DE2411526B2 - Verfahren zur Herstellung von Tapetenpapieren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TapetenpapierenInfo
- Publication number
- DE2411526B2 DE2411526B2 DE19742411526 DE2411526A DE2411526B2 DE 2411526 B2 DE2411526 B2 DE 2411526B2 DE 19742411526 DE19742411526 DE 19742411526 DE 2411526 A DE2411526 A DE 2411526A DE 2411526 B2 DE2411526 B2 DE 2411526B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- embossing
- temperature
- paper
- fibrils
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H5/00—Special paper or cardboard not otherwise provided for
- D21H5/12—Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
- D21H5/20—Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of organic non-cellulosic fibres too short for spinning, with or without cellulose fibres
- D21H5/202—Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of organic non-cellulosic fibres too short for spinning, with or without cellulose fibres polyolefins
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H13/00—Pulp or paper, comprising synthetic cellulose or non-cellulose fibres or web-forming material
- D21H13/10—Organic non-cellulose fibres
- D21H13/12—Organic non-cellulose fibres from macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D21H13/14—Polyalkenes, e.g. polystyrene polyethylene
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H27/00—Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
- D21H27/02—Patterned paper
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H11/00—Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
- D21H11/02—Chemical or chemomechanical or chemothermomechanical pulp
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H11/00—Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
- D21H11/08—Mechanical or thermomechanical pulp
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H11/00—Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
- D21H11/10—Mixtures of chemical and mechanical pulp
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H13/00—Pulp or paper, comprising synthetic cellulose or non-cellulose fibres or web-forming material
- D21H13/10—Organic non-cellulose fibres
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H25/00—After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
- D21H25/005—Mechanical treatment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Tapete, welche eine tiefe und permanente
Prägung aufweist.
Derzeit im Handel befindliche Tapeten werden im allgemeinen auf einer Papiermaschine aus einem -»o
Gemisch hergestellt, welches etwa 35% Zellstoff oder Braunschliff und ungefähr 65% Holzschliff enthält,
wobei die angegebenen Prozentsätze in Gewicht des trockenen Schliffes bzw. Stoffes ausgedrückt sind. Der
erstgenannte Stoff bzw. Schliff ist unerläßlich, um eine -4 >
Tapete mit annehmbaren mechanischen Eigenschaften zu erhalten, während der zweitgenannte Schliff
Griffigkeit und ein gewisses Beharrungsvermögen erbringt.
Um bestimmte Eigenschaften eines solchen Papier- »<
> typs zu verbessern, werden in den Stoff bzw. Schliff ungefähr 1,5 Gew.-% trocken bezogen auf das Gewicht
des trockenen Schliffes oder Stoffes, eines Leimes, z. B. Kolophonium, eingegeben. Darüber hinaus fügt man ein
Mittel für die »Naßfestigkeit« in einer Menge von 1% >> trocken hinzu, z. B. Harnstofformaldehydharz. Ebenfalls
kann man in den Ansatz Füllstoffe einbringen, z. B. Talkum oder Kaolin, die insbesondere eine Verbesserung
des Weißgrades, der Opazität und des Beharrungsvermögens oder der Trägheit des Endproduktes bo
bewirken.
Im allgemeinen wird angenommen, daß ein Papier als Tapete geeignet ist, wenn es eine mittlere Reißlänge in
der Größenordnung von 2000 m, einen Wert der mittleren Reißfestigkeit von oberhalb 50, eine Wasser- br>
absorption entsprechend dem Test von COBB 60 see, welcher Werte von 17 bis 24 ergibt, und eine Festigkeit
im feuchten Zustand, damit das Anbringen 45 bis 60 Minuten nach der Leimauftragsbehandlung möglich
bleibt, aufweist. Schließlich ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn das Papier eine gute Dimensionsstabilität
insbesondere bei seinem Anfeuchten aufweist.
Es gibt zwei Arten von Tapeten. Die erste, welche keinen Klebstoff aufweist, muß mit einer wäßrigen
Leimmasse vor dem Anbringen bzw. Ankleben beschichtet werden, während die zweite, die als vorgeleimte
Tapete bezeichnet wird, bereits mit einer trockenen, mittels Wasser aktivierbaren Klebstoffschicht in den
Handel kommt.
Es gibt auch bereits Tapeten, welche mit einem Reliefdekormuster versehen sind, wobei dieses durch
eine Prägebehandlung erzeugt wurde.
