DE60109544T2 - Farbregistrierung - Google Patents

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Description

  • Im Stand der Technik ist, in verschiedenen Reproduktionssystemen, einschließlich einem xerographischen Drucken, die Kontrolle und die Ausrichtung der Position von abbildbaren Oberflächen, wie beispielsweise Fotorezeptorbändern, zwischen Übertragungsbändern (falls sie verwendet werden), und/oder Bildern darauf, kritisch, und ist ein gut entwickelter Stand der Technik. Es ist bekannt, verschiedene einzelne und/oder Dual-Achsen-Kontrollsysteme, zum Einstellen oder Korrigieren der seitlichen Position und/oder der Prozess-Position, oder der Zeitabstimmung eines Fotorezeptorbands oder eines anderen, ein Bild tragenden Elements einer Wiedergabevorrichtung, wie beispielsweise durch ein Band seitlich steuernde Systeme und/oder Bandantriebsmotorkontrollen und/oder Einstellen oder Korrigieren der seitlichen Position und/oder der Prozess-Position oder der Zeitabstimmung der Platzierung von Bildern auf dem Band mit einstellbaren Bildgeneratoren, wie beispielsweise Laserstrahl-Scannern, vorzusehen.
  • Eine wichtige Anwendung von solchen genauen Bild-Positions- und Ausrichtungssystemen ist diejenige, genau die Position von unterschiedlichen Farben, die auf demselben Zwischen- oder Endbildsubstrat gedruckt werden sollen, zu kontrollieren, um die positionsmäßige Genauigkeit (angrenzend und/oder überlappend) der verschiedenen Farben, die gedruckt werden sollen, sicherzustellen. Dies ist nicht auf xerographische Drucksysteme beschränkt. Zum Beispiel kann eine präzise Ausrichtungskontrolle über unterschiedliche Tintenstrahl-Druckköpfe und/oder Vakuumband- oder andere Blatttransporte in einem mehrfach Farbtintenstrahldrucker erforderlich sein.
  • Von besonderem Interesse hier ist dasjenige, da es ausreichend bekannt ist, Bildausrichtungssysteme für eine korrekte und genaue Ausrichtung, relativ zueinander, auf beiden Achsen, von unterschiedlichen, mehreren Farbbildern auf einem ein Anfangsbild tragenden Oberflächen-Element, wie beispielsweise einem Fotorezeptorband (allerdings nicht hierauf beschränkt) eines xerographischen Farbdruckers, vor zusehen. Das bedeutet, die Ausrichtungsgenauigkeit solcher mehreren Farbbilder relativ zueinander und/oder zu dem das Bild tragenden Element zu verbessern, so dass unterschiedliche Farbbilder korrekt und präzise relativ zueinander positioniert und/oder für ein Komposit- oder Vollfarbbild übereinander gelegt und kombiniert werden können, um einen für einen Kunden akzeptierbaren Farbdruck auf einem Endbild-Substrat, wie beispielsweise einem Blatt Papier, zu schaffen. Die einzelnen, primären Farbbilder, die für ein gemischtes oder Vollfarbbild kombiniert werden sollen, werden oft als die Farbseparationen bezeichnet.
  • Wie angeführt ist, umfassen bekannte Einrichtungen, um die Ausrichtung der Bilder auf irgendeiner oder beiden Achsen (die seitliche Achse und/oder die Prozess-Richtungsachse) relativ zu der das Bild tragenden Oberfläche und zueinander einzustellen, ein Einstellen der Position oder der Zeitabstimmung der Bilder, die auf der das Bild tragenden Oberfläche gebildet werden sollen. Dies kann durch Steuern von ROS-(Raster-Ausgabe-Abtasteinrichtung)-Laserstrahlen oder andere, bekannte, ein latentes oder sichtbares Bild bildende Systeme vorgenommen werden.
  • Insbesondere ist es bekannt, solche Abbildungs-Ausrichtungssysteme mittels Systemen, die Markierungen auf dem Band (marks-on-belt MOB) bilden, in denen Kantenbereiche des das Bild tragenden Bands seitlich außerhalb deren normalem Abbildungsbereich mit Ausrichtungs-Positions-Markierungen markiert werden, die durch einen optischen Sensor erfassbar sind, auszustatten. Für Bandführungs- und Bewegungs-Ausrichtungssysteme (die zuvor beschrieben sind) können solche Ausrichtungs-Markierungen permanent sein, wie beispielsweise durch Seiden-Siebdruck- oder andere, permanente Markierungen auf dem Band, wie beispielsweise Bandöffnungen, die leicht optisch erfassbar sein können. Allerdings sind, für eine Bild-Positions-Kontrolle relativ zu anderen Bildern auf dem Band, oder die Band-Position, insbesondere für ein Farbdrucken, typischerweise diese Ausrichtungs-Markierungen keine permanenten Markierungen. Typischerweise sind sie bestimmte Markierungen, die mit dem und angrenzend an das jeweilige Bild abgebildet sind, und die mit demselben Toner oder einem anderen Entwicklermaterial entwickelt sind, wie sie dazu verwendet werden, das zugeordnete Bild zu entwickeln, und zwar in den Positionen entsprechend zu, allerdings außerhalb der Bildposition; wie beispielsweise Setzen der Markierungen entlang der Seite der Bild-Position oder in der Zwischenbildzone, zwi schen den Bildern für zwei aufeinander folgende Drucke. Eine solche Bildposition in Form von Markierungen auf dem Band (MOB) oder Registrierungs-Kennzeichen werden typischerweise wiederholt bei jeder Drehung des Fotorezeptorbands entwickelt und gelöscht. Es ist normalerweise natürlich nicht erwünscht, und zwar für solche Ausrichtungs-Markierungen, dass sie auf den Enddrucken (auf dem Endbild-Substrat) erscheinen.
  • Die EP 0585022A erwähnt spezifisch ein Ausrichtungs-System, das „Z" geformte Markierungen auf einem Fotorezeptor verwendet. Die EP 0575162A erwähnt spezifisch ein Ausrichtungs-System, das „Winkel" („chevron") Fotorezeptor-Markierungen für ein Farbdrucken und auch Doppel-Zellen-Detektoren oder CCD-Detektoren verwendet.
  • Es ist allgemein im Stand der Technik von Wiedergabe-Systemen bekannt, dass eine Bild-Ausrichtungs-Kontrolle auf einem ein Bild tragenden Band basierend auf MOB-Sensor-Messungen der entwickelten Markierungen auf dem Band, kennzeichnend für jeweilige Bildpositionen auf diesem ein Bild tragenden Element (Substrat), vorgenommen werden können. Falls es erwünscht ist, können diese auch mit zusätzlichen Sensor-Informationen von Bandkanten-Erfassungs- und/oder permanenten Bandmarkierungen oder einem Erfassen von Löchern kombiniert werden. Wie auch angegeben ist, kann eine Druckerbild-Ausrichtungs-Steuereinheit und/oder ein Elektronik-Front-End (EFE) MOB-Sensor-Eingänge verwenden, um ROS-Abtastlinien, die sich auf der Fotorezeptor-(PR)-Oberfläche positionieren, zu verwenden, um die Ausrichtungen der jeweiligen Bildpositionen auf beiden Achsen zu korrigieren. Das bedeutet ohne notwendigerweise eine MOB-Sensor-Interaktion mit, oder einer Steuerung über, den PR-Antrieb oder die PR-Lenkungskontrollen für die Prozess-Richtung oder die seitliche Richtungs-Ausrichtung zu erfordern. Allerdings kann eine solche PR-Ausrichtungs-Bewegung, anstelle von, oder zusätzlich zu, einer solchen Bilderzeugungs-Positions-Ausrichtungs-Bewegung, auch vorgenommen werden, falls dies erwünscht ist.
