DE2451851A1 - Papier zum umhuellung des filtermundstuecks von zigaretten und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Papier zum umhuellung des filtermundstuecks von zigaretten und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2451851A1 DE2451851A1 DE19742451851 DE2451851A DE2451851A1 DE 2451851 A1 DE2451851 A1 DE 2451851A1 DE 19742451851 DE19742451851 DE 19742451851 DE 2451851 A DE2451851 A DE 2451851A DE 2451851 A1 DE2451851 A1 DE 2451851A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paper
- color
- natural cork
- lightened
- binder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H5/00—Special paper or cardboard not otherwise provided for
- D21H5/12—Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
- D21H5/14—Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of cellulose fibres only
- D21H5/16—Tobacco or cigarette paper
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
- A24D1/02—Cigars; Cigarettes with special covers
Landscapes
- Paper (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein sen. · Or. E. Assmann .£ H 0 I ö 0 I
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
97/n
F2146-K6(MIS)/hF ·
MISHIMA PAPER MANUFACTURING CO., LTD., Tokyo/Japan ■■■ SS ^Si νΐ *2"» ΐΐ 2*· VW ^B* «■■■ ■■» ΐ*ΐ *ΐΐ Βη3 *^Ϊ «!■ HBk B^B BB* MW νΐ «1ι ΐν BH WV ΐΐΐ «V «Si VkV ιηΪ SS llS S ^Hk ΐΐΐ ΐΐΐ Ϊ^ϊ β» MB SS ΐΐϊ ΪΪ HH ΐϊν ^ηΪ SS ΐΐΖ SS* ϊ^» ΐΐ
Papier zur Umhüllung des Filtermundstücks von Zigaretten
und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Papier, welches dazu geeignet ist,
zur Umhüllung des Filtermundstücks von Zigaretten verwendet zu werden, welches Papier sich dadurch auszeichnet, daß es
ein Aussehen und eine Struktur bzw. Beschaffenheit aufweist, die derjenigen einer dünnen Schicht aus natürlichem Kork, d.h.
einer Korkfolie bzw. eines Korkbogens, ähnlich ist*
Die dünne Schicht aus natürlichem Kork, d.h. die. Korkfolie, die durch in Scheiben Schneiden des blockähnlichen Korkbestands
vertikal in einer Stärke in der Größenordnung von 50. bis 100 Mikron erhalten wird, besitzt derartige Eigenschaften,,
wie wasserabstoßende Eigenschaft, Zusammendrückbarkeit und
Wärmeisolierung. Unter Nutzbarmachung dieser dem Kork innewohnenden Eigenschaften und der gedämpften Schönheit der natürlichen
Poren (linsenförmig in der Baumrinde), die sporadisch in der korkgefärbten, in Scheiben geschnittenen Folie anwesend
sind, wurde die Korkfolie bislang zur Umhüllung des Filterteils von mit Filtermundstück versehenen Zigaretten verwendet.
5 09820/0747
245185
Jedoch besitzt die natürliche Korkfolie die folgenden Nachteile:
sie ist spröde bzw. brüchig, ihre natürlichen Poren ,durchdringen die Folienschicht von einer Seite bis zur anderen,
und weiterhin· kann sie nur in kleinen Stücken mit einer kleinen Fläche hergestellt werden· Bei der Verwendung dieser
Folie muß sie somit zu ihrer Verstärkung mit einem Trägerpapier überzogen bzw. verkleidet werden unter Stopfung der
Poren und miteinander Verbinden der Folien· Weiterhin ist die Korkfolie sehr teuer. Daher wird als Ersatz für jdie Korkfolie
ein Mundstückpapier verwendet, welches aus einem Papier mit einer Farbe ähnlich derjenigen von natürlichem Kork besteht, worauf ein Muster aufgedruckt wurde, welches die Poren
der natürlichen Korkfolie hinsichtlich Struktur, Größe und Verteilung nachahmt. Solche Ersatzprodukte besaßen jedoch
nicht den Effekt von Solidität bzw.Dichte oder Tiefe
und Schönheit und waren somit nicht zufriedenstellend.
Ziel der Erfindung ist es daher, bei niedrigen Kosten ein
Mundstückpapier für Zigaretten bereitzustellen, welches der natürlichen Korkfolie noch ähnlicher ist.
Ein Mundstückpapier zur Verwendung bei Zigaretten, das der vorstehenden Aufgabe der Erfindung entspricht, kann wie folgt
hergestellt werden: .
1) Ein Ausgangspapier mit einem Basisgewicht von 2O bis 70 g/m ,
hergestellt aus natürlicher Pulpe, synthetischer Pulpe oder •einer Mischung davon von weißer Farbe oder gefärbt in einer
Farbe ähnlich derjenigen von natürlichem Kork, wird an der einen Seite mit einer Schicht, die ein Pigment und ein Bindemittel
und, falls notwendig, derartige andere Additive, wie Dispergiermittel, Imprägniermittel, Färbemittel usw.,
umfaßt, überzogen, wonach unter Verwendung einer Musteraufpräg- bzw. -einpräg-Maschine mit einem Muster, das die
Struktur bzw. Beschaffenheit, Größe und Verteilung der Poren einer natürlichen Korkfolie nachahmt, dem überzogenen
Papier durch Pressen oder Warmpressen ein aufgehelltes bzw. erhelltes Depressions- bzw. Senk-Muster mit hoher
5 0 9820/0747
Dichte, das die Poren der natürlichen Korkfolie nachahmt, verliehen wird- Andererseits kann
2) dieses aufgehellte bzw. erhellte Depressions- bzw. Senk-Muster
mit hoher Dichte auf das vorstehend beschriebene Ausgangspapier durch Pressen oder Warmpressen desselben
unter Verwendung einer Musteraufpräg- bzw. -einpräg-Maschine, die ein Muster aufweist, das die Struktur bzw.
Beschaffenheit, Größe und Verteilung der Poren einer natürlichen Korkfolie nachahmt, ausgebildet werden, wonach
die .Papierseite, auf der das Muster eingeprägt ist, mit einer
Schicht überzogen wird, die ein Pigment und ein Bindemittel und nötigenfalls derartige Additive, wie Dispergiermittel,
Imprägniermittel, Färbemittel usw., umfaßt.
Das erfindungsgemäße Mundstückpapier für Zigaretten, das nach
derartigen Verfahren, wie den vorstehend beschriebenen, erhalten wird, kann, allgemeiner beschrieben, wie folgt gekennzeichnet
werden:
Es besteht aus einem Ausgangspapier mit einem Basisgewicht
von 20 bis 70 g/m , dessen eine Seite mit einer Schicht überzogen ist, die ein Pigment und ein Bindemittel umfaßt. Es ist
in einer Farbe ähnlich derjenigen einer natürlichen Korkfolie gefärbt und weist ein aufgehelltes bzw. erhelltes Depressionsbzw. Senkmuster von hoher Dichte (high density, clarified depression
pattern) auf, das die Poren einer natürlichen Korkfolie hinsichtlich Größe, Beschaffenheit und Verteilung-nachahmt .
Wenn ein Papier, das aus natürlicher Pulpe, synthetischer Pulpe oder einer Mischung davon in wahlfreiem Verhältnis besteht,
lokal mit einer Mustereinpräg- bzw. -aufpräg-Maschine gepreßt oder heiß-gepreßt wird, wird in diesem Teil eine Depression
bzw. Senkung bzw. Vertiefung von hoher Dichte ausgebildet, was zur Folge hat, daß das in diesem* Teil durchgelassene Licht
zunimmt, wobei diffuse Reflektionen verringert werden. Wenn das Papier ein gefärbtes Papier ist, tritt als Folge davon
609820/0747
ein Phänomen auf, bei dem die Farbe des gepreßten Teils tiefer
wird als diejenige des ungepreßten Teils. Wenn andererseits
das verwendete Papier weiß ist, kann dasselbe Phänomen durch die Bereitstellung einer gefärbten Schicht auf der Oberfläche
des Papiers herbeigeführt werden. Die vorliegende Erfindung beruht darauf.
Das erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendete Papier ist entweder ein weißes oder gefärbtes Papier, bestehend aus
natürlicher Pulpe, synthetischer Pulpe oder einer Mischung davon in wahlfreiem Verhältnis, und sein Basisgewicht sollte
mindestens 20 g/m betragen, um die Bildung von Falten während der Verfahrensschritte zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Produkts zu vermeiden. Um andererseits eine Unebenheit beim Verbindungspunkt dieses Papiers mit dem Zigarettenpapier
bei der Verwendung als Papier zur Umhüllung des Mundstücks von Zigaretten zu vermeiden, sollte sein Basisgewicht
70 g/m nicht überschreiten. Ein geleimtes Papier mit glatter bzw. ebener Oberfläche mit einem Basisgewicht von 30 bis
50 g/m wird erfindungsgemäß mit besonderem Vorteil verwendet.