Das dem letztgenannten Tapetentyp entgegengebrachte Interesse läuft jedoch Gefahr, beeinträchtigt zu
werden, da man im allgemeinen beobachtet, daß das Relief des Musters dieser Papiere durch das Zusammenziehen
des Leimes beim Trocknen des auf einem beliebigen Träger aufgebrachten Papieres in starkem
Maße reduziert wird, falls es nicht vollständig beseitigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Tapetenpapieres,
welches eine tiefe und permanente Prägung aufweist, die durch eine Befeuchtung beim Anbringen in keiner
Weise beeinträchtigt wird.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Tapetenpapier weist ebenfalls merklich verbesserte
Eigenschaften gegenüber den tatsächlich bekannten Tapeten bzw. Tapetenpapieren auf, insbesondere
eine bemerkenswerte Dimensionsstabilität bei der Befeuchtung, wodurch das richtige Anbringen in
starkem Maße erleichtert wird.
Aus der US-PS 28 99 351 sind thermoplastische, verformbare Papiere, die aus einem Gemisch aus
Zellulosefasern und Polymerfasern bestehen, bekannt; diesen Papieren soll jedoch kein Reliefmuster durch
einen Prägevorgang erteilt werden, sondern diese Papiere sollen zu Gegenständen verformt werden. Eine
thermische Konditionierung ist bei dieser Verformung nicht vorgesehen.
Die US-PS 30 68 527 offenbart blattartige Gebilde, die aus Polymerfibriden, denen auch Zellulosefasern
zugemischt sein können, bestehen, und die auch für Tapeten Verwendung finden können. Durch Verwendung
gemusterter Druckwalzen können dabei auf den Blättern Muster z. B. mit durchscheinenden Flächen auf
opakem Hintergrund geschaffen werden. Auch kann mit Kalandern gearbeitet werden, deren Walzen erhitzte
Nadeln oder Spitzen tragen zur Verbesserung der Verbindung der Fibriden.
Das Prägen von Papieren durch gleichzeitiges Erhitzen und Prägen beispielsweise mittels einer
erhitzten Walze und einer elastischen Gegenwalze wird beispielsweise in »Handbook of Pulp and Paper
Technology« von Kenneth W. B r i 11, Rheinhold, New York (1964), Seite 430 beschrieben.
Die US-PS 30 97 127 beschreibt vollständig aus synthetischem Material bestehende Vliesprodukte, die
durch Schmelzen vereinigt sind.
Die US-PS 34 86 970 betrifft das Prägen von Papier, das ausschließlich aus Acrylnitrilpolymerisatfasern hergestellt
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Tapetenpapieres, welches eine tiefe und permanente
Prägung aufweist, wobei auf einer Papiermaschine ein Blatt aus einem Gemisch, das 0 bis 90% eines
Zellulosestoffs und wenigstens 10% von diskontinuierlichen Fibrillen aus synthetischem Polymerem (Prozentsätze
ausgedrückt in Gewicht des trockenen Materials) enthält, hergestellt wird und dieses Blatt dann geprägt
wird, ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt -, nach seiner Bildung unter Erreichung einer Temperatur
an der Oberfläche, welche der Fließtemperatur des synthetischen Polymeren wenigstens gleich ist, thermisch
konditioniert wird, und das so vorerhitzte Blatt geprägt wird. ι ο
Der bei der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzte Zellulosestoff bzw. Zellulosebrei
kann ein Zellstoff oder Braunschliff oder ein Holzschliff sein, d. h. ein chemisch, halbchemisch oder mechanisch
hergestellter Schliff bzw. Stoff. ι ■-,
Es wird jedoch bevorzugt, daß der eingesetzte Zellulosestoff ein Gemisch aus Zellstoff oder Braunschliff
und Holzschliff ist
So wurde gefunden, daß Gemische, welche 20 bis 40% Zellstoff, 20 bis 40% Holzschliff und 20 bis 40% jn
diskontinuierliche Fibrillen aus synthetischem Polymerem enthalten, wobei die angegebenen Prozentsätze in
Gewicht des trockenen Materials ausgedrückt sind, besonders gut zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geeignet sind. >->
Mit dem Ausdruck »diskontinuierliche Fibrillen aus synthetischem Polymeren!« sollen fibrillenartige Strukturen
aus synthetischem Polymerem verstanden werden, welche aus sehr dünnen Einzelfäden mit einer
Dicke in der Größenordnung von Mikron gebildet mi werden, wobei diese untereinander unter Bildung eines
dreidimensionalen Netzwerkes verbunden sind und wobei die spezifische Oberfläche solcher Produkte
oberhalb von 1 m2/g und vorzugsweise oberhalb von 5 mVg liegt und ihre Länge vorzugsweise zwischen 1 π
und 25 mm beträgt.
