DE2527388A1 - Stabile suspensionen wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln - Google Patents
Stabile suspensionen wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmittelnInfo
- Publication number
- DE2527388A1 DE2527388A1 DE19752527388 DE2527388A DE2527388A1 DE 2527388 A1 DE2527388 A1 DE 2527388A1 DE 19752527388 DE19752527388 DE 19752527388 DE 2527388 A DE2527388 A DE 2527388A DE 2527388 A1 DE2527388 A1 DE 2527388A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- suspensions
- acid
- suspension
- patent application
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/12—Water-insoluble compounds
- C11D3/124—Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
- C11D3/1246—Silicates, e.g. diatomaceous earth
- C11D3/128—Aluminium silicates, e.g. zeolites
- C11D3/1286—Stabilised aqueous aluminosilicate suspensions
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S516/00—Colloid systems and wetting agents; subcombinations thereof; processes of
- Y10S516/922—Colloid systems having specified particle size, range, or distribution, e.g. bimodal particle distribution
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
Description
.4000 Düsseldorf, den 19. Juni 191b Henkel&CieGmbH
Dr. GS/Zi
Patentanmeldung D 5118/4961
"Stabile Suspensionen wasserunlöslicher, zum Binden von
Calciumionen befähigter Silikate und deren Verwendung zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln"
Eines der aktuellsten Probleme der Wasch- und Reinigungsmittelindustrie
ist der teilweise oder vollständige Ersatz der bis jetzt noch verwandten, Calcium komplex bindenden
Phosphate durch andere Substanzen. In älteren Patentanmeldungen (z.B. Patentanmeldung P 24 12 837.8-41 (D 4642)) sind Verfahren
zum Waschen und Reinigen von festen Materialien, insbesondere von Textilien, sowie für die Durchführung der Verfahren geeignete
Wasch- und Reinigungsmittel beschrieben, bei welchen die Rolle der Calcium komplex bindenden Phosphate ganz oder teilweise
von zum Binden von Calcium befähigten, feinverteilten, im allgemeinen gebundenes Wasser enthaltenden, wasserunlösliche!
Bor- oder Aluminiumsilikaten übernommen wird.
Es handelt sich dabei um Verbindungen der allgemeinen Formel I (Kat2/nO)x . Me2O3 . (SiO2)y (I)
in der Kat ein mit Calcium austauschbares Kation der Wertigkeit
η, χ eine Zahl von 0,7 - 1,5, Me Bor oder Aluminium und y eine Zahl von 0,8 - 6, vorzugsweise von 1,3-4 bedeuten.
Als Kation kommt bevorzugt Natrium in Frage, es kann aber auch durch Lithium, Kalium, Ammonium oder "Mag-*
nesium sowie durch die Kationen wasserlöslicher organischer Basen ersetzt sein, z.B. durch solche von primären, sekundären
oder tertiären Aminen bzw. Alkylolaminen mit höchstens 2 C-Atomen pro Alk'ylrest bzw. höchstens 3 C-Atomen pro Alkylolrest.
809817/1190 _ 2 -
Die oben definierten, zum Binden von Calcium befähigten Verbindungen werden im folgenden der Einfachheit halber
als "Aluminiumsilikate" bzeichnet. Dies gilt insbesondere auch für die bevorzugt zu verwendenden Natriumaluminium-Silikate;
alle für deren erfindungsgemäße Verwendung gemachten Angaben und sämtliche Angaben über deren Herstellung und
Eigenschaften gelten entsprechend für die Gesamtheit aller oben definierten Verbindungen.
Die für den Einsatz in Wasch- und Reinigungsmitteln besonders geeigneten Aluminiumsilikate besitzen ein Calciumbindevermögen
von vorzugsweise 50 bis 200 mg CaO/g des wasserfreien Aluminium-Silikats.
Wenn im folgenden auf wasserfreies Aluminiumsilikat Bezug genommen wird, so ist damit der Zustand der Aluminiumsilikate
gemeint, der nach einstündigem Trocknen bei 800 0C
erreicht wird. Bei dieser Trocknung wird das anhaftende und das gebundene Wasser praktisch völlig entfernt.
Bei der Herstellung von Wasch- oder Reinigungsmitteln, in denen neben üblichen Bestandteilen derartiger Mittel die oben
definierten Aluminiumsilikate vorliegen, wird vorteilhaft von Aluminiumsilikaten ausgegangen, die feucht sind, beispielsweise
noch von ihrer Herstellung her. Man vermischt dabei die feuchten Verbindungen wenigstens mit einem Teil der übrigen Bestandteile
des herzustellenden Mittels und überführt das Gemisch in das fertige Wasch- oder Reinigungsmittel als Endprodukt, beispielsweise
in ein schüttfähiges Produkt.
Im Rahmen des vorstehend skizzierten Herstellungsverfahrens für Wasch- oder Reinigungsmittel werden die Aluminiumsilikate
beispielsweise als wäßrige Suspensionen angeliefert bzw. eingesetzt.
Dabei wären gewisse Verbesserungen der Suspensionseigenschaften - z.B. der Suspensionsstabilität und der Pumpbarkeit -
- 3 -609817/1190
Henkel &Cie GmbH
Blatt 3 zur Patentanmeldung d5 118/4961 Patentabteilung
der in wäßriger Phase dispergierten Aluminiums* Mkat« " noch
erwünscht.
Es wurde nun gefunden, daß "bestimmte Verbindungen in ganz '"
besonderem Maße die Fähigkeit besitzen, Suspensionen der obigen Calcium bindenden Aluminiumsilikaten so zu stabilisieren, *
daß diese selbst bei hohem Feststoffgehalt lange Zeit, gewünschtenfalls
sogar praktisch unbegrenzt stabil und auch ^
nach langem Stehen noch einwandfrei pumpbar sind. Überraschen- "*
derweise hat sich gezeigt, daß es bestimmte Verbindungen gibt, s
die in der Lage sind, sogar feuchte Aluminiumsilikate, die einen Wassergehalt von 70 % und weniger aufweisen, praktisch
unabhängig von ihrer Standzeit pumpbar zu halten, was bisher nicht möglich war.
Gegenstand der Erfindung sind pumpfähige, in ihrer Stabilität verbesserte, als Vorratssuspensionen geeignete wäßrige Suspensionen
von wasserunlöslichen, zum Binden von Calcium befähigten Silikaten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
bezogen auf das Gesamtgewicht der wäßrigen Suspension
A) 20 - 42 % zum Binden von Calcium befähigte, feinver
teilte, vorzugsweise gebundenes Wasser enthaltende, wasserunlösliche Verbindungen der
allgemeinen Formel
(Kat2/nO)x . Me2O3 . (SiO2)y (I)
in der die verwendeten Symbole die oben angegebenen Bedeutungen haben, und *
B) wenigstens ein Dispergiermittel aus der Gruppe fol- " ]
gender Verbindungen enthalten:
1. eine organische, makromolekulare, Carboxyl- und/oder Hydroxylgruppen aufweisende Polymerverbindung;
2. eine Phosphonsäure, die wenigstens eine weitere Phosphonsäure- und/oder Carboxylgruppe aufweist,
B09817/1190
ORIGINAL INSPECTED
Blatt 4 zur Patentanmeldung D 5118/4961 Patentabteilung
3. ein Phosphorsäurealkylester-Emulgator mit 3-20 C-Atomen in der Alkylkette,
4. einen Trübungspunkt in Wasser - bestimmt nach DIN 53917 unterhalb
von 90 0C aufweisendes Tensid,
5. ein oberflächenaktives SuIfonat,
6. ein quellfähiges wasserunlösliches Silikat mit Schichtet
ruktur.
Säureartige Verbindungen können als solche, oder als wasserlösliche
Salze eingesetzt werden und sind entsprechend ihrem pK-Wert und dem pH-Wert der Suspension in der Suspension
meist ionisiert. Der pH-Wert der Suspensionen liegt im allgemeinen
zwischen etwa 7 und 12 vorzugsweise zwischen 8,5 und 11 »5, und meist unter 11.
Die vorstehend genannten Verbindungen sind die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Suspensionen. Es können
jedoch auch weitere Bestandteile enthalten sein, so z.B. schaumdämpfende Zusätze bzw. sogenannte Lösungsvermittler,
d.h. Verbindungen, die die Löslichkeit der zugesetzten · Dispergiermittel in der wäßrigen Phase verbessern. Als
Schaumdämpfer können die üblichen schaumdämpfenden Substanzen, beispielsweise schaumdämpfende Seife, Silikonentschäumer,
schaumdämpfende Triazinderivate, die sämtlich der Fachwelt bekannt und geläufig sind, eingesetzt werden.
Ein derartiger Zusatz ist im allgemeinen nicht erforderlich; bei schäumenden Dispergiermitteln kann er jedoch - insbesondere
bei höheren Alkylbenzolsulfonsäure-Einsatzmengen erwünscht sein.
Auch ein Zusatz von lösungsvermittelnden Substanzen ist im allgemeinen nicht erforderlich, kann jedoch angezeigt sein,
wenn die erfindungsgemäße Suspension als stabilisierendes Mittel ein hydrophiles, aber wenig in Wasser lösliches
Kolloid wie beispielsweise Polyvinylalkohol enthält. Vorteilhaft wird z.B. ein Lösungsvermittler - sehr geeignet
609817/1190 - 5 -
ist Dimethylsulfoxid - eingesetzt, wenn die Einsatzkonzentration
eines in Wasser nur wenig löslichen Stabilisierungsmittels der Gruppe 1. höher ist als etwa 1 %. Der
Anteil des Lösungsvermittlers an der Gesamtsuspension kann beispielsweise in der gleichen Größenordnung wie der Anteil
des Stabilisierungsmittels liegen. Weitere als Lösungsvermittler geeignete Verbindungen sind der Fachwelt allgemein
bekannt; hydrotrope Mittel wie beispielsweise Benzolsulfonsäure,
Toluolsulfonsäure, Xylolsulfonsäure, bzw. deren wasserlöslichen
Salze oder auch Octylsulfat sind geeignet.
Bei sämtlichen Angaben zur "Konzentration der Aluminiumsilikate", zum "Feststoffgehalt" oder zum Gehalt an "Aktivsubstanz"
(= AS) wird auf den Zustand der Aluminiumsilikate Bezug genommen, der nach einstündigem Trocknen bei 800 C
erreicht wird. Bei dieser Trocknung wird das anhaftende und das gebundene Wasser praktisch völlig entfernt.
Bei sämtlichen Proζentangaben handelt es sich um Gewichtsprozent.
Es werden nun die oben genannten Komponenten A und B näher
beschrieben:
Bei den einzusetzenden Aluminiumsilikaten der Komponente A kann es sich um amorphe oder um kristalline Produkte handeln, wobei
selbstverständlich auch Mischungen von amorphen und kristallinen Produkten und auch teilkristalline Produkte einsetzbar sind. Die
Aluminiumsilikate können natürlich vorkommende, oder aber synthetisch hergestellte Produkte sein, wobei die synthetisch
hergestellten Produkte bevorzugt sind. Die Herstellung kann z.B. durch Reaktion von wasserlöslichen Silikaten mit wasserlöslichen
Aluminaten in Gegenwart von Wasser erfolgen. Zu diesem Zweck können wäßrige Lösungen der Ausgangsmaterialien
miteinander vermischt oder eine in festem Zustand vorliegende
- 6 609817/1190
lienkel&CieGmbH
Komponente mit der anderen, als wäßrige Lösung vorliegenden
Komponente umgesetzt werden. Auch durch Vermischen beider, in festem Zustand vorliegender Komponenten erhält man bei
Anwesenheit von Wasser die gewünschten Aluminiumsilikate. Auch aus Al(OH),, Al2O5 oder SiO2 lassen sich durch Umsetzen
mit Alkalisilikat- bzw. -aluminatlösungen Aluminiumsilikate
herstellen. Die Herstellung kann auch nach weiteren bekannten Verfahren erfolgen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf Aluminiumsilikate, die eine dreidimensionale Raumgitterstruktur aufweisen.
Das bevorzugte, etwa im Bereich von 100 - 200 mg CaO/g AS
meist bei etwa 100 - 180 mg CaO/g AS liegende Calciumbindevermögen
findet sich vor allem bei Verbindungen der Zusammensetzung;
0,7 - 1,1 Na2O . Al2O5 . 1,3-3,3 SiO2.
Diese Summenformel umfaßt zwei Typen verschiedener Kristallstrukturen
(bzw. deren nicht kristalline Vorprodukte), die sich auch durch ihre Summenformeln unterscheiden. Es sind
dies:
a) 0,7 - 1,1 Na2O . Al2O3 . 1,3-2,4 SiO2
b) 0,7 - 1,1 Na2O . Al2O5 . 2,4 - 3,3 SiO2.
Die unterschiedlichen Kristallstrukturen zeigen sich im Röntgenbeugungsdiagramm.
Das in wäßriger Suspension vorliegende, amorphe oder kristalline Aluminiumsilikat läßt sich durch Filtration von der verbleibenden
wäßrigen Lösung abtrennen und bei Temperaturen von z.B. 50 - 400 0C trocknen. Je nach den Trocknungsbedingungen enthält
das Produkt mehr oder weniger gebundenes Wasser.
609817/1190
— 7 —
Henkel & CIe GmbH
Blatt 7 zur Patentanmeldung D5 118/4961 ' Potentabteilung
Derart hohe Trocknungstemperaturen sind im allgemeinen nicht zu empfehlen; zweckmäßigerweise geht man nicht über 200 0C
hinaus, wenn das Aluminiumsilikat für den Einsatz in Wasch- und Reinigungsmitteln vorgesehen ist. Die Aluminiumsilikate
brauchen jedoch nach ihrer Herstellung zur Bereitung einer erfindungsgemäßen Suspension überhaupt nicht getrocknet zu
werden; vielmehr kann - und dies ist besonders vorteilhaft ein von der Herstellung noch feuchtes Aluminiumsilikat verwendet
werden. Es lassen sich jedoch auch bei mittleren Temperaturen, beispielsweise bei 80 - 200 0C bis zur Entfernung
des anhaftenden flüssigen Wassers getrocknete Aluminiumsilikate zur Bereitung erfindungsgemäßer Suspensionen
verwenden.
Die Teilchengröße der einzelnen Aluminiumsilikatpartikel kann verschieden sein und z.B. im Bereich zwischen 0,1 u,und
0,1 mm liegen. Diese Angabe bezieht sich auf die Primärteilchengröße, d.h. die Größe der bei der Fällung und gegebenenfalls
der anschließenden Kristallisation anfallenden Teilchen. Mit besonderem Vorteil verwendet man Aluminiumsilikate,
die zu wenigstens 80 Gew.-% aus Teilchen einer Größe von 10 bis 0,01/£, insbesondere von 8 - 0,1 //„bestehen.
Vorzugsweise enthalten diese Aluminiumsilikate keine Primärbzw. Sekundärteilchen mehr mit Durchmesser oberhalb von 30 n,.
Als Sekundärteilchen werden Teilchen, die durch Agglomeration der Primärteilchen zu größeren Gebilden entstanden sind, bezeichnet.
Am wichtigsten ist der Bereich zwischen etwa 1 und
Im Hinblick auf die Agglomeration der Primärteilchen zu größeren Gebilden hat sich die Verwendung der von ihrer
Herstellung noch feuchten Aluminiumsilikate zur Herstellung der erfindungsgemäßen Suspensionen besonders bewährt, da
sich herausgestellt hat, daß bei Verwendung dieser noch feuchten Produkte eine Bildung von Sekundärteilchen praktisch
vollständig unterbunden wird.
609817/1190
Henkel &Cie GmbH
Es folgt nunmehr eine nähere Beschreibung der Verbindungen, die erfindungsgemäß als Komponente B eingesetzt werden:
Als polymere Polycarbonsäuren (1.) kommen sowohl wasserlösliche, als auch wasserunlösliche Polymerisationsprodukte
in Frage. Bei den einsetzbaren polymeren Polycarbonsäuren kann es sich sowohl um Polymerisate von polymerisationsfähigen
carboxylgruppenhaltigen Monomeren als auch um Polymerisate von polymerisationsfähigen Monomeren handeln,
welche erst nachträglich in eine Polycarbonsäure umgewandelt werden. Als Beispiel für die erste Art von Polymerisaten
sei die Polyacrylsäure als das Polymerisationsprodukt der Acrylsäure genannt,als Beispiel für die zweite Art Polymerisationsprodukte
von Acrolein, also einem äthylenisch ungesättigten Aldehyd, wobei die Aldehydgruppen während oder
nach der Polymerisation ganz oder teilweise in Carbonsäuregruppen umgewandelt werden. Die polymeren Polycarbonsäuren
können neben Carboxylgruppen auch weitere funktionale Gruppen tragen, so z.B. insbesondere die Hydroxylgruppe, die auch
mit niedermolekularen, insbesondere aliphatischen Gruppen verethert oder verestert sein kann. Beispiele für derartige
polymere Polycarbonsäuren sind die Poly-(ai-hydroxyacrylsäure),
sowie Mischpolymerisate aus Acrylsäure oder insbesondere Maleinsäure mit Vinylmethyläther oder Vinylacetat, wobei
die Vinylacetateinheit im Polymeren ganz oder teilweise
hydrolysiert sein können, so daß Produkte resultieren, die als Copolymerisate ungesättigter Carbonsäuren mit dem
hypothetischen Vinylalkohol aufgefaßt werden können.
Es hat sich gezeigt, daß die Carboxylgruppen in den polymeren Polycarbonsäuren nicht nur, wie ausgeführt, teilweise nämlich
beispielsweise durch geeignete Copolymerisation mit geeigneten Monomeren - durch Hydroxylgruppen ersetzt werden·
609817/1190
Henkel &Cie GmbH
BIaH 9 zur Patentanmeldung D 5118/4961 Palentabteilung
können, sondern daß vielmehr auch Produkte erfindungsgemäß geeignet sind, in welchen sämtliche Carboxylgruppen durch
Hydroxylgruppen ersetzt sind. Man gelangt so zu den makromolekularen Polyhydroxyverbindungen;als Prototyp der geeigneten
makromolekularen Polyhydroxyverbindungen kann der Polyvinylalkohol angesehen werden. Polyvinylalkohol ist aus
z.B. Polyvinylacetat durch Hydrolyse zugänglich; die Hydrolyse braucht dabei keineswegs vollständig zu sein, damit die Polyhydroxy
lverbindung erfindungsgemäß verwendbar ist, vielmehr sind Produkte in welchen neben Hydroxylgruppen noch veresterte
Hydroxylgruppen z.B. Oxyacetylgruppen vorliegen, geeignet.
Das Molekulargewicht der eingesetzten Polycarbonsäuren bzw. Polyhydroxylverbindungen kann innerhalb weiter Grenzen
variiert werden. Besonders geeignet sind Polymerisate im Molekulargewichtsbereich oberhalb von etwa 1500. Auch viel
höhermolekulare Verbindungen sind jedoch hervorragend geeignet, wobei bevorzugte Polycarbonsäuren noch wasserlöslich sind.
Soweit die Yfasserlöslichkeit der genannten Verbindungen gering ist, kann, v/ie bereits ausgeführt, ein Lösungsvermittler
zugefügt wer '.cn. Dies gilt im wesentlichen für Polyhydroxylverbindungen,
die keine Carboxylgruppen enthalten. Die Gegenwart von Carboxylgruppen fördert die Wasserlöslichkeit, so daß
die Löslichkeit der polymeren Polycarbonsäuren von ihrem Carboxylgruppengehalt abhängt und im allgemeinen hervorragend
ist.
Soweit die erfindungsgemäß verwendeten makromolekularen Verbindungen in wäßriger Lösung ionisierbare Gruppen aufweisen,
können sie auch - im allgemeinen ist dies bevorzugt - in Form ihrer wasserlöslichen Salze eingesetzt werden. Aus wirtschaftlichen
Erwägungen handelt es sich dabei im allgemeinen um die Alkali-, insbesondere Natriumsalze.
- 10 609817/1190
Blatti O zur Patentanmeldung D 5 1 18/4961 Palentabteilung
Geeignete Verbindungen finden sich unter den Polymerisaten
der Acrylsäure, Hydroxyacrylsäure, Maleinsäure, Itacorisäure, Mesaconsäure, Aconitsäure, Methylenmalonsäure, Citraconsäure
und dergl., den Copolymerisaten der obengenannten Carbonsäuren
untereinander oder mit äthylenisch ungesättigten Verbindungen wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Vinylalkohol, Vinylmethyläther,
Furan, Acrolein, Vinylacetat, Acrylamid, Acrylnitril, Methacrylsäure, Crotonsäure etc., wie z.B. den 1 : "!-Mischpolymerisaten
aus Maleinsäureanhydrid und Äthylen bzw. Propylen bzw. Furan.
Beispiele für geeignete Verbindungen der Gruppe 1. sind
die oben bereits genannten Polyacrylsäure und Poly-(cfc-hydroxyacrylsäure).
Die letztgenannte kann nicht nur als frei Säure bzw. wasserlösliches Salz, sondern auch in Form ihres inneren
Lactons eingesetzt werden; in der Suspension wird dieses hydrolysiert. Als geeignete Naturprodukte seien die Alginsäuren
bzw. die Alginate genannt. Unter den wasserunlöslichen polymeren Polycarbonsäuren sind z.B. dreidimensional vernetzte
Polyacrylsäuren zu nennen. Auch Carboxymethylcellulosen oder -Stärken können eingesetzt werden. Unter den polymeren Alkoholen
sind neben dem besonders geeigneten Polyvinylalkohol Stärken, wie z.B. Mais- oder Kartoffelstärke zu nennen.
Die Molekulargewichte können in weiten Grenzen verschieden sein, im Falle der Poly-(or-hydroxyacrylsäure) liegt das
Molekulargewicht der Handelsprodukte im allgemeinen oberhalb von 20 000, bei den Copolymerisaten von Vinylmethyläther
mit Maleinsäureanhydrid (Monomerverhältnis 1:1) liegt es bei den Produkten des Handels allgemein bei ca.
100 000 bis 2 500 000.
- 11 -
609817/1190
Henkel & Ge GmbH
Blatt 11zur Patentanmeldung D 5118/^961 Pttentabteüung
Eine weitere geeignete Gruppe (2) von Stabilisierungsmitteln
sind Phosphonsäuren, die wenigstens eine zweite Phosphonsäuregruppe und/oder wenigstens eine Carboxylgruppe tragen.
Es kommen Alkanpolyphosphonsäuren, Amino- und Hydroxyalkanpolyphosphonsäuren
bzw. Phosphonocarbonsäuren unter anderem in Frage. Beispiele sind die Propan-1, 2,3-triphosphonsäure,
Butan-1,2,3,4—tetraphosphonsäure, Polyvinylphosphonsäure,
1-Aminoäthan-1,1-diphosphonsäure, 1-Amino-1-phenylmethan-1,1-diphosphonsäure,
Aminotrimethylentriphosphonsäure, Methylamino- oder Äthylaminodimethylendiphosphonsäure, Äthylen-diaminotetramethylentetraphosphonsäur
e, 1 -Hydroxyäthan-1,1 -diphosphonsäur e
2-Phosphono-butan-1,2,4-tr!carbonsäure, 2-Phosphonobutan-2,3,4~
tricarbonsäure und Mischpolymerisate aus Yinylphosphonsäure und Acrylsäure.
Außerdem geeignet sind Emulgiermittel vom Typ der Phosphörsäurepartialester.
(3) Im allgemeinen handelt es sich bei diesen um Ester mit 1-2 Mol, insbesondere mit etwa 1,5 Mol eines vorzugsweise
gesättigten Alkohols mit 3 bis 20 C-Atomen in der Alkylkette pro Mol Phosphorsäure. Besonders geeignete Produkte
sind die Ester von Alkoholen mit k bis etwa 10 C-Atomen, insbesondere
z.B. Ester mit etwa 1,5 Mol Butylalkohol oder Isooctylalkohol.
- 12 -
17/1190
Henkel &Cie GmbH
Blatt 1 2zur Patentanmeldung D 511 S/496 1 Patentabteilung
Bei den erfindungsgemäß eingesetzten nichtionischen Tensiden (4) handelt es sich um praktisch wasserunlösliche Verbindungen.
Ihr Trübungspunkt - bestimmt nach DIN 53917 in wäßriger Butyldiglykollösung-liegt
meist bei 90 0C und darunter, vorzugsweise bei 85 0C und darunter. Dementsprechend liegen die Trübungspunkte in Wasser - zu bestimmen an 1 %igen Lösungen - bei den
geeigneten Verbindungen unter etwa 55 0C1 vorzugsweise unter
35 0C. Bei besonders geeigneten Produkten liegt der Trübungspunkt in Wasser unterhalb Raumtemperatur. Die am besten
geeigneten Produkte sind dadurch zu charakterisieren, daß sie sich in Wasser - ein Teil Tensid auf 19 Gewichtsteile Wasser so
dispergieren lassen - unter leichtem gegebenenfalls auch kräftigerem Schütteln, und wenn nötig unter Temperaturerhöhung
bis über den Schmelzpunkt des Tensids hinaus - daß sie bei Abkühlen auf Raumtemperatur eine milchige, gegebenenfalls
gelartig verfestigte Dispersion bilden. Die nach DIN 53917 bestimmten Trübungspunkte liegen gewöhnlich wenigstens bei
AO C, bevorzugt bei wenigstens 55 0C.
Die Angaben über die Dispergierbarkeit in Wasser bzw. über die Trübungspunkte beziehen sich auf die einzelnen tensidartigen
Stabilisierungsmittel in ihrer technisch reinen Form, z.B. als statistisches Gemisch von Äthoxylierungsprodukten,
wie es bei der Äthoxylierung von Fettalkohol-, Fettsäure-, Fettsäureamid- oder Fettaminfraktion anfällt.
Erfindungsgemäß geeignete Dispergiermittel werden insbesondere unter den nichtionischen Tensiden gefunden, die als hydrophoben
Rest einen langkettigen, meist 10 - 20, vorzugsweise 12-18 C-Atome enthaltenden Alkyl- bzw. Alkenylrest aufweisen. Der
Alkyl- bzw. Alkenylrest ist meist geradkettig, es werden jedoch auch geeignete Produkte unter den Verbindungen mit verzweigtkettigen
hydrophoben Resten gefunden. Ungesättigte hydrophobe Reste sind meist einfach ungesättigt wie der besonders
häufig anzutreffende ölsäurerest.
- 13 17 / 1190
Henkel &Cie GmbH
Blatt 1 3zur Patentanmelckjng D 51 18/4961 Patentabteilung
Die hydrophile Gruppe wird meist durch Polyalkoholreste wie Äthylenglykol-, Propylenglykol-, Polyäthylenglykol- oder
Glycerinreste gebildet, die über Ester-, Amid-, Äther- oder Aminogruppen mit dem hydrophoben Rest verbunden sind. Besonders
hervorzuheben sind die Athylenoxidaddukte.
Unter den Äthylenoxidaddukten mit gleichem TrUbungspunkt sind gewöhnlich diejenigen mit dem längeren hydrophoben
Rest - von C-^-C-jg - bevorzugt.
- 14 -
609817/1190
Henkel &Cie GmbH
Blatt ·) 4 --jr Patentanmeldung D 5118/4961 Patentabteilung
Eine wichtige Gruppe geeigneter Verbindungen findet sich unter
den Carbonsäureestern und Carbonsäureamiden. Besonders geeignet als Dispergiermittel im Sinne der Erfindung sind die
Mono- und Diäthanolamide von Carbonsäuren mit 10 - 20, vorzugsweise 12 - 18 und insbesondere 12 - 14 Kohlenstoffatomen.
Die Verbindungen leiten sich vorzugsweise von gesättigten und geradkettigen Carbonsäuren ab. Die Produkte können sich
Jedoch auch von ungesättigten, insbesondere einfach ungesättigten Carbonsäuren ableiten. Als Aminkomponente, von der
sich das erfindungsgemäß geeignete Amid ableitet, kommen insbesondere Monoäthanolamin und Diäthanolamin in Frage.
Ein besonders geeignetes Produkt ist jedoch auch das von einer wie oben definierten Carbonsäure und dem N-(hydroxyäthyl)-äthylendiamin
abgeleitete Amid. Die geeigneten Amide können als Reaktionsprodukte von Carbonsäureamiden mit
Äthylenoxid aufgefaßt werden. Die Zahl der Äthylenoxideinheiten liegt meist bei 1 - 6 und insbesondere 1 - 4 sind
bevorzugt.
Die esterartigen Dispergiermittel leiten sich von den gleichen Carbonsäuren ab wie die amidartigen Dispergiermittel; wie
bei den Amiden sind die Ester von Fettsäuren oder Fettsäuregemischen, insbesondere der oben angegebenen Kettenlängenbereiche,
die natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein können, abgeleitet. Geeignet als esterartige Suspensionsstabilisatoren sind die Produkte, die als Additionsprodukte
der Carbonsäuren mit Äthylenoxid aufgefaßt werden können, so beispielsweise die Additionsprodukte von Carbonsäuren
mit 1, 2, oder 3 Mol Äthylenoxid pro Mol der Carbonsäure. Es kommen aber auch Produkte mit z.B. 4 bis 10 Äthylenoxideinheiten
infrage.
Als Alkoholkomponente können aber in dem oberflächenaktiven Ester auch Polyalkohole mit mehr als 2 Hydroxylgruppen vorliegen,
so z.B. Glycerin.
609817/1190
henkel aC:e GmbH
Blatt 1 5 -zur Patentanmeldung D 5118/4961 Patentabteilung
Beispiele für Suspensionsstabilisatoren vom Amid- bzw. Estertyp,
die besonders geeignet sind sind die Verbindungen: Laurinsäuremonoäthanolamid,
Cocosfettsäuremonoäthanolamid, Myristinsäuremonoäthanolamid,
Palmitinsäuremonoäthanolamid, Stearinsäuremonoäthanolamid, Ölsäuremonoäthanolamid, Talgfettsäuremonoäthanolamid
und die von den gleichen Fettsäuren abgeleiteten Diäthanolamide und von N-(hydroxyäthyl)-äthylendiamin abgeleitete
Amide. Als esterartige Stabilisierungsmittel seien die Additionsprodukte von 1 und 2 Mol Äthylenoxid an Cocosfettsäure
und von Propylenglykol bzw. von Glycerin an Stearinsäure oder Palmitinsäure genannt.
Besonders geeignete Diäthanolamide sind Iiaurin-myristinsäurediäthanolamid
- das Diäthanolamid eines Fettsäuregemisches aus Laurinsäure und Myristinsäure - und Öl säure diäthanolamid.
Eine weitere geeignete Gruppe von Stabilisatoren findet sich unter den Äthoxylierungsprodukten von 10 bis 20 Kohlenstoffatome
aufweisenden, vorzugsweise gesättigten Alkoholenmit 1 bis 8 Mol Äthylenoxid pro Mol des Alkohols. Vorzugsweise
handelt es sich bei diesen Äthoxylierungsprodukten um Produkte mit 2 bis 7, insbesondere mit 2 bis 6 Mol Äthylenoxid pro Mol
des Alkohols; es ist dabei besonders zweckmäßig, im Rahmen der Erfindung Derivate geradkettiger Alkohole einzusetzen. Es
sind jedoch auch Derivate verzweigtkettiger Alkohole, insbesondere von durch Oxosynthese hergestellten Alkoholen einsetzbar.
Besonders bevorzugt sind die Derivate von 16 bis 18 C-Atome aufweisenden, vorzugsweise gesättigten und vorzugsweise
geradkettigen Alkoholen. Aber auch Äthoxylierungsprodukte von 12 und insbesondere 14 C-Atome aufweisenden Alkoholen
können eingesetzt werden, wobei dann Produkte mit 1-5 Mol ÄO, insbesondere mit 2-4 Mol ÄO pro Mol des
Alkohols besonders geeignet sind.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Äthoxylierungsprodukte sind im allgemeinen keine chemisch einheitlichen Verbindungen,
sondern vielmehr gewöhnliche Gemische, in welchen Addukte unterschiedlichen Äthoxylierungsgrades in statistischer Verteilung
nebeneinander vorliegen - einschließlich des Äthoxy-
609817/1190
!■!enkeJ&C.eGmbH
Blati 16 zur Patentanmelduna D 5118/4961 ?atent«ibtt.!lung
lierungsgrad.es nO", der im meist noch in geringer Menge anwesenden
nichtäthoxylierten Ausgangsmaterial vorliegt. Bei den erfindungsgemäß eingesetzten Äthoxylierungsprodukten
handelt es sich um praktisch wasserunlösliche Verbindungen, ihr Trübungspunkt - bestimmt nach DIN 53917 in wäßriger
Butyldiglykollösung - liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 55 bis 85 0C. Typische, bevorzugt eingesetzte Produkte sind
gesättigte, von Talgfettsäuren abgeleitete Fettalkoholäthoxylierungsprodukte, die bei einem Äthoxylierungsgrad von 2, A,
5 bzw. 7 Mol Äthylenoxid pro Mol des Fettalkohols Trübungspunkte von 58, 71, 77 bzw. 83 0C aufweisen.
Auch die Alkoholkomponente - z.B. C1^-18 - ist meist ein
technisches Gemisch, in welchem auch Alkohole mit mehr und/ oder weniger C-Atomen - meist in untergeordneten Mengen von
z.B. bis 15 % - vorliegen können. Für darüber hinausgehende Anteile gilt das unten über die gegebenenfalls vorhandenen
weiteren Bestandteile Gesagte.
Anstelle der genannten Äthoxylierungsprodukte von Alkoholen lassen sich auch die entsprechenden Äthoxylierungsprodukte
von Fettaminen einsetzen, also insbesondere Äthoxylierungsprodukte von vorzugsweise gesättigten, 16-18 Kohlenstoffatome
aufweisenden primären Aminen mit 1 bis 8 Mol Äthylenoxid pro Mol des Amins. Als geeignet haben sich hier auch
die nichtäthoxylierten Amine erwiesen. Es sind jedoch auch Produkte mit 2 bis 5 Mol Äthylenoxid pro Mol des Amins
gut geeignet.
Als geeignete Alkylphenolprodukte mit einem Trübungspunkt unterhalb von Raumtemperatur bzw. unterhalb von 85 0C nach
DIN 53917 sind Nonylphenol-Äthylenoxidaddukte mit 5 bis 8 Mol Äthylenoxid pro Mol des Phenols zu nennen. Addukte mit
bis 7 Mol Äthylenoxid sind bevorzugt.
