DE2411590A1 - Verfahren zur herstellung geformten kohlenstoffes mit ausgezeichneter faehigkeit, schwere metallionen zu adsorbieren - Google Patents
Verfahren zur herstellung geformten kohlenstoffes mit ausgezeichneter faehigkeit, schwere metallionen zu adsorbierenInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01B32/30—Active carbon
- C01B32/312—Preparation
- C01B32/342—Preparation characterised by non-gaseous activating agents
Description
Mein Zeichen
K 293-1 4/lKlB
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ihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 · Postfach 3160
8. März 1974
Kabushiki Kaisha Naomi 15-7, Daida — cho, Ibaraki-shi, Osaka-fu/Oapan
Verfahren zur Herstellung geformten Kohlenstoffes
mit ausgezeichneter Fähigkeit, schu/ere lYletallionen zu adsorbieren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zum Herstellen geformten Kohlenstoffes mit ausgezeichneter
Fähigkeit, schwere Metallionen zu adsorbieren.
Industrieabfälle aus Verfahren zum Herstellen von Farbstoffen,
Pharmazeutika und anderen Produkten durch
409839/0717 - 2 -
■ - a. -
organische Synthese und vom Färben der Lederbehandlung und
Platierungsfabriken oder Anlagen, enthalten Chrom, Kupfer,
Blei, Quecksilber und dgl. schwere Hfletallionen, welche unerwünschte Einflüsse auf Fische und Schalentiere, Anlagen
und den menschlichen Körper erzeugen und Krankheiten infolge Verschmutzung verursachen. Demgemäß sind ausgedehnte Forschungen
soweit ausgeführt worden, um verschiedene Behandlungsmittel .und -geräte zum Entfernen solcher schweren
lYietallionen von Industrieabfällen vorzusehen. Die Erfinder
der vorliegenden Erfindung haben ebenfalls verschiedene Forschungen auf der Technik des Entfernens verschiedener
schwerer lYietallionen ausgeführt, unter Verwendung speziell geformten Kohlenstoffes und geformten Kohlenstoff mit Erfolg
erhalten, welcher hergestellt ist durch Behandeln von Holzmehl oder dgl. organisches lYlaterial mit Phosphorsäure
und welches eine sehr hohe Fähigkeit aufweist, verschiedene schwere IKletallionen, speziell Chromionen, zu adsorbieren«,
Beim Herstellen solchen geformten Kohlenstoffes mischte der
Erfinder zuerst Holzmehl mit Phosphorsäure und danach wurde das Gemisch den Vorgängen unterzogen: Altern >
Zusammenbacken ϊ Waschen mit Wasser ■ ? Trocknen·—^ Zerkleinern
■ -* Zusatz von Bindemittel (z.B. Pech, Teer od. dgl.) . _>
Formen ^ Trocknen. Dieses Verfahren umfaßt jedoch sehr
viele Maßnahmen und Altern braucht eine lange Zeit (gewöhnlich
24 Stunden), um die lYloleküle von Holzmehl mit Phosphor-
409839/0717 „ 3 -
säure zu Imprägnieren.-: Somit braucht das Verfahren viel
Zeit, um das fertiggestellte Produkt zu erhalten und erfordert eine Kostensteigerung. Darüber hinaus gibt- die Zwischen—
maßnahme des Zerklein er ns des karbonisierten Produktes eine
große [Klenge von Kohlenstoff staub ab, welcher schädlich für den Arbeiter, ist.und uieicher mögllcherujeise zusätzliche
Verschrnutzung in der Nachbarschaft der Fabrik verursacht,.
Diese Probleme machen das Verfahren undurchführbar.
Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, geformten
Kohlenstoff vorzusehen, welcher in einem kurzen Zeitraum
und billig hergestellt werden kann und welcher eine ausgezeichnete
Fähigkeit aufweist, Chrom-, Kupfer—, Zink—,
Cadmium— und dglo schwere lYletallionen zu adsorbieren*
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, geformten
Kohlenstoff vorzusehen, welcher ohne die oben ermähnte
Maßnahme des Zerkleinerns des karbonisierten Zwischenproduktes hergestellt werden kann, um den Arbeiter vor schädlichen
Einflüssen zu schützen und Verschmutzung in der Nachbarschaft der Fabrik zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren vor, enthaltend
die Maßnahmen des lYlischens von Phosphorsäure mit einem organischen Material, das Vorwärmen des erhaltenen Gemisches
auf eine Temperatur von etwa 30 bis 200° c, um die
409839/0717 ~4~
1590
Bindefähigkeit des Gemisches zu erhöhen, das Formen des
vorgewärmten Gemisches in der gewünschten Form gemäß der Verwendung des Endproduktes und Zusammenbacken des geformten
Produktes bei einer Temperatur von etwa 300 bis 600° C, um den gewünschten geformten Kohlenstoff zu erhaltene
Das Vorwärmen des Gemisches eines organischen !Materials und
Phosphorsäure verleiht dem Gemisch erhöhte Bindefähigkeit
und macht das Gemisch dem Formen zugänglich, ohne ein Bindemittel zu verwenden. Tatsächlich benötigt das vorliegende
Verfahren nicht die oben erwähnte Maßnahme des Zerkleinerns und dem Zusatz von Bindemittel, und das vorgewärmte Gemisch
kann direkt geformt werden0 Die vorliegende Erfindung hat
deshalb die Anzahl der Herstellungsmaßnahmen beträchtlich vermindert und die für die Herstellung des Produktes erforderliche
Zeit wesentlich verkürzt und macht es möglich, das Produkt billig vorzusehen. Das Beseitigen der Maßnahme des
Zerkleinerns schließt die Erzeugung von Kohlenstoffstaub aus und verhindert Verschmutzung.
Beispiele des in dieser Erfindung zu verwendenden organischen Materials sind Lauan und dgl. Holzmehle, Stroh, Spreu etco,
welche überwiegend Kohlenstoff enthalten und Hydroxyl— Carbonyl- oder dgl0 reduzierende Funktionsgruppe in dem
Molekül aufnehmen.
40 9 839/0717 -5-
Der Zusatz von Phosphorsäure zu dem organischen Material
gibt dem erhaltenen geformten Kohlenstoff eine vergrößerte Oberfläche von 1000 bis 1600 m /g, was die adsorbierenden
Eigenschaften des Produktes bemerkenswert verbessert, verglichen
mit anderen ähnlichen Produkten, wie beispielsweise aktivierter Kohlenstoffe Die Phosphorsäure wird in der
üblichen flüssigen Form verwendet, aber feste Phosphorsäure
(z.B. Phosphorpentoxid) ist ebenfalls verwendbare Die Aktivität der Phosphorsäure auf das organische Material
ist noch nicht vollständig aufgeklärt worden und es bleibt in der Zukunft viel zu untersuchen. Vermutlich erlaubt
jedoch Phosphorsäure, welche hohe wasserentziehende und wärmebeständige Eigenschaften aufweist, den Bestandteilen
(z.Bo Zellulose, Lignen) des organischen lYlaterials, der Dehydrationskondensation in eine Polymerverbindung unterzogen
zu werden, während das Vorwärmen des Gemisches die Dehydrations— und Kondensationsreaktion unterstützt, was
das organische Material stark bindefähig macht und dadurch das Material formbar macht, ohne ein Bindemittel zu verwenden.
Ferner wird angenommen, daß während des Zusammen— backens das organischen lYlaterials die wärmebeständige Phosphorsäure
in den Molekülen des lYlaterials aufgenommen wird, mit dem Ergebnis, daß sie karbonisiert wird, wobei ihre
molekulare Struktur am Zusammenbruch gehindert wird, was dem Bestandteil der Phosphorsäure erlaubt, darin zu ver—
bleiben,. Das anschließende Waschen des karbonisierten
AO9839/0717
Produktes mit U/asser entfernt die Phosphorsäure, ujobei
viele komplizierte und hochaktive Poren in den Teilen hergestellt werden, in u/elchen die Phosphorsäure enthalten war.
Deshalb wird dem erhaltenen geformten Kohlenstoff eine stark vergrößerte Oberfläche gegeben.
Uienn das Gemisch des organischen lYlaterials und der Phosphorsäure
auf eine Temperatur won unter 30 C vorgewärmt wird, werden dann die betreffenden Bedingungen ähnlich jenen des
oben erwähnten Alterungsvorganges sein, der etwa 24 Stunden benötigt, um die Bindefähigkeit des Gemisches auf ein
solches Ausmaß zu erhöhen, daß es formbar ist, folglich ist es für industriellen Betrieb sehr nachteilig,. Obwohl es
ferner möglich ist, geformten Kohlenstoff mit einer Vorwärm—
temperatur von über 200° C herzustellen, wird es unmöglich, der gesamten Menge verwendeter Phosphorsäure zu erlauben,
infolge der teilweisen Verdampfung der Säure zur Erhöhung
der Bindefähigkeit beizutragen, was folglich die Eigenschaften
des erhaltenen Produktes beeinträchtigte Darüber hinaus erfordert eine höhere Temperatur eine Zunahme der Herstellungskosten,
und es ist deshalb nachteilig, eine zu hohe Temperatur anzuwenden.
Nach dem Formen wird das Gemisch bei einer Temperatur von 300 bis 600° C zusammengebacken. Temperaturen unter 300 C
versagen, eine zufriedenstellende adsorbierende Fähigkeit
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ZU geben, wohingegen bei Temperaturen über 600 C die ein Beatandteil bildenden Moleküle des organischen Materials
durch Erwärmen geschädigt werden, folglich von schlechter adsorbierender Fähigkeit sind.
Da der erhaltene geformte Kohlenstoff gemäß dieser Erfindung viele komplexe und hoch aktive Poren aufweist, zeigt der
Kohlenstoff eine hervorragende adsorbierende Aktivität auf schwere Metallionen in einer Abfallflüssigkeit, niit welcher
er in Berührung kommt,, Z0B. wird auf ein in einem Abfall
von organischem Synthetisier—, Färbe— oder Piatierverfahren
enthaltenes schädliches Chromat und starkes Oxidativ durch den vorliegenden Kohlenstoff auf die im folgenden beschriebene
UJeise eingewirkt. Im allgemeinen ist es bekannt, daß Chromat in einer wässrigen Lösung, nämlich Dichromsäureionen
oder Chromsäureionen Oxydation in der Anwesenheit einer reduzierenden Substanz erfahrene, Diesbezüglich ist ein
Chrombehandlungsmittel, das vorwiegend Lignet enthält und handelsüblich als das beste seiner Art erhältlich ist, sehr
niedrig in der reduzierenden Fähigkeit und kann sechswertiges Chrom nicht wirkungsvoll in dreiwertiges Chrom
reduzieren, wie für die Adsorbtion und die Entfernung von
Chrom verlangt, obwohl sie eine reduzierende Substanz genannt wird. Tatsächlich ist die durch dadurch erreichte
Adsorbtion zu entfernende Menge relativ zu der Gesamtmenge von in der wässrigen Lösung enthaltenem Chrom sehr klein
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und das handelsübliche Chrombehandiungsmittel ist weit davon
entfernt, so wirksam zu sein, wie es z.Zt. erwünscht ist».
Jedoch der geformte Kohlenstoff.dieser Erfindung, der komplexe
und hoch aktive (reduzierende) Poren aufweist, kann sechs—
wertigen Chrom zu dreiwertigem Chrom in einer wässrigen
ChromatlÖsung (z.B. in H2SO .-Lösung) reduzieren, wie durch
die folgende Gleichung dargestellt:
2K2Cr2Q7 + 8H2SQ4 + 3C * 2K2SQ4 + 2Cr2(SO4)3+ 3CO2 + 8H2O
Somit wird das erhaltene Chromsulfät (dreiwertig) in den
Poren des geformten Kohlenstoffes einbehalten und wird dadurch adsorbiert. Die Reaktion der obigen Gleichung findet
tatsächlich bei einem pH—lller£ von nicht höher als 2,0 statto
Wenn der pH—Wert der wässrigen Lösung höher ist, z.B. bei
einem pH-UJert von 4,0 oder darüber, wird Schwefelsäure verbraucht,
um den pH-Wert zu erhöhen, wenn die Reaktion vonstatten geht. In diesem Fall scheidet das dreiwertige Chrom
als Chromhydroxid aus (Cr(OH)3), welches durch die Poren
des geformten Kohlenstoffes für die Adsorption abgefangen
wird,.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf Experimente und Beispiele beschrieben.
Uorexperimente wurden ausgeführt, um die Bedingungen für das
Formen des Gemisches aus organischem Material und Phosphor-
098 3 9/0717
säure zu bestimmen, und bezogen auf die erhaltenen Ergebnisse
wurden geformte Kohlenstoffe hergestellt. Die Eigenschaften
der Kohlenstoffe wurden untersucht,,
Um die Bedingungen für das Formen des Gemisches zu bestimmen, wurden.Vorexperimente ausgeführt, bei Verwendung von Lauanmehl
als ein organisches Material und Variieren des Gewichtsverhältnisses
des Mehles zur Phosphorsäure (in wässriger Lösung, berechnet als H^PO-), Vorwärmetemperatur des
Gemisches und Vorwärmezeit. UJie die Zeit für das Vorwärmen verstrich, änderte sich das Gemisch von rot nach purpur und
dann nach schwarz, wobei es zufriedenstellende Formfähigkeit
zeigte. Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen angegeben, in welchen (+) angibt, daß das Gemisch formbar ist,
während ·(-) angibt, daß das Gemisch nicht formbar ist.
