DE2250560A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von homogenen reckbaren folienbahnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von homogenen reckbaren folienbahnenInfo
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Description
Firma Kleinewefers Industrie-Companie GmbH, Krefeld,
Kleinewefers-Kalanderstraße
" Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von homogenen reckbaren Folienbahnen".-Zusatz zu Patent .......... (Patentanmeldung P 15 04 434.5-16)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Verfahrens und der Vorrichtung nach Patent (Patentanmeldung
P 15 04 434.5-16). Das dort beschriebene Verfahren zum Herstellen homogener, reckbarer Folienabhnen aus nichtkristallinen
hochmolekularen Kunststoffen ohne ausgeprägten Schmelzpunkt, insbesondere aus Polyvin3rlChlorid, bei dem eine vorgefertigte
Warenbahn, deren Breite nur wenig unter der Breite der fertigen Folienbahn liegt, sieht unter Anwendung eines Kalanders
mit beheizten Walzen, auf denen die Folienbahn fertig ausgewalzt wird, vor, daß die mittels einer Schneckenpresse
mit Breitschlitzdüse vorgefertigte Warenbahn dem Spalt des Kalanders auf kürzestem Wege unter Bildung eines rotierenden
Knets zugeführt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in Verbesserung des Verfahrens nach dem genannten Patent darin, die in dem Walzwerk
kalandrierte Folie auf sehr dünne Stärken, so z.B. bis auf 50^-zu bringen, wobei kleine Toleranzwerte und geringe Schrumpf werte
erreicht werden sollen und die fertige Folienbahn weitgehend allseitig molekular orientiert ist, d.h. sov/ohl in
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Quer - als auch in Längsrichtung weitgehend gleiche Dehnungsund Festigkeitswerte aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung in Verbesserung des Verfahrens nach dem Hauptpatent vor, daß die Foliebahn nach
dem Verlassen des Kalanderspaltes auf einem, den thermoplastischen Temperaturbereich der Folienbahn aufweisenden
Abschnitt einer Längsdehnung unterworfen wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent
läßt außer der Breitschlitzdüse einen Kalander und eine Abzugswalze hinter diesem erkennen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden verbesserten
Verfahrens nach der Erfindung sieht vor, daß diese Abzugswalze mit einer, den von der Walze ablaufenden Foliebahnabschnitt
auf thermoplastische Verformungstemperatur der Folienbahn temperierenden Vorrichtung versehen ist.
Ferner sieht die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Zugrichtung der Folienbahn hinter der Abzugswalze und im
Abstand von dieser eine, einen vorzugsweise einstellbaren Zug auf die Folienbahn ausübende Umlenkwalze vor, die auf
eine Temperatur wenig unterhalb des thermoplastischen Temperaturbereiches der Folienbahn temperiert ist.
Zusatz ich hierzu kann hinter dieser temperierten Umlenkwalze
eine Kühleinrichtung, z.B. in Form einer Blasvorrichtung, angeordnet sein.
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Zwischen der Abzugswalze für die Folienbahn und der ihr nacngeordneten
Umlenkwalze kann zur Bearbeitung von für infrarotes Licht undurchlässige Folienbahnen zwischen diesen beiden
Walzer, eine Wärmequelle, insbesondere ein Strahler angeordnet sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wiedergegeben und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform, bei welcher zwischen der Abzugswalze
und der Umlenkwalze zusätzlich ein Strahler angeordnet ist und eine Kühleinrichtung zwischen der
ersten und zweiten Umlenkwalze vorgesehen ist und
Fig. 2 eine vereinfachte Ausführungsform ohne Strahler und die
Anordnung einer Kühlvorrichtung hinter der zweiten Umlenkwalze .
Die aus einem nichtkristallinen makromolekularen Kunststoff bestehende Folie F tritt aus der Breitschlitzdüse 2 der
Schneckenpresse 1. aus und gelangt in breiter Bahn in den Spalt zwischen den beheizten Walzen 3>4, wo ein rotierender Knet 5
in dem Walzenspalt zwischen den beiden Walzen 5,4' gebildet
wird.
Die Folienbahn gelangt ferner auf die Abzugswalze 6, die je
(7l'( o
nach Foliendicke 100-170 C Oberflächentemperatur erwärmt wird.
In Bewegungsrichtung der Folienbahn F im Abstand hinter der-Abzugswalze
6 ist eine Umlenkwalze 7 gelagert;, die eine Temperatur
von 80-120° hat, d.h. unJerhalb des thermoplastischen
Temperaturbereiches der zu behandelnden Foliebahn liegt, die vorzugsweise aus Polyvinylchlorid besteht.
Die beiden Walzen 6,7 sind so betrieben, daß der Jeweilige Folienbahnbereich F>. zwischen den beiden Walzen 6,7 einer
vorzugsweise einstellbaren Längsdehnung unterworfen wird. Da zwischen den Walzen 6,7 die Folienbahn ihre thermoplastische
Verformungstemperatur, die sie von der Walze 6 erhalten hat, besitzt, ergibt sich ein Ziehen des Foliebahnmaterials zu einer
gleichmäßigen dünnen Folie. Dieses Ziehen steht somit im Gegensatz zu dem bekannten Recken einer Folienbahn.
Nach dem Verlassen der Umlenkwalze 7 durchläuft die Folienbahn eine Kühleinrichtung 8 und gelangt zu einer weiteren Umlenkwalze
9, die ebenfalls als Kühlwalze ausgebildet ist, um von dort über eine Walze 10 zwischen eine Glätt-oder Prägewalze
und eine entsprechende Gegenwalze 12 zu gelangen, von wo die Folienbahn über eine weitere Walze 13 abgezogen werden kann.
Auf Höhe des jeweiligen Folienbahnabschnittes F* zwischen den
beiden Walzen 6,7 kann ein Strahler 14 angeordnet sein, der
benutzt wird, wenn für infrarotes Licht undurchlässige Folienbahnen bearbeitet werden, so daß wiederum der jeweilige Abschnitt
F1 auf den thermoplastischen Temperaturbereich gebracht
oder gehalten wird.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 tritt die Foliebahn F
wiederum aus der Breitschlitzdüse 2 der Schneckenpresse 1 aus und gelangt in den Walzenspalt zwischen den Walzen 3,4, wo
ein rotierender Knet 5 gebildet wird, der wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, eine homogene Folienbahn entstehen
lässt. Die Umlenkwalze 6 ist wiederum auf einer Temperatur "
von 100 - 170°C, d.h. dem thermoplastischen Temperaturbereich der Folienbahn F gehalten. Das gleiche gilt von der Umlenkwalze
7, wogegen die zweite Umlenkwalze 15 als Kühlwalze ausgebildet ist, der eine Kühleinrichtung 16 nachgeschaltet ist«, In vorliegendem
Falle kann das Ziehen der Folienbahn in den Abschnitten zwischen den Walzen 6,7 einerseits und 7,15 andererseits
erfolgen.
Statt der Anordnung der Kühleinrichtung in Fig. 1 zwischen den Walzen 7 und 9 kann die Kühleinrichtung 8 auch zwischen
den Walzen 9 und 10 vorgesehen werden.
Die hier angegebenen Temperaturbereiche gelten im allgemeinen für die vorzugsweise angewendeten hochmolekularen Kunststoffe
wie Polyvinylchlorid. Ein Abweichen von den angegebenen Temperaturbereichen
ist natürlich bei Anwendung anderer Kunststoffe möglich. Dementsprechend sind die Temperiervorrichtungen der
Walzen ausgewählt.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von homogenen, reckbaren Folienbahnen aus nichtkristallinen hochmolekularen Kunststoffen
ohne ausgeprägten Schmelzpunkt, insbesondere aus Polyvinylchlorid, bei dem eine vorgefertigte Warenbahn, deren Breite
nur wenig unter der Breite der fertigen Folienbahn liegt, mittels eines Kalanders mit beheizten Walzen fertig ausgezogen
wird, wobei die vorgefertigte Warenbahn mittels einer Schneckenpresse mit Breitschlitzdüse hergestellt und dem
Spalt des Kalanders auf kürzestem Weg unter Bildung eines
rotierenden Knets zugeführt wird, nach Patent
(Patentanmeldung P 15 04 434··5-16), dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienbahn nach dem Verlassen des Kalanderspaltes auf einem, den thermoplatischen Temperaturbereich der Folienbahn
aufweisenden Abschnitt einer Längsdehnung unterworfen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer dem Kalander nachgeordneten Abzugswalze, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugswalze (6) mit einer den von der Walze ablaufenden Folienbahnabschnitt auf thermoplastische
Verformungstemperatur der Folienbahn (F) temperierenden Vorrichtung versehen ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abzugswalze (6) im Abstand eine Umlenkwalze (7) nachgeordnet ist, die auf eine Temperatur wenig unterhalb des
thermoplastischen Temperaturbereiches temperiert ist.
der Abzugswalze (6) im Abstand eine Umlenkwalze (7) nachgeordnet ist, die auf eine Temperatur wenig unterhalb des
thermoplastischen Temperaturbereiches temperiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet5
daß die Umlenkwalze (7) einen einstellbaren Zug auf die
auf thermoplastische Verformungstemperatur erwärmte Folienbahn ausübt.
auf thermoplastische Verformungstemperatur erwärmte Folienbahn ausübt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Bearbeitung von für infrarotes Licht undurchlässigen Folienbahnen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich hinter der Abzugsvralze (6) eine auf die
Folienbahn wirkende Wärmequelle (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
der Umlenkwalze (7) eine Kühleinrichtung (8,13) nachgeschaltet ist.
der Umlenkwalze (7) eine Kühleinrichtung (8,13) nachgeschaltet ist.
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L e e r s e i f e
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---|---|---|---|
DE2250560A DE2250560A1 (de) | 1972-10-14 | 1972-10-14 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von homogenen reckbaren folienbahnen |
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FR7336403A FR2202771A1 (en) | 1972-10-14 | 1973-10-12 | Homogeneous thin PVC film - stretched between rollers at specific temps |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2250560A DE2250560A1 (de) | 1972-10-14 | 1972-10-14 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von homogenen reckbaren folienbahnen |
Publications (1)
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DE2250560A1 true DE2250560A1 (de) | 1974-05-02 |
Family
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Family Applications (1)
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DE2250560A Pending DE2250560A1 (de) | 1972-10-14 | 1972-10-14 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von homogenen reckbaren folienbahnen |
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FR (1) | FR2202771A1 (de) |
IT (1) | IT996287B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813085A1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-11-02 | Elastonwerk Bayern Gmbh | Verfahren zur herstellung von folien aus linearem polyethylen sehr niedriger dichte |
US5149481A (en) * | 1990-06-09 | 1992-09-22 | Rohm Gmbh Chemische Fabrik | Method of manufacturing thermoplastic sheet or film |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611134B2 (de) * | 1976-03-17 | 1979-01-11 | 4P Verpackungen Gmbh, 8960 Kempten | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Folie aus thermisch instabilen thermoplastischen Kunststoffen und Verwendung dieser Folie |
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1972
- 1972-10-14 DE DE2250560A patent/DE2250560A1/de active Pending
-
1973
- 1973-10-09 IT IT53016/73A patent/IT996287B/it active
- 1973-10-12 FR FR7336403A patent/FR2202771A1/fr active Granted
- 1973-10-12 BR BR7989/73A patent/BR7307989D0/pt unknown
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US5149481A (en) * | 1990-06-09 | 1992-09-22 | Rohm Gmbh Chemische Fabrik | Method of manufacturing thermoplastic sheet or film |
Also Published As
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FR2202771B3 (de) | 1976-09-03 |
BR7307989D0 (pt) | 1974-07-25 |
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FR2202771A1 (en) | 1974-05-10 |
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