DE69309550T2 - Verfahren und Gerät zur Fehlerkorrektur bei der Farbenübereinandersetzung - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Fehlerkorrektur bei der Farbenübereinandersetzung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausrichtung von Farbabbildern in einem Farbild-Ausgabeterminal. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes Farbabbild-Ausrichtsystem und ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Erfassen von Ausrichtfehlern zwischen Grund- Farbbildern und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Korrigieren gewisser Farb-Ausrichtfehler.
  • Bildausrichtung ist ein wichtiges und schwieriges Problem bei einem Xerographie-Farbbild-Ausgabeterminal. In Fig. 1 ist ein Farbbild-Ausgabeterminal 10 gezeigt mit vier Photorezeptoren 12, 14, 16 und 18. Jeder Photorezeptor trägt eine eindeutiges Grundfarbbild, das erhalten wird durch einen üblichen Xerographie-Prozessor mit Ladegerät 20, Schreibgerät 22 und Entwicklungsgerät 24. Die vier Grundfarbbilder werden auf ein Zwischenband 26 so übertragen, daß sie miteinander zusammenfallen und ein vollständiges Farbabbild ergeben. Daraufhin wird das Farbabbild auf ein Papier übertragen und das Farbabbild wird daran befestigt. Alternativ kann das Band 26 ein Kopierblatt- Förderer sein, so daß die vier Grundfarbbilder direkt auf das Abliefermedium übertragen werden. Die Photorezeptoren 12, 14, 16 und 18 werden jeweils durch Antriebselemente 1, 2, 3 bzw. 4 angetrieben. Das Band 46 wird durch ein Drehelement 5 angetrieben.
  • Um Bilder guter Qualität zu liefern, bestehen strenge Vorschriften für die Genauigkeit, mit der das Farbabbild-Ausgabeterminal 10 die verschiedenen Grundfarbbilder, welche die einzelnen Bilder zusammensetzen, übereinanderlegt. Diese Aufeinanderlege-Genauigkeit wird oft Ausrichtung genannt. In diesem Gewerbezweig wird eine Begrenzung von 125 µm als maximal für annehmbare Fehlausrichtungsfehler von Qualitätsfarbbild- Darstellungen angesehen, und eine 75 µm-Begrenzung wird oft durch die Hersteller von qualitativ hochwertiger Ausrüstung als eine Grenze auferlegt. Diese Zahlen stellen den Durchmesser eines Kreises dar, der alle vermutlich homologen Farbpunkte umschließt.
  • Bei einem Einzeldurchlauf-Bildausgabeterminal werden die verschiedenen Grundfarbbilder durch separate Abbildungselemente erzeugt und auf das Zwischenband übertragen, wo sie in ausgerichteter Stellung gesammelt werden. Ausrichtfehler können entstehen durch Bewegungsfehlern des Sammelgeräts und durch Fehlanpassungen der einzelnen Grundfarbbilder durch das Abbildungsgerät.
  • In Hinsicht auf die Bewegung des Sammelgeräts sind die Ziele guter Ausrichtung erreichbar, wenn die Einheit so ausgelegt ist, daß ihre kinematischen Fehler mit dem Entfernungsabstand zwischen aufeinanderfolgenden Bildübertragungsstellen der Photorezeptoren 12, 14, 16 und 18 und dem Band 26 synchron gemacht werden. Auf diese Weise ist die Modulation der Oberflächenbewegung wiederholbar (synchron) mit dem Abbildungsschritt, und Fehler bei den Grundfarbebbildern werden minimalisiert. Obwohl der absolute Positionsfehler jeder Farbe groß sein kann, werden die relativen Positionsfehler der Farben zueinander angabegetreu eingehalten. Die absolute Bildverzerrung ist normalerweise tolerierbar. Bei Tandembild-Ausgabeterminals, wo die Grundfarbbilder an einzelnen Photorezeptoren erzeugt und entwickelt und dann auf ein Zwischenband übertragen werden, trägt eine Fehlanpassung der Bewegungsfehler der Photorezeptoren zu der Fehlausrichtung bei.
  • Bei Tandembild-Ausgabeterminals, wo die Grundfarbbilder an einzelnen Photorezeptoren entwickelt und dann zu einem Zwischenband übertragen werden, entstehen Probleme infolge der Fehlanpassung der Bewegungsfehler der Photorezeptoren und wegen der Exzentrizität und des "Wobbelns" (Taumelns) der Photorezeptoren. Die Fehlanpassung trägt zur Fehlausrichtung in der Verfahrensrichtung bei; die Exzentrizität trägt zum variablen seitlichen Vergrößerungsfehler bei und das Wobbeln trägt zu den seitlichen Ausrichtveränderungen bei. Die Beiträge durch Exzentrizität und Wobbeln sind nur bei Maschinen vorhanden, bei denen das Schreiben durch einen über einen begrenzten Winkel abgelenkten Lichtstrahl ausgeführt wird (üblicherweise nach der englischen Bezeichnung Raster Output Scanner ROS genannt). Bildstäbe zeigen diese Probleme nicht.
  • Ein üblicher Weg zum Verbessern der Ausrichtung wird in US-A- 4 903 076 (Murayama u.a.) beschrieben. Murayama u.a. benutzen ein Markierungs-System mit einem Detektor zum Messen von Ausrichtfehlern und bewegen einzelne Farbdrucker mechanisch zur Fehlausrichtungs-Korrektur.
  • Farbdrucker, die Markierungen benutzen, welche jeweils durch jede der Grundfarben nebeneinandergelegt erzeugt wurden, ermöglichen eine Korrektur der relativen Seiten- und Längs- Position, der Schrägung und der Vergrößerung. Die Markierungen müssen maschinenlesbar sein, und eine Datenverarbeitung kann eingesetzt werden, um Ausrichtfehler für die automatische Ausrichtfehlerkorrektur zu verarbeiten. Jedoch können derartige Korrekturen nicht die Fehler ausgleichen, die durch Fehlanpassung bei den Geschwindigkeitsveränderungen der Photorezeptoren eingeführt werden, da diese Fehler sich sowohl in Phase wie in Größe unterscheiden und keineswegs stetig oder mit dem Bildübertragungsschritt synchron sind. Z.B. kann sich eine Photorezeptortrommel, die durch Exzentrizität und Wobbeln gekennzeichnet ist, mit einer augenblicklichen Drehgeschwindigkeit drehen, die sich wiederholbar als eine Funktion des Drehphasenwinkels ändert, so daß eine durchschnittliche Drehgeschwindigkeit während einer vollen Umdrehung die augenblickliche Drehgeschwindigkeit bei einem bestimmten Drehphasenwinkel nur ungenau kennzeichnet.
  • Fig. 2 zeigt ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung von Ausrichtmarkierungen und zum Erfassen ihrer Fehler, das vier (Sparren-)Winkel-Markierungen und zwei Teildetektoren (Doppelzellendetektoren) benutzt. Die vier in Fig. 2 mit KK, MM, CC bzw. YY bezeichneten Winkel sind in Ausrichtung zueinander gezeigt. Der Winkel KK wird durch einen Schwarzdrucker gedruckt, beispielsweise durch den Drucker 1 in Fig. 1. Der Winkel MM wird durch einen Magenta-Drucker gedruckt, z.B. den Drucker 2 in Fig. 1. Der Winkel CC wird durch einen Zyan-Drucker gedruckt, z.B. den Drucker 3 in Fig. 1. Der Winkel YY wird durch einen Gelb-Drucker gedruckt, z.B. den Drucker 4 in Fig. 1. Die Winkelmarkierungen werden aufeinanderfolgend auf ein Verfahrensmedium aufgedruckt, z.B. das Zwischenband 26 in Fig. 1. Das Verfahrensmedium trägt die Winkel an einem Paar festliegender Detektoren D1 und D2 in Fig. 2 vorbei. Die Detektoren D1 und D2 sind typischerweise Doppelzellen-Detektoren (auch Teil-Detektoren genannt), obwohl es auch CCD-(Charge coupled device - ladungsgekoppelte Geräte) Detektoren sein können. Während sich jeder Winkel an einem Detektor vorbeibewegt, bestimmt der Detektor die Durchgangszeit.
  • Das übliche Erfassungssystem mißt Ausrichtungsfehler sowohl in der Verfahrensrichtung 32 wie auch in der Seitenrichtung quer zur Verfahrensrichtung durch Bestimmen des Ausrichtungsfehlers aus den Vorbeitrittszeiten der Mittelteile der Winkel an den Zentren der Detektoren D1 und D2.
  • Die Durchtrittszeiten werden bestimmt:
  • T1KK als der Zeitpunkt, an dem der Mittelteil des KK-Winkels durch das Zentrum des Teildetektors D1 hindurchtritt;
  • T1MM als der Zeitpunkt, an dem der Mittelteil des MM-Winkels durch das Zentrum des Teildetektors D1 hindurchtritt;
  • T1CC als der Zeitpunkt, an dem der Mittelteil des CC-Winkels durch die Mitte des Teildetektors D1 hindurchtritt;
  • T1YY als der Zeitpunkt, an dem der Mittelteil des YY-Winkels durch das Zentrum des Teildetektors D1 hindurchtritt;
  • T2KK als der Zeitpunkt, an dem der Mittelteil des KK-Winkels durch das Zentrum des Teildetektors D2 hindurchtritt;
  • T2MM als der Zeitpunkt, an dem der Mittelteil des MM-Winkels durch das Zentrum des Teildetektors D2 hindurchtritt;
  • T2CC als der Zeitpunkt, an dem der Mittelteil des CC-Winkels durch das Zentrum des Teildetektors D2 hindurchtritt; und
  • T2YY als der Zeitpunkt, an dem der Mittelteil des YY-Winkels durch das Zentrum des Teildetektors D2 hindurchtritt.
  • T&sub0; ist der Idealzeitpunkt, an dem der Mittelteil des KK-Winkels durch die Mitte eines Teildetektors hindurchtreten soll, V ist die Geschwindigkeit des Verfahrensmediums in der Verfahrensrichtung und S ist der Schrittabstand zwischen den Ausricht- Winkeln. Um den Ausrichtfehler zu errechnen, wird die perfekte Kenntnis entweder von S oder von V angenommen. Unter der Annahme, daß S perfekt bekannt ist, wird die Verschiebung der Seitenposition des Schwarz-Winkels gegen seinen idealen Ort gegeben durch:
  • EKK = 0,5*V*(T2KK-T1KK).
  • Die Verschiebung in der Verfahrensrichtung des Schwarz-Winkels gegenüber seinem Idealort ist gegeben durch:
  • FKK = 0,5*V*(T2KK - T1KK-2*T&sub0;).
  • Die Verschiebung der Seitenposition des Magenta-Winkels von seinem Idealort wird gegeben durch:
  • EMM = 0,5*V*(T2MM-T1MM).
  • Die Verschiebung des Magenta-Winkels von seinem Idealort in der Verfahrensrichtung wird gegeben durch:
  • FMM = 0,5*V*(T2MM+T1MM-2*T&sub0;-2*S/V).
  • Der seitliche Ausrichtfehler des Magenta-Druckers relativ zum Schwarz-Drucker wird gegeben durch:
  • EMM - EKK = 0,5*(T2MM-T1MM + T1KK-T2KK)*V.
  • Der Ausrichtfehler des Magenta-Druckers in Verfahrensrichtung relativ zum Schwarz-Drucker wird gegeben durch:
  • FMM-FKK = 0,5*(T2MM+T1MM - T1KK-T2KK)*V-S.
  • In gleichartiger Weise werden die Ausrichtfehler des Zyan- und des Gelb-Druckers relativ zum Schwarz-Drucker bestimmt.
  • Die Errechnung des seitlichen Positionsfehlers enthält kleine Zeitdifferenzen (d.h. T1KK - T1KK sowie T2MM - T1MM), multipliziert mit der Geschwindigkeit. Ihre Genauigkeit ist proportional zu der Genauigkeit, mit der die Geschwindigkeit bekannt ist. Die Berechnung des Verfahrensrichtungsfehlers enthält dagegen die Differenzen zweier großer Zahlen (d.h. 0,5*V*(T2MM + T1KK - T2MM - T1MM) und S), von denen nur eine die Geschwindigkeit als Faktor hat. So hängt die Genauigkeit der Berechnung des Verfahrensrichtungs-Ausrichtfehlers in höherem Maße von der Genauigkeit der Geschwindigkeit ab.
  • Bei Maschinenaufbauten, bei denen die Drehung der Photorezeptor-Stützteile 1, 2, 3 und 4 und des Bandantriebsteils 5 (der Fig. 1) durch Servoregelungen, d.h. also mit Rückkopplung von Kodierern gesteuert werden, trägt der Ablauffehler der Kodierwelle (d.h. die Exzentrizität zwischen der Kodierwelle und den Abrollzentren der Drehteile 1, 2, 3, 4 und 5) zu dem von vornherein vorhandenen Kodierfehler bei und wird ein bezeichnender Faktor.