  • Farbausrichtungs-Systeme für ein Drucken, wie hier, sollten nicht mit verschiedenen Farbkorrektur- und Kalibrierungs-Systemen konfrontiert werden, die verschiedene Farbraum-Systeme, Konversionen, oder Werte, wie beispielsweise Farbintensität, -dichte, Farbton, Sättigung, Luminanz, Chrominanz, oder dergleichen, einsetzen, im Hinblick darauf, welche jeweiligen Farben kontrolliert oder eingestellt werden können. Farbausrichtungs-Systeme, wie beispielsweise solche, die hier offenbart ist, beziehen sich auf positionsmäßige Informationen und eine positionsmäßige Korrektur (Verschieben jeweiliger Farbbilder seitlich oder in der Prozess-Richtung und/oder Vorsehen einer Bilddrehung und/oder einer Bildvergrößerung), so dass die unterschiedlichen Farben für durch den Kunden akzeptierbare, gedruckte Bilder mit voller Farbe oder mit vermischter Farbe oder genau angrenzender Farbe überlegt oder zwischengefügt werden können. Das menschliche Auge ist besonders empfindlich für klein gedruckte Farbfehlausrichtungen einer Farbe relativ zu einer anderen in übereinander gelegten oder eng angrenzenden Bildern, die stark sichtbare Farbdruck-Effekte verursachen können, wie beispielsweise Farbauslaufen, Non-Trapping (weiße Räume zwischen Farben), Schattenbildungen, Geisterbilder, usw..
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren für ein Mehrfarb-Drucken gemäß Anspruch 1 und eine verbesserte Mehrfarb-Wiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 5 zu schaffen.
  • Offenbart in der beispielhaften Ausführungsform hier ist ein verbessertes Ausrichtungs-System, das eine verbesserte anfängliche oder Maschinen-Start-Ausrichtung schafft, geeignet zum Handhaben von größeren Anfangsbild-Fehlausrichtungen. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist ein erster, anfänglicher oder grober Ausrichtungs-Modus einer Entwicklung von „Z" förmigen MOB-Ausrichtungs-Markierungen auf dem Fotorezeptorband, für ein erstes, grobe Bilder ausrichtendes System, zusammen damit, vorhanden. Diesem anfänglichen oder groben Ausrichtungs-Modus oder Schritt folgt dann ein Umschalten zu einem regulären oder feinen Ausrichtungs-Modus oder Schritt eines Entwickelns von „Winkel" förmigen Ausrichtungs-Markierungen auf dem Fotorezeptor-(PR)-Band, wie dies in den vorstehend angegebenen und anderen Patenten gelehrt ist. Dieser Modus ist zum Beibehalten erforderlicher Ausrichtungen erwünscht. Allerdings können beide dieser unterschiedlichen Sätze von unterschiedlichen Markierungen die MOB-Ausrichtungs-Markierungen für die Ausrichtungen der unterschiedlichen Farben eines Mehrfach-Farbdruckers erzielen.
  • Beim Einrichtung und Beibehalten einer Bildausrichtung in Verbindung mit der offenbarten Ausführungsform können beide dieser unterschiedlichen PR-MOB- Ausrichtungs-Moden oder -Systeme (mit „Z" MOBs und „Winkel" MOBs, jeweils) in erwünschter Weise dieselben, existierenden MOB-Sensoren oder -Detektoren, wie beispielsweise ein seitlich beabstandetes Paar oder Doppel-Zellen-Fotodioden-Winkel-MOB-Detektoren, verwenden. Sie können auch eine existierende Positions-Korrektur-Software und Kontrollen für ROS oder eine andere Bildposition-(und/oder PR-Position)Ausrichtungs-Korrektur verwenden.
  • Zusätzlich ist hier ein weiterer „Ausrichtungs-Modus" mit „erweiterten Winkeln" („expanded chevrons") erwähnt, der zusätzlich vorgesehen werden kann, falls dies erwünscht ist. In diesem Modus können die Winkel-Markierungen weitere bzw. größere als normale Winkel unterschiedlicher Farben für eine verbesserte, anfängliche Ausrichtung in der Prozess-Richtung aufweisen.
  • Ein spezifisches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren eines Mehrfarbdruckens zu schaffen, mit einem Farbausrichtungssystem für die Ausrichtung von mehreren Farbbildern auf einer ein Bild tragenden Oberfläche, unter Verwendung von mehreren Ausrichtungsmarkierungen, abgebildet auf der das Bild tragenden Oberfläche, wobei die Ausrichtungsmarkierungen den Positionen von jeweiligen der Farbbilder auf der das Bild tragenden Oberfläche entsprechen, und wobei diese Ausrichtungsmarkierungen durch einen Ausrichtungsmarkierungssensor zum Erfassen der seitlichen Positionen der Ausrichtungsmarkierungen auf der das Bild tragenden Oberfläche erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbausrichtungssystem so aufgebaut ist, um eine erste und eine zweite der Ausrichtungsmarkierungen auf der das Bild tragenden Oberfläche abzubilden, wobei die zweiten Ausrichtungsmarkierungen gegenüber den ersten Ausrichtungsmarkierungen unterschiedlich sind, wobei die ersten Ausrichtungsmarkierungen dem Ausrichtungsmarkierungssensor ermöglichen, eine seitliche Fehlausrichtung innerhalb eines ersten Bereichs zu erfassen, und wobei die zweiten Ausrichtungsmarkierungen dem Ausrichtungsmarkierungssensor ermöglichen, eine seitliche Fehlausrichtung innerhalb eines zweiten Bereichs, kleiner als der erste Bereich, zu erfassen, dass das Farbausrichtungssystem einen anfänglichen Grob-Ausrichtungsmodus vorsieht, in dem das Farbausrichtungssystem automatisch eine Mehrzahl der ersten Ausrichtungsmarkierungen auf der das Bild tragenden Oberfläche abbildet, bis das Farbausrichtungssystem die seitliche Fehlausrichtung auf einen Wert innerhalb des ersten Bereichs verringert, und dass dann automatisch das Farbausrichtungssystem zu einem zweiten Ausrichtungsmodus umschaltet, indem das Farbausrichtungssystem automatisch eine Mehrzahl der zweiten Ausrichtungsmarkierungen auf der das Bild tragenden Oberfläche umschaltet, wobei die zweiten Ausrichtungsmarkierungen durch den Ausrichtungsmarkierungssensor erfasst werden, um dem Farbausrichtungssystem zu ermöglichen, eine höhere, seitliche Ausrichtungsgenauigkeit zu erreichen als dies mit den ersten Ausrichtungsmarkierungen möglich sein würde.
  • Weitere Merkmale, wie sie in der Ausführungsform hier, einzeln oder in Kombination, offenbart sind, umfassen solche, bei denen die ersten Ausrichtungs-Markierungen ein allgemein „Z" förmiges Muster aufweisen und wobei die zweiten Ausrichtungs-Markierungen ein „Winkel" förmiges Muster aufweisen und/oder wobei der Sensor für die Ausrichtungs-Markierungen ein im Wesentlichen winkelförmiges Erfassungsmuster entsprechend zu dem allgemein winkelförmigen Muster der zweiten Ausrichtungs-Markierungen besitzt, und/oder wobei die Mehrzahl von Farbbildern auf der das Bild tragenden Oberfläche Farbseparationen sind, die genau übereinander gelegt sind, um Vollfarbbilder zu sein, und/oder wobei die Vielzahl von Ausrichtungs-Markierungen mit einem Bilderzeugungs-Material entlang gegenüberliegenden Seiten der das Bild tragenden Oberfläche abgebildet und entwickelt sind und/oder wobei die das Bild tragende Oberfläche ein Fotorezeptor eines xerographischen Drucksystems ist, und/oder eine Mehrzahl von Farb-Wiedergabevorrichtungen mit einem Farbausrichtungs-System für die Ausrichtung von Mehrfarbbildern auf einer ein Bild tragenden Oberfläche, wobei das Farbausrichtungs-System eine Vielzahl von Ausrichtungs-Markierungen, abgebildet auf der das Bild tragenden Oberfläche entsprechend zu den Positionen der Farbbilder, erzeugt, und weiterhin mindestens einen Sensor für Ausrichtungs-Markierungen zum Erfassen der seitlichen Positionen der Ausrichtungs-Markierungen auf der das Bild tragenden Oberfläche umfasst, gekennzeichnet dadurch, dass das Farbausrichtungs-System zu Anfang eine Mehrzahl von ersten Ausrichtungs-Markierungen auf der das Bild tragenden Oberfläche erzeugt und abbildet, die dem Sensor für die Ausrichtungs-Markierungen ermöglichen, eine seitliche Fehlausrichtung innerhalb eines ersten Bereichs zu erfassen, bis das System die Fehlausrichtungen auf einen Wert innerhalb des ersten Bereichs verringert, woraufhin das Farbausrichtungs-System automatisch umschaltet, um eine Mehrzahl von zweiten Ausrichtungs-Markierung auf der das Bild tragenden Oberfläche zu erzeugen und abzubilden, was dem Sensor für die Ausrichtungs-Markierungen ermöglicht, eine seitliche Fehlausrichtung, innerhalb eines zweiten Bereichs, kleiner als der erste Bereich zu erfassen, um dem Farbausrichtungs-System zu ermöglichen, eine höhere, seitliche Ausrichtungs-Genauigkeit zu erreichen, als dies mit den ersten Ausrichtungs-Markierungen möglich sein würde, und/oder die ersten Ausrichtungs-Markierungen ein allgemein „Z" förmiges Muster aufweisen, und wobei die zweiten Ausrichtungs-Markierungen ein allgemein winkelförmiges Muster aufweisen, und/oder wobei die Ausrichtungs-Markierungen mit einem Bilderzeugungs-Material entlang gegenüberliegenden Seiten der das Bild tragenden Oberflächen abgebildet und entwickelt werden, und/oder wobei die das Bild tragende Oberfläche ein Fotorezeptor eines xerographischen Drucksystems ist, und/oder wobei die das Bild tragende Oberfläche eine definierte Bewegungs-Richtung besitzt, und wobei der Sensor für die Ausrichtungs-Markierungen mindestens einen optischen Detektor unter einem Winkel zu der Bewegungs-Richtung der das Bild tragenden Oberfläche besitzt, und wobei das allgemein „Z" förmige Muster und das allgemein winkelförmige Muster beide mindestens einen Schenkelbereich unter demselben Winkel wie der optische Detektor des Sensors für die Ausrichtungs-Markierungen haben, und zwar für eine ähnliche Form, eine hohe Signalstärke, eine Erfassung, und/oder wobei der Sensor für die Ausrichtungs-Markierungen ein beabstandetes Paar von lang gestreckten Doppel-Zellen-Detektoren in einem allgemein winkelförmigen Muster aufweist, und/oder wobei die das Bild tragende Oberfläche ein Fotorezeptorband eines xerographischen Drucksystems ist, und wobei eine Mehrzahl der allgemein „Z" förmigen Muster entlang beider Seiten des Fotorezeptorbands angrenzend an die Mehrzahl von Farbbildern als die ersten Ausrichtungs-Markierungen abgebildet werden, und wobei eine Mehrzahl der allgemein winkelförmigen Muster entlang beider Seiten des Fotorezeptorbands angrenzend an die Mehrzahl von Farbbildern als die zweiten Ausrichtings-Markierungen abgebildet werden.
  • Das offenbarte System kann durch einen geeigneten Betrieb der ansonsten herkömmlichen Steuersysteme entsprechend den Beschreibungen hier betrieben und gesteuert werden. Insbesondere ist es ausreichend bekannt und bevorzugt, Steuerfunktionen und eine Logik für Wiedergabesysteme mit Software-Anweisungen für her kömmliche Mikroprozessoren zu programmieren und auszuführen, wie dies in zahlreichen Patenten und kommerziellen Produkten nach dem Stand der Technik gelehrt wird. Ein solches Programmieren oder eine solche Software kann natürlich in Abhängigkeit von bestimmten Funktionen, dem Software-Typ und dem Mikroprozessor oder einem anderen Computersystem, das verwendet wird, variieren, wird allerdings, ohne unnötiges Experimentieren, aus funktionalen Beschreibungen, wie beispielsweise solche, die hier angegeben sind, und/oder früherer Kenntnis von Funktionen, die herkömmlich sind, zusammen mit der allgemeinen Kenntnis auf dem Gebiet der Software und von Computern, verfügbar sein, oder leicht programmierbar sein. Alternativ können die offenbarten Steuersysteme oder -verfahren teilweise oder vollständig in einer Hardware, unter Verwendung von Standard-Logik-Schaltungen oder Einzei-Chip-VLSI-Design-Gestaltungen, ausgeführt werden.
  • Der Ausdruck „Wiedergabevorrichtung" oder „Drucker", wie er alternativ hier verwendet wird, umfasst in breitem Sinne verschiedene Drucker, Kopierer oder Multifunktions-Maschinen oder -Systeme, xerographisch oder in einer anderen Form, ohne dass dies in anderer Weise angegeben oder in einem Anspruch definiert ist. Der Ausdruck „Blatt" bezieht sich auf ein gewöhnlich sehr dünnes, physikalisches Papierblatt, Kunststoff- oder anderes geeignetes, physikalisches Substrat für Bilder, ob nun vorgeschnitten oder als Bahn zugeführt. Ein „Kopieblatt" kann als eine „Kopie" abgekürzt werden oder kann als eine „Hardcopy" bezeichnet werden. Ein „Druckauftrag" ist normalerweise ein Satz von dazu in Bezug stehenden Blättern, gewöhnlich einer oder mehrere zusammengestellter Kopiesätze, kopiert von einem Satz von Original-Dokumentenblättern oder elektronischen Dokumentenseitenbildern, von einem bestimmten Nutzer, oder in anderer Weise dazu in Bezug stehend.
  • Eine besondere Ausführungsform gemäß dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 zeigt eine schematische Vorderansicht eines Beispiels eines Wiedergabesystems zum Einsetzen eines Beispiels des hier in Rede stehenden Ausrichtungs-Systems, in diesem Fall ein xerographischer Farb-Auf-Farb-Drucker;
  • 2 zeigt eine vereinfachte, schematische, perspektivische Ansicht eines Teils der Ausführungsform der 1 für ein besseres Darstellen einer beispielhaften, sequenziellen ROS-Erzeugung von mehreren, latenten Farbbildern und zugeordneten, beispielhaften, latenten Bildausrichtungs-Markierungen für ein MOB-Erfassen (ohne Entwicklungsstationen, usw., die zur besseren Deutlichkeit entfernt sind), den anfänglichen, groben Ausrichtungs-Modus mit beispielhaften „Z" Ausrichtungs-Markierungen darstellend;
  • 3 zeigt eine stark vergrößerte Draufsicht einer der beispielhaften „Z" entwickelten Ausrichtungs-Markierungen (MOB) der 2, für eine Farbe quer schraffiert;
  • 4 ist ähnlich zu 3, stellt allerdings eine unterschiedliche Version einer der beispielhaften „Z" Ausrichtungs-Markierungen der 2 dar, in denen das „Z" durch eine „schwarze Separation" gebildet ist, d. h. nicht abgebildet und nicht entwikkelt („weiße" oder leere PR-Bereiche), in einem ansonsten durchgehend schwarzen Bildfeld;
  • 5 ist ähnlich zu den 3 und 4, stellt allerdings eine unterschiedliche Version einer der beispielhaften „Z" Ausrichtungs-Markierungen der 2 dar, in denen das „Z" durch eine Kombination einer „Separation" einer (umgebenden) Farbe, wie beispielsweise (schwarz) ähnlich zu 4, zusätzlich zu einer Abbildung und Entwicklung einer anderen Farbe (wie beispielsweise gelb) in dem „Z" Bereich selbst gebildet ist, was einen erhöhten MOB-Sensor-Kontrast liefert;
  • 6 stellt einen kleinen Bereich des Fotorezeptorbands der 1 und 2 mit einem „Z" MOB, wie in 4, dar, sich zu einem beispielhaften, schematischen MOB-Sensor, mit voneinander beabstandeten Doppel-Zellen mit doppelten, angewinkelten Schenkeln (Winkel konfiguriert) bewegend (um darunter hindurchzuführen), darstellend, wie eine seitliche Fehlausrichtung des „Z" Musters oder der Sollvorgabe relativ zu der Position des MOB-Sensors durch das jeweilige Offset-Signal von der Erfassung des MOB-Sensors in dem einen Schenkel des zentralen Bereichs des „Z" Musters erfasst werden kann, was sich unter demselben Winkel befindet;
  • 7 ist ähnlich zu 6, stellt allerdings die ähnlich erfassten „Z" Sollstellen durch MOB-Sensoren auf gegenüberliegenden Seiten des PR-Bands dar, auch eine Bildschrägstellung von den leichten, positionsmäßigen Prozess-Richtungs-Differenzen der gegenüberstehenden „Z" Sollstellen, was eine Signal-Zeit-Differenz ergibt, darstellend;
  • 8 ist ähnlich zu 7, stellt allerdings eine Vielzahl von „Z" Sollsteilen (mit Abtastlinien-Sollstellen) für die unterschiedlichen, jeweiligen Farbbilder auf gegenüberliegenden Seiten eines Bildbereichs dar, einschließlich einer der „Z" Sollstellen der 5 (in diesem Bildbereich ist ein Testbild dargestellt, das nur hier zu erläuternden Zwecken dient, das Querschraffierungs-Konventionen, die hier verwendet werden) darstellt;
  • 9 zeigt eine vergrößerte, schematische Draufsicht desselben PR-Bandbereichs wie in den 68, in dem allerdings der Unterschied derjenige ist, dass die Farbausrichtungs-Markierungen, die auf dem PR-Band abgebildet und entwickelt sind, von „Z" Sollstellen zu beispielhaften „Winkel" Sollstellen umgeschaltet worden sind, um unter demselben MOB-Sensor hindurchzuführen;
  • 10 stellt eine Alternative zu den Winkeln der 9 dar, in denen die zwei Schenkel der Winkel von unterschiedlichen Farben sind;
  • 11 ist ähnlich zu 8, die allerdings mehrere Muster aus mehreren Winkeln mit unterschiedlichen Farben auf jeder Seite eines Bildbereichs mit zusammengesetzten Farben zum Beibehalten einer feinen Ausrichtung durch die MOB-Sensoren darstellt, verglichen mit dem Muster von „Z" Markierungen, die für eine anfängliche Grobausrichtung in einem ersten Betriebs-Modus verwendet sind; und
  • 12 stellt einen anderen, optionalen Betriebs-Modus mit „erweiterten Winkeln" der offenbarten Ausführungsform in einer Draufsicht einer Seite desselben PR-Bands, ähnlich zu 9, dar, allerdings mit einer Mehrzahl von erweiterten Winkeln, wie hier weiter nachfolgend erläutert werden wird.
  • Um nun weiter im Detail die beispielhafte Ausführungsform und Varianten davon unter Bezugnahme auf diese Figuren zu beschreiben, ist schematisch in 1 ein Drucker 10 als ein Beispiel eines ansonsten bekannten Typs einer xerographischen Mehrfarb-Wiedergabemaschine vom Typ „Bild auf Bild" („image-on-image" – IOI) mit voller Farbe (cyan-, magenta-, gelben und schwarzen Bilderzeugungs-Einrichtungen), nur anhand eines Beispiels der Anwendbarkeit des beispielhaften Farbausrichtungs-Systems, dargestellt. Eine schematische, sehr vereinfachte, perspektivische Teilansicht davon ist in 2 zu sehen. Dieser bestimmte Typ eines Druckens wird auch als ein Mehrfach-Belichtungs-Farbdrucken mit „einzelnem Durchgang" bereichnet. Er besitzt eine Mehrzahl von sequenziellen PR-Bildbildungen mit einem ROS-Strahl- Überstreifen und sequenziell überlagerten Entwicklungen dieser latenten Bilder mit primären Farbtonern, mit einer erneuten Aufladung des PR-Bands zwischengefügt. Weitere Beispiele und Details solcher IOI-Systeme sind in der US-A-4,660,059; der US-A-4,833,503; und der US-A-4,611,901 beschrieben.
  • Allerdings wird ersichtlich werden, dass das offenbarte, verbesserte Farbausrichtungs-System auch in nicht xerographischen Farbdruckern eingesetzt werden könnte, wie beispielsweise Tintenstrahldruckern, und/oder in xerographischen „Tandem" oder anderen Farbdruck-Systemen, die typischerweise mehrere Druckmaschinen besitzen, die jeweilige Farben sequenziell auf ein Zwischenbild-Übertragungsband und dann auf das Endsubstrat übertragen. Demzufolge wird ersichtlich werden, dass für einen Tandem-Farbdrucker das das Bild tragende Element, auf dem die in Rede stehenden Ausrichtungs-Markierungen gebildet werden, entweder auf dem Fotorezeptoren oder dem Zwischen-Übergangsband, oder auf beiden, vorliegen können, und sie können MOB-Sensoren und Bildpositions-Korrektursystemen, die geeignet dazu zugeordnet sind, haben.
  • Unter Bezugnahme auf den beispielhaften Drucker 10 der 1 und 2 können alle seine Operationen und Funktionen durch programmierte Mikroprozessoren gesteuert werden, wie dies vorstehend beschrieben ist, und zwar an zentralisierten, verteilten und/oder entfernten System-Server-Stellen, wobei alle davon schematisch hier durch die Steuereinheit 100 dargestellt sind. Ein einzelnes Fotorezeptorband 12 kann aufeinander folgend aufgeladen werden, mittels ROS (Raster-Ausgabe-Abtasteinrichtung) abgebildet und mit schwarzem und/oder irgendeiner oder allen primären Tonerfarben durch eine Mehrzahl von Bilderzeugungs-Stationen entwickelt werden. In diesem Beispiel umfassen diese mehreren Bilderzeugungs-Stationen jeweilige ROS's 14A, 14B, 14C, 14D und 14C; und zugeordnete Entwicklereinheiten 50A, 50B, 50C, 50D und 50C. Ein Komposit-Mehrfarb-Bildbereich 30, wie er in 2 dargestellt ist, kann demzufolge in jedem erwünschten Bildbereich in einer einzelnen Umdrehung des Bands 12 mit diesem beispielhaften Drucker 10 entwickelt werden, vorausgesetzt, dass eine genaue Ausrichtung erhalten werden kann. Zwei MOB-Sensoren (20A in 1, 20A und 20B in 2) sind schematisch dargestellt und werden weiter hier in Verbindung mit einer solchen Ausrichtung beschrieben werden. Jeder MOB-Sensor in diesem Beispiel besitzt zwei optische Doppel-Zellen-Detektoren 22 und 24, unter entgegengesetzten Winkeln von 45 Grad zu der Prozess-Richtung, und diese werden weiter später beschrieben werden.
  • Das Band 12 besitzt ein herkömmliches Antriebs-System 60, um es in der Prozess-Richtung, dargestellt durch seine Bewegungspfeile, zu bewegen. Eine herkömmliche Übergangs-Station 18 ist für die Übertragung der Komposit- bzw. zusammengesetzten Farbbilder auf das Endsubstrat, gewöhnlich ein Papierblatt, dargestellt, das dann zu einer Aufschmelzeinrichtung 19 zugeführt und ausgegeben wird.
  • Das Band 12 kann ein ansonsten bekanntes oder herkömmliches, organisches Fotorezeptorband sein, so dass es nicht hier im Detail beschrieben werden muss, da dies nicht für die Erfindung relevant ist.
  • Anhand der 2 kann nun gesehen werden, dass Bezugs- oder Ausrichtungs-Löcher 12A, 12B, 12C, 12D, usw. (oder andere, permanente Bandmarkierungen, aus verschiedenen, erwünschten Konfigurationen), auch entlang einer oder beider Kanten des Fotorezeptorbands 12 vorgesehen sein können. Diese Löcher oder Markierungen können optisch erfasst werden, wie beispielsweise durch Bandloch-Sensoren, schematisch in diesem Beispiel in 2 als 22A, 22B, 22C, 22D dargestellt. Verschiedene, mögliche Funktionen davon sind, zum Beispiel, in den vorstehend angegebenen Patenten beschrieben. Falls es erwünscht ist, können die Löcher oder andere, permanente Bandmarkierungen, angrenzend an jeweilige Bildbereiche angeordnet werden, wie dies dargestellt ist, allerdings ist es nicht notwendig, dass eine solche Markierung für jede Bildposition vorhanden sind, oder dass mehrere Sensoren vorhanden sind. Auch können die Zahl, die Größe und die Beabstandung der Bildbereiche entlang des Fotorezeptorbands variieren; zum Beispiel Ändern zu größeren oder kleineren Bildern in der Prozess-Richtung zum Drucken auf größeren oder kleineren Papierblättern.
  • Allerdings bezieht sich, wie angeführt ist, das vorliegende Ausrichtungs-System insbesondere auf die Erzeugung von temporär abgebildeten und mit Toner entwickelten Ausrichtungs-Markierungen auf dem Fotorezeptor, die sich auf die Position von Bildern, die darauf erzeugt werden sollen, beziehen, zum Ausrichten der unterschiedlichen Farbbilder relativ zueinander und/oder zu der sich bewegenden Fotorezeptor-Oberfläche, wobei diese Toner-Markierungen durch MOB-Sensoren, wie beispielsweise 20A und/oder 20B, erfasst werden, um positionsmäßige Informationen davon zu bilden. In 2 kann gesehen werden, dass „Z" förmige Toner-Ausrichtungs- Markierungs-Bilder 32 entlang beiden Seiten des Fotorezeptorbands 12 des Druckers 10 gebildet sind, und angrenzend seines mit Bild versehenden Bereichs 30, allerdings angrenzend dazu, wie weiter nachfolgend beschrieben werden wird. Allerdings werden, wie weiter diskutiert werden wird, in unterschiedlichen Betriebs-Moden desselben Beispiels eines Druckers 10, diese „Z" Markierungen 32, dargestellt in 2, automatisch gegen winkelförmige Toner-Ausrichtungs-Markierungs-Bilder, wie beispielsweise 34, oder erweiterte Winkel, wie beispielsweise 36, ersetzt. (Diese oder andere Ausrichtungs-Markierungen werden alternativ als eine Sollstelle, MOB, oder ein Muster hier bezeichnet). Das beispielhafte, verbesserte Ausrichtungs-System für Farbbilder der Figuren kann mindestens 2, oder 3, solcher unterschiedlicher Betriebs-Moden haben, wobei alle davon dieselben MOB-Sensoren verwenden. Allerdings ist dieses Ausrichtungs-System nicht auf diese Anzahl von Betriebs-Moden oder Schritten, oder auf bestimmte MOB-Sensoren oder Steuerungen, beschränkt.
  • In dieser Ausführungsform eines Ausrichtungs-Systems ist ein Anfangs-Ausrichtungs- oder Einstell-Modus vorhanden, der eine Anfangsausrichtung sogar von einer groben, anfänglichen Fehlausrichtung vornehmen kann. Eine anfängliche, grobe Fehlausrichtung von Farbbildern kann vorhanden sein, zum Beispiel dann, wenn die Maschine das erste Mal nach der Herstellung läuft, oder nach einer Service-Aufforderung, nach einer ROS-Reparatur, nach einem PR-Bandaustausch, usw.. In solchen Fällen könnte sich die anfängliche, seitliche Position jedes Farbbildbereichs, und demzufolge seiner direkt zugeordneten MOB-Position auf dem PR-Band 12, außerhalb einer Ausrichtung um +/–3 mm, zum Beispiel, befinden. Falls der MOB-Sensor 20A oder 20B einen seitlichen Erfassungsbereich für eine Standard-Winkel-Band-Markierungs-Vorgabe 34 von weniger als 1 mm besitzt, wird er keine Ausrichtung einer solchen MOB 34, die sich außerhalb der Ausrichtung befindet, liefern. Um sicherzustellen, dass die MOB-Sensoren jede Farbausrichtungs-Markierung in diesem Anfangszustand „sehen" (der Bildausrichtungs-Einstell-Modus), ist hierbei eine Anfangserzeugung, während nur dieses Anfangszustands, von „Z" förmigen Farbausrichtungs-Markierungen, wie beispielsweise 32, vorgesehen, was die MOB-Sensoren mit einem größeren, seitlichen Erfassungsbereich einstellt, und zwar anstelle von winkeiförmigen Markierungen, wie beispielsweise 34 oder 36. Ein Beispiel von solchen „Z" Muster-MOBs ist in den vergrößerten Ansichten der 38 gezeigt. Eine ge eignete, anfängliche Benutzung solcher „Z" Markierungen anstelle von Winkel-Markierungen auf dem Band für eine Anfangsausrichtung kann den seitlichen Erfassungsbereich der MOB-Sensoren in diesem Betriebsmodus um eine Größenordnung erhöhen, z. B. von ungefähr +/–1 mm für Winkel-Markierungen auf ungefähr +/–10 mm für „Z" Markierungen. Dies kann manuelle, anfänglich Einstellungen vermeiden, um die Ausrichtung innerhalb des Erfassungs- und Steuerbereichs der MOB-Sensoren zu erhalten. Um dies in anderer Weise auszudrücken, Vermeidung von Einstell-Situationen mit „offener Schleife", wo sich die ansonsten erwünschten Winkel-Ausrichtungs-Markierungen außerhalb des Bereichs befinden und nicht erfassbar sind.
  • Unter Verwendung von „Z" Vorgaben, abgebildet entlang der Länge des Bands für jede Farbe, die abgebildet werden soll, können die seitliche Position, die seitliche Vergrößerung und eine Schrägstellung jeder Farbe relativ zu der festgelegten Position der MOB-Sensoren gemessen werden. Diese neuen Werte können dann innerhalb der Steuereinheit 100, wie beispielsweise in einem ROS-Schnittstellen-Modul, aktualisiert werden.
  • Dieser anfängliche Kalibrierungs-Vorgang eines Schreibens, Entwickelns und eines Messens jeweiliger „Z" Vorgaben bzw. Sollstellen um die Bandlänge herum (dem Bandumfang, die Prozess-Richtung) wird für jede Farbe wiederholt. Die MOB-Sensor-Fehlersignale werden in ein Korrektursignal einer seitlichen Position und einer seitlichen Vergrößerung für die jeweilige ROS in einer bekannten Art und Weise umgewandelt. Dies kann in Angaben von ersten Pixel-Verzögerungszeiten und Pixel-Takt-Frequenzen für die ROS-Systeme erfolgen. Eine Farbe, wie beispielsweise cyan, kann als eine Kalibrierung oder Grundposition verwendet werden. Die PR-Banddrehung, und dieser Kalibrierungs-Vorgang mit einem iterativen Programm, können wiederholt werden, bis eine Konvergenz innerhalb von akzeptierbaren Schwellwerten auf einen vorab eingestellten Schwellwert erreicht wird.
  • Unter Verwendung eines „Z" Musters kann der MOB-Sensor eine „Zeit-Markierung" bzw. einen „Zeitstempel" für die Erfassung des MOB-Sensors (crossover) der voranführenden Kante oder des Schenkels des „Z" Musters finden (die obere oder untere Linie des „Z"), um die diagonale Zwischenlinie oder den Schenkel des „Z" zu überqueren. Er kann auch die nachlaufende Kante (die unter oder die obere Linie) des „Z" in der Zeit markieren. Durch Vergleichen dieser Zeit-Markierungen kann man die Muster-Positionen des „Z" an jeder Seite des PR-Bands relativ zu dem Schwerpunkt oder der Mittellinie in der Prozess-Richtung der Doppel-Zellen-Detektor-Bereiche 22, 24 des MOB-Sensors 20A oder 20B berechnen (siehe 6 und 7 und deren vorstehenden Beschreibungen insbesondere).
  • Wie in 7 dargestellt ist, liefern die Differenzen in diesen selben erfassten Zeitsignalen zwischen zwei seitlich voneinander beabstandeten MOB-Sensoren 20A und 20B, unter Lesen entsprechender seitlich beabstandeter „Z" Sollstellen, erzeugt durch dieselbe ROS für dieselbe Farbe, Bildschrägstellungssignale, die dazu verwendet werden können, Steuersignale für eine gerade Richtung zu erzeugen.
  • Das „Z" Muster, die Sollstelle oder die Cursor-Größe können ausreichend groß gemacht werden, um sicherzustellen, dass sie sich immer innerhalb des Erfassungsbereichs des MOB-Sensors sogar für den maximalen Betrag einer erwarteten, groben, anfänglichen, seitlichen Fehlausrichtung befinden werden. Das Letztere wird natürlich mit den Maschinentoleranzen eines bestimmten Produkts variieren. Zum Beispiel kann die „Z" Markierung ungefähr von einem Quadrat mit 19 mal 19 mm sein, so dass der voranführende und nachlaufende, seitliche Schenkel oder Balken des „Z" ungefähr 19 mm breit mit einem um 45 Grad abgewinkelten, mittleren Schenkel sind, wie dies dargestellt ist. Demzufolge befindet sich diese mittlere Linie oder dieser Schenkel des „Z" unter demselben Winkel wie eine der zwei Doppel-Zellen 22 oder 24 in dem MOB-Sensor, was auch derselbe Winkel wie einer der zwei Schenkeln eines Winkel-Musters, einer Sollstelle oder eines Cursors, wie beispielsweise 34 oder 36, ist, um eine ähnliche, scharte Erfassung mit einer hohen Signalstärke durch den vollen Bereich der Doppel-Zelle zu erreichen.
  • Wenn sich einmal die Ausrichtungs-Positionen aller Farben (oder „Bild-Separation") innerhalb des vorab eingestellten Schwellwerts oder Erfassungs-Bereichs der MOB-Sensoren für Winkel-Markierungen befinden, schaltet das vorliegende System automatisch auf einen zweiten Betriebsmodus um, in dem ein Schreiben, Entwickeln und eine MOB-Sensormessung von winkelförmigen Ausrichtungs-Sollstellen entsprechend zu den jeweiligen Farben entlang des Bands erfolgt. Diese Umschaltung des Modus kann dann vorgenommen werden, wenn die MOB-Sensoren ungefähr die Mitte des „Z" erfassen. D. h. wenn der ROS das „Z" in einer seitlichen Position auf dem Band schreibt, wobei in der Mitte der abgewinkelten Linie des „Z" der MOB-Sensor getriggert wird. Oder, um es in noch einer anderen Art und Weise auszudrücken, wenn die Zwischen-Überquerungszeit der abgewinkelten Linie in dem „Z" Muster im Wesentlichen äquidistant von der Überquerungszeit der oberen und unteren Linie des „Z" Musters liegt.
  • Der nächste Betriebsmodus oder die nächste Phase kann eine andere Anfangsreferenz-Einstellphase eines „erweiterten Winkels" sein, mit Winkeln einer erweiterten Dicke, wie beispielsweise 36, wie dies in 12 dargestellt ist. Aufgrund von anfänglichen Fehlausrichtungs-Toleranzen kann die Fehlausrichtung der voranführenden Kante (Prozess-Richtung) zu Anfang zu groß für eine Zusammenstellung oder Einstellung von Winkeln mit Standard-Größe sein, so dass der Betriebsmodus für einen erweiterten Winkel zu Anfang erwünscht ist. Der Modus für den erweiterten Winkel kann dazu verwendet werden, die Position der cyan- oder von anderen Ausrichtungs-Basislinien-Bild-Versetzungen zu verfeinern und einzustellen.
  • Dieser optionale Schritt oder Modus eines „erweiterten Winkels" liefert ein Sollmuster, das eine grobe Farbausrichtungs-Einstellung ermöglichen wird; das bedeutet eine Differenz-Vorgabe, die dem Sensor für die Markierung auf dem Band ermöglichen wird, die Position jeder Farbe auch dann zu erfassen, wenn ein großer Betrag eines Fehlers in Prozess-Richtung zwischen den Farben vorliegen wird. Die MOB-Sensoren können nicht einfach Farb-Positionen mit einer Anordnung von Winkeln mit Standard-Größen erfassen, wenn ein großer Betrag eines Prozess-Ausrichtungsfehlers zwischen den Farben vorhanden ist, da die Markierungen nominal zu nahe zueinander liegen können. In der Anordnung des erweiterten Winkels sind allerdings die Markierungen ausreichend in der Prozess-Richtung beabstandet, so dass keine Überlappung von Farben beim Vorhandensein von großen Prozess-Richtungsfehlern vorhanden sein wird. Zum Beispiel durch Vorsehen einer Dimension des erweiterten Winkels in der Prozess-Richtung von ungefähr 7,4 mm, im Gegensatz zu einer normalen Winket-Dimension in der Prozess-Richtung von ungefähr 0,72 mm. Allerdings können die Winkel von 45 Grad der Schenkel dieser erweiterten Winkel dieselben verbleiben. Die Querdimensionen (Breiten) dieser Winkel können auch dieselben sein, z. B. ungefähr 10,4 mm. Allerdings sind, wie dargestellt und beschrieben ist, die Schenkel des erweiterten Winkels sehr viel dicker.
  • Als Hintergrund-Information kann, bei der Anfangssystem-Farbausrichtungs-Einstellung, eine nominale Verzögerung für ein PR-Band, das für die Erzeugung eines Bild-Synchronisations-Signals erfasst werden soll, verwendet werden. Die Ausrichtung der voranführenden Kante kann deshalb um die mechanische Toleranz des Bandloch-Sensors zu der ROS, usw., variieren. Dieser Fehler der voranführenden Kante kann durch Messen der relativen Ausrichtung der voranführenden Kante zwischen Farben unter Verwendung des MOB-Sensors und Korrigieren der geeigneten Verzögerung der voranführenden Kante erlernt werden. Um eine relativ große, anfängliche Variabilität der voranführenden Kante zu erreichen, ist eine erweiterte Winkel-Anordnung erwünscht, um zu verhindern, dass Winkel unterschiedlicher Farben überlappen. Falls sich die Markierungen gegenseitig berühren oder überlappen, wird der MOB-Sensor nicht in der Lage sein, die Stellen jeder einzelnen Markierung zu erfassen.
  • Um dies mit anderen Worten auszudrücken, wird, während der anfänglichen System-Einstellung, eine nominale Verzögerung von dem Bandloch, das erfasst werden soll, für die Erzeugung eines Bild-Synchronisations-Signals verwendet. Die Farbe oder die Farbausrichtung werden einen wesentlichen Betrag eines Fehlers aufgrund von System-Toleranzen haben (Bandloch-Sensor zu den ROS-Bilderzeugungs-Einrichtungen, PR-Modul-Codierer-Rollendurchmesser, Codierer-Toleranzen, Positionierungsfehler ROS zu ROS. Der Versatz Farbe zu Farbe kann zu groß für die Verwendung eines standardmäßigen Winkels sein, was verursacht, dass sich die Farben so überlappen, dass die MOB-Sensoren nicht die Markierung interpretieren können. An diesem Punkt kann die Referenz-Farbe noch einen wesentlichen Betrag eines Fehlers in Bezug auf die MOB-Sensoren haben. Aus diesen Gründen kann eine erweiterte Winkel-Anordnung verwendet werden. Dies wird auch eine ausreichende, anfängliche Konvergenz einer geschlossenen Schleife ermöglichen, gerade mit einer sehr großen Fehlausrichtung in Prozess-Richtung, so dass die Standard-Winkel-Anordnungen dann danach verwendet werden können (unter automatischem Umschalten), um weiter die Bildausrichtung zu verfeinern.
  • Irgendeiner oder beide des anfänglichen, groben Ausrichtungs-Modus oder Schritts der „Z" Markierungen, und irgendein optionaler, anfänglicher Ausrichtungs-Modus oder Schritt eines erweiterten Winkels, können für mehrere Umdrehungen des PR-Bands 12 und MOB-Signal-Erzeugungen dauern, bis eine anfängliche, grobe Aus richtung erreicht ist, bevor das Wiedergabe-System automatisch seinen standardmäßigen Betrieb beginnt, mit der Erzeugung und der Erfassung von Standard-Winkeln, und zwar für eine Standard-MOB-Ausrichtung. Wie angeführt ist, liefern Winkel- Ausrichtungs-Markierungen in erwünschter Weise eine höhere Ausrichtungs- Genauigkeit für feine MOB-Sensor-Ausrichtungs-Messungen als die anfänglichen „Z" Markierungen.
  • Um sich nun Details des beispielhaften MOB-Sensors 20A oder 20B der Figuren zuzuwenden, erfasst er optional die Differenz in der Reflektanz zwischen jeweiligen mittels Toner entwickelten Markierungen auf dem Band und der Bandoberfläche, wie dies in den verschiedenen, vorstehend zitierten Referenzen beschrieben ist. Es wird ersichtlich werden, dass die Erfindung hier nicht auf den genauen oder spezifischen, beispielhaften MOB-Sensor, der hier oder in den vorstehend angegebenen Referenzen dargestellt und beschrieben ist, beschränkt ist. In dem beispielhaften MOB-Sensor, der hier dargestellt ist, beleuchten, wenn sich jedes (ausreichend zuvor grob seitlich ausgerichtete) mittels Toner auf dem Band entwickelte, winkelförmige Muster 34 für jedes Farbbild auf dem Band unter dem MOB-Sensor bewegt, die LED's in dem MOB-Sensor das Winkel-MOB 34, und die zwei abgewinkelten Schenkel dieses Winkels werden durch zwei gleichförmig angewinkelten Fotoerfassungs- Doppel-Zellen 22, 24 auf jeder Seite des MOB-Sensors erfasst. Diese Doppel-Zellen können, zum Beispiel, zwei Zellen mit einer rechtwinkligen Erfassungs-Überdeckung von 4 mm mal 0,5 mm, jede befestigt Seite an Seite in dem MOB-Sensor, sein, um eine Erfassungs-Überdeckung von 4 mm mal 1 mm zu erreichen. Dies gilt auch für die Doppel-Zelle auf der anderen Seite des MOB-Sensors, um vier Erfassungs-Zellen pro MOB-Sensor zu erhalten. Die zwei Schenkel des Winkel-MOB, und die zwei entsprechenden Schenkel dieser zwei Doppel-Zellen-Erfassungszonen 22, 24, des MOB-Sensors, sind in erwünschter Weise beide unter demselben Winkel von 90 Grad zueinander abgewinkelt, und liegen alle 45 Grad zu der Prozess-Richtung. Die elektrischen Ausgänge dieses bestimmten MOB-Sensors werden gepulst, was dann auftritt, wenn jeder Schenkel des Winkels unter der Mitte seines jeweiligen Doppel-Zellen-Erfassungs-Schenkels ankommt. Das bedeutet, dass jeder erfasste Winkel einen Ausgang liefert, wenn er gleichmäßig durch beide Zellen dieser Doppel-Zelle „gesehen wird", und zwar durch Subtrahieren des Signals von einer Zelle von dem Signal von der anderen Zelle dieser Doppel-Zelle. Ein Nullpunkt-Signal wird so geliefert, wenn dieser Schenkel dieses Winkels unter dieser Doppel-Zelle zentriert ist. Die Aktivierung einer Doppel-Zelle durch einen Schenkel des Winkels, der darunter hindurchfährt, liefert auch ein Zeitabstimmungs-Signal, das als ein „Zeitstempel" bzw. eine „Zeitmarkierung" bezeichnet werden kann.
  • Ein beispielhafter MOB-Sensor kann zwei IR LEDs und ein Fotodiodenfeld aus kristallinem Silizium, zusammengesetzt aus zwei außerhalb der Anordnung befindlichen kommerziell erhältlichen Doppel-Zellen, in einer Kunststoff-Verpackung, montiert unter 90 Grad (+ oder – ungefähr 2 Grad) zueinander, einsetzen. Die IR-Beleuchtung, die diffus von dem MOB-Bild reflektiert wird, kann durch eine integrale Linse gesammelt werden, um herkömmlich einen Strom in den Fotodioden in einem nicht vorgespannten Fotovoltaik-Modus zu erzeugen, der proportional zu dem Fotodiodenbereich und der (relativ konstanten) Beleuchtungs-Intensität ist. Ein herkömmlicher Strom-zu-Spannungs-Verstärker kann das Signal zu einem Spannungs-Niveau umwandeln. Eine Hochpass-Signalfilterung kann verwendet werden. Die Richtung (Orientierung) der zwei LED-IR-Beleuchtungen kann von den Enden der MOB-Winkel-Schenkel entlang der Winkel-Schenkel erfolgen, um Schatten zwischen Toneranhäufungen zu vermeiden und Intensitäts-Gradienten normal zu dem Zwischenraum zwischen den Doppel-Zellen zu minimieren.
  • Eine weitere Anpassung der Form der zwei MOB-Sensor-Doppel-Zellen (geteilte Fotozellen) zu den Winkeln, um Signal-zu-Rausch-Eigenschaften zu verbessern, kann erwünscht sein. Dies kann ein Erweitern des seitlichen Abstands zwischen den inneren Enden der zwei Doppel-Zellen und/oder Formen des Bereichs jeder Doppel-Zelle als ein Parallelogramm (im Gegensatz zu einem Rechteck) umfassen, wobei die vordere und die hinter Kante unter 45 Grad zu der Richtung eines PR-Laufs (die Prozess-Richtung) verbleiben, allerdings mit den mittleren und seitlichen Kanten (Enden) parallel zu der Richtung eines PR-Laufs.
  • Differenzen in den Ankunftszeiten der zwei gegenüberliegenden Schenkel eines Winkels an den zwei jeweiligen, gegenüberliegenden Schenkeln (Doppel-Zellen) eines MOB-Sensors bestimmt die seitliche Position dieser Winkel-MOB relativ zu dem MOB-Sensor. Das bedeutet, dass das Zeitstempelsignal einer Doppel-Zelle mit dem Zeitstempelsignal der anderen Doppel-Zelle dieses MOB-Sensors verglichen werden kann. Demzufolge erfasst die Differenz zwischen unterschiedlichen seitlichen Positionen des Farb-Winkels die Position eines Farbtonerbilds relativ zu einem anderen. Um dies mit anderen Worten auszudrücken, wird, wie in 9, zum Beispiel, dargestellt ist, ein Winkel, der nicht relativ zu dem MOB-Sensor zentriert ist, d. h. seitlich fehlausgerichtet ist, einen Schenkel dieses Winkels, erfasst durch eine Doppel-Zelle vor der anderen, um einen Betrag einer Zeitstempel-Differenz proportional zu der Fehlausrichtung haben.
  • Wie angeführt ist, können zwei getrennt positionierte, allerdings ansonsten identische, MOB-Sensoren 20A und 20B in erwünschter Weise verwendet werden. Sie können beide zwischen der letzten (letzte Farbe) Entwicklerstation und der Bild-Übergangsstation angeordnet sein, wie dies in 1 dargestellt ist. Vorzugsweise sind die zwei MOB-Sensoren auf gegenüberliegenden Seiten des PR-Bands 12, wie in 2 dargestellt ist, beabstandet, um „Z" oder Winkel-Markierungen zu erfassen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Bands von demselben Farbbild-Bereich erzeugt sind. Dies kann in erwünschter Weise eine Erfassung einer Bildschrägstellung durch Maximieren von Zeitstempel-Differenzen zwischen einem Winkel, erfasst auf einer Seite des Bands, relativ zu einem Winkel, erfasst auf der gegenüberliegenden Seite des Bands, für ein schräggestelltes Bild maximieren.
  • Eine zusätzliche, optionale Funktion oder Verwendung von MOB-Sensoren kann diejenige sein, die Position einer Naht in dem PR-Band, oder Band-Ausrichtung oder Band-Naht-Lage-Aperturen (Band-Zeitabstimmungs-Löcher), zu erfassen, falls dies erwünscht ist. Allerdings können andere, optische Sensoren herkömmlich hierfür verwendet werden, wie beispielsweise 22A22D, dargestellt in 2.
  • Mit verschiedenen der vorstehend angeführten oder anderen MOB-Sensor-Messungs-Ausgangssignalen wird ersichtlich werden, dass verschiedene Hochpass-Filterungs-, Mittelungs- und/oder Gewichtungs-Techniken verwendet werden können. Auch können anfängliche Kalibrierungen, einschließlich des Einstellens der jeweiligen MOB-Sensor-Beleuchtungs-Pegel, für die MOB-Sensoren und deren Strom- oder Spannungspegel oder -bereiche vorgesehen werden.
  • Es wird ersichtlich werden, dass, in diesem besonderen Beispiel einer Farbreproduktionsmaschine 10, die ein xerographischer Drucker mit Bild auf Bild ist, das latente und entwickelte (Toner-)Bild für jede Farbe direkt auf der Oberseite des Bilds und des Toners für zuvor abgebildete und entwickelte Farben aufgebracht wird, wenn sich das PR-Band um seinen Weg in der Prozess-Richtung bewegt. Demzufolge können sowohl die „Z" Bild-Erzeugung als auch die Winkel-Bild-Erzeugung für eine ROS-Steuereinrichtungs-Software für Ausrichtungs-Markierungen so programmiert werden, um diese Positionen der Ausrichtungs-Markierungen in der Prozess-Richtung für jede Farbe zu variieren, wie dies dargestellt ist, so dass die Ausrichtungs-Markierung für eine Farbe nicht die Ausrichtungs-Markierung für eine andere Farbe überlappt, sogar obwohl die Bilder selbst vollständig überlappen. Dies muss nicht ein großer Abstand einer Beabstandung sein, so dass die Winkel-Markierungen unterschiedlicher Farbe ähnlich von „Schulterstreifen eines Sergeanten" (>>>>) zum Beispiel aussehen können. Das bedeutet, dass die Winkel relativ nahe beabstandet sein können, wie dies dargestellt ist, allerdings durch nicht mit Bild und nicht mit Toner versehene Zwischenräume, die ausreichend für den MOB-Sensor sind, um in der Lage zu sein, zu zählen oder in anderer Weise zu unterscheiden, welcher bestimmte Winkel für dieses zusammengesetzte Bild für eine Ausrichtungs-Genauigkeit zu diesem Zeitpunkt erfasst wird.
  • Wie angeführt ist, befinden sich die Ausrichtungs-Markierungen in vorteilhafter Weise außerhalb des maximalen Bild-Bereichs. Dort, wo der Drucker seine Bilder und seinen Papierpfad, ausgerichtet zu einer Seite, besitzt, wie dies typisch ist (im Gegensatz zu einer Ausrichtung zur Mitte), können Ausrichtungs-Markierungen zu der anderen oder außenliegenden Kante des PR-Bands oder dort entlang vorhanden sein. Allerdings sind, wie dies hier dargestellt ist, vorzugsweise für ein solches in der Kante ausgerichtetes System, und zwar für eine maximale Schrägstellungs-Ausrichtungs-Empfindlichkeit und -Genauigkeit, die Ausrichtungs-Markierungen, und die MOB-Sensoren zum Lesen davon, voneinander an gegenüberliegenden Seiten des Bands, auf gegenüberliegenden Seiten des Bild-Bereichs, beabstandet, positioniert.
  • Es wird ersichtlich werden, dass, obwohl die dargestellten, ersten Ausrichtungs-Markierungen ein im Wesentlichen „Z" förmiges Muster aufweisen und die zweiten Ausrichtungs-Markierungen ein im Wesentlichen winkelförmiges Muster aufweisen, solche Variationen, die denselben Effekt erzielen, vorgesehen werden können. Zum Beispiel müssen die Schenkel oder Linien, die die Buchstaben „Z" bilden, und/oder die Winkel nicht notwendigerweise verbunden sein, d. h. sie können durch leicht vonein ander getrennte Linien gebildet sein. In ähnlicher Weise müssen die zwei Schenkel der winkelförmigen Doppel-Zellen-Erfassungsbereiche der MOB-Sensoren nicht miteinander verbunden sein. Es wird auch ersichtlich werden, dass ein umgekehrtes Bild eines „Z" (das mehr wie ein „S") äquivalent zu irgendeinem der Ansprüche, die sich auf ein „Z" förmiges Muster oder eine Markierung beziehen, aussehen kann, und dahingehend vorgesehen ist, durch die Ansprüche erfasst zu werden.

Claims (10)

  1. Verfahren für ein Mehrfach-Farbdrucken mit einem Farbausrichtungssystem für die Ausrichtung von mehreren Farbbildern auf einer ein Bild tragenden Oberfläche (12), unter Verwendung von mehreren Ausrichtungsmarkierungen (32, 36), abgebildet auf der das Bild tragenden Oberfläche, wobei die Ausrichtungsmarkierungen den Positionen von jeweiligen der Farbbilder auf der das Bild tragenden Oberfläche entsprechen, und wobei diese Ausrichtungsmarkierungen durch einen Ausrichtungsmarkierungssensor (22) zum Erfassen der seitlichen Positionen der Ausrichtungsmarkierungen auf der das Bild tragenden Oberfläche erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbausrichtungssystem so aufgebaut ist, um eine erste (32) und eine zweite (36) der Ausrichtungsmarkierungen auf der das Bild tragenden Oberfläche abzubilden, wobei die zweiten Ausrichtungsmarkierungen (36) gegenüber den ersten Ausrichtungsmarkierungen (32) unterschiedlich sind, wobei die ersten Ausrichtungsmarkierungen (32) dem Ausrichtungsmarkierungssensor ermöglichen, eine seitliche Fehlausrichtung innerhalb eines ersten Bereichs zu erfassen, und wobei die zweiten Ausrichtungsmarkierungen (36) dem Ausrichtungsmarkierungssensor (22) ermöglichen, eine seitliche Fehlausrichtung innerhalb eines zweiten Bereichs, kleiner als der erste Bereich, zu erfassen, dass das Farbausrichtungssystem einen anfänglichen Grob-Ausrichtungsmodus vorsieht, in dem das Farbausrichtungssystem automatisch eine Mehrzahl der ersten Ausrichtungsmarkierungen (32) auf der das Bild tragenden Oberfläche (12) abbildet, bis das Farbausrichtungssystem die seitliche Fehlausrichtung auf einen Wert innerhalb des ersten Bereichs verringert, und dass dann automatisch das Farbausrichtungssystem zu einem zweiten Ausrichtungsmodus umschaltet, indem das Farbausrichtungssystem automatisch eine Mehrzahl der zweiten Ausrichtungsmarkierungen (36) auf der das Bild tragenden Oberfläche (12) umschaltet, wobei die zweiten Ausrichtungsmarkierungen (36) durch den Ausrichtungsmarkierungssensor (22) erfasst werden, um dem Farbausrichtungssystem zu ermöglichen, eine höhere, seitliche Ausrichtungsgenauigkeit zu erreichen als dies mit den ersten Ausrichtungsmarkierungen möglich sein würde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die ersten Ausrichtungsmarkierungen (32) ein „Z"-förmiges Muster aufweisen und wobei die zweiten Ausrichtungsmarkierungen (36) ein im Wesentlichen winkelförmiges Muster aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Ausrichtungsmarkierungssensor (22) ein im Wesentlichen winkelförmiges Erfassungsmuster entsprechend zu dem im Wesentlichen winkelförmigen Muster der zweiten Ausrichtungsmarkierungen (36) besitzt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mehrzahl der Farbbilder auf der das Bild tragenden Oberfläche (12) Farbseparationen sind, die genau übereinandergelegt sind, um Voll-Farbbilder zu bilden.
  5. Eine Mehrzahl von Farbwiedergabevorrichtungen mit einem Farbausrichtungssystem für die Ausrichtung von Mehrfach-Farbbildern auf einer ein Bild tragenden Oberfläche (12), wobei das Farbausrichtungssystem mehrere Ausrichtungsmarkierungen (32, 36), abgebildet auf der das Bild tragenden Oberfläche, entsprechend zu den Positionen der Farbbilder, erzeugt, und weiterhin mindestens einen Ausrichtungsmarkierungssensor (22) zum Erfassen der seitlichen Positionen der Ausrichtungsmarkierungen (32, 36) auf der das Bild tragenden Oberfläche (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbausrichtungssystem zu Anfang eine Mehrzahl erster Ausrichtungsmarkierungen (32) auf der das Bild tragenden Oberfläche (12) erzeugt und abbildet, was dem Ausrichtungsmarkierungssensor (22) ermöglicht, eine seitliche Fehlausrichtung innerhalb eines seitlichen, ersten Bereichs zu erfassen, bis das System eine seitliche Fehlausrichtung auf einen Wert innerhalb des ersten Bereichs verringert, woraufhin das Farbausrichtungssystem automatisch umschaltet, um eine Mehrzahl von zweiten Ausrichtungsmarkierungen (36) auf der das Bild tragenden Oberfläche (12) zu erzeugen und abzubilden, was dem Ausrichtungsmarkierungssensor (22) ermöglicht, eine seitliche Fehlausrichtung innerhalb eines zweiten Bereichs, kleiner als der erste Bereich, zu erfassen, um dem Farbausrichtungssystem zu ermöglichen, eine höhere, seitliche Ausrichtungsgenauigkeit zu erreichen als dies mit den ersten Ausrichtungsmarkierungen (32) möglich sein würde.
  6. Farbwiedergabevorrichtung nach Anspruch 5, wobei die ersten Ausrichtungsmarkierungen (32) ein im Wesentlichen „Z"-förmiges Muster aufweisen und wobei die zweiten Ausrichtungsmarkierungen (36) ein im Wesentlichen winkelförmiges Muster aufweisen.
  7. Eine Mehrzahl von Farbwiedergabevorrichtungen mit einem Farbausrichtungssystem nach Anspruch 6, wobei die das Bild tragende Oberfläche (12) eine definierte Bewegungsrichtung besitzt und wobei der Ausrichtungsmarkierungssensor (22) mindestens einen optischen Detektor unter einem Winkel zu der Bewegungsrichtung der das Bild tragenden Oberfläche (12) besitzt, und wobei sowohl das im Wesentlichen „Z"-förmige Muster als auch das im Wesentlichen winkelförmige Muster mindestens einen Schenkelbereich unter demselben Winkel wie der optische Detektor des Ausrichtungsmarkierungssensors (22) für eine ähnlich scharfe Erfassung mit hoher Signalstärke besitzen.
  8. Farbwiedergabevorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Ausrichtungsmarkierungssensor ein beabstandetes Paar von langgestreckten Doppelzellendetektoren (22, 24) in einem im Wesentlichen winkelförmigen Muster aufweist.
  9. Verfahren oder Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausrichtungsmarkierungen (32, 36) mit einem Bilderzeugungsmaterial entlang gegenüberliegenden Seiten der das Bild tragenden Oberfläche (12) abgebildet und entwickelt werden.
  10. Verfahren oder Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die das Bild tragende Oberfläche (12) ein Fotorezeptor eines xerografischen Drucksystems ist.
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