Solche diskontinuierlichen Fibrillen aus synthetischem Polymerem können insbesondere aus einem
Polymerem aus der durch die Polyolefine, die Polyamide, die Polyester, die Polyurethane, die Polycarbonate, tu
die Vinyl- und Acrylharze gebildeten Gruppe unter Anwendung von z. B. den in den luxemburgischen
Patentanmeldungen 63 673 und 63 680 vom 6.8. 1971 beschriebenen Verfahrensweisen hergestellt werden.
Es wird jedoch die Verwendung von diskontinuierli- π chen Fibrillen bevorzugt, welche aus einem Polymerem
gebildet werden, das wenigstens 50 Mol-% Einheiten enthält, welche sich von einem alpha-Olefin mit 2 bis 6
Kohlenstoffatomen ableiten. Die besten Ergebnisse werden mit diskontinuierlichen Fibrillen aus Polyäthy- ->n
len hoher Dichte erhalten.
Es ist jedoch selbstverständlich, daß die eingesetzten Fibrillen auch nach anderen Verfahrensweisen hergestellt
sein können. So können z. B. Fibrillen auch nach Verfahrensweisen erhalten werden, die in den französi- ■>■>
sehen Patentschriften 12 14 157 und 14 72 989 beschrieben
sind. Im letzteren Fall erhält man jedoch kontinuierliche fibrillierte Strähnen, welche zerhackt
werden müssen, z. B. durch Zermahlen, um Fibrillen mit angemessener Länge zu erhalten, damit diese bei dem «>
erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können. Das Verfahren zur Herstellung von Tapetenpapier
ist daher von der zur Herstellung der eingesetzten Fibrillen verwendeten Arbeitstechnik unabhängig, dies
bedeutet, daß alle Fibrillen oder fibrillierten Strukturen aus synthetischem Polymerem, welche die obengenannten Kriterien erfüllen, unabhängig von ihrem Herstellungsweg
verwendet werden können.
Die zur Herstellung des Tapetenpapiers gemäß der Erfindung angesetzte Masse kann weiterhin andere,
übliche Zusatzstoffe enthalten, z. B. einen Leimstoff wie Kolophonium und übliche Füllstoffe wie Talkum, Kaolin
usw.
Zur Herstellung eines Blattes nach der ersten Stufe des Verfahrens wird es bevorzugt, den Zellulosebrei in
eiiie Suspension von diskontinuierlichen Fibrillen aus
synthetischem Polymerem einzugeben, das ganze einem Mahlen und gegebenenfalls einer Feinmahlung in einer
beliebigen Vorrichtung zu unterwerfen, die ein inniges Vermischen sicherzustellen vermag, vorzugsweise in
einer Kegelmühle mit großem Winkel oder in einer Mahl- und Feinmahlvorrichtung mit durchlöcherten
oder gezahnten Scheiben, und anschließend die Blattbildung auf dem klassischen Weg der Papierherstellung
durchzuführen.
Im allgemeinen arbeitet tnan mit einem Brei oder Stoff, in welchem die Konzentration an Trockenmaterial
in der Größenordnung von 4% liegt.
Ferner wurde gefunden, daß es vorteilhaft sein kann, die wäßrige Suspension der diskontinuierlichen Fibrillen
einem Durchgang durch einen Hydropulper und anschließend gegebenenfalls durch eine Feinmahleinrichtung
vor der Einführung des Zellulosebreies zu unterwerfen, um das Vorhandensein von Fibrillenaggrcgaten
in einer solchen Suspension zu vermeiden. Wenn die eingesetzte Masse die Verwendung eines Holzschliffes
einschließt, kann dieser in die Suspension aus diskontinuierlichen Fibrillen so eingegeben werden, daß
er dieselbe Behandlung wie sie erfährt.
