DE19721284A1 - Wertstoff-Sammelbehältersystem - Google Patents

Wertstoff-Sammelbehältersystem

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Description

Die folgende Erfindung betrifft ein Wertstoff-Sammelbehäl­ tersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wertstoff-Sammelbehälter dienen dazu, unterschiedliche wie­ derverwertbare Wertstoffe zentral sammeln zu können. Hierzu werden bestimmte, aus verkehrstechnischer Sicht günstige Orte ausgewählt, an denen mehrere für die einzelnen wieder­ verwertbaren Wertstoffe geeignete Behälter aufgestellt sind. Die Aufstellung derartiger Behälter erfolgt vielfach oberirdisch und nimmt deshalb einen für andere Zwecke vor­ gesehenen Platz, beispielsweise Parkplatz, in Anspruch. Derart öffentlich aufgestellte Behälter beeinträchtigen jedoch das landschaftliche Gesamtbild, da derartige Be­ hälter lediglich technisch-funktionell ausgerichtet sind und weniger auf unterschiedliche Umgebungsbedingungen angepaßt werden können. Die Entleerung der mit Wertstoffen gefüllten Behälter erfolgt einerseits durch geräuschvolles Aus schütten der Wertstoffe in herkömmliche Transportwagenbehälter, da ein separater Abtransport der Behälter auf dafür nicht angepaßte Lastkraftwagen raumgreifend und somit wirtschaftlich ungünstig ist. Würden hingegen die zur Wertstoff-Sammlung herangezogenen Behälter zur Vermeidung der Lärmbelastung als solche abtransportiert, so müßten derartige Behälter sowohl für die Aufbewahrung als auch für den Transport der Wertstoffe ausgelegt sein. Derartige Behälter sind allerdings dann wegen dieser erforderlichen Doppelfunktion äußerst kostenintensiv.
Aus der EP 0 252 437 ist beispielsweise eine Einrichtung mit Containern zur Aufnahme von verwertbaren Stoffen bekannt, wobei die zu den Containern führenden Schächte über der Oberfläche zu einem einzigen Entsorgungskörper zusammenge­ faßt sind. Zum Entleeren der Container wird ein Saugapparat angesetzt, mit dem der Inhalt der Container abgesaugt wird. Zwar wird der städtebauliche Vorteil, daß die Container un­ terirdisch angeordnet sind, mit dem Nachteil erreicht, daß ein zusätzlicher Saugapparat zum Leersaugen des Containers herangezogen werden muß. Allerdings muß einerseits unnötig Energie zur Erzeugung eines Unterdrucks bzw. einer Luftströmung und andererseits ein speziell dafür vorgesehenes Transportfahrzeug bereitgestellt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Wert­ stoff-Sammelbehältersystem zu schaffen, welches kostengün­ stig ist und an städtebauliche Maßnahmen angepaßt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird ein Wertstoff-Sammelbehältersystem ge­ schaffen, das sowohl einen Transportbehälter und einen Bo­ denbehälter aufweist, welche zur Aufnahme von zumindest ei­ nem Transportcontainer herangezogen wird. Um ein kostengün­ stiges Wertstoff-Sammelbehältersystem zu erhalten, sind er­ findungsgemäß die Seiten- und Bodenwandung des Bodenbehäl­ ters mit dem Transportbehälter identisch ausgebildet. Ein Aus schütten oder Absaugen der Wertstoffe wird somit nicht mehr erforderlich. Durch diese Anpassung des Bodenbehälters auf den Transportbehälter wird erreicht, daß die mit Wert­ stoff gefüllten Transportcontainer auf einfache Weise aus­ getauscht und transportiert werden können. Auch ist mit diesem Wertstoff-Sammelbehältersystem die Möglichkeit ge­ schaffen, daß lediglich ein Behälter hergestellt werden muß, der dann sowohl als Transportbehälter als auch als Bodenbehälter dient. Es ist auch denkbar, daß bereits für den Transport von Wertstoff-Container vorgesehene Transportbehälter, welche für entsprechende Transport­ fahrzeuge konzipiert sind, herangezogen werden und gemäß dem Wertstoff-Sammelbehältersystem als Bodenbehälter verwendet werden. Dadurch könnten die Herstellungskosten auf etwa die Hälfte reduziert werden. Ferner wird dadurch, daß die Seiten- und Bodenwandung des Bodenbehälters mit dem Transportbehälter identisch ist, gewährleistet, daß eine raumsparende Anordnung eines Entsorgungssystems vorliegt. Auch entsteht der Vorteil, daß die für den Transport erforderliche Sicherheit durch die paßgenaue Aufstellung der Transportcontainer in dem Transportbehälter gegeben ist, was aufgrund der Identität eine sichere Aufstellung in dem Bodenbehälter ebenfalls möglich macht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Ist vorzugsweise die Länge des Bodenbehälters ein ganzzah­ liges Vielfaches des zur Aufnahme des Transportcontainers benötigten Raumes gemäß Anspruch 2, so besteht die Möglich­ keit mehrere Transportcontainer zum Aufsammeln der Wert­ stoffe aufzustellen, ohne dabei den Transportbehälter als solchen modifizieren zu müssen. Dieses aufeinander abgestimmte Verhältnis zwischen der Länge des Bodenbehälters und des Transportbehälters bringt erneut eine Kostenreduzierung mit sich.
Wird gemäß Anspruch 3 der Bodenbehälter mit einem Klappme­ chanismus zum Öffnen versehen, so kann auf einfache Weise ein Abschluß des Bodenbehälters erfolgen.
Besteht der Klappmechanismus gemäß Anspruch 4 aus zumindest zwei Deckeln, die längsseitig angeschlagen sind, so wird erreicht, daß der Hebel zum Öffnen der Deckel verringert wird, was einen geringeren Energieaufwand erforderlich macht.
Wird zumindest ein Deckel gemäß Anspruch 5 mit einer Ein­ wurföffnung versehen, so wird somit ein oberseitiger Ein­ tritt des Wertstoffes in den Container gewährleistet, wobei der Eintritt ohne weitere Kraftanstrengung aufgrund der Gravitationskraft erleichtert wird.
Sind gemäß Anspruch 6 die Einwurföffnungen mit einem Einwurföffnungsrohr versehen, so kann beispielsweise die Einwurföffnung an der Mantelfläche des Rohres zur Verfügung stehen und die Länge des Rohres kann je nach Höhe an die Erfordernisse der Umgebung, d. h. wenn beispielsweise der Bodenbehälter im Boden vollständig fest und dauerhaft in die Erde eingebaut ist, angepaßt werden. Durch das Vorhandensein eines Einwurföffnungsrohrs kann über die Öff­ nungsquerschnitte dem Wiederverwerter signalisiert werden, welcher Wertstoff wo einzuwerfen ist. Darüber hinaus können über eine unterschiedliche Farbgestaltung weitere Hinweis­ merkmale dem Wiederverwerter mitgeteilt werden, wo er sei­ nen Wertstoff einzuwerfen hat.
Vorzugsweise wird der Bodenbehälter gemäß Anspruch 7 mit einer umlaufenden Dichtung versehen, welche beispielsweise eine Gummidichtung sein kann, so daß der Deckel das Behält­ nis nach oben hin luftdicht verschließbar ist. Ferner dient die Gummidichtung dazu, Wasser und Schmutz am Eindringen in das Innere des Bodenbehälters zu verhindern. Das heißt, ein häufiges Reinigen des Bodenbehälters wird dadurch nicht er­ forderlich.
Durch das Vorhandensein der Deckel wird gemäß Anspruch 8 die Möglichkeit eröffnet, diese Deckel mit unterschiedli­ chen Belegen zu versehen, um optimal auf die Umgebung je nach dem Erfordernis von städtebaulichen Maßnahmen angepaßt werden zu können. Hierzu bieten sich vorzugsweise Gras mit Rasenschutzwaben, Betonsteine, Asphaltierung und Gehwegplatten oder Glasbausteine an, wobei letztere die Möglichkeit schaffen, den Inhalt und somit die Füllhöhe der Transportcontainer von außen zu betrachten.
Wird gemäß Anspruch 9 am Ende der Einwurfsöffnungsrohre ei­ ne Prallfläche vorgesehen, werden alternativ zwei Vorteile erzielt. Um einerseits insbesondere bei der Wiederverwer­ tung von Glas und somit dem Sammeln von Glas eine hohe Packungsdichte zu erreichen, wird durch die Prallfläche er­ reicht, daß die einzelnen Glasflaschen zertrümmert werden und dadurch hinsichtlich des Volumens eine bessere Sta­ pelbarkeit ermöglicht wird. Andererseits besteht der Vorteil, daß die Prallfläche den eingeworfenen Wertstoff umlenkt, wodurch die Form und Lage des Schüttkegels beeinflußt wird. Es kann somit beispielsweise ein gleichmäßiger Schüttkegel für eine gleichmäßige Gewichtsverteilung innerhalb des Transportcontainers eingestellt werden, auch wenn die Einwurföffnungsrohre nicht mittig positioniert sind.
Damit die an dem Wertstoff-Sammelbehältersystem angrenzen­ den Anwohner nicht allzu großen Lärmbelästigungen ausge­ setzt werden, wird vorzugsweise gemäß Anspruch 10 die In­ nenseite der Einwurfsöffnungsrohre mit einem lärmdämmenden Material ausgekleidet. Durch diese Maßnahme wird auch er­ reicht, daß auch ein Benutzen des Wertstoff-Sammelbehälter­ systems während der Nachtruhe gewährleistet ist.
Durch den Einbau des Bodenbehälters gemäß Anspruch 11 fest und dauerhaft in der Erde wird erreicht, daß städtebauliche Maßnahmen berücksichtigt werden können und somit das Ge­ samtgefüge der Umgebung nicht gestört wird. Durch diese Maßnahme kann auch erreicht werden, daß größere Wertstoff- Sammelbehältersysteme plaziert werden, ohne dabei zuviel Platz zu beanspruchen. Dadurch, daß das Aufnahmevermögen der Transportbehälter gegenüber herkömmlichen Systemen um ein Vielfaches vergrößert werden kann, können auch die Zy­ klen, wann eine Entleerung stattfinden soll, verlängert werden, was erneut einer Kostenreduzierung gleichkommt. Aufgrund dieser Maßnahme können auch gezielt Einsätze ge­ fahren werden, die lediglich einen Wertstoff zur Wiederver­ wertung betreffen, was sich wiederum kostenreduzierend aus­ wirkt.
Werden die Deckel durch ein Schubgelenk-Getriebe gemäß An­ spruch 12 angetrieben, so wird auf einfache Weise ein Me­ chanismus bereitgestellt, der ein Öffnen des Bodenbehälters zur Verfügung stellt. Die Deckel werden hierbei durch einen Schub über einen Schlitten angetrieben, der im wesentlichen vertikal verschiebbar an den Seitenwänden des Bodenbehäl­ ters vorgesehen ist. Durch dieses Schubgelenk-Getriebe wird erreicht, daß zum einen eine unkomplizierte Mechanik be­ reitgestellt wird, die die Transportcontainer auf einfache Weise freilegt, und andererseits die längsseitig angeschlagenen Deckel je nach Schubhöhe so weit geöffnet werden können, und auch in dieser Stellung aufgrund der Gravitationskraft gehalten werden, um einen einfachen Austausch der Transportcontainer zu ermöglichen.
Wird gemäß Anspruch 13 der Bodenbehälter mit einer umlau­ fenden, vorzugsweise lediglich an den Längsseiten vorhandenen Blechrinne versehen, können die Wertstoffe, die auf den Deckel liegen und nicht in die Einwurföffnung eingeworfen wurden, beim Öffnen der Deckel in der Blechrinne aufgefangen und auf einfache Weise aufgenommen und entsorgt werden.
Unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen wird ei­ ne Ausführungsform der vorliegenden Erfindung klarer darge­ stellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Bodenbe­ hälters samt Transportbehälters gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines in den Boden eingebau­ ten Bodenbehälters samt Transportcontainers gemäß ei­ ner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt Seitenansichten eines Bodenbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt Schnittansichten der in Fig. 4 gezeigten Schnittlinien;
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Klappmechanis­ mus der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 zeigt das Schubgelenk-Getriebe während des Öffnens des Bodenbehälters; und
Fig. 7 zeigt den Austausch eines Transportcontainers von dem Bodenbehälter in den Transportbehälter.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein geöffneter Bodenbehälter dargestellt. In dem Bodenbehälter 1 sind in dieser Ausfüh­ rungsform fünf Transportcontainer 3 aufgenommen, die je­ weils gleich ausgestaltet und von Querverstrebungen 5 voneinander beabstandet sind. Die Querverstrebungen dienen dazu, den Bodenbehälter unterirdisch gegen die von den Sei­ ten eindrückenden Erdmassen abzustützen. Der Bodenbehälter 1 ist mit zwei Deckel 7 verschließbar. Einer der Deckel weist entsprechend der Anzahl der Transportcontainer 3 eine entsprechende Anzahl Einwurfsöffnungsrohre 9 auf. Die bei­ den Deckel 7 des Bodenbehälters 1 werden über ein Schubge­ lenk-Getriebe geöffnet, von dem jeweils die an den Deckeln angelenkten Gestänge II sichtbar sind. Die Deckel 7 selbst sind längsseitig an dem Bodenbehälter 1 angelenkt.
In Fig. 2 ist ein Bodenbehälter 1 gezeigt, der unterirdisch eingebaut wurde. Die Einbautiefe des Bodenbehälters 1 ist derart gewählt, daß die Deckel 7 oberseitig mit der angren­ zenden Erdreichoberfläche abschließt. Auch ist in Fig. 2 erkennbar, daß die oberseitigen Deckelflächen mit Gras ver­ sehen sind, von denen die Einwurfsrohre 9 hervorstehen.
Entsprechend der Anzahl der Transportcontainer 3 sind eine entsprechende Anzahl von Einwurfsöffnungsrohren 9 vorgese­ hen, auf der Mantelfläche jeweils eine Einwurföffnung 13 vorgesehen ist. In dieser Seitenansicht ist auch zu erken­ nen, daß zwischen den einzelnen Transportcontainern 3 je­ weils eine Querverstrebung 5 vorgesehen ist und darüber hinaus der Bodenbehälter 1 außenseitig mit einem Stützge­ rüst ausgestattet ist, dessen Querschnittsprofil der ein­ zelnen Verstrebungen erkennbar ist.
In Fig. 3 sind jeweils die beiden Seitenansichten des Bo­ denbehälters 1 dargestellt, wobei deutlich ein Deckel 7 mit den Einwurföffnungsrohren 9 und den entsprechenden Einwur­ föffnungen 13 dargestellt ist. Das außenseitig an dem Bo­ denbehälter 1 angebrachte Stützgerüst 15 ist derart ausge­ staltet, daß die Dicke der Seitenwandung des Bodenbehälters 1 auf ein Minimum reduziert werden kann, ohne dabei der Ge­ fahr ausgesetzt zu sein, daß aufgrund der auf die Seiten­ wandung einwirkenden Erdreichmassen der Bodenbehälter 1 verformt wird. Das Profil der Stützverstrebungen muß notwendigerweise nicht rechteckig sein, sondern kann auch jede andere Form aufweisen, solange die Stützfunktion aufrechterhalten bleibt.
In Fig. 4 sind jeweils Schnittansichten des Bodenbehälters 1 dargestellt. Erneut sind deutlich die Transportcontainer 3 erkennbar, welche von den Querverstrebungen 5 voneinander getrennt sind und dadurch auch lagefixiert werden. Am Ende des Einwurföffnungsrohres 9 ist eine Prallfläche 17 erkenn­ bar, die dazu dient, ein herabfallendes Glas beispielsweise eine Glasflasche zu zertrümmern oder aber einfach umzulen­ ken, um einen gleichmäßigen Schüttkegel zu erzeugen. Eben­ falls ist in der Seitenansicht auf der rechten Seite in Fig. 4 deutlich erkennbar, daß die Deckel 7 längsseitig an­ gelenkt sind und mittig einen Überlappungsbereich aufwei­ sen.
In Fig. 5 ist der Überlappungsbereich und auch die Abdich­ tung der Deckel 7 deutlicher dargestellt. Auch ist in die­ ser Darstellung die umlaufende Blechrinne 29 erkennbar. Die längsseitig angelenkten Deckel 7 werden umlaufend am Bodenbehälter 1 über Dichtungen 19 abgedichtet. Mittig sind die Deckel 7 so gestaltet, daß einer der Deckel einen Vorsprung aufweist, der mit dem anderen Deckel 7 einen Überlappungsbereich bildet, wobei zwischen den beiden Dec­ kel ebenfalls eine Dichtung 19 vorgesehen sein kann. Mit diesen Dichtungsmaßnahmen wird erreicht, daß ein vollstän­ diger Abschluß des Bodenbehälters 1 erzielt wird. Ebenfalls in Fig. 5 ist ein Ring 21, vorzugsweise ebenfalls im Über­ lappungsbereich, vorgesehen, an dem beispielsweise ein Kran angreifen kann, um die Deckel aufzuhebeln und den Bodenbe­ hälter 1 zu öffnen. Wie das Öffnen des Bodenbehälters 1 im einzelnen funktioniert wird in Fig. 6 deutlicher darge­ stellt.
In Fig. 6 ist der Klappmechanismus 23 zum Öffnen der Deckel 7 dargestellt. Insbesondere sind drei Phasen des Öffnens des Bodenbehälters 1 dargestellt. Der Klappmechanismus be­ steht im wesentlichen aus einem Schubgelenk-Getriebe, das Gestänge 11 des Schubgelenk-Getriebes 23 ist jeweils an ei­ nem Deckel 7 und an einem gemeinsamen Schlitten 25 ange­ lenkt. Der Schub des Schlittens 25 erfolgt dadurch, daß ein Deckel 7 in Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeils mittels eines Kranes, der an dem Ring 21 angreift, bewegt wird. Diese Bewegung des Deckels 7 wird über das Gestänge 11 auf den im wesentlichen vertikal geführten Schlitten 25 über­ tragen. Durch diesen Schub des Schlittens 25 wird der ande­ re Deckel 7 über das Gestänge 11 geöffnet, bis die Deckel 7 ebenfalls in nahezu vertikaler Richtung geöffnet wurden. Die Größe und Schwere der Einwurföffnungsrohre kann derart angepaßt sein, daß der Deckel 7, welcher die Einwurföff­ nungsrohre 9 enthält, nach Überschreiten seiner vertikalen Lage aufgrund der Gravitationskraft, welche durch die Ein­ wurfsöffnungsrohre erzeugt wird, ein weiteres Drehmoment entsteht, wodurch beide Deckel 7 über die Verbindungsge­ stänge aufgrund des Schubgelenk-Getriebes in Überkopflage gebracht werden, bis der Schlitten 25 an der Stopvorrich­ tung 27 anschlägt. Aufgrund dieser Konstruktion ist gewähr­ leistet, daß die Deckel ohne weitere Haltevorrichtung in dieser Lage verbleiben, so daß die Transportcontainer 3 aus dem Bodenbehälter 1 herausgenommen werden können.
In Fig. 7 wird der Austauschvorgang eines Transportcontai­ ners 3 deutlicher dargestellt. Zuerst werden gemäß Fig. 7A mit einem Kranmechanismus die Deckel 7 des Bodenbehälters 1 geöffnet. Aufgrund des gemäß Fig. 6 beschriebenen Klappme­ chanismus verbleiben die Deckel 7 des Bodenbehälters 1 selbständig in dieser geöffneten Stellung, so daß der Kran­ mechanismus 31 gemäß Fig. 7B einen Transportcontainer 3 aus dem Bodenbehälter 1 entnehmen und in den Transportbehälter 2 einsetzen kann (s. Fig. 7C). Wie in Fig. 7A ebenfalls deutlich erkennbar ist, ist es von Vorteil, den Klappmechanismus insbesondere das Schubgelenk-Getriebe samt Schlitten innenseitig in den Bodenbehälter 1 einzubringen, damit die Schlittenführung nicht durch Schmutz beeinträchtigt wird, was die Funktionstüchtigkeit des Gesamtsystems beeinträchtigen würde.
Wie in Fig. 7 deutlich zu erkennen ist, wird auf diese Weise ein Transportbehältersystem zur Verfügung gestellt werden, das aufgrund der identischen Gestaltung der Boden- und Seitenwandung des Bodenbehälters mit der Boden- und Seitenwandung des Transportcontainers eine ideale Vorrich­ tung dargestellt, welche den Austausch von Transport­ container auf einfache Weise realisiert.
Wird erfindungsgemäß der die Boden- und Seitenwandung des Transportbehälters identisch aufweisende Bodenbehälter 1 bündig unterirdisch eingebaut, so ist der oberirdisch benötigte Raum des Wertstoff-Sammelbehältersystems auf ein Minimum reduziert und muß lediglich zum Austausch der Transportcontainer 3 in Erscheinung treten.

Claims (13)

1. Wertstoff-Sammelbehältersystem, welches aufweist einen Transportbehälter und einen Bodenbehälter zur Aufnahme von zumindest einem Transportcontainer dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Bodenwandung des Bodenbehälters (1) mit dem Transportbehälter (2) identisch ist.
2. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bodenbehälters (1) ein ganzzahliges Vielfaches des zur Aufnahme eines Transportcontainers (3) benötigten Raumes ist.
3. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbehälter (1) einen Klappmechanismus (23) zum Öffnen aufweist.
4. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappmechanismus (23) aus zumindest zwei Deckel (7) besteht, die längsseitig angeschlagen sind.
5. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (7) mit zumindest einer Einwurföffnung (13) versehen ist.
6. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einwurföffnung (13) ein Einwurföffnungsrohr (9) angebracht ist, wobei bei mehreren Einwurföffnungsrohre (9) unterschiedliche Öffnungsquerschnitte vorliegen können.
7. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbehälter (1) mit einer umlaufenden Dichtung (19), vorzugsweise Gummidichtung, versehen ist.
8. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Deckels (7) mit unterschiedlichsten Belägen, vorzugsweise Gras mit Rasenschutzwaben, Betonsteine, Asphalt, Gehwegplatten oder Glasbausteine, versehen ist.
9. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Einwurföffnungsrohre (9) eine Prallfläche (17) vorgesehen ist.
10. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Einwurfsöffnungsrohre (9) mit einem lärmdämmenden Material ausgekleidet ist.
11. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbehälter (1) fest und dauerhaft in der Erde eingebaut ist.
12. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (7) durch ein Schubgelenk-Getriebe angetrieben werden, wobei der Schub über einen Schlitten (25) erfolgt, der im wesentlichen vertikal verschiebbar ist.
13. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbehälter (1) mit einer umlaufenden Blechrinne (29) versehen ist.
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