DE10050659A1 - Verfahren und Druckmaschine zum Aufbringen von Toner auf ein Substrat und Messeinrichtung für eine Druckmaschine - Google Patents

Verfahren und Druckmaschine zum Aufbringen von Toner auf ein Substrat und Messeinrichtung für eine Druckmaschine

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Aufbringen von Toner auf ein Substrat (3), insbesondere Papier oder Karton, und eine Druckmaschine (1) zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen. Zunächst wird mindestens ein Druckbild (7) auf das zu bedruckende Substrat (3) aufgebracht. Dann wird die auf das Substrat (3) aufgetragene Tonermenge mittels einer Messeinrichtung (21) gemessen. Schließlich wird die Differenz zwischen der tatsächlichen Tonermenge und einer gewünschten Tonermenge des auf das Substrat (3) aufgebrachten Druckbildes (7) ermittelt, wobei in Abhängigkeit der Abweichung der elektrophotographische Prozess derart beeinflusst wird, dass die Tonermengendifferenz bei nachfolgenden Druckbildern verringert wird oder zumindest gleich bleibt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Toner auf ein Substrat, gemäß Anspruch 1, eine Druckmaschine zum Aufbringen von Toner auf ein Substrat, insbeson­ dere Papier oder Karton, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 6, sowie eine Messeinrichtung zur Bestimmung der auf ein Substrat, insbesondere Papier oder Karton, aufgebrachten Tonermenge für eine Druckmaschine, gemäß Anspruch 17.
Zur Erzielung einer gleichbleibenden Bildqualität bei elektrophotographischen Druckma­ schinen ist es erforderlich, den elektrophotographischen Prozess so zu steuern, dass die jeweils in den einzelnen Bildbereichen aufgebrachte Tonermenge die erwünschte Dichte ergibt und über den Fortdruck konstant oder im Wesentlichen konstant bleibt.
Bei bekannten Druckmaschinen wird im unfixierten Zustand des Toners, also wenn sich dieser beispielsweise noch auf einem Bildträger, wie zum Beispiel Bildzylinder, befindet, die Tonerdichte gemessen und mit Hilfe dieses Wertes der elektrophotographische Pro­ zess gesteuert. Bei großen Dichten des Toners ist der Zusammenhang zwischen der ge­ messenen Tonerdichte und der auf das Substrat übertragenen Tonermenge nicht mehr linear. Dadurch ist insbesondere bei großen Tonerdichten, die sich durch eine auf einzelne Bildbereiche aufgebrachte große Tonermenge ergeben, eine präzise Steuerung des elek­ trophotographischen Prozesses nicht in allen Fällen möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Druckmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen eine präzise Steuerung beziehungsweise Regelung der auf das Substrat übertragenen Tonermenge gewährleistet werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorge­ schlagen. Es ist vorgesehen, dass mindestens ein Druckbild auf das zu bedruckende Substrat, beispielsweise Papier, Karton oder dergleichen, aufgebracht wird. Dann wird mit Hilfe einer Messeinrichtung die auf das Substrat übertragene Tonermenge gemessen und die Abweichung der im Bereich des Druckbildes aufgebrachten, gemessenen Tonermenge (IST-Tonermenge) und einer gewünschten Tonermenge (Soll-Tonermenge des Druckbil­ des) ermittelt. Die Differenz zwischen der tatsächlichen Tonermenge und der gewünsch­ ten Tonermenge wird zur Beeinflussung des elektrophotographischen Prozesses herange­ zogen, wobei die Beeinflussung derart ist, dass die auf das Substrat übertragene Toner­ menge zur Ausbildung des Druckbildes in Abhängigkeit der jeweiligen Abweichung ver­ ringert oder vergrößert wird, so dass die Differenz zwischen der IST-Tonermenge und der SOLL-Tonermenge kleiner wird. Sofern die Differenz zwischen der IST-Tonermenge und der SOLL-Tonermenge innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches liegt, ist eine Ver­ ringerung oder Erhöhung der auf das Substrat aufgebrachten Tonermenge und somit eine Beeinflussung der Steuerung der Druckmaschine nicht erforderlich, so dass die Differenz gleich bleibt. Die direkte Messung der auf das Substrat übertragenen Tonermenge ermög­ licht eine sehr präzise Steuerung des elektrophotographischen Prozesses, auch wenn das Druckbild hohe Tonerdichten aufweist.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Lösung der Aufgabe wird auch eine Druckmaschine vorgeschlagen, die die Merkmale des Anspruchs 6 aufweist. Sie zeichnet sich durch eine Messeinrichtung aus, mit deren Hilfe die auf das Substrat aufgebrachte Tonermenge ermittelbar ist. Mit Hilfe der Mes­ seinrichtung ist eine exakte Bestimmung der innerhalb eines einzelnen Bildbereichs beziehungsweise eines Druckbildes aufgebrachten Tonermenge ermittelbar. Dies ermöglicht eine genaue Steuerung des elektrophotographi­ schen Prozesses, wobei die Messeinrichtung so ausgebildet ist, dass die jeweilige Toner­ menge eines Druckbildes sowohl bei kleinen als auch bei großen Tonerdichten genau be­ stimmbar ist.
In bevorzugter Ausführungsform weist die Messeinrichtung mindestens einen ersten, ka­ pazitiven Sensor auf, der beispielsweise als Näherungsschalter oder Abstandsmessgerät ausgebildet ist. Der Aufbau und die Funktion des kapazitiven Sensors ist in der Literatur bekannt, beispielsweise aus "Induktive und kapazitive Sensoren" von Andreas Schiff, verlag moderne industrie (1989) und "Sensortechnik" von Harry Herold, Hüthig-Verlag, Heidelberg (1993), deren Inhalt bezüglich des Aufbaus und der Funktion des kapazitiven Sensors zum Ge­ genstand dieser Anmeldung gemacht wird. Bei diesen Geräten, die beispielsweise einen Näherungsschalter oder ein Abstandsmessgerät umfassen, wird die Kapazitätsänderung eines Kondensators gemessen. Bei konstanter Elektrodenfläche lässt sich die Kapazität durch Vergrößern des Abstandes zwischen den beiden Elek­ troden des Kondensators oder durch Änderung der effektiven, relativen Dieelektrizitätszahl ε des Mediums zwischen den Elektroden ändern. In besonders bevorzugter Ausführungsform werden die beiden Kondensatorplatten durch den ersten, kapazitiven Sensor und das Messobjekt, insbesondere das betonerte Substrat, gebildet.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der erste, kapazitive Sensor einer verlagerbaren Auflagefläche einer Transporteinrichtung für das Substrat in einem Abstand und gegen­ überliegend ortsfest angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung bewirken das Substrat und der darauf aufgebrachte Toner beim Durchfahren des Zwischenraums zwischen dem Sensor und der Auflagefläche, auf dem das Substrat aufliegt, jeweils eine Änderung der relativen Dieelektrizitätszahl ε des Mediums zwischen den Kondensatorplatten (Sensor und Substrat). Diese Änderung bewirkt eine entspre­ chende Änderung des Sensorausgangssignals und kann zur Steuerung des elektrophoto­ graphischen Prozesses verwendet werden. Mit Hilfe der Steuerung wird die auf das Substrat beziehungsweise die Substrate jeweils aufgebrachte Tonermenge erhöht oder gegebenenfalls verringert.
Um die Tonermengenmessung auf dem Substrat durchzuführen, ist bei einem ersten Aus­ führungsbeispiel vorgesehen, dass zuvor der Toner auf dem Substrat fixiert wird, indem er beispielsweise in bekannter Weise aufgeschmolzen wird. Bei einer anderen Ausführungs­ variante wird die Tonermengenmessung bei auf das Substrat übertragenem, sich im unfi­ xierten Zustand befindlichem Toner durchgeführt.
Das obengenannte "Messobjekt" ist zunächst die Auflagefläche, die beispielsweise von einem Transportband gebildet ist. Sobald das ein Druckbild mit einer bestimmten Tonermenge aufweisende Substrat in den Zwischenraum zwischen dem Sensor und der Auflagefläche gelangt, wird das "Messobjekt" durch das bedruckte Substrat gebildet. Festzuhalten bleibt, dass mit Hilfe des ersten, kapazitiven Sensors der Abstand zwischen dem ortfest angeordneten Sensor und dem auf der Auflagefläche be­ findlichen, bedruckten Substrat gemessen wird. Die auf das Substrat aufgebrachte Toner­ menge ergibt für das eine konstante Fläche aufweisende Druckbild eine bestimmte Toner­ dichte, wobei mit zunehmender Tonerdichte der Abstand zwischen dem Sensor und dem Substrat kleiner wird. Mit anderen Worten, je größer die auf einen einzelnen Bildbereich aufgebrachte Tonermenge ist, umso höher steht sie über die Substratoberfläche hervor und desto kleiner ist der mit Hilfe des kapazitiven Sensors gemessene Abstand zwischen dem Sensor und dem Substrat beziehungsweise dem Druckbild.
Um den elektrophotographischen Prozess zu optimieren, ist bei einem vorteilhaften Aus­ führungsbeispiel vorgesehen, dass vorab zur Messung der Tonerbelegung, also die mit einer bestimmten Einstellung des elektrophotographischen Prozesses beziehungsweise der Druckmaschine auf das Substrat übertra­ genen Tonermenge, zunächst mindestens ein Testbild gedruckt wird, dessen Form und/oder Größe der mindestens einen Elektrode des ersten, kapazitiven Sensors angepasst ist. Da die Toner für verschie­ dene Farben unterschiedliche relative Dieelektrizitätszahlen ε aufweisen können, werden vorzugsweise für jede Farbe mindestens ein Testbild gedruckt und für unterschiedliche Tonermengen die Kennlinie "Tonermenge pro Fläche zum Sensorausgangssignal" des Sensors bestimmt. Für Mischfarben kann die Kennlinie des Sensors ebenfalls bestimmt werden.
Der erste, kapazitive Sensor wird in bevorzugter Ausführungsform so getriggert, dass er zu dem Zeitpunkt den Abstand zwischen sich und dem Messobjekt (Auflagefläche oder Substrat) misst, in dem sich das Testbild genau unter ihm beziehungsweise zwischen dem Sensor und der Auflagefläche begrenzten Zwischenraum befindet. Zur Steuerung des er­ sten, kapazitiven Sensors können beispielsweise Signale der vorhandenen Steuereinrich­ tungen der elektrographischen Druckmaschine verwendet werden, was deren Aufbau ver­ einfacht.
Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen der Druckmaschine ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft auch eine Messeinrichtung zur Bestimmung der auf einem Substrat, beispielsweise Papier oder Karton, aufgebrachten Tonermenge mit den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 6 bis 16. Die Messeinrichtung ist also im Zusammenhang mit einer elektrographischen Druckmaschine einsetzbar und dient zur Messung der Tonermenge einer auf einem Substrat aufgebrachten Tonermenge.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Druckmaschine im Bereich eines Druckwerks in schema­ tischer Darstellung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Auflagefläche eines Transportbandes zur Verlagerung eines Substrats.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels einer allgemein einsetzbaren, elektrographischen Druckmaschine zum Aufbringen von flüssigem oder pulverförmigem Toner auf ein Substrat 3, das hier rein beispielhaft von einem Papierbogen 5 gebildet ist. Aufbau und Funktion der Druckmaschine sind grundsätzlich bekannt, beispielsweise aus der EP 0 786 705 A1 oder der EP 0 713 155 A2, so dass hier nicht näher darauf eingegan­ gen wird.
Die Druckmaschine 1 weist mehrere Druckwerke auf, mit deren Hilfe jeweils mindestens ein Druckbild 7 in mindestens einer bestimmten Farbe, beispiels­ weise Schwarz, Gelb, Magenta, Cyan oder eine Mischfarbe, auf das Substrat 3 in be­ kannter Weise übertragen wird. Von den Druckwerken ist in Fig. 1 lediglich das Druckwerk 9 dargestellt.
Unterhalb des stationär angeordneten Druckwerks 9 ist eine Transporteinrichtung 11 an­ geordnet, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ein endloses Trans­ portband 13 aufweist, das mit Hilfe einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung hori­ zontal in Maschinenlaufrichtung 15 (Pfeil) verlagerbar ist. Die Führung des Transport­ bandes 13 ist so gewählt, dass es im Bereich des Druckwerks 9 und in den dem Druck­ werk 9 vorgeordneten und nachgeordneten Bereichen in einem Abstand zu diesem geführt ist.
Das Transportband 13 weist eine Auflagefläche 17 auf, auf die die mit Hilfe des Druck­ werks 9 zu bedruckenden Substrate 3 in Maschinenlaufrichtung hintereinander und/oder über die Breite der Druckmaschine nebeneinander abgelegt und durch eine Verlagerung des Transportbandes 13 unterhalb des Druckwerks 9 an diesem vorbeigeführt werden. Mit Hilfe des Druckwerks 9 wird eine bestimmte, einstellbare Tonermenge in Form des Druckbildes 7 auf das Substrat 3 übertragen, wodurch sich eine bestimmte Tonerdichte des Druckbildes 7 einstellt.
In Maschinenlaufrichtung 15 ist dem Druckwerk 9 ein erster, kapazitiver Sensor 19 nach­ geordnet, der Teil einer nicht näher dargestellten Messeinrichtung 21 zur Bestimmung der auf das Substrat 3 aufgebrachten Tonermenge dient. Der erste Sensor 19 ist in einem fe­ sten Abstand gegenüber der Auflagefläche 17 des Transportbandes 13 angeordnet. Der kapazitive Sensor 19 ist als Näherungsschalter oder als Abstandsmessgerät ausgebildet, deren Funktionsprinzip darauf beruht, dass die Kapazitätsänderung eines Kondensators gemessen wird. Die beiden Kondensatorplatten werden hier durch den ersten Sensor 19 und das Messobjekt gebildet. Das Messobjekt ist in Abhängigkeit der Position des Substrats 3 ent­ weder die Auflagefläche 17 des Transportbandes 13 selbst oder das Substrat 3 in einem unbedruckten Bereich, wie in Fig. 1 dargestellt, oder das Substrat 3 im Bereich des Druckbildes 7. Bei konstanter Elektrodenfläche lässt sich die Kapazität des Kondensators durch Vergrößern des Abstands zwischen den beiden Elektroden, also zwischen dem er­ sten Sensor 19 und dem Messobjekt oder durch Änderung der effektiven, relativen Dieelektrizitätszahl ε des Mediums zwischen den Elektroden ändern. Dadurch ist es mög­ lich, die tatsächlich auf das Substrat aufgebrachte Tonermenge (IST-Tonermenge) für das eine bestimmte Fläche aufweisende Druckbild 7 zu bestimmen. Je größer die Tonermenge ist, desto kleiner ist der Abstand zwischen dem Druckbild 7 und dem ersten Sensor 19, so dass aus der Messung des Abstands zwischen der Oberfläche 22 des Druckbildes 7 und dem ersten Sensor 19 eine präzise Bestimmung der Tonermenge und somit auch der Ton­ erdichte des Druckbildes 7 möglich ist. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Steuereinrich­ tung, beispielsweise die Steuereinrichtung der elektrophotographischen Druckmaschine 1, wird anschließend ermittelt, wie groß die Differenz zwischen der auf das Substrat 3 über­ tragenen, tatsächlichen Tonermenge und einer gewünschten, einstellbaren Tonermenge (SOLL-Tonermenge), die eine bestimmte Tonerdichte des Druckbildes 7 sicherstellt, ist. In Abhängigkeit der Differenz wird die Steuerung des elektrophotographischen Prozesses so verändert, dass die Abweichung der gemessenen IST-Tonermenge zu der gewünschten SOLL-Tonermenge kleiner wird oder gegebenenfalls gleich bleibt. Aufgrund der direkten Messung der auf das Substrat 3 übertragenen Tonermenge wird also die vom Druckwerk 9 auf das Substrat 3 übertragene Tonermenge entsprechend angepasst. Hierdurch kann ein Regelkreis realisiert werden, der eine Automatisierung des Prozesses ermöglicht.
Die Messeinrichtung 21 kann selbstverständlich auch mehrere erste Sensoren 19 aufwei­ sen, die über die Breite der Druckmaschine 1, das heißt quer über die Breite des Trans­ portbandes 13 in einem Abstand voneinander verteilt angeordnet sind (Fig. 2). Bei ei­ nem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Druckmaschine 1 ist vorgese­ hen, dass in Maschinenlaufrichtung 15 hinter jedem der Druck­ werke der Druckmaschine 1 jeweils mindestens ein erster kapazitiver Sensor 19 angeord­ net ist. Zur Reduzierung von Messfehlern, die durch elektrische Ladungen und Tonerpar­ tikel/-rückstände auf der Auflagefläche 17 des Transportbandes 13 hervorgerufen wer­ den, ist bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der mindestens eine erste kapazitive Sensor 19 in Maschinenlaufrichtung 15 hinter einer in Fig. 1 nicht dar­ gestellten Behandlungseinrichtung (Web-Conditioning-Charger) für das Transportband 13 angeordnet ist. Mit Hilfe der Behandlungseinrichtung werden elektrische Ladungen und gegebenenfalls Schmutzpartikel und Tonerrückstände vor der Messung von der Auflage­ fläche 17 entfernt.
Die Messgenauigkeit der Messeinrichtung 21 beziehungsweise des kapazitiven Sensors 19 kann beispielsweise durch eine unterschiedliche Dicke des Transportbandes beeinflusst werden, da Schwankungen in der Dicke des Transportbandes 13 und seiner Zusammen­ setzung die effektive, relative Dieelektrizitätszahl ε ändern. Um eventuell vorhandene Dickenschwankungen des Transportbandes 13 berücksichtigen zu können, kann zu den Zeitpunkten der Abstand zwischen dem ortsfest angeordneten, ersten Sensor 19 und dem Messobjekt gemessen werden, wenn sich nur das Transportband 13 ohne darauf abgeleg­ tem Substrat unter dem Sensor 19 befindet. Die gemessenen Werte können zur Korrektur benutzt werden.
Ein weiterer Einfluss auf die Messgenauigkeit der Messeinrichtung 21 übt die Feuchte des Papiers 5 aus. Eine Vergleichsmessung zwischen unbedrucktem Papier und betonertem Papier hilft hier, die Messfehler zu reduzieren. Eine weitere Möglichkeit ist es, mindestens ein Testbild direkt auf die Auflagefläche 17 des Transportbandes 13 zu drucken.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Auflagefläche 17 des Transportbandes 13. Teile, die bereits anhand von Fig. 1 erläutert wurden, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zur Fig. 1 verwiesen wird. Auf dem Transport­ band 13 liegt ein hier quadratisches Substrat 3, auf dem für die Farben Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan jeweils drei Testbilder 23/1, 23/2, 23/3 beziehungsweise 23/4 aufge­ druckt sind. Die jeweils in einer Farbe gedruckten Testbilder sind in einem Abstand von­ einander über die Breite des Substrats 3 verteilt, das heißt, jeweils ein Testbild mit unter­ schiedlicher Farbe befindet sich - in Maschinenlaufrichtung 15 gesehen - in einer Reihe. Jeder der Testbildreihen 25/1 bis 25/3 ist jeweils ein erster, kapazitiver Sensor 19/1, 19/2 beziehungsweise 19/3 zugeordnet, der - wie in Fig. 2 angedeutet - mindestens eine Elektrode mit hier kreisrundem Querschnitt aufweist. Es wird deutlich, dass die Form und Größe der in Fig. 2 dargestellten, in einer rechtwinkligen Matrix angeordneten Test­ bilder 23 und die Form und Größe der ersten, kapazitiven Sensoren 19/1 bis 19/3 gleich ist. Die Form und/oder Größe der Testbilder 23 und der Elektroden der ersten, kapazitiven Sensoren 19 ist praktisch beliebig variierbar.
Da die Toner für die verschiedenen Farben unterschiedliche, relative Dieelektrizitätszahlen ε aufweisen können, wird bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante für jede Farbe und jede Mischfarbe eine Tonermengenmessung durchgeführt, so dass eine Kennlinie der Tonermenge pro Fläche des Testbildes beziehungsweise Druckbildes zum Sensoraus­ gangs­ signal der Sensoren 19 bestimmt werden kann.
Die Messgenauigkeit der Messeinrichtung 21 kann ferner durch Abstandsschwankungen zwischen dem Transportband 13 und dem mindestens einen kapazitiven Sensor 19 beein­ flusst werden. Zur Reduktion der Abstandsschwankungen wird das Transportband 13 bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb des Sensors 19 auf einer spe­ ziellen Führungsschiene 27 geführt, die eine ebene Anlage des Transportbandes 13 ge­ währleistet. Die Führungsschiene ist hier eben ausgebildet und horizontal angeordnet. Sie kann bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel auch gekrümmt sein.
Eine weitere Reduktion des Messfehlers durch Abstandsschwankungen zwischen dem ortsfest angeordneten kapazitiven Sensor 19 und dem Transportband 13 erreicht man, indem der Abstand zwischen dem Sensor 19 und der Führungsschiene 27 gemessen wird. Dies kann beispielsweise durch einen zweiten, nicht dargestellten Sensor erfolgen, der bei einer aus Metall bestehenden Führungsschiene durch einen induktiven Wegsensor gebil­ det sein kann. Abstandsschwankungen, die beispielsweise durch Maschinenvibrationen hervorgerufen werden können, sind so erfassbar und können bei der Messung der auf das Substrat übertragenen Tonermenge berücksichtigt werden.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die ersten Sensoren 19 und der minde­ stens eine zweite Sensor zu einem Sensorsystem zusammengefügt, das beispielsweise eine Baueinheit bilden kann.
Festzuhalten bleibt, dass ein kapazitiver Sensor 19 oder mehrere kapazitive Sensoren 19 nach jedem der Druckwerke der Druckmaschine 1 angeordnet sein können. Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass lediglich hinter dem letzten Druckwerk der Druckmaschine 1 ein Sensor 19 oder mehrere kapazitive Sensoren 19 angeordnet sind.
Aus den obenstehenden Ausführungen zu den Fig. 1 und 2 ergibt sich das erfindungs­ gemäße Verfahren ohne Weiteres.
Bezugszeichenliste
1
Druckmaschine
3
Substrat
5
Papierbogen
7
Druckbild
9
Druckwerk
11
Transporteinrichtung
13
Transportband
15
Maschinenlaufrichtung
17
Auflagefläche
19
erster Sensor
21
Messeinrichtung
22
Oberfläche
23
Testbild
25
Testbildreihe
27
Führungsschiene

Claims (17)

1. Verfahren zum Aufbringen von Toner auf ein Substrat (3), insbesondere Papier oder Karton, mit folgenden Schritten:
Aufbringen mindestens eines Druckbildes (7) auf das zu bedruckenden Substrat (3),
Messung der auf das Substrat (3) übertragenen Tonermenge mittels einer Messeinrichtung (21) und
Beeinflussung des elektrophoto­ graphischen Prozesses derart, dass die Differenz zwischen der tatsächlichen Toner­ menge und einer gewünschten Tonermenge des auf das Substrat (3) aufgebrachten Druckbildes (7) verringert wird oder gleich bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Testbild (23/1, 23/2, 23/3, 23/4) auf das Substrat (3) oder eine Auflagefläche (17) einer Transporteinrichtung (11) für das Substrat (3) aufgebracht wird, und dass dessen Form und/oder Größe an die mindestens eine Elektrode eines der Tonermengenmessung dienenden Sensors (19; 19/1, 19/2, 19/3) angepasst ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Farbe und gegebenenfalls jede Mischfarbe mindestens ein Testbild (23/1, 23/2, 23/3) gedruckt, die aufgebrachte Tonermenge gemessen und hieraus die Kennlinie "Tonermenge pro Fläche zum Sensorausgangssignal" des Sensors (19; 19/1, 19/2, 19/3) bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (19; 19/1, 19/2, 19/3) so getriggert wird, dass er zu dem Zeitpunkt misst, in dem sich das an ihm vorzugsweise vorbeibewegende Druckbild (7) oder das Test­ bild (23/1, 23/2, 23/3, 23/4) gegenüberliegend von ihm angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (19; 19/1, 19/2, 19/3) ein Abstandssensor ist und dass vor der Toner­ mengenmessung eine Vergleichsmessung zwischen unbedrucktem Substrat (3) oder Auflagefläche (17) und betonertem Substrat (3) oder Auflagefläche (17) durchgeführt wird.
6. Druckmaschine zum Aufbringen von Toner auf ein Substrat, insbesondere Papier oder Karton, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Messeinrichtung (21) zur Ermittlung der auf das Substrat (3) aufgebrachten Tonermenge.
7. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (21) mindestens einen ersten, kapazitiven Sensor (19; 19/1, 19/2, 19/3), insbesondere Näherungsschalter oder Abstandsmessgerät, auf­ weist.
8. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor (19; 19/1, 19/2, 19/3) einer verlagerbaren Auflagefläche (17) einer Transporteinrichtung (11) für das Substrat (3) gegenüberliegend, insbesondere ortsfest, angeordnet ist.
9. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (11) mindestens ein Transportband (13) umfasst, das zumindest im Bereich des mindestens einen ersten Sensors (19; 19/1, 19/2, 19/3) über mindestens eine Führungsschiene (27) geführt wird.
10. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kondensatorplatten durch den ersten Sensor (19; 19/1, 19/2, 19/3) und das Messobjekt gebildet sind.
11. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Sensor (19; 19/1, 19/2, 19/3) - in Transportrichtung des Substrats (3) gesehen - einem Druckwerk (9) und/oder einer Behandlungseinrichtung für die Auflagefläche (17) nachgeordnet ist.
12. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erste Sensoren (19; 19/1, 19/2, 19/3) vorgesehen sind, von denen jeweils mindestens einer - in Transportrichtung des Substrats (3) gesehen - hinter einem Druckwerk (9) angeordnet ist.
13. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erste Sensoren (19; 19/1, 19/2, 19/3) über die Breite der Druckmaschine (1), vorzugsweise in einem Abstand voneinander, angeordnet sind.
14. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (21) mindestens einen ortsfest angeordneten, zweiten Sensor umfasst, der zur Abstandsermittlung zwischen sich und der Führungsschiene (27) dient.
15. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sensor ein induktiver Wegsensor ist.
16. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Sensoren zu einem Sensorsystem zusammengefügt sind.
17. Messeinrichtung (21) zur Bestimmung der auf ein Substrat, insbesondere Papier oder Karton, aufgebrachten Tonermenge, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 16.
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