DE2160520B2 - Verfahren zur Herstellung von Folien aus Vinylchloridpolymerisaten nach dem Kalandierverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Folien aus Vinylchloridpolymerisaten nach dem Kalandierverfahren

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Martin Dr. 6700 Ludwigshafen Herner
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    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/24Calendering
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Folien aus Vinylchloridpolymerisaten nach dem Kalandrierverfahren, bei dem die kalandrierte Bahn nach der in Abzugsrichtung vorletzten Kalanderwalze zur Zwischenbearbeitung über eine oder mehrere Umlenkwalzen abgehoben und an die letzte Kalanderwalze wieder angelegt wird.
Das Kalandrierverfahren zur Herstellung von Folien ist bekannt, beispielsweise aus dem Kunststoff-Handbuch, Carl-Hanser-Verlag, Band II, Polyvinylchlorid, Seiten 358 bis 369. Es besteht darin, daß der pulverförmige Kunststoff zunächst vorplastifiziert und dann in einer Reihe von gegenläufigen, erhitzten Walzen zusammengepreßt, plastifiziert und zu einer Folie geformt wird.
Kalandrierte Folien aus Vinylchloridpolymerisaten, die nach diesem Hoch temperatur-Verfahren hergestellt werden, weisen bekanntlich Fließlinien in Form von V-Mustern und Wirbeln auf, die optisch das Bild der hohe beträchtlich verschlechtern. Es kann angenommen werden, daß diese Fließlinien durch inhomogenes Verpressen des Masseknetes zwischen dem letzten Walzenpaar verursacht werden.
Der Erfindung lag also die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem diese Erscheinungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Folie bei der Zwischenbearbeitung um etwa 3 bis 15 C abgekühlt wird gegenüber der sonst im letzten Walzenspalt üblichen Folientemperatur von 200 bis 220° C.
Durch dieses Abkühlen wird die Viskosität des Masseknetes im letzten Walzenspalt so erhöht, daß dort ein genügend holier Druck entsteht, um Fließlinien beim Durchgang durch den Spalt unsichtbar zu verpressen.
Die naheliegende Möglichkeit zur Abkühlung des Masseknetes im letzten Walzenspalt, nämlich das direkte Abkühlen bzw. geringere Aufheizen der letzten Walze ergibt zwar auch eine Erniedrigung der Viskosität, führt jedoch zu einer Trübung der Folienoberfiäche. Es war daher überraschend, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren fließlinienfreie Folien ohne Verminderung der Transparenz erhalten werden.
In der DT-PS 918 091 ist ein Kalander beschrieben, der für die Bearbeitung von Textilwaren, Papier oder thermoplastischen Kunststoffen geeignet ist. Das »Bearbeiten« von Kunststoffen ist dabei nicht näher erläutert. Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden Kunststoff-Folien nicht nur bearbeitet, sondern
ίο erst hergestellt. Diese Herstellung erfolgt durch Verformen des Kunststoffs im thermoplastischen Zustand bei erhöhten Temperaturen. Dazu ist es notwendig, die Walzen zu beheizen. Ein derartiges Arbeiten bei erhöhter Temperatur ist in der DT-PS 918 091 nicht erwähnt, jedoch durch die eingangs angeführte Literaturstelle bekannt.
Als Vinylchloridpolymerisat kommt vorzugsweise Polyvinylchlorid mit einem K-Wert zwischen 55 und 65 in Frage; ^s können jedoch auch Copolymerisate
ao des VinylchJorids, beispielsweise mit bis zu 30 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid, Vinylester, Acrylester, Acrylnitril oder Olefinen, sowie schlagzäh modifiziertes Polyvinylchlorid verwendet werden.
Das Wesen der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Bahn des Vinylchloridpolymerisats, bevor sie mit der letzten Walze in Berührung kommt, abgekühlt wird. Normalerweise hat der MasseKnet zwischen den beideA letzten Walzen eine Temperatur zwischen 200 und 220: C. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird diese Temperatur um 3 bis 15° C gesenkt. Diese Temperaturdifferenz ist als Durchschnittstemperatur zu verstehen; selbstverständlich wird die Oberfläche der Bahn etwas stärker als das Innere gekühlt.
Das Abheben der Bahn von der vorletzten Walüv geschieht durch Umleiten über eine oder mehrere
Walzen. Diese Umlenkwalzen haben im allgemeinen einen Durchmesser von 3 bis 10 cm; sie sind also etwa eine Zehnerpotenz kleiner als normale Kalanderwalzen, deren Durchmesser zwischen 40 und 70 cm liegi.
*° Die Umlenkwalzen sind zweckmäßigerweise angetrieben, wobei die Walzengeschwindigkeit der Geschwindigkeit der Bahn angepaßt wird. Um ein Durchhängen der Bahn zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Drehgeschwindigkeit der letzten Kalander-
walze gegenüber der vorletzten etwas zu erhöhen.
Die Umlenkwalzen sollen 'emperierbar sein, so daß die Abkühlung der Folienbahn gezielt durchgeführt werden kann. Dazu genügt im allgemeinen eine Temperierung auf 190 bis 200 ^ C. Durch diese Temperierung kann der Druck im Walzenspalt über die Viskosität des Masseknetes jeder Foliendicke und jeder Abzugsgeschwindigkeit angepaßt werden. Die Foliendicken liegen dabei wie üblich zwischen 200 und 1000 μ.
Es hat sich ferner als zweckmäßig herausgestellt, daß die Umlenkwalzen eine verhältnismäßig rauhe Oberfläche besitzen. Diese kann beispielsweise durch Sandstrahlen erzeugt werden. Die Umlenkwalzen sollen also im Gegensatz zu den normalen Kalanderwalzen nicht poliert sein, da sonst die Gefahr besteht, daß die Folie an den Umlenkwalzen klebt.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft veranschaulicht:
Gemäß F i g. 1 wird die Umlenkung der Folienbahn (1) nur durch eine Walze (11) vorgenommen. Durch diese wird die Bahn (1) von der vorletzten Kalanderwalze (21) abgehoben, dadurch abgekühlt und der letzten Kalanderwalze (22) zugeführt. Dort
bildet sich vor dem Spalt der Masseknet (2) aus. Nach sich vor dem dem Durchtritt durch den Spalt entsteht die fertige '-*-+»« traianH Folie (1), die nach bekannten Methoden noch abgekühlt werden muß und gegebenenfalls gereckt werden kann.
In F i g. 2 ist die Umlenkung mit Hilfe von zwei Walzen gezeigt. Die erste Umlenkwalze (11) befindet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Folien aus Vinylchloridpolymerisaten nach dem Kalandrierverfahren, bei dem die kalandrierte Bahn nach der in Abzugsrichtung vorletzten Kalanderwalze zur Zwischenbearbeitung über eine oder mehrere Umlenkwalzen abgehoben und an die letzte Kalanderwalze wieder angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie bei der Zwischenbearbeitung um etwa 3 bis 150C abgekühlt wird gegenüber der sonst im letzten Walzenspalt üblichen Folientemperatur von 200 bis 220° C.
DE2160520A 1971-12-07 1971-12-07 Verfahren zur Herstellung von Folien aus Vinylchloridpolymerisaten nach dem Kalandrierverfahren Expired DE2160520C3 (de)

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