  • Ein größerer Ausgabenfaktor bei der Herstellung von Geschwindigkeits- oder Positions-Servoregelschleifen sind die Kosten eines Kodierers. Sehr genaue Kodierer (Heidenhain) liegen in der Preislage von einigen Tausend US-$; Kodierer mit mittlerer Genauigkeit kosten einige Hundert US-$ und Kodierer mit niedriger Genauigkeit gibt es schon um 25 US-$. Um die Kosten annähernd wiederzugeben, erhöht die Erhöhung der Kodierer-Genauigkeit um eine Größenordnung die Kosten auch um etwa eine Größenordnung.
  • So besteht die Notwendigkeit, eine Eichtechnik zu finden, die eine Eichung von wiederholbaren Phasenwinkel-bezogenen Komponenten der Auslesefehler mit Kodierern niedriger Genauigkeitsstufe schafft, so daß mit nur mäßigem Kostenaufwand die Genauigkeit von Hochpreis-Kodierern geschaffen wird.
  • Der Stand der Technik offenbart Kodierer und Verfahren zum Verbessern der Genauigkeit. Beispielsweise offenbart US-A- 4 593 193 (Michaelis) eine Vorrichtung und ein Verfahren, bei denen eine Servosteuerung erzeugte Impulse zum Eichen eines Kodierers benutzt. Ein Zähler wird verwendet, um die Kodierimpulse zu verfolgen, und ein Speicher speichert den errechneten Impulsfehler. US-A-4 224 515 (Terrell) offenbart ein optisches Wellenkodier-System hoher Genauigkeit, bei dem ein Kodierer eine Sinuswelle ausgibt. Die Sinuswelle wird mit einer Referenz-Sinuswelle von einem Frequenzgenerator verglichen und zur Steuerung des Kodierers rückgekoppelt US-A-4 633 224 (Gipp u.a.) offenbart einen absolut und schrittweise zunehmenden optischen Kodierer, wobei ein Algorithmus gelehrt wird, welcher die Kodiergenauigkeit verbessert durch Benutzen eines absoluten Kodiererpositionssignals und eines Positionssignals und Vergleichen dieser Signale mit einem gespeicherten Wert. US-A- 3 998 088 (Kazangey) offenbart eine Prüfvorrichtung für einen Schritt-Wellenkodierer, bei der ein Gyroskop benutzt wird, um den Kodierer genau zu testen. US-A-4 792 672 (Spieß) und 4 806 752 (Fischer) offenbaren jeweils einen Zuwachskodierer mit einer Klemmeinrichtung und einem Laser-Drehkodierer.
  • Das Konzept der Benutzung einer Nachschautabelle für Eichzwecke ist geoffenbart in US-A-4 873 665 (Kondraske), wobei ein Sensorkonditionier-Verfahren und eine derartige Vorrichtung einen Sensor mit einer durch einen Mikroprozessor erzeugten Nachschautabelle eicht.
  • Der Stand der Technik schafft es jedoch nicht, ein Steuersystem mit einem Eichverfahren und eine Steuertechnik zum Erhöhen der Genauigkeit einer Servosteuerung und zum Entfernen von wiederholbaren drehphasenwinkelbezogenen Komponenten von Kodiererauslesefehlern zu schaffen unter Benutzung eines nur niedrige Kosten verursachenden Kodierers, so daß er mit der Genauigkeit einer Servosteuerung mit einem teuren Kodierer funktionieren kann.
  • Wenn die durch die Winkelmarkierungen gegebene Information räumlich ausreichend dicht ist, stellt ein Steuersystem den Teil des Ausrichtfehlers fest, der von dem wiederholbaren Bewegungsfehler der Photorezeptoren und ihrer Exzentrizität und ihrem Wobbeln stammt. In gleicher Weise werden andere Komponenten des Ausrichtfehlers identifiziert, die wiederholbar mit besonderen Maschinenkomponenten und Steuersystemen verbunden sind.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Begrenzungen des Standes der Technik zu überwinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Abbildungsvorrichtung geschaffen, die mindestens zwei Drucker, die ausgelegt sind, in Ausrichtung auf ein Verfahrensmedium zu drucken, und ein Erfassungsmittel zum Erfassen eines Ausrichtfehlers zwischen einem ersten und einem zweiten Drucker enthält, welches Erfassungsmittel enthält Markierungsmittel, um an dem Verfahrensmedium ein erstes Muster von dem ersten Drucker, ein zweites Muster von dem zweiten Drucker und ein drittes Muster von sowohl dem ersten Drucker als auch dem zweiten Drucker anzubringen, wobei das dritte Muster ein erstes von dem ersten Drucker angebrachtes Element und ein zweites von dem zweiten Drucker angebrachtes Element besitzt, Erfassungsmittel zum Erfassen einer drei Zeitpunkt-Vielzahlen umfassenden Matrix von Zeitpunkten, von denen jede der drei Zeitpunkt-Vielzahlen jeweils einem Durchgangszeitpunkt des ersten, zweiten bzw. dritten Musters an dem Erfassungsmittel entspricht, und Bestimmungsmittel zum Bestimmen des Ausrichtfehlers aufgrund einer Funktion der drei Zeitpunkt-Vielzahlen.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann Ausrichtfehlerverteilungen benutzen, die mit ausreichender räumlicher Auflösung durch Sensoren gemessen wird, wie es z.B. die sind, die Winkelmarkierungen und Teilzellendetektoren benutzen, wobei die Erfindung nicht darauf begrenzt ist. Von solchen Ausbildungsfehlerverteilungen können Eichtabellen erzeugt werden, die zum permanenten Korrigieren von Geschwindigkeits-Steuerparametern bei der Steuerung von Photorezeptoren oder anderen Teilen von Maschinen wie Farbausgabe-Terminals benutzt werden, welche in Amplitude und Phase wiederholbare Bewegungsfehler besitzen.
  • Vorzugsweise enthält die Vorrichtung ein Ausrichtsystem einschließlich eines Fühlersystems zum Erfassen eines Ausrichtfehlers und ein Steuersystem zum Minimalisieren des Ausrichtfehlers.
  • Vorzugsweise enthält das Steuersystem ein Eichsystem zum Erzeugen einer Eichtabelle, die für eine wiederholbare Komponente des Ausrichtfehlers entsprechend einem Drehphasenwinkel repräsentativ ist, und ein Korrektursystem zum Minimalisieren des Ausrichtfehlers aufgrund einer Funktion der Eichtabelle.
  • Die Erfindung wird im einzelnen in der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungen mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines Vierfarbbild- Ausgabeterminals ist;
  • Fig. 2 herkömmliche Winkelmarkierungen zum Ausrichten von drei Farbdruckern relativ zu einem Schwarz-Drucker zeigt;
  • Fig. 3 eine Winkelmarkierung nach der vorliegenden Erfindung zum Ausrichten eines Farbdruckers relativ zu einem Schwarz-Drucker zeigt;
  • Fig. 4 ein Zeitablauf-Schaubild für einen Detektor der Winkelmarkierung aus Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine Winkelmarkierung nach der vorliegenden Erfindung zum Ausrichten von drei Farbdruckern relativ zu einem Schwarz-Drucker zeigt;
  • Fig. 6 ein Raumfilter der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 Winkelmarkierungen zur Korrelation durch ein Raumfilter zeigt; und
  • Fig. 8 ein Blockschaltbild eines Steuersystems der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In Fig. 3 enthält eine zusammengesetzte Winkelmarkierung drei zueinander parallele Sparren-Winkel (Korporal-Winkel). Jeder Winkel enthält ein erstes Element (d.h. einen ersten Arm) und ein zweites Element (d.h. einen zweiten Arm). Ein erster Winkel enthält Elemente KK1 und KK2; ein zweiter Winkel enthält Elemente MM1 und MM2; und ein dritter Winkel enthält Elemente KM1 und KM2. Die Elemente KK1, KK2 und KM1 werden durch den Schwarz-Drucker und die Elemente MM1, MM2 und KM2 durch den Magenta-Drucker gedruckt. Die drei Winkel werden in einer Verarbeitungsrichtung 32 durch ein Verfahrensmedium so geführt, daß sie der Reihe nach an den Detektoren D1 und D2 vorbeiziehen. Die Elemente KK1, MM1 und KM1 gehen an dem Detektor D1 zu den Zeitpunkten T1KK, T1MM bzw. T1KM vorbei, und diese drei Zeitpunkte umfassen eine erste Zeitpunktreihe. In gleicher Weise gehen die Elemente KK2, MM2 und KM2 zu den Zeitpunkten T2KK, T2MM bzw. T2KM am Detektor D2 vorbei, und diese drei Zeitpunkte umfassen eine zweite Zeitpunktreihe.
  • Nun ist der Ausrichtungsfehler in Verfahrensrichtung bestimmt durch:
  • FMM - FKK = {(T2KM-T1KM)-0,5[(T2KK-T1KK) + (T2MM-T1MM)]}*V.
  • Diese Beziehung besitzt eine schwächere Abhängigkeit von der Genauigkeit der Geschwindigkeit, als es bei Systemen nach dem Stand der Technik der Fall ist, weil alle Zeitdifferenzen die gleiche Größenordnung besitzen und die Geschwindigkeit einfach mit deren Linearkombination multipliziert wird.
  • Fig. 3 zeigt eine zusammengesetzte Winkelmarkierung 40 zum Ausrichten eines Magenta-Druckers mit einem Schwarz-Drucker. In einer gleichartigen Weise können zusammengesetzte Winkelmarkierungen zum Ausrichten von Schwarz- und Zyan-Druckern und zum Ausrichten von Schwarz- und Gelb-Druckern an einem Verfahrensmedium angebracht werden, um Registrierungs-Ausrichtfehler der Zyan- und Gelb-Drucker relativ zu dem Schwarz-Drucker zu bestimmen.
  • In Fig. 4 sind etliche Zeitgabe-Schaubilder gezeigt, bei denen die horizontale Achse die Zeit und die vertikale Achse einen Elektroniksignal-Pegel darstellt. Der Vorbeigang der Mittellinie (Zentroide) eines Armes einer Winkelmarkierung an der Mitte (dem Zentrum) eines Detektors wird durch ein elektronisches Mittel so verarbeitet, daß das Ereignis durch eine Signalkante markiert wird; z. B. kann das Ereignis entweder durch die Anstiegskante oder die Abfallkante des Signals markiert werden. Die jeweils andere Kante der abgebildeten Impulse hat die Bedeutung, daß die Erfassungs-Elektronik das Signal zu dem Grundpegel zurückbringen muß, bevor ein neuer Durchgang eines Winkels erfaßt wird.
  • Fig. 4 zeigt ein Zeitschaubild, das die Zeitpunkte von Ausgangssignalen der Detektoren D1 und D2 bei drei Bedingungen darstellt: die erste, bei der die Registrier-Markierungen in Ausrichtung sind, die zweite, bei der die Registrier-Markierungen seitlich versetzt sind, und die dritte, bei der ein Drucker in der Verfahrensrichtung außer Ausrichtung bezüglich des anderen Druckers ist. In Fig. 4 stellen D1a und D2a Signale von den Detektoren D1 bzw. D2 dar, wenn die Registrier-Markierungen in Ausrichtung sind. T1KK und T2KK, welche eine erste Zeitpunkt- Vielzahl bilden, bezeichnen eine Durchgangszeit des KK-Winkels an den Detektoren D1 und D2. T1MM und T2MM, welche eine zweite Zeitpunkt-Vielzahl bilden, bezeichnen eine Durchgangszeit des MM-Winkels an den Detektoren D1 und D2. T1KM und T2KM, welche eine dritte Zeitpunkt-Vielzahl bilden, bezeichnen eine Durchgangszeit des KM-Winkels an den Detektoren D1 und D2. Die Zeitdifferenz zwischen T1KK und T1MM ist T&sub0;, wenn die Winkel ausgerichtet sind, und die Zeitdifferenz zwischen T1MM und T1KM ist T&sub0;, wenn die Winkel ausgerichtet sind.
  • D1b und D2b stellen Ausgangssignale von den Detektoren D1 und D2 dar, wenn alle Markierungen 40 (der Fig. 3) seitlich versetzt sind. Wenn die Markierung 40 seitlich versetzt ist, sind T1KK, T1MM und T1KM alle relativ zu einer Nenn-Durchgangszeit um eine erste Zeitgröße verzögert, und T2KK, T2MM und T2KM sind alle relativ zu einer Nenn-Durchgangszeit um eine zweite Zeitgröße, die gleich der ersten Zeitgröße ist, vorgeschoben.
  • D1c und D2c stellen je ein Ausgangssignal von den Detektoren D1 und D2 dar, wenn ein Magenta-Drucker in der Verarbeitungsrichtung relativ zu seiner korrekten Ausrichtposition bezüglich eines Schwarz-Druckers vorgeschoben ist. Signal D1c bezeichnet, daß T1KK und T1KM korrekt zeitlich abgestimmt sind mit Bezug auf die Nenn-Durchgangszeit der KK- bzw. KM-Winkel, da diese Zeitpunkte die Durchlaufzeit der Schwarz-Elemente der Winkel bezeichnen. In gleicher Weise bezeichnet D1c, daß T1MM relativ zu einer normalen Durchlaufzeit des Winkels MM vorgeschoben ist, da der Magenta-Drucker relativ zum Schwarz-Drucker vorläuft. D2c bezeichnet, daß T2KK mit einer Nenn-Durchgangszeit des KK-Winkels ausgerichtet ist, da die Nenn-Durchgangszeit den angegebenen Schwarz-Drucker darstellt. Jedoch bezeichnet D2c, daß T2MM und T2KM relativ zur Nenn-Durchgangszeit des MM- und des KM-Winkels vorgeschoben sind, da der Magenta-Drucker relativ zum Schwarz-Drucker vorgeschoben ist.
  • Damit die Vorteile dieser bevorzugten Ausführung deutlich werden, wird ein Beispiel beschrieben. Es sei angenommen, daß die tatsächliche Geschwindigkeit Vt zur Zeit des Erfassens der Markierungen höher als ihr Nennwert V ist, wenn die Markierungen geschrieben sind. Weiter sei angenommen, daß der Schritt S = 0,199 mm beträgt, und dieser S-Wert so ausgewählt ist, daß er einen Einfangbereich von ± 0,635 mm in der Verarbeitungsrichtung ergibt. Weiter sei angenommen, daß die Schwarz- und Magenta-Winkel sich tatsächlich in Ausrichtung miteinander befinden, sowohl in der Verfahrensrichtung wie in der quer zur Verfahrensrichtung gelegenen Seitenrichtung.
  • Der seitliche Ausrichtfehler wird zu Null bestimmt, obwohl die tatsächliche Geschwindigkeit größer als die Nenn-Geschwindigkeit ist, weil der Term (T2MM - T1MM + T1KK - T2KK) gleich Null ist. Das übliche Verfahren zur Bestimmung eines Ausrichtfehlers stellt jedoch einen bedeutsamen Fehler in der Verarbeitungsrichtung fest. Beachtet man gerade den von einem Magenta-Winkel gefolgten Schwarz-Winkel, beträgt der nach dem Stand der Technik errechnete Verfahrensrichtungs-Ausrichtfehler,
  • FMM - FKK - (S*V/Vt) - S = S*(V/Vt - 1),
  • da die Markierungen als in perfekter Ausrichtung befindlich angenommen werden. Damit wird auch, wenn perfekte Ausrichtung fähig ist, die seitlichen Ausrichtfehler zu reduzieren, die Verfahrensrichtungs-Ausrichtung irrigerweise bei dem üblichen Ausrichtverfahren infolge des Geschwindigkeitseffektes falsch errechnet.
  • Für dieses Beispiel beträgt der Verfahrensrichtungs-Ausrichtfehler 0,0099 mm, 0,038 mm und 0,094 mm bei aktuellen Geschwindigkeiten, die um 0,5%, 2% bzw. 3% größer als die Nenn-Geschwindigkeiten sind. Da der Verfahrensrichtungs-Ausrichtfehler proportional zur (Abtast-)Schrittbreite S ist, wird der Verfahrensrichtungs-Ausrichtfehler verdoppelt für Zyan und verdreifacht für Gelb, da diese Farben dem Magenta-Winkel nachfolgen.
  • Die herkömmliche Reihenfolge der Winkelmuster würde bevorteilt, wenn man von K, M, C, Y auf M, K, C, Y oder C, K, M, Y wechselt. Auf diese Weise hätte nur Gelb einen verdoppelten Ausrichtfehler. Gelb wird als die am weitesten von Schwarz weg befindliche Farbe gewählt, da das Farbdruckverfahren normalerweise einen größeren Fehler für die Gelbfarbe toleriert.
  • Unter den Annahmen dieses Beispiels, d.h. perfekte Ausrichtung, ist der gemäß der vorliegenden Erfindung gemessene Verfahrensrichtungs-Ausrichtfehler Null, da alle mit V zu multiplizierenden Terme Null sind (d.h. T2KM - T1KM, T2KK - T1KK und T2MM - T1MM sind jeweils Null).
  • Fig. 5 zeigt eine zusammengesetzte Winkelmarkierung 50 mit sieben Winkeln zum Ausrichten eines Magenta-, Zyan- und Gelb- Druckers mit einem Schwarz-Drucker. Der dritte, der vierte und der fünfte Winkel sind die gleichen Winkel, wie sie bei der Markierung 40 in Fig. 3 zum Ausrichten eines Schwarz-Druckers mit einem Magenta-Drucker gezeigt sind. Die Markierung 50 enthält erste und zweite Winkel, die zusammen mit dem dritten Winkel zum Ausrichten des Zyan-Druckers mit dem Schwarz-Drucker benutzt werden, und sechste und siebte Winkel, die zusammen mit dem dritten Winkel zum Ausrichten des Gelb-Druckers mit dem Schwarz-Drucker benutzt werden.
  • Das Beleuchten und Erfassen der Markierungen kann üblicherweise monochromatisch im nahen Infrarotbereich des Spektrums geschehen. Wenn bei manchen Anwendungen die Farben für Infrarotbeleuchtung transparent sind, muß für den richtigen Kontrast an den Detektoren ein breites Band im sichtbaren und entsprechende Farbfilterung benutzt werden. Eine Ausführung dieses Konzeptes ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt Detektoren D1C, D1M und D1Y statt des Detektors D1 in Fig. 2 und Detektoren D2C, D2M und D2Y statt des Detektors D2 der Fig. 2. Die Detektoren D1C und D2C enthalten ein Blaufilter zum Erfassen der zyanfarbenen Winkelelemente. Die Detektoren D1M und D2M enthalten ein Grünfilter zum Erfassen der magentafarbenen Winkelelemente, und die Detektoren D1Y und D2Y enthalten ein Rotfilter zum Erfassen gelber Winkelelemente.
  • Sobald die Bildausrichtmarkierungen an allen vier Photorezeptoren geschrieben und entwickelt und zu dem Verfahrensmedium übertragen sind, ist ein Vollfarbenabbild erreicht. Von diesem Bild wird die Fehlausrichtung der vier Grundfarbbilder relativ zueinander gemessen. Um ein richtiges Signal/Rausch-Verhältnis trotz des durch den Markierungsvorgang eingeführten Rauschens zu erreichen, kann ein Mehrfachmarkierungs-Korrelationsvorgang benutzt werden mit entsprechender Verringerung der maximal erzielbaren Raumauflösung. Jedoch kann ein nützliches Maß der Komponenten im unteren Frequenzband der relativen Fehlausrichtung für die Vierfarben-Bilder erzielt werden.
  • Unausgeglichenheiten an der Photorezeptoroberfläche und andere Faktoren können das Abscheiden von Streumaterial an dem Verfahrensmedium verursachen. Die Streuablagerungen an dem Verfahrensmedium werden durch die Detektoren D1 und D2 gerade dann erfaßt, wenn die Winkelelemente erfaßt werden. Diese Streuablagerungen bilden eine Rauschquelle für das Erfassungssystem, so daß das durch die Detektoren erfaßte Signal möglicherweise nicht den genauen Durchtrittszeitpunkt eines Winkelelements an dem Detektor darstellt. Wenn eine genauere Farb/Farb-Ausrichtung erforderlich ist, wird die Frage des Signal/Rausch-Verhältnisses wichtiger.
  • Fig. 6 zeigt ein Raumfilter zum Verbessern des Signal/Rausch- Verhältnisses. Das Raumfilter 60 enthält Detektoren 62, 64 und 66. Der Detektor 62 ist vom Detektor 64 in einer Verfahrenrichtung durch einen Raumabstand SS getrennt, und der Detektor 64 ist vom Detektor 66 durch einen Raumabstand SS getrennt. Die Ausgangssignale der Detektoren 62, 64 und 66 werden einem Raumkorrelator 70 zugeleitet, wo sie korreliert und mit einem durch eine Schwellwertquelle 68 geschaffenen Schwellwert verglichen werden. Die drei Detektoren 62, 64 und 66 sind benachbart zu einem sich bewegenden Verfahrensmedium und diesem zugewendet angeordnet, an welchem Markierungen angebracht worden sind. Wenn die drei an dem sich bewegenden Verfahrensmedium angebrachten Markierungen sich gleichzeitig an entsprechenden Detektoren 62, 64 und 66 vorbeibewegen, erzeugt der Raumkorrelator 70 ein Raumfilter-Ausgangssignal 72. Das Raumfilter kann jede Anzahl von Detektoren enthalten, wenn es nur mindestens zwei Detektoren sind. Ein Erfassungssystem zum Benutzen eines Raumfilters dieses Konzepts enthält ein erstes Raumfilter, wie in Fig. 6 gezeigt, als Ersatz für D1 aus Fig. 2 oder Fig. 3, und ein zweites Raumfilter als Ersatz für den Detektor D2 aus Fig. 2 oder Fig. 3.
  • Fig. 7 zeigt eine Vielzahl von Winkelmarkierungen 40 (entsprechend der Markierung 40 in Fig. 3), die sich in einer Verfahrensrichtung 32 bewegt. Ein Raumfilter, wie in Fig. 6 gezeigt, ist gegenüber dem sich bewegenden Verfahrensmedium an einem Ort angeordnet, der den drei durch die eckige Klammer 82 angezeigten Markierungen 40 entspricht. Wenn das Verfahrensmedium in der Verfahrensrichtung 32 bewegt wird, werden die drei durch die eckige Klammer 84 bezeichneten Winkelmarkierungen sich in die dem Raumfilter gegenüber liegende Lage bewegen, so daß sie ein zweites Raumfilter-Ausgangssignal erzeugen. In gleicher Weise bewegen sich die durch die Klammern 86, 88, 90, 92 und 94 bezeichneten Winkel der Reihe nach an dem Raumfilter so vorbei, daß sie ihm gegenüber liegen. Wenn jede Reihe von drei Winkelmarkierungen an dem Raumfilter vorbeibewegt wird, erzeugt der Korrelator 70 ein Raumfilter-Ausgangssignal 72. Es ist einzusehen, daß das Raumfilter-Ausgangssignal 72 statt eines Signals von einem Teilzellendetektor benutzt werden kann, wie es mit Bezug auf Fig. 2 und 3 beschrieben wurde.
  • Das Raumfilter bietet zahlreiche Vorteile. Zuerst wird das Signal/Rausch-Verhältnis der Erfassung verbessert. Zweitens können niedrige Frequenzkomponenten der relativen Fehlausrichtung (d.h. der Fehlausrichtung zwischen den Markierungen 40, die über viele der aufeinanderfolgend angebrachten Markierungen anhalten) genau gemessen werden. Drittens können Komponenten mit hoher Frequenz der relativen Fehlausrichtung (d.h. der Fehlausrichtung zwischen benachbarten Markierungen 40) durch das Raumfilter ausgefiltert und entfernt werden. Z.B. können Markierungen 40 an einem Verfahrensmedium an 6,35mm-Zentren angebracht werden. Ein Raumfilter mit drei Detektoren, wie in Fig. 6 gezeigt, erfaßt langsame Verschiebungen bei der Fehlausrichtung, die über Abständen längs der Verfahrensrichtung bestehen, die größer als 12,7 mm sind, filtern und entfernen jedoch Ausrichtfehler, die bei Entfernungen bei weniger als 12,7 mm längs der Verfahrensrichtung bestehen. Ein Raumfilter, das fünf Detektoren enthält und ausgelegt ist, an dem Verfahrensmedium mit 6,35mm-Abständen angebrachte Markierungen zu erfassen, erzeugt ein Raumfilter zum Erfassen von Ausrichtfehlern, die über einer Entfernung von 25 mm oder mehr bestehen.
  • Einzeltrommel-Kodierfehler induzieren die Trommelservosteuerung zum Erzeugen von Drehgeschwindigkeits-Veränderungen an einzelnen Photorezeptor-Trommeln. Die Drehgeschwindigkeits-Veränderungen, die durch den einzelnen Trommelkodiererfehler erzeugt werden, integrieren sich und ergeben einen Trommel-Drehpositionsfehler, der einen Ausrichtfehler ergibt und als solcher an dem Farbabbild erfaßt werden kann. Entsprechend der vorliegenden Erfindung gemessene Ausrichtfehler, die über der Zeit und in der Verfahrensrichtung über einen Abstand wiederholbar sind, können durch Einstellen der Trommel-Drehgeschwindigkeit und -Position ausgeglichen werden. In gleicher Weise kann ein solcher Ausgleich auf alle wiederholbaren Ausrichtfehler in der Verfahrensrichtung angewendet werden, nicht nur auf die Trommel-Kodierfehler. Dieses Ausgleichsverfahren ist gleichbedeutend mit einer Eichung, und deshalb ermöglicht dieses Verfahren die Verwendung von kostengünstigen Kodierern, solange die Kodierer ausreichend wiederholbar arbeiten. Dieser Ausgleichsvorgang kann automatisch oder durch menschlichen Eingriff verwirklicht werden.
  • Beim Ableiten der korrekten Eichkurve für die Bewegung jedes Photorezeptors ist es notwendig, die Auswirkung der Tatsache in Betracht zu ziehen, daß eine Abbildung an einer Stelle erfolgt, die in Winkelrichtung von der Übertragung zum Band 26 entfernt ist. Beispielsweise tritt in Fig. 1 eine Abbildung an den Stellen 22 auf, während die Übertragung bei der Berührung zwischen Band und Trommeln erfolgt. Dieser Effekt kann angemessen mathematisch berücksichtigt werden, und es ist so, daß der effektive Ausrichtfehler mehr als das Doppelte der Bewegungsfehleramplitude betragen kann.
  • Der Ausrichtfehler kann Komponenten in der Verfahrensrichtung und in der Seitenrichtung quer zur Verfahrensrichtung enthalten, oder kann Vergrößerungskomponenten entweder in der Verfahrensrichtung oder in der Querrichtung oder in beiden enthalten. Beispielsweise können seitliche Vergrößerungsfehler (Unterschiede von einem Drucker zu einem anderen) gemessen werden durch Schreiben von zwei seitlich gegeneinander versetzten Winkelmarkierungen an dem Prozeßmedium. Differenzen in dem Seitenrichtungsfehler, die aus einer Markierung relativ zu dem von der anderen Markierung erfaßten Seitenrichtungsfehler erfaßt werden, bezeichnen einen Seiten-Vergrößerungsfehler.
  • In Fig. 8 enthält ein Steuersystem 100 ein Erfassungssystem 102, ein Bestimmungssystem 104 und eine Steuerung 106. Das Erfassungssystem 102 kann vorteilhafterweise entweder auf einem Teilzellendetektor, einen CCD-Detektor oder einem Raumfilter beruhen. Die Ausgangssignale des Erfassungssystems werden zu einem Bestimmungssystem weitergeleitet, wo ein Verfahrensrichtungs-Ausrichtfehlersignal 108 bestimmt wird. Die Steuerung 106 erzeugt aufgrund des Ausrichtfehlersignals 108 ein Ansteuersignal 110. Fig. 8 zeigt ein Zwischenband 26 als ein Verfahrensmedium und einen Photorezeptor 12 gemäß Fig. 1, der einen Farbdrucker repräsentiert. Fig. 8 bezeichnet auch die Verfahrensrichtung 32, wie sie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Das Erfassungssystem 102 mißt die Sequenz von an dem Verfahrensmedium angebrachten Markierungen, und das Bestimmungssystem 104 bestimmt die vergleichende Sequenz des Verfahrensrichtungs- Ausrichtfehlersignals 108. Die Steuerung 106 arbeitet entsprechend bekannten Steuerprinzipien zum Erzeugen eines Ansteuersignals 110, um den Photorezeptor 12 auf eine Drehposition und zu einer Drehgeschwindigkeit anzusteuern, durch welche die Fehlausrichtung in der Verfahrensrichtung aufgrund der Sequenz von Verfahrensrichtungs-Ausrichtfehlersignalen 108 minimalisiert wird. Es ist anzuerkennen, daß das Erfassungssystem die Fehlausrichtung einer durch den Photorezeptor 12 auf dem Zwischenband 26 angebrachten Farbe relativ zu einer Schwarzfarbe mißt, die an dem Zwischenband 26 durch einen (nicht gezeigten) Schwarz-Photorezeptor/Drucker angebracht wurde. So enthält ein Vollfarben-Steuersystem ein Steuersystem 100 für jede mit Bezug auf den Schwarz-Drucker auszurichtende Farbe.
  • Fig. 8 beabsichtigt nicht das Steuerschema zu bezeichnen, das notwendigerweise in einer kontinuierlichen Regelschleifenweise arbeitet. Stattdessen können die Eichdaten einmal erhalten und dann während langer Zeiträume als konstant bleibend angesehen werden. Aktualisierungen werden nur durchgeführt, wenn größere Maschinenunterbrechungen stattgefunden haben, z.B. Neueinstellen der Maschinen, oder nach angemessen langen Zeiträumen.
  • Einige Ausrichtfehler-Meßverfahren zum Messen von Verfahrensrichtungs-Ausrichtfehlern, wie das vorstehend beschriebene auf Winkelmarkierungen und Teilzellendetektoren beruhende Verfahren, können auch Ausrichtfehler wie in Seitenposition, Seitenvergrößerung, Schräglauf usw. messen und können bei Verfahren zu deren Korrektur benutzt werden. Wie vorstehend erwähnt, ist ein Beispiel solcher Fehler die Veränderung der seitlichen Vergrößerung infolge einer Exzentrizität einer Photorezeptor-Trommel, die mit einer Raster-Ausgabeabtaster(ROS)-Abbildung gekoppelt ist. Ein anderes Beispiel ist das Wandern in der seitlichen Ausrichtung infolge Wobbeln der Photorezeptor-Trommeln, gekoppelt mit ROS-Abbildung. Diese wiederholbaren Fehler können auch durch entsprechende Modulierung der Datenfrequenz in dem ROS-Strahl korrigiert werden, um die durch den ROS geschriebene Datenrate zu steuern, und durch angemessenes Steuern des Zeitraums, mit dem der Datenbeginn des Abtastbeginn-Signals für jede Zeile verzögert wird. Wie im Falle der Photorezeptor-Bewegungsfehler müssen die Eichtabellen auf den Kodiererindex oder ein anderes Mittel zum Steuern der Phase der Photorezeptor-Trommelbewegung bezogen werden.
  • Die vorstehend beschriebene Verfahrensweise zum Ausgleichen von Fehlern in der Pfeil- oder Verfahrensrichtung infolge von Bewegungsunregelmäßigkeiten der Photorezeptor-Trommel erzeugt eine relative Korrekturtabelle; d.h., für jede Farbe, mit Bezug auf eine von ihnen, wie Schwarz. Infolge der Tatsache, daß die Phasenbeziehung der Trommeln miteinander nicht als konstant bleibend angenommen werden kann, muß die Referenztrommel, wie in diesem Beispiel die schwarze, eine gute Bewegungssteuerung besitzen. Das bedeutet, daß ein genauer Kodierer an der Drehachse der Trommel ohne Einführung von Fehlern befestigt werden sollte. Die Photorezeptor-Trommeln der anderen Farbmittel können ungenau sein, solange die Fehler wiederholbar sind.
  • Mit Bezug auf die Ausrichtfehler in der Seitenrichtung, wie Vergrößerung und Seitenverschiebung, stellen die in der vorangehenden Beschreibung dieser Erfindung bezeichneten Messungen auch Auswertungen relativ zu einer Referenzfarbe wie Schwarz her. Jedoch können in diesem Fall die mit der Exzentrizität und dem Wobbeln der Referenz-Photorezeptortrommel allein direkt aus dem Winkel in dieser Farbe ausgewertet werden. Wenn Winkelmarkierungen an beiden Seitengrenzen des Blattes aufgedruckt werden, kann die Seitenverschiebung der Farbe bezüglich dem Ausrichtsensor gemessen werden. Nimmt man Schwarz als Beispiel, so ist die örtliche Seitenverschiebung
  • L = 0,5*(T1KK - T2KK)*V,
  • was an der innen- und der außenliegenden seitlichen Begrenzung des Blattes ausgewertet werden kann. Die örtliche Vergrößerung mit Bezug auf den Abstand zwischen den Sensoren wird gegeben durch die Differenz zwischen der innenliegenden und der außenliegenden Seitenverschiebung
  • M = Laußenliegend - Linnenliegend.
  • Diese Information erlaubt den Aufbau von Korrekturtabellen für jede Photorezeptor-Trommel, mit einer Zeitgabe, die auf ihre jeweiligen Kodier-Indizierungen bezogen ist.

Claims (10)

1. Abbildungsvorrichtung, die mindestens zwei Drucker, die ausgelegt sind, in Ausrichtung auf ein Verfahrensmedium zu drucken, und ein Erfassungsmittel zum Erfassen eines Ausrichtfehlers zwischen einem ersten und einem zweiten Drukker enthält, welches Erfassungsmittel enthält
Markierungsmittel, um an dem Verfahrensmedium ein erstes Muster von dem ersten Drucker, ein zweites Muster von dem zweiten Drucker und ein drittes Muster von sowohl dem ersten Drucker als auch dem zweiten Drucker anzubringen,
wobei das dritte Muster ein erstes von dem ersten Drucker angebrachtes Element und ein zweites von dem zweiten Drukker angebrachtes Element besitzt,
Erfassungsmittel zum Erfassen einer drei Zeitpunkt-Vielzahlen umfassenden Matrix von Zeitpunkten, von denen jede der drei Zeitpunkt-Vielzahlen jeweils einem Durchgangszeitpunkt des ersten, zweiten bzw. dritten Musters an dem Erfassungsmittel entspricht, und
Bestimmungsmittel zum Bestimmen des Ausrichtfehlers aufgrund einer Funktion der drei Zeitpunkt-Vielzahlen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche Steuermittel einschließt, das auf den Ausrichtfehler mit Steuern der Vorrichtung zur Minimalisierung des Fehlers reagiert.
3. Steuersystem nach Anspruch 2, bei dem das Steuermittel Mittel enthält zum Steuern einer Drehgeschwindigkeit eines Elementes des ersten Druckers oder des zweiten Druckers relativ zu einer Drehgeschwindigkeit eines Elementes des jeweils anderen Druckers, so daß der Ausrichtfehler minimalisiert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Steuermittel enthält
Eichmittel zum Erzeugen einer Eichtabelle, die für eine wiederholbare Komponente des Ausrichtfehlers repräsentativ ist als eine Funktion des Drehphasenwinkels des Elementes des ersten Druckers oder des Elementes des zweiten Drukkers, und
Korrekturmittel zum Minimalisieren des Ausrichtfehlers aufgrund einer Funktion der Eichtabelle.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 in Abhängigkeit von Anspruch 3, bei der der Phasenwinkel ein Drehphasenwinkel des Elementes des ersten Druckers oder des Elementes des zweiten Druckers ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der:
das erste und das zweite Muster jeweils ein erstes Element und ein zweites Element enthalten;
die drei Zeitpunkt-Vielzahlen jeweils einen ersten Zeitpunkt und einen zweiten Zeitpunkt enthalten;
das Erfassungsmittel einen ersten Satz von drei Zeitpunkten erfaßt, von denen jeder Zeitpunkt des ersten Satzes von drei Zeitpunkten dem ersten Zeitpunkt jeder der drei Zeitpunkt-Vielzahlen entspricht, und der erste Zeitpunkt jeder der drei Zeitpunkt-Vielzahlen einem Durchgangszeitpunkt des ersten Elementes von einem jeweiligen ersten, zweiten oder dritten Muster an dem Erfassungsmittel entspricht; und
das Erfassungsmittel weiter einen zweiten Satz von drei Zeitpunkten erfaßt, von denen jeder Zeitpunkt des zweiten Satzes von drei Zeitpunkten dem zweiten Zeitpunkt jeder der drei Zeitpunkt-Vielzahlen entspricht und der zweite Zeitpunkt jeder der drei Vielzahlen von Zeitpunkten einem Durchgangszeitpunkt des zweiten Elementes eines jeweiligen ersten, zweiten oder dritten Musters an dem Erfassungsmittel entspricht.
7. Ausrichtsystem nach Anspruch 6, bei dem das Bestimmungsmittel den Ausrichtfehler aufgrund einer Funktion des ersten Satzes von drei Zeitpunkten und des zweiten Satzes von drei Zeitpunkten bestimmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der:
das Erfassungsmittel weiter einen zusätzlichen Ausrichtfehler zwischen einem dritten Drucker und dem ersten Drukker erfaßt und die Markierung weiter ein viertes Muster von dem dritten Drucker und ein fünftes Muster von sowohl dem dritten Drucker wie auch dem ersten Drucker besitzt, welches fünfte Muster ein erstes von dem dritten Drucker angebrachtes Element und ein zweites von dem ersten Drucker angebrachtes Element besitzt;
die Zeitpunktmatrix weiter eine vierte und eine fünfte Zeitpunkt-Vielzahl umfaßt, entsprechend einem jeweiligen Durchgangszeitpunkt des vierten bzw. des fünften Musters an dem Erfassungsmittel; und
das Bestimmungsmittel Mittel zum Bestimmen des zusätzlichen Ausrichtfehlers aufgrund einer Funktion der Zeitpunktmatrix enthält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die weiter umfaßt einen Rasterausgabeabtaster zum Schreiben von Bilddaten auf einen oder mehreren der Drucker, wobei das Korrekturmittel eine durch den Rasterausgabeabtaster geschriebene Bilddatenrate steuert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei der das Element des ersten Druckers oder des zweiten Druckers ein Photorezeptor ist.
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