DE102004011990A1 - Verfahren zur Erfassung einer Bildposition - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung (100), worin ein mehrfarbiges Tonerbild durch Bilder in jeder Farbe geformt wird, die übereinander gelegt werden. Um eine Bildfehlausrichtung zu erfassen, formen bildformende Einheiten (6) ein Farbregistrierungserfassungsmuster und Sensoren (21) erfassen das Muster und geben Erfassungssignale aus. Eine Steuereinheit (30) erfasst die Position der Muster (20) auf der Grundlage von nur Teilen der Erfassungssignale, die Vorderkanten (20a) der Muster (20) entsprechen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Erfassungsverfahren zur Erfassung der Position eines Bilds, das von einer Tandem- bzw. Doppelfarben-Aufzeichnungsvorrichtung mit einem elektrofotografischen System geformt worden ist.
  • Eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem elektrofotografischen System führt Ladungs-, Belichtungs-, Entwicklungs- und Übertragungsschritte durch, um ein Farbbild auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsblatts unter Verwendung von Farbteilchen und Anwendung eines Fixierschritts zum Fixieren des Farbbilds auf dem Aufzeichnungsblatt zu formen. Toner, der Pulver für den Elektrofotograf ist, wird als Farbteilchen verwendet.
  • Im Ladungsschritt wird die gesamte Oberfläche eines lichtempfindlichen Elements geladen. In dem nachfolgenden Belichtungsschritt werden Bereiche auf dem lichtempfindlichen Element belichtet, um deren Ladung zu entfernen. Diese Schritte erzeugen einen Kontrast in dem Potenzial zwischen den geladenen Bereichen und den entladenen Bereichen auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements und formen dadurch ein elektrostatisches latentes Bild.
  • Als nächstes werden im Entwicklungsschritt Tonerteilchen geladen und das elektrostatische latente Bild wird unter Verwendung der geladenen Tonerteilchen entwickelt. Verfahren zum Laden des Toners umfassen eine Zwei-Komponenten-Entwicklung, bei der Trägerkügelchen verwendet werden, und eine Ein-Komponenten-Entwicklung, bei der die Tonerteilchen durch Reibung, die zwischen den Tonerteilchen und den Komponenten der Aufzeichnungsvorrichtung erzeugt wird, tribogeladen werden. Für die Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder findet ein Verfahren namens Vorspannungsentwicklung weithin Anwendung.
  • Bei der Vorspannungsentwicklung wird eine Vorspannung an eine Entwicklerwalze angelegt. Durch die Wirkung eines elektrischen Felds, das zwischen der Entwicklerwalze und dem auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements erzeugten elektrischen Potenzial werden die geladenen Tonerteilchen von dem Entwickler (einer Mischung aus Tonerteilchen und Trägerkügelchen) auf der Oberfläche der Entwicklerwalze getrennt und auf das auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements geformte elektrostatische latente Bild übertragen, wodurch sie ein sichtbares Bild formen.
  • Ein latentes Bildpotenzial, d. h., das Potenzial des elektrostatischen latenten Bilds, kann ein Ladungspotenzial oder das vorstehend beschriebene Entladungspotenzial sein. Im Allgemeinen wird das Verfahren, das das Ladungspotenzial als latentes Bildpotenzial verwendet, als normale Entwicklung bezeichnet, während das Verfahren, das das Entladungspotenzial benutzt, als umgekehrte Entwicklung bezeichnet wird. Das nicht als latentes Bildpotenzial verwendete Ladungspotenzial oder Entladungspotenzial wird Hintergrundpotenzial genannt. Das Vorspannungspotenzial der Entwicklerwalze ist zwischen das Ladungspotenzial und das Entladungspotenzial gesetzt, und der Unterschied zwischen dem Vorspannungspotenzial und dem latenten Bildpotenzial wird als Entwicklungspotenzialdifferenzial bezeichnet. Ähnlich wird der Unterschied zwischen dem Vorspannungs potenzial und dem Hintergrundpotenzial als Hintergrundpotenzialdifferenzial bezeichnet.
  • Ein Hintergrundpotenzialdifferenzial, das zu groß ist, neigt dazu, dünne Flecke und Fehler auf der Hinterkante des Bilds im Verhältnis zur Rotationsrichtung der Entwicklerwalze zu erzeugen. Zusätzlich zu dem Hintergrundpotenzialdifferenzial können auch die Verschlechterung des Entwicklers und Unregelmäßigkeiten bei anderen Entwicklungsbedingungen zu solchen dünnen Flecken und Fehlern in der Hinterkante des Bilds führen.
  • Eine elektrofotografische Vorrichtung, die imstande ist, mehrfarbige Bilder aufzuzeichnen, wie etwa eine elektrofotografische Doppelfarben-Vorrichtung, verwendet mehrere bilderformende Einheiten, um ein Bild für jede Farbe (separate Farbe) zu formen. Mehrfarbige Bilder werden geformt, indem die mehreren Bilder in jeder Farbe übereinander gelegt, auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen und auf dem Aufzeichnungsmedium fixiert werden.
  • Jedoch kann eine fehlerhafte Ausrichtung in den übertragenen Bildern durch Unregelmäßigkeiten in den verschiedenen mechanischen Systemen der Doppelfarben-Aufzeichnungsvorrichtung verursacht werden, wie etwa eine Außermittigkeit des lichtempfindlichen Elements, eine Lage- oder Höhenabweichung in den Anbringungspositionen der Belichtungsvorrichtungen, Geschwindigkeitsschwankungen zwischen den mehreren lichtempfindlichen Elementen und Schräglauf- oder Geschwindigkeitsfluktuationen beim Transportband. Eine solche fehlerhafte Ausrichtung bei den übertragenen Bildern verursacht eine Bildfehlausrichtung. Ausrichtungsfehler in den elektrostatischen latenten Bildern können von Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche des in der Belichtungsvorrichtung vorgesehenen Polygonspie gels und dergleichen herrühren, die ihrerseits ebenfalls eine Bildfehlausrichtung verursachen können.
  • Das US-Patent Nr. 5 287 162 schlägt eine Technologie zur Verhinderung dieser Art von Bildfehlausrichtung (Farbregistrierungsfehler) vor. Gemäß dieser Technologie wird jede bildformende Einheit dazu verwendet, ein Farbregistrierungserfassungsmuster (Flächenstück in Chevron-Form) in jeder separaten Farbe auf der Oberfläche eines Zwischenübertragungselements zu bilden. Fotorezeptoren erfassen die Position der Erfassungsmuster. Dann wird die Bildfehlausrichtung auf der Grundlage des Erfassungssignals von den Fotorezeptoren korrigiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Jedoch beschreibt das US-Patent Nr. 5 287 162 nicht im Detail, welche Art der Verarbeitung an den Erfassungssignalen von den Fotorezeptoren durchgeführt wird, um die Position des Musters zu erfassen.
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Erfassen einer Bildposition zur Verfügung zu stellen, das genau ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Qualitätsfarbaufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die imstande ist, eine gute Farbbildformationsqualität durch Aufrechterhaltung einer präzisen Farbregistrierung zu unterstützen.
  • Zur Erreichung der vorstehenden und weiterer Ziele ist nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Erfassungsverfahren zum Erfassen der Position eines Bilds vorgesehen. Das Erfassungsverfahren umfasst a) das Formen eines Bilds auf einem Medium, wobei das Bild eine Vorderkante besitzt, die in einer Transportrichtung liegt, und eine Hinterkante, die gegenüber der Vorderkante liegt, b) Erfassen des Bilds auf dem Medium unter Verwendung einer Erfassungseinheit, während das Medium in der Transportrichtung relativ zur Erfassungseinheit transportiert wird und die Erfassungseinheit ein Erfassungssignal ausgibt, wobei das Erfassungssignal einen ersten Teil besitzt, der der Vorderkante des Bilds entspricht, und einen zweiten Teil besitzt, der der Hinterkante des Bilds entspricht, und c) Erfassen einer Position des Bilds auf der Grundlage von nur dem ersten Teil des Erfassungssignals.
  • Es ist auch eine elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung vorgesehen, die mehrfarbige Bilder formt, indem mehrere Bilder in jeder der mehreren Farben eines auf das andere übereinander gelegt werden. Die elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung weist eine Fördereinheit auf, die ein Medium in eine Förderrichtung befördert, eine Bildformungseinheit, die ein vorher festgelegtes Testbild auf dem Medium formt, eine erste Erfassungseinheit, die das vorher festgelegte Testbild auf dem Medium erfasst, wobei die erste Erfassungseinheit ein Erfassungssignal ausgibt, und eine zweite Erfassungseinheit, die eine Position des vorher festgelegten Testbilds auf dem Medium auf der Basis des Erfassungssignals von der ersten Erfassungseinheit erfasst. Das vorher festgelegte Testbild besitzt eine Vorderkante, die in Förderrichtung liegt, und eine Hinterkante, die gegenüber der Vorderkante liegt. Das Erfassungssignal weist einen ersten Teil auf, der der Vorderkante entspricht, und einen zweiten Teil, der der Hinterkante entspricht. Die zweite Erfassungseinheit erfasst die Position des vorher festgelegten Testbilds auf der Grundlage nur des ersten Teils des Erfassungssignals.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen gestalten sich wie folgt:
  • 1 ist eine Seitenquerschnittsansicht einer Doppelfarben-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockschaltdiagramm der Doppelfarben-Aufzeichnungsvorrichtung der 1;
  • 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das Flächenstücke zeigt, die zur Erfassung von Positionsregistrierungsfehlern dienen;
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm eines Sensors einer Erfassungseinheit der Doppelfarben-Aufzeichnungsvorrichtung;
  • 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Positionsbeziehung des Flächenstücks zu Sensoren der Erfassungseinheit zeigt;
  • 6(a) zeigt Wellenformen von Erfassungssignalen von der Erfassungseinheit;
  • 6(b) zeigt eine Wellenform, die aus den Wellenformen der 6(a) erzeugt wird und auf deren Grundlage eine Position des Flächenstücks gemäß einem Vergleichsbeispiel erfasst wird;
  • 7(a) zeigt Wellenformen von Erfassungssignalen von der Erfassungseinheit;
  • 7(b) zeigt verzögerte und umgewandelte Wellenformen, die aus den Wellenformen der 7(a) erzeugt werden;
  • 7(c) zeigt eine darüber gelegte Wellenform, die aus den Wellenformen der 7(b) erzeugt wird und auf deren Grundlage eine Position des Flächenstücks gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfasst wird;
  • 8 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Positionsbeziehung eines Flächenstücks und der Sensoren der Erfassungseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 9(a) zeigt Wellenformen von Erfassungssignalen von der Erfassungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 9(b) zeigt eine umgewandelte Wellenform und eine verzögerte Wellenform, die aus den Wellenformen der 9(a) erzeugt wurden;
  • 9(c) zeigt eine Wellenform, die aus den Wellenformen der 9(b) erzeugt wird und auf deren Grundlage die Position des Flächenstücks gemäß der zweiten Ausführungsform erfasst wird;
  • 10 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Positionsbeziehung eines Flächenstücks und der Erfassungseinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 11(a) zeigt Wellenformen von Erfassungssignalen von der Erfassungseinheit gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 11(b) zeigt eine umgewandelte Wellenform und eine verzögerte Wellenform, die aus den Wellenformen der 11(a) erzeugt wurden; und
  • 11(c) zeigt eine Wellenform, die aus den Wellenformen der 11(b) erzeugt wird und auf deren Grundlage die Position des Flächenstücks gemäß der dritten Ausführungsform erfasst wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 ein Verfahren zur Erfassung einer Bildposition und eine elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dieser Ausführungsform wird eine in 1 gezeigte Doppelfarben-Aufzeichnungsvorrichtung 100 als Beispiel für die elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist die Doppelfarben-Aufzeichnungsvorrichtung 100 eine Blattzuführungseinheit 7, ein Transportband 4, mehrere Zuführungswalzen 8, mehrere bildformende Einheiten 6 (6K, 6C, 6M, 6Y) und eine Fixiereinheit 5 auf.
  • Die Blattzuführungseinheit 7 speichert einen Stapel Aufzeichnungsblätter S und führt die Aufzeichnungsblätter S einzeln dem Transportband 4 zu. Das Transportband 4 ist um die Zuführungswalzen 8 herumgeführt und dreht sich in eine Nebenabtastrichtung Y, wenn die Walzen 8 zum Drehen angetrieben werden, so dass es das Aufzeichnungsblatt S in der Nebenabtastrichtung Y transportiert.
  • Die bildformenden Einheiten 6 sind in der Nebenabtastrichtung Y angeordnet. Jede der bildformenden Einheiten 6 entspricht einer von mehreren Farben (separate Farben) Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K). Jede bildformende Einheit 6 weist ein lichtempfindliches Element 1, eine Belichtungsvorrichtung 2, eine (nicht gezeigte) Ladungsvorrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung 3, eine (nicht ge zeigte) Reinigungsvorrichtung und weitere Komponenten auf. Die Belichtungsvorrichtung 2, die Ladungsvorrichtung, die Entwicklungsvorrichtung 3 und dergleichen sind rund um das entsprechende lichtempfindliche Element 1 positioniert. Die Belichtungsvorrichtung 2 dient zum Formen eines elektrostatischen latenten Bilds auf der lichtempfindlichen Trommel 1. Die Entwicklungsvorrichtung 3 enthält Toner in einer der Farben CMYK und führt den Toner dem lichtempfindlichen Element 1 zur Entwicklung des elektrostatischen latenten Bilds in ein Tonerbild zu. Die Fixiereinheit 5 dient zum Fixieren eines Tonerbilds auf dem Aufzeichnungsblatt S.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist die Doppelfarben-Aufzeichnungsvorrichtung 100 des Weiteren eine Erfassungseinheit 11 und eine Steuereinheit 30 auf. Einzelheiten der Erfassungseinheit 11 werden später beschrieben. Die Steuereinheit 30 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 31 und einen Speicher 32 auf und steuert die Gesamtarbeitsvorgänge der Doppelfarben-Aufzeichnungsvorrichtung 100.
  • Mit dieser Konfiguration wird ein bildformender Vorgang gemäß den folgenden Schritten durchgeführt. Zuerst legt die Ladungsvorrichtung jeder bildformenden Einheit 6 eine gleichmäßige Ladung an die Oberfläche des entsprechenden lichtempfindlichen Elements 1 an. Als nächstes wird ein elektrostatisches latentes Bild aufeinanderfolgend auf jedem lichtempfindlichen Element 1 von der entsprechenden Belichtungsvorrichtung 2 geformt. Die Entwicklungsvorrichtungen 3 entwickeln die elektrostatischen latenten Bilder, um Tonerbilder in jeder der Farben CMYK zu formen. Dann werden die Tonerbilder in jeder der vier Farben aufeinanderfolgend auf ein Aufzeichnungsblatt S, das gerade in der Nebenabtastrichtung Y auf dem Transportband 4 transportiert wird, übertragen und dort übereinandergelegt, wodurch ein mehrfarbiges Tonerbild auf dem Aufzeichnungsblatt S geformt wird. Danach fixiert die Fixiereinheit 5 das mehrfarbige Tonerbild auf dem Aufzeichnungsblatt S, und das Aufzeichnungsbild S mit dem darauf fixierten Tonerbild wird ausgegeben, was den Bildformungsprozess abschließt.
  • Jedoch können fehlerhafte Ausrichtungen in den Übertragungspositionen der Tonerbilder auf einem Aufzeichnungsblatt S aufgrund von Fehlern in den mechanischen Systemen der Doppelfarben-Aufzeichnungsvorrichtung 100 auftreten, wie etwa Außermittigkeit der lichtempfindlichen Elemente 1, Fehler in den Befestigungspositionen der Belichtungsvorrichtungen 2, Schwankungen in der Höhe zwischen den Belichtungsvorrichtungen 2, Geschwindigkeitsschwankungen unter den lichtempfindlichen Elementen 1, Schräglauf im Transportband 4 und Geschwindigkeitsfluktuationen beim Transportband 4. Auch kann eine fehlerhafte Ausrichtung der elektrostatischen latenten Bilder aufgrund von Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche eines (nicht gezeigten) Polygonspiegels, der in jeder Belichtungsvorrichtung 2 angeordnet ist, und dergleichen auftreten. Sowohl die fehlerhafte Ausrichtung in den Übertragungspositionen als auch die fehlerhafte Ausrichtung der elektrostatischen latenten Bilder führen zu Farbregistrierungsfehlern (Bildfehlausrichtung) bei Tonerbildern.
  • Um solche Farbregistrierungsfehler zu korrigieren, wird ein Farbregistrierungskorrekturvorgang in der Doppelfarben-Aufzeichnungsvorrichtung 100 durchgeführt. Der Farbregistrierungskorrekturvorgang gemäß der ersten Ausführungsform wird detailliert beschrieben.
  • Zuerst werden Farbregistrierungserfassungsmuster in jeder separaten Farbe auf dem Transportband 4 in vorgeschriebenen Intervallen geformt. In der vorliegenden Ausführungsform werden in 3 gezeigte Flächenstücke 20 als Farbregistrierungserfassungsmuster geformt. Jedes Flächenstück 20 wird in einer Chevron- bzw. Zickzack form mit einer der separaten Farben CMYK geformt, um symmetrisch an einer Mittellinie 0, die sich parallel zur Nebenabtastrichtung Y erstreckt, zu liegen. Das Flächenstück 20 hat eine Vorderkante 20a, die in der Nebenabtastrichtung Y liegt, und eine Hinterkante 20b, die gegenüber der Vorderkante 20a liegt. Die Führungskante 20a befindet sich in einem Winkel von 45° in Bezug auf eine Hauptabtastrichtung X, die senkrecht zur Nebenabtastrichtung Y liegt.
  • Obwohl die Flächenstücke 20 jeder Farbe in den vorgeschriebenen Intervallen geformt werden, können die vorstehend beschriebenen Unregelmäßigkeiten Bildfehlausrichtungen verursachen. Die Größen dieser Fehlausrichtungen werden auf die folgende Art und Weise erfasst.
  • Das bedeutet, diese Flächenstücke 20 werden von der in 1 gezeigten Erfassungseinheit 11 erfasst. Wie in 5 gezeigt ist, weist die Erfassungseinheit 11 vier Sensoren 21 (21a, 21b, 21c und 21d) auf, die an den Seiten der Mittellinie 0 symmetrisch angeordnet sind. Die Sensoren 21a und 21b befinden sich auf einer Seite der Mittellinie 0 und die Erfassungseinheiten 21c und 21d befinden sich auf einer anderen Seite der Mittellinie 0.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist jeder Sensor 21 ein Fotorezeptor mit einem lichtemittierenden Element 22, wie etwa einer lichtemittierenden Diode, und einem lichtempfangenden Element 23, wie etwa einem Fotosensor.
  • Es sei wieder auf 5 Bezug genommen, wonach jeder Sensor 21a-21d parallel zur Vorderkante 20a des Chevron-Flächenstücks 20 angeordnet ist. Der lichterfassende Bereich des Sensors 21a-21d entspricht im Wesentlichen der Breite des Flächenstücks 20 in der Nebenabtastrichtung Y.
  • Mit dieser Konfiguration wird jedes Flächenstück auf dem Transportband 4 von den Sensoren 21a-21d erfasst, wenn es unter den Sensoren 21 durchläuft. Insbesondere emittiert, wie in 4 gezeigt ist, das lichtemittierende Element 22 jedes Sensors 21a-21d ein abgestrahltes Licht 24 zum Transportband 4 an einer Position, durch die die Flächenstücke 20 hindurchgehen. Wenn das abgestrahlte Licht 24 auf das Flächenstück 20 trifft, wird ein reflektiertes Licht von dem lichtempfangenden Element 23 aufgenommen. Das lichtempfangende Element 23 gibt über einen Signaldraht ein Erfassungssignal an die Steuereinheit 30 aus. Da die lichterfassende Reichweite des Sensors 21a-21d der Breite des Flächenstücks 20 entspricht, fluktuiert das Erfassungssignal von dem lichtempfangenden Element 25 jedes Sensors 21a-21d stets, wie in 6(a) gezeigt ist. Es ist zu beachten, dass Wellenformen C1 und C2 in 6(a) von den Erfassungssignalen von den Sensoren 21a oder 21c bzw. 21b oder 21d für ein einziges Flächenstück 20 stammen. Mit anderen Worten, das Erfassungssignal von jedem der Sensoren 21a-21d ist im Wesentlichen wie eine halbe Sinuswelle geformt.
  • Eine aufsteigend verlaufende Schräge in der vorderen Hälfte der Wellenform C1, C2 entspricht der Vorderkante 20a eines Flächenstücks 20 und eine absteigend verlaufende Schräge in der hinteren Hälfte der Wellenform C1, C2 entspricht der Hinterkante 20b des Flächenstücks 20. Es ist zu beachten, dass die beiden Sensoren 21a und 21b so angeordnet sind, dass die Wellenformen C1 und C2 dieser Sensoren 21a und 21b sich teilweise überlappen, wie in 6(a) gezeigt ist. Dasselbe trifft auf die Sensoren 21c und 21d zu.
  • Auf der Grundlage der Wellenformen C1 und C2 berechnet die CPU 31 die Position des Flächenstücks 20 auf eine Art und Weise, die später beschrieben wird. Um das Verständnis der vorliegenden Ausfüh rungsform zu erleichtern, wird hier ein Verfahren zum Erfassen der Position des Flächenstücks 20 gemäß einem Vergleichsbeispiel beschrieben, bevor das Verfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wird.
  • In diesem Vergleichsbeispiel legt die CPU 31 die Wellenform C2 über die Wellenform C1 durch Subtrahieren der Wellenform C2 von der Wellenform C1, wodurch die in 6(b) gezeigte Wellenform C3 erzeugt wird. Das bedeutet, da sich die Wellenformen C1 und C2 teilweise überlappen, wie in 6(a) gezeigt ist, geht durch Subtrahieren der Wellenform C2 von der Wellenform C1 die entstehende Wellenform C3 am Punkt TD durch Null hindurch, läuft aber bei Null für eine beliebige Zeitdauer nicht aus, wie in 6(b) gezeigt ist. Auf diese Art und Weise wird das Auftreten toter Zonen während der Erfassung eliminiert. Der Punkt TD, an dem die Wellenform C3 durch Null hindurchgeht, bezeichnet eine Position des Flächenstücks 20, d. h., die Durchgangszeit des Flächenstücks 20.
  • Mit anderen Worten, ein Punkt TI (6(a)), an dem die Wellenform C1 die Wellenform C2 schneidet, wird als Position des Flächenstücks 20 bestimmt.
  • Jedoch können, wie vorstehend beschrieben wurde, dünne Flecke und Fehler in der Hinterkante von Bildern einschließlich der Flächenstücke 20 auftreten. Auch Veränderungen von Entwicklungskenndaten im Lauf der Zeit, wie etwa das Auftreten von Hinterkantenfehlern, verändern Bildkenndaten in der Hinterkante 20b des Flächenstücks 20. Da in diesem Vergleichsbeispiel die hintere Hälfte der Wellenform C1, die der Hinterkante 20b des Flächenstücks 20 entspricht, mit der vorderen Hälfte der Wellenform C2, die der Vorderkante des Flächenstücks 20 entspricht, überlappt, verändert sich im Lauf der Zeit auch die Position, an der die Wellenform C3 Null er reicht. Wenn sich der Toner verschlechtert, zeigen Fehler des Weiteren in der Hinterkante 20b ein instabiles Verhalten, und der Fehlergrad bei den Bildern ist unterschiedlich. Als Ergebnis hiervon schwankt die identifizierte Position für jedes Flächenstück 20, was die Genauigkeit bei der Erfassung von Flächenstückpositionen stark vermindert. Auf diese Art und Weise beeinträchtigen Fehler und dünne Flecke in der Hinterkante 20b des Flächenstücks 20 die Genauigkeit bei der Erfassung der Position des Flächenstücks 20 und die Genauigkeit bei der Erfassung von Bildpositionen nimmt im Laufe der Zeit ab. Dies wiederum beeinträchtigt die Genauigkeit bei der Korrektur von Farbregistrierungsfehlern, was zu einer Abnahme der Farbbildqualität führt.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende wird gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Position von jedem Flächenstück 20 auf die folgende Weise erfasst.
  • Die in 7(a) gezeigten Wellenformen C1 und C2, die mit jenen der 6(a) identisch sind, werden auf dieselbe Art wie in dem vorstehend beschriebenen Vergleichsbeispiel erhalten.
  • In 7(a) gibt T0 einen Zeitpunkt an, an dem das Flächenstück 20 den Sensor 21a erreicht. Beim Zeitpunkt TA, d. h., wenn eine Zeit T1 nach dem Zeitpunkt T0 verstreicht, geht das Flächenstück 20 an dem Sensor 21a vorbei, und die Spannung des Erfassungssignals von dem Sensor 21a erreicht Null. Die CPU 31 speichert aufeinanderfolgend die Wellenform C1 des Erfassungssignals von dem Sensor 21a in den Speicher 32.
  • Zum Zeitpunkt TA stoppt die CPU 31 das Speichern der Wellenform C1 in den Speicher 32 und beginnt das Ausgeben der in den Speicher 32 gespeicherten Wellenform C1 in umgekehrter zeitlicher Reihenfol ge. Das heißt, die Wellenform C1 wird in der Vor-Rück-Richtung umgekehrt, wodurch eine verzögerte umgekehrte Wellenform C1' erzeugt wird, die in 7(b) gezeigt ist. Hier wird der Zeitpunkt TA im voraus bestimmt und die CPU 31 stoppt das Speichern der Wellenform C1 in den Speicher 31 und beginnt mit dem Ausgeben der Wellenform C1' auf der Grundlage des Zeitpunkts TA und nicht auf der Basis des Erfassungssignals selbst. Die verzögerte umgekehrte Wellenform C1' wird von der Wellenform C1 um die Zeit T1 verzögert.
  • Dagegen wird die Wellenform C2 des Erfassungssignals von dem Sensor 21b vorübergehend im Speicher 32 gespeichert und nachfolgend als eine Wellenform C2' nach einer vorgeschriebenen Verzögerungszeit T2 ausgegeben. Alternativ könnte die Wellenform C2 durch eine (nicht gezeigte) Verzögerungsschaltung zum Verzögern der Wellenform C2' um die vorgeschriebene Zeitverzögerung T2 hindurchgeführt werden. Die Zeit T1 ist im Wesentlichen gleich der Verzögerungszeit T2.
  • Die CPU 31 legt die Wellenform C2' über die Wellenform C1' durch Subtrahieren der Wellenform C2' von der Wellenform C1', um eine in 7(c) gezeigte Wellenform C3 zu erzeugen (d. h., die CPU 31 subtrahiert aufeinanderfolgend den Spannungswert des Erfassungssignals vom Sensor 21b von dem Spannungswert des Erfassungssignals vom Sensor 21a), und erfasst einen Zeitpunkt TD, an dem die Wellenform C3 Null erreicht. Dieser Zeitpunkt TD bezeichnet eine Position des Flächenstücks 20. Auf diese Art und Weise wird die Position des Flächenstücks 20 erfasst.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Position des Flächenstücks 20 auf der Grundlage von nur einem Teil der Wellenform C3 erfasst, der der Vorderkante 20a des Flächenstücks 20 entspricht. Daher kann die Position des Flächenstücks 20 ungeachtet instabiler Faktoren, wie etwa Fehlern und dergleichen in der Hinterkante 20b des Flächenstücks 20, jederzeit genau erfasst werden.
  • Derselbe Vorgang wird für Erfassungssignale von den Sensoren 21c und 21d durchgeführt. Das heißt, die Position jedes Flächenstücks 20 wird von den Sensoren 21a, 21b und auch von den Sensoren 21c, 21d erfasst, was zwei Datensätze über die Position jedes Flächenstücks liefert.
  • Auf der Grundlage der Daten über die Position der Flächenstücke 20 werden Größen der Bildfehlausrichtung auf die folgende Weise berechnet.
  • Die Größe der Bildfehlausrichtung bei den Flächenstücken 20 in Bezug auf die Nebenabtastrichtung Y wird durch Messen des Zeitdifferenzials (des Abstands) zwischen den Positionen der benachbarten Flächenstücke 20 und Vergleichen dieser Messungen mit einer vorher festgelegten Bezugszeit (optimalen Zeit) berechnet.
  • Die Größe der Bildfehlausrichtung im Hinblick auf die Hauptabtastrichtung X wird für jedes Flächenstück 20 berechnet. Das heißt, die Position eines Flächenstücks 20, die auf der Basis der Erfassungssignale von den Sensoren 21a und 21b erfasst wurde, wird mit einer Position desselben Flächenstücks 20, die auf der Basis der Erfassungssignale von den Sensoren 21c und 21d erfasst wurde, verglichen. Dann gibt ein zeitlicher Abstand dieser beiden erfassten Positionen die Größe der Fehlausrichtung des Flächenstücks 20 an. Der zeitliche Abstand der erfassten Positionen könnte durch Verwendung eines externen Zählers gemessen werden.
  • Da die Größen der Bildfehlausrichtung im Hinblick auf sowohl die Haupt- wie auch die Nebenabtastrichtung X und Y durch Verwenden derselben Erfassungseinheit 21 erfasst werden, können Farbregistrierungsfehler schnell erfasst werden.
  • Dann berechnet die CPU 31 Fehler in der Farbregistrierung, der Vergrößerung, im Schrägverlauf und dergleichen auf der Basis der berechneten Größen der Bildfehlausrichtung und steuert des Weiteren den Zeitpunkt, an dem die Belichtungsvorrichtungen 2 das Formen elektrostatischer latenter Bilder beginnen, die Geschwindigkeit und den Winkel des (nicht gezeigten) Polygonmotors und Schräglaufmotors und dergleichen, um die Farbregistrierungsfehler zu verhindern.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 8 und 9 ein Erfassungsverfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dieser Ausführungsform werden in 8 gezeigte Flächenstücke 120 (nur ein Flächenstück 20 ist in 8 gezeigt) verwendet. Die Flächenstücke 120 sind breiter als die lichterfassende Reichweite des Sensors 21a, 21b, 21c, 21d in der Nebenabtastrichtung Y. Indem jedes Flächenstück 120 breiter als die Breite des Sensors 21a, 21b, 21c, 21d geformt wird, hört die Spannung eines Erfassungssignals von jedem Sensor 21a, 21b, 21c, 21d an einem Maximalwert E auf, wie in 9(a) gezeigt ist. Es ist zu beachten dass das Erfassungssignal den Maximalwert E erreicht, wenn der gesamte Sensor 21a, 21b, 21c, 21d das Flächenstück 120 konfrontiert und der Zeitpunkt, an dem das Erfassungssignal einen Maximalwert E erreicht, ist als Zeitpunkt TA bekannt.
  • Wenn die Erfassung beginnt, wird die Wellenform C1 des Erfassungssignals vom Sensor 21a aufeinanderfolgend in den Speicher 32 gespeichert und ein Spannungswert zum Zeitpunkt TA wird erfasst und als Maximalwert E in den Speicher 32 gespeichert.
  • Ebenfalls zum Zeitpunkt TA beginnt die CPU 31 mit dem Ausgeben der Wellenform C1 aus dem Speicher 32, wodurch sie eine in 9(b) gezeigte Wellenform C1' erzeugt, die von der Wellenform C1 um eine vorgeschriebene Verzögerungszeit verzögert wird. Die vorgeschriebene Verzögerungszeit ist gleich der Zeit zwischen dem Zeitpunkt T0 und dem Zeitpunkt TA. Alternativ könnte das Erfassungssignal von dem Sensor 21a durch eine (nicht gezeigte) Verzögerungsschaltung hindurchgeführt werden, um die Wellenform C1' zu erzeugen.
  • Dagegen wird die Wellenform C2 des Erfassungssignals vom Sensor 21b durch Subtrahieren der Wellenform C2 vom Maximalwert E, der im Speicher 32 gespeichert ist, umgewandelt (der Spannungswert des Erfassungssignals vom Sensor 21b wird vom Maximalwert E subtrahiert), wodurch eine umgewandelte Wellenform C2' erhalten wird, die in 9(b) gezeigt ist. Es ist zu beachten, dass, da der Sensor 21b dieselben Abfühlelemente und dieselbe Konstruktion wie der Sensor 21a besitzt, ein Maximalwert des Erfassungssignals vom Sensor 21b derselbe wie der Maximalwert E des Erfassungssignals vom Sensor 21a ist, wie er in 9(a) gezeigt ist.
  • Die Wellenform C1' wird über die Wellenform C2' gelegt, indem die Wellenform C1' von der Wellenform C2' subtrahiert wird, wodurch eine in 9(c) gezeigte Wellenform C2 erzeugt wird, und ein Zeitpunkt TD, an dem die Wellenform C3 Null erreicht, wird erfasst. Der Zeitpunkt TD bezeichnet eine Position des Flächenstücks 120. Auf diese Art und Weise kann die Position des Flächenstücks 120 erfasst werden.
  • Auch in der vorliegenden Ausführungsform werden nur die ansteigend verlaufenden Schrägen der Wellenformen C1 und C2, die der Vorderkante 120a des Flächenstücks 120 entsprechen, zum Erfassen der Position des Flächenstücks 120 verwendet. Daher kann eine hochpräzise Position des Flächenstücks 120 jederzeit ohne eine Verminderung in der Positionserfassungsgenauigkeit aufgrund instabilen Verhaltens aus Fehlern und dergleichen in der Hinterkante 120b des Flächenstücks 120 erfasst werden. Da die Breite jedes Flächenstücks 120 nicht der lichterfassenden Reichweite des Sensors 21a, 21b, 21c, 21d gleichkommen muss, ist es möglich, Beschränkungen der Sensoren 21a-21d, die die Präzision beeinträchtigen, zu beseitigen, wodurch die Genauigkeit bei der Positionserfassung verbessert wird.
  • Es ist zu beachten, dass der Vorgang zum Berechnen der Größe der Fehlausrichtungen der Flächenstücke 120 derselbe wie der in der ersten Ausführungsform beschriebene ist.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 10 und 11 ein Erfassungsverfahren gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 10 zeigt das Positionsverhältnis des Flächenstücks 220 und der Sensoren 21a-21d. Das Flächenstück 220 ist in der Nebenabtastrichtung Y breiter als die Breite jedes Sensors 21a, 21b, 21c, 21d geformt. Des Weiteren befinden sich eine Vorderkante 220a und eine Hinterkante 220b des Flächenstücks 220 in einem zu den Sensoren 21a-21d leicht unterschiedlichen Winkel.
  • Wie in 11(a) gezeigt ist, beginnt der Sensor 21b durch leichtes Verschieben der Winkel des Flächenstücks 220 und der Sensoren 21a, 21b das Ausgeben eines Erfassungssignals zum Zeitpunkt TB, bevor ein Erfassungssignal vom Sensor 21a einen Maximalwert E zum Zeitpunkt TA erreicht.
  • In dieser Ausführungsform wird der Maximalwert der Wellenform C1 und C2 zuvor im Speicher 32 aus dem folgenden Grund gespeichert. Das heißt, wie zuvor erwähnt wurde, beginnt der Sensor 21b das Ausgeben des Erfassungssignals, bevor das Erfassungssignal vom Sensor 21a den Maximalwert E erreicht. Daher kann, wenn der Maximalwert E von der Wellenform C1 erfasst wird, dann die Wellenform C2', welche durch Subtrahieren der Wellenform C2 vom Wert E erzeugt wird, nicht rechtzeitig erzeugt werden.
  • Vorliegend wird der in den Speicher 32 zu speichernde Maximalwert E durch vorheriges Messen eines Maximalwerts eines Erfassungssignals vom Sensor 21a erhalten.
  • Auf eine ähnliche Weise wie in der zweiten Ausführungsform wird das Erfassungssignal vom Sensor 21a als verzögerte Wellenform C1', die in 10(b) gezeigt ist, ausgegeben, und das Erfassungssignal vom Sensor 21b wird als umgewandelte Wellenform C2', die in 10(b) gezeigt ist, ausgegeben. Die Wellenform C1' wird über die Wellenform C2' durch Subtrahieren der Wellenform C1' von der Wellenform C2' gelegt, wodurch eine Wellenform C3 erzeugt wird. Dann kann durch Erfassen eines in 10(c) gezeigten Zeitpunkts TD, bei dem die Wellenform C3 Null erreicht, die Position des Flächenstücks 220 erfasst werden.
  • Da der im Speicher 32 gespeicherte Maximalwert E kein tatsächlich erfasster Wert ist, sondern im voraus erhalten wird, ist es unvermeidlich, dass der im voraus gespeicherte Maximalwert E sich von dem tatsächlichen Maximalwert der Wellenform C2 um beispielsweise einen in 10(b) gezeigten Fehlerbetrag δE unterscheidet. Der Fehlerbetrag δE verändert sich im Lauf der Zeit aufgrund von Staub und dergleichen, der an der licht-empfangende Einheit im Sensor 21b haftet. Jedoch erfordert eine einzelne Flächenstückerfassungssequenz nicht genug Zeit, dass sich der Fehlerbetrag δE ändert, und der Fehlerbetrag δE bleibt konstant. Daher beeinträchtigt der Fehlerbetrag δE nicht die Genauigkeit der Erfassung.
  • Vorliegend ist der Bereich zwischen den Zeitpunkten TA und T2A ein Bereich, in dem der Sensor 21a die Vorderkante 220a des Flächenstücks 220 erfasst. Wenn der Zeitpunkt TD nicht zwischen den Zeitpunkten TA und T2A auftritt, dann zeigt dies an, dass der Fehlerbetrag δE zu groß ist, was darauf hinweist, dass eine Positionserfassung unmöglich ist. Dementsprechend wird in der vorliegenden Ausführungsform eine Fehlermeldung angezeigt und der Erfassungsvorgang wird angehalten, wenn festgestellt wird, dass die Positionserfassung unmöglich ist.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform kann, da eine Position des Flächenstücks 220 auf der Grundlage von nur einem Teil der Wellenform C3 erfasst wird, der der Vorderkante 220a des Flächenstücks 220 entspricht, die Position des Flächenstücks 220 jederzeit ungeachtet instabiler Faktoren, wie etwa Fehlern und dergleichen in der Hinterkante 220b des Flächenstücks 220, genau erfasst werden. Da die Breite des Flächenstücks 220 nicht der Breite der Sensoren 21a-21d gleichkommen muss und da das Flächenstück 220 und die Sensoren 21a-21d nicht parallel zueinander angeordnet sein müssen, ist es außerdem möglich, Beschränkungen des Erfassungssystems zu verringern, die die Präzision beeinträchtigen können, wodurch eine genauere Positionserfassung erzielt wird.
  • Gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine Position des Flächenstücks mit hoher Genauigkeit erfasst werden, während eine Abnahme der Erfassungsgenauigkeit im Lauf der Zeit unterdrückt wird, wobei eine hohe Farbregistrierungspräzision auf recht erhalten und daher ein Qualitätsaufzeichnungsvorgang ohne eine Abnahme der Bildqualität ermöglicht wird.
  • Obwohl einige exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben worden sind, erkennen Fachleute, dass es viele mögliche Modifikationen und Variationen gibt, die an diesen exemplarischen Ausführungsformen vorgenommen werden können, während sie dennoch viele der neuartigen Merkmale und Vorteile der Erfindung beibehalten.
  • Beispielsweise wird in den vorstehenden Ausführungsformen ein Zeitpunkt, an dem die Wellenform C3 Null erreicht, als Position eines Flächenstücks erfasst. Jedoch kann ein Zeitpunkt, an dem eine vordere Hälfte der Wellenform C1' eine vordere Hälfte der Wellenform C2' kreuzt, als Position eines Flächenstücks erfasst werden.

Claims (17)

  1. Erfassungsverfahren zur Erfassung der Position eines Bilds, das folgendes umfasst: a) Formen eines Bilds (20, 120, 220) auf einem Medium (S), wobei das Bild (20, 120, 220) eine Vorderkante (20a, 120a, 220a), die in einer Transportrichtung liegt, und eine Hinterkante (20b, 120b, 220b), die gegenüber der Vorderkante (20a, 120a, 220a) liegt, besitzt; b) Erfassen des Bilds (20, 120, 220) auf dem Medium (S) unter Verwendung einer Erfassungseinheit (11), während das Medium (S) in der Transportrichtung relativ zur Erfassungseinheit (11) transportiert wird, wobei die Erfassungseinheit (11) ein Erfassungssignal ausgibt, wobei das Erfassungssignal einen ersten Teil aufweist, der der Vorderkante (20a, 120a, 220a) des Bilds (20, 120, 220) entspricht, und einen zweiten Teil aufweist, der der Hinterkante (20b, 120b, 220b) des Bilds (20, 120, 220) entspricht; und c) Erfassen einer Position des Bilds (20, 120, 220) auf der Grundlage von nur dem ersten Teil des Erfassungssignals.
  2. Erfassungsverfahren nach Anspruch 1, worin die erste Erfassungseinheit eine erste Erfassungsvorrichtung und eine zweite Erfassungsvorrichtung aufweist, die in der Förderrichtung ausgerichtet sind; die erste Erfassungsvorrichtung im Schritt b) ein erstes Erfassungssignal ausgibt und die zweite Erfassungsvorrichtung ein zweites Erfassungssignal zu einem Zeitpunkt ausgibt, der sich von einem Ausgabezeitpunkt des ersten Erfassungssignals unterscheidet, worin eine erste Wellenform des ersten Erfassungssignals einen ersten Teil besitzt, der der Vorderkante (20a, 120a, 220a) des Bilds (20, 120, 220) entspricht und einen zweiten Teil besitzt, der der Hinterkante (20b, 120b, 220b) entspricht, und eine zweite Wellenform des zweiten Erfassungssignals einen dritten Teil besitzt, der der Vorderkante (20a, 120a, 220a) des Bilds (20, 120, 220) entspricht, und einen vierten Teil besitzt, der der Hinterkante (20b, 120b, 220b) entspricht; und der Schritt c) das Kreuzen des ersten Teils der ersten Wellenform und des dritten Teils der zweiten Wellenform umfasst; und das Erfassen der Position des Bilds (20, 120, 220) auf der Basis einer Position, an der der erste Teil den dritten Teil kreuzt.
  3. Erfassungsverfahren nach Anspruch 1, worin im Schritt b) die Erfassungseinheit (11) ein erstes Erfassungssignal und ein zweites Erfassungssignal zu verschiedenen Zeitpunkten ausgibt und der Schritt c) das Umkehren des ersten Erfassungssignals von vorn nach hinten, das Legen des umgekehrten ersten Erfassungssignals über das zweite Erfassungssignal, wodurch eine übereinandergelegte Wellenform erhalten wird, und das Erfassen der Position des Bilds (20, 120, 220) auf der Basis der übereinandergelegten Wellenform aufweist.
  4. Erfassungsverfahren nach Anspruch 1, worin im Schritt b) die Erfassungseinheit (11) ein erstes Erfassungssignal und ein zweites Erfassungssignal zu verschiedenen Zeitpunkten ausgibt und der Schritt c) das Umwandeln des ersten Erfassungssignals von oben nach unten, das Legen des umgewandelten ersten Erfassungssignals über das zweite Erfassungssignal, wodurch eine übereinandergelegte Wellenform erhalten wird, und das Erfassen des Bilds (20, 120, 220) auf der Basis der übereinandergelegten Wellenform aufweist.
  5. Erfassungsverfahren nach Anspruch 1, worin im Schritt b) die Erfassungseinheit ein erstes Erfassungssignal und ein zweites Erfassungssignal zu verschiedenen Zeitpunkten ausgibt und der Schritt c) das Verzögern und Umkehren des ersten Erfassungssignals von vorn nach hinten, Verzögern des zweiten Erfassungssignals, das Legen des verzögerten und umgekehrten ersten Erfassungssignals über das verzögerte zweite Erfassungssignal, wodurch eine übereinandergelegte Wellenform erhalten wird, und das Erfassen des Bilds (20, 120, 220) auf der Basis der übereinandergelegten Wellenform aufweist.
  6. Erfassungsverfahren nach Anspruch 1, worin im Schritt b) die Erfassungseinheit (11) ein erstes Erfassungssignal und ein zweites Erfassungssignal zu verschiedenen Zeitpunkten ausgibt und der Schritt c) das Verzögern des ersten Erfassungssignals, das Umwandeln des zweiten Erfassungssignals von oben nach unten, das Legen des verzögerten ersten Erfassungssignals über das umgewandelte zweite Erfassungssignal, wodurch eine übereinandergelegte Wellenform erhalten wird, und das Erfassen des Bilds (20, 120, 220) auf der Basis der übereinandergelegten Wellenform aufweist.
  7. Erfassungsverfahren nach Anspruch 6, worin im Schritt des Umwandelns des zweiten Erfassungssignals das zweite Erfassungssignal durch Subtrahieren einer Wellenform des zweiten Erfassungssignals von einem vorher festgelegten Spannungswert umgewandelt wird.
  8. Elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung (100), welche mehrfarbige Bilder durch Übereinanderlegen mehrerer Bilder in jeder der mehreren Farben eines auf das andere formt, wobei die elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung (100) folgendes umfasst: eine Fördereinheit (4, 8), die ein Medium (S) in eine Förderrichtung befördert; eine Bildformungseinheit (6), die ein vorher festgelegtes Testbild (20, 120, 220) auf dem Medium (S) formt; eine erste Erfassungseinheit, die das vorher festgelegte Testbild (20, 120, 220) auf dem Medium (S) erfasst, wobei die erste Erfassungseinheit ein Erfassungssignal ausgibt; und eine zweite Erfassungseinheit, die eine Position des vorher festgelegten Testbilds (20, 120, 220) auf dem Medium (S) auf der Grundlage des Erfassungssignals von der ersten Erfassungseinheit erfasst, wobei das vorher festgelegte Testbild (20, 120, 220) eine Vorderkante (20a, 120a, 220a), die in Förderrichtung liegt, und eine Hinterkante (20b, 120b, 220b), die gegenüber der Vorderkante (20a, 120a, 220a) liegt, besitzt; das Erfassungssignal einen ersten Teil, der der Vorderkante (20a, 120a, 220a) entspricht, und einen zweiten Teil, der der Hinterkante (20b, 120b, 220b) entspricht, aufweist; und die zweite Erfassungseinheit die Position des vorher festgelegten Testbilds (20, 120, 220) auf der Grundlage von nur dem ersten Teil des Erfassungssignals erfasst.
  9. Elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 8, worin das Medium ein Transportband (4) ist, das ein Aufzeichnungsmedium (S) befördert.
  10. Elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 8, worin: die erste Erfassungseinheit eine erste Erfassungsvorrichtung und eine zweite Erfassungsvorrichtung aufweist, die in der Förder richtung ausgerichtet sind, wobei die erste Erfassungsvorrichtung das vorher festgelegte Testbild (20, 120, 220) erfasst und ein erstes Erfassungssignal ausgibt und die zweite Erfassungsvorrichtung das vorher festgelegte Testbild (20, 120, 220) erfasst und ein zweites Erfassungssignal zu einem Zeitpunkt ausgibt, der sich von einem Ausgabezeitpunkt des ersten Erfassungssignals unterscheidet; eine erste Wellenform des ersten Erfassungssignals einen ersten Teil besitzt, der der Vorderkante (20a, 120a, 220a) des vorher festgelegten Testbilds (20, 120, 220) entspricht, und einen zweiten Teil besitzt, der der Hinterkante (20b, 120b, 220b) entspricht, und eine zweiten Wellenform des zweiten Erfassungssignals einen dritten Teil besitzt, der der Vorderkante (20a, 120a, 220a) des vorher festgelegten Testbilds (20, 120, 220) entspricht, und einen vierten Teil besitzt, der der Hinterkante (20b, 120b, 220b) entspricht; die zweite Erfassungseinheit den ersten Teil der ersten Wellenform und den dritten Teil der zweiten Wellenform kreuzt und die Position des vorher festgelegten Testbilds (20, 120, 220) auf der Basis einer Position, an der der erste Teil den dritten Teil kreuzt, erfasst.
  11. Elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 8, worin die erste Erfassungseinheit eine erste Erfassungsvorrichtung und eine zweite Erfassungsvorrichtung aufweist, die in der Förderrichtung ausgerichtet sind, wobei die erste Erfassungsvorrichtung das vorher festgelegte Testbild (20, 120, 220) erfasst und ein erstes Erfassungssignal ausgibt und die zweite Erfassungsvorrichtung das vorher festgelegte Testbild erfasst und ein zweites Erfassungssignal zu einem Zeitpunkt ausgibt, der sich von einem Ausgabezeitpunkt des ersten Erfassungssignals unterscheidet; und die zweite Erfassungseinheit das erste Erfassungssignal von vorn nach hinten umkehrt, das umgekehrte erste Erfassungssignal über das zweite Erfassungssignal legt, wodurch eine übereinandergelegte Wellenform erhalten wird, und die Position des vorher festgelegten Testbilds (20, 120, 220) auf der Basis der übereinander gelegten Wellenform erfasst.
  12. Elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 8, worin die erste Erfassungseinheit eine erste Erfassungsvorrichtung und eine zweite Erfassungsvorrichtung aufweist, die in der Förderrichtung ausgerichtet sind, wobei die erste Erfassungsvorrichtung das vorher festgelegte Testbild (20, 120, 220) erfasst und ein erstes Erfassungssignal ausgibt, die zweite Erfassungsvorrichtung das vorher festgelegte Testbild erfasst und ein zweites Erfassungssignal zu einem Zeitpunkt ausgibt, der sich von einem Ausgabezeitpunkt des ersten Erfassungssignals unterscheidet; und die zweite Erfassungseinheit das erste Erfassungssignal von oben nach unten umwandelt, das umgewandelte erste Erfassungssignal über das zweite Erfassungssignal legt, wodurch eine übereinandergelegte Wellenform erhalten wird, und die Position des vorher festgelegten Testbilds (20, 120, 220) auf der Basis der übereinander gelegten Wellenform erfasst.
  13. Elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 8, worin die erste Erfassungseinheit eine erste Erfassungsvorrichtung und eine zweite Erfassungsvorrichtung aufweist, die in der Förderrichtung ausgerichtet sind, wobei die erste Erfassungsvorrichtung das vorher festgelegte Testbild (20, 120, 220) erfasst und ein erstes Erfassungssignal ausgibt und die zweite Erfassungsvorrichtung das vorher festgelegte Testbild erfasst und ein zweites Erfas sungssignal zu einem Zeitpunkt ausgibt, der sich von einem Ausgabezeitpunkt des ersten Erfassungssignals unterscheidet; und die zweite Erfassungseinheit das erste Erfassungssignal von vorn nach hinten verzögert und umkehrt, das zweite Erfassungssignal verzögert, das verzögerte und umgekehrte erste Erfassungssignal über das verzögerte zweite Erfassungssignal legt, wodurch eine übereinandergelegte Wellenform erhalten wird, und die Position des Bilds auf der Basis der übereinander gelegten Wellenform erfasst.
  14. Elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 8, worin die erste Erfassungseinheit eine erste Erfassungsvorrichtung und eine zweite Erfassungsvorrichtung aufweist, die in der Förderrichtung ausgerichtet sind, wobei die erste Erfassungsvorrichtung das vorher festgelegte Testbild (20, 120, 220) erfasst und ein erstes Erfassungssignal ausgibt und die zweite Erfassungsvorrichtung das vorher festgelegte Testbild erfasst und ein zweites Erfassungssignal zu einem Zeitpunkt ausgibt, der sich von einem Ausgabezeitpunkt des ersten Erfassungssignals unterscheidet; und die zweite Erfassungseinheit das erste Erfassungssignal verzögert, das zweite Erfassungssignal von oben nach unten umwandelt, das verzögerte erste Erfassungssignal über das umgewandelte zweite Erfassungssignal legt, wodurch eine übereinandergelegte Wellenform erhalten wird, und die Position des Bilds auf der Basis der übereinander gelegten Wellenform erfasst.
  15. Elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 8, worin die erste Erfassungseinheit mindestens einen Sensor (21) mit einer Erfassungsreichweite aufweist, die kleiner als eine Breite des vorher festgelegten Testbilds (20, 120, 220) in Bezug auf die Förderrichtung ist.
  16. Elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 15, worin das vorher festgelegte Testbild (20, 120, 220) in Chevron-Form vorliegt, mit einer Vorderkante (20a, 120a, 220a), die in Förderrichtung liegt, und der Sensor in einer Richtung angeordnet ist, die nicht parallel zu einer Richtung der Vorderkante (20a, 120a, 220a) des vorher festgelegten Testbilds (20, 120, 220) ist.
  17. Elektrofotografische Aufzeichnungsvorrichtung (100) nach Anspruch 8, worin die bildformende Einheit (6) mehrere bildformende Einheiten (6K, 6C, 6M, 6Y) aufweist, von denen jede einer der mehreren Farben entspricht, und das vorher festgelegte Testbild (20, 120, 220) mehrere Bilder (20, 120, 220) in jeder der mehreren Farben umfasst.
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