DE19758570C2 - Bodenbehälter - Google Patents

Bodenbehälter

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Abstract

Beschrieben wird ein Bodenbehälter insbesondere für ein Wertstoff-Sammelsystem. Der Bodenbehälter ist mittels einer über eine Scharniergelenkeinrichtung an der Oberseite seiner Seitenwandung angeschlagenen Deckelkonstruktion verschließbar. Die Deckelkonstruktion wird von zwei Halbdeckeln gebildet, die jeweils über eine eigene Scharniergelenkeinrichtung mit parallelen Gelenkachsen an einander gegenüberliegenden Seiten des Bodenbehälters angeschlagen und mittels einer Schubgelenkgetriebeanordnung (11, 25, 11) gekoppelt sind. Die Schubgelenkgetriebeanordnung weist zumindest einen an der Seitenwandung des Bodenbehälters geführten Schlitten (25) auf, an dem jeweils ein Lenker (11) angelenkt ist, dessen jeweiliges anderes Ende gelenkig mit dem zugeordneten Halbdeckel verbunden ist.

Description

Die folgende Erfindung betrifft einen Bodenbehälter für ein Wertstoff-Sammelbehältersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wertstoff-Sammelbehälter dienen dazu, unterschiedliche wie­ derverwertbare Wertstoffe zentral sammeln zu können. Hierzu werden bestimmte, aus verkehrstechnischer Sicht günstige Orte ausgewählt, an denen mehrere für die einzelnen wieder­ verwertbaren Wertstoffe geeignete Behälter aufgestellt sind. Die Aufstellung derartiger Behälter erfolgt vielfach oberirdisch und nimmt deshalb einen für andere Zwecke vor­ gesehenen Platz, beispielsweise Parkplatz, in Anspruch. Derart öffentlich aufgestellte Behälter beeinträchtigen jedoch das landschaftliche Gesamtbild, da derartige Be­ hälter lediglich technisch-funktionell ausgerichtet sind und weniger auf unterschiedliche Umgebungsbedingungen angepaßt werden können. Die Entleerung der mit Wertstoffen gefüllten Behälter erfolgt einerseits durch geräuschvolles Ausschütten der Wertstoffe in herkömmliche Transportwagenbehälter, da ein separater Abtransport der Behälter auf dafür nicht angepaßte Lastkraftwagen raumgreifend und somit wirtschaftlich ungünstig ist. Würden hingegen die zur Wertstoff-Sammlung herangezogenen Behälter zur Vermeidung der Lärmbelastung als solche abtransportiert, so müßten derartige Behälter sowohl für die Aufbewahrung als auch für den Transport der Wertstoffe ausgelegt sein. Derartige Behälter sind allerdings dann wegen dieser erforderlichen Doppelfunktion äußerst kostenintensiv.
Aus der DE 30 09 083 ist eine Vorrichtung zum Sammeln von Altglas bekannt, bei der ein Bodenbehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 verwendet wird. Der Behälter ist aus Beton und wird oberseitig mittels eines Deckels verschlossen, der randseitig über ein Scharnier angelenkt ist.
Darüber hinaus wird in der europäischen Patentschrift EP 0 608 767 A1 ein Bodenbehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit zwei über Scharniereinrichtun­ gen angelenkten Halbdeckeln beschrieben, in dem sich Müllcontainer auf einer Hebeplattform befinden. Des Weiteren sind dort an den Halbdeckeln und an den unterhalb der Scharniereinrichtung liegenden Seitenwänden des Bodenbehälters angelenkte Hydraulikstützen vorgesehen, um die Halbdeckel zu Öffnen und zu Schließen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bodenbehälter für Wertstoffsammelsysteme zu schaffen, der auf einfache Art und Weise und platzsparend geöffnet und geschlossen werden kann, wobei dessen Bauteile eine möglichst geringe Belastung erfahren und dessen Deckel eine abgesicherte Öffnungsruhelage einnehmen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Schubgelenkgetriebeanordnungen stellen eine unkomplizierte Mechanik dar, mit der die Transportcontainer auf einfache Weise und zeitsparend freigelegt werden können. Beide Deckel sind dabei über die Schubgelenkgetriebeanordnungen zwangsgekoppelt, so dass es möglich ist mit nur einer einzigen Antriebsvorrichtung beide Halbdeckel zu Öffnen oder zu Schließen. Ein Synchronisieren mehrerer Antriebe kann somit unterbleiben.
Das Öffnen und Schließen des Bodenbehälter kann somit schneller und effektiver erfolgen, so dass die Wertstoffe im Inneren des Bodenbehälters auf einfache. Weise austauschen und abtransportieren lassen.
Die beiden Deckelhälften des Bodenbehälters sind über zwei Schlitten zweier Schubgelenkgetriebeanordnungen zwangsgekoppelt. Erfindungsgemäß schlägt der Schlitten am oberen Ende seiner Bewegungsbahn an eine dort vorgesehene Anschlagvorrichtung an. Diese begrenzt eine weitere Öffnungsbewegung der Deckelkonstruktion mit Erreichen einer bestimmten Überkopflage, in der die Deckel ohne weitere Haltevorrichtung (z. B. eines Gegengewichts) durch ihr eigenes Gewicht lagestabilisiert abgesichert sind. Durch die Überkopföffnung der Deckel steht ferner zur Entnahme der in dem Bodenbehälter befindlichen großen Wertstoffmengen genügend Platz zur Verfügung.
Erfindungsgemäß kommt es dabei zu dem vorteilhaften Effekt, dass in Öffnungsstellung mittels der beiden Schlitten die durch die Überkopflage verursachte Schwer­ kraft zur Stabilisierung der aufgeklappten Deckelhälften genutzt wird. Die Zwangskopplung ermöglicht es dabei, dass das Öffnen des Behälters mit einem einzigen Antrieb erfolgen kann, beispielsweise über einen Kran, der an einem an einer Deckelhälfte dafür vorgesehenen Angriffspunkt zieht.
Besonders vorteilhaft kann dabei eine ungleiche Gewichtsverteilung der Deckelhälften genutzt werden, die etwa durch einen auf einer Deckelhälfte vorgesehenen Einwurfschacht hervorgerufen sein kann. Denn aufgrund der Zwangskopplung der beiden Deckel wirkt das zusätzliche Gewicht auf einer Deckelhälfte in der Öffnungsstellung gleichzeitig stabilisierend für die andere Deckelhälfte, da der Schlitten entsprechend stärker gegen die Anschlagvorrichtung gepresst wird.
Andererseits bewirkt die erfindungsgemäße Zwangskopplung über die Schlitten, die jeweils Teil eines Anschlags sind, dass sich die an den Lenkern in horizontale Richtung wirkenden Kraftanteile gegenseitig aufheben und - da das Gewicht der Deckel über den Anschlag vertikal abgestützt wird - eine einfache, statisch bestimmte Lagerung der Deckelhälften über einen linken und rechten Gelenkbogen hergestellt ist.
Weil die Anschlagsvorrichtung am oberen Ende der Bewegungsbahn vorgesehen ist, kann die gesamte Länge der Bewegungsbahn des Schlittens als Länge der Auslenkarme genutzt werden, so dass mit dem erfindungsgemäßen, einfachen Öffnungsmechanismus ausgestattete Bodenbehälter ein großes Breiten/Tiefenverhältnis aufweisen können, ohne aufwendige Bodenarbeiten zu erfordern.
Darüber hinaus ergibt sich durch den Anschlag am oberen Ende der Bewegungsbahn des Schlittens am Anlenkpunkt der Lenker an den Deckelhälften ein größtmöglicher Winkel zwischen der jeweiligen geöffneten Deckelhälfte und Lenkerarm bei gleichzeitig kürzest möglicher Länge des Lenkerarms, so dass sich die Zugkräfte in den Lenkern besser beherrschen lassen, auch wenn die Deckel schwer sind.
Somit können die Halbdeckel bei vorgegebener Fremdkraft ein größeres Gewicht haben und so eine größere Fläche abdecken, so dass die Anlage vereinfacht aufgebaut werden kann.
Dieser Aufbau erlaubt es, den Bodenbehälter so groß zu gestalten, dass er Bestandteil eines Wertstoff-Sammel­ behältersystems wird, bei dem lediglich noch ein Behälter hergestellt werden muß, der dann sowohl als Transport behälter als auch als Bodenbehälter dient. Es ist auch denkbar, daß bereits für den Transport von Wertstoff- Containern vorgesehene Transportbehälter, welche für entsprechende Transportfahrzeuge konzipiert sind, als Bodenbehälter verwendet werden, wobei dann vorzugsweise eine Versteifung der Konstruktion vorgenommen wird, um dem Erddruck Stand zu halten. Die Abmessungen der Seiten- und Bodenwandung des Bodenbehälters werden auf diese Weise mit denjenigen des Transportbehälters identisch, so dass eine raumsparende Anordnung eines Entsorgungssytems vorliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wird zumindest ein Halbdeckel gemäß Anspruch 10 mit einer Einwurföffnung versehen, so wird somit ein oberseitiger Eintritt des Wertstoffes in den Container gewährleistet, wobei der Eintritt ohne weitere Kraftanstrengung aufgrund der Gravitationskraft erleichtert wird.
Sind gemäß Anspruch 6 die Einwurföffnungen mit einem Einwurföffnungsrohr versehen, so kann beispielsweise die Einwurföffnung an der Mantelfläche des Rohres zur Verfügung stehen und die Länge des Rohres kann je nach Höhe an die Erfordernisse der Umgebung, d. h. wenn beispielsweise der Bodenbehälter im Boden vollständig fest und dauerhaft in die Erde eingebaut ist, angepaßt werden. Durch das Vorhandensein eines Einwurföffnungsrohrs kann über die Öff­ nungsquerschnitte dem Wiederverwerter signalisiert werden, welcher Wertstoff wo einzuwerfen ist. Darüber hinaus können über eine unterschiedliche Farbgestaltung weitere Hinweis­ merkmale dem Wiederverwerter mitgeteilt werden, wo er sei­ nen Wertstoff einzuwerfen hat.
Vorzugsweise wird der Bodenbehälter gemäß Anspruch 12 mit einer umlaufenden Dichtung versehen, welche beispielsweise eine Gummidichtung sein kann, so daß der Deckel das Behält­ nis nach oben hin luftdicht verschließbar ist. Ferner dient die Gummidichtung dazu, Wasser und Schmutz am Eindringen in das Innere des Bodenbehälters zu verhindern. Das heißt, ein häufiges Reinigen des Bodenbehälters wird dadurch nicht er­ forderlich.
Durch den Einbau des Bodenbehälters gemäß Anspruch 16 fest und dauerhaft in der Erde wird erreicht, daß städtebauliche Maßnahmen berücksichtigt werden können und somit das Ge­ samtgefüge der Umgebung nicht gestört wird. Durch diese Maßnahme kann auch erreicht werden, daß größere Wertstoff- Sammelbehältersysteme plaziert werden, ohne dabei zuviel Platz zu beanspruchen. Dadurch, daß das Aufnahmevermögen der Transportbehälter gegenüber herkömmlichen Systemen um ein Vielfaches vergrößert werden kann, können auch die Zy­ klen, wann eine Entleerung stattfinden soll, verlängert werden, was erneut einer Kostenreduzierung gleichkommt. Aufgrund dieser Maßnahme können auch gezielt Einsätze ge­ fahren werden, die lediglich einen Wertstoff zur Wiederver­ wertung betreffen, was sich wiederum kostenreduzierend aus­ wirkt.
Zwar sind aus der US-Schrift US 1,571,297 und dem deutschen Gebrauchsmuster DE 19 08 781 schon unterirdisch angeordnete Mülltonnenhäuschen bekannt, die dem erfindungsgemäßen Bodenbehälter grundsätzlich ähnelnde Öffnugsmechanismen aufweisen. Aufgrund der unterschiedlichen Einsatzgebiete, auftretenden Belastungen und Abmessungen sind die vorgeschlagenen Tonnenhäuschen jedoch ungeeignet zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Das in der Schrift DE 19 08 781 vorgestellte Tonnenhäuschen weist zwei über eine Umlenkrolle gekoppelte Plattformen mit jeweils einem in einer Führungsbahn geführten, eigenen Schlitten auf, so dass beim Heben der einen Tonne die andere Tonne abgesenkt wird. Diese Schrift lehrt aber weder einen Schubgelenkgetriebemechanismus mit einem gemeinsamen Führungsschlitten noch einen Anschlag, dessen Bestandteil der gemeinsame Schlitten ist.
In Dokument US 1,571,297 wird ein unterirdisches Tonnenhäuschen vorgeschlagen, bei dem die Deckel schon durch einen Schubgelenkgetriebemechanismus zwangsgekoppelt geöffnet und geschlossen werden. Dabei läuft ein gemeinsamer Schlitten, an dem Lenkerarme angelenkt sind, auf einem Führungsmast. Allerdings wird gerade kein Anschlag am oberen Ende der Bewegungsbahn des Schlittens gelehrt, sondern die Deckelöffnungsstellung allein dadurch stabilisiert, dass einerseits ein Gegengewicht aufsetzt und andererseits die Auslenkarme am Behälterrand anschlagen. Dieses Konzept kann bei großen und schweren Wertstoffsammelsystemen nicht sinnvoll eingesetzt werden, da allein schon das Gegengewicht von beträchtlicher Abmessung sein müsste. Auch erscheint - insbesondere bei Überkopföffnungslagen - eine Stabilisierung der Deckelhälften allein durch das Anschlagen der Lenkerarme des Schubgelenkgetriebes am oberseitigen Behälterrand unvorteilhaft, da es zu starken Biegebelastungen und damit zu einer erforderlichen Überdimensionierung der Arme kommen würde. Darüber hinaus sind dort vorgeschlagenen, bezogen auf die Breite des Behälters unverhältnismäßig langen Lenkerarme zwar bei schlanken Bodenbehälter zweckmäßig, jedoch für Bodenbehälter mit schweren und breiten Deckeln aufgrund der hohen Belastung ungeeignet.
Unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen wird ei­ ne Ausführungsform der vorliegenden Erfindung klarer darge­ stellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Bodenbe­ hälters samt Transportbehälters gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines in den Boden eingebau­ ten Bodenbehälters samt Transportcontainers gemäß ei­ ner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt Seitenansichten eines Bodenbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt Schnittansichten der in Fig. 4 gezeigten Schnittlinien;
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Klappmechanis­ mus der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 zeigt das Schubgelenk-Getriebe während des Öffnens des Bodenbehälters; und
Fig. 7 zeigt den Austausch eines Transportcontainers von dem Bodenbehälter in den Transportbehälter,
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein geöffneter Bodenbehälter dargestellt. In dem Bodenbehälter 1 sind in dieser Ausfüh­ rungsform fünf Transportcontainer 3 aufgenommen, die je­ weils gleich ausgestaltet und von Querverstrebungen 5 voneinander beabstandet sind. Die Querverstrebungen dienen dazu, den Bodenbehälter unterirdisch gegen die von den Sei­ ten eindrückenden Erdmassen abzustützen. Der Bodenbehälter 1 ist mit zwei Deckel 7 verschließbar. Einer der Deckel weist entsprechend der Anzahl der Transportcontainer 3 eine entsprechende Anzahl Einwurfsöffnungsrohre 9 auf. Die bei­ den Deckel 7 des Bodenbehälters 1 werden über ein Schubge­ lenk-Getriebe geöffnet, von dem jeweils die an den Deckeln angelenkten Gestänge 11 sichtbar sind. Die Deckel 7 selbst sind längsseitig an dem Bodenbehälter 1 angelenkt.
In Fig. 2 ist ein Bodenbehälter 1 gezeigt, der unterirdisch eingebaut wurde. Die Einbautiefe des Bodenbehälters 1 ist derart gewählt, daß die Deckel 7 oberseitig mit der angren­ zenden Erdreichoberfläche abschließt. Auch ist in Fig. 2 erkennbar, daß die oberseitigen Deckelflächen mit Gras ver­ sehen sind, von denen die Einwurfsrohre 9 hervorstehen. Entsprechend der Anzahl der Transportcontainer 3 sind eine entsprechende Anzahl von Einwurfsöffnungsrohren 9 vorgese­ hen, auf der Mantelfläche jeweils eine Einwurföffnung 13 vorgesehen ist. In dieser Seitenansicht ist auch zu erken­ nen, daß zwischen den einzelnen Transportcontainern 3 je­ weils eine Querverstrebung 5 vorgesehen ist und darüber hinaus der Bodenbehälter 1 außenseitig mit einem Stützgerüst ausgestattet ist, dessen Querschnittsprofil der ein­ zelnen Verstrebungen erkennbar ist.
In Fig. 3 sind jeweils die beiden Seitenansichten des Bo­ denbehälters 1 dargestellt, wobei deutlich ein Deckel 7 mit den Einwurföffnungsrohren 9 und den entsprechenden Einwur­ föffnungen 13 dargestellt ist. Das außenseitig an dem Bo­ denbehälter 1 angebrachte Stützgerüst 15 ist derart ausge­ staltet, daß die Dicke der Seitenwandung des Bodenbehälters 1 auf ein Minimum reduziert werden kann, ohne dabei der Ge­ fahr ausgesetzt zu sein, daß aufgrund der auf die Seiten­ wandung einwirkenden Erdreichmassen der Bodenbehälter 1 verformt wird. Das Profil der Stützverstrebungen muß notwendigerweise nicht rechteckig sein, sondern kann auch jede andere Form aufweisen, solange die Stützfunktion aufrechterhalten bleibt.
In Fig. 4 sind jeweils Schnittansichten des Bodenbehälters 1 dargestellt. Erneut sind deutlich die Transportcontainer 3 erkennbar, welche von den Querverstrebungen 5 voneinander getrennt sind und dadurch auch lagefixiert werden. Am Ende des Einwurföffnungsrohres 9 ist eine Prallfläche 17 erkenn­ bar, die dazu dient, ein herabfallendes Glas beispielsweise eine Glasflasche zu zertrümmern oder aber einfach umzulen­ ken, um einen gleichmäßigen Schüttkegel zu erzeugen. Eben­ falls ist in der Seitenansicht auf der rechten Seite in Fig. 4 deutlich erkennbar, daß die Deckel 7 längsseitig an­ gelenkt sind und mittig einen Überlappungsbereich aufwei­ sen.
In Fig. 5 ist der Überlappungsbereich und auch die Abdich­ tung der Deckel 7 deutlicher dargestellt. Auch ist in die­ ser Darstellung die umlaufende Blechrinne 29 erkennbar. Die längsseitig angelenkten Deckel 7 werden umlaufend am Bodenbehälter 1 über Dichtungen 19, welche auf der Stirn­ fläche der Seitenwandung des Bodenbehälters 1 angebracht sind, abgedichtet. Mittig sind die Deckel 7 so gestaltet, daß einer der Deckel einen Vorsprung aufweist, der mit dem anderen Deckel 7 einen Überlappungsbereich bildet, wobei zwischen den beiden Deckel ebenfalls eine Dichtung 19 vor­ gesehen sein kann. Mit diesen Dichtungsmaßnahmen wird er­ reicht, daß ein vollständiger Abschluß des Bodenbehälters 1 erzielt wird. Ebenfalls in Fig. 5 ist ein Ring 21, vorzugs­ weise ebenfalls im Überlappungsbereich, vorgesehen, an dem beispielsweise ein Kran angreifen kann, um die Deckel auf­ zuhebeln und den Bodenbehälter 1 zu öffnen. Wie das Öffnen des Bodenbehälters 1 im einzelnen funktioniert wird in Fig. 6 deutlicher dargestellt.
In Fig. 6 ist der Klappmechanismus 23 zum Öffnen der Deckel 7 dargestellt. Insbesondere sind drei Phasen des Öffnens des Bodenbehälters 1 dargestellt. Der Klappmechanismus be­ steht im wesentlichen aus einem Schubgelenk-Getriebe, das Gestänge 11 des Schubgelenk-Getriebes 23 ist jeweils an ei­ nem Deckel 7 und an einem gemeinsamen Schlitten 25 ange­ lenkt. Der Schub des Schlittens 25 erfolgt dadurch, daß ein Deckel 7 in Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeils mittels eines Kranes, der an dem Ring 21 angreift, bewegt wird. Diese Bewegung des Deckels 7 wird über das Gestänge 11 auf den im wesentlichen vertikal geführten Schlitten 25 über­ tragen. Durch diesen Schub des Schlittens 25 wird der ande­ re Deckel 7 über das Gestänge 11 geöffnet, bis die Deckel 7 ebenfalls in nahezu vertikaler Richtung geöffnet wurden. Die Größe und Schwere der Einwurföffnungsrohre kann derart angepaßt sein, daß der Deckel 7, welcher die Einwurföff­ nungsrohre 9 enthält, nach Überschreiten seiner vertikalen Lage aufgrund der Gravitationskraft, welche durch die Ein­ wurfsöffnungsrohre erzeugt wird, ein weiteres Drehmoment entsteht, wodurch beide Deckel 7 über die Verbindungsge­ stänge aufgrund des Schubgelenk-Getriebes in Überkopflage gebracht werden, bis der Schlitten 25 an der Stopvorrich­ tung 27 anschlägt. Aufgrund dieser Konstruktion ist gewähr­ leistet, daß die Deckel ohne weitere Haltevorrichtung in dieser Lage verbleiben, so daß die Transportcontainer 3 aus dem Bodenbehälter 1 herausgenommen werden können.
In Fig. 7 wird der Austauschvorgang eines Transportcontai­ ners 3 deutlicher dargestellt. Zuerst werden gemäß Fig. 7A mit einem Kranmechanismus die Deckel 7 des Bodenbehälters 1 geöffnet. Aufgrund des gemäß Fig. 6 beschriebenen Klappme­ chanismus verbleiben die Deckel 7 des Bodenbehälters 1 selbständig in dieser geöffneten Stellung, so daß der Kran­ mechanismus 31 gemäß Fig. 7B einen Transportcontainer 3 aus dem Bodenbehälter 1 entnehmen und in den Transportbehälter 2 einsetzen kann (s. Fig. 7C). Wie in Fig. 7A ebenfalls deutlich erkennbar ist, ist es von Vorteil, den Klappmechanismus insbesondere das Schubgelenk-Getriebe samt Schlitten innenseitig in den Bodenbehälter 1 einzubringen, damit die Schlittenführung nicht durch Schmutz beeinträchtigt wird, was die Funktionstüchtigkeit des Gesamtsystems beeinträchtigen würde.
Wie in Fig. 7 deutlich zu erkennen ist, wird auf diese Weise ein Transportbehältersystem zur Verfügung gestellt werden, das aufgrund der identischen Gestaltung der Boden- und Seitenwandung des Bodenbehälters mit der Boden- und Seitenwandung des Transportcontainers eine ideale Vorrich­ tung dargestellt, welche den Austausch von Transport­ container auf einfache Weise realisiert.
Wird der die Boden- und Seitenwandung des Transportbehälters identisch aufweisende Bodenbehälter 1 bündig unterirdisch eingebaut, so ist der oberirdisch benötigte Raum des Wertstoff-Sammelbehältersystems auf ein Minimum reduziert und muß lediglich zum Austausch der Transportcontainer 3 in Erscheinung treten.

Claims (14)

1. Bodenbehälter für ein Wertstoff-Sammelsystem, der mittels einer über eine Scharniergelenkeinrichtung an der Oberseite seiner Seitenwandung angeschlagenen Deckelkonstruktion verschließbar ist, wobei
die Deckelkonstruktion von zwei Halbdeckeln (7) gebildet ist, die jeweils über mindestens eine eigene Scharniergelenkeinrichtung mit parallelen Gelenkachsen an einander gegenüberliegenden Seiten des Bodenbehälters angeschlagen sind dadurch gekennzeichnet, dass
die Halbdeckel (7) mittels mindestens zweier Schubgelenkgetriebeanordnungen (11, 25, 11) miteinander gekoppelt sind, die jeweils einen vertikal geführten, gemeinsamen Führungsschlitten (25) aufweisen, an dem pro Halbdeckel jeweils ein Lenker (11) angelenkt ist, dessen jeweiliges anderes Ende gelenkig mit dem zugeordneten Halbdeckel (7) verbunden ist, wobei
an entgegengesetzten Seitenwandungen zwei Führungsschlitten (25) vorgesehen sind, die jeweils Bestandteil einer gesonderten Schubgelenkgetriebe­ anordnung (11, 25, 11) und eines Anschlags für eine überkopflage der geöffneten Halbdeckel (7) sind, und wobei
am oberen Ende der Bewegungsbahn der Führungsschlitten (25) eine Anschlagvorrichtung (27) vorgesehen ist.
2. Bodenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (25) jeweils entlang einer Achse geführt sind, die auf einer die Gelenkachsen der Scharniergelenkeinrichtungen enthaltendenden Ebene senkrecht steht.
3. Bodenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (25) jeweils in der Mittelebene des Bodenbehälters liegen.
4. Bodenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkpunkte des Lenkers (11) am zugeordneten Halbdeckel (7) im geschlossenen Zustand der Deckelanordnung nahe der Stoßfuge der Halbdeckel (7) liegen.
5. Bodenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter die Form eines nach oben offenen Quaders hat, wobei der Schlitten (25) an der Seitenwand kleinerer Kantenlänge liegt.
6. Bodenbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbdeckel rechteckförmig gestaltet sind, wobei sie über ihre jeweils längere Kante am Bodenbehälter angeschlagen sind.
7. Bodenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftangriffspunkt (21) nahe der mittigen Stoßlinie vorgesehen ist.
8. Bodenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenbehälter mindestens ein Transportcontainer aufgenommen ist.
9. Bodenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halbdeckel (7) mit zumindest einer Einwurföffnung (13) versehen ist.
10. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einwurföffnung (13) ein Einwurföffnungsrohr (9) angebracht ist, wobei bei mehreren Einwurföffnungsrohre (9) unterschiedliche Öffnungsquerschnitte vorliegen können.
11. Bodenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbehälter (1) mit einer umlaufenden Dichtung (19), vorzugsweise Gummidichtung, versehen ist.
12. Bodenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbdeckel im Bereich der Stoßlinie einander überlappen und gegeneinander abgedichtet sind (Dichtungen 19).
13. Bodenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbdeckel (7) über eine umlaufende Dichtung (19) auf der oberen Stirnseite der Seitenwandung des Bodenbehälters aufliegen.
14. Bodenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbehälter ein außenseitig mittels eines Stützgerüsts (15) verstärkter und in den Boden eingebauter Behälter ist.
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