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- 10 -
Vorexperimant Uorumrmabahandlung bei 30° C
Probe—Nr. Mischungs verhältnis (Holzmehl : Phosphorsäure) |
1 9:1 |
2 7:3 |
3 6:4 |
4 5:5 |
5 4:6 |
6 3:7 |
7 2:8 |
8 1 :9 |
verstrichene Zeit 1 (Stunde) |
(-) | (-) | (-) | hell braun |
hell braun |
hell braun |
hell braun |
hell braun |
3 | <-) | (-) | (-) | hell braun |
hell braun |
schwach purpur |
schwach purpur |
purpur |
cn | (-) | hell braun |
hell braun |
braun | braun | schwach purpur |
schwach purpur |
purpur |
7 | (-) | hell braun |
hell braun |
C-) braun |
braun | purpur | purpur | purpur |
9 | (-) | hell braun |
hell braun |
braun | braun | purpur | purpur | purpur |
CaJ Co
12
15
24
(-5
O) | hell- |
braun | b P au η |
O) hell- braun |
O) hell-. braun |
O) hell^ braun |
O) hell braun |
O) hell braun |
braun |
hell braun |
hell braun |
braun
(Ο.
puioup
pu3?pyr
brayn braun purpyr pufpuj?
O) | braun | .( + )., | purptii |
braun | O) ., | purpuip | ■(+)·..-. |
O) : | braun | •purpur ·■ | |
brayn | O) ■ | purpur | |
O) | braun | Durour | |
braun | purour | ||
Die Proben 1 bis 5 in der Form' uon Pulver und die Probe 8 in der Form yon
Flüssigkeit uiaren nicht formbar. Uienn in geformten Kohlenstoffen hergestellt
(durch Zusammenbacken bei 3QQ0 C 20 Minuten lang), wurden die Proben 6 und 7
festgestellt,uon sehr niedriger Härte zu sein.
Vorexperiment Vorwärmbehandlung bei 60 C
OO CO CD
Probe—Nr.
Mischuerhältnis (Holzmehl :
Phosphorsäure)
verstrichene Zeit
1 (Stunde)
9:1
10
7/3
11
12
6:4 5:5
14 3:7
15
2:8
(-) | (-1 | (-) | (-) | (H-) | (H-) | (-) | |
(—) | hell | hell | bräunlich | bräunlich | purpur | purpur | schwarz |
braun | braun | purpur | purpur | ||||
(-) | (-) | (H-) | (H-) | (H-) | (H-) | (-) | |
(-) | hell braun |
braun | purpur | purpur | schrärz— lieh |
schwarz | schwarz |
purpur | |||||||
(-) | (-) | (_) | (H-) | (H-) | (H-) | (H-) | (-) |
hell braun |
hell braun |
braun | purpur | schrärz- lich |
schwarz | schwarz | schwarz |
purpur | |||||||
(-) | (-) | (H-) | (H-) | (H-) | ( + ) | (H-) | (-) |
hell braun |
hell braun |
bräun lich |
purpur | schrärz- lich |
schwarz | schwarz | schwarz |
purpur | purpur | NT | |||||
(-) | (-) | (H-) | (H-) | (H-) | (-) | (-) | |
hell braun |
hell braun |
purpur | purpur | schwarz | schwarz | schwarz | schmarz ^ f T-I |
cn CD |
|||||||
O |
hellbraun
hellbraun purpur purpur
schwarz schwarz schwarz schwarz
co
u>
co
u>
co
15
18
21
24
hellbraun
hellbraun
()
hellbraun
hellbraun
hellbraun
hellbraun
hellbraun
hellbraun
hellbraun purpur purpur schwarz schwarz schwarz schwarz purpur purpur schwarz schwarz schwarz schwarz
purpur purpur schwarz schwarz schwarz schwarz
purpur purpur schwarz schwarz schwarz schwarz
Die Proben 14 und 15 wurden als formbar festgestellt, wenn für eine verhältnismäßig
kurze Zeit vorgewärmt, aber sie verloren die Bindefähigkeit mit dem
Uerlaüf der Zeit und wurden nicht formbar. Ähnlich Probe 8 in Experiment 1,
Probe 16 war flüssig und nicht formbar.
UorHxperiment 3 Vorwärmbehandlung bei 90° C
CO
CO
CO
Probs-ΝΓο
lYlischvyerhältnis
(Holzmehl :
Phosphorsäure)
(Holzmehl :
Phosphorsäure)
Verlauf der
Zeit
Zeit
(Stunde)
9:1
18
7:3 19
6:3
20
5:5
21
4:6
3:7
23
2:8
24
1 :9
hell- schwärz-r schwärz- , . .
braun lieh purpur purpur lich schwarz schwarz schwarz
braun purpur
() hellbraun
hell-
braun
() hellbraun schwarz schwarz schwarz schwarz
schwärz—
lich
braun purpur
schwäxz- schwärzlich lich schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
braun purpur
schwärzlich
braun
braun
schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
hell- schwärzbraun lich braun schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
cn CO O
12 15 18 21 24
(-■) hell braun |
schwärz lich braun |
C-) hell braun |
schwärz lich braun |
hell braun |
schwärz lich braun |
hell braun |
schwärz lich braun |
hell braun |
schwärz lich braun |
C-)
schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
Die Proben 19 bis 23 waren formbar, wenn für eine verhältnismäßig kurze
Zeit vorgewärmt, aber sie zeigten erhöhte Bindefähigkeit und wurden im
Verlauf der Zeit nicht formbar, umgekehrt zu Experiment 2. Dia Probe 24
machte in 3 Stunden eine Expansion durch und wurde nicht formbar.
Vorexperiment 4
l/oru/ärmbahandlung bei 120° C
l/oru/ärmbahandlung bei 120° C
•Ρα co
co
to co
O -4
Probe-Nr. | CJl | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 |
Mischv/er- hälstnis (Holzmehl : Phosphorsäure) |
9 | 9:1 | 7:3 | 6:4 | 5:5 | 4:6 | 3:7 | 2:8 | 1 :9 |
Verlauf υon Zeit 1/3 (Stunde) |
hell braun |
braun | purpur | schwärz lich |
schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | |
purpur | |||||||||
1/2 | hell braun |
braun | purpur | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | |
1 | hell braun |
braun | schwärz lich |
schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | |
purpur | |||||||||
hell braun |
braun | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | ||
hell braun |
braun | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz |
cn I
cn co ο
O
CjO
CjO
00
OJ
OJ
co
"ν.
O
-4
O
-4
12
15
18
21
24
hellbraun
hellbraun
() hellbraun
hellbraun
hellbraun
braun schwarz schiuarz schwarz schwarz schwarz schwarz
braun schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
braun schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
braun schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
In 5 Stunden zeigten die Proben 28 bis 31 erhöhte Bindefähigkeit und wurden
nicht formbar. In 1 Stunde expandierte die Probe 32 und wurde nicht formbar.
(jr\ CD CD
Vorexpariment 5
l/oruiärmbshandlung bei 150° C
l/oruiärmbshandlung bei 150° C
CD CD
OO
c*>
CO O
Probe—Nr. | 1/6 (Stunde) | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 |
lYlisch— | |||||||||
verhältnis | 1/2 | 9:1 | 7:3 | 6:4 | 5:5 | 4:6 | 3:7 | 2:8 | 1:9 |
(Holzmehl : | |||||||||
Phosphorsäure) | |||||||||
l/erlauf der | 1 | ||||||||
Zeit | (-) | (-) | ( + ) | ( + ) | (h-1 | ( + ) | ( + ) | (-) | |
5 | hell braun |
schwärz lich |
schwärz lich |
schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | |
braun | purpur | ||||||||
hell braun |
schwärz lich |
schwärz lich |
schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | ||
9 | braun | purpur | |||||||
(-) | (-) | ( + ) | ( + ) | ( + ) | ( + ) | ( + ) | C-) | ||
hell braun |
schwärz lich |
schwärz lich |
schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | ||
braun | purpur | - | |||||||
hell braun |
schwärz lich |
schwärz lich |
schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | ||
braun | purpur | ||||||||
(-) | (-) | C-) | (-) | (-) | (-) | (-) | (-) | ||
hell braun |
schwärz lich |
schwärz lich |
schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | schwarz | ||
braun | purpur |
CO
OO GsJ
12
15
18
21
24
() hellbraun
() hellbraun
() hellbraun
hellbraun
() hellbraun
schwärz- schwärz
lich braun
lich purpur
schwärz— schwärz—
lieh braun
lich purpur
schwärz- schwärz
lich braun
lich purpur
schwärz— schwärz
lich braun
lich purpur
schwärz— schwärz—
lich braun
lich purpur schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
C-)
schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
(-0
schwarz schwarz schwarz schwarz schwarz
Die Ergebnisse bezüglich des Aussehens waren im wesentlichen dieselben
wie im Experiment 4.
cn
CD CD
Die Ergebnisse der Experimente geben an, daß die Zunahme
der Vorwärmtemperatur die Formfähigkeit des Ausgangsgemisches
v/erbessert und das Gemisch in einer kürzeren Zeit formfähig macht. Ferner wurde durch Zusammenbacken der oben
aufgeführten Gemische in geformte Kohlenstoffe festgestellt, daß das Verhältnis von Holzmehl zur Phosphorsäure von 4:6
bis 6 : 4 bezüglich der Härte des Produktes verhältnismäßig gute Ergebnisse gab.
Basiert auf den Ergebnissen der oben angegebenen l/orexperi—
mente wurden geformte Kohlenstelle hergestellte
Ein als ein organisches Material verwendetes Lauan—Holzmehl
wurde mit Phosphorsäure in dem Gewichtsverhältnis von 1:1,5 gemischt und das Gemisch wurde 3 Stunden lang auf 60 C
vorgewärmt. Das Gemisch wurde dann in eine Stabform mit 1 mm im Durchmesser und 3 bis 5 mm Länge geformt. Das geformte
Produkt wurde danach bei einer Temperatur von 300 C 20 Minuten lang zusammengebacken, dann viermal mit heißem
Wasser gewaschen und bei 60 C getrocknet, um körrtigen,
geformten Kohlenstoff zu erhalten, welcher eine Schüttdichte von 0,33 aufwies.
409839/0717
Dasselbe Aus gangsgemisch wie im Beispiel 1 wurde 1 Stunde
lang auf eine Temperatur uon 90 C uorgewärmt und das
uorgewärmte Gemisch wurde dann in eine Stabform mit einem Durchmesser uon 1 mm und 3 bis 5 mm Länge geformt,, Das
geformte Produkt wurde danach bei einer Temperatur uon 400° G 15 Minuten lang zusammengebacken, dann mit heißem
UJasser uiermal geu/aschen und bei 60 C getrocknet, um
körnigen geformten Kohlenstoff zu erhalten, welche eine Schüttdichte uon 0,33 aufwies.
100 mg uon jedem der geformten Kohlenstoffe 1 und 2 und Lignit (uon dem gegenwärtig gesagt wird, eine sehr effektiue
Adsorbenswirkung auf sechswertiges Chromion aufzuweisen)
3
wurden 100 cm einer wässrigen Lösung zugesetzt, die sechswertige Chromionen in einer Konzentration uon 2000 ppm enthält und einen pH-Uiert uon 2,0 aufwies und das Gemisch wurde 3 Stunden lang gerührt. Anschließend wurde die Menge der entfernten Chromionen gemessen.
wurden 100 cm einer wässrigen Lösung zugesetzt, die sechswertige Chromionen in einer Konzentration uon 2000 ppm enthält und einen pH-Uiert uon 2,0 aufwies und das Gemisch wurde 3 Stunden lang gerührt. Anschließend wurde die Menge der entfernten Chromionen gemessen.
D , geformter geformter
Kohlenstoff 1 Kohlenstoff 2 «-ignit
Menge uon entfernten
Cr-Ionen (mg/g) 46,6 52,1 44,0
pH-UJert der wässrigen
Lösung 4,55 4,97 2,79
- 22 409839/0717
Die l/ersuchsergebnisse lassen erkennen, daß die geformten
Kohlenstoffe in ihrer Fähigkeit, Chromionen zu entfernen, dem Lignit überlegen sind und den ursprüngliche pH-lüert
beträchtlich erhöhen, folglich beim Reinigen der Lösung wirksam sind»
Ferner wurden die oben angegebenen geformten Kohlenstoffe und 2 durch das Säulenverfahren auf die Fähigkeit untersucht,
Chromionen zu entfernen=, Säulen uon 25 mm Durchmesser und
3 450 mm Länge wurden jede mit 65 cm uon jedem der geformten
Kohlenstoffe 1 und 2 gepackt0 Eine 200 ppm sechswertige
Chromionen enthaltende l/ersuchslösung, die auf einen pH-Uiert
uon 2,5 eingestellt war, u/urde durch jede Säure bei einer
Raumgeschwindigkeit uon 1 durchgeleitet. Die !Klenge uon in
der Lösung uerbleibenden Chromionen (sechsu/ertig und dreiwertig)
und der pH—U/ert der Lösung wurden nach dem Durchgang
der Lösung mit dem Verlauf der Zeit bestimmte Die Menge der Chromionen wurde nach dem Diphenylcarbazid-Verfahren
(JIS K 0102-1971) gemessen,. Die Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle angegeben, in welcher die Mengen uon Ionen in ppm sind, und "s" angibt, daß der Durchgang der Lösung
in der uojphergehenden Nacht angehalten wurde. Die dreiwertigen Ionen, auf die hierin uerwiesen wird, sind jene,
die sich aus der durch den geformten Kohlenstoff uerursachten Reduktion uon anfänglich zugesetzten sechswertigen Chromionen
ergeben.
409 8 39/0717 -23-
Probe
CO
CaJ
CO
geformter Kohlenstoff 1
geformter Kohlenstoff
gemessene llJerte
Dauer des Durchganges^ der Lösung (Std)
s 8 9
s 18 19 23 26
s 27 28
pH-lUert Cr
3+
Cr
6+
} pH-li/ert Cr
3+
3,08
3,20
3,32
3,31
3,76
3,98
3,92
5,82
6,49
6,79
6,82
3,20
3,32
3,31
3,76
3,98
3,92
5,82
6,49
6,79
6,82
0,5 0,7 3,4 2,8 5,5 4,6 3,1 2,8 3,2 4,3 2,5
15,0 36,4 11,0 23,0
2,97 3,10 3,28 3,24 3,39 3,69 3,72 3,90 4,90 5,92 6,42
Cr
6 +
0,8 | — | 1 |
ro
.P- |
1,4 | - | 8 |
\
cn co O |
3,9 | - | 1_ | |
3,7 | - | 0 | |
3,6 | - | ||
4,1 | |||
3,7 | - | ||
4,3 | o, | ||
4,7 | 4, | ||
6,0 | 0, | ||
4,1 | 9, | ||
□ C | UD | α | α | □ | UD | cn | α |
UD s ν— |
CO | cn | cn | to | cn | α | □ •st |
D CM | |||||||
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CO | cn | •sf | α | UD | α | cn | [> | UD | • |
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co | co | □ | co | CM | UD | UD | 00 | co | co |
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UD | UD | UD | UD | UD | UD | ||||
CM CM
CO
CM
CM
CM
UD CM
CO
UD
UD
UD CO
CM
CO
cn
UD
co
to
cn
CO | cn | CM | O | CM | □ | cn | CM | CM |
co | co | α | cn | UD | co | 00 | cn | |
UD | UD | UD | UD | UD | UD | UD |
cn
to
so
UD
UD
CM
UD
CO UD
409839/071 7
- 25 -
Die oben angegebenen Versuchsergebnisse lassen erkennen,
daß Proben 1 und 2 in atiua 20 Stunden dia Mange der restlichen
Chromionen auf niedrigen Beträgen halten und eine ausgezeichnete Fähigkeit zeigen, diese Ionen zu adsorbieren.
Speziell ist zu bemerken, daß in diesem Zeitraum die (Ylange der restlichen sechsiuertigen Chromionen null ist, welche
chemischjunstabil sind und als Verunreinigung wirken und daß selbst nach etwa 40 Stunden die Proben noch etwa 70 %
der Adsorbensfähigkeit zeigen. Somit werden sie festgestellt,
sehr wirksam als Adsorbenzien für Chromionen zu seino
Darüber hinaus entfalten sie hervorragende Eigenschaften beim Reinigen der Lösung, indem der pH—UJert derselben im
l/erlauf der Zeit|zunimmt und dadurch die ursprüngliche
saure Lösung in neutrale Flüssigkeit umwandelt.
Gleichermaßen weist der geformte Kohlenstoff gemäß dieser Erfindung heruorragende Fähigkeit auf, andere schwere
lYletallionen zu entfernen,. Dies wird aus dar folgenden
Tabelle verstanden, die die Ergebnisse von Versuchen darstellt, die durch Anwenden des geformten Kohlenstoffes auf
Kupfer-, Zink- und Quecksilberionen auf dieselbe U/aise wie
das obige Säulenverfahren ausgeführt wurden. Um ferner die
Fähigkeit des vorliegenden geformten Kohlenstoffes zu
untersuchen, andere Substanzen als schwere Metallionen zu
entfernen, wurde der Kohlenstoff auf Phenol angewendet, mit den in derselben Tabelle aufgeführten Ergebnissen. Bei dieser
Untersuchung wurde der oben erwähnte geformte Kohlenstoff verwendete
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- 26 -
behandelte Metallfeinen
Kupfer
Ionenkonzentration der Untersuchungslösung(ppm)
Hflenge von gepacktem „
Behandlungsmittel (cm ) Fließgeschiuindigkeit
444
37,6
0,5
0,5
Blei
920
76,4 0,5
Quecksilber
Phenol
42,4 0,5
44
76,4 0,5
O co 00 co |
Dauer des Durchganges der Lösung (Stunden) |
20 52 | 6 25 | 20 52 | 10 | ü, | 25 |
.0/6 | Menge der restlichen Ionen (ppm) |
0,001 0,001 | 2,4 0,37 | 0,001 0,001 | 0,036 | 7, | 001 |
-»J "«J |
pH-UJert | 10,20 10,05 | 9,88 9,82 | 1,23 1,25 | 7,92 | in | 95 |
Kupferpyro- phosphat in Ammoniak- |
Bleiazetat in UJasser |
Quecksilber (i)Chlorid in Schiuefel- |
Phenol wasser |
||||
wasser
saure
Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, meist der geformte
Kohlenstoff dieser Erfindung eine ausgezeichnete Fähigkeit auf, verschiedene schu/ere lYletallionen zu entfernen. Tatsächlich
ist er in der Lage, das Entfernen von jedem der schweren Metallionen innerhalb eines Zeitraumes von wenig«
stens etwa 20 Stunden auf annähernd 100 % zu erreichen»
Speziell der Kohlenstoff wirkt effektiv auf Kupfer und Quecksilber, um in etwa 52 Stunden ein Entfernen von annähernd
100 % zu erreichen. Er ist auch so wirksam wie oben beim Entfernen von Phenol» Hinsichtlich dieser Versuchsergebnisse und der Tatsache, daß der vorliegende geformte
Kohlenstoff eine enorme Anzahl von hoch aktiven Poren aufweist, ist der Kohlenstoff offensichtlich auf andere schädliche
Chemikalien als schwere Metallionen anwendbar.
Der ffir die Behandlung von schweren Iflatallionen verwendete
geformte Kohlenstoff wird danach mit einer Säure gewaschen, wodurch die Ionen leicht davon entfernt werden können.
Somit ist der Kohlenstoff wiederholt me-hrmals anwendbar»
!Denn ferner der geformte Kohlenstoff für die Adsorption einer organischen Substanz wie beispielsweise Phenol verwendet
wird, wird er auf eine Temperatur von 100 bis 150 C erwärmt, um dadurch das Adsorbat in Kohlendioxid und Wasser
zum Entfernen zu zersetzeno Somit kann der geformte Kohlenstoff
zur wiederholten Anwendung regeneriert werden.
-'-'-- Patentanaprüche
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- 28 -
Claims (3)
1. l/erfahren zur Herstellung geformten Kohlenstoffes
mit ausgezeichneter Fähigkeit, schwere Metallionen zu adsorbieren, g e k e η η ζ ^i chnet durch
die Maßnahmen des Mischens von Phosphorsäure mit einem organischen Material, Vorwärmen des erhaltenen Gemisches,
um die Bindefähigkeit desselben zu erhöhen, Formen des
vorgewärmten Gemisches in eine gewünschte Form und danch Zusammenbacken des geformten Produktes,,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gemisch auf eine Temperatur von
30 bis 200 C vorgewärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das geformte Produkt bei einer Temperatur
von 300 bis 600 C zusammengebacken wird.
409839/0717
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JP48029693A JPS5039635B2 (de) | 1973-03-13 | 1973-03-13 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2411590A1 true DE2411590A1 (de) | 1974-09-26 |
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ID=12283173
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE2411590A1 (de) |
FR (1) | FR2221404A1 (de) |
NL (1) | NL7403397A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2453325A1 (de) * | 1974-11-11 | 1976-05-13 | North American Carbon | Chemisches aktivierungsverfahren fuer die herstellung von kohle |
EP0395353A2 (de) * | 1989-04-24 | 1990-10-31 | Sutcliffe Speakman Carbons Limited | Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle oder aktivierbarem Kohlenstoff |
Families Citing this family (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB434461A (en) * | 1935-01-21 | 1935-09-02 | Franz Krczil | Improvements relating to the manufacture of activated carbon |
DE733410C (de) * | 1935-07-27 | 1943-03-26 | Permutit Ag | Verfahren zum Entfernen von Kationen aus Wasser oder waesserigen Loesungen |
-
1973
- 1973-03-13 JP JP48029693A patent/JPS5039635B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-03-11 DE DE2411590A patent/DE2411590A1/de active Pending
- 1974-03-12 FR FR7408337A patent/FR2221404A1/fr active Granted
- 1974-03-13 NL NL7403397A patent/NL7403397A/xx unknown
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EP0395353A2 (de) * | 1989-04-24 | 1990-10-31 | Sutcliffe Speakman Carbons Limited | Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle oder aktivierbarem Kohlenstoff |
EP0395353A3 (de) * | 1989-04-24 | 1991-07-10 | Sutcliffe Speakman Carbons Limited | Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle oder aktivierbarem Kohlenstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2221404A1 (en) | 1974-10-11 |
NL7403397A (de) | 1974-09-17 |
JPS49117390A (de) | 1974-11-09 |
JPS5039635B2 (de) | 1975-12-18 |
FR2221404B1 (de) | 1976-12-17 |
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