DE2813356C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/14—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
- B01D39/16—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
- B01D39/1607—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous
- B01D39/1623—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous of synthetic origin
- B01D39/163—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous of synthetic origin sintered or bonded
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Description
Die Erfindung betrifft eine Folie oder Platte für die Filtration
von Flüssigkeiten nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
sowie ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen
Folie oder Platte.
Auf dem Gebiet der Filtration von Flüssigkeiten, insbesondere
der Filtration von salbenartigen Materialien, bei denen aus
der Flüssigkeit suspendierte kolloidale Teilchen entfernt werden,
und von Sterilisationsmaterialien, bei denen Bakterien,
Schimmelpilze usw., entfernt werden, ist es erforderlich, auf
Filtrationsmaterialien, wie beispielsweise Asbestfasern, Kieselgur,
Aktivkohle, Siliziumdioxid usw., zurückzugreifen, die
eine hohe spezifische Oberfläche besitzen und die Entfernung
der genannten Substanzen über Adsorptionsmechanismen ermöglichen.
Derartige Materialien haben im allgemeinen eine anorganische
Natur, was zu erheblichen Schwierigkeiten führt, da diese Materialien
eine geringe Kohäsion besitzen, und somit häufig eine
Wanderung der festen Teilchen vom Filter in die Filtratflüssigkeit
auftritt. Das ist vor allem bei der Filtration von
Nahrungsmittelflüssigkeiten oder bei der Anwendung auf dem
pharmazeutischen Gebiet schädlich.
Es wurden Versuche durchgeführt, bei der Herstellung derartiger
Filter herkömmliche Kunstfasern mit oder ohne Cellulosefasern
zu verwenden, wobei insbesondere auf das Verfahren der
selektiven Schichtbildung der Fasern zurückgegriffen wurde, um
ein nennenswertes Leervolumen bei minimalem Porendurchmesser
zu erhalten, was jedoch aufgrund der Kompliziertheit und der
Umständlichkeit dieses Verfahrens, das beispielsweise in der
US-PS 35 73 158 beschrieben ist, Probleme hinsichtlich der
Wirtschaftlichkeit bereitet.
Eine Folie oder Platte nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
mit Fibrillen aus thermoplastischen Polymeren mit
einer spezifischen Oberfläche von mehr als 1 m²/g ist bereits
Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung P 28 01 685.5-27
(DE-OS 28 01 685).
Unter dem Begriff der Fibrillen sind im allgemeinen faserartige
Strukturen mit einer ähnlichen Morphologie wie derjenigen
der Cellulosefasern zu verstehen, deren Länge im allgemeinen
zwischen 0,5 und 50 mm und deren Durchmesser oder kleinere Abmessung
zwischen 1 und 400 µm liegt. Derartige Folien oder
Platten haben eine Filtrationskapazität, die mit derjenigen
von herkömmlichen Filtern auf der Basis von Cellulose und/oder
anorganischen Materialien vergleichbar ist, und den Vorteil,
daß sie eine höhere Kohäsion und Dimensionsstabilität besitzen,
wodurch die Neigung wesentlich geringer ist, daß die das
Filter bildenden Feststoffteilchen in die filtrierte Flüssigkeit
wandern und diese verunreinigen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber
darin, eine Folie oder Platte gemäß Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1 zu schaffen, die eine bessere Kohäsionseigenschaft
und Dimensionsstabilität und eine höhere Filtrationskapazität
aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung
gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben
ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Folie oder Platte ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Herstellen
einer derartigen Folie oder Platte nach
dem Patentanspruch 3.
Bei diesem Verfahren erfolgt die thermische Oberflächenbehandlung
vorzugsweise zwischen 20°C oberhalb und unterhalb der Schmelztemperatur
des die Fibrillen bildenden thermoplastischen Polymeren
oder der Schmelztemperatur des thermoplastischen Polymeren
mit der niedrigen Schmelztemperatur.
Die thermische Behandlung erfolgt vorzugsweise durch Leiten der
Folie über ein oder mehrere Zylinder, bezeichnet als Wärmeschweißzylinder,
die bei einer Temperatur in dem vorstehend
definierten Bereich gehalten werden, an deren Oberfläche die
betreffende Seite der Folie mit der thermischen Behandlung
in Kontakt gelangt.
Die Verweilzeit der Folie auf diesen Zylindern variiert bei
gleicher Temperatur, Zusammensetzung und bei gleichem Gewicht
der Folie, je nachdem, ob man eine Wärmeverschweißung oder
Sinterung lediglich der sich unmittelbar an der Oberfläche der
Seite befindlichen Fibrillen untereinander bewirken möchte, oder
ob man diese Schweißung oder Sinterung noch auf die Phasen der
weiter innen liegenden Schichten ausdehnen möchte.
Es ist jedoch bevorzugt, daß die Verweilzeit derart ist, daß die
Schicht der wärmeverschweißten Fasern ein Gewicht nicht höher als
20% des Gesamtgewichts der Folie und vorzugsweise nicht niedriger
als 5% dieses Gesamtgewichts aufweist.
Die erfolgte Verschweißung und das Ausmaß der Schicht der
so verschweißten Fibrillen kann in der Praxis durch die Anwesenheit
eines im wesentlichen kontinuierlichen Häutchens auf
der so behandelten Fläche veranschaulicht werden, das durch
"peeling" beweglich bzw. entfernbar zu sein scheint, wenn die
Folie nicht vollständig trocken ist.
Durch das Verfahren der Wärmeverschweißung oder Sinterung kann
die aus derartigen Mischungen gebildete Folie nach einem eventuellen
Hindurchleiten durch zwei Zylinderpressen zur Verdichtung
und mechanischen Entwässerung oder in anderen kontinuierlich
oder diskontinuierlich arbeitenden bekannten Entwässerungsvorrichtungen
teilweise, z. B. in einer eigenen Kammer bei einer
Temperatur unterhalb der Erweichungstemperatur der vorliegenden
Fibrillen getrocknet werden und danach den Sinterzylindern zugeführt
werden, oder vorzugsweise wird die aus der Formungsvorrichtung
kommende Folie, gegebenenfalls nach einem Pressen, einer
Reihe von warmen Zylindern vom Typ zugeführt, der gewöhnlich als
Zylinder gleicher-ungleicher Art bezeichnet wird. Im allgemeinen
wirken diejenigen der ungleichen Art bei einer Temperatur, die
für die Ziele der vorliegenden Erfindung 2 bis 5°C unterhalb
derjenigen der gleichen Zylinder gehalten wird, als Trockner,
während diejenigen der gleichen Art, die stets und allein die
für die Wärmeverschweißung bestimmte Seite der Folie aufnehmen,
gleichzeitig als Trockner und Sintervorrichtungen wirken.
Die so erhaltene Folie oder Platte, in der eine einzige Seite
die Fibrillen im wärmeverschweißten oder gesinterten Zustand
aufweist, kann als Filter verwendet werden, wobei man die zu
filtrierende Flüssigkeit der Seite zuführt, deren Fibrillen
keiner derartigen thermischen Behandlung unterzogen worden sind.
Die Anwesenheit von Fibrillen im wärmeverschweißten oder gesinterten
Zustand auf einer der Oberflächen verändert nicht die
Filtrierkapazität der Folie, bei der demzufolge die Kohäsion des
faserartigen Materials in Übereinstimmung mit den äußersten Filtrierzonen
ebenso wie die Dimensionsstabilität des Filters erhöht
wird.
Es können den vorstehend beschriebenen Oberflächenbehandlungen die
Folien oder Platten, bestehend aus oder enthaltend Mischungen von
Cellulosefasern mit Fasern aus synthetischen Polymeren mit einer
spez. Oberfläche von höher als 1 m²/g unterzogen werden, bei denen
der Gehalt an Cellulosefasern zwischen 5 und 95 Gew.-% und derjenige
der Fibrillen zwischen 95 und 5 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht dieser Mischungen, variieren kann.
Als verwendbare synthetische Fibrillen können genannt werden diejenigen
der Homopolymeren der Olefine, insbesondere Äthylen, Propylen
und 4-Methyl-1-penten, der vinylischen Monomeren im
allgemeinen, diejenigen von Acrylnitril, Formaldehyd, von Amiden,
von Styrol, diejenigen der Acrylate sowie die Polyesterharze und
die Copolymeren, erhalten aus den vorstehenden copolymerisierbaren
Monomeren.
Derartigen Fibrillen können inerte Füllstoffe einverleibt sein,
wie Kaolin, Siliciumdioxid, Silicate, Aluminiumoxid und Aktivkohle,
in einer Menge bis zu 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Trägerstoff-haltigen Fibrillen.
Die Folien oder Platten, die den vorstehend beschriebenen Oberflächenbehandlungen
unterzogen werden sollen, können gemäß bekannten
Techniken der Papierherstellung durch Aufbringen der
Mischungen der Fasern, beliebig hergestellt,
aus ihren Dispersionen in Wasser hergestellt werden. Bevorzugte
Ausführungsformen für die Herstellung derartiger Folien oder
Platten umfassen einen Arbeitsgang einer gemeinsamen Verfeinerung
der Mischungen der Cellulosefasern mit den synthetischen Fibrillen
gemäß demjenigen, der in der DE-OS 28 01 685
beschrieben ist.
Um die synthetischen Fibrillen in Wasser (oder in anderen
gegebenenfalls eingesetzten inerten Flüssigkeiten) dispergierbar
zu machen und deren homogene Mischung mit den Cellulosefasern
zu begünstigen, ist es vorteilhaft, die Dispersion in Anwesenheit
von Netzmitteln, die dem flüssigen Medium zugegeben werden
können, oder die an der Oberfläche der synthetischen Fasern in
adsorbierter Form vorhanden sein können, im Anschluß an die
Behandlung der Oberflächenmodifizierung mit oberflächenaktiven
Substanzen gemäß bekannten Verfahren durchzuführen, von denen
eines z. B. dasjenige mit acetalisiertem Polyvinylalkohol ist.
Die eingesetzten Cellulosefasern können aus Cellulose verschiedenen
Ursprungs und/oder verschiedener Herstellungsweisen bestehen,
vorzugsweise bestehen sie jedoch aus Coniferen-sulfat-
oder -bisulfit-cellulose oder aus Laubhölzern-sulfat oder
-bisulfit-cellulose, aus Baumwoll-Linters oder aus deren
Mischungen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Man bringt in einen Laboratoriums-Holländer 230 g Polyäthylenfibrillen
(M. I. = 20, Schmelztemperatur = 135°C) mit einer
gewichtsmittleren Länge von 1,5 mm, einem scheinbaren (mittleren)
Durchmesser von 20 Mikron und einer spez. Oberfläche von 6,2 m²/g
ein, die gemäß dem in der italienischen Patentschrift 9 47 919
beschriebenen Verfahren hergestellt wurden. Hierzu werden 115 g
Sulfat-Cellulosefasern von Laubhölzern (Birke) und
115 g Sulfat-Cellulosefasern von Coniferen zugegeben,
die zuvor einem Aufschluß durch Behandlung in einem
Pulper während einer Zeitdauer von 5 Min. in Anwesenheit von
10 l Wasser unterzogen worden waren.
Die Mischung der Fibrillen und der Cellulosefasern wird durch
Zugabe von destilliertem Wasser auf ein Volumen von 5 l je
100 g Mischung gebracht und unter einer Belastung von 2,5 kg
verfeinert. Vor dieser Verfeinerung besaß die Mischung einen
S. R.-Wert von 15.
Nach der Verfeinerung besaß die Mischung einen S. R.-Wert von
55.
Durch wiederholte Arbeitsgänge werden so 18,4 kg dieser Mischung
der Fasern in wäßriger Dispersion hergestellt. Diese Mischung
wird zur Herstellung einer kontinuierlichen Folie mit einer
Maschine verwendet, die im Umkreis mit zwei Formungszylindern
derart ausgestattet ist, daß Folien mit einer Breite von 20 cm in
einer Geschwindigkeit von 2 m/Min. gebildet werden. Am Ausgang
dieser Formungsvorrichtung führt man die Folie zwischen zwei
Preßzylinder, aus denen 40%, bezogen auf Trockensubstanz, austreten
und danach führt man sie einer Reihe von 10 Zylindern mit
gleichen-ungleichen Anordnungen zu, wobei sich die gleichen
Zylinder (für die Wärmeverschweißung) bei einer Temperatur von
121°C befinden, während sich die ungleichen (für die Trocknung)
bei einer Temperatur von 118°C befinden. Am Ausgang des 10. Zylinders
erhält man eine Folie mit einem Gewicht zwischen 1250 g/m²
und einer Dicke von 3 mm, die auf einer einzigen Seite ein
Häutchen aus untereinander durch Kohäsion verbundenen Fibrillen
mit einem Gewicht von 100 g/m² besitzt.
Die weiteren Eigenschaften der Folie sind die folgenden:
spez. Volumen2,4 cm³/g
Gesamtleervolumen67%
Geschwindigkeit des Flusses in Bezug auf
dest. Wasser bei 20°C bei einem Druckgefälle von 1 Atm.1000 l/m² · Std.
dest. Wasser bei 20°C bei einem Druckgefälle von 1 Atm.1000 l/m² · Std.
Die Folie wird in zwei gleiche Teile (a) und (b) geteilt. Ein
Teil des Teils (a) wird als solcher zur Filtration einer wäßrigen
Suspension von Pseudomonas Fluorescens mit einer Anfangskonzentration
von 1 · 10⁶ Mikroorganismen/cm³ verwendet, die durch die
Folie unter einem konstanten Druck von 0,4 kg/cm² mit einer
im Laufe der Zeit abnehmenden Fließgeschwindigkeit wie in der
nachstehenden Tabelle angegeben filtriert wird. Die Werte der
Konzentration der in den verschiedenen Fraktionen des gesammelten
Filtrats vorhandenen Mikroorganismen sind die folgenden:
Der Teil (b) der Folie wird an der der gesinterten Seite gegenüberliegenden
Seite einer leichten Aufrauhung bzw. Reibung
mit den Zähnen eines Kammes, die eine rechteckige Form und
eine Breite von 5 mm besitzen und in einem Abstand von 5 mm
angeordnet sind, unterzogen, wobei man diese ein einziges Mal
über die genannte Oberfläche führt und auf diese Weise ein
Anheben der Hälfte der dort anwesenden Fasern ohne eine merkliche
Ablösung derselben bewirkt.
Ein Teil des Teils (b) wird dann als Filter für die vorstehend
beschriebene wäßrige Suspension unter analogen Bedingungen mit
den folgenden Ergebnissen verwendet:
Zum Vergleich der Wirksamkeit der Schicht der wärmeverschweißten
Fasern bei der Verhinderung der Wanderung von faserartigen Materialien
in das Filtrat wird unter Verwendung einer Fasermischung
analog der für die vorstehend beschriebenen Filter verwendeten
eine Folie mit einem Gewicht von 1250 g/m² und einer
Dicke von 3 mm, je ein spez. Volumen von 2,4 cm³/g und ein Gesamtleervolumen
von 67% besitzt, hergestellt.
Diese Folie wird zur Filtration einer wäßrigen Suspension von
Pseudomonas Fluorescens analog der vorstehend beschriebenen
unter den gleichen Arbeitsbedingungen, wie sie für die vorstehend
beschriebenen Filter mit modifizierter Oberfläche verwendet wurden,
eingesetzt. In diesem Fall stellte man die Anwesenheit von Fasern
in den ersten 60 cm³ des Filtrats fest.
Die Reste der Teile (a) und (b) der Folie, hergestellt in
Beispiel 1, werden zur Filtration eines verfeinerten und teilweise
ausgezeichneten Weins verwendet. Der auf einen Wert von 100 des
Ausgangsweins bezogene nephelometrische Index, die Werte für die
Resttrübung und für die Fließgeschwindigkeit je Filtration des
Weins unter einem Druck von 1 kg/cm² sind die folgenden:
Claims (3)
1. Folie oder Platte für die Filtration von Flüssigkeiten
aus einer Mischung von Cellulosefasern mit Fibrillen aus
thermoplastischen Polymeren mit einer spezifischen Oberfläche
von mehr als 1 m²/g,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil der thermoplastischen Fibrillen
an derjenigen Oberfläche, die der Seite des Eintritts der
zu filtrierenden Flüssigkeit gegenüberliegt, wärmeverschweißt
oder zusammengesintert ist.
2. Folie oder Platte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschweißten oder gesinterten Fibrillen eine
Schicht mit einem Gewicht von nicht mehr als 20% des Gesamtgewichts
der Folie oder Platte bilden.
3. Verfahren zum Herstellen einer Folie oder Platte nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß diejenige Seite der Folie oder Platte, die der Seite
des Eintritts der zu filtrierenden Flüssigkeit gegenüberliegt,
einer thermischen Oberflächenbehandlung im wesentlichen
ohne Druck bei einer Temperatur zwischen einem Wert
30°C über und 30°C unter der Schmelztemperatur des thermoplastischen
Polymermaterials, das die Fibrillen bildet,
oder des thermoplastischen Polymermaterials mit der niedrigeren
Schmelztemperatur unter denjenigen Polymermaterialien,
die diese Fibrillen bilden, unterzogen
wird.
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1978
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OMNIAFILTRA CARTIERA DEL TORANO S.P.A., NEAPEL/NAP |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
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