DE19983601B4 - Steuereinrichtung für eine automatische Nähmaschine - Google Patents

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Abstract

Steuervorrichtung für eine automatische Nähmaschine, umfassend:
eine Nähmaschinennadel (8), die zum Nähen eines Gegenstandes mit einem Antriebsmotor (2) der Nähmaschine verbunden ist;
eine Nähgut-Halteeinrichtung (10) zum Klemmen des Nähgutes (12);
einen Antriebsmechanismus (20) zur maschinellen Verstellung der Nähgut-Halteeinrichtung (10) in zwei zueinander senkrechten Richtungen (X, Y), mit einem X-Achsen-Motor (124) und einem Y-Achsen-Motor (126), welche geeignet sind, die Nähgut-Halteeinrichtung (10) in X- bzw. Y-Richtung zu verstellen;
eine Steuereinrichtung (30) mit einer Berechungseinrichtung (32) zur Berechnung von X- bzw. Y-Koordinatenwerten und einer Speichereinrichtung (36);
eine Schalteinrichtung (301) zum An- und Abschalten der Steuereinrichtung (30) an den bzw. von dem Antriebsmechanismus (20) derart, dass der Antriebsmechanismus (20) zusammen mit der Nähgut-Halteeinrichtung (10) manuell verstellbar ist, wenn der Antriebsmechanismus (20) von der Steuereinrichtung (30) abgeschaltet ist, und durch den X-Achsen-Motor bzw. Y-Achsen-Motor verstellbar ist, wenn der Antriebsmechanismus (20) an die Steuereinrichtung (30) angeschaltet ist;
eine mit dem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine automatische Nähmaschine mit einer von einem Antriebsmotor angetriebenen Nähmaschinennadel, einer Nähgut-Halteeinrichtung zum Klemmen des zu nähenden Gegenstandes, einer Antriebseinrichtung zur maschinellen Verstellung der Nähgut-Halteeinrichtung in zwei zueinander senkrechten Richtungen und einer Steuereinrichtung mit einer Berechnungseinrichtung zur Berechnung von Koordinatenwerten, die in einer Speichereinrichtung gespeichert werden können.
  • Aus der DE 44 31 318 C2 ist es bekannt, in einer CNC-Positioniereinheit einer Nähmaschine eine Steuereinrichtung zum Erfassen und Speichern eines bestimmten, eine Nadelstation passierenden Nahtverlaufs im sogenannten Teach-In-Verfahren vorzusehen, wobei diese Druckschrift dieses Verfahren allerdings nicht näher erläutert und auch keine apparative Ausgestaltung zur Durchführung dieses Verfahrens offenbart.
  • Aus der DE 197 12 421 C1 ist offenbart, bei einer Nähmaschine einen Nadel-Nullpunkt zu bestimmen.
  • Aus der JP 05 005 262 A ist eine Stickmaschine für die Durchführung eines Lehrprozesses bekannt, wozu ein Stickmuster eingegeben werden kann, dessen X- und Y- Koordinaten durch ein Tablett erfasst werden, bei dem der Kern eines Cursor an einem Cursor-Arm entsprechend geführt werden muss. Eine bewegliche Einheit und eine Dreheinheit werden manuell betätigt, wobei ein Bewegungssensor nur Drehbewegungen erfasst. Eine Einrichtung zur automatischen Verstellung in X- bzw. Y-Richtung ist nicht vorhanden.
  • Eine herkömmliche automatische Nähmaschine wird im folgenden anhand von 7 und 8 und nachfolgender Figuren der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Gemäß 7 und 8 weist eine automatische Nähmaschine 1 einen Motor 2 zur vertikalen Betätigung einer Maschinennadel 8 über einen Riemen auf, einen Nähgut bzw. Tuchniederhalteabschnitt 10 zum Einsatz beim Einklemmen von Nähgut bzw. Tuch 12 als einem zu nähenden Gegenstand, der auf einem Maschinentisch 1a angebracht ist, eine Schalteinrichtung 18, beispielsweise einen Zylinder, um den Tuchniederhalteabschnitt 10 zu Öffnen und zu Schließen, der zum Anbringen und Abnehmen des Tuchs 12 eingesetzt wird, und einen biaxialen Antriebsmechanismus 20 zur Bewegung des Tuchs 12 in den beiden Achsenrichtungen X und Y zusammen mit dem Tuchniederhalteabschnitt 10.
  • Der biaxiale Antriebsmechanismus 20 weist einen Ursprungsdetektor 21 zur Feststellung des mechanischen Ursprungs des Tuchniederhalteabschnitts 10 auf, und ist so ausgebildet, dass er in den beiden Achsenrichtungen von X und Y bewegt wird, wenn ein X- und ein Y-Achsenmotor 24 bzw. 26, die jeweils als Schrittmotor ausgebildet sind, angetrieben werden, wobei die Stacheln des X- und des Y-Achsenmotors 24 bzw. 26 auf einem Riemen angeordnet sind.
  • Ein Steuerabschnitt 30 weist eine CPU 32 zum Einsatz beim Steuern der Tuchzufuhr als auch der Motorgeschwindigkeit in der Nähmaschine auf, einen ROM 34 zum Speichern einer Prozedur zur Ausführung des Systems der CPU 32, einen RAM 36 zum Speichern der Nähdaten, die einem Operationsabschnitt 50 vorbereitet werden, einen Antriebsabschnitt 40 zum Antrieb der Motoren, sowie eine Schnittstelle 42 für die elektrische Verbindung des Ursprungsdetektors 21 und des Betriebsabschnitts 60.
  • Der Betriebsabschnitt 50 weist Zifferntasten 52 zur Eingabe der Längen der Nähte auf, eine Gruppe von Einstelltasten 54 zur Festlegung eines Nähstartpunkts und dergleichen, eine Gruppe von Nähbedingungseinstelltasten 56 als Vorrichtung zur Eingabe der Art von Nähten, um einen Leervorschub und Arten von Nähten einzugeben, beispielsweise geradlinige, bogenförmige, kreisförmige Nähte und dergleichen, sowie Langsamfahrtasten 58 für die Langsamfahrt des Tuchniederhalteabschnitts 10 entlang der X-Achse und der Y-Achse, einschließlich einer Langsamfahrtaste für die X-Achse und die Y-Achse, für eine Langsamfahrt des biaxialen Antriebsmechanismus 20 entlang der X- und der Y-Achse. Weiterhin weist der Betriebsabschnitt 50 einen Koordinatenbetriebsabschnitt auf, der dazu dient, X- und Y-Koordinatenwerte dadurch zu erhalten, dass die Anzahl an Impulsen von den Langsamfahrtasten erhöht oder verringert wird, und einen Anzeigeabschnitt 60, der als Flüssigkristallanzeige ausgebildet ist, und zur Anzeige der X- und der Y-Achsenkoordinatenwerte dient.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 bis 11 wird der Betriebsablauf bei der wie voranstehend geschildert ausgebildeten automatischen Nähmaschine beschrieben. Wenn eine Tasche als Nähgutteil 13 mit Nähgur bzw. dem Tuch 12 beispielsweise einer Hose vernäht wird, um Nähpunkte in der Reihenfolge A, B, C, D, E vom Ursprung aus durch Leerlaufvorschub zu erzielen, wie dies in 9 gezeigt ist, schließen sich die Schritte des Betriebs des X-Y-Antriebsmechanismus 20 an, wie sie in 10 gezeigt sind, über den Antriebsabschnitt 40, um Impulsbefehle durch Drücken der X- und der Y-Achsenlangsamfahrtasten zu erzeugen, um den Koordinatenbetriebsabschnitt dazu zu veranlassen, die Koordinatenwerte von Xa und Ya an dem Punkt A entsprechend dem Impulsbefehl zu berechnen, durch Bewegung der Maschinennadel 8 vom Ursprung zur Position des Punkts A, und um die Koordinatenwerte durch Drücken der Einstelltaste in dem RAM 36 zu speichern.
  • Entsprechend folgen ebenfalls, wie dies in 10 gezeigt ist, die Schritte, den X-Y-Antriebsmechanismus 20 in Betrieb zu setzen, durch Drücken der X- und der Y-Achsen-Langsamfahrtasten, um den X-Y-Antriebsmechanismus 20 so in Betrieb zu setzen, dass die Maschinennadel 8 am Punkt B angeordnet wird, das Drücken der Einstelltaste und der Taste für geradliniges Nähen, damit die Koordinatenwerte von Xb und Yb und die Art der Naht in dem RAM 36 gespeichert werden, mit nachfolgendem Positionieren der Maschinennadel 8 am Punkt C, und Drücken der Einstelltaste und der Taste für geradliniges Nähen, damit die Koordinatenwerte von Xc und Yc und die Art der Naht in dem RAM 36 gespeichert werden. Die Koordinatenwerte an den Punkten D und E werden entsprechend in dem RAM 36 gespeichert.
  • Wie in 11 gezeigt ist, wird das Nähgut zur Bildung einer Tasche vorher mit einer Nählinie 13a markiert, und es wird die Nählinie 13a exakt parallel zum Nähgut-Niederhalter 10 in einem für den Nähvorgang zur Verfügung stehenden Bereich angeordnet. Dann werden die in dem RAM 36 gespeicherten Nähdaten durch Drücken der Nähstarttaste gelesen, und wird, während der X-Y-Antriebsmechanismus 20 in Betrieb ist, das Nähmuster durch Vertikalbewegung der Maschinennadel 8 fertiggestellt.
  • Da die Steuereinrichtung für die automatische Nähmaschine auf die geschilderte Art und Weise ausgebildet ist, wurden die Nähmuster in dem RAM 36 durch die Betätigung des Benutzers des biaxialen Antriebsmechanismus 20 gespeichert, um die X- und Y-Motoren 8 bzw. 9 in Gang zu setzen, durch Drücken der X- und Y-Achsenlangsamfahrtasten und dergleichen, wenn neue Nähdaten eingegeben und in dem RAM 36 gespeichert werden. Allerdings ist es für den biaxialen Antriebsmechanismus 20 unmöglich, sich schnell zu bewegen, da der X- und der Y-Motor 8 bzw. 9 nur intermittierend arbeitet, so dass eine beträchtliche Zeit zur Vorbereitung der Nähmusterdaten erforderlich ist. Insbesondere wenn eine große Datenmenge eingegeben wird, trat das Problem auf, dass hierfür eine beträchtliche Zeit erforderlich war.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass der Einstellvorgang kompliziert wird, da das Nähen des Tuchs 12 Nähgut und des Tuchs 13 Nähgutteil für die Tasche begonnen wird, nachdem das Tuch 13 für die Tasche auf das Tuch 12 aufgesetzt wurde, entsprechend der Nählinie 13a, nachdem das Tuch 12 in dem vorbestimmten Bereich des Nähgut-Niederhalters 10 des biaxialen Antriebsmechanismus 20 angebracht wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für eine automatische Nähmaschine zu schaffen, bei welcher der Arbeitsaufwand für die Anordnung eines zu nähenden Nähgutes verringert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Steuervorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen (Ansprüche 2 und 3).
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ein Blockschaltbild einer automatischen Nähmaschine mit einer Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Aufsicht auf eine Halteeinrichtung zum Niederhalten des Nähgutes in der in 1 gezeigten Vorrichtung, während die Halteeinrichtung von Hand bewegt wird;
  • 3 ein Flussdiagramm, welches den Betriebsablauf in der in 1 und 2 gezeigten Steuervorrichtung für eine automatische Nähmaschine zeigt;
  • 4 eine Aufsicht auf einen zu nähenden Gegenstand als Beispiel für die Anwendung der Erfindung;
  • 5 ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Betriebsablaufs bei der in 4 gezeigten Anordnung;
  • 6 eine Aufsicht auf einen Gegenstand, der mit der Halteeinrichtung geklemmt wird, als weiteres Beispiel für die Erfindung.
  • 7 eine Perspektivansicht einer Steuervorrichtung für eine automatische Nähmaschine;
  • 8 ein Blockdiagramm einer automatischen Nähmaschine mit einer herkömmlichen Steuervorrichtung;
  • 9 eine Aufsicht auf ein Nähdiagramm;
  • 10 eine Aufsicht auf eine Halteeinrichtung zum Niederhalten des Nähgutes in der in 7 gezeigten Vorrichtung, während die Halteeinrichtung automatisch bewegt wird;
  • 11 eine Aufsicht auf ein Nähgut mit einer Anordnung gemäß 8.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer gesamten Steuervorrichtung für eine automatische Nähmaschine gemäß der Erfindung; gleiche Bezugszeichen wie in 7 und 8 bezeichnen gleiche oder gleichartige Teile. Wie in 1 gezeigt ist, sind Langsamfahrtasten 58, die herkömmlicherweise in dem Anzeigeabschnitt 60 vorgesehen waren, weggelassen. Andererseits ist ein Startschalter 301 zum Ausschalten das Antriebsabschnitts 40 und zum Einschalten eines Steuerabschnitts 30 mit Ausnahme des Antriebsabschnitts 40 zusätzlich vorhanden. Die Nähmaschine weist weiterhin Dreiphasen-Induktionsmotoren zur Betätigung des X- und Y-Achsenantriebsmechanismus 20 auf, der einen X- und einen Y-Achsenmotor 124 bzw. 126 aufweist, Kodierer 224 und 226 als Vorrichtung zum Detektieren des jeweiligen Drehwinkels des X- und des Y-Achsenmotors, und zur Erzeugung der vorbestimmten Anzahl an Impulsen entsprechend dem Drehwinkel. Der Steuerabschnitt 30 ist mit einer X- und einer Y-Koordinatenberechnungsvorrichtung (CPU 32 und ROM 34) versehen, zur Berechnung von X- und Y-Koordinatenwerten einer Maschinennadel 8 in bezug auf einen Tuchniederhalteabschnitt 10, durch Erhöhung und Verringerung der Anzahl an Impulsen der Kodierer 224 und 226.
  • Bei der Steuereinrichtung für eine automatische Nähmaschine mit einem derartigen Aufbau wird nunmehr deren Betriebsablauf unter Bezugnahme auf 1 bis 3 erläutert. Wenn eine Tasche 13 als zu nähender Gegenstand mit einem Tuch 12 vernäht wird, wie dies in den 9 und 11 gezeigt ist, also um Nähpunkte in der Reihenfolge A, B, C, D und E nach einem Leerlaufvorschub von dem Ursprung aus zu erreichen, wird ein Startschalter 301 eingeschaltet, um den Antriebsabschnitt 40 auszuschalten, und so den Steuerabschnitt 30 mit Ausnahme des Steuerabschnitts 40 einzuschalten (Schritt S101). Dann wird der Tuchniederhalteabschnitt 10 von Hand bewegt, um den biaxialen Antriebsmechanismus 20 so zu betätigen, dass die Maschinennadel 8 vom Ursprung zur Position des Punkts A bewegt wird (Schritt S105). Zu diesem Zeitpunkt nimmt die CPU 32 ein Ausgangssignal über eine Schnittstelle 42 an, durch Detektieren der Drehwinkel eines X- und eines Y-Achsenmotors 124 bzw. 126 unter Verwendung der Kodierer 224 und 226 (Schritt S107), wodurch die CPU 32 das Ausgangssignal dazu verwendet, die Werte der Koordinaten Xa und Ya am Punkt A zu berechnen (Schritt S109). Die Werte der Koordinaten Xa und Ya, die wie geschildert berechnet wurden, werden in dem RAM 36 gespeichert (Schritt S111), als Leerlaufdaten von dem Ursprung bis zum Punkt A, wenn die "Leerlauftaste" und die "Eingabetaste" betätigt werden.
  • Entsprechend wird die Maschinennadel 8 von den Punkten A bis B (Schritt S113) wegbewegt, durch Bewegung des Tuchniederhalteabschnitts 10 von Hand, um den biaxialen Antriebsmechanismus 20 zu betätigen. Die CPU 32 führt die Schritte S107 und S109 durch (Schritt S115), und verwendet diese, um Daten für geradliniges Nähen in bezug auf Nähbedingungen auszubilden (Ausbildungsvorrichtung), also in bezug auf eine Nahtlänge von 1,0 mm, und speichert die Daten in dem RAM 36 (Schritt S117), wenn die Linientaste die Nahtlänge 1,0 mm, und die Eingabetaste gedrückt werden.
  • Weiterhin wird der biaxiale Antriebsmechanismus 20 durch Bewegung des Nähgut-Niederhalters 10 von Hand betätigt, um die Maschinennadel 8 von dem Punkt B über die Punkte C und D nach E zu bewegen, und speichert die Werte der Koordinaten an den Punkten in der Reihenfolge A, B, C, D und E, und Daten für geradliniges Nähen mit einer Länge von 1,0 mm (Schritt S117), wenn die "Linientaste", die Nahtlänge 1,0 mm und die "Eingabetaste" gedrückt werden.
  • Ausführungsform 2
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert, bei welcher das Nähgutteil 13 nicht exakt in bezug auf die Position mit dem Nähgut-Niederhalter 10 eingestellt werden muss, so dass der Startpunkt für das Nähen festgelegt werden kann, nachdem das Nähgut 13 eingestellt wurde.
  • Der RAM 36 ist so ausgebildet, dass er die Werte von Koordinaten PEn (Xn und Yn) an jedem der Punkte in dem Bereich speichert, der beispielsweise von einem Quadrat PEa, PEbl, PEc, PEd umgeben wird, wobei dies einen Bereich darstellt, im dem ein Nähvorgang stattfinden kann, und es wird jede der Koordinaten durch Eingabe einer Zifferntaste 52 in dem Betätigungsabschnitt 50 gespeichert. In diesem Fall wird der Punkt PEa (Xa und Ya) als Koordinatenursprung gewählt. Weiterhin wird in dem RAM 36 beispielsweise Po (Xo und Yo) und P1 (X1 und Y1) gespeichert, als die Werte von zumindest zwei Koordinaten, die bei der Ausführungsform der Erfindung erhalten wurden.
  • Weiterhin wurde das Nähgutteil 13 mit Nählinien versehen (die aus zumindest zwei Punkten bestehen können), mit einem Punkt P'0 entsprechend dem Startpunkt für das Nähen, und mit P0 (X0 und Y0) als Startpunkt für die Nähmusterdaten, die in dem RAM 36 gespeichert sind. Das Tuch 13 wird dann auf die geeignete Position eingestellt (Schritt S201), und es wird ein Startschalter 301 eingeschaltet, um den Antriebsabschnitt 40 abzuschalten, und es wird der Steuerabschnitt 30 mit Ausnahme des Antriebsabschnitts 40 eingeschaltet (Schritt S203). Der Nähgut-Niederhalter 10 des biaxialen Antriebsmechanismus 20 wird von Hand bewegt, um hierdurch den Startpunkt P'0 für das Nähen mit der Unterseite der Maschinennadel 8 auszurichten. Der Benutzer drückt dann die Starttaste (Schritt S205).
  • Wenn die CPU 32 die Ausgangssignale des X- und des Y-Kodierers 224 bzw. 226 als die Koordinaten P'0 (X'0 und Y'0) des Startpunkts '0 verwendet, berechnet sie X'0 und Y'0.
  • Wenn der Benutzer feststellt, dass das Nähgut und der Nähguthalter nicht parallel zueinander liegen (Schritt S207), bewegt der Benutzer von Hand den Nähgut-Niederhalter 10 so, dass die Maschinennadel 8 (Schritt S209) zu jedem vorgegebenen Punkt P'1 auf einer geraden Linie bewegt wird, welche beispielsweise den Nähstartpunkt P'0 mit dem nächsten Bezugspunkt P'1 für das Nähen verbindet (Schritt S209). Dann drückt der Benutzer die Eingabetaste (Schritt S211).
  • Die CPU 32 liest den Nähstartpunkt P0 (X0 und Y0), und einen Nähkurvenpunkt P1 (X1 und Y1) als zwei Werte für Bezugskoordinaten aus dem RAM 36 aus, um so den Kippwinkel θ aus folgender Gleichung zu erhalten. tan θ = (Y1 – Y0)/(X1 – X0) (1)
  • Da die Linie von P0 bis P1 parallel dazu verläuft, wie dies in 4 gezeigt ist, ergibt sich tan θ als null.
  • Infolge eines Punkts P'h (X'h und Y'h) ermittelt die CPU 32 dann den Kippwinkel θ' von Nähpunkten des Tuchs 13 auf der Strecke von P'0 bis P'1 aus folgender Gleichung. tan θ' = (Y'h – Y'0)/(X'h – X'0) (2)
  • Aus den voranstehenden Winkeln θ, θ' ergibt sich ein erhältlicher Winkel Δθ einer gedachten Bezugslinie, die aus den Bezugskoordinatenwerten der voranstehenden Winkel θ und θ' erhalten wird, verschoben gegenüber der Nählinie in dem Nähgut 13, die in dem Nähgut-Niederhalter 10 eingestellt ist, folgendermaßen: Δθ = θ' – θ (3)
  • Wenn (wobei n gleich 0, 1, ... ist) jeder vorgegebene Punkt P bezeichnet wird mit P'0, P'1, ... P'n (X'n, Y'n), so wird mit jedem Punkt eine Koordinatenumwandlung (Schritt S213) durchgeführt, unter Verwendung der folgenden Gleichung (4), entsprechend den Bezugskoordinaten Xn und Yn an jedem Punkt, der in dem RAM 36 gespeichert ist, um neue Bezugskoordinaten zu erhalten. X'n = Xx∙cos Δθ + Yy∙sin Δθ + X'0 (4) Y'n = -Xx∙sin Δθ + Yy∙cos Δθ + X'0 (5)wobei in den Gleichungen (4, 5) gilt: Xx = Xn – X0 und Yy = Yn – Y0.
  • Die CPU 32 liest die Werte der Koordinaten PEn (Xn und Yn) an jedem Punkt in dem für den Nähvorgang zur Verfügung stehenden Bereich aus dem RAM 36 aus, um so zu beurteilen, ob der neue Bezugspunkt P'n (X'n und Y'n) für das Nähen und der Durchlaufpunkt innerhalb des hierfür zur Verfügung stehenden Bereichs liegen, und ob die Punkte P'n, mit denen die Koordinatenumwandlung durchgeführt wurde, und der Durchlaufpunkt PEn innerhalb des Bereichs liegen, der durch PEn umschlossen ist (Schritt S215); liegen sie innerhalb des für den Nähvorgang zur Verfügung stehenden Bereichs, so werden die Punkte P'n, mit denen die Koordinatenumwandlung durchgeführt wurde, in dem RAM 36 gespeichert, und beendet die CPU 32 den Betrieb.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Beschreibung anhand eines linearen Musters erfolgte, das genäht werden soll, ist die Erfindung auch bei einem gekrümmten Muster einsetzbar, wie dies in 6 gezeigt ist, mit der Abänderung der Verdrehung des Tuchs 13 Nähgutteil, wie dies im Flussdiagramm von 5 dargestellt ist, mit der selben Vorgehensweise.
  • Wie voranstehend erläutert wurde, hat die Erfindung die Auswirkung, dass einfach die Nähdaten mit hoher Geschwindigkeit eingestellt werden, da sie mit der Speichervorrichtung zum Speichern der X- und Y-Koordinatenwerte versehen ist, die von der X- und Y-Koordinatenwertberechnungsvorrichtung erhalten werden, und zwar durch Bewegung von Hand des biaxialen Antriebsmechanismus zu zumindest mehr als einer vorbestimmten Position der Maschinennadel, und mit der Ausbildungsvorrichtung versehen ist, um die vorbestimmte Position der Maschinennadel zu empfangen, und ein Nähmuster entsprechend der Art der Naht auszubilden, das von der Eingabevorrichtung für die Art von Nähten empfangen wurde.
  • Wie voranstehend erläutert ist die Steuervorrichtung für eine automatische Nähmaschine gemäß der Erfindung dazu geeignet, die Arbeit beim Anordnen eines zu nähenden Gegenstands zu verringern.

Claims (3)

  1. Steuervorrichtung für eine automatische Nähmaschine, umfassend: eine Nähmaschinennadel (8), die zum Nähen eines Gegenstandes mit einem Antriebsmotor (2) der Nähmaschine verbunden ist; eine Nähgut-Halteeinrichtung (10) zum Klemmen des Nähgutes (12); einen Antriebsmechanismus (20) zur maschinellen Verstellung der Nähgut-Halteeinrichtung (10) in zwei zueinander senkrechten Richtungen (X, Y), mit einem X-Achsen-Motor (124) und einem Y-Achsen-Motor (126), welche geeignet sind, die Nähgut-Halteeinrichtung (10) in X- bzw. Y-Richtung zu verstellen; eine Steuereinrichtung (30) mit einer Berechungseinrichtung (32) zur Berechnung von X- bzw. Y-Koordinatenwerten und einer Speichereinrichtung (36); eine Schalteinrichtung (301) zum An- und Abschalten der Steuereinrichtung (30) an den bzw. von dem Antriebsmechanismus (20) derart, dass der Antriebsmechanismus (20) zusammen mit der Nähgut-Halteeinrichtung (10) manuell verstellbar ist, wenn der Antriebsmechanismus (20) von der Steuereinrichtung (30) abgeschaltet ist, und durch den X-Achsen-Motor bzw. Y-Achsen-Motor verstellbar ist, wenn der Antriebsmechanismus (20) an die Steuereinrichtung (30) angeschaltet ist; eine mit dem Antriebsmechanismus (20) verbundene Anfangspositions-Erfassungseinrichtung (21) zum Erfassen einer Anfangsposition des Antriebsmechanismus (20); eine mit dem X-Achsen-Motor (124) bzw. mit dem Y-Achsen-Motor (126) verbundene Drehwinkel-Erfassungseinrichtung 224, 226) zum Erfassen von Drehwinkeln des X-Achsen-Motors (124) bzw. des Y-Achsen-Motors (126) entsprechend einer Verstellung des Antriebsmechanismus (20); eine Nählinienarten-Eingabeeinrichtung mit mehreren Eingabeelementen (56), um wahlweise einen Leerlaufvorschub und eine von mehreren Nählinienarten, enthaltend mindestens eine von linearen, bogenförmigen, kreisförmigen und anderen Arten von Nählinien, entsprechend einem Nähmuster für den zu nähenden Gegenstand einzugeben; und eine Nählinienmuster-Bildungseinrichtung zur Bildung eines Nählinienmusters entsprechend der mittels der Nählinienarten-Eingabeeinrichtung ausgewählten Nählinienart; wobei der Antriebsmechanismus (20) in dem Fall, dass er mittels der Schalteinrichtung (301) von der Steuereinrichtung (30) abgeschaltet ist, zusammen mit der Nähgut-Halteeinrichtung (10) von der Ausgangsposition zu wenigstens zwei Punkten (A, B) des Nählinienmusters manuell verstellbar ist, wobei X- und Y-Koordinatenwerte dieser wenigstens zwei Punkte durch die Berechungseinrichtung (32) entsprechend den von der Drehwinkel-Erfassungseinrichtung (224, 226) erfassten Drehwinkeln des X-Achsen-Motors (124) bzw. des Y-Achsen-Motors (126) und entsprechend der jeweils ausgewählten Art der Nählinie berechnet werden; diese X- und Y-Koordinatenwerte in der Speichereinrichtung (36) gespeichert werden; und der Antriebsmechanismus (20) in dem Fall, dass er mittels der Schalteinrichtung (301) an die Steuereinrichtung (30) angeschaltet ist, entsprechend der von der Speichereinrichtung (36) der Steuereinrichtung (30) empfangenen Antriebsinformation antreibbar ist zur Bildung einer Naht entsprechend dem von der Nählinienmuster-Bildungseinrichtung gebildeten Nählinienmuster.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Drehwinkel-Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines Drehwinkels von Nählinien aus X- und Y-Koordinatenwerten entsprechend einem vom Nähgut relativ zur Nähgut-Halteeinrichtung (10) gebildeten Drehwinkel; und eine Modifizierungseinrichtung zum Modifizieren der in der Speichereinrichtung (36) gespeicherten X- und Y-Koordinatenwerte von Punkten entsprechend dem von der Drehwinkel-Berechnungseinrichtung jeweils berechneten Drehwinkel.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Speichereinrichtung (36) zur Speicherung von Koordinatenwerten (PEn) vorgesehen ist, welche einen Bereich kennzeichnen, in dem ein Nähvorgang durchführbar ist; und eine Bestimmungseinrichtung vorgesehen ist, welche bestimmt, ob die modifizierten X- und Y-Koordinatenwerte eines von der Modifizierungseinrichtung gebildeten Nählinienmusters innerhalb des durch die Koordinatenwerte (PEn) gekennzeichneten Bereiches liegen.
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