AT248872B - Verfahren zur Herstellung einer wärmeempfindlichen Kopierfolie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer wärmeempfindlichen Kopierfolie

Info

Publication number
AT248872B
AT248872B AT397661A AT397661A AT248872B AT 248872 B AT248872 B AT 248872B AT 397661 A AT397661 A AT 397661A AT 397661 A AT397661 A AT 397661A AT 248872 B AT248872 B AT 248872B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
film
translucent
transparent
mandrel
Prior art date
Application number
AT397661A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Minnesota Mining & Mfg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining & Mfg filed Critical Minnesota Mining & Mfg
Application granted granted Critical
Publication of AT248872B publication Critical patent/AT248872B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/18Manufacture of films or sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2327/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
    • C08J2327/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08J2327/04Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C08J2327/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung einer wärmeempfindlichen Kopierfolie 
Die Erfindung betrifft die Herstellung von wärmeempfindlichen Kopierfolien bzw. das Durchscheinendoder Undurchsichtigmachen von anfänglich klaren und durchsichtigen Filmen aus plastischem oder polymerem Material durch physikalische Behandlungsverfahren ohne Zusatz oder Einverleibung von Farbstoffen, Füllmitteln oder andern Fremdstoffen, wie sie normalerweise zur Erzielung solcher Effekte erforderlich sind.

   Das erfindungsgemäss hergestellte, wärmeempfindliche Material ist insbesondere für Kopierfolien anwendbar, die sich zur Erzeugung von Projektionsdiapositiven mit Hilfe von thermographischen   Vervielfältigungsmethoden   eignen, bei denen Druckschriften oder andere graphische Originale mit unterschiedlicher Absorptionsfähigkeit für Strahlungsenergie einer kurzen, intensiven Bestrahlung ausgesetzt werden, während sie sich in wärmeleitender Druckberührung mit dem wärmeempfindlichen Folienmaterial befinden. 



   Es wurde gefunden, dass man bestimmte klar durchsichtige Filme aus polymerem Material auf einfache und wirtschaftliche Weise in geregeltem Ausmass lichtundurchlässig bzw. durchscheinend machen kann, wenn man den Film vorerst unter mässiger Spannung und bei geeigneter Temperatur scharf über einen Knickdorn od. dgl. zum Knicken des Filmes dienenden Stab mit glatter Kante zieht.

   Demgemäss ist das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung einer wärmeempfindlichen Kopierfolie, die insbesondere zur Herstellung einer durchsichtigen Projektionskopie geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine dünne, durchscheinende, ungefärbte Folie mit glatter Oberfläche aus einem ursprünglich vollkommen durchsichtigen plastischen Polymermaterial, wie nichtplastifiziertes Polyvinylchlorid, extrudiertes Polypropylen oder Polyäthylenterephthalat sowie als Lösung gegossene Filme aus Polyvinylchlorid und Polystyrol, unter Zugspannung scharf über eine glatte Kante gezogen wird, bis eine Verminderung 
 EMI1.1 
 höchstens etwa 30% aufweist. 



   Ein für den Erfindungszweck geeigneter nicht plastifizierter Film aus Polyvinylchlorid ist   z. B.   das im Handel unter   derBezeichnung"Luvitherm"erhältliche Erzeugnis der   Badischen Anilin- & Soda-Fabrik. 



  Bei der Herstellung eines solchen Filmes wird ein durch Emulsionspolymerisation erhaltenes Polyvinylchlorid von hohem Molekulargewicht mit kleinen Mengen eines Stabilisators und wachsartigen Schmiermitteln vermischt, auf Stahlwalzen erwärmt, bei hohem Walzendruck kalandriert und hierauf rasch zu einem dünnen, durchsichtigen Film verschmolzen. Der Film ist im wesentlichen nicht orientiert, obwohl während des Kalandriervorganges unvermeidlich eine geringe Orientierung stattfindet. So zeigt beispielsweise ein abgemessenes Stück eines typischen Filmes dieser Art, dessen Dimensionen ursprünglich   25, 4 X 25, 4 cm   waren, nach zweiminütigem Erhitzen in einem Ofen bei   1300C   eine Entspannung auf eine endgültige Dimension von 23, 5 cm in der Arbeitsrichtung der Maschine und auf 26, 0 cm in der Querrichtung. Der Film ist etwa 0, 0038 cm dick.

