DE2727687A1 - Verfahren zur herstellung von tapeten mit permanenter praegung und hoher poroesitaet - Google Patents
Verfahren zur herstellung von tapeten mit permanenter praegung und hoher poroesitaetInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Tapeten mit permanenter Prägung und hoher Porösität
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Tapeten mit permanenter Prägung und hoher Porosität. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung
von Tapeten mit den obigen Eigenschaften, ausgehend von einem teilweise aus Cellulosefasern und teilweise aus Fibrilen synthetischer
thermoplastischer Polymerisate bestehenden faserartigen Material.
Die Bezeichung "Fibrile" umfaßt gewöhnlich längliche Strukturen
in Form von Filmen oder Fasern einer unterschiedlichen Länge zwischen
etwa 1-50 mm, wobei der Durchmesser oder die kleinere Dimension zwischen etwa 1-400 Micron liegt.
Derzeit- werden—F ibr-il-e—synthetischer Polymerisate mit einem Oberflächengebiet
(oder spezifischen Oberfläche) über 1 m /g allein oder in Mischung mit Cellulosefasern zur Herstellung von synthetischem
oder halb-synthetischem Papier oder papierartigen Produkten verwendet. Aufgrund der thermoplastischen Eigenschaften der
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darin enthaltenen Fibrile können die so hergestellten Produkte
entweder zwecks Verstärkung und Dimensionsstabilisierung oder für dekorative Zwecke mittels Wärmebehandlung mit oder ohne Druck
modifiziert, werden.
Gemäß der franz. PS 2 128 750 kann die Oberfläche von teilweise
oder ganz aus solchen Fibrilen bestehenden Folien durch Prägen modifiziert werden, das durchgeführt wird, indem man das Material
hindurchleitet
zwischen Zylindern mit erhöhten Motiven/ die auf die Schmelztemperatur
des Polymerisates erhitzt sind, aus welchen die genannten Fibrile hergestellt sind.
Gemäß der GB-PS 1 423 967 wird ein Verfahren zur Herstellung von Tapete mit permanenter Prägung geschaffen, bei welchen eine Folie
aus bis zu 90 % eines Cellulosehalbstoffes und mindestens 10 %
synthetischer Polymerisatfibrile hergestellt, die Folie zum Schmelzen eier Fibrile erhitzt und die erhitzte Folie dann geprägt
wird.
Die Prägeverfahren der oben beschriebenen Art liefern tief geprägte
Folien, die jedoch eine stark verminderte Porösität besitzen, obgleich Porösität und Luftdurchlässigkeit wesentliche
Forderungen an Tapeten sind.
Bei der Herstellung von geprägter Tapete aus Folien aus Mischungen
von Cellulose und thermoplastischen Fibrilen durch Erhitzen und Prägen wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß man eine tiefe
permanente Prägung bei gleichzeitiger sehr hoher Porösität erzielen kann, wenn man den Prägevorgang bei einer Temperatur unter der
Erweichungstemperatur des thermoplastischen Polymerisates durchführt, aus welchem die Fibrile bestehen, wobei die Prägung
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vor crler nach dem Erhitzen erfolgen kann, durch welches die thermoplastischen
Fibrile erweicht oder geschmolzen werden.
Das erfindungsgemäGe Verfahren zur Herstellung einer Tapete mit
permanenter Prägung und sehr hoher Porösität ist nun dadurch gekennzeichnet,
daß man
(1) eine Folie aus einer Mischung aus bis zu 90 Gew.-^ Cellulosefasern
und mindestens 10 Gew.-/6 Fibrilen mindestens eines thermoplastischen
Polymerisates herstellt, wobei die Fibrile ein Oberflächengebiet über 1 m /g haben,
(2) die Folie den Stufen (a) und (b) in beliebiger Reihenfolge unterwirft:
(a) Prägung bei einer Temperatur unter der Erweichungstemperatur des thermoplastischen Polymerisates;
(b) Erhitzen auf eine Tempeistur mindestens gleich der Erweichungstemperatur
des thermoplastischen Polymerisates.
