DE2615698A1 - Stabile suspensionen wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln - Google Patents

Stabile suspensionen wasserunloeslicher, zum binden von calciumionen befaehigter silikate und deren verwendung zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln

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DE2615698A1 DE19762615698 DE2615698A DE2615698A1 DE 2615698 A1 DE2615698 A1 DE 2615698A1 DE 19762615698 DE19762615698 DE 19762615698 DE 2615698 A DE2615698 A DE 2615698A DE 2615698 A1 DE2615698 A1 DE 2615698A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
    • C11D3/124Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
    • C11D3/1246Silicates, e.g. diatomaceous earth
    • C11D3/128Aluminium silicates, e.g. zeolites
    • C11D3/1286Stabilised aqueous aluminosilicate suspensions

Description

  • stabile Suspensionen wasserunlöslicher, zum Binden von
  • Calciumionen befähigter Silikate und deren Verwendung zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln" Das ältere Patent (patentanmeldung P 25 27 388 (5118/4961)) beschreibt pumpfähige, in ihrer Stabilität verbesserte, als Vorratssuspensionen geeignete wäßrige Suspensionen von wasserunlöslichen, zum Binden von Calcium befähigten Silikaten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie, bezogen auf das Gesamtgewicht der wäßrigen Suspension A. wenigstens 20 % zum Binden von Calcium befähigte, feinverteilte, gebundenes Wasser enthaltende, wasserunlösliche Verbindungen der allgemeinen Formel (Kat2,nO) . Me203 . (SiO2) (1), in der Kat ein mit Calcium austauschbares Kation der Wertigkeit n, x eine Zahl von 0,7 - 1,5-, Me Bor oder Aluminium und y eine Zahl von 0,8 - 6, vorzugsweise von 1,3 - 4 bedeuten, B. wenigstens ein Dispergiermittel aus der Gruppe folgender Verbindungen enthalten: 1. eine organische, makromolekulare, Carboxyl-und/oder Hydroxylgruppen aufweisende Polymerverbindung; 2. eine Phosphonsäure, die wenigstens eine weitere Phosphonsäure- und/oder Carboxylgruppe aufweist; 3. ein Phosphorsäurealkylester-Emulgator mit 3 - 20 C-Atomen in der Alkylkette; 4. ein einen Trübungspunkt in wäßriger Butyldiglykollösung, bestimmt nach DIN 53917, unterhalb von 90 OC aufweisendes nichtionisches Tensid; 5. ein oberflächenaktives Sulfonat; 6. ein quellfähiges wasserunlösliches Silikat mit Schichtstruktur.
  • Bei den wasserunlöslichen Silikaten handelt es sich um Verbindungen, die ein Calciumbindevermögen etwa im Bereich von 50 - 200 mg CaO/g Aktivsubstanz (AS) aufweisen. Hinsichtlich der Bestimmungsmethode für das Calciumbindevermögen wird auf den Beispielteil verwiesen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Aluminiumsilikate, die im Gegensatz zu den Schichtstruktursilikaten, wie z.B. Montmorillonit, eine dreidimensionale Raumgitterstruktur aufweisen. Derartige Produkte und ihre Herstellung sind bekannt, es wird z.B. auf Patent (Patentanmeldung P 24 12 837 (D 4642/4787/4819)) verwiesen.
  • Der Dispergiermittelgehalt (Gehalt an B.) liegt im allgemeinen bei etwa 0,5 - 6, häufiger 0,8 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der wäßrigen Suspension. Vorzugsweise liegt die Konzentration im Bereich von etwa 1 - 4 Gew.-% und meist zweckmäßig bei etwa 1,3 - 3 Gew.-%.
  • Es wurde nun gefunden, daß den Suspensionen der vorstehend beschriebenen Art in besonderem Maße günstige Eigenschaften wie hohe Stabilität, günstiges Fließverhalten und dabei gleichzeitig optimale, nicht zu hohe Viskosität verliehen werden können, wenn sie durch die folgenden ergänzenden Angaben charakterisiert werden: (alle Angaben beziehen sich auf wasserfrei gerechnete Substanzen, der Begriff "Aluminiumsilikate" bzw. "Natriumaluminiumsilikate" - diese sind im allgemeinen bevorzugt - wird dabei stellvertretend für sämtliche der oben definierten Verbindungen gebraucht.) Gehalt an wasserunlöslichem Silikat A: wenigstens 30 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 53 Gew.-% und insbesondere 35 bis 48 Gew.-%; Gehalt an Dispergiermittel B: 0,2 bis 7 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 6 Gew.-% und insbesondere 1 - 6 Gew.-%, wobei ferner als Stabilisierungsmittel C: 0,2 bis 7 Gew.-%, insbesondere bei 0,5 bis 4 Gew.-% eines nicht tensidischen, organischen oder anorganischen,von zusätzlichen Phosphonat- und von organisch gebundenen Phosphatgruppen freien, wasserlöslichen Salzen mit einem Molekulargewicht unter 1000 vorliegt. Der pH-Wert der Suspensionen liegt im alkalischen Bereich, hierzu wird jedoch unten noch Näheres ausgeführt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es durch Variation der Anteile des Dispergiermittels und des Stabilisierungshilfsmittels möglich, die Viskosität und das Fließverhalten hochspezifisch den Bedürfnissen anzupassen. Die Erfindung umfaßt demnach auch ein Verfahren zur gezielten Einstellung der rheologischen Eigenschaften, Viskosität und Fließverhalten von Suspensionen, die, wie vorstehend beschrieben, wasserunlösliches Silikat A und Dispergiermittel B in den angegebenen Mengen enthalten, welches darin besteht, daß man Suspensionen bildet, die ein Stabilisierungshilfsmittel C in den angegebenen Mengen enthalten, wobei man die Mengenverhältnisse der Komponenten B und C zur Einstellung der gewünschten rheologischen Eigenschaften aufeinander abstimmt.
  • Die neben den Silikaten der Komponente A vorliegenden wasserfrei gerechneten Stoffe machen meist nicht mehr als 12 Gew.-% der Suspensionen aus, und im allgemeinen beträgt der Gesamtanteil von Dispergiermittel B und Suspendierhilfsmittel C nicht mehr als 10 Gew.-%, meist etwa 1,0 bis 5,0 Gew.-%.@ Von besonderer Bedeutung ist das der Erfindung zugrunde liegende synergistische Zusammenwirken von Dispergiermittel B und Stabilisierungshilfsmittel C. Dieses ist besonders ausgeprägt, wenn a) der pH-Wert der Suspension unter 11 liegt - jedoch im alkalischen Bereich, insbesondere zwischen etwa 9 und 11 -und der Anteil des Stabilisierungshilfsmittels C an der Gesamtmenge von Dispergiermittel B und Stabilisierungshilfsmittel C wenigstens ein Drittel beträgt (im allgemeinen macht der Anteil von B wenigstens 5 % aus) bzw. wenn b) der pH-Wert der Suspension wenigstens 11 beträgt, insbesondere zwischen 11 und 13 liegt, und der Anteil von C an der Gesamtmenge von B und C bei etwa 10 bis 70 Gew.-% liegt.
  • Im Falle der weniger alkalischen Suspensionen a) liegt der Dispergiermittelgehalt meist im Bereich von 0,5 - 6 Gew.-%, vorzugsweise bei 1 - 6 Gew.-% und der Gehalt an Stabilisierungshilfsmittel gewöhnlich im Bereich von 0,2 - 4 Gew.-%.
  • Im Falle der stärker alkalischen Suspensionen b) liegt der Dispergiermittelgehalt meist bei 0,5 - 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 - 2 Gew.-% und der GEhalt an Stabilisierungshilfsmittel bei 0,2 - 3, insbesondere 0,5 - 3 Gew.-%. 2 Es folgt nunmehr eine nähere Beschreibung der in den Suspensionen gemäß der Erfindung vorliegenden Stoffe.
  • Die bevorzugten wasserunlöslichen Silikate der Komponente A sind Aluminiumsilikate, deren Calciumbindevermögen im Bereich von 100 bis 200 mg CaO/g AS, und zwar meist bei etwa 100 bis 180 mg CaO/g AS liegt. Die Angabe AS bezieht sich auf den Zustand, der nach einstündigem Erhitzen der Aluminiumsilikate auf 800 °C zur Entfernung des Wassergehaltes erreicht wird.
  • Ein Calciumbindevermögen im angegebenen Bereich findet sich vor allem bei Verbindungen der Zusammensetzung: 0,7 - 1,1 Na2O . Al203 . 1,3 - 3,3 SiO2.
  • Diese Summenformel umfaßt zwei Typen verschiedener Kristallstrukturen, sowie deren amorphe bis teilkristalline Vorprodukte, die sich auch durch ihre Summenformel unterscheiden: a) 0,7 - 1,1 Na20 . Al203 . 1,3 - 2,4 SiO2; b) 0,7 - 1,1 Na20 . >2,4 - 3,3 SiO2.
  • Die unterschiedlichen Kristallstrukturen zeigen sich im Röntgenbeugungsdiagramm. Bevorzugt werden die kristallinen Aluminiumsilikate eingesetzt, deren Anteil an der Suspension bei gleichzeitiger Gegenwart von amorphen Aluminiumsilikaten gewöhnlich den Anteil der amorphen Produkte überwiegt.
  • Anstelle des bevorzugten Natriumions können auch andere Kationen als "Kat" der oben angegebenen Formel vorliegen, insbesondere andere Alkalikationen, beispielsweise das Kaliumion, aber auch das Ammoniumion oder Kationen organischer Basen, wie die von primären, sekundären und tertiären Aminen bzw. Alkylolaminen mit höchstens 2 C-ATomen pro Alkylolrest bzw. höchstens 3 C-ATomen pro Alkylolrest. < Die Herstellung geeigneter Aluminiumsilikate Reaktion von wasserlöslichen Silikaten mit wasserlöslichen Aluminaten in Gegenwart von Wasser erfolgen. Zu diesem Zweck können wäßrige Lösungen der Ausgangsmaterialien miteinander vermischt oder eine in festem Zustand vorliegende Komponente mit der anderen, als wäßrige Lösung vorliegenden Komponente umgesetzt werden. Auch durch Vermischen beider, in festem Zustand vorliegender Komponenten erhält man bei Anwesenheit von Wasser die gewünschten Aluminiumsilikate. Auch aus Al(OH)3, Al203 oder Si02 lassen sich durch Umsetzen mit Alkalisilikat-bzw. -aluminatlösungen Aluminiumsilikate herstellen. Die Herstellung kann auch nach weiteren bekannten Verfahren erfolgen.
  • Zunächst amorphe Fällungsprodukte können-in einem Kristallisationsschritt in kristalline Produkte überführt werden -die Suspension wird dazu bis zur Erreichung des gewünschten Kristallisationsgrades auf erhöhter Temperatur, beispielsweise bei 50 - 1000 C gehalten. Der Kristallisationsgrad läßt sich z.B. anhand der Intensität der Röntgenbeugungslinien beurteilen.
  • Die Aluminiumsilikate der Komponente A weisen, wenn sie für die Verwendung in Wasch- und Reinigungsmitteln bestimmt sind, Teilchengrößen auf, die vorteilhaft im wesentlichen zwischen etwa 1 und 30 vliegen. Suspensionen solcher Aluminiumsilikate lassen sich nach der Erfindung hervorragend stabilisieren. Die Erfindung ist jedoch von besonderem Vorteil für die Stabilisierung von Suspensionen extrem feinteiliger Aluminiumsilikate: derartige Suspensionen enthalten praktisch keine Agglomerate von Silikatteilchen; wenigstens 80 % der suspendierten Silikatteilchen (insbesondere sogar wenigstens 90 %) weisen Durchmesser im Bereich unter 10 » auf, wobei Teilchen mit Durchmessern oberhalb von 30/» praktisch abwesend sind. Dagegen kann der Anteil der Teilchen mit Durchmessern unter 5 µ 50 % und mehr betragen. Die Herstellung derartiger Suspensionen wird im Beispielteil illustriert.
  • Hinsichtlich der Verbindungen, die als Komponente B eingesetzt werden, gilt das in dem älteren Patent (Patentanmeldung P 25 27 388 (5118/4961) Gesagte. Diese Ausführungen gelten in vollem Umfange auch hier.
  • Als polymere Polycarbonsäuren (1.) kommen insbesondere Wasserlösliche, aber auch wasserunlösliche Polymerisationsprodukte in Frage. Bei den einsetzbaren polymeren Polycarbonsäuren kann es sich sowohl um Polymerisate von polymerisationsfähigen carboxylgruppenhaltigen Monomeren als auch um Polymerisate von polymerisationsfähigen Monomeren handeln, welche erst nachträglich in eine Polycarbonsäure umgewandeit werden. Die polymeren Polycarbonsäuren können neben Carboxylgruppen auch weitere funktionale Gruppen tragen, so z.B. insbesondere die Hydroxylgruppe, die auch mit niedermolekularen, insbesondere aliphatischen Gruppen-veräthert oder verestert sein kann. Beispiele für derartige polymere Polycarbonsäuren sind die Poly-(α-hydroxyacrylsäure), sowie Mischpolymerisate aus Acrylsäure oder insbesondere Maleinsäure mit Vinylmethyläther oder Vinylacetat, wobei die Vinylacetateinheit im Polymeren ganz oder teilweise hydrolysiert sein können, so daß Produkte resultieren, die als Copolymerisate ungesättigter Carbonsäuren mit dem hypothetischen Vinylalkohol aufgefaßt werden können.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Carboxylgruppen in den polymeren Polycarbonsäuren nicht nur, wie ausgerührt, teilweise -nämlich beispielsweise durch geeignete Copolymerisation mit geeigneten Monomeren - durch Hydroxylgruppen ersetzt werden können, sondern daß vielmehr auch Produkte erfindungsgemäß geeignet sind, in welchen sämtliche Carboxylgruppen durch Hydroxylgruppen ersetzt sind. Man gelangt so zu den makromolekularcn Polyhydroxyverbindungen; als Prototyp der gezeigt neten makroniolekularen Polyhydroxyverbindungen kann der Polyvinylalkohol angesehen werden. Polyvinyla 11(01) ol ist aus z.B. Polyvinylacetat durch Hydrolyse zugänglich; die Hydrolyse braucht dabei keineswegs vollständig zu sein, damit die Polyhydroxylverbindling erfindungsgernäß verwendbar ist, vielmehr sind Produkte,in welchen neben Hydroxylgruppen noch veresterte Hydroxylgruppen z.B. Oxyacetylgruppen vorliegen, geeignet.
  • Das Molekulargewicht der eingesetzten Polycarbonsäuren bzw.
  • Polyhydroxylverbindungen kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Besonders geeignet sind Polymerisate im Molekulargewichtsbereich oberhalb von etwa 1500, vorzugsweise von etwa 20.000.Auch viel höhermolekulare Verbindungen sind Jedoch hervorragend geeignet, wobei bevorzugte Polyearbonsäuren noch wasserlöslich sind. Soweit, die Wasserlöslichkeit der genannten Verbindungen gering ist, kann, wie bereits ausgeführt, ein Lösungsvermittler zugefügt werden. Dies gilt im wesentlichen für Polyhydroxylverbindungen, die keine Carboxylgruppen enthalten. Die Gegenwart von Carboxylgruppen fördert die Wasserlöslichkeit, so daß die Löslichkeit der polymeren Polycarbonsäuren von. ihrem Carboxylgruppengehalt abhängt und im allgemeinen hervorragend ist.
  • Soweit, die erfindungsgemäß verwendeten makromolelcularen Ver bindungen in wäßriger Lösung ionisierbare Gruppen auS eisen, können sie auch - im allgemeinen ist dies bevorzugt - in Form ihrer wasserlöslichen Salze eingesetzt werden. Aus wirtschaftlichen Erwägungen handelt es sich dabei im allgemeinen um die Alkali-, insbesondere Natriumsalze.
  • Geeignete Verbindungen finden sich unter den Polymerisaten der Acrylsäure, Hydroxyacrylsäure, Maleinsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure, Aconitsäure, Methylenmalonsäure, Citraconsäure und dergl., den Copolymerisaten der obengenannten Carbonsäuren untereinander oder mit äthylenisch ungesättigten Verbindungen wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Vinylalkohol, Vinylmethyläther, Furan, Acrolein, Vinylacetat, Acrylamid, .Acrylnitril, Methacrylsäure, Crotonsäure etc., wie z.B. den 1 : 1-Mischpolymerisaten aus Maleinsäureanhydrid und Athylen bzw. Propylen bzw. Furan.
  • Beispiele für besonders geeignete Verbindungen der Gruppe 1 sind die oben bereits genannten Polyacrylsäure und Poly- (α-hydroxyacrylsäure). Die letztgenannte kann nicht nur als freie Säure bzw. wasserlösliches Salz, sondern auch in Form ihres inneren Lactons eingesetzt werden; in der Suspension wird dieses hydrolysiert. Bei den bisher beschriebenen. Produkten handelt es sich um im wesentlichen geradkettige, d.h in ihrem Polymer-Rückgrat unverzweigte Polymerisate. Neben den bevorzugten vorstehend beschriebenen synthetischen Polymeren können ggf. auch Naturprodukte eingesetzt werden, z.B.
  • Alginate, Carboxymethylcellulose, Mais oder Kartoffelstärke oder deren Derivate. Es kommen Jedoch auch die wasserunlöslichen polymeren, dreidimensional vernetzten Polyacrylsäuren in Frage.
  • Die Molekulargewichte können in weiten Grenzen verschieden sein, im Falle der Poly- hydroxyacrylsäure) liegt das Molekulargewicht der Handelsprodukte im allgemeinen oberhalb von 20 000, bei den Copolymerisaten von Vinylmethyläther mit Maleinsäureanhydrid (Monomerverhältnis l : 1) liegt es bei den Produkten des Handels allgemein bei ca. 100 000 bis 2 500 000.
  • Eine weitere geeignete Gruppe (2) von Stabilisierungsmitteln sind Phosphonsäuren, die wenigstens eine zweite Phosphonsäuregruppe und/oder wenigstens eine Carboxylgruppe tragen.
  • Es kommen Alkanpolyphosphonsäuren, Amino- und Hydroxyalkanpolyphosphonsäuren bzw. Phosphonocarbonsäuren unter anderem in Frage, Beispiele sind die Propan-l, 2,3-triphosponsäure, Butan-1,2,3,4-tetraphosphonsäure, Polyvinylphosponsäure, l-Aminoäthan-l, 1 -diphosphonsäure, l-Amino-l-phenylmethan-1, 1-diphosphonsäure, Aminotrimethylcntriphosphonsäure, Methylamino- oder Äthylaminodimethylendiphosphonsäure, Äthylendiaminotetramethylentetraphosphonsäure, 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, 2-Phosphono-butan-1,2,4-tricarbonsäure, 2-Phosphonobutan-2,3,4-tricarbonsäure und Mischpolymerisate aus Vinylphosphonsäure und Acrylsäure.
  • Außerdem geeignet sind Emulgiermittel vom Typ der Phosphorsäurepartialester. (3) Im allgemeinen handelt es sich bei diesen um Ester mit l - 2 Mol, insbesondere mit etwa 1,5 Mol eines vorzugsweise gesättigten Alkohols mit 3 bis 20 C-Atomen in der Alkylkette pro Mol Phosphorsäure. Besonders geeignete Produkte sind die Ester von Alkoholen mit 4 bis etwa 10 C-Atomen, insbesondere z.B. Ester mit etwa 1,5 Mol Butylalkohol oder Isooctylalkohol.
  • Bei den erfindungsgemäß eingesetzten nichtionischen Tensiden (4) handelt es sich um praktisch wasserunlösliche Verbindungen.
  • Ihr Trübungspunkt - bestimmt nach DIN 53917 in wäßriger Butyldiglykollösung liegt meist bei 900C und darunter, vorzugsweise bei 85°C und darunter. Dementsprechend liegen die TrUbungspunkte in Wasser - zu bestimmen an 1 %-igen Lösungen -bei den geeigneten Verbindungen unter etwa 55 C, vorzugsweise unter 5500. Bei besonders geeigneten Produkten liegt der Trübungspunkt in Wasser unterhalb Raumtemperatur. Die am besten geeigneten Produkte sind dadurch zu charakterisieren, daß sie sich in Wasser - ein Teil Tensid auf 19 Gewichtsteile Wasser - so dispergieren lassen - unter leichtem gegebenenfalls auch kräftigerem Schütteln, und wenn nötig unter Temperaturerhöhung bis über den Schmelzpunkt des Tensids hinaus - daß sie bei Abkühlen eur Raumtemperatur eine milchige, gegebenenfalls gelartig verfestigte Dispersion bilden. Die nach DIN 53917 bestimmten l'rUbungpuriIcte liegen gewöhnlich wenigstens bei 40°C, bevorzugt bei wenigstens 55°C.
  • Die Angaben über die Dispergierbarkeit in Wasser bzw. über die Trübungspunkte beziehen sich auf die einzelnen tensidartigen Stabilis ierungsmittel in ihrer technisch reinen Form, z.B. als statistisches Gemisch von Xthoxylierungsprodukten, wie es bei der Äthoxylierung von Fettalkohol-, Fettsäure-, Fettsäureamid- oder Fettaminfraktion anfällt.
  • Erfindungsgemäß geeignete Dispergiermittel werden insbesondere unter den nichtionischen Tensiden gefunden, die als hydrophoben Rest einen langkettigen, meist 10 - 20, vorzugsweise 12 - 18 C-Atome enthaltenden Alkyl; bzw. Alkenylrest aufweisen. Der Alkyl- bzw, Alkenylrest ist meist geradkettig, es werden jedoch auch geeignete Produkte unter den Verbindungen mit verzweigtkettigen hydrophoben Resten gefunden.
  • Ungesättigte hydrophobe Reste sind meist einfach ungesättigt wie der besonders häufig anzutreffende Ölsäurerest.
  • Die hydrophile Gruppe wird meist durch Polyalkoholreste wie pthylenglykol-, Propylenglykol-, Polyäthylenglykol- oder Glycerinreste gebildet, die über Ester-, Amid-, Äther- oder Aminogruppen mit dem hydrophoben Rest verbunden- sind. Besonders hervorzuheben sind die Äthylenoxidaddukte.
  • Unter den Athylenoxidaddukten mit gleichem Trübungspunkt sind gewöhnlich diejenigen mit dem längeren hydrophoben Rest - von C14-C18- bevorzugt. Eine wichtige Gruppe geeigneter Verbindungen findet sich unter den Carbonsäureestern und Carbonsäureamiden. Besonders geeignet als Dispergiermit tel im Sinne der Erfindung sind die Mono- und Diäthanolamide von Carbonsäuren mit 10 - 20, vorzugsweise 12 - 18 und insbesondere 12 - 1i Kohlenstoffatomen. Die Verbindungen leiten sich vorzugsweise von gesättigten und geradkettigen Carbonsäuren ab. Die Produkte können sich jedoch auch von ungesättigten, insbesondere einfach ungesättigten Carbonsäuren ableiten. Als Aminkomponente, von der sich das erfindunggeinäß geeignete Amid ableitet, kommen insbesondere Monoäthanolamin und Diäthanolamin in Frage. Bin besonders geeignetes Produkt ist jedoch auch das von einer wie oben definierten Carbonsäure und dem N- (hydroxyäthyl) -äthylendiamin apgeleitete Amid. Die geeigneten Amide können als Reaktionsprodukve von Carbonsäureamiden mit Äthylenoxid aufgefaßt werden. Die Zahl der Äthylenoxideinheiten liegt meist bei 1 - 6 und insbesondere 1 - 4 sind bevorzugt.
  • Die esterartigen Dispergiermittel leiten sich von den gleichen Carbonsäuren ab wie die amidartigen Dispergiermittel, wie Dei den Amiden sind die Ester von Fettsäuren oder Fettsäuregemischen, insbesondere der oben angegtbenen Kettenlängenbereiche, die natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein können, abgeleitet. Geeignet als esterartige Suspensionsstabilisatoren sind die Produkte, die als Additionsprodukte der Carbonsäuren mit Athy.lenoxid aufgefaßt werden können, so beispielsweise die Additionsprodukte von Carbonsäuren mit 1,2 oder 3 Mol Äthylenoxid pro Mol der Carbonsäure. Es kommen aber auch Produkte mit z.B. 4 bis 10 Athylenoxideinheiten in Frage.
  • Als Alkoholkomponente können aber in dem oberflächenaktiven Ester auch Polyalkohole mit mehr als 2 Hydro--ylgruppen vor-,liegen, so z.B. Glycerin. Beispiele für Suspensionsstabilisatoren vom Amid- bzw. Estertyp, die besonders geeignet sind, sind die Verbindungen: Laurinsäuremonoäthanolamid, Cocosfett säuremonoäthanolamid, Myristinsäuremonoäthanolamid, Palmitinsäuremonoäthanolamid, Stearinsäuremonoäthanolamid, Ölsäuremonoäthanolamid, Talgfettsäuremonoäthanolamid und die von den gleichen Fettsäuren abgeleiteten Diäthanolainide und von N-(hydroxyäthyl)-äthylendiamin abgeleitete Amide. Als esterartige Stabilisierungsmittel seien die Additionsprodu1(te von 1 und 2 Mol A'thylenoxid an Cocosfettsäure und von Propylenglykol bzw. von Glycerin an Stearinsäure oder Palmitinsäure genannt.
  • Besonders geeignete Diäthanolamide sind Laurin-mystrinsäurediäthanolamid - das Diäthanolamid eines Fettsäuregemisches aus Laurinsäure und Myristinsäure - und Ölsäurediäthanolamid.
  • Eine weitere ganz besonders gut geeignete Gruppe von Stabilisatoren findet sich unter den Äthoxylierungsprodukten von 10 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisenden, vorzugsweise gesättigten Alkoholen mit 1 bis 8 Mol Athylenoxid pro Mol des Alkohols.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei diesen Athox.rlierungspro dukten um Produkte mit 2 bis 7, insbesondere mit'2 bis 6 Mol Äthylenoxid pro Mol des Alkohols; es ist dabei besonders zweckmäßig, im Rahmen der Erfindung Derivate geradlcettiger Alkohole einzusetzen. Es sind jedoch auch Derivate verzweigtkettiger Alkohole, insbesondere von durch Oxosynthese hergestellten Alkoholen einsetzbar. Besonders bevorzugt sind die Derivate von 16 bis 18 C-htome aufweisenden, vorzugsweise gesättigten und vorzugsweise geradkettigen Alkoholen. Aber auch Äthoxylierungsprodukte von 12 und insbesondere 14 C-Atome aufweisenden Alkoholen können eingesetzt werden, wobei dann Produkte mit 1 - 5 Mol 0, insbesondere mit 2 - II Mol Ao, pro Mol des Alkohols besonders geeignet sind.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Äthoxylierungsprodukte sind im allgemeinen keine chemisch einheitlichen Verbindungen, sondern vielmehr gewöhnliche Gemische, in welchen Addukte unterschiedlichen Athoxylierungsgrades in statistischer Verteilung nebeneinander vorliegen - einschließlich des fithoxylierungsgrades "O", der im meist noch in geringer Menge anwesenden nichtäthoxylierten Ausgangsmaterial vorliegt. Bei den erfindungsgemäß eingesetzten Äthoxylierungsprodukten handelt es sich um praktisch wasserunlösliche Verbindungen, ihr Trübungspunkt - bestimmt nach DIN 53917 in wäßriger Butyldiglykollösung - liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 55 bis 85°C. Typische bevorzugt eingesetzte Produkte sind gesättigte, von Talgfettsäuren abgeleitete Fettalkoholäthoxylierungsprodukte, die bei einem Äthoxylierungsgrad von 2, 4, 5 bzw. 7 Mol Ethylenoxid pro Mol des Fettalkohols Trübungspunkte von 58, 71, 77 bzw. 83 °C aufweisen.
  • Auch die Alkoholkomponente - z.B. C16-18 - ist meist ein technisches Gemisch, in welchem auch Alkohole mit mehr und/ oder weniger C-Atomen - meist in untergeordneten Mengen von z.B. bis 15 % - vorliegen können. Für darüber hinausgehende Anteile gilt das unten über die gegebenenfalls vorhandenen weiteren Bestandteile Gesagte.
  • Anstelle der genannten Äthoxylierungsprodukte von Alkoholen lassen sich auch die entsprechenden Athoxylierungsprodukte von Fettaminen einsetzen, also-insbesondere Athoxylierung.sprodukte von vorzugsweise gesättigten, 16 - 18 Kohlenstoffatome aufweisenden primären Aminen mit 1 bis 8 Mol Athylenoxid pro Mol des Amins. Als geeignet haben sich hier auch die nichtäthoxylierten Amine erwiesen, bei dencn es sich um Tenside im Sinne der Erfindungsdefinition handelt. Es sind Jedoch auch Produkte mit 2 bis 5 Mol Athylenoxid pro Mol des Amins gut geeignet.
  • Als geeignete Alkylphenolprodukte mit einem Trübungspunkt unterhalb von Raumtemperatur bzw. unterhalb von 85 °C nach DIN 53917 sind die wasserunlöslichen Nonylphenol-Athylenoxidaddukte mit 5 bis 8 Mol Athylenoxid pro Mol des Phenols zu nennen. Addukte mit 6 bis 7 Mol Athylenoxid sind bevorzugt.
  • (5) Als Tenside vom Sulfonattyp kommen Alkylbenzolsulfonate (Cg 15-Alkyl), Olefinsulfonate, d.h. Gemische aus Alken-und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise aus C12-C18-Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodulcte erhält, in Betracht. Geeignet sind auch insbesondere die Ester von -Sulfofettsäuren, z.B. die -Sulfonsäuren aus Methyl- oder Äthylestern der hydrierten Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren.
  • (6) Weitere erfindungsgemäß geeignete Dispergiermittel sind die wasserunlöslichen, aber quellfähigen Silikate aus der Klasse der Tone, die im Gegensatz zu den erfindungsgemäß zu suspendierenden Aluminiumsilikaten eine Schichtstruktur anstelle eines dreidimensionalen Raumgitters aufweisen.
  • Die Silikate quellfähiger Schichtstruktur werden als Smectite bezeichnet. Es handelt sich dabei um Stoffe, die den allgemeinen Formeln Al2(Si2O5)2(OH)2 und Mg3(Si2O5)(OH)2 entsprechen. Beispiele sind Bentonit, Montmorillonit, Volchonskot, Nontronit, Hectorit, Saponit, Sauconit und Vermiculit.
  • Je nach Herkunft weisen diese quellfähigen Tone, da sie zum Kationenaustausch befähigt sind, noch Kationen wie beispielsweise Natrium, Kalium oder Calcium auf. Natürlich vorkommende und synthetisch hergestellte Produkte sind gleichermaßen geeignet, wobei die synthetischen Produkte häufig den Vorteil größerer Reinheit besitzen. Die Teilchengröße dieser Schichtsilikate liegt meist unter etwa 501t4 besonders geeignet sind calciumarme Typen, die zum Binden von Calcium befähigt sind.
  • Die im Rahmen der Erfindung bevorzugten Dispergiermittel (B.) sind die unter 4. aufgeführten nichtionischen Tenside.
  • Die als Stabilisierungshilfsmittel C eingesetzten Salze sind nicht-tensidisch. Das heißt, es handelt sich hier um Verbindungen, die bei Auflösung in Wasser keine micellaren Lösungen bilden. Der Begriff "Stabilisierungshilfsmittel" umfaßt also z.B. das Natriumacetat, nicht aber das Natriumpalmitat, das Tensideigenschaften aufweist.
  • Ergänzend können die bevorzugt eingesetzten Salze als ausgeprägt ionisch" bezeichnet werden. Damit ist gemeint, daß sie neben ionischen Gruppen allenfalls in geringem Umfange ungeladene Gruppen enthalten, die mit den ionischen Gruppen verbunden sind, oder mehrere ionische Gruppen miteinander verknüpfen. In ausgeprägt ionischen Salzen nach dieser Definition machen die ionischen Gruppen - also z.B. die Carboxylgruppe COO und das Na+ion - mehr als 50 % des Formelgewichts aus. Meist liegt der Anteil der nichtionischen Gruppen - also beispielsweise der - OH2 - oder CH3-Gruppen - bei weniger als einem Drittel, meist sogar weniger als einem Viertel des Formelgewichts.
  • Die als Stabilisierungshilfsmittel C eingesetzten Salze sind niedermolekular. Ihre Molekulargewichte liegen in der Regel weit unter dem als Obergrenze angegebenen Wert, und zwar unter 600, meist sogar unter 500.
  • Die anionischen Gruppen der Salze ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen. Es können dabei durchaus mehrere anionische Gruppen, z.B. 2 Carboxylgruppen, miteinander verbunden sein; insbesondere in diesem Falle liegen jedoch keine Phosphonsäuregruppen in den Stabilisierungshilfsmitteln vor.
  • Zu den als Stabilisierungshilfsmittel geeigneten Salzen gehören auch Calcium komplex bindende Salze, worunter hier die Salze verstanden werden, die zur Bildung wasserlöslicher Komplexe mit Calciumionen befähigt sind. Derartige Salze leisten einen Beitrag zur Beseitigung der Wasserhärte, was z.B.
  • bei der Verwendung erfindungsgemäßer Suspensionen zur Herstellung von Wasserenthärtungsmitteln von Bedeutung ist.
  • Beispiele für Calcium-Komplexbildner sind die calciumbindenden Polyphosphate, wie insbesondere das Triphosphat oder die Metaphosphate.
  • Unter den Calcium komplex bindenden Verbindungen gibt es solche, deren Anionen sich von relativ starken Säuren ableiten (höchster pK-Wert6,5, Beispiel: Salze der Citronensäure oder Carboxymethyltartronsäure). Diese könne, wie sich gezeigt hat, Calcium bindenden Salzen, die von relativ schwachen Säuren abgeleitet sind (höchster pK-Wert.6,5, insbesonderte57, Beispiel Triphosphat) in ihrer Stabilisierungswirkung überlegen sein.
  • Bei den als Stabilisierungshilfsmittel geeigneten, nicht zur Komplexbildung mit Calciumionen befähigten Salzen sind ebenfalls Neutralsalze und alkalische Salze zu unterscheiden. Als Neutralsalze werden hier Salze bezeichnet, deren anionische Bestandteile sich von Säuren ableiten, die einen höchsten pK-Wert (bei ungefähr Raumtemperatur und in ca. 0,01 N bis 0,1 N Lösung,. wie oben) im Bereich von 6,5 und darunter aufweisen.
  • Als Beispiele für derartige Salze sind zu nennen: Nitrite, Bromide, Chloride, Azide, Perchlorate, Jodid, Tetrafluoroborate, Nitrate, Acetate, Sulfate, Oxalate, Formiate, Jodate, Bromate, Thiosulfate, Fluoride. Bevorzugt sind die Acetate, Halogenide und Pseudohalogenide (z.B. Azide), sowie die Sauerstoffsäuren der Halogenide. Auch Wolframate und Chromate können'geeignet sein.
  • Die vorstehend aufgeführten Neutralsalze können in ihrer Stabilisierungswirkung den im Rahmen der Erfindung als Stabilisierungshilfsmittel einzusetzenden alkalischen Verbindungen überlegen sein. Die Anionen der alkalischen Salze leiten sich von Säuren ab, deren höchster pK-Wert oberhalb von 6,5, insbesondere oberhalb von 7 liegt. Als Beispiele für alkalische Salze, die zur Komplexbildung mit Calcium nicht befähigt sind, sind insbesondere die Phosphate und Borate, aber auch die Carbonate und Silikate zu nennen.
  • Besonders wirksame Stabilisierungshilfsmittel finden sich unter den von Säuren der Elemente der 5. oder 7. Hauptgruppe abgeleiteten Salzen und den Carbonsäuren, wobei insbesondere Salze bevorzugt sind, die sich von Halogenwasserstoffsäuren, den Sauerstoffsäuren der Halogene, der Salpetersäure oder der salpetrigen Säure ableiten.
  • Die Kationen der als Stabilisierungshilfsmittel dienenden Salze leiten sich gewöhnlich von starken Basen ab. Im allgemeinen handelt es sich um Alkalikationen, bevorzugt um Natriumionen. Allgemein gilt das oben über die in dem Aluminiumsilikat ggf. vorliegenden Kationen Gesagte. |O Die Suspensionen können durch einfaches Vermischen ihrer Bestandteile hergestellt werden, wobei die Aluminiumsilikate z.B. als solche oder - gegebenenfalls von der Herstellung her - bereits feucht bzw. in wäßriger Suspension befindlich eingesetzt werden können. Vorteilhaft ist es beispielsweise, die von ihrer Herstellung her noch feuchten Aluminiumsilikate als Filterkuchen in eine Dispersion der Komponente B. in Wasser einzutragen. Diese Dispersion kann etwas erwärmt sein, beispielsweise auf 50 - 700 C.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Suspension dadurch herzustellen, daß man ein Natriumaluminiumsilikat herstellt - insbesondere nach den oben beschriebenen Fällungsverfahren aus z.B. Aluminat- und Silikatlösungen - und das von seiner Herstellung her noch feuchte bzw. als Suspension vorliegende Natriumaluminiumsilikat, ggf. ohne oder nach nur teilweisem Auswaschen mit dem Dispergiermittel B, einem als Stabilisierungshhilfsmittel C dienenden Salz und der ggf. noch erforderlichen Wassermenge versetzt.
  • Für die einzusetzenden Mengen an den Komponenten B und C, mit denen das von seiner Herstellung her noch feuchte bzw. als Suspension vorliegende Natriumaluminiumsilikat versetzt wird, gelten die oben gemachten Mengenangaben.
  • Es können aber selbstverständlich auch bereits getrocknete, d.h. von anhaftendem Wasser befreite, gewöhnlich noch gebundenes Wasser aufweisende Aluminiumsilikate eingesetzt werden, die mit dem Dispergiermittel und dem Stabilisierungshilfsmittel in den angegebenen Mengen und der erforderlichen Wassermenge vereinigt werden.
  • Durch ihre günstigen rheologischen Eigenschaften sind die Suspensionen der Erfindung hervorragend geeignet als Vorrats- und Lagersuspensionen, insbesondere für die im folgenden näher bezeichneten Verwendungen. Sie sind pumpbar -vorzugsweise wird die Viskosität im Bereich von 500 bis 10 000, insbesondere zwischen 1'000 und 3 000 cp liegen (Schergefälle 60 sec 1).
  • Auf Grund ihrer hohen Stabilität sind die Suspensionen lagerbar und auch in üblichen Tank- und Kesselwagen transportierbar, ohne daß dabei eine Bildung unbrauchbarer, nicht wieder aufrührbarer oder auf andere Weise störender Rückstände zu befürchten ist. Damit sind die Suspensionen als eine Lieferform von Aluminiumsilikaten, beispielsweise zur Belieferung von Waschmittelherstellern geeignet.
  • Besonders geeignet sind die erfindungsgemäßen Suspensioen für die Weiterverarbeitung zu trocken erscheindenden, schütt-bzw. rieselfähigen Produkten, also beispielsweise zur Herstellung von pulverförmigen Wasserenthärtungsmitteln, z.B.
  • auf dem Weg der Sprühtrocknung. Damit sind die Suspensionen von erheblicher Bedeutung bei der Herstellung von pulverförmigen Aluminiumsilikaten. Es hat sich gezeigt, daß die Suspensionen der Erfindung eine Verarbeitung zu außerordentlich staubfreien Produkten ermöglichen.
  • Eine besonders wichtige Verwendung der Suspension ist die Weiterverarbeitung zu trocken erscheinenden, schütt- bzw.
  • rieselfähigen Wasch- und Reinigungsmitteln, die neben den Suspensionsbestandteilen weitere Verbindungen enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Suspensionen sind insbesondere zur Herstellung der in der älteren Patentanmeldung P 24 12 837 (D 4642/4787/4819) beschriebenen Wasch- und Reinigungsmitteln geeignet und sämtliche Angaben für deren Herstellung, für deren Inhaltsstoffe und für die Mengenverhältnisse der Inhaltsstoffe gelten hier entsprechend. Die Erfindung betrifft daher auch ein Verfahren zur Herstellung schüttfähiger, pulverförmiger Produkte mit einem Gehalt an wasserunlöslichen, wie oben definierten Aluminiumsilikaten, bei welchem man, von einer wäßrigen, fließfähigen Vormischung einzelner Bestandteile der Mittel ausgehend, auf übliche Weise ein schüttfähiges Produkt herstellt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Aluminiumsilikate in Form der erfindungsgemäßen Suspensionen einsetzt. Im allgemeinen werden dabei etwa 5 - 95 Gew.-t einer erfindungsgemäßen Suspension mit 95 - 5 Gew.-% sonstiger, üblicher Waschmittelbestandteile sowie ggf. zusätzlichem Wasser vereinigt. Die sonstigen Waschmlttelbestandteile sind der Fachwelt bekannt, es handelt sich dabei insbesondere um Tenside und/oder alkalisch oder neutral reagierende Gerüststoffsalze mit oder ohne Bindevermögen für Calcium; ferner können vorliegen: nichttensidartige Schaumstabilisatoren oder -inhibitoren, Textilweichmacher, chemisch wirkende Bleichmittel, sowie Stabilisatoren und/oder Aktivatoren für diese, Schmutzträger, Korrosionsinhibitoren, antimikrobielle Substanzen, Enzyme, Aufheller, Farb- und Duftstoffe usw.
  • Vorteilhaft wird den Suspensionen wenigstens ein wasserlösliches, nicht zu den möglichen Bestandteilen der Komponente B gehörendes Tensid zugesetzt.
  • Insbesondere geht man bei der Herstellung von pulverförmigen, rieselfähigen Wasch- und Reinigungsmitteln nach dem erfindungsgemäßen Verfahren so vor, daß man eine erfindungsgemäße Suspension - beispielsweise aus einem Vorratsbehälter - mit wenigstens einem weiteren waschend, bleichend oder reinigend wirkenden Bestandteil des herzustellenden Mittels vermischt, und das Gemisch anschließend nach einem beliebigen Verfahren in das pulverförmige Produkt überführt, beispielsweise durch Zerstäubungstrocknung, wobei der wäßrige Ansatz von Waschmittelbestandteilen durch Düsen zerstäubt und einem beispielsweise 200 - 3000 C heißen Luftstrom entgegengeführt wird. Hit2eempfindliche Stoffe werden nachträglicsh zugesetzt. Auch ölige bzw.
  • pstenförmige Stoffe wie nichtionische Tenside und bestimmte antimikrobielle Substanzen können unter Umständen mit Vorteil nachträglich zugesetzt werden. Anstelle der Trocknung bei erhöhter Temperatur unter Verdampfung von überschüssigem Wasser kann auch so verfahren werden, daß man die Suspension mit einem Wasser als Kristallwasser bindenden Salz vereinigt und unter mechanischer Bearbeitung in einer Misch- bzw. Granuliervorrichtung in ein rieselfähiges, trocken erscheinendes Wasch-bzw. Reinigungsmittel überführt.
  • Hinsichtlich weiterer Angaben über die Herstellung von Wasch-und Reinigungsmitteln aus den erfindungsgemäßen Suspensionen und über die mögliche Zusammensetzung der so hergestellten Mittel wird auf die bereits erwähnten älteren Patente verwiesen.
  • Die möglichen Inhaltsstoffe werden jedoch kurz näher erläutert: Die Tenside enthalten am Molekül' wenigstens einen hydrophoben organischen Rest und eine wasserlöslich machende anionische, zwitterionische oder nichtionische Gruppe. Bei dem hydrophoben Rest handelt es sich meist um einen aliphatischen Kohlenwasser stoffrest mit 8 - 26, vorzugsweise 10 - 22 und insbesondere 12 - 18 C-Atomen oder um einen alkylaromatischen Rest mit 6 - 18, vorzugsweise 8 - 16 aliphatischen C-Atomen.
  • Als anionische Tenside sind z.B. Seifen aus natürlichen oder synthetischen, vorzugsweise gesättigten Fettsäuren, gegebenen falls auch aus Harz- oder Naphthensäuren brauchbar. Geeignete synthetische anionische Tenside sind solche vom T p der Sulfonate, Sulfate und der synthetischen Carboxylate* Als Tenside vom Sulfonattyp kommen Alkylbenzolsulfonate (C9-15-Alkyl), Gemische aus Alken- und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise aus Monoolefinen mit end-'oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmlgern Schwefel trioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält, in Betracht. Weiter eignen sich Alkansulfonate, die aus Alkanen durch Sulfochlorierung oder Sulfoxydation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation bzw. durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind. Weitere brauchbare Tenside vom Sulfonattyp sind die Ester von α-Sulfofettsäuren, z.B. die «-Sulfonsäuren aus hydrierten Methyl- oder Äthylestern der Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäure.
  • Geeignete Tenside vom Sulfattyp sind die Schwefelsäuremonoester primärer Alkohole (z.B. aus Kolcosrettalkoholen, Talgfettalkoholen oder Oleylalkohol) und diejenigen sekundärer Alkohole. Weiterhin eignen sich sulfatierte Fettsäurealkanolamide, Fettsäuremonoglyceride oder Umsetzungsprodukte von -1 - 4 Mol Xthylenoxid mit primären oder sekundären Fettalkoholen oder Alkylphenolen.
  • Weitere geeignete anionische Tenside sind die Fettsäureester bzw. -amide von Hydroxy- oder Amino-carbonsäuren bzw. -sulfonsäuren, wie z.B. die Fettsäuresarcoside, -glykolate, -lactate, -tauride oder -isathionate.
  • Die anionischen Tenside können in Form ihrer Natrium-, Kalium-und Ammoniumsalze sowie als lösliche Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin vorliegen.
  • Als nichtionische-Tenside sind Anlagerungsprodukte von 4 -vorzugsweise 8 - 20 Mol Athylenoxid an 1 Mol Fettalkohol, Alkylphenol, Fettsäure, Fettamin, Fettsäureamid oder Alkansulfonamid verwendbar. Besonders wichtig sind die Anlagerungsprodukte von 5 - 16 Mol Äthylenoxid an Kokos- oder Talgfettalkohole, an Oleylalkohol cder an sekundäre Alkohole mit 8 vorzugsweise 12 - 18 C-Atomen, sowie an Mono- oder Dialkylphenole mit 6 - 14 C-Atomen in den Alkylresten Neben diesen wasserlöslichen Nonionies sind aber auch nicht bzw. nicht vollständig wasserlösliche Polyglykoläther mit 1 - 4 Äthylenglykolätherresten im Molekül von Interesse, insbesondere, wenn sie zusammen mit wasserlöslichen nichtionischen oder anionischen Tensiden eingesetzt werden.
  • Weiterhin sind als nichtionische Tenside die.wasserlöslichen, 20 - 250 Äthylenglykol äthcrgruppen und 10 - 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden AnlagerungsprodukLe von Athylenoxid an Polypropylenglykol (= Pluronics ), Alkylendiamin-polypropylenglykol (= Tetronies #) und Alkylpolypropylenglykole mit 1 - 10 C-Atomen in der Alkylkette brauchbar, in denen die Polypropylenglykolkette als hydrophober Rest fungiert.
  • Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide oder Sulfoxide sind verwendbar.
  • Besonders schwach schäumende Nonionies, die sowohl allein als auch in Kombination mit anionischen, zwitterionischen und nichtionischen Tensiden eingesetzt werden können und das Schäumvermögen stark schäumender Tenside herabsetzen, sind die Anlagerungsprodukte von Propylenoxid an die bereits genannten kapillaraktiven Polyäthylenglykoläther sowie die gleichfalls- schon beschriebenen Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid an Polypropylenglykole und an Alkylendiaminpolypropylenglykole bzw. an C1-10-Alkyl-polypropylenglykole.Na Als Gerüstsubstanzen eignen sich schwach sauer, neutral oder alkalisch reagierende anorganisChe oder organische Salze.
  • Erfindungsgemäß brauchbare, schwach sauer, neutral oder alkalisch reagierende Salze sind beispielsweise die Bicarbonate, Carbonate, Borate oder Silikate der Alkalien, Alkalisulfate, sowie die Alkalisalze von organischen, nicht kapillaraktiven, 1 - 8 C-Atome enthaltenden Sulfonsäuren, Carbonsäuren und Sulfocarbonsäuren. Hierzu gehören beispielsweeise wasserlösliche Salze der Benzol-, Toluol- oder Xylolsulfonsäure, wasserlösliche Salze der Sulfoessigsäure, Sulfobenzoesäure oder von Sulfodicarbonsäuren.
  • Vor allem eignen sich als Gerüstsubstanzen, insbesondere in Kombination mit den oben erwähnten Alkalien, Substanzen, die auf das im Wasser als Härtebildner vorhandene Calcium eine koraplexierende und/oder fällende Wirkung ausüben. Als Komplexbildner für Calcium sind für die Zwecke de Erfindung auch Substanzen mit so gerinqem Komplexbildungsvermögen geeignet, daß man sie bisher nicht als typische Komplexbildner für Calcium angesehen hat, -jedoch besitzen derartige Verhindungen oft die Fähigkeit, die Ausfällung von Calciumcarbonat aus wäßrigen Lösungen zu verzögern.
  • Zu den Komplexierungs- bzw. Fällungsmitteln gehören solche ar.-organischer Natur, wie z.B. Pyrophosphat, Triphosphat1 höhere Polyphosphate und Metaphosphate.
  • Organische Verbindungen, die als Komplexierungs- bzw. Fällungs mittel für Calcium dienen, finden sich unter den Polycarbonsäuren, Hydroxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren, Carboxyalkyläthern, polyanionischcn polymeren Carbonsäuren und den Phosphonsäuren, wobei diese Verbindungen meist in Form ihrer wasserlöslichen Salze eingesetzt werden.
  • Spezifische Beispiele sind Citronensäure, Carboxymethyltartronsäure, Mellithsäure, Polyacrylsäure, Poly-[α-hydroxyacrylsäure], Carboxymethyläpfelsäure, Nitrilotriessigsäure, 1-Hydroxy-äthan-1,1-diphosphonsäure.
  • Als Bleichmittel sind insbesondere Natriumperborat (-tetrahydrat bzw. -monohydrat) und die Percarbonate, aber auch die Aktivchlorträger (z.B. Alkalihypochlorite bzw. ihre Anlagerungsverbindungen mit Orthophosphaten oder kondensierten Phosphaten) zu nennen.
  • Beispi~ele Das Calciumbindevermögen der in den Beispielen hergestellten Aluminiumsilikate wurde in folgender Weise bestimmt: 1 1 einer wäßrigen, 0,594 g CaCl2 (= 300 mg Ca0/1 = 30° dH) enthaltenden und mit verdünnter NaOH auf einen pH-Wert von 10 eingestellten Lösung wird mit 1 g Aluminiumsilikat versetzt (abfiltriert, auf AS bezogen). Dann wird die Suspension 15 min lang bei einer Temperatur von 220 C (t 20 C) kräftig gerührt. Nach Abfiltrieren des Aluminiumsilikates bestimmt man die Resthärte x des Filtrates. Daraus errechnet sich das Calciumbindevermögen in mg CaO/g AS nach der Formel: (30 - x) 10. Zur Bestimmung der Resthärte wird der Calciumgehalt durch Titration mit EDTA (siehe unten) bestimmt.
  • Die im folgenden verwendeten Abkürzungen bedeuten: NABSIl das Natriumsalz einer durch Kondensierung von geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfonieren des so entstandenen Alkylbenzols erhaltenen Alkylbenzolsulfonsäure mit etwa 11 -13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette; WWasserglas" ein Natriumsilikat (Na2O : SiO2 rechnerisch = 1 3,35); Zur Bestimmung der viskositäten wurde ein Epprecht-Rheometer verwendet (Rheomat-15, Contraves AG, Zürich, Schweiz; Meßsystem MS-C, wenn nicht anders angegeben). Die Messungen wurden bei verschiedenen Schergefällen durchyeführt, die jeweils angegeben werden (Einheit: sec 1). Die Messungen erfolgten bei ungefähr Raumtemperatur.
  • Der als pEI-Wert der Suspension angegebene Wert wurde dadurch ermittelt, daß der jeweiligen Suspension eine Probe entnommen wurde, mit welcher eine wäßrige Aufschlämmung hergestellt wurde, die einen Aktivsubstanzgehalt von 10 g/l aufwies. Entsprechend dieser Bestimmungsmethode sind auch die Angaben über bevorzugte pH-Bereiche zu verstehen.
  • Herstellung der Aluminiumsilikate: Es wird zunächst die Herstellung einer erfindungsgemäßen, in ihren Suspensionseigenschaften verbesserbaren Suspension eines Natriumaluminiumsilikats beschrieben. Die Beschreibung ist rein illustrativ, beschreibt jedoch die Herstellung einer für die Zwecke der Erfindung besonders geeigneten Suspension, bei welcher die Teilchengröße des suspendierten Aluminiumsilikats im bevorzugten Bereich liegt; es können andere bekannteVerfahren zur Herstellung von Aluminiumsilikaten, die die geforderte Teilchengrößenverteilung aufweisen, verwendet werden; aus derartigen Aluminiumsilikaten lassen sich ebenfalls ohne weiteres Suspensionen herstellen, die erfindungsgemäß verbessert werden können.
  • A) In einem Fällungsbehälter mit einem Fassungsvermögen von 60 1 wurden 32 kg einer auf 600 C vorerwärmten Aluminatlösung der folgenden rechnerischen Zusammensetzung vorgelegt (Molverhältnisse): Na2O : 2,68; A1203 : 1,0; H20 : 35,55.
  • Aus einem Vorratsgefäß wurden darauf bei kräftigem Rühren mit einem Propellerrührer (670 Upm) innerhalb von 6 bis 8 sec 10,0 kg einer Natriumsilikatlösung, die ebenfalls auf 600 C vorerwärmt war, zugefügt, wobei die Natriumsilikatlösung einen Feststoffgeha=t von 35 Gew.-t aufwies.
  • Insgesamt entsprach die Natriumsilikatlösung der Zusammensetzung (Molverhältnisse): Na2O : 0,52; SiO2 : 1,80; H20 : 14,45.
  • Diese Molmengejnangaben beziehen sich auf die insgesamt in der Natriumaluminatlösuns vorliegende rechnerische Al2O3-Menge, die willkürlich mit 1,0 angesetzt wurde. Die Summe der Einzelangaben für Na2O, Al203, SiO2 und H20 ergibt also die Molverhältnisse, die in dem Reaktionsgemisch nach vollständiger Vereinigung der Reaktanten vorliegen, hier also: Na20 : 3,2; A1203 : 1,0; SiO2 : 1,8; H2Q : 50.
  • Unmittelbar nach der Beendigung der Zugabe der Natriumsilikatlösung befindet sich die Viskosität des wäßrigen Systems bereits jenseits des Viskositätsmaximums und nimmt wieder ab. Es wird sofort damit begonnen, das in diesem Stadium noch recht hochviskose Gel über ein jetzt geöffnetes Ventil im Boden des Reaktionsbehälters einer Homogenisiervorrichtung (Zerkleinerungsvorrichtung) vom Stator/Rotor-Typ zuzuführen. Es wurde dabei eine Zerkleinerungsvorrichtung vom Typ "Supraton", Hersteller: Firma Auer & Zucker, Bundesrepublik Deutschland, verwendet. Die Umwälzmenge betrug etwa 1 000 bis 1 500 1/Stunde.
  • Während der Behandlung in der Zerkleinerungsvorrichtung verringerte sich die Viskosität, um einen Grenzwert zu erreichen, der jedoch deutlich über der Viskosität der eingesetzten Aluminat-bzw. Silikatlösungen lagv Während des Abziehens der Suspension durch die Zerkleinerungsvorrichtung wurde innerhalb von 10 bis 12 sec der Rest der Natriumsilikatlösung der oben angegebenen Zusammensetzung und Temperatur in den Fällungsbehälter zugegeben. Insgesamt wurden für die vollständige Vereinigung der Reaktanten ungefähr 20 sec benötigt. Die Endtemperatur im Reaktionsgemisch lag bei 70 -72° C.
  • Nach einem Umlauf von ca. 5 min - Kreislaufführung Fällungsbehälter-verkleinerungsvorrichtung-Fällungsbehälter - wurde die erhaltene Suspension auf ein Filter aufgegeben, wobei die Mutterlauge teilweise - ca. 40 % des insgesamt vorliegenden Wassers - entfernt wurde. Der Filterrückstand wurde auf dem Filter solange mit Frischwasser behandelt, bis das ablaufende Wasser einen pH von 10 aufwies. Das erhaltene Produkt - nur Feststoff - entsprach der Formel 1,1 Na2O , 1,0 A1203 . 1,8 Sir2.
  • B) Alternativ wurde zur Herstellung eines vollkristallinen Produkts die zunächst erhaltene Suspension in ein Kristallisationsgefäß mit einem Fassungsvermögen von etwa 150 1 -ein kleineres Gefäß könnte ohne weiteres verwendet werden -überführt. Die Temperatur im Kristallisationsgefäß wird sofort durch Einblasen von Wasserdampf auf etwa 900 C angehoben, wozu etwa 5 min erforderlich sind. Nach Erreichen dieser Temperatur wird die Suspension ohne Rühren 30 min bei etwa dieser Temperatur belassen und anschließend auf ein Filter aufgegeben. Dabei wird ein erheblicher Teil der Mutterlauge zusammen mit etwa 1/3 des insgesamt vorhandenen Alkali entfernt. Die entfernte Wassermenge wird zweimal durch entsprechende Mengen Waschwasser ersetzt, worauf ein Filterrückstand der Zusammensetzung 1,12 Na20 . 1,0 Al203 .
  • 1,8 SiO2 . 23 H20 erhalten wird. Dieses Produkt wird in etwas Wasser aufgerührt und die erhaltene verdünntere Suspension der Weiterverarbeitung zugeführt.
  • Das wie vorstehend beschrieben hergestellte Produkt wies ein Calciumbindevermögen von 163 mg CaO/g Aktivsubstanz auf.
  • Die Korngrößenverteilung war; 86 % < 5 p; 94 % < 10 µ; 99 % <20 p.
  • Das Aluminiumsilikat der wie vorstehend beschriebenen Suspension zeigt im Röntgenbeugungsdiagramm folgende Interferenzlinien: 12,4; 8,6; 7,0; 4,1 (+); 3,68 (+); 3,38 (+); 3,26 (+)J 2,96 (+); 2,73 (+); 2,60 (+).
  • Wenn das Aluminiumsilikat weniger stark durchkristallisiert ist, so nimmt die Intensität dieser Röntgenbeugungslinien ab.
  • Die stärksten Interferenzlinien sind mit einem "(+)* gekennzeichnet. Sämtliche d-Werte sind mit Cu-0£-Stralung aufgenommen und in Rngström (R) angegeben.
  • C) Aus dem wie vorstehend beschrieben hergestellten, kristallines Natriumaluminiumsilikat enthaltenden Filterrückstand werden durch Vermischen mit tensidhaltigem Wasser stabilisierte Natriumaluminiumsilikatsuspensionen der folgenden Zusammensetzung hergestellt: a) Natriumaluminiumsilikat 33 Gew.-%; Alkylbenzolsulfonsäure (Natriumsalz, C11-C13-Alkyl) 0,5 Gew.-t b) Natriumaluminiumsilikat 38 Gew.-%; Athoxylierungsprodukt von 5 Mol Äthylenoxid mit 1 Mol C1618-Fettalkohol 0,5 Gew.-% c) Natriumaluminiumsilikat 40 Gew.-%; Äthoxylierungsprodukt von b) 0,25 Gew.-% d) Natriumaluminiumsilikat 35 Gew.-% Poly-2G-hydroxyacrylsäure (Molekulargewicht ca. 100 000) 0,5 Gew.-% e) Natriumaluminiumsilikat 38 Gew.-% 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure 0,8 Gew.-%.
  • f) Natriumaluminiumsilikat 39,2 Gew.-%; ABS 4,6 Gew.-% Na2S04 0,9 Gew.-% Im Falle der Varianten d) und e) trägt der Zusatz des Dispergiermittels zur Teilneutralisation der Suspension bei.
  • Suspension f) wies einen pH-Wert von 10,5 und eine Viskosität von 50 cp auf bei einem Schergefälle von D = 60 sec Es wurden jeweils 0,1 Äquivalent (bezogen auf die Ladung; pro kg der Suspension) eines Stabilisierungshilfsmittels zugesetzt, wobei die angegebenen Viskositätswerte beobachtet wurden.
  • Beispiel 1 Neutralsalze ohne Fähigkeit, Calcium komplex in Lösung zu halten.
  • a) Natriumchlorid 2 500 cp b) Natriumbromid 3 250 cp c) Natriumnitrit 3 600 cp d) Natriumnitrat 1 600 cp e) Natriumazid 2 500 cp f) Natriumjodid - 2 000 cp g) Natriumfluorid 770 cp h) Natriumacetat 3 200 cp i) Natriumoxalat 1 250 cp k) Natriumwolframat 2 150 cp 1) Natriumthiosulfat 1 750 cp m) Natriumchromat 1 400 cp n) Natriumperchlorat 2 300 cp o) Natriumsulfat 800 cp p) Natriumformiat 1 250 cp q) Natriumbromat 1 400 cp r) Natriumjodat 1 400 cp s) Natriumfluoroborat 1 700 cp Beispiel 2 Neutralsalze mit der Fähigkeit, wasserlösliche Komplexe mit Calcium zu binden.
  • a) Natriumcitrat 950 cp Beispiel 3 Alkalische, Calciumionen komplex in Lösung haltende Salze.
  • Pentanatriumtriphosphat 400 cp Beispiel 4 Alkalische Salze ohne Fähigkeit Calciumionen komplex in LÖsung zu halten.
  • a) Natriumphosphat (Na3P04 . 12 H20) 370 cp b) Natriumcarbonat 820 cp Sämtliche Viskositäten wurden bei einem Schergefälle D = 60 sec -l bestimmt. Messung mit Meßsystemen MS-C und MS-B.
  • Beispiel 5 Es wurde eine Suspension des nach B hergestellten Silikats hergestellt, die einen AS-Gehalt von 37,5 % des Silikats bei einem pH-Wert von 12,5 aufwies (nur teilweise ausgewaschen), wobei ferner verschiedene Mengen Pentanatriumtriphosphat (TPP) und ABS (zusammen jeweils 5 Gew.-% der Suspension) zugesetzt wurden.
  • Folgende Viskositäten wurden beobachtet: TPP/ABS = 4/1 : 120 cp TPP/ABS = 3/2 : 420 cp TPP/ABS = 2/3 : 1 T90 cp TPP/ABS = 1/4 : 950 cp TPP/ABS = 0/5 : 230 cp TPP und ABS zeigen ein ausgeprägt synergistisches Verhalten.
  • -l Die Viskosität wurde bei einer Einstellung von D = 20 sec bestimmt.
  • Beispiel 6 Aluminiumsilikatsuspensionen wurden hergestellt wie in Beispiel 5 beschrieben, jedoch auf einen pH-Wert von 10,5 eingestellt.
  • Es wurden bei verschiedenen TPP/ABS-Verhältnissen die folgenden Viskositäten beobachtet: TPP/ABS Viskosität (cp) (Gewichtsverhältnis) 0/5 : 24 1/4 : 60 2/3 : 410 4/1 : 165 5/0 : 140 Die Viskosität wurde bei D = 50 sec-1 bestimmt.
  • Wieder liegt ein deutliches synergistisches Zusammenwirken von ABS und TPP vor.

Claims (1)

  1. Patentansprüche ,'1, Fließfähige, pumpbare und lagerfähige Suspensionen mit einem Gehalt von A. wenigstens 30 Gew-t (bezogen auf wasserfreie Aktivsubstanz) eines feinteiligen, gebundenes Wasser enthaltenden, wasserunlöslichen Silikats, das ein Calciumbindevermögen von wenigstens 50 mg CaO/g Aktivsubstanz aufweist, und der allgemeinen Formel (Kat2/n O)x . Me203 . (Sio2) (I) entspricht, in der Kat ein mit Calcium austauschbares Kation der Wertigkeit n, x eine Zahl von 0,7 bis 1,5, Me Bor oder Aluminium und y eine Zahl von 0,8 bis 6, vorzugsweise von 1,3 bis 4 bedeuten, und B. 0,2 bis 7 Gew.-t wenigstens eines Dispergiermittels aus der Gruppe folgender Verbindungen: 1. eine organische, makromolekulare, Carboxyl-und/oder Hydroxylgruppen aufweisende Polymerverbindung; 2. eine Phosphonsäure, die wenigstens eine weitere Phosphonsäure- und/oder Carboxylgruppe aufweist; 3. ein Phosphorsäurealkylester-Fmulgator mit 3 - 20 C-Atomen in der Alkylkette; 4. ein einen Trübungspunkt in wäßriger Butyldiglykollösung, bestimmt nach DIN 53917, unterhalb von 90 OC aufweisendes nichtionisches Tensid; 5. ein oberflächenaktives Sulfonat; 6. ein quellfähiges wasserunlösliches Silikat mit Schichtstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner enthalten C. 0,2 bis 7 Ge-rz.- eines nichttensidischen, organischen oder anorganischen, von zusätzlichen Phosphonsäure-und organisch gebundenen Phosphatgruppen freien, wasserlöslichen Salzes mit einem Molekulargewicht unter 1 000 als Stabilisierungshilfsmittel 2. Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche Silikat ein Calciumbindevermögen im Bereich von 100 bis 200 mg CaO/g Aktivsubstanz aufweist.
    3. Suspension nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 30 bis 53 Gew.-%, insbesondere 35 bis 48 Gew.-%, an dem wasserunlöslichem Silikat.
    4. Suspension nach-Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten B und C zusammen 1 bis 10, vorzugsweise 1,5 bis 7 Gew.-% ausmachen.
    5. Suspension nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen pH-Wert im alkalischen Bereich, insbesondere zwischen 9 und 11, und einen Anteil des Stabilisierungshilfsmittels C von wenigstens einem Drittel bis ca. 90 oder 95 e der Gesamtmenge von Stabilisierungshilfsmittel C und Dispergiermittel B.
    6. Suspension nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen pH-Wert von wenigstens 11, insbesondere zwischen 11 und 13, und einen Anteil des Stabilisierungshilfsmittels C an der Gesamtmenge des Stabilisierungshilfsmittels und des Dispergiermittels von 10 bis 70 Gew.-%.
    7. Suspension nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikatteilchen im wesentlichen eine Teilchengröße zwischen 1 und 30/saufweisen.
    8. Suspension nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 80 %, vorzugsweise wenigstens 90 % der Teilchen des wasserunlöslichen Silikats der Komponente A. einen Durchmesser unterhalb von 10 µ aufweisen, wobei vorzugsweise wenigstens 50 % der Teilchen Korngrößen unter 5, aufweisen und Teilchen mit Durchmessern oberhalb von 30 / praktisch abwesend sind.
    9. Suspension nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche Silikat der Komponente A eine mittlere Teilchengröße zwischen 1 und 10aufweist.
    10. Suspension nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikat der Komponente A überwiegend kristallin ist.
    11. Suspension nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche Silikat der Komponente A der Formel 0,7 bis 1,1 Na2O . Al203 . 1,3 bis 2,4 SiO2 oder 0,7 bis 1,1 Na2O . Al203 .>2,4 bis 3,3 SiO2 entspricht.
    12. Suspension nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisierungshilfsmittel ein Salz vorliegt, welches in Wasser keine micellaren Lösungen bildet.
    13. Suspension nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungshilfsmittel ein Salz ist, in welchem die ionischen Gruppen mehr als 50 %, insbesondere mehr als 66 % des Formelgewichts ausmachen.
    14. Suspension nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des Stabilisierungshilfsmittels unter 500 liegt.
    15. Suspension nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anion des Stabilisierungshilfsmittels von einer Carbonsäure oder der Säure eines Elements der 3., 5., 6. oder 7. Hauptgruppe abgeleitet ist, und zwar insbesondere von einer Carbonsäure, den Halogenwasserstoffsäuren, den Sauerstoffsäuren der Halogene, der Salpetersäure, der salpetrigen Säure oder einer Phosphorsäure.
    16. Suspension nach Anspruch 1 bis 15, daß als Kation der als Stabilisierungshilfsmittel eingesetzten Salze ein Alkalikation, insbesondere Natrium oder Kalium vorliegt.
    17. Suspension nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungshilfsmittel von Sulfonat- und organisch gebundenen Sulfatgruppen frei ist.
    18. Suspension nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisierungshilfsmittel ein Calcium komplex bindendes Neutralsalz vorliegt.
    19. Suspension nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisierungshilfsmittel ein alkalisch reagierendes, Calcium komplex bindendes Salz vorliegt.
    20. Suspension nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisierungshilfsmittel ein zur Komplexbildung mit Calcium nicht befähigtes Neutralsalz vorliegt.
    21. Suspension nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisierungshilfsmittel ein alkalisch reagierendes, zur Komplexbiidung mit Calcium nicht befähigte Salz vorliegt.
    22. Suspension nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Dispergiermittel B 0,5 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 6 Gew.-% ausmacht.
    23. Suspension nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der GEhalt an Dispergiermittel B 0,5 - 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 - 2 Gew.-% ausmacht.
    24. Suspension nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Stabilisierungshilfsmittel C 0,2 bis 4 Gew.-% beträgt 25. Suspension nach Anspruch 6,-dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Stabilisierungshilfsmittel C 0,2 - 3, insbesondere 0,5 - 3 Gew.-% beträgt.
    26. Suspension nach Anspruch 1 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphorsäurealkylester ein Partialester ist.
    27.. Verwendung der Suspensionen nach Anspruch 1 bis 26, als zur Weiterverarbeitung zu Wasch- und Reinigungsmitteln bestimmte Lager-Suspension.
    28. Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an wasserunlöslichen Silikaten der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Silikate als Suspension nach Ansprüchen 1 bis 26 einsetzt und mit wenigstens einem weiteren waschend, bleichend oder reinigend wirkenden Bestandteil des herzustellenden Mittels vermischt, und das Gemisch anschließend nach beliebigem, an sich bekanntem Verfahren in das pulverförmige Produkt überführt.
    29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch durch Heißtrocknung, insbesondere durch Zerstäubungstrocknung in ein pulverförmiges Wasch- bzw. Reinigungsmittel überführt.
    30. Verfahren nach Anspruch 2s, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch mit einem Wasser als Kristallwasser bindenden Salz vereinigt und so unter mechanischer Bearbeitung in einer Mischvorrichtung in ein rieselfähiges, trocken erscheinendes Wasch- bzw. Reinigungsmittel überführt.
    31. Verfahren zur Herstellung von Suspensionen gemäß Anspruch 1 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Natriumaluminiumsilikat herstellt, insbesondere nach dem an sich bekannten Fällungsverfahren durch Vereinigung von Natriumaluminat und Natriumsilikatlösungen, und das von seiner Herstellung her noch feuchte bzw. als Suspension vorliegende Natriumaluminiumsilikat, ggf. ohne oder nach nur teilweisem Auswaschen mit dem Dispergiermittel B, einem als Stabilisierungshilfsmittel C dienenden Salz und der ggf. noch erforderlichen Wassermenge versetzt.
    32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß man das Stabilisierungshilfsmittel C in einer Menge von 0,2 -7 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Suspension einsetzt.
    33. Verfahren nach Anspruch 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Suspension mit einem pH-Wert von wenigstens 11, insbesondere zwischen 11 und 13 herstellt, und dabei das von seiner Herstellung her noch feuchte Natriumaluminiumsilikat mit 0,2 - 3 Gew.-t des Stabilisierungshilfsmittels C und 0,5 - 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 - 2 Gew.-% Dispergiermittel B versetzt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Suspension.
    34. Verfahren nach Anspruch 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Suspension mit einem pH-Wert zwischen 9 und 11 herstellt und dabei das von seiner Herstellung her noch feuchte Natriumaluminiumsilikat mit 0,5 - 6 Gew.-%, vorzugsweise 1 -6 Gew.-t Dispergiermittel B und mit 0,2 - 4 Gew.-% Stabilisierungshilfsmittel C versetzt.
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