DE2501225B2 - Verfahren zur herstellung von verbundsgebilden aus zellstoff- und polyolefinfasern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von verbundsgebilden aus zellstoff- und polyolefinfasernInfo
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Description
Es ist bekannt, daß die Herstellung von Verbundstoffen, die durch Kombination von zellstoffhaltigen Stoffen
(Papier, Karton usw.) und polymeren Kunststoffen aufgebaut sind, die Verwendung von verschiedenen
Vorrichtungen erfordert, nämlich solchen, die die Produktion von Papier bzw. Karton ermöglichen und
anderen, mit denen die polymeren Kunststoffe aufgestrichen bzw. aufgetragen werden.
So erfolgt beispielsweise das Bestreichen von Papier oder Karton mit Polyolefinen in der Wärme mit Hilfe
eines Extruders und unter Einschaltung einer im wesentlichen aus einem Walzwerk mit einer Auf- und
Abwickeleinrichtung bestehenden Kopplungsstrecke, innerhalb deren der Kunststoff auf das Papier
aufgetragen wird, das vorher in einem besonderen Arbeitsgang auf den üblichen kontinuierlich arbeitenden
Maschinen hergestellt wurde.
Aus der OE-PS 2 40152 ist ein Mehrlagenpapier
bekannt, das aus zwei oder mehr Einzellagen besteht, die durch Einarbeiten von Dispersionen oder Lösungen
von thermoplastischen Substanzen oder von fertigen thermoplastischen Fasern »siegelfähig« gemacht sind.
Allenfalls kann die »Siegelfähigkeit« auch durch imprägnieren mit Thermoplasten erreicht werden, Da,
mit Rücksicht auf die in diesem Fall mitzuverwendende Zwischenlage (Einzelfäden, Gewebe u. dgl.), die Einzellagen
nicht an allen Stellen unmittelbar zusammenhängen sollen, ist bei dem bekannten Produkt eine
homogene, geschlossene Kunstharzschicht weder nötig noch erwünscht, was dieses bekannte Mehrlagenpapier
grundsätzlich von den noch zu beschreibenden erfindungsgemäßen Verbundgebilden unterscheidet.
Auch die US-PS 35 11 750 beschreibt eine Verbundpappe aus mehreren Schichten, von denen mindestens eine aus Zellstoffbrei, vermischt mit 20—90% eines Breis aus faserigem thermoplastischem Kunststoff (z. B. auch Polyolefinfasern), besteht. Die Pappe kann als
Auch die US-PS 35 11 750 beschreibt eine Verbundpappe aus mehreren Schichten, von denen mindestens eine aus Zellstoffbrei, vermischt mit 20—90% eines Breis aus faserigem thermoplastischem Kunststoff (z. B. auch Polyolefinfasern), besteht. Die Pappe kann als
ίο Zwischen- oder als Deckschicht, Papier oder eine
Kunststoffolie aufweisen, die jedoch dann getrennt in einem besonderen Arbeitsgang hergestellt werden muß,
wodurch das Herstellungsverfahren für die bekannten Schichtpapiere bzw. -pappen, falls sie eine geschlossene
Deck- oder Zwischenschicht enthalten sollen, kompliziert wird. Dieser Nachteil bei der Herstellung der
bekannten Verbundgebilde wird durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden. Es wurde nämlich
gefunden, daß man Verbundgebilde aus Zellstoffasern, insbesondere Papier oder Karton, und Synthesefasern,
insbesondere Polyolefinfasern, als Kunststoffkomponente auf wesentlich vereinfachte Art und unter
ausschließlicher Verwendung der für die Papier- bzw. Kartonerzeugung allgemein verwendeten Vorrichtungen
herstellen kann, so daß die bisher notwendige Mitverwendung von vorgefertigten Kunststoffolien
überflüssig wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Verbundgebildes aus Zellstoffasern mit einer
zusammenhängenden Kunststoffoberfläche, ähnlich einem kunststoffbeschichteten oder kunststoffkaschierten
Papier, unter Verwendung eines Gemisches aus Zellstoff- und Polyolefinfaserbrei ist dadurch gekennzeichnet,
daß man auf eines oder mehrere der Siebe einer Langsiebmaschine eine Dispersion von Polyolefinfasern
in einem geeigneten flüssigen Medium aufbringt, während die übrigen Siebe auf an sich bekannte Weise
mit Dispersionen von Zellstoffasern bzw. Gemischen aus Zellstoff- und Synthesefasern beschickt werden,
worauf man die daraus auf übliche Weise erzeugten, getrockneten und zu einem mehrschichtigen Verbundgebilde
vereinigten Stoffbahnen bei einer Temperatur kalandert, bei der die aus Polyolefinfasern bestehende
Schicht sintert oder schmilzt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man mit einer Aufbringung, die derjenigen bei der
Erzeugung von Zellstoffkarton entspricht, ein Verbundmaterial erhalten, ohne daß man dabei das Polymer auf
den getrennt hergestellten Zellstoffkarton auftragen
so muß. Man erhält auf sehr einfache und wirtschaftliche Weise Schichtstoffe, bei denen eine oder mehrere
Schichten aus einem Gemisch aus Zellstoff- und Polyolefinfasern bestehen, was mit Hilfe der üblichen
Streichverfahren nicht möglich ist. Beim vorliegenden Verfahren kann man außerdem die Art des Fertigproduktes
dadurch beliebig variieren, daß man eine oder mehrere der Beschickungen für die Langsiebe entsprechend
einstellt.
Das Verfahren wird anhand eines Beispiels, das seine
Das Verfahren wird anhand eines Beispiels, das seine
6u kontinuierliche Durchführungsform zeigt, näher erläutert.
Mit Hilfe einer üblichen Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Karton wurde ein Verbundgebilde
b5 hergestellt, bei dem eine Mittelschicht aus Zellstoffkarton
an einer Seite bedeckt war durch eine zu 100% aus Synthesefaserbrei auf Polyolefinbasis bestehende Bahn
(50 g/m2) und an der anderen Seite durch eine Bahn, die
aus einem Gemisch aus dispergierten Zellstoff- und Synthesefasern auf Polyolefinbasis (80 g/m2) bestand.
Das Verbundgebilde aus drei Schichten wurde dann in der Trockenzone der Vorrichtung getrocknet, d. h. auf
gleiche Weise behandelt wie ein Karton (Pappe) aus reinem Zellstoff.
Anschließend wurde das Gebilde dann bei 1350C
kalandert, so daß der Teil der Bahn, der zu 100% aus Polyolefinfaserbrei bestand, schmolz und man einen
transparenten Film erhielt, der dem Film entsprach, der ι ο beim üblichen Beschichten in der Wärme entsteht. Das
endgültige Gebilde enthielt also drei Schichten, wobei die Mittelschicht ein Zellstoffkarton und die eine
Außenschicht ein Polyolefinfilm war, die andere aus einem Gemisch aus Zellstoff- und Polyolefinfaserpapier is
bestand.
Die erfindungsgemäßen Verbundgebilde, wie das nach dem obigen Beispiel erhaltene, eignen sich
besonders gut als Behälter oder Umhüllungen für flüssige oder feste Lebensmittel (Milch, Fruchtsäfte,
Butter usw.), da die Innenschicht aus Papier bzw. Karton dem Gebilde eine gewisse Steifheit verleiht, während
die mit dem Inhalt in Berührung stehende Schicht, die einen geschlossenen Polymerfilm darstellt, das Gebilde
undurchdringlich für Flüssigkeiten und Gase macht und die nach außen gerichtete Schicht aus einem Mischpapier
aus Zellstoff und Kunststoff dem Verbundgebilde eine hochgradige dichte und glänzend weiße Oberfläche
sowie eine gute Dimensionsstabilität und Wasserbeständigkeit verleiht. Außerdem lassen sich die Außenflächen
leicht bedrucken. Da die Außenschicht des Fertigproduktes rein weiß und opak ist, kann man für die
Mittelschicht aus Papier oder Karton gegebenenfalls ungebleichten Zellstoff von geringerer Qualität verwenden.
Wird das Verbundgebilde, das eine Schicht aus reinem Polyolefinfaserbrei und eine solche aus einem Gemisch
aus Zellstoff- und Kunststoffasern enthält, bei einer Temperatur kalandert, die noch unter dem Schmelzpunkt
des Polymers liegt, d. h. bei einer Temperatur, bei der die Ausbildung eines geschlossenen Polyolefinfilmes
verhindert wird, so verfestigt sich das Schichtgebilde durch den Sintervorgang, bei dem die Kunststoffasern
nur an ihren Berührungsstellen miteinander verschmelzen und seine Oberfläche entspricht dann weitgehend
derjenigen eines auf übliche Weise hergestellten Schichtpapiers.
Allerdings beeinträchtigt die Wärmebehandlung, insbesondere wenn dabei die Oberfläche der Bahn ganz
oder teilweise zum Schmelzen kommt, die Absorptionskraft des Papiers für Druckfärben, woraus sich
Schwierigkeiten beim nachfolgenden Bedrucken ergeben können. Dies kann jedoch weitgehend vermieden
werden, wenn man entweder Polyolefinfasern verwendet, die Mineralfüllstoffe enthalten oder wenn man dem
Gemisch aus Zellstoff- und Synthesefasern Füllstoffe zufügt, wie sie in der Papierindustrie üblich sind; auf
diese Weise kann man an der Bahnoberfläche Stellen mit hoher Absorptionskraft erzeugen. Die synthetischen
Ganzstoffe, wie sie beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, sind z. B. aus den Polymeren
erzeugt, die in der IT-PS 9 95 549 beschrieben sind. Vorzugsweise sind die Kunststoff-Ganzstoffe in jedem
Fall vom Polyäthylentyp.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man mit Hilfe der in der Papiertechnik üblichen Methode
beliebige Typen von Verbundgebilden mit mehr als einer Komponente herstellen. Man kann, wie beschrieben,
Zellstoff und Kunststoffe in verschiedener Kombination in zwei, drei oder mehr Schichten verbinden.
Das Heißkalandern kann hinsichtlich der Temperatur, des Druckes und der Walzengeschwindigkeit innerhalb
eines Bereiches gesteuert werden, der vom Zusammensintern der Polymerfasern nur an ihren Berührungsstellen,
bis zum völligen Schmelzen der Polymerschicht reicht.
Durch völliges Einschmelzen einer beispielsweise aus reinem Kunststoff, z. B. Polyäthylen von hoher Dichte,
bestehenden Zwischenschicht beim Kalandern kann man Verpackungsfolien herstellen, die sämtliche Eigenschaften
aufweisen, die von einem derartigen Material verlangt werden.
Ein besonders vorteilhaftes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäD hergestellten Verbundgebilde ist die
Elektrotechnik, da hierbei die guten dielektrischen Eigenschaften der Polyolefine mit besonderem Vorteil
zur Wirkung kommen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Verbundgebildes aus Zellstoffasern mit einer zusammenhängenden
Kunststoffoberfläche, ähnlich einem kunststoffbeschichteten oder kunststoffkaschierten Papier,
unter Verwendung eines Gemisches aus Zellstoff- und Polyolefinfaserbrei, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf eines oder mehrere der Siebe einer Langsiebmaschine eine Dispersion von
Polyolefinfasern in einem geeigneten flüssigen Medium aufbringt, während die übrigen Siebe auf an
sich bekannte Weise mit Dispersionen von Zellstofffasern bzw. Gemischen aus Zellstoff- und Synthesefasern
beschickt werden, worauf man die daraus auf übliche Weise erzeugten, getrockneten und zu einem
mehrschichtigen Verbundgebilde vereinigten Stoffbahnen bei einer Temperatur kalandert, bei der die
aus Polyolefinfasern bestehende Schicht sintert oder schmilzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der aus drei Langsieben
bestehenden Vorrichtung zur Herstellung von Karton oder Pappe die Ausgangsstoffe derart
zuführt, daß das mittlere Langsieb mit einer Dispersion von Zellstoffasern beschichtet wird,
während von den äußeren Langsieben das eine mit einem Gemisch aus dispergierten Zellstoff- und
Polyolefinfasern, das andere mit einer Dispersion von Polyolefinfasern allein beschichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bereitung des
Gemisches aus dispergierten Zellstoff- und Polyolefinfasern und bzw. oder als Dispersion aus
Polyolefinfasern allein einen Polyäthylen-Ganzstoff verwendet.
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