   Brauchbare Resultate erzielt man jedoch auch mit Filmen anderer Stärken innerhalb eines ungefähren Bereiches von 0,00127 bis 0,0254 cm. 



   Im Gegensatz zu derartigen Spezialfilmen einschliesslich der bereits erwähnten stranggepressten Filme 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 gestattet und ein gleichmässigeres Durchscheinendmachen ermöglicht, als es auf andern Wegen der Fall ist. In diesem Zusammenhang ist das Biegen des Filmes in entgegengesetzten Richtungen bei wiederholten Ziehvorgängen über den Knickdorn viel wirksamer als wiederholtes Biegen in der gleichen Richtung. 



   Durch fortgesetzte Bearbeitung lässt sich vollständige Undurchsichtigkeit des Filmes erzielen, insbesondere durch vorangehende teilweise Verminderung der Lichtdurchlässigkeit über den Knickdorn mit anschliessendem Recken und Orientieren des Filmes in zwei Richtungen bei 90 C, beispielsweise in einem
Spannrahmen. Der erhaltene Film hat einen sehr hübschen perlartigen Glanz und eignet sich besonders als dekoratives Verpackungsmaterial. 



   Die mit den   erfindungsgemäss   durchscheinend gemachten Filmen unter Anwendung von thermogra- phischen Kopierverfahren hergestellten Projektionsdiapositive können für die direkte Betrachtung noch dadurch verbessert werden, dass man an den durchsichtig gemachten Bildflächen zusätzliche Farbe aufbringt. So erzielt man beispielsweise mit einem dünnen Papier- oder Filmfolienmaterial, das mit einem gefärbten Wachs oder einem flüchtigen Farbstoff überzogen ist und das zwischen den durchscheinenden Film und das graphische Original, von dem man eine Kopie herstellen will, eingeschoben wird, dass der Film gleichzeitig durchsichtig gemacht wird und ausserdem das Wachs bzw. der Farbstoff auf den Film an den erhitzten Bildflächen übertragen wird.

   Bei einer andern Ausführungsform ist der durchscheinende Film selbst mit einem dünnen, durchsichtigen,   sichtbaren, wärmeempfindlichen Überzug versehen, wo-   bei während des Kopierverfahrens der Überzug an den erhitzten Bildflächen dunkel und der Film gleichzeitig klar durchsichtig wird. Klar durchsichtige, gefärbte Polymerfilme können erfindungsgemäss durchscheinend gemacht werden, kehren aber bei örtlicher Erhitzung in den gefärbten, durchsichtigen Zustand zurück. 



   IndenZeichnungcn zeigt Fig. l eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, die sich beider ersten Behandlungsstufe des durchsichtigen Filmes nach dem erfindungsgemässen Verfahren bewährt hat. 



  Fig. 2 stellt schematisch eine gebräuchliche Ausführungsform einer Vorrichtung dar, die für die weitere Behandlung des in der Vorrichtung nach Fig. l behandelten Filmes geeignet ist. 



     GemässFig. lwirdderFilm 10 vonderVorratsrolle   11 um die Spannwalze 12, dann zwischen Quetschwalzen 13 und 14, um eine Spannwalze 15 und über die Oberseite eines Knickdorns 16 gezogen. Hierauf wird der Film um eine Spannwalze 17, zwischen Quetschwalzen 18 und 19 und um eine Spannwalze 20 geführt und schliesslich auf die Vorratswalze 21 aufgewickelt. Die Spannung wird durch die angetriebene Walze 19 und die Druckwalze 18 in Verbindung mit der Umlenkwalze 13 und der Gegendruckwalze 14 angelegt. Die Walzen 14 und 18 sind in bezug auf die Walzen 13 bzw. 19 einstellbar gelagert, wie die Pfeile 22 und 23 andeuten, so dass zwischen Film und Walze die erforderliche Reibung erhalten werden kann.

   Die angetriebene Walze 19 kann mit jeder gewünschten Geschwindigkeit betrieben werden und die Bremswalze kann in jedem gewünschten Ausmass gehemmt werden, so dass man in dem dazwischenliegenden Stück des Filmes 10 jeden gewünschten Spannungsgrad erzielen kann. 



