DE19509852C2 - Bildaufzeichnungsgerät zur Bildsteuerung hoher Qualität, und Bildqualität-Steuerverfahren desselben - Google Patents

Bildaufzeichnungsgerät zur Bildsteuerung hoher Qualität, und Bildqualität-Steuerverfahren desselben

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DE19509852C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildaufzeichnungsgerät sowie auf ein Bildqualität-Steuerverfahren. Insbesondere betrifft sie ein Bildaufzeichnungsgerät und ein Bildqualität-Steuerverfahren zur Erzielung eines Qualitätsbildes.
Um die Qualität der Bildausgabe eines Bildaufzeichnungsgerätes automa­ tisch hoch zu halten, muß das Bild durch geeignete Verfahren überwacht werden, um sich nicht zu verschlechtern. Die Verfahren umfassen die nachfolgend aufgeführten bekannten Techniken.
Die offengelegten japanischen Patente Nr. 63-253383 und 2-93667 offen­ barten Geräte, die ein Teilflächenmuster und dünne Zeilen auf einem bildfreien Bereich eines Fotosensibilisierers, als Standardmuster entwic­ keln. Das Standardmuster wird von einem Fotosensor, oder dergleichen, erfaßt bzw. gelesen, so daß das aufzunehmende Bild überwacht werden kann. Das offengelegte japanische Patent Nr. 62-145266 offenbart ein Gerät, das ein Standardmuster auf der Bildfläche eines Fotosensibilisie­ rers entwickelt, ehe das Standardmuster auf Papier übertragen wird. Die Qualität des auf das Papier übertragenen Bildes wird mit einem Zeilen­ dichtesensor überwacht. Das offengelegte japanische Patent Nr. 61- 286865 offenbart ein Gerät, das ein Bild auf Papier fixiert. Das auf dem Papier fixierte Bild wird durch einen Zeilendichtesensor gemessen.
Die in den offengelegten japanischen Patenten Nr. 63-253383 und 2-93667 offenbarten Geräte müssen jedoch Teilflächenmuster mit unterschiedlichen Dichten sowie die Standardmuster mit senkrechten und waagrechten dünnen Zeilen zusätzlich zu den vom Benutzer aufzuzeichnenden Bild entwickeln. Falls das Standardmuster für jede Seite erzeugt werden muß, steigt der Tonerverbrauch an. Falls die Häufigkeit der Erzeugung des Standardmusters auf einige Seiten herabgesetzt wird, um den Tonerver­ brauch zu verringern, wird das Ansprechverhalten der Steuerung schlech­ ter. Die Bildqualität wird instabil. Das in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 62-145266 offenbarte Gerät hat den Vorteil, daß die Bildqua­ lität, die die Merkmale der Übertragungs- und Fixierungsprozesse nach der Entwicklung umfaßt, stabilisiert werden kann. Jedoch hat das Gerät nicht nur den oben erwähnten Nachteil, sondern auch den zusätzlichen Nachteil, daß vom Benutzer zu viel Papier verbraucht wird und daß die Druckgeschwindigkeit verlangsamt wird. Das in dem offengelegten japani­ schen Patent Nr. 61-286865 offenbarte Gerät weist die oben erwähnten Nachteile nicht auf, und zwar wegen der Nichtbenutzung des Standard­ musters. Allerdings kann das Gerät keine Dichten messen, mit Ausnahme der Durchschnittsdichte des gesamten ausgegebenen Bildes. Das Gerät hat eine geringere Steuerfähigkeit als dasjenige, das das Teilflächenmuster mit unterschiedlichen Dichten sowie das Standardmuster, bestehend aus senkrechten und waagrechten, dünnen Zeilen überwachen kann.
Um die genannten Probleme des Standes der Technik zu lösen, besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Bildaufzeichnungsgerät und ein Bildqualität-Steuerverfahren zu schaffen, das einfarbige Teilflächenmu­ ster mit unterschiedlichen Dichten sowie Bildqualitäten, bestehend aus senkrechten und waagrechten dünnen Zeilen, überwachen kann, und die Qualität eines ausgegebenen Bildes automatisch stabilisieren kann, ohne die früheren Standardmuster zu erzeugen.
Ein weiteres Ziel besteht darin, die Betriebslebensdauer eines Fotosensi­ bilisierers, oder dergleichen, auf der Basis der Ergebnisse der vorerwähn­ ten Überwachung zu beurteilen.
Kurz gesagt wird das obige Ziel gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung durch ein Bildaufzeichnungsgerät erreicht, das aufweist: Stan­ dardmuster-Positionserfassungsvorrichtungen zum Erfassen der Positionen der Standardmuster aus eingegebenen Bildsignalen, wobei die Standard­ muster und ihre Dichtedaten im voraus gespeichert sind; Bilddichte- Meßvorrichtungen zum Messen der Dichte eines Ausgangssignals auf der Basis der Positionsdaten; Bildqualitäts-Beurteilungsvorrichtungen zum Beurteilen der Bildqualität jedes Standardmusters; und Prozeßsteuervor­ richtungen zum Aktualisieren der Prozeßparameter auf der Basis der Ergebnisse der Beurteilung, um die Bildqualität des Ausgangssignals zu steuern.
Die Musterpositions-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Positionen der Standardmuster aus den eingegebenen Bildsignalen vergleicht die eingegebenen Bildsignale mit den Teilflächenmustern verschiedener Dichte und Farbe sowie die Standardmuster aus senkrechten und waagrechten dünnen Zeilen, welche in Speichervorrichtungen definiert und zuvor in einer Bildspeichervorrichtung plaziert wurden. Falls das gesamte eingege­ bene Bild lokale bzw. singuläre, als Standardmuster verfügbare Bilder enthält, erfaßt die Musterpositions-Erfassungsvorrichtung die Arten der entsprechenden Standardmuster und Positionen der singulären Bilder im eingegebenen Bild. Die Bilddichte-Meßvorrichtung zum Messen der Dichte des auf der Basis der Positionsdaten ausgegebenen Signals weiß anhand der Positionsdaten, daß die singulären Bilder im eingegebenen Bild auf Papier aufgezeichnet werden und bildet daher die Meßpositionen ab. Die Bilddichtemessung mißt dann die optischen Dichten des auf dem Papier aufgezeichneten singulären Bildes. Die Bildqualität-Beurteilungsvor­ richtung zur Beurteilung der Bildqualität jedes Standardmusters führt den Bildverarbeitungsprozeß der gemessenen singulären Bilddichten in Ab­ hängigkeit von der jeweiligen Art der entsprechenden Standardmuster vor der Beurteilung der Verschlechterungen der Bildqualitäten durch. Die Prozeßsteuervorrichtung zum Aktualisieren der Prozeßparameter für die Steuerung der Bildqualität des ausgegebenen Signals bringt die ver­ schlechterten Bildqualitäten wieder auf den Ursprungszustand zurück, und zwar durch Aktualisieren der Prozeßparameter, die die Bildqualität des ausgegebenen Bildes beeinflussen. Die Prozeßsteuervorrichtung kann auch die Betriebslebensdauer anhand des Wiederherstellungsgrades der ver­ schlechterten Bildqualität beurteilen.
Die vorliegende Erfindung sucht die Standardmuster aus den eingegebe­ nen Bildsignalen aufzunehmen, braucht aber keine speziellen Standardmu­ ster zu erzeugen. Die vorliegende Erfindung spart daher an Toner und Papier und erhöht nicht die Belastung des Reinigers. Da es keine Be­ grenzung der Anzahl der im voraus in den Vorrichtungen definierten Standardmuster gibt, kann die Auswertung der Bildqualität einer Vielfalt von Bildern durchgeführt werden. Wenn die vom Benutzer eingegebenen Bilder nach wie vor keine verfügbaren singulären Bilder als Standardmu­ ster aufweisen, ist es nicht möglich, die Bildqualitäten der gemessenen Bilder mit den Standardmustern zu steuern. Aus diesem Grunde ist noch eine Lernfunktion hinzugefügt. Die häufig benutzten Bildmuster werden gespeichert und dem Benutzer angezeigt um zu fragen, ob sie als zusätz­ liche Muster gespeichert werden sollen oder nicht. Bejahendenfalls kön­ nen sie zusätzlich registriert werden. Da die Bildqualitäten der vom Benutzer gespeicherten Bilder mit hoher Priorität gesteuert bzw. über­ wacht werden können, können sie auf einer im wesentlichen hohen Bildqualität gehalten werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 ist ein Schaltbild, das einen Pufferspeicher der Schaltung gemäß Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die die Datenpositionen eines eingegebenen Bildes im Pufferspeicher der Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 4 zeigt Muster, die Beispiele von Standardmustertemplaten der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das eine Templatanpassungsschaltung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, teilweise perspektivisch dargestellt, das eine Konfiguration einer Ausgangsbilddichte-Meßvorrichtung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die ein singuläres Bildlesesignal der vor­ liegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer dritten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 10 sind Muster, die Beispiele von Standardmustertemplaten der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das eine Templatanpassungsschaltung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht, die eine Fixieranordnung der vor­ liegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild, das eine Offset-Meßvorrichtung der vor­ liegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 14 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer weiteren Bilddichte-Meßvorrichtung der vorliegenden Erfindung veran­ schaulicht;
Fig. 15 sind Abtastansichten, die ein, eine schräge Zeile benutzendes Verfahren für die Zeilenbreite bei der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
Fig. 16 sind Diagramme, die ein, eine schräge Zeile benutzendes Ver­ fahren für die Positionsabweichung bei der vorliegenden Erfin­ dung veranschaulichen; und
Fig. 17 sind Kurven, die die Frequenzdaten der Helligkeit bei der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 der beigefügten Zeich­ nungen sowie der Tabellen 1 und 2 beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Block­ schaltbild, das die erste Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die erste Ausführungsform umfaßt einen Monochrom-Laserdrucker, der als Beispiel für das Bildaufzeichnungsgerät dient. Der Monochrom-Laser­ drucker besteht aus einer zylindrischen, fotosensibilisierenden Trommel 101, einer Ladeanordnung 102 zum gleichmäßigen Laden, einem opti­ schen Belichtungssystem 103, das einen Laser, eine Entwicklungsanord­ nung 104, eine Übertragungsanordnung 105 und eine Fixieranordnung 106 aufweist. Ein Eingangsbildsignal 107 eines Originals, das von einem Benutzer mit einem Wortprozessor oder einem Personalcomputer erzeugt worden ist, wird an das optische Belichtungssystem 103 geliefert. Das Signal wird dann in den oben erwähnten Prozeßschritten behandelt, ehe es als ein Ausgangsbild 108, das auf einem Aufnahmepapier 114 aufge­ zeichnet ist, ausgegeben wird. Da diese Ausführungsform den Mono­ chrom-Laserdrucker als Beispiel verwendet, wird unterstellt, daß das Eingangsbildsignal 107 nacheinander Zeile für Zeile in Form eines binären Schwarz-Weiß-Signals für jedes Pixel im Bild geliefert wird.
Dieser Beschreibungsabschnitt sowie die folgenden Abschnitte beschreiben eine Bildsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung. Das Eingangs­ bildsignal 107 wird an eine Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109 geliefert. Die Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109 besitzt einen Speicher (nicht dargestellt), der ein einfarbiges schwarzes Muster, ein einfarbiges weißes Muster, ein Halbtonmuster, ein vertikales Einzelzeilenmuster, ein horizontales Einzelzeilenmuster und entsprechende Standardmuster aufweist, die darin gespeichert sind. Der Speicher muß nicht immer in der Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109 vorhanden sein. Alternativ kann der Speicher in der Speichersteuervor­ richtung plaziert und mit der Standardmuster-Positionserfassungsvorrich­ tung 109 durch eine Signalleitung oder einen Bus verbunden sein. Beque­ merweise sollten die Standardmuster zur Durchführung des Musterver­ gleichs und anderer Prozeduren, sowie zum zusätzlichen Aufzeichnen und Löschen, getrennt geliefert werden. Die Standardmuster-Positionserfas­ sungsvorrichtung 109 überprüft nacheinander singuläre, vom Eingangsbild durch Clippen abgetrennte Bilder, durch Mustererkennung daraufhin, ob jedes singuläre Bild das gleiche Muster wie irgendeines der bestehenden Standardmuster aufweist. Wenn die Standardmuster-Positionserfassungsvor­ richtung 109 ein singuläres Bild mit dem gleichen Muster wie irgend­ einem der Standardmuster auffindet, liefert die Standardmuster-Positions­ erfassungsvorrichtung 109, als eine Standardmuster-Positionstabelle 110, Daten über Art und Position des singulären Bildes an eine Ausgangsbild- Dichtemeßvorrichtung 111 sowie an eine Bildqualität-Beurteilungsvor­ richtung 112.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen detaillierte Konfigurationen und Betriebsprinzi­ pien der Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109. Die Standard­ muster-Positionserfassungsvorrichtung 109 ist in der in den Fig. 2 und 5 dargestellten Form konfiguriert. Die Betriebsprinzipien stellen eine An­ wendung einer Templatanpassungstechnik der üblichen Mustererkennungs­ technologie dar.
Fig. 2 stellt ein Schaltbild dar, das einen Pufferspeicher der Standardmu­ ster-Positionserfassungsvorrichtung 109 veranschaulicht. Der Pufferspeicher speichert vorübergehend mehrere Zeilen des Eingangsbildsignals 107, um alle Pixeldaten (die später beschrieben werden) des singulären Bildes pauschal zu erhalten. Im allgemeinen erzeugt der Laserdrucker ein Horizontal-Synchronisationssignal 201 für jede Zeile, um eine horizontale Synchronisation des aufzuzeichnenden Bildes herbeizuführen. Das erzeugte Horizontal-Synchronisationssignal 201 wird an einen Rücksetzstift RES eines Pixeladreßzählers 205 angelegt, um eine Bildadresse BAD auf Null zu löschen. Der Pixeladreßzähler 205 ist mit vier Zeilenspeichern 202 für vier Zeilen verbunden. Ein Pixel-Synchronisationssignal 203 wird für jedes Pixel, synchronisiert mit dem Eingangsbildsignal 107, erhalten. Das Pixel- Synchronisationssignal 203 wird an einen Taktstift CLK des Pixelbefehls­ zählers 205 und an einen Taktstift (nicht dargestellt) von 25 Einrast­ schaltungen 204 des D-Flip-Flop-Typs angelegt. Das Pixel-Synchronisa­ tionssignal 203 wird als Zeitgabesignal für die Einrastschaltungen zum Zeitpunkt des Zählens einer Pixeladresse benutzt. Das Eingangsbildsignal 107, wie es in der Figur dargestellt ist, wird für jedes Pixel an die Zeilenspeicher 202 und die Einrastschaltungen 204 geliefert. Die Zeilen­ speicher 202 empfangen die Pixeladressen PAD vom Pixeladreßzähler 205 und verzögern das Eingangsbildsignal 107 um genau eine Zeile, ehe sie das Eingangsbildsignal 107 eingeben. Die Gruppe der Zeilenspeicher 202 mit den Merkmalen des darin eingebauten Pixeladreßzählers 205, bei­ spielsweise in Form des IC-Speichers HM63021, ist auf dem Markt erhältlich.
Wenn das Eingangsbildsignal 107 vom Laserdrucker aufgezeichnet wird, wie in Fig. 3 dargestellt, wird es gewöhnlich bei jeder Zeile von oben links nach rechts eingegeben. Die 25 Einrastschaltungen 204 geben die Signale A1 bis A5, B1 bis B5, C1 bis C5, D1 bis D5 und E1 bis E5 aus. Die ausgegebenen Signale sind, wie in Fig. 3 dargestellt, Pixeldaten eines Teils (hier das singuläre Bild 301 genannt) des eingegebenen Bildes. Die Pixeldaten des singulären Bildes 301 werden nacheinander über das gesamte Eingangsbild gerollt bzw. gescrollt, und zwar ein Pixel nach dem anderen von oben links nach rechts, wie beim Eingangsbildsi­ gnal 107. Diese Ausführungsform hat die Größe bzw. das Format des singulären Bildes 301, das zur Vereinfachung der Beschreibung aus 5×5 Pixeln besteht. Das Format ist normalerweise größer als 9×9 Pixel. Ein kleineres singuläres Bild 301 begrenzt die Anzahl der Template für die Standardmuster, wie später beschrieben wird. Die Größe des singulä­ ren Bildes 301 kann leicht, zusammen mit der Anzahl der Zeilenspeicher 202, vergrößert werden. Das Seitenverhältnis des singulären Bildes 301 kann auch leicht bei vergrößerter Anzahl der Zeilenspeicher 202 variiert werden.
Die Muster (1) bis (3) in Fig. 4 zeigen Beispiele der Template für die Standardmuster der ersten Ausführungsform, die mit dem singulären Bild 301 verglichen werden. In den Mustern entsprechen die schwarzen Pixel dem Bit 1 des Eingangsbildsignals 107, während die weißen Pixel dem Bit 0 des Eingangsbildsignals 107 entsprechen. Das Muster (1) stellt ein einfarbig schwarzes Bild; das Muster (2) stellt ein einzelnes vertikales Schwarzzeilenbild; und das Muster (3) stellt ein einzelnes horizontales Schwarzzeilenbild dar. Die Muster (4) bis (6) in der Figur sind Umkehr­ bilder der Muster (1) bis (3) und zeigen ebenfalls Beispiele des Tem­ plates für die Standardmuster der ersten Ausführungsform. Sie werden mit dem singulären Bild 301 verglichen. Das Muster (4) stellt ein Hinter­ grundbild einfarbig weiß dar; das Muster (5) ist das Bild einer einzelnen, vertikalen weißen Zeile; und das Muster (6) ist das Bild einer einzelnen, horizontalen weißen Zeile. Diese Muster (4) bis (6) werden in der Beschreibung der Ausführungsform ausgelassen, da sie in gleicher Weise wie die Muster (1) bis (3) behandelt werden können, obwohl sie wichtige Standard-Templatmuster sind, welche die Bildqualität steuern können. Die Muster (7) und (8) in der Figur sind einzelne, unter 45° geneigte schwarze Zeilen, die dazu benutzt werden, die jeweiligen einzelnen Punkte eines Ausgangsbildes mit entsprechenden einzelnen Sensoren zu messen. Die Muster (7) und (8) werden später im einzelnen beschrieben.
Die Größe des aus 5×5 Pixeln bestehenden Templats dient lediglich dazu, ein einzelnes Standardmuster darzustellen. Allerdings kann beispiels­ weise die Größe des aus 9×9 Pixeln bestehenden Templats dazu dienen, kompliziertere Figuren zu bilden. Die Figuren umfassen solche wie die in den Mustern (9) bis (11) dargestellten Figuren in Fig. 4. Das Muster (9) ist ein Halbtonbild; das Muster (10) ist ein vertikales Zwei­ zeilenbild; und das Muster (11) ist ein horizontales Zweizeilenbild. Wird das Format des Templats größer gemacht, wie oben beschrieben, kann jedes gewünschte komplizierte Standardmuster definiert werden. Die Daten des einfachen und des komplizierten Templates werden jeweils entsprechend durch eine Logikschaltung 501 und einen ROM (Nurlese­ speicher) in einer Templatanpassungsschaltung gebildet.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der Templat­ anpassungsschaltung veranschaulicht, die in der Standardmuster-Positions­ erfassungsvorrichtung 109 ausgebildet ist. Die Logikschaltung 501 ver­ gleicht 25 Pixel des singulären Bildes 301 mit den Daten der Template (1) bis (3) jedes Pixels. Wenn die Pixel miteinander übereinstimmen, erzeugt die Logikschaltung 501 ein Koinzidenzsignal 502. Beispielsweise sind beim Templat (1) alle Pixel schwarz bzw. Pixel des Typs Bit 1. Die 25 Pixeldaten des singulären Bildes 301 unterliegen daher sämtlich der Exklusiv-ODER-Verknüpfung mit Bit 1. Wenn alle Pixeldaten identisch sind bzw. vom Typ Bit 1 sind, erzeugt die Logikschaltung 501 das Koinzidenzsignal 502. Es soll darauf hingewiesen werden, daß der ROM, beispielsweise der IC-Speicher HN624016, anstelle der Logikschaltung 501 verwendet werden kann. Auch können die Logikschaltung 501 und der ROM zusammen verwendet werden.
Unter der Annahme, daß alle Pixeldaten des singulären Bildes 301 mit dem Templat (1) übereinstimmen, wird das erzeugte Koinzidenzsignal 502 in Daten umgewandelt, die als Standardmuster Nr. 3 bezeichnet werden, ehe sie in der Standardmuster-Positionstabelle 110 gespeichert werden. Gleichzeitig werden eine Pixeladresse PAD und eine Zeilenadresse LAD eines Pixels C4 in der Mitte des singulären Bildes 301 in der Standard­ muster-Positionstabelle 110 gespeichert. Die Pixeladresse PAD und die Zeilenadresse LAD zeigen an, auf welcher abfallenden Zeile und bei welcher Zahl das Pixel C4 in der Mitte des singulären Bildes 301 posi­ tioniert ist. Die Pixeladresse PAD kann leicht von dem in Fig. 2 darge­ stellten Pixeladreßzähler 205 erhalten werden. Die Zeilenadresse LAD kann auch leicht durch Zählen des Pixelsynchronisationssignals 203 durch einen Zeilenadreßzähler erhalten werden. Es ist hier angenommen, daß eine Druckseite die Seite n ist, und daß sich das Pixel C4 in der Mitte des singulären Bildes 301 innerhalb der Zeile y1 in der Position x1 befindet. Unter der Annahme, daß das Standardmuster Nr. 1 in Fig. 4 als in Koinzidenz befindlich erfaßt wird, wird die Standardmuster-Posi­ tionstabelle 110 so erzeugt, wie es in der nachfolgenden Tabelle 1 durch die Muster-Rangordnung dargestellt ist. Die Standardmuster-Positions­ tabelle 110 ist ein Speicher für das aufeinanderfolgende Speichern der Ergebnisse der Standardpositionserfassung auf einer Seite. Die gespeicher­ ten Inhalte werden später von der Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 und der Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung 112 abgelesen, wie in Fig. 1 dargestellt.
Tabelle 1
Wenn sich die singulären Bilder 301, welche Standardmuster im Ein­ gangsbild sind, in virtuell der gleichen Position konzentrieren, wird die Standardmuster-Positionstabelle 110 erzeugt, derart, daß die singulären Bilder 301 in der Weise verteilt werden, daß sie passende Intervalle bzw. Abstände im Eingangsbild aufweisen. Bei der ersten Ausführungsform enthält die Tabelle diejenige Position des Standardmusters, die vom Mikrocomputer 505 zuletzt darin gespeichert worden ist. Die Tabelle enthält solange kein weiteres Standardmuster, bis das Muster in einem gewissen Abstand von den anderen gespeicherten Standardmustern in der Hauptabtastrichtung oder in der Unterabtastrichtung beabstandet ist. Wenn die Erfassung der Positionen der Standardmuster auf einer Seite zu Ende ist, wird die Standardmuster-Positionstabelle 110 veranlaßt, an die Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 und die Bildqualität-Beur­ teilungsvorrichtung 112 geliefert zu werden; oder es werden die Aus­ gangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 und die Bildqualität-Beurteilungsvor­ richtung 112 veranlaßt, die Standardmuster-Positionstabelle 110 durch­ zusehen.
Zurückkommend auf Fig. 1 wird die Konfiguration der ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung weiter unten beschrieben. Die Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 in der ersten Ausführungsform führt die Messung auf dem Aufnahmepapier 114 nach der Fixieranord­ nung 106 durch. Es beansprucht etwa die Zeit einer Seite für das Bild der Seite n, das von der optischen Belichtungseinrichtung 103 belichtet wird, um von der Entwicklung, Übertragung und Fixierung in die Posi­ tion der Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 zu gelangen. Wenn der Anfang des Bildes auf Seite n die Position der Ausgangsbild-Dichte­ meßvorrichtung 111 erreicht, hat die Standardmuster-Positionserfassungs­ vorrichtung 109 bereits die Musteranpassung der gesamten Seite n been­ det, ehe die Standardmuster-Positionstabelle 110 in Fig. 5 komplettiert worden ist. Die Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 sucht nach einer Ausgangsbildfläche entsprechend dem singulären Bild 301 innerhalb des Ausgangsbildes 108, und zwar gemäß den Standardmuster-Positionsdaten der Standardmuster-Positionstabelle 110. Dann liefert die Ausgangsbild- Dichtemeßvorrichtung 111 die Bilddichtedaten dieses Bereichs an die Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung 112 als ein gelesenes Singulärbildsignal 116.
Wiederum wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 nachfolgend die Ausgangs­ bild-Dichtemeßvorrichtung 111 beschrieben. Die Ausgangsbild-Dichtemeß­ vorrichtung 111 mißt die Bilddichte als notwendigen Teil des auf dem Aufnahmepapier 114 aufgezeichneten Ausgangsbildes 108 unter Benutzung eines optischen Sensors. Die Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 liefert dann das gemessene Ergebnis als ausgelesenes Singulärbildsignal 116 an die Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung 112. Fig. 6 stellt ein Blockschaltbild, teilweise in Perspektive, dar, daß die Ausgangsbild-Dichte­ meßvorrichtung 111 im einzelnen veranschaulicht. Ein Aufnahmepapier­ kopf-Erfassungssensor 601 besteht aus einer Lichtquelle und einem Licht­ empfänger. Der Aufnahmepapierkopf-Erfassungssensor 601 erfaßt den Anfang des Aufzeichnungspapiers 114 der Seite n, die von der Fixier­ anordnung 106 ausgegeben wird. Ein Zeilenlesezähler 602 wird dann gelöscht. Der Zeilenlesezähler 602 zählt ein Zeilen-Lesesynchronisations­ signal 603, bestehend aus einem Bezugstakt eines Kristalloszillators, oder dergleichen, um eine Zeilen-Leseadresse RLAD zu erhalten. Gleichzeitig löscht das Zeilen-Lesesynchronisationssignal 603 einen Pixel-Lesespeicher 604. Der Pixel-Lesespeicher 604 zählt ein Pixel-Lesesynchronisationssignal 605 bestehend aus dem Bezugstakt des Kristalloszillators, oder derglei­ chen, um eine Pixel-Leseadresse RPAD zu erhalten. Ein Komparator 606 vergleicht jeweils entsprechend die RLAD und die RPAD mit der LAD und der PAD der Standardmuster-Positionstabelle 110, die durch die Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109 erstellt worden ist. Falls die Adressen identisch sind, veranlaßt der Komparator 606 einen Puffer­ speicher 607, die Dichtedaten des Bereichs des Ausgangsbildes 108 entsprechend dem von der Bilddichte-Meßvorrichtung 608 gelieferten singulären Bild 301 auszulesen. Es wird hier als Beispiel angenommen, daß die Bilddichte-Meßvorrichtung 608 ein linearer CCD-Sensor 608 eines bekannten mikrooptischen Systems ist, wie in der Figur dargestellt. In den CCD-Sensor 608 wird das Zeilen-Lesesynchronisationssignal 603 und das Pixel-Lesesynchronisationssignal 605 eingegeben. Der CCD-Sensor 608 enthält eine Schaltung (nicht dargestellt), um die Bilddichte des Aus­ gangsbildes 108 während des Synchronisierens mit diesen Synchronisie­ rungssignalen mit einer Rate von 8 Bit (Level 256). Die Lesebreite kann die Gesamtseite des Ausgangsbildes, oder Teile davon, ausmachen. Zum Lesen der Teile sollte nur das, an lesbaren Positionen befindliche, singu­ läre Bild 301 in die Standardmuster-Positionstabelle 110, dargestellt in Tabelle 1, eingeschrieben werden, wenn die Standardmuster-Positions­ tabelle 110 erstellt wird. Die Leseauflösung des CCD-Sensors 608 ist vorzugsweise größer als die des Bildaufzeichnungsgerätes. Die erste Ausführungsform zeigt ein Beispiel, bei dem mit 1.200 Punkten je Inch gelesen wird, während der Laserdrucker mit 400 Punkten je Inch liest. Daher wird das Pixel des Singulärbild-Lesesignals 116 hier Mikropixel genannt, weil die Größe nur ein Drittel des Pixels des Eingangsbildsi­ gnals 107 ist.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht, die das Singulärbild-Lesesignal 116 veran­ schaulicht. Die Größe des singulären Bildes 301 beträgt 5×5 Pixel. Die feinen Pixel 702 von 15×15 können bei einer Auflösung von 1.200 Punkten je Inch erhalten werden, wenn ein Ausgangsbildbereich 701 entsprechend dem singulären Bild 301 mit einer Auflösung gelesen wird, die 3 mal so groß wie die Auflösung durch die Ausgangsbild-Dichtemeß­ vorrichtung 111 ist. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die bisheri­ gen Bildaufzeichnungsgeräte unvermeidlicherweise eine gewisse Abwei­ chung der Position des Ausgangsbildbereichs 701, entsprechend dem singulären Bild 301, von der Position des singulären Bildes 301 mit sich bringen, das vom Eingangsbildsignal 107 auf dem Ausgangsbild 108 auf Papier aufgezeichnet wird. Die erste Ausführungsform mißt von den 5×5-Pixeln nur die 3×3-Pixel im singulären Bild 301, um eine fehlerhafte Entscheidung der Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung 112 zu vermeiden, die später beschrieben wird, selbst wenn die Position maximal um ein Pixel in der Hauptabtastrichtung und in der Unterabtastrichtung abweicht. Es werden daher nur 81 Dichtedaten von d11 bis d99 der kleinsten Pixels 702 in Fig. 7 in den Pufferspeicher 607 eingelesen, ehe sie an die Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung 112 als Singulärbild-Lesesignal 116 geliefert werden, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Bilddichte-Meßvorrichtung 608 der ersten Ausführungsform besteht aus dem linearen CCD-Sensor des mikrooptischen Systems. Die Bilddichte-Meßvorrichtung 608 kann alternativ aus einem linearen Kontakt-CCD-Sensor bestehen oder aus einem Laserstrahl, der durch einen Polygonalspiegel abgetastet wird. Weiter kann die Bilddichte-Meßvorrichtung 608 alternativ auch in der Weise aufgebaut sein, daß ein einzelner Laserstrahl oder eine LED als Lichtquelle benutzt wird, wobei ein einzelner Sensor mit einem Fotode­ tektor zum Empfangen von reflektiertem Licht beweglich in der Haupt­ abtastrichtung angeordnet ist. Der einzelne Sensor kann in eine Position bewegt werden, in der die Bilddichte zum Messen gelesen wird. Falls der einzelne Sensor nicht bewegt werden kann, sollte er so eingestellt wer­ den, daß er die linke Seite des Bildes messen kann, welches ein Benut­ zer mit hoher Frequenz aufzeichnen kann. Da nur die Zeilenbreiten in der Unterabtastrichtung gemessen werden können, können in diesem Falle die senkrechten Zeilenbreiten einschließlich der Standardmuster (2), (5) und (8) der Fig. 4 nicht direkt gemessen werden. Wie aber in Fig. 15 gezeigt ist, können die Standardmuster (2), (5) und (8) wie folgt abgeschätzt werden. Die Messung sollte über eine Strecke Ds der Zeilen­ breite, in Fig. 4 dargestellt durch das Standardmuster (7) oder (8), unter 45° in Unterabtastrichtung zur horizontalen Richtung, durchgeführt wer­ den. Die Strecke Dm der Vertikalzeilenbreite in der Hauptabtastrichtung sollte auf der Basis der gemessenen Ergebnisse durch Dm = Dss - Ds berechnet werden. Alternativ sollte die Strecke Dm experimentell er­ mittelt werden.
Zurückkommend auf Fig. 1 wird die Konfiguration der ersten Ausfüh­ rungsform weiter unten näher beschrieben. Die Bildqualität-Beurteilungs­ vorrichtung 112 beurteilt die Bildqualitäten der Standardmuster auf der Basis der von der Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109 gelieferten Standardmuster-Positionstabelle 110, sowie des von der Aus­ gangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 gelieferten Singulärbild-Lesesignals 116. Die Bildqualität-Beurteilungsergebnisse 115 werden an eine Prozeß­ steuervorrichtung 113 geliefert.
Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse der Tabelle 1 und des Singulärbild-Lesesi­ gnals 116, sowie die Bildqualität-Beurteilungsergebnisse 115.
Tabelle 2
Die erste Ausführungsform definiert die Bildqualität-Beurteilungsergebnisse 115 wie folgt:
Standardmuster (1) in Fig. 4: durchschnittliche Bilddichte J1 = (d11 + d12 +, . . . , + d99)/81.
Standardmuster (2) in Fig. 4: durchschnittliche Zeilenbreite J2 = (J21 + J22 +, . . ., + J29)/9;
wobei J2i eine Zahl von dÿ ist, mit dÿ < T und j = 1 bis 9; wobei T eine Schwellenwertdichte zur Bestimmung der Zeilenbreite ist.
Standardmuster (3) in Fig. 4: durchschnittliche Zeilenbreite J3 = (J31 + J32 +, . . ., + J39)/9;
wobei J3j eine Zahl von dÿ ist, mit dÿ < T und mit i = 1 bis 9; wobei T eine Schwellenwertdichte zur Bestimmung der Zeilenbreite ist.
Darüber hinaus können die Bildqualität-Beurteilungsergebnisse 115 die Dichteungleichmäßigkeit der Standardmuster (1) und die Zeilenmitten­ position sowie die Dichte der Standardmuster (2) und (3) umfassen.
Wie oben beschrieben, mißt die erste Ausführungsform von den 5×5 Pixeln nur die 3×3-Pixel im singulären Bild 301. Die Bildqualität- Beurteilungsvorrichtung 112 trifft daher keine fehlerhafte Entscheidung, auch dann nicht, wenn die von der Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 gelesene Position um maximal ein Pixel in der Vertikalen und Horizontalen abweicht. Als Beispiel besteht das Standardmuster (1) in Fig. 4 aus einem einfarbigen Bild von 5×5 Pixeln. Das Meßergebnis liefert das einfarbige Bild selbst dann, wenn die Meßposition in der Mitte der 3×3 Pixel um maximal ein Pixel in der Vertikalen und Horizontalen abweicht. Auch beim Standardmuster (2) in Fig. 4 kann die Messung die vertikale Einzelzeile erfassen, selbst wenn die Meßposition um maximal ein Pixel in der Vertikalen und Senkrechten abweicht. Da die Meßposition in der Mitte des 3×3-Pixels keine weiteren darin befindlichen Pixel aufweist, können die oben beschriebenen Beurteilungs­ prozeduren die korrekte Zeilenbreite liefern. Beim Standardmuster (3) in Fig. 4 erfolgt die Messung in ähnlicher Weise.
Zurückkommend auf Fig. 1 wird die erste Ausführungsform weiter unten noch ausführlicher beschrieben. Die Prozeßsteuereinrichtung (113) ändert die Prozeßparameter des Laserdruckers auf der Basis des von der Bild­ qualität-Beurteilungsvorrichtung 112 gelieferten Bildqualität-Beurteilungs­ ergebnisses 115. Die hauptsächlichen änderbaren Prozeßparameter um­ fassen:
Lader 102: Coronadrahtspannung und -Strom sowie Gitterspannung.
Optisches Belichtungssystem 103: Lichtstärkeamplitude, Impulsbreite und Punktdurchmesser.
Entwicklungsanordnung 104: Menge der Tonerzufuhr und Entwicklungsvor­ spannungen, Wechselstrom und Gleichstrom.
Übertragungsanordnung 105: Coronadrahtspannungen, Wechselstrom und Gleichstrom.
Fixieranordnung 106: Walzentemperatur, Geschwindigkeit und Druck.
Bei der ersten Ausführungsform wird ein Druckexperiment durchgeführt, wobei die vorerwähnten Prozeßparameter im voraus in variablen Berei­ chen geändert werden. Die Bildqualität-Beurteilungsergebnisse 115 (J1, J2 und J3) können von ihren gewünschten Werten (J1 ref, J2 ref und J3 ref) abweichen. Um sie auf die gewünschten Werte (J1 ref, J2 ref und J3 ref) zurückzuführen, enthält der Mikrocomputer eine Tabelle, die im voraus in einem seiner Speicher erstellt wurde. Die Tabelle weist Setz­ werte für die Prozeßparameter auf. Bei der ersten Ausführungsform als Beispiel wird die Tabelle in Form einer Steuerdeterminante gespeichert, wie die Gleichung 1 unten anzeigt. Die Prozeßparameter werden sequen­ tiell auf der Basis der Bildqualität-Beurteilungsergebnisse 115 und der gewünschten Bildqualitätswerte geändert.
wobei p1′, p2′ bis pn′ Prozeßparametervektoren vor der Änderung, und p1, p2 bis pn Prozeßparametervektoren nach der Änderung sind; wobei a11 bis an3 die Steuerdeterminanten; J1, J2 und J3 die Bildqualität- Beurteilungsergebnisvektoren; und J1 ref, J2 ref und J3 ref die gewünsch­ ten Bildqualität-Wertedetektoren sind.
Wenn für die sequentielle Änderung ein Zeilenspeicher und ein Seiten­ speicher vorgesehen sind, um die Prozeßparameter synchron mit der Position der fotosensibilisierenden Trommel 101 zu speichern, können die Prozeßparameter unabhängig von der sich ändernden Position der foto­ sensibilisierenden Trommel 101 gesteuert werden. Für die Steuerung in der Hauptabtastrichtung können die Prozeßparameter nur für das optische Belichtungssystem 103 geändert werden.
Die erste Ausführungsform mißt das endgültige Bild nach dem Fixieren. Dies ermöglicht die Bildqualitätskontrolle bei jedem Standardmuster und bei jeder Aufnahmeposition auch der fotosensibilisierenden Trommel 101. Die sich ergebende Ausgangsbildqualität kann stabil gemacht werden. Die Bildqualitätmessung durch das oben beschriebene Verfahren zur Bildung der Exklusivstandardmuster können zur Einschaltzeit oder durch Drucken einer bestimmten Anzahl von Blättern hergestellt werden. Während des Druckens findet der Betrieb der Ausführungsform immer statt. In Kom­ bination mit diesen Operationen kann ein Bildmuster, das der Benutzer nur selten druckt, durch die Technik der ersten Ausführungsform in langen Intervallen hinsichtlich des Bildes korrekt korrigiert werden. Ein Bildmuster, das der Benutzer häufig druckt, kann durch die Technik der ersten Ausführungsform immer feinadjustiert werden. Auch kann ein Versagen erfaßt werden. Die erste Ausführungsform macht es möglich, ein wie beschrieben hoch entwickeltes Steuersystem aufzubauen.
Falls die Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109 nicht irgend­ eines der gespeicherten Standardmuster auffinden kann, erfaßt eine BiIddichte-Erfassungseinrichtung (nicht dargestellt) das gesamte Bild. Die Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109 entnimmt ein Muster, das am meisten verwendet wird. Das Muster wird zeitweilig als Tempo­ ralstandardmuster gespeichert. Der zeitweilige Speicherungszustand wird durch einen Anzeiger angezeigt, falls der Anzeiger dem Bildaufzeich­ nungsgerät hinzugefügt wird. Die Anzeige fragt den Benutzer, ob die zeitweilige Speicherung regulär gespeichert werden soll, oder nicht. Um dies zu erreichen, sollte der Benutzer eine reguläre Speicheranweisung geben. (Die reguläre Speicheranweisung kann mit einem Speichersetz­ knopf auf einer Tastatur, oder mit einer ähnlichen Eingabeeinrichtung erteilt werden, wenn sie für das Bildaufzeichnungsgerät vorgesehen ist.) Das neu gespeicherte reguläre Muster kann ab der nächsten Anweisung benutzt werden.
Falls die Bildqualität nicht bis auf einen gewissen Zustand verbessert werden kann, selbst wenn die Prozeßparameter geändert werden, um auf der Basis der Ergebnisse der Bildqualitätsmessung geändert zu werden, sollte eine Betriebslebensdauer-Beurteilungsvorrichtung hinzugefügt werden, die feststellen kann, daß die Dauer eines Teils des Prozesses endet. Die Betriebslebensdauer-Beurteilungsvorrichtung kann frühzeitig eine Ver­ schlechterung oder einen Mangel des Entwicklers, oder eine Verschlechte­ rung des Fotosensibilisierers erfassen, ehe der Benutzer durch ein Signali­ sationsmittel informiert wird. Dies kann ein vergebliches Drucken verhin­ dern, wodurch der Gebrauchswirkungsgrad gesteigert wird.
Die Bilddichte-Meßvorrichtung 608 kann auch an verschiedenen anderen Positionen plaziert werden. Fig. 14 zeigt ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer anderen Bilddichte-Meßvorrichtung veranschaulicht. Die Bilddichte-Meßvorrichtungen 608 werden auf dem Aufnahmepapier 114 (1401) direkt hinter der Fixieranordnung 106 sowie auf der fotosensi­ bilisierenden Trommel 101 (1402) direkt hinter der Entwicklungsanord­ nung 104 plaziert. Darüber hinaus kann die Bilddichte-Meßvorrichtung auf der Fotosensibilisierungstrommel 101(1403) und auf dem Aufnahme­ papier 114 (1404) direkt hinter der Übertragungsanordnung 105 sowie auf einer Heizwalze (1405) direkt hinter der Fixieranordnung 106 plaziert werden. Die Bilddichte-Meßvorrichtung 608 kann durch eine Oberflächen­ potential-Meßvorrichtung hoher Auflösung ersetzt werden. Die Vorrichtun­ gen sollten auf der Fotosensibilisierungstrommel 101 (1402) und (1406) plaziert werden. Die Oberflächenpotential-Meßvorrichtungen leiden unter einer geringen Auflösung. Ein Versuch der Erfinder hat gezeigt, daß die Auflösung etwa 100 betrug {SYMBOL 109 f "Symbol"}m. Die Vor­ richtungen sind für einfarbig schwarze und weiße Muster sowie Halbton­ standardmuster erhältlich. Sie können aber nicht bei dünnzeiligen Mu­ stern verwendet werden.
Die nachfolgende Beschreibung erläutert im einzelnen weitere Ausfüh­ rungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 der beigefügten Zeichnungen. Fig. 8 zeigt ein Block­ schaltbild, das die Konfiguration einer zweiten Ausführungsform veran­ schaulicht. Die zweite Ausführungsform verwendet einen bekannten Farblaserdrucker 801 als Beispiel für das Bildaufzeichnungsgerät. Der Farblaserdrucker 801 unterscheidet sich vom Monochromlaserdrucker der Fig. 1 hauptsächlich dadurch, daß es vier Entwicklungsanordnungen 104 gibt, nämlich die Anordnung 104c für Cyan, 104m für Magenta, 104y für Gelb und 104k für Schwarz. Weiter gibt es einen Übertrager 802. Das Eingangsbildsignal 107 weist gewöhnlich vier Farbsignale auf, nämlich Cyan C, Magenta M, Gelb Y und Schwarz K, die nacheinander für vier Monochromseiten ausgesandt werden. Der Farblaserdrucker 801 erzeugt Farbtonerbilder auf einer fotosensibilisierenden Trommel 101, während er nacheinander auf der Basis der Farbsignale auf die Entwicklungsanord­ nungen 104 umschaltet. Der Farblaserdrucker 801 speichert dann die Farbbilder auf dem Übertrager 802 ohne Positionsabweichung. Nachdem die vier Farbbilder gespeichert sind, überträgt ein Transferprozeß 105 die vier Farbbilder gleichzeitig auf das Aufnahmepapier 114. Schließlich fixiert ein Fixierungsprozeß 106 die Bilder, um ein Ausgangsfarbbild 108 zu erhalten.
Was die Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109 und die Aus­ gangsbild-Dichteerfassungsvorrichtung 111 anbetrifft, führen sie vier mal, für die vier Farben, den gleichen Prozeß durch wie bei der ersten Aus­ führungsform. Die von der Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung 112 gelie­ ferten Bildqualität-Beurteilungsergebnisse 115 sind wie folgt definiert:
Standardmuster (1) in Fig. 4: durchschnittliche Bilddichte J1 = (d11 + d12 +, . . . , + d99)/81.
Standardmuster (2) in Fig. 4: durchschnittliche Zeilenbreite J2 = (J21 + J22 +, . . . , + J29)/9;
wobei J2i eine Zahl von dÿ ist, mit dÿ < Tk, sowie j = 1 bis 9; wobei Tk eine Schwellenwertdichte zur Bestimmung der Zeilenbreite ist, die für jede Farbe der Messung unterschiedlich ist; und k ist c (Cyan), in (Magenta), oder y (Gelb).
Standardmuster (3) in Fig. 4: durchschnittliche Zeilenbreite J3 = (J31 + J32 +, . . . , + J39)/9;
wobei J3j eine Zahl von dÿ ist, mit dÿ < Tk; sowie i = 1 bis 9, wobei Tk eine Schwellenwertdichte zur Bestimmung der Zeilenbreite ist, die für jede Farbe der Messung unterschiedlich ist; und k ist c (Cyan), m (Magenta), oder y (Gelb).
Die Prozeßsteuervorrichtung 113 weist Speicher zum Speichern der Prozeßparameter für die Farben eines optischen Belichtungssystems 103 und die Entwicklungsanordnung 104 auf. Die Prozeßparameter können bei jeder Farbe geändert werden.
In Bezug auf die zweite Ausführungsform sei darauf hingewiesen, daß, wie für eine Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 in der Figur darge­ stellt, eine Bilddichte-Meßvorrichtung 803 auf der Fotosensibilisiertrommel 101 direkt hinter der Entwicklungsanordnung 104 plaziert ist, und zwar zusätzlich zu einer Bilddichte-Meßvorrichtung 608, die hinter der Fixier­ anordnung 106 plaziert ist, welche bei der vorhergehenden ersten Aus­ führungsform dargestellt ist. Der Grund dafür besteht darin, daß weil der Übertrager 802 und das Aufnahmepapier 114 die Farbtonerbilder auf sich gespeichert tragen, die in der ersten Ausführungsform beschriebene Bildqualität-Meßvorrichtung für jede einzelne Farbe nicht benutzt werden kann. Die Messung kann bei jeder Farbe auf der Fotosensibilisiertrommel 101 direkt hinter der Entwicklungsanordnung 104 durchgeführt werden. Das schwarze Tonerbild kann jedoch nicht gemessen werden, da die Oberfläche der Fotosensibilisiertrommel 101 einen niedrigen Reflexions­ faktor besitzt. In diesem Falle sollte das schwarze Tonerbild durch die Bildqualität-Meßvorrichtung 608 direkt hinter der Fixieranordnung 106 gemessen werden, wenn die einzelne schwarze Farbe gedruckt wird. Da das Drucken mit der einzelnen schwarzen Farbe häufig vorkommt und sogar der Farblaserdrucker 801 dieselbe auf das Aufnahmepapier 114 durch einmaliges Wenden des Übertragers 802 überträgt, kann das einzelne Schwarzdrucken erfaßt werden.
Die zweite Ausführungsform kann die Bildqualität von Vollfarbdruckern steuern. Weiter kann die zweite Ausführungsform von einem Monochrom­ sensor für die Bilddichte-Meßvorrichtung 803 Gebrauch machen, da die Aufnahmereihenfolge im voraus bekannt ist. Dies ist wirtschaftlich.
Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 9 näher beschrieben. Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild, das die Konfiguration der dritten Ausführungsform veranschaulicht. Die dritte Ausführungsform benutzt einen bekannten Farblaserdrucker 901 als Beispiel des Bildaufzeichnungsgerätes, wie in Fig. 8. Für die Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 der dritten Aus­ führungsform ist die Bilddichte-Meßvorrichtung 803 auf der Oberfläche der Fotosensibilisiertrommel 101 gemäß Fig. 8 der zweiten Ausführungs­ form nicht vorgesehen. Bei der dritten Ausführungsform mißt eine Bild­ dichte-Meßvorrichtung 608 direkt hinter einer Fixieranordnung 106 die singulären Bilder entsprechend den Standardmustern aller Farben. Die Fixieranordnung 106 muß daher das Bild messen, das bereits die Farb­ toner gemischt aufweist. Ein von einem Regler 902 eingespeistes Ein­ gangsbildsignal 107 weist, wie früher beschrieben, vier Farbsignale Cyan C, Magenta M, Gelb Y und Schwarz K auf, die nacheinander für vier Monochromseiten geliefert werden. Die dritte Ausführungsform weist vier Bildsignalleitungen 903 auf, die vom Regler 902 zum Farblaserdrucker 901 führen, und sie weist eine Standardmuster-Positionserfassungsvor­ richtung 109 anstelle der früheren Einzelbild-Signalleitung auf. Die dritte Ausführungsform arbeitet nicht in der Weise, daß nur das erste Farb­ signal, beispielsweise Cyan C, des Eingangsbildsignals 107 an den Farb­ laserdrucker 901 und die Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109 geliefert wird und die erste Farbe aufgenommen wird. Statt dessen werden alle vier Bildsignale 903 der vier Farben Cyan C, Magenta M, Gelb Y und Schwarz K an die genannten Gerätekomponenten zur gleichen Zeit geliefert. Ein optisches Belichtungssystem 103 wählt eines der Farbbildsignale innerhalb des Eingangsbildsignals 903 aus, um es vor der Belichtung aufzuzeichnen. Die Standardmuster-Positionserfassungsvor­ richtung 109 ist daher so konstruiert, daß sie vier Farbbildsignale gleich­ zeitig behandelt. Die Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109 weist vier Pufferspeicher für Cyan C, Magenta M, Gelb Y und Schwarz K statt des einen Pufferspeichers der Fig. 2 auf. Das in Fig. 3 darge­ stellte singuläre Bild 301 wird an eine in Fig. 11 gezeigte Templatanpas­ sungsschaltung als singuläres CMYK-Bild 1101 mit den CMYK-Daten geliefert. Entsprechend sind Standardmustertemplate für die vier Farben vorgesehen. Die Templatanpassungsschaltung der Fig. 11 besitzt insgesamt 12 Standardmustertemplate, und zwar drei Typen (einfarbiges Bild, einzelne vertikale Zeile, und einzelne horizontale Zeile) mal vier Farben (C, M, Y und K). Fig. 10 stellt Muster dar, die Beispiele für die Stan­ dardmustertemplate veranschaulichen. Fig. 10 (1) zeigt ein einfarbiges C-Bild; (2) stellt eine einzelne vertikale M-Zeile dar; und (3) stellt eine einzelne waagrechte Y-Zeile dar. Ein Ziel der dritten Ausführungsform besteht darin, die Bildqualitäten der Basisstandardmuster zu steuern, wobei die Standardmuster sämtlich einfarbig sind. Es ist leicht, auch Standardmuster aus gemischten Farben zu bilden, wie etwa Rot R, Grün G und Blau B, und zwar nur durch Wechseln der Template. Dies ermöglicht die Erfassung der Farbdaten enthaltenden Standardmuster aus dem vollfarbigen Eingangsbild 903. Als Ergebnis kann eine Standardmu­ ster-Positionstabelle 110 erhalten werden, die die Farbdaten enthält.
Die dritte Ausführungsform kann eine exakte und substantielle Messung durchführen, da sie ein fixiertes Ausgangsbild wie dasjenige mißt, das man tatsächlich betrachtet. Die dritte Ausführungsform kann auch die Bildqualität der gemischten Bilder, wie etwa RGB, wie auch der einzel­ nen Farbsignale CMYK steuern.
Weiter können Positionsabweichungen der Bildfarben in der unten be­ schriebenen Weise beseitigt werden. Die dritte Ausführungsform kann die Standardmuster monochromer einzelner, vertikaler Zeilen und einzelner horizontaler Zeilen der Farben (CMYK) aus dem vollfarbigen Eingangs­ bild 903 erfassen. Die Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 mißt das fixierte vollfarbige Eingangsbild 903. Eine Bildqualität-Beurteilungsvor­ richtung 112 beurteilt die Zeilenmittenpositionen der monochromen, einzelnen vertikalen Zeilen und einzelnen horizontalen Zeilen der Farben vor dem Messen der vertikalen und horizontalen Positionsabweichungen der Farbbilder unter Bezugnahme auf die Mittenpositionen. Das optische Belichtungssystem 103 dient zum Justieren der Belichtungspositionen der Farbbilder. Somit können die Positionsabweichungen der Bildfarben beseitigt werden. Fig. 16 zeigt Diagramme, die ein Beispiel für die Beseitigung von Positionsabweichungen veranschaulichen. Zuerst erfaßt die Standardmuster-Positionserfassungsschaltung 109 die Mittenpositionen der horizontalen Cyan-Zeile 161 und der horizontalen Magenta-Zeile 162 im gleichen Bild. Aus dem Unterschied der Zeilenadressen LAD wird ein idealer Abstand Lsm berechnet. Zweitens erfaßt die Ausgangsbild-Dichte­ meßvorrichtung 111 einen aktuellen Abstand 1-5. Die Bildqualität-Beur­ teilungsvorrichtung 112 berechnet die Positionsabweichung Ds in der Unterabtastrichtung, d. h., deren Unterschied (Ls - Lsm). In entsprechen­ der Weise wird die Positionsabweichung Dm in der Hauptabtastrichtung unter Bezugnahme auf die Mittenpositionen der vertikalen Cyan-Zeile 165 und der vertikalen Magenta-Zeile 166 im gleichen Bild berechnet. Die Prozeßsteuervorrichtung 113 steuert einen Regler so, daß er die Lesepositionen des Reglers 902 von jeder Farbe in der Hauptabtastrich­ tung und in der Unterabtastrichtung justiert. Dies ermöglicht es, stets die Positionsabweichungen der Farben zu überwachen und zu justieren. Die Bilddichte-Meßvorrichtung 608 der dritten Ausführungsform besitzt ein hohes Auflösungsvermögen und verursacht niedrige Kosten, da sie mono­ chrom ausgebildet werden kann. Die Bilddichte-Meßvorrichtung 608 kann alternativ in der Weise aufgebaut werden, daß ein einzelner Laserstrahl bzw. eine LED als Lichtquelle benutzt wird, und daß ein einzelner Sensor mit einem Fotodetektor zum Empfangen reflektierten Lichtes beweglich in der Hauptabtastrichtung plaziert wird. Der einzelne Sensor kann in eine Position bewegt werden, in der die Bilddichte zum Messen gelesen wird. Falls der einzelne Sensor nicht bewegt werden kann, sollte er so eingestellt werden, daß er die linke Seite des Bildes messen kann, welche ein Benutzer häufig aufzeichnen kann. Da nur die Positionsabwei­ chung in der Unterabtastrichtung gemessen werden kann, kann in diesem Falle die Positionsabweichung in der Hauptabtastrichtung nicht direkt gemessen werden. Wie aber in Fig. 16 gezeigt ist, kann die Positions­ abweichung in der Hauptabtastrichtung in folgender Weise abgeschätzt werden. Es muß eine Messung der Positionsabweichung Dss der unter 45° zur horizontalen Richtung schräg in die Unterabtastrichtung verlaufen­ den Zeilenbreite durchgeführt werden. Fig. 16 zeigt Diagramme, die ein Beispiel der Beseitigung der Positionsabweichungen veranschaulicht. Zunächst erfaßt die Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109 die Mittenpositionen der schrägen Cyan-Zeile 163 und der schrägen, horizon­ talen Magenta-Zeile 164 im gleichen Bild. Aus dem Unterschied der Zeilenadressen LAD wird ein idealer Abstand Lssm berechnet. Zweitens erfaßt die Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 den aktuellen Abstand Lss. Die Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung 112 berechnet die Positions­ abweichung Dss in der Unterabtastrichtung, d. h. den Unterschied zwi­ schen ihnen (Lss - Lssm). Die Positionsabweichung Dm in der Haupt­ abtastrichtung sollte anhand der Formal Dm = Dss - Ds berechnet oder durch Experiment ermittelt werden.
Wenn die Bilddichte-Meßvorrichtung 608 aus einer bekannten Farb-CCD besteht, können für jedes Standardmuster Farbdaten erhalten werden. Dies ermöglicht es, bei jedem Standardmuster eine Farbumwandlung und eine Korrektur {SYMBOL 103 f "Symbol"} durchzuführen. Die genannte Farbumwandlung und die Korrektur {SYMBOL 103 f "Symbol"} werden ohne Bezugnahme auf das Bildmuster durchgeführt. Damit der Farb­ drucker die durch die RGB-Daten spezifizierte Farbe reproduziert, muß die Farbe beispielsweise in CMYK-Daten umgewandelt werden, welche Basisfarben für den Farbdrucker sind, und zwar durch die Farbumwand­ lung und Korrektur {SYMBOL 103 f "Symbol"}. Beim Stande der Technik wurden die Standardmuster einfarbiger Bilder einzeln ohne Bezugnahme auf ein Bildmuster umgewandelt, obwohl die Standardmuster von Einzelfarben auf der Fotosensibilisiertrommel 101 vorhanden sind und eine Umwandlungsgleichung anschließend aktualisiert wird. Die Umwandlungsgleichung zum Schreiben des einfarbigen Bildes muß jedoch durch eine Gleichung für eine dünne Zeile ersetzt werden. Die dritte Ausführungsform überprüft die Farbentwicklungen der Standardmuster und aktualisiert die Umwandlungsgleichungen für die Farbumwandlung und die Korrektur {SYMBOL 103 f "Symbol"}, um eine genauere Farbwieder­ gabe zu erzielen.
Der nachfolgende Text beschreibt im einzelnen eine vierte Ausführungs­ form gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13. Fig. 12 zeigt eine Querschnittsansicht, welche die Struktur der Fixieranordnung 106 für den Fixierprozeß veranschaulicht. Die Fixier­ anordnung 106 schmilzt den unfixierten Toner 1201 auf dem Aufnahme­ papier 114 durch Wärme und Druck, um ihn auf dem Aufnahmepapier 114 zu verfestigen. Die dem unfixierten Toner 1201 zugeführte Wärme muß optimal sein. Die Wärme führt zu Versetzungen, wenn sie zu stark oder zu schwach ist. Die Versetzung führt dazu, daß Teilchen des im Fixierprozeß geschmolzenen Toners auf der Heizwalze 1201 angeheftet werden, die im Inneren eine Wärmequelle enthält. Die Heizwalze 1201 mit dem daran anhaftenden Toner wird durch einen Reiniger 1203 gesäubert, der um die Heizwalze herum montiert ist. Die Teilchen auf der Heizwalze laufen aber ein mal um, ehe sie erneut am Aufnahmepa­ pier 114 angeheftet werden. Die Versetzung ist ein fataler Defekt des Druckers, da sie nicht nur die Dichte des Bildes verringert, indem sie den Toner außer Berührung mit der Heizwalze 1201 bringt, sondern sie verursacht auch das Anhaften des versetzten Toners durch die Heizwalze und führt so zu einem Fehldruck. Die Versetzung fällt je nach dem Maschinenmodell und der Art des Bildes verschiedenartig aus, beispiels­ weise erscheint sie eher in einer horizontalen Zeile als in einer ver­ tikalen Zeile oder auf einer bestimmten Zeilenbreite. Fig. 13 zeigt ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Versetzungs- bzw. Offset- Meßvorrichtung veranschaulicht. Die Standardmuster-Positionserfassungsvor­ richtung 109 enthält geringerwertige Muster als Standardmuster, die meistens die Versetzung herbeiführen. Die Standardmuster-Positionserfas­ sungsvorrichtung 109 erfaßt die geringerwertigen Muster aus dem Ein­ gangsbildsignal 107, ehe sie die Musterposition einer Einfarben-Weißmu­ ster-Beurteilungsvorrichtung 1301 anzeigt. Die Einfarben-Weißmuster- Beurteilungsvorrichtung 1301 entnimmt dem Eingangsbildsignal 107 ein singuläres Bild in einer Position stromabwärts der Umfangslänge der Heizwalze in der Musterposition. Wenn das singuläre Bild dem Ein­ farben-Weißbildmuster angehört, wird diese Position der Ausgangsbild- Dichtemeßvorrichtung 111 als ein Offset-Vermessungsabschnitt angezeigt. Die Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 mißt die Dichten des Offset- Messungsabschnittes des durch einen Laserdrucker 1302 aufgezeichneten Ausgangsbildes 108. Die Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung 112 benutzt den Dichtemittelwert der Dichten. Falls die Durchschnittsdichte dichter als die gewöhnliche Einfarben-Weißbilddichte ist, entscheidet die Bildqua­ lität-Beurteilungsvorrichtung 112, daß ein Offset bzw. eine Versetzung stattfindet. Die vierte Ausführungsform kann qualitativ nur die Versetzung messen, ohne daß sie durch die anderen Prozesse beeinflußt wird. Er­ scheinungen, die denen der Versetzung ähnlich sind, umfassen die schlechte Löschung der Standardmuster-Positionstabelle 110 und den Übertrager 802 sowie die Speicherwirkung der Fotosensibilisiertrommel 101. Das schlechte Löschen ist eine Erscheinung, die wie folgt auftritt. Das Tonerbild auf der Standardmuster-Positionstabelle 110 oder dem Übertrager 802 wird vollständig übertragen. Das verbleibende Bild kann nicht vollständig vom Löscher beseitigt werden. Falls der verbleibende Bildabschnitt im nächsten Belichtungsprozeß im optischen Belichtungs­ system 103 zu einer zu belichtenden Fläche wird, gleich dem einfarbigen Schwarz oder dem Halbton, kann die Belichtung nicht ganz so durch­ geführt werden, daß die Fläche in ihrer Dichte abgeschwächt wird. Die Speicherwirkung besteht in der Erscheinung, daß die Wirkung des auf die Fotosensibilisiertrommel 101 aufgeschriebenen, elektrostatisch latenten Bildes elektrisch nicht vollständig gelöscht wird, sondern im nächsten elektrostatisch latenten Bild erscheint. Die vierte Ausführungsform kann die schlechte Löschung der Speicherwirkung messen und in entsprechen­ der Weise die Heizwalze durch die Fotosensibilisiertrommel 101 oder den Übertrager 802 ersetzen. Die sich ergebenden Daten können benutzt werden, um die schlechte Löschung und den Speichereffekt zu korrigieren und einen Alarm auszulösen.
Nachfolgend wird eine fünfte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 8, 17 und 18 sowie die Tabel­ le 3 beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform, die durch Fig. 8 dargestellt wird, erzeugte die Standardmuster-Positionserfassungsvorrichtung 109 die in Tabelle 1 dargestellte Standardmuster-Positionstabelle 110. Das üblicherweise aufgezeichnete Eingangsbildsignal 107 enthält jedoch eine große Anzahl von einfarbigen Weißmustern, die in Fig. 4 (4) dargestellt sind. Die zur Bewertung des einfarbigen Weiß benutzte Nebeldichte ist gewöhnlich sehr gering, wobei der Nebel eine Erscheinung dafür ist, daß wenig Toner auf Bereichen haftet, auf denen der Toner von sich aus nicht haften soll. Wenn das singuläre Bild 301 gemessen wird, wird daher der Fehler so groß, daß die passende Bildqualitätsteuerung schwie­ rig wird. Diese Schwierigkeit kann durch Messen der Dichten des ein­ farbigen Weiß auf großer Fläche gelöst werden, ehe der Durchschnitt der Dichten gebildet wird. Indessen ist die Technik des Akkumulierens der Positionen der singulären Bilder 301, eines nach dem anderen, in der Standardmuster-Positionstabelle 110 nicht, wie bei der zweiten Ausfüh­ rungsform, effizient; sie nimmt eine lange Prozeßdauer in Anspruch und benötigt eine große Speicherkapazität. Daher erzeugt die fünfte Aus­ führtungsform eine Standardmuster-Frequenztabelle gemäß der Tabelle 3 anstelle der Standardmuster-Positionstabelle 110 gemäß Tabelle 1.
Tabelle 3
Das heißt, daß die auftretenden Frequenzen der Standardmuster in Fig. 4 gezählt werden. Die Ergebnisse werden der Bildqualität-Beurteilungsvor­ richtung 112 zugeführt. Die Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 erzeugt ein sog. Histogramm der Frequenzdaten von jeder Helligkeit oder Dichte. Die Ergebnisse werden der Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung 112 zugeführt. Fig. 17 zeigt Kurven, die ein Beispiel der Frequenzdaten der Helligkeit veranschaulichen. Falls in der Figur die Standardmuster- Frequenztabelle des gemessenen Bildes hauptsächlich eine einfarbige Weißzone von 80%, eine einfarbige Schwarzzone von 15% und weitere Zonen von weniger als 5% enthält, gilt:
100·(N1 + N4)/Nt < 95;
wozu die Symbole in Tabelle 3 angegeben sind.
Die von der Ausgangsbild-Dichtemeßvorrichtung 111 ausgegebenen Frequenzdaten jeder Helligkeit, wie sie in Fig. 17 dargestellt sind, ver­ teilen sich nach zwei Extremen hin um einen hellen, einfarbigen, weißen Helligkeitsbereich sowie um einen dunklen, einfarbigen, schwarzen Hellig­ keitsbereich. Die dünne Kurve in der Figur zeigt ein Bild hoher Qualität und geringer Nebeldichte an, während die dicke Kurve ein Bild geringer Qualität und hoher Nebeldichte anzeigt. Die Bildqualität-Beurteilungsvor­ richtung 112 mißt die Nebeldichte gemäß der folgenden Praxis.
Die Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung 112 mißt die Nebeldichte aus der Frequenzverteilung um den einfarbigen, weißen Helligkeitsbereich herum. Die fünfte Ausführungsform schätzt die Nebeldichte aus dem Verhältnis der Gesamtfrequenz N(128-252) der Helligkeit von 128 bis 252, bis zur Gesamtfrequenz N(128-255) der Helligkeit von nicht unter 128. Das heißt, daß die Nebeldichte gegeben ist durch:
N(128-252)/N(128-255).
In ähnlicher Weise wird die Dichteungleichmäßigkeit im einfarbigen, schwarzen Bereich aus der Frequenzverteilung um den einfarbigen, schwarzen, Helligkeitsbereich gemessen. Die dünne Kurve in Fig. 17 zeigt beim einfarbigen Schwarz ein Bild hoher Qualität und geringer Dichteun­ gleichmäßigkeit an, während die dicke Kurve ein Bild geringer Qualität und starker Dichteungleichmäßigkeit im einfarbigen schwarzen Bereich anzeigt. Ein Peak der einfarbigen Schwarzhelligkeit des Bildes hoher Qualität mit geringer Dichteungleichmäßigkeit besitzt eine Helligkeit von 25. Die Dichteungleichmäßigkeit ist im allgemeinen eher im hohen Helligkeitsbereich verteilt als im Peak konzentriert. Die fünfte Ausfüh­ rungsform gibt die Dichteungleichmäßigkeit im einfarbigen Schwarz durch das Verhältnis der Gesamtfrequenz N(28-127) der Helligkeit von 28-127 zur Gesamtfrequenz N(0-127) der Helligkeit von nicht größer als 127 wieder. Das heißt, daß die Dichteungleichmäßigkeit im einfarbigen Schwarz gegeben ist durch:
N(28-127)/N(0-127).
Das Bildqualität-Beurteilungsergebnis 115 wird an die Prozeßsteuervor­ richtung 113 geliefert. Die Beschreibung der Prozeßsteuervorrichtung 113 entfällt, weil sie die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform ist.
Wie bisher beschrieben betrifft die fünfte Ausführungsform die Messun­ gen zum Ermitteln der Durchschnittswerte der Nebelkonzentrationen und der Dichteungleichmäßigkeiten jeweils im einfarbigen Schwarz im gesam­ ten Bild, welche änderungsmäßig geringfügig in den singulären Flächen sind. Die Ausführungsform ermöglicht es daher, die Bildqualität mit hoher Genauigkeit zu messen. Die Messungen können benutzt werden, um die hohe Bildqualität zu erreichen. Die anderen zu messenden Standardmuster umfassen das einfarbige Schwarz und den Halbton der Farben.
Es gibt ein bekanntes Verfahren zum vorherigen Ermitteln der beim Drucken verbrauchten Tonermenge durch Zählen der Anzahl der schwar­ zen Pixel des Eingangsbildsignals 107. Das Verfahren kann jedoch nicht die genaue Menge des verbrauchten Toners vorher ermitteln, weil sich die Menge des Toners, der an einem einzelnen Pixel haftet, mit dem Bildmuster ändert. Wenn die fünfte Ausführungsform von der in Tabelle 3 wiedergegebenen Standardmuster-Frequenzliste Gebrauch macht, kann die genaue Menge des verbrauchten Toners vorher ermittelt werden.
Als erstes wird die Menge des am einzelnen Pixel anhaftenden Toners im voraus für jedes Standardmuster gemessen. Es habe die Menge K mg/Pixel des an einem einzelnen Bildelement bzw. Pixel des einfarbigen Schwarzbildes den Wert 1. Weiter möge Tci das Verhältnis der Menge des am einzelnen Pixel der anderen Standardmuster haftenden Toners zur Menge K mg/Pixel sein, wobei i die Standardmusterzahl in Fig. 4 ist. Das Verhältnis Tci ist beim einfarbigen Schwarzbild klein, während es bei der Zeilenfigur groß ist. T mg möge die Tonermenge je Bild bezeichnen. Die Menge T mg ist gegeben durch:
T = Nt·K·(R1 + R2·Tc2 + R3·Tc3 + . . . );
wobei Ri = Ni/Nt ist. Die Gleichung ermöglicht es, die genaue Menge des für jedes Bild verbrauchten Toners im voraus zu kennen. Die genaue Vorauskenntnis ermöglicht die Zufuhr des Toners so zutreffend einzurich­ ten, daß ein Bild hoher Qualität erhalten wird.
Wie bisher im einzelnen beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung die Bildqualität der am häufigsten gewünschten Muster messen, ohne die Standardmuster zum Messen der Bildqualität der am häufigsten gewünschten Muster zu erzeugen, um eine Bewertung mit dem Tonerbild durchzuführen. Die vorliegende Erfindung spart daher an Toner, Papier und Reiniger, und sie erfordert nicht die Einhaltung spezifischer Zeiten für die Messungen. Die vorliegende Erfindung kann auch Farbbilder messen und zu korrigierende Farbabweichungen und Positionsverschiebun­ gen erfassen. Weiter kann die vorliegende Erfindung das Standardmuster vor der Mustererkennung erfassen, um das Offset des Fixierprozesses und des Speichereffektes des Fotosensibilisierers zu messen.

Claims (13)

1. Bildaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines sichtbaren Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium durch sukzessives Eingeben von ein Bild bildenden Bildsignalen, aufweisend:
eine Standardmuster-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen von vorbe­ stimmten Einfarben-Standardmustern aus den Eingabebildsignalen;
eine Bilddichte-Meßvorrichtung zum Messen der Dichte des von dem Bildaufzeichnungsgerät aufgezeichneten Ausgangsbilds;
eine Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung zum Beurteilen der Bildqualität des jedem Standardmuster entsprechenden Ausgangsbilds der Bilddichte-Meßvorrichtung; und
eine Prozeßsteuervorrichtung zum Entscheiden über die Prozeßparameter auf der Basis von Signalen, die von der Bildqualität-Beurteilungsvor­ richtung vor der Steuerung der Bildqualität des Ausgangsbilds unter Benutzung der Prozeßparameter ausgegeben werden.
2. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardmuster-Erfassungsvorrichtung die Standardmuster aus den Eingangsbildsignalen erfaßt, um die Positionen der Standardmuster im Bild auszugeben, und daß die Bilddichte-Meßvorrichtung die Dichten der singulären Bilder im Ausgangsbild auf der Basis der Daten der Positio­ nen der Standardmuster im Bild mißt.
3. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardmuster-Erfassungsvorrichtung die Standardmuster aus den Eingangsbildsignalen erfaßt, um die Auftrittsfrequenzen der Standard­ muster im Bild auszugeben, und daß die Bilddichte-Meßvorrichtung die Dichte der gesamten Fläche des Ausgangsbilds mißt, um ein Histo­ gramm der Dichten auszugeben.
4. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung Musterauswählvorrichtungen zum Auswählen von Arten von Standardmustern aufweist, die durch die Auftrittsfrequenzen der Standardmuster im Bild gemessen werden sollen, um die Bildqualitäten aus dem Histogramm für jede Dichte im Bereich um die Dichten der gewählten Standardmuster zu beurteilen.
5. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung eine Funktion zum Hinzufügen von Produkten von Flächenverhältniswerten der Standardmuster im Bild aufweist, die mit den Mengen des Tonerverbrauchs für einzelne Pixel der Standardmuster jeweils entsprechend multipliziert werden, und daß die Produkte weiter mit der Anzahl aller Pixel multipliziert werden, wodurch die Menge des Tonerverbrauchs für das einzelne Bild erfaßt wird.
6. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Bild bildenden Bildsignale Farbbildsignale sind, die ein Voll­ farbenbild erzeugen,
daß die Standardmuster-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Positionen der Einfarben-Standardmuster aus den eingegebenen Farb­ bildsignalen ausgestaltet ist;
daß die Bilddichte-Meßvorrichtung zum Messen der Dichten ent­ wickelter Einfarbenbilder auf der Basis der Positionsdaten ausgestaltet ist;
daß die Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung zum Beurteilen der Bildqualität jedes Standardmusters ausgestaltet ist; und
daß die Prozeßsteuervorrichtung ausgestaltet ist zum Entscheiden über die Prozeßparameter auf der Basis von Signalen, die von der Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung vor der Steuerung der Bildqualität des Ausgangsbilds unter Benutzung der Prozeßparameter ausgegeben werden.
7. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardmuster-Erfassungsvorrichtung die Positionen der Einfarben- Standardmuster der vertikalen einzelnen Zeilen und der horizontalen, einzelnen Zeilen aus den eingegebenen Farbbildsignalen erfaßt, und daß die Bildqualität-Beurteilungsvorrichtung die horizontale und die vertikale Breite der einfarbigen, senkrechten, einzelnen Zeilen und der horizonta­ len, einzelnen Zeilen erfaßt.
8. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardmuster-Erfassungsvorrichtung die Positionen der Einfarben- Standardmuster der vertikalen Einzelzeilen und der horizontalen Einzel­ zeilen aus den Eingangsfarben-Bildsignalen erfaßt, und daß die Bildqua­ lität-Beurteilungsvorrichtung die vertikalen und die horizontalen Posi­ tionsabweichungen der einfarbigen Bilder auf der Basis der Mittenposi­ tionen der vertikale Einzelzeilen und der horizontalen Einzelzeilen erfaßt.
9. Bildaufzeichnungsgerät nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Standardmuster-Erfassungsvorrichtung die Positionen der Einfarben-Standardmuster der horizontalen Einzelzeilen und der schräg verlaufenden Einzelzeilen aus den Eingangsfarben-Bildsignalen erfaßt, und daß die eine Dichtemeßvorrichtung die Dichte der einfarbi­ gen, entwickelten Bilder auf der Basis der Positionsdaten mißt.
10. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, das weiter eine zusätzliche Standardmuster-Erfassungsvorrichtung, also insgesamt zwei, aufweist, wobei die zweite Standardmuster-Erfassungsvorrichtung in einer um einen bestimmten Abstand oder um eine bestimmte Zeit von einer Posi­ tion der ersten Standardmuster-Erfassungsvorrichtung entfernten Position plaziert ist.
11. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten Standardmuster-Erfassungsvorrichtung benutzten Standardmuster Muster zum Erfassen der Versetzungen im Fixierungs­ prozeß und der schlechten Löschung des Speichereffekts eines Fotosensi­ bilisierers sind, und daß die von der zweiten Standardmuster-Erfassungs­ vorrichtung benutzten Standardmuster einfarbig weiß sind.
12. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Abstand die Umfangslänge einer Heizwalze einer Fixier­ anordnung in Stromabwärtsrichtung des Aufnahmepapiers, oder die Umfangslänge eines Fotosensibilisierers oder eines Übertragers ist.
13. Bildqualität-Steuerverfahren eines Bildaufzeichnungsgerätes zum Auf­ nehmen eines sichtbaren Bildes auf einem Aufnahmemedium durch aufeinanderfolgendes Empfangen äußerer Bildsignale, wobei Standardmu­ ster aus den Bildsignalen entnommen werden, Bildqualitäten aus den Bilddichten der entnommenen Standardmuster beurteilt werden, und Prozesse auf der Basis der Beurteilungsergebnisse gesteuert werden.
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