Die zum Überziehen der einen Seite des Ausgangspapiers verwendeten
Pigmente können jegliche sein, die üblicherweise zur Konvertierung bzw. Verarbeitung von Papier verwendet werden,
wobei mit Vorteil die anorganischen Pigmente, wie Kaolin, Talkum, Calciumcarbonat, Titanweiß, gelbes Eisenoxyd und rotes
Eisenoxyd, und solche organischen Pigmente, wie MICROSPHERE, hergestellt von der Dow Chemical Co., verwendet werden.
Als Bindemittel zum Kleben der vorstehenden Pigmente auf das Ausgangspapier können verwendet werden Gummi arabicum, Tragant,
Stärke, Stärkederivate, Natriumalginat, Casein, Gelatine, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Polyacrylate, Acrylamidcopolymere,
Styrol-Butadien-Copolymere, Acrylnitril-Butadien-Copolymere,
Methylmethacrylat-Butadien-Copolymere, Polyvinylacetat, Äthylen-Vinylacetat-Copolymere^ Polyvinylalkohol,
Wachsemulsionen, modifiziertes Polyäthylen, Äthylcellulose, Schellack und Maleinsäureharze, wobei die Bindemittel allein
509820/0747
oder als Mischung von zwei oder mehreren davon verwendet werden können. Je nach dem gewählten Bindemittel, können solche
Imprägniermittel, wie Glyoxal und Dialdehydstärke, solche Dispergiermittel, wie Natriumhexametaphosphat, Natriumpolyacrylat
und Natriumpyrophosphat, und solche wasserabstoßende Mittel, wie Wachsemulsionen, zusammen mit dem Bindemittel verwendet
werden.
Um weiterhin das erfindungsgemäße Produkt in einer Farbe zu
färben, die der Farbe einer natürlichen Korkfolie ähnelt, kann in das Bindemittel ein Farbstoff oder eine Farbe, die
für diejenige des Ausgangspapiers geeignet ist, z.B. Brilliant Scarlet 3R, eingearbeitet werden.
Als Verfahren zum Überziehen der einen Seite des Ausgangspapiers sind die Überzugs- und Druckverfahren geeignet, die
üblicherweise verwendet wurden, um Überzugszusammensetzungen, die aus Pigmenten und Bindemitteln bestehen, auf Papier aufzutragen.
Die Mengen des aufgebrachten Pigments und Bindemittels liegen, im Hinblick auf die Herstellung eines Musters
mit aufgehellten bzw. erhellten Depressionen bzw. Senkungen hoher Dichte, das die Poren einer natürlichen Korkfolie nachahmt,
im Falle des Pigments im Bereich von 1,0 bis 12 g/m , und vorzugsweise 2 bis 10 g/m , und im Falle des Bindemittels
im Bereich von 0,5 bis 8 g/m , und vorzugsweise 1,0 bis 6 g/m
Der aufgebrachte Druck, um das Muster aufzuprägen, das demjenigen einer natürlichen Korkfolie ähnelt, muß mindestens ein
linearer Druck von 20 kg/cm sein, um den dreidimensionalen Licht- und Schatten-Kontrast des Farbtons zu erzeugen. Um jedoch
einen Bruch des Papiers bei der Mustereinprägstufe zu vermeiden, wird der lineare Druck vorzugsweise auf unterhalb
150 kg/cm gehalten. Während andererseits die verwendete Temperatur beim Pressen in geeigneter Weise in Abhängigkeit von
der Art der Pulpe, die das Papier ausmacht, den verwendeten
Mengen an Pigment und Bindemittel, der'Art der Mustereinpräg-,
maschine, der Geschwindigkeit der Mustereinprägung usw.
509820/0747
variiert werden' sollte, ist es im allgemeinen wirtschaftlicher, die Behandlung bei einer Temperatur von 30 bis 160°C und vorzugsweise
60 bis 120 C durchzuführen, und weiterhin kann, indem man so verfährt, ein scharfes Muster erhalten werden, das
einen dreidimensionalen Effekt aufweist, ähnlich demjenigen einer natürlichen Korkfolie.