Gegebenenfalls kann man in den Stoff Netzmittel eingeben, um die Überführung der Bestandteile in
Suspension zu begünstigen, jedoch sollte man bei der Auswahl dieser Mittel und der Dosiswerte, in denen man
sie einsetzt, sehr vorsichtig sein, da im allgemeinen gefunden wurde, daß das Einführen solcher Mittel eine
schwerwiegende Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften der hergestellten Blätter hervorruft.
Das eine Papiermaschine verlassende Blatt wird dann den folgenden Stufen des Verfahrens unterworfen. Es
sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Blatt gegebenenfalls während einer bestimmten Zeitspanne aufgewikkelt
und gelagert werden kann, bevor es die nachfolgenden Stufen des Verfahrens durchläuft.
Damit das in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte Blatt zu einem Tapetenpapier,
welches eine tiefe und permanente Prägung aufweist, umgewandelt werden kann, muß es bis auf eine
Temperatur vorerhitzt werden, welche an der Oberfläche wenigstens der Fließtemperatur der zu seiner
Herstellung verwendeten Fibrillen gleich ist. Unter Fließtemperatur ist in der Beschreibung die Temperatur
zu verstehen, bei welchem das synthetische Polymere, aus welchem die Fibrillen gebildet werden, beginnt,
plastisch verformt werden zu können. Vorzugsweise ist diese Temperatur wenigstens der Schmelztemperatur
gleich, wobei die besten Ergebnisse erreicht werden, wenn sie wenigstens der um 40°C erhöhten Schmelztemperatur
gleich ist. Falls man diskontinuierliche Fibrillen aus Polyäthylen hoher Dichte verwendet,
werden die besten Ergebnisse erhalten, wenn die Temperatur an der Oberfläche 165° C erreicht oder
überschreitet. Selbstverständlich ist es ratsam, die Temperatur, bei welcher sich das Blatt abzubauen
beginnt, nicht zu überschreiten.
Ein solches Vorerhitzen kann durch ein beliebiges Mittel herbeigeführt werden, z. B. durch ein Führen auf
einem erhitzten Zylinder, in einem Ofen oder unter einer Galerie von IR-Strahlern. Die dem Blatt
zuzuführende Wärmemenge hängt natürlich von der Art des Polymeren ab, welches die in seine Zusammensetzung
eingehenden Fibrillen bildet. Die Oberflächentemperatur des Blattes kann z. D. mittels optischer
Pyrometer kontrolliert und gesteuert werden.
Die Dauerprägung des vorerhitzten Blattes wird vorzugsweise mit Hilfe eines gravierten und gekühlten
Zylinders durchgeführt, der mit einer harten oder elastischen Gegenwalze ausgerüstet ist. Die Gegenwalze
kann entweder graviert oder glatt sein, und der hierdurch auf das Blatt ausgeübte Liniendruck sollte
vorzugsweise oberhalb von 30 kp/cm liegen. Die besten Ergebnisse werden bei Drücken oberhalb von 60 kp/cm
erhalten.
Unter einer Dauerprägung oder permanenten Prägung ist der Zustand zu verstehen, bei welchem das in
das Papier eingedrückte Relief ebenso nach dem Zusammenziehen des Leimes beim Trocknen des
aufgebrachten Papieres sichtbar bleibt wie vor der Befeuchtung des Papieres durch den Leim. Das
erfindungsgemäße Verfahren kann im übrigen sehr einfach mittels einer bestimmten Anzahl von Regelungen,
die dem Fachmann an sich bekannt sind, kontinuierlich durchgeführt werden.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Tapetenpapier kann selbstverständlich mittels der
üblichen Techniken, z. B. durch Flexodruck, Heliografie usw. mit einem Muster versehen oder bedruckt werden.
Darüber hinaus kann man auf seiner Rückseite eine Leimschicht vorsehen, weiche durch Wasser aktivierbar
ist, so daß hieraus ein vorgeleimtes Papier wird.
Es wurde gefunden, daß das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Tapetenpapier eine
Schrumpfung von weniger als 1,5% aufweist, wobei diese im allgemeinen zwischen 0,5 und 0,8% liegt, wenn
es in Wasser während 8 Minuten eingetaucht wird, und daß diese Behandlung in gar keiner Weise seine
Prägung beeinträchtigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Tapetenpapier wird anhand der folgenden praktischen
Durchführungsbeispiele näher erläutert.
Es wurde ein Tapetenpapier aus einem Gemisch hergestellt, welches 35% eines Bisulfitzellstoffes, 35%
eines Holzschliffs und 30% Fibrillen aus Polyäthylen hoher Dichte umfaßte, wobei die angegebenen Prozentsätze
sich auf das Gewicht des trockenen Materials beziehen. Die Fibrillen, welche eine Länge von 5 bis
15 mm und eine spezifische Oberfläche von 25 m2/g
besaßen, waren durch plötzliche Entspannung einer Zweiphasenlösung von Polyäthylen hoher Dichte mit
einem Schmelzindex von 1 und Hexan technischer Qualität nach der in der luxemburgischen Patentanmeldung
63 673 beschriebenen Verfahrensweise erhalten worden.
Zur Herstellung des Blattes wurde wie folgt verfahren: Das Gemisch aus Holzschliff und Polyäthylenfibrillen
wurde durch Durchführen durch einen Hydropulper und anschließend durch eine Feinmahlvorrichtung
zur Einzelauflösung aller Aggregate zerlegt. Anschließend wurde in dieses Gemisch der Bisulfitzellstoff
eingegeben, welcher zuvor bis zu einem Schopper-Mahlgrad von 22 auf konventionellem Wege, z. B.
mittels einer Holländermühle gemahlen worden war. Das Gemisch der drei Bestandteile wurde anschließend
zweimal durch eine KegelmühSe mit großem Winkel
durchgeschickt. Schließlich wurde das Blatt auf einer kontinuierlich arbeitenden Papiermaschine, wie sie
üblicherweise bei der Papierherstellung verwendet wi^d, gebildet, z. B. auf einer Langsiebmaschine. Der
Leim, nämlich das Kolophonium, welches in einer Menge von 1,5 Gew.-% trocken, bezogen auf das
Gewicht des trockenen Stoffes, zugesetzt worden war, wurde in das Gemisch unter Rühren in die Stoffbülte
eingegeben, welche zwischen der letzten Mahlstufe und dem Auflaufkopf der Papiermaschine angeordnet war.
Das erhaltene Blatt wurde anschließend über einen Glättzylinder, der auf 130°C erhitzt war, geführt. Am
Ende der Papiermaschine besaß das erhaltene Blatt ein Gewicht von 96 g/m2 und eine Griffigkeit von 0,177.
Seine Dicke und sein Massenvolumen, bestimmt nach der französischen Norm Q 03-016, betrugen 0,17 mm
bzw. 1,77 cm3/g.
Ein solches Blatt weist folgende, mechanische Eigenschaften auf:
Reißlast (französische Norm Q 03-004) |
Längsrichtung
Querrichtung Mittelwert |
439 kp
2,49 kp 3,44 kp |
|
25 | Reißlänge |
Längsrichtung
Querrichtung Mittelwert |
3050 m 1730 m 2390 m |
JO | Dehnung beim Reißen (französische Norm Q 03-004) |
Längsrichtung
Querrichtung Mittelwert |
2,02%
3,26% 2,64% |
Reißindex (französische Norm Q 03-011) |
Längsrichtung
Querrichtung Mittelwert |
77
85 81 |
|
J5 | Berstdruckindex (französische Norm Q 03-014) |
11 | |
40 | Opazität (Norm ASTM D 589-44) |
96% | |
Schrumpfung in Wasser nach 8 Minuten |
0,6% | ||
45 | COBB-Test (französische Norm Q 03-035, 1 Minute) |
geglättete Seite
matte Seite |
11
113 |
Es ist insbesondere auf die ausgezeichnete Dimensionsstabilität
des Blattes (sehr geringes Schrumpfen unter der Einwirkung von Wasser) und auf die gute
herrührt (Opazität gleich 983% von MgO) hinzuweisen.
Das Blatt wird anschließend oberflächlich auf eine
Temperatur von 168° C durch Durchführen unter
Vj IR-Strahlern, während es auf einer Metalltransport vorrichtung
getragen wird, erhitzt. Die Oberflächentempe ratur des Blattes wird mittels eines Pyrometers, der auf
maximale Empfindlichkeit eingestellt ist, kontrolliert
Das vorerhitzte Blatt tritt anschließend über einen
Das vorerhitzte Blatt tritt anschließend über einen
bo Prägezylinder, der mit einer Kautschukgegenwalze mit einer Shore-Härte von 70 ausgerüstet ist, weiche auf das
Blatt einen Liniendruck von 120 kp/cm ausübt Dieser Prägezylinder wird auf Umgebungstemperatur mittels
Zirkulation von kaltem Wasser gehalten.
b5 Das erhaltene Blatt weist eine Prägung auf, weiche
getreu das Muster des Prägezylinders wiedergibt. Diese Prägung ist weiterhin sehr dauerhaft bzw. permanent
Zum Vergleich sei angegeben, daß ein normales
Zum Vergleich sei angegeben, daß ein normales
Papier überhaupt nicht beim Durchführen in derselben Vorrichtung geprägt wird, und daß es darüber hinaus die
Neigung besitzt, zu reißen.
