DE2906998C2 - Filtriermaterial für eine Feststoff-Flüssigkeits-Phasentrennung und dessen Verwendung - Google Patents

Filtriermaterial für eine Feststoff-Flüssigkeits-Phasentrennung und dessen Verwendung

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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
1. der an die Fasern (a) gebundene Polyvinalalkohol (b) in einer Menge von 05 bis 4 Gewichts-%, bezogen auf die Fasern (a), vorliegt und
2. die Fasern (a) erhalten worden sind durch Entspannung einer bei erhöhter Temperatur und Druck gehaltenen Lösung oder Emulsion des Polymeren oder Copolymeren in einer bei niedrigerem Druck gehaltenen Zone.
2. Filtriermalerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterhilfsstoff B. ein Zetapotential von etwa +5 bis etwa +5OmV aufweist.
3. Filtriermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (a) etwa 0,5 bis etwa 4 mm lang sind und etwa 03 bis etwa 25 m2/g Oberfläche aufweisen.
4. Filinermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Filterhilfsstoff B. etwa 5 bis etwa 50 Gewichts-%, bezogen auf die modifizierten Olefinharzfasern A.. beträgt.
5. Verwendung des Filtriermaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für die Trennung alkoholischer Getränke von Brühen.
Die Erfindung betrifft ein Filtriermaterial gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie dessen Verwendung gemäß Patentanspruch 5.
Filtcrmaterialien zur Feststoff-Flüssigkeits-Phasentrennung werden bei der Herstellung von Nahrungsmitteln; Getränken, Pharrriazeutika und auf anderen verschiedenen Gebieten, Wo eine Stufe auftritt, bei der eine feste Phase von einer flüssigen Phase getrennt wird, eingesetzt.
insbesondere auf dem Gebiet der alkoholischen Getränke unter Verwendung Von Ferlnentationsverfah^ ren haben Filtefmaterialien große Beachtung gefunden, Um Getränke herzustellen, die eine verbesserte Klarheit und Leuchtkraft aufweisen. Da die Alkohol enthalten* den Brühen der Fermenlaiionsverfahren verschiedene, schwer zu filtrierende, feste Phasenkomponenten einschließlich feiner Kolloidalteilchen enthalten, gibt es jedoch bis jetzt noch kein zufriedenstellendes Filtermaterial, das zu einer sehr guten Klarheit, ausgezeichneten Leuchtkraft, einem Nichtauftreten von Trübung und Sedimentation im Verlauf der Zeit und einem günstigen Farbton führt, ohne daß der Geschmack und das Aroma verschlechtert werden, und mit dem eine hohe
ίο Filtrationsgeschwindigkeit bei verringertem Filtrationsdruck mit ausgezeichneter Filtrationswirksamkeit und hygienischer Sicherheit erhalten werden und alle Vorgänge glatt, auf einfache Weise und unter Verwendung einfacher Vorrichtung ablaufen.
Filtriermaterial, wie Asbest und Diatomeenerde wird für die Filtration Alkohol enthaltender Brühen von Fermentationsverfahren verwendet, aber es treten Schwierigkeiten auf. wie ein Verstopfen der Filtriermaterialschicht, eine niedrige Filtrationsgeschwindigkeit, eine schlechte Filtrationswirksamkeit, und das feinverteilte Filtermaterial vermischt sich leicht mit dem Filtrat- Im Falle von Asbest tritt eine Gesundheitsgefährdung auf (da Asbest ein potentiel'es Carcinogen ist). Weiterhin treten Nachteile auf, die dadurch verursacht werden, daß die Qualität des Filtriermaterials nicht konstant gehalten werden kann, da das Filtriermaterial aus natürlichen Quellen stammt.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten und Nachteile wird in der zur Bildung des Oberbegriff', des Patentanspruchs 1 herangezogenen JP-AS 52-32 479 ein Filtrierverfahren beschrieben, bei dem als Filtriermaterial Spalifasern verwendet werden, die durch Vermischen von 50 bis 95 Gewichts-% eines hydrophoben, thermopolastischen Harzes, das hauptsächlich Pol>athylen oder Polypropylen enthält, und 5 bis 50 Gewichts-% eines Harzes der Polyvinylalkoholreihen. Schmelzverformung des entstehenden Gemisches in lineare oder Filmform, anschließende Spaltung und Schneiden in Spaltfasern erhalten worden sind.
Diese Spaltfasern weisen jedoch Nachteile auf. da die Filtrierwirksamkeit nicht gut ist. da sie eine geringe Oberfläche pro Gewichtseinheit aufweisen, und da die Wasserfiltrierbarkeit wegen des großen Polyvinylalkoholgehalts sehr langsam ist. Beim Filtrieren von heißem Wasser oder heißem, wäßrigem Alkohol unter Verwendung der Spaltfasern, die eine wesentliche Menge an Polyvinylalkohol aufweisen, findet eine Elution in das Filtrat des Polyvinylalkohol in einer solchen Menge statt, daß dies aus hygienischen Gru/iden nicht mehr vernachlässigt werden kann. Dieses Material ist daher als Filtriermaterial zur Herstellung alkoholischer Getränke ungeeignet.
Auch in der US-PS 35 73 158 wird ein Filtermaterial beschrieben, das synthetische Polyolefinfasern enthält.
Es handelt sich hierbei jedoch um keine modifizierten Polyolefinprodukte, die dazu geeignet sein könnten, die vorstehenden Nachteile bisheriger Filtrierverfahren auszuräumen.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Filtriermaleriäls nuf der Basis von modifizierten Ole/inharzfasern und eines Filterhilfsstqffs zügrunde, bei dem die Nachteile der Filtriermaterialien des Stands der Technik behoben werden konnten und das sich demzufolge durch eine gute Filtrierwirksamkeit, insbe-
sondere durch eine gute V/asserfilffiefbärkeit, sowie dadurch auszeichnet, daß beim Filtrieren von heißem Wasser oder heißem wäßrigen Alkohol keine schädliche Elution in das Filtrat stattfindet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des im Patentanspruch 1 beschriebenen Filtriermaterials gelöst, sowie durch dessen Verwendung gemäß dem Patentanspruch 5.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Schwierigkeiten der bekannten Filtermaterialien vermieden werden, wenn man das anspruchsgemäße Filtriermaterial verwendet, das modifzierte Olefinharzfasern A. enthält, und wobei die Erfordernisse (a) und (b) erfüllt werden und das bis zu 75 Gewichts-%, Vorzugsweise etwa 5 bis etwa 50 Gewichts-%, bezogen auf die modifizierten Olefinharzfasern A, eines kaum in Wasser löslichen oder wasserunlöslichen Filtrierhilfsmittels B. mit einem Zetapoiential mit positiver Ladung enthält. Die Fasern werden durch Entspannungsdestillation einer Lösung oder Emulsion des Polymeren oder Copolymeren. die bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck gehalten wird, in einer Zone, die bei niedrigerem Druck gehalten wird, erhalten.
Dieses Material ist ein unübertreffliches Filtriermaterial und ermögbciit die Herstellung einer flüssigen Phase, die eine ausgezeichnete Klarheit besitzt, durch einfaches Abtrennen wie auch nach einem einfachen Verfahren und unter Verwendung einfacher Verfahrensvorrichtungen. Mit diesem Material werden auch die feinen, kolloiden, festen Komponenten aus der flüssigen Phase mit hoher Filtrationsrate, verringertem Filtrationsdruck, mit einer ausgezeichneten Filtrationswirksamkeit, guter mechanischer Festigkeit, Dauerhaftigkeit und hygienischer Sicherheit abgetrennt.
Es wurde weiterhin gefunden, daß das Filtriermaterial eine besonders gute Wirksamkeit als Filtriermaterial für die Feststoff-Flüssigkeits-Phasentrennung zeigt bei der Herstellung alkoholischer Getränke durch Filtration von Alkohol enthaltenden Brühen der Fermentationsverfahren, und daß es für die Trennung und Herstellung alkoholischer (.etränke aus den Brühen geeignet ist. wobei die Getränke eine sehr schöne Klarheit, ausgezeichnete Weinhelligkeit bzw. -leuchtkraft zeigen. da<. Auftreten einer Trübung und Sedimentation im Verlauf der Zeit vermieden wird, der Farbton sehr günstig ist, ohne daß der Geschmack und das Aroma der Getränke verschlechtert werden. Weiterhin kann man mit einer hohen Filtrationsrate, einem verringerten Filtrationsdruck und einer ausgezeichneten Filtrationsausbeute arbeiten. Schließlich sind auch die mechanischen Festigkeiten, die Dauerhaftigkeit und die hygienische Sicherheit ausgezeichnet. Erfindiingsgemäß ist es möglich, nach einem einfachen Verfahren und unter Verwendung einfacher Vorrichtungen zu arbeiten, in
In den modifizierten Olefinharzfasern. die (a) und (h) wie anspruchsgemäß angegeben, enthalten und die das erfindungsgemäße Filtriermaterial ergeben, enthalten die Fasern (a) ein Polymer oder Copolymere, ausgewählt aus der Gruppe, die enthält: Polyäthylen. Copolyäthylen von Äthylen mit bis zu 20 Gewichts-% C3- und« oder C4-«-Olefin, wie Propylen und/oder Buten-1. Polypropylen. Copolypropylen von Propylen mit bis zu 20 Gewichts-% Äthylen und/oder Ct-x Olefin, wie Buten-1.und Gemische von mindestens zwei von diesen. Bei der vorliegenden Erfindung ist es unvermeidlieh, Olefinharzfasern A, zu verwenden, die mit 0,5 bis 4 Gewichts^/d^bezOgen auf die Fasern (a), Polyvinylalkohol (b) zum Verbinden der Fasern (ä) modifiziert sind. Die Menge ah Polyvinylalkohol kann bei 1 bis 3 GewichtS'% liegen, bezogen auf die Fasern (a). Der Ausdruck »gebunden an die Fasern (a)« bedeutet, daß die Menge an Polyvinylakohol im Extrakt rticjit 30 ppfn überschreiten soll, wenn eine Extraktionsbehandlung
(i) mit 100% π Heptan bei 25"C während 1 Stunde
oder
(ii) mit einem Gemisch aus 4% Essigsäure und 96%
destilliertem Wasser bei 60°C während 30 Minuten
oder
(iii) mit einem Gemisch aus 20% Äthylalkohol und 80% destilliertem Wasser bei 6O0C während 30 Minuten
durchgeführt wird, und der Polyvinylalkohol soll sehr beständig in den Fasern (a) und/oder an die Fasern (a) gebunden sein.
Die Extraktionsbehandlung erfolgt unter Verwendung der Extraktionslösungsmittel von (i), (ii) oder (iii) in cin'-m Verhältnis von 2 ml/cm2 Oberfläche (berechnet durch Addition der Oberfläche und der Rückseite der Folie) von A. modifizierten Harzfasern, die zu 300 g/m2 Folien bzw. Platten verarbeitet sind. (Diese Extraklionsbehandlung erfolgt nach dem Food Sanitation Act, der von dem Ministerium für Gesundheitswesen von Japan herausgegeben wurde.)
Die Anwesenheit von Polyvinylalkohol, gebunden in einer geringen Menge, und der Fasern (a) bewirkt, daß die Filterkuchenschicht eine gute mechanische Festigkeit aufweist und keine Schwierigkeiten bei der hygienischen Sicherheit, bedingt durch Eluierung in das Filtrat von Polyvinylalkohol, auftreten, wenn die Kuchenschicht auf der Filtriergrundplatte gebildet wird. Durch die Verbesserung der mechanischen Festigkeit tritt ein Kollabieren oder Brechen der Kuchenschicht nicht auf und diese ist dauerhaft, während eine hohe Filtrationsrate, ein verringerter Filtrationsdruck und eine ausgezeichnete Filtrationswirksamkeit erhalten bleiben, was bewirkt, daß der Filtervorgang sehr glatt verläuft und man auch während längerer Zeiten eine ausgezeichnete Filtrationswirkung erzielt.
Die Fasern (a) besitzen eine große Oberfläche und zeigen eine starke Oberflächenaktivität und eine ausgezeichnete Wirksamkeit in der Adsorption und Filtration von Feststoffen einschließlich feiner Feststoffe in kolloidem Zustand. Ein solche* Verfahren zur Herstellung von Fasern aus Olefinpolymer oder -copolymer durch Entspannungsdestillation ist per se bekannt und kann bei dem erfindungsgemäßen Filtriermaterial angewendet werden. Beispielsweise kann das in der US-PS 39 20 508 beschriebene Herstellungsverfahren verwendet werden. Normalerweise können die Fasern hergestellt werden durch Verdampfen durch eine Düse einer Lösung oder Emulsion eines Olefinpolymeren oder -copolymeren. wie einer Lösung, in der das Polymer oder Copolymer in einem Lösungsmittel, wie Hexan. Heptan. Benzol, Toluol und Gemischen von mindestens zwei beliebiger Lösungsmittel von diesen, gelöst ist und eine Emulsion unter Verwendung eines Gemisches aus einem Lösungsmittel, das mit dem Lösungsmittel unmischbar oder kaum mischbar ist. wie Wasser, erhalten wird, wobei die Lösung in dem Lösungsmittel bei einer erhöhten Temperatur, wie etwa 120 bis etwa 200"C. und erhöhtem Druck, wie etwa 2 bis etwa 50 bar (abs. Druck), gehalten wird und in eine Zone destilliert wird, die bei solchen Bedingungen gehalten wird, daß der Druck etwa 0,1 bis etwa 2 bar (abs. Druck) niedriger gehalten ist als der zuvor erwähnte Druck,
Durch geeignete Auswahl der Konzentration an Polymer oder Copolymer in der Lösung oder Emulsion des Polymeren oder Copolymeren, der Art des Lösungsmittel, der Temperatur^ und Druckbedingungen
oder durch Erhitzen oder Raffinieren der erhaltenen Fasern, wie bei Holzpulpe, können die Länge und Oberfläche der erhaltenen Fasern je nach Bedarf kontrolliert werden.
Die Fasern (a) im erfindungsgemäßen Filtermaterial -, sind bevorzugt etwa 0,5 bis etwa 4 mm lang und weisen eine Oberfläche von etwa 0,3 bis etwa 25 m2/g auf (bestimmt durch BET-Verfahren). Solche Fasern (a) werden der Kürze halber als Polyolefinpulpe bezeichnet und liegen in ähnlicher Form vor, wie natürliche w Holzpulpe.
Die modifizierten Olefinharzfasern A., die in dem erfiiidungsgemäßen Filtriermaterial verwendet werden, enthalten Polyvinylalkohol, gebunden an die Fasern (a), und verschiedene Mittel können verwendet werden, um ι > den Polyvinylalkohol an die Fasern (a) zu binden. Dies kann erreicht werden, indem man den Polyvinylalkohol in die Polymerlösung oder -emulsion einarbeitet und diese für die Bildung der Fasern (a) entspannt. Es ist weiterhin möglich, die Fasern (a) mit einer Polyvinylal- j» kohollösung zu behandeln. Bei dieser Ausführungsform kann man z. B. die Fasern (a) in eine wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol stecken und inten.ν bei einer Temperatur von 90° C oder weniger rühren.
In dem erfindungsgemäßen Filtriermateriai wird ein i; kaum in Wasser lösliches oder wasserunlösliches Filterhilfsmittel mit einem elektrokinetischen Grenzflächenpotential (Zctapotential) mit positiver Ladung zusammen mit den modifizierten Olefinharzfasern A. verwendet. Das Zetapotential mit einem Minuszeichen jo mit den modifizierten Olefinharzfasern A. und das Zetapotential mit einem Pluszeichen mit dem Filterhilfsmittel fangen und filtrieren mit Vorteil sowohl feste Verunreinigungen mit einem Zetapotential mit einem Pluszeichen als auch feste Verunreinigungen mit einem Minuszeichen.
Das Filterhilfsmittel kann in einer Menge bis zu 75 Gewichts-%, wie 3 bis 75 Gewichts-%, vorzugsweise etwa 5 bis 50 Gewichts-% und oder etwa 10 bis etwa 30 Gewichts-%, verwendet werden. Das Zetapotential der Fasein A., die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, liegt normalerweise in der Größenordnung von etwa — 10 bis — 50 mV. vorzugsweise — 30 bis —40 mV. Für das Zetapotential des Filterhilfsmittels, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird. werden solche, die ein Zetapotential in der Größenordnung von +5 bis etwa +5OmV zeigen, bevorzugt werden. Als Beispiele für solche Filterhilfsmittel können erwähnt werden: Diatomeenerde. Ton, Kaolin, Bentonit, saurer Ton und aktivierter Ton.
Solche Filterhilfsmittel können im Gemisch mit den Fasern A. bei der Bildung der Kuchenschicht des erfindungsgemäßen Filtrationsmaterials auf der für die Flüssigkeit durchlässigen Filtriergrundplatte verwendet werden. Oder sonst können sie in einem Zustand verwendet werden, in dem sie eng verbunden oder mit den Fasern A vermischt sind, indem man eine Olefinpolymer- oder -copolymerlösung oder -emulsion für die Bildung der Fasern (a), der man zuvor das Filterhilfsmittel beigemischt hat, entspannt. Bei dieser bo Ausführungsform werden günstige Ergebnisse hinsichtlich der Dichteeinstellung, einer erhöhten Oberfläche, verbesserten hydrophilen Eigenschaften der Fasern A. oder ähnlichen Eigenschaften erhalten.
Das erfindungsgemäße Filtriermateriai enthält die t>i modifizierten Glffinharzfasern A, die (a) und (b), v;ie oben beschrieben, enthalten, und ein Filterhilfsmittel mit einem Zetapotential rt/it positiver Ladung, wie oben, und gegebenenfalls andere Zusatzstoffe. Als Beispiele solcher anderen Zusatzstoffe können genannt werden: Entfärbungs- und deodorisierende Hilfsmittel, wie Aktivkohle; Poren- und/oder Dichtekontrollierhilfsmittel, wie Glasfasern, Linterpulpe, Espartopulpe und Holzpulpe-Flocken. Diese anderen Hilfsmittel können in Mengen, wie 2 bis 50 Gewichts-% an Entfärbungsund Deodorisierhilfsmittel und bis zu 50 Gewichts-% a.i Porenkontrollhilfsmittel, bezogen auf die Gesamtmenge an A. und B. verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Filtriermaterial zeigt besonders gute Wirkungen bei der Filtration von A.lkohol enthaltenden Brühen der Fermentationsverfahren. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung des Filtriermaterials zur Trennung alkoholischer Getränke von Brühen kann man wie folgt vorgehen.
Man filtriert zuerst durch eine flüssigkeitsdurchlässige Filtriergrundplatte eine flüssige Aufschlämmung eines Gemisches, das die modifizierter. Harzfasern A. und das Filterhilfsmittel B. enthält, und leitet dann die Alkohol enthaltende Brühe des Fermentationsverfahrens durch die so gebildete Kuchenschicht des Gemisches auf der Filtriergrundplatte. Beispiele für geeignete Filtriergrundplatten sind Filtertuch, rostfreies Stahlnetz, Kunststoffnetz und Cellulosefilterpapier.
Als Alkohol enthaltende Brühen von Fermentationsverfahren können erwähnt werden: Sakebrühe, Weinbrühe, Whiskybrühe, Sherrybrühe, Bierbrühe und andere verschiedene Brau- bzw. Gärbrühen, die bei der Herstellung alkoholischer Getränke anfallen.
Die Trennung kann z. B. erfolgen, indem man das Filtriermaterial zu einer Aufschlämmung in Wasser verarbeitet oder indem man eine Aufschlämmung herstellt, indem man es in der zu filtrierenden Flüssigkeit dispergiert und diese auf das Filtertuch im Inneren des Filters, wie einer Filterpresse, für die Bildung einer Kuchenschicht aus Filtriermaterial gibt und anschließend die zu filtrierende Flüssigkeit durch die Kuchenschicht aus Filtriermaterial leitet. Bei den normalen Filterpressen werden diese Schichten aus Filtrieimaterial in verschiedenen Stufen gehalten, und diese ■ erschiedenen Stufen sollten als Filtriermaterialschichten für die Flüssigkeit verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Filtermaterial kann auch in Form eines Films bzw. einer Folie oder Platte verwendet werden, indem man es beispielsweise nach dem Naßverfahren zu Papier verarbeitet und gegebenenfalls trocknet oder in der Wärme bei geeigneten Druckbedingungen oder ohne Druck durch Heißlufttrocknen oder nach anderen Verfahren behandelt.
In den folgenden Beispielen erfolgt die Messung des Zetapotentials entsprechend dem Verfahren in J. Colloid Interface Science 26.446(1968).
Beispiel 1
60 Gewichts-% modifizierte Olefinharzfastrn, die durch Entspannung aus einer Emulsion hergestellt worden sind, die Wasser und Hexan, enthaltend Polyäthylen und Polyvinylalkohol, enthält und die durchschnittlic'. 1,6 mm lang sind, eine Oberfläche von 5 m2/g aufweisen, einen Polyvinylalkoholgehalt von 2 Gewichts-% und ein Zetapotential von —36 mV besitzen, 15 Gewichts-% Aktivkohle ^aIs Eritfärbungshilfsmittel), 15 Gewichts-% Diatomeenerde (für die Filtration alkoholischer Flüssigkeiten, Zetapotential + 2OmV) und iU£}ewichts-% Espartopuipe werden in diesen Verhältnissen zusammen mit der 5Öfachen Menge nichtraffiniertem Sake als ihre Gesamtgewichts-
meng« in einen Emaillelank gegeben und etwa 10 min bei einem Rührer des Propellertyps zur einheitlichen Dispersion in Aufschlämmungsform gerührt.
Ein Stück aus rostfreiem Stahldrahtnetz mit 0,105 mm Maschenweite wird auf einen Porzellantrichter mit einer Wasserstrahlpumpe zur Erniedrigung des Drucks gegeben. Die Aufschlämmung wird einheitlich darauf unter Bildung einer Kuchenschicht aus Filtriermaicria! gegossen. Eine rostfreies Stahldrahtnetz mit 0,125 mm Mascliehweite wird auf die Kuchenschicht gegeben und eine Porzeilanptaltc wird dann darauf gesetzt. Nichlraffinierter Sake wird darauf gegossen und filtriert. Der als Filtral; erhaltene Sake zeigt sehr gute Eigenschaften hinsichtlich der »Trübung«, »Klarheit« und »Leuchtkraft«.
Beispiel 2
Eine Filtriermaterialschicht wird auf einem Filtertuch durch Filtration einer AuischiämiTiung für die Fi'tricrmaterialschicht mit der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 auf einem aus Baumwolle hergestellten Filterluch, das das rostfreie Stahldrahtnetz des Filters der Filterpresse bedeckt, hergestellt und zur Filtration von Getränken verwendet. Das Filtriermaterial wird so hergestellt, daß 0,03 bis 0,05 g/cm2 erreicht werden. Nachdem eine Filtriermaterialschicht gebildet worden war, wird nichtraffinierter Sake allein anschließend gefiltert, indem man diesen durch die Filterpresse bei verringertem Druck (26,6 mbar) leitet.
Das. erhaltene Filtrat wird mit einem Flüssigkeitssäulencolorimeter und Trübungsmesser mit nichtraffiniertem Sake vor der Filtration oder mit dem Filtrat einer üblichen Linterpulpe verglichen. Das mit dem erfindungsgemäßen Material filtrierte Filtral ist ein transparenter Sake, der eine »Leuchtkraft« zeigt, die sehr günstig ist. Er zeigt einen relativ niedrigen Grad an ,Sedimenten« und »Trübung« wenn er gelagert wird und 3 bis 6 Monate stehengelassen wird. Die Lichtpermeabililät für Licht mit kurzer Wellenlänge (410 nm) beträgt 99,4%, unmittelbar nachdem das Filtrat filtriert wurde, 98,7% nach 3 Monaten und 98,5% nach 6 Monaten, und Änderungen, durch die Schwierigkeiten oder andere
ίο Nachteile auftreten, insbesondere hinsichtlich des Geschmacks und des Geruchs des Sake, konnten nicht beobachtet werden.
Beispiel 3
π 2 Gewichts-% einer einheitlichen Aufschlämmung werden hergestellt, indem man die Linterpulpe für Aktivkohle und Wasser für Sake durch Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Filtermalerials von Beispiel ' crssszt, und dann wird sui dem Filtertuch der Filterpresse auf gleiche Weise, wie in Beispiel 2 beschrieben, eine Kuchenschicht aus Filtriermaterial gebildet. Nachdem diese Kuchenschicht aus Filtriermaterial gebildet wurde, wird nichtraffinierte weiße Weinbrühe durchgeleitet und filtriert.
Der raffinierte Wein des Filtrats zeigt eine hohe Klarheit und eine gute »Leuchtkraft«. Selbst nach dem Stehen während 6 Monaten konnten keine »Sedimente« mit dem A.sge beobachtet werden. Die Trübung (im Vergleich mit der Lichtpermeabilität eines Standardzy-
finders, herstellt aus Polymelhacrylharz) beträgt 92,4% unmittelbar nach der Filtration und 91,7% nach 6 Monaten.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Filtriermaterial für eine Feststoff-Flüssigkeits-Phqsentrennung, umfassend
A. modifizierte OleHnharzfasem, bestehend aus den folgenden Bestandteilen (a) und (b):
(a) Fasern, bestehend aus einem Polymeren oder Copolymeren, ausgewählt unter Polyäthylen, Copolyäthylen von Äthylen mit bis zu 20 Gewichts-% C3- und/oder C4-Cc-OIefin. Polypropylen, Copolypropylen von Propylen mit bis zu 20 Gewichts-% Äthylen und/oder d-oc-OIefin und Gemischen von mindestens zwei derselben, und
(b) Polyvinylalkohol, gebunden an die Fasern (a), und
B. bis zu 75 Gewichts-%, bezogen auf die modifizierten Olefinharzfasern A, eines kaum in Wasser löslichen oder in Wasser unlöslichen Filterhilfsstoffs mit einem grenzflächen-elektrokinetischen Potential (Zetapotential) mit positiver Ladung,
DE2906998A 1978-02-22 1979-02-22 Filtriermaterial für eine Feststoff-Flüssigkeits-Phasentrennung und dessen Verwendung Expired DE2906998C2 (de)

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