Als Mustereinprägmaschine zu verwenden ist geeignet der Prägekalander (marking calender) oder die
Gaufriermaschine (embossing machine), versehen mit gravierten Walzen mit einer Gravierung entsprechend einem Muster
ähnlich demjenigen einer natürlichen Korkfolie, oder eine Warrnpresse,
die mit einem solchen Muster graviert ist.
Das erfindungsgemäße Produkt besteht, wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, aus einem Papier, welches in einer Farbe ähnlich
derjenigen einer Korkfolie gefärbt ist, auf dessen Oberfläche ein Muster aus tiefgefärbten Senkungen mit einer Struktur bzw.
Beschaffenheit, Größe und Verteilung ähnlich denjenigen, einer natürlichen Korkfolie ausgebildet wurde. Verglichen mit üblichen
Produkten, denen ein Muster, das einer natürlichen Korkfolie ähnelt, mit einer Einprägpresse verliehen wurde, ist
somit das erfindungsgemäße Produkt hinsichtlich seines Effekts im Hinblick auf die Solidität bzw. Dichte und Tiefe sowie der
Schönheit überlegen. Daher ist das erfindungsgemäße Produkt
als Papier zur Umhüllung des Mundstückteils von Zigaretten sehr wertvoll.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher, ohne
sie einzuschränken. In den Beispielen beziehen sich die Teile auf das Gewicht.
Ein mit Kolophonium geleimtes Papier mit einem Basisgewicht von 30 g/m , bestehend aus 90 % gebleichter Kraft—Pulpe und
10 % Auflösungs-Pulpe (dissolving pulp),wurde auf der einen
Seite unter Verwendung einer Luftrakel (air knife) mit einer
50 9 8 20/0747
Überzugszusammensetzung mit 45 % Feststoffgehalt überzogen,
bestehend aus 100 Teilen Wasser und 100 Teilen Kaolin und 10 Teilen gelbem Eisenoxyd als Pigmente, 50 Teilen eines
Acrylamid-Copolymeren als Bindemittel, 10 Teilen einer Wachsemulsion
als wasserabstoßendes Mittel und 1,0 Teilen Natriummetaphosphat als Dispergiermittel, wonach das überzogene Papier
durch Leiten durch einen Heißlufttrockner mit IR-Lampen
getrocknet wurde. Die Menge der so aufgebrachten Pigmente betrug 12 g/m , und die Menge des Bindemittels, berechnet
als Feststoff, betrug 5 g/m .
Das so überzogene Papier wurde dann mit einer Gaufriermaschine (embossing machine) behandelt, die mit Prägewalzen
(marking rolls) versehen war, die mit dem Muster eines natürlichen Korks graviert waren, wobei die Walzentemperatur
800C, der Walζenspaltdruck 80 kg/cm und die Geschwindigkeit
15 m/Minute betrugen. Das so erhaltene Papier besaß ein schönes Aussehen sowie auch einen Soliditäts- und Tiefen-Effekt
ähnlich demjenigen einer natürlichen Korkfolie und wies bei der Verwendung als Mundstückpapier für Zigaretten eine Widerstandsfähigkeit
auf, die identisch mit der eines Mundstücks aus einer natürlichen Korkfolie, verstärkt durch eine Einlage,
war.
Ein Druckpapier mit einem Basisgewicht von 20 g/m , bestehend zu 100 % aus gebleichter Kraft-Pulpe, wurde auf der- einen
Seite unter Verwendung einer Stabüberzugsvorrichtung (bar
coater) mit einer Überzugszusammensetzung überzogen, bestehend aus 150 Teilen Wasser und 100 Teilen Calciumcarbonat,
40 Teilen Talkum und 10 Teilen rotem Eisenoxyd als Pigmente und 70 Teilen einer Äthylen-Vinylacetat-Copolymer-Emulsion
und 1,0 Teilen Polyvinylalkohol als Bindemittel, wonach das überzogene Papier getrocknet wurde. Die dabei aufgebrachte
Pigmentmenge betrug 12 g/m , während die aufgebrachte Bindemittelmenge, berechnet als Feststoffe, 5 g/m betrug.