Mittlere Reißlänge
Reißindex
Opazität
Weißgrad
Reißindex
Opazität
Weißgrad
2400 m
105
80%
65% von MgO
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurde ein Blatt aus einem Gemisch hergestellt, welches
15% eines Bisulfitzellstoffes, 65% eines Holzschliffes und 20% von Polyäthylenfibrillen, die mit denjenigen
des Beispiels 1 übereinstimmten, enthielt.
Das erhaltene Blatt, welches eine mittlere Reißlänge von 3090 m aufwies, wurde auf einer Oberflächentemperatur
von 174° C durch Führen über einen erhitzten Tambur und anschließend unter einer Galerie von
IR-Strahlern gebracht. Das Blatt wird anschließend
durch Führen über einen Prägezylinder tiefgeprägt, der mit einer metallischen Gegenwalze ausgerüstet ist,
deren Relief zu demjenigen des Zylinders komplementär ist. Der durch die Gegenwalze ausgeübte Liniendruck
betrug 60 kp/cm.
Der Prägezylinder wurde durch Wasserzirkulation auf Umgebungstemperatur gehalten.
Es wurde gefunden, daß das erhaltene Blatt eine Prägung aufwies, welche getreulich die winzigsten
Einzelheiten des Musters des Prägezylinders wiedergab, und daß diese Prägung dauerhaft war.
Unter Befolgung der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde ein Papierblatt aus einem Gemisch hergestellt,
welches 70% mittels Bisulfit behandeltem Papierbrei und 30% Fibrillen aus Polyäthylen, welche mit den in
Beispiel 1 beschriebenen identisch waren, enthielt, wobei die angegebenen Prozentsätze in Gewicht des
Trockenmaterials ausgedrückt sind. Das am Austritt der Papiermaschine erhaltene Blatt wies folgende Eigenschaften
auf:
Mittlere Reißlänge 3500 m
Reißindex
(französische Norm Q 03-011) 140
Opazität
(Norm ASTM D 589-44) 72%
Weißgrad
(Norm ASTM D 985-50 - D 986-50) 66% von MgO
Anschließend wurde entsprechend der in Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsweise weiter behandelt, Wobei
jedoch die Gegenwalze aus Karton-Stein bestand und ein zu dem Zylinder komplementäres Relief besaß,
wobei der durch die Gegenwalze ausgeübte Liniendruck 120 kp/cm betrug. Ferner wurde der Zylinder der
Gegenwalze von außen so gekühlt, daß sein Erwärmen beschränkt wurde. Auf diese Weise wurde ein mit einer
tiefen, permanenten Prägung versehenes Blatt hergestellt.
Unter Befolgung der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde ein Blatt aus einem Gemisch hergestellt, welches
70% mechanischen Papierbrei und 30% Fibrillen aus Polyäthylen desselben Typs, wie in Beispiel 1 beschrieben,
in Trockengewicht, enthielt. Das am Ausgang der Papiermaschine erhaltene Blatt wies folgende Eigenschaften
auf, welche nach den in Beispiel 3 angegebenen Normen bestimmt wurden:
Das erhaltene Blatt wurde oberflächlich auf eine Temperatur von 1600C erhitzt, und anschließend einer
tiefen und permanenten Prägung durch Führen über einen gekühlten Prägezylinder versehen, wobei das
ίο Relief der metallischen Gegenwalze zu demjenigen des Zylinders komplementär war und diese auf das Blatt
einen Liniendruck von 70 kp/cm ausübte.
Unter Befolgung der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurde ein Blatt aus einem Gemisch
hergestellt, welches 35% Bisulfitzellstoff, 35% Holzschliff und 30% Fibrillen aus Polyvinylchlorid, in
Trockengewicht, enthielt.
Die Fibrillen, welche eine mittlere Länge von 5 mm und eine spezifische Oberfläche von 10m2/g besaßen,
waren aus einem Polyvinylchlorid vom Suspensionstyp unter Anwendung des in der luxemburgischen Patentanmeldung
63 673 beschriebenen Verfahrens erhalten
2) worden.
Das Glätten des Blattes wurde bei 128°C durchgeführt.
Das am Ende der Papiermaschine erhaltene Blatt wies folgende Eigenschaften auf:
Mittlere Reißlänge | Minute) | 3920 m |
Reißindex | Minuten | |
(französische Norm Q 03-011) | 56 | |
COBB-Test | ||
(französische Norm Q 03-005,1 | 14 | |
Schrumpfung in Wasser nach 8 | 0,7% | |
Das Blatt wurde anschließend oberflächlich auf 16O0C
durch Führen unter einer Galerie von IR-Strahlern vorerhitzt und anschließend durch Führen über einen
gekühlten Prägezylinder dauerhaft geprägt, wobei dieser mit einer elastischen Gegenwalze, die einen
Liniendruck von 70 kp/cm ausübte, ausgerüstet war.
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurde ein Blatt aus einem Gemisch hergestellt, welches
35% Bisulfitzellstoff, 35% Holzschliff und 30% Fibrillen aus Polyvinylidenfluorid, in Trockengewicht, enthielt.
Die Fibrillen, welche eine Länge von 4 bis 5 mm und eine spezifische Oberfläche in der Größenordnung von
15 m2/g besaßen, waren aus Polyvinylidenfluorid, unter
Befolgung der in der bereits genannten luxemburgischen Patentanmeldung 63 673 beschriebenen Arbeitsweise
erhalten worden.
Das Glätten wurde bei 130° C durchgeführt.
Das am Austritt der Papiermaschine erhaltene Blatt wies folgende Eigenschaften auf:
Mittlere Reißlänge | Minute) | 3685 m |
Reißindex | Minuten | |
(französische Norm Q 03-011) | 52 | |
COBB-Test | ||
(französische Norm Q 03-035,1 | 16 | |
Schrumpfung in Wasser nach 8 | 0,65% | |
Das Blatt wurde anschließend oberflächlich auf eine Temperatur von 19O0C durch Führen über einen
24 Π 526
Heizzylinder und unter einer Galerie von IR-Strahlern
vorerhitzt, und anschließend mit einer Tiefprägung durch Führen über einen gekühlten Prägezylinder
versehen, der mit einer elastischen, einen Liniendruck von 60 kp/cm ausübenden Gegenwalze ausgerüstet war.
Diese Prägung war permanent.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Tapetenpapieres, welches eine tiefe und permanente Prägung
aufweist, durch Herstellen eines Blattes auf einer Papiermaschine aus einem Gemisch, das O bis 90%
eines Zellulosestoffs und wenigstens 10% von diskontinuierlichen Fibrillen aus synthetischem PoIymerem,
wobei die Prozentsätze in Gewicht des trockenen Materials ausgedrückt sind, enthält, und
Prägen des Blattes, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt nach seiner Bildung unter
Erreichung einer Temperatur an der Oberfläche, welche der Fließtemperatur des synthetischen
Polymeren wenigstens gleich ist, thermisch konditioniert wird, und das so vorerhitzte Blatt geprägt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des thermischen
Konditionierens auf eine Temperatur wenigstens gleich der Schmelztemperatur des synthetischen
Polymeren eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägen durch Durchführen
des Blattes zwischen einem gekühlten Prägezylinder und einer elastischen Gegenwalze durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägen durch Durchleiten
des Blattes zwischen einem gekühlten Prägezylinder und einer harten Gegenwalze durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU67293A LU67293A1 (de) | 1973-03-26 | 1973-03-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411526A1 DE2411526A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2411526B2 true DE2411526B2 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=19727293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742411526 Ceased DE2411526B2 (de) | 1973-03-26 | 1974-03-11 | Verfahren zur Herstellung von Tapetenpapieren |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS49118910A (de) |
BE (1) | BE812701A (de) |
DE (1) | DE2411526B2 (de) |
ES (1) | ES423626A1 (de) |
FR (1) | FR2223507B1 (de) |
GB (1) | GB1423967A (de) |
IT (1) | IT1006204B (de) |
LU (1) | LU67293A1 (de) |
NL (1) | NL163276C (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1569417A (en) * | 1976-03-30 | 1980-06-18 | Ici Ltd | Sheet type wall covering or ceiling covering |
