DE19528581A1 - System zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher, sowie industriell vorgefertigte Tabakportionsabpackung und Gerätschaft zur Verwendung in dem System - Google Patents
System zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher, sowie industriell vorgefertigte Tabakportionsabpackung und Gerätschaft zur Verwendung in dem SystemInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Selbstverfertigung von
Zigaretten durch den Verbraucher, sowie Tabakportionsabpackungen
als industrielles Vorfabrikat und eine Gerätschaft zur Ver
wendung in dem System.
In den letzten Jahren sind verschiedene Systeme bekannt ge
worden, bei welchem dem Verbraucher ein als solches nicht rauch
bares Vorfabrikat in Form eines fabrikatorisch vorgefertigten,
umhüllten bzw. ummantelten Tabakstrangs zur Verfügung gestellt
wurde, um die Selbstverfertigung von Zigaretten zu erleichtern,
verglichen mit den üblichen herkömmlichen Formen des Selbst
drehens bzw. Selbststopfens. Aus steuerlichen Gründen wurde
dabei (zumindest funktionelle) Nicht-Rauchbarkeit des Vor
fabrikats gefordert. Bei den meisten dieser bekannten Systeme
mußte der vorfabrizierte, umhüllte Tabakstrang ("Zigaretten
tabakpatrone") in die für die Fertigstellung der Zigarette ver
wendete (Filter-)zigarettenpapierhülse üblicher Art in axialer
Richtung eingeführt und eingeschoben werden.
Eine aus der europäischen Patentschrift 0 123 150 (LIEBICH)
bekannte Grundform eines derartigen Systems ist beispielshalber
in Fig. 11 der vorliegenden Anmeldezeichnung veranschaulicht.
Sie zeigt in gegenseitiger Zuordnung die als Ganzes mit 61
bezeichnete Tabakpatrone aus Tabakstrang bzw. -füllung 63 und
Stranghülle bzw. -ummantelung 62, die zugeordnete Filter
zigarettenpapierhülse 64, 65 sowie einen Schiebekolben 66. Die
Nichtrauchbarkeit des Vorfabrikats (Tabakpatrone) 61 wurde
durch eine Perforation 68 in der Stranghülle und/oder durch ent
sprechendes Material der Stranghülle 62 gewährleistet. Zur
Verfertigung der Zigaretten wurde zunächst die Tabakpatrone 61
in den Tabakaufnahmeraum 64 der Zigarettenpapierhülse einge
führt, sodann wurde vom freien Stirnende her der freihändig
geführte Überführungskolben 66 in die Stranghülle 62 eingeführt
und unter Festhalten der Stranghülle durch Andrücken des Strang
hüllenendes gegen die Oberfläche des Überführungskolbens 66 der
Tabakstrang bzw. die Tabakfüllung 63 aus der Stranghülle 62
ausgestoßen, unter sukzessiver Abschiebung der sich sukzessive
füllenden Zigarettenhülse. Zur leichteren Einführbarkeit des
Kolbens und dessen Führung während der Anfangsphase des Über
führungsvorgangs konnte an dem einen Ende der Tabakpatrone
ein tabakfreier Abschnitt 67 innerhalb der Stranghülle 62
vorgesehen sein. Vorteilhaft bei diesem System ist, daß die
damit erhaltene fertige Zigarette hinsichtlich der materiellen
Beschaffenheit ihrer Bestandteile und des Abrauchverhaltens ganz
einer herkömmlichen industriellen Fertigzigarette entspricht.
Jedoch ist für die Überführung der Tabakfüllung aus der Strang
hülle in die Zigarettenpapierhülse mit Hilfe des freihändig
geführten Kolbens eine gewisse manuelle Geschicklichkeit und
Übung erforderlich. Die Überführung des Tabakstrangs erfolgt
gegen den Reibungswiderstand an der Umhüllung; der Tabakstrang
wird durch die eng anliegende Umhüllung stark abgebremst. Das
kann zur Folge haben, daß der Tabakstrang nicht gleichmäßig
gleitet. Es können sich über die Gesamtlänge der Filterhülse hin
verdichtete oder auch zu lockere Abschnitte der Tabakfüllung
ergeben, es kann zu starken Verdichtungen des Tabaks kommen, die
in Extremfällen bis zum Bersten der Ummantelung und der Filter
hülse führen können. Infolge der Schwankungen des Verdichtungs
grades des überführten Tabakstrangs kann es dahin kommen, daß
der überführte Tabak nicht glatt mit dem Ende der Filterhülse
abschneidet, das heißt daß entweder am Ende der Filterhülse ein
gewisser Leerraum verbleibt oder aber Tabak über das Ende der
Filterhülse übersteht. Ein gewisser Nachteil ist auch das
Grunderfordernis der axialen Einführung der Zigarettentabak
patrone in die Zigarettenpapierhülse; zwar ist bei diesem System
eine extrem genaue Paßtoleranz zwischen Tabakpatrone und
Zigarettenpapierhülse nicht unerläßlich. Im Interesse einer
satten Füllung und Anlage der Tabakfüllung an der Zigaretten
papierhülse ohne nennenswerte Komprimierung der Tabakfüllung
beim Überführungsvorgang ist jedoch eine relativ enge Anpassung
zwischen Außendurchmesser der Tabakpatrone und Innendurchmesser
der Zigarettenpapierhülse vorzuziehen, was zum einen eine
entsprechende Maßhaltigkeit und engere Toleranzen beim
Herstellungsvorgang bedingt und zum anderen die Einführung der
Tabakpatrone in die Zigarettenpapierhülse erschweren kann.
Diese Komplikationen sind ungleich kritischer bei dem aus den
europäischen Patentschriften 0 155 514 (EFKA) und 0 178 605
(LIEBICH) bekannten System der sogenannten "Steckzigarette";
hierbei besteht die Stranghülle der Tabakpatrone aus einem
brenn- und rauchbaren Material, sie verbleibt in der fertigen
Zigarette und wird mitgeraucht. Die Nicht-Rauchbarkeit der
Patrone muß hierbei ausschließlich durch entsprechend poröse
oder perforierte Ausbildung der Stranghülse sichergestellt
werden, wobei die Rauchbarkeit der fertigen Zigarette durch
Verschluß dieser Porosität oder Perforation der Stranghülle
durch die Zigarettenpapierhülse im eingeschobenen Zustand
gewährleistet werden soll. Dies bedingt einen äußerst engen
Paßsitz zwischen Tabakpatrone und Zigarettenpapierhülse, mit
entsprechend engen, kritischen relativen Herstellungstoleranzen
zwischen Zigarettenpapierhülse und Tabakpatrone; zum anderen
gestaltet sich hierdurch die Einführung der Tabakpatrone
besonders schwierig, insbesondere dann, wenn - um den Gesamt
papieranteil möglichst gering zu halten - die äußere Zigaretten
papierhülse aus einem besonders dünnen Zigarettenpapier
hergestellt wird. Nimmt man in der Praxis einen Kompromiß
zwischen engem Paßsitz und Praktikabilität der Einführung der
Patrone in die Zigarettenpapierhülse in Kauf, so hat dies
erhöhte Nebenluftprobleme zur Folge, wodurch sich das
Abrauchverhalten einer derartigen Zigarette gegenüber dem einer
gewohnten fertigen Konsumzigarette deutlich unterscheidet.
Dieser Nachteil wird noch dadurch verstärkt, daß bei diesem
System durch den insgesamt erhöhten Papiergehalt der fertigen
Zigarette (die in der Zigarette verbleibende Stranghülle muß ja
mitgeraucht werden) das Abrauchverhalten und der Geschmack der
Zigarette gegenüber dem gewohnten deutlich verändert sind.
In der (nicht vorveröffentlichten) deutschen Patentanmeldung
P 44 04 274.4 ist vorgeschlagen, die umhüllten Tabakstränge
zunächst in ein Rohr in einer Vorrichtung einzuführen, und die
Tabakfüllung sodann in axialer Richtung aus den Stranghüllen
durch einen Kolben in ein mit dem ersten Rohr koaxial ausge
richtetes zugeordnetes Zigarettenhülsentragrohr zu übertragen,
aus welchem die Tabakfüllung durch weiteren Kolbenvorschub in
auf das Zigarettenhülsentragrohr aufgezogene Zigarettenpapier
hülsen überführt wird. Das direkte Einführen der umhüllten
Tabakstränge in die Zigarettenpapierhülse ist hierbei vermieden,
und der endgültige Überführungsvorgang des Tabakstrangs erfolgt
nach Entfernung der Stranghülle aus einem Metallrohr mit nur
minimaler Reibung der Tabakfüllung an der Innenwandung des
Tabakrohrs. Jedoch bedingt die anfängliche Einbringung der
umhüllten Tabakportion in ein Rohr und die anschließende
Überführung in ein Hülsentragrohr eine Komplizierung sowohl des
Zigarettenverfertigungsvorgangs als solchem wie auch eine
gewisse Aufwendigkeit und Größe der hierzu erforderlichen
Vorrichtung. In dieser (nicht vorveröffentlichten) deutschen
Patentanmeldung P 44 04 274 ist auch bereits ein industrielles
Vorfabrikat vorgeschlagen, bei dem zwei oder mehrere Tabak
portionseinheiten in Form von mit einer Stranghülle ummantelten
Zigarettentabaksträngen durch Verbindungsmittel zu einer
Mehrportionenabpackung vereinigt sind, wodurch die unmittelbare
Einführung einer Tabakportion in den Zigarettenaufnahmeraum einer
Zigarettenpapierhülse unmöglich ist, also die Verwendung der
Einzelportion im Sinne der erwähnten "Steckzigaretten" ausge
schlossen ist.
Aus der europäischen Patentschrift 0 178 605 (LIEBICH), Fig. 12
ist ein System bekannt, bei welchem die Stranghülle des vor
fabrizierten, umhüllten bzw. ummantelten Tabakstrangs mit einer
vom geschlossenen Umfang radial abstehenden Grifflasche sowie
mit einer axialen Sollreißstelle ausgebildet ist; als zuge
ordnete Gerätschaft ist ein auf einem Teil seiner Länge mit
einem Schlitz versehenes Rohr aus einem federnd-flexiblen
Material vorgesehen, in dessen Schlitz ein in dem Rohr ge
fangener Kurzkolben längsverschieblich geführt ist; zur Selbst
verfertigung der Zigarette wird der ummantelte Tabakstrang in
das Schlitzrohr eingeführt, derart daß die Abzugslasche seitlich
durch den Schlitz übersteht; sodann wird durch seitliches Ab
ziehen der Lasche unter Bruch der Sollreißnaht die Stranghülle
seitlich aus dem Schlitzrohr herausgezogen; sodann wird auf
das Schlitzrohr außen eine Zigarettenpapierhülse aufgezogen,
und schließlich der von der Stranghülle befreite Tabakstrang
durch den Kurzkolben in den Tabakaufnahmeraum der Zigaretten
papierhülse übertragen, unter sukzessivem Abschieben der
Zigarettenpapierhülse von dem Rohr. Die Kombination aus einem
federnd flexiblen Rohr mit einem in diesem entlang einem Schlitz
geführten Kurzkolben hat sich jedoch als nicht optimal erwiesen.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein System zur Selbstver
fertigung von Zigaretten durch den Verbraucher geschaffen
werden, bei dem die Unvollkommenheiten und Unzuträglichkeiten
der bekannten Systeme vermieden sind und in einem einfachen
Verfahren und mittels einer einfachen Gerätschaft mit geringem
Platzbedarf die Herstellung vollkommen gleichmäßig gefüllter
Zigaretten ohne besondere manuelle Geschicklichkeit oder Übung
möglich ist.
Ausgehend von einem System zur Selbstverfertigung von Zigaretten
durch den Verbraucher, welches eine herkömmliche Filter
zigarettenpapierhülse, eine fabrikatorisch vorgefertigte, als
solche nicht rauchbare Tabakportionsabpackung in Form einer mit
einer Stranghülle ummantelten, einer Tabakportion zur Füllung
des Tabakaufnahmeraums der Filterzigarettenpapierhülse ent
sprechenden strangartigen Tabakfüllung sowie eine Gerätschaft
zur Verfertigung der Zigarette durch Überführen der strang
artigen Tabakportion in den Tabakaufnahmeraum der Filter
zigarettenpapierhülse umfaßt, ist gemäß der Erfindung vorge
sehen, daß die Gerätschaft ein an einem Gehäuse freitragend
angeordnetes, dünnes, starres Metallrohr aufweist, in welches
die Tabakportionsabpackung von einem Ende her einführbar ist
und auf welches die Zigarettenpapierhülse vom gleichen Ende her
aufschiebbar ist, daß Mittel zur Entfernung der Stranghülle
nach Einführung der Portionsabpackung in das Metallrohr vorge
sehen sind und daß die von der Stranghülle befreite strangartige
Tabakfüllung in dem Metallrohr durch einen am anderen Ende des
Rohrs in dieses einführbaren, in dem starren Rohr geführten
Langkolben in den Zigarettenaufnahmeraum der auf das Metallrohr
aufgeschobenen Filterzigarettenpapierhülse überführbar ist.
Gemäß bevorzugten Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, daß die
Mittel zur Entfernung der Stranghülle von der in das Metallrohr
eingeführten Tabakportionsabpackung geräteseitig einen sich
wenigstens über den die Tabakportion aufnehmenden Teil des
starren Metallrohrs erstreckenden achsparallelen Schlitz sowie
an der Tabakportionspackung eine vom Umfang der Stranghülle ab
stehende seitliche Abzugslasche sowie eine sich über die axiale
Länge der Stranghülle erstreckende Sollreißstelle aufweisen.
Die Selbstverfertigung einer Zigarette mit Hilfe des erfindungs
gemäßen Systems ist frei von den eingangs geschilderten Unvoll
kommenheiten oder Unzuträglichkeiten der bekannten Systeme; sie
gestaltet sich vollkommen einfach, erfordert keinerlei besondere
manuelle Geschicklichkeit oder Übung und ergibt eine Zigarette,
die hinsichtlich der Gleichmäßigkeit des Füllgrades, äußerer An
sehnlichkeit und insbesondere in ihrem Abrauchverhalten voll
klommen einer üblichen industriell gefertigten Zigarette ent
spricht. Zur Verfertigung der Zigarette braucht der Benutzer
lediglich die als industrielles Vorfabrikat zur Verfügung ge
stellte umhüllte Tabakportionsabpackung in das dünne starre
Metallrohr einzuführen, in diesem von der Stranghülle zu be
freien, eine Filterzigarettenpapierhülse auf die Außenseite des
dünnen starren Metallrohrs aufzuziehen und sodann durch ein
faches Durchschieben des Langkolbens durch das Metallrohr den in
dem Metallrohr freigelegten Tabakstrang in die Zigarettenpapier
hülse zu überführen. Da bei dem erfindungsgemäßen System die
von der Stranghülle befreite Tabakportion aus dem (glattwandigen
und starren) Metallrohr direkt in die sich sukzessive füllende
Filterhülse überführt wird, findet die Gleitung ausschließlich
zwischen der Tabakfüllung und der glatten Innenwandung des
Metallrohrs statt, so daß keinerlei größeren und insbesondere
schwankenden Reibungswiderstände zu überwinden sind und keine
relativen Verdichtungen oder Stauungen auftreten können, zumal
auch die auf das Metallrohr aufgeschobene Filterzigaretten
papierhülse sich sukzessive mit der Überführung der Tabakportion
von der ebenfalls glatten Außenwandung des Metallrohrs
ohne nennenswerte Reibung oder Bremsung leicht gleitend ab
streift. Durch diese behinderungsfreie Art der Überführung der
Tabakportion ist somit eine völlig gleichmäßige Füllung der
Zigarette über ihre gesamte axiale Länge hin gewährleistet,
wobei nach der Beendigung des Überführungsvorgangs der
Tabakstrang wie bei einer fabrikatorisch hergestellten Zigarette
mit dem Ende der Filterhülse glatt abschneidet.
Die Leichtgängigkeit des Überführungsvorgangs wird insbesondere
auch durch die Verwendung eines vom anderen Ende des Metallrohrs
eingeführten Langkolbens gewährleistet, welcher von Beginn des
Überführungsvorgangs in dem vom Tabak freien Abschnitt des
Metallrohrs geführt ist und beim weiteren Vorschub in dem
Metallrohr im Verlauf des Überführungsvorgangs weiterhin in
dem starren Metallrohr zuverlässig geführt bleibt.
Die für das erfindungsgemäße System erforderliche Gerätschaft
hat einen äußerst einfachen, leicht herstellbaren und in der
Verwendung störunanfälligen Aufbau bei sehr geringen Ab
messungen, die kaum größer als ein Einwegfeuerzeug sind, derart
daß die Gerätschaft gegebenenfalls vom Benutzer ohne weiteres
mitgeführt werden kann.
Nach bevorzugten Ausgestaltungen kann die Gerätschaft einen
zugleich zum Halten des Geräts dienenden länglichen Gehäuse
grundkörper aufweisen, an dessen einem Ende das starre Metall
rohr gehaltert und so befestigt ist, daß es sich von der
Halterungsstelle aus freitragend entlang dem länglichen Gehäuse
grundkörper in einem geringfügigen Abstand oberhalb diesem
erstreckt. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist
vorgesehen, daß der längliche Gehäusegrundkörper sich in axialer
Richtung über das freitragende Ende des starren Metallrohrs
hinaus erstreckt, derart daß am Ende des Überführungsvorgangs
die fertige Zigarette abgestützt wird und nicht besonders
abgefangen zu werden braucht.
Die Nicht-Rauchbarkeit der industriell vorfabrizierten Tabakpor
tionsabpackungen, wie sie für die steuerliche Präferenzbehand
lung erforderlich ist, kann in mehrfacher Weise, gegebenenfalls
auch kumulativ, gewährleistet werden: das für die Umhüllung des
Tabakstrangs verwendete Material kann als solches unrauchbar
bzw. unbrennbar sein; die erfindungsgemäß vorgesehene axiale
Sollreißnaht der Stranghülle kann zweckmäßig als Perforation
ausgeführt sein, wodurch ein selbständiges Abrauchen der um
hüllten Tabakportion ausgeschlossen ist; gemäß einer vorteil
haften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Stranghülle
der Tabakportionsabpackung an ihrer Außenseite mit einem vor
zugsweise streifen- oder linienförmigen Materialauftrag aus
einem den Rauchgenuß beeinträchtigenden, jedoch gesundheitsun
schädlichen Material (beispielsweise einem Bittertee) versehen
ist; die Portionsabpackung kann mit einem geringeren Durch
messer als der Innendurchmesser des Metallrohrs ausgebildet
sein, derart daß beim (bestimmungswidrigen) Einschieben der um
mantelten Tabakportionsabpackung unmittelbar in eine Zigaretten
papierhülse ein das normale Abrauchen verhindernder Nebenluftweg
bestünde; alternativ könnte die Portionsabpackung auch im Durch
messer geringfügig größer als der Innendurchmesser der Filter
hülse sein, derart daß er sich nicht zum direkten Abrauchen in
eine Filterhülse einführen läßt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein,
daß die Tabakportionsabpackung als Doppel- oder Zweiportionen
abpackung aus zwei parallel im Abstand nebeneinander angeord
neten, durch ein Verbindungsteil miteinander verbundenen Ein
zelportionen ausgebildet ist. Hierbei verhindert das Verbin
dungsteil zusätzlich die unmittelbare Einführung der einzelnen
Tabakportionen in eine Zigarettenpapierhülse.
Insgesamt gibt das erfindungsgemäße System eine optimale
Lösung des Problems der Selbstverfertigung von Zigaretten durch
den Verbraucher unter Verwendung von industriell vorfabrizierten
Tabakportionsabpackungen anhand.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. 1 und 2 in Seitenansicht bzw. Draufsicht (in etwa
natürlicher Größe) die Gerätschaft des er
findungsgemäßen Systems gemäß einer be
vorzugten Ausführung,
Fig. 3 in Seitenansicht den einen Teil der Gerät
schaft bildenden Langkolben,
Fig. 4A in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
durch die Gerätschaft im Schnitt längs der
Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 4B eine der Fig. 4A entsprechende Schnittan
sicht einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 5 und 6 jeweils eine Querschnittsansicht von zwei
Ausführungsformen einer industriell vorge
fertigten umhüllten Tabakportionsabpackung,
Fig. 7 in schematischer perspektivischer Ansicht
eine industriell vorgefertigte Tabakpor
tionsabpackung gemäß Fig. 5 oder Fig. 6,
mit einer zusätzlichen Querperforation
etwa im Mittelbereich,
Fig. 8 in schematischer perspektivischer Ansicht
eine Filterzigarettenpapierhülse herkömm
licher Art, als Teil des erfindungsgemäßen
Systems,
Fig. 9 in den Querschnittsansichten von Fig. 4A
bzw. Fig. 4B entsprechender Ansicht eine
Gerätschaft in Ausführung als Zweikanal
vorrichtung, mit eingesetzter Doppel- oder
Zweiportionenabpackung,
Fig. 10 in schematischer Seitenansicht eine eine
Hehrzahl von Einzelportionsabpackungen
enthaltende Konfektionierungs- oder Ver
packungseinheit,
Fig. 11 in perspektivischer Ansicht eine aus der
europäischen Patentschrift 0 123 150 be
kannte Grundform eines Tabakpatronen
systems nach dem Stande der Technik.
Zunächst wird die einen wesentlichen Teil des erfindungsge
mäßen Systems bildende Vorrichtung beschrieben, die in den
Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, welche die Vorrichtung in Seiten
ansicht (Fig. 1), in Draufsicht (Fig. 2) sowie den einen Teil
der Vorrichtung bildenden Überführungskolben (Fig. 3) zeigen.
Die als ganzes mit 1 bezeichnete Vorrichtung weist ein zur
Halterung dienendes Gehäuse 2 auf; dieses ist insgesamt ein
in etwa prismatischer länglicher Körper 2, der an seiner Ober
seite mit einer sich im wesentlichen über die Gesamtlänge er
streckenden Längsmulde 4 versehen ist. Am einen (in der Zeich
nungsdarstellung linken) Ende des Gehäusekörpers 2 ist in der
Mulde ein Halterungsring 3 befestigt, beispielsweise durch
Klebung. In dem Halterungsring 3 ist - als wesentliches Teil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung - ein relativ starres,
dünnwandiges Metallrohr 5 eingelassen, das sich insgesamt
parallel dem Muldenteil 4 erstreckt und den Halterungsring 3
ganz durchsetzt und an dessen äußerer (in der Zeichnung linker)
Stirnseite 6 offen mündet. Das Metallrohr 5 ist in dem Halter
ungsring 3 über dessen gesamte Axialerstreckung eingelassen und
dadurch fest verankert; an der der äußeren Stirnseite 6 gegen
überliegenden Stirnseite 7 des Halterungsrings 3 steht das
Rohr 5 freitragend mit seiner Hauptlänge über und erstreckt sich
parallel zur Mulde 4 des Gehäusekörpers 2, mit welcher das
Metallrohr 5 entlang seiner überstehenden, freitragenden Länge
ausgerichtet ist. Die Relativanordnung von Metallrohr 5 und
Gehäusekörper 2 mit Längsmulde 4 ist dabei solcher Art, daß über
die freitragende Länge des Metallrohrs 5 zwischen dessen der
Mulde 4 zugewandter Unterseite und der der Rohrkrümmung
angepaßten Muldenfläche ein über die Länge im wesentlichen
gleichbleibender Abstand d (von ca. 2 bis 3 mm, vergleiche die
Querschnittsansichten von Fig. 4) verbleibt, der im gezeigten
Ausführungsbeispiel praktisch der Materialstärke des Halterungs
rings 3 entspricht.
Die axiale Erstreckung des Gehäuses 2 ist etwas größer als
die des Rohrs 5, derart daß der Gehäusekörper 2 an seinem dem
Halterungsring 3 gegenüberliegenden Ende 9 in axialer Rich
tung über das freie Ende 10 des Metallrohrs 5 um ca. 1 bis
2 cm übersteht.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal einer bevorzugten Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Metallrohr 5 an seiner
Oberseite mit einem axialen Längsschlitz 11 versehen, der sich
über die gesamte freitragende Länge des Metallrohrs 5 erstreckt
(und sich gegebenenfalls auch in dem im Halterungsring 3 einge
lassenen Ende des Metallrohrs 5 fortsetzen kann, wenn dies
aus fertigungstechnischen Gründen vorzuziehen ist). Der Schlitz
11 besitzt vorzugsweise eine Weite von ca. 1 mm. An seinem
freien Ende 10 ist das Metallrohr 5 bei 12 (in Seitenansicht)
abgeschrägt und bei 13 (Draufsicht in Fig. 2) am Übergang zum
Schlitz 11 abgerundet ausgebildet, zur Erleichterung der (weiter
unten beschriebenen) Einführung der Tabakportionsabpackung sowie
zur Erleichterung des (ebenfalls weiter unten beschriebenen)
Aufschiebens der Zigarettenpapierhülse, bei der Verwendung des
Geräts zur Selbstverfertigung der Zigarette. In der Nähe der
Mündung des Schlitzes 11 ist dieser mit einer Nase 14 versehen,
deren Funktion bei der weiter unten folgenden
Funktionsbeschreibung des Gerätes noch erläutert wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrich
tung ist der in Fig. 3 dargestellte Schiebe- oder Überführungs
kolben, der als ganzes mit 15 bezeichnet ist. Der Kolben besteht
in der Hauptsache aus einem die Hauptlänge einnehmenden zylin
drischen Kolbenteil 16 und ist an dem einen Ende mit einem
Flanschteil 17 größeren Durchmessers versehen, das als Betäti
gungsorgan und als Anschlag dient. Beim Gebrauch des Geräts wird
der Kolben 15 mit seinem Kolbenabschnitt 16 in die an der
äußeren Stirnseite 6 mündende Öffnung des Rohrs 5 eingeführt
(wie durch den Pfeil I angedeutet) und sukzessive in das Rohr
vorgeschoben, zu der weiter unten beschriebenen Überführung der
Tabakportion aus dem Rohr 5 in den Zigarettenaufnahmeraum der
Zigarettenpapierhülse. Der Kolben wird bis zur Anlage des
Anschlagflansches 17 an der Stirnseite 6 des Halterungsrings 3
durchgeschoben. Damit ist die Überführung der Tabakportion
beendet. Im Nichtgebrauchszustand wird der Kolben aus dem Rohr
herausgezogen und von der entgegengesetzten Seite gemäß dem
Pfeil II in das freie Ende 12 des Metallrohrs 5 eingeschoben.
Sobald der Betätigungs- und Anschlagknopf 17 in den Bereich der
Mulde 4 gelangt, wird durch eine geringfügige Verklemmung eine
Selbstarretierung des Kolbens in seiner Aufbewahrungsstellung
in dem Gerät erreicht.
Das Gehäuse 2 und der Kolben 15 können aus einem an sich be
liebigen, genügend formstabilen Material hergestellt sein,
insbesondere aus Kunststoff. In diesem Fall können das Gehäuse
und der Kolben in einfacher Weise als Spritzgußteile herge
stellt werden. Alternativ können Gehäuse und/oder Kolben
auch in Holz ausgeführt sein.
Das Rohr 5 soll bei einer möglichst geringen Wandstärke eine
hohe Formstabilität und Verwindungsfestigkeit besitzen. Da
her ist für das Rohr 5 die Herstellung aus Metall vorgesehen,
beispielsweise aus Edelstahl oder aus Hartmessing. Die Wand
stärke kann in der Größenordnung von 0,2 bis 0,3 mm betragen.
Der Außendurchmesser des Rohrs kann in Abstimmung auf den
Innendurchmesser der Zigarettenpapierhülse, die auf das Rohr
aufgezogen werden muß, beispielsweise 6,8 mm betragen.
Das Metallrohr 5 kann beispielsweise aus gezogenem nahtlosen
Rohrmaterial mit nachträglicher Längsschlitzung hergestellt
werden; alternativ und vorzugsweise kann es aus entsprechen
dem Blech gerollt werden; in diesem Fall erstreckt sich dann
der Schlitz 11 über die gesamte Länge des Metallrohrs 5, d. h.
auch in dem im Halterungsring 3 eingelassenen Abschnitt. Wesent
lich für die Funktionsweise ist eine möglichst glatte Innen-
(und Außen-) Oberfläche des Metallrohrs, um ein völlig unbehin
dertes, leichtgängiges Ausschieben der Tabakportion an der
Innenseite (und ein ebenso glattes Aufschieben und Abstreifen
der Zigarettenpapierhülse auf der Außenseite des Rohrs) zu
gewährleisten.
Die axiale Erstreckung des Geräts ist letztlich durch die
Länge der industriell vorgefertigten Tabakportionsabpackung
und diese durch die übliche Länge des Zigarettenaufnahmeraums
einer Filterzigarettenpapierhülse bestimmt. Die Gesamtlänge
des Kolbens kann ca. 11 cm betragen, seine nutzbare Kolben
länge, die in etwa der freitragenden Länge des Metallrohrs 5
entspricht, kann ca. 95 mm betragen. Insgesamt ergibt sich
hieraus für das Gerät (das in der Zeichnung im wesentlichen
in natürlicher Größe dargestellt ist) eine Gesamtlänge in
der Größenordnung von 12 bis 13 cm, bei einer Breite in
der Größenordnung von ca. 2 cm (Draufsicht) und einer Höhe
(in Seitenansicht) von ca. ebenfalls 2 cm. Wie ersichtlich
ergeben sich somit äußerst geringe Gesamtabmessungen des
erfindungsgemäßen Geräts, das kaum größer als ein Einweg
feuerzeug ist und gegebenenfalls vom Benutzer ohne weiteres
mitgeführt werden kann, falls er nicht die Vorfertigung einer
größeren Anzahl von Zigaretten entsprechend etwa dem jeweiligen
Tagesbedarf vorzieht.
Im folgenden wird die andere wesentliche Komponente des erfin
dungsgemäßen Zigaretten-Selbstverfertigungssystems beschrieben,
nämlich die industriell vorgefertigte Tabakportionsabpackung,
von welcher in den Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsbeispiele in
Querschnittsansicht im Schnitt rechtwinklig zur Längsachse
dargestellt sind. Die als ganzes mit 20 bezeichnete Tabakpor
tionsabpackung besteht aus dem inneren Tabakstrang 21 und einer
diesen umschließenden Stranghülle bzw. Ummantelung 22. Bei 23
ist eine erfindungsgemäß vorgesehene achsparallele Sollreiß
stelle, beispielsweise in Form einer Längsperforation oder einer
anderweitigen Schwächungsnaht, vorgesehen. Erfindungsgemäß ist
die Stranghülle mit einer vom Umfang nach außen abstehenden
Abzugslasche 24 versehen. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausfüh
rungsform ist die Abzugslasche 24 herstellungsmäßig als geson
dertes Teil ausgeführt, das durch eine bei 25 angedeutete,
verhältnismäßig breitflächige Klebung relativ hoher Zugfestig
keit mit einem Umfangsbereich der Stranghülle 22 verklebt ist,
der in einigem Abstand von der Sollreiß-Perforation 23 liegt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann
vorgesehen sein, daß die Abzugslasche 24 an ihrem freien Ende 26
herstellungsseitig mit einem Haftkleberauftrag 27 versehen und
in Richtung des Pfeils 28 in die gestrichelt gezeigte Lage auf
dem Umfang der Portionsabpackung umgelegt und mit der
Stranghülle bei 26, 27 leicht lösbar verklebt ist. Hierdurch wird
erreicht, daß die Abzugslasche herstellerseitig die maschinelle
Handhabung und Verpackung nicht behindert, sondern an der
Ummantelung anliegt, während sie sich bei der späteren
bestimmungsgemäßen Verwendung vom Benutzer leicht an ihrem
freien Ende 26 von der Ummantelung 22 ablösen läßt und für den
Abziehvorgang verfügbar ist. Die Haftklebernaht 27 soll daher
nur eine geringfügige Haftfestigkeit besitzen.
Bei 29 ist ein in einer Längsspur aufgebrachter Materialauf
trag angedeutet, der beim (bestimmungswidrigen) Versuch des
Abbrennens bzw. Abrauchens der ummantelten Tabakportion als
solcher den Rauchgenuß beeinträchtigen würde. Dies stellt eine
zusätzliche Maßnahme dar, die Nicht-Abrauchbarkeit der industri
ell vorgefertigten ummantelten Tabakportion als solcher zu
gewährleisten, neben den erwähnten anderen Maßnahmen (eventuelle
Unrauchbarkeit des Stranghüllenmaterials; poröse Ausbildung des
Stranghüllenmaterials, Perforation der Stranghülle und gegeben
enfalls etwas zu kleiner oder etwas zu großer Durchmesser der
Portionsabpackung, bezogen auf den Innendurchmesser der Filter
zigarettenpapierhülse). Der Auftrag 29 soll aus einem Material
bestehen, das zwar beim (bestimmungswidrigen) Abbrennen den
Rauchgenuß verderben würde, jedoch gesundheitlich unschädlich
ist und auch bei längerer Lagerung der vorgefertigten
Tabakportionen den Tabakstrang nicht im Geruch oder anderweitig
beeinträchtigt. Bei diesem Materialauftrag kann es sich
beispielsweise um einen Bittertee in einem geeigneten Träger
handeln.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der industriell
vorgefertigten Tabakportionsabpackung dargestellt. Gleiche
bzw. entsprechende Teile sind mit denselben Bezugsziffern
wie in Fig. 5 bezeichnet. Der wesentliche Unterschied gegen
über der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht darin, daß die
Abzugslasche 24A hier einstückig mit der Ummantelung 22 ausge
bildet ist und einfach einen Fortsatz der Stranghülle über den
Verklebungsbereich 25A hinaus darstellt, in welchem die beiden
Stranghüllenenden miteinander verklebt sind. Bei 23 ist
wiederum die Sollreißstelle der Mantelhülle und bei 29 der
Materialauftrag zur Beeinträchtigung des Rauchgenusses bei
(bestimmungswidrigem) Abrauchen des Vorfabrikats als solchem
sichtbar.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht in schematischer Dar
stellung eine vorgefertigte Tabakportionsabpackung der be
schriebenen Art. Bei 23A ist etwa in der halben Länge der Por
tionsabpackung eine weitere Sollreißstelle 23A vorgesehen,
welche in einer zur Strangachse senkrechten Ebene verläuft und
sich über den gesamten Umfang der Stranghülle 22 einschließ
lich der Abzugslasche 24 erstreckt. Diese Quer-Sollreißstelle
23A kann zweckmäßig wieder als Perforation ausgebildet sein.
Hierdurch wird das Entfernen der Ummantelung bei der weiter
unten beschriebenen bestimmungsgemäßen Verwendung der Tabak
portionsabpackung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung er
leichtert. Durch diese Querperforation 23A wird die Untertei
lung der Stranghülle 22 in zwei axiale Abschnitte 22A, 22B etwa
halber Länge ermöglicht, deren seitlicher Abzug durch den
Schlitz des Metallrohrs 5 der Vorrichtung noch einfacher und
leichter zu bewerkstelligen ist als der Abzug der Stranghülle
22 über ihre gesamte Länge in einem einzigen Akt.
Im folgenden wird die Selbstverfertigung einer Zigarette durch
den Verbraucher aus der vorstehend anhand der Fig. 5 bis 7
beschriebenen vorgefertigten Zigarettentabakportionsabpackung
mit Hilfe der in den Fig. 1 bis 4 beschriebenen erfindungs
gemäßen Vorrichtung erläutert. Als weiteres Element tritt für
die Verfertigung der Zigarette eine herkömmliche Filterzigaret
tenpapierhülse, wie sie in Fig. 8 veranschaulicht ist, hinzu.
Die als ganzes mit 30 bezeichnete Hülse weist den eigentlichen,
aus üblichem Zigarettenpapier bestehenden Hülsenabschnitt 31 und
einen daran angesetzten Filterabschnitt 32 auf. Zur Herstellung
der fertigen Zigarette wird wie folgt vorgegangen: Zunächst wird
der Schiebekolben 15 aus seiner (angenommenen) Aufbewahrungs
stellung in dem Metallrohr 5 herausgezogen (entgegen der Rich
tung des Pfeils II in Fig. 2). Sodann wird die umhüllte Tabak
portion 20 (bzw. 20A), nachdem deren Abzugslasche 24 (24A)
am freien Ende 26 unter Aufhebung der schwachen Haftklebung 27
vom Umfang der Stranghülle 22 abgelöst und in die in Fig. 5 voll
ausgezogen dargestellte seitlich abstehende Betätigungsstellung
gebracht wurde, in das Metallrohr 5 eingeführt, und zwar so,
daß die seitlich abstehende Abzugslasche 24 (24A) durch den
Schlitz 11 nach außen übersteht. Bei diesem Einführvorgang der
Portionsabpackung in den Schlitz 11 bewirkt die oben erwähnte,
im Anfangsbereich des Schlitzes vorgesehene Nase 14 ein Abstrei
fen von etwa überbreit aufgetragenem Kleber 25, derart daß eine
deutliche Abhebung der Lasche 24 vom Umfang der Stranghülle ent
lang einer geraden Linie zustande kommt. Die Tabakportionsab
packung 20 wird voll in das Metallrohr 5 eingeführt, d. h. bis
zum Anschlag der Portionsabpackung mit ihrem inneren Ende gegen
die Stirnwandung 7 des Halterungsrings 3 der Vorrichtung.
Nunmehr wird durch seitlichen Zug an der Lasche 24 (24A) die
Ummantelung der Portionsabpackung an der eine Sollreißstelle
bildenden Längsperforation 23 aufgerissen und nach außen
abgezogen. Wie weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 7 bereits
erwähnt, kann dieser Vorgang des Abziehens der Stranghülle durch
die Querperforation 23A wesentlich erleichtert werden. Hierdurch
läßt sich die Stranghülle praktisch in zwei Hälften 22A, 22B
aufteilen, die gesondert nacheinander einfacher abgezogen werden
können als die Stranghülle über die gesamte Länge als Ganzes.
Hierdurch liegt nun die Tabakportion, von der Stranghülle be
freit, in dem glattwandigen Metallrohr 5 vor, zur Überführung
in die Zigarettenpapierhülse, als letztem Schritt des Verferti
gungsvorgangs.
Hierzu wird zunächst die Filterhülse 30 (Fig. 8) mit ihrem
Hülsenabschnitt 31 außen auf das Rohr 5 aufgeschoben bzw.
aufgezogen. Durch den geringfügigen Spalt d (Fig. 4) zwischen
der Außenwandung des Rohrs 5 und der Mulde 8 wird eine gewisse
Linearführung der Filterhülse beim Aufstecken auf das Rohr 5
gewährleistet und eine Deformation des dünnen Papiers der
Filterhülse vermieden. Die Filterhülse 30 wird bis zum An
schlag auf das Metallröhrchen 5 aufgeschoben, d. h. bis zum
Anschlag des Filterabschnitts 32 gegen das äußere freie Ende
12 des Metallrohrs 5. Nunmehr wird von der gegenüberliegenden
Seite (Stirnseite 6 des Halterungsrings 3) des Gehäuses der
Schiebekolben 15, 16 (in Pfeilrichtung I) eingeführt und bis zum
Anschlag des Flansches 17 an der Stirnseite 6 durchgeschoben.
Da der Tabak nur gegen die glatte Innenoberfläche des Rohrs 5
anliegt, gleitet der Tabak bei geringem Kolbendruck leicht und
gleichmäßig in die Filterhülse, die hierbei sukzessive ebenso
leicht vom glatten Außenrohr abgestreift wird. Nach Beendigung
des Überführungsvorgangs schneidet der Tabakstrang, wie bei
einer Fabrikzigarette, mit dem Ende der Filterhülse sauber ab.
Dabei ist besonders vorteilhaft, daß durch den gewissen Über
stand des Gehäusekörpers 2 über das Rohrende 10 des Rohrs 5
die in Entstehung befindliche Zigarette während des letzten
Stadiums abgestützt wird und daher nicht mehr gegen Herunter
fallen abgefangen zu werden braucht. Die Handhabung des Geräts
ist äußerst einfach. Während des Überführungsvorgangs wird das
Gerät mit der einen Hand am Gehäuse 2 gehalten, während die
andere Hand den Kolben 15, 17 durch das Rohr 5 durchschiebt.
Da bei dem erfindungsgemäßen System die bereits von der Strang
hülle befreite Tabakportion aus dem (glattwandigen) Metall
röhrchen 5 direkt in die sich sukzessive füllende Filterhülse
überführt wird, findet die Gleitung ausschließlich zwischen
der Tabakfüllung und der glatten Innenwandung des Metallrohrs
statt, so daß keinerlei größeren und insbesondere schwankenden
Reibungswiderstände zu überwinden sind und keine relativen
Verdichtungen oder Stauungen auftreten können; somit wird eine
vollkommen gleichmäßige Füllung über die gesamte Zigaretten
länge hin erreicht, ohne innere Leer- oder Hohlabschnitte oder
Verdichtungs- und Stauabschnitte mit entsprechender Bean
spruchung der Zigarettenpapierhülse, die bei bekannten Aus
führungen bis zum Reißen der Hülse führen konnten.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann die industriell vorgefertigte Tabakportionsabpackung
mehrere, vorzugsweise zwei Tabakportionen miteinander ver
bunden aufweisen. Eine derartige Ausführungsform ist in
Fig. 9 dargestellt, welche eine derartige Doppelportionsab
packung in einem Zwischenstadium der Verarbeitung in einer
entsprechend adaptierten Zweikanal-Ausführung der Vorrichtung
zeigt, und zwar im Querschnitt entsprechend einer zur Längs
richtung der Tabakportionen und der Metallrohre der Vor
richtung rechtwinkligen Ebene. Die als Ganzes mit 40 bezeichnete
Doppel- oder Zweierportionenabpackung besteht aus zwei Einzel
portionen 41 bzw. 42, die im gezeigten Beispielsfall wie die
Portionsabpackungen gemäß der Ausführung nach Fig. 5 ausgebildet
sind, jedoch ebensogut der Ausbildung nach Fig. 6 entsprechen
können. Die Einzelportionen 41, 42 sind durch ein Verbindungsteil
43 miteinander verbunden, bei welchem es sich der Sache nach um
die an ihren freien Enden miteinander verbundenen bzw. einstück
ig ausgebildeten seitlichen Abzugslaschen 24 (Fig. 5) der Einzel
portionen handelt. Bei 44 ist im Mittelbereich des Verbindungs
teils 43 eine in Längsrichtung verlaufende Sollreißstelle 44
vorgesehen, mittels welcher das Verbindungsteil 43 aufgetrennt
und die beiden Einzelportionspackungen 41, 42 voneinander ge
trennt werden können. In Fig. 9 ist die bevorzugte Verarbeitung
einer derartigen Doppel-Tabakportionsabpackung in einer
Vorrichtung veranschaulicht, welche der in den Fig. 1 bis 4
dargestellten und beschriebenen Vorrichtung entspricht, jedoch
als Zweikanal-Vorrichtung adaptiert ist, d. h. daß sie jeweils
nebeneinander an der Oberseite des gemeinsamen Gehäusekörpers 2A
zwei zueinander parallele Mulden 4A sowie zwei mittels
Halterungsringen 3A gehalterte Schlitzrohre 5A aufweist. Zur
Verarbeitung der Doppelpackung in einer derartigen Zweikanalvor
richtung kann die Doppelpackung 40 zweckmäßig im ungetrennten
Zustand in die beiden parallelen Schlitzrohre durch die betref
fenden Schlitze 11A eingeführt werden, worauf der Verbindungs
abschnitt 43 entlang der Sollreißstelle 44 aufgetrennt wird, was
durch einfaches Anheben beispielsweise mittels der darunter
geführten Kolbenstange geschehen kann. Hierbei bilden dann die
beiden Halbabschnitte des Verbindungsteils 43 die seitlichen
Abzugslaschen 24A, die mit ihren freien Enden zum seitlichen
Abziehen der Stranghüllen verwendet werden können. Alternativ
könnte die Auftrennung der Doppelabpackung 40 durch Auftrennen
der Sollreißstelle 44 auch vor dem Einführen erfolgen, und die
getrennten Einzelportionsabpackungen sodann wie oben beschrieben
in die beiden Rohre 5A eingeführt werden. Nach dem seitlichen
Abziehen der Stranghüllen und Aufziehen von je einer Zigaretten
papierhülse 30, 31 auf das jeweilige Schlitzrohr 5A erfolgt
sodann die Überführung der Tabakportionen in die Zigaretten
papierhülsen mittels des Kolbens 15 (Fig. 3). Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung kann dabei ein Doppelkolbenaggregat
vorgesehen sein, das aus zwei zueinander parallelen Kolben 15, 16
gemäß Fig. 3 bestehen kann, die miteinander beispielsweise am
Betätigungsende 17 in dem vorgegebenen Abstand verbunden sein
können. Alternativ kann die Überführung auch mittels zwei
getrennten Einzelkolben erfolgen, die entweder gleichzeitig
durchgeschoben werden oder zeitlich hintereinander.
Die vorteilhafte Mehrfach- insbesondere Doppelportionsabpackung
nach Art der Zweier-Abpackung 40 in Fig. 9 kann selbstverständ
lich auch in einer einfachen Einkanalvorrichtung gemäß den Fig.
1 bis 3 verarbeitet werden, und zwar entweder einfach nach
vorheriger Auftrennung der Doppelportionsabpackung entlang der
Soll-Reißstelle 44 wie Einzelportionsabpackungen gemäß Fig. 5
oder 6, oder alternativ auch ohne vorherige Auftrennung, derart
daß zunächst die eine Einzelportion, beispielsweise die Portion
41, in das Schlitzrohr eingeführt wird, und zwar mittel der
zunächst ungetrennt erhaltenen Verbindungslasche 43, sodann die
Stranghülle dieser eingeführten Tabakportion seitlich herausge
zogen wird und diese weiter bis zur fertigen Zigarette verarbei
tet wird, während die verbliebene Tabakportion 42 der Doppel
abpackung sodann als nächstes in die Einkanalvorrichtung einge
führt und verarbeitet wird.
Die Ausbildung des industriellen Vorfabrikats als
Mehrfach-Tabakportionsabpackung hat auch den weiteren Vorteil, daß
hiermit eine zusätzliche Sicherung gegen eine (bestimmungs
widrige) Verwendung des industriellen Vorfabrikats in der
aus den eingangs genannten Patentschriften bekannten Art als
"Steckzigarette" gegeben ist, was die erwünschte steuerliche
Anerkennung für den günstigen Feinschnitt-Tarif der Tabak
steuer unterstützt.
Für die Konfektionierung der industriell vorgefertigten
Tabakportionsabpackungen des erfindungsgemäßen Systems be
stehen verschiedene Möglichkeiten. So können die Einzel
portionsabpackungen nach Art von Fig. 5 oder 6, insbesondere
in der gezeigten bevorzugten Ausführungsform mit hersteller
seitig auf den Stranghüllenumfang umgelegter Abzugslasche,
in ähnlicher Weise wie normale industrielle Fertigzigaretten
konfektioniert werden. In ähnlicher Weise könnten Doppelpor
tionsabpackungen nach Art der Packung 40 in Fig. 9 ebenfalls
nach Art der herkömmlichen Zigaretten in entsprechenden
Packungen (Zigarettenschachteln) konfektioniert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein,
eine größere Anzahl von Einzelportionen zur Konfektionierung
auf einem gemeinsamen Träger anzuordnen. Eine derartige
Ausgestaltung ist in Fig. 10 veranschaulicht. Wie ersichtlich
sind bei dieser Ausführung in Form einer als ganzes mit 50
bezeichneten Konfektionierungseinheit eine größere Anzahl von
Einzelportionsabpackungen, beispielsweise 10 Einzelportionen,
auf einem gemeinsamen gurt- bzw. bandförmigen Träger 52 zu einer
Konfektionierungs- und Verpackungseinheit 50 zusammengefaßt. Die
Einzelportionen 51 können von der in Fig. 5 oder Fig. 6 gezeig
ten Art sein und sind in Fig. 10 nur schematisch angedeutet,
wobei die Abzugslaschen 24 bzw. 24A (aus Fig. 5 und 6) in Fig.
10 der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. Wie ersicht
lich sind die Einzelportionen 51 auf dem Trägergurt 52 parallel
zueinander mittels bei 53 angedeuteter Verklebungen 53 temporär
befestigt. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß der
Trägergurt 52 etwa in der Mitte bei 54 falt- (und gegebenenfalls
trennbar) ausgebildet ist, derart daß die beiden so gebildeten
Gurthälften durch Umklappen (in Fig. 10 durch den Pfeil 55
angedeutet) mit ihren Rücken gegeneinander zur Anlage gebracht
werden. In dieser Form kann diese Mehrfach-Portionenabpackung
sodann konfektioniert werden, beispielsweise in einer Verpackung
ähnlicher Art wie eine gewöhnliche Zigarettenpackung, oder ge
gebenenfalls auch in einer Großpackung mit rundem Querschnitt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Mehrfachportio
nenabpackung nach Art von Fig. 10 nicht nur als Konfektionie
rungs- und Verpackungseinheit vorgesehen sondern auch als
Verarbeitungseinheit ausgebildet werden, analog und in Weiter
bildung der in Fig. 9 veranschaulichten und oben beschriebenen
Zweier- bzw. Doppelabpackung. So könnte beispielsweise die
in Fig. 10 gezeigte Mehrfachpackung als Sechserpack ausgebildet
werden, mit je drei Einzelportionen 51 auf jedem der beiden
durch die Falt- oder Knickstelle 54 miteinander verbundenen
Schenkel des gurtartigen Trägers 52. Die Verarbeitung einer
derartigen Mehrfachpackung könnte in einer entsprechenden
Mehrkanalausführung der Gerätschaft analog der Zweikanal
ausführung in Fig. 9 erfolgen. So könnten beispielsweise in
einer Dreikanal-Gerätschaft jeweils die drei Einzelportionen
51 auf jedem der beiden Gurtschenkel verarbeitet werden, wobei
der Gurt 52 die Funktion des Verbindungsteils 43 in Fig. 9
übernimmt, das heißt zum Einführen und als Abzugslasche dienen
kann. Alternativ könnte selbstverständlich einderartiger
Sechserpack auch in einer einfachen Einkanal-Gerätschaft gemäß
Fig. 1 bis 4 verarbeitet werden, wobei jeweils aufeinander
folgend die einzelnen Portionen des Mehrfachpacks in das Gerät
eingeführt werden können.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungs
formen beschrieben, die jedoch selbstverständlich in mannig
fachen Einzelheiten abgewandelt werden können und denen daher
keine einschränkende Bedeutung zukommen soll. So können bei
spielsweise bei der Vorrichtung statt der in den Fig. 1 und 2
gezeigten einfachen Halterung des Schlitzrohres 5 mittels
eines in die Mulde 4 einzuklebenden Halterungsrings 3 ander
weitige Arten der freikragenden Halterung der Schlitzrohre
5 über und in Ausrichtung mit der Mulde 4 des Gehäusekörpers 2
vorgesehen werden. Beispielsweise könnte, wie in der Quer
schnittsansicht von Fig. 4B gezeigt, an der dem Halterungs
ring 3 entsprechenden Stelle ein aus Vollmaterial bestehender
Halterungsblock 3B vorgesehen sein, in welchen das Metallrohr 5
mit seinem Verankerungsende eingelassen wäre und der in be
liebiger Weise, beispielsweise durch Verklebung oder vorzugs
weise auch durch einstückige Ausbildung mit dem Gehäusegrund
körper 2 verbunden sein könnte. Entsprechend bestehen für die
industriell vorgefertigten Tabakportionsabpackungen neben den in
den Fig. 5 und 6 beispielshalber dargestellten Ausführungen
anderweitige Abwandlungsmöglichkeiten, insbesondere hinsichtlich
der Ausbildung und Anbringung der Abzugslaschen für das
seitliche Abziehen.
Wesentlich für den Grundgedanken der Erfindung ist die Verwen
dung eines industriellen Vorfabrikats in Form eines mit einer
Stranghülle ummantelten Tabakportionenstrangs in besonderer
Ausbildung, in Verbindung mit einer Vorrichtung, welche ein an
einem Gehäuse freitragend gehaltertes, starres dünnes Schlitz
rohr aufweist, in welches das Vorfabrikat so eingeführt wird,
daß die Stranghülle des Vorfabrikats seitlich abgezogen werden
kann, derart daß die nunmehr in dem starren Rohr ohne Hülle
gegen die glatte Innenwandung anliegende Tabakportion mit einem
vom Ende des Rohrs eingeführten Langkolben in eine auf das
Schlitzrohr aufgezogene Zigarettenpapierhülse übertragen werden
kann.
Claims (29)
1. System zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Ver
braucher, umfassend
- - eine herkömmliche Filterzigarettenpapierhülse (30, Fig. 8)
- - eine fabrikatorisch vorgefertigte, als solche nicht rauchbare Tabakportionsabpackung (20, Fig. 5) in Form einer mit einer Stranghülle (22) ummantelten, einer Tabakportion zur Füllung des Tabakaufnahmeraums (31) der Filterzigarettenpapier hülse (30) entsprechenden strangartigen Tabakfüllung (21)
- - sowie eine Gerätschaft zur Verfertigung der Zigarette durch Überführen der strangartigen Tabakportion in den Tabakauf nahmeraum der Filterzigarettenpapierhülse, dadurch gekenn zeichnet,
- - daß die Gerätschaft (1, Fig. 1 bis 4) ein an einem Gehäuse (2) freitragend angeordnetes dünnes, starres Metallrohr (5) aufweist, in welches die Tabakportionsabpackung (20) von einem Ende her einführbar ist und auf welches die Zigaretten papierhülse vom gleichen Ende her aufschiebbar ist,
- - daß Mittel (24, 24A, 23, Fig. 5-7; 11, Fig. 1-4) zur Ent fernung der Stranghülle (22) nach Einführung der Portionsab packung (20) in das Metallrohr (5) vorgesehen sind
- - und daß die von der Stranghülle (22) befreite strang artige Tabakfüllung (21) in dem Metallrohr durch einen am anderen Ende des Rohrs in dieses einführbaren, in dem starren Rohr geführten Langkolben (15, 16) in den Zigarettenaufnahmeraum der auf das Metallrohr aufgeschobenen Filterzigarettenpapier hülse (30) überführbar ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Entfernung der Stranghülle (22) von der in das
Metallrohr (5) eingeführten Tabakportionspackung (20) geräte
seitig einen sich wenigstens über den die Tabakportion auf
nehmenden Teil des starren Metallrohrs (5) erstreckenden achs
parallelen Schlitz (11) aufweisen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Entfernung der Stranghülle von der in das Metallrohr
eingeführten Tabakportionspackung eine vom Umfang der Strang
hülle (22) abstehende seitliche Abzugslasche (24, 24A) sowie
eine sich über die axiale Länge der Stranghülle (22) erstrecken
de Sollreißstelle (23) aufweisen.
4. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätschaft einen zum
Halten des Geräts dienenden Gehäusegrundkörper (2) aufweist, an
welchem das starre Metallrohr (5) in einer Halterung (3) so be
festigt ist, daß es sich von der Halterung (3) aus freitragend
erstreckt.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäusegrundkörper (2) des Geräts (1) länglich ausgebildet ist
und an seinem einen Ende (bei 6) die Halterung (3) für das
starre Metallrohr (5) aufweist, derart, daß das Rohr (5) sich
mit seinem freitragenden Abschnitt entlang dem länglichen Ge
häusegrundkörper (2) in einem geringfügigen Abstand (d) ober
halb diesem erstreckt.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
längliche Gehäusegrundkörper (2) an seiner dem starren Metall
rohr (5) zugewandten Oberseite mit einer der Krümmung der Rohr
wandung entsprechenden Mulde (4) ausgebildet ist, mit welcher
das Rohr über seine freitragende Länge unter Einhaltung des
geringfügigen Abstands (d) ausgerichtet ist.
7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der längliche Gehäusegrundkörper (2) sich in
axialer Richtung über das freitragende Ende (10) des starren
Metallrohrs (5) hinaus erstreckt.
8. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Metallrohr (5)
an seinem freitragenden Ende (10) (in Seitenansicht) abgeschrägt
(bei 12) und (in Draufsicht) abgerundet (bei 13) ausgebildet
ist, zum leichteren Einführen der Portionspackung (20) in das
Metallrohr (5) und zum leichteren Aufschieben der Zigaretten
papierhülse (30, 31) auf das Metallrohr (5).
9. System nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung für das Metallrohr (5) als
Halterungsring (3) ausgebildet ist, in welcher das starre
Metallrohr (5) über seine axiale Halterungslänge eingelassen und
der mit dem Gehäusegrundkörper (2) fest verbunden, beispiels
weise verklebt, ist (Fig. 4A).
10. System nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung für das Metallrohr (5) als
Halterungsblock (3B, Fig. 4B) ausgebildet ist, in welchen das
starre Metallrohr (5) über seine axiale Halterungslänge
eingelassen und der mit dem Gehäusegrundkörper (2) fest
verbunden oder einstückig ausgebildet ist (Fig. 4B).
11. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Abzugslasche (24, Fig.
5) der Tabakportionsabpackung (20) als am Umfang der Strang
hülle angesetzter und mit dieser verbundener, beispielsweise
verklebter (bei 25, Fig. 5) Materialstreifen (24) ausgebildet
ist.
12. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Abzugslasche als mit
der Stranghülle (22) einstückiger Fortsatz (24A, Fig. 6) der
Stranghülle ausgebildet ist.
13. System nach einem der Ansprüche 3, 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitliche Abzugslasche (24; 24A) her
stellungsseitig mit ihrem freien Ende (26) gegen den Umfang der
Stranghülle (22) angelegt und mit diesem leicht lösbar ver
bunden ist.
14. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stranghülle (22) der
Tabakportionspackung (20) an ihrer Außenseite mit einem vorzugs
weise streifen- oder linienförmigen Materialauftrag (29) aus
einem den Rauchgenuß beeinträchtigenden, jedoch gesundheitsun
schädlichen Material (zum Beispiel Bittertee) versehen ist.
15. System nach einem der mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Tabak
portionspackung (20, Fig. 7) im Mittelbereich ihrer axialen Er
streckung mit einer quer zur Mittellängsachse verlaufenden, sich
über den gesamten Umfang der Stranghülle (22) und der seitlichen
Abzugslasche (24) erstreckenden Quer-Sollreißstelle (23A, Fig.
7) versehen ist.
16. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportionsabpackung
als Doppel- oder Zweiportionenabpackung (40, Fig. 9) aus zwei
parallel im Abstand nebeneinander angeordneten, durch ein Ver
bindungsteil (43) miteinander verbundenen Einzelportionen (41,
42) ausgebildet ist.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
gegebenenfalls mit einer leicht trennbaren, achsparallelen Soll
reißstelle (44, Fig. 9) ausgebildete Verbindungsteil (43) die
seitliche(n) Abzugslasche(n) für die Verarbeitung der Einzel
portionen bildet.
18. System nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gerätschaft zur Verarbeitung der Doppel- oder Zweier
portionenabpackung (40, Fig. 9) als Zweikanalanordnung mit zwei
im Abstand zueinander parallel angeordneten Metallrohren (5A,
Fig. 9) ausgebildet ist.
19. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl von
umhüllten Einzelportionsabpackungen (51, Fig. 10) auf einem
gemeinsamen gurt- bzw. bandförmigen Träger (52) zu einer
Konfektionierungs- oder Verpackungseinheit (50) zusammengefaßt
sind.
20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelportionen (51) parallel zueinander auf dem gurt- bzw.
bandförmigen Träger (52) temporär, beispielsweise mittels
Verklebung (53), befestigt sind.
21. System nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrportionen- Konfektionierungs-oder Verpackungsein
heit gleichzeitig als Verarbeitungseinheit ausgebildet ist,
unter Verwendung des gurt- bzw. bandförmigen Trägers (52) als
Verbindungsglied der Einzelportionen (51) und als seitliche
Abzugslasche bei der Verarbeitung dient.
22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
zugeordnete Gerätschaft als entsprechende Mehrkanalvorrichtung
ausgebildet ist.
23. Gerätschaft zur Verwendung bei der Selbstverfertigung von
Zigaretten durch den Verbraucher, in dem System nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
- - einen gleichzeitig zur Handhabung dienenden Gehäusegrund körper (2),
- - ein an dem Gehäusegrundkörper (2) freitragend gelagertes dünnes starres Metallrohr (5) in solcher Anordnung, daß die freitragende Länge des dünnen starren Metallrohrs wenigstens der axialen Länge der zugeordneten Tabakportionsabpackung (20, Fig. 5-7) bzw. der axialen Länge des Tabakaufnahmeraums (21, Fig. 8) der Filterzigarettenpapierhülse (30) entspricht
- - Bemessung des dünnen starren Metallrohrs derart, daß die Tabakportionsabpackung (20) von einem Ende her in das Rohr ein führbar ist und die Zigarettenpapierhülse (30, 31) vom gleichen Ende her leicht gleitbar auf das Metallrohr aufschiebbar ist
- - einen zugeordneten Langkolben (15, 16), der vom anderen Ende des dünnen starren Metallrohrs (5) in dieses einführbar und in diesem leichtgängig aber längsgeführt durchschiebbar ist
- - einen sich über die freitragende Länge des dünnen starren Metallrohrs (5) erstreckenden achsparallelen Schlitz (11).
24. Gerätschaft nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäusegrundkörper (2) länglich ausgebildet ist und an
seinem einen Ende (bei 6) eine Halterung (3) für das dünne
starre Metallrohr (5) aufweist, derart, daß das Rohr (5) sich
mit seinem freitragenden Abschnitt entlang dem länglichen
Gehäusegrundkörper (2) in einem geringfügigen Abstand (d) ober
halb diesem erstreckt
- - daß der längliche Gehäusegrundkörper (2) an seiner dem dünnen starren Metallrohr (5) zugewandten Oberseite mit einer der Krümmung der Rohrwandung entsprechenden Mulde (4) ausgebildet ist, mit welcher das Rohr über seine freitragende Länge unter Einhaltung des geringfügigen Abstands (d) ausgerichtet ist.
25. Gerätschaft nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längliche Gehäusegrundkörper (2) sich in axialer
Richtung über das freitragende Ende (10) des starren Metall
rohrs (5) hinaus erstreckt.
26. Industriell hergestelltes Vorfabrikat zur Verwendung bei
der Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher, in
dem System nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
- - in Ausbildung als als solche nicht rauchbare Tabak portionsabpackung (20) in Form einer mit einer Stranghülle (22) ummantelten, einer Tabakportion zur Füllung des Tabakaufnahme raums (31) der Filterzigarettenpapierhülse (30) entsprechenden strangartigen Tabakfüllung (21)
- - mit Mitteln (24, 24A, 23, Fig. 5-7) zur Entfernung der Stranghülle (22) nach dem Einführen der Portionsabpackung (20) in das dünne starre Metallrohr (5).
27. Vorfabrikat nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tabakportionsabpackung (20) eine vom Umfang der Strang
hülle (22) abstehende seitliche Abzugslasche (24, 24A) sowie
eine sich über die axiale Länge der Stranghülle (22) er
streckende Sollreißstelle (23) aufweist.
28. Vorfabrikat nach Anspruch 26 oder 27, in Ausbildung als
Doppel- oder Zweiportionenabpackung (40, Fig. 9) aus zwei
parallel im Abstand nebeneinander angeordneten, durch ein Ver
bindungsteil (23) miteinander verbundenen Einzelportionen (41,
42).
29. Vorfabrikat nach einem der Ansprüche 26 bis 28, in Aus
bildung als Konfektionierungs- oder Verpackungseinheit (50, Fig.
10), welche eine größere Anzahl von umhüllten Einzelportionsab
packungen (51) auf einem gemeinsamen gurt- bzw. bandförmigen
Träger (52) aufweist.
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