Die im erfindungsgemäQen Verfahren verwendeten Fibrile können aus
Homopolymerisaten aus Monomeren, wie Olefinen, z.B. niedrig oder hoch dichtes Polyäthylen, Polypropylen, Poly-4-methyl-i-penten,
Acrylnitril, Vinylchlorid und Vinylmonomeren allgemein, Amiden sowie Acrylharzen, Polyesterharzen, Polyurethanen, Polycarbonaten,
Polyäthern und den aus diesen mischpolymerisierbaren Monomeren gebildeten Mischpolymerisaten bestehen.
Die erfindungsgernäG verwendeten Fibrile können nach irgendeinem
der zahlreichen bekannten Verfahren hergestellt werden.
In diesem Zusammenhang können die Verfahren der GB-PSS 868 651
und 1 287 917 erwähnt werden, nach denen die - sonst auch "Fibride" bezeichneten - Fasern durch Ausfällung der Polymeren
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aus ihren Lösungen oder während der Polymerisation der Monomeren hergestellt werden, wobei in Anwesenheit von Scherkräften gearbeitet wird· Weiter zu nennen sind die CB-PSS 891 943 und
1 262 531, die belg. PS 789 808, die franz. PS 2 176 858 und die
OLS 2 434 543, nach denen man die obigen Fibrils im Zustand von
mehr oder weniger kohärenten Aggregaten oder f!brillierten, filamentartigen
Strukturen (Plexof!laments) erhält, indem man Lösungen,
Emulsionen oder Dispersionen der Polymeren in einem oder mehreren flüssigen Medien unter Bedingungen einer fast sofortigen
Verdampfung der vorhandenen flüssigen Phase strangpreßt (Blitzspinnverfahren).
Dabei können die so erhaltenen faserigen Aggregate oder Plexofilaments leicht zu diskontinuierlichen Fibrilan
2 oder elementaren Fibrilen mit einem Oberflächengebiet über 1 m g
durch Scher- und/oder Schlagverfahren gemäß z.B. der GB-PS 891 945 disgregiert werden. Andere Verfahren zur direkten Herstellung
der erfindungsgemäß geeigneten Fibrils sind in der ital.
PS 947 919 souiie der ital. Patentanmeldung 29594 A/76 und in den GB-PSS 1 355 912 und 1 355 913 beschrieben.
In die zu diesem Zweck verwendeten Fibrils sind anorganische
Füller einverleibt, wie Kaolin, Talkumpuder, Calciumsulfat, Titandioxid
und andere inerte Materialien. Diese Füller können in die Fibrile im Verlauf ihrer Herstellung gemäß der oben genannten
ital. PS 947 919 eingeführt werden.
erfindungsgemäß kann die Menge an anorganischem Füller in jedem
Fibril bis zu 70 Gew.-^ des Gesamtgewichtes des Fibril es betragen,
wobei die restlichen 30 % aus dem thermoplastischen Polymeren bestehen.
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Die bei der Herstellung der Folie gemäß Stufe (i) verwendeten
Cellulosefasern können vollständig von einem mechanischem Cellulosehalbstoff
oder aus chemischem oder halb-chemischem Cellulosehalbstoff hergeleitet sein; oder sie können auch aus Mischungen
dieser Cellulosearten hergeleitet sein.
Das Gewichtsverhältnis zwischen Cellulosefasern und thermoplastischen
Fibrilen in der oben genannten Folie kann von 90:10 bis 10:90 variieren, wird jedoch vorzugsweise zwischen 70:30 und
30:70 gehalten.
Die Herstellung der Folie gemäß Stufe (1) kann nach üblichen Verfahren
der Papierindustrie, ausgehend von einer wässrigen Suspension oder einer Suspension in einem anderen inerten flüssigen
Medium einer Mischung aus Cellulosefasern und Fibrilen unter Verwendung kontinuierlicher oder diskontinuierlicher
Vorrichtungen erfolgen. Vorzugsweise werden wässrige Suspensionen mit 0,7-1,5 Gewicht-/? gesamtem faserartigem Material verwendet,
denen die üblichen Zusätze der Papierherstellung, wie z.B. Leimmittel natürlichen oder synthetischen Ursprungs und anorganische
Füller, wie Kaolin, Talkumpuder, Titandioxid usw., zugefügt werden können.
Während der Herstellung kann die Folie einer "SchlichtungspreQ"-stufe
zur Verbesserung ihrer Bedruckbarkeit und Oberflächeneigenschaf-ten
unterworfen werden.-
Dieser Vorgang kann auch unter Verwendung einer Titandioxidsuspension
oder einer Suspension anderer Pigmente mit hoher Deck-
und Mattierungskraft in Konzentrationen zwischen 10-50 g/l in geeigneten Lösungen natürlicher oder synthetischer Binder erfolgen.
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Diese Oberflächenbehandlung dient - nämlich wie ein Überziehen der
Verbesserung der nachfolgenden Oberflächenbehandlungen, insbesondere
des Bedrückens, denen die Folie möglicherweise unterworfen
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durchgeführt werden, indem man
z.B. zuerst die aus Herstellungsstufe (i) erhaltene Folie dem Prägevorgang (a) bei den angegebenen Temperaturbedingungen unterwirft,
worauf die geprägte Folie gemäß (b) erhitzt wird. Bei Anwendung dieses Verfahrens ist es zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt
notwendig, daß die Folie zum Zeitpunkt, wenn sie dem Prägevorgang unterworfen wird, einen Wassergehalt zwischen 2-10 %, vorzugsweise
zwischen 4-6 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Folie, hat. Dieses Feuchtigkeitsmaß kann erreicht werden, indem man die
Folie durch einen Trocknungsofen leitet, der auf einer Temperatur unterhalb der Erweichungstemperatur des thermoplastischen Polymeren
gehalten wird, aus welchem die Fasern hergestellt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch durchgeführt werden, indem
man die aus Herstellungsstufe (1) erhaltene Folie zuerst gemäß (b)
erhitzt, sie dann auf eine Temperatur unter der Erweichungstemperatur des thermoplastischen Polymeren abkühlt und schließlich dem
Prägevorgang (a) unterwirft.
Ungeachtet der angewendeten Verfahren erfolgt der Prägevorgang (a)
bei einer Temperatur unter der Erweichungstemperatur des thermoplastischen
Polymeren oder (falls Fibrile unterschiedlicher thermoplastischer
Polymerer bei der Folienherstellung verwendet worden sind) bei einer Temperatur unter der Erweichungstemperatur des
thermoplastischen Polymeren mit der niedrigsten Erweichungstempe-
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ratur. Somit kann das Prägen bei Zimmertemperatur oder darunter
durchgeführt u/erden. Ihm kann ein Bedrucken der Folie nach üblichen
l/erfahren, uiie Rotogravur, Flexographie usw., vorangehen.
Der Prägevorgang kann durchgeführt werden, indem man die Folie zwischen zuiei Zylindern (Walzen) hindurchführt, von denen eine
die Prägewalze ist und gewöhnlich aus Stahl besteht, während die andere Walze oder der Zylinder kontrastierend dazu ist und aus
hartem Kautschuk, uiie Neopren,oder Wolle-Filz-Papier ("paper-wool")
bestehen kann.
Relief odtr einer zum anderen Zylinder komplementären Prägung geprägt
sein.
Der auf die Folie ausgeübte Druck hängt von ihrer Dicke und ihren physikalischen Eigenschaften ab; in den meisten Fällen werden gute
Ergebnisse mit Arbeitsdrucken zwischen 10-100 kg/cm erzielt·
Das Erhitzen (b), das vor oder nach dem Prägevorgang (a) durchgeführt
werden kann, dient dem Erweichen oder Schmelzen der in der Folie anwesenden thermoplastischen Fibrils, wodurch sich in
diesen eine sehr hohe Porösität entwickelt.
Dieses Erhitzen kann erreicht werden, indem man die Folie durch einen Ofen oder unter einem Satz von IR Lampen oder auch über
die Oberfläche einer erhitzen Walze leitet. Die Erhitzungstemperatur muQ mindestens gleich der Erweichungstemperatur des Polymeren
sein, aus welchem die Fibrile bestehen·
Man arbeitet zweckmäßig bei einer Temperatur, bei welcher das Schmelzen des thermoplastischen Polymeren erfolgt oder darüber,
wobei Temperaturen, die mindestens 50C, vorzugsweise jedoch
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20-40 C. über der Schmelztemperatur des thermoplastischen PoIy-
liegen
merervi aus welchem die Fibrile bestehen, bevorzugt werden.
merervi aus welchem die Fibrile bestehen, bevorzugt werden.
; vorzugsweise
thermoplastischer Polymerer hergestellt wurde, wird / das Erhitzen
bei einer Temperatur mindestens gleich der Erweichungstemperatur
des Polymeren mit dem höchsten Erweichungspunkt durchgeführt.
Die Dauer des Erhitzen muß ausreichen, um mindestens einen Teil der in die Folie einverleibten Fibrile zu erweichen oder vorzugsweise
zu schmelzen. Erfindungsgemäß reicht es auch, daß nur die
Oberfläche der Folie auf eine Temperatur mindestens gleich der Erweichungstemperatur des thermoplastischen Polymeren gebracht
wird.
Nach dem Prägen und Erhitzen kann die Folie weiteren Schmuck-
und/oder Druckverfahren unterworfen werden und wird weiterhin auf der an der Wand haftenden Seite mit einem geeigneten Klebstoff
versehen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Beispiel 1
Ee wurde eine 1,5 gew.-jSige wässrige Suspension aus einer Fasermischung
der folgenden Bestandteile hergestellt:
Polyäthylenfibrile der hoch dichten Art «it
einem Schmelzindex (M.I.) von 5, einer Erweichungstemperatur von 118°C. und einer
Schmelztemperatur von 135°C. 50
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Diese Fibrils enthielten einverleibt 30 Gew.-% Kaolin und hatten
sine Länge zwischen 1,4-1,6 mm, einen offensichtlichen Durchmesser
(durchschnittlichen Durchmesser) zwischen 15-25 Micron und ein Oberflächegebiet von etwa 5 m /g.
Die Fibrile wurden hergestellt aus einer Lösung des genannten
Polyäthylens in η-Hexan mit 30 Gew.-% Kaolin einer durchschnittlichen
Granulometrie von 1,5 Micron durch Blitzspinnen unter Einwirkung eines Gasstrahls hoher Geschwindigkeit in einem Winkel dazu
gemäS der ital. PS 947 919. Die wässrige Dispersion der Fasern
enthielt außerdem 3 Gew.-% Natriumresinat (Leim) und 7 Gew.-%
homogen dispergiertes pulverisiertes Kaolin.
Aus der obigen Dispersion wurde mittels einer kontinuierlichen Papiermaschine eine 150 g/m Folie einer vOluminösität von 1,95
ccm/g hergestellt. Diese wurde bei Zimmertemperatur bis zu einem
Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6 % getrocknet und dann geprägt, indem man sie kontinuierlich bei konstanter Geschwindigkeit zwischen
einem geprägten Stahlzylinder und einem rückprallfähigen
Papierwoll-Zylinder mit einer 90° S.A. Härte hindurchführte.
Der auf die Folie ausgeübte Druck betrug 50 kg/cm2. Während des
Prägens wurden die Folie sowie die beiden Zylinder auf 200C.
gehalten. Die so erhaltene Folie hatte eine Prägung, die, auch in der Tiefe, genau das Muster der Oberfläche des Prägezylinders
reproduzierte.
Dann wurde die Folie in einen auf 16O0C. erhitzten Ofen geleitet,
wo sie 6 Sekunden blieb. Dann wurde sie aus dem Ofen entfernt, ab abgekühlt, auf Spulen gewickelt und zu Rollen geformt,
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dia für verschiedene Zwecke geeignet waren. Die Eigenschaften der
so hergestellten Folien sind auf der folgenden Tabelle aufgeführt.
1,5 Gew.-^ Konzentration einer Fasermischung hergestellt:
Gew.-%
und einer Schmelztemperatur von 1350C. 35
Die Polyäthylenfibrile enthielten keinerlei Füller und hatten eine
Länge zwischen 1,4-1,6 mm, einen offensichtlichen (durchschnittlichen)
Durchmesser zwischen 15-25 Micron und ein Oberflächengebiet von etwa 5 m /g. Dia Fibrile waren gemäß Beispiel 1, jedoch
in Abwesenheit von Kaolin hergestellt worden.
Zur wässrigen Faserdispersion wurden noch 3 Gew,-% Natriumreeinat
und 10 Gew.-% pulverisiertes Kaolin eingemischt. „
Aus dieser homogenen Dispersion wurde mittels einer kontinuierliehen
Papiermaschine eine 150 g/m Folie hergestellt, die dann in derselben Maschine unter "Schlichtungspressen" mit einer 2-/6ig.
'wässrigen
/Lösung natürlicher Stärken zur verbesserten Tintenaufnahmefähigkeit
der Oberfläche behandelt wurde.
Dann wurde die Folie mit einer V/oluminösität von 1,5 ccn/g in
einer üblichen Sechsfarben-Rotogravurdruckmaschine bedruckt und
schließlich bei einer Temperatur von 2O0C. mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 10 % geprägt, indem man sie zwischen einem Prägezylinder aus Stahl und einem rückprallfähigen Neoprenzylinder mit
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mit 60° S.A* Hätte bei einem Arbeitsdruck von 100 kg'cm hindurchleitete«
Dann wurde die geprägte Folie in einen heißen, auf 175°C. erhitzten Ofen geleitet, in dem sie 5 Sekunden bei dieser Temperatur
verblieb, worauf sie abgekühlt und aufgewickelt wurde. Die folgende Tabelle nennt die Eigenschaften der so erhaltenen Folie.
Be ri__s r_p___i._e. _1 3
Durch Sehlagmisehen bis zu 30° S.R. wurde eine 1-^ige wäss
rige Dispersion aus den folgenden Fasern hergestellt:
Polyprcp ylenf ibrile mit einem isotaktischen
Index von 90 %, einem M.l. von 10, einer
Erweichungstemperatur von 13O0C. und einer
Schmelztemperatur von 1700C. 70
Diese Fibrila wurden wie in den obigen Beispielen hergestellt. Sie
enthielten 40 % einverleibtes Kaolin und hatten eine durchschnittliche
Läng© um 1,5 mm, einen offensichtlichen (durchschnittlichen)
Durchmesser von etwa 20 Micron und ein Oberflächengebiet von etwa
3,5 tn2/g.
Weiter enthielt die vuössrige Faserdispersion 3,2 ^Natriumresinat
und 5 % Kaolin. Mit einer kontinuierlichen
Flachtischmaschine einer Breite von 2,5 m und einer Arbeitsgeschwindigkeit
von 150 m/min erhielt man mit der obigen Dispersion eine Folie von 150 g/m f die eine Voluminösität von 1,95 ccm/g
hatte. Dieee wurde dann bei Zimmertemperatur geprägt, indem man
sie über einen mit einer gegenüberliegenden "Papierwoll"-Walze gekoppelten
Prägezylinder leitete. Der auf die Folie ausgeübte Druck betrug 90 kg/cm . Die so erhaltene Folie wurde zwischen
durch IR Strahlen erhitzen Platten zur Erreichung einer Temperatur
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won 2000C. hindurchgaleitet, etwa 5 Sekunden auf dieser Temperatur
gehalten, abgekühlt und vor der endgültigen Verpackung auf eine Spule aufgewickelt. Die Eigenschaften der so erhaltenen Folie sind
in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Auf einer Standardpapiermaschine wurde durch Mischschlagen bei
26° S.R. eine 1,5 gew.-^ige wässrige Dispersion einer Fasermischung
hergestellt: ~ _g
und einer Erweichungstemperatur von 1180C. 42
Die Fibrile enthielten 30 Gew.-% einverleibtes Kaolin und
hatten eine durchschnittliche geuiichtsmäßige Länge von
1.6 mm, einen offensichtlichen (durchschnittlichen) Durchmesser
von 18 Micron und ein Oberflächengebiet von etwa 5 m /g. Sie waren aus einer Lösung dieses Polyäthylens in n-Hexan,
die 30 Gew.-^ Kaolin einer durchschnittlichen Granulometrie von
etwa 1,5 Micron enthielt, durch Blitzspinnverfahren unter Einwirkung eines angewinkelten Gasstrahls hoher Geschwindigkeit nach
dem Verfahren der ital. PS 947 919 hergestellt worden.
Weiter enthielt die wässrige Faserdispersion 2 Gew.-jS Natriumresi-
«at und 1 6ew.-# "Aquapel" als Klebstoff.
Auf einer kontinuierlichen Flachtischmaschine von 2,5 m Breite
und bei einer Betriebsgeschwindigkeit von 150 m/min wurde aus der obigen Dispersion eine Folie mit einem Gewicht
von 150 g/m hergestellt.mit einer Voluminösität von 1,8 ccm/o.
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Anschließend uiurde sie bei einer Geschwindigkeit von 50 m/min
durch einen Druckluftofen einer Temperatur von 140 C. geleitet.
Die Veruieilzeit im Ofen betrug 10 Sekunden, worauf die Folie auf
Zimmertemperatur (250C.) abgekühlt und geprägt wurde, indem
man sie bei derselben Zimmertemperatur zwischen einer Prägewalze aus Stahl und einem rückprallfähigen Papierwollzylinder einer
Härte von 90° S.A. hindurchführte. Der auf die Folie ausgeübte Druck betrug- 50 kg pro linearem cm. Danach wurde die fertige
Folie aufgewickelt und in die endgültigen Bahnen geschnitten. Die Eigenschaften der Folie sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
GemäG Beispiel 1 wurde eine Folie mit 55 Gew.-^ synthetischer
Polypropylenfibrile (M.I. 20, Erweichungstemperatur 122 C,
Schmelztemperatur 168°C.) und einer durchschnittlichen gevichtsmäßigen Länge von 1,8 mra, einem offensichtlichen
(durchschnittlichen) Durchmesser von 25 Micron und einem Oberflächengebiet von etwa 6 m /g hergestellt. Diese nach
dem Verfahren der ital. PS 947 919 hergestellten Fibrile enthielten
30 Geui.-# Kaolin mit einer durchschnittlichen Granuloraetrie
von etwa 1,5 Micron.
Während der Herstellungsstufe auf einer Flachtischmaschine uiurde die Folie unter Schlichtungspressen mit einer wässrigen
Stärkelösung, die 50 g/l TiO2 in Suspension enthielt behandelt,
um die Oberflächeneigenschaften der Folie zu verbessern. Die so erhaltene Folie hatte eine l/oluminösität von 1,9 ccm/g. Dann wurde
. . . . „ erhitzten
sie bei einer Geschwindigkeit von 50 m/min durch I.R. Strahlen/
Ratten* geführt, die die Folie auf eine Temperatur von 1780C.
brachten.Am Ende der IR Platte wurde die Folie zur Verbesserung der,
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Bedruckbarkait geglättet, indem man sie, während das synthetische
Material sich noch im thermoplastischen Zustand befand, zwischen zwei Walzen eines Kalanders hindurchführte, von denen eine Walze
aus glattem, gesandetem Stahl bestand und mit H2O gekühlt wurde,
während die andere Walze aus Kautschuk bestand und eine 65 S.A. Härte hatte.
Oie so erhaltene Folie hatte eine bedruckbare Oberfläche mit
einer Glätte von 85 ccm/min (gemessen gemäß ATICELCA MC 16 Standards); nach dem Abkühlen wurde sie in einer Sechs-Farben-Rotogravurmaschine
bedruckt und anschlieOend geschnitten·
Der Prägevorgang erfolgte kontinuierlich bei derselben Geschwindigkeit
wie die Druckgeschwindigkeit (125 m/min) zwischen zwei Walzen, von denen die Stahlwalze das zu reproduzierende Prägemuster
enthielt, während die andere Walze aus Papierwolle bestand und das Negativ des zu prägenden Musters enthielt· Die
Walzen und die Folie wurden auf einer Temperatur von 23°C. gehalten,
der auf die Folie ausgeübte Druck betrug etwa 50 kg pro linearem cm. Die Eigenschaften der so erhaltenen Folie sind in
der folgenden Tabelle aufgeführt«
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Gewichtt g/m
Dicke; Micron
Dicke; Micron
Lan gsbruchbelast.irytrockn. Zustand; kg
Querbruchbelast. in trockn.Zustand} kg
Längsbruchbelast. in nass.Zustand; kg Querbruchbelast. in nass.Zustand; kg
restlicher Längswiderstand; % restlicher Querwiderstand; %
OLängsdehnung; %
co
coQuerdeh-nung; %
co
coQuerdeh-nung; %
^Permeabilität gegen Wasser}
Q. nun
. i | Beisp | 2 | iel | 3 | 4 | 5 |
1 | 141,2 | 1ώ5 | 133,5 | 143,2 | ||
149,7 | 3GO | 340 | 231 | 282 | ||
357 | 9,17 | 4,18 | 5,58 | 6,31 | ||
5,48 | 5,27 | 2,68 | 3,08 | 3,20 | ||
3,15 | 3,73 | 3,98 | 2,80 | 3,64 | ||
2,83 | 2,42 | 2,17 | 1,7 | 1,8 | ||
1,89 | 41 | 95 | 49 | 57,6 | ||
52 | 46 | 81 | 45 | 43,7 | ||
60 | 1,6 | 1,3 | 1,9 | 1,56 | ||
1,5 | 4,5 | 2,7 | 4,8 | nicht best. | ||
• A,6 | 374 | 410 | 367 | 400 | ||
376 |
24 std
^Permeabilität gegen Wasserdampf; ■*£
πΓ 24 atd
πΓ
Verlust der Prägung; Zyklen Reißen im nassen Zustand; Zyklen
* gemessen gemäß ATICELCA MC 19 Standards 175
113
196
158
202
941+41 | 700+85 | 1100+70 | 850+41 | 950+45 | I | K) |
70 128 |
30 60 |
700 1000 |
50 90 |
100 300 |
Ul I |
NJ |
?687 | ||||||
Claims (2)
1.- Verfahren zur Herstellung von Tapeten mit permanenter Prägung
und hoher Porösität, dadurch gekennzeichnet, daß man
(1) eine Folie aus einer Mischung aus bis zu 90 Ge\i>.-% Cellulosefaeern
und mindestens 10 Gew.-^ Fibrilen mindestens eines thermoplastischen
Polymeren herstellt, wobei die Fibrils ein Oberflächengebiet über 1 m /g haben und
(2) die Folie in beliebiger Reihenfolge den folgenden Vorgangen
unterwirft
(a) Prägung bei einer Temperatur unter der Erweichungstemperatur
des thermoplastischen Polymeren;
(b) Erhitzen auf eine Temperatur gleich oder über der Erweichungstemperatur
des thermoplastischen Polymeren.
2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Erhitzen bei einer Temperatur mindestens 50C. über der Schmelztemperatur
des thermoplastischen Polymeren erfolgt.
3,- Tapete, hergestellt gemäß dem Verfahren von Anspruch 1 und 2.
Der Patentanwalt:
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