GB1578755A (en) * | 1976-03-30 | 1980-11-12 | Ici Ltd | Reinforced sheet-type wall covering |
SE425513B (sv) | 1976-06-22 | 1982-10-04 | Montedison Spa | Forfarande for framstellning av en tapet med permanent pregling |
US4387144A (en) | 1977-05-11 | 1983-06-07 | Tullis Russell & Company Limited | Battery separator material |
DE2950499C2 (de) * | 1977-05-11 | 1989-11-30 | Tullis Russell Co Ltd | Batterie-Separator-Material und dessen Verwendung |
EP0011488A1 (de) * | 1978-11-17 | 1980-05-28 | The Wiggins Teape Group Limited | Durch Wärmebehandlung gebundenes Papier |
GB9521276D0 (en) * | 1995-10-18 | 1995-12-20 | Wiggins Teape Group The Limite | Casting paper |
JP4556632B2 (ja) * | 2004-11-17 | 2010-10-06 | 凸版印刷株式会社 | 壁紙 |
-
1973
- 1973-03-26 LU LU67293A patent/LU67293A1/xx unknown
-
1974
- 1974-01-30 IT IT1999574A patent/IT1006204B/it active
- 1974-02-26 ES ES423626A patent/ES423626A1/es not_active Expired
- 1974-02-27 NL NL7402644A patent/NL163276C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-03-11 DE DE19742411526 patent/DE2411526B2/de not_active Ceased
- 1974-03-14 FR FR7409007A patent/FR2223507B1/fr not_active Expired
- 1974-03-15 JP JP2986874A patent/JPS49118910A/ja active Pending
- 1974-03-22 BE BE142341A patent/BE812701A/xx unknown
- 1974-03-26 GB GB1333874A patent/GB1423967A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL163276B (nl) | 1980-03-17 |
ES423626A1 (es) | 1976-06-01 |
JPS49118910A (de) | 1974-11-13 |
FR2223507A1 (de) | 1974-10-25 |
NL7402644A (de) | 1974-09-30 |
GB1423967A (en) | 1976-02-04 |
IT1006204B (it) | 1976-09-30 |
FR2223507B1 (de) | 1976-06-25 |
LU67293A1 (de) | 1974-10-09 |
NL163276C (nl) | 1980-08-15 |
BE812701A (fr) | 1974-09-23 |
DE2411526A1 (de) | 1974-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3003281C2 (de) | ||
DE2008605A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Papier | |
DE2501225B2 (de) | Verfahren zur herstellung von verbundsgebilden aus zellstoff- und polyolefinfasern | |
DE2727687A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tapeten mit permanenter praegung und hoher poroesitaet | |
DE2445070A1 (de) | Verfahren zur herstellung von materialien mit plueschoberflaeche | |
DE3541187C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer mit Kunstharzen in Form von Loesungen und Dispersionen impraegnierten Papierbahnen sowie deren Verwendung | |
DE1704862C3 (de) | Verfahren zum Oberflächenbehandeln einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2348571A1 (de) | Laminate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2900771C2 (de) | Dekorativer Schichtstoff | |
DE2714206A1 (de) | Verstaerkte tapete | |
DE2411526B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tapetenpapieren | |
DE68912267T2 (de) | Punktbefestigtes, mittels Wasserstrahlen geschmeidig gemachtes Plexifilamentblatt. | |
DE68904438T2 (de) | Wasserdichtes laminiertes papier und verfahren zu dessen herstellung. | |
DE2714205A1 (de) | Tapete | |
DE69422889T2 (de) | Synthetisches Papier mit Wasserzeichen | |
DE2451851A1 (de) | Papier zum umhuellung des filtermundstuecks von zigaretten und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2540069C2 (de) | Transparentes Papier und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2156888C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier | |
DE69206391T2 (de) | Dekoratives oder Sicherheits-, Konfettis enthaltendes Papier. | |
DE2846766C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schichtträgers für ein fotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2208554A1 (de) | Folie sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2503853A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen schrumpfung einer auf nassem wege hergestellten vliesstoffbahn und nach dem verfahren hergestellte vliesstoffbahn | |
DE3129003A1 (de) | Entfernbare tapeten und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1963844A1 (de) | Verfahren zur Eigenschaftsverbesserung von Polyolefinblaettern | |
DE1031627B (de) | Klebestreifen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |