DE19721284C2 - Wertstoff-Sammelbehältersystem - Google Patents

Wertstoff-Sammelbehältersystem

Info

Publication number
DE19721284C2
DE19721284C2 DE19721284A DE19721284A DE19721284C2 DE 19721284 C2 DE19721284 C2 DE 19721284C2 DE 19721284 A DE19721284 A DE 19721284A DE 19721284 A DE19721284 A DE 19721284A DE 19721284 C2 DE19721284 C2 DE 19721284C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
recycling
transport
container system
insertion opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19721284A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19721284A1 (de
Inventor
Roland Kohler
Konrad Kohler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19721284A priority Critical patent/DE19721284C2/de
Priority to DE19758570A priority patent/DE19758570C2/de
Priority claimed from DE19758570A external-priority patent/DE19758570C2/de
Priority to DE29801702U priority patent/DE29801702U1/de
Priority to PCT/EP1998/002971 priority patent/WO1998052848A1/de
Priority to EP98934891A priority patent/EP1017603A1/de
Publication of DE19721284A1 publication Critical patent/DE19721284A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19721284C2 publication Critical patent/DE19721284C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/0203Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto with crane-like mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1447Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles located underground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/12Crushing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die folgende Erfindung betrifft ein Wertstoff-Sammelbehäl­ tersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wertstoff-Sammelbehälter dienen dazu, unterschiedliche wie­ derverwertbare Wertstoffe zentral sammeln zu können. Hierzu werden bestimmte, aus verkehrstechnischer Sicht günstige Orte ausgewählt, an denen mehrere für die einzelnen wieder­ verwertbaren Wertstoffe geeignete Behälter aufgestellt sind. Die Aufstellung derartiger Behälter erfolgt vielfach oberirdisch und nimmt deshalb einen für andere Zwecke vor­ gesehenen Platz, beispielsweise Parkplatz, in Anspruch. Derart öffentlich aufgestellte Behälter beeinträchtigen jedoch das landschaftliche Gesamtbild, da derartige Be­ hälter lediglich technisch-funktionell ausgerichtet sind und weniger auf unterschiedliche Umgebungsbedingungen angepaßt werden können. Die Entleerung der mit Wertstoffen gefüllten Behälter erfolgt einerseits durch geräuschvolles Ausschütten der Wertstoffe in herkömmliche Transportwagenbehälter, da ein separater Abtransport der Behälter auf dafür nicht angepaßte Lastkraftwagen raumgreifend und somit wirtschaftlich ungünstig ist. Würden hingegen die zur Wertstoff-Sammlung herangezogenen Behälter zur Vermeidung der Lärmbelastung als solche abtransportiert, so müßten derartige Behälter sowohl für die Aufbewahrung als auch für den Transport der Wertstoffe ausgelegt sein. Derartige Behälter sind allerdings dann wegen dieser erforderlichen Doppelfunktion äußerst kostenintensiv.
Aus der EP 0252437 ist beispielsweise eine Einrichtung mit Containern zur Aufnahme von verwertbaren Stoffen bekannt, wobei die zu den Containern führenden Schächte über der Oberfläche zu einem einzigen Entsorgungskörper zusammenge­ faßt sind. Zum Entleeren der Container wird ein Saugapparat angesetzt, mit dem der Inhalt der Container abgesaugt wird. Zwar wird der städtebauliche Vorteil, daß die Container un­ terirdisch angeordnet sind, mit dem Nachteil erreicht, daß ein zusätzlicher Saugapparat zum Leersaugen des Containers herangezogen werden muß. Allerdings muß einerseits unnötig Energie zur Erzeugung eines Unterdrucks bzw. einer Luftströmung und andererseits ein speziell dafür Vorgesehenes Transportfahrzeug bereitgestellt werden.
Aus dem Dokument DE 295 11 335 U1 ist eine Raumzelle zur Aufnahme mindestens eines Wertstoffsammelbehälters bekannt geworden. Diese Raumzelle 1 ist Bestandteil eines Sammelbehältersystems, bei dem die Raumzelle unterirdisch aufgestellt wird und der Sammelbehälter nach dem Abheben der Deckelplatte der Raumzelle insgesamt ausgetauscht wird. Damit entfällt zwar das Absaugen des Inhalts von Containern, das System benötigt jedoch Transportfahrzeuge mit besonders gestaltetem Aufbau.
Schließlich ist aus dem Dokument EP 0 768 250 A1 ein Wertstoff-Sammelbehältersystem bekannt, bei dem im Bodenbehälter ein herausnehembarer Einsatz aufgenommen ist, der innenseitig in mehrere Abteile unterteilt ist, über denen jeweils eine Einwurfbox plaziert ist. Der Boden des aus dem Bodenbehälter herausnehmbaren Einsatzes wird von zwei schwenkbaren Deckeln gebildet, die zum Entleeren des Einsatzes aufgeschwenkt werden. Zu diesem Zweck muß der Einsatz zuvor über einem entsprechend gestalteten Transportfahrzeug positioniert werden. Mit anderen Worten, dieses bekannte Wertstoff-Sammelsystem benötigt erneut verhältnismäßig komplex gestaltete Sammelbehälter und Transportfahrzeuge.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Wert­ stoff-Sammelbehältersystem zu schaffen, welches kostengün­ stig ist und an städtebauliche Maßnahmen angepaßt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird ein Wertstoff-Sammelbehältersystem ge­ schaffen, das sowohl einen Transportbehälter und einen Bo­ denbehälter aufweist, welche zur Aufnahme von zumindest ei­ nem Transportcontainer herangezogen wird. Um ein kostengün­ stiges Wertstoff-Sammelbehältersystem zu erhalten, sind er­ findungsgemäß die Abmessungen der Seiten- und Bodenwandung des Bodenbehälters mit denjenigen des Transportbehälters identisch ausgebildet. Ein Ausschütten oder Absaugen der Wertstoffe wird somit nicht mehr erforderlich. Durch diese Anpassung des Bodenbehälters auf den Transportbehälter wird erreicht, daß die mit Wertstoff gefüllten Trans­ portcontainer auf einfache Weise ausgetauscht und transportiert werden können. Auch ist mit diesem Wertstoff- Sammelbehältersystem die Möglichkeit geschaffen, daß lediglich ein Behälter hergestellt werden muß, der dann sowohl als Transportbehälter als auch als Bodenbehälter dient. Es ist auch denkbar, daß bereits für den Transport von Wertstoff-Container vorgesehene Transportbehälter, wel­ che für entsprechende Transportfahrzeuge konzipiert sind, herangezogen werden und gemäß dem Wertstoff-Sammelbehältersystem als Bodenbehälter verwendet werden. Dadurch können die Herstellungskosten auf etwa die Hälfte reduziert werden. Ferner wird dadurch, daß die Abmessungen der Seiten- und Bodenwandung des Bodenbehälters mit denjenigen des Transportbehälters identisch sind, gewährleistet, daß eine raumsparende Anordnung eines Entsorgungssystems vorliegt. Auch ensteht der Vorteil, daß die für den Transport erforderliche Sicherheit durch die paßgenaue Aufstellung der Transportcontainer in dem Transportbehälter gegeben ist, was aufgrund der Identität eine sichere Aufstellung in dem Bodenbehälter ebenfalls möglich macht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Ist vorzugsweise die Länge des Bodenbehälters ein ganzzah­ liges Vielfaches des zur Aufnahme des Transportcontainers benötigten Raumes gemäß Anspruch 2, so besteht die Möglich­ keit mehrere Transportcontainer zum Aufsammeln der Wert­ stoffe aufzustellen, ohne dabei den Transportbehälter als solchen modifizieren zu müssen. Dieses aufeinander abgestimmte Verhältnis zwischen der Länge des Bodenbehälters und des Transportbehälters bringt eine weitere Kostenreduzierung mit sich.
Wird gemäß Anspruch 3 der Bodenbehälter mit einem Klappme­ chanismus zum Öffnen versehen, so kann auf einfache Weise ein Abschluß des Bodenbehälters erfolgen.
Besteht der Klappmechanismus gemäß Anspruch 4 aus zumindest zwei Deckeln, die längsseitig angeschlagen sind, so wird erreicht, daß das Öffnen der Deckel mit einem geringeren Energieaufwand möglich wird.
Wird zumindest ein Deckel gemäß Anspruch 5 mit einer Ein­ wurföffnung versehen, so wird ein oberseitiger Ein­ tritt des Wertstoffes in den Container gewährleistet, wobei der Eintritt ohne weitere Kraftanstrengung aufgrund der Gravitationskraft erleichtert wird.
Sind gemäß Anspruch 6 die Einwurföffnungen mit einem Einwurföffnungsrohr versehen, so kann beispielsweise die Einwurföffnung an der Mantelfläche des Rohres zur Verfügung stehen, und die Länge des Rohres kann je nach Höhe an die Erfordernisse der Umgebung, angepaßt werden, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn beipielsweise der Bodenbehälter im Boden vollständig fest und dauerhaft in die Erde eingebaut ist. Durch das Vorhandensein eines Einwurföffnungsrohrs kann über die Öffnungsquerschnitte dem Wiederverwerter signalisiert werden, welcher Wertstoff wo einzuwerfen ist. Darüber hinaus können über eine unterschiedliche Farbgestaltung weitere Hinweismerkmale dem Wiederverwerter mitgeteilt werden, wo er seinen Wertstoff einzuwerfen hat.
Vorzugsweise wird der Bodenbehälter gemäß Anspruch 7 mit einer umlaufenden Dichtung versehen, welche beispielsweise eine Gummidichtung sein kann, so daß der Deckel das Behält­ nis nach oben hin luftdicht (verschließbar ist) verschließt. Ferner dient die Gummidichtung dazu, Wasser und Schmutz am Eindringen in das Innere des Bodenbehälters zu verhindern. Das heißt, ein häufiges Reinigen des Bodenbehälters wird dadurch nicht mehr erforderlich.
Durch das Vorhandensein der Deckel wird gemäß Anspruch 8 die Möglichkeit eröffnet, diese Deckel mit unterschiedli­ chen Belägen zu versehen, um optimal auf die Umgebung je nach dem Erfordernis von städtebaulichen Maßnahmen angepaßt werden zu können. Hierzu bieten sich vorzugsweise Gras mit Rasenschutzwaben, Betonsteine, Asphaltgehwegplatten oder Glasbausteine an, wobei letztere die Möglichkeit schaffen, den Inhalt und somit die Füllhöhe der Transportcontainer von außen zu betrachten.
Wird gemäß Anspruch 9 am unteren Ende der Einwurfsöffnungsrohre eine Prallfläche vorgesehen, werden alternativ zwei Vorteile erzielt. Um einerseits insbesondere bei der Wiederverwertung von Glas und somit dem Sammeln von Glas eine hohe Packungsdichte zu erreichen, wird durch die Prallfläche erreicht, daß die Glasflaschen zertrümmert werden und dadurch hinsichtlich des Volumens eine bessere Stapelbarkeit ermöglicht wird. Andererseits besteht der Vorteil, daß die Prallfläche den eingeworfenen Wertstoff umlenkt, wodurch die Form und Lage des Schüttkegels beeinflußt wird. Es kann somit beispielsweise ein gleichmäßiger Schüttkegel für eine gleichmäßige Gewichtsverteilung innerhalb des Transportcon­ tainers eingestellt werden, auch wenn die Einwurföffnungs­ rohre nicht mittig positioniert sind.
Damit die an dem Wertstoff-Sammelbehältersystem angrenzen­ den Anwohner nicht allzu großen Lärmbelästigungen ausge­ setzt werden, wird vorzugsweise gemäß Anspruch 10 die In­ nenseite der Einwurfsöffnungsrohre mit einem lärmdämmenden Material ausgekleidet. Durch diese Maßnahme wird auch er­ reicht, daß auch ein Benutzen des Wertstoff-Sammelbehälter­ systems während der Nachtruhe gewährleistet ist.
Durch den festen und dauerhaften Einbau des Bodenbehälters gemäß Anspruch 11 in der Erde wird erreicht, daß städtebauliche Maßnahmen berücksichtigt werden können und somit das Gesamtgefüge der Umgebung nicht gestört wird. Durch diese Maßnahme kann auch erreicht werden, daß größere Wertstoff-Sammelbehältersysteme plaziert werden, ohne dabei zuviel Platz zu beanspruchen. Dadurch, daß das Aufnahmevermögen der Transportbehälter gegenüber herkömmlichen Systemen um ein Vielfaches vergrößert werden kann, können auch die Zyklen, zu denen eine Entleerung stattfinden soll, verlängert werden, was erneut einer Kostenreduzierung gleichkommt. Aufgrund dieser Maßnahme können auch gezielt Einsätze gefahren werden, die lediglich einen Wertstoff zur Wiederver­ wertung betreffen, was sich wiederum kostenreduzierend aus­ wirkt.
Werden die Deckel durch ein Schubgelenk-Getriebe gemäß An­ spruch 12 angetrieben, so wird auf einfache Weise ein Me­ chanismus bereitgestellt, der ein Öffnen des Bodenbehälters zur Verfügung stellt. Die Deckel werden hierbei durch einen Schub über einen Schlitten angetrieben, der im wesentlichen vertikal verschiebbar an den Seitenwänden des Bodenbehäl­ ters vorgesehen ist. Durch dieses Schubgelenk-Getriebe wird erreicht, daß zum einen eine unkomplizierte Mechanik be­ reitgestellt wird, die die Transportcontainer auf einfache Weise freilegt, und andererseits die längsseitig angeschlagenen Deckel je nach Schubhöhe so weit geöffnet werden können, und auch in dieser Stellung aufgrund der Gravitationskraft gehalten werden, wodurch sich ein einfacher Austausch der Transportcontainer ergibt.
Wird gemäß Anspruch 13 der Bodenbehälter mit einer umlau­ fenden Blechrinne versehen, können die Wertstoffe, die auf den Deckel liegen und nicht in die Einwurföffnung eingewor­ fen wurden, beim Öffnen der Deckel in der Blechrinne aufge­ fangen und auf einfache Weise aufgenommen und entsorgt werden.
Unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen wird ei­ ne Ausführungsform der vorliegenden Erfindung klarer darge­ stellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Bodenbe­ hälters samt Transportbehälters gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines in den Boden eingebau­ ten Bodenbehälters samt Transportcontainers gemäß ei­ ner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt Seitenansichten eines Bodenbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt Schnittansichten der in Fig. 4 gezeigten Schnittlinien;
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Klappmechanis­ mus der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 zeigt das Schubgelenk-Getriebe während des Öffnens des Bodenbehälters; und
Fig. 7 zeigt den Austausch eines Transportcontainers von dem Bodenbehälter in den Transportbehälter.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein geöffneter Bodenbehälter bezeichnet. In dem Bodenbehälter 1 sind in dieser Ausführungsform fünf Transportcontainer 3 aufgenommen, die jeweils gleich ausgestaltet und durch Querverstrebungen 5 voneinander beabstandet sind. Die Querverstrebungen dienen dazu, den Bodenbehälter unterirdisch gegen die von den Seiten eindrückenden Erdmassen abzustützen. Der Bodenbehälter 1 ist mittels zweier Deckel 7 verschließbar. Einer der Deckel weist entsprechend der Anzahl der Transportcontainer 3 eine ent­ sprechende Anzahl von Einwurfsöffnungsrohren 9 auf. Die beiden Deckel 7 des Bodenbehälters 1 werden über ein Schubgelenk-Getriebe geöffnet, von dem jeweils die an den Deckeln angelenkten Gestänge 11 sichtbar sind. Die Deckel 7 selbst sind längsseitig an dem Bodenbehälter 1 angelenkt.
In Fig. 2 ist ein Bodenbehälter 1 gezeigt, der unterirdisch eingebaut wurde. Die Einbautiefe des Bodenbehälters 1 ist derart gewählt, daß die Deckel 7 oberseitig mit der angren­ zenden Erdreichoberfläche abschließt. Auch ist in Fig. 2 erkennbar, daß die oberseitigen Deckelflächen mit Gras ver­ sehen sind, von denen die Einwurfsrohre 9 hervorstehen.
Entsprechend der Anzahl der Transportcontainer 3 sind eine entsprechende Anzahl von Einwurfsöffnungsrohren 9 vorgese­ hen, auf deren Mantelfläche jeweils eine Einwurföffnung 13 vorgesehen ist. In dieser Seitenansicht ist auch zu erken­ nen, daß zwischen den einzelnen Transportcontainern 3 je­ weils eine Querverstrebung 5 vorgesehen ist und darüber hinaus der Bodenbehälter 1 außenseitig mit einem Stützge­ rüst ausgestattet ist, dessen Querschnittsprofil der ein­ zelnen Verstrebungen erkennbar ist.
In Fig. 3 sind jeweils die beiden Seitenansichten des Bo­ denbehälters 1 dargestellt, wobei deutlich ein Deckel 7 mit den Einwurföffnungsrohren 9 und den entsprechenden Einwur­ föffnungen 13 dargestellt ist. Das außenseitig an dem Bo­ denbehälter 1 angebrachte Stützgerüst 15 ist derart ausge­ staltet, daß die Dicke der Seitenwandung des Bodenbehälters 1 auf ein Minimum reduziert werden kann, ohne dabei der Ge­ fahr ausgesetzt zu sein, daß aufgrund der auf die Seiten­ wandung einwirkenden Erdreichmassen der Bodenbehälter 1 verformt wird. Das Profil der Stützverstrebungen muß notwendigerweise nicht rechteckig sein, sondern kann auch jede andere Form aufweisen, solange die Stützfunktion aufrechterhalten bleibt.
In Fig. 4 sind jeweils Schnittansichten des Bodenbehälters 1 dargestellt. Erneut sind deutlich die Transportcontainer 3 erkennbar, welche von den Querverstrebungen 5 voneinander getrennt sind und dadurch auch lagefixiert werden. Am Ende des Einwurföffnungsrohres 9 ist eine Prallfläche 17 erkenn­ bar, die dazu dient, ein herabfallendes Glas, bei­ spielsweise eine Glasflasche, zu zertrümmern oder aber einfach umzulenken, um einen gleichmäßigen Schüttkegel zu erzeugen. Ebenfalls ist in der Seitenansicht auf der rechten Seite in Fig. 4 deutlich erkennbar, daß die Deckel 7 längsseitig angelenkt sind und mittig einen Überlappungsbereich aufweisen.
In Fig. 5 ist der Überlappungsbereich und auch die Abdichtung der Deckel 7 im einzelnen dargestellt. Auch ist in dieser Darstellung eine umlaufende Blechrinne 29 erkennbar. Die längsseitig angelenkten Deckel 7 werden umlaufend am Bodenbehälter 1 über Dichtungen 19, welche auf der Stirnfläche der Seitenwandung des Bodenbehälters 1 angebracht sind, abgedichtet. Mittig sind die Deckel 7 so gestaltet, daß einer der Deckel einen Vorsprung aufweist, der mit dem anderen Deckel 7 einen Überlappungsbereich bildet, wobei zwischen den beiden Deckel ebenfalls eine Dichtung 19 vorgesehen sein kann. Mit diesen Dichtungsmaßnahmen wird erreicht, daß ein vollständiger Ab­ schluß des Bodenbehälters 1 erzielt wird. Wie ferner in Fig. 5 gezeigt, ist ein Ring 21, vorzugsweise ebenfalls im Überlappungs­ bereich, vorgesehen, an dem beispielsweise ein Kran angreifen kann, um die Deckel aufzuhebeln und den Bodenbehälter 1 zu öffnen. Wie das Öffnen des Bodenbehälters 1 im einzelnen funktioniert wird in Fig. 6 deutlicher dargestellt.
Anhand der Fig. 6 wird im folgenden der Klappmechanismus 23 zum Öffnen der Deckel 7 beschrieben, wobei die drei Phasen des Öffnens des Bodenbehälters 1 dargestellt sind. Der Klappmechanismus besteht im wesentlichen aus einem Schubgelenk-Ge­ triebe. Das Gestänge 11 des Schubgelenk-Getriebes 23 ist jeweils an einem Deckel 7 und an einem gemeinsamen Schlitten 25 angelenkt. Der Schub des Schlittens 25 erfolgt dadurch, daß ein Deckel 7 in Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeils mittels eines Kranes, der an dem Ring 21 angreift, bewegt wird. Diese Bewegung des Deckels 7 wird über das Gestänge 11 auf den im wesentlichen vertikal geführten Schlitten 25 übertragen. Durch diesen Schub des Schlittens 25 wird der andere Deckel 7 über das Gestänge 11 geöffnet, bis die Deckel 7 ebenfalls in nahezu vertikaler Richtung geöffnet wurden. Die Größe und Schwere der Einwurföffnungsrohre kann derart angepaßt sein, daß der Deckel 7, welcher die Einwurföffnungsrohre 9 enthält, nach Überschreiten seiner vertikalen Lage aufgrund der Gravitationskraft, welche durch die Ein­ wurfsöffnungsrohre erzeugt wird, ein weiteres Drehmoment aufbringt, wodurch beide Deckel 7 über die Verbindungsgestänge aufgrund des Schubgelenk-Getriebes in Überkopflage gebracht werden, bis der Schlitten 25 an einer Anschlagvorrichtung 27 anschlägt. Aufgrund dieser Konstruktion ist gewährleistet, daß die Deckel ohne weitere Haltevorrichtung in dieser Lage verbleiben, so daß die Transportcontainer 3 aus dem Bodenbehälter 1 herausgenommen werden können.
In Fig. 7 wird der Austauschvorgang eines Transportcontainers 3 deutlicher dargestellt. Zuerst werden gemäß Fig. 7A mit einem Kranmechanismus die Deckel 7 des Bodenbehälters 1 geöffnet. Aufgrund des gemäß Fig. 6 beschriebenen Klappmechanismus verbleiben die Deckel 7 des Bodenbehälters 1 selbständig in dieser geöffneten Stellung, so daß der Kranmechanismus 31 gemäß Fig. 7B einen Transportcontainer 3 aus dem Bodenbehälter 1 entnehmen und in den Transportbehälter 2 einsetzen kann (s. Fig. 7C). Wie in Fig. 7A ebenfalls deutlich erkennbar ist, ist es von Vorteil, den Klappmechanismus insbesondere das Schubgelenk-Getriebe samt Schlitten innenseitig in den Bodenbehälter 1 einzubringen, damit die Schlittenführung nicht durch Schmutz beeinträchtigt wird, was die Funktionstüchtigkeit des Gesamtsystems beeinträchtigen würde.
Wie in Fig. 7 deutlich zu erkennen ist, wird auf diese Weise ein Transportbehältersystem zur Verfügung gestellt werden, das aufgrund der identischen Gestaltung der Abmessungen der Boden- und Seitenwandung des Bodenbehälters mit denjenigen der Boden- und Seitenwandung des Transportcontainers eine ideale Vorrich­ tung dargestellt, mit der sich der Austausch von Transportcontainer auf einfache Weise realisieren läßt.
Wird auf diese Weise der die Abmessungen der Boden- und Seitenwandung des Transportbehälters identisch aufweisende Bodenbehälter 1 bündig unterirdisch eingebaut, so ist der oberirdisch benötigte Raum des Wertstoff-Sammelbehälter­ systems auf ein Minimum reduziert und muß lediglich zum Austausch der Transportcontainer 3 in Erscheinung treten.

Claims (13)

1. Wertstoff-Sammelbehältersystem, welches aufweist einen Transportbehälter und einen Bodenbehälter zur Aufnahme von zumindest einem Transportcontainer, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Seiten- und Bodenwandung des Bodenbehälters (1) mit denjenigen des Transportbehälters (2) identisch sind.
2. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bodenbehälters (1) ein ganzzahliges Vielfaches des zur Aufnahme eines Transportcontainers (3) benötigten Raumes ist.
3. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbehälter (1) einen Klappmechanismus (23) zum Öffnen aufweist.
4. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappmechanismus (23) aus zumindest zwei Deckel (7) besteht, die längsseitig angeschlagen sind.
5. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (7) mit zumindest einer Einwurföffnung (13) versehen ist.
6. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einwurföffnung (13) ein Einwurföffnungsrohr (9) angebracht ist, wobei bei mehreren Einwurföffnungsrohre (9) unterschiedliche Öffnungsquerschnitte vorliegen können.
7. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbehälter (1) mit einer umlaufenden Dichtung (19), vorzugsweise Gummidichtung, versehen ist.
8. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Deckels (7) mit unterschiedlichsten Belägen, vorzugsweise Gras mit Rasenschutzwaben, Betonsteinen, Asphalt, Gehwegplatten oder Glasbausteinen, versehen ist.
9. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Einwurföffnungsrohre (9) eine Prallfläche (17) vorgesehen ist.
10. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Einwurfsöffnungsrohre (9) mit einem lärmdämmenden Material ausgekleidet ist.
11. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbehälter (1) fest und dauerhaft in der Erde eingebaut ist.
12. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (7) durch ein Schubgelenk-Getriebe angetrieben werden, wobei der Schub über einen Schlitten (25) erfolgt, der im wesentlichen vertikal verschiebbar ist.
13. Wertstoff-Sammelbehältersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbehälter (1) mit einer umlaufenden Blechrinne (29) versehen ist.
DE19721284A 1997-05-21 1997-05-21 Wertstoff-Sammelbehältersystem Expired - Fee Related DE19721284C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19721284A DE19721284C2 (de) 1997-05-21 1997-05-21 Wertstoff-Sammelbehältersystem
DE19758570A DE19758570C2 (de) 1997-05-21 1997-05-21 Bodenbehälter
DE29801702U DE29801702U1 (de) 1997-05-21 1998-02-02 Werkstoff-Sammelbehälter mit Rücknahmeautomat
PCT/EP1998/002971 WO1998052848A1 (de) 1997-05-21 1998-05-20 Wertstoff-sammelbehältersystem
EP98934891A EP1017603A1 (de) 1997-05-21 1998-05-20 Wertstoff-sammelbehältersystem

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19721284A DE19721284C2 (de) 1997-05-21 1997-05-21 Wertstoff-Sammelbehältersystem
DE19758570A DE19758570C2 (de) 1997-05-21 1997-05-21 Bodenbehälter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19721284A1 DE19721284A1 (de) 1998-11-26
DE19721284C2 true DE19721284C2 (de) 1999-10-21

Family

ID=26036712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19721284A Expired - Fee Related DE19721284C2 (de) 1997-05-21 1997-05-21 Wertstoff-Sammelbehältersystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19721284C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1298076A1 (de) 2000-11-14 2003-04-02 Roland Kohler Wertstoffsammelsystem
DE10061185C2 (de) * 2000-11-14 2003-04-03 Roland Kohler Wertstoffsammelsystem
DE10102482C2 (de) * 2000-11-14 2003-07-03 Roland Kohler Wertstoffsammelsystem
EP1231161A1 (de) * 2001-02-13 2002-08-14 Elektromanufaktur Zangenstein, Hanauer GmbH & Co. KGaA Vorrichtung zur Verteilung von Gütern in einem Behälter
ES2189636B1 (es) * 2001-04-04 2004-10-16 Jesus Maria Cascallana Guerra Receptor soterrado aplicable para la recogida y clasificacion de residuos solidos urbanos en general.

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2148333A1 (de) * 1970-10-12 1972-06-29 Inventio Ag, Hergiswil (Schweiz) Kehrichttransporteinrichtung
DE3045145A1 (de) * 1980-11-29 1982-06-03 Ferd. Schulze & Co, 6800 Mannheim Vorrichtung zum entleeren eines behaelters
DE2741135C2 (de) * 1977-09-13 1984-12-20 Roland - Tankbau GmbH & Co KG, 2080 Pinneberg Müllumschlaganlage
DE3825484A1 (de) * 1988-07-27 1990-02-01 Tankbau Gmbh Co Kg Roland Verfahren und vorrichtung fuer die verladung und den transport von muell oder dergl.
DE29511335U1 (de) * 1995-07-13 1995-11-02 Spitz Heribert Dr Ing Raumzelle zur Aufnahme mindestens eines Sammelbehälters
EP0768250A1 (de) * 1995-01-31 1997-04-16 Bammens B.V. Abfallbehälter, Aufnehmeschacht dafür und Einheit bestehend aus Behälter und Schacht

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2148333A1 (de) * 1970-10-12 1972-06-29 Inventio Ag, Hergiswil (Schweiz) Kehrichttransporteinrichtung
DE2741135C2 (de) * 1977-09-13 1984-12-20 Roland - Tankbau GmbH & Co KG, 2080 Pinneberg Müllumschlaganlage
DE3045145A1 (de) * 1980-11-29 1982-06-03 Ferd. Schulze & Co, 6800 Mannheim Vorrichtung zum entleeren eines behaelters
DE3825484A1 (de) * 1988-07-27 1990-02-01 Tankbau Gmbh Co Kg Roland Verfahren und vorrichtung fuer die verladung und den transport von muell oder dergl.
EP0768250A1 (de) * 1995-01-31 1997-04-16 Bammens B.V. Abfallbehälter, Aufnehmeschacht dafür und Einheit bestehend aus Behälter und Schacht
DE29511335U1 (de) * 1995-07-13 1995-11-02 Spitz Heribert Dr Ing Raumzelle zur Aufnahme mindestens eines Sammelbehälters

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt: Müllumladestation T1, der Fa. Max Aicher GmbH, Peissenberg *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19721284A1 (de) 1998-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2558433C3 (de) Müllsammei- und Transportsystem
EP0923496B1 (de) Müllbehälter, insbesondere mehrkammer-müllbehälter
DE3531554C2 (de) Müllbehälter mit Deckel
DE2157592A1 (de) Behälteranordnung für Abfall, Müll und dergl
DE3614328C2 (de) Schüttung an einem Müllfahrzeug und Müllbehälter für diese Schüttung
DE69813506T2 (de) Saugsystem für Müll und wiederverwertbare Stoffe
DE102017119904A1 (de) Trolleysystem zum Sammeln und Kompaktieren von Abfällen in einem Fahrzeug
DE2147409A1 (de) Abfallbehälter mit einem Sack aus plasitibdiem Material
DE19721284C2 (de) Wertstoff-Sammelbehältersystem
DE3718359C2 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Verdichten von Abfällen
WO1998052848A9 (de) Wertstoff-sammelbehältersystem
EP2657153B1 (de) Müllsammelbehälter
DE2724963A1 (de) Abfallbehaelter, insbesondere fuer beseitigungsverdichter von kuechenabfaellen und beseitigungsverdichter mit einem solchen abfallbehaelter
DE3536139A1 (de) Muellbehaelter mit deckel
DE3926866A1 (de) Vorrichtung zum sammeln von insbesondere altpapier und kartonagen
AT356003B (de) Anordnung zur aufnahme und zum transport von muell bzw. altstoffen, insbesondere fuer haus- haltsmuell
DE4001717A1 (de) Verfahren zur recyclingfaehig sortierten hausmuellentsorgung
DE3130578A1 (de) Altstoffsammelbehaelter
DE3739524C2 (de)
EP0180874A2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Sammeln von Recycling-Gütern
DE202021101572U1 (de) Müllbox
DE3628305A1 (de) Muelltonne
DE4025329A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bodenaustausch, insbesondere neben verkehrswegen und bauwerken
DE4002748C2 (de) Kehrichtbehälter für selbstaufnehmende Kehrfahrzeuge
DE3418829A1 (de) Aschesammelbehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 19758570

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 19758570

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 19758570

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 19758570

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee