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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Bildformungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Toneradhäsionsmengenkorrekturverfahren.
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In
US-A-4,833,506 ist ein Verfahren und Gerät zum Steuern der Tonerdichte bei einer Kopiereinrichtung beschrieben. Dies dient einem kontinuierlichen Kopieren einer Vielzahl von Dokumenten auf Aufzeichnungsbögen, wobei optisch die Dichte eines Probebildes einer Referenzdichtenplatte detektiert wird, die auf der Oberfläche einer fotoempfindlichen Trommel der Kopiereinrichtung gebildet ist, zum Steuern der Tonerdichte. Das Probebild wird vor der Abbildung eines ersten Bilds aus einer Vielzahl von Dokumenten gebildet. Die Dichte des Probebildes wird detektiert, und eine Tonernachfüllmenge während des Kopierbetriebs der Vielzahl der Dokumente wird konstant gehalten, auf der Grundlage der detektierten Dichte.
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In
JP 2006 084565 A ist ein Farbbild-Bildungsgerät beschrieben. Dieses kann hochgenau entgegengesetzte Eigenschaften detektieren, z. B. eine Versatzabweichung und ferner Dichtefehler, und zwar für den Fall der Korrektur einer Fehlausrichtung und des Auftretens von Dichtefehlern, durch Lesen eines Markierungsbildes, das auf der Oberfläche eines Bildträgers gebildet ist.
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Als ein Farbbildformungsgerät eines Elektronikbildsystems ist ferner ein Tandemsystem bekannt, bei dem ein Bildformungsteil für jede der Farben Gelb (Y), Magenta (M), Zyan (C) und Schwarz (K) entlang einem riemenförmigen Zwischenbildübertragungsteil angeordnet sind.
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Der Bildformungsteil für jede Farbe schließt einen Photorezeptor und einen Lader ein, eine Belichtungseinheit, eine Entwicklungseinheit und einen um den Photorezeptor herum angeordneten Photorezeptorreiniger. Die Oberfläche des Photorezeptors wird gleichförmig mit dem Lader aufgeladen und der aufgeladene Teil wird durch von der Belichtungseinheit emittierten Laserstrahlen belichtet. Diese bilden (formen) ein elektrostatisches latentes Bild auf dem Photorezeptor aus und ein Tonerbild in Entsprechung zu dem elektrostatischen latenten Bild wird durch die Entwicklungseinheit ausgebildet.
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Wenn der Zwischenbildübertragungsteil zu dem ersten Bildformungsteil (Gelb) befördert wird, wird das Tonerbild auf den Photorezeptor übertragen. Der Zwischenbildübertragungsteil wird sequentiell vorgeschoben zu den anderen Bildformungsteilen, wobei Tonerbilder von anderen Farben eines über das andere übertragen werden. Der Photorezeptor hat an den Stellen, an denen die Übertragung abgeschlossen ist, unnötigen Toner auf seiner Oberfläche verbleibend. Der unnötige Toner wird durch den Photorezeptorreiniger entfernt für das Formen eines nächsten Bilds.
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Auf diese Weise werden übereinander ausgebildete Tonerbilder jeweiliger Farben auf Druckpapier als einem Aufzeichnungsmaterial übertragen und das Druckpapier mit den Tonerbildern darauf fixiert wird ausgeworfen.
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In einem solchen Bildformungsgerät führt eine Verschlechterung oder eine säkulare Variation auf einem Bildträger einschließlich eines Photorezeptors, eines Zwischenbildübertragungsteils und eines Aufzeichnungsmaterials zu einer kleineren Menge an Toneradhäsion auf dem Bildträger derart eine Verschlechterung der Druckqualität bewirkend. Beispielsweise offenbaren
JP-A-2003-186278 und
JP-A-2006-84796 Verfahren zur Toneradhäsionsmengenkorrektur.
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5 zeigt ein beispielhaftes Toneradhäsionsmengenkorrekturverfahren gemäß dem Stand der Technik bei Aushärtungspapierdruck.
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Das Toneradhäsionsmengenkorrekturverfahren korrigiert die Toneradhäsionsmenge basierend auf dem Erfassungsergebnis eines Adhäsionsmengensensors 12 zum Ausdrucken eines Korrekturtonerbilds 15 innerhalb des Maximalformungsbereichs (maximalen Ausbildungsbereich) 5B in einer Richtung orthogonal zu der Transportrichtung eines Zwischenbildübertragungsteils 5 (die Richtung der Breite des Zwischenbildübertragungsteils 5) beim Druckstart und zum optischen Messen der Toneradhäsionsmenge des Korrekturtonerbildes 15.
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In 5 repräsentiert ein Zeichen 5A die äußere Region des Maximalformungsbereichs 5B. Der Maximalformungsbereich 5B bezieht sich auf die maximale Druckbreite, wo eine Tonerbildübertragung auf ein Aufzeichnungsmaterial in der Breitenrichtung des Zwischenbildübertragungsteils 5 verfügbar ist. Die äußere Region 5A des Maximalformungsbereichs 5B bezieht sich auf die Region eines Zwischenbildübertragungsteils, die nicht in der Tonerbildübertragung zum Aufzeichnungsmaterial in der Breitenrichtung des Zwischenbildübertragungsteils 5 einbezogen ist.
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Das Toneradhäsionsmengenkorrekturverfahren beim Einzelblattdruck setzt voraus, dass der Bildformungsbereich auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5 einen Seitenzwischenraum einschließt. Das Verfahren formt ein Korrekturtonerbild 15 zum Korrigieren der Toneradhäsionsmenge in dem Zentrum des Raums zwischen Seiten und führt eine Korrektursteuerung in Übereinstimmung mit einem Erfassungssignal von dem Adhäsionsmengensensor 12 aus.
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In dem Fall, dass ein Bahnmaterial, das kontinuierlich ist in der Form eines Riemens, als Aufzeichnungsmaterial verwendet wird und Endlosdruck auf der Bahn vorgenommen wird, gibt es keinen Seitenzwischenraum in dem Bildformungsbereich auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5. Demnach muss ein Drucken auf einer Bahn als einem Endlosaufzeichnungsträger ausgesetzt werden, um das Drucken eines Korrekturtonerbildes 15 innerhalb des Maximalformungsbereichs 5B auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5 zu drucken und das Korrekturtonerbild 5 optisch zu messen zum Korrigieren der Toneradhäsionsmenge. Mit anderen Worten, wenn ein Korrekturtonerbild 15 innerhalb des Maximalformungsbereichs 5B des Zwischenübertragungskörpers 5 geformt wird während der kontinuierliche Endlosdruck ausgeführt wird, ist es nicht möglich, das Korrekturtonerbild 15 zu entfernen vor der Übertragung auf den Endlosaufzeichnungsträger, demnach den Endlosaufzeichnungsträger verfärbend bzw. verschmutzend. Als ein Ergebnis sinkt die Druckeffizienz.
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Es ist auch ein Verfahren zum Drucken eines Korrekturtonerbilds 15 in der äußeren Region 5A des Maximalformungsbereichs auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5 zum Lösen des Problems bekannt.
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In diesem Fall ist es möglich, eine Korrektursteuerung der Toneradhäsionsmenge während des kontinuierlichen Endlosträgerdrucks auszuführen. Das heißt, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Adhäsionsmengensensor wird das Einstellen der Ladungsspannung mit der Zeitabstimmung bzw. dem Timing korrigiert, das die Position, die einem Seitenzwischenraum entspricht, gerade unter dem Lader ankommt, und das Einstellen der Entwicklungsvorspannung wird mit dem Timing korrigiert, dass die Position gerade den Bereich unterhalb der Entwicklungseinheit erreicht, und das Einstellen der Belichtungsmenge wird mit dem Timing korrigiert, dass der Raum gerade unterhalb der Belichtungseinheit ankommt, um die Toneradhäsionsmengenkorrektur vorzunehmen. Mit diesem Verfahren ist es möglich, eine Steuerung der Toneradhäsionsmenge vorzunehmen ohne ein Absenken der Druckeffizienz.
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Jedoch könnte beim Stand der Technik eine Differenz zwischen der Toneradhäsionsmenge außerhalb des Maximalformungsbereichs auf dem Zwischenbildübertragungsteil und der innerhalb des Zwischenbildübertragungsteils, um wenn überhaupt, ein Korrekturtonerbild zu drucken, die Druckqualität beeinträchtigen. Dies wird hauptsächlich bedingt durch die Tatsache, dass wenn eine Sekundärübertragung von einem Zwischenbildübertragungsteil zu einem Endlosaufzeichnungsträger während des kontinuierlichen Endlosdrucks vorgenommen wird, der Widerstandswert des Zwischenbildübertragungsteils einer säkularen Variation unterzogen wird, da der Zwischenbildübertragungsteil einen Oberflächenteil hat, der in Kontakt kommt mit dem Endlosaufzeichnungsträger und einen anderen, der dies nicht tut. Wenn der Widerstandswert des Zwischenbildübertragungsteils sich ändert, differiert die Übertragungseffizienz der ersten Übertragung zwischen der Region außerhalb des Maximalformungsbereichs und der Region innerhalb des Maximalformungsbereichs, und demnach führt es zu einer Differenz in der Toneradhäsionsmenge.
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Wie in
JP-A-2006-84796 beschrieben, wird ein Bildformungsgerät vorgeschlagen, das regelmäßig Bildqualitätssteuerung basierend auf einem Korrekturtonerbild vornimmt, das in den Regionen an beiden Enden des Endlosaufzeichnungsträgers in seiner Breitenrichtung ausgeformt wird, und das eine Bildqualitätssteuerung mit der Position durchführt, an der das Korrekturtonerbild ausgebildet (geformt) wird, in das Zentrum des Endlosaufzeichnungsträgers geschaltet wird in seiner Breitenrichtung, wenn der Messwert des Korrekturtonerbildes außerhalb eines zulässigen Bereichs liegt.
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In dem Fall von
JP-A-2006-84796 schließen Ausdrucke von dem Bildformungsgerät eine Seite ein, die ein Korrekturtonerbild einschließt, das in jeder der Regionen an beiden Enden des Endlosaufzeichnungsträgers in seiner Breitenrichtung ausgebildet wird, und eine Seite, die ein Korrekturtonerbild einschließt, das im Zentrum des Aufzeichnungsträgers in seiner Breitenrichtung ausgebildet wird.
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Es ist demnach notwendig, die Historie des Umschaltens der Position, an der ein Korrekturtonerbild ausgebildet wird, zu speichern und die Endlosaufzeichnungsträgerschneidverarbeitung basierend auf der Historieninformation zu schalten. Dies verringert die Druckeffizienz.
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Somit besteht das technische Problem der vorliegenden Erfindung in der Erhöhung der Druckeffizienz.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bildformungsgerät gemäß Patentanspruch 1 bereitgestellt, das einen Bildträger einschließt, der umfasst: eine Zentralregion, auf der ein Zielbild als ein Objekt einer Bildformung ausgebildet wird und eine Peripherieregion, die außerhalb der Zentralregion angeordnet ist; eine Bildformungseinheit, die ausbildet: ein erstes Referenzbild auf der Peripherieregion und ein zweites Referenzbild auf der Zentralregion bevor die Bildformung beginnt, und das Zielbild als das Objekt der Zentralregion basierend auf einer Bildformungsbedingung, die voreingestellt ist für die Bildformung und ein drittes Referenzbild auf der Peripherieregion während der Bildformung; eine Messeinheit, die eine physikalische Größe des ersten Referenzbildes, des zweiten Referenzbildes und des dritten Referenzbildes misst; und eine Steuerung, die die Bildformungsbedingung basierend auf der durch die Messeinheit gemessenen physikalischen Größe korrigiert.
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Der Bildträger kann einen Photorezeptor, einen Zwischenbildübertragungsteil oder ein Aufzeichnungspapier einschließen.
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Jedes von dem ersten Referenzbild, dem zweiten Referenzbild und dem dritten Referenzbild kann ein Tonerbild einschließen. Die Messeinheit kann einen Tonersensor einschließen, der eine Toneradhäsionsmenge des auf dem Bildträger ausgebildeten Tonerbildes fühlt. Die physikalische Größe kann die Toneradhäsionsmenge des ersten Referenzbildes, des zweiten Referenzbildes und des dritten Referenzbildes einschließen, die durch den Tonersensor erfasst sind.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bildformungsgerät gemäß Patentanspruch 4 bereitgestellt, das einschließt: einen Bildträger, der umfasst: eine Zentralregion, auf der ein Zielbild als ein Objekt einer Bildformung ausgebildet wird, und eine Peripherieregion, die außerhalb der Zentralregion angeordnet ist; eine Bildformungseinheit, die einschließt: einen Photorezeptor, eine Ladeeinheit, die eine Oberfläche des Photorezeptors gleichmäßig auflädt, eine Belichtungseinheit, die ein elektrostatisches latentes Bild durch Bestrahlen mit einem Laserstrahl auf der Oberfläche ausbildet, und eine Entwicklungseinheit, die ein Tonerbild in Entsprechung zu dem elektrostatischen latenten Bild auf der Oberfläche ausbildet; und ausbildet: ein erstes Referenztonerbild auf der Peripherieregion und ein zweites Referenztonerbild auf der Zentralregion bevor die Bildformung gestartet wird, und ein Zieltonerbild in Entsprechung zu dem Zielbild auf der Zentralregion basierend auf einer für die Bildformung voreingestellten Bildformungsbedingung, und ein drittes Referenzbild auf der Peripherieregion während der Bildformung; eine Messeinheit, die eine Toneradhäsionsmenge des ersten Referenztonerbildes, des zweiten Referenztonerbildes und des dritten Referenztonerbildes misst; und eine Steuerung, die die Bildformungsbedingung basierend auf der durch die Messeinheit gemessenen Toneradhäsionsmenge korrigiert.
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Die Messeinheit kann messen: die Toneradhäsionsmenge des ersten Referenztonerbilds als eine erste Toneradhäsionsmenge; die Toneradhäsionsmenge des zweiten Referenztonerbilds als eine zweite Toneradhäsionsmenge; die Toneradhäsionsmenge des dritten Referenztonerbilds als eine dritte Toneradhäsionsmenge. Die Steuerung kann ein Toneradhäsionsmengenverhältnis berechnen, das ein Verhältnis zwischen der ersten Toneradhäsionsmenge und der zweiten Toneradhäsionsmenge ist. Die Steuerung kann die Bildformungseinheit steuern zum Ausbilden eines nächsten Zielbildes durch Kompensieren der Toneradhäsionsmenge, die in dem nächsten Zielbild einzuschließen ist, basierend auf dem Toneradhäsionsmengenverhältnis und der dritten Toneradhäsionsmenge.
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Die Bildformungseinheit kann die Toneradhäsionsmenge des nächsten Zielbildes kompensieren durch Steuern: der Belichtungseinheit; der Entwicklungseinheit; und der Ladeeinheit.
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Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Toneradhäsionsmengenkorrekturverfahren gemäß Patentanspruch 7 bereitgestellt zum Kompensieren einer Toneradhäsionsmenge eines Tonerbildes, das durch ein Bildformungsgerät ausgebildet wird, das einschließt: eine Bildformungseinheit, die das Tonerbild ausbildet, und ein Zwischenbildübertragungsteil, das eine Zentralregion einschließt, auf der ein Zielbild als das Objekt einer Bildformung ausgebildet wird, und eine Peripherieregion, die außerhalb der Zentralregion angeordnet ist, und das auf der Zentralregion durch die Bildformungseinheit ausgebildete Tonerbild auf ein Aufzeichnungsmedium überträgt, wobei das Verfahren einschließt: (a) Ausbilden eines ersten Referenztonerbilds auf der Peripherieregion des Zwischenbildübertragungsteils; (b) Ausbilden eines zweiten Referenztonerbilds auf der Zentralregion des Zwischenbildübertragungsteils; (c) Erfassen der Toneradhäsionsmenge des ersten Referenztonerbilds als eine erste Toneradhäsionsmenge; (d) Erfassen der Toneradhäsionsmenge des zweiten Referenztonerbilds als eine zweite Toneradhäsionsmenge; (e) Berechnen eines Toneradhäsionsmengenverhältnisses, das ein Verhältnis zwischen der ersten Toneradhäsionsmenge und der zweiten Toneradhäsionsmenge ist; (f) Ausbilden eines dritten Referenztonerbilds auf der Peripherieregion; (g) Erfassen der Toneradhäsionsmenge des dritten Referenztonerbilds als eine dritte Toneradhäsionsmenge; und (h) Schätzen der Toneradhäsionsmenge des auf der Zentralregion ausgebildeten Zielbilds als eine vierte Toneradhäsionsmenge basierend auf: dem Toneradhäsionsmengenverhältnis und der dritten Toneradhäsionsmenge.
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Das Toneradhäsionsmengenkorrekturverfahren kann den Schritt einschließen: (i) das Steuern der Bildformungseinheit zum Ausbilden eines nächsten Zielbilds durch Kompensieren der Toneradhäsionsmenge, die in dem nächsten Zielbild einzuschließen ist, basierend auf der vierten Toneradhäsionsmenge.
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Die Bildformungseinheit kann einen Photorezeptor einschließen, eine Ladeeinheit, die eine Oberfläche des Photorezeptors gleichmäßig auflädt, eine Belichtungseinheit, die eine elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche durch Einstrahlenlassen eines Laserstrahls ausbildet, und ein Entwicklungseinheit, die ein Tonerbild in Entsprechung zu dem elektrostatischen latenten Bild auf der Oberfläche ausbildet. Die Bildformungseinheit kann die Toneradhäsionsmenge des nächsten Zieltonerbilds kompensieren durch Steuern mindestens eines von: der Belichtungseinheit; der Entwicklungseinheit; und der Ladeeinheit.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden ein Bildformungsgerät, das eine gute Druckqualität ohne Aussetzen eines Druckprozesses sicherstellt, und ein Toneradhäsionsmengenkorrekturverfahren dafür bereitgestellt.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden detailliert basierend auf den folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
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1 ein allgemeines Konfigurationsdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Bildformungsgeräts gemäß der Erfindung;
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2 ein Konfigurationsdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Toneradhäsionsmengenerfassungsmechanismus in dem Bildformungsgerät;
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3 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Steuerung in dem Bildformungsgerät;
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4A ein Ablaufdiagramm eines Steuerungsablaufs in der Steuerung in dem Bildformungsgerät;
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4B ein anderes Ablaufdiagramm eines Steuerungsablaufs in der Steuerung in dem Bildformungsgerät; und
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4C noch ein anderes Ablaufdiagramm eines Steuerungsablaufs in der Steuerung in dem Bildformungsgerät; und
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5 einen Toneradhäsionsmengenerfassungsmechanismus gemäß dem Stand der Technik.
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Eine Ausführungsform des Bildformungsgeräts gemäß der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt, sind ein Bildformungsteil 100Y für Gelb (Y), eine Bildformungsteil 100M für Magenta (M), ein Bildformungsteil 100C für Zyan (C) und ein Bildformungsteil 100K für Schwarz (K) entlang eines Zwischenbildübertragungsteils 5 angeordnet. Diese Bildformungsteile 100Y, 100M, 100C und 100K haben denselben inneren Aufbau mit Ausnahme der Farbe des Toners. Demnach wird der Bildformungsteil 100Y für Gelb (Y) als ein typisches Beispiel beschrieben.
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Der Bildformungsteil 100Y schließt einen Lader 1Y, eine Photorezeptortrommel 2Y, eine Belichtungseinheit 3Y, eine Entwicklungseinheit 4Y und einen Reiniger 16Y ein. Die Photorezeptortrommel 2Y wird gleichmäßig durch den Lader 1Y aufgeladen und Laserstrahlen 103Y ausgesetzt in Entsprechung zu der Gelbbildinformation entsprechend der Belichtungseinheit 3Y zum Bilden eines elektrostatischen latenten Bildes. Das elektrostatische latente Bild wird durch den Gelb-Toner in der Entwicklungseinheit 4Y in ein sichtbares Bild umgewandelt und ein Tonerbild der Farbe Gelb (Y) wird auf der Photorezeptortrommel 2Y ausgebildet. Das Tonerbild wird auf ein Zwischenbildübertragungsteil 5 in einer Übertragungsposition übertragen, bei der die Photorezeptortrommel 2Y mit dem Zwischenbildübertragungsteil 5 in Kontakt kommt. Beim Übertragen des Toners wird unnötiger auf der Oberfläche der Photorezeptortrommel 2Y verbleibender Toner durch den Reiniger 16 entfernt zum Ausbilden eines nächsten Bildes.
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Auf dieselbe Weise wird ein Tonerbild der Farbe Magenta, Zyan und Schwarz eines über das andere auf den Zwischenbildübertragungsteil 5 übertragen zum Ausbilden eines Farbbilds. Ein Bezugszeichen 13 repräsentiert einen Retraktor und 17 einen Reiniger zum Entfernen unnötigen Toners auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5.
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Die Aufzeichnungsträgerbahn 7 wird von einer Bahnzufuhrvorrichtung 14 durch eine Bahnträgereinheit 6 zu einer Sekundärübertragungsposition vorgeschoben. Ein auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5 ausgebildetes Farbbild wird auf die Bahn 7 in der Sekundärübertragungsposition übertragen, wo der Zwischenbildübertragungsteil 5 in Kontakt kommt mit der Bahn 7.
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Das Farbbild auf der Bahn 7 wird dann zu einer Fixiervorrichtung geleitet, die eine Heizrolle 8 einschließt und eine Andruckrolle 9. Die Bahn 7 mit dem darauf übertragenen und fixierten Farbbild wird zu einer Bahnwickelvorrichtung 11 über eine Abziehrolle 10 geführt.
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Gemäß der Ausführungsform kann ein Referenzbild auf irgendeinem der Bildträger ausgebildet werden einschließlich einer Photorezeptortrommel, einem Zwischenbildübertragungsteil und einem Aufzeichnungsmaterial. In dieser Ausführungsform wird eine Konfiguration beschrieben, bei der ein Referenzbild (nachstehend als ein Korrekturtonerbild bezeichnet) auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5 ausgebildet.
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Die physikalische Größe eines auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5 ausgebildeten Korrekturtonerbilds wird durch die Messeinheit 12 gemessen. In dieser Ausführungsform ist die physikalische Größe eine Toneradhäsionsmenge. Wie in 2 gezeigt, sind die Toneradhäsionsmengensensoren 12A und 12B der Messeinheit 12 in nächster Nähe zu dem Zwischenbildübertragungsteil 5 angeordnet.
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Es wird Bezug genommen auf 2, ein Bezugszeichen 5A repräsentiert die Regionen an beiden Enden des Zwischenbildübertragungsteils 5 in seiner Breitenrichtung, d. h., die äußeren Regionen des Maximalformungsbereichs in einer Richtung orthogonal zur Förderrichtung auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5. Ein Bezugszeichen 5B repräsentiert die Region im Zentrum des Zwischenbildübertragungsteils 5 in seiner Breitenrichtung, d. h., die innere Region des Maximalformungsbereichs des Zwischenbildübertragungsteils 5 in seiner Breitenrichtung. Als Messeinheit 12 sind insgesamt zwei Toneradhäsionsmengensensoren angeordnet. Ein Toneradhäsionsmengesensor 12A erfasst ein Korrekturtonerbild 15A, das in der äußeren Region des Maximalformungsbereichs ausgebildet ist. Ein Toneradhäsionsmengensensor 12B erfasst ein Korrekturtonerbild 15B, das in der inneren Region des Maximalformungsbereichs ausgebildet ist.
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Als Nächstes wird eine beispielhafte Konfiguration einer Steuerung 20 in der Ausführungsform unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Die Steuerung 20 schließt eine CPU 21 ein, ein RAM 22, ein ROM 23 und Ein-/Ausgabeanschlüsse (I/O-Ports) 24, 25. Erfassungssignale von den Toneradhäsionsmengensensoren 12A, 12B werden der CPU 21 über den I/O-Port 24 und einen gemeinsamen Bus 26 zugeführt. Das ROM 23 speichert in sich ein Programm zum Berechnen der Korrekturbedingungen für die Toneradhäsionsmenge. Die CPU 21 führt das Programm zum Berechnen der Korrekturbedingungen aus. Basierend auf dem Rechenergebnis wird ein Steuersignal zu einer Entwicklungseinheit 4, einem Lader 1 und einer Belichtungseinheit 3 über den I/O-Port 25 von der CPU 21 übermittelt. Das Steuersignal wird zum Steuern des Laserbelichtungsumfangs der Belichtungseinheit 3, der Entwicklungsvorspannung der Entwicklungseinheit 4 und der Ladungsvorspannung des Laders 1 verwendet.
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Ein Beispiel des Steuerprogramms wird unter Bezugnahme auf 4A, 4B und 4C beschrieben.
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Wie in 4A gezeigt, ist die Steuerung in der Ausführungsform grob in zwei Verarbeitungstypen aufgeteilt: die Tonerbilddichteverhältnis-Berechnungsverarbeitung S10 und die Toneradhäsionsmengenkorrekturbedingungs-Festlegungsverarbeitung S20.
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4B zeigt die Details der Tonerbilddichteverhältnis-Berechnungsverarbeitung S10. Die Tonerbilddichteverhältnis-Berechnungsverarbeitung S10 erfasst beim Drucken die Toneradhäsionsmenge eines Tonerbilds in jeder Region mit Hilfe eines Toneradhäsionsmengensensors 12A in der äußeren Region 5A des Maximalformungsbereichs auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5 und eines Toneradhäsionsmengensensors 12B in der inneren Region 5B des Maximalformungsbereichs auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5, um ein Verhältnis einer Tonerbilddichte zwischen einem Tonerbild 15A in der äußeren Region 5A des Maximalformungsbereichs auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5 und eines Tonerbilds 15B in der inneren Region 5B des Maximalformungsbereichs auf dem Zwischenbildübertragungsteil 5 zu erhalten.
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Im Schritt S101 wird ein Korrekturtonerbild 15A für das Korrigieren der Toneradhäsionsmenge in der äußeren Region 5A des Maximalformungsbereichs ausgebildet. Im Schritt S102 werden Vorbereitungen zum Erfassen des Korrekturtonerbilds 15A getroffen einschließlich des Festlegens der Lichtmenge des Adhäsionsmengensensors 12A in der äußeren Region 5A des Maximalformungsbereichs. Im Schritt S103 wird die Adhäsionsmenge des Korrekturtonerbildes 15A durch den Adhäsionsmengensensors 12A erfasst. Im Schritt S104 werden Erfassungssignale für einige Korrekturtonerbilder 15A des Adhäsionsmengensensors 12A gemittelt zum Erhalten der Tonerbilddichte der äußeren Region 5A des Maximalformungsbereichs.
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Im Schritt S105 wird ein Korrekturtonerbild 15B in der inneren Region 5B des Maximalformungsbereichs ausgebildet. Im Schritt S106 werden Vorbereitungen zum Erfassen des Korrekturtonerbildes 15B getroffen einschließlich des Festlegens der Lichtmenge des Adhäsionsmengensensors 12B in der inneren Region 5A des Maximalformungsbereichs. Im Schritt S107 wird die Adhäsionsmenge des Korrekturtonerbildes 15B durch den Adhäsionsmengensensor 12B erfasst. Im Schritt S108 werden Erfassungsergebnisse der Adhäsionsmenge einiger Korrekturtonerbilder 15B gemittelt. Auf diese Weise wird die Bilddichte des Toners in der inneren Region 5B des Maximalformungsbereichs erhalten. Im Schritt S109 wird ein Dichteverhältnis zwischen der gemittelten Adhäsionsmenge des Tonerbilds in der äußeren Region 5A des Maximalformungsbereichs und der des Tonerbilds in der inneren Region 5B des Maximalformungsbereichs erhalten.
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Als Nächstes wird ein Ablauf der Toneradhäsionsmengen-Korrekturbedingungsfestlegungsverarbeitung S20 unter Verwendung von 4C beschrieben. Im Schritt S201 wird ein Korrekturtonerbild 15A für das Korrigieren der Toneradhäsionsmenge während des Endlosbahnendruckens in der äußeren Region 5A des Maximalformungsbereichs des Zwischenbildübertragungsteils 5 ausgebildet. Im Schritt S202 werden Vorbereitungen zum Erfassen des Korrekturtonerbildes 15A getroffen einschließlich des Festlegens der Lichtmenge des Adhäsionsmengensensors 12A in der äußeren Region 5A des Maximalformungsbereichs. Im Schritt S203 wird die Adhäsionsmenge des Korrekturtonerbilds 15A vom Adhäsionsmengensensor 12A erfasst. Im Schritt S204 werden Erfassungsergebnisse von Adhäsionsmengen von einigen Korrekturtonerbildern 15A gemittelt. Als Nächstes (Schritt S205) wird basierend auf einem Dichteverhältnis zwischen der gemittelten Adhäsionsmenge des Tonerbilds in der äußeren Region 5A des Maximalformungsbereichs und der gemittelten Adhäsionsmenge des Tonerbilds in der inneren Region 5B des Maximalformungsbereichs, die zu Druckbeginn erhalten werden, die Adhäsionsmenge des Tonerbilds in der inneren Region 5B des Maximalformungsbereichs während des Drucks berechnet und die Toneradhäsionsmengen-Korrekturbedingungen werden erhalten.
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Wenn die Toneradhäsionsmengen-Korrekturbedingungen für jeweilige Farben berechnet werden, werden die Berechnungsergebnisse verwendet zum Festlegen der Lichtmenge der Laserstrahlen 103 der Belichtungseinheit 3, der Entwicklungsvorspannung der Entwicklungseinheit 4 und der Ladungsspannung des Laders 1 und legen die Toneradhäsionsmengen-Korrekturbedingungen fest. Die Toneradhäsionsmengenkorrekturbedingungs-Festlegungsverarbeitung, die in 4A bis 4C gezeigt ist, wird für jede Farbe ausgeführt.
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Wie oben beschrieben, wird ein Korrekturtonerbild nur in der äußeren Region des Maximalformungsbereichs des Zwischenbildübertragungsteils ausgebildet und nicht in der inneren Region des Maximalformungsbereichs. Dies eliminiert den Bedarf des Aussetzens des Druckprozesses. Ferner wird während des Endlosbahndruckens die Toneradhäsionsmenge der inneren Region des Maximalformungsbereichs basierend auf dem Dichteverhältnis berechnet, das zu Beginn des Druckens gemessen worden ist und die Toneradhäsionsmengen-Korrekturbedingungen werden basierend auf den Rechenergebnissen festgelegt. Es ist demnach möglich, die Toneradhäsionsmenge zu korrigieren ohne durch die säkulare Variation in dem Widerstandswert eines Zwischenbildübertragungsteils beeinflusst zu werden, hierdurch ein Bildformungsgerät mit guter Druckqualität bereitstellend.