DE2925076C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung hat ein Verfahren und ein Mittel zur Filtrierung
von Nahrungsmittelflüssigkeiten, insbesondere fermentierten,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Mittel zur
Durchführung des Verfahrens zum Gegenstand.
Die Herstellung von Nahrungsmittelflüssigkeiten und insbesondere
von fermentierten Nahrungsmittelflüssigkeiten wie Bier und Cidre
(Apfelmost) bedingt in der industriellen Praxis eine Endfiltrierungsstufe,
die zur Klärung der Flüssigkeit bestimmt ist,
indem ihr eine optimale Transparenz und Brillanz verliehen
wird, indem maximal die anwesenden Mikroorganismen entfernt
werden und die Flüssigkeit stabilisiert wird, wobei man die instabilen
kolloidalen Teilchen zurückhält, die schließlich
während der Konservierung ausfallen würden.
Wie dies aus der Literaturstelle Kunze, Wolfgang: Technologie
für Brauer und Mälzer, Leipzig: VEB-Fachbuchverlag, 1962,
Seiten 331 bis 340, bekannt ist, hat man bis jetzt zur Durchführung
dieser Filtrierungsstufe zu Filtrierungsmitteln von mineralischer Natur oder in
geringem Umfang vom Cellulosetyp gegriffen, wobei die Mittel vom Mineralcharakter
im wesentlichen ausgewählt wurden unter den Diatomeenerden
oder Kieselgur, den Perliten, dem Asbest, während die
Mittel von Cellulosenatur ausgewählt sind unter den Filterpapieren,
den Pappen, den Cellulosefasern in loser Anordnung,
wobei gegenwärtig allein die mineralischen Mittel tatsächlich
einen wirklichen Erfolg im technischen Maßstab erzielen
konnten und in der Hauptsache die Kieselgurarten gewählt wurden,
die einer Vorbehandlung unterzogen wurden, die vornehmlich eine
Calcinierungsstufe und eine granulometrische Aussiebungsstufe
umfaßt.
Diese Kieselgurarten entsprechen nämlich den durch die auf
diesem Gebiet systematisch vorausgesetzten Bedingungen;
aus dem Grund, daß sie nicht insbesondere organische
Substanzen enthalten, die durch die zu filtrierende Flüssigkeit
mitgenommen werden könnten, daß sie eine ausreichende
bakteriologische Qualität besitzen, eine gut vorausbestimmte
Korngrößenverteilung oder eine solche, die mindestens nach Belieben
eingestellt werden kann, und eine wie gewünscht irreguläre Teilchenform
aufweisen, welche nach dem Stand der Technik eine ideale
poröse Architektur zur Filtrierung bildet in Anbetracht der Tatsache,
daß sie die Verstopfung verzögert, erlauben diese Filtrierungsmittel
in absolut zufriedenstellender Weise die drei vorerwähnten
Wirkungen, die erforderlich sind bei einem Filtrierungsmittel,
das für die Behandlung von Nahrungsmittelflüssigkeiten
verwendet wird.
Sie weisen dennoch einen großen Nachteil auf infolge des außerordentlich
verschmutzenden Charakters des Filterkuchens, d. h.
des durch das Filtrationsmittel und der insbesondere organischen
zurückgehaltenen oder adsorbierten Körper dargestellten Rückstands.
Hierdurch werden erhebliche Entsorgungsprobleme aufgeworfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren
und Mittel zur Durchführung des Verfahrens derart zu verbessern, daß
bei gleich gutem Filtrationsergebnis ein leicht zu entsorgender Filterkuchen
anfällt. Diese Aufgabe wird hinsichtlich des gattungsgemäßen Verfahrens durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich des
Mittels zur Durchführung des Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 17 gelöst.
Es wurde gefunden, daß überraschenderweise und unerwarteterweise
und trotz ihres organischen Charakters ihrer sehr von denen
des Kieselgurs abweichenden Körnchenverteilungseigenschaften und
der a priori ungünstigen Form der sie bildenden Teilchen
die nativen Stärken, vorzugsweise die Stärken von Knollen und
insbesondere von Kartoffeln und von Maniok, nicht allein gute
Filtrierungsmittel für Nahrungsmittelflüssigkeiten darstellen,
sondern auch zu nicht verschmutzenden, da mit Vorteil bei
der Ernährung von Lebewesen, sogar des Menschen, verwendbaren
Filtrationsrückständen führen.
Es sei ins Gedächtnis gerufen, daß die nativen Stärken diejenigen
sind, die keiner chemischen oder physikalischen Modifizierung
unterworfen wurden, gleichgültig wie auch ihr Ursprung sein
mochte.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens
führt man die Filtrierung unter Verwendung eines Filters
durch, das auf eine Vorschicht niedergeschlagen wurde, die aus
mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 70%, zumindest einer nativen
Stärke besteht, wobei die Ergänzung auf 100% aus mindestems einem Filtrierungshilfsmittel
bestehen kann, ausgewählt aus der Gruppe,
umfassend Kieselgur, Filtrierungserden, übliche Filtrierungsmittel,
wobei die Stärke einerseits und das Filtrierungsmittel
andererseits vorzugsweise in Form von zwei übereinander gelagerten
Schichten aufgebracht sind, deren Gesamtheit die erwähnte
Vorschicht bilden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung führt man die
Filtrierung durch, indem man in der zu filtrierenden Flüssigkeit
mindestens eine native Stärke, vorzugsweise eine Stärke
von Knollen und insbesondere eine solche von Kartoffeln und
Maniok in einer Menge, die ausreicht, daß sich keine Verstopfung des
Filters bildet, in Suspension bringt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens
besteht das Filter, auf das die Vorschicht aufgebracht ist, aus
einem dichten Filter, das das Entweichen von Fermentationsgas
verhindert, insbesondere vom Typ einer Filterpresse oder einem
Kerzenfilter.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des vorliegenden
Verfahrens bringt man in die zu filtrierende Flüssigkeit
eine solche Menge an nativer Stärke in Suspension ein, daß
sich keine Verstopfung des Filters bildet, und man bringt auf dem
Filter eine Vorschicht an, die aus derselben oder einer verschiedenen
Stärke besteht, gegebenenfalls im Gemisch mit mindestens
einem der vorerwähnten Filtrationshilfsmittel.
Das Filtrierungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht aus mindestens einer nativen Stärke, vorzugsweise
aus Knollen und insbesondere aus Kartoffeln oder Maniok, von
bakteriologischer, seiner Verwendung bei der Filtrierung von
flüssigen Nahrungsmitteln entsprechender Qualität, wobei diese
Stärke insbesondere frei von Hefen und Schimmelpilzen ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Anwendung des Verfahrens
und der Mittel für die Behandlung von Bier.
In gleicher Weise betrifft sie den Filtrationsrückstand als
neues industrielles Produkt hinsichtlich seiner Anwendungsmöglichkeiten
bei der tierischen und menschlichen Ernährung.
Um die bei industriellen Verfahren für die Herstellung von fermentierten
Nahrungsmittelflüssigkeiten vorgesehene Filtrationsstufe
durchzuführen, macht man daher Gebrauch von nativen Stärken, vorzugsweise
von Stärken von Knollen und insbesondere von solchen
aus Kartoffeln und Maniok von bakteriologischer, den normalen
Anforderungen der Industrie von Nahrungsmittelflüssigkeiten entsprechender
Qualität, wobei diese Stärken insbesondere von
Hefen und Schimmelpilzen befreit sind, die sich normalerweise
vorfinden könnten.
Um die gewünschte bakteriologische Qualität zu erreichen, ist es
ausreichend, das Mehl einer Lagerung von langer Dauer zu unterwerfen,
d. h. mindestens 6 Monate, wonach keine lebenden Hefen
und Schimmelpilze mehr existieren.
Beispielsweise sei herausgestellt, daß ein Kartoffelmehl, das
während ungefähr eines Jahres gelagert ist, eine praktisch perfekte
bakteriologische Qualität aufweise, wie sich auch aus der
folgenden Tabelle I ergibt, in der die Resultate von mit einem
solchen Mehl durchgeführten Analysen vereinigt sind.
Aus dieser Tabelle geht die praktisch vollständige
Beseitigung von Hefen und Schimmelpilzen hervor.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, das Kartoffelmehl zu sterilisieren,
ohne daß dabei seine Körnchenstruktur mehr als in dem vorhergehenden
Verfahren verändert wird. Um dies zu tun, kann man z. B. eine
Behandlung mit Äthylenoxyd oder Propylenoxyd gemäß den im Stand
der Technik bekannten und in verschiedenen Ländern autorisierten
Verfahren verwenden oder auch eine Radiopasteurisierung, d. h.
eine sterilisierende Behandlung, vorzugsweise mit Hilfe von
Gammastrahlen.
Das verwendete Kartoffelmehl liegt in eiförmigen Körnchen vor
von einer Feuchtigkeit im allgemeinen von 18 bis 20%, und seine
Körnchenverteilung ist in der nachfolgenden Tabelle II neben
derjenigen von Kieselgur wiedergegeben, das klassischerweise
als Filtrierungsmittel verwendet wird. Man stellt bei der Prüfung
der Tabelle II fest, wie die zwei Körnchenverteilungen voneinander
verschieden sind, ein Faktor, der zu den Unterschieden
hinsichtlich der Struktur hinzukommt; in diesem Zusammenhang ist
darauf hingewiesen, daß die Kieselgurteilchen von irregulärer
Form sind, wobei dagegen die Mehlteilchen eine wie vorausgehend
angegeben eiförmige Form besitzen.
Es ergibt sich weiterhin, daß die Körnchenverteilung des Mehls
in Richtung von Teilchen mit großem Ausmaß verschoben ist im
Vergleich mit der Körnchenverteilung von Kieselgur. Es ergibt
sich schließlich aus Tabelle II, daß die größten Mehlteilchen
unterhalb von etwa 100 Mikron liegen.
Was das Maniokmehl betrifft, so besitzen seine Körner in gleicher
Weise eine Eiform, seine Körnchenverteilung ist dagegen
zu schwachen Körnchengrößen verschoben, wie sich auch aus der
folgenden Tabelle II ergibt.
Es ist klar, daß man gegebenenfalls besondere granulometrische
Fraktionen verwenden kann, die z. B. mittels einer Zyklonbehandlung
in Luft (Turboabtrennung) oder mittels einer Zyklonbehandlung
innerhalb einer Flüssigkeit erhalten werden.
Die Filtrierung wird durchgeführt unter Verwendung eines Filters
vom Typ einer Filterpresse oder vom Typ eines Kerzenfilters,
wobei das Filter vom dichten Typ sein muß, wobei das Entweichen
von Fermentationsgas, das in der Flüssigkeit enthalten ist, vermieden
wird.
Im allgemeinen bringt man eine Vorschicht auf dem Filter an, wobei
diese Vorschicht aus mehreren übereinander gelegten Schichten
von abnehmender Körnchengröße ausgehend vom Filter bestehen
kann und das Material jeder Schicht unter den Stärken ausgewählt
ist, deren Körnchengrößenverteilung derjenigen entspricht,
die für die im einzelnen vorgesehene Schicht erforderlich ist.
Auch kann man aufeinanderfolgend zuerst eine Schicht von Kartoffelmehl
und dann eine Schicht von Maniok ausbilden.
Zwischen der Schicht aus Kartoffelmehl und dem Filter kann man
eine Schicht aus einem Filtrationshilfsmittel, wie es vorausgehend
definiert wurde, anbringen.
Es ist in gleicher Weise möglich, die Vorschicht durch eine
Mischung eines Filtrationshilfsmittels und von nativen Stärken
auszubilden, insbesondere von Kartoffelstärke und/oder von Maniok.
Die Vorschicht aus nativer Stärke kann gebildet werden, indem man
vorher über das Filter eine Suspension aus nativer Stärke in
einer Flüssigkeit, die aus Wasser oder der zu filtrierenden
Flüssigkeit bestehen kann, laufen läßt, wobei die ersten Anteile
im zweiten Fall rückgeführt werden, um sie einer Vervollständigung
der Filtrierung nach Ausbildung der Vorschicht zu unterwerfen.
Die Vorschicht aus Filtrierungshilfsmittel kann in gleicher
Weise gebildet werden.
Im allgemeinen setzt man während des gesamten Filtrierungsverfahrens
die Verwendung einer Suspension des Filtrationsmittels
gemäß der vorliegenden Erfindung in der zu filtrierenden Flüssigkeit
fort, wobei die Menge des in Suspension vorliegenden
Mittels derartig ausgewählt ist, daß dieses Mittel sich in genügend
schneller Weise vom Gesichtspunkt der Vergrößerung der
Dicke der Schicht aus niederschlägt, um eine Verstopfung
dieser Schicht durch insbesondere Hefezellen wie auch zurückgehaltener
kolloidaler Substanzen zu verhindern.
In der Praxis erhält man gute Resultate, indem man eine Suspension
von etwa 50 bis 500 g, vorzugsweise 80 bis 150 g Filtriermittel
pro hl zu filtrierender Flüssigkeit herstellt.
Durch die kontinuierliche Aufbringung des Filtrierungsmittels
gemäß der Erfindung im Verlauf der Filtrierung bildet
sich ein Filtrationskuchen aus, der z. B. durch Mehl und durch
Mikroorganismen gebildet wird, wobei dieser Kuchen vorteilhafterweise
bei der tierischen wie der menschlichen Ernährung
sich verwenden läßt und daher kein sekundäres Abfall- oder
Schmutzprodukt darstellt.
Der Anteil an gegebenenfalls in dem Kuchen anwesenden Filtrierhilfsmittel
ist genügend schwach, um nicht bei der erwähnten
Anwendung schädlich zu sein.
Es sei weiter erwähnt, daß, wenn die filtrierte Flüssigkeit
Bier ist und das Filtrationsmittel Kartoffelmehl ist, der Gehalt
der Suspension des Kartoffelmehls in dem Bier zwecks Filtrierung
von der Größenordnung von 100 g/hl ist und der Filtrationsrückstand
in Form einer Mischung von Mehl und zurückgehaltenen
Hefezellen anfällt, wobei das Verhältnis von Kartoffelmehl/Zellen
im allgemeinen zwischen 1/0,2 und 1/3 je nach
dem durchgeführten Fermentationsverfahren liegt.
Unter Berücksichtigung des Gehalts an Wasser des Kartoffelmehls
von ungefähr 20% und von ungefähr 75% für die Hefe entspricht
ein mittleres Verhältnis von 1/1 etwa 1/0,3 in Trockenstoffen
ausgedrückt.
Dieses Produkt kann für die menschliche Ernährung verwendet werden,
z. B. nach einer Auflösungsbehandlung der Zellen als Geschmacksstoff
insbesondere für Suppen und Saucen und bei der
tierischen Nahrung als Bestandteil der Nahrungsrationen vorzugsweise
für Schweine.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die folgenden Beispiele
dienen.
Dieses Beispiel bezieht sich auf die Filtrierung von Bier, wobei
das Filtrierungsmittel Kartoffelmehl ist.
Die Filtrierungsstufe in einem Verfahren zur Herstellung von
Bier des laufenden Verbrauchs, d. h. gewöhnlicher Qualität, wird
am Ende der Lagerung durchgeführt, d. h. am Ende der Ruhestufe,
die der Fermentation folgend erfolgt.
Die Viskosität dieses Bieres vor der Filtrierung beträgt 1,6 cp
bei 20°C (gemessen mit Hilfe eines Vibrationskugelviskosimeters),
die Filtrierungstemperatur liegt zwischen 11 und
13°C, der Gehalt an Hefezellen liegt in der Größe von 10⁵
Zellen/ml, und die Trübung (die die Durchsichtigkeit charakterisiert)
beträgt 0,192 (Extinktionswert bei 750 nm, Wellenlänge
für die die Farbe des Biers praktisch nicht mit der Ablesung
der Durchsichtigkeit interferiert).
Die Filtrierung wird auf einem Filter bewirkt, das eine filtrierende
Oberfläche von 5 cm² besitzt, wobei die filtrierende
Oberfläche eine Scheibe ist, die durch eine filtrierende Schicht
aus einem Spezialbaumwollgewebe, das für diese Verwendung
geeignet ist, dargestellt wird. Der Filtrationsausdruck beträgt
1 bar.
Die Menge des sich in Suspension befindlichen Mehls beträgt im
Verlauf des Versuchs 100 g/hl.
Der stündliche Filtrationsdurchsatz, gemessen für diese verwendete
Filtrierungsoberfläche, beträgt 6,1 hl/m²/Std. (Mittelwert,
ergeben aus einem Versuch, der sich über 4 Stdn. erstreckt).
Die Trübung des zwischen der 18. und 21. Minute abgenommenen
Filtrats beträgt 0,008. Dieser Wert ist demjenigen für Handelsbiere
vergleichbar.
Die bakteriologische Analyse des Filtrats bestätigt die Abwesenheit
von Hefezellen.
Man stellt für vier Mehlkonzentrationen (bzw. 80, 100, 120 und
140 g/hl) die log-Kurven (filtriertes Volumen)=f log (Zeit), und
man stellt fest, daß diese Kurven Geraden sind, was die Abwesenheit
einer Verstopfung bestätigt. Es sei in Erinnerung gebracht,
daß mit den klassischen Mitteln, wie Kieselgur, in gleicher Weise
Geraden erhalten werden.
Die Analogie des Verhaltens von Filtrationsmitteln aus Kieselgur
und Kartoffelstärke wird daher klar bewiesen.
Dieses Beispiel betrifft die Filtrierung einer Suspension von
Brauhefen in Wasser, wobei das Filtrierungsmittel durch Kartoffelmehl
dargestellt wird. Die Vorschicht wird in gleicher
Weise durch Kartoffelmehl dargestellt.
Die Filtrierung wird mit einer Pilot-Filtrieranlage durchgeführt,
die aus einem Filter mit Schwemmrahmen besteht, wie es
durch die Firma Gasquet unter der Bezeichnung "DC 50" in den
Handel gebracht wird und dessen filtrierende Oberfläche 2,81 m²
beträgt. Die Schwemmung wird mittels einer Dosierpumpe mit
variierbarem Durchsatz bewirkt.
Die zu filtrierende Flüssigkeit wird durch eine Suspension von
Brauhefen in Wasser gebildet, deren Konzentration von der
Größenordnung von etwa 10⁸ Zellen/l ist.
Die Vorschicht ist eine einzige und wird hergestellt, indem man
auf das Filter Kartoffelmehl in einem Anteil von 1800 g/m² filtrierender
Oberfläche aufbringt. Das verwendete Mehl enthält
20% Wasser.
Die Menge von im Verlauf des Versuches in Suspension gebrachten
Kartoffelmehls beträgt 100 g/hl.
Der stündliche Filtrationsdurchsatz, gemessen für die verwendete
filtrierende Oberfläche, beträgt 2,8 hl/m²/Std.
Am Ende des Versuchs beobachtet man, daß das Filtrat klar ist
und daß die Konzentration an Hefezellen in dem Filtrat von der
Größenordnung von 50 Zellen/l ist, was eine gute Wirksamkeit
der Filtration darstellt.
Dieser Versuch wird unter den gleichen Bedingungen durchgeführt
und mit dem gleichen Material wie der vorausgehend durchgeführte
Versuch unter Verwendung als zu filtrierende Flüssigkeit eines
"Schaumbieres", zu dem man Brauhefen zugeführt hat, um eine
Konzentration von ungefähr 10⁸ Zellen/l zu erhalten.
Das Schaumbier ist die Flüssigkeit, die von der Konditionierung
des Bieres stammt.
Am Ende des Versuchs liegt die Konzentration an Hefezellen in
der Größenordnung von 45 Zellen/l, was die gute Wirksamkeit der
Filtrierung bestätigt, die mit dem Kartoffelmehl als Filtrationsmittel
durchgeführt wurde.
Das erhaltene Filtrat ist klar und besitzt eine Trübung, die
gleich ist derjenigen der Flüssigkeit vor dem Zusatz der
Hefen, was wiederum die Wirksamkeit der Filtration bestätigt.
Dieser Versuch betrifft die Filtrierung einer Suspension von
Brauhefen (10⁸ Zellen/l) in Wasser.
Das Filtrationsmittel ist eine Mischung von Mehlen aus Kartoffeln
und von Maniok. Die Vorschicht wird hergestellt, indem man auf
dem Filter eine Schicht von Kartoffelmehl aufbringt und dann
eine Schicht von Maniokmehl.
In diesem Versuch sind die verwendeten Bedingungen und Materialien
die gleichen wie in Beispiel 2.
Die Vorschicht wird durch eine erste Schicht aus Kartoffelmehl
dargestellt, welche 50 Gew.-% der Gesamtvorschicht darstellt, und
durch eine Schicht aus Maniokmehl, welche in gleicher Weise
50 Gew.-% der Vorschicht darstellt.
Das Filtrationsmittel wird durch eine Mischung von Kartoffelmehl
in einem Anteil von 75 Gew.-% und von Maniokmehl in einem
Anteil von 25 Gew.-% dargestellt.
Man beobachtet am Ende des Versuchs, daß das Filtrat klar ist.
Die Wirksamkeit ist so, daß das Filtrat 40 Zellen/l enthält.
Man stellt in gleicher Weise ein besseres mechanisches Verhalten
des Filtrationskuchens zur Zeit des Abnehmens des Filters fest,
was sein Loslösen erleichtert. Die Qualität und die Wirksamkeit
der Filtration sind genauso gut wie bei den vorangehenden Beispielen.
Dieser Versuch wird unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2
durchgeführt, aber die Vorschicht wird in zwei Etappen
hergestellt:
- - eine erste Stufe, bestehend aus einer Aufbringung von Kieselgur in einem Anteil von 30 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Vorschicht,
- - dann eine zweite Stufe, in der Kartoffelmehl in einem Anteil von 70 Gew.-% der gesamten Vorschicht aufgebracht wird.
Das verwendete Kieselgur hat folgende Korngrößenverteilung:
15% der Teilchen haben einen Durchmesser unterhalb von 10 Mikron,
18% der Teilchen haben einen Durchmesser unterhalb von 18 Mikron und oberhalb oder gleich 10 Mikron,
22% der Teilchen haben einen Durchmesser unterhalb 25 Mikron und oberhalb oder gleich 16 Mikron,
24% der Teilchen haben einen Durchmesser unterhalb 40 Mikron und oberhalb oder gleich 25 Mikron,
21% der Teilchen haben einen Durchmesser unterhalb 100 Mikron und oberhalb oder gleich 42 Mikron.
15% der Teilchen haben einen Durchmesser unterhalb von 10 Mikron,
18% der Teilchen haben einen Durchmesser unterhalb von 18 Mikron und oberhalb oder gleich 10 Mikron,
22% der Teilchen haben einen Durchmesser unterhalb 25 Mikron und oberhalb oder gleich 16 Mikron,
24% der Teilchen haben einen Durchmesser unterhalb 40 Mikron und oberhalb oder gleich 25 Mikron,
21% der Teilchen haben einen Durchmesser unterhalb 100 Mikron und oberhalb oder gleich 42 Mikron.
Das Filtriermittel besteht aus Kartoffelmehl.
Die erhaltenen Resultate sind vergleichbar mit denjenigen, die
nach Beispiel 2 erhalten werden (50 Zellen/l).
Je nachdem, wie die gewählte Ausführungsmethode ist, verfügt man
so über ein Filtrationsverfahren und über ein Filtrationsmittel,
deren Charakteristiken aus dem Vorhergehenden hervorgehen und
die in Beziehung zu den schon bekannten zahlreiche Vorteile
bieten, insbesondere führen sie zu einem Filtrationsrückstand,
der nicht nur nicht verschmutzend ist, sondern im Gegenteil
verwendbar bei der menschlichen und tierischen Ernährung ist
und daher gut verwertbar ist.
Claims (20)
1. Verfahren zur Filtrierung von Nahrungsmittelflüssigkeiten,
insbesondere fermentierten, unter Verwendung eines Filtrierungsmittels,
dadurch gekennzeichnet, daß man für das Filtrierungsmittel
mindestens eine native Stärke verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
native Stärke oder die nativen Stärken aus Knollen stammen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
native Stärke Kartoffelmehl ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
native Stärke Maniokmehl ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mischung von mehreren nativen Stärken, die keiner Behandlung
vor der Verwendung unterzogen wurden, verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem man die
Filtrierung mittels eines Filters durchführt, auf den eine Vorschicht
aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zur
Bildung der Vorschicht mindestens 50% mindestens einer der
nativen Stärken verwendet, wobei für den Rest auf 100% mindestens
ein Filtrierhilfsmittel, aus gewählt aus der Gruppe, umfassend
Kieselgur, Filtriererden oder andere übliche Filtrierungsmittel,
verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
70% mindestens einer der nativen Stärken aufgebracht
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Stärke einerseits und das Filtrierungshilfsmittel
andererseits in Form von übereinander angeordneten Schichten
aufbringt, deren Gesamtheit die Vorschicht bildet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Filtrierung durchführt, indem man
in der zu filtrierenden Flüssigkeit einen solchen Anteil der
nativen Stärken in Suspension bringt, daß sich keinerlei Verstopfung
des Filters ausbildet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dichter Filter vom Typ einer Filterpresse
oder einem Kerzenfilter verwendet wird, das das Entweichen
von Fermentationsgas verhindert.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschicht aus der gleichen nativen
Stärke besteht, wie die in Suspension befindliche, oder aus
einer verschiedenen Stärke, gegebenenfalls in Mischung mit mindestens
einem Filtrierungshilfsmittel.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorschicht aus mehreren
übereinander gelagerten Schichten von abnehmender Körnchengröße,
ausgehend vom Filter, besteht, wobei das jede Schicht
bildende Material ausgewählt ist unter den Stärken, deren Teilchengrößenspektrum
demjenigen entspricht, das für die gewünschte
einzelne Schicht erforderlich ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschicht ausgehend vom Filter eine
Schicht aus Kartoffelmehl und eine Schicht aus Maniok ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Filter und der
ersten Mehlschicht ausgehend vom Filter eine Schicht von mindestens
einem Filtrierungshilfsmittel aufgebracht ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die native Stärke in Suspension in einer
Menge von 50 bis 500 g/hl anwesend ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
80 bis 150 g Stärke pro hl anwesend ist.
17. Filtrierungsmittel zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens
einer nativen Stärke von bakteriologischer, der Verwendung
bei der Filtrierung von Nahrungsmittelflüssigkeiten entsprechender
Qualität besteht und von Hefen frei ist.
18. Filtrierungsmittel gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die native Stärke eine Stärke aus
Knollen, insbesondere aus Kartoffelmehl oder Maniok, ist.
19. Verwendung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 16 und des Mittels gemäß einem der Ansprüche 17
bis 18 zur Filtrierung von Bier.
20. Industrielles Produkt, bestehend aus einem Filterkuchen,
der mittels einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1
bis 16 erhalten wurde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7818640A FR2429256A1 (fr) | 1978-06-21 | 1978-06-21 | Procede et agent pour la filtration des liquides alimentaires, notamment des liquides fermentes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925076A1 DE2925076A1 (de) | 1980-01-10 |
DE2925076C2 true DE2925076C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=9209824
Family Applications (1)
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