- 17 r 609817/1190
Henkel &Cie GmbH
Blatt 17 zur Patentanmeldung D 5118/4961 Pefcmtabteilung
(5)Als Tenside vom Sulfonattyp kommen Alkylbenzolsulfonate
(Gg^jc-Alkyl), Olefinsulfonate, d.h. Gemische aus Alken-
und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie
beispielsweise aus C^-C^g-Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem
Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält, in Betracht. Geeignet
sind auch die Alkansulfonate, die aus C,2-C,n-Alkanen durch
SuIfochlorierung oder Sulfoxydation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation bzw. durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind, sowie die Ester von cc-Sulfofettsäuren, z.B. die Oi-Sulfonsäuren aus Methyl- oder Äthylestern der hydrierten
Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren. .
(Gg^jc-Alkyl), Olefinsulfonate, d.h. Gemische aus Alken-
und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie
beispielsweise aus C^-C^g-Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem
Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält, in Betracht. Geeignet
sind auch die Alkansulfonate, die aus C,2-C,n-Alkanen durch
SuIfochlorierung oder Sulfoxydation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation bzw. durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind, sowie die Ester von cc-Sulfofettsäuren, z.B. die Oi-Sulfonsäuren aus Methyl- oder Äthylestern der hydrierten
Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren. .
- 18 -
609817/1190
Henkel & Ge GmbH
Blatt 1 ftur Patertanmeldung D 5118/4961 Patentabteilung
(6)Weitere, erfindungsgemäß geeignete Dispergiermittel sind
die wasserunlöslichen, aber quellfähigen Silikate aus der Klasse der Tone, die im Gegensatz zu den erfindungsgemäß
zu suspendierenden Aluminiumsilikaten eine Schichtstruktur anstelle eines dreidimensionalen Raumgitters aufweisen.
Die Silikate quellfähiger Schichtstruktur werden als Smectite bezeichnet. Es handelt sich dabei um Stoffe, die den allgemeinen
Formeln
Al2(Si2O5)2(OH)2 und Mg3(Si2O5)(OH)2
entsprechen. Beispiele sind Bentonit, Montmorillonit, Volchonskoit,
Nontronit, Hector it, Saponit, Sauconit und Vermiculit. Je nach Herkunft weisen diese quellfähigen Tone, da sie zum
Kationenaustausch befähigt sind, noch Kationen wie beispielsweise Natrium, Kalium oder Calcium auf. Natürlich vorkommende
und synthetisch hergestellte Produkte sind gleichermaßen geeignet, wobei die synthetischen Produkte häufig den Vorteil
größerer Reinheit besitzen. Die Teilchengröße dieser Schichtsilikate liegt meist unter etwa 50w, besonders geeignet sind
Calciumarme Typen.
Außer den genannten einzelnen Dispergiermitteln lassen sich Mischungen einsetzen, wobei in verschiedenen Fällen ein
synergistisches Zusammenwirken beobachtet wird. Beispielsweise hat sich der Zusatz von Talgamin, Carboxymethylcellulose,
vernetztem Polyacrylat, Alginsäure zu tensidstabilisiertem
Suspensionen als vorteilhaft erwiesen. Eine weitere Klasse von Verbindungen, die die Eigenschaften erfindungsgemäß
stabilisierter Suspensionen weiter verbessert, stellen die langkettigen Fettsäuren dar. Bei diesen handelt
es sich um natürliche oder synthetische, vorzugsweise gesättigte Fettsäuren mit meist 10 - 20 C-Atomen im Molekül, beispielsweise
Talgfettsäure.
- 19 -
6 0 9 8 17/1 190
Henkel & Cio GmbH
Blatt 1^ur Patentanmeldung D 5118/4961 Patentabteilung
Im Rahmen der Erfindung besonders bevorzugte wäßrige Suspensionen
bestehen im wesentlichen aus wenigstens 20 % der Komponente A, die Obergrenze des Gehalts an A ist durch die
Grenze des Fließfähigkeit gegeben und liegt meist bei etwa 42 Gew.-96. Konzentrationen zwischen 25 und 40 Gew.-%, insbesondere
zwischen etwa 28 und 38 Gew.-% sind besonders bevorzugt.
Für die Praxis dürfte der Bereich von 30 - 38 Gew.-96
am wichtigsten sein.
Die einzusetzende Menge der Komponente B hängt im wesentlichen von dem erwünschten Stabilisierungsgrad der Suspensionen ab.
Im allgemeinen liegt die Konzentration der erfindungsgemäßen
Suspensionen an der Komponente B bei etwa 0,5 bis 6, häufiger 0,8 bis 6 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der wäßrigen
Suspension. Vorzugsweise liegt sie im Bereich von etwa 1 bis 4 Gew.-96 und in den meisten Fällen zweckmäßig bei etwa 1,3
bis 3 Gew.-96. Da die Viskosität der Suspensionen von dem Gehalt an der Komponente B beeinflußt wird, kann die gewünschte
Viskosität bei der Wahl der Konzentration der Komponente B gegebenenfalls zu berücksichtigen sein.
Bei feinteiligeren Aluminiumsilikaten sind zur Stabilisierung geringere Mengen an der Komponente B einzusetzen, als bei
grobteiligen Produkten. So lassen sich z.B. Aluminiumsilikatsuspensionen, bei welchen die Teilchen zu 90 % und mehr eine
Teilchengröße zwischen 1 und 8 n, aufweisen, bereits durch einen
Dispergiermittelgehalt von 0,5 bis 1 Gew.-% so gut stabilisieren, wie Produkte mit einer mittleren Teilchengröße von
10 - 12Uydurch einen Dispergiermittelgehalt von 1 - 2 %.
Bei diesen Angaben handelt es sich lediglich um Richtwerte; die geeignete Einsatzmenge der Komponente B ist im Einzelfall
nach den konkreten Bedürfnissen zu ermitteln.
_ 20 _
609817/1190
henkel S-C<e GmbH
Blatt "ρOzur Patentanmeldung D 5118/4961 i*i»entabteiluno
Im Rahmen der Erfindung besonders bevorzugte wäßrige Suspensionen bestehen im wesentlichen aus wenigstens 20 % der
Komponente A, wenigstens etwa 0,5 %* vorzugsweise wenigstens
etwa 0,8 % der Komponente B und Wasser.
Neben den angegebenen Komponenten liegen gegebenenfalls von der Fällung bzw. sonstigen Herstellung der Aluminiumsilikate
her anorganische Salze bzw. Hydroxyde vor; so können z.B. noch geringe Mengen an überschüssigem Natriumhydroxid oder
daraus durch Adsorption von Kohlendioxid entstandenem Natriumcarbonat oder -bicarbonat vorliegen, oder es kann z.B. das
Sulfation noch vorliegen, wenn bei der Herstellung von Aluminiumsilikat als aluminiumhaltiges Ausgangsmaterial
Aluminiumsulfat eingesetzt wurde.
Grundsätzlich können die wäßrigen Suspensionen außer den genannten Bestandteilen A und B und außer gegebenenfalls von
Ausgangsmaterialien für die Herstellung dieser Bestandteile noch verbliebenen Stoffen auch weitere Bestandteile in vergleichsweise
geringen Mengen enthalten. Ist eine Weiterverarbeitung der Suspensionen zu Wasch- und Reinigungsmitteln
vorgesehen, so handelt es sich bei den zusätzlich vorliegenden Stoffen natürlich zweckmäßigerweise um Stoffe, die als
Bestandteile von Wasch- und Reinigungsmitteln geeignet sind. Einen Anhaltspunkt über die Stabilität der Suspensionen gibt ein
einfacher Test, bei welchem eine Aluminiumsilikatsuspension der gewünschten Konzentration - z.B. 31 %ig - hergestellt wird, die
ein erfindungsgemäßes Dispergiermittel und ggf. weitere Stoffe, beispielsweise Waschmittelbestandteile wie Pentanatriumtriphosphat,
in verschiedenen Mengen enthält. Der Einfluß des zugesetzten Stoffes kann dann im Absetzverhalten der Suspension
visuell beobachtet werden. Nach 24stündigem Stehen soll eine
- 21 -
609817/1 190
Henkel ÄCie GmbH
Blatt 21-ur Patentanmeldung D 5 1 18/4 9 61 Patentabteilung
bevorzugte Suspension im allgemeinen höchstens soweit abgesetzt sein, daß die überstehende klare bzw. von Silikatteilchen
freie Lösung nicht mehr als 20 %, vorzugsweise nicht
mehr als 10, insbesondere nicht mehr als 6 % der Gesamthöhe ausmacht. Im allgemeinen soll die Menge der Zusatzstoffe
so gehalten werden, daß die Suspension nach 12stündigem, vorzugsweise nach 24stündigem und insbesondere auch nach 48-stündigem
Stehen in Vorratsbehälter und Rohr- bzw. Schlauchleitungen noch einwandfrei wieder umgepuapt werden kann. Das
Absetzverhalten der gegebenenfalls noch v/eitere Bestandteile enthaltenden Suspensionen wird bei Raumtemperatur - bei einer
Gesamthöhe der Suspension von 10 cm - geprüft. Bei besonders bevorzugten Suspensionen liegt die Höhe der überstehenden klaren
Lösung selbst nach 4 und insbesondere nach 8 Tagen noch im angegebenen Bereich; sie sind auch nach 4 bzw. 8 Tagen
einwandfrei pumpfähig und anpumpbar. Auch diese Angaben zur Suspensionsstabilität geben nur Anhaltspunkte; es hängt vom
jeweiligen Einzelfall ab, welche Suspensionsstabilität einzustellen ist. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Suspensionen
als Stammsuspensionen zur längeren Lagerung in einem Reservoir, aus welchem sie nach Bedarf durch Pumpen abgezogen
werden können, kann es zweckmäßig sein, den Anteil sonstiger Bestandteile beispielsweise von Wasch- und Reinigungsmitteln
gering zu halten oder auf diese ganz zu verzichten.
Die Suspensionen können durch einfaches Vermischen ihrer Bestandteile hergestellt werden, wobei die Aluminiumsilikate
z.B. als solche oder - gegebenenfalls von der Herstellung her bereits feucht bzw. in wäßriger Suspension befindlich eingesetzt
werden können. Besonders vorteilhaft ist es, die von ihrer Herstellung her noch feuchten Aluminiumsilikate z.B.
als Filterkuchen in eine Dispersion der Komponente B in Wasser einzutragen. Vorzugsweise ist diese Dispersion
_ 22 _
609817/1190
Henkel ÄCie GmbH
Bla«2 2 zur Patentarvneldung D 5 11 θ/496 1 Patentabteilung
der Komponente B etwas erwärmt, beispielsweise auf 50 bis 70 0C.
Es können aber selbstverständlich auch bereits getrocknete, d.h. von anhaftendem Wasser befreite, gegebenenfalls noch
gebundenes Wasser aufweisende Aluminiumsilikate eingesetzt werden.
Ein besonders geeignetes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Suspensionen ist das folgende: man fällt
das Aluminiumsilikat durch Vermischen von Natriumaluminat- und Natriumsilikatlösungen aus. Diese Lösungen enthalten
mehr Alkalität, also rechnerisch mehr Natriumhydroxyd als zur Ausbildung des fertigen Aluminiumsilikats erforderlich,
so daß in der Aluminiumsilikatsuspension, die als unmittel-^ bares Fällungsprodukt anfällt, ein Natriumhydroxydüberschuß
vorliegt. Diese Suspension wird durch Abfiltrieren eines Teils der überstehenden Mutterlauge aufkonzentriert, und anschließend
mit Wasser soweit von noch vorhandenem Natriumhydroxyd befreit, daß der Natriumhydroxydgehalt der Lösung unter etwa 5 %,
vorzugsweise unter 3 oder sogar unter 2 % liegt. Das verbleibende Natriumhydroxyd wird durch Zusatz einer Säure, insbesondere
von wäßriger Schwefelsäure, soweit neutralisiert, daß die erhaltene Suspension einen pH-Wert im Bereich zwischen
etwa 7 und 12, insbesondere zwischen etwa 8,5 und 11,5 ,annimmt.
Dieser Suspension wird die zu Erreichung des gewünschten Stabilisierungsgrades erforderliche Menge des Dispergiermittels
zugegeben, wobei die Zugabe vor, bei oder nach der Teilneutralisation erfolgen kann.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, die Teilneutralisation wenigstens teilweise mit einem Dispergiermittel mit Säurecharakter,
also z.B. mit einer makromolekularen Polycarbonsäure oder Alkylbenzolsulfonsäure -
- 23-809817/1190
Blatt 2 5zur Patentanmeldung D 511 β/4961 Patentabteilung
wie oben definiert - durchzuführen. Diese säureartigen Dispergiermittel
können also als Säure für die Neutralisation verwendet werden und damit nicht stabilisierende Säuren,
wie beispielsweise die erwähnte Schwefelsäure ganz oder teilweise ersetzen.
Die erfindungsgemäßen Suspensionen zeichnen sich durch hohe Stabilität und durch weitere Vorteile aus. Ihre stabilisierende
Wirkung ist insbesondere bei Aluminiumsilikaten mit Teilchengrößen von 5-30 besonders wertvoll. Sie
sind pumpbar, so daß sie eine einfache Handhabung feuchter Aluminiumsilikate ermöglichen. Selbst nach längeren Unterbrechungen
im Pumpvorgang sind die Suspensionen einwandfrei wieder umpumpbar. Aufgrund ihrer hohen Stabilität sind die
Suspensionen auch in üblichen Tank-und Kesselwagen transportierbar, ohne daß dabei eine Bildung unbrauchbarer bzw. störender
Rückstände zu befürchten ist. Damit sind die Suspensionen hervorragend als eine Lieferform von Aluminiumsilikaten
für die Lieferung an beispielsweise Waschmittelhersteller geeignet.
Die Suspensionen lassen sich bei Raumtemperatur oder auch bei höheren Temperaturen aufbewahren, durch Rohrleitungen,
Pumpen oder auf andere Weise transportieren. Meist erfolgt die Handhabung der Suspensionen bei Temperaturen zwischen
Raumtemperatur - meist bevorzugt - und etwa 60 0C.
Besonders geeignet sind die erfindungsgemäßen Suspensionen für die Weiterverarbeitung zu trocken erscheinenden, schütt-
bzw. rieselfähigen Produkten, also beispielsweise zur Herstellung von pulverförmigen Wasserenthärtungsmitteln, z.B.
auf dem Wege der Sprühtrocknung, geeignet. Damit sind die Suspensionen von erheblicher Bedeutung bei der Herstellung
von pulverförmigen Aluminiumsilikaten. Es treten keine
- 24 -
609817/1190
Blatt 2 4zur Patentanmeldung D 5118/4961 Patentabteilung
lästigen Rückstände bei der Zufuhr der wäßrigen Suspension
zur Trocknungsapparatur auf. Ferner hat sich gezeigt, daß die Suspensionen der Erfindung eine Verarbeitung zu außerordentlich
staubfreien Produkten ermöglichen.
Aufgrund ihrer besonderen Stabilität sind die erfindungsgemäßen Suspensionen bereits als solche, d.h. ohne weitere
Verarbeitung mit oder ohne weitere waschend, bleichend und/oder reinigend wirkende Zusätze, beispielsweise als
Wasserenthärtungsmittel, Wasch- oder Reinitungsmittel und insbesondere als flüssige Scheuermittel mit erhöhter
Suspensionsstabilität verwendbar.
Eine besonders wichtige Verwendung der Suspension ist die Weiterverarbeitung zu trocken erscheinenden, schütt- bzw.
rieselfähigen Wasch- und Reinigungsmitteln, die neben den Suspensionsbestandteilen weitere Verbindungen enthalten.
Die erfindungsgemäßen Suspensionen sind insbesondere zur Herstellung der in den älteren Patentanmeldungen
P 24 12 837.8-41, P 24 12 836.7-15 und P 24 12 839.0 (D 4642/4787/4819), (D 4666/4750/4767/4816), (D 4716),
beschriebenen Wasch- und Reinigungsmitteln geeignet, und sämtliche Angaben für deren Herstellung, für deren Inhaltsstoffe und für die Mengenverhältnisse der Inhaltsstoffe gelten
hier entsprechend.
Die Erfindung betrifft daher auch ein Verfahren zur Herstellung schüttfähiger, pulverförmiger Produkte mit einem Gehalt an
wasserunlöslichen, wie oben definierten Aluminiumsilikaten, bei welchem man von einer wäßrigen, fließfähigen Vormischung
einzelner Bestandteile der Mittel ausgehend auf übliche Weise
ein schüttfähiges Produkt herstellt. Das Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß man die Aluminiumsilikate in Form der erfindungsgemäßen
Suspensionen einsetzt. Die erfindungsgemäßen
- 25 609817/1190
Henkel & C :e GmbH
Satt 2 5 zur Patentanmeldung D 5118 /4961 «atentabtcilung
Suspensionen können nach beliebigen bekannten Verfahren zu den festen, schüttfähigen Wasch- und Reinigungsmitteln
verarbeitet werden.
Insbesondere geht man bei der Herstellung von pulverförmiger
rieselfähigen Wasch- und Reinigungsmitteln nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren so vor, daß man eine erfindungsgemäße
Suspension - beispielsweise aus einem Vorratsbehälter. - mit wenigstens einem waschend, bleichend oder reinigend wirkenden
Bestandteil des herzustellenden Mittels vermischt und das Gemisch anschließend nach einem beliebigen Verfahren in das
pulverförmige Produkt überführt. Vorteilhaft wird ein Komplexbildner zugesetzt, d.h. eine Verbindung, die die für die Wasserhärte
verantwortlichen Erdalkalimetallionen, insbesondere Magnesium- und Calciumionen komplex zu binden vermag.
Im allgemeinen wird bei der Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die
erfindungsgemäße Suspension vorzugsweise mit wenigstens einem nicht zu den möglichen Bestandteilen der Komponente B gehörenden,
wasserlöslichen Tensid vereinigt.
Bei der Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln gibt es verschiedene Varianten.
- 26 -
609817/1 190
r!enkel&C:eGmbH
Blatt 26zur Patentanmeldung D 5118/4961 H^entabteilunc
Beispielsweise können die erfindungsgemäßen Suspensionen mit
zur Bindung von Kristallwasser befähigten Substanzen vereinigt werden, zweckmäßigerweise durch Aufsprühen der Suspension auf die in einem Mischer vorgelegten, zur Bindung von Kristallwasser befähigten Verbindungen, so daß bei ständigem Durchmischen ein schließlich festes, trocken erscheinendes Produkt erhalten wird. Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Suspensionen
jedoch, als "Slurry" vermischt, mit wenigstens einer weiteren waschend, bleichend oder reinigend v/irkenden Verbindung der Zerstäubungstrocknung unterworfen. Hierbei zeigen sich v/eitere
überraschende Vorteile der,beanspruchten Aluminiumsilikat-Suspensionen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Einsatz erfindungsgemäöer Suspensionen bei der Zerstäubungstrocknung sehr
staubarme Produkte erhalten werden können. Die durch Zerstäubungstrocknung erhaltenen Produkte v/eisen ein hohes Calciumbindevermögen auf und sind gut benetzbar.
zur Bindung von Kristallwasser befähigten Substanzen vereinigt werden, zweckmäßigerweise durch Aufsprühen der Suspension auf die in einem Mischer vorgelegten, zur Bindung von Kristallwasser befähigten Verbindungen, so daß bei ständigem Durchmischen ein schließlich festes, trocken erscheinendes Produkt erhalten wird. Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Suspensionen
jedoch, als "Slurry" vermischt, mit wenigstens einer weiteren waschend, bleichend oder reinigend v/irkenden Verbindung der Zerstäubungstrocknung unterworfen. Hierbei zeigen sich v/eitere
überraschende Vorteile der,beanspruchten Aluminiumsilikat-Suspensionen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Einsatz erfindungsgemäöer Suspensionen bei der Zerstäubungstrocknung sehr
staubarme Produkte erhalten werden können. Die durch Zerstäubungstrocknung erhaltenen Produkte v/eisen ein hohes Calciumbindevermögen auf und sind gut benetzbar.
Erfindungsgemäße Waschmittel, d.h. Waschmittel, die unter Verwendung
der oben beschriebenen Suspensionen hergestellt worden sind, können auf verschiedenste Weise zusammengesetzt sein.
Im allgemeinen enthalten sie wenigstens ein nicht zu den erfindungsgemäß eingesetzten Dispergiermitteln ' ^^e ^n ^en beanspruchten Aluminiumsilikat-Suspensionen vorliegen, gehörendes v/asser lösliches Tensid; allgemein können die Wasch- und
Reinigungsmittel der Erfindung mit dem Rahmen der oben erwähnten, älteren Patentanmeldungen in
Im allgemeinen enthalten sie wenigstens ein nicht zu den erfindungsgemäß eingesetzten Dispergiermitteln ' ^^e ^n ^en beanspruchten Aluminiumsilikat-Suspensionen vorliegen, gehörendes v/asser lösliches Tensid; allgemein können die Wasch- und
Reinigungsmittel der Erfindung mit dem Rahmen der oben erwähnten, älteren Patentanmeldungen in
ihrer Rezeptur übereinstimmen. Sie enthalten neben wenigstens einer weiteren Verbindung, die waschend, bleichend oder reinigend
wirkt und anorganisch oder organisch ist, als Calcium
bindende Verbindung ein wie oben definiertes Aluminiumsilikat. Darüber hinaus können in derartigen Mitteln sonstige übliche, meist in geringerer Menge anwesende Hilfs- und Zusatzstoffe
vorhanden sein. Bezüglich weiterer Einzelheiten v/ird auf die
genannten älteren Patentanmeldungen verwiesen. Die Angaben
gelten auch hier.
bindende Verbindung ein wie oben definiertes Aluminiumsilikat. Darüber hinaus können in derartigen Mitteln sonstige übliche, meist in geringerer Menge anwesende Hilfs- und Zusatzstoffe
vorhanden sein. Bezüglich weiterer Einzelheiten v/ird auf die
genannten älteren Patentanmeldungen verwiesen. Die Angaben
gelten auch hier.
- 27 -
B09S17/1190
.......... .... - Henkel Ä CIo GmbH
Blatt 2 7zifr Patentanmeldung D 5118/4961 F*«ientabte.lun9
Der Aluminiumsilikatgehalt derartiger Mittel kann im Bereich
von 5-95, vorzugsweise 15 - 60 % liegen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können weiterhin Komplexbildner
bzw. Fällungsmittel für Calcium enthalten, deren Wirkung, je nach der chemischen Natur des Mittels, vorzugsweise bei Gehalten
von 2 - 15 % zu erkennen ist.
Bei phosphorarmen Mitteln sollte der Anteil der anorganischen Phosphate und/oder organischen Phosphorverbindungen nicht größer
sein als einem Gesamt-P-Gehalt des Mittels von 6 %, vorzugsweise von 3 %, entspricht.
Als weitere waschend, bleichend oder reinigend wirkende, in den Wasch- oder Reinigungsmitteln enthaltende Verbindungen
kommen beispielsweise die nicht zu den erfinäungsgemäß
für die . Komponente B vorgesehenen „ Tenside,
tensidartige oder nicht tensidcirtige Schaumstabilisatoren
oder -inhibitoren, Textilweichmacher, neutral oder alkalisch reagierende Gerüstsubstanzen, chemisch wirkende
Bleichmittel sowie Stabilisatoren und/oder Aktivatoren für diese in Frage. Sonstige, ineist in geringerer Menge anwesende
Hilfs- und Zusatzstoffe sind z.B. Korrosionsinhibitoren,
antimikrobielle Substanzen, Schmutzträger, Enzyme, Aufheller,
Färb- und Duftstoffe usw.
Die Zusammensetzung typischer, bei Temperaturen im Bereich von 5O - 100 C anzuwendender Textilwaschmittel liegt im
Bereich folgender Rezeptur:
- 38 -
B09817/1190
.-...- ...... Henkel &Cie GmbH
Blatt 28zur Patentanmeldung D 5118/4961 faientabteiiunj
3 - 3Q % anionische und/oder zwitterionische und/oder
nichtionische Tenside, einschließlich erfindungsgemäß eingesetzte^· Tenside,
vorzugsweise 5 - 30 %, 5 - 70 % Aluminiumsilikate (bezogen auf AS),
2 - 45 % Komplexbildner für Calcium, einschließlich Komplex^
Dlianeraer Komponente B
' 0 - 50 % zur Komplexbildung nicht befähigte Waschalkalien
(~ alkalische Gerüstsubstanzen),
0 - 50 % Bleichmittel sowie sonstige, meist in geringerer Menge in Textilwaschmitteln vorhandene Zusatzstoffe.
Es folgt nunmehr eine Aufzählung von zum Einsatz in den erfindungsgemäßen
Mitteln geeigneten Substanzen.
Die Tenside enthalten im Molekül wenigstens einen hydrophoben organischen Rest und eine wasserlöslich machende anionische,
. zwitterionische oder nichtionische Gruppe. Bei dem hydrophoben
Rest handelt es sich meist um einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 - 26, vorzugsweise 10 - 22 und insbesondere
12 - 18 C-Atomen oder um einen alkylaromatischen Rest mit
6 - 18, vorzugsweise 8-16 aliphatischen C-Atomen.
Als anionische Tenside sind z.B. Seifen aus natürlichen oder synthetischen, vorzugsweise gesättigten Fettsäuren, gegebenenfalls
auch aus Harz- oder Naphthensäuren brauchbar. Geeignete synthetische anionische Tenside sind solche vom Typ der Sulfonate,
Sulfate und der synthetischen Carboxylate.
- 29-
R 0 9 B " 1 / 1 1 9 Π
Henkel C Cie GmbH
Blatt2 9 zur Patentanmeldung D 511B/4961 UlpnWW' HKh
Geeignete Tenside vom Sulfattyp sind die Schwefelsäuremonoester primärer Alkohole (z.B. aus Kokosfettalkoholen, Talgfettalkoholen
oder Oleylalkohol) und diejenigen sekundärer Alkohole. Weiterhin eignen sich sulfatierte Fettsäurealkanolamide,
Fettsäuremonoglyceride oder Umsetzungsprodukte von
1 - h Mol Äthylenoxid mit primären oder sekundären Fettalkoholen
oder Alkylphenolen.
Als nichtionische Tenside, die neben den erfindungsgemäß verwendeten
Äthoxylierungsprodukten vorliegen können, sind insbesondere
die Anlagerungsprodukte von 9-40, vorzugsweise 9-20 Mol Ethylenoxid an 1 Mol Fettalkohol zu nennen.
- 30 -
609817/1190
Original inspected
Henkel &Cie GmbH
Blatt 30zur Patentanmeldung D 5118/4961 Patentabte;U.p
Auch nichtionische Tenside vom Typ. der Aminoxide oder Sulfoxide
sind verwendbar.
Zu den zwitterionischen Tensiden gehören Substanzen vom Typ
der Carboxybetaine oder Sulfobetaine.
Als Gerüstsubstanzeri eignen sich sowohl Verbindungen, die in
der Lage sind, Calcium komplex zu binden,, als auch solche, die
diese Fähigkeit nicht besitzen. Zu den letzteren gehören beispielsweise die Bicarbonate, Carbonate, Borate oder Silikate
der Alkalien, die Alkalisulfate sowie die Alkalisalze von organischen, nicht kapillaraktiven, 1-8 C-Atome enthaltenden
Sulfonsäuren, Carbonsäuren und Sulfocarbonsäuren. Als
Beispiele seien die wasserlöslichen Salze der Benzol-, Toluol- oder Xylolsulfonsäure sowie die wasserlöslichen Salze der
Sulfoessigsäure, Sulfobenzoesäure oder von Sulfodicarbonsäuren
genannt. Als komplexbildende Gerüstsubstanzen eignen sich das Triphosphat sowie eine große Zahl bekannter organischer Komplexbildner
vom Typ der Polycarbonsäuren, wozu hier auch polymere Carbonsäuren gezählt werden, der Aminocarbonsäuren, Phosphonsäuren,
Phosphonocarbonsäuren, Hydroxycarbonsäuren, Carbcxyalkyläthern usw.
Als Bleichmittel eignen sich Verbindungen, die in wäßriger Lösung H„0 abgeben, wie z.B. Perborat, oder Aktivchlor
liefernde Substanzen. Sonstige, meist in geringerer Menge vorhandene Zusatzstoffe sind z.B. Schaumstabilisatoren oder
-inhibitoren, Textilweichmacher, Stabilisatoren und/oder Aktivatoren für die Bleichmittel, Korrosionsinhibitoren, antimikrobielle
Substanzen, Schmutzträger, Enzyme, Aufheller, Färb- und Duftstoffe usw.
- 31 -
809817/1 190
.. . Henkel & Cie GmbH
Blatt 31 tür Patentanmeldung D 5118/4 961 Patentcbtcilung
• Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte lassen sich auf
zahlreichen Gebieten der Technik und des Haushaltes für die verschiedensten Reinigungsaufgaben einsetzen. Beispiele für
derartige Anwendungsgebiete sin', die Reinigung von Geräten,
Gefäßen aus Holz, Kunststoff, Metall, Keramik, Glas usw. in der Industrie oder in gewerblichen Betrieben, das Reinigen
von Möbeln, Wänden, Fußböden, von Gegenständen aus Keramik, Glas, Metall, Holz, Kunststoff, das Reinigen von polierten
oder lackierten Flächen im Haushalt usw. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet ist das Waschen von Textilien aller Art
in der Industrie, in gewerblichen Wäschereien und im Haushalt.
Es wird zunächst die Synthese von in den erfindungsgemäßen Suspensionen verwendeten Aluminiurnsilikaten beschrieben, wofür
hier kein Schutz begehrt wird. Die Beschreibung ist im übrigen rein illustrativ; es können andere bekannte Verfahren
zur Herstellung der Aluminiumsilikate ebenfalls verwendet werden.
0(1 Die Aluminiumsilikat-Lösung wurde in einem Gefäß von 15
Inhalt unter starkem Rühren mit der berechneten Menge Natriumsilikat-Lösung versetzt (Temperatur der Lösungen:
20 - 80 C). Dabei bildete sich unter exothermer Reaktion als Primärfällungsprodukt ein röntgenamorphes Natriumaluminiumsilikat.
Nach 10 min. langem kräftigem Rühren wurde ' die Suspension des Fällungsproduktes entweder
1. direkt, d.h. ohne Kristallisation,weiterverarbeitet
oder
2. zum Zwecke der Kristallisation 3-6 Stunden lang bei 80 C belassen,
wobei nach Röntgenstrukturanalyse voll kristalline Produkte erhalten v/urden.
β) Von den Suspensionen wurde die Muttorlauge abfiltriert.
Der verbleibende Filterkuchen wurde mit ent ionisiertem V7asr,ar
ausgewaschen und dann mit entionisiertem Wasser unter Bildung der Suspension β 1 (aus α 1) bzw. B 2 (aus α 2) vermischt.
f. c ', r, - 7 / 1 -j q 0 ' - 32 -
Henke! & C:g GmbH
Blatt3 2 zur Patentanmeldung D 5118/4961 "a'entabteilung
γ) Ein mikrokristallines Aluminiumsilikat wurde durch Versetzen
der mit entionisiertem Wasser verdünnten Aluininatlösung mit der Silikatlösung hergestellt, wobei mit einem
hochtourigen Intensivrührer (10 000 U/min.; Fabrikat "ültraturrax" der Firma Janke & Kunkel IKA-Werk, Stauffen/
Breisgau/Bundesrepublik Deutschland) gerührt wurde. Nach 10 min. langem kräftigem Rühren wurde die Suspension
. des amorphen Fällungsproduktes in einen Kristallisationsbehälter überführt, wo die Ausbildung großer Kristalle
durch Rühren der Suspension verhindert wurde. Nach Absaugen der Lauge vom Kristallbrei und Nachwaschen mit entionisiertem
Wasser, fts das ablaufende Waschwasser einen pH-Wert von ca. 10 aufwies, wurde der Filterrückstand getrocknet, dann
in einer Kugelmühle gemahlen und in einem Fliehkraftsichter (Mikroplex-Windsichter der Firma Alpine, Augsburg, Bundesrepublik
Deutschland) in zwei Fraktionen getrennt, von denen die feinere keine Anteile oberhalb 10 μ. enthielt.
Aus der feineren Fraktion wurde eine Suspension in entionisiertem Wasser hergestellt (γ 1). Eine entsprechende Suspension
wurde ohne den Trocknungsvorgang und die Zerlegung in zwei Fraktionen hergestellt; es wurde also der noch
feuchte Filterrückstand mit unterschiedlichem Wassergehalt in Wasser eingetragen; die erhaltene Suspension wird als
γ 2 bezeichnet. Statt durch Filtration wurde die Abtrennung der Silikate von dem größeren Anteil des zunächst vorhandenen
Wassers z.T. auch durch Abschleudern durchgeführt.
Die erhaltenen Aluminiumsilikate hatten die auf wasserfreie Produkte (= AS) berechnete ungefähre Zusammensetzung:
. 1 Al2O3 . 2
_ 33 _
609817/1190
.· Henkel &Cie GmbH
Kalt 33 tür Patentanmeldung D 5118/4961 * Pctentabtciluna
Das Calciumbindevermogen der Fällungsprodukte ergab sich zu
150 - 175 mg CaO/g Aktivsubstanz. Es wurde wie folgt ermittelt:
1 1 einer wäßrigen, 0,594 g CaCl2 (= 300 mg CaO/1 = 30 °dH)
enthaltenden und mit verdünnter NaOH auf einen pH-Wert von eingestellten Lösung wird mit 1 g Aluminiumsilikat versetzt
(auf AS bezogen). Dann wird die Suspension 15' lang bei einer Temperatur von 22 0C {- 2 0C) kräftig gerührt. Nach Abfiltrieren
des Aluminiumsilikats bestimmt man die Resthärte χ des Filtrats. Daraus errechnet sich das Calciumbindevermogen in
mg CaO/g AS nach der Formel: (30 - x) . 10.
- 34 -
S09817/1190
Satt 34-zur Patentanmeldung D 5118/4961
Harstolluny;;bc?diru,uncjun für das Aluminiumsilikat I:
Fällung: 2/985 kg Aluminatlösung der Zusammensetzung:
17.7 % Na3O1 15,8 % Al3O3,
66,6 % H2O
0,15 kg Ätznatron
9,420 kg Wasser
2,445 kg einer aus handelsüblichem Wasserglas und leicht alkalilöslicher
Kieselsäure frisch hergestellten,
25.8 %igen Natriumsilikatlösung der Zusammensetzung 1 Na„0 . 6,0
SiO2
Kristallisation: 24 Stunden bei 80° C
Trocknung: 24 Stunden bei 100° C
Zusammensetzung: 0,9 Na2O . 1 Al3O3 . 2,04 SiO? . 4,3 H3O
(= 21,6* % H2O)
Kristallisation:;grad: voll kristallin CalciunibincUivermügen: 150 mg CaO/g AS
TrocV.net man das so erhaltene Produkt 1 Stunde lang bei 400 C
nach, so erhält man ein Aluminiumsilikat Ιλ der Zusammensetzung:
0f9 NanO . 1 Al0O0 . 2,04 SiO- . 2,0 H-O, (= 11,4 % H0O)
das sich gleichfalls für die erfindungsgemäßen Zwecke eignet.
- 35 -
009817/1190 original inspected
Blatt 35zurPatentanmeldungD 5118/4961
I!<irütcllungsbcelin'jun«jcn für das Aluminiunuiilikat II:
Fällung: 2,115 kg Aluminatlösung der Zusammensetzung:
17,7 % Na2O, 15,8 % Al3O3*
66,5 % H2O 0,585 kg Ätznatron
9,615 kg Wasser
2,685 kg einer 25,8 %igen Natriumsilikatlösung
der Zusammensetzung 1 Na3O, 6 S.iO„ (hergestellt v;ie unter I
angegeben)
Kristallisation: 24 Stunden bei 80° C Trocknung: 24 Stunden bei 100° C und 20 Torr
Zusammensetzung: 0,8 Na„0 . 1 Al3O3 · 2,655 SiO2 . 5,2 H2O
Kriotallisationsgrad: voll kristallin
Calciumbindevcrmögen: 120 mg CaO/g AS
Calciumbindevcrmögen: 120 mg CaO/g AS
Auch dieses Produkt läßt sich durch Nachtrocknen (1 Stunde bei 400° C) bis zur Zusammensetzung:
O,8 Na0O . 1. Alo0_ . 2,65 SiO, .0,2 IL. 0
entwässern; dieses Entv/ässcrungsprodukt Ha ist für die erfindungsgemäßen
Zv/ecke gleichfalls bräuchbar.
- 36 -'
R0flft17/1iq0 ORIGINAL ,NSPECTED
Blatt 36zur Patentanmeldung D 5118/4961
Die Muniiniumsilikate I und II zeigen im Rtfntgcnbeugungsdiagramm
folgende Interferenzlinien:
d-Werte, aufgenommen mit Cu-K^-Strahlung in Ä
I II
- 14,4 ;
12,4 - " ■■'."'.
8,8 8,6
7,0
4,4 (+) 4,1 (+)
3,8 (+)
3,68(+) -
3,38(+) -
3,26(+) 2,96(+)
2,88(+)
2,79(+) 2,73 (+)
2,66(+) 2,60 (+)
Es ist durchaus möglich, daß im Röntgenbeugungsdiagramm nicht alle diese Interferenzlinien auftreten, insbesondere wenn die
Aluminiumsilikate nicht voll durchkristallisiert sind. Daher wurden die für die Charakterisierung dieser Typen wichtigsten
d-Werte mit einem "(+)" gekennzeichnet.
-37 - .
fi O 9 R 1 7 / 1 1 9 O
Satt37 zur Patentanmeldung D 51 18/4961 Patantabteiluny
für das Aluminiumsilikat VIII:
Fällung: 2/115 kg Alurainatlci sung der
jiung: 17,7 % Na,0, 15,8 % Λ1..0 ,
66,5 % H2O
0,585 kg Ätznatron
9,615 kg Wasser
2,685 kg einer 25,3 2igen Hatriumsilikatlösung
der Zusaf.p.Kionset7.ung:
. 6 SiO
cnLfällt
Trocknung: 24 Stunden bei 100° C
ZuKiinuncnsctzung: 0,8 NaO . 1 Λ1 O . 2,65 SiO . 4 H0O
KrisLalliHationsgrncl: röntgonamorph
Calciumbindevermögen: 60 mg CaO/g AS
Ilorstellungsbedingungen für das AluminiuniLiilikat IX:
Fällung: 3,41 kg Aluminatlösung der Zusammen
setzung: 21,4 % Ha2O, 15,4 % Al
63,2 % H2O
1.0,46 kg V7asser
1,13 kg einer 34,9 %igen Natriumsilikat lösung der Zusammensetzung:
1 Na2O . 3,46 S
Kristallisation: entfällt Trocknung: 24 Stunden bei 100° C
Zusammensetzung: 1 Na3O . 1 Al3O3 . 1 SiO2 . 1,4 H3
Kristallisationngrad: röntgenamorph
Calciumbindevormönon: 120 mg CaO/g AS
609817/1190
Henkei Ά Cie GmbH
Blatt 38zur Patentanmeldung D 5118/4961 rtrtanMMeM-ng"
Iterstellungsbedingungen für das AluminiumsIJ.ikat XXm:
Fällung: 0,76 kg Aluminatlösung der Zusammensetzung.:
36,0 % Na2O, 59,0 % Al3O3, ,,
5,0 % HO
0,94 kg Ätznatron
9,49 kg Wasser
3,94 kg oinor handcloübJ.ichoii Natrium-LIikatlöüung
dec Zusammensetzungί
8,0 'i Na-O1 2G,9 % SiO0, 65,1 % H9
Kristallisation: 12 Stunden bei 90 C
Trocknung: 12 Stunden bei 100° C
Zusammensetzung: 0,9 Ma3O . 1 Al_0 . 3,1 SiO3 . 5 H3O
Kristallisntionsgrad: voll kristallin
Calciuiubindevermögen: 110 mg CaO/g Λ3
- 39 -
6098 17/1190
Henkel ?:Cie GmbH
Blatt 39zürPatentanmeldungD 5118/4961 Prten'abteiluna
$3
Die im folgenden verwendeten Abkürzungen bedeuten:
"TA + χ ÄO" ein Anlagerungsprodukt von χ Mol ÄO pro Mol eines
durch Reduktion von Talgfettsäure hergestellten, im wesentlichen gesättigten Fettalkohols, der aus einem Gemisch von Alkoholen
mit verschiedener Zahl von Kohlenstoffatomen besteht, und zwar in etwa der folgenden Verteilung:
0 a 4 |
- 2 — "7 |
% % |
25 | - 35 | % |
60 | - 67 | % |
0 | - 2 | % |
C16-18 + 6 ÄO" ein Äthoxylierungsprodukt aus 6 Mol
Äthylenoxid pro Mol einer im wesentlichen gesättigten, durch Reduktion aus Kokosfettsäure und anschließende Destillation
hergestellten Fettalkoholfraktion, die zu gleichen Teilen aus C16~Alkohol und C1„-Alkohol besteht und einen Anteil von
jeweils unter 2 % an C14- und C20~Alkohol aufwies,
"Oxo + 5 ÄO" das Äthoxylierungsprodukt eines durch Oxosynthese erhaltenen Alkoholgemisches der folgenden Zusammensetzung:
15: | - | 1,5 % | geradkettig | verzweigt | |
C | 16: | 29,7 % | 0,9 % | 0,6 % | |
C | 17: | 41,5 % | 10,5 % | 19,2 % | |
C | 18: | 21,4 % | 12,4 % | 29,1 % | |
C | 19: | 5,2 % | 8,2 % | 13,2 % | |
C | 0,6 % | 4,6 % | |||
32,6 % 66,7 %
wobei dieses Alkoholgemisch mit 5 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol
umgesetzt ist.
- 40
fiO9ß17/1 19Π
_ _ Henke1 ÄCie GmbH
O zi/f Patentnnmoldung D 5-118/4961 »a'entoDteiluno
'OA +10 a'O" ein Anlagerungsorodukt von Ä'thylenoxid an technischen
Oleylalkohol im Molverhältnis 10 : 1,
"EDTA" das Salz der Ethylendiamintetraessigsäure, "CMC" das Salz der Carboxymethylcellulose,
"ABS" das Salz einer durch Kondensierung von geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfonieren des so entstandenen Alkylbenzole
erhaltenen Alkylbenzolsulfonsäure mit etwa 11 - 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette,
"Wasserglas" ein Natriumsilikat (Na2O : SiO2, rechnerisch
1 : 3,35)
"Perborat"ein technisches Produkt der ungefähren Zusammen
setzung NaBO2 . H3O2 . 3 H3O.
Sämtliche salzartige Verbindungen wurden als Natriumsalze eingesetzt.
"AC" eine noch wasserlösliche Polyacrylsäure bzw. deren
Natriumsalz (Molekulargewicht der Polyacrylsäure^l500),
"Cop 1" Laurinsäure-Monoäthanolamid "Cop 2" Myrlstinsäure-Monoäthanolamid
"Cop 3" Laurin-Myristinsäure-Monäthanolamid "Cop 1J" Kokosfettsäure-Monoäthanolamid
"Cop 5 " Laurin-Myristinsäure-Diäthanolamid "Cop 6" Ölsäure-Diäthanolamid
"PYA" Polyvinylalkohol (Molekulargewicht"^ I5OO)
- 41 -
60 9 8 17/1190
Henkel»Gis GmbH
Blatt A1 zur Patentanmeldung D 5 1 18/4961 Patentabteilung
Erfindungsgemäße Suspensionen £ O £ I Jo ö
Die erfindungsgemäßen Suspensionen werden am Beispiel der nach
γ 2 hergestellten mikrokristallinen Aluminiumsilikate illustriert, da diese für die erfindungsgemäße Herstellung von
Wasch- und Reinigungsmitteln bevorzugt sind. Erfindungsgemäße Suspensionen können entsprechend auch mit den Suspensionen
ß 1, ß 2 und γ 1 bzw. mit entsprechenden als Festkörper isolier
ten Aluminiumsilikaten hergestellt werden.
155 - 195 g feuchte Aluminiumsilikate
(Verfahren γ 2; die eingesetzte Menge an feuchten Aluminiumsilikaten war so auf den Wassergehalt abgestimmt,
daß damit jeweils die gleiche Menge AS eingetragen wurde) wurden in eine Mischung von soviel Teilen Wasser und Dispergiermittel
eingetragen, daß die erhaltenen Aufmischungen einsn Gehalt an Aluminiumsilikat-Aktivsubstanz im Bereich von 30
bis 38 Gew.-% aufwiesen. Die Menge des zugesetzten Äthoxylierungsproduktes
belief sich auf 1,3 bis 3 Gew.-%. Es wurde bei Raumtemperatur gearbeitet.
Als Dispergiermittel wurden die in der Tabelle 1 aufgeführten Äthoxylierungsprodukte verwendet, für diese ist auch jeweils
der Trübungspunkt angegeben.Einige Suspensionen und die Komponenten,
aus denen sie gebildet wurden, sind in Tabelle 2 aufgeführt.
-42 -
609817/1190
Blatt42 zu1" Patentanmeldung j) 5 -| ■]
Henke! &Cie GmbH
Patentabtei'cng
TA + 2 ÄO | TA | + | + | 2 ÄO | Tabelle | 7 | 1 | ÄO | (1 | 2527388 | 1 | 1) | (1 | : D | 58 | |
TA + 4 ÄO | TA | + | + | 0 ÄO | Trübungspunkt nach DIN c 53917 |
1 | 2 ÄO | (1 | : D | 71 | ||||||
TA + 5 ÄO | und | 8 + 6 | TA + | 2 ÄO | 77 | |||||||||||
TA + 7 ÄO | TA | 2 ÄO | 83 | |||||||||||||
Gemisch aus | TA | 5 ÄO | (77) | |||||||||||||
Eingesetztes Äthoxylierungsprodukt |
Gemisch aus | ÄO | ||||||||||||||
1. | Talgalkohol) | und TA + | : D | (76) | ||||||||||||
2. | Gemisch aus | (nicht äthoxylierter | (76-77) | |||||||||||||
3. | Gemisch aus | 7 ÄO (1 : | (83) | |||||||||||||
4. | Kokos -C-] 5_i | 'und TA + | (80) | |||||||||||||
5. | und TA + | |||||||||||||||
6. | ||||||||||||||||
7. | ||||||||||||||||
8. | ||||||||||||||||
9. |
Die Verhältnicangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Weitere eingesetzte Stabilisierungsmittel | Trübungspunkt 0C |
(DIN 53917) | |
Myristinsäuremonoäthanolamid | 59 |
Laurinsäuremonoäthanolamid | 59 |
Laurinsäure-Myristinsäure-monoäthanolamid | 61,5 |
Ölsäurediäthanolamid | 77,5 |
Laurinsäure-Myristinsäurediäthanolamid | 87 |
Stearinsäuremonoäthanolamid | 64 |
Talgamin + 5 ÄO (Äthylenoxid) | 83,5 |
Talgamin | 40 |
unges. Talgalkohol mit 5 ÄO | 72 |
Kokosfettsäure-monoäthanolamid + 2 ÄO | 79 |
C, 2~ci^-Fettsäure + 4 ÄO | ca. 68 |
Eokosamin + 2 ÄO | |
Nonylphenol mit 6,5 ÄO | 72 |
Nonylphenol mit 7 ÄO | 73 |
S09817/1130
- 43 -
aasssaessa: | ===ar=:====s==== | ========== | 4 | ====S===e=!==S= | ssasssaBBsaa | 5 | BBsasasssas |
1 | 2 | 3 | Suspension | 5 | 6 | 5 | 7 |
AS-Gehalt | . Menge (g) | " AS in | (Gew.-%) | H^O-Zusatz | TA + χ XO | 5 | |
{Gew.-%) | (g) | 30 | (g) | (X) | 5 . | (g) | |
50 | 600 | 300 | 33 | 370 | 5 | 30 | |
50 | 650 | 331 | 33 | 330 | 2 + 12 | 20 | |
50 | 650 | 331 | 33 | 340 | 0 + 7 . | 10 | |
44,3 | 750 | 332 | 30 | 230 | 5 | 20 | |
39,8 | 700 | 278 | 31 | 200 · | 7 | 20 | |
39,8 | 780 | 310 | 31 | 190 | 7 . | 30 | |
39,8 | 780 | 310 | 31 | 190 | 4 - . | 30 | |
39,8 | 780 | 310 | 31 | 195 | 25 | ||
39,8 | 780 | 310 | 31 | 190 | 30 | ||
39,8 | 780 | 310 | 31 | 200 | 20 | ||
39,8 | 780 | 310 | 200 | 20 | |||
-P-
OO
I Q ο
Sj X
··■·■' ι Γη" Γ'Μ'ΓιΤΤΤΓ^'ί Γ ι—~ ι ' -Ii f ι TTiT 1 |
——.—_—————._ _._ 2 |
3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
AS-Gehalt | Menge (g) | AS in | Suspension | H2O-Zusatz | TA + χ XO | |
(Gew.-%) | (g) | (Gew.-%) | (g) | (X) | (g) {%)' | |
39,8 | 1 280 | 509 | 34 | 200 | 5 | 20 (1,3) |
780 | 310 | 31 | 200 | 5 . | 20 (2) | |
50,4 | 695 | 350 | 35 | 285 | 5 " .· | 20 (2) |
715 | 360 | 36 | 265 | 5 | 20 (2) | |
734 | 370 | 37 | 245 | 5 . | 20 (2) | |
55,3 | 686 | 380 | 38 | 294 | 5 ' | 20 (2) |
52 | 711 | 370 | 37 | 269 | 5 | 20 (2) |
52 | 595 | 310 | 31 | 375 | OXO + 5 Ä01) | 30 .(3) |
1)
TA + 5 ÄO ist hier durch OXO + 5 ÄO ersetzt
Henke! «CieUmDn
Blal 45 zur PatentanmeldungD 5 1 1 B/4961 Patentabteilung
In Tabelle 2 sind angegeben: 2527 388
Spalte 1: "AS-Gehalt", der Aktivsubstanzgehalt des eingesetzten
feuchten Aluminiumsilikats,
Spalten 3 "AS in Suspension", der Aktivsubstanzgehalt der
und 4: gebildeten Suspension in Gramm bzw. Gew.-%
Spalte 2: die zur Herstellung der Suspension eingesetzte Menge des feuchten Aluminiumsilikats
Spalte 5: die dem feuchten Aluminiumsilikat zugesetzte Wassermenge
Spalten 6 das eingesetzte Äthoxylierungsprodukt und dessen
und 7: Einsatzmenfce in Gramm bzw. Prozent
Sämtliche Suspensionen waren hervorragend stabil und noch nach Zeiträumen von 1 Tag und mehr einwandfrei mit Hilfe einer gewöhnlichen
Schlauchpumpe (Marke IKA P 20/ IKA-Werk, Staufen/
Breisgau, BR Deutschland) aus einem Reservoir anpumpbar.
609817/1190
Henkel ScCie GmbH
Blatt46 zur Patentanmeldung J) 51 18/4961 Patentabteilung
Es wurde eine Suspension von 31 Gew.-% reinem, nach γ- 2 hergestelltem mikrokristallinem Aluminiumsilikat in Wasser' her
gestellt. Als erfindungsgemäßes Dispergiermittel wurde Dispergiermittel 9 von Tabelle 1 in einer Menge von 1,8 Gew.-%
bezogen auf die Gesamtsuspension eingesetzt. Die Suspension wurde durch Zusatz von Spuren Talgarnin (unter "Talgamin"
wird das dem oben definierten Talgalkohol entsprechende primäre Amin verstanden) und Talgfettsäure in ihrer Stabilität noch
weiter verbessert. Derart hergestellte Suspensionen können monatelang stabil sein.
Pulverförmige, rieselfähige Waschmittel der in Tabelle 3
angegebenen Zusammensetzung wurden wie folgt hergestellt: eine Stammsuspension, die durch Eintragen eines nach Ϋ 2
hergestellten feuchten Aluminiumsilikats in eine auf 70 C erwärmte Dispersion des Dispergiermittels hergestellt worden
war und einen Gehalt von 36 Gew.-% Aluminiumsilikat und 2 Gew.-% TA + 5Ko~jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der
Suspension - aufwies, wurde aus einem Vorratsgefäß in einen Behälter gepumpt, in welchem dann die übrigen Komponenten
und soviel Wasser nacheinander unter Rühren eingeführt wurden, daß ein etwa 45 Gev/,-% Wasser enthaltender Waschmittelansatz
(slurry) gebildet wurde.
Dieser wurde durch Pumpen den am oberen Ende eines Zerstäubungsturmes
gelegenen Zerstäubungsdüsen zugeführt und durch Zerstäuben und Entgegenführung heißer Luft (ca. 260 0C) in
ein feines Pulver überführt.
- 47 -
809817/1190
Blau47 zur Patentanmeldung D 5118/4961
Henkel& Cig GmbH
Patentabteilung
A | ABS | 1,4 % | B | TA + 10 KO | 7,0 % |
OA + 10 AO | 8,0 % | TA + 5 X02) | 2,0 % | ||
Natriumtr!phosphat | 7,8 % | Natr iumtr ipho sphat | 20,0 % | ||
Wasserglas | 5,4 % | Soda | 5,0 % | ||
CMC | 0,8 % | Wasserglas | 3,0 % | ||
Aluminiumsilikat ' | CMC | 1,8 % | |||
(AS) | 36,0 % | 1) Aluminiumsilikat |
|||
TA + 5 Ä0 ' | 2,0 % | (AS) | 18,0 % | ||
Rest Wasser | TA + 5 ÄO | 1,0 % | |||
und Na2SO. | EDTA | 0,5 % | |||
MgSiO_ •3—4 |
|||||
Perborat ' | 28,0 % | ||||
Seife | 2,5 % | ||||
Rest Wasser und Na3SO4 | |||||
2)
1) 3)
TA + 5 Xo mit den übrigen Komponenten zugesetzt
mit Stammsuspension· eingetragen nach der Zerstäubung zugesetzt
Anstelle einer mit TA + 5 ÄO stabilisierten Suspension kann bei der Herstellung eines B entsprechenden Waschmittels auch
mit Suspensionen gearbeitet werden, die z.B. Polyacrylat, enthalten. Da Polyacrylat ein Komplexbildner für Calcium ist,
kann der Natriumtriphosphatanteil etwa entsprechend reduziert werden. Bei der Herstellung von ABS-haltigem Waschmittel kann
eine ABS-haltige Suspension gemäß der Erfindung eingesetzt werden, wobei im konkreten Falle eine ABS mit 11-13 C-Atomen
im Alkylrest verwendet wird.
6098 17/1190
Henkel &Cie GmbH
Blatt48 zur Patentanmeldung D 5 1 18/4961 Patentabteilung
Beispiel 4
Pump- und Standversuche mit Aluminiumsilikat-Suspensionen
In die auf 65 - 70 0C erwärmten Emulsionen von 190 - 360 g
Wasser und 10-3Og Dispergator wurden unter Rühren 594 780
g Natriumaluminiumsilikat mit verschiedenen Wassergehalten eingetragen und homogenisiert. Die Menge wurde so dosiert, daß
der AS-Gehalt bei 31 - 34 % lag. Die homogenen Suspensionen
wurden unter fortgesetztem Rühren mit Hilfe einer Schlauchpumpe (Marke IKAP20) eine Stunde bei Raumtemperatur umgepumpt.
Danach wurde das Umpumpen und Rühren für eine Stunde unterbrochen. Anschließend wurden das Rühren und Umpumpen fortgesetzt.
Hierbei ließ sich beim Vergleichsversuch - angesetzt ohne Dispergierhilfsmittel - nicht mehr anrühren und umpumpen.
Nach weiterem 4-6 stündigem Umpumpen und Rühren ließ man die Suspensionen über Nacht stehen und prüfte visuell anschließend
bzw. nach mehrtägigem Stehen bei Raumtemperatur das Absetzverhalten. Dabei bedeutet die Angabe: Bodensatz = 100 %, daß die
Suspension vollkommen (zu 100 %) homogen und stabil ist (s. Tabelle,
letzte Spalte).
Im Anschluß an die Bestimmung des Absetzverhaltens wurden die Suspensionen nochmals auf ihre Pumpbarkeit hin geprüft. Hierbei
erwiesen sich die angeführten Substanzen sämtlich als brauchbare Dispergierhilfsmittel, da sich die mit ihnen
hergestellten Suspensionen mühelos anrühren und an- sowie umpumpen ließen.
Die einzelnen Ansätze sind der nachfolgenden tabellarischen
Zusammenstellung zu entnehmen. Es wurde ein nach g2 hergestelltes Aluminiumsilikat der ungefähren Zusammensetzung
Na^O . AIpO, . 2 SiOp eingesetzt, das, wo nicht anders angegeben,
in von der Herstellung her noch feuchter Form eingesetzt wurde. Die Teilchengröße lag überwiegend zwischen 5
und 15zt.
- 49 -
$09817/1190
Pump- und Standversuche
AS-Gehalt des | Einges. | HABatro | n/ /0 |
Zusatz |
Pumpfäkig-
Dispergator keit ' nach |
1 | 20 | 1 Std. 24 Std. | (2) | + | entfällt |
Boden
satz % |
) |
Silikats | Menge (g) |
g | 31 | g | 2 | 30 | (3) | + | (Tage) | ||||
39,8 % AS | 780 | 310 | 220 | 3 | 20 | in | + | + | 501 | (1) | |||
31 | 4 | + | (D | ||||||||||
780 | 310 | 31 | 200 | AC5' | 5 | 30 | ILl | + | + | 98 | ). | ||
780 | 310 | 31 | 190 | AC5' | 6 | 30 | (3) | + | 97 | ||||
50,8 % AS2' | 610 | 310 | 370 | AC5' | 30 | (3) | + | + | n.t | (D | |||
31 | 30 | 20 | (2) | + | 4- | (1) | |||||||
50,8 % AS2' | 610 | 310 | 31 | 360 | Cop | 50 | 30 | ill | + | + | 95 | (D | |
610 | 310 | 31 | 360 | I) | 70 | 30 | (3) | + | 95 | (D | |||
48,4 °/o AS2' | 640 | 310 | 31 | 330 | I! | 90 | + | 100 | (1) | ||||
640 | 310 | 31 | 340 | ti | 90 | 20 | (2) | + | + | 95 | (1) | ||
6^0 | 310 | 31 | 330 | tt | 90 | 20 | (2) | + | 100 | ||||
640 | 310 | 330 | Il | 20 | (2) | + | + | 85 | (6) | ||||
31 | 20 | (2) | + | + | (6) | ||||||||
52,1 % AS2' | 594 | 310 | 31 | 364/225' | PVA | 20 | (2) | + | + | 75 | (4) | ||
594 | 310 | 31 | 364/405' | Il | 10 | (D | + | + | 80 | (7) | |||
594 | 310 | 31 | 299/875' | Il | + | 85 | (1) | ||||||
594 | 310 | 31 | 364/4O5' | Il | 80 | 0) | |||||||
F147' (50 % HABatro) 615 | 310 | 34 | 345/20 | PVA | 94 | ||||||||
340 | 316/- | H | 88 | ||||||||||
674 | |||||||||||||
CO
CO
OO
CO
OO
cn S ro
Anmerkungen 1)- 5) sind auf der nachfolgenden Seite gesondert aufgeführt.
Blatt 5Our Patentanmeldung D 5118/4961 Pateirtabteüu.ig
Anmerkungen zur Tabelle:
(1) Die wäßrige HAB-Suspension hatte sich zu 50 % fest
abgesetzt.
(2) Das feuchte Aluminiumsilikat wurde im Lödigemischer ausgehend
vom sprühgetrockneten Material mit einem AS-Gehalt von
79 % unter Zusatz von Wasser hergestellt.
(3) Die saure Polyacrylsäure-Lösung wurde vor der Zugabe
des Natriumaluminiumsilikats mit Natronlauge auf pH 10 . eingestellt. Es wurde auch alternativ Poly-(c6-hydroxyacrylsäure)
verwendet.
(4) Pumpfähigkeit nach χ Stunden, dabei bedeuten: - = nicht mehr umpumpbar
+ = an- und umpumpbar
(5) Die eingesetzten Polyvinylalkohole sind in Wasser schwer löslich, daher wurden auf Kosten der Wassermenge wechselnde
Anteile an Dimethylsulfoxid (20 - 87 g) als Lösungsvermittler
zugesetzt.
Bei Einsatz von 1 % PVA 90 konnte auf die Zugabe von
Dimethylsulfoxid verzichtet werden.
Die eingesetzten Polyvinylalkohole sind Handelsprodukte (Mowiol der Farbwerke Hoechst), als am besten geeignet
hat sich "Mowiol 76/98" erwiesen.
- 51 -
609817/1190
Blatt 51 zur Patentanmeldung D 51 18/4961 Patentabteilung
Erfindungsgemäße Suspensionen werden hergestellt, indem die Produkte I, II, XIII, IX bzw. XX m in eine auf 60 - 70 0C
vorerwärmte Dispersion von TA + 5 ÄO in Wasser eingetragen
werden, unter Bildung von Silikatsuspensionen mit 33 % AS-Gehalt und 2 % Gehalt an TA + 5 ÄO.
Die Suspensionen werden auf Raumtemperatur abgekühlt und bei dieser Temperatur beobachtet. Es wurde also wie in Beispiel 1
bei Raumtemperatur gearbeitet. Die Suspensionen sind hervorragend stabil.
Ein nach 2 hergestelltes, auf einen pH-Wert von etwa 10,5
ausgewaschenes feuchtes Aluminiumsilikat der ungefähren Zusammensetzung Na2O . Al2O, . 2 SiO2 mit einem Wassergehalt
von 50 % wird in eine wäßrige Lösung von
a) 1,3-Hydroxyäthan-1,1-dipho sphons äure
b) Dimethylaminomehtandiphosphonsäure eingetragen, wobei
Suspensionen mit einem Feststoffgehalt (AS-Gehalt) von
31% und einem Dispergatorgehalt von 2 % gebildet wurden.
Die Phosphonsäuren werden
1. als Tetranatriumsalze
2. als Dinatriumsalze, und
3. als freie Säuren eingesetzt.
Die Suspensionen lassen sich durch Einarbeitung von Tensiden und ggf. weiteren Waschmittelbestandteilen z.B. durch anschließende
Zerstäubungstrocknung in Waschmitteln verarbeiten.
609817/1 190
Henkel &Cie GmbH
Blat52 zurPatefrtanmeldungD51ig/4g6-] Patentabteilung
Entsprechend Beispiel 6 werden Suspensionen von 31 % Natriumaluminiumsilikat
und 4 % Phosphorsäure-butylester bzw. Phosphorsäure-isooctyl-
ester (auf pH 10 eingestellt)
hergestellt. Bei den Phosphorsäureestern handelt es sich um Produkte mit ca. 1,5 Mol Alkohol pro Mol Phosphorsäure.
Entsprechend Beispiel 6 wurde eine Suspension von 31 % Natriumaluminiumsilikat
AS-Gehalt und einem Alkylbenzolsulfonat-(ABS) Gehalt von 4 % hergestellt. Die ABS wurde einmal als Salz,
einmal als freie Säure eingesetzt. Es kann auch ein aus dem Methylester einer gehärteten Talgfettsäure durch Sulfonieren
mit SO, erhaltenes SuIfonat, oder ein Olefinsulfonat eingesetzt
werden, das durch Sulfonieren von geradkettigen innenständigen Olefinen mit 12-18 C-Atomen und Hydrolysieren
des SuIfonierungsprodukts erhalten wurde. Das starke Schäumen der Suspensionen konnte durch Zusatz geringer Mengen eines
handelsüblichen Silikonentschäumers ohne Schwierigkeit beseitigt werden. Die Suspensionen eignen sich insbesondere
zur Herstellung von Slurries für die Herstellung von aluminiumsilikathaltigen Waschmitteln. Sie lassen sich aber auch als
solche Zerstäubungstrocknen und in pulverförmige Wasserenthärtungsmittel
bzw. Waschmittelgerüststoffe überführen.
Entsprechend Beispiel 4 wurden Aluminiumsilikatsuspensionen mit 31 % AS-Gehalt und einem Gehalt der folgenden Dispergiermittel
hergestellt (Prozent AS; Prozent Dispergiermittel)
a. Stearinsäuremonoglycerid ( 31/2 )
b. Stearinsäure-propylenglykolester ( 31/2 )
«09817/1 190 - 53 -
Henkel &Cie GmbH
Blatt 5 3zur Patentanmeldung D 51 18/4 961 Patentabteilung
c. Reaktionsprodukt aus der Umsetzung von Talg und N-Hydroxyäthyl-Äthylendiamin
( 31/2 )
d. Talgamin (langkettiges, von Talgfettsäure über Reduktion
abgeleitetes Amin) ( 31/2 )
e. Addukt mit 5 Mol Äthylenoxid pro Mol Talgamin ( 31/2 )
f. Oleylalkohol mit 5 Mol Äthylenoxid pro Mol des Alkohols ( 31/2 )
g. Gemisch von gesättigter C12(70 - 75 %)- und C14(25 - 30 %)-Alkoholen
äthoxyliert mit 3 bis 4 Mol Äthylenoxid (31/3 )
h. Maisstärke ( 31/1 ) oder Carboxymethylcellulose
i. Poly (c£-hydr oxy acryl säure) ( 31/2)
k. Polyacton der Poly(,a>-hydroxyacrylsäure) ( 31/2 )
Die stabilisierten Suspensionen sind u.a. zur Herstellung von wäßrigen Ansätzen (Slurries) von Waschmittelbestandteilen, die
dann sprühgetrocknet werden, geeignet. Sie lassen sich auch durch Zusatz von Wasser als Kristallwasser bindenden Salzen
(z.B. Pentanatriumtriphosphat) direkt zu Granulaten verarbeiten.
Eine nach Beispiel 1 hergestellte etwa 30 % Aluminiumsilikat
und 2 % TA + 5 ÄO enthaltende wäßrige Suspension wurde in einem heißen Luftstrom zerstäubt und dadurch getrocknet, d.h.
von anhaftendem Wasser befreit. Das sprühgetrocknete Produkt war erheblich staubärmer als ein entsprechend, aber bei Abwesenheit
von TA + 5 ÄO hergestelltes Produkt. Das erhaltene pulverförmige Aluminiumsilikat ist hervorragend als Wasserenthärtungsmittel
und als WaschmittelgerUststoff geeignet.
In Suspensionen von Bentonit in Wasser wurde bei etwa
Raumtemperatur ein feuchtes, 50 % Wasser enthaltendes Silikat der Formel Na2O . Al3O5 . 2 SiO2 eingesetzt. Die stabilisierten
Suspensionen wiesen einen AS-Gehalt von 33 % und einen Bentonitgehalt von 2 bzw. 4 % auf. Der verwendete
Bentonit war ein Handelsprodukt, das unter dem Namen
- 54 609817/1190
Blatt 54_ur Patentanmeldung D 5 1 18/4961 Patentabteilung
"Aktiv-Bentonit" von der Fa. Erbslöh, BRD auf den Markt
gebracht wird.
Analytische Zusammensetzung:
SiO2 | 56,8 |
Al2O5 | 20,1 |
Fe2O3 | 4,8 |
CaO | 1,8 |
MgO | 4,0 |
K2O " | 0,7 |
Na2O | 3,1 |
Glühverlust 8,7
Auch Bentonit "Montigel F" der Südchemie AG, BRD, wurde eingesetzt.
Die natürlich vorkommenden bzw. aus Naturprodukten aufbereiteten Produkte weisen im allgemeinen noch eisenhaltige Verunreinigungen,
sowie Silikat-Verunreinigungen auf. Handelsprodukte sind neben den genanntem "Aktivbentonit"
(Erbslöh, BRD) "Volclay" (Bentonite International), "Eurogel"
(Amberger Kaolinwerke, BRD).Synthetische Produkte sind unter anderem von Lange & Co., Bremen,erhältlich.
609817/1190
Claims (11)
1. eine organische, makromolekulare, Carboxyl- und/oder
Hydroxylgruppen aufweisende Polymerverbindung;
Hydroxylgruppen aufweisende Polymerverbindung;
2. eine Phosphonsäure, die wenigstens eine weitere Phosphonsäure- und/oder Carboxylgruppe aufweist,
3. ein Phosphorsäurealkylester-Emulgator mit 3-20 C-Atomen in der Alkylkette,
4. eine einen Trübungspunkt in Wasser bestimmt nach DIN 53917 unterhalb
von 90 0C aufweisendes Tensid,
5. ein oberflächenaktives SuIfonat,
6. ein quellfähiges wasserunlösliches Silikat mit Schichtstruktur .
- 56 -
609817/1190
Henke! ÄCie GmbH
Blatt'56zur Patentanmeldung D 5 1 18/4961 Patantabteil-ing
2. Suspensionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen pH-Wert zwischen etwa 7 und 12 aufweisen.
3. Suspensionen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente B 0,5 bis 6 Ge\t.-% bezogen auf das Gesamtgewicht
der Suspension ausmacht.
4. Suspensionen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente A kristallin ist.
5. Suspensionen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente A im Röntgenbeugungsdiagramm folgende Interferenzlinien zeigt (d-Werte aufgenommen mit Cu-Ka~
Strahlung in A0:
4,1; 3,68; 3,38; 3,26; 2,96; 2,73; 2,60 oder 4,4; 3,8; 2y88; 2,79; 2,66.
6. Suspensionen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente A ein Calciumbindevermögen im Bereich von
50 - 200 mg CaO/g, vorzugsweise von 100 - 200 mg CaO/g der
wasserfreien.Komponente A besitzt.
7. Suspensionen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente B das Äthoxylierungsprodukt eines gesättigten,
16 - 18 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkohols mit 1-8
Mol Äthylenoxid pro Mol des Alkohols vorliegt.
8. Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Wasch- und Reini-. gungsmittel mit einem Gehalt an wasserunlöslichen, zum Binden
von Calcium befähigten Silikaten, bei welchem man von einer wäßrigen, fließfähigen Vormischung einzelner Bestandteile der
Mittel ausgehend auf übliche Weise ein schüttfähiges Produkt herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aluminiumsilikate
als wäßrige Suspensionen der Ansprüche 1-7 einsetzt.
-57 609817/1190
Henkel &Cie GmbH
Blatt 5 7 zur Patentanmeldung D 5118/4 961 Patintabtelljng
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Suspension gemäß Ansprüchen 1-7 mit wenigstens
einem waschend, bleichend oder reinigend wirkenden weiteren Bestandteil des herzustellenden Mittels vermischt und das
Gemisch anschließend auf an sich bekannte Weise in ein pulverförmiges Produkt überführt.
.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Suspensionen gemäß Anspruch 1-7 mit einem weiteren, nicht
zur Komponente B) gehörenden, wasserlöslichen Tensid und ggf. weiteren Bestandteilen der herzustellenden Mittel vereinigt
und dann in ein pulverförmiges Produkt überführt.
11. Verfahren nach Anspruch 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Suspension gemäß Anspruch 1-7 ggf. nach Zusatz v/eiterer Bestandteile der herzustellenden Mittel durch Zerstäubungstrocknung
in ein pulverförmiges Produkt überführt.
609817/1190
Priority Applications (19)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AR260760A AR205590A1 (es) | 1974-10-10 | 1975-01-01 | Suspensiones acuosas bombeables adecuadas como suspensiones de almacenamiento de silicatos insolubles en agua capacitados para ligar calcio y procedimiento para preparar composiciones de lavado que las contienen |
DK437775A DK152484C (da) | 1974-10-10 | 1975-09-29 | Stabile suspensioner af vanduoploeselige silicater, der er i stand til at binde calciumioner. |
FI752723A FI60886C (fi) | 1974-10-10 | 1975-09-29 | Foerfarande foer framstaellning av pulverformiga tvaett- och rengoeringsmedel samt medel foer genomfoerande av foerfarandet |
NO753299A NO148646C (no) | 1974-10-10 | 1975-09-29 | Anvendelse av stabile suspensjoner av vannuopploeselige silikater som forraadssuspensjon ved fremstilling av pulverformede vaske- og rengjoeringsmidler |
NLAANVRAGE7511466,A NL184525C (nl) | 1974-10-10 | 1975-09-29 | Werkwijze ter bereiding van poedervormige was- en reinigingsmiddelen, die kristallijne natriumaluminiumsilicaten bevatten. |
CY1075A CY1075A (en) | 1974-10-10 | 1975-10-02 | Stable suspensions of water-insoluble silicates capable of binding calcium ions and their use in the production of washing and cleaning agents |
BR7506416*A BR7506416A (pt) | 1974-10-10 | 1975-10-02 | Suspensoes aquosas bombeaveis e processo para a preparacao de agentes de lavagem e de limpeza pulverulentos a base destas |
YU2508/75A YU41420B (en) | 1974-10-10 | 1975-10-06 | Process for the manufacture of powdery washing and cleaning agents by hot atomization drying |
CA237,275A CA1071058A (en) | 1975-06-19 | 1975-10-08 | Stable aqueous suspensions of water-insoluble, calcium-binding aluminosilicates and inorganic suspending agents |
ES75441637A ES441637A1 (es) | 1975-06-19 | 1975-10-09 | Procedimiento para la mejora de la estabilidad y de las pro-piedades reologicas de las suspensiones acuosas. |
TR18612A TR18612A (tr) | 1974-10-10 | 1975-10-09 | Kalsiyon iyonlarini baglamaga muhtedir suda coezuelmeyen silikatlarin stabil suespansiyonlari ile bunlarin yikama ve temizleme maddelerinin imal edilmesi icin kullanilmalari |
IE2211/75A IE41866B1 (en) | 1974-10-10 | 1975-10-09 | Stable suspensions of water-insoluble silicates capable of binding calcium ions, and their use in the production of washing and cleaning agents |
MX17410875A MX149570A (es) | 1974-10-10 | 1975-10-10 | Composicion liquida mejorada para la preparacion de composiciones de limpieza y lavado |
MX605275U MX5777E (es) | 1974-10-10 | 1975-10-10 | Procedimiento para la obtencion de agentes de lavado y de limpieza pulverulentos |
DD188800A DD120419A5 (de) | 1974-10-10 | 1975-10-10 | |
IT69532/75A IT1048248B (it) | 1974-10-10 | 1975-10-10 | Sospensioni stabili di silicati non idrosolubili ed atti a legare ioni di calcio e loro impiego per la produzione di mezzi di lavaggio e di pulitura |
AT17276A AT354589B (de) | 1975-06-19 | 1976-01-13 | Stabile suspensionen wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln |
DK337876A DK154346C (da) | 1974-10-10 | 1976-07-27 | Fremgangsmaade til fremstilling af pulverformede vaske- og rensemidler med et indhold af vanduoploeselige silicater, der er i stand til at binde calcium |
KE3074A KE3074A (en) | 1974-10-10 | 1980-08-21 | Stable suspensions of water-insoluble silicates capable of binding calcium ions,and their use in the production of washing and cleaning agents |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT815174A AT335035B (de) | 1974-10-10 | 1974-10-10 | Stabile suspensionen wasserunloslicher, zum binden von calciumionen befahigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2527388A1 true DE2527388A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2527388B2 DE2527388B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2527388C3 DE2527388C3 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=3603007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2527388A Expired - Lifetime DE2527388C3 (de) | 1974-10-10 | 1975-06-19 | Verwendung stabiler Suspensionen wasserunlöslicher, zum Binden von Calciumionen befähigter Silikate zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4072622A (de) |
JP (3) | JPS5191898A (de) |
AT (1) | AT335035B (de) |
AU (1) | AU542536B2 (de) |
BE (1) | BE834342A (de) |
CA (1) | CA1062984A (de) |
CH (1) | CH620175A5 (de) |
DE (1) | DE2527388C3 (de) |
FR (1) | FR2287504A1 (de) |
GB (1) | GB1529713A (de) |
LU (1) | LU73550A1 (de) |
SE (1) | SE435192B (de) |
ZA (1) | ZA756406B (de) |
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2704003A1 (de) * | 1976-02-06 | 1977-08-18 | Procter & Gamble | Wasserweichmachendes mittel |
DE2615698A1 (de) * | 1976-04-09 | 1977-10-20 | Henkel & Cie Gmbh | Stabile suspensionen wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln |
DE2736903A1 (de) * | 1976-08-17 | 1978-02-23 | Colgate Palmolive Co | Unloesliche waschmittel-gerueststoffe, diese enthaltende waschmittel sowie verfahren zur herstellung derselben |
DE2714954A1 (de) * | 1977-04-02 | 1978-10-12 | Henkel Kgaa | Verwendung feinteiliger wasserunloeslicher alkalialuminiumsilikate in haarreinigungsmitteln zur verminderung des nachfettens der haare |
EP0005789A1 (de) * | 1978-06-03 | 1979-12-12 | BASF Aktiengesellschaft | Lagerstabile und fliessfähige Silikatsuspensionen, welche Dicarbonsäuren als Fliessfähigkeitsverbesserer und Stabilisierhilfsmittel enthalten |
EP0046171A1 (de) * | 1980-08-16 | 1982-02-24 | Hoechst Aktiengesellschaft | Lagerstabile und fliessfähige wässrige Suspensionen von Natriumaluminiumsilicaten |
FR2512690A1 (fr) * | 1981-09-16 | 1983-03-18 | Ugine Kuhlmann | Suspensions stables de silico-aluminates de sodium |
DE3408040A1 (de) * | 1984-03-05 | 1985-09-12 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Stabilisierte, waessrige zeolith-suspension |
DE3444311A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-05 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Waessrige stabile suspension wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln |
DE3603471A1 (de) * | 1986-02-05 | 1987-08-06 | Wfk Testgewebe Gmbh | Phosphorarmes bzw. phosphorfreies wasch- und/oder reinigungsmittel |
DE3702764A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-11 | Degussa | Waschmittelbuilder |
DE3818657A1 (de) * | 1987-06-06 | 1988-12-15 | Degussa | Waessrige stabile suspension wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln |
US4832863A (en) * | 1986-12-31 | 1989-05-23 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Low-foam phosphate-free detergent |
EP0364881A2 (de) | 1988-10-21 | 1990-04-25 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zur Herstellung von tensidhaltigen Granulaten |
US4929380A (en) * | 1986-06-27 | 1990-05-29 | Henkel Kommanditgesellschaft Aug Aktien | Process for the preparation of a storage-stable liquid detergent composition |
US5174918A (en) * | 1987-06-06 | 1992-12-29 | Degussa Ag | Stable aqueous suspensions of detergent zeolites and four oxo-alcohol ethoxylates |
DE4303297A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-11 | Degussa | Verfahren zur Verbesserung des Fließverhaltens von Zeolithpulvern |
WO1994029219A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-22 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Stabilisierung von suspensionen feinstteiliger zeolithscher alkalimetallaluminiumsilikate |
US5476610A (en) * | 1991-07-22 | 1995-12-19 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for stabilizing aqueous zeolite suspensions |
US5501817A (en) * | 1992-02-10 | 1996-03-26 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for stabilizing aqueous zeolite suspensions using a linear fatty alcohol polyglycol ether having a specific degree of ethoxylation |
US6207721B1 (en) | 1998-05-12 | 2001-03-27 | Degussa-Huls Aktiengesellschaft | Aluminum silicate suspension |
Families Citing this family (67)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT335035B (de) | 1974-10-10 | 1977-02-25 | Henkel & Cie Gmbh | Stabile suspensionen wasserunloslicher, zum binden von calciumionen befahigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln |
US4102977A (en) * | 1975-11-18 | 1978-07-25 | Mizusawa Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for the preparation of alkali aluminosilicate detergent builder |
AT362481B (de) * | 1976-02-06 | 1981-05-25 | Henkel Kgaa | Stabile, pumpfaehige, als vorratssuspension geeignete waesserige suspension von wasserun- loeslichen, zum binden von calcium befaehigten silikaten |
DE2650278A1 (de) * | 1976-11-02 | 1978-05-03 | Henkel Kgaa | Verfahren zum maschinellen waschen und reinigen von festen werkstoffen unter verwendung phosphatarmer oder phosphatfreier wasch- und reinigungsmittel |
DE2705088C2 (de) * | 1977-02-08 | 1986-05-22 | Kali-Chemie Ag, 3000 Hannover | Verfahren zur Herstellung von überwiegend kristallinen Natriumaluminiumsilikaten |
AT352241B (de) * | 1977-04-22 | 1979-09-10 | Henkel Kgaa | Pulverfoermiges, phosphatfreies textil- waschmittel |
FR2398698A1 (fr) * | 1977-07-29 | 1979-02-23 | Ugine Kuhlmann | Procede industriel de fabrication en continu de zeolithe a |
GB1597190A (en) * | 1977-09-19 | 1981-09-03 | Shiraishi Kogyo Kaisha Ltd | Calcium carbonate compositions |
BE874420A (fr) * | 1978-03-02 | 1979-08-23 | Unilever Nv | Procede de production de compositions detergentes |
DE2854484A1 (de) * | 1978-12-16 | 1980-06-26 | Bayer Ag | Stabile waessrige zeolith-suspensionen |
DE2907108A1 (de) * | 1979-02-23 | 1980-09-04 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung lagerstabiler, pumpbarer und fliessfaehiger alumosilikat-suspensionen durch nassvermahlung |
US4415489A (en) * | 1979-04-06 | 1983-11-15 | Colgate Palmolive Company | Process for making high solids content zeolite A-alkylbenzene sulfonate compositions suitable for use in making spray dried detergent compositions |
IT1112790B (it) * | 1979-05-02 | 1986-01-20 | Montedison Spa | Sospensioni stabili di zeoliti in acqua |
US4830783A (en) * | 1979-06-25 | 1989-05-16 | Polymer Technology, Corp | Abravise-containing contact lens cleaning materials |
US4394179A (en) * | 1979-06-25 | 1983-07-19 | Polymer Technology Corporation | Abrasive-containing contact lens cleaning materials |
IT1193481B (it) * | 1979-07-16 | 1988-07-08 | Montedison Spa | Sospensioni stabili di zeoliti in acqua |
JPS5636598A (en) * | 1979-08-31 | 1981-04-09 | Kawaken Fine Chemicals Co | Powdery detergent composition |
US4534878A (en) * | 1980-10-15 | 1985-08-13 | Polymer Technology Corporation | Abrasive-containing contact lens cleaning materials |
US5080820A (en) * | 1981-02-26 | 1992-01-14 | Colgate-Palmolive Co. | Spray dried base beads for detergent compositions containing zeolite, bentonite and polyphosphate |
US5024778A (en) * | 1981-02-26 | 1991-06-18 | Colgate-Palmolive Company | Spray dried base beads for detergent compositions containing zeolite, bentonite and polyphosphate |
US4622166A (en) * | 1982-03-17 | 1986-11-11 | Mizusawa Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for preparation of zeolite slurry excellent in static stability and dynamic stability |
US4405483A (en) * | 1982-04-27 | 1983-09-20 | The Procter & Gamble Company | Stable liquid detergents containing aluminosilicate ion exchange material |
US4545919A (en) * | 1982-08-31 | 1985-10-08 | Ciba-Geigy Corporation | Detergent composition for washing off dyeings obtained with fibre-reactive dyes and washing process comprising the use thereof |
DE3316513A1 (de) * | 1983-05-06 | 1984-11-08 | Joh. A. Benckiser Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Abriebfeste granulate auf basis von alkalialuminiumsilikat |
EP0185660B1 (de) * | 1983-08-22 | 1988-02-03 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Stabilisierte, wässrige zeolith-suspension |
GB8327271D0 (en) * | 1983-10-12 | 1983-11-16 | Unilever Plc | Built liquid detergent compositions |
DE3404456A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-08-08 | Plüss-Staufer AG, Oftringen, Aargau | Kupplungsmittel zwischen mineralischen fuellstoffen und polymeren |
CH667342A5 (de) * | 1984-02-13 | 1988-09-30 | Cerberus Ag | Verfahren und schaltungsanordnung zur funktionskontrolle von ultraschall-alarmanlagen. |
DE3407968A1 (de) * | 1984-03-03 | 1985-09-12 | Jonny 4000 Düsseldorf Janus | Radialreifen |
US4800035A (en) * | 1984-04-06 | 1989-01-24 | Colgate-Palmolive Company | Liquid laundry detergent composition containing polyphosphate |
FR2568790B1 (fr) * | 1984-08-10 | 1990-01-12 | Rhone Poulenc Chim Base | Procede d'obtention d'une suspension aqueuse stable et pompable de zeolite et suspension ainsi obtenue |
DE3435433A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-03 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von anwendungstechnisch verbesserten verlackungsprodukten |
DE3444960A1 (de) * | 1984-12-10 | 1986-06-12 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Koerniges adsorptionsmittel |
DE3504450A1 (de) * | 1985-02-09 | 1986-08-14 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Waschmittelbuilder |
GB8504489D0 (en) * | 1985-02-21 | 1985-03-27 | Monsanto Europe Sa | Aminomethylenephosphonate compositions |
DE3526405A1 (de) * | 1985-07-24 | 1987-02-05 | Henkel Kgaa | Schichtsilikate mit beschraenktem quellvermoegen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in wasch- und reinigungsmitteln |
US5057238A (en) * | 1985-09-25 | 1991-10-15 | Colgate-Palmolive Co. | Liquid laundry detergent composition containing polyphosphate |
JPS6270107U (de) * | 1985-10-22 | 1987-05-02 | ||
US4734274A (en) * | 1986-11-06 | 1988-03-29 | Nalco Chemical Company | Stabilization of aqueous alkali metal aluminate solutions |
DE3735618A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-11 | Degussa | Waschmittelbuilder |
JPS6372795A (ja) * | 1987-03-20 | 1988-04-02 | ライオン株式会社 | 粒状洗剤用スラリ− |
GB2203751B (en) * | 1987-04-15 | 1990-11-07 | Sandoz Ltd | Bleach substitute for detergent compositions |
EP0287514A1 (de) * | 1987-04-15 | 1988-10-19 | Ciba-Geigy Ag | Waschmittel für die Nachwäsche von faserreaktiven Färbungen, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung |
EP0294574A3 (de) * | 1987-06-06 | 1989-04-26 | Degussa Aktiengesellschaft | Wässrige stabile Suspension wasserunlöslicher zum Binden von Calciumionen befähigter Silikate und deren Verwendung zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln |
EP0294694B1 (de) * | 1987-06-06 | 1993-11-10 | Degussa Aktiengesellschaft | Wässrige stabile Suspension wasserunlöslicher, zum Binden von Calciumionen befähigter Silikate und deren Verwendung zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln |
NZ226174A (en) * | 1987-09-23 | 1991-03-26 | Colgate Palmolive Co | Aqueous cleaning composition; no- or low-phosphorus built mixture |
US4924424A (en) * | 1988-04-25 | 1990-05-08 | International Business Machines Corporation | Parity prediction for binary adders with selection |
US5190693A (en) * | 1988-07-29 | 1993-03-02 | Ausidet S.P.A. | Stable aqueous suspensions of inorganic silica-based materials insoluble in water |
DE3827260A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-02-15 | Henkel Kgaa | Entfernung von grobanteilen in waessrigen alumosilikatsuspensionen durch nassvermahlung |
NL8900539A (nl) * | 1989-03-04 | 1990-10-01 | Stamicarbon | Geamideerde vetzuurmengsels en toepassing daarvan als verdikkingsmiddelen. |
FR2652819B1 (fr) * | 1989-10-09 | 1994-01-07 | Rhone Poulenc Chimie | Suspension de zeolite comprenant un siliconate. |
US5187238A (en) * | 1989-10-16 | 1993-02-16 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Polyether polycarboxylate compositions useful as detergent builders |
US5087682A (en) * | 1989-10-16 | 1992-02-11 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Polyether polycarboxylate compositions useful as detergent builders |
US5061396A (en) * | 1989-10-16 | 1991-10-29 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Detergent compositions containing polyether polycarboxylates |
IT1241040B (it) * | 1989-12-18 | 1993-12-29 | Ausidet Srl | Sospensioni acquose stabili di materiali inorganici a base di silice insolubili in acqua |
US5368779A (en) * | 1992-12-28 | 1994-11-29 | Little Chemical Company | Detergent with cleaning and waste water treating capabilities containing polyacrylate and dimethylthiocarbamate |
US5575950A (en) * | 1994-12-06 | 1996-11-19 | J. M. Huber Corporation | Silicate defoaming composition and methods |
WO1997038080A1 (fr) * | 1996-04-10 | 1997-10-16 | Kao Corporation | Composition detergente granulaire d'une densite elevee |
US7125532B2 (en) | 1996-10-05 | 2006-10-24 | Sasol Germany Gmbh | Process for the manufacture of dispersible alumino-silicates |
DE19641141A1 (de) * | 1996-10-05 | 1998-04-16 | Rwe Dea Ag | Verfahren zur Herstellung von dispergierbaren Alumosilikaten |
WO1999016708A1 (en) | 1997-09-30 | 1999-04-08 | Nalco Chemical Company | Colloidal borosilicates and their use in the production of paper |
EP1101485A1 (de) * | 1999-11-18 | 2001-05-23 | Avon Products, Inc. | Viskositäts-stabilisierte Zubereitungen Zeolithe und feste Fettalkohole enthaltend |
DE10056362A1 (de) * | 2000-11-14 | 2002-05-29 | Thomas Bein | Synthese und Stabilisierung von nanoskaligen Zeolithteilchen |
JP2006092719A (ja) * | 2004-08-27 | 2006-04-06 | Showa Denko Kk | 磁気ディスク用基板および磁気ディスクの製造方法 |
CN109478404B (zh) | 2016-06-09 | 2023-11-24 | 邦&奥夫森公司 | 可调节的声透镜和扬声器组件 |
CN111992132B (zh) * | 2020-07-21 | 2022-03-08 | 宁德师范学院 | 一种具有酸碱调控性的复合乳化剂、乳液及其制备方法 |
WO2022101692A1 (en) * | 2020-11-10 | 2022-05-19 | Chevron U.S.A. Inc. | Organotemplate-free synthesis of a zeolite of ton framework type |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3154494A (en) * | 1961-08-07 | 1964-10-27 | United States Borax Chem | Fabric laundry compositions |
US3254034A (en) * | 1962-08-01 | 1966-05-31 | Socony Mobil Oil Co Inc | Aluminosilicate processing |
DE2143771B2 (de) * | 1970-09-02 | 1973-08-23 | Societe Francaise Des Silicates Speciaux Sifrance, Paris | Nichtkorrodierendes, festes waschund reinigungsmittel |
DE2412838A1 (de) * | 1973-04-13 | 1975-01-16 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur herstellung von festen, schuettfaehigen wasch- oder reinigungsmitteln mit einem gehalt an calcium bindenden substanzen |
DE1617209B2 (de) * | 1965-08-11 | 1975-10-16 | Union Carbide Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Verfahren zur Herstellung eines trokkenen, fein zerteilten Reinigungsmittels |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3281367A (en) * | 1960-04-06 | 1966-10-25 | Lever Brothers Ltd | Liquid detergent compositions |
US3206408A (en) * | 1961-04-07 | 1965-09-14 | American Cyanamid Co | Aqueous shampoo composition |
US3313594A (en) | 1963-07-05 | 1967-04-11 | Mobil Oil Corp | Method for producing crystalline aluminosilicate zeolitic particles of uniform size |
US3677954A (en) * | 1969-07-28 | 1972-07-18 | Kao Corp | Liquid abrasive cleanser composition |
US4083793A (en) | 1973-05-23 | 1978-04-11 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Washing compositions containing aluminosilicates and nonionics and method of washing textiles |
SE420911B (sv) * | 1973-09-07 | 1981-11-09 | Henkel Kgaa | Katjonbytande, vattenolosligt, rontgenamorf aluminiumsilikat, framstellning av detta och anvendning av detta for bindning av hardhetsbildare i vatten |
DE2354432C3 (de) * | 1973-10-31 | 1985-05-09 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Verbesserung der Benetzbarkeit von natürlichen oder synthetischen Zeolithen |
US3985669A (en) | 1974-06-17 | 1976-10-12 | The Procter & Gamble Company | Detergent compositions |
US3925262A (en) * | 1974-08-01 | 1975-12-09 | Procter & Gamble | Detergent composition having enhanced particulate soil removal performance |
AT335035B (de) | 1974-10-10 | 1977-02-25 | Henkel & Cie Gmbh | Stabile suspensionen wasserunloslicher, zum binden von calciumionen befahigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln |
-
1974
- 1974-10-10 AT AT815174A patent/AT335035B/de not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-06-19 DE DE2527388A patent/DE2527388C3/de not_active Expired - Lifetime
- 1975-09-29 SE SE7510900A patent/SE435192B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-10-02 GB GB40241/75A patent/GB1529713A/en not_active Expired
- 1975-10-03 FR FR7530402A patent/FR2287504A1/fr active Granted
- 1975-10-07 US US05/620,387 patent/US4072622A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-08 LU LU73550A patent/LU73550A1/xx unknown
- 1975-10-08 CA CA237,250A patent/CA1062984A/en not_active Expired
- 1975-10-08 JP JP50120856A patent/JPS5191898A/ja active Granted
- 1975-10-09 CH CH1312475A patent/CH620175A5/de not_active IP Right Cessation
- 1975-10-09 BE BE160805A patent/BE834342A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-10-09 AU AU85610/75A patent/AU542536B2/en not_active Expired
- 1975-10-09 ZA ZA00756406A patent/ZA756406B/xx unknown
-
1977
- 1977-12-14 US US05/860,619 patent/US4438012A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-05-22 JP JP55068773A patent/JPS5834519B2/ja not_active Expired
-
1984
- 1984-06-21 JP JP59129066A patent/JPS6052196B2/ja not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3154494A (en) * | 1961-08-07 | 1964-10-27 | United States Borax Chem | Fabric laundry compositions |
US3254034A (en) * | 1962-08-01 | 1966-05-31 | Socony Mobil Oil Co Inc | Aluminosilicate processing |
DE1617209B2 (de) * | 1965-08-11 | 1975-10-16 | Union Carbide Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Verfahren zur Herstellung eines trokkenen, fein zerteilten Reinigungsmittels |
DE2143771B2 (de) * | 1970-09-02 | 1973-08-23 | Societe Francaise Des Silicates Speciaux Sifrance, Paris | Nichtkorrodierendes, festes waschund reinigungsmittel |
DE2412838A1 (de) * | 1973-04-13 | 1975-01-16 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur herstellung von festen, schuettfaehigen wasch- oder reinigungsmitteln mit einem gehalt an calcium bindenden substanzen |
DE2412837C3 (de) * | 1973-04-13 | 1989-10-12 | Henkel & Cie Gmbh | Mittel zum Waschen bzw. Bleichen von Textilien unter Einsatz kristalliner wasserunlöslicher Silikate, ihre Herstellung und ihre Verwendung |
DE2412838C3 (de) * | 1973-04-13 | 1990-12-06 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur herstellung von phosphatarmen und phosphatfreien festen, schuttfahigen wasch- oder reinigungsmitteln mit einem gehalt an calcium bindenden substanzen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
"Brockhaus ABC Chemie", 1971, S. 1514 * |
LINDNER, K.: "Tenside-Textilhilfsmittel- Waschrohstoffe", 1964, S. 865 * |
Cited By (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2704003A1 (de) * | 1976-02-06 | 1977-08-18 | Procter & Gamble | Wasserweichmachendes mittel |
DE2615698A1 (de) * | 1976-04-09 | 1977-10-20 | Henkel & Cie Gmbh | Stabile suspensionen wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln |
DE2736903A1 (de) * | 1976-08-17 | 1978-02-23 | Colgate Palmolive Co | Unloesliche waschmittel-gerueststoffe, diese enthaltende waschmittel sowie verfahren zur herstellung derselben |
DE2714954A1 (de) * | 1977-04-02 | 1978-10-12 | Henkel Kgaa | Verwendung feinteiliger wasserunloeslicher alkalialuminiumsilikate in haarreinigungsmitteln zur verminderung des nachfettens der haare |
EP0005789A1 (de) * | 1978-06-03 | 1979-12-12 | BASF Aktiengesellschaft | Lagerstabile und fliessfähige Silikatsuspensionen, welche Dicarbonsäuren als Fliessfähigkeitsverbesserer und Stabilisierhilfsmittel enthalten |
EP0046171A1 (de) * | 1980-08-16 | 1982-02-24 | Hoechst Aktiengesellschaft | Lagerstabile und fliessfähige wässrige Suspensionen von Natriumaluminiumsilicaten |
FR2512690A1 (fr) * | 1981-09-16 | 1983-03-18 | Ugine Kuhlmann | Suspensions stables de silico-aluminates de sodium |
DE3408040A1 (de) * | 1984-03-05 | 1985-09-12 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Stabilisierte, waessrige zeolith-suspension |
EP0183945A3 (en) * | 1984-12-05 | 1988-03-30 | Degussa Aktiengesellschaft | Aqueous stable suspensions of water-insoluble silicates, capable of binding calcium ions, and their use for the production of washing and cleaning agents |
US4671887A (en) * | 1984-12-05 | 1987-06-09 | Degussa Aktiengesellschaft | Aqueous stable suspensions of water insoluble silicates capable of binding calcium ions and their use for the production of washing and cleaning agents |
DE3444311A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-05 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Waessrige stabile suspension wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln |
EP0183945A2 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-11 | Degussa Aktiengesellschaft | Wässrige stabile Suspension wasserunlöslicher, zum Binden von Calciumionen befähigter Silikate und deren Verwendung zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln |
DE3603471A1 (de) * | 1986-02-05 | 1987-08-06 | Wfk Testgewebe Gmbh | Phosphorarmes bzw. phosphorfreies wasch- und/oder reinigungsmittel |
US4929380A (en) * | 1986-06-27 | 1990-05-29 | Henkel Kommanditgesellschaft Aug Aktien | Process for the preparation of a storage-stable liquid detergent composition |
US4832863A (en) * | 1986-12-31 | 1989-05-23 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Low-foam phosphate-free detergent |
DE3702764A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-11 | Degussa | Waschmittelbuilder |
DE3818657A1 (de) * | 1987-06-06 | 1988-12-15 | Degussa | Waessrige stabile suspension wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln |
US5174918A (en) * | 1987-06-06 | 1992-12-29 | Degussa Ag | Stable aqueous suspensions of detergent zeolites and four oxo-alcohol ethoxylates |
EP0364881A2 (de) | 1988-10-21 | 1990-04-25 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zur Herstellung von tensidhaltigen Granulaten |
US5354493A (en) * | 1988-10-21 | 1994-10-11 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for the production of surfactant-containing granulates |
US5476610A (en) * | 1991-07-22 | 1995-12-19 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for stabilizing aqueous zeolite suspensions |
US5501817A (en) * | 1992-02-10 | 1996-03-26 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for stabilizing aqueous zeolite suspensions using a linear fatty alcohol polyglycol ether having a specific degree of ethoxylation |
DE4303297A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-11 | Degussa | Verfahren zur Verbesserung des Fließverhaltens von Zeolithpulvern |
WO1994029219A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-22 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Stabilisierung von suspensionen feinstteiliger zeolithscher alkalimetallaluminiumsilikate |
US6207721B1 (en) | 1998-05-12 | 2001-03-27 | Degussa-Huls Aktiengesellschaft | Aluminum silicate suspension |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2527388C3 (de) | 1993-11-18 |
GB1529713A (en) | 1978-10-25 |
CH620175A5 (de) | 1980-11-14 |
JPS5714720B2 (de) | 1982-03-26 |
JPS5834519B2 (ja) | 1983-07-27 |
JPS5191898A (en) | 1976-08-12 |
US4438012A (en) | 1984-03-20 |
SE435192B (sv) | 1984-09-10 |
AU8561075A (en) | 1977-04-21 |
LU73550A1 (de) | 1976-08-19 |
FR2287504A1 (fr) | 1976-05-07 |
DE2527388B2 (de) | 1978-05-11 |
US4072622A (en) | 1978-02-07 |
ZA756406B (en) | 1976-09-29 |
ATA815174A (de) | 1976-06-15 |
CA1062984A (en) | 1979-09-25 |
JPS6042497A (ja) | 1985-03-06 |
AT335035B (de) | 1977-02-25 |
JPS56152900A (en) | 1981-11-26 |
AU542536B2 (en) | 1985-02-28 |
JPS6052196B2 (ja) | 1985-11-18 |
SE7510900L (sv) | 1976-04-12 |
FR2287504B1 (de) | 1978-04-07 |
BE834342A (fr) | 1976-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2527388A1 (de) | Stabile suspensionen wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln | |
DE2412837C3 (de) | Mittel zum Waschen bzw. Bleichen von Textilien unter Einsatz kristalliner wasserunlöslicher Silikate, ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2615698C2 (de) | ||
US4169075A (en) | Process for the production of powdery washing agents by spray-drying | |
EP0118663B1 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2439058A1 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE2412839A1 (de) | Verfahren zum waschen von textilien, sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2545190B2 (de) | Pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an wasserunlöslichen Silikaten, sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2814083A1 (de) | Phosphatfreies waschmittel, insbesondere fuer erhoehte temperaturen | |
WO1985001039A1 (en) | Stabilized aqueous zeolite suspension | |
CH630322A5 (de) | Stabile suspensionen wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln. | |
DE2539110C3 (de) | ||
CH637352A5 (de) | Verfahren zur herstellung von feinteiligen, zum kationenaustausch befaehigten wasserunloeslichen silikaten. | |
DE2538233C3 (de) | ||
DE2448502C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines homogenen, körnigen Wasch- und Reinigungsmittels | |
CH630044A5 (en) | Process for preparing aqueous suspensions of finely particulate, water-insoluble silicates capable of cation exchange | |
DE2538217A1 (de) | Fluessiges bis pastenfoermiges wasch- und reinigungsmittelkonzentrat | |
DE69016945T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ton enthaltenden Reinigungspulvern hoher Dichte. | |
CH618465A5 (en) | Detergent, bleaching and cleaning compositions. | |
DE2544019A1 (de) | Verfahren zum waschen von textilien, sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2544242B2 (de) | ||
EP0010247A1 (de) | Phosphatfreies Waschmittel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
CH619488A5 (en) | Process for the production of a detergent, and product produced by the process | |
DE2501113A1 (de) | Verfahren zum waschen von textilien, sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2430144A1 (de) | Verfahren zum waschen und reinigen der oberflaechen von festen werkstoffen, insbesondere von textilien, sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q176 | The application caused the suspense of an application |
Ref document number: 2702979 Country of ref document: DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |