DE2327409C3 - Verfahren zur Herstellung eines aus zwei Schichten bestehenden Schichtzierbogens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines aus zwei Schichten bestehenden Schichtzierbogens

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DE2327409C3 DE19732327409 DE2327409A DE2327409C3 DE 2327409 C3 DE2327409 C3 DE 2327409C3 DE 19732327409 DE19732327409 DE 19732327409 DE 2327409 A DE2327409 A DE 2327409A DE 2327409 C3 DE2327409 C3 DE 2327409C3
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Yasushi; Karimori Akira; Fuji Shizuoka; Kato Toshiya Nagoya; Nomura Katsuo Inuyama; Aichi; Takahata (Japan)
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Kohjin Co., Ltd., Tokio; AicaKogyo Co., Ltd., Nishikasugai, Aichi; (Japan)
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Description

b) eine Oberflächenschicht durch Imprägnieren imprägnierten Papier vorgesehen werden.
einer zweiten Papierunterlagc mit einem So ist /.. B. in der DTPS 8 85 153 ein Verfahren zur
hitzehärtbaren Harz, bestehend aus Diallyl- Herstellung von Schichtkörpern aus Schichtpaketen phthalatharz, Benzoguanaminharz, ungesättig- 25 eines Faserstoffes unter Zugabe von wärmc-härtbarem tem Polyesterharz oder Mischungen hiervon. Harz durch Wärme und Druck beschrieben, bei dem oder durch Aufbringen des hitzehärtbaren insbesondere ein Stapel aus mehreren Schichtpaketen Harzes auf die vorstehend unter a) erhaltene unter Einfügung von Trennschichten, zwischen je zwei Trägerschicht herstellt und Preßplatten gebracht wird. Dabei wird das Härten des
c) die Oberflächenschicht und die Trägerschicht 30 Harzes und die Prägung gleichzeitig unter Erwärmen zu einem Schiehtgebilde bei einer Temperatur und Pressen durchgeführt.
von 100—2000C unter einem Druck von Inder DL-PS63 715ist ein Verfahren zur Herstellung
wenigstens 4 kg/cm2 zur Härtung des hitzehärt- von mit Tiefeneffekten versehenen dekorfolien-bebaren Harzes in der genannten Oberflächen- schichteten Fläehcnbauteilen beschrieben, bei dem eine
4 schicht formt. 35 Folie mit einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt zwi-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sehen einer Patrize und einer Matrize mit Mustern zeichnet, daß die Mischung von synthetischem gepreßt wird. Das Prägen und das Härten des Har/es Kautschuklatex und/oder synthetischer Harzemul- werden ebenfalls gleichzeitig durchgeführt.
ision außerdem eine geringe Menge eines hitzehärl- Die bekannten Arbeitsweisen sind jedoch mit einer
baren Harzes aus der Gruppe von Melaminharz, 40 Reihe von Nachteilen verbunden. Insbesondere ist es im Harnstoffharz, Phenolharz oder Mischungen hier- Falle der Prägung mit Metallpiatten notwendig, von, enthält. gleichzeitig eine große Anzahl von Bogen zu prägen
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekenn- und es muß daher eine große Anzahl von Prägeplatten, zeichnet, daß die Stufe der Schichtbildung c) mit die kostspielig sind, für die Prägung hergestellt v/erden, einer ebenen Plattenpresse unter den folgenden 45 Wenn eine Anzahl von aufgerauhten Platten überein-Bedingungen. Temperatur innerhalb 100—200"C, andergclcg! werden, tritt die Neigung auf, daß der Druck5 kg/cm2 oder darüber, ausgeführt wird. Druck ungleichmäßig wird. Bei Verwendung von
4. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekenn- gemusterten Platten oder sonstigen Zwischeneinlegezeichnet, daß die Stufe der Schichtbildung c) mit materialien werden die Stufen kompliziert und der einer kontinuierlichen Preßformmaschinc, wie Stahl- 50 Bereich der Auswahl der gewünschten Plaltenmuster ist
'bandpresse, unter den folgenden Bedingungen, beschränkt. Wenn ferner eine Nachbehandlung zur Temperatur innerhalb !00—2000C, Druck 4 kg/cm2 Erteilung eines Prägemusters bei einem thermisch-härt- oder darüber, ausgeführt wird. baren Schichl/.ierbogcn versucht wird, der bereits einer
5. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekenn- Formung unter Wärme und Druck unterworfen worden . zeichnet, daß in der Stufe b) das auf die in Stufe a) 55 war und eine glatte Oberfläche aufweist, wobei der
hergestellte Trägerschicht als Überzug aufgebrachte Bogen mit einer Prägeplatte oder mittels Prägewalzen hitzehärtbare Harz ein Pigment enthält. gepreßt wird, kann eine brauchbare Prägung kaum
erhalten werden und außerdem werden in dem
erhaltenen Schichtgebilde bei der Prägebehandlung *
r,o häufig Risse verursacht, auf Grund der Tatsache, daß das Kernmaterial oder das unterliegende Material
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur (Sperrholz, Hartkarton od. dgl.) bereits mit der Oberflä-Herstellung eines Schichtzicrbogcns, der unter Erhit- chenschicht des Schichtstoffes beim Formen des zungsbedingungen von wenigstens 10O0C permanent Schichtstoffes gepreßt und einer Kontraktion unterworverform- bzw. prägbar ist und aus zwei Schichten, 65 fen wurde und die Oberflächenharzschicht bereils nämlich einer Oberflächenschicht und einer Träger- gehärtet wurde.
schicht besteht. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Verfahrens Zur Herstellung eines Schichlzierbogens,
10
nach welchem bei hoher Produktionsleistung Schichtzierbögen in vielen Kombinationen von gefärbten Mustern und Packungen mühelos erhalten werden können, wobei die vorstehend geschilderten Nachteile im wesentlichen vermieden werden,
Gemiil) der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Schichtzierbogens, der unter Erhitzungsbedingungen von wenigstens 100"C permanent vorform- bzw. prägbar ist und aus zwei Schichten, nämlich einer Oberflächenschicht und einer Trägerschicht besteht, geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) eine Trägerschicht durch Imprägnieren einer ersten Papicruntcrlage mit einem synthetischen Kautschuklatex und/oder einer synthetischen Har/.cinulsion, bestehend aus Styrol-Bütadien-Copolymerem, Acrylnitril-Butadien-Copolymerem, Mcthylmethacrylat-Buladien-Copolymerem, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Polyacrylat oder Mischungen hiervon, oder durch Einverleiben des synthetischen Kautschuklatices und/oder der synthetischen Harzemulsion in einem Papierbrei für die Papieruntcrlage durch Naßzugabe herstellt,
b) eine Oberflächenschicht durch Imprägnieren einer zweiten l'apierunterlage mit einem hilzchärtbarcn Harz, bestehend aus D'allylphthalatharz, Benzoguanaminharz, ungesättigtem Polyesterharz oder Mischungen hiervon, oder durch Aufbringen des hit/.ehäribarcn Harzes auf die vorstehend unter a) erhaltene Trägerschicht herstellt, und
c) die Oberflächenschicht und die Trägerschicht zu einem Schichtgcbildc bei einer Temperatur von l00-200°C unter einem Druck von wenigstens 4 kg/cm2 zur Härtung des hilzehärlbaren Harzes in der genannten Oberflächenschicht formt, wobei ein Schichlzicrbogen erhalten wird.
Wie ersichtlich werden beim Verfahren gemäß der Erfindung die Oberflächeneigenschaften eines mit einem hitzehärtbaren Harz beschichteten Zierbogens und die Biegsamkeit oder Flexibilität des den Träger oder Kern bildenden thermoplastischen Harzkomponentcnmaterials ausgenutzt und der so erhaltene Schichtzierbogen mit diesen besonderen Eigenschaften und dieser besonderen Biegsamkeit wird durch erhitzte Prägewalzen geführt oder unter Vorerhitzung des Bogens durch nicht erhitzte Walzen geführt, wobei eine geprägte permanente Verformung des Bogens erhalten wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist verglichen mit den üblichen Verfahren, bei welchen die Prägcbc· handlung unter gleichzeitiger Formung des Bogens unter Wärme und Druck ausgeführt wird und bei welchen eine große Anzahl Prägeplatten erforderlich ■ sind, vorteilhaft. Es kann bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ein beliebiges flaches Material in gewünschter Weise frei gewählt und geprägt werden, wodurch die Prägestufe wesentlich vereinfacht und der Prägcarbcitsgang während eines langen Zeitraumes fortgesetzt werden kann, wobei lediglich cmc einzige Prägewalze eingesetzt wird. Bei der Beschichtung der Zierbögen gemäß der Erfindung kann eine Bogenpreßmaschine zur Formung von ebenen Kartons eingesetzt werden und ferner kann auch eine andere Art einer kontinuierlichen Preßformungsmaschine, beispielsweise eine Stahlbandpresse ebenfalls zur wirksamen und kontinuicrlichen Formung von Bögen mit langgestreckter Form eingesetzt werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die kontinuierlichen Forroungsniä
50
55
<>s schine und eine Prägewalze in Reihe angeordnet sein, wodurch die Formung und die Prägung kontinuierlich in Form eines kontinuierlichen Bogens durchgeführt werden kann, wobei der Bogen durch die Maschine und die Walze in dieser Reihe läuft. Dieser kontinuierliche Formungs- und Prägearbeitsgang ist sehr vorteilhaft.
Obgleich die Prägebehandlung während des gleichzeitigen Preßarbeitsgangcs ausgeführt werden kann, sofern Prägemustcr an der Preßoberfläche der Walzen u.dgl. vorhanden sind oder sofern gemusterte Platten od. dgl. zwischcngcschaltct sind, so sind diese Arbeitsweisen jedoch im Hinblick auf die Arbeitswirksamkeit nachteilig und mangelhaft, verglichen mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung. Außerdem ist die Druckerteilung verglichen mit der Anwendung einer ebenen Platte schwierig, so daß ein ernsthaftes Problem darin besteht, daß die Prägung unzureichend wird.
Der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung einmal geformte Schichtzierbogen wird unter bestimmten Bedingungen beim Prägearbeitsgang eingesetzt, wobei das Ausmaß der Prägung frei und in der gewünschten Weise durch Einstellung des Druckes der Prägewalze u.dgl. gesteuert werden kann. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt daher darin, daß die Betriebssleuerung sehr frei durchgeführt werden kann. Wie vorstehend ausgeführt, besteht der Schichtzierbogen gemäß der Erfindung aus zwei Schichten, wovon die eine die Oberflächenschicht ist, die auf eine andere Schicht oder auf eine Trägerschicht aufgebracht ist. Das in der Oberflächenschicht verwendete hitzehärtbare Harz kann gewünschtenfalls mit einem Pigment vermischt werden und in dieser Form auch zur Bildung der Oberflächenschicht verwendet werden.
Die für die Herstellung des Schichtzierbogens gemäß der Erfindung verwendeten Papierunterlagen sind porös, absorptionsfähig, naßvcrfcsligt und können mit Tilandioxyd oder anderen Füllstoffen und/oder Pigmenten vcrsct/l sein, um die gewünschic Farbe oder Trübung zu erhalten.
Die vorstehend aufgeführte Komponente (a), d. h. die Mischung von synthetischem Kautschuklatex und/oder synthetischer Harzemulsion kann außerdem eine geringe Menge ',-ines hotzehärtbaren Har/es aus der Gruppe Melaminharz, Harnsloffhar/. Phcnulhar/ oder Mischungen hiervon enthalten.
Die vorstehend angegebenen Har/c werden auf eine Trägergrundlagc. beispielsweise ein Grundpapier für einen thermisch-härtbaren Schicht/ierbogen durch Aufstreichen, Imprägnieren, Feucht/ugabe od. dgl. unter Bildung einer Trägerschicht aufgetragen. Auf die auf diese Weise gebildete Trägerschicht wird eine weitere Trägergrundlagc, beispielsweise dns vorstehend angegebene Grundpapier aufgebracht, auf welches ein hiizchärtbaes Hur/, der vorstehend angegebenen Art. gewünschlenfalls ein Gernseh aus den hit/'-'härtbarcn Harzen und einem figment unter Bildung einer Oberflächenschicht aufgebracht wird. Anschließend wird das so erhaltene Schiehtgebiliie erhitzt und gepreßt, um dus hit/ehürtbare I lar/ auf der Oberfläche der Schicht zu härten, wobei die beiden Schichten gleichzeitig integral miteinander unter Bildung des integrierten Schicht/.ierbogens verbunden sind. Per auf diese Weise hergestellte Schichtzierbogen ist ein flexibler, biegsamer Bogen mit iiiisgezciehnelen Deckel genschaften und aus diesem Sehiehl/.ierbogcn kann ein geprägter Schichl/.icrbngcn nach der fertigstellenden bhdl erhalten werden, üer ähnliche Ober
flächeneigenschaftcn wie ein aufgeschichteter thermisch-härtbarer Schichtzierbogen besitzt.
Der Schichtzierbogen gemäß der Erfindung besitzt in vorteilhalter Weise eine gute Flexibilität und gleichzeitige Oberflächeneigenschaften eines mit einem hitzehärtbaren Harz beschichteten Zierbogens. Es wurde an Hand von Versuchen festgestellt, daß der Schichtzierbogen unter Anwendung einer Prägeplatte oder einer Prägewalze unter Wiedererhitzen geprägt werden kann, obgleich das Oberflächenharz des Bogens bereits ι ο unter Einwirkung von Wärme und Druck gehärtet worden ist.
Bei dem Prägeverfahren kann das Erhitzen unter Vorerhitzen der Prägeplatte oder der Prägewalze durchgeführt werden oder es kann auch der vorerhitzte Bogen unter Kühlung geprägt werden.
Wie vorstehend angegeben, beträgt die Erhhzungstempcratur wenigstens 1000C oder darüber, wobei es notwendig ist, daß das thermoplastische Harz des Schichtzierbogens der Trägerschicht (Rückseitenschicht) beim Erhitzen erweicht. Die obere Grenze der Erhitzungstemperatur kann frei innerhalb dieses Bereiches gewählt werden, d h„ die Temperatur darf nicht so -hoch sein, daß ein Fließen des thermoplastischen Harzes und Ankleben desselben an der Walze oder dem Grundpapier staltfindet. Insbesondere darf das Harz keine Verschlechterung erfahren. Im allgemeinen kann eine Erhilzungstemperatur im Bereich von 1000C bis zu etwa 200" C, vorzugsweise 150 bis 1800C, liegen, wobei diese Erhitzungstemperatur von der besonderen Art des verwendeten Harzes abhängig ist. Der Walzendruck bcfägt 10 kg/cm oder darüber, vorzugsweise 20 kg/cm oder darüber.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform wird die Stufe (c) mit einer ebenen Plattenpresse unter den folgenden Bedingungen, Temperatur innerhalb 100 - 200 C. Druck 5 kg/cm2 oder darüber, ausgeführt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die Stufe (c) mit einer kontinuierlichen Preßformmaschine, wie Stahlbandpressc, unter den folgenden Bedingungen, Temperatur innerhalb 100-200"C. Druck 4 kg/cm2 öder darüber, ausgeführt.
Die P'ägewal/.e ist vorzugsweise eine Metallwalze 'mit einem eingeprägten oder eingeätzten Muster oder eine Kautschukwalze oder eine Papierwalze. Im Falle der Prägung mit einer Plattenpresse wird der Schicht-/ierbogcn /wischen eine Metallplatte mit einem geprägten Muster und einem Polsterungsrratcrial gepreßt.
Es war bisher nicht möglich, einen thermisch-härtbaten Schicht/ierbogen mittels eines Nachbehandlungsarbeitsganges unter Anwendung einer Plattenpresse zu prägen. In dieser Hinsicht ist die vorliegende Erfindung ^besonders vorteilhaft, insofern als die Nachprägung mit %'iner Plattenpresse erstmalig ermöglicht wird, wenn der erfindungsgemäß hergestellte Schichtzierbogen eingesetzt wird.
1 Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel I
Ein gefärbtes Grundpapicr im Gewicht von 80 g/m2 wurde mit einer hauptsächlich aus einem Benzoguanaminharz aufgebauten Lösung zu einer Feststoffmenge von 95 g/m2 als Aufgabe auf das Papier imprägniert, und ein imprägniertes Papier hergestellt, welches als Oberflächenschicht verwendet wurde. Außerdem wurde ein weiteres gefärbtes Grundpapier mit einem Gewicht von 80 g/m2 mit einer Lösung aus 100 Teilen eines Styrol-Buladicn-Copolymerenlatcx und 4 Teilen eines Melamin-Formaldchydharzes in einer Feststoffmenge von 25 g/m2 zur Herstellung eines weiteren imprägnierten Papiers, das als Rückseitenschicht diente, imprägniert. Die beiden Schichten wurden zusammen unter Plattendruck und Wärme unter den folgenden Formungsbedingungen zur Bildung eines Schichtbogcns geformt: Temperatur 15O0C, Druck 15 kg/cm2, Zeit 7 Minuten.
Der auf diese Weise hergestellte Schichtzierbogen wurde durch auf 1800C erhitzte Prägewalzen unter einem Druck von 25 kg/cm bei einer Geschwindigkeit von 5 m/Min, geführt. Damit wurde ein geprägter Schichtzierbogen erhalten. Der auf diese Weise geprägte Bogen wurde auf Sperrholz unter Anwendung eines Vinylacetal-Klebstoffes geklebt. Man erhielt ein Zierbrett mit den unter Nr. 1 in der folgenden Tabelle angegebenen Eigenschaften.
Beispiel 2
Ein mit einem Körnungsmuster bedrucktes Papier mit einem Gewicht von 55 g/m2 wurde mit einer Lösung aus 80 Teilen Diallylphthalalharz, 20 Teilen Polyesterharz, 3 Teilen Benzoylperoxid und einer kleinen Menge eines Freigabemittels u.dgl. zu einer Feststoffmenge von 65 g/m2 zur Bildung einer Oberflächenschicht imprägniert. Ein weißes Grundpapier im Gewicht von 80 g/m2 wurde mit einer Lösung aus 50 Teilen eines Acrylnitril-Butadien-Copolymcrlatex und 50 Teilen Naturkautschuklatex in einer Feststoffmengc von 25 g/m2 zur Bildung der Rückseitenschicht imprägniert. Anschließend wurden die beiden Schichten zusammen unter Plattendruck und Wärme unter den folgenden Bedingungen geformt: Temperatur 130°C, Druck 10 kg/cm2. Zeit 5 Minuten.
Der auf diese Weise beschichtete Zierbogen wurde auf 1600C unter Anwendungeines Ultrarot-Heizgerätes vorerhitzt und zwischen einer Prägcstahlwalzc mit einem eingeprägten Körnungsmuster und einer Kautschukwalze mit einer Geschwindigkeit von 7 m/Min, und unter einem Prägedruck von 30 kg/cm hindurchgeführt, so daß ein Schichtzierbogen mit einem geprägten Körnungsmuster erhalten wurde. Dieser Bogen wurde auf einen Karton unter Anwendung von Chloropren-Kautschuk aufgeklebt. Die Eigenschaften des Zierbreites sind unter Nr. 2 in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Beispiel 3
Die beiden imprägnierten Papiere für die Oberflächenschicht und die Rückseitenschicht des Schichtzierbogens nach Beispiel 2 wurden kontinuierlich unter Anwendung einer Stahlbandpresse bei einer Temperatur von 160° C unter einem Druck von 6 kg/cm2 und während einer Formungszeit von 3 Minuten zu einem Band verformt. Der aus der Formungsmaschine kommende geformte Bogen wurde daraufhin kontinuierlich ohne Freigabe desselben zwischen einer auf 16O0C erhitzten Prägewalze und einer Kautschukwalze unter einem Druck von 30 kg/cm geführt, so daß ein Zierschichtbogen, der mit einem Körnungsmuster geprägt war, entstand. Das auf diese Weise hergestellte Band konnte in Form einer Walue aufgewickelt werden. Das Band wurde zur gewünschten Größe geschnitten und auf ein Brett unter Anwendung eines Chloropren-Klebstoffs geklebt Die Eigenschaften des erhaltenen Zierbrettes sind unter Nr. 3 in der folgenden Tabelle angegeben.
23 271409
Bei spiel,#
, " Ein gefärbtes Rapier (blaß-orange) im Gewicht;Jvon
' 80 g/m2, das aus -100 Teilen »Papierbrei,· 0,1 feile eines unlöslichen roten Azqpigments* ,und 0,2 Teilen meines 'hochm'oiekulärenVgelberi' Azbpigmentes-sgefertigt ■ war, wurde mit einer Acetonlösung von Diallylphthalatharz, welches 3%, bezogen auf das Harz, an Benzoylperoxid und eine geringefMenge eines inneren Freigebungsmittels als Zusatz enthielt, in einer Feststöffmenge von 180 g/m2 imprägniert und das Lösungsmittel unter schwache,) Heizbedingungen abgedampft und ein ί imprägniertes Papier, das als Oberflächenschicht diente, 'erhalten.
Ein gefärbtes Grundpapier (Gewicht 100 g/m2) von niedriger Dichte und hoher Wasserabsorption, welches
«Titanoxid enthielt, und in gleicher Weise wie das vorstehend aufgeführte Oberflächenpapier gefärbt war, wurde mit einer Methylmelhacrylat-Butadien-Copo-Jymeremulsion in einer Feststoffmenge von 43 g/m2 imprägniert und zur Bildung eines imprägnierten Papieres. das als Rückseitenschicht diente, getrocknet.
; r ; Die vorstehende Oberflächenschicht und R'sckseiten-
[schicht wurden mit einer Plattenpresse und unter Wärme unter Formungsbedingungen von 130°C. 10 kg/cm2 und 7 Minuten geschichtet und geformt, wodurch ein einfarbiger Zicrschichtbogen mit hohen Deckeigenschaften und hoher Sättigung erhalten wurde. Der einfarbige Schichtzierbogen wurde zwischen einer Prägestahlwalze mit einem gravierten Blumenmuster, die auf 18O0C erhitzt war. und einer Papierwalze mit einer Geschwindigkeit von 10 m/Min, durchgeführt. Der auf den Musterbogen bei diesem Prägearbeitsgang ausgeübte Prägedruck betrug 20 kg/cm. Der durch die Walzen gegangene Schichlzieroogcn wies das Blumer.prägemuster der Prägewalze auf. Der Bogen wurde auf einen Hartkarton unter Anwendung eines Vinylacetat-Klebstoffes geklebt. Es wurde ein geprägter Zierkarton erhalten, denen Oberflächeneigenschaften als Nr. 4 in der folgenden Tabelle aufgcführ! sind.
Beispiel 5
Die imprägnierten Papiere für Oberflächen- und Riickseilenschicht des Schichtzierbogens nach Beispiel 4 wurden kontinuierlich in Form eines Bandes durch Anwendung einer Stahlbandprcsse und einer Formungsmaschine unter den Bedingungen von 170°C. 4 kg/cm2 und 2 Minuten geformt. Anschließend wurde der Bogen kontinuierlich ohne Freigabe desselben durch die gleiche Prägewalze wie in Beispiel 4 unter Bedingungen von I8O°C und 20 kg/cm geführt, wodurch ein geprägtes Zicrschichtgebilde erhallen wurde.
Der auf diese Weise hergestellte Bogen wurde auf einen Hartkarton mittels einer Walzenpresse unter Anwendung von Vinylacctat-Klebstoff geklebt. Es wurde ein mit einem geprägten Zierschichtgebildc abgedecktes Zierbrett mit einer einzigen Farbe von hoher Sättigung erhalten. Die Eigenschaften des Brettes sind unter Nr. 5 in der folgenden Tabelle angegeben.
Beispiel 6
Ein weißes Grundpapicr (Gewicht 100 g/m2) von niedriger Dichte, hoher Wasscrabsorption und hoher Deckeignung wurde mit einer Lösung aus 50 Teilen einer Styrol-ßutadien-Copolymcrcmulsion und 50 Teilen Vinylacelatbarzcmulsion zu einer Festsloffmcnge von 34 g/m2 imprägniert und getrocknet, um die Trägergrundlage zu erhalten.
' a 50 Teile eines Diallylphthalat-Präpolymeren, 13.Teile eines Polyesterharzes und eine geringe Menge- an Zusätzen, wie Freigabemittel u. dgl., wurden in 85 Teilen Aceton gelöst. Zu dieser Harziösung wurden 55 Teile Titanoxid und 7 Teile blaues Pigment zugegeben und die Gesamtmenge unter Anwendung eines Homo-Mixers ;fgut dispergiert..Dann wurden 1,7 Teile Benzoylperoxid
lofzu der erhaltenen Dispersion zur Herstellung der Überzugslösung zugegeben. Die Überzugslösung wurde auf den vorstehenden Träger in einer Faststoffmenge von 80 g/m2 aufgetragen und der Trocknung mit Heißluft von 80 bis 900C unterworfen. Der auf diese Weise hergestellte Bogen wurde unter Anwendung einer Duralmin-Platte, die mit einem geometrischen Muster geprägt war, mit Hilfe einer ebenen Plattenpresse bei 1300C, 13 kg/cm2 und 7 Minuten geformt, wodurch ein Zierschichtgebilde mit guter Flexibilität,
zo ausgezeichneter Deckeigenschaft, hoher Sättigung und Reliefeffekt erhalten wurde. Das Zierschichtgebilde wurde auf ein Sperrholz unter Anwendung eines Vinylacetat-Klebstoffes geklebt. Die Eigenschaften des erhaltenen Brettes sind unter Nr. 6 in der folgenden Tabelle angegeben.
An Stelle der Formung mit der Prägeplatte wurden Formung und Prägung aufeinanderfolgend und kontinuierlich nach einem einstufigen Verfahren unter Anwendung einer Formung^- und Prägungsmaschine, die aus
jo einer kontinuierlichen Stahlbandpresse unti einem Walzenprägegerät aufgebaut war, unter Formungsbedingungen von 1600C, 4 kg/cm2 und 3 Minuten und Prägebedingungen von 180"C und 20 kg/cm durchgeführt. Das Aussehen des erhaltenen gcprägien Schichtzierbogens war das gleiche wie eines Schichtzicrbogens. welcher unter ^Wendung der Prägeplattenpressc hergestellt wurde.
Der auf diese Weise hergestellte Bogen wurde auf ein Sperrholz unier Anwendung eines Vinylacetai-Klebstoffes geklebt. Die Eigenschaften des erhaltenen Brettes sind unter Nr. 7 in der folgenden Tabelle aufgeführt. Dieses Brett haue die für ein thermisch-härtbares Zierbrett erforderlichen Eigenschaften, wie sich aus der Tabelle ergibt.
Beispiel 7
80 Teile Papierbrei wurden in Wasser /ur Hersiellung einer Dispers;on mit einer Konzentration von 3 bis 4% dispergiert. Dann wurden 5 Teile Titanoxid zu der erhaltenen Dispersion in Form einer Wasserdispersion mit einer Konzentralion von 25% zugesetzt und weiterhin wurde eine Vinylacetatharzemulsion mit einer Konzentration von 30% hierzu in einer Menge von 25 Teilen Feststoffgehalt zugegeben und die Gesamtmenge einheitlich vermischt. Zu dem erhaltenen Gemisch wurde Alaun zur Fixierung des Titanoxides und des Vinylacetatharzes zur Papierherstellung zugefügt, wodurch ein Vinylacctatharz enthaltendes Papier(Gewicht 100 g/m2. Dicke 0,13 mm) erhalten wurde, das als
(»ο Rückseitcnschicht diente.
Ein mit einem Körnungsmustcr bedrucktes Papier mil einem Gewicht von 55 g/m2 wurde mit einer Lösung aus 80 Teilen Diallylphthalatharz. 20 Teilen Polyesterharz. 3 Teilen Benzoylpcroxidpastc und einer geringen Mgcne
f'5 eines Freigabcmittels u.dgl. zu einer Festsloffmenge von 65 g/m2 zwecks Herstellung eines Oberflächcnschichtbogens imprägniert. Die beiden Schichten wurden unter Wärme und Druck und unter den
709 676'WS
ίο
folgenden Formungsbedingungen zur Herstellung eines und einer Geschwindigkeit von 7 m/Min, geführt. Dabei glatten Schichtbogens geformt: Temperatur 130°C, wurde ein Zierschichtbogen mit geprägtem Körnungs- Druck 10 kg/cm2, Zeit 5 Minuten, muster erhalten. Dieser v/urde auf ein wasserfestes Der erhaltene Schichtbogen wurde durch eine Sperrholz unter Anwendung eines Phenolharzklebstof- Prägewalze mit einem gravierten Körnungsmuster, die 5 fes geklebt. Die Eigenschaften des erhaltenen Brettes auf 1600C erhitzt war, unter einem Druck von 30 kg/cm sine! unter Nr. 8 der folgenden Tabelle angegeben.
Tabelle
Beispiel Nr.
ί 2 , 3 4 5 6 7 8
Eintauchen in siedendes Wasser (2 Std.) « KeineiÄnderung des Oberflächenzustandes ---»
'-Λ *-' -———-—Keine Sntschichtung -♦
Beständigkeit der Oberfläche,gegen Wärme (18O°C) ♦- "Kein Fehler der Oberfläche ->
Beständigkeit der Oberfläche gegen Flecken*) h, *«---—- c, f, g, λ y (keine Änderung) -- ■*
(keine Änderung)*- k, η (geringfügig geändert) +
Gewichtsverlust bei Taber-Abschleifung 0,07 0,07 0,1 0,09 0,1 0,08 0,08 01
(mg/100 Kreisläufe)
Eintauchen in Wasser (25CC, 4 Tage) « Keine Änderung des Aussehens >
Wärmerißbeständigkeit (8O0C, 48 Stunden) ♦· -Keine Änderung -»
·) Versuchsreagens: π Tinte, k Crayon, c Milch, / IO%igc Zitronensäure, g Gasolin, j 10%iges Ammoniak, / Olivenöl.
Im vorstehenden wurde die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, ohne daß sie ; hierauf begrenzt ist.

Claims (1)

  1. thermisch-härtbaren Schiclitzierbögen mit einem PräPatentansprüche: gemuster bekannt, wobei das gewünschte Muster auf die
    Oberfläche der Schichtbögen zum Zeitpunkt der
    1, Verfahren zur Herstellung eines Schichtzierbo- Formung der Bögen unter Erwärmung erteilt wird. So gens, der anter ErbiUungsbedingungen von wenig- 5 werden beispielsweise bei einem bekannten Verfahren stens 1000C permanent verform- bzw, prägbar ist, zur Formung von Schichtzierbögen unter Wärme und und aus zwei Schichten, nämlich einer Oberflächen- Druck gravierte Metallplatte bei der Formung schicht und einer Trägerschicht besteht, dadurch verwendet, Gemäß einer anderen bekannten Arbeitsgekennzeichnet, daß man weise wird ein thermisch-härtbares Harz vorhergehend
    a) eine Trägerschicht durch Imprägnieren einer 10 auf ein mit einem Prägungsmuster versehenes Papier ersten Papierunterlage mit einem synthetischen oder Tuch aufgetragen oder darin imprägniert und dann Kautschuklatex und/oder einer synthetischen unter Wärme gehärtet und die so erhaltene gemusterte Harzemulsion, bestehend aus Styrol-Butadien- Platte, die einer Freigabebehandlung unterzogen wurde, Copolymerem, Acrylnitril-Butadien-Copolyme- zwischen eine glatte Metallplatte und ein imprägniertes rem, Methylmethacrylat-Butadien-Copolyme- 15 Papier gelegt. Ferner ist ein Verfahren zur Übertragung rem, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Poly- von Maschenmuslern bekannt, bei welchem ein acrylat oder Mischungen hiervon, oder durch Drahtnetz, ein Tuch oder dergleichen auf ein impräg-Einverleiben des synthetischen Kautschuklati- niertes Papier aufgelegt wird, nachdem das Darahtrietz ces und/oder der synthetischen Harzemulsion in oder dergleichen einer Freigabebehandlung unterworeinem Papierbrei für die Papierunterlage durch 20 fen worden war; andererseits kann auch ein Freigabe-Naßzugabe herstellt, film zwischen dem Drahtnetz oder dgl. und dem
DE19732327409 1972-05-29 1973-05-29 Verfahren zur Herstellung eines aus zwei Schichten bestehenden Schichtzierbogens Expired DE2327409C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5244572 1972-05-29
JP47052445A JPS5115875B2 (de) 1972-05-29 1972-05-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2327409A1 DE2327409A1 (de) 1973-12-13
DE2327409B2 DE2327409B2 (de) 1976-11-11
DE2327409C3 true DE2327409C3 (de) 1977-06-30

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