DE690801C - Verfahren zum Gewinnen von Malzenzymen waehrend des Brauprozesses - Google Patents

Verfahren zum Gewinnen von Malzenzymen waehrend des Brauprozesses

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DE690801C
DE690801C DE1936ST054588 DEST054588D DE690801C DE 690801 C DE690801 C DE 690801C DE 1936ST054588 DE1936ST054588 DE 1936ST054588 DE ST054588 D DEST054588 D DE ST054588D DE 690801 C DE690801 C DE 690801C
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aluminum silicates
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adsorbents
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DE1936ST054588
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Protex Ges Mueller & Co
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/14Hydrolases (3)
    • C12N9/24Hydrolases (3) acting on glycosyl compounds (3.2)
    • C12N9/2402Hydrolases (3) acting on glycosyl compounds (3.2) hydrolysing O- and S- glycosyl compounds (3.2.1)
    • C12N9/2405Glucanases
    • C12N9/2408Glucanases acting on alpha -1,4-glucosidic bonds
    • C12N9/2411Amylases
    • C12N9/2414Alpha-amylase (3.2.1.1.)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12YENZYMES
    • C12Y302/00Hydrolases acting on glycosyl compounds, i.e. glycosylases (3.2)
    • C12Y302/01Glycosidases, i.e. enzymes hydrolysing O- and S-glycosyl compounds (3.2.1)
    • C12Y302/01001Alpha-amylase (3.2.1.1)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12YENZYMES
    • C12Y302/00Hydrolases acting on glycosyl compounds, i.e. glycosylases (3.2)
    • C12Y302/01Glycosidases, i.e. enzymes hydrolysing O- and S-glycosyl compounds (3.2.1)
    • C12Y302/01002Beta-amylase (3.2.1.2)

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Description

  • Verfahren zum Gewinnen von Malzenzymen während des Brauprozesses Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Malzenzymen während des Brauprozesses. Es handelt sich dabei insbesondere um Diastase bzw. hochwirksame Diastasepräparate, wie sie vorzüglich für eine Reihe von Verwendungszwecken, z. B. in der Bäckerei, der Textilindustrie und Pharmazie, geeignet sind. ' Nach dem neuen Verfahren wird ein Teil des katen Satzes von der Maische abgetrennt und mit- adsorbierenden Stoffen bekannter Art behandelt. Das erhaltene Adsorptionsprodukt wird abgesondert, und es «erden dann im zweiten Arbeitsgang die an das Adsorptionsmittel gebundenen Enzyme durch Elutionsmittel frei gemacht, worauf die Enzyme durch Eindampfen des Eluates für sich gewonnen werden, während der von den Enzymen befreite kalte Satz dem Brauprozeß wieder zugeführt wird.
  • Gegebenenfalls kann auch von der Maische an sich ausgegangen werden.
  • Da das Eluat mengenmäßig nur einen geringen Bruchteil des kalten Satzes ausmacht, ist das Eindampfen schnell und mit geringem Wärmeaufwand durchzuführen.
  • Die Adsorption von Enzymen durch geeignete Adsorptionsmittel ist hierbei als bekannt vorausgesetzt. Man hat auch bereits die über der dicken Maische nach dem Al)sitzenlassen stehende Flüssigkeit abgezogen und aus dieser durch Eindampfen im Vakuum diastasehaltigeMalzextrakte gewonnen. Mit einem derartigen Vorgehen ist aber der Nachteil verbunden, daß außerordentlich große Mengen Wasser verdampft werden müssen, wodurch dieWirtschaftlichkeit derArbeitsweise höchst ungünstig ist. Außerdem werden nur Erzeugnisse mit geringer Wirksamkeit gewonnen, und es gehen für die Bierherstellung mit dem kalten Satz auch wertvolle Malzbestandteile verlogen.
  • Diese Nachteile werden bei dem neuen Verfahren, das eine Verknüpfung der Adsorption von Enzvinen mit der Bierherstellung bedeutet, völlig vermieden. Es ist nun möglich, ohne Schwierigkeiten diastasehaltige Eluate solcher Konzentration zu gewinnen, daß beispielsweise gegenüber dem beschriebenen alten Verfahren nur der zehnte Teil und weniger an Wasser zu verdampfen ist. .
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Enzympräparate zeichnen sich weiter durch eine sehr höhe diastatischeKraft aus, die bis zumZehnfachen und mehr der nach dein alten Verfahren erhältlichen Präparate beträgt. .
  • Schließlich wird beim Arbeiten gemäß der Erfindung die Malzmaische bzw. der abgezogene kalte Satz hinsichtlich seines Gehaltes an \vertvollen Malzbestandteilen praktisch nicht verändert, neben Enzymen (Diastase) werden aber andererseits solche Stoffe herausgenommen, die dem Bier eine schlechte Farbe, den charakteristischen jungbiergeschmack usw. geben, die gefürchteten Pasteurisiertrübungen ergeben sowie wirksame Ropfenbestandteile binden. Deshalb ergibt die Arbeitsweise gemäß der Erfindung auch die Möglichkeit, die Diastasegewinnung in den Prozeß der Bierherstellung einzuschalten, d. h. ein bisher beim Maischekochen absichtlich vernichtetes Erzeugnis zu gewinnen, und zwar ohne daß die Qualität des Bieres irgendwelche Einbuße erleidet, vielmehr im Gegenteil sogar noch eine Qualitätssteigerung erreicht wird. Herausgenommen -,verden nur Enzyme und Bestandteile, die für das Bier als unerwünscht erkannt worden sind; die EZtraktstoffe bleiben im Bier.
  • Die Zuführung der Adsorptionsmittel erfolgt in feiner Form durch Einrühren und anschließendes Absetzen, Zentrifugieren, Filtrieren, oder es wird über körniges Adsorptionsgut filtriert.
  • Zur Behandlung der Maische bzw. des von der Maische abgezogenen kalten Satzes sind die verschiedensten absorbierend wirkenden Stoffe geeignet, beispielsweise Silikagel, Tierkohle, kolloidale Metallhydrotyde. Vor allem aber sind Aluminiumsilicate vom Typus des Montmorillonits zu nennen, die sich durch besondere Wirksamkeit auszeichnen. Diese Aluminiumsilicate stehen in den Bleicherden und Fullererden in reichem Maße zur Verfügung.
  • Die genannten Aluminiumsilicate können in rohem Zustande, zweckmäßig nach vorangegangener Aufbereitung, mit dem Ziel der Entfernung körniger Ballaststoffe benutzt werden. Ferner aber auch in aktivierter Form, wie sie durch Behandlung mit Säuren, Mineralsäuren und bzw. oder auf elektrostatischem Wege resultieren. Zweckmäßig ist es, die Aluminiumsilicate einer Hitzebehandlung im Temperaturintervall von 5oo bis 8oo° C zu unterwerfen, da auf diese Weise Erzeugnisse mit guter Wirksamkeit und leichter Abtrennbarkeit von der Flüssigkeit zu erhalten sind. Vor oder nach der Hitzebehandlung können die Aluminiumsilicate in die Form von feinen oder gröberen Körnern überführt werden, was den besonderen Vorteil mit sich bringt, daß bei Benutzung des adsorbierend wirkenden Stoffe als Filterbett für die zu behandelnde Flüssigkeit die Filtration rasch und glatt verläuft. Durch Wahl der Körnungen hat man es dabei in der Hand, die Filtergeschwindigkeit genau den im Einzelfall vorliegenden Erfordernissen anzupassen. In den meisten Fällen reicht die kurze Filtrierdauer als Behandlungszeit für die Flüssigkeit mit den Adsorptionsmitteln völlig aus.
  • . Für das neue Verfahren können auch Aluminiumsilicate Verwendung finden, die einen hohen Gehalt an Teilchen in Kolloidfeinhei t aufweisen, wie beispielsweise Bentonit.
  • Die Adsorptionswirkung von Aluminiumsilicaten vomTypus des Montmorillonits aller Art kann dadurch erheblich gesteigert werden, daß man erschöpfend, d. h. fast bis zur völligen Entfernung aller löslichen Basen, mit Säuren, z. B. starker Mineralsäure, behandelt. Dazu ist zu erwähnen, daß bei der bisher üblichen Säurebehandlung nur eine verhältnismäßig kurzzeitige Behandlung in Frage kam: denn erschöpfende Säurebehandlung führt zu einem für die ölreinigung unbrauchbaren Produkt. Daß die Bildsamkeit dabei verlorengeht, spielt keine Rolle.
  • Auch die erfindungsgemäß erschöpfend mit Säure behandelten Aluminiumsilicate können vor oder nach der Säurebehandlung einer Hitzebehandlung bei 5oo bis 8oo° C unterworfen werden.
  • Die Gestaltung der Masse zu grobem Korngut muß hierbei allerdings vor der Säurebehandlung erfolgen, da, wie erwähnt, die Säurebehandlung den Verlust der Bildsamkeit zur Folge hat.
  • Schließlich ist noch zu erwähnen, daß natürlich auch Gemische der verschiedensten obengenannten Adsorptionsmittel Anwendung finden können.
  • Die Adsorptionsmittel behalten ihre Wirksamkeit bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung für praktisch unbegrenzte Zeit. Sie können also nach der Entfernung der Diastase bzw. der Malzenzyme mit den Elutionsmitteln immer wieder zur. Behandlung neuer Mengen Maische bzw. davon abgezogener Flüssigkeit benutzt werden. Der behandelte kalte Satz wird zur Maische zwecks Herstellung von Bier zurückgegeben. Das eluierte Adsorptionsmittel wird vor erneuter Verwendung gegebenenfalls noch mit Säure behandelt, d. h. schwach angesäuert. Ausführungsbeispiel iooo kg von Malzmaische abgezogenen kalten Satzes werden durch ein Filterbett von körniger, bei 5oo bis Soo° C erhitzter und anschließend mit io bis 151%iger Salzsäure erschöpfend behandelter Bleicherde filtriert. (Vor der Filtration kann ein Zentrifukieren des kalten Satzes vorgenommen werden.) Das Filter. wird anschließend mit ammoniakhaltigem Wasser behandelt, und es werden so ioo kg Eluat erhalten, das praktisch die Gesamtmenge der ursprünglich im kalten Satz enthaltenen Diastase bzw. der 1.Ialzenzynie erbringt. Durch Eindampfen des Eluates im Vakuum werden io kg Malzextrakt mit außerordentlich hoher diastatischer Kraft gewonnen.
  • An Stelle von Ammoniak sind für die Elution auch andere Alkalien oder Alkalisalze schwacher Säuren, z. B. \ratriumacetat, verwendbar.
  • Das eluierte Filterbett ist nach Ansäuern unmittelbar wieder für die Behandlung weiterer Mengen kalten Satzes verwendbar.
  • Der behandelte kalte Satz wird zur Maische zurückgegeben und diese in üblicher Weise zu Bier weiterverarbeitet.
  • Das neue Verfahren bietet also folgende Hauptvorteile. Die Diastase (Malzenzyme) wird frei von überflüssigen Malzextraktstoffen erhalten. Diese bleiben vielmehr beim Bier. Das Bier selbst aber wird von gewissen schädlichen Stoffen befreit. Wirtschaftlich besonders bedeutsam ist die Ersparnis bei der Konzentrierung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Gewinnen von Malzenzymen während des Brauprozesses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des kalten Satzes von der Maische abgetrennt, mit an sich bekannten Adsorptionsmitteln behandelt und die an diese gebundenen Enzyme durch Elutionsmittel frei gemacht werden, worauf einerseits die Enzyme durch Eindampfen des Eluats für sich gewonnen, andererseits der von den Enzymen befreite kalte Satz dem Brauprozeß wieder zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorptionsmittel Aluminiumsilicate vom Typus des Montmorillonits oder Gemische derselben mit anderen bekannten Adsorptionsmitteln benutzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Bentonit als Adsorptionsmittel.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumsilicate vor ihrer Verwendung einer Hitzebehandlung bei Temperaturen von 5oo bis 8oo° C unterzogen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß solche Aluminiumsilicate benutzt werden, die mit Säure, z. B. starker Mineralsäure, erschöpfend, d. h. bis zur fast völligen Entferi.ung löslicher Basen. behandelt sind.
DE1936ST054588 1936-03-04 1936-03-08 Verfahren zum Gewinnen von Malzenzymen waehrend des Brauprozesses Expired DE690801C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016669B (de) * 1954-10-25 1957-10-03 American Cyanamid Co Verfahren zur Herstellung eines proteolytischen Enzyms
DE1052342B (de) * 1955-03-04 1959-03-12 Armour & Co Verfahren zur Herstellung eines unloeslichen Katalasekomplexes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016669B (de) * 1954-10-25 1957-10-03 American Cyanamid Co Verfahren zur Herstellung eines proteolytischen Enzyms
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