509820/0747
Das so überzogene Papier wurde dann mit einem Prägekalander,
der mit einer Walze versehen war, die mit einem Muster graviert war, das die Poren einer natürlichen Korkfolie
nachahmt, bei einer Walzentemperatur von 300C,einem
Walzenspaltdruck von 150 kg/cm und einer Geschwindigkeit von 20 m/Minute behandelt, wobei ein Mundstückpapier mit
einem dreidimensionalen Muster erhalten wurde, das demjenigen einer natürlichen Korkfolie ähnlich war bzw. entsprach.
Ein Maschinen-Satin-Papier mit einem Basisgewicht von 70 g/m
mit einer Farbe ähnlich derjenigen einer natürlichen Korkfolie wurde auf der einen Seite unter Verwendung einer Walzenüberzugsvorrichtung
(roll coater) mit einer Überzugszusammensetzung überzogen, bestehend aus 100 Teilen Wasser und 100 Teilen
Kaolin als Pigment und 30 Teilen Stärke, 20 Teilen Casein und 20 Teilen Dialdehydstärke als Bindemittel, wonach das
überzogene Papier getrocknet wurde.
Die so aufgebrachte Pigmentmenge betrug 3,5 g/m , während die aufgebrachte Bindemittelmenge, berechnet als Feststoffe,
1,5 g/m betrug.
Das so überzogene Papier wurde derart behandelt, daß es mit einer Geschwindigkeit von 10 m/Minute durch einen Prägekalander
(marking calender) geleitet wurde, der' bei einer Temperatur von 150 C und einem Walzenspaltdruck von 20 kg/qm gehalten
wurde. Obwohl der Unterschied zwischen den hellen und dunklen Teilen des erhaltenen Papiers etwas unklarer war als
bei den Papieren gemäß den Beispielen 1 und 2, wurden bei seiner Verwendung als Ersatz für eine natürliche Korkfolie als
Mundstückpapier für Zigaretten voll zufriedenstellende Ergebnisse erhalten.
50 9820/0747
·■ . 245185!
Ein Papier mit einem Basisgewicht vpn 50 g/m , bestehend aus
30 % synthetischer Pulpe und 70 % gebleichter Kraft-Pulpe,
wurde auf der einen Seite mit einer Überzugszusammensetzung derselben Rezeptur wie in Beispiel 1 überzogen, wonach das
überzogene Papier getrocknet wurde. Die dabei aufgebrachte Pigmentmenge betrug 8 g/m , während die aufgebrachte Menge
an Bindemitteln, berechnet als Feststoffe, 4 g/m betrug. Das überzogene Papier wurde dann mit einer Geschwindigkeit von
50 m/Minute unter Verwendung einer Gaufriermaschine bei einer Temperatur von 120°C und einem Walzenspaltdruck von 60 kg/cm
wie in Beispiel 1 behandelt.
Das so erhaltene Papier wies ein Muster auf, das demjenigen einer natürlichen Korkfolie entsprach, und konnte mit Vorteil
als Mundstückpapier verwendet werden.
Beispeil 5
Ein Papier mit einem Basisgewicht von 36 g/m mit einer identischen
Zusammensetzung wie in Beispiel 1 wurde auf der einen Seite unter Verwendung eines Stabüberzugsgeräts (bar coater)
mit einer ÜberzugsziisammenSetzung überzogen, bestehend aus
100 Teilen Wasser und 30 Teilen gelbem Eisenoxyd und 30 Teilen MICROSPHORE (ein organisches Pigment der Dow Chemical Co.)
als Pigmente, 20 Teilen Polyvinylacetatemulsion und 20 Teilen einer Äthylen-Vinylacetat-Copolymer-Emulsion als Bindemittel
und 1,0 Teilen Siliconöl als wasserabstoßendes Mittel, wonach das überzogene Papier getrocknet wurde. Die so aufgebrachte
Pigmentmenge betrug 6 g/m , während die aufgebrachte Bindemittelmenge, berechnet als Feststoffe, 3 g/m betrug. Das so
überzogene Papier wurde dann unter Verwendung eines Prägekalanders mit einer Walζentemperatur von 60 C und einem
Walzenspaltdruck von 100 kg/cm wie in Beispiel 2 behandelt.
Beim Vergleich der Eigenschaften des so erhaltenen Papiers mit
denjenigen einer üblichen natürlichen Korkfolie, die mit einer Papiereinlage versehen war, wurden die folgenden Ergebnisse
erhalten:
• 5-0 9820/0747
CD CO OO NJ CD
Produkt
Erfindungsgemäß
Natürliche Korkfolie
Basicgewicht
g/m
56,54
52,60 Zugfe- Luftdurch-Stärke Dichte stigkeit lässigkeit 3
P g/cm3 kg Sek./lOO cm
P g/cm3 kg Sek./lOO cm
56,5 0,753 ·. 3,03
150,0 0,381
2,61
1100
5000
Leimungsgrad
Berstfe- (sizing
stigkeit degree)
kg/cm2 Sek.
stigkeit degree)
kg/cm2 Sek.
0,74
0,78
26
30
Wie aus der vorstehenden Tabelle hervorgeht, betragen die Stärke und die Luftdurchlässigkeit des erfindungsgemaßen
Produkts ein Drittel bzw. etwa ein Fünftel derjenigen der
natürlichen Korkfolie, während seine Zugfestigkeit, sein
Leimungsgrad usw. praktisch identisch sind. Weiterhin besitzt das erfindungsgemäße Produkt nicht nur ein dreidimensionales
Muster der natürlichen Korkfolie, sondern weist auch eine ausgezeichnete Wasserabstoßung auf, weswegen es
sich besonders dazu eignet, als Mundstückpapier für Zigaretten verwendet zu werden.
Ein Papier mit einem Basisgewicht von 45 g/m , bestehend zu
lOo % aus gebleichter Kraft-Pulpe, gefärbt mit einer gelben Farbe, wurde mit einer Gummidruckmaschine unter Verwendung
einer Farbe, bestehend aus rotem Eisenoxyd und Ruß als Pigmente, Celluloseacetat und Schellack als Bindemittel und
Äthylalkohol und Isopropylalkohol als Lösungsmittel,, überzogen, wonach das überzogene Papier getrocknet wurde. Die
Menge der so aufgebrachten Pigmente betrug 1,3 g/m , während die Menge der aufgebrachten Bindemittel, berechnet als Feststoffe,
0,7 g/m betrug.
Anschließend wurde dem Papier unter Behandlung wie in Beispiel 1
bei einer Walzentemperatur von 120 C und einem linearen Druck von 80 kg/cm ein Depressions- bzw. Senkmuster verliehen, das
demjenigen einer natürlichen Korkfolie entsprach.
Das so erhaltene Papier wies eine ausgezeichnete Wasserabstoßung auf und besaß über seinen Hintergrund mit der Grundfarbe,
die derjenigen einer natürlichen Korkfolie ähnelte, dreidimensional
verteilt, Senkungen, die den Poren einer natürlichen Korkfolie entsprechen und welche einen merklich dunkleren Ton
aufwiesen als der Hintergrund, auf. Dieses Papier war als Mundstückpapier für Zigaretten geeignet.
50 9 8 20/07 47
. - 12 -
Weiße Papiere mit einem Basisgewicht von 60 g/m bzw. 70 g/m wurden aus einem Ausgangsmaterial hergestellt, bestehend aus
70 % synthetischer Polyäthylenpulpe und 30 % gebleichter Kraft-Pulpe bzw. bestehend zu loO % aus gebleichter Kraft-Pulpe.
Diese Papiere wurden dann mit Depressionen bzw. Senkungen hoher Dichte versehen, die denjenigen von Poren aus
natürlichem Kork ähnelten, indem man die Papiere mit einer Warmpresse warm preßte, die eine erwärmte beheizte Platte
aufwies, die mit einem Muster graviert war, das die Poren einer natürlichen Korkfolie in Struktur, Größe und Verteilung
nachahmte. Es gelangten dabei eine Temperatur von 150°C, ein Druck von 40 kg/cm und eine Zeit von 5 Sekunden zur Anwendung.
Auf diesen beiden Papieren wurde dann mit einer Offset-Presse unter Verwendung einer Tinte bzw. Farbe, bestehend aus
Eisenoxyd und Titanweiß als Pigmente und Leinsamenöl als Bindemittel, eine Oberflächenschicht ausgebildet. Die dabei aufgebrachte
Pigmentmenge betrug 1,0 g/m , während die Menge der aufgebrachten Bindemittel, berechnet als Feststoffe,
0,5 g/m betrug. Die so erhaltenen"beiden Arten von Papier waren beide ausgezeichnet hinsichtlich der Wasserabstoßung,
und ihre Festigkeit betrug 1,8 kg bzw. 2,1 kg. Durch die etwas transparenten Depressionen wurde ein klares Muster, das
den natürlichen Poren einer Korkfolie ähnelte, ausgebildet, welche Depressionen über einen Hintergrund mit einer Farbe
ähnlich derjenigen einer natürlichen Korkfolie verteilt waren. Somit war der Effekt hinsichtlich Solidität bzw. Dichte
und Tiefe dieser Produkte außerordentlich gut.
509820/0747
Claims (6)
- PatentansprüchenJ Papier, dazu geeignet, um das Filtermundstück von Zigaretten zu umhüllen, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Ausgangspapier mit einem Basisgewicht von 20 bis 70 g/m , welches auf der einen Seite mit einer Schicht, die ein Pigment und ein Bindemittel enthält, überzogen wurde, umfaßt und daß es ferner in einer Farbe gefärbt ist, die die Grundfarbe einer natürlichen Korkfolie nachahmt bzw. dieser ähnelt, und darauf aufgeprägt ein Muster von aufgehellten bzw. erhellten Depressionen bzw. Senkungen hoher Dich-' te aufweist, das die Poren einer natürlichen Korkfolie hinsichtlich Größe, Struktur bzw. Beschaffenheit und Verteilung nachahmt. c
- 2. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment in einer Menge von 1 bis 12 g/m und das Bindemittel in einer Menge, berechnet als Feststoffe, von 0,5 bis 8 g/m aufgebracht sind.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Papiers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Seite eines Ausgangspapiers mit einem Basisgewicht von 20 bis 70 g/m mit einer Schicht, die ein Pigment und ein Bindemittel enthält, überzieht, wobei das Papier ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus einem solchen von weißer Farbe und einem solchen, das in einer Farbe gefärbt ist, die die Grundfärbe einer natürlichen Korkfolie nachahmt, und danach darauf ein Muster aus aufgehellten bzw. erhellten Depressionen bzw. Senkungen hoher Dichte, die die Poren einer natürlichen Korkfolie hinsichtlich Struktur bzw. Beschaffenheit, Größe und Verteilung nachahmen, durch Pressen oder Warmpressen mit einer Musteraufpräg- bzw. -einpräg-Maschine ausbildet.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Papiers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf ein Ausgangspapier mit einem Basisgewicht von 20 bis 70 g/m ein Muster von aufge-509820/0747 .hellten bzw. erhellten Depressionen bzw. Senkungen von hoher Dichte, die die Poren einer natürlichen Korkfolie hinsichtlich Beschaffenheit bzw. Struktur, Größe und Verteilung nachahmen, durch Pressen oder Warmpressen mit einer Musteraufpräg- bzw. -einpräg-Maschine ausbildet, wobei das Papier ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus einem solchen, dessen Farbe weiß ist, und einem solchen, das in einer Farbe gefärbt ist, die die Grundfarbe einer natürlichen Korkfolie nachahmt, und daß man danach eine Seite des Papiers mit einer Schicht, die ein Pigment und ein Bindemittel enthält, überzieht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem linearen Druck von 20 bis 150 kg/cm bei einer• Temperatur von 30 bis 16Ö°C preßt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem linearen Druck von 20 bis 150 kg/cm bei einer Temperatur von 30 bis 16O0C preßt.509820/074 7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12804873U JPS5120318Y2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451851A1 true DE2451851A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2451851B2 DE2451851B2 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=14975203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451851 Ceased DE2451851B2 (de) | 1973-11-07 | 1974-10-31 | Papier fuer die umhuellung von filtermundstuecken von zigaretten und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5120318Y2 (de) |
AT (1) | AT336395B (de) |
DE (1) | DE2451851B2 (de) |
FR (1) | FR2249994B1 (de) |
GB (1) | GB1483495A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5284166A (en) * | 1992-10-07 | 1994-02-08 | Kimberly-Clark Corporation | Method of producing brown cigarette wrapper paper |
DK1417899T3 (da) * | 2001-08-13 | 2007-10-15 | Miquel Y Costas & Miquel Sa | Fremgangsmåde til fremstilling af papir til selvslukkende cigaretter |
DE10153821A1 (de) * | 2001-11-05 | 2003-06-05 | Hauni Maschinenbau Ag | Multisegmentfilter der tabakverarbeitenden Industrie und Verfahren zur Herstellung desselben |
GB0713607D0 (en) * | 2007-07-12 | 2007-08-22 | British American Tobacco Co | Filter-tipped smoking article with a removable cap |
GB2455733A (en) * | 2007-12-19 | 2009-06-24 | British American Tobacco Co | Filter for a smoking article |
GB0917468D0 (en) * | 2009-10-06 | 2009-11-18 | British American Tobacco Co | Printed and embossed wrapper for a smoking article and smoking article including a printed and embossed wrapper |
ES2393460B1 (es) * | 2011-06-09 | 2013-10-18 | Miquel Y Costas & Miquel, S.A. | Composición para recubrimiento de una envoltura de papel de artículos de fumar |
ES2402151B1 (es) * | 2011-10-17 | 2014-02-28 | Miquel Y Costas & Miquel, S.A. | Procedimiento de impresión monocapa de papel para artículos de fumar. |
ES2635071T3 (es) * | 2014-10-20 | 2017-10-02 | Philip Morris Products S.A. | Envoltura del tapón hidrófoba |
BR112017007763B1 (pt) | 2014-10-20 | 2022-04-19 | Philip Morris Products S.A. | Artigo para fumar, método para formação de um artigo para fumar e método para produzir o papel ponteira hidrofóbico |
-
1973
- 1973-11-07 JP JP12804873U patent/JPS5120318Y2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-10-30 GB GB4699274A patent/GB1483495A/en not_active Expired
- 1974-10-31 DE DE19742451851 patent/DE2451851B2/de not_active Ceased
- 1974-11-06 FR FR7436816A patent/FR2249994B1/fr not_active Expired
- 1974-11-07 AT AT894174A patent/AT336395B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2249994B1 (de) | 1976-12-31 |
JPS5071600U (de) | 1975-06-24 |
JPS5120318Y2 (de) | 1976-05-27 |
GB1483495A (en) | 1977-08-17 |
ATA894174A (de) | 1976-08-15 |
FR2249994A1 (de) | 1975-05-30 |
AT336395B (de) | 1977-05-10 |
DE2451851B2 (de) | 1977-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69004322T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Basis mit hohem Glanz und die so hergestellte Basis. | |
DE69203117T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines simulierten Wasserzeichens. | |
DE1284828B (de) | Verfahren zur Herstellung von bedruckbarem Streichpapier | |
DE1270388B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hartfaserplatten | |
DE2443099C3 (de) | Beschichtetes Papier für druckempfindliche Durchschreibsätze und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2451851A1 (de) | Papier zum umhuellung des filtermundstuecks von zigaretten und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1794235A1 (de) | Praegeblatt und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE60127424T2 (de) | Aufzeichnungsmaterial mit einem eingebetteten bild | |
DE19728250C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vorimprägnats, das damit erhaltene Vorimprägnat und dessen Verwendung zur Herstellung von Dekorverbundgebilden | |
DE1653160C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faserplatten mit einer Papierauflage | |
EP1089882A2 (de) | Verfahren zur markierung von papieren und kartons | |
DE69100943T2 (de) | Mit metallischen schuppen oder metallisierten flocken versehene dekorfolie insbesondere zur herstellung von schichtstoffplatten. | |
DE10355180B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Dekorlaminats | |
DE2411526A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tapetenpapieren | |
DE2626656A1 (de) | Waermefestes pappeerzeugnis und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2730052A1 (de) | Flachmaterial und seine verwendung | |
DE2721759A1 (de) | Zertrennbares papier | |
DE2002545A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Materialbahn fuer die Verarbeitung zu Flachdruckplatten | |
DE2833066A1 (de) | Abziehmaterial, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung | |
EP0826823A1 (de) | Spezialpapier | |
DE3129003A1 (de) | Entfernbare tapeten und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69113814T2 (de) | Kaschierte markierte bedruckbare folie und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE1161120B (de) | Verfahren zur Herstellung bedruck- und beschreibbarer nassfester Flaechengebilde | |
DE2327409C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus zwei Schichten bestehenden Schichtzierbogens | |
EP0614502A1 (de) | Karton mit einseitigem strich. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |