DE19712421C1 - Verfahren und Vorrichtung zur genauen Bestimmung des Nadel-Nullpunktes der Nähmaschine eines Nähautomaten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur genauen Bestimmung des Nadel-Nullpunktes der Nähmaschine eines NähautomatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur genauen Bestimmung
des Nadel-Nullpunktes der Nähmaschine eines Nähautomaten in
bezug auf eine Positionieröffnung eines Nähguthalters. Die
Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens.
Bei Industrienäh- und Industriestickmaschinen (im folgenden
kurz auch als Nähautomaten bezeichnet) wird das Nähgut, z. B.
beim Aufnähen von Taschen auf Hemden und Hosen etc., übli
cherweise von einem Nähguthalter gehalten, der entsprechend
den in einem Speicher einer elektronischen Steuervorrichtung
abgelegten Daten unter der Nadel der Nähmaschine das Nähbild
abfährt.
Um ein reproduzierbares Nähbild zu erhalten, muß zwischen dem
Nähguthalter und der Nadel eine feste Zuordnung bestehen. Zur
Überwachung und Festlegung dieser Zuordnung wird bei bekann
ten Nähautomaten der Nähguthalter, nach Einschalten der
Versorgungsspannung, in eine durch Sensoren überwachte Null
stellung verschoben, von der aus der Nähguthalter dann zur
Durchführung des Nähvorganges in den Bereich der Nadel der
Nähmaschine verfahren wird. Bei der ersten Inbetriebnahme
oder nach Reparaturen des Nähautomaten etc. muß üblicherweise
bei dem in seiner Nullstellung befindlichen Nähguthalter eine
sehr genaue (d. h. i.d.R. auf 0,1 mm genaue) Positionierung
der Sensoren erfolgen, was mit einer zeitaufwendigen mecha
nischen Justierung verbunden ist.
Fährt der Nähguthalter anschließend dann den mechanischen
Nadel-Nullpunkt an und paßt die Nadel nicht exakt in die
Positionieröffnung des Nähguthalters, so erfolgt bei bekann
ten Nähautomaten eine zusätzliche Justierung der Nähmaschine
durch mechanisches Verschieben der Maschine. Auch dieser
Vorgang ist außerordentlich zeitaufwendig.
Aus der DE 42 34 968 C1 ist ein Nähautomat bekannt, bei dem
der Nähguthalter über mindestens zwei Lenker eines Koordina
tengetriebes mit zwei entlang einer geraden Führungsschiene
verschiebbaren Vorschubteile verbunden ist, derart, daß die
Verschiebung der Vorschubteile entsprechende X/Y-Bewegungen
des Nähguthalters bewirken. Die Verschiebung der Vorschub
teile entlang der Führungsschiene erfolgt dabei mit Hilfe von
zwei Antrieben, die mittels einer elektronischen Steuervor
richtung ansteuerbar sind. Hinsichtlich der genauen Positio
nierung des Nähguthalters in seiner Nullstellung oder hin
sichtlich einer sich daran anschließenden Positionierung des
Nähguthalters in bezug auf die Nadel (Bestimmung des Nadel-
Nullpunktes) offenbart diese Schrift keine Einzelheiten.
Aus der DE 25 60 217 C2 ist eine automatische Nähmaschine mit
einem Nähguthalter und einer Nullstellenschaltung bekannt,
die in einem Nullstellenzyklus den Nähguthalter vor einem
Nähvorgang in jeder der beiden Koordinatenrichtungen X und Y
in eine vorgegebene Position bringt. Dabei erfolgt die
Verschiebung des Nähguthalters mit Hilfe von Schrittmotoren.
Aus der DE 36 26 761 C1 ist ferner eine Anordnung, bestehend
aus einer Nähmaschine und einer Vorschubvorrichtung mit Näh
guthalter, bekannt, bei der eine optoelektronische Sensor
einrichtung die jeweilige Betriebsstellung überwacht.
Schließlich ist aus der DE 40 39 827 A1 eine Vorrichtung zum
numerisch gesteuerten Einstellen eines aus mindestens zwei
Teilen bestehenden und in seiner Größe variablen Werkzeuges
(beispielsweise eines Nähguthalters) bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Bestimmung des genauen Nadel-Nullpunktes für
einen Nähautomaten, wie er in der DE 42 34 968 C1 offenbart
ist, anzugeben, wobei aufwendige mechanische Justierungen
entfallen sollen. Ferner soll eine weiter ausgebildete Vorrichtung
zur - bassierend auf dem Nähautomaten nach der DE 42 34 968 C1 - zur Durchfüh
rung des Verfahrens angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfah
rens durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der
Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 4 gelöst. Die
Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung wieder.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, zu
nächst nur eine sehr grobe (d. h. auf einige mm genaue) Fest
legung der sensorüberwachten Nullstellung des Nähguthalters
und anschließend eine elektronische Korrektur dieses Wertes
vorzunehmen. Dabei können die Sensoren ortsfest und nicht
einstellbar an dem Nähautomat angeordnet sein, so daß weder
die Sensoren noch mechanische Teile des Koordinatengetriebes,
etwa nach einer Reparatur des Nähautomaten, erneut zeitauf
wendig justiert werden müssen.
Zur Vornahme der elektronischen Korrektur wird, ausgehend von
der sensorüberwachten Nullstellung des Nähguthalters, ein
weiterer Bezugspunkt (Lehren-Nullpunkt) angefahren. Mit Hilfe
einer mechanischen Nullpunktslehre (im folgenden kurz als
Lehre bezeichnet) werden dabei die Winkelstellungen der Len
ker des Koordinatengetriebes überprüft.
Stimmen die Winkelstellungen der Lenker mit der Lehre nicht
überein, so werden durch Betätigung der als Schrittmotoren
ausgebildeten Antriebe die Lenker so lange verfahren, bis
ihre Winkelstellungen genau mit denjenigen der Lehre überein
stimmen. Die entsprechenden Korrekturwerte werden in einem
Speicher der Steuervorrichtung abgelegt. Nach Ermittlung des
korrigierten Lehren-Nullpunktes ist die Position des Nähgut
halters bekannt, bei der die Schlittenführung einen genau
definierten Abstand zum Nähguthalter hat, ohne daß ein auf
wendiges Justieren der Sensoren bzw. des Koordinatengetriebes
erforderlich ist, wobei die in dem Speicher abgelegten Kor
rekturwerte bei den nachfolgenden Näh- und Stickvorgängen
entsprechend berücksichtigt werden.
Ausgehend von dem Lehren-Nullpunkt fährt der Nähguthalter den
vorgegebenen mechanischen Nadel-Nullpunkt an. Sofern die Na
del nicht exakt in die Positionieröffnung des Nähguthalters
paßt, wird vorzugsweise statt einer mechanischen Verschiebung
der Nähmaschine eine Verschiebung des Nähguthalters durch
entsprechende Betätigung der Schrittmotoren vorgenommen. Auch
diese Korrekturwerte werden in einem Speicher der Steuervor
richtung abgelegt. Die Lage der Nadel der Nähmaschine in be
zug auf den Nähguthalter ist nun ohne aufwendiges Justieren
der Nähmaschine genau bestimmt, wobei auch die zusätzlichen
in dem Speicher abgelegten Korrekturwerte bei den nachfolgen
den Näh- und Stickvorgängen entsprechend berücksichtigt wer
den (d. h., es erfolgt eine entsprechende Korrektur der For
mel, mittels welcher die in der Regel kartesischen Nahtbild
koordinaten in die Motorkoordinaten (Motorinkremente) umge
rechnet werden).
Sofern die entsprechende Näh- oder Stickmaschine Zusatzein
richtungen, wie eine Nähgutzuführung, Bugger o. dgl., besitzt,
die von dem Nähguthalter angefahren wird, muß die Position
dieser Zusatzeinrichtung in bezug auf den Nähguthalter, wie
vorstehend im Zusammenhang mit dem Nadel-Nullpunkt beschrie
ben, festgelegt werden.
Die Erfindung wird im
folgenden anhand von in Figuren dargestellten Ausführungs
beispielen erläutert Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Nähautomaten mit
Nähmaschine und Nähguthalter, bei dem das erfindungs
gemäße Verfahren zur Anwendung kommt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 3-8 schematische Darstellungen des in Fig. 1 wiedergege
benen Nähautomaten, wobei der Nähguthalter entsprechend
den einzelnen Verfahrensschritten unterschiedliche
Positionen einnimmt.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Nähautomat bezeichnet, wie er bereits
in der DE 42 34 968 C1 ausführlich beschrieben ist. Der Näh
automat besteht im wesentlichen aus einem Gestell 2 mit einer
Auflageplatte 3, auf der eine Nähmaschine 4 mit Nadel 5 ange
ordnet ist. Außerdem ist an dem Gestell 2 eine elektronische
Steuervorrichtung 6 befestigt. Der Nähautomat 1 umfaßt ferner
ein aus einem Einfach- und einem Doppel-Lenker 7, 8 bestehen
des Koordinatengetriebe 9, welches mit einem Nähguthalter 10
verbunden ist. Der Nähguthalter 10 ist sowohl mit einem Lang
loch 11 versehen, welches die Kontur des später zu erzeugen
den Nahtbildes wiedergibt, als auch mit einer Positionier
öffnung 12 für die noch zu erläuternde Nadel-Nullpunktbestim
mung. Dabei möge sich der Nähguthalter 10 zunächst in einer
beliebigen Stellung seitlich von der Nähmaschine 4 befinden.
Mittels entsprechender Vorschubteile 13, 14 an den Lenkern 7,
8 kann das Koordinatengetriebe 9 entlang einer sich in hori
zontaler Richtung erstreckenden Führungsschiene 15 verschoben
werden, wobei die beiden Lenker 7, 8 mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten verschiebbar sind. Der Antrieb des Koordi
natengetriebes 9 erfolgt dabei mit Hilfe zweier Schrittmoto
ren 16, 17 (Fig. 2), die über Zahnriemen 18, 19 auf die Vor
schubteile 13, 14 einwirken (zur Wirkungsweise des Koordina
tengetriebes vgl. im einzelnen die o.e. DE 42 34 968 C1).
In Fig. 2 ist noch einmal schematisch die elektronische Steu
ervorrichtung 6 dargestellt, die über entsprechende elektri
sche Leitungen 20-22 sowohl mit der Nähmaschine 4 als auch
mit den beiden Schrittmotoren 16, 17 verbunden ist.
Im folgenden soll mit Hilfe der Fig. 3-8 das erfindungsgemäße
Verfahren näher erläutert werden. Dabei entspricht Fig. 3 im
wesentlichen Fig. 1, d. h., der Nähguthalter 10 befindet sich
in einer beliebigen Lage und weist von der Führungsschiene 15
einen Abstand A auf.
Wird nun die elektronische Steuervorrichtung 6 angeschaltet,
so werden die Schrittmotoren 16, 17 (Fig. 2) aktiviert und das
Koordinatengetriebe 9 und damit auch der Nähguthalter 10 ent
lang der Führungsschiene 15 nach rechts in eine durch zwei
Sensoren 23, 24 überwachte Nullstellung verschoben (Fig. 4).
Anschließend wird der Nähguthalter 10 mittels der Schrittmo
toren 16, 17 entsprechend einer durch die Steuervorrichtung 6
vorgegebenen Wegstrecke auf den sogenannten Lehren-Nullpunkt
verschoben (Fig. 5). In dieser Stellung werden die Winkelstel
lungen der Lenker 7, 8 des Koordinatengetriebes mit Hilfe
einer mechanischen in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten Lehre 25
überprüft. Stimmen die Winkelstellungen der Lenker 7, 8 mit
der Lehre 25 nicht überein, so werden durch Betätigung der
Schrittmotoren 16, 17 die Lenker so lange verfahren, bis ihre
Winkelstellungen genau mit denjenigen der Lehre übereinstim
men (Fig. 6). Die entsprechenden Korrekturwerte werden in
einem Speicher 26 (Fig. 2) der Steuervorrichtung 6 abgelegt.
Nach Ermittlung des korrigierten Lehren-Nullpunktes ist der
richtige Abstand A₀ zwischen Führungsschiene 15 und Nähgut
halter 10 bekannt.
Schließlich fährt der Nähguthalter 10 den ebenfalls durch die
Steuervorrichtung 6 vorgegebenen (theoretischen) Nadel-Null
punkt an (Fig. 7). Sofern die Nadel 5 der Nähmaschine 4 in
dieser Stellung des Nähguthalters 10 nicht exakt in dessen
Positionieröffnung 12 einführbar ist, erfolgt eine weitere
Korrektur des Nähguthalters 10 durch entsprechende Betätigung
der Schrittmotoren 16, 17. Auch diese Korrekturwerte werden
in dem Speicher 26 der Steuervorrichtung 6 abgelegt. Es er
gibt sich dann ein korrigierter Nadel-Nullpunkt.
Die Lage der Nadel 5 der Nähmaschine 4 in bezug auf den
Nähguthalter 10 ist nun genau bestimmt, wobei die in dem
Speicher 26 abgelegten Korrekturwerte bei den nachfolgenden
Näh- und Stickvorgängen entsprechend berücksichtigt werden,
d. h., es wird eine entsprechende Korrektur der Formel, mit
tels welcher die in der Regel kartesischen Nahtbildkoordina
ten in die Motorinkremente umgerechnet werden, vorgenommen.
Dadurch wird nicht nur jeweils automatisch der korrigierte
Nadel-Nullpunkt bzw. der daraus abgeleitete Maschinen-Null
punkt angefahren, sondern es wird auch das entsprechende in
kartesischen Koordinaten vorliegende Nahtbild richtig in
Motorkoordinaten umgerechnet. Fertigungstoleranzen werden da
durch ausgeglichen und ein verfälschtes Nahtbild vermieden.
Claims (5)
1. Verfahren zur genauen Bestimmung des Nadel-Nullpunktes
der Nähmaschine (4) eines Nähautomaten (1) in bezug auf
eine Positionieröffnung (12) eines Nähguthalters (10),
wobei der Nähguthalter (10) über mindestens zwei Lenker
(7, 8) eines Koordinatengetriebes (9) mit zwei entlang
einer geraden Führungsschiene (15) verschiebbaren Vor
schubteile (13, 14) verbunden ist, derart, daß die Ver
schiebung der Vorschubteile (13, 14) entsprechende X/Y-
Bewegungen des Nähguthalters (10) bewirken und wobei die
Verschiebung der Vorschubteile (13, 14) entlang der Füh
rungsschiene (15) mit Hilfe von Antrieben (16, 17) er
folgt, die mittels einer mindestens einen Speicher (26)
enthaltenden elektronischen Steuervorrichtung (6) an
steuerbar sind, mit den Merkmalen:
- a) der Nähguthalter (10) wird zunächst von einer be liebigen Ausgangsstellung in eine erste sensor überwachte Nullstellung verschoben,
- b) der Nähguthalter (10) wird anschließend von der sensorüberwachten Nullstellung in eine zweite Null stellung (Lehren-Nullstellung) verschoben, bei der die Winkelstellungen der Lenker (7, 8) des Koordi natengetriebes (9) mit Hilfe einer Lehre (25) über prüft werden,
- c) bei Abweichung der Winkelstellung der Lenker (7, 8) von den durch die Lehre (25) vorgegebenen Winkeln werden die Lenker (7, 8) so lange verschoben, bis ihre Winkelstellung mit denen der Lehre (25) über einstimmen, wobei die erforderlichen Korrekturwerte in einem Speicher (26) der elektronischen Steuer vorrichtung (6) abgelegt werden,
- d) der Nähguthalter (10) wird anschließend auf einen vorgegebenen Nadel-Nullpunkt verfahren und Nähma schine und Nähguthalter werden gegebenenfalls so lange relativ zueinander verschoben, bis die Nadel (5) der Nähmaschine (4) in die Positionieröffnung (12) des Nähguthalters (10) einführbar ist und
- e) unter Berücksichtigung der Koordinaten des Lehr- und des Nadel-Nullpunktes sowie der in dem Speicher (26) abgelegten Korrekturwerten wird der genaue Nadel-Nullpunkt ermittelt und bei den nachfolgenden Näh- und Stickvorgängen entsprechend berücksich tigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Ermittlung des korrigierten Nadel-Nullpunktes nur
der Nähguthalter (10) durch Betätigung der Antriebe (16,
17) so lange verschoben wird, bis die Nadel (5) der Näh
maschine (4) in die Positionieröffnung (12) des Nähgut
halters (10) einführbar ist, wobei auch diese Korrektur
werte in dem Speicher (26) der elektronischen Steuervor
richtung (6) abgelegt und bei den nachfolgenden Näh-
bzw. Stickvorgängen entsprechend berücksichtigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß bei Verwendung einer ebenfalls von dem Nähgut
halter (10) angefahrenen Zusatzeinrichtung, deren genaue
Position in bezug auf den korrigierten Nadel-Nullpunkt
dadurch berücksichtigt wird, daß entsprechende Korrek
turwerte durch Verfahren des Nähguthalters (10) ermit
telt und in dem Speicher (26) abgelegt werden, und daß
diese Korrekturwerte dann später beim Anfahren der Zu
satzeinrichtungen berücksichtigt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
sensorüberwachte Nullstellung des Nähguthalters (10) mit
Hilfe zweier jeweils ortsfest an dem Nähautomaten (1)
angeordneter Sensoren (23, 24) überwacht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antriebe (16, 17) zur Verschiebung des Nähguthalters
(10) Schrittmotoren verwendet werden.
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Owner name: PFAFF INDUSTRIE MASCHINEN AG, 67655 KAISERSLAUTERN |
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