   DerKnickdorn 16 ist mit geraden oder leicht gebogenen glatten Kanten versehen, um eine gleichförmige Berührung mit dem Film ohne Bildung von Kratzern zu ermöglichen ; er kann beispielsweise ein Stahldorn von rechteckigem Querschnitt sein, dessen mit dem Film in Berührung tretende Kanten eine Abrundung mit einem Radius im Bereich von 0, 005 bis 0, 07 cm aufweisen, wobei ein Radius von etwa 0, 007 cm bevorzugt wird. Der dargestellte einzelne rechteckige Dorn 16 bietet daher zwei parallele Biegungslinien für den Film sowie eine dazwischenliegende flache Berührungsfläche. Es sind jedoch auch nur ein oder mehrere Dorne von dreieckigem Querschnitt oder auch andere Formen mit nur einer einzigen Biegungslinie ebenso wirksam. 



   Wenn der Film unter Spannung über die Kanten des Doms 16 gezogen wird, insbesondere wenn er über die zweite der beiden Kanten geführt wird, beobachtet man, dass er wolkig oder teilweise durchscheinend wird ; das Ausmass dieser Trübung hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, wozu auch die Zusammensetzung und die Vorgeschichte des Films, die an ihn angelegte Spannung, die Temperatur des Filmes, der Radius der Kante bzw. der Kanten des Doms sowie vielleicht noch andere Faktoren, wie oben angedeutet wurde, gehören. Der Film wird hierauf zwischen den Quetschwalzen 18 und 19 gezogen und sodann auf eine Vorratswalze 21 aufgewickelt. Anschliessend kann er in entgegengesetzter Richtung durch die Vorrichtung zurückgezogen werden. In diesem Falle wird die Walze 13 zur angetriebenen Walze, und die Bremswirkung wird durch die Walze 19 hervorgerufen.

   Es ist jedoch auch möglich, dass die Walze 21 mit dem bereits teilweise durchscheinend gemachten Film an Stelle der Vorratswalze 11 eingesetzt wird. Der Film kann dann in derselben Richtung in einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Durchgängen durch die Vorrichtung gezogen werden, wobei er in abwechselnd auf- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 einanderfolgenden Durchgängen immer mit derselben oder mit der entgegengesetzten Filmseite mit dem
Dorn 16 in Berührung gebracht wird. 



   Die Vorrichtung nach Fig. 2 kann abwechselnd angewendet werden, um den Film nach dem ersten
Ziehvorgang über den Knickdorn der Fig. 1 in weiterem Masse lichtundurchlässig zu machen. Bei der in   . Fig. 2   dargestellten Vorrichtung sind die Endabschnitte mit denen der Fig. 1 identisch, doch lässt sich er- kennen, dass der Dorn 16 und die Walzen 15 und 17 durch Spannwalzen 24 - 28 ersetzt wurden. 



   Die Vorratswalze aus teilweise durchscheinend gemachtem Film ersetzt die Walze 11 aus klar durch-   sichtigem Film, während die Walze   29   aus völlig durchscheinend gemachtem Film die Walze   21 der
Fig. 1 ersetzt. Der Film 10 wird um die verschiedenen Spannwalzen   24 - 28   unter bestimmten Streckbedingungen gezogen, die durch die relativen Geschwindigkeiten der angetriebenen Walze 19 und der Bremswalze 13 bestimmt werden, in diesem Falle wird die Walze 13 positiv mit einer vor- bestimmten Geschwindigkeit angetrieben, die etwas geringer als die der Walze 19 ist. Die ver- schiedenen Walzen sind in der dargestellten Weise eng beieinander angeordnet, um zu verhindern, dass sich der Film ohne Druckanwendung auf denselben eindreht. 



  Obwohl der teilweise durchscheinend gemachte Film auf diese Weise in der Vorrichtung nach Fig. 2 in verstärktem Masse lichtundurchlässig gemacht werden kann, konnte überraschenderweise nachgewiesen werden, dass der ursprünglich vollkommen durchsichtige Film auf diese Weise allein nicht durchscheinend gemacht werden kann, zumindest nicht in einer für ein technisches Verfahren bedeutsamen Art. Ohne den vorangehenden Ziehvorgang des Filmes über den Knickdorn führt ein blossen Recken des Filmes stets zu einem örtlichen Reissen, jedoch nicht zu einem gleichförmig durchscheinenden Aussehen des Filmes. 



   So bleibt beispielsweise ein   klarer"Luvitherm"-Film, der in   einem Spannrahmen bei   900C   sowohl in der   Längs- als   auch in der Querrichtung auf das Doppelte seiner ursprünglichen Dimensionen gereckt wurde, wie dies bei der Herstellung eines in zwei Richtungen orientierten Filmes der Fall ist, klar und durchsichtig.

   Schickt man andere Teile des klaren Filmes bei Raumtemperatur und verschiedenen
Dehnungs- und Geschwindigkeitsbedingungen durch die Vorrichtung der Fig. 2, so ergeben sich folgende
Werte : 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Probe <SEP> Dehnung <SEP> Geschwindigkeit <SEP> 
<tb> cm/sec
<tb> 1 <SEP> 1. <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 5
<tb> 2 <SEP> 1. <SEP> 3 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 1. <SEP> 2 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 50
<tb> 4 <SEP> 1. <SEP> 15 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 10
<tb> 
 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 einnimmt. Nach zwei Ziehvorgängen, d. h. einem Vorgang auf jeder Seite, ist dieser Film etwas weniger lichtdurchlässig als derjenige, den man nach fünf bis sechs Ziehvorgängen mit dem ersten Teil des Filmes erhält. Der durchscheinende Film liefert beim thermographischen Kopierverfahren sehr gute Kopien von
Projektionsdiapositiven von Druckoriginalen. 



  Der Grad der Lichtdurchlässigkeit der Filmprodukte in Beispiel   1,   ausgedrückt als prozentueller An- teil vom einfallenden Licht, das durch den Film hindurchgeht und auf einem Projektionsschirm aufscheint, kann mit einer Photozelle und geeigneten optischen und elektrischen Geräten genauer bestimmt werden. 



   Dabei erhält man auf Basis einer Skala, in welcher volle Lichtdurchlässigkeit (ohne Probe)   1000/0   und voll- ständige Undurchlässigkeit (Probc aus schwarzem Papier) 0% Lichtdurchlässigkeit bedeuten, die nachfolgend angegebenen Vergleichswerte. Beispielsweise wird einer Probe, die einen Messwert von 10% des mit der gleichen Lichtquelle, jedoch in Abwesenheit des Filmes erzielten Wertes aufweist, eine "Licht-   durchlässigkeit" von 10%   zugeordnet. 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> 



  0/0 <SEP> Lichtdurchlässigkeit
<tb> Anzahl <SEP> der <SEP> Ziehvorgänge <SEP> Film <SEP> über <SEP> den <SEP> Dorn <SEP> gezogen
<tb> auf <SEP> derselben <SEP> abwechselnd <SEP> auf
<tb> Seite <SEP> beiden <SEP> Seiten
<tb> B <SEP> i <SEP> B <SEP> i <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 37 <SEP> 68 <SEP> 24 <SEP> 66
<tb> 2 <SEP> 30 <SEP> 66 <SEP> 3 <SEP> 44
<tb> 3 <SEP> 11 <SEP> 53 <SEP> 1 <SEP> 28
<tb> 4 <SEP> 5 <SEP> 42 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 11
<tb> 6 <SEP> 3 <SEP> 25 <SEP> - <SEP> - <SEP> 
<tb> 8 <SEP> 1 <SEP> 15 <SEP> - <SEP> - <SEP> 
<tb> 
 
In der Tabelle stellt B die prozentuelle direkte (nicht diffuse) Lichtdurchlässigkeit durch die Hintergrundfläche,   d.

   h.   durch den durchscheinend gemachten Film dar, wogegen I die prozentuelle Lichtdurchlässigkeit durch eine Bildfläche bedeutet, die durch thermographische Reproduktion einer gedruckten Fläche von entsprechender Grösse eines graphischen Originals gebildet wurde. Die Überschriften in den Tabellenspalten zeigen, auf welche Art der Film über den Knickdorn gezogen wurde, wie dies im Beispiel näher beschrieben wurde. Aus den in der Tabelle angeführten Messwerten lässt sich ersehen, dass man denselben Grad von Lichtdurchlässigkeit mit drei Ziehvorgängen auf abwechselnden Seiten, wie mit acht Ziehvorgängen auf derselben Seite erhält, und weiters, dass der Film im erstgenannten Falle bei thermographischen Kopierverfahren viel wirksamer durch Wärmeeinwirkung wieder durchsichtig gemacht werden kann als im letztgenannten Fall. 



   Beispiel 2 : Auf eine Breite von 2, 54 cm zugeschnittene Streifen des in Beispiel 1 verwendeten "Luvitherm"-Filmes werden durch Ziehen über den Knickdorn von Hand aus durchscheinend gemacht. 



  Der Film wird unter einer Spannung von annähernd 0, 9 kg gehalten und wird einmal mit jeder Seite des Streifens über den Dorn vor und zurück gezogen. Der ganze Vorgang erfolgt in einem Ofen, wobei die einzelnen Streifen bei unterschiedlichen Temperaturen von normaler Raumtemperatur bis   800C   behandelt werden. Alle andern Bedingungen werden im wesentlichen konstant gehalten. Die erhaltenen durchscheinend gemachten Streifen werden weiterhin, wie in Beispiel 1 beschrieben,   als wärmeemp-   findliche Kopierfolien für thermographische Abdrucke erprobt. 



   Bei Ofentemperaturen bis zu etwa   ö50C     erhält man im wesentlichen   identische Resultate. Die Streifen werden durch vier Ziehvorgänge auf ein durchscheinendes Aussehen gebracht, das dem von Beispiel 1 nach vier Ziehvorgängen auf abwechselnden Seiten äquivalent ist. Die erwärmten Bildflächen werden im gleichen Ausmass gut durchsichtig und die Kopien stellen ausgezeichnete Projektionsdiapositive für einen Epidiaskop-Projektor dar. 



   Bei   70 C   dehnt sich der Film stark beim Ziehen über den Dorn und die Lichtdurchlässigkeit wird grösser, wobei man aber immer noch wirksame Projektionsdiapositive herstellen kann. 



   Bei   78 C   tritt die Dehnung noch stärker in Erscheinung. Projektionsdiapositive, die man aus dem erhaltenen Produkt herstellt, sind zwar noch brauchbar, aber bereits viel weniger wirkungsvoll als die vorhergehenden Proben. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



   Streifen, die bei einer Ofentemperatur von 81 bis   850C   über den Dorn gezogen werden, dehnen sich übermässig und werden nur ganz schwach wolkig. Sie eignen sich nicht zur Herstellung von brauchbaren Projektionsdiapositiven. 



     Beispiel 3 : Derselbe"Luvitherm"-Film   wie in Beispiel 1 wird zuerst in der Arbeitsrichtung der Maschine orientiert, indem man ihn durch eine in Verbindung mit Fig. 2 beschriebene Maschine zieht. 



  DerVorgang wird bei   900C   und unter Erzielung verschiedener Dehnungsgrade in der   Längs- oder   Maschinenrichtung, aufwärts bis   zu 100%,   durchgeführt,   die man durch Variieren der relativen Oberflächen-   geschwindigkeiten der Antriebswalzen 13 und 19 erreicht. Der Film bleibt vollkommen durchsichtig. 



  Die verschiedenen Abschnitte werden dann der Knickprobe unterworfen und werden hierauf bei Raumtemperatur und konstanter Spannung je vier   Ziehvorgängen, ebenfalls   in der Maschinenrichtung und auf 
 EMI6.1 
 über den   Knickdom   durchscheinend gemacht und an den erwärmten Bildflächen wieder durchsichtig wird, so dass man ein wirksames Projektionsdiapositiv erhält. 



   Nach einer Dehnung um 20% ist die in vier abwechselnden Ziehvorgängen erzielbare Lichtdurchlässigkeit etwas grösser als bei der Probe mit 10% Dehnung, doch ergibt das damit hergestellte Projektionsdiapositiv noch eine vollständig ausreichende Kontrastwirkung. 



   Nach einer Dehnung um 30% ist das erhaltene Produkt schon merklich stärker lichtdurchlässig und viele durchsichtig gemachte Bildflächen sind undeutlich, doch ergibt die Kopie immer noch ein lesbares Projektionsbild. 



   Nach einer Dehnung um 40% ist der Film schon sehr stark lichtdurchlässig. Obwohl die erhitzten Bildflächen noch sichtbar zu unterscheiden sind, sind sie doch nicht durchsichtig. Die Kopierflächen sind wellig. Das mit einem Epidiaskop-Projektor erhaltene Projektionsbild ist schlecht. 



   Nach einer Dehnung um 60% wird der Film beim Knicktest quer zur Maschinenrichtung nicht mehr richtig weiss. Durch die Behandlung mit dem Knickdorn wird der Film fast nicht mehr durchscheinend. 



  Die erhitzten Bildflächen sind arg wellig. 



   Alle Proben werden beim Ziehen in der Querrichtung über den Knickdorn wirksam durchscheinend gemacht. Bei der Knickprobe ergibt sich eine undurchsichtige Knicklinie auch parallel zur Maschinenrichtung. Diejenigen Proben, die zuerst um etwa 40-60% gedehnt und hierauf in der Querrichtung mittels des Knickdorns durchscheinend gemacht wurden, werfen sich sehr arg, wenn sie beispielsweise beim thermographischen Kopierverfahren erhitzt werden. Bei einer noch grösseren Dehnung zu Beginn tritt an den erhitzten Flächen Lochbildung auf. 



   Beispiel 4 : Um die Beziehung zwischen Lichtdurchlässigkeit und Dichte zu zeigen, wird ein "Luvitherm"-Film, wie er auch in Beispiel 1 verwendet wird, genügend oft zur Erzielung des gewünschten 
 EMI6.2 
 messen. Die Dichte wird mit Hilfe einer Dichteskala bestimmt und in   g/cmS ausgedrückt.   EinigeFlächen des in   vier Ziehvorgängen   über den Dorn durchscheinend gemachten Filmes werden hierauf durch thermographische Kopierverfahren wieder durchsichtig gemacht und die durchsichtig gemachten Flächen abermals gemessen. 



   Die bei verschiedenen Ziehvorgängen auf derselben Seite des Filmes erzielten Resultate sind die folgenden : 
 EMI6.3 
 
<tb> 
<tb> Anzahl <SEP> der <SEP> Ziehvorgänge <SEP> % <SEP> Durchlässigkeit <SEP> Dichte
<tb> ursprünglicher <SEP> Film <SEP> 90 <SEP> 1, <SEP> 370 <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 37 <SEP> 1, <SEP> 352 <SEP> 
<tb> 4 <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> 1, <SEP> 336 <SEP> 
<tb> 7 <SEP> 1, <SEP> 8 <SEP> 1, <SEP> 325 <SEP> 
<tb> 10 <SEP> < 1 <SEP> 1, <SEP> 308 <SEP> 
<tb> 4 <SEP> Ziehvorgänge, <SEP> 
<tb> wieder <SEP> durchsichtig
<tb> gemacht <SEP> 45 <SEP> 1, <SEP> 365 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> BiegeAnzahl <SEP> der <SEP> Ziehvorgänge <SEP> % <SEP> Durchlässigkeit <SEP> Dichte
<tb> 1 <SEP> 24 <SEP> 1, <SEP> 350 <SEP> 
<tb> 2 <SEP> 3 <SEP> 1, <SEP> 325 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 1, <SEP> 308 <SEP> 
<tb> 5 <SEP> 0,

   <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 285 <SEP> 
<tb> 10 <SEP> < <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 1, <SEP> 255 <SEP> 
<tb> 
 
Die Abnahme der Dichte des Filmes geht Hand in Hand mit einer mässigen Dehnung. In einem ge- sonderten Versuch wurden die Messungen in Abständen entlang der Filmrolle während jedes von mehreren aufeinanderfolgenden Ziehvorgängen durchgeführt, wobei abwechselnd entgegengesetzte Seiten des Filmes mit dem Knickdorn in Berührung standen.

   Dabei wurden die folgenden Resultate erhalten : 
 EMI7.3 
 
<tb> 
<tb> Anzahl <SEP> der <SEP> Ziehvorgänge <SEP> Durchschnittslänge <SEP> des
<tb> gemessenen <SEP> Abschnitts
<tb> cm
<tb> 0 <SEP> 25, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 26
<tb> 2 <SEP> 27, <SEP> 56 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 28, <SEP> 75 <SEP> 
<tb> 4 <SEP> 29, <SEP> 82 <SEP> 
<tb> 5 <SEP> 30, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> 6 <SEP> 31,17
<tb> 
 
Nach 24stündigem Stehen bei Raumtemperatur ohne Spannung weisen die Proben eine Schrumpfung von etwa 1   bis3%   auf, aber keine feststellbaren Änderungen der Dichte oder der Lichtdurchlässigkeit. 



   Beispiel 5 : Der beim vorhergehenden Beispiel   verwendete"Luvitherm"-Polyvinylchloridfilm   enthält kleine Mengen von Stabilisatoren, beispielsweise 0,   2 - 10/0   Diphenylthioharnstoff, um den Abbau des Polymers zu verhindern, sowie wachsartige Schmiermittel, wie   z. B. l-5'%'raffiniertes Montan-   wachs, um das Kalandrieren zu erleichtern. 



   Nicht modifiziertes   Polyvinylehloridharz   (im Handel unter der   Handelsbezeichnung"Geon 101"als   Produkt der Firma B. F. Goodrich Chemical Co. erhältlich) wird in heissem Tetrahydrofuran gelöst und durch Giessen dieser Masse auf eine Glasoberfläche und darauffolgendes Eindampfen des Lösungsmittels ein dünner durchsichtiger Film des Polymers hergestellt. Auf ähnliche Weise wird ein dünner durchsichtiger Film aus einer Mischung hergestellt, die aus   103 Gew.-Teilen Harz"Geon 101"und 1, 8 Gew.-Tei-   len eines gereinigten Montanwachses besteht, wie es von der 1. G. Farbenindustrie unter der Handels-   bezeichnung"Wax E"hergestellt   wurde und das gewöhnlich als Schmiermittel   für "Luvitherm"-Film-   massen verwendet wird.

   Der erste Film entspricht nicht der Knickprobe und wird nach mehreren Ziehvorgängen über dem Knickdorn unter Spannung nicht durchscheinend. Der zweite Film zeigt beim Knicktest eine deutliche weisse Knicklinie, wird beim Ziehen unter Spannung über den Knickdorn durchscheinend und ergibt bei thermographischen Kopierverfahren ein sichtbares Bild. 



   Anderseits findet man jedoch, dass ein dünner Film aus Polystyrol, der nach einem ähnlichen Giessverfahren mit Aceton als Lösungsmittel hergestellt wurde, dem Knicktest entspricht, beim Ziehen über einen Knickdorn unter Spannung durchscheinend wird und dann beim örtlichen Erhitzen im thermographischen Kopierverfahren wieder durchsichtig wird. Man erhält das Polystyrol in Form eines dicken und einigermassen leicht splitternden, durch Recken teilweise orientierten Filmes, von dem man annimmt, dass er im wesentlichen frei von Zusätzen ist. Es wird jedoch beobachtet, dass dieser Film für die Behandlungsweise, wie sie für Kopien von Bürokorrespondenz   od. dgl.   normalerweise verlangt wird, nicht genügend biegsam ist.

   Ausserdem scheint die verminderte Lichtdurchlässigkeit eher in Form von feinen orientierten Sprüngen als von richtigen Hohlräumen im Film begründet zu sein. 



   Andere durchsichtige Filme, die zumindestens in einer Richtung eine dauernd undurchsichtig bleibende Knicklinie beim Knicktest ergeben und die beim Ziehen über den Knickdorn parallel zur Knicklinie durchscheinend gemacht werden, sind dünne Filme aus stranggepresstem Polypropylen, aus strangge- 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 Strangpressens zugesetztes Polycarbonatharz (im Handel unter der   Handelsbezeichnung"Lexan"als   Produkt der General Electric Co. erhältlich) enthält. 



   Beispiel 6 : Ein Teil des in Beispiel 1 verwendeten klaren"Luvitherm"-Filmes wird zuerst bei Raumtemperatur in einem Ziehvorgang in der Längsrichtung über den Knickdorn gezogen und hierauf in einem Spannrahmen bei   900C   orientiert und in beiden Richtungen um   1000/0   gedehnt. Der erhaltene Film ist glänzend weiss oder perlartig im Aussehen und ist im wesentlichen undurchsichtig, obwohl ein mit der Maschine geschriebener und an den Film angelegter Text durch den Film hindurch gelesen werden kann. 



  Das Produkt schrumpft, wirft sich stark und wird auch nicht wirklich durchsichtig, wenn es im thermographischen Kopierverfahren örtlich erhitzt wird, ist jedoch ein sehr hübscher Verpackungsfilm. Man erhält im wesentlichen die gleichen Resultate, wenn der Film bei Raumtemperatur gespannt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung einer wärmeempfindlichen Kopierfolie, die insbesondere zur Herstellung 
 EMI8.2 
 durchscheinende, ungefärbte Folie mit glatter Oberfläche aus einem ursprünglich vollkommen durchsichtigen plastischen Polymermaterial, wie nicht-plastifiziertes Polyvinylchlorid, extrudiertes Polypropylen oder   Polyäthylenterephthalat   sowie als Lösung gegossene Filme aus Polyvinylchlorid und Polystyrol, unter Zugspannung scharf über eine glatte Kante gezogen wird, bis eine Verminderung der Lichtdurchlässigkeit des Filmes auf etwa 5-25% und eine Verminderung der Dichte auf mindestens etwa   l%   weniger als die Dichte des Polymers erzielt wird und der Film eine Warmschrumpfung von höchstens etwa 30% aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Polymer ein durchsichtiges Vinylchloridpolymer mit einer Dichte von etwa 1,37 g/cm3 verwendet wird, wobei der Film eine Lichtdurchlässigkeit von etwa 10% und eine Dichte von etwa 1, 33 bis 1, 36 g/cm 3 und ausserdem eine Schrumpfung von nicht mehr als etwa 30% in jeder Hauptrichtung aufweist, wenn er auf einer ausreichend hohen Temperatur zur Erzielung einer dauernden Erhöhung der Lichtdurchlässigkeit gehalten wird.
AT397661A 1960-05-19 1961-05-19 Verfahren zur Herstellung einer wärmeempfindlichen Kopierfolie AT248872B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US248872XA 1960-05-19 1960-05-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT248872B true AT248872B (de) 1966-08-25

Family

ID=21822879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT397661A AT248872B (de) 1960-05-19 1961-05-19 Verfahren zur Herstellung einer wärmeempfindlichen Kopierfolie

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT248872B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0008382B1 (de) Verfahren zum Prägen von thermoplastischen Kunststoffolien
DE1215908B (de) Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von Filmen aus Polyaethylenterephthalat
DE1779150B1 (de) Verfahren zum herstellen monoaxial gestreckter folienbaendchen
DE1546813A1 (de) Verbundfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE7013492U (de) Vorrichtung zur herstellung masshaltiger kunststoff-flachfolien.
DE2152168A1 (de) Verfahren und Geraet zum Laengsrecken eines Polymerfilms
DE1629569B1 (de) Verfahren zur Qualitaetsverbesserung einer Polyamidfolie
DE2104817B2 (de) Druckempfindliches klebeband mit einer thermoplastfolie als traeger
DE2641533A1 (de) Verfahren zum strecken eines thermoplastischen materials
DE1805699A1 (de) Verfahren zur Herstellung von blatt- oder bahnenfoermigen Polypropylen-Materialien
AT248872B (de) Verfahren zur Herstellung einer wärmeempfindlichen Kopierfolie
DE742364C (de) Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Folien o. dgl. aus warmformbaren Polymerisationsprodukten
DE1504529C3 (de) Verfahren zum Trüben eines klaren, durchsichtigen Kunststoffilms
DE1504442B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von durchsichtigen folienbahnen mit hoher festigkeit aus polyvinylalkohol
DE1220448B (de) Verfahren und waermeempfindliches Kopierblatt zur Herstellung von Diapositiven
DE966185C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyaethylen
CH669758A5 (de)
DE2160520B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Folien aus Vinylchloridpolymerisaten nach dem Kalandierverfahren
DE2245244A1 (de) Verfahren zum recken von kunststofffolien zur herstellung von folienstreifen
DE2161730C3 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung eines biaxial verstreckten Filmes aus PoIyäthylenterephthalat
DE1234007B (de) Verfahren zur Herstellung von Polypropylenfilmen
DE1629254C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer transparenten unorientierten Polyamidfolienbahn
DE1778533A1 (de) Reproduktionsverfahren
DE543765C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Filmen aus Celluloseloesungen
DE1629282A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von biaxial orientierten thermoplastischen Folien