurde. Einige Eigenschaften der Filme wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengefaßt. Zur Kontrolle wurde ein Film hergestellt, indem man PP allein extrudierte.
Tabelle
Wasser- Elektrischer Ober- 5· 1012 Zug
PP/PVA auf- (lächenwidcrstand 8-1011 festigkeit
Gewichts nahme- 8· 1010
verhältnis vermögen 15· 109 kg/cm-
/(I (U/em-) 8 · 109 340
98/2 0,30 2 bis 5· 109 280
95/5 0,95 4 bis 5 · 10° 270
90/10 1,55 4 bis als 1013 260
85/15 2,01 7 bis 240
80/20 3,82 4 bis 190
70/30 4,23 2 bis 150
50/50 6,40 2 bis 330
Kontrolle 0,01 mehr
Bemerkungen:
1. Die Messungen wurden in jedem Fall bei einer Temperatur von 20 C und einer relativen Feuchtigkeit von 65"/» VO1'-
fio genommen.
2. Das Wasseraufnahmevermögen is( festgehalten als gewichisprozentuale Feuchtigkeitsmenge, die absorbiert wird, wenn der trockne Film eine Woche bei der vorstehend angegebenen Temperatur und relativen Feuchtigkeit steht.
B e i s ρ i e 1 2
Ein Faden wurde hergestellt, indem man bei einer Temperatur zwischen 230 und 2.35X eine Mischung
von 90 Gewichtsteilen PP mit einem Schmelzindex von 6, 10 Gewichtsteilen PVA mit einem Polymerisationsgrad von 800 und einem Hydrolyse^rad von 89,0 Molprozent, 0,08 Gewichtsteile Dilaurylthiodipropionat und 0,02 Gewichtsteilen 4,4'-Thio-bis-(3-meth>l-6-tbutylphenol) extrudierte. Der Faden wurde bei 100°C um das Fünffache seiner Länge verstreckt und dann 5 Minuten bei 1050C erhitzt. Die Eigenschaften des Fadens sind in Tabelle II zusammengestellt. Zur Kontrolle wurde ein Faden hergestellt, indem man PP allein bei 2000C extrudierte.
Tabelle II
Beispiel 1 Kontrolle
Zugfestigkeit in trock-
nem Zustand (g/den) 4,5 5,5
Dehnung in trocknem
Zustand (%) 23 25
YoLing-Modul (kg/mmc) 650 550
Wasseraufnahmever
mögen (%) 0,7 0
Elektrischer Widerstand
(Ohm/cm2) 5,5 · 1011 mehr als 1012
Beispiel 3
Eine Mischung aus 80 Gewichtsteilen PP mit einem Schmelzindex von 6, 20 Gcwichtsteilen PVA mit einem Polymerisationsgrad von 500 und einem Hydrolysegrad von 99,0 Molprozent, 7 Gewichtsteilen Diäthylenglykol, 0,2 Gewichtsteilen 2,6-Di-t-butyl-p-cresol und 0,2 Gewichtsteilen Dodecenylbernsteinsäureanhydrid wurde bei einer Temperatur zwischen 210 und 215°C extrudiert und dann zu kleinen Stückchen (Pellets) zerschnitten. Ein Faden wurde gesponnen, indem man die Pellets bei einer Temperatur zwischen 215 und 2200C extrudierte; der Faden wurde bei ίο 100°C um das Fünffache seiner Länge verstreckt und dann 5 Minuten bei 1050C erhitzt. Der so gewonnene Faden zeigte eine Zugfestigkeit von 4,0 g/den in trocknem Zustand, eine Dehnung von 20% und einen elektrischen Widerstand von 1,0 · 10" Ohm/cm.
Beispiel 4
Die durch Extrudieren bei 210° C hergestellten Pelleis, eine Mischung aus 97 Gewichtsteilen PP mit einem Schmelzindex von 12, 3 Gewichtsteilen PVA
*o mit einem Polymerisationsgrad von 1200 und einem Hydrolysegrad von 97,4 Molprozent, sowie 0,7 Teilt;» Diälhylenglykol wurden bei einer Temperatur zwischen 210 bis 215° C durch einen Schlitz mit einer Breite von 200 mm nochmals auf eine Kühltrommel extrudiert, so daß sich ein Film bildete, der eine Stärke von O.i'-J5 mm aufwies. Einige Eigenschaften des so erhaltenen Filmes sind in Tabelle III zusammengestellt. Kontrolluntersuchungen wurden an einem Film durchgeführt, der aus PP allein hergestellt war
Tabelle III Beispiel 4
Kontrolle
Zugfestigkeit (kg/cm2)
in der Länge
in der Breite
Dehnung. "/„
in der Länge
in der Breite
Trübungswert, "/0
Elektrischer Widerstand an der Oberfläche, Ohm/cm2
bei 20 C und 45% RH*)
bei 20 C und 65% RH
bei 20 C und 85% RH
370
210
400
290
3,0
8 -1010
3 · 1010
7 · IG9
400
250
390
350
1,5
mehr als 1013
mehr als 1013
8-1012
Bemerkungen:
Der Triibun«swcrt bedeutet die prozentuale Durchlässigkeit eines gestreuten Strahles im Verhältnis zu dem gesamten cinfal'cnden Strahl; er wird gemessen mit Hilfe eines Trübungsmessers gemäß ASTM Π 1003-61. *) RH relative Luftfeuchtigkeit.
Der gemäß Beispiel 4 erhaltene Film ist als transparentes Verpackungsmaterial brauchbar und wird bei längerem Stehen weniger staubig als eine Kontrollprobe.
Beispiel 5
Es werden wie in Beispiel 4 Pellets aus einer Mischung aus 85 Gewichtsteilen PP mit einem Schmclzindex von 12 und 15 Gewichtsteilen modifiziertem PVA hergestellt; das PVA wies einen Polymerisationsgrad von 500 und einen Hydrolysegrad von 99,2 Molprozent auf und war mit Acetaldehyd modifiziert, so daß 25,5 Molprozent seiner Hydroxylgruppen acetalisiert waren. Die Pellets wurden bei einer Temperatur zwischen 225 und 23O°C durch einen Ringschlitz mit einem Durchmesser von 120 mm nach der üblichen Folienblasmethodc cxtru diert, wobei sich eine schlauchförmige Folie mit einem Durchmesser von 240 mm und einer Stärke von 0,03 mm bildete.
Der Film ließ sich leicht aufspalten und ergab ein faseiförmiges Material, wenn man ihn mit einer Luft- «o düse behandelte, nachdem er in Längsrichtung bei 240"C um das Vierfache seiner Länge verstreckt worden war. Das so gewonnene l'aserförmige Material ist für die Herstellung genadelter Teppiche brauchbar, weil es sich leicht färben läßt und gute Adhäsionseigenschaften sowie geringe Neigung zur elektrischen Aufladung aufweist; die letztgenannte Eigenschaft ist auf seinen geringen elektrischen Widerstand von nur 5 · 10" Ohm/cm zurückzuführen.
Beispiel 6
Es wurden Flaschen hergestellt, indem man bei einer Temperatur zwischen 230 und 2400C eine Mischung aus 95 Gewichtsteilen Polyäthylenharz (im [tilgenden als PE bezeichnet) mit einem Schmelzindex von 4 und einem spezifischen Gewicht von 0,92, 5 Gewichtsleilen PVA mit einem Polymerisationsgrad von 1200 und einem Hydrolysegrad von 97,4 Molprozent und 0,8 Gewichtsteilen Diäthylenglykol extrudierte und die Flaschen nach der Blasverformungsmethode aufblies. Der elektrische Widerstand an der Oberfläche der Flasche wurde mit 8 · 10n Ohm/cm2 gemessen, während der Widerstand an einer Kontrollprobe, die unter Verwendung von PE allein hergestellt worden war, mehr als 1013 Ohm/cm2 betrug. Die Flasche ist als Behälter für Kosmetika, Waschrohstoffe oder Drogen brauchbar, weil sie leicht beschriftet werden kann und auch nach längerem Stehen im Freien (etwa 1 Monat) nur verhältnismäßig wenig schmutzig wird.
Beispiel 7
Ein Fächer für einen elektrischen Ventilator wurde hergestellt, indem man 95 Gewichtsteile PP mit einem Schmelzindex von 6, 5 Gewichtsteile PVA mit einem Polymerisationsgrad von 1200 und einem Hydrolysegrad von 97.4 Molprozent und 0,8 Gewichtsteile Äthyienglykol vermischte und das Gemisch durch Spritzguß verarbeitete. In weiteren Fällen wurden Jalousettenbrettchen sowie ein Kleiderständer hergestellt, indem man das Polymergemisch in der beschriebenen Weise extrudierte. Solche geformten Produkte werden weniger schnell schmutzig als entsprechende Produkte, die aus PE oder PP allein hergestellt sind, was durch längere Versuchsreihen bewiesen werden konnte.
Beispiel 8
Eine Mischung aus 70 Gewichtsteilen PP mit einem Schmelzindex von 6, 20 Gewichtsteilen Polyäthylen hoher Dichte mit einem Schmelzindex von 3, 10 Gewichtsteilen modifiziertem PVA, 1,2 Gewichtsteilen Diäthylenglykol und 0,63 Gewichtsteilen eines Pigmertes wurde bei etwa 2000C extrudiert: das modifizierte PVA wies einen Polyrncrisationsgrad von 1200 und einen Hydrolysegrad von 99,0 Molprozent auf und war durch Hydrolyse eines Mischpolymerisates aus 97,5 Molprozent Vinylacetat und 2,5 Molprozent Maleinsäureanhydrid hergestellt worden. Das extrudierte Gemisch wurde zerkleinert und erneut bei einer Temperatur zwischen 210 und 2200C durch einen Ringschlitz mit einem inneren Durchmesser von 4 mm und einem äußeren Durchmesser von 6 mm extrudiert, wobei man ein röhrenförmiges Produkt erhielt,
ίο welches anschließend auf das Sechsfache verstreckt wurde, während ein Luftstrom durch den offenen Raum des röhrenförmigen Produktes hindurchging. Die so gewonnenen Röhrchen wurden zu einer Strohmatte verflochten, deren elektrische Kapazität bei —2,5 · 10~12 Coulomb/cm2 und deren Hygroskopizität und elektrischer Widerstand an der Oberfläche bei 45°/o relativer Luftfeuchtigkeit, 65% relativer Luftfeuchtiekeit und 85n/„iger relativer Luftfeuchtigkeit 0,56%"und6 · 1010 Ohm/cm2,0,89%und4-10Ühm/ cm2 bzw 1,74% und 2 · 10" Ohm/cm2 betrugen. Das Anziehen von Papier, Stoff oder trocknem Stärkepulver an der Oberfläche der Matte konnte nicht festgestellt werden, selbst dann nicht, wenn die Oberfläche der Matte lOOmal bei 20°C und 65% relativer Luftfeuchtigkeit mit einem Filztuch gerieben worden war.
Beispiel 9
Es wurde PVA mit einem Polymerisationsgrad von 1200 und einem Hydrolysegrad von 97,0 Molprozent in Polyolefinmischungen aus 75 Gewichtsprozent PP und 25 Gewichtsprozent PE eingemischt: die Mischungen wurden bei einer Temperatur zwischen 200 und 2300C durch eine runde Öffnung extrudiert und dann bei 12O0C verstreckt, so daß man feine Stäbe mit einem Durchmesser von 1,5 mm erhält. Der Stab wurde in Längsrichtung durch Hin- und Herbiegen gespalten und ergab ein Garn, welches durch Zusammenfassen der aufgespaltenen feinen Fibrillarfäden gewonnen wurde. Das so erhaltene Garn war voluminös und hatte einen weichen Griff, ein mattes Aussehen und ein mäßiges Wasseraufnahmevermögen; es ist zur Herstellung von geflochtenen Matten und Wandbekleidungen geeignet.
Die Werte sind in Tabelle IV angegeben.
Tabelle IV
Gewichtsverhältnis
PP + PE/PVA
Grad der Yerstreckung
Neigung zum Aufspalten
Wasseraufnahmevermögen 20 Cm,
65 °/o RH*)
20'C, 1007„ RH
in 0,34 0,46
0,47 0,84
0,92 1,76
1,31 2,38
1,81 3,42
2.42 5.12
95/5
90/10
80/20
70/30
60/40
50/50
14fach
14fach
14fach
14fach
8fach
8fach
etwas schwierig
etwas schwierig
leicht
sehr leicht
sehr leicht
sehr leicht
Das Wasseraufnahmevermögen wurde nach 24stündigem Stehen unter den oben angegebenen Bedingungen gemessen, und zwa an einer Probe, die zuvor bei 1.0O0C 2 Stunden getrocknet worden war. *) RH = relative Luftfeuchtigkeit.
B e i s ρ i e 1 10 05 Hydrolysegrad von 98,0 Molprozent, 0,3 Gewichts
Eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen PP mit teilen Glycerin und 0,6 Gewichtsteilcn Diäthyler
einem Schmelzindex von 9, 6,5 Gewichtsteilen PVA glykol wurde bei 2000C extrudiert und zu Pellei
mit einem Polymerisationsgrad von 1200 und einem zerschnitten, die dann erneut durch einen Schill
309 509/51
MT
10
extrudiert wurden, so daß man einen Film mit einer Polymerisationsgrad von 1200 und einem Hydrolyse-Stärke von 0,2 mm erhielt. Der Film wurde undurch- grad von 98,3 Molprozent und L Gewichtsteil Glycerin sichtig und zeigte einen etwas rauhen Griff und ein wurde bei 235°C durch eine Spinndüse extrudiert, papierähnliches Aussehen, nachdem er biaxial ver- so daß man Fäden erhielt, die in kurze Stückchen streckt worden war. Es war möglich, den verstreckten 5 zerschnitten wurden. Die so gewonnenen Stapelfasern Film deutlich mit Bleistift oder einem Federhalter zu wurden zusammen mit fein zerteiltem fesien PVA beschreiben oder in üblicherweise auf einer Druck- mit einem Polymerisationsgrad von 1700 und einem vorrichtung zu bedrucken. Der Film ließ sich weiterhin Hydrolysegrad von 99,2 Molprozent als Bindemittel z!u einem glänzenden, beschichteten, papierähnlichen in einem wäßrigen Medium suspendiert und auf eine Film verarbeiten, der gegen übliche Druckverfahren io Papiermaschine gebracht, auf welcher die Mischung beständig ist, wenn man ihn mit Ton unter Verwendung in üblicher Weise zu Papier verarbeitet wurde. Nach einer wäßrigen Lösung aus Tun, Bindemitteln und dem Trocknen des nassen Vlieses bei 110 C lag ein oberflächenaktiven Mitteln beschichtete. Papierblatt vor. Das Blatt hatte ähnliche Eigen-
in einem Kontrollversuch wurde ein biaxial ver- schäften wie übliches Papier, war jedoch zäher,
streckter Film aus PP allein hergestellt; dieser war 15 insbesondere in nassem Zustand, wies einen besseren
glatt und durchscheinend, und es war schwierig, Griff und ein besseres Aussehen und eine bessere
ihn mit einem Federhalter oder Bleistift, wie sie für Bedruckbarkeit auf als ein Vlies, das aus PP-I asern
Papier verwendet werden, zu beschreiben oder zu allein hergestellt worden war.
bedrucken. Eine auf den Film aufgebrachte Ton- Aus der britischen Patentschrift 993 627 bekannte
beschichtung löste sich bei dem Druckverfahren ab. 20 Polymergemische und auch die in der französischen
Bei s Diel 11 Patentschrift 1411097 beschriebenen Gemische aus
p Polypropylen und Polyvinylalkohol weisen nicht die
Eine Mischung aus 100 Gcwichtsteilen PP mit einem guten antistatischen Eigenschaften auf wie die crfin-
Schmelzindex von 9,10 Gewichtsteilen PVA mit einem dungsgemäßen Produkte.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Formmassen aus Polyolefinen und Vinylalkoholpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus 50 bis 99 Gewichtsteilen eines Polyolefins, 1 bis 50 Gewichtsteilen eines Vinylalkoholpolymerisates und bis zu 40 Gewichtsprozent eines Weichmachers, bezogen auf das Gewicht des Vinylalkoholpolymerisates, bei Temperaturen zwischen 120 und 25O°C zusammenschmilzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung in Abwesenheit von Sauerstoff aufschmilzt.
DE19691903280 1968-01-25 1969-01-23 Verfahren zur herstellung von formmassen Pending DE1903280B2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP452468 1968-01-25
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