DE112016000940T5

DE112016000940T5 - Trommeleinheit, kartusche und kupplungselement

Info

Publication number: DE112016000940T5
Application number: DE112016000940.2T
Authority: DE
Inventors: Tetsuo Uesugi; Makoto Hayashida; Koji Yamaguchi; Takashi Yano
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 2015-02-27
Filing date: 2016-02-26
Publication date: 2017-11-30
Also published as: JP2020166294A; MA55066A; CA3028577C; CA3135772A1; CA3135761A1; CA3028573A1; US20200033794A1; CA3028568A1; US20200041954A1; MX2022000100A; RU2729450C1; US20200041953A1; EP3825770C0; JP2021056531A; EP3825771C0; US10948871B2; EP3825770A1; CN113219804A; US11762330B2; US20200033791A1

Abstract

Um eine herkömmliche Kupplung zum Übertragen einer Antriebskraft zu entwickeln, ist ein Kupplungselement mit einem Halteabschnitt zum bewegbaren Halten eines Antriebskraftaufnahmeabschnitts zum Aufnehmen einer Antriebskraft vorgesehen.

Description

[Technisches Gebiet]
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Prozesskartusche, die mit einem Bilderzeugungsgerät verwendbar ist, das einen elektrofotografischen Prozess oder dergleichen verwendet.
[Stand der Technik]
Bei einem elektrofotografischen Bilderzeugungsgerät ist eine Struktur bekannt, bei der Elemente, wie etwa eine lichtempfindliche Trommel und eine Entwicklungswalze, die drehbare Elemente sind, die mit einer Bilderzeugung zusammenhängen, in einer Kartusche integriert sind, die bezüglich einer Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgeräts (nachstehend die Gerätehauptbaugruppe) abnehmbar montierbar ist. Bei einer solchen Struktur wird eine Struktur zum Aufnehmen einer Antriebskraft von der Gerätehauptbaugruppe, um die lichtempfindliche Trommel in der Kartusche zu drehen, in vielen Geräten verwendet. Zurzeit ist eine Struktur bekannt, bei der eine Antriebskraft durch einen Eingriff zwischen einem Kupplungselement auf einer Kartuschenseite und einem Antriebskraftübertragungsabschnitt, wie etwa einem Antriebsstift auf der Gerätehauptbaugruppenseite, übertragen wird.
Beispielsweise zeigt die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2008-233867 eine Kartusche mit einem Kupplungselement, das an einem Endabschnitt einer lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, um bezüglich einer Drehachse der lichtempfindlichen Trommel schwenkbar zu sein.
[Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe]
Es ist noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die vorstehende herkömmliche Technik zu entwickeln.
[Mittel zum Lösen der Aufgabe]
Typische Strukturen sind wie folgt.
Eine Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist.

[Wirkungen der Erfindung]
Die oben genannte herkömmliche Technik wird weiterentwickelt.
[Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
1 ist eine schematische Schnittansicht eines Bilderzeugungsgerätes 100.
2 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Erscheinung einer Prozesskartusche 7.
3 ist eine Schnittansicht der Prozesskartusche 7 entlang einer Ebene, die senkrecht zu einer Drehachse einer lichtempfindlichen Trommel 1 ist.
4 ist eine Schnittansicht einer Prozesskartusche entlang einer Ebene, die eine Drehachsenmitte (eine Drehachse) der lichtempfindlichen Trommel 1 umfasst.
5 ist eine Außenansicht der Hauptbaugruppenantriebswelle.
6 ist eine Schnittansicht entlang einer Ebene, die die Drehachsenmitte (die Drehachse) der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 umfasst, die an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe montiert ist.
7 ist eine Schnittansicht der Kupplung 28 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang einer Ebene, die die Drehmittellinie (Drehachse) umfasst.
8 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 28 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist.
9 ist eine Schnittansicht der Kupplung 28 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang einer Ebene, die die Drehmittellinie (Drehachse) umfasst.
10 ist eine perspektivische Ansicht des Kupplungselements 28.
11 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 28 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse des Kupplungselements 28 ist und durch den Basisabschnitt 74 verläuft.
12 ist eine perspektivische Schnittansicht des Kupplungselements 28.
13 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 28 entlang einer Ebene, die eine Drehmittellinie (Drehachse) umfasst.
14 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 28 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist und durch den Basisabschnitt 74 verläuft.
15 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 28 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang einer Ebene, die die Drehmittellinie (Drehachse) umfasst.
16 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Montieren der Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A zeigt.
17 sind Schnittansichten, die den Montagebetrieb der Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A zeigt.
18 ist eine Schnittansicht, die den Montagebetrieb des Kupplungselements 28 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zeigen.
19 zeigt den Montagebetrieb des Kupplungselements 28 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, wenn sich die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 von dem Zustand, in dem die Phasen der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und des Eingriffsabschnitts 73a nicht aneinander ausgerichtet sind, zu dem Zustand dreht, bei dem die Phasen aneinander ausgerichtet sind.
20 ist eine Schnittansicht, die einen Entfernungsbetrieb des Kupplungselements 28 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zeigt.
21 ist eine perspektivische Schnittansicht des Kupplungselements 28 in einer anderen Ausgestaltung gemäß der Ausführungsform 1.
22 ist eine perspektivische Schnittansicht des Kupplungselements 228 gemäß der Ausführungsform 2.
23 ist eine perspektivische Ansicht des Kupplungselements 228 gemäß der Ausführungsform 2.
24 ist eine Ansicht des Kupplungselements 228 gemäß der Ausführungsform 2, in einer Z-Richtung von einer Innenseite aus betrachtet.
25 ist eine Schnittansicht, die einen Montagebetrieb des Kupplungselements 228 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in der Ausführungsform 2 zeigt.
26 ist eine Darstellung des Kupplungselements 228 gemäß der Ausführungsform 2, von einer Außenseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
27 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Kupplungselement 228 gemäß der Ausführungsform 2 in einer Metallform geformt wird.
28 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 328 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang einer Ebene, die die Drehachse umfasst.
29 ist eine Schnittansicht, die eine Verformung des Basisabschnitts und des Eingriffsabschnitts zeigt, der das Kupplungselement gemäß der Ausführungsform 4 nicht verwendet, entlang einer Ebene, die die Drehmittellinie (Drehachse) des Kupplungselements umfasst.
30 ist eine Ansicht des Kupplungselements 428 gemäß der Ausführungsform 4, von einer Außenseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
31 ist eine Ansicht des Flanschelements 470 gemäß der Ausführungsform 4, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
32 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 428 gemäß der vierten Ausführungsform, entlang einer Ebene betrachtet, die die Drehmittellinie (Drehachse) umfasst.
33 ist eine Ansicht des Flanschelements 470 gemäß der Ausführungsform 4, in der Z-Richtung von der Innenseite aus betrachtet.
34 ist eine Darstellung eines Stützelements 434 gemäß der Ausführungsform 4, von der Außenseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
35 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 428 gemäß der Ausführungsform 4 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang einer Ebene, die die Drehmittellinie (Drehachse) umfasst.
36 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Zusammensetzen eines Ausrichtungselements 434 und des Flanschelements 470 gemäß der Ausführungsform 4 zeigt.
37 ist eine Schnittansicht der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und des Kupplungselements 428 gemäß der Ausführungsform 4, entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist und durch die Antriebskraftaufnahmefläche 473a verläuft.
38 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 428 eines anderen Beispiels gemäß der Ausführungsform 4 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, entlang einer Ebene, die die Drehmittellinie (Drehachse) umfasst.
39 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Kupplungselements 528 gemäß der Ausführungsform 5.
40 sind Schnittansichten des Kupplungselements 528 gemäß der Ausführungsform 5, entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse an einer Position ist, die durch den Antriebsübertragungsabschnitt 573 verläuft.
41 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 528 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 5, entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist und eine Position umfasst, die durch den Antriebsübertragungsabschnitt 573 verläuft.
42 zeigt eine Struktur einer Form, die zum Ausbilden eines Flanschelements 570 gemäß der Ausführungsform 5 verwendet wird.
43 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausrichtungselements 533 gemäß der Ausführungsform 5.
44 sind Ansichten eines Ausrichtungselements 533 gemäß der Ausführungsform 5, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
45 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 528 gemäß der Ausführungsform 5.
46 ist eine Ansicht des Flanschelements 570 gemäß der Ausführungsform 5, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
47 ist eine Ansicht eines Zusammensetzens des Kupplungselements 528 gemäß der Ausführungsform 5.
48 ist eine Ansicht des Ausrichtungselements 533 gemäß der Ausführungsform 5, von innen in der Z-Richtung betrachtet.
49 sind Ansichten, die einen Montagebetrieb des Kupplungselements 528 an der Hauptantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 5 zeigen.
50 sind Schnittansichten, die den Montagebetrieb des Kupplungselements 528 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß des Ausführungsform 5 zeigen.
51 ist eine Schnittansicht, die eine Antriebsübertragung von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 528 gemäß der Ausführungsform 5 zeigt.
52 ist eine Ansicht des Flanschelements 570 gemäß der Ausführungsform 5, in der Z-Richtung von der Innenseite aus betrachtet.
53 ist eine Schnittansicht, die die Antriebsübertragung von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 528 gemäß der Ausführungsform 5 zeigt.
54 ist eine Schnittansicht, die den Zustand zu dem Zeitpunkt zeigt, wenn die Positionen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und des Kupplungselements 528 voneinander aufgrund von Toleranzen von Teilen in der Ausführungsform 5 abweichen.
55 ist eine Schnittansicht, die einen Entfernungsbetrieb des Kupplungselements 528 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 5 zeigt.
56 sind Schnittansichten, die eine Antriebsübertragung zeigen, wenn ein Windungsabschnitt 574b des Basisabschnitts 574 des Kupplungselements 528 gemäß der Ausführungsform 5 einen größeren Durchmesser hat als der Wellenabschnitt 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101.
57 sind Schnittansichten, die die Antriebsübertragung zeigen, wenn der Windungsabschnitt 574b des Basisabschnitts 574 des Kupplungselements 528 gemäß der Ausführungsform 5 einen kleineren Durchmesser hat als der der Wellenabschnitt 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101.
58 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 628 der Ausführungsform 6.
59 ist eine Schnittansicht des Flanschelements 670 der Ausführungsform 6.
60 ist eine Ansicht des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
61 ist eine Schnittansicht, die eine Anordnungsbeziehung in der Z-Richtung von jedem Teil der Reinigungseinheit gemäß der Ausführungsform 6 zeigt.
62 ist eine Schnittansicht, die eine Matrizenstruktur des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6 zeigt.
63 ist eine perspektivische Ansicht des Ausrichtungselements 633 gemäß der Ausführungsform 6.
64 sind Schnittansichten, die den Montagebetrieb des Kupplungselements 628 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 6 zeigen.
65 sind Schnittansichten, die den Montagebetrieb des Kupplungselements 628 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 6 zeigen.
66 ist eine Ansicht des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6, in der Z-Richtung von der Innenseite aus betrachtet.
67 ist eine Schnittansicht, die die Antriebsübertragung von der Hauptbaugruppeantriebswelle auf das Kupplungselement gemäß der Ausführungsform 6 zeigt.
68 sind Schnittansichten, die den Demontagebetrieb des Kupplungselements 628 von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 6 zeigen.
69 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Antriebsübertragung von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 3628 nach einer Langzeitlagerung nicht stabilisiert ist, in einem Zustand, in dem die Phasen des Eingriffsabschnitts und der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut in dem Fall nicht ausgerichtet sind, dass das Flanschelement unter Verwendung eines Werkstoffs hergestellt ist, der eine große Kriechverformung aufweist.
70 ist eine Schnittansicht, die eine Metallformstruktur zum Einsetzen der Metallplatte 635 in das Flanschelement 670 gemäß der Ausführungsform 6 zeigt.
71 ist eine Darstellung des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
72 ist eine Schnittansicht des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6.
73 ist eine perspektivische Schnittansicht des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6.
74 ist eine Teilschnittansicht des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6, die durch einen geraden Abschnitt eines weggeschnittenen Abschnitts 674g geschnitten ist.
75 ist eine Teilschnittansicht des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6, entlang eines Windungsabschnitts eines weggeschnittenen Abschnitts 674h.
76 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 728 gemäß der Ausführungsform 7.
77A ist eine Schnittansicht eines Kupplungselements 828 gemäß der Ausführungsform 8.
77B ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 828 gemäß der zweiten Ausführungsform 8 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist und die Antriebskraftaufnahmefläche 873a umfasst.
78 ist eine Schnittansicht, die die Verformung des Basisabschnitts und des Eingriffsabschnitts des Kupplungselements, dass kein Kupplungselement gemäß der Ausführungsform 8 hat, entlang einer Ebene zeigt, die die Drehmittellinie (Drehachse) umfasst.
79 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 828 gemäß der Ausführungsform 8.
80 ist eine Schnittansicht eines Kupplungselements 928 gemäß der Ausführungsform 9.
81 ist eine Schnittansicht eines anderen Beispiels des Kupplungselements 928 gemäß der Ausführungsform 9.
82 ist eine Schnittansicht eines anderen Beispiels des Kupplungselements 928 gemäß der Ausführungsform 9.
83 ist eine Darstellung des Kupplungselements 1028 gemäß der Ausführungsform 10, von der Außenseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
84 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 1028 gemäß der Ausführungsform 10 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist und eine Position umfasst, die durch die Antriebskraftaufnahmefläche 1073a verläuft.
85 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 1028 gemäß der Ausführungsform 10.
86 sind Schnittansichten eines abgewandelten Beispiels des Kupplungselements 1028 gemäß der Ausführungsform 10.
87A ist eine Darstellung eines Kupplungselements 1128 gemäß der Ausführungsform 11, von der Außenseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
87B ist eine perspektivische Schnittansicht des Kupplungselements 1128 gemäß der Ausführungsform 11.
88 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 1128 gemäß der Ausführungsform 11.
89 ist perspektivische Schnittansicht des Kupplungselements 1128 gemäß der Ausführungsform 11.
90 sind Schnittansichten eines abgewandelten Beispiels des Kupplungselements 1128 gemäß der Ausführungsform 11.
91 ist eine Darstellung des Flanschelements 1270 gemäß der Ausführungsform 12, von der Außenseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
92 ist eine Schnittansicht eines Kupplungselements 1228 gemäß der Ausführungsform 12.
93 sind Schnittansichten eines abgewandelten Beispiels des Flanschelements 1270 gemäß der Ausführungsform 12.
94 ist eine Darstellung eines Flanschelements 1370 gemäß der Ausführungsform 13, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
95 ist eine Schnittansicht eines Kupplungselements 1328 gemäß der dreizehnten Ausführungsform und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist und eine Position umfasst, die durch die Antriebskraftaufnahmefläche 1373a verläuft.
96 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausrichtungselements 1333 gemäß der Ausführungsform 13.
97 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 1328 gemäß der Ausführungsform 13.
98 sind Schnittansichten eines abgewandelten Beispiels des Flanschelements 1370 gemäß der Ausführungsform 13.
99 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausrichtungselements 1633 gemäß der Ausführungsform 14.
100 ist eine Ansicht eines Ausrichtungselements 1633 gemäß der Ausführungsform 14, von der Außenseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
101 ist eine perspektivische Ansicht eines Flanschelements 1670 der Ausführungsform 14.
102 ist eine Darstellung des Flanschelements 1670 gemäß der Ausführungsform 14, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
103 ist eine Schnittansicht des Flanschelements 1670 gemäß der Ausführungsform 14.
104 ist eine Darstellung eines Flanschelements 1670 gemäß der Ausführungsform 14, von der Rückseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
105 sind Darstellungen eines Zusammensetzprozesses des Kupplungselements 1628 gemäß der Ausführungsform 14.
106 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 1628 gemäß der Ausführungsform 14.
107 sind Darstellungen einer Spannung, die auf den Basisabschnitt, ohne Verwendung des Basisabschnitts der Ausführungsform 15, ausgeübt werden.
108 ist eine Darstellung eines Basisabschnitts 1774 eines Flanschelements gemäß der Ausführungsform 15.
109 ist eine Darstellung eines abgewandelten Beispiels des Basisabschnitts 1774 des Flanschelements gemäß der Ausführungsform 15.
110 ist eine Darstellung des Basisabschnitts 1874 des Flanschelements gemäß der Ausführungsform 16.
111 ist eine Darstellung des Basisabschnitts 1974 des Flanschelements gemäß der Ausführungsform 17.
112 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Flanschelements 2170 und eines Eingriffselements 2173 gemäß der Ausführungsform 19.
113 ist eine Schnittansicht eines Kupplungselements 2128 gemäß der Ausführungsform 19.
114 ist eine Darstellung des Kupplungselements 2128 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 2101 gemäß der Ausführungsform 19, von der Rückseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
115 sind Schnittansichten, die einen Montagebetrieb des Kupplungselements 2128 an die Hauptbaugruppenantriebswelle 2110 gemäß der Ausführungsform 19 zeigen.
116 ist eine Darstellung des Kupplungselements 2228 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 2101 gemäß der Ausführungsform 20, von der Rückseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
117 ist eine Darstellung einer Antriebsübertragung von der Hauptbaugruppenantriebswelle auf das Kupplungselement, wobei die Struktur des Kupplungselements gemäß der Ausführungsform 21 nicht verwendet wird.
118 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 2328 gemäß der Ausführungsform 21.
119 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 2328 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 2410 gemäß der Ausführungsform 21.
120 ist eine perspektivische Ansicht einer Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 gemäß den Ausführungsformen 19–21.
121 ist eine perspektivische Ansicht der Kartusche 7 gemäß den Ausführungsformen 19–21.
122 ist eine Schnittansicht eines Kupplungselements 2438 gemäß der Ausführungsform 22.
123 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Kupplungselements 2428 gemäß der Ausführungsform 22.
124 sind Schnittansichten des Kupplungselements 2428 gemäß der Ausführungsform 22, entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse des Kupplungselements 2428 ist und eine Position eines linearen Abschnitts 2474p eines Basisabschnitts 2474 umfasst.
125 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 2428 gemäß der Ausführungsform 22 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist und die Antriebskraftaufnahmefläche 2473a umfasst.
126 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausrichtung 2433 gemäß der Ausführungsform 22.
127 sind erläuternde Schnittansichten des Montagebetriebs des Kupplungselements 2428 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 22.
128 sind erläuternde Schnittansichten eines Montagebetriebs des Kupplungselements 2428 gemäß der Ausführungsform 22 an der Hauptantriebswelle 101.
129 ist eine Darstellung eines Flanschelements 2470 gemäß der Ausführungsform 22, in der Z-Richtung von der Innenseite aus betrachtet.
130 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 2438 gemäß der Ausführungsform 22.
131 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Zusammensetzen eines Ausrichtungselements 2433 und des Flanschelements 2470 gemäß der Ausführungsform 22 zeigt.
132 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Kupplungselements 2528 gemäß der Ausführungsform 23.
133 sind Schnittansichten des Kupplungselements 2528 gemäß der Ausführungsform 23, entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse des Kupplungselements 2528 ist und eine Position eines linearen Abschnitts 2574p eines Basisabschnitts 2574 umfasst.
134 ist eine Schnittansicht eines Kupplungselements 2538 gemäß der Ausführungsform 23.
135 ist eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Innenelements 2640 gemäß der Ausführungsform 24.
136 ist eine Schnittansicht des zylindrischen Innenelements 2640 gemäß der Ausführungsform 24.
137 sind Schnittansichten eines Kupplungselements 2628 gemäß der Ausführungsform 24, entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse des Kupplungselements 2628 ist und einen linearen Abschnitt 2674p eines Basisabschnitts 2674 umfasst.
138 ist eine perspektivische Ansicht, die das Zusammensetzen des zylindrischen Innenelements 2640 und des Flanschelements 2670 gemäß der Ausführungsform 24 zeigt.
139 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 2628 gemäß der Ausführungsform 24.
140 ist eine perspektivische Schnittansicht des Kupplungselements 2628 gemäß der Ausführungsform 24.
141 ist eine Schnittansicht, die eine Bewegung des zylindrischen Innenelements 2640 bezüglich des Flanschabschnitts 2670 gemäß der Ausführungsform 24 zeigt.
142 ist eine schematische Schnittansicht eines Bilderzeugungsgeräts 4100A gemäß der Ausführungsform 25.
143 ist eine perspektivische Außenansicht einer Trommelkartusche 4013 gemäß der Ausführungsform 25.
144 ist eine Schnittansicht der Trommelkartusche 4013 gemäß der Ausführungsform 25.
145 ist eine perspektivische Außenansicht einer Entwicklungskartusche 4004 gemäß der Ausführungsform 25.
146 ist eine Schnittansicht der Entwicklungskartusche 4004 gemäß der Ausführungsform 25.
147 ist eine Außenansicht einer Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 gemäß der Ausführungsform 25.
148 ist eine Schnittansicht entlang der Drehachse (Drehachse) der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101, die an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe gemäß der Ausführungsform 25 montiert ist.
149 ist eine Schnittansicht eines Kupplungselements 4028 gemäß der Ausführungsform 25 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse des Kupplungselements 4028 an einer Position ist, die durch die Basis 4074 verläuft.
150 ist eine Darstellung eines Zylinderelements 4070 gemäß der Ausführungsform 25, von der Außenseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
151 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausrichtungselements 4033 gemäß der Ausführungsform 25.
152 ist eine Darstellung zum Erläutern eines Zusammensetzens des Kupplungselements 4028 gemäß der Ausführungsform 25.
153 ist eine Schnittansicht der Entwicklungskartusche 4004 gemäß der Ausführungsform 25.
154 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Montieren der Entwicklungskartusche 4004 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A gemäß der Ausführungsform 25 zeigt.
155 sind Schnittansichten, die den Montagebetrieb der Entwicklungskartusche 4004 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A gemäß der Ausführungsform 25 zeigen.
156 sind Schnittansichten, die einen Montagebetrieb des Kupplungselements 4028 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 gemäß der Ausführungsform 25 zeigen.
[Beschreibung von Ausführungsformen]
Nachstehend wird das Bilderzeugungsgerät und die Prozesskartusche der vorliegenden Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Das Bilderzeugungsgerät erzeugt ein Bild auf einem Aufnahmematerial, unter Verwendung von beispielsweise einem elektrofotografischen Bilderzeugungsprozess. Beispielsweise umfasst es ein elektrofotografisches Kopiergerät, einen elektrofotografischen Drucker (beispielsweise einen LED-Drucker, einen Laserstrahldrucker, usw.), eine elektrofotografische Telefaxmaschine usw. Zusätzlich ist die Kartusche an bzw. von der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts montierbar bzw. demontierbar. Unter den Kartuschen wird insbesondere eine, die mit einer Prozesseinrichtung, die auf den Photorezeptor wirkt, und dem Photorezeptor modularisiert ist, Prozesskartusche genannt.
Auch wird eine Einheit, die eine lichtempfindliche Trommel und ein Kupplungselement als eine Einheit umfasst, eine Trommeleinheit genannt.
In den folgenden Ausführungsformen ist ein Vollfarbenbilderzeugungsgerät bezüglich den vier Prozesskartuschen, die montiert und demontiert werden können, als ein Beispiel in der Ausführungsform 4 genommen. Allerdings ist die Anzahl von Prozesskartuschen, die an dem Bilderzeugungsgerät montierbar sind, nicht darauf beschränkt. Gleichfalls sollen die einzelnen Elemente, die in den Ausführungsformen gezeigt sind, nicht den Werkstoff, die Anordnung, Maße oder andere numerische Werte usw. beschränken, es sei denn, es ist anders angegeben. „Oben” bedeutet nach oben in der Richtung der Schwerkraft, wenn das Bilderzeugungsgerät installiert ist, wenn nichts Anderes festgelegt wird.
<Ausführungsform 1>
[Allgemeine Beschreibung eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts]
Zunächst wird eine allgemeine Struktur einer Ausführungsform eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts (Bilderzeugungsgerät) gemäß dieser Ausführungsform in Verbindung mit 1 beschrieben.
1 ist eine schematische Schnittansicht eines Bilderzeugungsgeräts 100 gemäß dieser Ausführungsform.
Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Bilderzeugungsgerät 100, als eine Vielzahl von Bilderzeugungsabschnitten, eine erste, zweite, dritte und vierte Bilderzeugungseinheit SY, SM, SC und SK, zum Erzeugen von Bildern entsprechender Farben, nämlich Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K). In dieser Ausführungsform sind die ersten bis vierten Bilderzeugungsabschnitte SY, SM, SC und SK auf einer Linie in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung angeordnet.
In dieser Ausführungsform sind die Strukturen und Betriebe der Prozesskartuschen 7 (7Y, 7M, 7C, 7K) im Wesentlichen dieselben, bis darauf, dass die Farben der zu erzeugenden Bilder verschieden sind. Daher werden nachfolgend Y, M, C und K weggelassen und eine Erläuterung wird gemeinsam erfolgen, es sei denn, es wird was Anderes gesagt.
In dieser Ausführungsform hat das Bilderzeugungsgerät 100 Zylinder (nachstehend als lichtempfindliche Trommeln bezeichnet) 1, wobei jede eine lichtempfindliche Schicht hat, wobei die Zylinder Seite an Seite entlang einer Richtung angeordnet sind, die bezüglich einer senkrechten Richtung geneigt sind, als eine Vielzahl von bildtragenden Elementen. Eine Scannereinheit (Belichtungsvorrichtung) 3 ist unter der Prozesskartusche 7 angeordnet. Zusätzlich ist um die lichtempfindliche Trommel 1 eine Aufladewalze 2 oder dergleichen, die als eine Prozesseinrichtung (Prozessvorrichtung, Prozesselement) auf die lichtempfindliche Schicht wirkt, angeordnet.
Die Aufladewalze 2 ist eine Aufladeeinrichtung (Aufladevorrichtung, Aufladeelement) zum einheitlichen Aufladen der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1. Die Scannereinheit (Belichtungsvorrichtung) 3 ist eine Belichtungseinrichtung (Belichtungsvorrichtung, Belichtungselement) zum Erzeugen eines elektrostatischen Bildes (eines latenten elektrostatischen Bildes) auf der lichtempfindlichen Trommel 1, indem sie einem Laser auf der Basis einer Bilderzeugung ausgesetzt wird. Um die lichtempfindliche Trommel 1 ist ein Reinigungsmesser 6 als eine Entwicklungsvorrichtung (nachstehend als Entwicklungseinheit bezeichnet) und eine Reinigungseinrichtung (Reinigungsvorrichtung, Reinigungselement) vorgesehen.
Ferner ist ein Zwischenübertragungsband 5 als ein Zwischenübertragungselement zum Übertragen des Tonerbildes von der lichtempfindlichen Trommel 1 auf das Aufnahmematerial (Blatt, Aufnahmemedium) 12 vorgesehen, um den vier lichtempfindlichen Trommeln 1 gegenüberzuliegen.
Die Entwicklungseinheit 4 dieser Ausführungsform verwendet einen nichtmagnetischen Einkomponentenentwickler (nachstehend als Toner bezeichnet) als einen Entwickler und verwendet ein Kontaktentwicklungssystem, bei dem eine Entwicklungswalze 17 als eine Entwicklertrageeinrichtung die lichtempfindliche Trommel 1 berührt.
Mit der vorstehenden Struktur wird das auf der lichtempfindlichen Trommel 1 ausgebildete Tonerbild auf das Blatt (Papier) 12 übertragen und das auf das Blatt übertragene Tonerbild wird fixiert. Als eine Prozesseinrichtung, die auf die lichtempfindliche Trommel 1 wirkt, umfasst die Prozesskartusche eine Aufladewalze 2, zum Aufladen der lichtempfindlichen Trommel 1, und ein Reinigungsmesser 6, zum Reinigen eines verbleibenden Toners, ohne dass er auf die lichtempfindliche Trommel 1 übertragen wird. Der nicht übertragende restliche Toner, der auf der lichtempfindlichen Trommel 1 verbleibt, der nicht auf das Blatt 12 übertragen wird, wird durch das Reinigungsmesser 6 gesammelt. Ferner wird der restliche Toner, der durch das Reinigungsmesser 6 gesammelt wird, in einem Aufnahmeabschnitt für entfernten Toner (nachstehend als Abfalltoneraufnahmeabschnitt bezeichnet) 14a durch die Öffnung 14b aufgenommen. Der Abfalltoneraufnahmeabschnitt 14a und das Reinigungsmesser 6 werden modularisiert, um eine Reinigungseinheit (lichtempfindliche Körpereinheit, Bildtrageelementeinheit) 13 auszubilden.
Ferner werden die Entwicklungseinheit 4 und die Reinigungseinheit 13 modularisiert (zu einer Kartusche gemacht), um die Prozesskartusche 7 auszubilden. Das Bilderzeugungsgerät 100 ist auf dem Hauptbaugruppenrahmen mit Führungen (Positionierungseinrichtung), wie etwa einer Montageführung und einem Positionierungselement (nicht gezeigt) versehen. Die Prozesskartusche 7 wird durch die vorstehend genannte Führung geführt und ist eingerichtet, um an bzw. von der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe (Hauptbaugruppe des elektrofotografischen Bilderzeugungsgerätes) 100A montierbar bzw. demontierbar zu sein.
Toner entsprechender Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) sind in den Prozesskartuschen 7 für entsprechende Farben aufgenommen.
Das Zwischenübertragungsband 5 berührt die lichtempfindliche Trommel 1 jeder Prozesskartusche und dreht sich (bewegt sich) in der Richtung, die durch einen Pfeil B in 1 gezeigt ist. Das Zwischenübertragungsband 5 ist um eine Vielzahl von Halteelementen (eine Antriebswalze 51, sekundäre gegenüberliegende Übertragungswalze 52, eine angetriebene Walze 53) gewunden. Auf der Seite der Innenumfangsfläche des Zwischenübertragungsbands 5 sind vier primäre Übertragungswalzen 8 als primäre Übertragungseinrichtungen nebeneinandergestellt, um jeder lichtempfindlichen Trommel 1 gegenüberzuliegen. Eine sekundäre Übertragungswalze 9 als eine sekundäre Übertragungseinrichtung ist an einer Position angeordnet, die der sekundären gegenüberliegenden Übertragungswalze 52 auf der Seite der Außenumfangsfläche des Zwischenübertragungsbands 5 gegenüberliegt.
Zum Zeitpunkt einer Bilderzeugung wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 zunächst einheitlich durch die Aufladewalze 2 aufgeladen. Dann wird die Oberfläche der so aufgeladenen lichtempfindlichen Trommel 1 durch einen Laserstrahl gescannt und diesem ausgesetzt, was einer Bilderzeugung entspricht, die von der Scannereinheit 3 emittiert wird. Dadurch wird ein elektrostatisches latentes Bild, das einer Bilderzeugung entspricht, auf der lichtempfindlichen Trommel 1 ausgebildet. Das elektrostatische latente Bild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 1 ausgebildet ist, wird durch die Entwicklungseinheit 4 in ein Tonerbild entwickelt.
Die lichtempfindliche Trommel ist ein drehbares Element (bildtragendes Element), das sich in einem Zustand eines Tragens eines Bildes (Entwicklerbild, Tonerbild) dreht, das mit einem Entwickler (Toner) auf seiner Oberfläche ausgebildet ist.
Das auf der lichtempfindlichen Trommel 1 ausgebildete Tonerbild wird auf das Zwischenübertragungsband 5 durch den Betrieb der primären Übertragungswalze 8 übertragen (Primärtransfer).
Beispielsweise wird zu dem Zeitpunkt einer Vollfarbenbilderzeugung der vorstehend genannte Prozess der Reihe nach in den vier Prozesskartuschen 7 (7Y, 7M, 7C, 7K) durchgeführt. Die Tonerbilder der entsprechenden Farben, die auf den lichtempfindlichen Trommeln 1 der entsprechenden Prozesskartuschen 7 ausgebildet sind, werden nacheinander primärübertragen, um auf dem Zwischenübertragungsband 5 überlagert zu sein. Danach wird, im Gleichlauf mit der Bewegung des Zwischenübertragungsbands 5, das Aufnahmematerial 12 zu dem sekundären Übertragungsabschnitt zugeführt. Die vier Farbtonerbilder auf dem Zwischenübertragungsband 5 werden gemeinsam auf das Aufnahmematerial 12 übertragen, das zu dem sekundären Übertragungsabschnitt befördert wird, der durch das Zwischenübertragungsband 5 und die sekundäre Übertragungswalze 9 gebildet wird.
Das Aufnahmematerial 12 auf das das Tonerbild übertragen wurde, wird zu einer Fixiervorrichtung 10 als einer Fixiereinrichtung befördert. Durch Aufbringen von Wärme und Druck auf das Aufnahmematerial 12 in der Fixiervorrichtung 10, wird das Tonerbild auf dem Aufnahmematerial 12 fixiert. Ferner wird der Primärübertragungsresttoner, der nach dem Primärübertragungsprozess auf der lichtempfindlichen Trommel 1 verbleibt, durch das Reinigungsmesser 6 entfernt und als ein Abfalltoner gesammelt. Ferner wird der Sekundärübertragungsresttoner, der auf dem Zwischenübertragungsband 5 nach dem sekundären Übertragungsschritt verbleibt, durch die Zwischenübertragungsbandreinigungsvorrichtung 11 entfernt.
Die Bilderzeugungsvorrichtung 100 ist auch imstande, einfarbige oder vielfarbige Bilder unter Verwendung gewünschter einzelner oder einiger (nicht aller) Bilderzeugungseinheiten auszubilden.
[Allgemeine Beschreibung einer Prozesskartusche]
Unter Bezugnahme auf 2, 3 und 4 wird die Prozesskartusche 7 (Kartusche 7), die in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A dieser Ausführungsform montiert ist, beschrieben.
Die den gelben Toner enthaltende Kartusche 7a, die den magentafarbenen Toner enthaltende Kartusche 7b, die den cyanfarbenen Toner enthaltende Kartusche 7c und die den schwarzen Toner enthaltende Kartusche 7d haben dieselbe Struktur. Daher wird in der folgenden Beschreibung jede der Kartuschen 7a, 7b, 7c, 7d einfach als eine Kartusche 7 bezeichnet. Die entsprechenden Kartuschenkomponenten werden auch auf dieselbe Weise beschrieben.
2 ist eine perspektivische Außenansicht der Prozesskartusche 7. Hier ist, wie in 2 gezeigt ist, die Richtung der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel 1 als eine Z-Richtung (Pfeil Z1, Pfeil Z2) definiert, die horizontale Richtung in 1 als eine X-Richtung (Pfeil X1, Pfeil X2), die vertikale Richtung ist eine Y-Richtung (Pfeil Y1, Pfeil Y2).
3 ist eine schematische Schnittansicht der Prozesskartusche 7, die an dem Bilderzeugungsgerät 100 montiert ist, in der Z-Richtung, in einem Zustand (Einstellung) betrachtet, in dem die lichtempfindliche Trommel 1 und die Entwicklungswalze 17 einander berühren.
Die Prozesskartusche 7 weist 2 Einheiten auf, nämlich eine Reinigungseinheit 13, die die lichtempfindliche Trommel 1, die Aufladewalze 2 und das Reinigungsmesser 6 als eine Einheit umfasst, sowie eine Entwicklungseinheit 4, die ein Entwicklungselement, wie etwa die Entwicklungswalze 17, umfasst.
Die Entwicklungseinheit 4 hat einen Entwicklungsrahmen 18, zum Halten verschiedener Elemente in der Entwicklungseinheit 4. Die Entwicklungseinheit 4 umfasst die Entwicklungswalze 17 als ein entwicklertragendes Element, das in der Richtung des Pfeils D (Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn) in Berührung mit der lichtempfindlichen Trommel 1 drehbar ist. Die Entwicklungswalze 17 ist durch den Entwicklungsrahmen 18 durch Entwicklungslager 19 (19R, 19L) an beiden Endabschnitten bezüglich ihrer Längsrichtung (Drehachsenrichtung) drehbar gehalten. Hier sind die Entwicklungslager 19 (19R, 19L) jeweils an entsprechenden Seitenabschnitten des Entwicklungsrahmens 18 montiert.
Zusätzlich ist die Entwicklungseinheit 4 mit einer Entwickleraufnahmekammer (nachstehend Toneraufnahmekammer) 18a und einer Entwicklungskammer 18b, in der die Entwicklungswalze 17 vorgesehen ist, versehen.
In der Entwicklungskammer 18b sind eine Tonerzuführwalze 20 als ein Entwicklerzuführelement, das die Entwicklungswalze 17 berührt und in der Richtung des Pfeils E dreht, sowie ein Entwicklungsmesser 21 als ein Entwicklerregulierelement zum Regulieren der Tonerschicht auf der Entwicklungswalze 17, vorgesehen. Das Entwicklungsmesser 21 ist fixiert und mit dem Fixierelement 22 durch Schweißen oder dergleichen integriert.
Ein Rührelement 23, zum Rühren des enthaltenden Toners und zum Befördern des Toners zu der Tonerzuführwalze 20, ist in der Toneraufnahmekammer 18a des Entwicklungsrahmens 18 vorgesehen.
Die Entwicklungseinheit 4 ist mit der Reinigungseinheit 13 um die Einsetzwellen 24 (24R, 24L) drehbar gekuppelt, die in die Löcher 19Ra, 19La eingesetzt sind, die in den Lagerelementen 19R, 19L vorgesehen sind. Ferner wird in der Entwicklungseinheit 4 die Entwicklungswalze 17 durch die Druckfeder 25 (25R, 25L) in eine Richtung zum Berühren der lichtempfindlichen Trommel 1 gedrängt. Daher dreht sich zu dem Zeitpunkt einer Bilderzeugung, unter Verwendung der Prozesskartusche 7, die Entwicklungseinheit 4, in der Richtung eines Pfeils F um die Einsetzwelle 24 herum (dreht), sodass die lichtempfindliche Trommel 1 und die Entwicklungswalze 17 einander berühren.
Die Reinigungseinheit 13 hat einen Reinigungsrahmen 14 als einen Rahmen zum Halten verschiedener Elemente in der Reinigungseinheit 13.
4 ist eine Schnittansicht entlang einer gedachten Ebene, die eine Drehmitte der lichtempfindlichen Trommel 1 der Prozesskartusche 7 umfasst. Die Seite (bezüglich der Z1-Richtung) an der das Kupplungselement 28 die Antriebskraft der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe aufnimmt, wird als die Antriebsseite (Rückseite) der Prozesskartusche 7 bezeichnet. Die Seite, die der Antriebsseite (bezüglich der Z2-Richtung) entgegengesetzt ist, wird als die Nichtantriebsseite (Vorderseite) der Prozesskartusche 7 bezeichnet.
An dem dem Kupplungselement 28 entgegengesetzten Ende (dem Endabschnitt auf der Nichtantriebsseite der Prozesskartusche) ist eine Elektrode (Elektrodenabschnitt) in Kontakt mit der Innenfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 vorgesehen, und diese Elektrode wirkt als die elektrische Masse, indem sie die Hauptbaugruppe berührt.
Das Kupplungselement 28 ist an einem Ende der lichtempfindlichen Trommel 1 montiert, und ein nichtantriebsseitiges Flanschelement 29 ist an dem anderen Ende der lichtempfindlichen Trommel 1 montiert, um eine lichtempfindliche Trommeleinheit 30 zu bilden. Die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 nimmt eine Antriebskraft von einer Hauptbaugruppenantriebswelle 101, die in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A vorgesehen ist, über das Kupplungselement 28 auf (eine Antriebskraft wird von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 übertragen).
Das Kupplungselement 28 ist eingerichtet, um mit bzw. von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gekuppelt bzw. gelöst zu werden.
Das Kupplungselement 28 ist auch ein Flanschelement (antriebsseitiges Flanschelement), das an einem Endabschnitt der Antriebsseite der lichtempfindlichen Trommel 1 montiert ist.
Wie in 4 gezeigt ist, hat die Z1-Seite des Kupplungselements 28 eine zylindrische Form (zylindrischer Abschnitt 71). Der zylindrische Abschnitt 71 steht in Richtung der Z1-Seite (Außenseite in der Axialrichtung) über den Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 1 hinaus vor. Der Außenumfangsabschnitt des zylindrischen Abschnitts 71 ist die Außenumfangsfläche 71a. Auf der Außenumfangsfläche 71a ist ein weggeschnittener Abschnitt 71d zum Ausbilden eines Basisabschnitts 74, der nachstehend beschrieben wird, vorgesehen. In dem zylindrischen Abschnitt 71 ist ein Abschnitt auf der Z1-Seite des weggeschnittenen Abschnitts 71d ein gelagerter Abschnitt 71c. Der gelagerte Abschnitt 71c wird durch den Lagerabschnitt drehbar gehalten, der in einem Trommeleinheitslagerelement 39R vorgesehen ist. Anders gesagt, der gelagerte Abschnitt 71c ist durch den Lagerabschnitt des Trommeleinheitslagerelements 39R gehalten, sodass die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 drehen kann.
Ähnlich ist das auf der Nichtantriebsseite der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 vorgesehene nichtantriebsseitige Flanschelement 29 durch ein Trommeleinheitslagerelement 39L drehbar gehalten. Das nichtantriebsseitige Flanschelement 29 hat einen zylindrischen Abschnitt (zylindrischer Abschnitt), der aus dem Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 1 vorspringt, und die Außenumfangsfläche 29a dieses zylindrischen Abschnitts wird durch das Trommeleinheitslagerelement 39L drehbar gehalten.
Das Trommeleinheitslagerelement 39R ist auf der Antriebsseite der Prozesskartusche 7 vorgesehen und das Trommeleinheitslagerelement 39L ist auf der Nichtantriebsseite der Prozesskartusche 7 vorgesehen.
Wie in 4 gezeigt ist, stößt das Trommeleinheitslagerelement 39R, wenn die Prozesskartusche 7 in der Gerätehauptbaugruppe 100A montiert ist, an den hinteren Kartuschenpositionierungsabschnitt 108 an, der in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A vorgesehen ist. Ferner stößt das Trommeleinheitslagerelement 39L an den vorderseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 110 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A an. Dadurch wird die Kartusche 7 in der Bilderzeugungsvorrichtung 100A positioniert.
In der Z-Richtung dieser Ausführungsform ist die Position, in der das Trommeleinheitslagerelement 39R den gelagerten Abschnitt 71c hält, nahe der Position gemacht, in der das Trommeleinheitslagerelement 39R dem rückseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 108 positioniert ist. Dadurch ist es möglich, eine Neigung des Kupplungselements 28 zu unterdrücken, wenn die Prozesskartusche 7 in der Gerätehauptbaugruppe 100A montiert ist.
Der gelagerte Abschnitt 71c ist so angeordnet, dass die Position, an der das Lagerelement 39R den gelagerten Abschnitt 71c hält, und die Position, an der das Lagerelement 39R an dem rückseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 108 positioniert ist, nahe zueinander sein können. Das heißt, der gelagerte Abschnitt 71c ist auf der Seite des freien Endes (der Seite der Z1-Richtung) der Außenumfangsfläche 71a des zylindrischen Abschnitts 71, der in dem Kupplungselement 28 vorgesehen ist, angeordnet.
Ähnlich ist in der Z-Richtung die Position, an der das Trommeleinheitslagerelement 39L das nichtantriebsseitige Flanschelement 29 drehbar hält, an einer Position angeordnet, die nahe der Position ist, an der das Trommeleinheitslagerelement 39L auf dem Kartuschenpositionierungsabschnitt 110 der nahen Seite positioniert ist. Dadurch wird eine Neigung des nichtantriebsseitigen Flanschelements 29 unterdrückt.
Die Trommeleinheitslagerelemente 39R bzw. 39L sind an den Seiten des Reinigungsrahmens 14 montiert und halten die lichtempfindliche Trommeleinheit 30. Dadurch wird die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 gehalten, um bezüglich des Reinigungsrahmens 14 drehbar zu sein.
Zusätzlich sind eine Aufladewalze 2 und ein Reinigungsmesser 6 an dem Reinigungsrahmen 14 montiert, und sie sind angeordnet, um mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 in Kontakt zu sein. Zusätzlich sind Aufladewalzenlager 15 (15R, 15L) an dem Reinigungsrahmen 14 montiert. Das Aufladewalzenlager 15 ist ein Lager zum Halten der Welle der Aufladewalze 2.
Hier sind die Aufladewalzenlager 15 (15R, 15L) montiert, um in der Richtung des in 3 gezeigten Pfeils C bewegbar zu sein. Eine Drehwelle 2a der Aufladewalze 2 ist an dem Aufladewalzenlager 15 (15R, 15L) montiert. Das Aufladewalzenlager 15 wird in Richtung der lichtempfindlichen Trommel 1 durch eine Druckfeder 16 als einer Drängeinrichtung gedrängt. Infolgedessen stößt die Aufladewalze 2 an der lichtempfindlichen Trommel 1 an und wird durch die lichtempfindliche Trommel 1 gedreht.
Der Reinigungsrahmen 14 ist mit einem Reinigungsmesser 6 als einer Reinigungseinrichtung zum Entfernen des Toners versehen, der auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 verbleibt. Das Reinigungsmesser 6 ist durch Modularisieren eines messerförmigen Gummis (elastischen Elements) 6a, der an die lichtempfindliche Trommel 1 stößt, um den Toner auf der lichtempfindlichen Trommel 1 zu entfernen, und einer Haltemetallplatte 6b ausgebildet, die den messerförmigen Gummi (elastisches Element) 6a hält. In dieser Ausführungsform ist die Haltemetallplatte 6b an dem Reinigungsrahmen 14 mit Schrauben fixiert.
Wie vorstehend beschrieben wurde, hat der Reinigungsrahmen 14 eine Öffnung 14b zum Sammeln des Übertragungsresttoners, der durch das Reinigungsmesser 6 gesammelt wird. Die Öffnung 14b ist mit einer Blasverhinderungsplatte 26 versehen, die in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 1 ist und zwischen der lichtempfindlichen Trommel und der Öffnung 14b abdichtet, um eine Tonerleckage in der Aufwärtsrichtung der Öffnung 14b zu unterdrücken.
Auf diese Weise, durch Verwenden der Struktur, bei der Komponenten, die mit der Bilderzeugung verbunden sind, in einer Kartusche modularisiert werden, die an der Gerätehauptbaugruppe abnehmbar montierbar ist, wird eine Einfachheit einer Instandhaltung verbessert. Anders gesagt, der Nutzer kann eine Instandhaltung des Gerätes durch Austauschen der Prozesskartusche einfach durchführen. Daher ist es möglich, ein Gerät bereitzustellen, dessen Instandhaltungsbetrieb nicht nur durch eine Serviceperson, sondern auch durch einen Nutzer durchgeführt werden kann.
[Struktur der Hauptbaugruppenantriebswelle]
Unter Bezugnahme auf 5, 6, 7, 8 und 9 werden Strukturen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 beschrieben.
5 ist eine Außenansicht der Hauptbaugruppenantriebswelle.
6 ist eine Schnittansicht entlang der Drehachse (Drehachse) der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, die an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe montiert ist.
7 ist eine Schnittansicht der Kupplung 28 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang der Drehachse (Drehachse).
8 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 28 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist.
9 ist eine Schnittansicht der Kupplung 28 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang der Drehachse.
Wie in 5 gezeigt ist, ist die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 mit einem Zahnradabschnitt 101e, einem Wellenabschnitt 101f, einem Grobführungsabschnitt 101g und einem gelagerten Abschnitt 101d versehen.
Ein Motor (nicht gezeigt) ist als eine Antriebsquelle in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A vorgesehen. Der Zahnradabschnitt 101e nimmt von dem Motor die Drehantriebskraft auf, sodass die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 dreht. Ferner umfasst die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 einen drehbaren vorspringenden Wellenabschnitt 101f, der in Richtung der Kartuschenseite aus dem Zahnradabschnitt 101e entlang seiner Drehachse vorspringt. Die von dem Motor aufgenommene Drehantriebskraft wird auf die Seite der Kartusche 7 mittels der nutförmigen Antriebsübertragungsnut 101a (Vertiefungsabschnitt, Antriebsverlaufsabschnitt) übertragen, die in dem Wellenabschnitt 101f vorgesehen ist. Zusätzlich hat der Wellenabschnitt 101f eine halbkugelförmige Form 101c an seinem freien Endabschnitt.
Die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a ist so geformt, dass ein Teil eines Eingriffsabschnitts 73, der nachstehend beschrieben wird, eindringen kann. Insbesondere ist sie mit einer Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b als einer Fläche versehen, die die Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 73a des Kupplungselements 28 berührt, um die Antriebskraft zu übertragen.
Ferner ist, wie in 5 gezeigt ist, die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b keine ebene Fläche, sondern eine Form, die um die Drehachse der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 verdreht ist. Die Verdrehrichtung ist so, dass die in der Z1-Richtung der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 nachgelagerte Seite ihrer in der Z2-Richtung nachgelagerten Seite bezüglich der Drehrichtung der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 vorgelagert ist. In dieser Ausführungsform ist der Umfang des Verdrehens entlang der Drehachsenrichtung des Zylinders des Eingriffsabschnitts 73 auf etwa 1 Grad pro 1 mm festgelegt. Der Grund, warum die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b verdreht ist, wird nachstehend beschrieben.
Auch ist die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a auf der Fläche der Seite der Z2-Richtung mit einer hauptbaugruppenseitigen Entfernungsverjüngung 101i versehen. Die hauptbaugruppenseitige Entfernungsverjüngung 101i ist eine Verjüngung (geneigte Fläche, geneigter Abschnitt) zum Unterstützen des Eingriffsabschnitts 73, um sich von der Antriebsübertragungsnut 101a beim Demontieren der Prozesskartusche 7 von der Gerätehauptbaugruppe 100A zu lösen. Einzelheiten dessen werden später beschrieben.
Hier ist es erwünscht, wenn die Antriebskraft von der Antriebsübertragungsnut 101a auf den Eingriffsabschnitt 73 übertragen wird, dass die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b und die Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 73a sicher in Kontakt miteinander sind. Daher, um zu verhindern, dass eine andere Fläche als die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b mit dem Eingriffsabschnitt 73 in Kontakt kommt, hat die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a einen Freiraum (G) bezüglich dem Eingriffsabschnitt 73 in der Richtung der Drehachse, der Umfangsrichtung und der Radialrichtung (8 und 9).
Ferner ist auf der Seite des freien Endes in der Axialrichtung der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a eine hauptbaugruppenseitige Entfernungsverjüngung 101i als eine geneigte Fläche (geneigter Abschnitt) vorgesehen. Ferner ist, in der Axialrichtung der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, die Mitte 101h der halbkugelförmigen Form 101c innerhalb des Bereichs der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a vorgesehen (7). Anders gesagt, wenn die Mitte 101h und die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a auf der Achse der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 projiziert werden, ist das projizierte Gebiet der Mitte 101h auf der Achse innerhalb des projizierten Gebiets der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a. Der Grobführungsabschnitt 101g ist in der Axialrichtung zwischen dem Wellenabschnitt 101f und dem Zahnradabschnitt 101e vorgesehen (7). Wie in 7 gezeigt ist, hat der Grobführungsabschnitt 101g eine sich verjüngende Form an dem freien Endabschnitt auf der Seite des Wellenabschnitts 101f, und der Außendurchmesser D6 des Grobführungsabschnitts 101g ist, wie in 7 gezeigt ist, kleiner als der Innendurchmesser D2 der Innenfläche 71b des zylindrischen Abschnitts 71 des Kupplungselements 28. Der Außendurchmesser D6 des Grobführungsabschnitts 101g ist größer als der Außendurchmesser D5 des Wellenabschnitts 101f, wie in 5 gezeigt ist. Daher, wenn die Kartusche 7 in die Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A eingesetzt wird, wird die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 geführt, um entlang des Kupplungselements 28 zu sein, um den axialen Versatz zwischen der Drehmitte des zylindrischen Abschnitts 71 und der Drehmitte des Wellenabschnitts 101f zu reduzieren. Daher kann der Grobführungsabschnitt 101g als eine Einsetzführung bezeichnet werden.
Der Grobführungsabschnitt 101g ist festgelegt, um eine Maßbeziehung zu haben, dass er nicht an der Innenumfangsfläche 71b anstößt, nachdem das Montieren der Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A fertiggestellt ist.
Wie in 6 gezeigt ist, ist der gelagerte Abschnitt 101d auf der entgegengesetzten Seite des Grobführungsabschnitts 101g über den Zahnradabschnitt 101e hinweg angeordnet. Der gelagerte Abschnitt 101d wird durch ein Lagerelement 102, das in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A vorgesehen ist, drehbar gehalten.
Ferner, wie in 6 gezeigt ist, ist die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in Richtung der Seite der Kartusche 7 durch ein Federelement 103 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A gedrängt. Allerdings ist der Bewegungsumfang (Spiel) der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in der Z-Richtung etwa 1 mm, was ausreichend kleiner ist als die in der Z-Richtung gemessene Breite der Antriebskraftaufnahmefläche 73a, die nachstehend beschrieben wird.
Wie oben beschrieben wurde, ist die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 mit der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a versehen, und das Kupplungselement 28 ist mit dem Eingriffsabschnitt 73 versehen, um den Antrieb von der Hauptbaugruppe 100A auf die Kartusche 7 (Trommeleinheit 30) zu übertragen.
Wie nachstehend im Einzelnen beschrieben wird, ist der Eingriffsabschnitt 73 an dem freien Ende des elastisch verformbaren Basisabschnitts 74 vorgesehen. Daher ist der Eingriffsabschnitt 73 eingerichtet, mindestens nach außen in der Radialrichtung bewegbar zu sein, wenn die Kartusche 7 an der Gerätehauptbaugruppe 100A montiert wird. Daher dringt der Eingriffsabschnitt 73, mit Einsetzen der Kartusche 7 in die Gerätehauptbaugruppe 100A, in die Antriebsübertragungsnut 101a ein, und der Eingriffsabschnitt 73 und die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a können miteinander in Eingriff kommen.
[Struktur des Kupplungselements]
Unter Bezugnahme auf 4, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 wird das Kupplungselement 28 dieser Ausführungsform im Einzelnen beschrieben.
10 ist eine perspektivische Ansicht des Kupplungselements 28.
11 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 28 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse des Kupplungselements 28 ist und den Basisabschnitt 74 umfasst.
12 ist eine perspektivische Schnittansicht des Kupplungselements 28.
13 ist eine Längsschnittansicht des Kupplungselements 28 entlang der Drehachse.
14 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 28 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist und den Basisabschnitt 74 umfasst.
15 ist ein Längsschnittansicht des Kupplungselements 28 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang der Drehachse.
Wie in den 10 und 12 gezeigt ist, umfasst das Kupplungselement 28 einen Montageabschnitt 72, einen zylindrischen Abschnitt 71, einen Flanschabschnitt 75, eine Eingriffsabschnitt 73, einen Basisabschnitt 74 und einen Ausrichtungsabschnitt 76. Der Montageabschnitt 72 ist ein Abschnitt, der an der lichtempfindlichen Trommel 1 montiert werden soll. Der zylindrische Abschnitt 71 hat eine im Wesentlichen zylindrische Konfiguration. Der zylindrische Abschnitt 71 hat einen gelagerten Abschnitt 71c, wie vorstehend beschrieben wurde, und der gelagerte Abschnitt 71c wird durch einen Lagerabschnitt, der in dem Trommeleinheitslagerelement 39R vorgesehen ist, drehbar gelagert.
Der Eingriffsabschnitt 73 steht mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement 28 vor, um mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in Eingriff zu kommen. Der Eingriffsabschnitt 73 hat eine Antriebskraftaufnahmefläche 73a. Die Antriebskraftaufnahmefläche 73a ist ein Antriebskraftaufnahmeabschnitt, zum Aufnehmen der Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, durch Berühren der Antriebsnut.
Der Basisabschnitt (Verformungsabschnitt, Erstreckungsabschnitt) 74 ist durch weggeschnittene Abschnitte 71d ausgebildet, die in dem zylindrischen Abschnitt 71 des Kupplungselements 28 vorgesehen sind. Der weggeschnittene Abschnitt 71d hat eine eckige U-Form. Der Basisabschnitt 74 ist mit dem Fußabschnitt 74a des Basisabschnitts 74 als einem Drehpunkt verformbar und hält den Eingriffsabschnitt 73 bewegbar. Der Eingriffsabschnitt 73 ist mindestens in der Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar.
Das heißt, die Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 73a ist durch den Basisabschnitt (Halteabschnitt, Basisabschnitt) 74 und den Eingriffsabschnitt (Vorsprungsabschnitt) 73 gehalten. Der Basisabschnitt 74 und der Eingriffsabschnitt 73 sind Halteabschnitte, zum Halten der Antriebskraftaufnahmefläche 73a. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Halteabschnitt im Wesentlichen parallel zu der Axialrichtung des Kupplungselements 28.
Wie in 10 gezeigt ist, umfasst der Montageabschnitt 72 einen Presssitzabschnitt 72d, der in den Innenumfang des Zylinders der lichtempfindlichen Trommel 1 eingepresst ist, eine Klemmnut 72e, einen Presssitzführungsabschnitt 72f, der an der Rückseite (bezüglich der Seite der Z2-Richtung) des Presssitzabschnitts 72d vorgesehen ist.
Der Presssitzabschnitt 72d, als ein Verbindungsabschnitt, ist ein Abschnitt zum Fixieren des Kupplungselements 28 an der lichtempfindlichen Trommel 1, indem er in die lichtempfindliche Trommel 1 gepresst wird. Insbesondere sind der Innendurchmesser des Zylinders der lichtempfindlichen Trommel 1 und der Außendurchmesser des Presssitzabschnitts 72d bemessen, um eine Presssitzbeziehung einzurichten. Die Struktur ist nicht auf die vorstehend beschriebene Struktur beschränkt, bei der die Befestigungskraft durch Klemmen verbessert wird oder wenn der Zylinderinnendurchmesser und der Presssitzabschnitt 72d durch Adhäsion fixiert sind.
Wie in 10 gezeigt ist, hat die Klemmnut 72e eine Nutform (ein vertiefter Abschnitt), die auf der Seite der lichtempfindlichen Trommel 1 des Presssitzabschnitts 72d bezüglich der Z-Achsenrichtung vorgesehen ist. Die Klemmnuten 72e sind an zwei gleich beabstandeten Positionen um die Drehachse des Kupplungselements 28 vorgesehen. In der Drehachsenrichtung der Trommeleinheit 30 (der Drehachsenrichtung des Kupplungselements 28) sind die Klemmnut 72e und der Flanschabschnitt 75 angeordnet, um einander zu überlappen.
Die Axiallinie (Drehachse, Drehmittellinie) Ax der Trommeleinheit 30 ist eine gedachte gerade Linie, die sich durch die Drehmitte der Trommeleinheit 30 verlaufend erstreckt. Die Achse der lichtempfindlichen Trommel 1 und die Achse des Kupplungselements 28 sind angeordnet, um einander im Wesentlichen zu überlappen, und diese Achsen sind im Wesentlichen an der Achse Ax der Trommeleinheit 30 ausgerichtet. Daher, es sei denn etwas Anderes wird gesagt, wird jede Achse in der nachfolgenden Beschreibung austauschbar verwendet.
Auch ist die Axialrichtung (Drehachsenrichtung) die Richtung, in der sich die Achse erstreckt. Die Axialrichtung der Trommeleinheit 30 und die Axialrichtung des Kupplungselements 28 haben dieselbe Bedeutung wie die Längsrichtung (Z-Richtung) der Trommeleinheit 30.
Ferner bedeutet „X und Y überlappen in der A-Richtung”, dass wenn X und Y auf eine gerade Linie projiziert werden, die sich parallel zu der Richtung A erstreckt, mindestens ein Teil der Projektionsfläche von X mindestens einen Teil der Projektionsfläche von Y überlappt.
Das heißt, wenn die Klemmnut 72e und der Flanschabschnitt 75 auf die Drehachse Ax der Trommeleinheit 30 (des Kupplungselements 28) projiziert werden, dass die Projektionsfläche der Klemmnut 72e und die Projektionsfläche des Flanschabschnitts 75 einander mindestens teilweise überlappen.
In dem Fall eines Projizierens von etwas auf eine Linie, ist die Projektionsrichtung senkrecht zu der Linie, es sei denn, etwas Anderes wird gesagt. Beispielsweise bedeutet „projizieren von A auf die Achse” „projizieren von A bezüglich der Achse in einer Richtung, die senkrecht zu der Achse ist”. Durch Klemmen eines Teils von dem Ende des lichtempfindlichen Elements 1 auf der Seite des Kupplungselements 28, wird die lichtempfindliche Trommel 1 plastisch verformt. Infolgedessen dringt ein Teil des lichtempfindlichen Elements in das Innere der Klemmnut 72e ein, um die lichtempfindliche Trommel 1 und das Kupplungselement 28 miteinander fest zu fixieren. Klemmen bezieht sich auf einen Betrieb eines Verbindens von Teilen durch plastische Verformung.
In dieser Ausführungsform ist es ein Verbinden eines Teils des Zylinders (Aluminium) der lichtempfindlichen Trommel 1 mit dem Kupplungselement 28 durch plastisches Verformen. In dieser Ausführungsform wird die Klemmnut 72e als ein Beispiel einer Einrichtung zum sicheren Fixieren des Kupplungselements 28 an der lichtempfindlichen Trommel 1 verwendet, aber es ist auch möglich, dass das Kupplungselement 28 durch Adhäsion zwischen dem Zylinderinnendurchmesserabschnitt und dem Presssitzabschnitt 72d oder eine andere Fixiereinrichtung fixiert werden kann. Daher ist die Klemmnut 72e keine unverzichtbare Struktur.
Der Presssitzführungsabschnitt 72f hat eine solche Form, die es einfacher macht, das Kupplungselement 28 an der lichtempfindlichen Trommel 1 zu montieren und den Presssitzabschnitt 72d in die lichtempfindliche Trommel 1 stabil einzupressen, zu dem Zeitpunkt, wenn das Kupplungselement 28 und die lichtempfindliche Trommel 1 zusammengesetzt werden. Insbesondere ist der Außendurchmesser des Presssitzführungsabschnitts 72f kleiner als der Außendurchmesser des Presssitzabschnitts 72d und der Zylinderinnendurchmesser der lichtempfindlichen Trommel 1, und hat eine Führungsverjüngung 72g auf der Seite des freien Endes in der Montagerichtung zu der lichtempfindlichen Trommel 1. Die Führungsverjüngung 72g ist ein geneigter Abschnitt, der auf dem Kupplungselement 28 vorgesehen ist, um das Einsetzen des Kupplungselements 28 in das Innere der lichtempfindlichen Trommel 1 zu erleichtern.
Wie oben beschrieben wurde, hat der Zylinderabschnitt 71 einen gelagerten Abschnitt 71c auf der Seite des freien Endes (der Seite der Z1-Richtung) der Außenumfangsfläche 71a (wie in 4, 10 gezeigt ist). Zusätzlich ist ein weggeschnittener Abschnitt 71d auf der Seite des Presssitzabschnitts 72e des Lagerabschnitts 71c des zylindrischen Abschnitts 71 vorgesehen. Der weggeschnittene Abschnitt 71d bildet einen Basisabschnitt 74 aus, der den Eingriffsabschnitt 73 elastisch verformbar hält (Einzelheiten des Eingriffsabschnitts 73 werden nachstehend beschrieben). Das heißt, in der Z-Richtung sind der weggeschnittene Abschnitt 71d, der Eingriffsabschnitt 73 und der Basisabschnitt 74 zwischen dem gelagerten Abschnitt 71c und dem Presssitzabschnitt 72e vorgesehen.
Anders gesagt, das Kupplungselement 28 hat den weggeschnittenen Abschnitt 71d, den Eingriffsabschnitt 73 und den gelagerten Abschnitt 71c, der eine Außenform des Zylinders auf der Seite der Z1-Richtung (Außenseite in der Axialrichtung) von dem Basisabschnitt 74 hat. Unter Verwendung einer solchen Form sind der Eingriffsabschnitt 73 und der Basisabschnitt 74 an der Außenfläche der Kartusche 7 nicht freiliegend. Daher können der Eingriffsabschnitt 73 und der Basisabschnitt 74 durch das Trommeleinheitslagerelement 39R und den gelagerten Abschnitt 71c geschützt werden.
Dies kann verhindern, dass der Nutzer unbeabsichtigt den Eingriffsabschnitt 73 und den Basisabschnitt 74 berührt, und verhindert, dass etwas den Eingriffsabschnitt 73 und den Basisabschnitt 74 unmittelbar berührt, wenn die Kartusche 7 herunterfällt.
Ferner, wie in 12 gezeigt ist, hat die Innenumfangsfläche 71b des zylindrischen Abschnitts 71 eine sich verjüngende Form an dem vorderen freien Ende (Z1-Richtung). Die sich verjüngende Form ist ein geneigter Abschnitt (geneigte Fläche) zum Führen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, die in den zylindrischen Abschnitt 71 eingesetzt wird.
Wenn die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in den zylindrischen Abschnitt 71 eingesetzt wird, führt die innere Umfangsfläche 71b des zylindrischen Abschnitts 71 die Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Die Innenumfangsfläche 71b des zylindrischen Abschnitts 71 ist ein kartuschenseitiger Führungsabschnitt, zum Führen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, und hat eine umlaufende Form.
Wenn die Kartusche 7 in die Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A eingesetzt wird, wird die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 geführt, um dem Kupplungselement 28 zu folgen, um den axialen Versatz zwischen der Drehmitte des zylindrischen Abschnitts 71 und der Drehmitte des Wellenabschnitts 101f zu reduzieren. Ferner ist, wie in 7 gezeigt ist, der Innendurchmesser D2 der Innenumfangsfläche 71b größer als der Außendurchmesser D6 des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Daher, nachdem das Montieren der Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A fertiggestellt ist, berührt die Innenumfangsfläche 71b den Grobführungsabschnitt 101g nicht.
Wie in 13 gezeigt ist, hat der Flanschabschnitt 75 eine Form, die in der Radialrichtung nach außen aus dem Presssitzabschnitt 72d vorspringt. Wenn das Kupplungselement 28 mit der lichtempfindlichen Trommel 1 zusammengebaut wird, stößt die Stirnfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 an der Endfläche 75b des Flanschabschnitts 75 an, wobei dadurch die Positionen der lichtempfindlichen Trommel 1 und des Kupplungselements 28 in der Z-Richtung bestimmt werden.
Wie in 11 gezeigt ist, sind die Eingriffsabschnitte 73 an drei Positionen mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des Kupplungselements 28 angeordnet (120-Grad-Abstand, im Wesentlichen gleich beabstandet). Ähnlich sind der Basisabschnitt 74 und der weggeschnittene Abschnitt 71d auch an drei Positionen mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 71 angeordnet. Der Basisabschnitt 74 ist durch weggeschnittene Abschnitte 71d vorgesehen. Der Basisabschnitt 74 hat ein fixiertes Ende in dem zylindrischen Abschnitt 71 und ist mit dem fixierten Ende als einem Drehpunkt elastisch verformbar.
Der Basisabschnitt 74 ist ein Abschnitt (Erstreckungsabschnitt, Erstreckungsabschnitt), der sich entlang einer Axialrichtung des Kupplungselements 28 erstreckt (der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30). Das heißt, der Basisabschnitt 74 erstreckt sich mindestens nach außen in der Axialrichtung.
Ein Eingriffsabschnitt 73 ist an der Spitze (freies Ende) des Basisabschnitts 74 vorgesehen. Der Eingriffsabschnitt 73 ist ein Vorsprungsabschnitt (vorstehender Abschnitt, Vorsprung), der in Richtung der Innenseite in der Radialrichtung des Kupplungselements 28 vorspringt (der Innenseite in der Radialrichtung der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30). Das heißt, der Eingriffsabschnitt 73 ist ein Vorsprungsabschnitt (Vorsprung, Vorsprung), der in einer Richtung vorspringt, die die Richtung kreuzt, in der sich der Basisabschnitt 74 erstreckt.
Die Form des Querschnitts des Eingriffsabschnitts 73 ist nicht kreisförmig (nicht kreisförmige Form), sie hat bevorzugt eine Ecke. Das kommt daher, weil der Eingriffsabschnitt 73 dann zuverlässig mit der Antriebsübertragungsnut 101a, die in der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 ausgebildet ist, in Eingriff kommt.
Das heißt, wenn der Halteabschnitt (der Eingriffsabschnitt 73) senkrecht zu der Achse Ax des Kupplungselements an der Stelle geschnitten wird, an der der Antriebsaufnahmeabschnitt 73a vorgesehen ist, ist die Form des Querschnitts nicht kreisförmig.
Der Eingriffsabschnitt 73 ist durch einen elastisch verformbaren Basisabschnitt 74 gehalten und kann sich in der Radialrichtung des Kupplungselements 28 durch Verformen des Basisabschnitts 74 bewegen. Anders gesagt, der Basisabschnitt 74 ist auch ein Verformungsabschnitt (elastisch verformbarer Abschnitt, flexibler Abschnitt), der verformt wird, wenn er einer äußeren Kraft ausgesetzt wird, und stellt eine Rückstellkraft in eine Richtung bereit, wobei er zu einer Position in dem freien Zustand zurückkehrt.
Insbesondere, wenn der Eingriffsabschnitt 73 die Außenumfangsfläche der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 berührt, wird der Eingriffsabschnitt 73 elastisch verformt, sodass sich der Eingriffsabschnitt 73 nach außen in der Radialrichtung entlang der Außenumfangsfläche der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 bewegt. Danach, wenn der Eingriffsabschnitt 73 an derselben Position (derselben Phase) wie die hauptbaugruppenseitige Antriebsübertragungsnut 101a ist, die an der Außenumfangsfläche der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 vorgesehen ist, wird die elastische Verformung des Eingriffsabschnitts 73 beseitigt. Dann bewegt sich der Eingriffsabschnitt 73 nach innen in der Radialrichtung, sodass ein Teil des Eingriffsabschnitts 73 in die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a eindringen kann.
Aus Sicht der Antriebsstabilität ist es vorzuziehen, eine Vielzahl der Eingriffsabschnitte 73 in der Umfangsrichtung des Zylinders anzuordnen.
Die Antriebskraftaufnahmefläche 73a des Kupplungselements 28 hat eine Form, die um die Achse des Kupplungselements 28 verdreht ist, und in dieser Ausführungsform ist der Verdrehumfang festgelegt, um derselbe zu sein, wie der der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b.
Es wird ausreichen, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 73a in der Drehrichtung eine andere Phase zweier Punkte hat, die in Kontakt mit der Antriebswelle 101 sind. Das heißt, die Antriebskraftaufnahmefläche 73a muss nicht notwendigerweise eine verdrehte Form haben, wenn sie dieselbe Funktion wie die verdrehte Fläche hat.
Beispielsweise wird es ausreichen, wenn die Form so ist, dass eine Außenseite (nachgelagerte Seite in der Z1-Richtung) der Antriebskraftaufnahmefläche 73a auf der vorgelagerten Seite der Innenseite (nachgelagerten Seite in der Z2-Richtung) bezüglich der Umfangsbewegungsrichtung der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 1 ist. Anders gesagt, eine gerade Linie, die den Zylinderinnenendabschnitt und den Zylinderaußenendabschnitt entlang der Zylinderachsenrichtung des Eingriffsabschnitts 73 verbindet, kreuzt die Drehachse des Zylinders. Die Antriebskraftaufnahmefläche 73a ist ein geneigter Abschnitt, der bezüglich der Achse des Kupplungselements 28 geneigt ist.
Durch Verwenden der beanspruchten verdrehten Form der Antriebskraftaufnahmefläche 73a auf solche Weise, nimmt die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 die Kraft in der Anziehungsrichtung in Richtung des gelagerten Abschnitts 101d der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 73a die Antriebskraft aufnimmt.
Hier, in 8, kann sich der Eingriffsabschnitt 73 zurückziehen und nach außen in der Radialrichtung des Kupplungselements 28 (Radialrichtung der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30) bewegen. Die Antriebskraftaufnahmefläche 73a, die in dem Eingriffsabschnitt 73 vorgesehen ist, ist bezüglich der Bewegungsrichtung des Eingriffsabschnitts 73 geneigt. In der in 8 gezeigten Schnittansicht ist eine gerade Linie B1 eine gerade Linie entlang der Richtung, in der sich der Eingriffsabschnitt 73 bei dem Zurückziehen bewegt (Die Richtung, in der er sich in der Radialrichtung bewegt). Die gerade Linie B2 ist eine gerade Linie entlang der Antriebskraftaufnahmefläche 73a. Es versteht sich, dass die gerade Linie B1 und die gerade Linie B2 einander kreuzen. Dadurch greift die Antriebskraftaufnahmefläche 73a in die Antriebübertragungsnut 101a in einem Zustand, in dem die Antriebskraftaufnahmefläche 73a mit der Antriebsübertragungsnut 101a in Kontakt ist, sodass sich der Eingriffsabschnitt 73 nicht einfach aus der Antriebsübertragungsnut 101a zurückzieht. Das heißt, der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsabschnitt 73 und der Antriebsübertragungsnut 101a wird stabilisiert.
Insbesondere ist die Antriebskraftaufnahmefläche 73a bezüglich der Bewegungsrichtung des Eingriffsabschnitts 73 (Linie B1) geneigt, sodass die Seite des Innendurchmessers (Seite des freien Endes) der Seite des Außendurchmessers (Fußseite) bezüglich der Drehrichtung des Kupplungselements 28 vorgelagert ist. Daher, wenn das Kupplungselement 28 (lichtempfindliche Trommeleinheit 30) dreht, ist die Kraft, die von der Antriebskraftaufnahmefläche 73 aufgenommen wird, in einer Richtung, um den Eingriffsabschnitt 73 mit der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a in Eingriff zu bringen. Der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsabschnitt 73 und der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a wird stabilisiert und das Lösen des Eingriffsabschnitts 73 und der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a wird unterdrückt.
Wie in 13 gezeigt ist, hat der Eingriffsabschnitt 73 in der Z-Richtung eine Einsetzverjüngungsfläche 73d auf der Außenseite (der Seite der Z1-Richtung) der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30. Die Einsetzverjüngungsfläche 73d ist ein geneigter Abschnitt, der in der Axialrichtung nach außen zeigt. Wenn das Kupplungselement 28 mit der Hauptantriebswelle 101 gekuppelt wird, gleitet die Einsetzverjüngungsfläche 73d entlang der Hauptantriebswelle 101, sodass sich der Eingriffsabschnitt 73 nach außen in der Radialrichtung zurückzieht. Die Einsetzverjüngungsfläche 73d ist ein Kraftaufnahmeabschnitt beim Montieren, zum Aufnehmen einer Kraft, um sich in der Radialrichtung zurückzuziehen, wenn die Kartusche montiert wird.
Ferner hat der Eingriffsabschnitt 73 in der Z-Richtung eine Demontageverjüngungsfläche 73e, als einen Kraftaufnahmeabschnitt beim Demontieren, auf der Innenseite (der Seite der Z2-Richtung) der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30. Die Demontageverjüngungsfläche 73e ist ein geneigter Abschnitt, der in der Axialrichtung nach innen zeigt. Die Demontageverjüngungsfläche 73e gleitet entlang der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, wenn die Kartusche demontiert wird, das heißt, wenn das Kupplungselement 28 von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 getrennt wird. Wenn die Demontageverjüngungsfläche 73e eine Kraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle aufnimmt, bewegt sich der Eingriffsabschnitt 73 radial nach innen, um sich von der Hauptbaugruppenantriebswelle zu lösen.
Mit diesen Strukturen ist es auch möglich, die Montage- und Demontageeigenschaften des Kupplungselements 28 an der Hauptantriebswelle 101 zu verbessern. Beide der zwei verjüngten Flächen sind geneigte Teile, die bezüglich der Axialrichtung geneigt sind.
Wenn die Kartusche montiert wird, stoßen die Einsetzverjüngungsfläche 73d und die halbkugelige 101c aneinander, um den Eingriffsabschnitt 73 nach außen in der Radialrichtung der Antriebswelle zu bewegen. Zusätzlich werden, zu dem Zeitpunkt der Demontage der Kartusche, die Demontageverjüngungsfläche 73e und die hauptbaugruppenseitige Demontageverjüngung 101i miteinander in Kontakt gebracht, um den Eingriffsabschnitt 73 (Antriebkraftaufnahmefläche 73a) in Richtung nach außen in der Radialrichtung der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zu bewegen. Wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 73a des Kupplungselements 28 mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 verbunden oder von dieser getrennt wird, nimmt der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 73a eine Kraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf, sodass der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 73a des Kupplungselements 28 radial nach außen bewegt wird.
Ferner wird der Eingriffsabschnitt 73 so angeordnet, dass die Länge L2 der Antriebskraftaufnahmefläche 73 bezüglich der Entfernung L1 von der vorderen Stirnfläche des zylindrischen Abschnitts 71 zu der vorderen Stirnfläche des Eingriffsabschnitts 73 in der Z-Richtung L1 > L2 erfüllt.
Der Ausrichtungsabschnitt 76 hat einen Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a. Der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a ist ein Abschnitt zum Bestimmen der Position der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in der Radialrichtung. Anders gesagt, der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a ist ein Abschnitt zum Bestimmen der Radialrichtungsposition des Kupplungselements 28 bezüglich der Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Das heißt, der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a ist ein Positionierungsabschnitt zum Bestimmen der relativen Positionsbeziehung zwischen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und dem Kupplungselement.
Der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a hat eine bogenförmig gekrümmte Fläche, und diese gekrümmte Fläche berührt die Außenumfangsfläche der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, um die Bewegung der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in der Radialrichtung zu begrenzen. Das heißt, der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a hat eine gekrümmte Fläche, die der Seite der Achsenlinie des Kupplungselements 28 entlang der Umfangsrichtung (Drehrichtung) des Kupplungselements 28 gegenüberliegt. Der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a ist axial innerhalb der Innenumfangsfläche 71b angeordnet (12), und der Innendurchmesser des Radialrichtungspositionierungsabschnitts 76a ist kleiner als die Innenumfangsfläche 71b. Die Innenumfangsfläche 71b ist ein Abschnitt eines ersten Durchmessers mit einem vergleichsweise großen Durchmesser und der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a ist ein Abschnitt eines zweiten Durchmessers mit einem vergleichsweise kleinen Durchmesser.
Wie in 14 gezeigt ist, ist der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a, entlang der Axialrichtung des Kupplungselements 28 betrachtet, an einer Position weg von dem Eingriffsabschnitt 73 angeordnet. Ferner ist der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a außerhalb des freien Endes des Eingriffsabschnitts 73 (des freien Endes der Antriebskraftaufnahmefläche 73a) in der Radialrichtung des Kupplungselements 28 angeordnet, und ist innerhalb des fixierten Endes (Basisabschnitt) des Basisabschnitts 74 angeordnet.
Andererseits ist der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a in der Z-Richtung an einer Position angeordnet, die sich mit dem Eingriffsabschnitt 73 überlappt (15). Das heißt, wenn der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a und der Eingriffsabschnitt 73 senkrecht zu der Achse des Kupplungselements 28 projiziert werden, überlappen mindestens Teile ihrer Projektionsflächen miteinander auf der Achse.
Mit einer solchen Anordnungsbeziehung ist es unwahrscheinlich, auch wenn die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 mit dem Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a als einem Drehpunkt geneigt ist, dass sich die relative Position zwischen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und dem Eingriffsabschnitt 73 ändert, und daher wird der Eingriff zwischen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und dem Eingriffsabschnitt 73 nicht beeinflusst.
Der Innendurchmesser D7 des Radialrichtungspositionierungsabschnitts 76a ist im Wesentlichen derselbe wie der Außendurchmesser D5 des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Wie oben beschrieben wurde, sind die Eingriffsabschnitte 73 an drei Positionen (120-Grad-Abstand, im Wesentlichen gleich beabstandet) mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des Kupplungselements 28 angeordnet. Entsprechend sind drei Radialpositionierungsabschnitte 76a ähnlich mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des Kupplungselements 28 angeordnet. Infolgedessen kann der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a die Kupplung 28 in der Radialrichtung bezüglich des Wellenabschnitts 101f an drei Positionen positionieren.
Zusätzlich hat der Ausrichtungsabschnitt 76 einen Anstoßabschnitt 76b. Wie in 15 gezeigt ist, wird der Anstoßabschnitt 76b mit der halbkugelförmigen Form 101c in Kontakt gebracht, wenn die Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 28 übertragen wird. Die halbkugelförmige Form 101c ist ein im Wesentlichen halbkugelförmiger Abschnitt, der an der Spitze der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 vorgesehen ist.
Ferner ist der Anstoßabschnitt 76b in der Z-Richtung so in dem Kupplungselement 28 angeordnet, dass die Mitte 101h der halbkugelförmigen Form 101c der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 innerhalb des Bereichs der Antriebskraftaufnahmefläche 73a in einem Zustand ist, in dem der Anstoßabschnitt 76b und die halbkugelförmige Form 101c in Kontakt sind.
In dieser Ausführungsform ist das Kupplungselement 28 ein einstückiges Element. Allerdings kann das Kupplungselement 28 beispielsweise zwei Elemente umfassen, indem der Ausrichtungsabschnitt 76 mit den anderen Abschnitten nicht einstückig gemacht wird. Das Kupplungselement 28 kann durch ein Kombinieren von drei oder mehr separaten Elementen gebildet werden, indem der andere Abschnitt durch eine Vielzahl von Elementen gebildet wird.
[Montieren der Kartusche an der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts]
Unter Bezugnahme auf 16 und 17 wird ein Montieren und Demontieren der Prozesskartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe beschrieben.
16 ist eine perspektivische Ansicht, die das Montieren der Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A zeigt.
17 sind Schnittansichten, die den Montagebetrieb der Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A zeigen.
Die Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A dieser Ausführungsform verwendet eine Struktur, die imstande ist, die Kartusche im Wesentlichen in einer Horizontalrichtung zu montieren. Insbesondere hat die Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A einen Innenraum, in dem eine Kartusche montiert werden kann. Die Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe hat an der Vorderseite der Hauptbaugruppe 100A (der Seite, in deren Nähe der Nutzer beim Verwenden steht) eine Kartuschentür 104 (Vordertür) zum Einsetzen der Kartusche in den Raum.
Wie in 16 gezeigt ist, ist die Kartuschentür 104 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A so vorgesehen, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn die Kartuschentür 104 geöffnet ist, ist die untere Kartuschenführungsschiene 105, zum Führen der Kartusche 7, auf der Bodenfläche vorgesehen, die den Raum begrenzt, und die obere Kartuschenführungsschiene 106 ist an der oberen Fläche vorgesehen. Die Kartusche 7 wird zu der Montageposition durch die obere und untere Führungsschiene (105, 106) geführt, die oberhalb und unterhalb des Raums vorgesehen sind. Die Kartusche 7 wird in die Montageposition im Wesentlichen entlang der Achse der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 eingesetzt.
Die Montage- und Demontagebetriebe der Kartusche an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A werden nachstehend unter Bezugnahme auf 17 beschrieben.
Wie im Teil (a) der 17 gezeigt ist, berührt das Trommeleinheitslagerelement 39R oder die lichtempfindliche Trommel 1 das Zwischenübertragungsband 5 zu Beginn des Einsetzens der Kartusche 7 nicht. Anders gesagt, die Größenbeziehung ist so, dass die lichtempfindliche Trommel 1 und das Zwischenübertragungsband 5 einander in einem Zustand nicht berühren, in dem der Endabschnitt der hinteren Seite bezüglich der Einsetzrichtung der Kartusche 7 durch die untere Kartuschenführungsschiene 105 gehalten wird.
Wie im Teil (b) der 17 gezeigt ist, umfasst die Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A eine rückseitige untere Kartuschenführung 107, die bezüglich der Schwerkraftrichtung aus der unteren Kartuschenführungsschiene 105, in Richtung der Rückseite in der Einsetzrichtung der unteren Kartuschenführungsschiene 105 vorspringt. Die hintere untere Kartuschenführung 107 ist mit einer verjüngten Fläche 107a auf der Vorderseite bezüglich der Einsetzrichtung der Kartusche 7 versehen. Bei dem Einsetzen gleitet die Kartusche 7 entlang der verjüngten Fläche 107a und wird zu der Montageposition geführt.
Die Position und die Form der hinteren unteren Kartuschenführung 107 können irgendwelche sein, wenn ein Teil der Kartusche nicht auf der Bilderzeugungsfläche 5A des Zwischenübertragungsbands 5 reibt, wenn die Kartusche in die Gerätehauptbaugruppe 100A eingesetzt wird. Hier ist die Bilderzeugungsfläche 5A ein Bereich, in dem ein Tonerbild, das auf das Aufzeichnungsmaterial 12 übertragen werden soll, auf dem Zwischenübertragungsband 5 getragen wird. Ferner steht in dieser Ausführungsform, von Teilen der Kartuschen in der Montagestellung, das Einheitslagerelement 39R, das auf der Rückseite bezüglich der Einsetzrichtung der Kartusche 7 vorgesehen ist, am meisten nach oben bezüglich der Schwerkraftrichtung vor. Daher wird es ausreichen, wenn die Anordnung und die Form jedes Elements angemessen gewählt werden, sodass die Spur (nachstehend als Einsetzspur bezeichnet) des Endes des Trommeleinheitslagerelements 39R, das am weitesten in der Einsetzrichtung zu der Zeit des Einsetzens der Kartusche ist, die Bilderzeugungsfläche 5A nicht beeinträchtigt.
Danach, wie im Teil (c) der 17 gezeigt ist, wird die Kartusche 7 weiter zu der Rückseite der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A von dem Zustand eingesetzt, in dem sie auf der rückseitigen unteren Kartuschenführung 107 ist. Dann stößt das Trommeleinheitslagerelement 39R an dem hinteren Kartuschenpositionierungsabschnitt 108 an, der in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A vorgesehen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kartusche 7 (die lichtempfindliche Trommeleinheit 30) um etwa 0,5 bis 2 Grad bezüglich dem Zustand geneigt, in dem die Kartusche 7 (lichtempfindliche Trommeleinheit 30) vollständig in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A montiert ist (Teil (d) der 17). Das heißt, in der Einsetzrichtung der Kartusche 7 ist die nachgelagerte Seite der Kartusche 7 (lichtempfindliche Trommeleinheit 30) auf einem höheren Niveau als die vorgelagerte Seite.
Teil (d) der 17 ist eine Darstellung des Zustandes der Gerätehauptbaugruppe und der Kartusche, wenn die Kartuschentür 104 geschlossen ist. Das Bilderzeugungsgerät 100A hat auf der vorderen Seite bezüglich der Einsetzrichtung eine untere Kartuschenführung 109 der nahen Seite der unteren Kartuschenführungsschiene 105. Die vorderseitige untere Kartuschenführung 109 ist eingerichtet, sich nach oben und unten im Zusammenwirken mit dem Öffnen und Schließen der Kartuschentür (Vordertür) 104 zu bewegen.
Wenn die Kartuschentür 104 durch den Nutzer geschlossen wird, hebt sich die vorderseitige untere Kartuschenführung 109 an. Dann werden das Trommeleinheitslagerelement 39L und der Kartuschenpositionierungsabschnitt 110 der nahen Seite der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A miteinander in Kontakt gebracht, sodass die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A positioniert wird.
Mit dem vorstehend beschriebenen Betrieb ist das Montieren der Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A fertiggestellt.
Zusätzlich wird ein Demontieren der Kartusche 7 aus der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A in der umgekehrten Reihenfolge des vorstehend beschriebenen Einsetzbetriebs durchgeführt.
Weil die schräge Montagestruktur, wie oben beschrieben wurde, verwendet wird, ist es möglich, ein Reiben zwischen der lichtempfindlichen Trommel und dem Zwischenübertragungsband zu unterdrücken, wenn die Kartusche 7 an der Gerätehauptbaugruppe 100A montiert wird. Aus diesem Grund ist es möglich, das Auftreten winziger Kratzer (Kratzer) auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel oder der Oberfläche des Zwischenübertragungsbands zu unterdrücken.
Ferner kann die Struktur dieser Ausführungsform die Struktur der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A verglichen mit der Struktur vereinfachen, bei der die gesamte Kartusche gehoben wird, nachdem die Kartusche horizontal bewegt worden ist und an der Gerätehauptbaugruppe montiert worden ist.
[Eingriffsvorgang des Kupplungselements mit der Hauptantriebswelle]
Unter Bezugnahme auf 18 und 19 wird der Eingriffsvorgang des Kupplungselements 28 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 im Einzelnen beschrieben.
18 ist eine Schnittansicht, die einen Montagebetrieb des Kupplungselements 28 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zeigt.
19 sind Schnittansichten, die den Montagebetrieb des Kupplungselements 28 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zeigen, wenn sich die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 von einem Zustand, in dem die Phase der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und des Eingriffsabschnitts 73 (der Antriebskraftaufnahmefläche 73a) nicht ausgerichtet sind, zu dem Zustand dreht, in dem die Phasen ausgerichtet sind.
Teil (a) der 18 ist eine Darstellung eines Zustandes, in dem das Kupplungselement 28 angefangen hat, mit der Hauptantriebswelle 101 in Eingriff zu kommen. Teil (e) der 18 zeigt einen Zustand, in dem die Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A montiert ist. Insbesondere zeigt Teil (e) der 18 einen Zustand, in dem die vorderseitige untere Kartuschenführung 109 mit sich schließender Kartuschentür 104 angehoben ist und die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A positioniert ist.
Teil (b) der 18 bis 18(d) sind Darstellungen eines Vorgangs eines Verbindens des Kupplungselements 28 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zwischen Teil (a) der 18 und Teil (e) der 18. Die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 hängt nach unten in der Schwerkraftrichtung mit einem sehr kleinen Winkel aufgrund ihres Eigengewichts.
19 ist eine Darstellung eines Zustandes, in dem die Phasen der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und des Eingriffsabschnitts 73 (Antriebskraftaufnahmefläche 73a) nicht ausgerichtet sind.
Wie unter Bezugnahme auf Teil (b) der 17 beschrieben wurde gleitet die Kartusche 7 entlang der hinteren unteren Kartuschenführung 107. Das heißt, die Kartusche 7 ist in einem Zustand, in dem sie um etwa 0,5 bis 2 Grad geneigt ist, während sie allmählich die Neigung erhöht, bis sie den Zustand des Teils (a) der 17 zum Teil (b) der 17 erreicht. Dann gleitet die Kartusche 7 entlang der hinteren unteren Kartuschenführung 107.
Ähnlich, wie in Teil (a) der 18 gezeigt ist, wird das Kupplungselement 28 in die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in einem Zustand eingesetzt, in dem es um etwa 0,5 bis 2 Grad geneigt ist, verglichen mit dem Zustand, wenn die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A positioniert ist (wie im Teil (e) der 18 gezeigt ist).
Wie in 6 gezeigt ist, kragt die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 an dem gelagerten Abschnitt 101d vor. Ferner ist der Zahnradabschnitt 101e im kämmenden Eingriff mit einem Zahnrad (nicht gezeigt) zum Übertragen des Antriebs auf den Zahnradabschnitt 101e. Teil (a) der 18 ist eine Darstellung des Zustandes, in dem die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 nicht an dem Kupplungselement 28 anstößt. In diesem Zustand ist das Lager 7 um θ 1 Grad in der Richtung, die durch sein Eigengewicht bestimmt ist und der Kämmrichtung um den gelagerten Abschnitt 101d schiefgestellt, verglichen mit dem Zustand, in dem die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A positioniert ist (was im Teil (e) der 18 gezeigt ist).
Wie im Teil (b) der 18 gezeigt ist, stößt die Spitze der Innenumfangsfläche 71b des zylindrischen Abschnitts 71 des Kupplungselements 28 zunächst an dem Grobführungsabschnitt 101g der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 an. Wie in der Figur gezeigt ist, ist die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 eingerichtet, an einem gelagerten Abschnitt 101d vorgekragt zu sein. Daher wird der Grobführungsabschnitt 101g der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in einem Zustand eingesetzt, in dem er an der Innenumfangsfläche 71b des Kupplungselements 28 eingesetzt ist. Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Eingriffsabschnitt 73 in der Z-Richtung so vorgesehen, dass eine Länge L1 von der Stirnfläche des zylindrischen Abschnitts 71 zu der Stirnfläche des Eingriffsabschnitts 73 und die Länge L2 der Antriebskraftaufnahmefläche 73 L1 > L2 erfüllen (wie in 13 gezeigt ist). Daher, bevor die halbkugelförmige Form 101c an dem freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 den Eingriffsabschnitt 73 trifft, folgt der Grobführungsabschnitt 101g der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 der Innenumfangsfläche 71b des Kupplungselements 28. Infolgedessen wird die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 durch das Kupplungselement geführt, so dass der halbkugelförmige Formabschnitt 101c an dem freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 daran gehindert wird, einen unbeabsichtigten Abschnitt des Eingriffsabschnitts 73 oder den Basisabschnitt 74 zu treffen. Dies ist wirksam, um den Eingriffsabschnitt 73 und den Anzeigeabschnitt 74 zu schützen.
Wie im Teil (c) der 18 gezeigt ist, wenn das Kupplungselement 28 weiter in Richtung der Rückseite der Hauptantriebswelle 101 eingesetzt wird, stoßen die Einsetzverjüngungsfläche 73d des Eingriffsabschnitts 73 und die Hauptantriebswelle 101 und die halbkugelförmige Form 101c aneinander. Aufgrund der geneigten Fläche der Einsetzverjüngungsfläche 73d und der kugelförmigen Form der halbkugelförmigen Form 101c wird die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 im Wesentlichen zu der Mitte der drei Eingriffsabschnitte 73 geführt.
Wenn das Kupplungselement 28 weiter in die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 eingesetzt wird, verformt sich der Basisabschnitt 74 elastisch radial nach außen, so dass der Eingriffsabschnitt 73 der halbkugelförmigen Form 101c folgt. Infolgedessen, wie im Teil (a) der 19 gezeigt ist, bewegt sich der Eingriffsabschnitt 73 (zieht sich zurück) zu der Außendurchmesserfläche des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Durch diese Bewegung, wie im Teil (d) der 18 gezeigt ist, wird das Kupplungselement 28 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 montiert, bis die Demontageverjüngungsfläche 73e des Eingriffsabschnitts 73 in der Z-Richtung tiefer kommt als die hauptbaugruppenseitige Demontageverjüngung 101i der Hauptbaugruppenantriebswelle 101.
Danach, wie vorstehend beschrieben wurde, wird die Kartusche 7 angehoben, sodass das Trommeleinheitslagerelement 39L der Kartusche 7 den vorderseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 110 trifft. Durch ein derartiges Heben der Kartusche 7 wird die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A positioniert (wie im Teil (d) der 17 gezeigt ist). Durch diesen Betrieb der Kartusche 7, wie im Teil (e) der 18 gezeigt ist, wird die Neigung des Kupplungselements 28 beseitig.
Wenn die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 dreht, wie im Teil (d) der 19 gezeigt ist, gelangen die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und der Eingriffsabschnitt 73 zu derselben Phase. Infolgedessen wird die elastische Verformung des Basisabschnitts 74 beseitigt und ein Teil des Eingriffsabschnitts 73 dringt in die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a ein und das Kupplungselement 28 und die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 sind in Eingriff miteinander.
Wenn die Phasen der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und des Eingriffsabschnitts 73 ausgerichtet sind, wird die elastische Verformung des Basisabschnitts 74 bei der Stufe des Teils (d) der 17 freigegeben und der Zustand wird zu dem im Teil (b) der 19 gezeigten, sodass die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 die Antriebskraft auf die Kartusche 7 über das Kupplungselement 28 übertragen kann.
Wie vorstehend beschrieben wurde, können die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und der Eingriffsabschnitt 73 miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn die Kartusche 7 in die Gerätehauptbaugruppe 100A montiert wird. Daher ist es nicht notwendig, die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zu bewegen, um mit dem Kupplungselement 28 in Eingriff zu kommen. Das heißt, es ist nicht notwendig, einen Mechanismus zum Bewegen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in der Gerätehauptbaugruppe 100A des Bilderzeugungsgeräts vorzusehen, um mit dem Kupplungselement 28 in Eingriff zu kommen. In der herkömmlichen Struktur ist ein Mechanismus zum Bewegen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 vorgesehen, um mit dem Kupplungselement 28 nach einem Montieren der Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A in Eingriff zu kommen. Allerdings kann in dieser Ausführungsform ein solcher Mechanismus bei der Gerätehauptbaugruppe 100A weggelassen werden.
Wenn die Kartusche 7 an der Gerätehauptbaugruppe 100A montiert wird, berührt der Eingriffsabschnitt 73 des Kupplungselements 28 die Hauptbaugruppenantriebswelle 101, um sich radial nach außen zurückzuziehen. Der Eingriffsabschnitt 73 ist eingerichtet, in die Nut (Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a) der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 einzugreifen, indem er sich radial nach innen bewegt.
Hier ist es auch möglich, eine Nut zum Aufnehmen des Antriebs auf dem Kupplungselement vorzusehen, und ein bewegbarer Abschnitt, der mit der Nut in Eingriff bringbar ist, indem er sich in der Radialrichtung bewegt, ist auf der Seite der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 vorgesehen. Allerdings, verglichen mit der Kartusche 7 ist es erforderlich, dass die Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A eine größere Haltbarkeit hat. Es ist vorzuziehen, den bewegbaren Abschnitt (den Eingriffsabschnitt 73), der sich in der Radialrichtung bewegt, auf der Seite des Kupplungselements 28 der Kartusche 7, wie in dieser Ausführungsform, aus Sicht der Haltbarkeit der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A vorzusehen.
[Entfernen des Kupplungselements aus der Hauptantriebswelle]
Unter Bezugnahme auf 20 wird der Entfernungsbetrieb des Kupplungselements 28 aus der Hauptantriebswelle 101 beschrieben.
20 ist eine Schnittansicht, die den Entfernungsbetrieb des Kupplungselements 28 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zeigt.
Wie im Teil (a) der 20 gezeigt ist, sind die Antriebskraftaufnahmefläche 73a und die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b zur der Zeit, wenn der Drehantrieb der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 angehalten wird, in Kontakt miteinander. In diesem Zustand dringt ein Teil des Eingriffsabschitts 73 in die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a ein.
Wenn die Kartuschentür 104 geöffnet wird, senkt sich die untere vorderseitige Kartuschenführung 109 und das Trommeleinheitslagerelement 39L trennt sich von dem vorderseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 110 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A. Zu dieser Zeit sind, wie im Teil (b) der 20 gezeigt ist, das Kupplungselement 28 und die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 um etwa 0,5 bis 2 Grad bezüglich des Winkels bei dem Montageabschlusszustand geneigt (Z-Richtung).
Beim Beginn des Entfernens der Kartusche 7 aus der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A, wie im Teil (c) der 20 gezeigt ist, stößt die Demontageverjüngungsfläche 73e des Eingriffsabschnitts 73 an der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 101i an. Wenn die Demontageverjüngungsfläche 73e an der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 101i anstößt, beginnt sich der Basisabschnitt 74 elastisch zu verformen und bewegt den Eingriffsabschnitt 73 nach außen in der Radialrichtung entlang der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 101i.
Ferner, wenn das Kupplungselement 28 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt wird, ist der Zustand derselbe, wie im Teil (a) der 19 gezeigt ist, und der Basisabschnitt 74 wird weiter elastisch verformt, und der Eingriffsabschnitt 73 wird in den Wellenabschnitt 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 eingesetzt. In dem der Eingriffsabschnitt 73 zu der Außendurchmesserfläche des Wellenabschnitts 101f bewegt wird, kann das Kupplungselement 28 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt werden, wie im Teil (d) der 20 gezeigt ist.
Ferner, wenn das Kupplungselement 28 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt wird, wie im Teil (e) der 20 gezeigt ist, wird die elastische Verformung des Basisabschnitts 74 freigegeben und die Position des Eingriffsabschnitts 73 kehrt zu der Position vor der elastischen Verformung zurück.
Mit dem vorstehend beschriebenen Betrieb kann das Kupplungselement 28 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt werden.
In dieser Ausführungsform, wie in 12 gezeigt ist, sind der Basisabschnitt 74 und der U-förmige weggeschnittene Abschnitt 71d auf der nachgelagerten Seite in Z1-Richtung des Eingriffsabschnitts 73 angeordnet, aber, wie in 21 gezeigt ist, kann der Eingriffsabschnitt 73 auf der nachgelagerten Seite in der Z1-Richtung des Basisabschnitts 74 und des U-förmigen weggeschnittenen Abschnitts 71d angeordnet sein. Es kann angemessen ausgewählt werden, in Abhängigkeit der Anordnung der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und des Kupplungselements 28 in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A.
Durch Verwenden des Kupplungselements 28 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 dieser Ausführungsform ist es möglich, einen Mechanismus zum Bewegen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 wegzulassen. Anders gesagt, in dieser Ausführungsform ist das Kupplungselement 28 an einer Position vorgesehen, an der das Kupplungselement 28 mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in Eingriff bringbar ist, wenn die Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 101A montiert wird. Daher ist es unnötig die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 bezüglich dem Kupplungselement 28 zu bewegen, sodass das Kupplungselement 28 und die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 miteinander in Eingriff gebracht werden können.
Ferner, durch Verwenden des Kupplungselements 28 dieser Ausführungsform, werden der Eingriffsabschnitt 73 und der Basisabschnitt 74 nicht an der Außenfläche der Kartusche 7 freigelegt. Dadurch können der Eingriffsabschnitt 73 und der Basisabschnitt 74 geschützt werden.
In dieser Ausführungsform ist die Gesamtheit des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 73a und seines Halteabschnitts (des Eingriffsabschnitts 73 und des Basisabschnitts 74) innerhalb des Lagerabschnitts des Trommeleinheitslagerelements 39R in der Axialrichtung angeordnet. Allerdings, wenn mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 73a und seines Halteabschnitts (des Eingriffsabschnitts 73 und des Basisabschnitts 74) innerhalb des Lagerabschnitts des Lagerelements 39R in der Axialrichtung angeordnet ist, können der Eingriffsabschnitt 73 und der Basisabschnitt 74 geschützt werden. Zusätzlich, auch wenn der Lagerabschnitt angeordnet ist, um sich mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 73a und seinem Halteabschnitt (dem Eingriffsabschnitt 73 und dem Basisabschnitts 74) in der Axialrichtung zu überlappen, werden der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 73a und sein Halteabschnitt geschützt.
Das heißt, wenn der Lagerabschnitt, der Eingriffsabschnitt 73 und der Basisabschnitt 74 auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, die Projektionsflächen des Eingriffselements 73.
Der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 73a und der Basisabschnitt 74 können die Projektionsfläche des Lagerabschnitts überlappen.
<Ausführungsform 2>
Unter Bezugnahme auf 22, 23, 24, 25, 26 und 27 wird die Ausführungsform 2 beschrieben.
22 ist eine perspektivische Schnittansicht des Kupplungselements 228 gemäß der Ausführungsform 2.
23 ist eine perspektivische Ansicht des Kupplungselements 228 gemäß der Ausführungsform 2.
24 ist eine Darstellung des Kupplungselements 228 gemäß der Ausführungsform 2, in der Z-Richtung von der Innenseite aus betrachtet.
25 ist eine Schnittansicht, die den Montagebetrieb des Kupplungselements 228 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 2 zeigt.
26 ist eine Darstellung des Kupplungselements 228 gemäß der Ausführungsform 2, von der Außenseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
Elementen, die denen der Ausführungsform 1 entsprechen, wurden dieselben Namen zugeordnet. Für sie erfolgt eine genaue Erläuterung in Einzelheiten bezüglich des Aufbaus und der Wirkung und dergleichen, die von den vorstehend beschriebenen Elementen verschieden sind, und Erläuterungen derselben Punkte, wie der vorstehend beschriebenen, können in einigen Fällen weggelassen werden.
In dieser Ausführungsform ist mindestens ein Teil des Halteabschnitts (des Eingriffsabschnitts 273 und des Basisabschnitts 274), der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt 273a bewegbar hält, innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet. Insbesondere ist das fixierte Ende des Halteabschnitts (das heißt, der Basisabschnitt 274a des Basisabschnitts 74) innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet (25). Einzelheiten werden nachstehend beschrieben.
In dieser Ausführungsform ist ein Kupplungselement 228 als ein Flanschelement vorgesehen, das an einem Endabschnitt der Antriebsseite des Zylinders (lichtempfindliche Trommel 1) montiert ist. Das Kupplungselement 228 hat einen Eingriffsabschnitt 273, der eingerichtet ist, mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in Eingriff zu kommen, sowie einen Basisabschnitt 274 zum Halten des Eingriffsabschnitts 273.
Der Eingriffsabschnitt 273 ist mit einer Antriebskraftaufnahmefläche 273a versehen. Die Antriebskraftaufnahmefläche 273a ist ein Antriebskraftaufnahmeabschnitt (Antriebskraftaufnahmeabschnitt), der eine Antriebskraft (Drehkraft) zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel 1 von außerhalb der Kartusche (außerhalb der Trommeleinheit) aufnehmen kann, das heißt, von der Gerätehauptbaugruppe.
Der Eingriffsabschnitt 273 und der Basisabschnitt 274 sind Halteabschnitte zum Halten der Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 273a.
Bei der Ausführungsform 1 ist der zylindrische Abschnitt 71 mit einem weggeschnittenen Abschnitt 71d versehen und der Basisabschnitt 73 erstreckt sich aus dem zylindrischen Abschnitt 71. Der Basisabschnitt 74 hat eine Form, die zwischen dem gelagerten Abschnitt 71c und dem Montageabschnitt 72 in der Z-Richtung angeordnet ist.
Der Fall wird betrachtet, in dem das Gerät mit der Kartusche für eine lange Zeitspanne nicht betrieben in einem Zustand wird, in dem die Phasen der Antriebsübertragungsnut 101a der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und des Eingriffsabschnitts 73 des Kupplungselements 28 nicht übereinstimmen (im Teil (a) der 19 gezeigt). In einem solchen Fall können sich nicht nur der Basisabschnitt 74, sondern auch die Umgebung des Fußabschnitts 74a des Basisabschnitts 74 des zylindrischen Abschnitts 71 kriechverformen.
Hier wird die Ausrichtungsgenauigkeit zwischen dem gelagerten Abschnitt 71c und dem Presssitzabschnitt 72d hoch gehalten, sodass die Achse des gelagerten Abschnitts 71c und die Achse des Presssitzabschnitts 72d des Montageabschnitts 72 koaxial sind. Allerdings ist auch in diesem Fall der Umfang der Kriechverformung in der Umgebung jedes Fußabschnitts 74a des zylindrischen Abschnitts 71 nicht notwendigerweise gleich. Daher, wenn die Umgebung des Fußabschnitts 74a des Basisabschnitts 74 dazwischen auch kriechverformt wird, besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass die Präzision der Koaxialität einer Ausrichtung zum Beibehalten der Mittelachse des gelagerten Abschnitts 71c und der Mittelachse des Presssitzabschnitts 72d verschlechtert wird.
Wenn sich die Präzision der Koaxialität der Achse des gelagerten Abschnitts 71c und der Achse des Presssitzabschnitts 72d verringert, besteht eine Möglichkeit, dass sich die Präzision der Koaxialität der Achse des gelagerten Abschnitts 71c und der Achse der lichtempfindlichen Trommel 1 auch verschlechtern. Infolgedessen wird die Drehpräzision der lichtempfindlichen Trommel auch verschlechtert, mit dem Ergebnis einer Wahrscheinlichkeit, dass die Bildqualität nachteilig beeinträchtigt sein kann.
Unter diesen Umständen hat der Basisabschnitt 274, in dieser Ausführungsform, eine Form, die sich von dem Innenumfangszylinder 272h des Montageabschnitts 272 in Richtung des Eingriffsabschnitts 273 in der Axialrichtung des Kupplungselements 228 nach außen erstreckt. Das heißt, der Basisabschnitt 274 ist eine Verlängerung (Erstreckungsabschnitt, erstreckender Abschnitt), der sich mindestens in der Axialrichtung erstreckt. Der Eingriffsabschnitt 273 ist ein Ansatz (Vorsprung, Vorsprung), der durch den Basisabschnitt 274 gehalten ist.
Der Montageabschnitt 272 ist ein zylindrischer Abschnitt mit einer Vielzahl von Rippen um seinen Umfang, aber ist im Wesentlichen zylindrisch und ist ein Abschnitt (Innenumfangskontaktabschnitt, fixierter Abschnitt), der in Kontakt mit der Innenumfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 fixiert wird. Ferner ist ein zylindrischer Abschnitt 271 auf der Außenseite des Montageabschnitts 272 bezüglich der Axialrichtung vorgesehen.
Die Vorsprungsrichtung des Eingriffsabschnitts 273 kreuzt die Erstreckungsrichtung, in der sich der Basisabschnitt 274 erstreckt. Ferner steht der Eingriffsabschnitt 273 mindestens in Richtung der Innenseite in der Radialrichtung des Kupplungselements vor.
Ähnlich der Ausführungsform 1 ist der Eingriffsabschnitt 273 mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Antriebskraft von außen (nämlich der Antriebswelle 101) außerhalb der Trommeleinheit 30. Der Eingriffsabschnitt 273 und der Basisabschnitts 274 sind Halteabschnitte, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt 273a halten, um mindestens in der Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar zu sein. Genauer gesagt, der Basisabschnitt 274 verformt sich mit seinem fixierten Ende als einem Drehpunkt, sodass der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 273a mindestens in der Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
Der Innenumfangszylinder 272h ist ein Innendurchmesserabschnitt des Montageabschnitts 272 und hat eine zylindrische Form.
Durch Vorsehen des Basisabschnitts (hinteres Ende) 274a des Basisabschnitts 274 in dem Innenrohrzylinder 272h kann der Einfluss, der sich zu dem gelagerten Abschnitt 271c des zylindrischen Abschnitts 271 erstreckt, unterdrückt werden, auch wenn die Umgebung des Fußabschnitts 274a des Basisabschnitts 274 kriechverformt wird. Das heißt, der Außenumfangsabschnitt (Presssitzabschnitt 272d) des Montageabschnitts 272 ist mit der lichtempfindlichen Trommel 1 abgedeckt, und daher wird der Montageabschnitt 272 kaum verformt. Daher, auch wenn der Fuß 274a des Basisabschnitts 274 zeitweise verformt wird, wird die Verformung des Montageabschnitts 272 selbst, der mit dem Basisabschnitt 274 verbunden ist, unterdrückt. Infolgedessen wird die Verformung des gesamten Kupplungselements 228 unterdrückt, sodass die Verformung des gelagerten Abschnitts 271c, der auf der Seite des freien Endes des Kupplungselements 228 vorgesehen ist, auch unterdrückt werden.
Ferner, durch Montieren des Basisabschnitts 274 an dem Montageabschnitt 272, der schwer verformbar ist, ist es möglich, eine Verformung und ein Kippen des Basisabschnitts 274 zu unterdrücken. Das heißt, indem die Basis 274a des Basisabschnitts 274 auf dem Innenumfangszylinder 272h des Montageabschnitts 272 angeordnet wird, ist es möglich, das Kippen des Fußabschnitts 274a zu unterdrücken. Aus diesem Grund trägt es zu der stabilen Drehung der lichtempfindlichen Trommel 1 bei, wenn das Kupplungselement 228 die Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 aufnimmt.
Wenn die Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Presssitzführungsanschnitts 272f und dem Innendurchmesser des Innenumfangszylinders 272h nicht ausreichend groß ist, können sowohl der Presssitzführungsabschnitt 272f als auch der Innenumfangszylinder 272h in einigen Fällen nicht kreisförmig sein. Dabei kann der Presssitzführungsabschnitt 272f eine Form einer Vielzahl von Rippen haben, die, wie in dieser Ausführungsform, radial angeordnet sind. Auch mit einer solchen Form kann der Presssitzabschnitt 272d stabil in die lichtempfindliche Trommel 1 eingepresst werden.
Zusätzlich ist in dieser Ausführungsform, wie in 23 gezeigt ist, eine Vielzahl von Rippen auf dem Außenumfangsabschnitt des Montageabschnitts 272 radial angeordnet, und diese Rippen sind Presssitzführungsabschnitte 272f. Wie in 24 gezeigt ist, ist der Fußabschnitt 274a des Basisabschnitts 274 an einer Position angeordnet, die der Vielzahl der Rippen entspricht, die die Presssitzführung 272f ausbilden. Daher, wenn die Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 aufgenommen wird, wird die Antriebskraft von dem Fußabschnitt 274a auf den Presssitzabschnitt 272d durch die Rippen übertragen, sodass eine Verformung des Innenumfangszylinders 272h aufgrund der Antriebskraft weiter unterdrückt werden kann.
Wie in 25 gezeigt ist, wenn der Fußabschnitt 274a des Basisabschnitts 274 in dem Montageabschnitt 272 vorgesehen ist, ist der Fußabschnitt 274a innerhalb der lichtempfindlichen Trommel (Trommelzylinder) 1 vorgesehen. Das heißt, die Basis 274 und die lichtempfindliche Trommel 1 werden auf die Achse Ax der lichtempfindlichen Trommel 1 (= die Achse des Kupplungselements 228) projiziert. Dann überlappt sich ein Teil der Projektionsfläche A274 des Basisabschnitts 274 (die Projektionsfläche auf der Seite der Basis 274a) mit einem Teil der Projektionsfläche A1 der lichtempfindlichen Trommel 1 auf der Achse.
In dem Fall, dass „A innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 ist”, ist A in dem Inneren der lichtempfindlichen Trommel, sowohl wenn die lichtempfindliche Trommel entlang der Achse Ax betrachtet wird, als auch wenn die lichtempfindliche Trommel in der Richtung betrachtet wird, die senkrecht zu der Achse Ax ist.
In dieser Ausführungsform ist die Basis 274 so angeordnet, dass sich ein Teil der Fläche auf der Seite der Basis 274a mit der Fläche der lichtempfindlichen Trommel 1 überlappt, aber die Basis 274 kann so angeordnet sein, dass sich das Gesamte der Basis 274 mit der lichtempfindlichen Trommel 1 überlappt. Anders gesagt, der ganze Basisabschnitt 274 kann innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet sein. Eine solche Struktur wird nachstehend in Bezug auf die Ausführungsform 3 beschrieben (28).
Der Eingriffsabschnitt 273 wird beschrieben. Wie in 22 und 25 gezeigt ist, ist eine Verjüngung 273f an der Seite des Außendurchmessers des Eingriffsabschnitts 273 vorgesehen. Wie in Ausführungsform 1 verformt sich der Basisabschnitt 274 und bewegt sich der Eingriffsabschnitt 273 radial nach außen, auch in dieser Ausführungsform, wenn die Phasen der Antriebsübertragungsnut 101a der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und des Eingriffsabschnitts 273 nicht aneinander ausgerichtet sind. Wenn es der Eingriffsabschnitt 273 vermeidet, die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 durch diesen Rückzugsbetrieb zu treffen, kann das Kupplungselement 228 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 montiert werden. Wenn das Kupplungselement 228 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 montiert wird, bewegt sich die Demontageverjüngungsfläche 273e des Eingriffsabschnitts 273 zu der Rückseite in der Z-Richtung von der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 101i der Hauptbaugruppenantriebswelle 101.
Bei dem Montagevorgang des Kupplungselements 228 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 erhöht sich der Bewegungsumfang radial nach außerhalb des Eingriffsabschnitts 273 mit sich erhöhendem Abstand von dem Basisabschnitt 274a des Basisabschnitts 274. Ohne die Verjüngung 273f, wenn der Reaktionsumfang des Eingriffsabschnitts 273 groß ist, beeinträchtigen der Eingriffsabschnitt 273 und die Innenumfangsfläche 271b des zylindrischen Abschnitts 271 einander, wie durch die gepunktete Linie im Teil (a) der 25 gezeigt ist. Daher wird durch Vorsehen der Verjüngung 273f der Eingriffsabschnitt 273 daran gehindert, sich mit der Innenumfangsfläche 271b des zylindrischen Abschnitts 271 zu beeinträchtigen, auch wenn sich der Eingriffsabschnitt 273 weit in der Radialrichtung bewegt. Infolgedessen kann der Außendurchmesser D5 des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 maximiert werden.
Der Abstand zwischen dem Basisabschnitt 274 und der Innenfläche (der Innenumfangsfläche 271b) des Kupplungselements 228 vergrößert sich, während er von dem hinteren Ende zu dem freien Ende in einem Zustand (natürlichen Zustand) fortschreitet, in dem die elastische Verformung beseitigt ist.
Danach wird, ähnlich der Ausführungsform 1, wie in Teil (b) der 25 gezeigt ist, durch die Drehung der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, wenn die Phase der Antriebsübertragungsnut 101a und des Eingriffsabschnitts 273 ausgerichtet sind, die elastische Verformung des Basisabschnitts 274 gelöst. Dann bewegt sich der Eingriffsabschnitt 273 in der Radialrichtung nach innen, um in die Antriebsübertragungsnut 101a einzudringen. Der Antrieb kann von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 228 mittels des Eingriffsabschnitts 273 übertragen werden.
Ähnlich der Ausführungsform 1, wie in den 22 und 26 gezeigt ist, hat der Ausrichtungsabschnitt 276 einen Radialrichtungspositionierungsabschnitt 276a. Der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 276a ist an einer Position angeordnet, die sich mit dem Eingriffsabschnitt 273 in der Z-Richtung (Axialrichtung) überlappt. Das heißt, wenn der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 276a und der Eingriffsabschnitt 273 auf die Achsenlinie des Kupplungselements 228 (die Achsenlinie der lichtempfindlichen Trommel 1) projiziert werden, überlappen sich die Projektionsfläche des Radialrichtungspositionierungsabschnitts 276a und die Projektionsfläche des Eingriffsabschnitts 273 mindestens teilweise miteinander.
Andererseits ist der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 276a an einer Position außerhalb des Eingriffsabschnitts 273 angeordnet, entlang der Axialrichtung des Kupplungselements 228 betrachtet. 24 ist eine Darstellung des Kupplungselements 228 entlang der Axialrichtung betrachtet. Wie aus dieser Figur ersichtlich wird, überlappt sich der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 276a nicht mit dem Eingriffsabschnitt 273 und ein bestimmter Umfang eines Freiraums ist zwischen ihnen vorgesehen. So eine Anordnungsbeziehung gibt es hauptsächlich aufgrund von Fertigungsgründen des Kupplungselements 228. Einzelheiten werden nachstehend beschrieben.
Ferner, wie in 22 und 25(b) gezeigt ist, hat der Ausrichtungsabschnitt 276 einen Anstoßabschnitt 276b. Wenn der Antrieb der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 228 übertragen wird, stößt der Anstoßabschnitt 276b an der halbkugelförmigen halbkugelförmigen Form 101c an dem freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 an. Dadurch wird die Position des Kupplungselements 228 in der Axialrichtung bezüglich des Hauptbaugruppenantriebs 101 bestimmt.
<Ausführungsform 3>
Unter Bezugnahme auf 28 wird eine Ausführungsform 3 beschrieben.
28 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements (Flanschelements) 328 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang der Drehmittellinie (Drehachse) gemäß der Ausführungsform 3.
Elemente, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsgruppenform (insbesondere Ausführungsform 2) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet und Beschreibungen ähnlicher Punkte der vorstehend beschriebenen Elemente werden weggelassen. Die Beschreibung erfolgt hauptsächlich bezüglich Unterschieden von den vorstehend beschriebenen Elementen.
In dieser Ausführungsform ist die Gesamtheit des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 373a und der Halteabschnitte (des Eingriffsabschnitts 373 und des Basisabschnitts 374), die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt 373a bewegbar halten, innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet.
Das Kupplungselement 328 dieser Ausführungsform hat einen Eingriffsabschnitt 373 zum Eingreifen mit der Hauptbaugruppenantriebsnut 101a und einen Basisabschnitt 373 zum Halten des Eingriffsabschnitts. Der Basisabschnitt 374a ist mit dem Innenumfangszylinder 372h des Flanschelements verbunden, sodass der Basisabschnitt 374 durch das Kupplungselement 328 gehalten ist.
Der Eingriffsabschnitt 373 ist mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen, der in Kontakt mit der Hauptbaugruppenantriebsnut 101a ist und die Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebsnut 101a aufnimmt. Die Formen des Eingriffsabschnitts 373 und seines Antriebskraftaufnahmeabschnitts sind dieselben, wie die des Eingriffsabschnitts 273 und des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 273a der Ausführungsform 2, und daher wird ihre genaue Beschreibung weggelassen.
Der Eingriffsabschnitt 373 ist ein Vorsprungsabschnitt (vorstehender Abschnitt), der durch den Basisabschnitt 374 gehalten wird. Der Eingriffsabschnitt 373 springt mindestens radial nach innen von dem Kupplungselement vor. Der Basisabschnitt 374 ist eine Verlängerung (Erstreckungsabschnitt, erstreckender Abschnitt) die sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungsrichtung des Eingriffsabschnitts 373 kreuzt. Der Basisabschnitt 374 ist auch ein verformbarer Abschnitt (elastisch verformbarer Abschnitt, flexibler Abschnitt), der eingerichtet ist, elastisch verformbar zu sein.
Der Eingriffsabschnitt 373 ist mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen und der Eingriffsabschnitt 373 sowie der Basisabschnitt 374 sind Halteabschnitte, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar halten.
In der Ausführungsform 2 ist, wie in den 22 und 25 gezeigt ist, der Eingriffsabschnitt 273 innerhalb des zylindrischen Abschnitts 272 in der Z-Richtung vorgesehen.
Andererseits ist, in dieser Ausführungsform, der Eingriffsabschnitt 373 innerhalb des Montageabschnitts 372 in der Z-Richtung ausgebildet. Hier ist der Montageabschnitt 372 ein Abschnitt, der in den Innenumfang der lichtempfindlichen Trommel 1 gepresst ist und an der lichtempfindlichen Trommel 1 montiert ist. Daher sind der Eingriffsabschnitt 373 und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet. Insbesondere, wenn die lichtempfindlichen Trommel 1 und der Eingriffsabschnitt 373 auf die Achse der lichtempfindlichen Trommel 1 projiziert werden, überlappen eine Fläche der lichtempfindlichen Trommel 1 und eine Fläche des Eingriffsabschnitts 373 (Abschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts des Eingriffsabschnitts 373) einander. Insbesondere ist die gesamte Fläche des Eingriffsabschnitts 373 (Antriebskraftaufnahmeabschnitts) in der Fläche der lichtempfindlichen Trommel 1 umfasst.
Durch Verwenden einer solchen Form ist es möglich, die lichtempfindliche Trommel 1 näher an der Seite der Hauptantriebswelle 101 (der Seite der Z1-Richtung) in der Z-Richtung anzuordnen als in Ausführungsform 2. Daher trägt es zu einer Miniaturisierung der Kartusche 7 und des Bilderzeugungsgeräts 100 in der Z-Richtung bei. Oder Teile des Eingriffsabschnitts 373 und des Basisabschnitts 374 können an der Rückseite der lichtempfindlichen Trommel 1 vorgesehen sein, die durch den Nutzer schwer berührt werden kann, und daher können diese Elemente geschützt werden.
Es ist vorzuziehen, dass der gesamte Eingriffsabschnitt 373 innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet ist. Allerdings, wenn mindestens ein Teil des Eingriffsabschnitts 373 (Antriebskraftaufnahmeabschnitts) innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 ist, kann die vorstehend genannte Wirkung bereitgestellt werden. Das heißt, es wird ausreichen, dass wenn die lichtempfindliche Trommel 1 und der Eingriffsabschnitt 373 auf die Achse der lichtempfindlichen Trommel 1 projiziert werden, die Fläche der lichtempfindlichen Trommel 1 und die Fläche des Eingriffsabschnitts 373 (die Fläche des Antriebskraftaufnahmeabschnitts) auf der Achse einander mindestens teilweise überlappen.
Der Basisabschnitt 374 ist auch innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet. Das heißt, wenn die lichtempfindliche Trommel 1 und der Basisabschnitt 374 auf die Achse der lichtempfindlichen Trommel 1 projiziert werden, überlappen die Projektionsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 und die Projektionsfläche des Basisabschnitts 374 einander.
<Ausführungsform 4>
Das vierte Beispiel (Ausführungsform 4) wird beschrieben. Diese Ausführungsform ist eine Abwandlung der Struktur der Ausführungsform 2. Daher werden vor der Beschreibung dieser Ausführungsform die Merkmale des Kupplungselements 228, das in der Ausführungsform 2 gezeigt ist, erneut beschrieben.
In der Ausführungsform 2 hat das Kupplungselements 228 eine Form bei der sich der Basisabschnitt 274 in der Axialrichtung des Kupplungselements 228 von dem Innenumfangszylinder 272h des Montageabschnitts 272 in Richtung des Eingriffsabschnitts 273 erstreckt (25).
Auch wenn das Kupplungselement 228 auf die Projektionsfläche projiziert wird, die senkrecht zu der Achse des Kupplungselements 228 ist, sind der Ausrichtungsabschnitt 276 und dergleichen so angeordnet, dass die folgende Beziehung erfüllt ist. Das heißt, in der Projektionsebene überlappt der Ausrichtungsabschnitt 276 den Eingriffsabschnitt 273, den Basisabschnitt 274 oder den Bereich 1 mm um den Eingriffsabschnitt 273 und den Basisabschnitt 274 nicht. Anders gesagt, wenn das Kupplungselement 228 entlang der Achse betrachtet wird, gibt es einen Spalt (Freiraum) von etwa 1 mm zwischen dem Ausrichtungsabschnitt 276 und dem Eingriffsabschnitt 273, und es gibt auch einen Spalt (Freiraum) von etwa 1 mm zwischen dem Ausrichtungsabschnitt 276 und dem Basisabschnitt 274A.
Der Grund, warum das Kupplungselement 228 die vorstehend beschriebene Struktur hat, ist, dass das Kupplungselement 228 durch das folgende Herstellungsverfahren hergestellt ist. (Beschreibung des Herstellungsverfahrens)
Das Kupplungselement 228 der Ausführungsform 2 ist durch ein Spritzgießen (Umspritzen) unter Verwendung einer Form hergestellt.
Unter Bezugnahme auf 27 wird eine Struktur einer Metallform, die zum Formen des Kupplungselements 228 verwendet wird, beschrieben.
Das Kupplungselement 228 hat eine Form, bei der der Flanschabschnitt 275 nach außen in der Radialrichtung vorspringt. In dem Fall des Formens einer solchen Form ist es vorzuziehen, dass die Metallform wie in 27 gezeigt ist.
Insbesondere, wie in der Figur gezeigt ist, hat die Metallform eine zweiteilige Struktur, die eine linke Form (zylindrische Form 60) und eine rechte Form (Montageteilform 61) umfasst. Durch Ausrichten der rechten und linken Form ist ein Raumabschnitt (Formnest, Hohlabschnitt), der dieselbe Form hat, wie das geformte Erzeugnis, ausgebildet. Das Material wird in den Raumabschnitt gegossen und in der Form erstarrt, wodurch das Kupplungselement 228 bereitgestellt wird. Die Form hat eine Struktur, bei der eine Formtrennebene 62 (eine Ebene, entlang der die Form geteilt ist, eine Ebene, an der sich die Formhälften berühren), die ein Abschnitt zum Auflegen der rechten und linken Formen ist, in der Nähe des Raums angeordnet ist, der den Flanschabschnitt 275 ausbildet. Die zylindrische Form 60 hat eine Form, die einen Raum zum Formen des Außenumfangs des zylindrischen Abschnitts 271 umfasst. Ähnlich hat die montageabschnittsseitige Form 61 eine Form, die einen Raum zum Formen des Montageabschnitts 272 hat.
In dem Fall, in dem das Kupplungselement 228 unter Verwendung einer solchen Metallform geformt wird, ist es aus Sicht der Massenherstellung vorzuziehen, ein thermoplastisches Harz zu verwenden. Insbesondere werden Materialien wie etwa POM und PPS als bevorzugt betrachtet. Allerding, um Erfordernisse, wie etwa Festigkeit, zu erfüllen, können andere Materialien angemessen ausgewählt werden. Insbesondere können ein wärmeaushärtendes Harz oder ein metallisches Material verwendet werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, hat der Eingriffsabschnitt 273 eine Einsetzverjüngung 273d an einem Ende in der Z-Richtung und eine Demontageverjüngung 273e an dem anderen Ende. Daher ist es schwierig, die Formtrennebene 62 an einer Stirnfläche des Eingriffsteils 273 bezüglich der Z-Richtung vorzusehen. Das kommt daher, weil in dem Fall eines Verwendens einer Form, die in zwei Teile geteilt ist, wenn die Formtrennebene 62 an einer der zwei Stirnflächen des Eingriffsabschnitts 273 angeordnet ist, es schwierig ist, das geformte Kupplungselement 228 aus der Form zu entfernern. Das heißt, zu dem Zeitpunkt des Lösens der zwei Formen von dem Eingriffsabschnitt 273, nachdem der Eingriffsabschnitt 273 geformt wurde, mindestens eine der Formen durch den Eingriffsabschnitt 273 gehalten wird und nicht bewegt werden kann.
Daher wird beim Formen des Kupplungselements 228 dieser Ausführungsform die Formtrennebene 62 wie folgt bestimmt. Das heißt, in der Z-Richtung wird ein Bereich von der Antriebskraftaufnahmefläche 273a zu der radialen Innenseite des Basisabschnitts 274 durch die montageabschnittsseitige Form 61 ausgebildet. Ferner wird ein Bereich von der Einsetzverjüngung 273d zu der radialen Außenseite des Basisabschnitts 274 durch die zylindrische Form 60 ausgebildet. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass der Ausrichtungsabschnitt 276 so ausgebildet ist, dass er sich nicht mit der zylindrischen Form 60 und der montageabschnittsseitigen Form 61 beeinträchtigt.
Insbesondere, beim Betrachten des Kupplungselements 228 entlang der Z-Richtung, überlappt sich der Ausrichtungsabschnitt 276 nicht mit dem Antriebsbewegungsabschnitt 273 und dem Basisabschnitt 274 in dem Bereich von etwa 1 mm um diese (überlappt sich nicht) (wie in 26 gezeigt ist).
Infolgedessen gibt es einen Spalt zwischen dem Eingriffsabschnitt 273 und dem Ausrichtungsabschnitt 276, und ein Spalt wird zwischen dem Basisabschnitt 274 und dem Ausrichtungsabschnitt 276 erzeugt. Aufgrund dieser Spalte können sich der Basisabschnitt 274 und der Eingriffsabschnitt 273 bis zu einem gewissen Umfang in der Umfangsrichtung des Kupplungselements 228 bewegen. Bei einer solchen Struktur ist es wünschenswert, die Steifigkeit der Basis 274 zu erhöhen. Das kommt daher, weil, wenn die Steifigkeit des Basisabschnitts 274 durch Verwenden eines Materials, das keine ausreichend hohe Steifigkeit des Basisabschnitts aufweisen kann, gering ist, die folgende Neigung auftreten kann.
In der 29, als einem Bezugsbeispiel, ist eine Struktur, bei der das Material des Kupplungselements 228 zu einem geändert ist, das eine niedrige Steifigkeit hat, gezeigt.
29 ist eine Längsschnittansicht, die die Verformung des Basisabschnitts und des Eingriffsabschnitts durch Schneiden des Kupplungselements zeigt, das nicht die Ausführungsform 4 entlang der Drehmittellinie (Drehachse) verwendet.
In dieser Ausführungsform, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 3273a an der Hauptbaugruppenantriebskraftübertragungsfläche 101b anstößt, üben das Reinigungsmesser 26, die Aufladewalze 22 und dergleichen eine Last auf die lichtempfindliche Trommeleinheit 3230 aus. Aufgrund dieser Last besteht eine Neigung, dass wenn die Antriebsübertragungskraft durch den Eingriffsabschnitt 3273 von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 aufgenommen wird, wie durch einen Pfeil in 29 gezeigt ist, der Basisabschnitt 3274 zur nachgelagerten Seite in der Drehrichtung von dem Fußabschnitt 3274a als einem Drehpunkt durch die Antriebskraft kippt. Der Eingriffsabschnitt 3273 ist auf einer Seite des freien Endes des Basisabschnitts 3274 angeordnet und daher, wenn der Basisabschnitt 3274 kippt, kippt auch der Eingriffsabschnitt 3273 um den Umfang, der dem Kippen des Basisabschnitts 3274 entspricht. Infolgedessen besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antriebskraftaufnahmefläche 3273a und die Hauptbaugruppenantriebskraftaufnahmefläche 101a nicht in Kontakt miteinander sind und die lichtempfindliche Trommeleinheit 3230 nicht zu der Seite des gelagerten Abschnitts 101d der Hauptbaugruppenlagerwelle 101 zurückgezogen werden kann.
Ferner, wenn die auf das Reinigungsmesser 26, die Aufladewalze 22 oder der gleichen ausgeübte, oben beschriebene Last variiert, ändert sich der Drehumfang der lichtempfindlichen Trommel 1 aufgrund der Änderung des Umfangs der Neigung des Basisabschnitts 3274, und die Bildqualität kann nachteilig beeinträchtigt werden.
Daher wird in der Ausführungsform 2 ein Element mit einer hohen Steifigkeit als das Material des Kupplungselements 228 gewählt, sodass die unter Bezugnahme auf das Bezugsbeispiel beschriebene Wahrscheinlichkeit vermieden werden kann und die Steifigkeit des Basisabschnitts 274 aufrechterhalten werden kann.
Andererseits wird in dieser Ausführungsform (Ausführungsform 4), anders als in Ausführungsform 2, wie in 30 gezeigt ist, bei den Spalten zwischen dem Eingriffsabschnitt 473 und dem Ausrichtungsabschnitt 476 ein Stützabschnitt 434a des Stützelements 434 in den Spalt eingesetzt, der in der Drehrichtung dem Eingriffsabschnitt 473 vorgelagert ist. Dadurch, auch wenn die Steifigkeit des Basisabschnitts 474 gering ist, kann der Kippumfang des Basisabschnitts eingehalten werden.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf 30 bis 38 Einzelheiten der Struktur dieser Ausführungsform beschrieben.
30 ist eine Darstellung des Kupplungselements 428 gemäß der Ausführungsform 4, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
31 ist eine Darstellung des Flanschelements 470 gemäß der Ausführungsform 4, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
32 ist eine Längsschnittansicht des Kupplungselements 428 gemäß der Ausführungsform 4 entlang der Drehmittellinie (Drehachse).
33 ist eine Darstellung des Flanschelements 470 gemäß der Ausführungsform 4, in der Z-Richtung von der Innenseite aus betrachtet.
34 ist eine Darstellung des Stützelements 434 gemäß der Ausführungsform 4, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
35 ist eine Längsschnittansicht des Kupplungselements 428 gemäß der Ausführungsform 4 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang der Drehmittellinie (Drehachse).
36 ist eine perspektivische Ansicht, die das Zusammensetzen des Stützelements 434 und des Flanschelements 470 gemäß der Ausführungsform 4 zeigt.
37 ist eine Schnittansicht der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 des Kupplungselements 428 gemäß der Ausführungsform 4 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist und eine Position umfasst, die durch die Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 473a verläuft.
38 ist eine Längsschnittansicht des Kupplungselements 428 eines anderen Beispiels gemäß der Ausführungsform 4 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang der Drehmittellinie (Drehachse).
Das Kupplungselement 428 ist durch Kombinieren zweier Teile ausgebildet, nämlich eines Flanschelements 470 und eines Stützelements 434.
Das Flanschelement 470, der zylindrische Abschnitt 471, der Montageabschnitt 472, der Basisabschnitt 474, der Eingriffsabschnitt 473, der Radialpositionierungsabschnitt 476a des Ausrichtungsabschnitts 476, die Aufnahmefläche 476c und der hakenförmige Abschnitt 472b sind auf dem Montageabschnitt 472 angeordnet. Die Aufnahmefläche 476c und der Eingriffsabschnitt 473 sind Flächen, zwischen denen das Stützelement 434a, das später beschrieben wird, angeordnet ist. Der hakenförmige Abschnitt 472b hat eine Form zum Fixieren des Stützelements 434 an dem Flanschelement 470.
Der Eingriffsabschnitt 473 ist mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe versehen. Der Eingriffsabschnitt 473 und der Basisabschnitt 474 sind Halteabschnitte zum bewegbaren Halten des Antriebskraftaufnahmeabschnitts.
Das Flanschelement 470 ist ein Antriebskraftaufnahmeelement zum Aufnehmen einer Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 mittels eines Antriebskraftaufnahmeabschnitts, der in dem Eingriffsabschnitt 473 vorgesehen ist.
Bei dem Stützelement 434 sind ein Stützabschnitt 434a, ein Anliegeabschnitt 434b und ein Presssitzabschnitt 434c vorgesehen. Der Stützabschnitt 434a ist in einen Spalt auf der vorgelagerten Seite bezüglich der Drehrichtung des Eingriffsabschnitts 473 des Spalts zwischen dem Eingriffsabschnitt 473 und dem Ausrichtungsabschnitt 476 montiert und hat eine Form, die das Kippen des Eingriffsabschnitts 473 und des Basisabschnitts 274 bewirkt. Der Anliegeabschnitt 434b hat so eine Form, dass die halbkugelförmige Form 101c an dem freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 anliegt, wenn ein Antreiben der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 428 übertragen wird.
Der Presssitzabschnitt 434c ist so geformt, dass er das Stützelement 434 an dem Flanschelement 470 fixiert, indem er in dem Montageabschnitt 472 des Flanschelements 470 pressgepasst wird. (Beschreibung des Flanschelements)
Unter Bezugnahme auf 31, 32 und 33 wird das Flanschelement 470 beschrieben.
Wie in 32 gezeigt ist, hat der Montageabschnitt 472 des Flanschelements 470 einen hakenförmigen Abschnitt 472b, der eine Form zum Montieren des Stützelements 434 an dem Flanschelement 470 hat. Der hakenförmige Abschnitt 472b hat eine Form, die aus der Innenumfangsfläche 472h des Montageabschnitts 472 vorsteht, wie in 31 gezeigt ist, und eine Vielzahl der hakenförmigen Abschnitte 472b sind an Phasen angeordnet, die von dem Basisabschnitt 474 und dem Eingriffsabschnitt 473 in der Umfangsrichtung des Flanschelements 470 verschieden sind. In dieser Ausführungsform sind die Flanschelemente 470 an drei Positionen (120-Grad-Abständen, im Wesentlichen gleichen Abständen) an regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des Flanschelements 470 angeordnet.
Wie in 32 gezeigt ist, hat der hakenförmige Abschnitt 472b auf der nachgelagerten Seite bezüglich der Z1-Richtung eine Fläche, die im Wesentlichen senkrecht zu der Z-Welle ist, und hat auf der nachgelagerten Seite bezüglich der Z2-Richtung eine sich verjüngende Form, die beim Montieren des Stützelements 434 verwendbar ist.
Zusätzlich hat, beim Betrachten des Ausrichtungsabschnitts 476 entlang der Z-Richtung, der Montageabschnitt 472 ein Loch 476d in dem Bereich von etwa 1 mm um den Montageabschnitt 472 (31, 32).
Durch Vorsehen des Lochs 476d und Vorsehen eines Spalts von etwa 1 mm um den Montageabschnitt 472 ist es möglich, das Flanschelement 470 unter Verwendung einer einfachen Metallform herzustellen.
Wie in den 31 und 33 gezeigt ist, hat der Ausrichtungsabschnitt 476 eine Aufnahmefläche 476c. Der Stützabschnitt 434a des Stützelements 434 ist zwischen einer Einklemmfläche 473g und der Aufnahmefläche 476c angeordnet, die Abschnitte radial außerhalb des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 des Eingriffsabschnitts 473 sind. Die Einlegefläche 473g und die Aufnahmefläche 476c sind im Wesentlichen parallele Flächen.
Ferner hat, wie in 33 gezeigt ist, der Ausrichtungsabschnitt 476 eine Rippe 476e, die im Wesentlichen senkrecht zu der Aufnahmefläche 476c ist und deren Erstreckungslinie durch das Ende der Einklemmfläche 473g auf der Seite des Wellenabschnitts 101f verläuft. (Beschreibung des Stützelements)
Unter Bezugnahme auf 30, 34, 35, 36 wird das Stützelement 434 beschrieben.
Das Stützelement 434 hat einen Stützabschnitt 434a, einen Anstoßabschnitt 434b und einen Presssitzabschnitt 434c.
Wie in 30 gezeigt ist, ist der Stützabschnitt 434a angeordnet, um in einen Spalt zwischen der Einlegefläche 473g jedes Eingriffsabschnitts 473 und der Aufnahmefläche 476c montiert zu werden. Die Dicke ist festgelegt, um annähernd die gleiche zu ein, wie der Spalt zwischen der Fläche 473g und der Aufnahmefläche 476c. Ferner, wie in 34 gezeigt ist, ist der Kreis, der die Kantenlinien auf der Seite der Einlegefläche 473g des Stützabschnitts 434a verbindet, so angeordnet, dass seine Mitte dieselbe wie die des Presssitzabschnitts 434c ist, und sein Durchmesser D8 ist annähernd derselbe wie der Außendurchmesser D7 des Radialpositionierungsabschnitts 476a.
In der gleichen Weise, wie der Anstoßabschnitt 76b der Ausführungsform 1 fällt die Mitte 101h der halbkugelförmigen Form 101c der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 innerhalb des Bereichs der Antriebskraftaufnahmefläche 473a in dem Zustand, in dem der Anstoßabschnitt 434b an der halbkugelförmigen Form 101c anstößt (35).
Der Presssitzabschnitt 434c ist in den Innenumfangszylinder 472h des Montageabschnitts 472 des Flanschelements 470 eingepresst. Wie in 35 gezeigt ist, ist die Dicke des Presssitzabschnittes 434c festgelegt, um im Wesentlichen dieselbe zu sein, wie der Spalt zwischen der vertikalen Fläche auf der Z1-Richtung des Hakenabschnitts 472b und dem Ausrichtungsabschnitt 476 in der Z-Richtung.
Das Stützelement 434, das die vorstehend beschriebene Form hat, wird in das Flanschelement 470 aus der Z2-Richtung in der Z1-Richtung eingesetzt, wobei dadurch das Kupplungselement 428 ausgebildet wird (das in 36 gezeigt ist).
[Antreiben des Kupplungselements durch die Hauptbaugruppenantriebswelle]
Unter Bezugnahme auf 37 wird die Übertragung der Drehkraft von der Hauptantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 428 beschrieben.
Wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 473a des Kupplungselements 428 an der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b anstößt, üben das Reinigungsmesser 26, die Aufladewalze 22 und dergleichen Lasten auf die lichtempfindliche Trommeleinheit 430 aus. Das heißt, die Antriebskraftaufnahmefläche 473a dreht sich einstückig mit der Antriebsübertragungsfläche 101b, während sie die Last (Antriebskraft) F1 aufnimmt.
Wenn diese Antriebskraft F1 durch die Antriebskraftaufnahmefläche 473a aufgenommen wird, wird die Antriebskraft F1 auf die Einklemmfläche 473g übertragen, die der Antriebskraftaufnahmefläche 473a des Eingriffsabschnitts 473 gegenüberliegt, wie in 37 gezeigt ist. Der Eingriffsabschnitt 473 wird durch den Montageabschnitt 472 mittels des Stützabschnitts 434a, der Aufnahmefläche 476c und der Rippe 476e gestützt, und daher wird der Eingriffsabschnitt 473 in Richtung der nachgelagerten Seite in der Drehrichtung im Wesentlichen nicht verformt. Infolgedessen kann die Antriebskraftaufnahmefläche 473 mit der Hauptbaugruppenantriebskraftaufnahmefläche 101a stabil in Kontakt gebracht werden, und die lichtempfindliche Trommeleinheit 430 kann in Richtung der Seite des gelagerten Abschnitts 101d der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gezogen werden. Auch wenn die Last F schwankt, wird der Eingriffsabschnitt 473 wie vorstehend beschrieben gestützt, weil der Eingriffsabschnitt 473 im Wesentlichen nicht verformt wird, und daher ändert sich der Drehumfang der lichtempfindlichen Trommel 1 im Wesentlichen nicht, und die Qualität der Bildqualität kann aufrechterhalten werden.
Das heißt, der Stützabschnitt 434b ist ein Element zum Begrenzen der Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts, der in dem Eingriffsabschnitt 474 vorgesehen ist, in der Drehrichtung der Trommeleinheit (der Umfangsrichtung des Kupplungselements).
In dieser Ausführungsform ist der Eingriffsabschnitt 473 (und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der in dem Eingriffsabschnitt 473 vorgesehen ist) innerhalb des zylindrischen Abschnitts 471 in der Z-Richtung vorgesehen (35). Das heißt, der Eingriffsabschnitt 473 ist außerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 in der Z-Richtung vorgesehen. Allerdings, wie in 38 gezeigt ist, auch wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 473a (der Eingriffsabschnitt 473) innerhalb des Montageabschnitts 72 in der Z-Richtung vorgesehen ist, ist es gut, ähnlich der Ausführungsform 3. Dabei kann, ähnlich der Ausführungsform 3, die lichtempfindliche Trommel 1 in der Nähe der Seite der Hauptantriebswelle 101 angeordnet sein. Daher ist es möglich, zum Verkleinern der Kartusche 7 und des Bilderzeugungsgeräts 100 in der Z-Richtung beizutragen. Oder der Basisabschnitt und der Eingriffsabschnitt 473 können geschützt werden, indem ein Teil des Basisabschnitts und des Eingriffsabschnitts 473 auf der Rückseite der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet werden.
<Ausführungsform 5>
Unter Bezugnahme auf 39 bis 57 wird die Ausführungsform 5 beschrieben.
In dieser Ausführungsform erstreckt sich ein Halteabschnitt (Eingriffsabschnitt 573, Basisabschnitt 574), der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt 573a bewegbar hält, mindestens in der Umfangsrichtung des Kupplungselements 528.
Elemente, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform (insbesondere der Ausführungsform 2) entsprechen, werden dieselben Namen zugeordnet und Beschreibungen ähnlicher Punkte wie derer der vorstehend beschriebenen Elemente werden weggelassen. Die Beschreibung erfolgt hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen.
39 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Kupplungselements 528 gemäß der Ausführungsform 5.
40 sind Schnittansichten des Kupplungselements 528 gemäß der Ausführungsform 5 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist und eine Position umfasst, die durch den Antriebsübertragungsabschnitt 573 verläuft.
41 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 528 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 5 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist und eine Position umfasst, die durch den Eingriffsabschnitt 573 verläuft.
42 zeigt die Struktur einer Form, die zum Ausbilden des Flanschabschnitts 570 gemäß der Ausführungsform 5 verwendet wird.
43 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausrichtungselements 533 gemäß der Ausführungsform 5.
44 ist eine Darstellung des Ausrichtungselements 533 gemäß der Ausführungsform 5, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
45 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 528 gemäß der Ausführungsform 5.
46 ist eine Darstellung des Flanschelements 570 gemäß der Ausführungsform 5, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
47 ist eine Darstellung der Baugruppe des Kupplungselements 528 gemäß der Ausführungsform 5.
48 ist eine Darstellung des Ausrichtungselements 533 gemäß der Ausführungsform 5, von der Innenseite aus in der Z-Richtung betrachtet.
49 sind Schnittansichten, die einen Montagebetrieb des Kupplungselements 528 an der Hauptantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 5 zeigen.
50 sind Schnittansichten, die den Montagebetrieb des Kupplungselements 528 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 5 zeigen.
51 ist eine Schnittansicht, die eine Antriebsübertragung von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 528 gemäß der Ausführungsform 5 zeigt.
52 ist eine Darstellung des Flanschelements 570 gemäß der Ausführungsform 5, in der Z-Richtung von der Innenseite aus betrachtet.
53 ist eine Schnittansicht, die eine Antriebsübertragung von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 528 gemäß der Ausführungsform 5 zeigt.
54 ist eine Schnittansicht, bei der die Position der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und des Kupplungselements 528 von der Toleranz von Teilen in der Ausführungsform 5 abweicht.
55 sind Schnittansichten, die einen Demontagebetrieb des Kupplungselements 528 von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 5 zeigen.
56 sind Schnittansichten, die eine Antriebsübertragung, bei der ein Windungsabschnitt 574b des Basisabschnitts 574 des Kupplungselements 528 gemäß der Ausführungsform 5 einen größeren Durchmesser hat als der Wellenabschnitt 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, zeigen.
57 sind Schnittansichten, die eine Antriebsübertragung zeigen, bei der der Windungsabschnitt 574b des Basisabschnitts 574 des Kupplungselements 528 gemäß der Ausführungsform 5 einen kleineren Durchmesser hat als der Wellenabschnitt 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101.
Wie in 39 gezeigt ist, umfasst das Kupplungselement 528 einen Flanschabschnitt (Antriebskraftaufnahmeelement) 570, ein Ausrichtungselement (Positionierungselement) 533, mit einer umgekehrten konischen Form 533a, obwohl die Einzelheiten nachstehend beschrieben werden. Der Basisabschnitt 574 ist angeordnet, um sich mit der Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 573a in der Z-Richtung zu überlappen. Das heißt, wenn der Basisabschnitt 574 und die Antriebskraftaufnahmefläche 573a auf die Achsenlinie der Trommeleinheit projiziert werden, überlappen sich mindestens Teile der entsprechenden Projektionsflächen.
Ferner sind die Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 573a und der Basisabschnitt 574a des Basisabschnitts 574 auf der Innenumfangsfläche 571b des zylindrischen Abschnitts 571 vorgesehen. Das heißt, dass in der Z-Richtung der Fußabschnitt 574a außerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 ist.
Auch ist, wie in 45 gezeigt ist, der Fußabschnitt 574a des Basisabschnitts 574 angeordnet, um die gesamte Fläche der Antriebskraftaufnahmefläche 573a in der Z-Richtung zu überlappen.
Der Fußabschnitt 574a ist das hintere Ende (der radial äußere Endabschnitt) des Basisabschnitts 574 und der Basisabschnitt 574 ist ein Verbindungsabschnitt, der mit dem Flanschelement 570 (der Innenumfangsfläche 571b) verbunden ist. Der Basisabschnitt 574a ist der Halteabschnitt des Basisabschnitts 574. Die Basis 574 ist durch das Flanschelement 570 auf dem Basisabschnitt 574a gehalten.
[Beschreibung des Flanschelements]
Wie in 46 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Eingriffsabschnitten 573 und eine Vielzahl von Basisabschnitten 574 auf dem Flanschelement symmetrisch angeordnet. Das heißt, die Eingriffsabschnitte 573 sind an drei Positionen (180-Grad-Beabstandung, im Wesentlichen gleiche Abstände) mit gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des Flanschelements 570 angeordnet. Ähnlich sind auch die Basisabschnitte 574 an drei Positionen mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des Flanschelements 570 angeordnet.
Der Eingriffsabschnitt 573 ist ein Vorsprungsabschnitt (ein Vorsprungsabschnitt, ein vorstehender Abschnitt), der ich Richtung der Innenseite mindestens in der Radialrichtung des Kupplungselements 528 (der Radialrichtung der Trommeleinheit) vorspringt. Der Eingriffsabschnitt 573 ist an dem freien Ende des Basisabschnitts 574 angeordnet und wird durch den Basisabschnitt 574 gehalten.
Der Basisabschnitt 574 ist ein Ertreckungsabschnitt (Erstreckungsabschnitt, sich erstreckender Abschnitt), der sich in der Umfangsrichtung des Kupplungselements 528 erstreckt. Die Richtung, in die sich der Basisabschnitt 574 erstreckt, schneidet die Vorsprungsrichtung des Eingriffsabschnitts 573. Genauer gesagt, erstreckt sich der Basisabschnitt 574 mindestens in der Umfangsrichtung des Kupplungselements 528 (des Flanschelements 570). Anders gesagt, erstreckt sich die Basis 574 mindestens in der Richtung der Drehung der Trommeleinheit.
Der Basisabschnitt 574 und der Eingriffsabschnitt 573 sind Halteabschnitte zum bewegbaren Halten des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 573a. Der Basisabschnitt 574 hat einen Verformungsabschnitt (Verformungsabschnitt, flexibler Abschnitt), der eleatisch verformt wird, um den Antriebskraftaufnahmeabschnitt 573a zu bewegen. Der Basisabschnitt 574 ist eingerichtet, sich mit seinem fixierten Ende als einem Drehpunkt zu verformen.
Der Eingriffsabschnitt 573 ist eingerichtet, mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in Eingriff zu kommen. Der Eingriffsabschnitt 573 ist mit einer Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 573a versehen, die imstande ist, eine Antriebskraft (Drehkraft) zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen.
Der Vorsprungsumfang des Eingriffsabschnitts 573 (der Abstand des Vorstehens aus der Fläche des Basisabschnitts 574) der entlang der Radialrichtung gemessen ist, ist 1,2 mm. Um in die Antriebsübertragungsnut der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 einzugreifen, ist der Vorsprungsumfang des Eingriffsabschnitts 573 wünschenswerterweise 0,6 mm oder mehr, entlang der Radialrichtung gemessen, noch bevorzugter 1,0 mm oder mehr. Noch bevorzugter ist der Umfang des Vorstehens, der entlang der Radialrichtung gemessen wird, vorzugsweise 1,2 mm oder mehr, wie in dieser Ausführungsform.
Mit der Struktur, bei der der gesamte Vorsprungsabschnitt des Eingriffsabschnitt 573 mit der Hauptantriebsübertragungsnut in Eingriff ist, ist es notwendig, dass sich der Basisabschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 573a hinter den Vorsprungsumfang des Eingriffsabschnitts 573 zurückzieht. Daher kann sich in dieser Ausführungsform der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 573a mindestens 1,2 mm in der Radialrichtung bewegen.
Ferner entspricht ein bevorzugter Bewegungsumfang des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 573a einem bevorzugten Vorsprungsumfang des Eingriffsabschnitts 573. Das heißt, der Bewegungsumfang des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 573a ist wünschenswerterweise 0,6 mm oder mehr, entlang der Radialrichtung gemessen, bevorzugt 1,0 mm oder mehr, noch bevorzugter 1,2 mm oder mehr.
Der Eingriffsabschnitt 573 und der Basisabschnitt 574 sind Halteabschnitte, die die Antriebskraftaufnahmefläche 573a bewegbar halten. Der Basisabschnitt 574 ist ein elastisch verformbarer Abschnitt (elastischer Verformungsabschnitt, flexibler Abschnitt), und der Basisabschnitt 574 verformt sich so, dass die Antriebskraftaufnahmefläche 573a sich bewegt.
Die Antriebskraftaufnahmefläche 573a ist der Außenteil der Trommeleinheit (Außenteil der Prozesskartusche), der der Antriebsübertagungsabschnitt (Antriebskraftübertragungsabschnitt) ist, in dem die Antriebskraft (auch Drehkraft) von der Hauptbaugruppe übertragen wird.
Der Basisabschnitt 574 erstreckt sich in einer Richtung, die von der Vorsprungsrichtung des Eingriffsabschnitts 573 verschieden ist (eine Richtung, die die Vorsprungsrichtung kreuzt). Das heißt, der Basisabschnitt 574 erstreckt sich mindestens in der Umfangsrichtung (Drehrichtung) des Flanschelements 570. Insbesondere erstreckt sich der Basisschabschnitt 574 von dem Flanschelement 570 in Richtung der nachgelagerten Seite in der Drehrichtung. Das freie Ende des Basisabschnitts 574 ist ein Endabschnitt auf der nachgelagerten Seite bezüglich der Drehrichtung. Das hintere Ende (Fußabschnitt 574a) des Basisabschnitt 574 ist der vorgelagerte Endabschnitt bezüglich der Drehrichtung. Auch ist das freie Ende des Basisabschnitts 574 radial einwärts des hinteren Endes angeordnet. Das heißt, das freie Ende des Basisabschnitts 574 ist ein Endabschnitt auf der Innenseite bezüglich der Radialrichtung, und das hintere Ende (Basisabschnitt 574a) des Basisabschnitts ist ein äußerer Endabschnitt bezüglich der Radialrichtung.
Ein Eingriffsabschnitt 573 ist auf der nachgelagerten Seite (Seite des freien Endes) des Basisabschnitts 574 vorgesehen. Ein Endabschnitt (hinteres Ende) auf der vorgelagerten Seite des Basisabschnitts 574 ist ein Verbindungsabschnitt, der mit dem Flanschelement 570 verbunden ist. Das hintere Ende des Basisabschnitts 574 ist ein gehaltener Abschnitt, der durch das Flanschelement 570 gehalten ist, und ist ein Fußabschnitt 574a des Basisabschnitts 574.
Die Erstreckungsrichtung des Basisabschnitts 574 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse des Flanschelements 570 (Trommeleinheit). Das heißt, die gerade Linie, die das vordere Ende und das hintere Ende des Basisabschnitts 754 verbindet und die Achse bilden einen Winkel, der im Wesentlichen 90 Grad ist. Anders gesagt, sowohl das vordere Ende als auch das hintere Ende des Basisabschnitts 574 sind auf derselben Schnittebene angeordnet, die parallel zu der Drehachse des Flanschelements 570 ist.
Wie in 50 gezeigt ist, ist auf dem gleichen Querschnitt, der senkrecht zu der Achse des Flanschelements 570 ist, der Abschnitt von dem freien Ende nach hinten und von jeder der drei Basen 574 angeordnet. Alle drei Eingriffsabschnitte 573 und drei Fußabschnitte 574a sind auf demselben Querschnitt angeordnet. Anders gesagt, die Vielzahl der Eingriffsabschnitte 573 und die Vielzahl der Basisabschnitte 574 sind im Wesentlichen an derselben Position bezüglich der Z-Richtung.
Wie im Teil (a) der 40 gezeigt ist, hat der Basisabschnitt 574 einen Fußabschnitt 574a, einen Windungsabschnitt 574b und einen geraden Abschnitt 574c, der den Fußabschnitt 574a und den Windungsabschnitt 574b geradlinig verbindet. Ein Fußabschnitt 574a ist ein Abschnitt (Verbindungsabschnitt), in dem der Innendurchmesserabschnitt (Innenfläche, Innenumfangsabschnitt) des Flanschelements 570 und der Basisabschnitt 574 verbunden sind. Der gerade Abschnitt 574c ist ein Abschnitt mit einer im Wesentlichen geraden Form (im Wesentlicheren flachen Plattenform). Der Windungsabschnitt 574b ist ein Abschnitt, der sich um die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 windet. Das heißt, wenn das Flanschelement 570 die Antriebskraft (Drehkraft) von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 durch den Eingriffsabschnitt 573 aufnimmt, windet sich der Windungsabschnitt 574b um die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und berührt die Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Der Windungsabschnitt 574b hat eine gekrümmte Fläche (bogenförmige Fläche). Der Windungsabschnitt 574b ist gekrümmt, um der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zu folgen. Anders gesagt, der Windungsabschnitt 574b ist entlang der Umfangsrichtung (Drehrichtung) des Kupplungselements 528 gekrümmt. Anders gesagt, der Windungsabschnitt 574b hat eine gekrümmte Oberfläche, die radial nach innen zeigt (auf der Seite der Achsenlinie des Kupplungselements) und ist eine gekrümmte Fläche, die radial nach außen ausgenommen ist.
Ferner ist der Windungsabschnitt 574b auf der Seite angeordnet, auf der die Antriebskraftaufnahmefläche 573a vorgesehen ist. Die Antriebskraftaufnahmefläche 573a und der Windungsabschnitt 574b formen einen spitzen Winkel aus.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist ein Eingriffsabschnitt 573 an dem freien Ende des Basisabschnitts 574 vorgesehen. Das heißt, der Basisabschnitt 574 ist ein Abschnitt, der den Eingriffsabschnitt 573 hält. Ähnlich der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Basisabschnitt 474 verformt, sodass der Eingriffsabschnitt 573 in der Radialrichtung des Flanschelements 570 bewegt werden kann.
Das Harzmaterial, das den Basisabschnitt 574 und den Eingriffsabschnitt 573 ausbildet, ist einstückig mit dem Harz ausgebildet, dass das Flanschelement 570 ausbildet. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Struktur beschränkt. Der Eingriffsabschnitt 573 kann aus einem Element gemacht sein, das von dem des Basisabschnitts 574 verschieden ist und kann beispielsweise an das freie Ende des Basisabschnitts 574 geklebt sein. Ähnlich kann der Basisabschnitt 574 aus einem Material ausgebildet sein, das von den anderen Abschnitten des Flanschelements 570 verschieden ist, oder der Basisabschnitt 574 kann von dem Flanschelement 570 demontierbar sein.
Um die Festigkeit des Basisabschnitts 574 zu erhöhen, kann innerhalb des Harzmaterials, das den Basisabschnitt 574 ausbildet, ein Metall vorgesehen sein. In 50 usw. ist ein plattenförmiges Metall innerhalb des Harzes vorgesehen. Eine solche Struktur wird nachstehend hinsichtlich einer anderen Ausführungsform beschrieben werden (65 usw.). Die Breite des Basisabschnitts 574, die entlang der Z-Richtung gemessen wird, ist gleich der oder größer als die Breite der Antriebskraftaufnahmefläche 573, die entlang der Z-Richtung gemessen wird.
Die Breite des Basisabschnitts 574, die entlang der Z-Richtung gemessen wird, ist gleich der oder größer als die Breite der Antriebskraftaufnahmefläche 573a, die entlang der Z-Richtung gemessen wird.
Obwohl die Wirkung später beschrieben wird, ist eine Länge einer senkrechten Linie, die von der Drehmitte (Drehachse) des Flanschelements 570 zu der Fläche des Windungsabschnitts 574b gezogen wird, im Wesentlichen dieselbe oder größer als der Radius des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Anders gesagt, wenn der Flanschabschnitt 570 auf die Ebene projiziert wird, die senkrecht zu der Drehachse des Flanschelements 570 ist, ist der Radius R1 des Bogens, der den Innendurchmesser des Windungsabschnitts 574b auf der Ebene (Projektionsebene) ausbildet, im Wesentlichen gleich oder größer als der Radius R2 des Wellenabschnitts 101f.
Wie in Teil (a) der 40 gezeigt ist, hat der gerade Abschnitt 574c eine Form, die sich in einer Tangentialrichtung des Innendurchmessers des Windungsabschnitts 574b erstreckt. Anders gesagt, der gerade Abschnitt 574c hat eine Form einer ebenen Platte, die einstückig mit dem Bogenende des Windungsabschnitts 574b ist und er mit dem Innendurchmesserabschnitt des Flanschabschnitts 570 an dem Fußabschnitt 574a verbunden. Die Tangentenlinie an dem Ende des Windungsabschnitts 574b ist im Wesentlichen parallel zu dem geraden Abschnitt 574c.
Hier ist, wie im Teil (c) der 40 gezeigt ist, ein Abstand in der Radialrichtung des Flanschelements 570 von dem Innendurchmesserende 573b der Antriebskraftaufnahmefläche 573a zu dem Innendurchmesser des Windungsabschnitts 574b H1.
In der Radialrichtung des Flanschelements 570 ist ein Abstand von der Außenform des Eingriffsabschnitts 573 zu dem Innendurchmesser des Zylinderabschnitts 571 H2. In diesem Fall sind der Eingriffsabschnitt 573 und der Basisabschnitt 574 eingerichtet, um eine Beziehung H1 ≤ H2 zu erfüllen. Durch Verwenden einer solchen Struktur (Form) können die folgenden Wirkungen erlangt werden.
Auch wenn der Eingriffsabschnitt 573 das Innendurchmesserende 573b der Antriebskraftaufnahmefläche 573a nach außen in der Radialrichtung H1 bewegt, kann eine Beeinträchtigung zwischen der Antriebskraftaufnahmefläche 573 und der Innenumfangsfläche 571b des zylindrischen Abschnitts 571 unterdrückt werden. Im Zuge des Montierens des Kupplungselements 528 an der Hauptbaugruppenantriebswelle, wenn der Eingriffsabschnitt 573 mit der Hauptantriebswelle 101 in Kontakt gebracht wird, kann der Eingriffsabschnitt 573 zuverlässig sicher nach außen in der Radialrichtung zurückgezogen werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist die Länge der senkrechten Linie, die von der Drehmitte des Flanschelements 570 zu der Fläche des Windungsabschnitts 574b gezogen wird, im Wesentlichen dieselbe wie der Radius des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Daher kann sich das Innendurchmesserende 573b der Antriebskraftaufnahmefläche 573a radial nach außen bezüglich des Wellenabschnitts 101f bewegen, ohne eine Beeinträchtigung zwischen der Außenform des Eingriffsabschnitts 573 und des Montageabschnitts 572.
Wie in 41 gezeigt ist, ist eine Dicke, die in der Radialrichtung des Windungsabschnitts 574b auf der Seite der Antriebskraftaufnahmefläche 573a gemessen wird, als eine Dicke einer Seite des freien Endes (die Dicke auf der Seite der Antriebskraftaufnahmefläche) 574k definiert, und eine Dicke des geraden Abschnitts 574c ist als eine Dicke eines geraden Abschnitts 5741 (Dicke einer hinteren Seite) definiert. Die folgende Wirkung kann bereitgestellt werden, indem die Form jedes Teils so ausgebildet ist, das eine Beziehung der Dicke der Seite des freien Endes 574k ≥ Dicke des freien Endes 5741 erfüllt ist.
Wie in 41 gezeigt ist, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 573a die Drehkraft F1 von der Hauptbaugruppenantriebskraftübertagungsfläche 101b aufnimmt, nimmt der Eingriffsabschnitt 573 ein Moment M auf, wobei er dazu neigt, sich radial nach außen mit dem Verbindungsabschnitt zwischen den Eingriffsabschnitt 573 und dem Basisabschnitt 574 als einem Drehpunkt zu verformen. Die Verformung des Eingriffsabschnitts 573 durch das Moment M kann reduziert werden, indem die Dicke der Seite des freien Endes 574k, die das Außenende 573c hält, die als der Drehpunkt der Verformung wirkt, gegen die Verformung zu erhöhen. Andererseits, wenn die Dicke 5741 über den Bereich bis zu dem geraden Abschnitt vergrößert wird, vergrößert sich die Last, die erforderlich ist beim Montieren des Kupplungselements 528 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Anders gesagt, die Last, die erforderlich ist, den Basisabschnitt 574 in Richtung nach außen in der Radialrichtung zurückzuziehen, wird groß, und daher wird es für den Nutzer schwer, die Kartusche zu montieren.
Daher ist es vorzugsweise möglich, sowohl die Reduzierung der Verformung des Eingriffsteils 573 als auch die einfache Kartuschenmontierbarkeit zu erreichen, indem die Beziehung der Dicke der Seite des vorderen Endes 574k ≥ der Dicke des Geradenteils 5741 gewählt wird.
Ferner ist in 41 der Eingriffsabschnitt 573 nach außen in der Radialrichtung des Kupplungselements 528 zurückziehbar (Radialrichtung der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30). Die Antriebskraftaufnahmefläche 573a, die in dem Eingriffsabschnitt 573 vorgesehen ist, ist bezüglich der Bewegungsrichtung des Eingriffsabschnitts 573 geneigt. In der Schnittansicht der 41 ist eine grade Linie B3 eine Linie, die sich entlang der Richtung erstreckt, in der sich der Eingriffsabschnitt 573 bei dem Zurückziehen bewegt. Die gerade Linie B4 ist eine Linie entlang der Antriebskraftaufnahmefläche 573a. Es versteht sich, dass die gerade Linie B3 und die gerade Linie B4 einander kreuzen. Dadurch greift die Antriebskraftaufnahmefläche 573a in die Antriebsübertagungsnut 101a in einem Zustand, in dem die Antriebskraftaufnahmefläche 573a in Kontakt mit der Antriebsübertagungsnut 101a ist, sodass sich der Eingriffsabschnitt 573 nicht einfach aus der Antriebsübertragungsnut 101a zurückzieht. Das heißt, der Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt 573 und der Antriebsübertragungsnut 101a ist stabilisiert.
Insbesondere ist die Antriebskraftaufnahmefläche 573a bezüglich der Bewegungsrichtung des Eingriffsabschnitts 573 (Linie B3) so geneigt, das die Seite des Innendurchmessers (Seite des freien Endes) bezüglich der Drehrichtung des Kupplungselements 528 der Seite des Außendurchmessers (Fußseite) vorgelagert ist. Daher, wenn das Kupplungselement 528 (lichtempfindliche Trommeleinheit 30) dreht, ist die von der Antriebskraftaufnahmefläche 573 aufgenommene Kraft in einer Richtung, um den Eingriffsabschnitt 573 mit der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a in Eingriff zu bringen. Der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsabschnitt 573 und der Hauptbaugruppenantriebsübertagungsnut 101a wird stabilisiert, sodass ein Lösen des Eingriffsabschnitts 573 und der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a unterdrückt wird.
Beim Teil (a) der 40 ist eine Darstellung des Flanschelements 570 in der Z-Richtung betrachtet. Wie im Teil (a) der 40 gezeigt ist, ist, entlang der Z-Richtung betrachtet, der Fußabschnitt 574a bezüglich einer geraden Linie, die von dem Innendurchmesserende 573b der Antriebskraftaufnahmefläche 573a in einer Richtung gezogen wird, die senkrecht zu der Antriebskraftaufnahmefläche ist, dem Flanschelement 570 (in der Drehrichtung) vorgelagert.
Ferner, entlang der Z-Richtung betrachtet, wird eine solche Kantenlinie auf der Seite der Antriebskraftaufnahmefläche 573a unter Kantenlinien, die durch den geraden Abschnitt 574c und die Innenumfangsfläche 571b des zylindrischen Abschnitts 571 ausgebildet sind, wie bei der Antriebskraftaufnahmefläche 573a, als eine Innenkantenlinie 574d bezeichnet, und die Kantenlinie auf der entgegengesetzten Seite der Antriebskraftaufnahmefläche 573a wird als eine Außenkantenlinie 574e bezeichnet. Wie im Teil (b) der 40 gezeigt ist, ist die Innenkantenlinie 574d mit der Innenumfangsfläche 571b des zylindrischen Abschnitts 571 mit einem Bogen verbunden, der größer ist als die Außenkantenlinie 574e.
Das kommt daher, weil es vorzuziehen ist, das die Verbindungsfläche, an der der Basisabschnitt 574 und die Innenumfangsfläche 571b des zylindrischen Abschnitts 571 miteinander verbunden sind, so groß wie möglich ist. Das kommt daher, dass wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 573a die Antriebskraft aufnimmt, die Kraft, die auf die Innenumfangsfläche 571b des zylindrischen Abschnitts 571, mit der der Fußabschnitt 574a verbunden ist, ausgeübt wird, verteilt werden kann, und daher die Verformung des zylindrischen Abschnitts 571 unterdrückt werden kann. Infolgedessen, auch wenn sich die durch die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 aufgenommene Last ändert, ist der Verformungsumfang des zylindrischen Abschnitts 571 klein, sodass der Einfluss der Verformung auf die Drehung der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 auf einen kleinen Grad unterdrückt werden kann. Es ist wünschenswert, die Verbindungsfläche zwischen dem Basisabschnitt 574 und dem zylindrischen Abschnitt 571 so groß wie möglich zu machen.
Wie im Teil (b) der 40 gezeigt ist, ist in der Z-Richtung betrachtet, ein Winkel I, der auf der Seite der Außenkantenlinie 574e zwischen dem Winkel unter Winkeln zwischen den geraden Abschnitt 574a und einer Linie, der durch den Fußabschnitt 574a unter den Tangentenlinien an dem Innendurchmesser des Montageabschnitts 572 verläuft, spitz.
Der Drehpunkt 574f der elastischen Verformung des Basisabschnitts 574 ist in der Nähe des Abschnitts, in dem der Einfluss des Bogens der Kantenlinie, die durch den geraden Abschnitt 574c und den zylindrischen Abschnitt 571 ausgebildet ist, verschwindet. Das heißt, wenn die Innenkantenlinie 574d und die Außenkantenlinie 574e Bögen derselben Größe sind, ist der Winkel I spitz. Daher ist er in der Nähe des Schnittpunkts der Mittelinie des geraden Abschnitts 574c und einer geraden Linie, die von dem Ende der Kantenlinie auf der Innendurchmesserseite der Außenkantenlinie 574e gezogen ist, die senkrecht zu der Mittellinie des geraden Abschnitts 574c ist.
Wenn die Kantenlinie auf der Seite der Außenkantenlinie 574e weich ist, wird die Position des Drehpunkts 574f der elastischen Verformung zu dem Punkt 574f' zu der Zeit verschoben, wenn der Bogen vergrößert ist, weil der Winkel I ein spitzer Winkel auf der Seite der Außenkante 574e ist. Dann wird die elastisch verformbare Länge des Basisabschnitts 574 verkürzt und die Montierbarkeit des Kupplungselements 528 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 wird verschlechtert.
Ein Schnittpunkt zwischen einer geraden Linie, die senkrecht zu den geraden Abschnitt 574c von dem Drehpunkt 574f ist, und der Innenseite des geraden Abschnitts 574c wird als Schnittpunkt 574m bezeichnet. Auch wenn der Bogen der Innenkantenlinie 574d groß genug gemacht ist, um durch den Schnittpunkt 574m zu verlaufen, bleibt der Bereich, in dem sich die Einflüsse des Bogens der Kantenlinie, die durch den geraden Abschnitt 574c und den Montageabschnitt 572 gebildet ist, erstrecken, unverändert. Das heißt, auch wenn der Bogen der Kantenlinie der Innenkantenlinie 574d nicht mehr vergrößert wird als bis zu dem Ausmaß, das ein Bogen durch den Schnittpunkt 574m verläuft, können die großen Verbindungsflächen, an denen der Basisabschnitt 574 und der zylindrische Abschnitt 571 miteinander verbunden sind, sichergestellt werden, ohne die Montierbarkeit des Kupplungselements 528 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zu verschlechtern.
[Erläuterung des Herstellungsverfahrens]
Unter Bezugnahme auf 42 wird die Struktur einer Form beschrieben, die zum Ausbilden des Flanschelements 570 verwendet wird.
42 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Flanschabschnitt 570 in der Metallform geformt wird.
Das Flanschelement 570 hat eine Form, mit der der Flanschabschnitt 575 in der Radialrichtung nach außen vorspringt. In dem Fall eines Formens einer solchen Form ist es vorzuziehen, eine in 42 gezeigte Metallform zu verwenden.
Insbesondere, wie in der Figur gezeigt ist, hat die Metallform eine zweiteilige Struktur, die eine linke Form (zylindrische Form 560) und eine rechte Form (Montageteilform 561) umfasst. Durch Ausrichten der rechten und linken Form wird ein Raumabschnitt (Formnest, Hohlabschnitt) mit derselben Form wie das geformte Erzeugnis ausgebildet. Das Flanschelement 570 wird daraus gebildet, durch Gießen des Materials in den Raumabschnitt und Erstarren in der Form. Die Form hat eine Struktur, bei der eine Formtrennebene 562, (eine Ebene, entlang der die Form geteilt ist, eine Ebene, an der die Formhälften einander berühren), die ein Abschnitt zum Zusammenfügen der rechten und linken Formen ist, in der Nähe des Raums ausgebildet ist, der den Flanschabschnitt 575 ausbildet. Die zylindrische Form 560 hat eine Form, die einen Raum zum Formen des Außenumfangs des zylindrischen Abschnitts 571 umfasst. Ähnlich hat die montageabschnittseitige Form 561 eine Form, die einen Raum zum Formen des Montageabschnitts 572 hat.
In den Fall, dass das Kupplungselement 570 unter Verwendung einer solchen Metallform geformt wird, ist es aus der Sicht der Massenproduktion vorzuziehen, ein thermoplastisches Harz zu verwenden. Genauer gesagt, werden Materialien, wie etwa POM und PPS als bevorzugt betrachtet. Allerdings können, um das Erfordernis der Festigkeit usw. zu erfüllen, andere Materialien angemessen ausgewählt werden. Insbesondere kann ein wärmeaushärtendes Harz oder ein metallisches Material verwendet werden.
Ähnlich der Ausführungsform 1 hat der Eingriffsabschnitt 573 eine Montageverjüngung 573d an einem Ende in der Z-Richtung und eine Demontageverjüngung 573e an dem anderen Ende. Daher ist es schwierig, die Formtrennebene 562 der Form an einer Endfläche des Eingriffsteils 573 bezüglich der Z-Richtung anzuordnen.
Das kommt daher, weil es, beim Verwenden der zweiteiligen Form, schwierig ist, das geformte Flanschelement 570 aus der Form zu nehmen, wenn die Formtrennebene 562 der Form auf der Endfläche des Eingriffsabschnitt 573 ist. Das heißt, dass sich eine der zwei Formen bezüglich des Flanschelements 570 nicht bewegen kann.
Ähnlich hat die Antriebskraftaufnahmefläche 573a eine Form, bei der die Außenseite (nachgelagerte Seite in der Z1-Richtung) der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 in Richtung der vorgelagerten Seite in der Drehrichtung bezüglich der Innenseite (nachgelagerte Seite in der Z2-Richtung) verdreht ist. Daher ist die Form, die die Antriebskraftaufnahmefläche 573a ausbildet, auf der Seite der montageabschnittseitigen Form 561 vorgesehen. Das kommt daher, weil wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 573a durch die linke Seite (die Form der zylindrischen Seite 560) ausgebildet ist, die Metallform der zylindrischen Seite 560 nicht von der Antriebskraftaufnahmefläche 573a entfernt werden kann.
Es ist einfacher, die Formen herzustellen, wenn die Formtrennebene 562 so gerade wie möglich gemacht ist, weil dann die Formtrennebene 562 mit einer hohen Genauigkeit hergestellt werden kann. Daher, wenn die Formtrennebene 562 so gerade wie möglich ausgebildet ist, kann die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens einer Harzleckage oder dergleichen reduziert werden.
Um die Formtrennebene des Eingriffsabschnitts 573 zu begradigen, ist es notwendig, die Antriebskraftaufnahmefläche 573a an der Rückseite der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 hinter mindestens der Einsetzverjüngung 573d anzuordnen. Daher sind in dieser Ausführungsform das Ende der Einsetzverjüngung 573d und das Ende der Antriebskraftaufnahmefläche 573a an derselben Position in der Z-Richtung angeordnet.
In dieser Ausführungsform ist der Innendurchmesser des Abschnitts, an dem der Fußabschnitt 574a des Flanschelements 570 angeordnet ist, im Wesentlichen derselbe wie der Innendurchmesser des anderen Abschnitts. Insbesondere ist der Innendurchmesser des Abschnitts, an dem der Fußabschnitt 574a angeordnet ist, im Wesentlichen derselbe wie der Innendurchmesser der Innenumfangsfläche 571b des zylindrischen Abschnitts. Ferner sind der Innendurchmesser der Innenumfangsfläche des Montageabschnitts 572 und der Innendurchmesser des Abschnitts, an dem der Fußabschnitt 574a angeordnet ist, im Wesentlichen gleich gemacht.
Ferner, wenn das Flanschelement 570 entlang der Z-Richtung betrachtet wird, wenn eine andere Form (Vorsprung oder dergleichen) auf dem Abschnitt vorgesehen ist, der mit dem Basisabschnitt 574 überlappt, sind die andere Form und der Basisabschnitt 574 miteinander verbunden, wenn das Flanschelement 570 unter Verwendung der Metallform geformt ist. Wenn die andere Form mit dem Basisabschnitt 574 verbunden ist, wird die elastische Verformung des Basisabschnitts 574 behindert.
Daher hat, bei dem Flanschelement dieser Ausführungsform, das Flanschelement 570 keinen Abschnitt, der den Basisabschnitt 574 auf einer Projektionsebene überlappt (überlappt) die durch projizieren des Flanschelements 570 auf eine Ebene vorgesehen ist, die senkrecht zu der Drehachse (Z-Richtung) ist. Gleichfalls gibt es keine Überlappung mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 573.
[Beschreibung des Ausrichtungselements]
Unter Bezugnahme auf 43 bis 44 wird die Struktur des Ausrichtungselements (Positionierungselements) 533 beschrieben.
In der Ausführungsform 1 wird die Ausrichtung zwischen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und dem Kupplungselement 28 durch den Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a bewirkt und die Positionierung in der Z-Richtung wird durch den Anstoßabschnitt 76b bewirkt (wie in den 14 und 15 gezeigt ist). Der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a ist an einer Position angeordnet, die sich mit dem Eingriffsabschnitt 73 in der Z-Richtung überlappt. Das heißt, wenn der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 76a und der Eingriffsabschnitt 573 auf die Drehachse des Kupplungselements 28 projiziert werden, sind sie so angeordnet, das mindestens ein Teil ihrer projizierten Bereiche sich miteinander auf der Drehachse überlappt.
Andererseits ist in dieser Ausführungsform der Basisabschnitt 574 angeordnet, um sich mit der Antriebskraftaufnahmefläche 573a in der Z-Richtung zu überlappen. Das heißt, der Basisabschnitt 574 und der Eingriffsabschnitt 573 sind so angeordnet, dass sie einander überlappen, wenn sie auf die Drehachse des Kupplungselements 528 projiziert werden. Wenn der Basisabschnitt 574 und der Eingriffsabschnitt 573 auf diese Weise angeordnet sind, ist es schwierig, den Radialpositionierungsabschnitt wie in Ausführungsform 1 anzuordnen, um den Eingriffsabschnitt 573 in der Z-Achsenrichtung zu überlappen.
Daher wird in dieser Ausführungsform das Ausführungselement (Positionierungselement) 533 mit der umgekehrten konischen Form 533a, die vorstehend beschrieben wurde, anstatt der Struktur wie der des Radialrichtungspositionierungsabschnitts 76a, das in Ausführungsform 1 gezeigt wurde, verwendet. Das Kupplungselement 528 wird bezüglich der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 unter Verwendung des Ausrichtungselements 533 positioniert. Die umgekehrte konische Form 533a wird durch eine im Wesentlichen konische Vertiefung bereitgestellt. Die genaue Form des Ausrichtungselements 533 wird nachstehend beschrieben.
Wie in den 43 und 44 gezeigt ist, umfasst das Ausrichtungselement 533 einen umgekehrten konischen Formabschnitt 533a, einen Einsetzabschnitt 533b, einen Festhalteabschnitt 533c und einen Vorsprung 533d zum in Übereinstimmung Bringen von Phasen des Flanschelements 570. Der Einsetzabschnitt 533b wird in das Flanschelement 570 eingesetzt. Ein Festhalteabschnitt 533c hat eine Funktion eines Abhaltens des Ausrichtungselements 533 vom Lösen von dem Flanschelement 570.
Wie in 45 gezeigt ist, ist der umgekehrte konische Formabschnitt 533a auf der Innenseite (der Seite der Z2-Richtung) der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 hinter dem Eingriffsabschnitt 573 angeordnet. Bei einer Betrachtung des Flanschelements 570 und des Ausrichtungsabschnitts 533 entlang der Z-Richtung sind das Flanschelement 570 und das Ausrichtungselement 533 so miteinander zusammengebaut, das die Mitte der umgekehrten konischen Form 533a und die Mitte der lichtempfindlichen Trommel 1 ausgerichtet sind.
Die umgekehrte konische Form 533a hat einen Anstoßabschnitt 533e, der an der halbkugelförmigen halbkugelförmigen Form 101c an dem freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 anstößt, wenn die lichtempfindliche Trommel 1 gedreht wird. Wie in 45 gezeigt ist, ist das Ausrichtungselement 533 an dem Flanschelement 570 so montiert, das in dem Zustand, in dem der Anstoßabschnitt 533e und der halbkugelförmige Formabschnitt 101c einander in der Z-Richtung berühren, die Mitte 101h des halbkugelförmigen Formabschnitts 101c der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 innerhalb des Bereichs der Antriebskraftaufnahmefläche 573a ist.
Wie in 45 gezeigt ist, ist der Einsetzabschnitt 533b auf der Innenseite (der Seite der Z2-Richtung) der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 bezüglich des Anstoßabschnitts 533e angeordnet.
Ferner hat der Flanschabschnitt 570 einen eingesetzten Abschnitt 572a an einer Position, die dem Einsetzabschnitt 533b entspricht. Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die Mitte der umgekehrten konischen Form 533a und die Mitte der lichtempfindlichen Trommel 1 mit einer hohen Genauigkeit ausgerichtet werden.
Wie in 43 gezeigt ist, hat der Festhalteabschnitt eine Schnappverbindungsart und hat eine Form zum Unterdrücken eines Lösens des Ausrichtungselements 533 von dem Flanschelement 570. Das heißt, der Festhalteabschnitt 533c ist ein Verbindungsabschnitt, der das Ausrichtungselement 533 mit dem Flanschelement 570 verbindet.
Wie in 45 gezeigt ist, wenn das Ausrichtungselement 533 an dem Flanschelement 570 montiert ist, ist der Festhalteabschnitt 533c auf der Innenseite (der Seite der Z2-Richtung) der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 bezüglich des Eingriffsabschnitts 573 (des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 573a) angeordnet. Daher, auch wenn der Basisabschnitt 574 des Flanschelements 570 radial nach außen verformt wird, ist der Festhalteabschnitt 533c eingerichtet, um die Verformung (Bewegung) des Basisabschnitts 574 in der Radialrichtung nicht zu verhindern. Das heißt, der Eingriffsabschnitt 573 berührt den Festhalteabschnitt 533c nicht, wenn er sich in der Radialrichtung bewegt.
Auch hat, wie in den 45 und 46 gezeigt ist, das Flanschelement 570 einen hakenden Abschnitt 572b, der dem Festhalteabschnitt 533 entspricht. Wie in 46 gezeigt ist, ist der hakender Abschnitt 572b an einer Position angeordnet, um, entlang der Z-Richtung betrachtet, den Basisabschnitt 574 nicht zu überlappen.
Der hakenförmige Abschnitt 572b ist im Wesentlichen in der Mitte der zwei Fußabschnitte 574 angeordnet, die angeordnet sind, um in der Umfangsrichtung benachbart zueinander zu sein. Dann kann ein Spalt zwischen dem Basisabschnitt 574 und dem hakenden Abschnitt 572b in der Umfangsrichtung sichergestellt werden. In dieser Ausführungsform sind drei Hakenabschnitte 572b, die mit dem Festhalteabschnitt 533c in Eingriff sind, in der Mitte des Fußabschnitts 574a angeordnet.
Wie in den 43 und 47 gezeigt ist, hat der konvexer Abschnitt 533d, der als eine Zusammensetzführung wirkt, eine Form, die radial nach außen aus dem Einsetzabschnitt 533b vorsteht. Daher, wenn das Ausrichtungselement 533 an dem Flanschelement 570 montiert wird, können die Phasen des Festhalteabschnitts 533c und des hakenden Abschnitts 572b einfach in Übereinstimmung gebracht werden. Der Vertiefungsabschnitt 533d ist ein Phasenbestimmungsabschnitt, zum Bestimmen der Phase des Ausrichtungselements 533 bezüglich des Flanschelements 570 (der Stellung in der Drehrichtung, der Position in der Drehrichtung).
Wie in 47 gezeigt ist, ist der weggeschnittene Abschnitt 572c an einer Position angeordnet, die 90 Grad von der Klemmnut 572e in der Umfangsrichtung beabstandet ist. Wie in Ausführungsform 1, sind zwei Klemmnuten 572e um die Querachse des Kupplungselements 528 äquidistant angeordnet. Das heißt, anders gesagt, der weggeschnittene Abschnitt 572c ist an der am weitesten entfernten Position zwischen den zwei Klemmnuten 572e angeordnet, die an einer Position angeordnet sind, die in der Umfangsrichtung des Flanschelements 570 um 180 Grad getrennt sind. Dadurch ist es möglich, den Einfluss der Klemmnut e und des weggeschnittenen Abschnitts 572c auf die Steifigkeit des Flanschelements 570 zu unterdrücken.
Außerdem, wie in 48 gezeigt ist, hat das Ausrichtungselement 533 eine Außenzylinderrippe 533f, die den Einsetzabschnitt 533b ausbildet, sowie eine Innenzylinderrippe 533g auf der Rückseite des äußeren Endes der umgekehrten konischen Form 533a. Zusätzlich umfasst das Ausrichtungselement 533 eine Vielzahl von radialen Rippen 533i, um die Außenzylinderrippe 533f und Innenzylinderrippe 533g zu verbinden. Die Rippen sind nicht innerhalb der Innenzylinderrippe 533g vorgesehen.
Durch Verbinden der Außenzylinderrippe 533f und der Innenzylinderrippe 533g mit den Radialrippen 533i ist es möglich, die Verformung des Ausrichtungselements 533 zu unterdrücken, wenn das Ausrichtungselement 533 in das Flanschelement 570 eingepasst wird. Außerdem ist es, durch Anordnen der Rippe des Innenzylinderabschnitts 533g, möglich, eine Erhöhung der Dicke des Mittelabschnitts der konischen Form 533a zu unterdrücken. Dadurch kann die Maßgenauigkeit der umgekehrten konischen Form 533a, die die Ausrichtungsfunktion beeinträchtigt, verbessert werden.
[Eingriffsvorgang des Kupplungselements mit der Hauptbaugruppenantriebswelle]
Ein Vorgang eines Eingriffs des Kupplungselements 528 mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 wird im Einzelnen beschrieben.
49 ist eine Längsschnittansicht, die einen Montagebetrieb des Kupplungselements an der Hauptbaugruppenantriebswelle zeigt. Teil (a) der 49 ist eine Darstellung eines Zustands, bei dem das Kupplungselement 28 begonnen hat, mit der Hauptantriebswelle 101 in Eingriff zu kommen. Teil (e) der 49 zeigt einen Zustand, in dem die Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A montiert wurde, die Kartuschentür 104 geschlossen wurde, die untere vorderseitige Kartuschenführung 109 gehoben wurde und die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A positioniert wurde. Teil (b) der 49 bis zum Teil (d) der 49 sind Darstellungen eines Verbindungsvorgangs des Kupplungselements 528 mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zwischen Teil (a) der 49 und Teil (e) der 49. Wie in Ausführungsform 1 hängt die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 nach unten in der Schwerkraftrichtung mit einem kleinen Winkel aufgrund ihres Eigengewichts.
Ferner ist 50 eine Darstellung eines Zustands, bei dem die Phase der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und die Phase des Eingriffsabschnitts 573 (Antriebskraftaufnahmefläche 573a) nicht aneinander ausgerichtet sind. Anders gesagt, in 50 dringt der Eingriffsabschnitt 573 (Antriebskraftaufnahmefläche 573a) nicht in die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a der 50 ein, und 50 zeigt einen Zustand, in dem sie nicht miteinander in Eingriff sind.
Ähnlich der Ausführungsform 1 ist, wie in Teil (a) der 49 gezeigt ist, wenn die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A positioniert ist (wie im Teil (e) der 49 gezeigt ist), das Kupplungselement 528 in die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in einem Zustand eingesetzt, der um etwa 0,5 bis 2,0 Grad geneigt ist.
Zunächst, wie im Teil (b) der 49 gezeigt ist, stößt das freie Ende der Innenumfangsfläche 571b des zylindrischen Abschnitts 571 des Flanschelements 570 an dem Grobführungsabschnitt 101g der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 an. Wie in der Figur gezeigt ist, ist die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 eingerichtet, durch den Lagerabschnitt 101d in der auskragenden Weise gehalten zu sein. Daher wird die Kupplung 7 in die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in einem Zustand eingesetzt, in dem der Grobführungsabschnitt 101g der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in die Innenumfangsfläche 571b des Kupplungselements 570 passt. Ähnlich der Ausführungsform 1 hat die Antriebskraftaufnahmefläche 573 des Eingriffsabschnitts 573 in der Z-Richtung eine Länge L2, die L1 > L2 erfüllt, wenn L1 ein Abstand von der vorderen Stirnfläche des zylindrischen Abschnitts 571 zu der vorderen Stirnfläche des Eingriffsabschnitts 573 ist (wie in 45 gezeigt ist). Daher, bevor die halbkugelförmige Form 101c an dem freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 den Eingriffsabschnitt 573 trifft, folgt der Grobführungsabschnitt 101g der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 der Innenumfangsfläche 571b des Kupplungselements 570.
Dadurch wird die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 durch das Kupplungselement 528 geführt. Daher wird der halbkugelförmige Formabschnitt 101c an dem freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 daran gehindert, einen unbeabsichtigten Abschnitt des Eingriffsabschnitts 573 oder den Basisabschnitt 574 zu treffen, mit dem Ergebnis eines Stoßes auf den Eingriffsabschnitt 573 und/oder den Basisabschnitt 574. Das heißt, der Eingriffsabschnitt 573 und der Basisabschnitt 574 können geschützt werden.
Wie im Teil (c) der 49 gezeigt ist, wenn das Kupplungselement 528 weiter in Richtung der Rückseite der Hauptantriebswelle 101 eingesetzt wird, stoßen die Einsetzverjüngungsfläche 573d des Eingriffsabschnitts 573 und die Hauptantriebswelle 101 und die halbkugelförmige Form 101c aneinander. Aufgrund der geneigten Fläche der Einsetzverjüngungsfläche 573d und der kugelförmigen Form der halbkugelförmigen Form 101c wird die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 im Wesentlichen zu der Mitte der drei Eingriffsabschnitte 573 geführt.
Wenn das Kupplungselement 528 weiter in die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 eingesetzt wird, verformt sich der Basisabschnitt 574 elastisch radial nach außen, sodass der Eingriffsabschnitt 573 der halbkugelförmigen Form 101c folgt. Infolgedessen, wie in 50 gezeigt ist, bewegt sich der Eingriffsabschnitt 573 zu der Außendurchmesserfläche des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 (zieht sich zurück). Durch diese Bewegung wird, wie im Teil (d) der 49 gezeigt ist, das Kupplungselement 528 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 montiert, bis die Demontageverjüngungsfläche 573e des Eingriffsabschnitts 573 tiefer in der Z-Richtung kommt als die hauptbaugruppenseitige Demontageverjüngung 101i der Hauptbaugruppenantriebswelle 101.
Danach wird, ähnlich der Ausführungsform 1, die Kartusche 7 gehoben, sodass das Trommeleinheitslagerelement 39L der Kartusche 7 gegen den vorderseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 110 anstößt. Durch ein solches Heben der Kartusche 7 wird die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A positioniert (wie im Teil (d) der 21 gezeigt ist). Durch diesen Betrieb der Kartusche 7 wird, wie in Teil (e) der 49 gezeigt ist, die Neigung des Kupplungselements 528 beseitigt. Das heißt, das Kupplungselement 528 und die Trommeleinheit sind in einer Stellung, die imstande ist, ein Bild zu erzeugen.
Wenn die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 dreht, wie im Teil (b) der 50 gezeigt ist, gelangen die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und der Eingriffsabschnitt 573 zu derselben Phase. Infolgedessen wird die elastische Verformung des Basisabschnitts 574 beseitigt, ein Teil des Eingriffsabschnitts 543 dringt in die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a ein und das Kupplungselement 528 und die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 sind miteinander in Eingriff.
Wenn die Phasen der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und des Eingriffsabschnitts 573 aneinander ausgerichtet sind, wird mindestens ein Teil der elastischen Verformung des Basisabschnitts 574 bei einer Stufe des Teils (d) der 49 beseitigt, und der Zustand des Teils (b) der 50 wird bereitgestellt. Das heißt, der Basisabschnitt 574 wird verformt, um den Eingriffsabschnitt 573 nach innen in der Radialrichtung zu bewegen, bei einem Wechsel von dem Zustand, der in Teil (a) der 50 gezeigt ist, zu dem Zustand, der in Teil (b) der 50 gezeigt ist. Genau genommen, wird der Zustand des Basisabschnitts 574, der in der Radialrichtung nach außen verformt wird, mindestens teilweise wiederhergestellt, wodurch sich der Eingriffsabschnitt 573 mindestens nach innen in der Radialrichtung bewegt.
Auf diese Weise bringt der Basisabschnitt 574 den Eingriffsabschnitt 573 in der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a voran und bewirkt, dass der Eingriffsabschnitt 573 mit der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in Eingriff kommt.
[Antreiben des Kupplungselements durch die Hauptbaugruppenantriebswellen]
Unter Bezugnahme auf 51 bis 57 wird eine Übertragung eines Drehantriebs von der Hauptantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 528 geschrieben.
Wie vorstehend beschrieben wurde, nachdem die Kartuschentür 104 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A, in die die Kartusche 7 montiert ist, geschlossen wird, dreht sich die Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Infolgedessen stimmen die Phase des Eingriffsabschnitts 573 und die Phase der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a miteinander überein, mit dem Ergebnis des Zustands, der im Teil (b) der 50 gezeigt ist. Die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 ist eingerichtet, in der Drehrichtung für einen Bilderzeugungsbetrieb und auch in der entgegengesetzten Richtung drehbar zu sein.
Wie in Teil (b) der 50 gezeigt ist, wenn die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 sich weiter in der Uhrzeigersinnrichtung dreht, wie in 51 gezeigt ist, stößt die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b an der Antriebskraftaufnahmefläche 573a an. Infolgedessen wird eine Drehantriebskraft der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf die lichtempfindliche Trommel 1 mittels des Kupplungselements 528 übertragen.
Wie in Ausführungsform 1 wird die Antriebskraftaufnahmefläche 573a um die Mitte der Drehachse des Flanschelements 570 verdreht. Die Verdrehrichtung ist so, dass die Außenseite (die Seite der Z1-Richutng) der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 der Antriebskraftaufnahmefläche 573a bezüglich der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 der Innenseite (nachgelagerten Seite in der Z2-Richtung) 52 vorgelagert ist (wie in 52 gezeigt ist).
Es wird ausreichen, wenn die Phasen in der Drehrichtung der zwei Punkte, die mit der Antriebswelle in Kontakt sind, verschieden sind, und die Struktur kann irgendeine sein, wenn sie dieselbe Funktion wie die verdrehte Fläche bereitstellt. Beispielsweise wird es ausreichen, wenn die Form so ist, das die Außenseite (nachgelagerte Seite in der Z1-Richtung) der Antriebskraftaufnahmefläche 573a auf der vorgelagerten Seite der Innenseite (nachgelagerte Seite in der Z2-Richtung) bezüglich der Umfangsbewegungsrichtung der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 1 ist. Anders gesagt, kreuzt eine gerade Linie, die den Zylinderinnenendabschnitt und den Zylinderaußenendabschnitt entlang der Zylinderachsenrichtung des Eingriffsabschnitts 573 verbindet, die Drehachse des Zylinders.
Durch Verwenden einer solchen Form, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 573a angetrieben wird, wird eine Kraft in der Richtung eines Ziehens der lichtempfindlichen Trommel 30 in Richtung der Seite des Lagerabschnitts 101d der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 erzeugt.
Aufgrund dieser Kraft (Kraft in der Z1-Richtung) wird die umgekehrte konische Form 533a des Ausrichtungselements 533 in einen Zustand versetzt, in dem sie sicher an der halbkugelförmigen Form 101c des freien Endes der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 anstößt. Wenn die umgekehrte konische Form 533a die halbkugelförmige Form 101c berührt, wird die radiale Position des Kupplungselements bezüglich der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 bestimmt. Außerdem wird die Position des Kupplungselements 528 in der Längsrichtung bezüglich der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auch bestimmt. Das heißt, die umgekehrte konische Form 533a ist ein Radialrichtungspositionierungsabschnitt (Ausrichtungsabschnitt) zum Bestimmen der Position in Radialrichtung des Kupplungselements 528 (Trommeleinheit) bezüglich der Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Zusätzlich ist die umgekehrte konische Form 533a auch ein Längsrichtungspositionierungsabschnitt (Axialrichtungspositionierungsabschnitt) zum Bestimmen der Position des Kupplungselements 528 (Trommeleinheit) in der Längsrichtung bezüglich der Hauptbaugruppenantriebswelle 101.
Der Radialpositionierungsabschnitt und der Längspositionierungsabschnitt müssen keine konischen Vertiefungen, wie eine umgekehrte konische Formvertiefung 533a sein. Die Form des Radialrichtungspositionierungsabschnitts und des Längsrichtungspositionierungsabschnitts ist nicht beschränkt, wenn es die Position der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 bezüglich der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 bestimmen kann, wenn sie das freie Ende (halbkugelförmige Form 101c) der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 berührt. Beispielsweise ist es vorzuziehen, das sie in Richtung des Bodens schrumpfend vertieft sind. Als eine solche Form kann eine nicht kugelförmige konische Form, wie etwa eine Pyramide (Pyramide mit viereckigem Grundriss oder dergleichen) verwendet werden. Allerdings, wenn der vertiefte Abschnitt eine konische Form ist, die bezüglich der Achse des Kupplungselements 528 symmetrisch ist, wie in dem Fall der umgekehrten konischen Form 533a dieser Ausführungsform, kann die Position des Kupplungselements 528 mit besonders hoher Genauigkeit aufrechterhalten werden.
Weil die umgekehrte konische Form 533a nur einen Bereich zum Berühren der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 braucht, kann der nichtberührende Bereich jede beliebige Form haben. Beispielsweise kann die umgekehrte konische Form 533a, die nicht in Kontakt mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 ist, ein vertiefter Abschnitt sein, der einen offenen Boden hat.
Beim Betrachten des Flanschelements 570 entlang der Z-Richtung, ist der Fußabschnitt 574a einer geraden Linie vorgelagert angeordnet, die von den Innendurchmesserende 573b der Antriebskraftaufnahmefläche 573a in einer Richtung gezogen wird, die senkrecht zu der Antriebskraftaufnahmefläche 573a ist, bezüglich der Richtung der Drehung des Flanschelements 570 (Teil (a) der 40). Dadurch können die folgenden Wirkungen bereitgestellt werden.
Wie in 51 gezeigt ist, ist die Antriebskraft F1 in eine Komponente Fh in der Richtung parallel zu der geraden Linie, die das Innendurchmesserende 573b der Antriebskraftaufnahmefläche und den Fußabschnitt 574a des Basisabschnitts 574 verbindet, sowie eine Komponente Fv in der vertikalen Richtung geteilt. Die Komponente Fv in der vertikalen Richtung ist eine Komponente zum Anziehen des Eingriffsabschnitts 573 und des Basisabschnitts 574 in Richtung der Seite des Wellenabschnitts 101f. Das heißt, aufgrund der Komponente Fv wird eine Bewegung zum Drehen des Basisabschnitts 574 entgegen dem Uhrzeigersinn mit dem Basisabschnitt 574a als einem Drehpunkt an dem Basisabschnitt 574 erzeugt. Infolgedessen werden der Eingriffsabschnitt 573 und der Basisabschnitt 574 in den Wellenabschnitt 101f gezogen.
In 51 erstreckt sich der Basisabschnitt 574, um die Normallinie zu kreuzen, wenn eine Normallinie, die senkrecht zu der Antriebskraftaufnahmefläche 573a ist, von dem freien Ende der Antriebskraftaufnahmefläche 573a verlängert wird. Das heißt, das fixierte Ende des Basisabschnitts 574 ist in der Drehrichtung des Kupplungselements auf der vorgelagerten Seite der Normallinie angeordnet. Mit einer solchen Anordnungsbeziehung wird ein Moment erzeugt, das bewirkt, das sich der Basisabschnitt 574 um den Wellenabschnitt 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 windet, was vorzuziehen ist.
Weil die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 dreht wenn der Basisabschnitt 574 gezogen wird, windet sich der Windungsabschnitt 574b um den Wellenabschnitt 101f. Infolgedessen ist eine Kontaktfläche zwischen dem Basisabschnitt 574 und dem Wellenabschnitt 101f größer als die Kontaktfläche (die in Teil (b) in 50 gezeigt ist) bei der der Basisabschnitt 574 nicht gewunden ist.
Infolge des Windens des Windungsabschnitts 574b um den Wellenabschnitt 101f, wie in 53 gezeigt ist, nimmt der Basisabschnitt 574 die Drehkraft Fc auf, die durch die Antriebskraft F1 an dem geraden Abschnitt 574c erzeugt wird. Weil die Drehkraft Fc eine Komponente in der Richtung senkrecht zu dem geraden Abschnitt 574c ist, ist sie eine Komponente in der Richtung einer großen Steifigkeit des geraden Abschnitts 574c. Infolgedessen kann der Verformungsumfang des Basisabschnitts 574 unterdrückt werden, um klein zu sein. Dadurch, auch wenn sich die Last auf die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 ändert, ist der Verformungsumfang des Basisabschnitts 574 klein, sodass der Einfluss der Verformung auf die Drehung der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 auf einen kleinen Grad unterdrückt werden kann.
Die Struktur, bei der der Radius R1 des Bogens, der den Innendurchmesser des Windungsabschnitts 574b ausbildet, im Wesentlichen derselbe ist wie oder größer ist als der Durchmesser R2 des Wellenabschnitts 101f, können folgende Wirkungen erlangt werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 573a durch die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b angetrieben wird, wird der Basisabschnitt 574 in den Wellenabschnitt 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gezogen. Infolgedessen windet sich der Windungsabschnitt 574b um den Wellenabschnitt 101f. Durch ein Winden des Windungsabschnitts 574b wird die Drehkraft der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 durch den geraden Abschnitt 574c aufgenommen.
Als nächstes wird, wie im Teil (a) der 56 gezeigt ist, ein Fall betrachtet, in dem der Radius R1 des Windungsabschnitts 574b größer ist als der Radius R2 des Wellenabschnitts 101f. In diesem Fall, wenn der Eingriffsabschnitt 573 in Phasenausrichtung mit der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a ist und in die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a eindringt, wird ein Spalt zwischen dem Windungsabschnitt 573b und dem Wellenabschnitt 101f erzeugt.
Danach, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 573a in Kontakt mit der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b gebracht ist und die Drehkraft aufnimmt, wie im Teil (b) der 56 gezeigt ist, wird ein Zugkraft mit dem Fußabschnitt 574a des Basisabschnitts 574 als einen Drehpunkt bereitgestellt, sodass der Windungsabschnitt 574b um den Wellenabschnitt 101f gewunden ist. Durch dieses Winden kann der gerade Abschnitt 74c die Drehkraft im Wesentlichen in derselben Weise aufnehmen, als wenn der Radius des Windungsabschnitts 574b derselbe wäre wie der Radius des Wellenabschnitts 101f.
Andererseits wird der Fall beschrieben, in dem der Radius R1 des Windungsabschnitts 574b kleiner ist als der Radius R2 des Wellenabschnitts 101f, unter Bezugnahme auf 57. Wie im Teil (a) der 57 gezeigt ist, wenn der Eingriffsabschnitt 573 in Phasenausrichtung mit der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a ist, wird der Basisabschnitt 574 zu einer Position umgelenkt, an der der gerade Abschnitt 574c an dem Wellenabschnitt 101f an dem Kontaktpunkt 574n anstößt. In solch einem Fall, ist ein Spalt zwischen den Windungsabschnitt 574b und dem Wellenabschnitt 101f vorhanden, der in Richtung der Seite des Eingriffsabschnitts 573 größer wird. Danach, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 573a an die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b anstößt, und eine Drehkraft aufnimmt, wird der Windungsabschnitt 574b mit dem Kontaktpunkt 574n als einem Drehpunkt gezogen. Allerdings ist der Abstand von dem Kontaktpunt 574n zu der Antriebskraftaufnahmefläche 573a näher als der Abstand von dem Fußabschnitt 574a zu der Antriebskraftaufnahmefläche 573a. Daher vergrößert sich die Antriebskraft F1, die zum Winden des Windungsabschnitts 574b um den Wellenabschnitt 101f notwendig ist, verglichen mit dem Fall, in dem der Radius des Windungsabschnitts 574b größer ist als der Radius des Wellenabschnitts 101f.
Aus diesem Grund ist der Radius R1 des Windungsabschnitts 574b vorzugsweise im Wesentlichen derselbe wie oder größer als der Radius R2 des Wellenabschnitts 101f. Noch bevorzugter, weil dann der Windungsabschnitt 574b um den Wellenabschnitt 101f mit einer geringeren Antriebskraft F1 gewunden werden kann.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist die umgekehrte konische Form 533a des Ausrichtungselements 533 so angeordnet, das die Mitte 101h der halbkugelförmigen Form 101c in den Bereich der Antriebskraftaufnahmefläche 573a des Flanschelements 570 in der Z-Richtung kommt (45). Wenn der Eingriffsabschnitt 573 und die Mitte 101h auf die Achsenlinie der Trommeleinheit projiziert werden, ist die Mitte 101h innerhalb der Projektionsfläche des Eingriffsabschnitts 573. In 45 ist die Projektionsfläche des Eingriffsabschnitts 573 durch L2 angezeigt und es versteht sich, dass die Mitte 101h innerhalb der durch L2 angezeigten Fläche angeordnet ist. Durch Schaffen einer solchen Anordnungsbeziehung können folgende Wirkungen bereitgestellt werden.
Das Trommeleinheitslagerelement 39R bzw. das Trommeleinheitslagerelement 39L liegen an dem rückseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 108 und dem vorderseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 110 an. Daher wird die Position der Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A bestimmt. Hier wird die relative Position zwischen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und dem Kupplungselement 28 durch Teiletoleranzen beeinträchtigt. Insbesondere verschiebt sich die Position aufgrund der Teiletoleranzen der Komponenten von dem Trommeleinheitslagerelement 39R zu dem Kupplungselement 28 und der Teiletoleranzen der Komponenten von dem rückseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 108 zu der Hauptbaugruppenantriebswelle 101.
Wie in 54 gezeigt ist, stößt die halbkugelförmige Form 101c an der umgekehrten konischen Form 533a an, sodass ein Halten beider an dem Lagerabschnitt 101d und das Halten des halbkugelförmigen Formabschnitt 101c geschaffen wird. Das heißt, von dem Kupplungselement 528 aus betrachtet, ist die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 um die Mitte 101h der halbkugelförmigen Form 101c gekippt. Dieselbe Position wie die Mitte 101h in der Z-Achsenrichtung ist eine Position, die durch dieses Kippen am wenigsten beeinflusst ist. Die Antriebskraftaufnahmefläche 573a ist an derselben Position wie die Mitte 101h in der Z-Achsenrichtung angeordnet, wodurch der Einfluss einer Positionsverschiebung minimiert werden kann. Das heißt, es ist eine Position, an der die lichtempfindliche Trommel 1 stabil angetrieben werden kann.
[Entfernen des Kupplungselements aus der Hauptantriebswelle]
Unter Bezugnahme auf 55 wird ein Demontagebetrieb des Kupplungselements 528 von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 beschrieben.
Wie im Teil (a) der 55 gezeigt ist, sind die Antriebskraftaufnahmefläche 573a und die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101d in Kontakt miteinander, wenn die Drehkraft der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 angehalten wird. In diesem Zustand ist ein Teil des Eingriffsabschnitts 573 in der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a.
Wenn die Kartuschentür 104 geöffnet ist, senkt sich die untere vorderseitige Kartuschenführung 109, und das Trommeleinheitslagerelement 39L trennt sich von der Seite des Kartuschenpositionierungsabschnitt 110 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A. Zu dieser Zeit sind, wie im Teil (b) der 55 gezeigt ist, das Kupplungselement 528 und die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 um etwa 0,5 bis 2,0 Grad bezüglich des Winkels an dem Montageabschlusszustand geneigt (Z-Richtung).
Wenn die Kartusche 7 beginnt sich aus der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A zu entfernen, wie im Teil (c) der 55 gezeigt ist, liegt die Demontageverjüngungsfläche 573e des Eingriffsabschnitts 573 an der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 101i an. Wenn die Demontageverjüngungsfläche 573e an der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 101i anliegt, beginnt sich der Basisabschnitt 574 elastisch zu verformen und bewegt den Eingriffsabschnitt 573 nach außen in der Radialrichtung entlang der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 101i.
Ferner, wenn das Kupplungselement 528 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gezogen wird, wird der Zustand derselbe wie im Teil (a) der 50, bei dem sich der Basisabschnitt 574 weiter elastisch verformt, und der Eingriffsabschnitt 573 wird in den Wellenabschnitt 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 eingesetzt. Durch Bewegen des Eingriffsabschnitts 573 zu der Außendurchmesserfläche des Wellenabschnitts 101f kann das Kupplungselement 528 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt werden, wie im Teil (d) der 55 gezeigt ist.
Ferner, wenn das Kupplungselement 528 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt ist, wie im Teil (e) der 55 gezeigt ist, wird die elastische Verformung des Basisabschnitts 574 freigegeben und die Position des Eingriffsabschnitts 573 kehrt zu der Position vor der elastischen Verformung zurück.
Durch den vorstehend beschriebenen Betrieb kann das Kupplungselement 528 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt werden.
Durch Verwenden des Kupplungselements 528 dieser Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, ist es möglich, die Verformungen des Antriebsübertragungsabschnitts 573 und des Basisabschnitts 574 beim Aufnehmen der Antriebskraft F1 zu reduzieren. Infolgedessen ist es möglich, den Einfluss der Drehung auf die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 auf einen kleinen Grad zu unterdrücken, auch wenn sich die durch die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 aufgenommene Last ändert.
In dieser Ausführungsform sind das Kupplungselement 528, das Flanschelement 570 und das Ausrichtungselement 533 kombiniert. Allerdings, in Abhängigkeit der Wahl des Materials und Formverfahrens, besteht keine Notwenigkeit zwei Elemente zu haben, es kann modularisiert werden, oder kann durch ein Kombinieren dreier oder mehrerer Elemente gebildet sein.
(Ausführungsform 6)
Unter Bezugnahme auf 58 bis 75 wird Ausführungsform 6 beschrieben.
In der Ausführungsform 6 sind der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 673a und sein Halteabschnitt (der Basisabschnitt 674 und der Eingriffsabschnitt 673) innerhalb der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Halteabschnitt mindestens in der Umfangsrichtung des Kupplungselements 628 wie in Ausführungsform 5.
Elemente, die denen der vorstehend beschrieben Ausführungsform (insbesondere der Ausführungsform 5) entsprechen, wurden dieselben Namen zugeordnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschrieben Elemente können weggelassen werden. Die Beschreibung wird hauptsächlich hinsichtlich der Unterschiede von den vorstehenden Elementen gemacht.
58 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 628 gemäß der Ausführungsform 5.
59 ist eine Schnittansicht des Flanschelements 670 in Ausführungsform 6.
60 ist eine Ansicht des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
61 ist eine Schnittansicht, die eine Anordnungsbeziehung in der Z-Richtung von jedem Teil der Reinigungseinheit gemäß der Ausführungsform 6 zeigt.
62 ist eine Schnittansicht, die eine Formstruktur des Flanschabschnitts 670 gemäß der Ausführungsform 6 zeigt.
63 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausrichtungselements 633 gemäß der Ausführungsform 5.
64 sind Schnittansichten, die den Montagebetrieb des Kupplungselements 628 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 6 darstellen.
65 sind Schnittansichten, die den Montagebetrieb des Kupplungselements 628 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 6 darstellen.
66 ist eine Ansicht des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6, in der Z-Richtung von der Innenseite aus betrachtet.
67 ist eine Schnittansicht, die die Antriebsübertragung von der Hauptbaugruppenantriebswelle auf das Kupplungselement gemäß der Ausführungsform 6 zeigt.
68 sind Schnittansichten, die den Entnahmebetrieb des Kupplungselements 628 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 6 zeigen.
69 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Antriebsübertragung von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 3628 nach einer Langzeitlagerung nicht stabilisiert ist, in einem Zustand, in dem die Phase des Eingriffsabschnitts und der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut nicht ausgerichtet ist, in dem Fall, in dem das Flanschelement hergestellt ist, unter Verwendung eines Materials, das eine große Kriechverformung aufzeigt.
70 ist eine Schnittansicht, die eine Metallformstruktur zum Einsetzen der Metallplatte 635 in das Flanschelement 670 gemäß der Ausführungsform 6 zeigt.
Die 71 ist eine Ansicht des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
72 ist eine Schnittansicht des Flanschelements 670 in Ausführungsform 6.
73 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6.
74 ist eine Teilschnittansicht des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6, die durch einen geraden Abschnitt eines weggeschnittenen Abschnitt 674g geschnitten ist.
75 ist eine Teilschnittansicht des Flanschelements 670 gemäß der Ausführungsform 6 entlang eines Windungsabschnitts eines weggeschnittenen Abschnitts 674h.
In der Ausführungsform 5 sind die Antriebskraftaufnahmefläche 573a und der Basisabschnitt 574a des Basisabschnitts 574 auf der Innenumfangsfläche 571b des zylindrischen Abschnitts 571 in der Z-Richtung angeordnet. In dieser Ausführungsform, wie in 59 gezeigt ist, sind die Antriebskraftaufnahmefläche 673a und der Fußabschnitt 674a in der Z-Richtung in dem Montageabschnitt 672 (innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1) in der Z-Richtung in dem Innenumfang 672h angeordnet. Das heißt, die Antriebskraftaufnahmefläche 673a und der Fußabschnitt 674a sind an der Rückseite (der Seite der Z2-Richtung) der Endfläche 675b des Flanschabschnitts 675 angeordnet, der an der lichtempfindlichen Trommel 1 anliegt, wenn das Kupplungselement 628 an der lichtempfindlichen Trommel 1 montiert ist.
[Struktur des Kupplungselements]
Wie in Ausführungsform 5, ist das Kupplungselement 628 durch zwei Elemente gebildet, indem das Flanschelement 670 und das Ausrichtungselement 633 kombiniert werden (gezeigt in 58). Allerdings, in Abhängigkeit einer Wahl eines Materials und eines Formverfahrens, besteht keine Notwendigkeit zwei Elemente zu haben, es kann modularisiert werden oder kann durch ein Kombinieren dreier oder mehrerer Elemente gebildet werden.
Ähnlich den vorstehenden Ausführungsformen umfasst das Kupplungselement 628 dieser Ausführungsform eine Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 673a, zum Aufnehmen der Antriebskraft von außen (Hauptbaugruppenantriebswelle 101). Der Antriebskraftaufnahmeabschnitt ist an dem Vorsprungsabschnitt (dem Eingriffsabschnitt 673) vorgesehen, und der Eingriffsabschnitt 673 ist durch den Basisabschnitt 674 gehalten.
Der Eingriffsabschnitt 673 und der Basisabschnitt 674 sind Halteabschnitte zum Halten der Antriebskraftaufnahmefläche 673a. Der Basisabschnitt 674 ist ein Erstreckungsabschnitt (sich erstreckender Abschnitt, sich erstreckender Abschnitt), der sich in der Umfangsrichtung des Kupplungselements 628 erstreckt. Ein Eingriffsabschnitt 673 ist an dem freien Ende des Basisabschnitts 674 vorgesehen.
In dieser Ausführungsform sind der Halteabschnitt (der Basisabschnitt 674 und der Eingriffsabschnitt 673) und die lichtempfindliche Trommel 1 auf eine Achse des Kupplungselements 628 projiziert, wobei die gesamte Projektionsfläche des Halteabschnitts in der Projektionsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 ist. Die Beschreibung erfolgt.
[Beschreibung des Flanschelements]
Wie in Ausführungsform 5 sind die Eingriffsabschnitte 673 an drei Positionen (120-Grad-Abstände, im Wesentlichen gleich beabstandet) mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des Flanschelements 670 angeordnet. Ähnlich sind die Basisabschnitte 674 auch an drei Positionen angeordnet, die in der Umfangsrichtung des Flanschelements gleich beabstandet sind (wie in 60 gezeigt ist).
Ähnlich der Ausführungsform 5 umfasst der Basisabschnitt 674 eine Fußabschnitt 674a, einen Windungsabschnitt 574b und einen geraden Abschnitt 674c, der den Fußabschnitt 674a und den Windungsabschnitt 674b geradlinig verbindet.
Wie vorstehend beschrieben wurde, sind die Antriebskraftaufnahmefläche 673a und der Fußabschnitt 674a auf der Rückseite (der Seite der Z2-Richtung) der Stirnfläche 675b des Flanschabschnitts 675 angeordnet, der an der lichtempfindlichen Trommel 1 anstößt, wenn das Kupplungselement 628 mit der lichtempfindlichen Trommel 1 zusammengesetzt ist (wie in 59 gezeigt ist). Allerdings kann ein Teil des Eingriffsabschnitts 673, der die Einsetzverjüngungsfläche 673d umfasst, nach vorne vorstehen (Z1-Richtung) aus der Endfläche 675b des Flanschabschnitts 75, an den die lichtempfindliche Trommel 1 anstößt.
Unter Bezugnahme auf 61, wird die Anordnung der anderen Komponenten der Reinigungseinheit 613 und der Antriebskraftaufnahmefläche 673a beschrieben. 61 ist eine Schnittansicht, die eine Anordnungsbeziehung in der Z-Richtung vom jedem Teil der Reinigungseinheit 613 zeigt. Wie vorstehend beschrieben wurde, unterdrückt die Öffnung 614b des Reinigungsrahmens 614 eine Leckage des Toners in der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 durch einen messerförmigen Gummi 66a des Reinigungsmessers 66 und eine Ausblasveränderungsplatte 626. Zusätzlich ist die Öffnung 614 mit Enddichtungselementen 627 an entsprechenden Endabschnitten in der Z-Richtung versehen, und ein Teil der Öffnung 614b wird mit den messerförmigen Gummi (elastischen Element) 66a in der Z-Richtung in Kontakt gebracht, um in engen Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 1 zu sein, um Tonerleckage zu unterdrücken. In der Z-Richtung ist die Antriebskraftaufnahmefläche 673a vor dem messerartigen Gummi 66a des Reinigungsmessers 66 angeordnet (in der Z1-Richtung), und mindestens ein Teil der Antriebskraftaufnahmefläche 673a überlappt sich mit mindestens dem Enddichtungsabschnitt 627. Anders gesagt, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 673a und das Enddichtungselement 627 auf eine axiale Trommeleinheit projiziert werden, überlappen einander mindestens ein Teil des projizierten Bereichs der Antriebskraftaufnahmefläche 673a und mindestens ein Teil des projizierten Bereichs des Enddichtungselements 627.
Wie in Ausführungsform 5 gezeigt ist, ist die Antriebsaufnahmefläche 673a um die Mitte der Drehwelle des Flanschelements 670 verdreht. Die Verdrehrichtung ist so, dass das äußere der Antriebskraftaufnahmefläche 673a (bezüglich der Z1-Richtung) dem Inneren (bezüglich der Z2-Richtung) der Antriebskraftaufnahmefläche 673a bezüglich der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 vorgelagert ist, und der Verdrehumfang auf annähernd 1 Grad pro 1 mm festgelegt ist.
Wie in Ausführungsform 5 gezeigt ist, erfüllen die Länge L2 der Antriebskraftaufnahmefläche 73 und der Abstand L1 von der vorderen Stirnfläche des Zylinderabschnitts 71 zu der vorderseitigen Stirnfläche des Eingriffsabschnitts 673 in der Z-Richtung L1 > L2.
[Erläuterung des Herstellungsverfahrens]
Wie in dem Fall der Ausführungsform 5, ist in dem Fall einer Herstellung unter Verwendung des Spritzguss eine zweiteilige Form vorzuziehen, die aus der zylindrischen Form 660 und der montageabschnittseitigen Form 661 besteht (gezeigt in 62).
Ähnlich der Ausführungsform 5, sind das Ende der Einsetzverjüngung 673 und das Ende der Antriebskraftaufnahmefläche 673a an derselben Position in der Z-Richtung angeordnet und die Formtrennebene 662 an dem Eingriffsabschnitt 673 ist gerade gemacht.
Der Innendurchmesser des Abschnitts, an dem der Fußabschnitt 674a des Flanschelements 670 vorgesehen ist, ist festgelegt, um im Wesentlichen derselbe zu sein, wie der Innendurchmesser des anderen Abschnitts in der Ausführungsform 5.
Ähnlich der Ausführungsform 5 überlappen sich der Eingriffsabschnitt 673 und der Halteabschnitt 674 nicht mit anderen Abschnitten auf der Projektionsebene des Flanschelements 670, die senkrecht zu der Drehachse (Z-Richtung) projiziert ist (wie in 60 gezeigt ist).
[Beschreibung eines Ausrichtungselements]
Wie in 5 gezeigt ist, ist das Ausrichtungselement 633 mit einer umgekehrten konischen Form 633a, einem Presssitzabschnitt 633b, einem Festhalteabschnitt 633c und einem konvexen Abschnitt 633d versehen, (die in 63 gezeigt sind). Der Vorsprungsabschnitt 633d ist ein Abschnitt zum in Übereinstimmung Bringen der Phasen des Ausrichtungselements 633 und des Flanschelements 670 miteinander.
Wie in der Ausführungsform 5, ist die Mitte 101h der halbkugelförmigen Form 101c der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in der Z-Richtung in dem Bereich der Antriebskraftaufnahmefläche 673a in einem Zustand, in dem die halbkugelförmige Form 101c in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 633e ist. Das Ausrichtungselement 633 ist an dem Flanschelement 670 (das in 58 gezeigt ist) montiert, um die Bedingung zu erfüllen.
Ferner, wie in 58 gezeigt ist, ist das Flanschelement 670 mit einem eingepressten Abschnitt 672a in einer Position versehen, die den Presssitzabschnitt 633b entspricht. Der eingepresste Abschnitt 672a ist auf der Innenseite (der Seite der Z2-Richtung) der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 bezüglich des Presssitzabschnitts 672d in der Z-Richtung angeordnet. Daher ist es möglich, den Einfluss der Verformung aufgrund des Einpressens des Presssitzabschnitts 672d auf den eingepresst Abschnitt 672a zu unterdrücken. Dadurch können die Mitte der umgekehrten konischen Form 33a und die Mitte der lichtempfindlichen Trommel 1 mit einer hohen Genauigkeit ausgerichtet werden.
[Eingriffsvorgang des Kupplungselements und der Hauptbaugruppenantriebswelle]
Ein Eingriffsvorgang des Kupplungselements 628 mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 wird im Einzelnen beschrieben.
Wie im Teil (a) der 64 gezeigt ist, ähnlich der Ausführungsform 1, ist das Kupplungselement 628 in Richtung der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in einem Zustand einer Neigung von annähernd 0,5 bis 2,0 Grad bezüglich des Winkels zu der Zeit eingesetzt, wenn die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A positioniert ist (die im Teil (e) der 64 gezeigt ist).
Zunächst, wie im Teil (b) der 64 gezeigt ist, liegt das freie Ende der Innenumfangsfläche 671b des zylindrischen Abschnitts 671 des Flanschelements 670 an dem Grobführungsabschnitt 101g der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 an. Die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 ist eingerichtet, den Lagerabschnitt 101d in der vortragenden Weise zu halten. Daher wird, ähnlich der Ausführungsform 5, die Kupplung 7 in die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in einem Zustand eingesetzt, in dem der Grobführungsabschnitt 101g der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in die Innenumfangsfläche 671b des Kupplungselements 670 eingesetzt ist. Ähnlich der Ausführungsform 1 hat die Antriebskraftaufnahmefläche 673 des Eingriffsabschnitts 673 eine Länge L2 in der Z-Richtung, die L1 > L2 erfüllt, wobei L1 ein Abstand von der vorderen Stirnfläche des Zylinderabschnitts 671 zu der vorderen Stirnfläche des Eingriffsabschnitts 673 ist (wie in 58 gezeigt ist). Daher ist es ähnlich der Ausführungsform 5 möglich, den halbkugelförmigen Formabschnitt 101c in dem freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 daran zu hindern, einen unbeabsichtigten Teil des Eingriffsabschnitts 673 oder des Basisabschnitts 674 zu treffen. Daher kann der Basisabschnitt 673 und der Basisabschnitt 674 geschützt werden.
Wenn das Kupplungselement 628 weiter in Richtung der Rückseite der Hauptantriebswelle 101 von dem im Teil (b) in 64 gezeigten Zustand eingesetzt wird, werden die Montageverjüngungsfläche 573g des Eingriffsabschnitts 673 und der halbkugelförmige Formabschnitt 101c des freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 miteinander in Kontakt gebracht. Aufgrund der geneigten Fläche der Einsetzverjüngungsfläche 573d und der kugeligen Form der halbkugeligen Form 101c, wird die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 im Wesentlichen zu der Mitte der drei Eingriffsabschnitte 673 geführt.
Ähnlich der Ausführungsform 5, wenn das Kupplungselement 628 weiter in die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 eingesetzt wird, verformt sich der Basisabschnitt 674 elastisch radial nach außen, so dass der Eingriffsabschnitt 673 der halbkugelförmigen Form 101c folgt. Infolgedessen bewegt sich, wie im Teil (a) der 65 gezeigt ist, der Eingriffsabschnitt 673 (zieht sich zurück) zu dem Außendurchmesser des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Durch diese Bewegung wird, wie im Teil (d) der 64 gezeigt ist, das Kupplungselement 628 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 montiert, bis die Demontageverjüngungsfläche 673e des Eingriffsabschnitts 673 tiefer in der Z-Richtung kommt, als die hauptbaugruppenseitige Demontageverjüngung 101i der Hauptbaugruppenantriebswelle 101.
Danach wird die Kartusche 7, ähnlich der Ausführungsform 1, so gehoben, dass das Trommeleinheitslagerelement 39L der Kartusche 7 an dem vorderseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 110 anstößt. Durch ein solches Heben der Kartusche 7 wird die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A positioniert (wie im Teil (d) der 21 gezeigt ist). Durch Betreiben dieser Kartusche 7 wie im Teil (e) der 64 gezeigt ist, wird eine Neigung der Kupplungselements 628 beseitigt.
Wenn die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 dreht, sind die Phasen der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und des Eingriffsabschnitts 673 wie in der Ausführungsform 5 ausgerichtet. Infolgedessen wird mindestens ein Teil der elastischen Verformung des Basisabschnitts 674 beseitigt, und ein Teil der Seite des freien Endes des Eingriffsabschnitts 673 dringt in die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a ein. Dadurch kommen das Kupplungselement 628 und die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in Eingriff (wie im Teil (b) der 65 gezeigt ist).
Wenn die Phase der Hauptbaugruppenübertragungsnut 101a und des Eingriffsabschnitt 673 in Phasenausrichtung miteinander sind, wird mindestens die elastische Verformung des Basisabschnitts 674 bei der Stufe des Teils (d) der 64 freigegeben und es resultiert der Zustand des Teils (b) der 65.
[Antreiben des Kupplungselements durch die Hauptbaugruppenantriebswelle]
Ähnlich der Ausführungsform 1 hat die Antriebskraftaufnahmefläche 673a eine verdrehte Form und ist bezüglich der Drehachse des Flanschelements 670 geneigt. Dies wird verwendet, um eine Kraft für die umgekehrte konische Form 633a des Ausrichtungselements 633 zu erzeugen, um die halbkugelförmige Form 101c des freien Endes der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 sicher zu berühren, wenn die Antriebskraft an der Antriebskraftaufnahmefläche 673a von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 aufgenommen wird. Die Verdrehrichtung ist so, dass die Außenseite (die Seite der Z1-Richtung) der Antriebskraftaufnahmefläche 673a der Innenseite (der Seite der Z2-Richtung) bezüglich der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel vorgelagert ist (wie in 66 gezeigt ist).
Ähnlich der Ausführungsform 5, beim Betrachten des Flanschelements 670 entlang der Z-Richtung, wird eine gerade Linie von dem Innendurchmesserende 673b der Antriebskraftaufnahmefläche 673a in einer Richtung gezogen, die senkrecht zu der Antriebskraftaufnahmefläche 673a ist. Bezüglich der geraden Linie ist der Fußabschnitt 674a auf der vorgelagerten Seite in der Drehrichtung des Flanschelements 670 angeordnet (67). Dadurch, wenn die Antriebskraft F1 von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 bereitgestellt wird, windet sich der Windungsabschnitt 574b um den Wellenabschnitt 101f. Dadurch, ähnlich der Ausführungsform 5, ist der Verformungsumfang des Basisabschnitts 574 kleiner, auch wenn die durch die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 aufgenommene Last sich ändert, und daher kann der Einfluss einer Verformung auf die Drehung der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 auf einen geringen Grad unterdrückt werden.
Zusätzlich ist in dieser Ausführungsform, in der Z-Richtung, der Fußabschnitt 674a des Basisabschnitts 674 an derselben Position angeordnet wie der Presssitzabschnitt 672d (der in 59 gezeigt ist). Das heißt, in der Z-Richtung, ist der Fußabschnitt 674a innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet. Das heißt, wenn die lichtempfindliche Trommel (Zylinder) 1 und der Basisabschnitt 674 auf die Achse der lichtempfindlichen Trommel 1 projiziert werden, überlappt sich die Projektionsfläche des Basisabschnitts 674a mit der Projektionsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 auf der Achse. Insbesondere überlappt sich in dieser Ausführungsform die gesamte Projektionsfläche des Basisabschnitts 674 mit der Projektionsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1. Das heißt, die gesamte Projektionsfläche des Basisabschnitts 674 ist innerhalb der Projektionsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1.
Ähnlich ist in der Z-Richtung der Eingriffsabschnitt 673 innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet. Das heißt, wenn die lichtempfindliche Trommel 1 und der Eingriffsabschnitt 673 auf die Achse der lichtempfindlichen Trommel 1 projiziert werden, überlappt sich die Projektionsfläche des Eingriffsabschnitts 673 mit der Projektionsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 auf der Achse.
In Ausführungsform 5 ist der Fußabschnitt 574a außerhalb bezüglich der Z-Richtung hinter dem Montageabschnitt 572 angeordnet (59). Allerdings besteht bei dieser Struktur eine Wahrscheinlichkeit, dass auch wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 573a die Antriebskraft F1 von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 aufnimmt, der zylindrische Abschnitt 571 zwischen dem Fußabschnitt 574a und dem Presssitzabschnitt 572d verdreht werden kann.
Andererseits, in dem Fall, dass mindestens ein Teil des Fußabschnitts 674a in der Z-Richtung an der gleichen Position angeordnet ist wie der Presssitzabschnitt 672d, wie in dieser Ausführungsform, wird der Umfang der Verdrehverformung gering. Dies kommt daher, weil der Presssitzabschnitt 672d durch die lichtempfindliche Trommel 1 abgedeckt ist, sodass auch wenn eine Kraft von außerhalb über den Basisabschnitt 674a aufgebracht wird, der Presssitzabschnitt 672d kaum verformt wird. Das heißt, auch wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 573a die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe des Geräts aufnimmt, ist es wenig wahrscheinlich, das sich der Presssitzabschnitt 672 verdreht, und ist es wenig wahrscheinlich, das sich der zylindrische Abschnitt 671 verdreht, wenn der Fußabschnitt 674a an dem Presssitzabschnitt 672 montiert ist. Es kann nämlich der Verformungsumfang des Flanschelements 670 unterdrückt werden, um gering zu sein.
Infolgedessen, auch wenn sich durch die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 aufgenommene Last ändert, ist der Verformungsumfang des Flanschelements 670 gering, und daher kann der Einfluss der Verformung auf die Drehung der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 unterdrückt werden. Infolgedessen kann die lichtempfindliche Trommel 1 stabiler angetrieben werden.
Ferner ist der Eingriffsabschnitt 673 (Antriebskraftaufnahmefläche 673a) innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 in der Z1-Richtung angeordnet. Durch Verwenden dieser Anordnung können folgende Wirkungen bereitgestellt werden.
Wenn die Positionen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in das Kupplungselement 628 aufgrund von Teiletoleranzen von Komponenten abweichen, kann die Neigung der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gering sein, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 673a an einer Position weit weg von dem Lagerabschnitt 101d für die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 angeordnet ist. Die Antriebskraftaufnahmefläche 673a kann weiter nach innen in der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet sein (in der Z-Richtung), indem die Antriebskraftaufnahmefläche 673a innerhalb des Presssitzabschnitts 672d, wie in dieser Ausführungsform, angeordnet wird, als durch Anordnen der Antriebskraftaufnahmefläche 673a innerhalb des zylindrischen Abschnitts. Mit dieser Anordnung kann die Neigung der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 unterdrückt werden, wenn die Position des Kupplungselements 628 bezüglich der Positionen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 abweicht. Infolgedessen kann die lichtempfindliche Trommel 1 stabil angetrieben werden.
[Entfernung des Kupplungselements aus der Hauptbaugruppenantriebswelle]
Unter Bezugnahme auf 69 wird der Entfernungsbetrieb des Kupplungselements beschrieben. Wie in Ausführungsform 5 sind die Antriebskraftaufnahmefläche 673a und die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b in Kontakt miteinander, wenn der Drehantrieb der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 angehalten ist. In diesem Zustand ist ein Teil des Eingriffsabschnitts 673 in der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a (der im Teil (a) der 68 gezeigt ist).
Wenn die Kartuschentür 104 geöffnet wird, senkt sich die hintere vorderseitige Kartuschenführung 109 und das Trommeleinheitslagerelement 39L trennt sich von dem vorderseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 101 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A. Zu dieser Zeit sind das Kupplungselement 628 und die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 um etwa 0,1 bis 2,0 Grad bezüglich des Montageabschlusszustands (Z-Richtung) wie in der Ausführungsform 5 geneigt (Teil (b) der 68).
Wenn die Kartusche 7 damit beginnt, aus der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A entfernt zu werden, stößt die Entfernungsverjüngungsfläche 673e des Eingriffsabschnitts 673 an der hauptbaugruppenseitigen Entfernungsverjüngung 101i an, wie in Ausführungsform 5. Wenn die Demontageverjüngungsfläche 673e an der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 101i anstößt, beginnt sich der Basisabschnitt 674 elastisch zu verformen und bewegt den Eingriffsabschnitt 673 radial nach außen entlang der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 101i (Teil (c) der 68).
Ferner, wenn das Kupplungselement 628 aus der Hauptantriebswelle 101 gelöst wird, ist, wie in Ausführungsform 5, der Zustand, derselbe, wie im Teil (a) der 65, in dem der Basisabschnitt 674 weiter elastisch verformt wird, und der Eingriffsabschnitt 673 wird zu dem Außendurchmesser des Wellenabschnitts 101f der Welle 101 bewegt. Wenn sich der Eingriffsabschnitt 673 zu dem Außendurchmesser des Wellenabschnitts 101f bewegt, wird der Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt 673 und der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a aufgehoben (beseitigt). In diesem Fall kann, wie im Teil (d) der 68 gezeigt ist, das Kupplungselement 628 von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt werden.
Ferner, wenn das Kupplungselement 628 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt ist, wie im Teil (e) der 68 gezeigt ist, wird die elastische Verformung des Basisabschnitts 674 freigegeben und die Position des Eingriffsabschnitts 673 kehrt zu der Position vor der elastischen Verformung zurück.
Mit dem vorstehend beschriebenen Betrieb kann das Kupplungselement 628 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt werden.
[Umspritzen des Flanschelements]
Das Material, die Form und das Herstellungsverfahren des Kupplungselements 628 können angemessen gewählt werden, wenn die Montierbarkeit und die Antriebsübertragung stabil sind. Insbesondere, wenn eine Massenproduktion in Betracht gezogen wird, ist es vorzuziehen, ein Harzmaterial zu verwenden.
Insbesondere, durch Ausbilden des Kupplungselements 628 unter Verwendung von Harzmaterialien (POM, PPS, PS, Nylon, usw.), die nachstehend Beispielhaft erläutert sind, ist es möglich, ein Ergebnis bereitzustellen, das die Antriebsübertragungseigenschaft und die Montierbarkeit an der Gerätehauptbaugruppe zufriedenstellend erfüllt.
Unter solchen Umständen wird das Ergebnis einer Untersuchung der weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Kupplungselements nachstehend beschrieben.
Das Gerät kann unter einer Bedingung einer hohen Temperatur unbetrieben gelassen werden, in dem Zustand, das der Eingriffsabschnitt 673 des Flanschelements 670 und die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 miteinander nicht in Phase sind, das heißt, der Basisabschnitt 674 in einem Zustand belassen ist, in dem er elastisch verformt ist. Wenn sich dieser Zustand fortsetzt, kann eine Kriechverformung in dem Basisabschnitt 674 auftreten. Der Umfang der Kriechverformung hängt von der Spannung ab, die auf die Basis ausgeübt wird, sowie der Umgebungstemperatur, und daher verändert sich der Umfang der Kriechverformung in Abhängigkeit der geraden Dicke 6741 des Basisabschnitts und des Materials des Harzes. Unter solchen besonderen Bedingungen werden Ergebnisse eingehender Untersuchungen zum weiteren Verbessern der Zuverlässigkeit nachstehend beschrieben.
69 ist eine Darstellung, die eine Situation darstellt, die Auftritt, wenn die Kriechverformung des Basisabschnitts 3674 groß ist. Insbesondere zeigt diese Figur einen Zustand, in dem das Innendurchmesserende 3673b der Antriebskraftaufnahmefläche 3673a radial nach außen zu dem Ausmaß der Position verformt wird, das es den Entlastungsabschnitt 101j berührt. Beispielsweise, wenn ein Harzmaterial mit einer großen Kriechverformung verwendet wird, schreitet die Kriechverformung des Basisabschnitts 3674 voran, auch bis zu dem Ausmaß, das auch wenn sich die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 dreht, der Eingriffsabschnitt 3673 in manchen Fällen nicht nach innen in der Radialrichtung gezogen werden kann. Anders gesagt, es besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass die lichtempfindliche Trommel 1 nicht stabil gedreht werden kann oder die lichtempfindliche Trommel 1 nicht angetrieben werden kann.
Daher, um die Kriechverformung zu unterdrücken, wurde ein Blechmaterial (Metallplatte, plattenartiges Metall) als ein Hilfselement innerhalb des Harzmaterials eingesetzt. Infolgedessen war es möglich, die Kriechverformung, verglichen mit der Struktur, die nur mit Harz ausgebildet ist, zu unterdrücken. Zusätzlich, solange wie das Harzmaterial eine ausgezeichnete Kriechfestigkeit hat, wie etwa POM und PPS, kann das Ergebnis, das eine ausreichende Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann, ohne Anordnen eines Hilfselements innerhalb des Harzes, erlangt werden.
Bedingung 1: POM (LC750 erhältlich bei Asahi Kasei Chemicals Corporation, Japan): Metallblech aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 0,2 mm im Inneren.
Bedingung 2: PPS (Torelina A900 erhältlich bei Toray Industries, Corporated., Japan)
Bedingung 3: POM (LC750, erhältlich bei Asahi Kasei Chemicals Corporation, Japan).
Bedingung 4: PS (VS142 erhältlich bei PS Japan): Metallblech aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 0,2 mm im Inneren.
Bedingung 5: PS (VS142 erhältlich bei PS Japan).
Wenn der Eingriffsabschnitt 673 des Flanschelements 670 und die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a der Hauptbaugruppenantriebsübertragungswelle 101 nicht in Phasenausrichtung miteinander sind und in einer Hochtemperaturumgebung gelagert sind (drei Tage bei 50 Grad Celsius), waren die Ergebnisse, das keine große Kriechverformung aufgetreten ist, bei den vorstehend genannten Bedingungen 1 bis 4. Insbesondere wurde keine Kriechverformung, die einen großen Einfluss auf eine Antriebsübertragung hatte, beobachtet. Allerdings wenn ein Harzmaterial mit einer niedrigen Kriechfestigkeit, wie etwa die PS, verwendet wurde, war das Ergebnis, dass die Kriechverformung die Antriebskraftübertragung beeinträchtigt hat (Bedingung 5). Dennoch ist es möglich, die Kriechverformung durch eine Verstärkung mit einem Metallblech, das aus einem rostfreien Stahl gemacht ist, als einem Verstärkungselement (Hilfselement), zu unterdrücken, obwohl das Material PS eine niedrige Durchbiegungstemperatur hat (Bedingung 4).
Das heißt, auch wenn der Basisabschnitt 674 lediglich aus dem Harzmaterial gemacht ist, ist es ausreichend widerstandsfähig gegen Kriechverformung, ohne ein eingesetztes Verstärkungselement, wenn das Material eine ausreichende Kriechfestigkeit hat. Es ist vorzuziehen, ein Hilfselement einzusetzen, um eine hohe Zuverlässigkeit auch in einem Fall einer Aufnahme einer höheren Temperaturumgebung für eine längere Zeitspanne sicherzustellen. Anders gesagt, es ist festzustellen, dass es vorzuziehen ist, dass das Harzmaterial, das eine ausgezeichnete Kriechfestigkeit hat, wie POM, mit dem Metallblech aus rostfreiem Stahl, wie in Bedingung 1, verstärkt wird, aus Sicht eines Unterdrückens der Kriechverformung. Es ist nämlich möglich, den Eingriff der Antriebskraftaufnahmefläche 673a mit der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b daran zu hindern, oberflächlich zu werden, und dadurch mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zuverlässig einzugreifen.
Nachstehend wird eine Struktur zum Einsetzformen des Metallblechelements 635 in das Flanschelement 670 im Einzelnen beschrieben.
In dieser Ausführungsform sind drei Metallblechelemente 635 (Metallbleche, die aus rostfreiem Stahl gemacht sind) als Verstärkungselemente gleichmäßig in der Umfangsrichtung des Flanschelements angeordnet. Das Metallblechelement 635 ist ein Element, das durch bearbeiten einer Metallplatte (Metallplatte) ausgebildet ist, und ist eine aus rostfreiem Stahl gemachte Platte, das heißt, eine Legierungsplatte, die hauptsächlich aus Eisen gemacht ist. Das Blechmaterialelement 635 ist nicht notwendigerweise aus einem rostfreien Stahl oder Eisen gemacht, sondern kann auch aus einem anderen Material gemacht sein.
Wie in 70 gezeigt ist, hat das Metallblechelement 635 einen Basisinnenabschnitt 635a, einen Eingriffsabschnittinnenabschnitt 635c, einen Flanschabschnittinnenabschnitt 635b und einen Verbindungsabschnitt 635d.
Der Flanschinnenabschnitt 635b ist zwischen der zylindrischen Form 660 und der montageabschnittseitigen Form 661 an der Trennebene 662 angeordnet. Das wird gemacht, um das Metallblechelement 635 an den Flanschabschnitt 670 in der Z-Richtung des Flanschabschnitts 670 stabil zu montieren. Zusätzlich ist der Abschnitt (der gepresste Abschnitt 635h), der durch die Metallformen eingezwängt ist, eingerichtet, aus dem Harz frei zu liegen. Das heißt, das Metallblechelement 635 hat einen Abschnitt, der aus dem Harzabschnitt freiliegt.
Ferner, wie in 71 gezeigt ist, ist einer der gepressten Abschnitte 635h an einer Position angeordnet, die in ihrer Phase um 90 Grad, von der Klemmnut 672e aus betrachtet, verschoben ist. Daher können die Klemmnut 672e und der gepresste Abschnitt 635h angeordnet werden, um miteinander in der Umfangsrichtung nicht zu überlappen. Wie in 29 gezeigt ist, ist der Flanschabschnittinnenabschnitt 635b senkrecht zu den Basisinnenabschnitt 635a angeordnet, der in dem Basisabschnitt 674 angeordnet ist. Das Flanschelement 670 hat drei weggeschnittene Abschnitte 675a in dem Flansch 675. Dann wird der gepresste Abschnitt 635h innerhalb eines Bereichs angeordnet, in dem der weggeschnittene Abschnitt vorgesehen ist. Die weggeschnittenen Abschnitte 675a sind in der Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet, und einer der weggeschnittenen Abschnitte 675a ist an einer Position angeordnet, die senkrecht zu der Klemmnut 72e ist.
Der Basisinnenabschnitt 635a umfasst einen Geradenabschnittinnenabschnitt 635e und einen Windungsabschnittinnenabschnitt 635f in dem Windungsabschnitt 674b (in dem geraden Abschnitt 674c des Basisabschnitts 674) (wie in 72 gezeigt ist).
Der Windungsabschnittinnenabschnitt 635f muss keine Form haben, die dem Windungsabschnitt 674b entspricht, aber kann eine gerade Form haben, wie in 72 gezeigt ist.
Ferner, wie in 72 gezeigt ist, können die Verbindungslöcher (Durchgangslöcher) 635g, in dem Basisinneren 635a ausgebildet sind, mit dem Harz auf den vorderen und hinteren Flächen der Metallplatte verbunden werden, um die Bindungskraft zwischen dem Harz und dem Metall zu erhöhen. Das heißt, das Durchgangsloch 63g ist ein Loch, in dem Harz vorgesehen ist.
Um den Basisinnenabschnitt 635a daran zu hindern, durch den Harzdruck zum Zeitpunkt des Spritzgießens verformt zu werden, und um den Basisinnenabschnitt 635a durch die zylinderabschnittseitige Form 660 und die Montageabschnittseite 661, die oben beschrieben wird, zu halten, ist der Basisinnenabschnitt 635a an einem Teil des Basisabschnitts 674 freiliegend. Dies erhöht die Genauigkeit des Ausbildens des Basisabschnitts 674.
Insbesondere, wie in 72 und 73 gezeigt ist, sind ein weggeschnittener Abschnitt 674g eines geraden Teils und ein weggeschnittener Abschnitt 674h eines gewundenen Teils in dem harzgeformten Teil des Inneren 635e des geraden Teils beziehungsweise des Inneren 635f des gewundenen Teils vorgesehen. Der freiliegende Abschnitt 635i des geraden Abschnitts ist nach Außerhalb des Harzabschnitts freiliegend und der freiliegende Abschnitt 635j des Windungsabschnitts ist in dem Basisinnenabschnitt 635a enthalten.
Der freiliegende Abschnitt 635i des geraden Abschnitts und der freiliegende Abschnitt 635j des Windungsabschnitts sind zwischen der zylinderabschnittseitigen Form 660 und der montageabschnittseitigen Form 661 angeordnet. Dadurch wird es möglich, eine Verformung des Basisinneren 635a durch den Harzdruck während des Spritzformens zu unterdrücken.
Auch haben, wie in den 74 und 75 gezeigt ist, der weggeschnittene Abschnitt 674g des geraden Abschnitts und der weggeschnittene Abschnitt 674h des Windungsabschnitts eine verjüngte Fläche 674i eines weggeschnittenen Abschnitts eines geraden Abschnitts beziehungsweise eine verjüngte Fläche 674j eines weggeschnittenen Abschnitts eines Windungsabschnitts. Die zylinderabschnittseitige Form 666 und die montageabschnittsseitige Form 661 haben verjüngte Flächen, die den Flächen der verjüngten Fläche 674i des weggeschnittenen Abschnitts des geraden Abschnitts beziehungsweise der verjüngten Fläche 674j des weggeschnittenen Abschnitts des Windungsabschnitts entsprechen. Daher, auch wenn ein Versatz bezüglich der entsprechenden Nutform der Metallform aufgrund von Maßtoleranzen des Metallplattenelements 635 auftritt, sind die verjüngten Formen der zylinderabschnittseitigen Form 660 und der befestigungsabschnittsseitigen Form 661 imstande, die vorbestimmte Position der Form zu führen (die der Nutform der Form entsprechen). Infolgedessen, wenn der Harzabschnitt geformt wird, ist der Eingriffsabschnittsinnenabschnitt 635a innerhalb des Eingriffsabschnitts 673 ausgebildet.
Wie in 73 gezeigt ist, hat der Verbindungsabschnitt 635d eine Form zum Verbinden des Basisinnenabschnitts 635a und des Flanschabschnittinnenabschnitts 635b.
Das Vorstehende ist eine Beschreibung einer Struktur zum Umspritzen des Metallblechs 635 in das Flanschelement 670.
Auch bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und den Ausführungsformen, die nachstehend beschrieben werden, kann Umspritzen verwendet werden, um gute Kriecheigenschaften zu erlangen, wie in dieser Ausführungsform.
<Ausführungsform 7>
Unter Bezugnahme auf 76 wird die Ausführungsform 7 beschrieben.
In dieser Ausführungsform ist ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts und ein Teil der Halteabschnitte (des Eingriffsabschnitts 673 und des Basisabschnitts 674) zum Halten des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel 1 vorgesehen.
Elemente, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform (insbesondere der Ausführungsform 6) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschriebenen Elemente können weggelassen werden. Die Beschreibung erfolgt hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen.
In der Ausführungsform 6 ist der Fußabschnitt 674a des Basisabschnitts 674 in der Z-Richtung an derselben Position angeordnet, wie der Presssitzabschnitt 672d (der in 59 gezeigt ist).
Andererseits ist in dieser Ausführungsform, in der Z-Richtung, ein Teil des Basisabschnitts 774a an den Presssitzabschnitt 772d montiert. Das heißt, wenn der Basisabschnitt 747 und die lichtempfindliche Trommel 1 auf die Achse der lichtempfindlichen Trommel projiziert werden, überlappt ein Teil der Projektionsfläche des Basisabschnitts 774a einen Teil der Projektionsfläche der lichtempfindliche Trommel 1. Anderseits, ist ein Teil der Projektionsfläche des Fußabschnitts 774a außerhalb der Projektionsfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet.
Auch mit dieser Struktur, auch wenn nicht ganz so wie in der Ausführungsform 6, ist es möglich, die Verdrehverformung des zylindrischen Abschnitts 771 zu unterdrücken, wenn die Antriebskraft F1 durch die Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 773a aufgenommen wird, und der Informationsumfang des Flanschelements 70 kann unterdrückt werden, um gering zu sein. Infolgedessen, auch wenn sich die Last auf die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 ändert, kann ein Einfluss der Verformung auf die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 30 unterdrückt werden, bis zu einem geringen Ausmaß. Infolgedessen kann die lichtempfindliche Trommel 1 stabil angetrieben werden.
<Ausführungsform 8>
Unter Bezugnahme auf 77A, 77B, 88 und 79 wird die Ausführungsform 8 beschrieben.
In dieser Ausführungsformen erstrecken sich die Halteabschnitte (der Eingriffsabschnitt 873 und der Basisabschnitt 874) zum Halten des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 873a in der Umfangsrichtung des Kupplungselements, während sich der Halteabschnitt auch in der Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt.
Elemente, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform (insbesondere der Ausführungsform 5) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschriebenen Elemente werden weggelassen. Die Beschreibung erfolgt hauptsächlich bezüglich der Unterschiede zu den vorstehenden Elementen.
In Ausführungsform 5 sind die Antriebskraftaufnahmefläche 573a und der Basisabschnitt 574a des Basisabschnitts 574 auf der Innenumfangsfläche 571b des zylindrischen Abschnitts 571 in der Z-Richtung angeordnet (wie in 39 gezeigt ist). Auch ist, wie in 45 gezeigt ist, der Fußabschnitt 574a des Basisabschnitts 574 angeordnet, um sich mit der gesamten Fläche der Antriebskraftaufnahmefläche 573a in der Z-Richtung zu überlappen. Das heißt, die gerade Linie, die das hintere Ende (Fußabschnitt 574a) des Basisabschnitts 574 und die Spitze (Antriebskraftaufnahmefläche 573a) verbindet, ist im Wesentlichen senkrecht zu der Achse (Z-Richtung) des Flanschelements. Das heißt, der Basisabschnitt 574 ist um etwa 90 Grad bezüglich der Z-Richtung (Axiallinie) geneigt.
Demgegenüber ist, in dieser Ausführungsform, die Richtung, in der sich der Basisabschnitt 874 erstreckt, bezüglich der Richtung geneigt, die senkrecht zu der Z-Richtung ist. Anders gesagt, der Basisabschnitt 874 erstreckt sich mindestens in der Umfangsrichtung des Kupplungselements, aber seine Erstreckungsrichtung ist nicht parallel zu der Umfangsrichtung. Der Basisabschnitt 874 erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Kupplungselements, erstreckt sich aber auch in der Axialrichtung des Kupplungselements. Infolgedessen ist der Basisabschnitt 874 bezüglich der Umfangsrichtung des Kupplungselements geneigt.
Ferner ist der Basisabschnitt 874a des Basisabschnitt 874 in der Z-Richtung so angeordnet, dass der Windungsabschnitt 874b und sein Teil einander überlappen.
In der Z-Richtung ist die Antriebskraftaufnahmefläche 873a und der Abschnitt 874a in dem zylindrischen Abschnitt 871 in derselben Weise wie in der Ausführungsform 5 angeordnet.
Wie in der Ausführungsform 5 windet sich der Windungsabschnitt 874b auf dem Wellenabschnitt 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, wenn die Antriebskraft F1 durch die Antriebskraftaufnahmefläche 873a aufgenommen wird, und der Windungsabschnitt 874b dreht einstückig mit dem Wellenabschnitt 101f, um die Drehkraft Fc aufzunehmen, die durch die Antriebskraft F1 durch den geraden Abschnitt 874c erzeugt wird.
78 zeigt einen Fall, in dem der Fußabschnitt 3874a des Basisabschnitts 3874 sich nicht mit dem Windungsabschnitt 3874b komplett überlappt, anders als in dieser Ausführungsform. Wenn der gerade Abschnitt 3874c die Drehkraft Fc aufnimmt, nimmt der Fußabschnitt 3874a die Reaktionskraft –Fc der Kraft Fc auf. Der gerade Abschnitt 3874c wird durch die Drehkraft Fc und die Reaktionskraft –Fc gezogen, sodass die Neigung des geraden Abschnitts 3874c in einer Richtung flacher gemacht wird, die senkrecht zu der Z-Richtung ist. Nachdem die Neigung des geraden Abschnitts 3874c flacher wird, wird die Drehkraft Fc auf die lichtempfindliche Trommel 1 über den Zylinderabschnitt 3871 und den Montageabschnitt 872 übertragen.
Infolgedessen, wenn sich die durch die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 aufgenommene Last ändert und sich daher die Drehkraft Fc ändert, ändert sich der Verformungsumfang des Basisabschnitts 3874, sodass der Einfluss auf die Drehung der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 größer ist als in dieser Ausführungsform.
Andererseits, gemäß der Struktur diese Ausführungsform, hat der Fußabschnitt 874a einen Abschnitt, der sich mit dem Windungsabschnitt 874b in der Z-Richtung überlappt. Das heißt, wenn der Windungsabschnitt 874b und der Basisabschnitt 874a auf die Achsenlinie der Trommeleinheit 30 projiziert werden, überlappen sich mindestens ein Teil der Projektionsfläche des Windungsabschnitts 874b und mindestens ein Teil der Projektionsfläche des Basisabschnitts 874b miteinander.
Auf diese Weise, wie in 79 gezeigt ist, wenn die Drehkraft Fc aufgenommen wird, ist der Aufnahmeabschnitt an dem überlappenden Fußabschnitt 874a. Daher kann die Drehkraft Fc auf den Zylinderabschnitt 871 übertragen werden, im Wesentlichen ohne Verformung in der Richtung, in der die Neigung des geraden Abschnitts 874c bezüglich der Richtung flacher gemacht wird, die senkrecht zu der Z-Richtung ist. Infolgedessen, auch wenn sich die durch die lichtempfindliche Trommeleinheit 30 aufgenommene Last ändert, kann der Einfluss auf die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 30 reduziert werden.
Um den Basisabschnitt 874 auf der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, wie in dieser Ausführungsform, zu winden, ist der Basisabschnitt 874 wünschenswerterweise um 30 Grad bis 90 Grad (nicht weniger als 30 Grad und nicht mehr als 90 Grad) bezüglich der Z-Achsenrichtung (der Achse Ax des Kupplungselements) geneigt. Ein weiter bevorzugter Bereich ist innerhalb eines Bereichs von 50 Grad bis 90 Grad (50 Grad bis 90 Grad).
Die Neigung des Basisabschnitts 874 (Halteabschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts) bezüglich der Achse Ax des Kupplungselements wird wie folgt bestimmt.
Der Querschnitt des Kupplungselements, der entlang einer Ebene gemacht wird, die das fixierte Ende (Fußabschnitt 874a) des Basisabschnitts 874 umfasst und durch die Achse Ax des Kupplungselements verläuft (79), wird betrachtet. In diesem Querschnitt muss der Winkel zwischen dem Basisabschnitt 874 und der Achse Ax betrachtet werden. In 79 ist ein Winkel, der zwischen der geraden Linie, die sich von dem fixierten Ende (Basisabschnitt 874a) des Basisabschnitts 874 zu dem freien Ende (Eingriffsabschnitt 873) erstreckt und einer geraden Linie, die sich von dem fixierten Ende (874a) parallel zu der Achse Ax entlang der Fläche der linken Seite des Basisabschnitts 874 erstreckt, ist der Winkel, der bestimmt werden soll. In der 79 wird der Winkel mit etwa 36 Grad gemessen.
In dieser Ausführungsform weicht der Basisabschnitt 874 ab, sodass sein freies Ende außerhalb des fixierten Endes in der Axialrichtung (Seite des Pfeils Z1) angeordnet ist.
Allerdings kann der Basisabschnitt 874 so geneigt sein, dass sein freies Ende auf der Innenseite in der Axialrichtung (der Seite des Pfeils Z2) angeordnet ist, eher als das fixierte Ende. In diesem Fall kann die Neigung des Basisabschnitts 874 (Halteabschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts) bezüglich der Achsenlinie Ax wie folgt definiert werden. Der Winkel, der zwischen der geraden Linie, die sich von dem fixierten Ende zu dem freien Ende des Basisabschnitts 874 entlang der Fläche der rechten Seite des Basisabschnitts 874 erstreckt, und der geraden Linie, die sich von dem fixierten Ende parallel zu der Achse Ax erstreckt, ist der Winkel, der bestimmt werden soll.
Das heißt, der Winkel wird so gemessen, dass der Basisabschnitt 874 immer 90 Grad oder weniger bezüglich der Achse Ax hat.
<Ausführungsform 9>
Unter Bezugnahme auf 80 bis 82 wird Ausführungsform 9 beschrieben.
In dieser Ausführungsform ist das fixierte Ende (Fußabschnitt 974a) des Basisabschnitts 974 innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet, während mindestens ein Teil der Antriebskraftaufnahmefläche 673a und des Eingriffsabschnitts 673 in der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet ist.
Elemente, die denen der vorstehenden Ausführungsform (insbesondere der Ausführungsform 6) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschriebenen Elemente können weggelassen werden. Die Beschreibung wird hauptsächlich zu den Unterschieden von den vorstehenden Elementen gemacht.
In Ausführungsform 6 sind die Antriebskraftaufnahmefläche 673a und der Basisabschnitt 674a des Basisabschnitts 674 auf der Innenumfangsfläche 672h des Montageabschnitts 672 in der Z-Richtung angeordnet, (wie in 59 gezeigt ist). Zusätzlich ist der Fußabschnitt 674a des Basisabschnitts 674 angeordnet, um sich mit der gesamten Fläche der Antriebskraftaufnahmefläche 673a in der Z-Richtung zu überlappen. Das heißt, die Gesamtheit der Antriebskraftaufnahmefläche 673a und der gesamte Halteabschnitt, zum Halten der Antriebskraftaufnahmefläche 673a, sind innerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet.
Andererseits ist in dieser Ausführungsform, wie in 80 gezeigt ist, der Basisabschnitt 974 bezüglich der Richtung geneigt, die senkrecht zu der Z-Richtung ist, und der Fußabschnitt 974a des Basisabschnitts 974 ist so ausgebildet, dass der Windungsabschnitt 974b und einer seiner Teile einander in der Z-Richtung überlappen. In der Z-Richtung ist der Basisabschnitt 974a auf der Innenumfangsfläche 972h des Montageabschnitts 972 angeordnet, wie in Ausführungsform 6.
Die Wirkung der Anordnung des Basisabschnitts 974a, sodass ein Teil des Basisabschnitts 974a den Windungsabschnitt 974b in der Z-Richtung überlappt, ist ähnlich der der Ausführungsform 8. Außerdem ist die Wirkung, dass der Fußabschnitt 974a auf der Innenumfangsfläche 972h des Montageabschnitts 972 in der Z-Richtung angeordnet ist, dieselbe wie die der Ausführungsform 6, verglichen mit Ausführungsform 5, und die vorliegende Ausführungsform hat dieselbe Wirkung wie Ausführungsform 8.
Wie in 81 gezeigt ist, auch wenn die Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 973a auf der Innenumfangsseite 972h des Montageabschnitts 972 in der Z-Richtung angeordnet ist, kann dieselbe Wirkung bereitgestellt werden.
Wie in 82 gezeigt ist, kann auch bei der Struktur, in der ein Teil des Fußabschnitts 974a die Innenumfangsfläche 972h des Montageabschnitts 972 in der Z-Richtung überlappt, die Wirkung ähnlich der der Ausführungsform 7, verglichen mit Ausführungsform 5, bei dieser Ausführungsform bereitgestellt werden.
<Ausführungsform 10>
Unter Bezugnahme auf 83 bis 86 wird Ausführungsform 10 beschrieben. Elemente, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform (insbesondere Ausführungsform 6) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschriebenen Elemente können weggelassen werden. Die Beschreibung wird hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Ausführungsformen gemacht. In Ausführungsform 6 sind, wie in 60 gezeigt ist, der Eingriffsabschnitt 673 und der Basisabschnitt 674 gleichmäßig an drei Positionen in der Umfangsrichtung des Flanschelements 670 angeordnet.
In dieser Ausführungsform sind, wie in 83 gezeigt ist, der Eingriffsabschnitt 1073 und der Basisabschnitt 1074 an einer Position vorgesehen. Der Eingriffsabschnitt 1073 ist mit einer Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 1073a versehen. Der Eingriffsabschnitt 1073 und der Basisabschnitt 1074 sind Halteabschnitte zum Halten des Antriebskraftaufnahmeabschnitts.
Ein Kraftaufnahmeabschnitt 1077 ist vorgesehen, um die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 daran zu hindern, durch die elastische Verformungskraft des Basisabschnitts 1074 zu sehr zu kippen, wenn das Kupplungselement 1028 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 montiert ist.
Insbesondere ist bei einem Vorgang eines Eingriffs des Kupplungselements 1028 an der Hauptantriebswelle 101 der Basisabschnitt 1074 elastisch verformt, und der Eingriffsabschnitt 1073 bewegt sich radial nach außen. Dabei wird der Wellenabschnitt 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zu der entgegengesetzten Seite durch die elastische Verformungskraft des Basisabschnitts 1074 gedrückt. Dabei wird, wie in 84 gezeigt ist, der Kraftaufnahmeabschnitt 1077 mit dem Wellenabschnitt 101f in Kontakt gebracht, um die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 daran zu hindern, zu sehr zu kippen. Infolgedessen behält der Kraftaufnahmeabschnitt 1077 eine zufriedenstellende Montierbarkeit der Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A.
In einem Zustand vor einer elastischen Verformung des Basisabschnitts 1074 sind mindestens ein Teil der Einsetzverjüngungsfläche 1073d und mindestens ein Teil des Flanschelements 1070 einander entgegengesetzt, mit der Achsenlinie des Flanschelements 1077 dazwischen (83). Ähnlich sind beim Auftreten eines Zustands bei elastischer Verformung des Basisabschnitts 1074 mindestens ein Teil der Antriebskraftaufnahmefläche und mindestens ein Teil des Kraftaufnahmeabschnitts 1077 einander entgegengesetzt, mit der Achsenlinie dazwischen (wie in 84 gezeigt ist).
Wie in 85 gezeigt ist, wird die Ausrichtung des Kupplungselements 1028 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 durch das Ausrichtungselement 1033 mit einem umgekehrten konischen Formabschnitt 1033a, wie in der Ausführungsform 6, durchgeführt. Dabei ist der Radius R3 des Kraftaufnahmeabschnitts 1077 größer als der Radius R2 des Wellenabschnitts 101f, und der Kraftaufnahmeabschnitt 1077 stößt nicht an dem Wellenabschnitt 101f an.
Wie in 84 gezeigt ist, ist die Position des Kraftaufnahmeabschnitts 1077 in der Z-Richtung dieselbe, wie die des Eingriffsabschnitts 1073.
In dieser Ausführungsform sind der Eingriffsabschnitt 1073 und der Fußabschnitt 1074a des Basisabschnitts 1074 innerhalb des Montageabschnitts 1072 in der Z-Richtung angeordnet, wie in Ausführungsform 6. Allerdings können sie, wie in Ausführungsform 5, in dem zylindrischen Teil 1071 (Teil (a) der 86) angeordnet, oder ein Teil des Fußabschnitts 1074a kann in dem Bereich des Presssitzteils 1072d angeordnet sein, wie in Ausführungsform 7 (Teil (b) der 86). Wie in den Ausführungsformen 8 und 9 kann der Basisabschnitt bezüglich der Richtung geneigt sein, die senkrecht zu der Z-Richtung ist, und der Fußabschnitt 1074a des Basisabschnitts 1074 kann in der Z-Richtung mit dem Windungsabschnitt 1074b und dessen einen Teil überlappen. (Teile (c), (d), (e) und f der 86).
<Ausführungsform 11>
Unter Bezugnahme auf 87A, 87B, 88 und 89 wird Ausführungsform 11 beschrieben.
Elemente, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform (insbesondere Ausführungsform 6) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschriebenen Elemente werden weggelassen. Die Beschreibung wird hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen gemacht. In Ausführungsform 6 sind, wie in 60 gezeigt ist, der Eingriffsabschnitt 673 und der Basisabschnitt 674 einheitlich an drei Positionen in der Umfangsrichtung des Flanschelements 670 angeordnet, wie in 58 gezeigt ist, wobei das Kupplungselement 628 das Flanschelement 670 und das Ausrichtungselement 633 umfasst.
Andererseits sind in dieser Ausführungsform, wie in den 87A und 87B gezeigt ist, ein Kupplungsabschnitt 1173 und ein Basisabschnitt 1174 in dem Kupplungselement 1128 vorgesehen. Der Eingriffsabschnitt 1173 ist mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen. Der Eingriffsabschnitt 1173 und der Basisabschnitt 1174 sind Halteabschnitte, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar halten.
Wie in den 87A, 87B, 88 und 89 gezeigt ist, ist das Kupplungselement 1128 mit einem Radialrichtungspositionierungsabschnitt 1076a versehen, der im Wesentlichen denselben Durchmesser hat wie den des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101, an der Position, die von dem Eingriffsabschnitt 1173 und von dem Basisabschnitt 1174 in der Umfangsrichtung verschieden ist. Auch ist es mit einem Anschlussabschnitt 1076b versehen, der durch die halbkugelförmige Form 101c des freien Endes der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 berührt werden soll, wenn das Antreiben der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 228 übertragen wird.
Dadurch werden die zwei Teile, nämlich das Flanschelement 670 und das Ausrichtungselement 633 in Ausführungsform 6, durch ein Teil gebildet.
Wie in 87A gezeigt ist, sind die Radialpositionierungsabschnitte 1176a in der Umfangsrichtung angeordnet. Der Winkel, der den Winkel der Linie, die das Außenende des Radialpositionierungsabschnitts 1176a und die Achsenmitte des Flanschs verbindet, ist größer als 180 Grad und ist an einer Position angeordnet, die anders ist, als 120-Grad- und 240-Grad-Positionen des Eingriffsabschnitts 1173. Wie in Ausführungsform 1 beschrieben ist, sind die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnuten 101a einheitlich an drei Positionen (120-Grad-Beabstandung, im Wesentlichen gleich beabstandet) in der Umfangsrichtung des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 angeordnet. Wie in Ausführungsform 1 beschrieben ist, nachdem eine der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnuten 101a der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und der Eingriffsabschnitt 1173 in Phasenausrichtung miteinander sind, ist die Antriebskraftaufnahmefläche 1173a der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b in Kontakt mit diesen gebracht, wodurch die Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 1128 übertragen wird.
Dabei nimmt der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 1076a die Position ein, die von denen der drei Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnuten 101a verschieden ist, die gleichmäßig auf dem Wellenabschnitt 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 vorgesehen sind. Der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 1076a dringt nicht in die Antriebsübertragungsnut 101a ein. Daher ist der Radialrichtungspositionierungsabschnitt 1176a in der Radialrichtung auf dem Wellenabschnitt 101f angeordnet, ohne durch die zwei Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnuten 101a beeinträchtigt zu werden, die nicht mit der Antriebskraftaufnahmefläche 1173 in Eingriff sind.
Ferner ist, wie in 88 gezeigt ist, der Radialpositionierungsabschnitt 1176a an derselben Position wie die Antriebkraftaufnahmefläche 1173a in der Z-Richtung angeordnet.
In Ausführungsform 6 sind das Flanschelement 670 und das Ausrichtungselement 633 durch zwei Teile gebildet, aber in dieser Ausführungsform können sie durch ein Teil in der vorstehend beschriebenen Weise gebildet sein.
Wie in 87A gezeigt ist, hat der Anliegeabschnitt 1176b keinen Abschnitt, der sich mit der Projektionsebene des Eingriffsabschnitts 1173, des Basisabschnitts 1174 und des Radialpositionierungsabschnitts 1176a oder etwa 1 mm um die Projektionsebene überlappt. Daher kann, ähnlich dem Flanschelement 670 der Ausführungsform 6, das Kupplungselement 1128 mit einer Form einer Zwei-Teile-Konstruktion, die die zylinderseitige Form und die montageabschnittseitige Form umfasst, spritzgegossen werden.
In dieser Ausführungsform sind der Eingriffsabschnitt 1173 und der Fußabschnitt 1174a des Basisabschnitts 1174 innerhalb des Montageabschnitts 1172 in der Z-Richtung angeordnet, wie in Ausführungsform 6. Allerdings können sie, wie in Ausführungsform 5, in dem zylindrischen Abschnitt 1171 angeordnet sein (im Teil (a) der 90 gezeigt), oder ein Teil des Fußabschnitts 1174a ist in dem Presssitzabschnitt 1172d, wie in Ausführungsform 7 (im Teil (b) der 90 gezeigt). Auch kann, wie in den Ausführungsformen 8 und 9, der Basisabschnitt bezüglich der Richtung geneigt sein, die senkrecht zu der Z-Richtung ist, und der Fußabschnitt 1174a des Basisabschnitts 1174 kann in der Z-Richtung den Windungsabschnitt 1174b teilweise überlappen (Teile (c), (d), (e) und (f) der 90).
<Ausführungsform 12>
Unter Bezugnahme auf 91 und 93 wird Ausführungsform 12 beschrieben. Elemente, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform (insbesondere der Ausführungsform 6) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschriebenen Elemente können weggelassen werden. Die Beschreibung wird hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen gemacht. In Ausführungsform 6 sind, wie in 60 gezeigt ist, der Eingriffsabschnitt 673 und der Basisabschnitt 674 gleichmäßig an drei Positionen in der Umfangsrichtung des Flanschelements 670 angeordnet. Andererseits sind in dieser Ausführungsform, wie in 91 gezeigt ist, die Eingriffsabschnitte 1273 und die Basisabschnitte 1274 an zwei Positionen vorgesehen (120-Grad-Abstände). Der Eingriffsabschnitt 1273 ist mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 1273a versehen. Der Eingriffsabschnitt 1273 und der Basisabschnitt 1274 sind Halteabschnitte, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt 1273a bewegbar halten.
Zusätzlich ist ein Kraftaufnahmeabschnitt 1277 vorgesehen, um die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 davon abzuhalten, aufgrund der elastischen Verformungskraft des Basisabschnitts 1274 zu sehr zu kippen, wenn das Kupplungselement 1128 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 montiert ist.
Insbesondere wird in einem Vorgang, bei dem das Kupplungselement 1228 mit der Hauptantriebswelle 101 in Eingriff ist, der Basisabschnitt 1274 des Kraftaufnahmeabschnitts 1277 elastisch verformt, und der Eingriffsabschnitt 1273 bewegt sich radial nach außen. Dabei wird der Wellenabschnitt 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in der Umfangsrichtung entgegengesetzt zu der Eingriffsposition durch die elastische Verformungskraft des Basisabschnitts gedrückt. Dabei wird der Kraftaufnahmeabschnitt 1277 mit dem Wellenabschnitt 101f in Kontakt gebracht und hält die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 davon ab, zu sehr zu kippen. Infolgedessen wird die Montierbarkeit der Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A zufriedenstellend erhalten.
In der Umfangsrichtung ist er an einer Position bezüglich der Umfangsrichtung angeordnet, die eine Verlängerung einer Linie umfasst, die einen Mittelpunkt einer Linie, die die Innenumfangsabschnitte der Einsetzverjüngungsfläche 1273d vor der Verformung des Basisabschnitts 1274 verbindet, und die Achse des Flanschelements 1270 verbindet (91). In dieser Ausführungsform sind die Eingriffsabschnitte 1273 mit Abständen von 120 Grad angeordnet, und daher können sie angeordnet sein, um einen Bereich von 120 Grad von dem Innendurchmesserende der Einsetzverjüngung 1273d zu umfassen.
Wie in 92 gezeigt ist, wird das Ausrichten des Kupplungselements 1228 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 durch das Ausrichtungselement 1233 mit einem umgekehrten konischen Formabschnitt 1233a, wie in Ausführungsform 6, durchgeführt. Dabei ist der Radius R3 des Kraftaufnahmeabschnitts 1277 größer als der Radius R2 des Wellenabschnitts 101f, und der Kraftaufnahmeabschnitt 1277 stößt nicht an dem Wellenabschnitt 101f an.
Wie in 92 gezeigt ist, ist die Position des Kraftaufnahmeabschnitts 1277 in der Z-Richtung dieselbe, wie die des Eingriffsabschnitts 1273.
In dieser Ausführungsform sind der Eingriffsabschnitt 1273 und der Fußabschnitt 1274a des Basisabschnitts 1274 innerhalb des Montageabschnitts 1272 in der Z-Richtung, wie in Ausführungsform 6, angeordnet. Allerdings können sie, wie in Ausführungsform 5, in dem zylindrischen Teil 1271 angeordnet sein (Teil (a) der 93), oder ein Teil des Fußabschnitts 1274a kann in dem Bereich des Presssitzteils 1272d, wie in Ausführungsform 7, montiert sein (Teil (b) der 93). Wie in den Ausführungsformen 8 und 9 kann der Basisabschnitt bezüglich der Richtung geneigt sein, die senkrecht zu der Z-Richtung ist, und der Fußabschnitt 1274a des Basisabschnitts 1274 kann in der Z-Richtung den Windungsabschnitt 1274b und einen von seinen Teilen überlappen (Teile (c), (d), (e) und (f) der 93).
<Ausführungsform 13>
Unter Bezugnahme auf 94 bis 98 wird die Ausführungsform 13 beschrieben.
Elemente, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform (insbesondere der Ausführungsform 6) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschriebenen Elemente werden weggelassen. Die Beschreibung wird hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen gemacht.
In Ausführungsform 6 sind, wie in 60 gezeigt ist, der Eingriffsabschnitt 673 und der Basisabschnitt 674 gleichmäßig an drei Positionen in der Umfangsrichtung des Flanschelements 670 angeordnet. Ähnlich sind bei der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 drei Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnuten 101a in der Umfangsrichtung des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gleichmäßig angeordnet.
In dieser Ausführungsform sind, wie in den 94 und 95 gezeigt ist, die Eingriffsabschnitte 1373 und die Basisabschnitte 1374 an zwei Positionen in der Umfangsrichtung des Flanschelements 1370 gleichmäßig angeordnet. Der Eingriffsabschnitt 1373 ist mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 1373a versehen. Der Eingriffsabschnitt und der Basisabschnitt sind Haltabschnitte, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar halten. Der Eingriffsabschnitt ist ein Vorsprungsabschnitt und der Basisabschnitt ist ein Erstreckungsabschnitt.
Auch ist, wie in 95 gezeigt ist, die Hauptbaugruppenantriebswelle 13101 ähnlich mit zwei Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnuten 13101a versehen, die in der Umfangsrichtung des Wellenabschnitts 13101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 13101 gleichmäßig angeordnet sind.
Vier Hakenabschnitte 1372b sind an vier Positionen in der Umfangsrichtung des Flanschelements gleichmäßig angeordnet, und zusätzlich, wie in 96 gezeigt ist, sind die Festhalteabschnitte 1333c des Ausrichtungselements 1333 auch an vier entsprechenden Positionen angeordnet.
Der Eingriffsabschnitt 1373 und der Fußabschnitt 1374a des Basisabschnitts 1374 sind in dem Montageabschnitt 1372 in der Z-Richtung angeordnet (wie in 97 gezeigt ist), wie in der Ausführungsform 6. Allerdings können der Eingriffsabschnitt 1373 und der Fußabschnitt 1374a des Basisabschnitts 1374 in dem zylindrischen Abschnitt 1371 angeordnet sein (wie im Teil (a) der 98 gezeigt ist), wie in Ausführungsform 5. Wie in Ausführungsform 7, kann ein Teil des Fußabschnitts 1374a an den Presssitzabschnitt 1372d montiert sein (Teil (b) der 98). Wie in den Ausführungsformen 8 und 9, kann der Basisabschnitt bezüglich der Richtung geneigt sein, die senkrecht zu der Z-Richtung ist, und der Fußabschnitt 1374a des Basisabschnitts 1374 kann den Windungsabschnitt 1374b und einen von dessen Teilen überlappen (Teile (c), (d), (e) und (f) der 98).
<Ausführungsform 14>
Unter Bezugnahme auf 99 bis 101 wird Ausführungsform 14 beschrieben.
Elemente, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform (insbesondere der Ausführungsform 6) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschriebenen Elemente können weggelassen werden. Die Beschreibung wird hauptsächlich über die Unterschiede zu den vorstehenden Elementen gemacht.
In Ausführungsform 6 wird ein Festhalteabschnitt 633c mit einer Schnappverbindungsform als einer Form zum Unterdrücken eines Lösens des Ausrichtungselements 633 von dem Flanschelement 670 verwendet (73).
Im Gegensatz sind in dieser Ausführungsform, wie in 99 gezeigt ist, als ein Verfahren zum Fixieren des Ausrichtungselements 1633 an dem Flanschelement 1670, eine Vertiefung 1633k und ein Drehanschlag 1633l vorgesehen.
Die Struktur zum Ausrichten des halbkugelförmigen Formabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 bezüglich des Kupplungselements 1628 unter Verwendung der umgekehrten konischen Form 1633a ist dieselbe wie die der Ausführungsform 6.
Eine besondere Struktur wird nachstehend beschrieben.
Wie in 99 gezeigt ist, ist ein Vertiefungsabschnitt 1633k mit einer Nutform 1633n vorgesehen, der in Richtung der vorgelagerten Seite bezüglich der Drehrichtung des Kupplungselements 1628 offen ist, und der auf der nachgelagerten Seite des Eingriffsabschnitts 1633b bezüglich der Z1-Richtung vorgesehen ist.
Wie in 99 gezeigt ist, ist der Drehanschlagabschnitt 1633l auf der nachgelagerten Seite des Eingriffsabschnitts 1633b bezüglich der Z2-Richtung angeordnet und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Einsetzabschnitts 1633b, und hat zusätzlich ein freies Ende auf der vorgelagerten Seite bezüglich der Drehrichtung des Kupplungselements 1628.
Der schnappverbindungsgeformte freie Endabschnitt 1633m des Drehanschlagabschnitts 1633l hat eine Form, die sich zu der radial inneren Seite des Ausrichtungselements 1633 erstreckt. Wie in 100 gezeigt ist, hat der Drehanschlagabschnitt 1633l einen Fußabschnitt 1633r als einen Drehpunkt einer elastischen Verformung auf der Seite des fixierten Endes der Schnappverbindungsform, und der freie Endabschnitt 1633m ist mit einer Haltefläche 1633q versehen. Der Fußabschnitt 1633r ist auf der nachgelagerten Seite einer geraden Linie angeordnet, die senkrecht zu der Haltefläche 1633q ist und durch die Spitze der Haltefläche 1633q bezüglich der Drehrichtung verläuft. Ferner ist der freie Endabschnitt 1633m mit einer Verjüngungsform 1633n auf der vorgelagerten Seite bezüglich der Drehrichtung des Kupplungselements 1628 versehen.
Wie in 101 gezeigt ist, ist das Flanschelement 1670 mit einem Hakenabschnitt 1672b an einer Position, die der Vertiefung 1633k in der Z-Richtung entspricht, sowie einem Eingriffsabschnitt 1672i an einer Position versehen, die dem Drehanschlagabschnitt 1633l entspricht.
Wie in 102 gezeigt ist, sind drei hakenförmige Abschnitte 1672b im Wesentlichen in der Mitte der entsprechenden Fußabschnitte 1674a in der Umfangsrichtung des Flanschelements 1670 angeordnet, ähnlich dem Hakenabschnitt 1672b der Ausführungsform 6. Zusätzlich sind, wie in 99 gezeigt ist, die nutförmigen Abschnitte 1633n des Vertiefungsabschnitts 1633k auch an drei Positionen angeordnet, die jeweils dem Hakenabschnitt 1672b entsprechen.
Wie in 101 gezeigt ist, ist der Eingriffsabschnitt 1672i auf der Rückseite (der Seite der Z2-Richtung) bezüglich der Führungsverjüngung 1672g angeordnet und hat eine Form, die zu der Rückseite (Z2-Seite) des Flanschelements 1670 aus der Stirnfläche 16721 des Montageabschnitts 1672 vorspringt.
Wie in den 101 und 103 gezeigt ist, ist der Eingriffsabschnitt 1672i radial außen von dem Innenumfang 1672h angeordnet, und ist radial innerhalb des Presssitzabschnitts 1672d angeordnet.
Die Eingriffsfläche 1672j auf der vorgelagerten Seite in der Drehrichtung hat eine Form, die dem freien Endabschnitt 1633m des Drehanschlagabschnitts entspricht.
Wie in 99 gezeigt ist, hat das Ausrichtungselement 1633 eine Anstoßfläche 1633, die die Stirnfläche 16721 des Montageabschnitts 1672 des Flanschelements 1670 in der Z-Richtung berührt. Wie in 106 gezeigt ist, ist die Breite der Nutform 1633n der Vertiefung 1633k in der Z-Richtung größer als die Breite des hakenförmigen Abschnitts 1672b. Wenn die Stirnfläche 1672l des Flanschelements 1670 an der Anstoßfläche 1633b anstößt, dringt der hakenförmige Abschnitt 1672b in den Bereich des nutförmigen Abschnitts 1633n in der Z-Richtung ein.
Der nutförmige Abschnitt 1633n hat ein Spiel bezüglich des hakenförmigen Abschnitts 1672b. Durch dieses Spiel kann sich das Ausrichtungselement 1633 in der Z-Richtung bezüglich des Flanschelements 1670 bewegen. Auch wenn das Ausrichtungselement 1633 sich in der Z-Richtung durch das Spiel bewegen kann, ist die umgedrehte konische Form 1633a so angeordnet, dass die Mitte 101h der halbkugelförmigen Form 101c der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 sich mit der Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 1673a in der Z-Richtung überlappt.
105 zeigt ein Verfahren zum Zusammensetzen des Ausrichtungselements 1633 und des Flanschelements 1670. Zunächst wird, wie im Teil (a) der 105 gezeigt ist, mit der Phase auf der nachgelagerten Seite der Phase die dem Montageabschlusszustand (Teil (c) der 105) des Ausrichtungselements 633 bezüglich der Drehrichtung entspricht, das Ausrichtungselement 1633 mit dem Flanschelement 1670 von der Rückseite (Z2-Seite) zu der Vorderseite (Z1-Seite) zusammengebaut.
Wie im Teil (b) der 105 gezeigt ist, wird das Ausrichtungselement 1633 mit dem Flanschelement 1670 zusammengebaut, bis die Anstoßfläche 1633n an der Stirnfläche 16721 des Flanschelements 1670 anstößt. Dadurch gelangt der nutförmige Abschnitt 1633n des Vertiefungsabschnitts 1633k zu einer Position, die dem hakenförmigen Abschnitt 1672b in der Z-Richtung entspricht.
Anschließend, nachdem das Ausrichtungselement 1633 an dem Flansch 1670 zu der Montageabschlussposition in der Z-Richtung ausgerichtet wurde, wird das Ausrichtungselement in Richtung der vorgelagerten Seite in der Drehrichtung des Kupplungselements 1628 gedreht. Wie im Teil (c) der 105 gezeigt ist, wird eine auf dem Drehanschlagabschnitt 1633l des Ausrichtungselements 1633 vorgesehene Verjüngungsform 1633i mit der Verjüngungsform 1672k des Flanschelements 1670 in Kontakt gebracht.
Wie vorstehend beschrieben wurde, hat der Drehanschlagabschnitt 1633l eine Schnappverbindungsform, sodass der Drehanschlagabschnitt 1633l auf dem Eingriffsabschnitt 1672i entlang gleitet, während er elastisch verformt wird.
Danach, wie im Teil (d) der 105 gezeigt ist, wird das Ausrichtungselement 1633 mit dem Flanschelement 1670 zusammengebaut, indem das Ausrichtungselement 1633 bezüglich des Flanschelements 1670 gedreht wird, bis der Drehanschlagabschnitt 1633 über den Eingriffsabschnitt 1672i elastisch verformt wird.
Ein Fall wird betrachtet, in dem die Kartusche 7, die das Kupplungselement 628 mit dem daran montierten, in der Ausführungsform 6 beschriebenen Richtungselement 633 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A mit einer starken Kraft montiert wird. Dabei stößt die umgekehrte konische Form 633a des Ausrichtungselements 633 gegen die halbkugelförmige Form 101c der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 mit einer starken Kraft. Wie in 63 gezeigt ist, hat der Festhalteabschnitt 633c der Ausführungsform 6 eine Schnappverbindungsform, die sich in der Axialrichtung des Kupplungselements 628 erstreckt.
In dem Fall eines Verwendens eines Materials des Festhalteabschnitts 633c, mit dem der Verbindungsformabschnitt mit einer geringen Kraft gebogen wird, wenn das Ausrichtungselement 633 die starke Kraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 aufnimmt, kann der Festhalteabschnitt 633c von dem hakenförmigen Abschnitt 672b gelöst werden.
Andererseits ist der Vertiefungsabschnitt 1633k des Ausrichtungselements 1633 der Ausführungsform an dem Hakenabschnitt 1672b durch den nutförmigen Abschnitt 1633n fixiert, der in Richtung der vorgelagerten Seite bezüglich der Drehrichtung des Kupplungselements 1628 offen ist, und der auf der nachgelagerten Seite des Eingriffsabschnitts 1633 bezüglich der Z1-Richtung vorgesehen ist. Es besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass das Ausrichtungselement 1633 von dem Flanschelement 1670 gelöst wird, auch wenn die vorstehend genannte starke Kraft durch das Ausrichtungselement 1633 von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 aufgenommen wird. Das kommt daher, weil der Vertiefungsabschnitt 1633k keine Schnappverbindungsform hat, anders als der Anstoßabschnitt 633c der Ausführungsform 6.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist der Basisabschnitt 1633r des Drehanschlagabschnitts 16331 auf der nachgelagerten Seite in der Drehrichtung bezüglich einer graden Linie angeordnet, die senkrecht zu der Haltefläche 1633q ist und durch die Spitze der Haltefläche 1633q verläuft. Aufgrund dieser Form ist es möglich, das Lösen des Flanschelements 1670 von dem Ausrichtungselement 1633 schwierig zu machen. Wenn das Ausrichtungselement 1633 bezüglich des Flanschelements 1670 durch Aufnehmen der Drehantriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gedreht wird, wird die Haltefläche 1633q mit der Eingriffsfläche 1672j des Flanschelements in Kontakt gebracht. In diesem Fall wird eine Kraft, die in Richtung der Drehmitte des Flanschelements 1670 zieht, auf den Drehanschlagabschnitt 16331 aufgebracht, und daher löst sich das Ausrichtungselement 1633 nicht von dem Flanschelement 1670.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Ausrichtungselement 1633 von dem Flanschelement 1670 löst, wenn die Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A mit einer starken Kraft montiert wird, reduziert werden, indem das Kupplungselement 1628 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird.
In dieser Ausführungsform ist der Schnappverschluss auf der Seite des Ausrichtungselements 1633 vorgesehen, aber er kann auch auf der Seite des Flanschelements vorgesehen sein.
<Ausführungsform 15>
Unter Bezugnahme auf 107 und 108 wird Ausführungsform 15 beschrieben. Elemente, die denen der vorstehenden Ausführungsform (insbesondere Ausführungsform 6) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschriebenen Elemente können weggelassen werden. Die Beschreibung wird hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen gemacht.
In Ausführungsform 6 ist das Metallblechelement 635 an dem Flanschelement 670 umspritzt. Insbesondere, wie in 73 gezeigt ist, ist ein weggeschnittener Abschnitt 674h eines Windungsabschnitts in dem Windungsabschnitt 674b des Basisabschnitts 674 vorgesehen, und der freiliegende Abschnitt 635j des Windungsabschnitts, der ein Teil des Metallblechelements 635 ist, ist durch den Harzabschnitt 634 des Flanschelements 670 abgedeckt. Ferner ist ein Verbindungsloch 635g in dem Basisinnenabschnitt 635a des Metallblechelements 635 vorgesehen, und das vordere und hintere Harz des Metallblechs sind verbunden, um die Bindefestigkeit zwischen dem Harzabschnitt 634 und der Metallplatte 635 zu verbessern. In Ausführungsform 6 ist die Seite der Antriebskraftaufnahmefläche 673a des weggeschnittenen Abschnitts 674h des Windungsabschnitts auf der radialen Innenseite des Windungsabschnitts 674b in einer Richtung ausgebildet, die parallel zu der Axialrichtung des Flanschelements 670 ist. Ferner ist das Verbindungsloch 635a innerhalb des Windungsabschnitts 674b an einer Position angeordnet, die sich nicht mit der Verjüngungsfläche 674j des weggeschnittenen Abschnitts des Windungsabschnitts in der Z-Richtung überlappt.
Mit der Form der Ausführungsform 6, ist die Richtung der Antriebskraftaufnahmefläche 673a und des radial inneren weggeschnittenen Abschnitts 674h des Windungsabschnitts nahe beieinander, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 673a eine Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 aufnimmt. Aus diesem Grund konzentriert sich die Spannung auf den antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Eckabschnitt 674k des weggeschnittenen Abschnitts 674h des Windungsabschnitts auf der radial inneren Seite (wie in Teil (a) der 107 gezeigt ist). Dann wird die Spannung von dem antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Eckabschnitt 674k als einem Drehpunkt auf die antriebskraftaufnahmeflächenseitige Kantenlinie 6741 übertragen (Teil (b) der 107).
Daher wird in der Ausführungsform 6 die Festigkeit der antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Kantenlinie 6741 ausreichend gegen die Antriebskraft verbessert, die auf die Antriebskraftaufnahmefläche 673a ausgeübt wird, sowie die Last, die auf den Basisabschnitt 674 ausgeübt wird. Die antriebskraftaufnahmeflächenseitige Kantenlinie 6741 ist eine Kantenlinie der Verjüngungsfläche 674j des weggeschnittenen Abschnitts des Windungsabschnitts.
In dieser Ausführungsform hat der Basisabschnitt eine größere Festigkeit. Das heißt, dass in dieser Ausführungsform das Verbindungsloch 1735a an zwei Orten parallel zu der Z-Richtung innerhalb des Windungsabschnitts 1774b angeordnet ist. Auch ist ein Teil jedes entsprechenden Kupplungslochs 1735a überlappend mit der antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Kantenlinie 17741 der Verjüngungsfläche 1774j des weggeschnittenen Abschnitts des Windungsabschnitts in der Z-Richtung und der Umfangsrichtung des Windungsabschnitts 1774b angeordnet (gezeigt in 108).
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist der Abschnitt, an dem der Harzabschnitt 1739 und das Metallblechelement 1735 am festesten fixiert sind, das Verbindungsloch 1735a.
Das Verbindungsloch 1735a ist so vorgesehen, dass sich ein Teil von ihm mit der antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Kantenlinie 17741 in der Z-Richtung und der Umfangsrichtung des Windungsabschnitts 1774b überlappt. Dies verhindert, dass sich die Spannung zu der antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Kantenlinie 17441 ausbreitet, auch wenn sich die Spannung auf dem antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Eckabschnitt 674k konzentriert. Daher kann die aufnahmeflächenseitige Kantenlinie 17441 zuverlässiger geschützt werden.
Infolgedessen kann eine stärkere Antriebskraft und Last auf die Antriebskraftaufnahmefläche und den Harzabschnitt ausgeübt werden. Ferner kann die Drehung und das Anhalten der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 öfter wiederholt werden.
In dieser Ausführungsform sind zwei Kupplungslöcher 1735a in der Z-Richtung angeordnet, aber es ist auch möglich, die Kupplungslöcher 1735a so anzuordnen, dass sie sich mit der antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Kantenlinie 17741 an den entgegengesetzten Enden in der Z-Richtung und in der Umfangsrichtung des Windungsabschnitts 1774b überlappen. Daher kann, wie in 109 gezeigt ist, ein Kupplungsloch 1735a verwendet werden.
<Ausführungsform 16>
Unter Bezugnahme auf 110 wird die Ausführungsform 16 beschrieben.
Elemente, die denen der vorstehenden beschriebenen Ausführungsform (insbesondere der Ausführungsform 6) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschriebenen Elemente werden weggelassen. Die Beschreibung wird hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen gemacht.
In Ausführungsform 6 ist das Metallblechelement 635 an dem Flanschelement 670 umspritzt. Insbesondere, wie in 73 gezeigt ist, ist ein weggeschnittener Abschnitt 674h eines Windungsabschnitts in dem Windungsabschnitt 674b des Basisabschnitts 674 vorgesehen, und der freiliegende Abschnitt 635j des Windungsabschnitts, der ein Teil des Metallblechelements 635 ist, ist durch den Harzabschnitt 634 des Flanschelements 670 abgedeckt. Ferner ist ein Verbindungsloch 635g in dem Basisinnenabschnitt 635a des Metallblechelements 635 vorgesehen, und das vordere und hintere Harz des Metallblechs sind verbunden, um die Bindefestigkeit zwischen dem Harzabschnitt 634 und der Metallplatte 635 zu verbessern. In Ausführungsform 6 ist die Seite der Antriebskraftaufnahmefläche 673a des weggeschnittenen Abschnitts 674h des Windungsabschnitts auf der radialen Innenseite des Windungsabschnitts 674b in einer Richtung ausgebildet, die parallel zu der Axialrichtung des Flanschelements 670 ist. Ferner ist das Verbindungsloch 635a innerhalb des Windungsabschnitts 674b an einer Position angeordnet, die sich nicht mit der Verjüngungsfläche 674j weggeschnittenen Abschnitts des Windungsabschnitts in der Z-Richtung überlappt.
Mit der Form der Ausführungsform 6, ist die Richtung der Antriebskraftaufnahmefläche 673a und des radial inneren weggeschnittenen Abschnitts 674h des Windungsabschnitts nahe beieinander, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 673a eine Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 aufnimmt. Aus diesem Grund konzentriert sich die Spannung auf den antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Eckabschnitt 674k des weggeschnittenen Abschnitts 674h des Windungsabschnitts auf der radial inneren Seite (wie in Teil (a) der 107 gezeigt ist).
Andererseits bildet in dieser Ausführungsform der Winkel A, der zwischen dem antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Eckabschnitt 1874k des weggeschnittenen Abschnitts des Windungsabschnitts der Innenumfangsseite des Flanschelements 1870 ausgebildet ist, einen stumpfen Winkel. Daher ist die antriebskraftaufnahmeflächenseitige Kantenlinie 1874m des weggeschnittenen Abschnitts des Windungsabschnitts schräg bezüglich der Achsenlinie des Flanschelements 1870 angeordnet (gezeigt in 110).
Zusätzlich ist, wie in 110 gezeigt ist, eine Bogenform auf dem antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Eckabschnitt 1874k angeordnet. Durch Verwenden dieser Struktur ist es möglich, die Spannung zu verteilen, die anderenfalls auf dem Eckabschnitt 1874k der Antriebskraftaufnahmefläche des weggeschnittenen Abschnitts des Windungsabschnitts konzentriert wäre, verglichen mit der Ausführungsform 6. Infolgedessen ist es möglich, eine größere Antriebskraft oder Last auf den Antriebskraftaufnahmeabschnitt (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) und den Harzabschnitt 1839 auszuüben, und das Drehen und Anhalten der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 öfter zu wiederholen.
<Ausführungsform 17>
Unter Bezugnahme auf 111 wird die Ausführungsform 17 beschrieben.
Elemente, die denen der vorstehenden beschriebenen Ausführungsform (insbesondere der Ausführungsform 6) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschriebenen Elemente werden weggelassen. Die Beschreibung wird hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen gemacht.
In Ausführungsform 6 ist das Metallblechelement 635 an dem Flanschelement 670 umspritzt. Insbesondere, wie in 73 gezeigt ist, ist ein weggeschnittener Abschnitt 674h eines Windungsabschnitts in dem Windungsabschnitt 674b des Basisabschnitts 674 vorgesehen, und der freiliegende Abschnitt 635j des Windungsabschnitts, der ein Teil des Metallblechelements 635 ist, ist durch den Harzabschnitt 634 des Flanschelements 670 abgedeckt. Ferner ist ein Verbindungsloch 635g in dem Basisinnenabschnitt 635a des Metallblechelements 635 vorgesehen, und das vordere und hintere Harz des Metallblechs sind verbunden, um die Bindefestigkeit zwischen dem Harzabschnitt 634 und der Metallplatte 635 zu verbessern. In Ausführungsform 6 ist die Seite der Antriebskraftaufnahmefläche 673a des weggeschnittenen Abschnitts 674h des Windungsabschnitts auf der radialen Innenseite des Windungsabschnitts 674b in einer Richtung ausgebildet, die parallel zu der Axialrichtung des Flanschelements 670 ist. Ferner ist das Verbindungsloch 635a innerhalb des Windungsabschnitts 674b an einer Position angeordnet, die sich nicht mit der Verjüngungsfläche 674j weggeschnittenen Abschnitts des Windungsabschnitts in der Z-Richtung überlappt.
Andererseits sind in dieser Ausführungsform, wie in 111 gezeigt ist, die Verbindungslöcher 1935a an zwei Positionen parallel zu der Z-Richtung in dem Windungsabschnitt 1974b angeordnet. Zusätzlich sind Teile der entsprechenden Kupplungslöcher 1935a angeordnet, um sich mit der antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Kantenlinie 19741 der Verjüngungsfläche 1974j des weggeschnittenen Abschnitts des Windungsabschnitts in der Z-Richtung und der Umfangsrichtung des Windungsabschnitts 1774b zu überlappen.
Die antriebskraftaufnahmeflächenseitige Kantenlinie 1974m des weggeschnittenen Abschnitts des Windungsabschnitts ist vorgesehen, um einen stumpfen Winkel A durch den antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Eckabschnitt 1974k des weggeschnittenen Abschnitts des Windungsabschnitts auf der Seite des Innenumfangs des Flanschelements 1870 bezüglich der Achse des Flanschelements 1970 auszubilden (wie in 111 gezeigt ist). Zusätzlich ist, wie in 111 gezeigt ist, eine Bogenform auf dem antriebskraftaufnahmeflächenseitigen Eckabschnitt 1974k angeordnet.
Durch Verwenden der Struktur dieser Ausführungsform können die Wirkungen der Ausführungsformen 15 und 16 in Kombination bereitgestellt werden. Eine größere Antriebskraft kann auf den Eingriffsabschnitt (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) und den Harzabschnitt 1839 ausgeübt werden, und die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 kann öfter wiederholt gedreht und angehalten werden.
<Ausführungsform 18>
Ausführungsform 18 wird beschrieben. Elemente, die dieselben oder entsprechende Strukturen und Funktionen wie die der Ausführungsform 6 haben, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre genaue Beschreibung wird weggelassen.
In der Ausführungsform 6 wurde der Montagebetrieb des Kupplungselements 628 von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 unter Bezugnahme auf 68 beschrieben.
Wie vorstehend in der Ausführungsform 6 beschrieben wurde, wird das Kupplungselement 628 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 durch den folgenden Betrieb entfernt.
Wenn der Drehantrieb der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 angehalten wird, sind die Antriebskraftaufnahmefläche 673a und die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b in Kontakt miteinander. In diesem Zustand ist ein Teil des Eingriffsabschnitts 673 in der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a (gezeigt im Teil (a) der 68).
Wenn die Kartuschentür 104 geöffnet wird, senkt sich die untere vorderseitige Kartuschenführung 109 und das Trommeleinheitslagerelement 39L trennt sich von dem vorderseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 110 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A. Zu dieser Zeit sind das Kupplungselement 628 und die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 um etwa 0,5 bis 2,0 Grad bezüglich des Montageabschlusszustands (Z-Richtung) geneigt (gezeigt im Teil (b) der 68).
Wenn begonnen wird, die Kartusche 7 aus der Bilderzeugungsgerätaufbaugruppe 101A zu entfernen, stößt die Demontageverjüngungsfläche 673e des Eingriffsabschnitts 673 an die hauptbaugruppenseitige Demontageverjüngung 101i an. Wenn die Demontageverjüngungsfläche 673i an der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 101i anstößt, beginnt sich der Basisabschnitt 674 elastisch zu verformen und bewegt sich der Eingriffsabschnitt 673 radial nach außen entlang der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 101i (Teil (c) der 68).
Ferner, wenn das Kupplungselement 628 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gezogen wird, wird der Zustand derselbe wie im Teil (a) der 56, in dem sich der Basisabschnitt 674 weiter elastisch verformt, und der Eingriffsabschnitt 673 wird in den Wellenabschnitt 101l der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 eingesetzt. Durch Bewegen des Eingriffsabschnitts 673 zu der Außendurchmesserfläche der Wellenabschnitts 101f kann das Kupplungselement 628 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt werden, wie im Teil (d) der 68 gezeigt ist.
Ferner wenn das Kupplungselement 628 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt ist, wie im Teil € der 68 gezeigt ist, wird die elastische Verformung des Basisabschnitts 674 freigegeben und die Position des Eingriffsabschnitts 673 kehrt zu der Position vor der elastischen Verformung zurück.
Durch den vorstehend beschriebenen Betrieb wird in der Ausführungsform 6 des Kupplungselements 628 aus der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entfernt.
Ferner ist in der Ausführungsform 6, wie vorstehend beschrieben wurde, der Fußabschnitt 674a, in der Z-Richtung betrachtet, an der vorgelagerten Seite einer geraden Linie angeordnet, die von dem Innendurchmesserende 673b der Antriebskraftaufnahmefläche 673a in eine Richtung gezogen ist, die senkrecht zu der Antriebskraftaufnahmefläche 673a ist, bezüglich der Drehrichtung des Flanschelements 670 (67). Dadurch wird der Basisabschnitt 674 zurückgezogen und der Windungsabschnitt 674b wird um den Wellenabschnitt 101f gewunden, wenn die Hauptbaugruppenantriebskraftaufnahmefläche 101b der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und die Antriebskraftaufnahmefläche 673a des Eingriffsabschnitts 673 miteinander in Kontakt sind, um zu drehen.
Auch wenn die Drehung der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in diesem gewundenen Zustand angehalten wird, wird der Kontakt zwischen der Antriebskraftaufnahmefläche 101b und der Antriebskraftausnahmefläche 673a aufrechterhalten, sodass der Windungsabschnitt 674b die Windung auf dem Wellenabschnitt 101f aufrechterhält.
Ferner, wie vorstehend in der Ausführungsform 6 beschrieben wurde, ist die Antriebskraftaufnahmefläche 673a um die Mitte der Drehachse des Flanschelements 670 verdreht. Die Verdrehrichtung ist so, dass die Außenseite der Antriebskraftfläche 673a (nachgelagerte Seite in der Z1-Richtung) bezüglich der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 eine vorgelagerte Seite der Innenseite (nachgelagerten Seite in der Z2-Richtung) bezüglich der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 ist.
Die Antriebskraftaufnahmefläche 673a ist in einer solchen Richtung angeordnet, dass der Demotagebetrieb behindert wird, weil in dem vorstehend genannten Zustand, wenn ein Versuch gemacht wird, das Kupplungselement 628 von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zu demontieren, die Außenseite (die Seite der Z1-Richtung) der Antriebskraftaufnahmefläche 673a auf der vorgelagerten Seite der Innenseite (der nachgelagerten Seite in der Z2-Richtung) bezüglich der Drehrichtung angeordnet ist.
Daher, wenn das Kupplungselement 628 aus der Hauptantriebswelle 101 bei dem Demontagebetrieb der Ausführungsform 6 gezogen wird, ist die Demontagelast größer, als die Einsetzlast.
Andererseits wird, in dieser Ausführungsform, der Antriebswelle 101 in der umgekehrten Richtung gedreht, nachdem die Drehung der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 angehalten wird, und vor dem Beginn der Demontage der Kartusche 7 aus der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 101A. Dadurch gibt der Windungsabschnitt 674b den Zustand frei, bei dem er auf dem Wellenabschnitt 101f gewickelt ist, und daher, wenn die Kartusche 7 aus der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 101A entfernt wird, kann die Demontagelast reduziert werden.
Als ein umgekehrtes Drehverfahren kann, im Zusammenhang mit dem Öffnungsbetrieb der Kartuschentür 104, die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 durch einen Lenkermechanismus oder dergleichen umgekehrt gedreht werden, oder der Motor der Antriebsquelle der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 kann umgekehrt gedreht werden.
Dieselbe Wirkung kann nicht nur durch die Ausführungsform 6, sondern auch durch Ausführungsformen 1–19 durch Verwenden der Struktur beim umgekehrten Drehen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 bei dem Demontagebetrieb erlangt werden.
<Ausführungsform 19>
Unter Bezugnahme auf 112 bis 115, 120 und 121 wird eine andere Ausführungsform beschrieben. Zunächst wird eine Montagestruktur zum Montieren der Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 101A beschrieben. Elemente, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechen, werden mit den selben Namen bezeichnet, und einer Erläuterung derselben Punkte wie der vorstehend beschriebenen Elemente kann in manchen Fällen weggelassen werden. Die Beschreibung wird hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen gemacht.
112 ist eine perspektivische Schnittansicht eine Flanschelements 2117 und eines Eingriffselements 2173.
113 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 2128.
114 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 2128, wenn der Antriebsaufnahmeabschnitt 2173a durch eine Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 angetrieben wird.
115 sind Schnittansichten, die einen Betrieb des Kupplungselements 2128 zeigen, das an der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 montiert ist, wenn Phasen des Antriebskraftaufnahmeabschnitts (Antriebskraftaufnahmefläche) 2173 und einer Antriebsübertragungsnut 2210a nicht aneinander ausgerichtet sind.
120 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Form der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 zeigt.
21 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Form der Kartusche 7 zeigt.
[Struktur des Kupplungselements und der Hauptbaugruppenantriebswelle]
Unter Bezugnahme auf 112, 113, 114 und 120 werden die Strukturen des Kupplungselements und der Hauptbaugruppenantriebswelle beschrieben.
Ein Kupplungselement 2128 ist an der Seite des freien Endes bezüglich der Einsetzrichtung der Kartusche 7 der lichtempfindlichen Trommel 1 eingesetzt, und eine Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 ist in einer Position angeordnet, die dem Kupplungselement 2128 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 101a entspricht.
Wie in 113 gezeigt ist, umfasst das Kupplungselement 2128 ein Flanschelement 2170, das an der lichtempfindlichen Trommel 1 montiert ist, sowie ein Eingriffselement (Antriebskraftaufnahmeelement) 2173, das durch die Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 angetrieben wird. Ferner hat das Kupplungselement 2128 ein Festhalteelement 2177, zum Begrenzen einer Bewegung des Eingriffselements 2173 in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1.
Wie in 112 gezeigt ist, umfasst das Flanschelement 2170 einen Montageabschnitt 2172, der an dem Innenumfang der lichtempfindlichen Trommel 1 montiert ist, einen zylindrischen Abschnitt 2171, der aus dem Montageabschnitt 2171 vorsteht, einen nutförmigen Eingriffselementmontageabschnitt 2172a, zum Montieren des Eingriffselements 2173.
Der Eingriffsabschnitt 2173 ist ein Antriebskraftaufnahmeelement, das an seiner Oberfläche mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist. Wie nachstehend im Einzelnen beschrieben wird, ist er auch ein Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a hält, um mindestens in der Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar zu sein.
Das Flanschelement 2117 ist ein Antriebskraftaufnahmeelement, um die Antriebskraft von dem Eingriffselement 2173 aufzunehmen. In dieser Ausführungsform ist das Flanschelement 2170 an dem Innenumfang der lichtempfindlichen Trommel 1 fixiert, und die Antriebskraft wird von dem Flanschelement 2170 auf die lichtempfindliche Trommel 1 übertragen.
Es gibt einen Spalt zwischen dem Eingriffsabschnitt 2173 und dem Flanschelement 2170, und der Eingriffsabschnitt 2173 ist eingerichtet, in der Radialrichtung und der Umfangsrichtung innerhalb eines bestimmten Bereichs bezüglich des Flanschelements 2170 bewegbar zu sein.
Die Außenumfangsfläche 2171 des zylindrischen Abschnitts 2171 wird als eine Gleitfläche verwendet, die durch den Lagerabschnitt 29a des Lagerelements 29 drehbar gehalten ist, das an den Reinigungsrahmen 14 der Reinigungseinheit 13 montiert ist. Die Innenumfangsfläche 2071b des zylindrischen Abschnitts 2171 wird als ein Halteabschnitt zum Halten der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 verwendet.
Wie für das Eingriffselement 2173 wird ein Metallblechelement (plattenartiges Metall) mit einer Biegsamkeit (Elastizität) verwendet. Das heißt, der Eingriffsabschnitt 2173 ist ein metallischer plattenartiger Abschnitt, und anders gesagt, er ist eine Blattfeder.
Wie in 114 gezeigt ist, hat das Eingriffselement 2173 einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a, der in Kontakt mit der Antriebsübertragungsnut 2210a ist, die ein Nutform habend auf der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 vorgesehen ist, und eine Antriebskraft (Drehkraft) aufnimmt. Das Eingriffselement 2173 ist an dem Flanschelement 2170 so montiert, das der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a in der Radialrichtung und der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel bewegbar ist. In dieser Ausführungsform ist, wie in 114 gezeigt ist, der Fußabschnitt 2173b des Eingriffselements 2173 mit dem Eingriffselementmontageabschnitt 272 zusammengesetzt, der der nutförmige Abschnitt des Flanschelements 2170 ist, der Federeigenschaften verwendet. Infolgedessen ist das Eingriffselement 2173 an das Flanschelement 2170 montiert, so dass der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a in der Radialrichtung und der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 bewegbar ist. Das heißt, der Fußabschnitt 2173b ist ein Halteabschnitt (Montageabschnitt), der durch den Montageabschnitt 2172a des Flanschelements 2170 gehalten ist.
Das Eingriffselement 2173 hat einen gebogenen Abschnitt 2173k, der mit einem Winkel von etwa 90 Grad abgebogen ist. Ein Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a ist an einem Abschnitt (auf erstem Abschnitt) auf einer Seite des freien Endes des Eingriffselements 2 bezüglich des gebogenen Abschnitts 2173k 173 versehen. Andererseits ist der Fußabschnitt 2173b an einem Abschnitt auf einer hinteren Endseite des Eingriffselements 2173 (einem zweiten Abschnitt des Eingriffselements) bezüglich des gebogenen Abschnitts 2173k versehen. Eine Länge des zweiten Abschnitts ist größer als eine Länge des ersten Abschnitts.
Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt des Eingriffselements 2173 erstrecken sich jeweils in unterschiedlichen Richtungen. Das heißt, die Richtungen, in denen sich der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt erstrecken kreuzen einander. Der erste Abschnitt des Eingriffselements 2173 erstreckt sich von dem gebogenen Abschnitt 2173k mindestens nach Innen bezüglich der Radialrichtung. Anders gesagt, der erste Abschnitt des Eingriffselements 2173 ist ein Vorsprung, der mindestens radial nach innen vorsteht.
Andererseits erstreckt sich der zweite Abschnitt des Eingriffselements 2173 von dem gebogenen Abschnitt 2173k mindestens in der Umfangsrichtung des Kupplungselements (insbesondere der vorgelagerten Seite in der Drehrichtung). Der zweite Abschnitt des Eingriffselements 2173 ist ein Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die von der Vorsprungsrichtung des ersten Abschnitts des Eingriffselements 2173 verschieden ist, und auch ein Abschnitt, der den ersten Abschnitt des Eingriffselements 2173 hält. Wie nachstehend im Einzelnen beschrieben wird, ist der zweite Abschnitt des Eingriffselements 2773 ein elastisch verformbarer Abschnitt, und der erste Abschnitt des Eingriffselements 2173 ist mindestens diametrisch des Kupplungselements durch die Verformung des zweiten Abschnitts bewegbar.
Wie in 113 gezeigt ist, ist das Festhalteelement 2177 an dem Flanschelement 2170 fixiert, um das Eingriffselement 2173 zwischen dem Flanschelement 2170 und dem Festhalteelement 2177 anzuordnen, so das die Bewegung des Eingriffselements 2173 in der Richtung der Achse der lichtempfindlichen Trommel 1.
In dieser Ausführungsform wurde thermisches Spannen als eine Fixiereinrichtung (Fixierverfahren) zum Fixieren des Festhalteelements 2177 an dem Flanschelements 2170 verwendet. Insbesondere wird eine Klemmnabe 2170f des Flanschelements 2170 durch das Klemmloch 2177f des Löseverhinderungelements 2177 durchdrungen, wobei das freie Ende der Klemmnabe 2170f thermisch gespannt wird, um das Flanschelement 2170 und das Anschlagelement 2177 zu fixieren. Allerdings können Einrichtungen wie Schweißen, Presspassen, Schnappverbinden und dergleichen als ein Fixierverfahren verwendet werden.
Wie in 114 gezeigt ist, ist das Eingriffselement 2173 mit einem ersten Anstoßabschnitt 2173c und einem zweiten Anstoßabschnitt 2173d versehen. Der erste Anstoßabschnitt 2173c ist auf der vorgelagerten Seite bezüglich der Drehrichtung von dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a und an der Außenseite bezüglich der Radialrichtung angeordnet. Der zweite Anstoßabschnitt 2173d ist auf einer Fläche (entgegengesetzten Fläche) ausgebildet, die von der Fläche, auf der der erste Anstoßabschnitt 2173c und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a versehen sind, ausgebildet. Die zweite Anstoßfläche 2173d ist radial weiter außen als der erste Anstoßabschnitt 2173c angeordnet.
Ferner ist das Flanschelement 2170 mit einem ersten Wandflächenabschnitt 2170g und einem zweiten Wandflächenabschnitt 2170h versehen, die mit dem ersten Kontaktabschnitt 2173c beziehungsweise den zweiten Kontaktabschnitt 2173d in Kontakt sind, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a angetrieben wird.
Der erste Wandflächenabschnitt 2170g ist ein Aufnahmeabschnitt (eine Fläche zum Aufnehmen) auf den die Antriebskraft von dem Eingriffselement 2173 übertragen wird. Der erste Wandflächenabschnitt 2170g ist radial außerhalb des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2173 angeordnet.
Wie in 120 gezeigt ist, hat die Hauptgerätegruppeantriebswelle 2210 eine Antriebsübertragungsnut 2210a und einen Halteabschnitt 2210d. Die Antriebsübertragungsnut 2210a hat einen Abschnitt einer Nutform (Vertiefungsform), die dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a entspricht, wobei der nutförmige Abschnitt auf der Außenumfangsfläche der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 vorgesehen ist. Der Halteabschnitt 2210d ist ein Abschnitt, der durch die Innenumfangsfläche 2171b des Flanschelements 2170 gehalten wird.
[Montage des Kupplungselements an der Hauptbaugruppenantriebswelle]
Unter Bezugnahme auf 114 und 115 wird das Montieren des Kupplungselements 2128 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 beschrieben.
Zunächst wird die Kartusche 7 in der Richtung des Pfeils eingesetzt, bis eine Montageverjüngungsfläche (abgeschrägte Form) 2173e, die auf der vorgelagerten Seite der Einsetzrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2173a vorgesehen ist, und eine kugelförmige Fläche (halbkugelförmige Fläche 2201d) an den freien Enden der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 einander berühren (Teil (a) der 115).
Ferner, wenn die Kartusche 7 in der Richtung des Pfeils eingesetzt wird, verformt sich das Eingriffselement 2173, sodass die Montageverjüngungsfläche 2173e der halbkugelförmigen Form 2101c an den freien Enden mit dem Fußabschnitt 2173b als einem Drehpunkt unter Verwendung der Federeigenschaft folgt. Das Eingriffselement 2173 wird verformt, sodass sich der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a nach außen in der Radialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 bewegt.
Wie im Teil (b) der 115 gezeigt ist, kann das Kupplungselement 2128 in die Montageabschlussposition bezüglich der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 eingesetzt werden, indem der gehaltene Abschnitt 2201d mit dem Halteabschnitt (Innenumfangsabschnitt 2171b) des Flanschelements (zylindrischen Abschnitts 2171) gehalten wird.
Danach, wie im Teil (c) der 115 gezeigt ist, mit der Drehung der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210, gelangen die Antriebsübertragungsnut 2210a und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a zu denselben Phasen. Dabei wird der Zustand, in dem das Eingriffselement 2173 radial nach außen des Flanschelements 2170 in dem Teil (b) der 115 verformt ist, freigegeben, und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a dringt in die Antriebsübertragungsnut 2210a ein.
Danach, wie in 114 gezeigt ist, wird die Antriebsübertragungsnut 2310a in Kontakt mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a gebracht. Infolgedessen wird der Drehantrieb von der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 auf das Kupplungselement 2128 übertragen, und die lichtempfindliche Trommel 1 kann gedreht werden. Dabei bewegt sich das Eingriffselement 2173 zunächst durch die Antriebskraft der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210, bis der erste Anstoßabschnitt 2173c den ersten Wandflächenabschnitt 2170g berührt. Wenn der erste Anstoßabschnitt 2173c den ersten Wandflächenabschnitt 2170g berührt, erzeugt das Eingriffselement 2173 ein Drehmoment mit dem ersten Anstoßabschnitt 2172c als einem Drehpunkt, durch die Antriebskraft, die von dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a aufgenommen wird. Allerdings wird mit einem Anstoßen des zweiten Anstoßabschnitts 2173 und des zweiten Wandflächenabschnitts 2170h aneinander die Verformung des Eingriffselements 2173 unterdrückt. Infolgedessen kann die durch den Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a aufgenommene Antriebskraft auf die lichtempfindliche Trommel 1 stabil übertragen werden.
Als Nächstes wird ein Montieren, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a und die Antriebsübertragungsnut 2210a in Phasenausrichtung miteinander sind, beschrieben. Zunächst wird die Kartusche 7 in der Richtung des Pfeils montiert, und ähnlich dem Teil (a) der 115, werden die Montageverjüngungsfläche 2173e, die auf der vorgelagerten Seite in der Einsetzrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2173a vorgesehen ist, und die halbkugelförmige Form 2201c an der Spitze der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 miteinander in Kontakt gebracht.
Danach, wenn die Kartusche 7 in der Richtung des Pfeils weiter eingesetzt wird, verformt sich das Eingriffselement 2173, sodass sich der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a radial nach außen von dem Flanschelement 2170 durch seine Biegbarkeit bewegt. Dann wird das Kupplungselement 2128 in die Montageabschlussposition der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 eingesetzt. Dabei, weil die Phasen des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2173a und der Antriebsübertragungsnut 2210a miteinander übereinstimmen, wird die Verformung des Eingriffselements 2173 freigegeben und die Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 dreht sich nicht, und der Zustand des Teils (c) der 115 wird hergestellt. Nachdem der Zustand, der im Teil (c) der 115 gezeigt ist, erreicht ist, ist der Zustand derselbe, als wenn die Phasen des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2173a und der Antriebsübertragungsnut 2210a nicht aneinander ausgerichtet wären.
Vorstehend wurde die Beschreibung des Betriebs des Kupplungselements 2128 bei dem Montagevorgang in die Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 gemacht.
[Freigabe des Kupplungselements aus der Hauptbaugruppenantriebswelle]
Wie im Teil (d) der 115 gezeigt ist, ist eine Demontageverjüngungsfläche (abgeschrägte Form) 2173f auf der nachgelagerten Seite des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2173a in seiner Einsetzrichtung vorgesehen, und eine hauptbaugruppenseitige Demontageverjüngung (abgeschrägte Form) 2210i ist auf der Seite des freien Endes der Antriebsübertragungsnut 2210a der Hauptantriebswelle 2210 vorgesehen. Dadurch sind, wenn die Kartusche 7 in der Richtung des Pfeils herausgezogen wird, die Demontageverjüngungsfläche 2173f und die hauptbaugruppenseitige Demontageverjüngung 2210i in Kontakt miteinander gebracht. Wenn die Kartusche 7 weiter in der Richtung des Pfeils gezogen wird, verformt sich das Eingriffselement 2173, sodass die Eingriffsverjüngungsfläche 2173e der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 2210i folgt, indem sie ihre Biegbarkeit ausnutzt, mit dem Fußabschnitt 2173b als einem Drehpunkt. Das Eingriffselement 2173 wird so verformt, dass der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a sich nach außen in der Radialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 bewegt. Wenn die Kartusche 7 weiter in der Richtung des Pfeils herausgezogen wird, gelangen die Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 und das Eingriffselement 2173 bezüglich einander außer Kontakt, und der Verformungszustand des Eingriffselements 2173 wird freigegeben, sodass der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173 seine Ausgangsposition wiederherstellt.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann durch Bewegen des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2173a radial nach außen das Montieren und Demontieren und die Antriebsübertragung ausgeführt werden, ohne Verwenden eines Mechanismus zum Zurückziehen der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 in der Axialrichtung.
Bezüglich der Dicke des Eingriffselements 2173 ist es Vorzuziehen, die folgende Bedingung zu erfüllen. Damit das Eingriffselement 2173 die Antriebskraft stabil aufnehmen kann, ist es wünschenswert, dass das Eingriffselement 2173 einen Abschnitt hat, der eine Dicke von 0,1 mm oder mehr hat, bevorzugter 0,2 mm oder mehr. Im Einzelnen ist es wünschenswert, dass die Umgebung des Abschnitts, in dem der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a vorgesehen ist (der erste Abschnitt des Eingriffselements 2173) die vorstehend genannte Dicke hat.
Um das Eingriffselement 2173 sanft zu verformen, wenn das Kupplungselement 2128 an die Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 gekuppelt und von dieser entkuppelt wird, ist es vorzuziehen, dass das Eingriffselement 2173 einen Abschnitt hat, der einen Durchmesser von 0,7 mm oder weniger, noch bevorzugter 0,5 mm oder weniger. Im Einzelnen ist es vorzuziehen, dass die Dicke in der Umgebung (im zweiten Abschnitt des Eingriffselements 2173) des Fußabschnitts 2173b, in der das Eingriffselement 2173 verformt wird, in dem vorstehend beschriebenen Bereich ist.
Es ist nicht notwendig, dass die Dicke des Eingriffselements 2173 konstant ist, und die Dicke kann zwischen dem Abschnitt, der die Antriebskraft aufnimmt, und dem Verformungsabschnitt geändert werden.
In dem Fall in dem das Eingriffselement 2173 ausgebildet ist, um eine konstante Dicke zu haben, ist es wünschenswert, dass sowohl die obere Grenze als auch die untere Grenze der vorstehend beschriebenen bevorzugten Dicke erfüllt werden.
<Ausführungsform 20>
Unter Bezugnahme auf 116 werden eine Kartusche und ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. Elemente, die denen in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechen, wurden dieselben Namen gegeben, und eine Erläuterung derselben Punkte der vorstehend beschriebenen Elemente können in einigen Fällen weggelassen werden. Die Beschreibung erfolgt hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen.
In der Ausführungsform 19 ist der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a wie folgt eingerichtet. Das heißt, wie in 114 gezeigt ist, wenn eine gerade Linie (gestrichelte Linie in 114) entlang der Fläche des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2173a in dem Querschnitt gezogen wird, der senkrecht zu der Achse der lichtempfindlichen Trommel 1 ist, verläuft eine solche Linie durch die Achse (Mitte) der lichtempfindlichen Trommel 1.
Das heißt, dass sich der erste Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173s versehen, im Wesentlichen entlang der Radialrichtung des Flanschelements erstreckt. Anders gesagt, der erste Abschnitt des Metallblechelements 213, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a versehen ist, erstreckt sich in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu dem Umfang ist.
Andererseits ist in dieser Ausführungsform, wie in 116 gezeigt ist, die radiale Außenseite des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2273a auf der nachgelagerten Seite der radialen Innenseite bezüglich der Drehrichtung angeordnet. Das heißt, bei dem Eingriffselement 2273 dieser Ausführungsform ist die Erstreckungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2273a bezüglich der Radialrichtung geneigt.
Außerdem hat die Antriebsübertragungsnut 2310a der Hauptbaugruppenantriebsübertragungswelle 2310 eine Form, die dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2273a entspricht. Die Antriebsübertragungsnut 2310a ist bezüglich der Radialrichtung geneigt.
Dadurch, wenn die Antriebskraft F221 auf den Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2173a durch die Hauptbaugruppenantriebswelle 2310 ausgeübt wird, erzeugt der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2273a eine Reaktionskraft F222. Die Reaktionskraft F222 umfasst eine Komponente F22V in einer Richtung, die senkrecht zu einer Komponente F22H ist, die die Richtung ist, die parallel zu dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2273a ist. Von diesen Kräftekomponenten soll die Komponente F22 den Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2273a nach Innen ziehen.
Infolge dessen kann der zweite Anstoßabschnitt 2273d des Eingriffselements 2273 stabil an dem zweiten Wandflächenabschnitt 2270h des Flanschelements 2270 anstoßen. Infolge dessen ist es möglich, die lichtempfindliche Trommel 1 stabil anzutreiben.
<Ausführungsform 21>
Unter Bezugnahme auf 118, 119 und 120 wird eine Kartusche und ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät beschrieben. Elemente, die denen in der Ausführungsform 19 entsprechen, werden mit demselben Namen bezeichnet und die Beschreibung derselben Punkte wie der vorstehend beschriebenen Elemente können in manchen Fällen weggelassen werden. Die Beschreibung erfolgt hauptsächlich über die Unterschiede zu den vorstehenden Elementen.
In der Ausführungsform 19 wird eine Innenumfangsfläche 2171b zum Halten einer Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 verwendet. Mit dieser Struktur wird ein Querschnitt, wenn die Achse der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 und die lichtempfindliche Trommel 1 schräg werden, in 117 gezeigt. Wie in 117 gezeigt ist, wenn die Achsen schräg sind, ist der Schnittpunkt dazwischen auf einem Mittelpunkt I einer Fläche (gehaltener Abschnitt), auf der die Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 durch das Flanschelement gehalten wird.
117 zeigt einen Querschnitt an einer Position des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2173a, wenn die Achsen der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 und der lichtempfindlichen Trommel 1 in dieser Struktur geneigt sind. Der Schnittpunkt der zwei Achsen ist auf dem Mittelpunkt I einer Fläche, auf der die Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 durch das Flanschelement 2170 gehalten wird. Daher weichen bei dem Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2373a, der von dem Mittelpunkt I in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 entfernt ist, die Drehmitte der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 und die Drehmitte der Kupplung 10 voneinander ab. Daher verändert sich der Antriebsradius, der durch die Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 angetrieben wird, in Abhängigkeit der Phase der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210, wie beispielsweise aus R231, R232, die im Teil (a) der 117 und Teil B der 117 gezeigt sind, ersichtlich wird. Dadurch wird der Drehantrieb der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 auf die lichtempfindliche Trommel 1 nicht auf eine stabilisierte Weise übertragen.
Unter den Umständen in dieser Ausführungsform wird, wie in 118 gezeigt ist, eine nachgelagerte Seite des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2373a bezüglich der Montagerichtung auf seiner vorgelagerten Seite bezüglich der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet. Ferner ist eine anstoßende Fläche (Anstoßfläche) 2377d, die an die nachgelagerte Seite des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2373a bezüglich der Montagerichtung anstößt, vorgesehen. Die Anstoßfläche 2377d ist ein Abschnitt, der die Position des Flanschelements 2370 bezüglich der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 durch Berühren der Hauptbaugruppenantriebswelle 2210 bestimmt.
Ferner ist, wie in 119 gezeigt ist, ein Bereich, in dem die Hauptbaugruppenantriebswelle 2410 durch den Halteabschnitt 2370i des Flanschelements 2370 gehalten wird, an derselben Position wie die Antriebskraftaufnahmefläche 2373a in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet.
Die Beschreibung folgt hinsichtlich der Wirkung der Struktur, bei der die nachgelagerte Seite des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2373a bezüglich der Montagerichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2373 auf seiner vorgelagerten Seite bezüglich der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet ist, und die Anstoßfläche 2377d auf der nachgelagerten Seite bezüglich der Montagerichtung angeordnet ist.
Wie in 118 gezeigt ist, wenn die Hauptbaugruppenantriebswelle 2410 die Antriebskraft F23 auf den Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2373a überträgt, wird eine Reaktionskraft F24 in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2373a erzeugt. Der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2373a wird in Richtung der vorgelagerten Seite in der Einsetzrichtung durch die Horizontalrichtungskomponente f24h der Reaktionskraft F234a gezogen, und parallel mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2373a. Weil das Eingriffselement 2373 zwischen dem Flanschelement 2370 und dem Anstoßabschnitt angeordnet ist, werden das Kupplungselement 2328 und die lichtempfindliche Trommel 1 in Richtung der vorgelagerten Seite in der Einsetzrichtung einstückig gezogen. Wie in 119 gezeigt ist, bewegt sich die Anstoßfläche 2377d bis die Anstoßfläche 2377b an der halbkugelförmigen Form 2410c des freien Endabschnitts der Hauptbaugruppenantriebswelle 2410 anstößt. Somit kann die Position der lichtempfindlichen Trommel 1 in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A reguliert werden.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich der Wirkung eines Anordnens des Halteabschnitts 2370i in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1, der die Hauptbaugruppenantriebswelle 2410 in derselben Position hält, wie der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2373a.
Wenn die Achse der Hauptbaugruppenantriebswelle 2410 bezüglich der Achse der lichtempfindlichen Trommel 1 geneigt ist, ist die Hauptbaugruppenantriebswelle 2410 mit dem Halteabschnitt 2370i als einem Drehpunkt geneigt. In diesem Fall, wenn der Halteabschnitt 2370i und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2373a nahe zueinander sind, auch wenn die Hauptbaugruppenantriebswelle 2410 gekippt ist, wird der Bewegungsabstand der Hauptbaugruppenantriebswellen 2410 bezüglich dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2373a reduziert. Das heißt, der Einfluss auf den Eingriffszustand (Kontaktzustand) zwischen Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2373a und der Hauptbaugruppenantriebswelle 2410 wird reduziert.
Dies ermöglicht es, ein Phänomen zu minimieren, dass sich der Drehradius des Antriebskraftaufnahmeabschnitts 2373a in Abhängigkeit von der Phase der hauptbaugruppenseitigen Antriebswelle ändert, wie in 117 gezeigt ist.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann das Antreiben der Hauptbaugruppenantriebswelle 2410 auf die lichtempfindlichen Trommel 1 stabiler übertragen werden.
<Ausführungsform 22>
Unter Bezugnahme auf 122 bis 132 wird die Ausführungsform 22 beschrieben.
In dieser Ausführungsform ist das Kupplungselement mit einem Stützelement zum Begrenzen der Bewegung der Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 2473a in der Umfangsrichtung (Drehrichtung des Kupplungselements) des Kupplungselements versehen.
Elemente, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform (insbesondere der Ausführungsform 1) entsprechen, werden mit denselben Namen bezeichnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehend beschriebenen Elemente können weggelassen werden. Die Beschreibung erfolgt hauptsächlich über die Unterschiede zu den vorstehenden Elementen.
122 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 2438 gemäß der Ausführungsform 22.
123 ist eine perspektivische Schnittansicht des Kupplungselements 2428 gemäß der Ausführungsform 22.
124 sind Schnittansichten des Kupplungselements 2428 gemäß der Ausführungsform 22, entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse des Kupplungselements 2428 ist, und eine Position eines linearen Abschnitts 2474b des Basisabschnitts 2474 umfasst.
125 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 2428 gemäß der Ausführungsform 22 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse ist, und die Antriebskraftaufnahmefläche 2473a umfasst.
126 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausrichtungselements 2433 gemäß der Ausführungsform 22.
127 sind erläuternde Schnittansichten des Montagebetriebs des Kupplungselements 2428 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 22.
128 sind erläuternde Schnittansichten des Montagebetriebs des Kupplungselements 2428 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gemäß der Ausführungsform 22.
129 ist eine Darstellung eines Flanschelements 2470 gemäß der Ausführungsform 22, in der Z-Richtung von der Innenseite aus betrachtet.
130 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 2438 gemäß der Ausführungsform 22.
131 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Zusammensetzen eines Ausrichtungselements 2433 und des Flanschelements 2470 gemäß der Ausführungsform 22 zeigt.
In der Ausführungsform 1 ist der weggeschnittene Abschnitt 71d in dem zylindrischen Abschnitt 71 vorgesehen, der Basisabschnitt 74 hat eine Form, die sich von dem zylindrischen Abschnitt 71 erstreckt, und der Eingriffsabschnitt 73 und der Basisabschnitt 74 sind angeordnet, um außerhalb der lichtempfindlichen Trommel 1 in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 zu sein (nachgelagerte Seite in der Z1-Richtung). Andererseits, obwohl die genaue Struktur nachstehend beschrieben wird, ist in dieser Ausführungsform der Fußabschnitt 2474a des Basisabschnitts 2474 auf der Außenseite (nachgelagerten Seite in der Z1-Richtung) der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet. Ferner ist der Eingriffsabschnitt 2473 in der Z-Richtung in dem Innenumfang 2472 des Montageabschnitts 2472 angeordnet, der in der lichtempfindlichen Trommel 1 ist (wie in 122 gezeigt ist). Das heißt, die Antriebskraftaufnahmefläche 2473a ist an einer Rückseite (der Seite in der Z2-Richtung) der Stirnfläche 2475b des Flanschabschnitts 2475 um 10 gegen die lichtempfindliche Trommel 1 angeordnet, wenn das Kupplungselement 2428 mit der lichtempfindlichen Trommel 1 zusammengebaut ist.
[Struktur des Kupplungselements]
Das Kupplungselement 2428 weist zwei Elemente auf, die durch Kombinieren des Flanschelements 2470 und des Ausrichtungselements 2433 bereitgestellt werden (in den 122 und 123 gezeigt).
(Beschreibung des Flanschelements)
Wie in der Ausführungsform 1, sind die Eingriffsabschnitte 2473 an drei Positionen (120-Grad-Abstand, im Wesentlichen gleich beabstandet) mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des Flanschelements 2470 angeordnet. Ähnlich sind auch drei Basisabschnitte 2474 mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des Flanschelements angeordnet (Teil (a) der 124).
Zusätzlich ist der Eingriffsabschnitt 2473 mit einer Antriebskraftaufnahmefläche 2473a, einer Kontaktfläche 2473h, einer gestützten Fläche 2473i und einer Verjüngung 2473f versehen (die in den 122, 124(a) gezeigt sind).
Die Kontaktfläche 2473h ist eine Fläche, die das Kupplungselement 2428 mit dem Wellenabschnitt 101f berührt, wenn es mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in Eingriff ist, und der Radius R241 des kreisförmigen Bogens, der den Innendurchmesser bildet, ist im Wesentlichen derselbe wie der Radius R2 des Wellenabschnitts 101f.
Die gestützte Fläche 2473i ist eine Fläche, die an der Stützfläche 2433t des Stützelements 2433j des Ausrichtungselements 2433 anstößt, das nachstehend beschrieben wird, und auf der nachgelagerten Seite der Antriebskraftaufnahmefläche 2473a bezüglich der Drehrichtung angeordnet ist (gezeigt in 124). Wie in 125 gezeigt ist, ist der Winkel J, der zwischen der gestützten Fläche 2473i und der Antriebskraftaufnahmefläche 2473a ausgebildet ist, ein spitzer Winkel.
Wie in den 122 und 123 gezeigt ist, hat die Verjüngung 2473f eine verjüngte Form, die auf der Außendurchmesserseite des Eingriffsabschnitts 2473 vorgesehen ist.
Wie in den 122 und 123 gezeigt ist, hat der Basisabschnitt in 2474 einen linearen Abschnitt 2474p und einen Verbindungsabschnitt 2474q.
Der lineare Abschnitt 2474p hat eine weggeschnittene Form 2471d, die sich in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 erstreckt und in dem zylindrischen Abschnitt 2471 des Flanschelements 2470 vorgesehen ist.
Der Verbindungsabschnitt 2474q ist ein Abschnitt, der den Eingriffsabschnitt 2473 und den linearen Abschnitt 2474b miteinander verbindet, während er einen Winkel bezüglich des geraden Abschnitts 2474b bildet.
Ähnlich der Ausführungsform 1 verformt sich der Basisabschnitt 2474 elastisch, wenn das Kupplungselement 2428 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 montiert ist, wobei er dadurch den Eingriffsabschnitt 2473 radial nach außen von dem Wellenabschnitt 101f bewegt. Die Richtung, in der sich der Basisabschnitt 2474 elastisch verformt, ist im Wesentlichen senkrecht zu der gestützten Fläche 2473i. Insbesondere, wie im Teil (b) der 124 gezeigt ist, ist der Fußabschnitt 2474a angeordnet, um im Wesentlichen symmetrisch bezüglich einer geraden Linie zu sein, die durch die Drehmitte des Flanschelements 2470 parallel zu der gestützten Fläche 2473i verläuft.
(Beschreibung des Ausrichtungselements)
Wie in den 122 und 126 gezeigt ist, umfasst das Ausrichtungselement 2433 eine umgedrehte konische Form 2433a, einen Stützabschnitt 2433s, einen Passabschnitt 2433b, einen Rückhalteabschnitt 2433c und einen Vorsprung 2433d, zum in Übereinstimmung Bringen der Phase des Flanschelements 2470.
Ähnlich der in der Ausführungsform 5 beschriebenen umgekehrten konischen Form 533a ist die umgekehrte konische Form 2433a eine im Wesentlichen konische Vertiefung, und ihre Funktion ist dieselbe wie die der in der Ausführungsform 5 beschriebenen umgekehrten konischen Form 533a.
Wie in der Ausführungsform 5, ist der Einsetzabschnitt 2433 des Ausrichtungselements 2433 in den Flanschabschnitt 2470 eingesetzt, um die folgenden Bedingungen zu erfüllen. Das heißt, die Mitte 101h der halbkugelförmigen Form 101c der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 ist, in der Z-Richtung, in dem Bereich der Antriebskraftaufnahmefläche 2473a in einem Zustand, in dem die halbkugelförmige Form 101c in Kontakt mit dem Anstoßabschnitt 2433e ist.
Ferner hat der Festhalteabschnitt 2433c eine Funktion zum Verhindern eines Lösens von dem Flanschelement 2470.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist der Stützabschnitt 2433s mit einer Stützfläche 2433t versehen, die die gestützte Fläche 2473i des Flanschelements 2470 berührt.
Wie in den 123 und 130 gezeigt ist, ist in dieser Ausführungsform die Stützfläche 2433d angeordnet, um sich mit der Antriebskraftaufnahmefläche 2473a in der Z-Richtung zu überlappen, aber es ist vorzuziehen, sie so anzuordnen, dass sie mindestens teilweise überlappen.
Wie in 130 gezeigt ist, ist der Einsetzabschnitt 2433b auf der Innenseite (nachgelagerten Seite in der Z2-Richtung) der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 bezüglich des Anstoßabschnitts 2433e angeordnet. Ferner hat das Flanschelement 2470 einen eingesetzten Abschnitt 2472a an einer Position, die dem Einsetzabschnitt 2433b entspricht.
Auch hat das Flanschelement 2470, wie in den 122 und 123 gezeigt ist, einen hakenförmigen Abschnitt 2471b, der dem Rückhalteabschnitt 2433c entspricht. Wie in 129 gezeigt ist, ist der hakenförmige Abschnitt 2472b an einer Position angeordnet, um sich mit dem Basisabschnitt 2474 entlang der Z-Richtung nicht zu überlappen.
Der hakenförmige Abschnitt 2472b ist im Wesentlichen in der Mitte der zwei Fußabschnitte 2474a angeordnet, die angeordnet sind, um in der Umfangsrichtung benachbart zueinander zu sein. In dieser Ausführungsform sind drei mit dem Rückhalteabschnitt 2433c in Eingriff befindliche Hakenabschnitte 2472b in der Mitte des Fußabschnitts 2474a angeordnet.
Wie in 131 gezeigt ist, wird das Positionieren des Flanschelements 2470 und des Ausrichtungsabschnitts 2433 in der Drehrichtung des Kupplungselements 2428 durch Einsetzen des Vorsprungs 2433d des Ausrichtungselements 2433 in den weggeschnittenen Abschnitt 2472c des Flanschelements 2470 abgeschlossen. Der Vorsprungsabschnitt 2433d hat eine Form, die radial nach außen aus dem Einsetzabschnitt 2433b vorsteht. Daher, wenn das Ausrichtungselement 2444 an dem Flanschelement 2470 montiert wird, können die Phasen des Rückhalteabschnitts 2433c des hakenförmigen Abschnitts 2472b einfach in Übereinstimmung gebracht werden.
[Eingriffsvorgang des Kupplungselements mit der Hauptbaugruppenantriebswelle]
Als nächstes wird der Eingriffsvorgang zwischen dem Kupplungselement 2428 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 im Einzelnen beschrieben.
127 sind Schnittansichten, die den Montagebetrieb des Kupplungselements an der Hauptbaugruppenantriebswelle darstellen. Teil (a) der 127 ist eine Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das Kupplungselement 2428 beginnt, mit der Hauptantriebswelle 101 in Eingriff zu kommen. Teil (e) der 127 zeigt einen Zustand, in dem die Kartusche 7 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A montiert ist, die Kartuschentür 104 geschlossen ist, die untere vorderseitige Kartuschenführung 109 gehoben wurde, und die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A positioniert wurde. Teil (b) der 127 bis 127(d) sind Darstellungen eines Verbindungsvorgangs des Kupplungselements 2428 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 zwischen Teil (a) der 127 und Teil (e) der 127. Wie in der Ausführungsform 1 hängt die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 nach unten in der Schwerkraftrichtung mit einem kleinen Winkel aufgrund ihres Eigengewichts.
Teil (a) der 128 ist eine Darstellung eines Zustands, in dem die Phasen der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und des Eingriffsabschnitts 2473 (Antriebskraftaufnahmefläche 2473a) nicht aneinander ausgerichtet sind. Das heißt, im Teil (a) der 128 dringt der Eingriffsabschnitt 2473 (die Antriebskraftaufnahmefläche 2473a) nicht in die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a ein, wobei sie nicht miteinander in Eingriff sind.
Ähnlich der Ausführungsform 1, wie im Teil (a) der 127 gezeigt ist, wenn die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A positioniert ist (im Teil (e) der 127 gezeigt), wird das Kupplungselement 528 in die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 mit einer Neigung eingesetzt. Diese Neigung ist etwa 0,5 bis 2 Grad.
Als erstes, wie im Teil (b) der 127 gezeigt ist, stößt ein freies Ende der Innenumfangsfläche 2471b des zylindrischen Abschnitts 2471 des Flanschelements 2470 an dem Grobführungsabschnitt 101g der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 an. Wie in der Figur gezeigt ist, ist die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 eingerichtet, durch den Lagerabschnitt 101d in der auskragenden Weise gehalten zu sein. Daher ist die Kupplung 7 in die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in einen Zustand eingesetzt, in dem der Grobführungsabschnitt 101g der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in die Innenumfangsfläche 2471b des Kupplungselements 2470 passt. Ähnlich der Ausführungsform 1, hat die Antriebskraftaufnahmefläche 573 des Eingriffsabschnitts 2473 in der Z-Richtung eine Länge L2, die L1 > L2 erfüllt, wo bei L1 ein Abstand von der vorderen Stirnfläche des Zylinderabschnitts 2471 zu der vorderen Stirnfläche des Eingriffsabschnitts 2473 ist (wie in 122 gezeigt). Daher, bevor die halbkugelförmige Form 101c an dem freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 den Eingriffsabschnitt 2473 trifft, folgt der Grobführungsabschnitt 101g der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 der Innenumfangsfläche 2471b des Kupplungselements 2470.
Dadurch wird die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 durch das Kupplungselement 2428 geführt. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass der halbkugelförmige Formabschnitt 101c an dem freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 an einem unerwarteten Ort des Eingriffsabschnitts 2473 anstößt und dem Eingriffsabschnitt 2473 einen Stoß verleiht. Das heißt, der Eingriffsabschnitt 2473 und der Basisabschnitt 2474 können geschützt werden.
Wie im Teil (c) der 127 gezeigt ist, wenn das Kupplungselement 2428 weiter in Richtung der Rückseite der Hauptantriebswelle 101 eingesetzt wird, stoßen die Einsetzverjüngungsfläche 2473d des Eingriffsabschnitts 2473 und die Hauptantriebswelle 101 und die halbkugelförmige Form 101c aneinander. Aufgrund der geneigten Fläche der Einsetzverjüngungsfläche 2473d und der kugelförmigen Form der halbkugelförmigen Form 101c wird die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 im Wesentlichen zu der Mitte der 3 Eingriffsabschnitte 2473 geführt.
Wenn das Kupplungselement 2428 weiter in die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 eingesetzt wird, verformt sich der Basisabschnitt 2474 elastisch radial nach außen, sodass der Eingriffsabschnitt 2473 der halbkugelförmigen Form 101c folgt. Infolgedessen, wie im Teil (a) der 128 gezeigt ist, bewegt sich der Eingriffsabschnitt 2473 (zieht sich zurück) zu der Außendurchmesserfläche des Wellenabschnitts 101f der Hauptbaugruppenantriebswelle 101.
Durch diese Bewegung wird, wie im Teil (d) der 127 gezeigt ist, das Kupplungselement 2428 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 montiert, bis die Demontageverjüngungsfläche 573e des Eingriffsabschnitts 2473 tiefer in der Z-Richtung kommt als die hauptbaugruppenseitige Demontageverjüngung 101i der Hauptbaugruppenantriebswelle 101.
Dabei schließt der Verbindungsabschnitt 2474q einen Winkel mit dem geraden Abschnitt 2474p ein, und daher beeinträchtigt sich der Verbindungsabschnitt 2474q nicht mit dem Innenumfang 2472h des Montageabschnitts 2472, und bewegt den Eingriffsabschnitt 2473 zu dem Außendurchmesser des Wellenabschnitts 101f (zieht ihn zurück).
Ähnlich, weil der Eingriffsabschnitt 2473 die Verjüngung 2473f hat, beeinträchtigt sich der Eingriffsabschnitt 2473 nicht mit dem Innenumfang 2472h des Montageabschnitts 2472 und kann den Eingriffsabschnitt 2473 zu dem Außendurchmesser des Wellenabschnitts 101f bewegen (zurückziehen).
Zusammenfassend hat der Halteabschnitt, der durch den Eingriffsabschnitt 2473 und den Basisabschnitt 2474 gebildet wird, einen Teil weg von der Innenfläche (Innenumfang 2472k) des Kupplungselements von dem fixierten Ende in Richtung des freien Endes (um den Abstand aufzuweiten). Dies ist die Verjüngung 2473f und der Verbindungsabschnitt 2474q. Der Verjüngungsabschnitt 2473f und der Verbindungsabschnitt 2474q sind geneigte Flächen (geneigte Abschnitte), aber sie können eine gestufte Form haben.
Danach wird, ähnlich der Ausführungsform 1, die Kartusche 7 gehoben, sodass das Trommeleinheitslagerelement 391 der Kartusche 7 an den vorderseitigen Kartuschenpositionierungsabschnitt 110 anstößt. Durch dieses Heben der Kartusche 7 wird die Kartusche 7 bezüglich der Bilderzeugungshauptbaugruppe 100A positioniert (wie im Teil (d) der 21 gezeigt ist). Durch diesen Betrieb der Kartusche 7, wie im Teil (e) der 127 gezeigt ist, wird die Neigung des Kupplungselements 1428 beseitigt. Das heißt, das Kupplungselement 2428 und die Trommeleinheit sind in einer Stellung, die imstande ist, ein Bild zu erzeugen.
Wenn sich die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 dreht, wie im Teil (b) der 128 gezeigt ist, gelangen die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und der Eingriffsabschnitt 2473 zu denselben Phasen. Infolgedessen wird eine Verformung des Basisabschnitts 2474 beseitigt, ein Teil des Eingriffsabschnitts 2473 dringt in die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a ein, und das Kupplungselement 2428 und die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 sind miteinander in Eingriff.
Wenn die Phasen der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a und des Eingriffsabschnitts 573 in Ausrichtung miteinander sind, wird mindestens ein Teil der elastischen Verformung des Basisabschnitts 2474 bei der Stufe des Teils (d) der 127 beseitigt, und der Zustand des Teils (b) der 128 wird bereitgestellt. Das heißt, der Basisabschnitt 2474 wird verformt, um den Eingriffsabschnitt 2473 nach innen in der Radialrichtung beim Wechseln von dem Zustand, der im Teil (a) der 128 gezeigt ist, zu dem Zustand, der in dem Teil (b) der 128 gezeigt ist, zu bewegen. Genau genommen, wird der Zustand des Basisabschnitts 2474, der nach außen in der Radialrichtung verformt wurde, mindestens teilweise wiederhergestellt, durch den sich der Eingriffsabschnitt 2473 mindestens nach innen in der Radialrichtung bewegt.
Auf diese Weise bringt der Basisabschnitt 2474 den Eingriffsabschnitt 2473 in die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101 voran, und bewirkt, dass der Eingriffsabschnitt 2473 mit der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in Eingriff kommt.
[Antrieb des Kupplungselements durch die Hauptbaugruppenantriebswelle]
Unter Bezugnahme auf 51 bis 57 wird eine Übertragung einer Antriebskraft von der Hauptantriebswelle 101 auf das Kupplungselement 2428 beschrieben.
Wie vorstehend beschreiben wurde, nach dem Schließen der Kartuschentür 104 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 100A, an der die Kartusche 7 montiert ist, dreht sich die Hauptbaugruppenantriebswelle 101. Infolgedessen stimmt die Phase des Eingriffsabschnitts 2473 und die Phase der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a miteinander überein, mit dem Ergebnis des Zustands, der im Teil (b) der 128 gezeigt ist. Die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 ist eingerichtet, in der Drehrichtung für einen Bilderzeugungsbetrieb und auch in der entgegengesetzten Richtung drehbar zu sein.
Ferner, wenn die Hauptbaugruppenantriebswelle 101 dreht, wie in 125 gezeigt ist, liegt die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b an der Antriebskraftaufnahmefläche 2473a an. Infolgedessen wird die Drehantriebskraft der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 auf die lichtempfindliche Trommel 1 mittels des Kupplungselements 2428 übertragen.
Wie in der Ausführungsform 1 wird die Antriebkraftaufnahmefläche 273a um die Mitte der Drehachse des Flanschelements 2470 verdreht. Die Verdrehrichtung ist so, dass die Außenseite (die Seite der Z1-Richtung) der lichtempfindlichen Trommeleinheit 30 der Antriebskraftaufnahmefläche 2473a der Innenseite (nachgelagerten Seite der Z2-Richtung) 52 vorgelagert ist, bezüglich der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 1 (wie in 129 gezeigt ist).
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist der Winkel J der zwischen der Stützfläche 2473i und der Antriebskraftaufnahmefläche 2473a ausgebildet ist, ein spitzer Winkel. Infolgedessen, wie in 125 gezeigt ist, wird die Kraft der Fh24 mit der Komponente in der Richtung in Richtung der Seite der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang der Stützfläche 2473i erzeugt, wenn die Antriebskraft F1 an der Antriebskraftaufnahmefläche 2473a aufgenommen wird. Wenn das Eingriffselement 2473 in Richtung der Seite der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 angezogen wird, wird die Anstoßfläche 2473h in Kontakt mit dem Wellenabschnitt 101f gebracht.
Dadurch, was den Eingriffsabschnitt 2473 des Kupplungselements 2428 angeht, stößt die gestützte Fläche 2473i an der Stützfläche 2433t an, stößt die Kontaktfläche 2473k an dem Wellenabschnitt 101f an bzw. stößt die Antriebskraftaufnahme 2473a an der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 101a an. Durch dieses Anstoßen kann das Kupplungselement 2428 die lichtempfindliche Trommel 1 einstückig mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 drehen.
Die gestützte Fläche 2473i ist ein an der Stützfläche 2433t vorgesehener zu drängender Abschnitt. Wenn sich die Antriebskraftaufnahmefläche (der Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 2473a versucht in der Drehrichtung des Kupplungselements zu drehen, wird die Stützfläche 2433t mit der Stützfläche 2433t in Kontakt gebracht, um ihre Bewegung zu begrenzen. Ferner stabilisiert die Stützfläche 2433t den Eingriffszustand zwischen der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 und dem Eingriffsabschnitt 2473 durch Drängen der Antriebskraftaufnahmefläche 2473a in Richtung der Innenseite (radial einwärts) der Antriebsübertragungsnut.
[Entfernen des Kupplungselements aus der Hauptbaugruppenantriebswelle]
Was den Entfernungsbetrieb des Kupplungselements 2428 aus der Antriebswelle 101 angeht, werden, ähnlich der Ausführungsform 1, die Demontageverjüngungsfläche 2473e (in 129 gezeigt), die an dem Eingriffsabschnitt 2473 vorgesehen ist, und die hauptbaugruppenseitige Entfernungsverjüngung 101i verwendet.
Ferner ist in dieser Ausführungsform das fixierte Ende (das fixierte Ende des Basisabschnitt 2477) des Halteabschnitts, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt (die Antriebskraftaufnahmefläche 2473a) hält, außerhalb des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der Axialrichtung angeordnet. Anders gesagt, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt ist innerhalt des fixierten Endes in der Axialrichtung angeordnet.
Wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 2473a auf der Innenseite in der Axialrichtung vorgesehen ist, werden folgende Wirkungen bereitgestellt. Durch anordnen der Antriebskraftaufnahmefläche 2473a hinter der Trommeleinheit, kann die Antriebskraftaufnahmefläche 2473a geschützt werden.
Auch wird eine Kraft, die nach innen in der Axialrichtung gerichtet ist, auf die Antriebskraftaufnahmefläche 2473a ausgeübt, wenn die Kartusche in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe montiert ist, das heißt, wenn das Kupplungselement 2428 mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gekuppelt ist. Dabei ist die Kraft, die auf den Halteabschnitt (den Eingriffsabschnitt 2473 und den Basisabschnitt 2477) zum Halten der Antriebskraftaufnahmefläche 2473a ausgeübt wird, eine Zugkraft. Im Allgemeinen ist der Halteabschnitt widerstandsfähiger bezüglich Zugkräften als Kräften zu widerstehen, die in der zusammendrückenden Ausrichtung ausgeübt werden. Daher auch wenn der Nutzer die Kartusche an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe energisch montiert, mit dem Ergebnis, das eine starke Zugkraft auf den Halteabschnitt ausgeübt wird, kann eine Verformung oder dergleichen des Halteabschnitts unterdrückt werden.
<Ausführungsform 23>
Unter Bezugnahme auf 132 bis 134 wird die Ausführungsform 23 beschrieben.
Elemente die denen der vorstehenden Ausführungsform (insbesondere Ausführungsform 22) entsprechen, werden mit demselben Namen bezeichnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehenden Elemente können weggelassen werden. Die Beschreibung erfolgt hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen.
132 ist eine perspektivische Schnittansicht des Kupplungselements 2528 gemäß der Ausführungsform 23.
133 sind Schnittansichten des Kupplungselements 2528 gemäß der Ausführungsform 23 entlang einer Ebene, die Senkrecht zu der Drehachse des Kupplungselements 2528 ist, und eine Position eines linearen Abschnitts 2574p eines Basisabschnitts 2574 umfasst.
134 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 2538 gemäß der Ausführungsform 23.
In der Ausführungsform 22 ist der Winkel J, der zwischen der gestützten Fläche 2273i und der Antriebskraftaufnahmefläche 2273a ausgebildet ist, ein spitzer Winkel. Andererseits sind in dieser Ausführungsform die Antriebskraftaufnahmefläche 2573a und die gestützte Fläche 2573 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Bei einer Betrachtung der Antriebskraftaufnahmefläche 2573a in einem Querschnitt in einer Richtung, die senkrecht zu der Achse des Flanschelements 2570 ist, ist die gestützte Fläche 2573i so vorgesehen, dass die Antriebskraftaufnahmefläche 2573a und die gestützte Fläche 2573i mindestens Flächen haben, die parallel zueinander sind.
Wie in der Ausführungsform 22, ist der Eingriffsabschnitt 2573 mit einer Antriebskraftaufnahmefläche 2573a, einer gestützten Fläche 2573i, und einer Verjüngung 2573f versehen (in 132 gezeigt).
Auch hat, wie in der Ausführungsform 22, der Basisabschnitt 2574 einen linearen Abschnitt 2574p und einen Verbindungsabschnitt 2574q, wie in der 132 gezeigt ist.
Wie in der Ausführungsform 22, ist die Richtung, in der sich der Basisabschnitt 2574 elastisch verformt eine Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der gestützten Fläche 2573i ist. Insbesondere, wie im Teil (b) der 133 gezeigt ist, ist der Fußabschnitt 2574a angeordnet, um im Wesentlichen symmetrisch bezüglich einer geraden Linie zu sein, die durch die Drehmitte des Flanschelements 2570 parallel mit der gestützten Fläche 2573i verläuft.
In dieser Ausführungsform ist, wie in 134 gezeigt ist, die Stützfläche 2533t angeordnet, um sich mit einem Teil der Antriebskraftaufnahmefläche 2273a in der Z-Richtung zu überlappen.
Auf ein Aufnehmen der Antriebskraft F1 hin, wird, im Gegensatz zur Ausführungsform 22, keine Kraftkomponente in dem Eingriffsabschnitt 2573 in Richtung der Seite der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 erzeugt. Allerdings ist die gestützte Fläche 2573i in Kontakt mit der Stützfläche 2533t, ist die Kontaktfläche 2573h in Kontakt mit dem Wellenabschnitt 101f, und ist die Antriebskraftaufnahmefläche 2573a in Kontakt mit der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 101b. Durch diese Berührungen wird der Eingriffsabschnitt 2573 zwischen der Stützfläche 2533t und der gegenüberliegenden Antriebsübertragungsfläche 101b angeordnet. Daher kann das Kupplungselement 2528 die lichtempfindliche Trommel 1 einstückig mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 stabil drehen, wenn die Last so klein ist, wie sie auf die lichtempfindliche Trommel 1 aufgebracht wird.
<Ausführungsform 24>
Unter Bezugnahme auf 135 bis 140 wird die Ausführungsform 24 beschreiben.
Elemente die denen der vorstehenden Ausführungsform (insbesondere Ausführungsform 22) entsprechen, werden mit demselben Namen bezeichnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte zu denen der vorstehenden Elemente können weggelassen werden. Die Beschreibung erfolgt hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen.
135 ist eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Innenelements 2640 gemäß der Ausführungsform 24.
136 ist eine Schnittansicht des zylindrischen Innenelements 2640 gemäß der Ausführungsform 24.
137 sind Schnittansichten des Kupplungselements 2628 der Ausführungsform 24, entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Drehachse des Kupplungselements 2628 ist, und eine Position eines linearen Abschnitts 2674p eines Basisabschnitts 2674 umfasst.
138 ist eine perspektivische Ansicht, die die Baugruppe des zylindrischen Innenelements 2640 des Flanschelements 2670 gemäß der Ausführungsform 24 darstellt.
139 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 2628 gemäß der Ausführungsform 24.
140 ist eine perspektivische Schnittansicht des Kupplungselements 2628 gemäß der Ausführungsform 24.
141 ist eine Schnittansicht, die die Bewegung des zylindrischen Innenelements 2640 bezüglich des Flanschabschnitts 2670 gemäß der Ausführungsform 24 zeigt.
In der Ausführungsform 22 umfasst das Kupplungselement 2238 das Flanschelement 2270 und das Ausrichtungselement 2233. Insbesondere sind der Eingriffsabschnitt 2273 und der Basisabschnitt 2274 mit dem Flanschelement 2270 einstückig ausgebildet. In dieser Ausführungsform allerdings, wie in 138 gezeigt ist, weist das Kupplungselement 2638 ein Flanschelement 2670 und ein zylindrisches Innenelement 2640 auf, wie im Einzelnen nachstehend beschrieben wird.
Das Kupplungselement 2638 wird zusammengesetzt (in 138 gezeigt), indem das zylindrische Innenelement 2640 an den Flansch 2670 in der Axialrichtung des Flanschelements 2670 von der Vorderseite zu der Rückseite montiert wird (zu der Z2-Seite von der Z1-Seite). (Beschreibung des zylindrischen Innenelements)
Wie in den 135 und 136 gezeigt ist, weist das zylindrische Innenelement 2640 einen Einsetzabschnitt 2640a, einen Fixierungsabschnitt 2640b, einen Eingriffsabschnitt 2673 und einen Basisabschnitt 2674 auf. Der Eingriffsabschnitt 2673 ist mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt (Antriebskraftaufnahmefläche 2673a) zum Aufnehmen einer Antriebskraft von der hauptbaugruppenseitigen Antriebsübertragungswelle 101 versehen.
Das zylindrische Innenelement 2640 ist ein Antriebskraftaufnahmeelement mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt. Das zylindrische Innenelement 2640 ist in der Umfangsrichtung des Kupplungselements bezüglich des Flanschelements 2670 bewegbar. Insbesondere ist das zylindrische Innenelement 2640 eingerichtet, bezüglich des Flanschelements 3670 innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs um die Achse Ax des Kupplungselements drehbar zu sein.
Die Außenumfangsfläche des Einsetzabschnitts 2640a ist in die Innenumfangsfläche 2671b des zylindrischen Abschnitts 2671 des Flanschelements 2670, die nachstehend beschrieben wird, drehbar eingesetzt.
Wie in die 135 und 136 gezeigt ist, ist der Fixierungsabschnitt 2640b an der Seite des freien Ende der Schnappverbindungsform 2640c vorgesehen, die auf einem Teil des Einsetzabschnitts 2640a vorgesehen ist, und hat eine Form, die zu dem Außenumfang des Einsetzabschnitts 2640a vorsteht. Der Fixierungsabschnitt 2640b beschränkt die Bewegung des zylindrischen Innenelements 2640 in der Axialrichtung (Z-Richtung), indem er in das Fixierungsloch 2671e eindringt, das in dem zylindrischen Abschnitt 2671 des Flanschelements 2670, der nachstehend beschreiben wird, vorgesehen ist.
Wie bei der Ausführungsform 22, ist der Eingriffsabschnitt 2673 mit einer Antriebskraftaufnahmefläche 2673a, einer Kontaktfläche 2673h, einer gestützten Fläche 2673i und einer Verjüngung 2673f versehen.
Die Verjüngung 2673f ist ein geneigter Abschnitt, der geneigt ist, um den Abstand von der Innenfläche des Kupplungselements (der Innenfläche des Flanschelements 2670) in Richtung der Seite der drei Eingriffsabschnitte 2673 in der Axialrichtung aufzuweiten.
Der Winkel J, der zwischen der Antriebskraftaufnahmefläche 2673a und der gestützten Fläche 2673i ausgebildet ist, ist auch spitz, wie in der Ausführungsform 22 (in den 135, 136, 137 gezeigt).
Ähnlich der Ausführungsform 22, ist der Basisabschnitt 2674 auch mit einem geraden Abschnitt 2674p und einem Verbindungsabschnitt 2674q versehen (die in die 135 und 136 gezeigt sind). Wie in der Ausführungsform 22 ist die Richtung, in der sich der Basisabschnitt 2674 elastisch verformt, eine Richtung, die im Wesentlichen Senkrecht zu der gestützten Fläche 2673i ist. Insbesondere, wie im Teil (b) der 137 gezeigt ist, ist ein Fußabschnitt 2674 angeordnet, um im Wesentlichen symmetrisch bezüglich einer geraden Linie zu sein, die durch die Drehmitte des Flanschelements 2670 parallel zu der gestützten Fläche 2673 verläuft. In dieser Ausführungsform sind die Drehmitte des Flanschelements 2670 und die Mitte des Zylinders des Einsetzabschnitts 2640a im Wesentlichen dieselben, weil der Einsetzabschnitt 2640a in den Zylinderabschnitt 2671 des Flanschelementes 2670 eingesetzt ist.
(Beschreibung des Flanschelements)
Wie in den 138 und 139 gezeigt ist, hat das Flanschelement 2670 einen zylindrischen Abschnitt 2671, einen Montageabschnitt 2672, einen Flanschabschnitt 2675, eine umgekehrte konische Form 2633a und einen Stützabschnitt 2633s.
Der zylindrische Abschnitt 2671 ist mit einem Fixierungsloch 2671 versehen, dass in der Umfangsrichtung langgezogen ist, in das der Fixierungsabschnitt 2640b, der in dem zylindrischen Innenelement 2640 vorgesehen ist, eindringt (wie in 138 gezeigt ist).
Ähnlich der Ausführungsform 22 bewegt sich der Eingriffsabschnitt (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) nach außen in der Radialrichtung des Flanschelements 2670 durch die elastische Verformung des Basisabschnitts 2674, wenn das Kupplungselement 2638 mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 gekuppelt ist. Dabei ist der Basisabschnitt 2674 des zylindrischen Innenelements 2640 mit einem Entlastungsloch 2671f versehen, um die elastische Verformung nicht zu beeinträchtigen.
(Beschreibung des Kupplungselements)
Das Kupplungselement 2638 wird gebildet durch Zusammensetzten des zylindrischen Innenelements 2640 und des Flanschelements 2670, wie vorstehend beschrieben wurde. Die Position des zylindrischen Innenelements 2640 bezüglich des Flanschelements 2670 wird durch Einsetzen des Einsetzabschnitts 2640a in die Innenumfangsfläche 2671b des zylindrischen Abschnitts 2671 bestimmt.
Wie in 141 gezeigt ist, ist das zylindrische Innenelement 2640 in dem Flanschabschnitt drehbar montiert, bis der Eingriffsabschnitt 2673 an dem Stützabschnitt 2633s auf der vorgelagerten Seite und der nachgelagerten Seite in der Drehrichtung des Eingriffsabschnitts 2673 anschlägt. Das Fixierungsloch 2671e hat eine Form, die in der Umfangsrichtung langgezogen ist, sodass ein Spalt zwischen ihm selbst und dem fixierungsabschnitt 2640b in der Drehrichtung vorgesehen ist (in 138 gezeigt), um eine Drehung zu erlauben.
Das Austrittsloch 2671f bewirkt auch, dass eine Beeinträchtigung mit dem Basisabschnitt 2674, der radial nach außen zurückgezogen wird, vermieden wird, auch wenn das Kupplungselement 2638 mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 in dem Zustand gekuppelt ist, in dem der Eingriffsabschnitt 2673 auf der vorgelagerten Seite oder der nachgelagerten Seite des Stützabschnitts 2633s anstößt.
Und die Fläche des Stützabschnitts 2633s auf der nachgelagerten Seite in der Drehrichtung, die in Kontakt mit der gestützten Fläche 2673i des Eingriffsabschnitts 2673 ist, wirkt als die Stützfläche 2633t, und folgt auf ihrer Fläche der gestützten Fläche 2673i bei einem Kontakt dazwischen.
Mit der vorstehend beschriebenen Struktur, wenn das Kupplungselement 2638 beginnt, die Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 aufzunehmen, sind der Stützabschnitt 2633t und der gestützte Anschnitt 2673i nicht notwendigerweise in Phasenübereinstimmung miteinander.
Weil das zylindrische Innenelement 2640 bezüglich des Flanschelements 2670 drehbar gehalten ist, dreht das zylindrische Innenelement 2640 bezüglich des Flanschelements 2670, bei einem Beginn der Aufnahme der Antriebskraft. Danach dreht das zylindrische Innenelement 2640 bis die Stützfläche 2673i an der gestützten Fläche 2633t anstößt.
Die Stützfläche 2673i berührt die gestützte Fläche 2633t, wobei die Antriebskraft übertragen wird. Anders gesagt, die Stützfläche 2673i ist der Übertragungsabschnitt der Antriebskraft.
Das Flanschelement 2670 ist mit dem Stützabschnitt (Stützfläche 2673i) versehen und ist ein Stützelement, das getrennt von dem Antriebskraftaufnahmeelement (zylindrischen Innenelement 2640) ausgebildet ist. Wenn das zylindrische Innenelement 2640 und das Flanschelement 2670 getrennte Elemente sind (nicht einstückige Elemente), ist es einfach, den Abstand zwischen der gestützten Fläche, die auf dem zylindrischen Innenelement 2640 vorgesehen ist, und der Stützfläche des Flanschelements 2640 zu verkürzen, wobei dadurch die Funktion der Stützfläche verbessert wird.
Ferner ist das Flanschelement 2670 ein Übertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird. Und es ist ein Übertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem zylindrischen Innenelement 2640 mittels der Stützfläche 2673i übertragen wird. Weil das Flanschelement 2670 an der lichtempfindlichen Trommel 1 fixiert ist, wird die lichtempfindliche Trommel 1 durch die Kraft gedreht, die durch das Flanschelement 2670 aufgenommen wird.
Wie in der Ausführungsform 22, ist der Winkel J, der zwischen der Antriebskraftaufnahmefläche 2673a und der gestützten Fläche 2673i ausgebildet ist, ein spitzer Winkel. Daher, nachdem die Stützfläche 2673i in Kontakt mit der gestützten Fläche 2633t gebracht wurde, wird, wie im Falle der Ausführungsform 22, die Kraft der Komponente FH22 in Richtung der Seite der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 entlang der gestützten Fläche 2673i auf den Eingriffsabschnitt 2673 aufgebracht.
Das heißt, die Stützfläche (Stützabschnitt, Übertragungsabschnitt) 2673i ist geneigt, um den Antriebskraftaufnahmeabschnitt 2673a mindestens radial nach innen zu drängen (in Richtung der Innenseite der Antriebsübertragungsnut), wenn sie die gestützte Fläche (gedrängten Abschnitt) 2633t berührt.
Auch in dieser Ausführungsform kann, ähnlich der Ausführungsform 22, das Kupplungselement 2628 die lichtempfindliche Trommel 1 einstückig mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 101 drehen.
In dieser Ausführungsform sind die Strukturen des Eingriffsabschnitts 2673 und des Basisabschnitts 2674 dieselben wie die der Ausführungsform 22, aber dieselben selben Strukturen wie die der Ausführungsform 23 können verwendet werden.
<Ausführungsform 25>
Unter Bezugnahme auf 142 bis 156 wird die Ausführungsform 25 beschrieben. Elemente, die denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform (insbesondere der Ausführungsform 6) entsprechen, sind mit derselben Benennung bezeichnet, und Beschreibungen ähnlicher Punkte wie denen der vorstehend beschriebenen Elemente können weggelassen werden. Die Beschreibung erfolgt hauptsächlich über die Unterschiede von den vorstehenden Elementen.
Das in jeder der vorstehenden Ausführungsformen gezeigte Kupplungselement ist ein Element, auf das die Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel 1 übertragen wird. Hingegen nimmt, in dieser Ausführungsform, ein Kupplungselement 4028 die Antriebskraft zum Drehen der Entwicklungswalze und der Tonerzuführwalze auf.
Die lichtempfindliche Trommel 1, die Entwicklungswalze 4017 und die Tonerzuführwalze 4020 sind alle drehbare Elemente, die eingerichtet sind, in einem Zustand zu drehen, in dem ein Entwickler (Toner) auf ihren Oberflächen getragen wird.
[Allgemeine Anordnung des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts]
Unter Bezugnahme auf zu nächst 142, wird die allgemeine Struktur einer Ausführungsform eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgerät (Bilderzeugungsgerät) gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
142 ist eine schematische Schnittansicht des Bilderzeugungsgeräts 4100A dieser Ausführungsform.
Wie in 142 gezeigt ist, umfasst das Bilderzeugungsgerät 4100A eine Vielzahl von Bilderzeugungsabschnitten, erste, zweite, dritte und vierte Bilderzeugungseinheiten SY, SM, SC und SK, zu erzeugen von Bildern entsprechender Farben, nämlich Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K). In dieser Ausführungsform sind die ersten bis vierten Bilderzeugungsabschnitte SY, SM, SC und SK auf einer Linie in im Wesentlichen einer horizontalen Richtung angeordnet.
In dieser Ausführungsform sind die Strukturen und Betriebe der Trommelkartuschen 4013 (4013Y, 4013M, 4013C und 4013K) und der Entwicklungskartuschen 4004 (4004Y, 4004M, 4004C und 4004K) im Wesentlichen dieselben wie die der Trommelkartuschen 4013, außer, dass die Farben der Bilder, die erzeugt werden sollen, voneinander verschieden sind. Daher wird nachsehend Y, M, C und K weggelassen und eine Erläuterung erfolgt gemeinsam, es sei denn es wird was anderes gesagt.
In dieser Ausführungsform hat das Bilderzeugungsgerät 4100A Zylinder (nachstehend als lichtempfindliches Trommeln bezeichnet) 1, von denen jeder eine lichtempfindliche Schicht hat, wobei die Zylinder Seite an Seite entlang einer Richtung angeordnet sind, die bezüglich einer vertikalen Richtung geneigt ist, als eine Vielzahl von Bildtragenden Elementen. Eine Scannereinheit (Belichtungsvorrichtung) 4013 ist unter der Trommelkartusche 4013 und der Entwicklungskartusche 4004 bezüglich der Richtung der Schwerkraft angeordnet. Zusätzlich sind um die lichtempfindliche Trommel 1 eine Aufladewalze 2 oder dergleichen, die als eine Prozesseinrichtung (Prozessvorrichtung, Prozesselement) wirkt, angeordnet, die auf die lichtempfindliche Schicht wirken.
Die Aufladewalze 2 ist eine Aufladeeinrichtung (Aufladevorrichtung, Aufladeelement) zum einheitlichen Aufladen der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1. Die Scannereinheit (Belichtungsvorrichtung) 3 ist eine Belichtungseinrichtung (Belichtungsvorrichtung, Belichtungselement) zum Erzeugen eines elektrostatischen Bildes (eines latenten elektrostatischen Bildes) auf der lichtempfindlichen Trommel 1, indem sie einem Laser auf der Basis einer Bilderzeugung ausgesetzt wird. Um die lichtempfindliche Trommel 1 ist ein Reinigungsmesser 6 als eine Reinigungsvorrichtung (Reinigungsvorrichtung, Reinigungselement) und eine Entwicklungskartusche 4004 vorgesehen.
Ferner ist ein Zwischenübertragungsband 5 als ein Zwischenübertragungselement zum Übertragen des Tonerbildes von der lichtempfindlichen Trommel 1 auf das Aufnahmematerial (Blatt, Aufnahmemedium) 12 vorgesehen, um den vier lichtempfindlichen Trommeln 1 gegenüberzuliegen.
Bei der Entwicklungskartusche 4004 dieser Ausführungsform wird ein Kontaktentwicklungsverfahren verwendet, bei dem ein nicht magnetischer Einkomponentenentwickler (nachstehend als Toner bezeichnet) als ein Entwickler und eine Entwicklungswalze 4017 als ein Entwickler tragendes Element, dass die lichtempfindliche Trommel 1 berührt, verwendet wird.
Mit der vorstehenden Struktur wird das auf der lichtempfindlichen Trommel 1 ausgebildete Tonerbild auf das Blatt (Papier) 12 übertragen und das auf das Blatt übertragene Tonerbild wird fixiert. Als eine Prozesseinrichtung, die auf die lichtempfindliche Trommel 1 wirkt, ist die Trommelkartusche mit einer Aufladewalze 2 zum Aufladen der lichtempfindlichen Trommel 1 und dem Reinigungsmesser 6 zum Entfernen des verbleibenden Toners vorgesehen, ohne dass er auf die lichtempfindliche Trommel 1 übertragen wird. Der nicht übertragene restliche Toner, der auf der lichtempfindlichen Trommel 1 verbleibt, der nicht auf das Blatt 12 übertragen wird, wird durch das Reinigungsmesser 6 gesammelt. Ferner wird der restliche Toner, der durch das Reinigungsmesser 6 gesammelt wird, in einem Aufnahmeabschnitt für entfernten Toner (nachstehend als Abfalltoneraufnahmeabschnitt bezeichnet) 4014a durch die Öffnung 4014b aufgenommen. Der Abfalltonerbehälter 4014a und das Reinigungsmesser 6 werden zu einer Trommelkartusche modularisiert (lichtempfindliche Elementeneinheit, Trommeleinheit, Bildtrageelementeinheit) 4013.
Das Bilderzeugungsgerät 4100A ist an dem Hauptbaugruppenrahmen mit Führungen (Positionierungseinrichtungen), wie etwa einer Montageführung und einem Positionierungselement (nicht gezeigt) versehen. Die Entwicklungskartusche 4004 und die Trommelkartusche 4013 werden durch die vorstehend beschriebenen Führungen geführt und sind an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A montierbar und von dieser demontierbar.
Toner entsprechender Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) sind in den Entwicklungskartuschen 4004 für entsprechende Farben aufgenommen.
Das Zwischenübertragungsband 5 berührt die lichtempfindliche Trommel 1 jeder Trommelkartusche 4013 und dreht sich (bewegt sich) in der Richtung des Pfeils B in 1. Das Zwischenübertragungsband 5 ist um eine Vielzahl von Halteelementen (eine Antriebswalze 51, sekundäre gegenüberliegende Übertragungswalze 52, eine angetriebene Walze 53) gewunden. Auf der Seite der Innenumfangsfläche des Zwischenübertragungsbands 5 sind vier primäre Übertragungswalzen 8 als primäre Übertragungseinrichtungen nebeneinandergestellt, um jeder lichtempfindlichen Trommel 1 gegenüberzuliegen. Eine sekundäre Übertragungswalze 9 als eine sekundäre Übertragungseinrichtung ist an einer Position angeordnet, die der sekundären gegenüberliegenden Übertragungswalze 52 auf der Seite der Außenumfangsfläche des Zwischenübertragungsbands 5 gegenüberliegt.
Zum Zeitpunkt einer Bilderzeugung wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 zunächst einheitlich durch die Aufladewalze 2 aufgeladen. Dann wird die Oberfläche der so aufgeladenen lichtempfindlichen Trommel 1 durch einen Laserstrahl gescannt und diesem ausgesetzt, was einer Bilderzeugung entspricht, die von der Scannereinheit 3 emittiert wird. Dadurch wird ein elektrostatisches latentes Bild, das einer Bilderzeugung entspricht, auf der lichtempfindlichen Trommel 1 ausgebildet. Das elektrostatische latente Bild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 1 ausgebildet ist, wird durch die Entwicklungskartusche 4004 in ein Tonerbild entwickelt. Das auf der lichtempfindlichen Trommel 1 ausgebildete Tonerbild wird auf das Zwischenübertragungsband 5 durch den Betrieb der primären Übertragungswalze 8 übertragen (Primärtransfer).
Beispielsweise, wenn ein Vollfarbenbild erzeugt wird, wird der vorstehend genannte Prozess der Reihe nach in den vier Trommelkartuschen 4013 (4013Y, 4013M, 4013C, 4013K) und den vier Entwicklungskartuschen 4004 (4004Y, 4004M, 4004C, 4004K) durchgeführt. Die Tonerbilder der entsprechenden Farben, die auf den lichtempfindlichen Trommeln 1 der entsprechenden Trommelkartuschen 4013 ausgebildet sind, werden nacheinander primärübertragen, um auf dem Zwischenübertragungsband 5 überlagert zu sein. Danach wird im Gleichlauf mit der Bewegung des Zwischenübertragungsbands 5 das Aufnahmematerial 12 zu dem sekundären Übertragungsabschnitt zugeführt. Die vier Farbtonerbilder auf dem Zwischenübertragungsband 5 werden gemeinsam auf das Aufnahmematerial 12 übertragen, das zu dem sekundären Übertragungsabschnitt befördert wurde, der durch das Zwischenübertragungsband 5 und die sekundäre Übertragungswalze 9 gebildet wird.
Das Aufnahmematerial 12 auf das das Tonerbild übertragen wurde, wird zu einer Fixiervorrichtung 10 als einer Fixiereinrichtung befördert. Durch Aufbringen von Wärme und Druck auf das Aufnahmematerial 12 in der Fixiervorrichtung 10, wird das Tonerbild auf dem Aufnahmematerial 12 fixiert. Ferner wird der Primärübertragungsresttoner, der nach dem Primärübertragungsprozess auf der lichtempfindlichen Trommel 1 verbleibt, durch das Reinigungsmesser 6 entfernt und als ein Abfalltoner gesammelt. Ferner wird der Sekundärübertragungsresttoner, der auf dem Zwischenübertragungsband 5 nach dem sekundären Übertragungsschritt verbleibt, durch die Zwischenübertragungsbandreinigungsvorrichtung 11 entfernt.
Die Bilderzeugungsvorrichtung 4100A ist auch imstande, einfarbige oder vielfarbige Bilder unter Verwendung gewünschter einzelner oder einiger (nicht aller) Bilderzeugungseinheiten auszubilden.
[Allgemeine Anordnung der Prozesskartusche]
Unter Bezugnahme auf 143, 144, 145 und 146 erfolgt die Beschreibung hinsichtlich der allgemeinen Anordnung der Trommelkartuschen 4013 (4013Y, 4013M, 4013C, 4013K) und der Entwicklungskartuschen 4004 (4004Y, 4004M, 4004C, 4004K) die an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A dieser Ausführungsform montierbar sind.
Die Trommelkartusche 4013Y, die Trommelkartusche 4013M, die Trommelkartusche 4013C und die Trommelkartusche 4013K haben dieselben Strukturen. Zusätzlich haben die Entwicklungskartusche 4004Y, die den gelben Toner enthält, die Entwicklungskartusche 4004M, die den magentafarbenen Toner enthält, die Entwicklungskartusche 4004C, die den cyanfarbenen Toner und die Entwicklungskartusche 4004K, die den schwarzen Toner enthält, dieselben Strukturen. Daher wird in der folgenden Beschreibung jede der Trommelkartuschen 4013Y, 4013M, 4013C und 4013K gemeinsam als eine Trommelkartusche 4013 bezeichnet, und jede Entwicklungskartusche 4004Y, 4004M, 4004C und 4004K wird gemeinsam als eine Entwicklungskartusche 4004 bezeichnet. Die Entsprechenden Kartuschenkomponenten werden auch in derselben Weise beschrieben.
143 ist eine perspektivische Außenansicht der Trommelkartusche 4013. Hier ist, wie in der 143 gezeigt ist, die Richtung der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel 1 als eine Z-Richtung (Pfeil Z1, Pfeil Z2) definiert, die horizontale Richtung in 142 als eine X-Richtung (Pfeil X1, Pfeil X2), die vertikale Richtung ist eine Y-Richtung (Pfeil Y1, Pfeil Y2) in 142.
Die Trommeleinheitslagerelemente 4039R bzw. 4039L sind an den Seiten des Reinigungsrahmens 4014 montiert und halten die lichtempfindliche Trommeleinheit 4030. Dadurch ist die lichtempfindliche Trommeleinheit 4030 gehalten, um bezüglich des Reinigungsrahmens 4014 drehbar zu sein. Drehung.
Zusätzlich sind eine Aufladewalze 2 und ein Reinigungsmesser 6 an dem Reinigungsrahmen 4014 montiert, und sie sind angeordnet um mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 in Kontakt zu sein. Ein Aufladewalzenlager 15 ist an dem Reinigungsrahmen 4014 montiert. Das Aufladewalzenlager 15 ist ein Lager zum Halten der Welle der Aufladewalze 2.
Hier sind die Aufladewalzenlager 15 (15R, 15L) montiert, um in der Richtung des Pfeils C, der in 144 gezeigt ist, bewegbar zu sein. Eine Drehwelle 2a der Aufladewalze 2 ist an dem Aufladewalzenlager 15 (15R, 15L) drehbar montiert. Das Aufladewalzenlager 15 wird in Richtung der lichtempfindlichen Trommel 1 durch eine Druckfeder 16 als einer Drängeinrichtung gedrängt. Infolgedessen liegt die Aufladewalze 2 an der lichtempfindlichen Trommel 1 an und wird durch die lichtempfindliche Trommel 1 gedreht.
Der Reinigungsrahmen 4014 ist mit einem Reinigungsmesser 6 als einer Reinigungseinrichtung zum Entfernen des Toners versehen, der auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 verbleibt. Das Reinigungsmesser 6 ist durch Modularisieren eines messerförmigen Gummis (elastischen Elements) 6a, der an die lichtempfindliche Trommel 1 stößt, um den Toner auf der lichtempfindlichen Trommel 1 zu entfernen, und einer Haltemetallplatte 6b ausgebildet, die den messerförmigen Gummi (elastisches Element) 6a hält. In dieser Ausführungsform ist die Haltemetallplatte 6b an dem Reinigungsrahmen 4014 mit Schrauben fixiert.
Wie vorstehend beschrieben wurde, hat der Reinigungsrahmen 4014 eine Öffnung 4014b zum Sammeln des Übertragungsresttoners, der durch das Reinigungsmesser 6 gesammelt wird. Die Öffnung 4014b ist mit einer Blasverhinderungsplatte 26 versehen, die in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 1 ist und zwischen der lichtempfindlichen Trommel 1 und der Öffnung 4014b abdichtet, um eine Tonerleckage in dem oberen Abschnitt der Öffnung 4014b zu verhindern.
145 ist eine perspektivische Außenansicht der Entwicklungskartusche 4004.
Die Entwicklungseinheit 4004 umfasst einen Entwicklungsrahmen 4018 zum Halten verschiedener Elemente. In der Entwicklungskartusche 4004 ist eine Entwicklungswalze 4017 als ein entwicklertragendes Element vorgesehen, das in der in 5 gezeigten Richtung des Pfeils D (Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn) in Berührung mit der lichtempfindlichen Trommel 1 drehbar ist. Die Entwicklungswalze 4017 ist durch den Entwicklungsrahmen 18 durch Entwicklungslager 4019 (4019R, 4019L) an beiden Endabschnitten bezüglich ihrer Längsrichtung (Drehachsenrichtung) drehbar gehalten. Hier sind die Entwicklungslager 4019 (4019R, 4019L) an entsprechenden Seitenabschnitten des Entwicklungsrahmens 4018 jeweils montiert.
Zusätzlich, wie in 146 gezeigt ist, umfasst die Entwicklungseinheit 4004 eine Entwickleraufnahmekammer (nachstehend als Toneraufnahmekammer bezeichnet) 4018a und eine Entwicklungskammer 18b in der die Entwicklungswalze 4017 vorgesehen ist.
In der Entwicklungskammer 4018b sind eine Tonerzuführwalze 4020 als ein Entwicklerzuführelement, das die Entwicklungswalze 4017 berührt und in der Richtung des Pfeils E dreht, sowie ein Entwicklungsmesser 21 als ein Entwicklerregulierelement zum Regulieren der Tonerschicht auf der Entwicklungswalze 4017, vorgesehen. Das Entwicklungsmesser 21 ist fixiert und mit dem Fixierelement 22 durch Schweißen oder dergleichen integriert.
Ein Rührelement 23 zum Rühren des enthaltenden Toners und zum Befördern des Toners zu der Tonerzuführwalze 4020 ist in der Toneraufnahmekammer 4018a des Entwicklungsrahmens 4018 vorgesehen.
[Struktur der Hauptbaugruppenantriebswelle]
Unter Bezugnahme auf 147 und 148 wird die Struktur der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 beschrieben.
147 ist eine Außenansicht der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101.
148 ist eine Schnittansicht entlang der Drehachse (Drehachse) der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101, die an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe montiert ist.
Wie in 147 gezeigt ist, weist die Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 ein Zahnradelement 4101e, ein Zwischenelement 4101p, ein Ausgangselement 4101q und ein Antriebsübertragungselement 4101r auf.
Ein Motor (nicht gezeigt) als eine Antriebsquelle ist in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4101A vorgesehen. Von diesem Motor wird der Zahnradelement 4101e mit einer Drehantriebskraft versorgt, und die Antriebskraft wird in dieser Reihenfolge auf das Zwischenelement 4101p, das Ausgangselement 4101q und das Antriebsübertragungselement 4101r übertragen, so dass sich die Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 dreht. Der Zahnradabschnitt 4101e, das Zwischenstück 4101p und das Ausgangselement 4101q bilden einen Mechanismus der Oldham-Kupplung, bei dem eine Bewegung in der X-Richtung und der Y-Richtung innerhalb eines bestimmten Abstandbereichs möglich ist. Daher kann sich das Antriebübertragungselement 4101r, das durch die Oldham-Kupplung auf der Seite der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 vorgesehen ist, auch innerhalb eines bestimmten Abstandbereichs in der X-Richtung und der Y-Richtung bewegen. Das Antriebsübertragungselement 4101r ist mit einem drehbaren Wellenabschnitt 4101f versehen, und die von dem Motor aufgenommene Drehantriebskraft wird zu der Seite der Entwicklungskartusche 4004 mittels der nutförmigen Antriebsübertragungsnut 4101a (ein Vertiefungsabschnitt, eine Antriebsweitergabeabschnitt) übertragen, die in dem Wellenabschnitt 4101f vorgesehen ist. Außerdem hat der Wellenabschnitt 4101f eine konische Form 4101c an seinem freien Ende.
Die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 4101a hat eine solche Form, dass ein Teil eines Eingriffsabschnitts 4073, der nachstehend beschrieben wird, eindringen kann. Insbesondere ist sie mit einer Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 4101b als einer Fläche, die die Antriebskraftaufnahmefläche (Antriebskraftaufnahmeabschnitt) 4073a des Kupplungselements 4028 berührt, um die Antriebskraft zu übertragen.
Ferner ist, wie in 147 gezeigt ist, die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 4101b keine ebene Fläche, sondern eine Form, die um die Drehachse der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 verdreht ist. Die Verdrehrichtung ist so, dass die in der Z1-Richtung der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 nachgelagerte Seite ihrer in der Z2-Richtung nachgelagerten Seite bezüglich der Drehrichtung der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 vorgelagert ist. In dieser Ausführungsform ist der Umfang des Verdrehens entlang der Drehachsenrichtung des Zylinders des Eingriffsabschnitts 4073 auf etwa 1 Grad pro 1 mm festgelegt. Der Grund, warum die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 4101b verdreht ist, wird nachstehend beschrieben
Auch ist eine hauptbaugruppenseitige Demontageverjüngung 1101i auf einer Fläche einer nachgelagerten Seite bezüglich der Z2-Richtung der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 4101a vorgesehen. Der hauptbaugruppenseitige Demontageverjüngungsabschnitt 4100i hat eine Verjüngung (geneigte Fläche, geneigten Abschnitt) zum Unterstützen des Lösens des Eingriffsabschnitts 4073 von der Antriebsübertragungsnut 4101a, wenn die Entwicklungskartusche 4004 von der Gerätehauptbaugruppe 4100A demontiert wird.
Wie in 148 gezeigt ist, ist ein an einem Zahnradelement 4101e vorgesehener Halteabschnitt 4101d durch ein Lagerelement 4102, das in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A vorgesehen ist, drehbar gehalten (axial gehalten). Das Ausgangselement 4101q wird durch einen Kupplungshalter 4101s drehbar gehalten. Zusätzlich wird das Antriebsübertragungselement 4101r durch das Ausgangselement 4100q gehalten, um in der Z-Richtung bewegbar zu sein, und wird in Richtung der Entwicklungskartusche 4004 (in der Z2-Richtung) durch das Federelement 4103 gedrängt. Allerdings ist der Bewegungsumfang (Spiel) des Antriebsübertragungselements 4101q in der Z-Richtung etwa 1 mm, nur hinreichend kleiner ist als die Breite in der Z-Richtung einer Antriebskraftaufnahmefläche 4073a, die nachstehend beschrieben wird.
Ferner wird der Kupplungshalter 4101s im Wesentlichen in der Y2-Richtung durch die Vorspannfeder 4101t gedrängt. Daher ist, wie die nachstehend beschrieben wird, beim Montieren der Entwicklungskartusche 4004, das Antriebsübertragungselement 4101r in einer Position, die in der im Wesentlichen Y2-Richtung bezüglich der Achsenlinie des Zahnradelements 4101e verschoben ist.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist das Antriebsübertragungselement 4101r mit der Hauptbaugruppenübertragungsnut 4101a versehen, und das Kupplungselement 4028 ist mit dem Eingriffsabschnitt 4073 versehen, sodass der Antrieb von der Gerätehauptbaugruppe 4100A auf die Entwicklungskartusche 4004 übertragen wird.
Wie nachstehend im Einzelnen beschrieben wird, ist der Eingriffsabschnitt 4073 an dem freien Ende des elastisch-verformbaren Basisabschnitts 4074 vorgesehen. Daher ist der Eingriffsabschnitt 4073 eingerichtet, mindestens nach außen in der Radialrichtung bewegbar zu sein, wenn die Entwicklungskartusche 4004 an der Gerätehauptbaugruppe 4100A montiert wird. Dadurch dringt der Eingriffsabschnitt 4073 mit Einsetzen der Entwicklungskartusche 4004 in die Gerätehauptbaugruppe 4100A in die Antriebsübertragungsnut 4101a ein und der Eingriffsabschnitt 4073 und die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 4101a können miteinander in Eingriff kommen.
[Struktur des Kupplungselements]
Unter Bezugnahme auf 149, 150, 151 und 152 wird das Kupplungselement 4028 dieser Ausführungsform im Einzelnen beschrieben.
149 ist eine Schnittansicht des Kupplungselements 4028 entlang eine Ebene, die senkrecht zu der Drehachse des Kupplungselements 4028 ist und den Basisabschnitt 4074 umfasst
150 ist eine Darstellung des Zylinderelements 4070, in der Z-Richtung von der Außenseite aus betrachtet.
151 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausrichtungselements 4033.
152 ist eine Darstellung der Baugruppe des Kupplungselements 4028.
Wie in 149 gezeigt ist, wird das Kupplungselement 4028 durch eine Kombination zweier Elemente, nämlich des Zylinderelements 4070 und des Ausrichtungselements 4033 gebildet. Allerdings besteht in Abhängigkeit einer Materialwahl und eines Formverfahrens kein Bedarf, zwei Körper zu haben, es kann integriert sein oder kann durch eine Kombination von drei oder mehr Elementen gebildet werden. Das Ausrichtungselement 4033 ist ein Positionierungselement zum Bestimmen der Position des Kupplungselements 4028 bezüglich der Antriebsübertragungswelle, und auch ein Antriebskraftaufnahmeelement, auf das die Antriebskraft von den Zylinderelement 4070 übertragen wird.
Wie in 152 gezeigt ist, wird das Ausrichtungselement 4033 mit dem Zylinderelement 4070 in der Axialrichtung (durch einen Pfeil gezeigt) des Zylinderelements (Antriebskraftaufnahmeelement) 4070 zusammengebaut. Ferner wird durch Drehen des Ausrichtungselements 4033 in der Richtung entgegen dem Urzeigersinn (durch den Pfeil gezeigt) der Festhalteabschnitt 4033c mit dem hackenförmigen Abschnitt 4072 in Eingriff gebracht, um modularisiert zu werden.
(Beschreibung des Flanschelements)
Wie in 150 gezeigt ist, umfasst das Basiselement 4074 des Zylinderelements 4070 einen Fußabschnitt 4074a, einen Windungsabschnitt 4074b und einen geraden Abschnitt 4074c, der den Fußabschnitt 4074a und den Windungsabschnitt 4074b geradlinig verbindet.
Der Eingriffsabschnitt 4073, der in dem Zylinderelement 4070 vorgesehen ist, steht mindestens radial nach innen des Kupplungselements 4028 vor, um mit der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 in Eingriff zu kommen. Der Eingriffsabschnitt 4073 ist an dem freien Ende des Basisabschnitts 4074 vorgesehen und hat eine Antriebskraftaufnahmefläche 4073a. Die Antriebskraftaufnahmefläche 4073a ist ein Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101, indem sie die Antriebsübertragungsnut 4101a berührt. Ferner sind Eingriffsabschnitte 4073 an drei Positionen (120°-Abstände, im Wesentlichen gleich beabstandet) mit regelmäßigen Abständen in der Umfangrichtung des Kupplungselements 4028 vorgesehen. Ähnlich ist auch der Basisabschnitt 4074 an drei Positionen vorgesehen, die in der Umfangsrichtung des Zylinderabschnitts 4071 gleich beabstandet sind. Der Basisabschnitt 4074 hat ein fixiertes Ende in dem Zylinderabschnitt 4071 und hat eine Form, die mit dem fixierten Ende als einem Drehpunkt elastisch verformbar ist.
Das heißt, der Basisabschnitt 4074 ist ein sich Erstreckungsabschnitt (Verlängerung, sich erstreckender Abschnitt) der sich mindestens in der Umfangsrichtung des Kupplungselements 4028 erstreckt. Ferner ist der Eingriffsabschnitt 4073 ein Vorsprung, der an den freien Enden des Basisabschnitts 4073 vorgesehen ist. Der Basisabschnitt 4074 und der Eingriffsabschnitt 4073 sind Halteabschnitte zum Halten der Antriebskraftaufnahmefläche 4073a.
Der Eingriffsabschnitt 4073 wird durch einen elastischen verformbaren Basisabschnitt 4074 gehalten und kann sich in die Radialrichtung des Kupplungselements 4028 durch eine Verformung des Basisabschnitts 4074 bewegen. Anders gesagt, der Basisabschnitt 4074 verformt sich, wenn er eine äußere Kraft aufnimmt und hat eine Rückstellkraft in einer Richtung eines Rückstellens zu der Position in dem natürlichen Zustand.
Insbesondere, wenn der Eingriffsabschnitt 4073 mit der Außenumfangsfläche des Antriebsübertragungselements 4101r in Kontakt gebracht wird, verformt sich der Eingriffsabschnitt 4073 elastisch, sodass sich der Eingriffsabschnitt 4073 nach außen in der Radialrichtung entlang der Außenumfangsfläche des Antriebsübertragungselements 4101r bewegt. Danach, wenn der Eingriffsabschnitt 4073 in derselben Position (derselben Phase) wie die hauptbaugruppenseitige Antriebsübertragungsnut 4101a ist, die an der Außenumfangsfläche des Antriebsübertragungselement 4101r vorgesehen ist, wird die elastische Verformung des Eingriffsabschnitts 4073 freigegeben. Dann bewegt sich der Eingriffsabschnitt 4073 nach innen in der Radialrichtung, sodass ein Teil des Eingriffsabschnitts 4073 in die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 4101a eindringen kann.
Aus Sicht der Antriebsstabilität ist es vorzuziehen, eine Vielzahl der Eingriffsabschnitte 4073 in der Umfangrichtung des Zylinderelements 4070 vorzusehen.
Die Antriebskraftaufnahmefläche 4073a des Kupplungselements 4028 hat eine Form, die um die Achse des Kupplungselements 4028 verdreht ist, und in dieser Ausführungsform ist der Verdrehumfang festgelegt, um derselbe zu sein, wie der der Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche 4101b.
Es ist ausreichend, dass die Antriebskraftaufnahmefläche 4073a unterschiedliche Phasen zweier Punkte, die in Berührung mit dem Antriebsübertragungselement 4101r in der Drehrichtung sind, hat. Das heißt, die Antriebskraftaufnahmefläche 4073a muss nicht notwendigerweise eine verdrehte Form haben, wenn sie dieselbe Funktion wie die verdrehte Fläche hat. Weil die Antriebskraftaufnahmefläche 4073a die verdrehte Form hat, nimmt das Kupplungselement 4028 eine Kraft auf, um in Richtung der Außenseite der Entwicklungskartusche 4004 (Z1-Richtung) angezogen zu werden, wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 4073a die Antriebskraft aufnimmt.
Ferner, wie in 149 gezeigt ist, ist der Eingriffsabschnitt 4073 mit der Montageverjüngungsfläche 4073d als einem Montagekraftaufnahmeabschnitt auf der Außenseite (der Seite der Z1-Richtung) der Entwicklungskartusche 4004 in der Z1-Richtung versehen. Zusätzlich ist der Eingriffsabschnitt 4073 mit der Demontageverjüngungsfläche 4073e als einem Demontagekraftaufnahmeabschnitt auf der Innenseite (der Seite der Z2-Richtung) der Entwicklungskartusche 4004 in der Z-Richtung versehen. Dadurch können die Montierbarkeit und Demontierbarkeit des Kupplungselements 4028 bezüglich der Hauptantriebswelle 4101 verbessert werden.
Bei der Montage berühren die Montageverjüngungsfläche 4073d und die konische Form 4101c einander und der Eingriffsabschnitt 4073 wird in Richtung der Außenseite in der Radialrichtung der Antriebswelle bewegt. Ferner werden bei der Demontage die Demontageverjüngungsfläche 4073e und die hauptbaugruppenseitige Verjüngung 4101i in Kontakt miteinander gebracht und der Eingriffsabschnitt 4073 wird in Richtung der Außenseite in der Radialrichtung der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 bewegt.
(Beschreibung des Herstellungsverfahrens)
Wie im Fall der Ausführungsform 5 ist es in dem Fall einer Herstellung unter Verwendung von Spritzgießen vorzuziehen, eine zweiteile Struktur wie in der Ausführungsform 6 zu verwenden.
Ähnlich der Ausführungsform 5 sind das Ende der Einsetzverjüngung 4073 und das Ende der Antriebskraftaufnahmefläche 4073a an derselben Position in der Z-Richtung angeordnet und die Trennebene an dem Eingriffsabschnitt 1473 ist gerade gemacht.
Der Innendurchmesser des Abschnitts, in dem der Fußabschnitt 4074a des Zylinderelements 4070 vorgesehen ist, ist im Wesentlichen derselbe Durchmesser wie der Innendurchmesser des andern Abschnitts, wie in Ausführungsform 5.
Wie in Ausführungsform 5 überlappen sich der Eingriffsabschnitt 4073 und die Halterung 4074 nicht mit anderen Abschnitten auf der Projektionsebene, die durch Projizieren des Zylinderelements 4070 auf eine Ebene bereitgestellt wird, die senkrecht zu der Drehachse ist (Z-Richtung).
[Umspritzen des Flanschelements]
Das Material, die Form und das Herstellungsverfahren des Kupplungselements 4028 können angemessen ausgewählt werden, wenn die Montierbarkeit und Antriebsübertragung stabil sind. Insbesondere ist es unter Berücksichtigung der Massenherstellung (POM, PPS, PS, Nylon usw.) vorzuziehen, ein Harzmaterial zu verwenden.
Das Zylinderelement 4070 dieser Ausführungsform ist durch Umspritzen eines aus einem rostfreien Stahl gemachten Metallblechs ausgebildet, wie Ausführungsform 6 gezeigt ist.
(Beschreibung des Ausrichtungselements)
Wie in 151 gezeigt ist, hat das Ausrichtungselement 4033 eine Positionierungsabschnitt 4033a. Der Positionierungsabschnitt 4033a ist ein Abschnitt zum Bestimmen einer Position der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 des Antriebsübertragungselements 4101r in der Axialrichtung und der Radialrichtung. Der Positionierungsabschnitt 4033a ist mit einer umgekehrten konischen gekrümmten Fläche versehen, die imstande ist, die konische Form 4101c des Antriebsübertragungselements 4101r zu berühren, sodass die Bewegung des Antriebsübertragungselements 4101r in der Axialrichtung und der Radialrichtung der Hauptantriebswelle 4101 begrenzt ist.
[Antreiben des Kupplungselements durch die Hauptbaugruppenantriebswelle]
Wie vorstehend beschrieben wurde, hat die Antriebskraftaufnahmefläche 4073a eine Form, die um die Mitte der Drehachse des Zylinderelements 4070 verdreht ist, ähnlich der Ausführungsform 1. Wenn die Antriebskraftaufnahmefläche 4073a durch die Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 angetrieben wird, wird die umgekehrte konische Form 4033a des Ausrichtungselements 4033 mit der konischen Form 4101c an dem freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 zuverlässig in Kontakt gebracht.
Die umgekehrte konische Form 4033a des Ausrichtungselements 4033 liegt an der konischen Fläche 4101c an dem freien Ende der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 an, um die Neigung der Achse des Antriebsübertragungselements 4101r relativ zu der Achse des Zylinderelements 4070 zu unterdrücken. Bezüglich der Abweichung der Achsenmitte zwischen dem Zylinderelement 4070 und dem Antriebübertragungselement 4101r, kann der Einfluss auf die Drehung durch den in der Gerätehauptbaugruppe 4100A, wie vorstehend beschrieben, vorgesehenen Oldham-Mechanismus reduziert werden.
Ferner wenn eine Antriebskraft von der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 ausgeübt wird, windet sich der Windungsabschnitt 4074b um den Wellenabschnitt 4101f. Daher, wie in der Ausführungsform 5, auch wenn sich die durch das Zylinderelement 4070 aufgenommene Last ändert, ist der Verformungsumfang des Basisabschnitts 4074 klein, sodass der Einfluss der Verformung auf die Drehung des Zylinderelements 4070 auf einen kleinen Grad unterdrückt werden kann.
Wie in 152 gezeigt ist, wird die Antriebskraft von dem Zylinderelement 4070 auf das Ausrichtungselement 4033 durch einen Eingriff zwischen der Flanschantriebsübertragungsfläche (Übertragungsabschnitt) 4070m und die Ausrichtungsantriebsübertragungsfläche (Übertragungsabschnitt) 4033m übertragen. Die Flanschantriebsübertragungsfläche 4070m und Ausrichtungsantriebsübertragungsfläche 4033m sind an drei Positionen (120-Grad-Abstand, annähernd gleiche Abstände) mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des Zylinderelements 4070 und des Ausrichtungselements 4033 angeordnet. Ferner sind die Flanschantriebsübertragungsfläche 4070m und die Ausrichtungsantriebsübertragungsfläche 4033m um die Achse des Zylinderelements 4070 bzw. des Ausrichtungselements 4033 verdreht, und der Verdrehumfang ist etwa 2 Grad je 1 mm. Der Verdrehumfang wird bestimmt, um immer Fz2 > Fz1 zu erfüllen, wenn das Zylinderelement 4070 die Kraft Fz1 in Richtung der Außenseite (Z1-Richtung) der Entwicklungskartusche 4004 an der Antriebskraftaufnahmefläche 4073a aufnimmt, und die Kraft Fz2 in Richtung der Innenseite der Entwicklungskartusche 4004 (Z2-Richtung) an der Flanschantriebsübertragungsfläche 4070m aufnimmt. Daher wird das Zylinderelement 4070 immer in der Z2-Richtung angezogen. Zusätzlich überlappt sich mindestens ein Teil des Eingriffsabschnitts D in der Z-Richtung zwischen der Flanschantriebsübertragungsfläche 4070m und der Ausrichtungsantriebsübertragungsfläche 4033m mit dem Fußabschnitt 4074a in der Z-Richtung und der Verformungsumfang des Zylinderelements 4070 kann unterdrückt werden.
Ferner wird in dieser Ausführungsform, wie in 153 gezeigt ist, der Antrieb von dem Ausrichtungselement 4033 auf die Welle der Tonerzufuhrwalze 4020 übertragen, sodass die Tonerzufuhrwalze 4020 drehen kann.
Das heißt, in dieser Ausführungsform ist das Kupplungselement 4028 koaxial mit der Achse der Tonerzuführwalze 4020 angeordnet und ist an der Welle der Tonerzuführwalze 4020 fixiert. Das heißt, das Ausrichtungselement hat einen Montageabschnitt 4033d (151) der eine D-Förmige Öffnung bereitstellt. Dieser Montageabschnitt 4033d ist in den Endabschnitt der Welle eingesetzt, der mit der D-Form ausgebildet ist, und das Kupplungselement 4028 ist an der Tonerzufuhrwalze 4020 fixiert.
Wenn sich die Tonerzufuhrwalze 4020 dreht, wird der Antrieb auf das Tonerzuführwalzenzahnrad 4098 übertragen, dass auf der nachgelagerten Seite der Achse der Tonerzufuhrwalze 4020 bezüglich der Z1-Richtung vorgesehen ist. Schließlich wird der Antrieb von den Tonerzuführwalzenzahnrad 4098 auf das Entwicklungswalzenzahnrad 4099 übertragen, dass auf der nachgelagerten Seite der Achse der Entwicklungswalze 4017 bezüglich der Z1-Richtung vorgesehen ist, wodurch die Entwicklungswalze 4020 drehen kann.
In dieser Ausführungsform erfüllt der Antriebsübertragungsradius L2 von dem Antriebübertragungselement 1101r zu dem Flanschelement L2 > L1, wobei L1 ein Antriebübertragungsradius L1 von dem Ausrichtungselement 4033 zu der Achse der Tonerzufuhrwalze 4020 ist.
Das heißt, der kürzeste Abstand von dem Antriebsübertragungsabschnitt (Antriebsübertragungsfläche 4073a) zu der Achse des Kupplungselements 4028 ist länger als der Abstand von dem Montageabschnitt 4033d zu der Achse.
Dadurch ist es möglich, eine Kraft, die auf die Antriebskraftaufnahmefläche 4073a eines Zylinderelements 4070 ausgeübt wird, kleiner zu machen als das Lastdrehmoment der Welle der Tonerzufuhrwalze 4020, wobei es dadurch möglich ist den Verformungsumfang des Zylinderelements 4070 zu unterdrücken.
[Montage der Kartusche an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe]
Unter Bezugnahme auf die 154 und 155 wird das Montieren und Demontieren der Entwicklungskartusche 4004 bezüglich der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts beschrieben.
154 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Montieren der Entwicklungskartusche 4004 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A zeigt.
155 sind Schnittansichten, die den Montagebetrieb der Entwicklungskartusche 4004 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A zeigen.
Die Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A dieser Ausführungsform verwendet eine Struktur, bei der die Entwicklungskartusche 4004 und die Trommelkartusche 4013 in der Horizontalrichtung montiert werden können. Insbesondere umfasst die Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A in sich einen Raum, in dem die Entwicklungskartusche 4004 und die Trommelkartusche 4013 montiert werden kann. Die Kartuschentür 4104 (Vordertür) zum Ermöglichen eines Einsetzens der Entwicklungskartusche 4004 und der Trommelkartusche 4013 in den Raum ist auf der Vorderseite der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A (der Seite, an der der Nutzer zum Verwenden steht) vorgesehen.
Wie in 154 gezeigt ist, ist die Kartuschentür 4104 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A so vorgesehen, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn die Kartuschentür 4104 geöffnet ist, ist die untere Kartuschenführungsschiene 4105, zum Führen der Entwicklungskartusche 4004, auf dem Boden des Raums vorgesehen, und die obere Kartuschenführungsschiene 4106 ist an der oberen Fläche vorgesehen. Die Entwicklungskartusche 4004 wird zu der Montageposition durch die obere und untere Führungsschiene (4105, 4106) geführt, die oberhalb und unterhalb des Raums vorgesehen sind. Die Entwicklungskartusche 4004 wird in die Montageposition im Wesentlichen entlang der Achse der lichtempfindlichen Trommel 4020 eingesetzt.
Unter Bezugnahme auf 155 werden die Montage- und Demontagebetriebe der Entwicklungskartusche 4004 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A nachstehend beschrieben.
Wie im Teil (a) der 155 gezeigt ist, wird die Entwicklungskartusche 4004 in dem Zustand eingesetzt, in dem der untere Teil des Endabschnitts auf der hinteren Seite in der Einsetzrichtung gehalten wird und durch die untere Kartuschenführungsschiene 4105 geführt wird, und ihre obere Seite und der Endabschnitt auf der hinteren Seite in der Einsetzrichtung werden durch die obere Kartuschenführungsschiene 4016 geführt. Es gibt eine Maßbeziehung, sodass das Zwischenübertragungsband 5 den Entwicklungsrahmen 4018 oder das Entwicklungslager 4019 nicht berührt.
Wie im Teil (b) der 155 gezeigt ist, wird die Entwicklungskartusche 4004 horizontal eingesetzt, während sie durch die untere Kartuschenführungsschiene 4105 gehalten wird und wird eingesetzt, bis sie an dem hintern Kartuschenpositionierungsabschnitt 4108 anstößt, der in der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100a vorgesehen ist.
Wenn die Entwicklungskartusche 4004 auf diese Weise montiert wird, wird das Antriebsübertragungselement 4101r der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100a mit dem Kupplungselement 4028 in Eingriff gebracht, während es im Wesentlichen in der Y2-Richtung gedrängt wird.
Teil (c) der 155 ist eine Darstellung des Zustands der Bilderzeugungshauptbaugruppe 4100A und der Entwicklungskartusche 4004 in einem Zustand, in dem die Kartuschentür 4104 geschlossen ist. Die untere Kartuschenführungsschiene 4105 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A ist eingerichtet, sich nach oben und unten im Zusammenwirken mit dem Öffnen und Schließen der Kartuschentür (Vordertür) 4104 zu bewegen.
Wenn der Nutzer die Kartuschentür 4104 schließt, wird die untere Kartuschenführungsschiene 4105 angehoben. Dann berühren beide Endabschnitte der Entwicklungskartusche 4004 die Kartuschenpositionierungsabschnitte 4108, 4110 der Bildererzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A und die Entwicklungskartusche 4004 ist bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A positioniert. Ferner folgt das Antriebsübertragungselement 4101r der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100a auch der Entwicklungskartusche 4004 um sich nach oben zu bewegen.
Durch den vorstehend beschriebenen Betrieb wird die Montage der Entwicklungskartusche 4004 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A abgeschlossen.
Ferner wird der Demontagebetrieb der Entwicklungskartusche 4004 aus der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A in der umgekehrten Reihenfolge des vorstehend beschriebenen Einsetzbetriebs durchgeführt.
[Eingriffsvorgang des Kupplungselements und der Hauptbaugruppenantriebswelle]
Unter Bezugnahme auf 156 wird der Eingriffsvorgang des Kupplungselements 4028 und der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 im Einzelnen beschrieben.
156 sind Schnittansichten die den Montagebetrieb des Kupplungselements 4028 an der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 zeigen.
Teil (a) der 156 ist eine Darstellung eines Zustands, in dem das Kupplungselement 4028 beginnt mit dem Antriebsübertragungselement 4101r in Eingriff zu kommen. Zusätzlich zeigt Teil (d) der 156 einen Zustand, in dem die Entwicklungskartusche 4004 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A montiert ist. Insbesondere zeigt Teil (d) der 156 einen Zustand, indem die untere Kartuschenführungsschiene 4105 mit dem Schließen der Kartuschentür 4104 angehoben wird, und die Entwicklungskartusche 4004 bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A positioniert wird.
Hier sind der Teil (b) und (c) der 156 Darstellungen des Montagevorgangs des Kupplungselements 4028 und des Antriebsübertragungselements 4101r zwischen den Positionen, die im Teil (a) der 156 und dem Teil (d) der 156 gezeigt sind. Das Antriebsübertragungselement 4101r wir im Wesentlichen in der Richtung Y2 durch die Drängfeder 4101t gedrängt und die Achse des Antriebsübertragungselements 4101r wird zu einer Position gedrängt, die im Wesentlichen in der Y2-Richtung von der Achse des Kupplungselements 4028 verschoben ist.
Wie unter Bezugnahme auf 155 beschrieben wurde, wird die Entwicklungskartusche 4004 horizontal eingesetzt, während sie durch die untere Kartuschenführungsschiene 4105 der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A gehalten wird.
Teil (a) der 156 ist eine Darstellung eines Zustands, in dem das Antriebsübertragungselement 4101r das Kupplungselement 4028 nicht berührt. Wie vorstehend beschrieben wurde, sind in diesem Zustand die Achse des Antriebsübertragungselements 4101r und die Achse des Kupplungselements 4028 voneinander abweichend. Daher wird die konische Form 4101c des Antriebübertragungselements 4101r mit der Einsatzverjüngungsfläche 4073d des Kupplungselements 4028 in Kontakt gebracht.
Wie im Teil (b) der 156 gezeigt ist, wenn das Kupplungselement 4028 von der im Teil (a) der 156 gezeigten Position in Richtung der Rückseite des Antriebsübertragungselements 4101r weiter eingesetzt wird, wird die Montageverjüngungsfläche 4073d des Kupplungselements 4028 durch den konischen Formabschnitt 4101c des Antriebsübertragungselements 4101r geführt, sodass die Achse des Kupplungselements 4028 und die Achse des Antriebsübertragungselements 4101r im Wesentlichen ausgerichtet werden.
Wie im Teil (c) der 156 gezeigt ist, wenn das Kupplungselement 4028 in Richtung der Rückseite des Antriebsübertragungselements 4101r von der Position des Teils (b) der 156 weiter eingesetzt wird, wird das Kupplungselement 4028 in das Antriebsübertragungselement 4101r eingesetzt, bis die Demontageverjüngungsfläche 4073e des Eingriffsabschnitts 4073 des Kupplungselements 4028 zu der Rückseite in der Z-Richtung hinter der hauptbaugruppenseitigen Demontageverjüngung 4101i des Antriebsübertragungselements 4101r kommt. Dann wird das Kupplungselement 4028 in das Antriebsübertragungselement 4101r eingesetzt, bis der Positionierungsabschnitt 4033a des Kupplungselements 4028 an der konischen Form 4101c des Antriebsübertragungselements 4101r anstößt.
Danach wird, wie vorstehend beschrieben wurde, die Entwicklungskartusche 4004 durch die untere Kartuschenführungsschiene 4105 gehoben, sodass die Entwicklungskartusche 4004 an dieser Stelle bezüglich der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4101a positioniert wird (im Teil (c) der 155 gezeigt). Ferner, wie im Teil (d) der 155 gezeigt ist, hebt sich auch das Antriebsübertragungselement 4101r an, wenn sich die Entwicklungskartusche 4004 nach oben bewegt.
Wie vorstehend beschrieben wurde, können die Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 4101a der Eingriffsabschnitt 4073 miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn die Entwicklungskartusche 4004 an der Gerätehauptbaugruppe 4100A montiert ist. Daher besteht keine Notwendigkeit die Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 zu bewegen um mit dem Kupplungselement 4028 in Eingriff zu kommen. Das heißt, es besteht keine Notwendigkeit bei der Gerätehauptbaugruppe 4100A des Bilderzeugungsgeräts einen Mechanismus zum Bewegen der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 vorzusehen, um mit dem Kupplungselement 4028 in Eingriff zu kommen.
Das heißt, es ist nicht notwendig, einen Mechanismus zum Bewegen der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 vorzusehen, um mit dem Kupplungselement 4028 nach einem Montierten der Entwicklungskartusche 4004 an der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100a in Eingriff zu kommen.
Wenn die Entwicklungskartusche 4004 an der Gerätehauptbaugruppe 4100a montiert ist berührt der Eingriffsabschnitt 4073 des Kupplungselements 4028 die Hauptbaugruppenantriebswelle 4101, um sich radial nach Außen zurückzuziehen. Der Eingriffsabschnitt 4073 ist eingerichtet, mit der Nut (Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut 4101a) der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 in Eingriff zu kommen, indem er sich radial nach Innen bewegt.
Hier ist es auch möglich, eine Nut zum Aufnehmen des Antriebs auf das Kupplungselement vorzusehen, und wobei ein bewegbarer Abschnitt, der mit der Nut in Eingriff bringbar ist, indem er sich in der Radialrichtung bewegt, ist auf der Seite der Hauptbaugruppenantriebswelle 4101 vorgesehen. Allerdings, verglichen mit der Entwicklungskartusche 4004, ist es erforderlich, dass die Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A eine größere Haltbarkeit hat. Es ist aus der Sicht einer Verbesserung der Haltbarkeit der Bilderzeugungsgeräthauptbaugruppe 4100A vorzuziehen, den bewegbaren Abschnitt (den Eingriffsabschnitt 4073) der sich in der Radialrichtung bewegt, wie in dieser Ausführungsform, auf der Seite des Kupplungselements 4028 der Entwicklungskartusche 4004 vorzusehen.
Der Basisabschnitt 4074, der Eingriffsabschnitt 4073 und die Antriebskraftaufnahmefläche 4073a des Kupplungselements 4028 dieser Ausführungsform haben im Wesentlichen Formen, die denen des Kupplungselements 628 der Ausführungsform 6 äquivalent sind. Das heißt, das Kupplungselement 4028 dieser Ausführungsform ist eine Abwandlung, bei der die Struktur teilweise geändert ist, sodass das Kupplungselement 628 der Ausführungsform 6 bei der Entwicklungskartusche (Entwicklungsgerät) 4004 verwendet wird.
Allerdings ist das Kupplungselement, das für die Entwicklungskartusche 4004 verwendet wird, nicht auf das Kupplungselement 628, das in der Ausführungsform 6 gezeigt ist, beschränkt. Die Kupplungselemente, die in den Ausführungsformen gezeigt sind, die von der Ausführungsform 6 verschieden sind, können für die Entwicklungskartusche 4004 verwendet werden.
Schließlich werden repräsentative Strukturen, die in dieser Anmeldung gezeigt sind, wie folgt zusammengefasst. Nachfolgend wurde in den Strukturbeispielen einigen Elementen Bezugszeichen hinzugefügt, um eine Übereinstimmung mit den in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschriebenen Elementen zu zeigen. Allerdings sind solche Übereinstimmungen lediglich Beispiele als Hinweise und jedes nachstehend beschriebene Element ist nicht auf die Struktur des Elements der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschränkt.
«Strukturbeispiel A1»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:

(I) eine lichtempfindliche Trommel (1); und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt (273a, 373a, 473a, 573a, 673a, 773a, 873a, 973a, 1073a, 1173a, 1273a, 1373a, 1673a, 2173a, 2273a, 2473a, 2673a), der eingerichtet ist, die Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt (273, 274, 372, 374, 473, 474, 573, 574, 673, 674, 773, 774, 873, 874, 973, 974, 1073, 1074, 1273, 1274, 1373, 1374, 1673, 1674, 2173, 2273, 2473, 2474, 2673, 2674), der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Halteabschnitt umfasst (II-II-I) einen Vorsprungabschnitt (273, 372, 473, 573, 673, 773, 873, 973, 1073, 1273, 1274, 1373, 1374, 1673, 1674, 2173, 2273, 2473, 2474, 2673) der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und (II-II-II) einen Erstreckungsabschnitt (274, 374, 474, 574, 674, 774, 874, 974, 1074, 1274, 1374, 1674, 2173, 2273, 2474, 2674), der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitt kreuzt, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel (1) angeordnet ist.

«Strukturbeispiel A2»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:

(I) eine lichtempfindliche Trommel (1); und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt (573a, 673a, 773a, 873a, 973a, 1073a, 1173a, 1273a, 1373a, 1673a, 2173a, 2273a), der eingerichtet ist, die Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt (573, 574, 673, 674, 773, 774, 873, 874, 973, 974, 1073, 1074, 1273, 1274, 1373, 1374, 1673, 1674, 2173, 2273), der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Halteabschnitt umfasst (II-II-I) einen Vorsprungabschnitt (573, 673, 773, 873, 973, 1073, 1273, 1274, 1373, 1374, 1673, 1674, 2173, 2273) der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und (II-II-II) einen Erstreckungsabschnitt (574, 674, 774, 874, 974, 1074, 1274, 1374, 1674, 2173, 2273) der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitt kreuzt, und mindestens in einer Richtung einer Umfangsrichtung des Kupplungselements.

«Strukturbeispiel A3»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:

(I) eine lichtempfindliche Trommel (1);
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, die Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und (II-II-I) wobei der Halteabschnitt umfasst, einen Vorsprungabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und (II-II-II) einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitts kreuzt, wobei der Antriebsaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitt geneigt ist.

«Strukturbeispiel A4»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:

(I) eine lichtempfindliche Trommel;
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält; und
(III) einen gelagerten Abschnitt, der eingerichtet ist, drehbar gehalten zu sein, wobei der Halteabschnitt umfasst (II-II-I) einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und (II-II-II) einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitts kreuzt, und wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in dem lagergehaltenen Abschnitt angeordnet ist.

«Strukturbeispiel A5»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:

(I) eine lichtempfindliche Trommel;
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält; und
(III) einen gelagerten Abschnitt, der eingerichtet ist, drehbar gehalten zu sein, wobei der Halteabschnitt umfasst (II-II-I) einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und (II-II-II) einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitts kreuzt, wobei, wenn der Halteabschnitt, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt und die lichtempfindliche Trommel auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, überlappen projizierte Bereiche des Halteabschnitts und des Antriebskraftaufnahmeabschnitts mindestens teilweise einen projizierten Bereich der lichtempfindlichen Trommel.

«Strukturbeispiel A6»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und einen Halteabschnitt, der ein freies Ende und ein fixiertes Ende hat, und sich mindestens in der Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Halteabschnitt die Antriebsaufnahmekraft drehbar hält, und mindestens ein Teil des Halteabschnitt in dem Kupplungselement angeordnet ist, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und einen Erstreckungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitt kreuzt, und wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, bei dem ein Abstand von einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung einer Seite eines freien Endes von einer Seite eines fixierten Endes des Halteabschnitts größer wird.

«Strukturbeispiel A7»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, dass auf der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Halteabschnitt umfasst, (II-II-I) einen Vorsprungabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und (II-II-II) einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitts kreuzt, und wobei, wenn der Halteabschnitt, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt und die lichtempfindliche Trommel auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens ein Teil der projizierten Bereiche des Halteabschnitts und des Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens einen Teil des projizierten Bereichs der lichtempfindlichen Trommel überlappen.

«Strukturbeispiel A8»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in einem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.

«Strukturbeispiel A9»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und (II-III) eine Vertiefung, die einer Position in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist, wobei die Vertiefung des Kupplungselements in einer auswärtigen Richtung bezüglich der Axialrichtung offen ist und in Richtung nach Innen konvergiert.

«Strukturbeispiel A10»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei, wenn das Kupplungselement entlang seiner Achse betrachtet wird, der Halteabschnitt eine Normallinie kreuzt, die durch ein freies Ende des Antriebskraftaufnahmeabschnitts und den Antriebskraftaufnahmeabschnitt verläuft.

«Strukturbeispiel A11»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A8–A10, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungabschnitt umfasst, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, sowie einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitts erstreckt.
«Strukturbeispiel A12»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der umfasst, (II-I-I) einen Vorsprungabschnitt, der mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel versehen ist, und (II-I-II) einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die eine Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitts kreuzt, und (II-II) ein Kraftübertragungselement, zum Aufnehmen einer Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich des Kraftübertragungselements in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.

«Strukturbeispiel A13»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das auf der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, und (II-II) ein Stützelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeelement nicht einstückig ist; wobei das Antriebskraftaufnahmeelement umfasst, (II-I-I) einen Vorsprung, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel versehen ist, und (II-I-II) einen Erstreckungsabschnitt, der den Vorsprung bewegbar hält, wobei sich der Erstreckungsabschnitt in einer Richtung erstreckt, die sich mit dem Vorsprung kreuzt und wobei das Stützelement umfasst, (II-II-I) zum Beschränken einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements umfasst.

«Strukturbeispiel A14»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A12 oder A13, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement den Vorsprung und einen Halteabschnitt umfasst, der einen Erstreckungsabschnitt hat und den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält.
«Strukturbeispiel A15»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen bewegbaren Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, (II-II) einen zu drängenden Abschnitt, der zusammen mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar ist, und (II-III) einen Stützabschnitt, zum Beschränken einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Auffangrichtung des Kupplungselements, wobei der Stützabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial nach innen des Kupplungselements drängt, wenn er den zu drängenden Abschnitt berührt.

«Strukturbeispiel A16»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A15, wobei das Kupplungselement einen Halteabschnitt umfasst, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält.
«Strukturbeispiel A17»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A16, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und einen Erstreckungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel A18»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A17, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel A19»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A18, wobei der Halteabschnitt einen Verformungsabschnitt mit umfasst, der imstande ist, sich elastisch zu verformen um den Antriebsaufnahmeabschnitt zu bewegen.
«Strukturbeispiel A20»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A19, wobei mindestens ein Teil des Erstreckungsabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A21»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A20, wobei die Gesamtheit des Erstreckungsabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A22»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A21, wobei mindestens ein Teil des Vorsprungabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel A23»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A22, wobei die Gesamtheit des Vorsprungabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A24»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A23, wobei eine Vorsprunglänge des Vorsprungabschnitts aus dem Erstreckungsabschnitt kürzer ist als eine Länge des Erstreckungsabschnitts.
«Strukturbeispiel A25»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A24, wobei der Vorsprungabschnitt mindestens radial einwärts des Kupplungselements vorspringt.
«Strukturbeispiel A26»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A25, wobei mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel A27»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A26, wobei eine Gesamtheit des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel A28»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A27, wobei eine Gesamtheit des Halteabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel A29»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A28, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
«Strukturbeispiel A30»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A29, wobei der geneigte Abschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts so geneigt ist, dass beim Aufnehmen einer Antriebskraft von der Antriebswelle eine Kraft erzeugt wird, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial nach innen von dem Kupplungselement drängt.
«Strukturbeispiel A31»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A29 oder A30, wobei entlang einer Achse des Kupplungselements betrachtet, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt einer Linie gegenüberliegt, die sich von einem freien Ende des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Richtung einer radial auswärtigen Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts erstreckt.
«Strukturbeispiel A32»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A31, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel A33»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A32, wobei der Halteabschnitt einen Metallabschnitt und einen Harzmaterialabschnitt umfasst.
«Strukturbeispiel A34»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A33, wobei ein Teil des Metallabschnitts durch den Harzmaterialabschnitt abgedeckt ist, und der andere Teil durch den Harzmaterialabschnitt unbedeckt ist.
«Strukturbeispiel A34-2»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A33 oder A34, wobei der Metallabschnitt mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei mindestens in diesem der Harzmaterialabschnitt vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel A35»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A43-2, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts aus einem Harzmaterial gemacht ist.
«Strukturbeispiel A36»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A35, wobei eine Querschnittskonfiguration des Halteabschnitts entlang einer Ebene senkrecht zu der Axialrichtung des Kupplungselements an einer Position, an der der Antriebskraftaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, nicht kreisförmig ist.
«Strukturbeispiel A37»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A36, wobei das Kupplungselement eine Vielzahl solcher Antriebskraftaufnahmeabschnitte und eine Vielzahl solche Halteabschnitte umfasst.
«Strukturbeispiel A38»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A37, wobei entlang der Axialrichtung des Kupplungselements betrachtet, die Antriebskraftaufnahmeabschnitte im Wesentlichen mit regelmäßigen Abständen vorgesehen sind.
«Strukturbeispiel A39»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A37 oder A38, wobei die Anzahl der Antriebskraftaufnahmeabschnitte des Kupplungselements und die Anzahl der Halteabschnitte des Kupplungselements drei ist.
«Strukturbeispiel A40»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A37 oder A38 wobei die Anzahl der Antriebskraftaufnahmeabschnitte des Kupplungselements und die Anzahl der Halteabschnitte des Kupplungselements zwei ist.
«Strukturbeispiel A41»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A40, wobei der Halteabschnitt einen Verformungsabschnitt umfasst, der imstande ist, sich elastisch zu verformen, um den Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu bewegen.
«Strukturbeispiel A42»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A41, wobei das Kupplungselement einen Innenflächenkontaktabschnitt, der an der Innenumfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel berührt, und einen zylindrischen Abschnitt umfasst, der außerhalb der lichtempfindlichen Trommel bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel A43»
Einheit nach Strukturbeispiel A42, wobei der Halteabschnitt durch eine Innenfläche des Innenumfangsflächenkontaktabschnitts gehalten ist.
«Strukturbeispiel A44»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A42, wobei der Halteabschnitt durch eine Innenfläche eines zweiten zylindrischen Abschnitts gehalten ist.
«Strukturbeispiel A45»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A42, wobei das Kupplungselement einen ersten Innendurchmesserabschnitt und einen zweiten Innendurchmesserabschnitt umfasst, der innerhalb des ersten Innendurchmesserabschnitts bezüglich der Axialrichtung vorgesehen ist und einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist, als ein Innendurchmesser des ersten Innendurchmesserabschnitts.
«Strukturbeispiel A46»
Trommeleinheit nach einem Strukturbeispiele A1–A45, wobei das Kupplungselement mit einem Führungsabschnitt versehen ist, der eine kreisförmige Innenumfangsfläche hat.
«Strukturbeispiel A47»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A46, wobei das Kupplungselement einen gekrümmten Flächenabschnitt versehen ist, der sich entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt und dem Kupplungselement gegenüberliegt, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt außerhalb eines freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts und innerhalb eins fixierten Endes des Halteabschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A48»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A47, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt durch den Halteabschnitt gehalten ist.
«Strukturbeispiel A49»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A47 oder A48, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt auf einer Seite angeordnet ist, die dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Umfangsrichtung des Kupplungselements gegenüberliegt.
«Strukturbeispiel A50»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A47–A49, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt und das fixierte Ende des Halteabschnitts auf die Achse des Kupplungselements projiziert sind, wobei ein projizierter Bereich des Kontaktabschnitts und ein projizierter Bereich des fixierten Endes einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel A51»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A50, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 0,6 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel A52»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A51, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 1,2 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel A53»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A52, wobei der Halteabschnitt eingerichtet ist, beim Aufnehmen einer Kraft von außerhalb der Trommeleinheit den Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu einer Position zu bewegen, die radial außerhalb des Kupplungselements ist, verglichen mit einem freien Zustand.
«Strukturbeispiel A54»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A53, wobei der Vorsprungabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements nach außen zeigt.
«Strukturbeispiel A55»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A54, wobei der Vorsprungabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements nach innen zeigt.
«Strukturbeispiel A56»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A55, wobei mindestens ein fixiertes Ende des Halteabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A57»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A56, wobei eine Gesamtheit des fixierten Endes des Halteabschnitts innerhalb der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A58»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A57, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegt, indem er sich mit seinem fixierten Ende aus einem Drehpunkt verformt.
«Strukturbeispiel A59»
Einheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A58, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in dem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A60»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A59, wobei ein freies Ende des Halteabschnitts in dem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel A61»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A60, wobei sich der Halteabschnitt mindestens in der Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel A62»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A61, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel A63»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A62, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts in dem freien Ende des Halteabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel A64»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A63, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts außerhalb des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A65»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A64, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts außerhalb des freien Endes des Halteelements bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A66»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A65, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem ein Abstand von der Innenfläche des Kupplungselements in Richtung einer Seite eines freien Endes von einer Seite des fixierten Endes des Halteabschnitts größer wird.
«Strukturbeispiel A67»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A66, wobei der Halteabschnitt geneigt ist, um von der Innenfläche des Kupplungselements weg zu sein.
«Strukturbeispiel A68»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A67, wobei der Halteabschnitt ein Schnappverbindungsabschnitt ist.
«Strukturbeispiel A69»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A68, wobei der Halteabschnitt mit einer Innenfläche des Kupplungselements verbunden ist.
«Strukturbeispiel A70»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A69, wobei sich der Halteabschnitt mindestens in einer Umfangrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel A71»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A70, wobei entlang der Achse des Kupplungselements betrachtet, der Halteabschnitt sich mit einer normalen Linie zu dem Antriebsaufnahmeabschnitt von einem freien Ende des Antriebsaufnahmeabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel A72»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A71, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die bezüglich der Achse des Kupplungselements um einen Winkel geneigt ist, der nicht weniger als 30° und nicht mehr als 90° ist.
«Strukturbeispiel A73»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A71, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die bezüglich der Achse des Kupplungselements um einen Winkel geneigt ist, der nicht weniger als 50° ist und nicht mehr als 90° ist.
«Strukturbeispiel A74»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A73, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu Achse des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel A75»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A74, wobei wenn das fixierte Ende des Halteabschnitts und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, ihre projizierten Bereiche einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel A76»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A75, wobei sich der Halteabschnitt mit einer Neigung bezüglich der Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Achse des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel A77»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A76, wobei sich der Halteabschnitt im Wesentlichen parallel zu der Axialrichtung erstreckt.
«Strukturbeispiel A78»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A77, ferner mit einem Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und mit dem Halteabschnitt, sowie einem Kraftübertragungselement versehen ist, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird.
«Strukturbeispiel A79»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A78, wobei das Kraftaufnahmeelement an der lichtempfindlichen Trommel fixiert ist.
«Strukturbeispiel A80»
Trommeleinheit nach Vorbeispiel A78 oder A79, wobei das Antriebskraftübertragungselement in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel A81»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A78–A80, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement durch das Kraftübertragungselement bewegbar gehalten ist.
«Strukturbeispiel A82»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A78–A81, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement einen plattenartigen Abschnitt umfasst.
«Strukturbeispiel A83»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A82, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, indem er den plattenartigen Abschnitt berührt, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine Fläche des plattenartigen Abschnitts berühren kann, die einer Fläche gegenüberliegt, die mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel A84»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A83, wobei der Kraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des plattenartigen Abschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A85»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A82–A84, wobei der plattenartige Abschnitt einen ersten Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement unbedeckt ist, einen zweiten Abschnitt, der mit dem Halteabschnitt versehen ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die erste Kraft kreuzt, einen gebogenen Abschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel A86»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A85, wobei der erste Abschnitt mindestens radial nach innen von dem Kupplungselement vorspringt, und der zweite Abschnitt sich mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel A87»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A82–A86, wobei der plattenartige Abschnitt bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel A88»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A82–A87, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,1 mm hat.
«Strukturbeispiel A89»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A82–A88, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,2 mm hat.
«Strukturbeispiel A90»
Trommeleinheit nach dem Strukturbeispiel A82, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,7 mm hat.
«Strukturbeispiel A91»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A82–A90, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,5 mm hat.
«Strukturbeispiel A92»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A82–A91, wobei der plattenartige Abschnitt aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel A93»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A78–A92, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement eine Blattfeder umfasst.
«Strukturbeispiel A94»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A78–A93, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, indem er den plattenartigen Abschnitt berührt, und außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A95»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A78–A94, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel A96»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A78–A95, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement um die Achse des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements drehbar ist.
«Strukturbeispiel A97»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A78–A96, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt zum Aufnehmen der Antriebskraft durch Berühren des Antriebskraftaufnahmeelements umfasst, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des plattenartigen Abschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A98»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A78–A97, wobei das Kraftübertragungselement mit dem Antriebskraftaufnahmeelement nicht einstückig ist.
«Strukturbeispiel A99»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A98, wobei das Kupplungselement mit einem Stützabschnitt zum Beschränken der Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der Umfangsrichtung des Kupplungselements versehen ist.
«Strukturbeispiel A100»
Trommeleinheit nach dem Strukturbeispiel A99, wobei der Stützabschnitt dem Halteabschnitt auf einer Seite gegenüberliegt, die einer Seite, die mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, entgegengesetzt ist.
«Strukturbeispiel A101»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A99 oder A100, wobei der Stützabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel A102»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A101, wobei der geneigte Abschnitt des Stützabschnitts so geneigt ist, dass eine Kraft, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens in einer Richtung radial nach innen von dem Kupplungselement drängt, erzeugt wird.
«Strukturbeispiel A103»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A101 oder A102, wobei der geneigte Abschnitt bezüglich des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
«Strukturbeispiel A104»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A99–A103, wobei das Kupplungselement einen zu drängenden Abschnitt umfasst, der zusammen mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar ist, und wobei der Stützabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial einwärts des Kupplungselements drängt, indem er den zu drängenden Abschnitt berührt.
«Strukturbeispiel A105»
Trommeleinheit nach dem Strukturbeispiel A104, wobei der Halteabschnitt mit dem zu drängenden Abschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel A106»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A99–A105, wobei das Kupplungselement umfasst, (1) ein Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und dem Halteabschnitt versehen ist, und (2) ein Stützelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeelement nicht einstückig ist und mit dem Stützabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel A107»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A99–A106, wobei das Kupplungselement umfasst, (1) ein Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und dem Halteabschnitt versehen ist, und (2) ein Stützelement mit einem Stützabschnitt, und wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich des Stützelements drehbar ist.
«Strukturbeispiel A108»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das auf der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen plattenartigen Abschnitt, der mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel versehen ist, und (II-II) ein Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem plattenartigen Abschnitt übertragen wird.

«Strukturbeispiel A109»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A108, wobei der plattenartige Abschnitt mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel A110»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A108 oder A109, wobei der plattenartige Abschnitt gehalten ist, um mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar zu sein.
«Strukturbeispiel A111»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A108–A110, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt zum Aufnehmen der Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement durch Berühren des plattenartigen Abschnitts umfasst, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine Seite berührt, die der Seite des plattenartigen Abschnitts entgegengesetzt ist, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel A112»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A111, wobei der Antriebskraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des plattenartigen Abschnitts angeordnet ist.
«Strukturbeispiel A113»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A108–A112, wobei der plattenartige Abschnitt einen ersten Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement unbedeckt ist, einen zweiten Abschnitt, der mit dem Halteabschnitt versehen ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die erste Kraft kreuzt, einen gebogenen Abschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel A114»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A113, wobei der erste Abschnitt mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement vorspringt, und der zweite Abschnitt sich mindestens in der Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel A115»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A113 oder A114, wobei der erste Abschnitt bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements geneigt ist.
«Strukturbeispiel A116»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A113 bis A115, wobei der erste Abschnitt geneigt ist, um eine Kraft zu erzeugen, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial einwärts des Kupplungselements drängt, wenn er eine Antriebskraft aufnimmt.
«Strukturbeispiel A117»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A108–A116, wobei der plattenartige Abschnitt aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel A118»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A108–A116, wobei der plattenartige Abschnitt eine Blattfeder ist.
«Strukturbeispiel A119»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A108–A118, wobei der plattenartige Abschnitt bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel A120»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A108–A119, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,1 mm hat.
«Strukturbeispiel A121»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A108–A120, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,2 mm hat.
«Strukturbeispiel A122»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A108–A121, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,7 mm hat.
«Strukturbeispiel A123»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A108–A122, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,5 mm hat.
«Strukturbeispiel A124»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A1–A123, wobei das Kupplungselement in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist und mit einer Vertiefung versehen ist, die bezüglich der Axialrichtung nach außen offen ist.
«Strukturbeispiel A125»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel A124, wobei die Vertiefung eine Form hat, die in Richtung einer Innenseite des Kupplungselements bezüglich der Axialrichtung konvergiert.
«Strukturbeispiel A126»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A124 oder A125, wobei die Vertiefung einen Abschnitt hat, der im Wesentlichen konisch vertieft ist.
«Strukturbeispiel A127»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A124–A126, wobei das Kupplungselement ein Antriebskraftaufnahmeelement umfasst, dass mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, sowie ein Positionierungselement, dass mit der Vertiefung versehen ist.
«Strukturbeispiel A128»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A124–A127, wobei das Positionierungselement oder das Antriebskraftaufnahmeelement mit einem Schnappverbindungsabschnitt zum Montieren des Positionierungselements an dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel A129»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele A127 oder A128, wobei das Positionierungselement von dem Antriebskraftaufnahmeelement demontierbar ist, indem es bezüglich des Antriebskraftaufnahmeelements dreht.
«Strukturbeispiel A130»
Trommeleinheit, die einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:
eine lichtempfindliche Trommel; und
ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist und eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen,
wobei mindestens ein Teil des Schnappverbindungsabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel A131»
Trommeleinheit, die einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:
eine lichtempfindliche Trommel; und
ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist und eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen,
wobei sich der Schnappverbindungsabschnitt mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel A132»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, aufweisend:
eine lichtempfindliche Trommel; und
ein Kupplungselement, das einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, um eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen;
einen gelagerten Abschnitt, der drehbar gehalten ist;
wobei mindestens ein Teil des Schnappverbindungsabschnitts in dem gelagerten Abschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel A133»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist und einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, das eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, wobei, wenn der Schnappverbindungsabschnitt und die lichtempfindliche Trommel auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens ein Teil eines projizierten Bereichs der Schnappverbindung und mindestens ein Teil des projizierten Bereichs der lichtempfindlichen Trommel.

«Strukturbeispiel A134»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:
(I) eine Trommeleinheit; und
(II) einen Lagerabschnitt, der die Trommeleinheit drehbar hält; wobei die Trommeleinheit umfasst,
(II-I) eine lichtempfindliche Trommel;
(II-II) ein Kupplungselement, dass auf der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-II-I) ein Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält,
wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und einen Erstreckungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt, und den Vorsprungsabschnitt bewegbar hält, und
wobei mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Halteabschnitts in dem gelagerten Abschnitt, bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselement ist.
«Strukturbeispiel A135»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) eine Trommeleinheit; und
(II) einen Lagerabschnitt, der die Trommeleinheit drehbar hält; wobei die Trommeleinheit umfasst, (II-I) eine lichtempfindliche Trommel; (II-II) ein Kupplungselement, dass an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei mindestens ein Teil des Schnappverbindungsabschnitts in der Kartusche des gelagerten Abschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements ist.

«Strukturbeispiel B1»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, einer Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Halteabschnitt umfasst, (II-II-I) einen Vorsprungsabschnitt aufweist, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und (II-II-II) einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt, und wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in dem drehbaren Element ist.

«Strukturbeispiel B2»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, einer Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Halteabschnitt umfasst, (II-II-I) einen Vorsprungsabschnitt aufweist, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, einen Erstreckungsabschnitt der sich in einer Richtung, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt, und sich mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.

«Strukturbeispiel B3»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, einer Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Halteabschnitt umfasst, (II-II-I) einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und einen Erstreckungsabschnitt der sich in einer Richtung, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt, und wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.

«Strukturbeispiel B4»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält; und einen gelagerten Abschnitt, der eingerichtet ist, drehbar gehalten zu sein, wobei der Halteabschnitt umfasst, (II-II-I) einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und (II-II-II) einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die eine Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt, und wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in dem gelagerten Abschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements ist.

«Strukturbeispiel B5»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, einer Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und
(III) einen gelagerten Abschnitt, der eingerichtet ist, drehbar gehalten zu sein, wobei der Halteabschnitt umfasst, (II-II-I) einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und einen Erstreckungsabschnitt der sich in einer Richtung, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt, wobei, wenn der Halteabschnitt, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt und das drehbare Element auf einer Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens Teile der projizierten Bereiche des Halteabschnitts und des Antriebskraftaufnahmeabschnitts mit mindestens einem Teil des projizierten Bereichs des drehbaren Elements überlappen.

«Strukturbeispiel B6»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, einer Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und einen Halteabschnitt, der ein freies Ende oder ein fixiertes Ende hat, und sich mindestens in einer Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt drehbar hält, und mindestens ein Teil des Halteabschnitts in dem Kupplungselement angeordnet ist, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und einen Erstreckungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt, und wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, bei dem ein Abstand von der Innenfläche des Kupplungselements in Richtung einer Seite eines freien Endes von einer Seite eines fixierten Endes des Halteabschnitts größer wird.

«Strukturbeispiel B7»
Eine Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt drehbar hält, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und einen Erstreckungsabschnitt umfasst, der sich in eine Richtung erstreckt, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt, wobei, wenn der Halteabschnitt der Antriebskraftaufnahmeabschnitt und das drehbare Element auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, kommen mindestens ein Teil des projizierten Bereichs des Halteabschnitts und des Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens einen Teil des projizierten Bereichs des drehbaren Elements miteinander überlappen.

«Strukturbeispiel B8»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, einer Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in dem Halteabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements ist.

«Strukturbeispiel B9»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und (II-III) eine Vertiefung, die zwischen dem Inneren des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselement vorgesehen ist, wobei die Vertiefung nach außen bezüglich der Axialrichtung offen ist und in Richtung nach innen konvertiert.

«Strukturbeispiel B10»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei entlang einer Achse des Kupplungselements gesehen, der Halteabschnitt eine normale Linie zu dem Antriebsaufnahmeabschnitt von einem freien Ende des Antriebsaufnahmeabschnitts kreuzt.

«Strukturbeispiel B11»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B8–B10, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und einen Erstreckungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel B12»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, das umfasst (II-I-I) einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements versehen ist, und (II-I-II) einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt, und (II-II) ein Kraftübertragungselement, zum Aufnehmen einer Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich des Kraftübertragungselements in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.

«Strukturbeispiel B13»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, und umfasst (II-I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, und (II-II) ein Stützelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeelement nicht einstückig ist, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement umfasst (II-I-I) einen Vorsprung, der mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements versehen ist, und (II-I-II) einen Erstreckungsabschnitt, der den Vorsprung drehbar hält und sich in einer Richtung erstreckt, die den Vorsprung kreuzt, und wobei das Stützelement (II-II-I) einen Stützabschnitt zum Beschränken einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements umfasst.

«Strukturbeispiel B14»
Kartusche nach Strukturbeispiel B12 oder B13, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement einen Halteabschnitt, der mit dem Vorsprung versehen ist, und den Erstreckungsabschnitt umfasst, und den Antriebskraftaufnahmeabschnitt drehbar hält.
«Strukturbeispiel B15»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen bewegbaren Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, (II-II) einen zu drängenden Abschnitt, der zusammen mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar ist, (II-III) einen Stützabschnitt zum Beschränken einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements, wobei der Stützabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial einwärts des Kupplungselement drängt, wenn er den zu drängenden Abschnitt berührt.

«Strukturbeispiel B16»
Kartusche nach Strukturbeispiel B15, wobei das Kupplungselement einen Halteabschnitt umfasst, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält.
«Strukturbeispiel B17»
Kartusche nach Strukturbeispiel B16, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und einen Erstreckungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel B18»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B17, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel B19»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B18, wobei der Halteabschnitt einen Verformungsabschnitt umfasst, der imstande ist, sich elastisch zu verformen um den Antriebsaufnahmeabschnitt zu bewegen.
«Strukturbeispiel B20»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B19, wobei mindestens ein Teil des Erstreckungsabschnitts in dem drehbaren Element angeordnet ist.
«Strukturbeispiel B21»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B20, wobei eine Gesamtheit des Erstreckungsabschnitts in dem drehbaren Element ist.
«Strukturbeispiel B22»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B21, wobei mindestens ein Teil des Vorsprungsabschnitts in dem drehbaren Element vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel B23»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B22, wobei eine Gesamtheit des Vorsprungsabschnitts in dem drehbaren Element ist.
«Strukturbeispiel B24»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B23, wobei eine Vorsprunglänge des Vorsprungabschnitts aus dem Erstreckungsabschnitt kürzer ist als eine Länge des Erstreckungsabschnitts.
«Strukturbeispiel B25»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B24, wobei der Vorsprungabschnitt mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement vorspringt.
«Strukturbeispiel B26»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B25, wobei mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in dem drehbaren Element ist.
«Strukturbeispiel B27»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B26, wobei eine Gesamtheit des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in dem drehbaren Element ist.
«Strukturbeispiel B28»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B27, wobei eine Gesamtheit des Halteabschnitts in dem drehbaren Element ist.
«Strukturbeispiel B29»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B28, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
«Strukturbeispiel B30»
Kartusche nach Strukturbeispiel B29, wobei der geneigte Abschnitt geneigt ist, um eine Kraft zu erzeugen, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial einwärts des Kupplungselements drängt, wenn er die Antriebskraft aufnimmt.
«Strukturbeispiel B31»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B29 oder B30, wobei entlang einer Achse des Kupplungselements betrachtet, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt einer Linie gegenüberliegt, die sich von einem freien Ende des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Richtung einer radial auswärtigen Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts erstreckt.
«Strukturbeispiel B32»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B31, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel B33»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B32, wobei der Halteabschnitt einen Metallabschnitt und einen Harzmaterialabschnitt umfasst.
«Strukturbeispiel B34»
Kartusche nach Strukturbeispiel B33, wobei ein Teil des Metallabschnitts durch den Harzmaterialabschnitt abgedeckt ist, und der andere Teil durch den Harzmaterialabschnitt unbedeckt ist.
«Strukturbeispiel B34-2»
Kartusche nach Strukturbeispiel B33 oder B34, wobei der Metallabschnitt mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei mindestens in diesem der Harzmaterialabschnitt vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel B35»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B31–B34-2, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts aus einem Harzmaterial gemacht ist.
«Strukturbeispiel B36»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B35, wobei eine Querschnittskonfiguration des Halteabschnitts entlang einer Ebene senkrecht zu der Axialrichtung des Kupplungselements an einer Position, an der der Antriebskraftaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, nicht kreisförmig ist.
«Strukturbeispiel B37»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B36, wobei das Kupplungselement eine Vielzahl solcher Antriebskraftaufnahmeabschnitte und eine Vielzahl solcher Halteabschnitte umfasst.
«Strukturbeispiel B38»
Kartusche nach Strukturbeispiel B37, wobei entlang der Axialrichtung des Kupplungselements betrachtet, die Antriebskraftaufnahmeabschnitte im Wesentlichen mit regelmäßigen Abständen vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel B39»
Kartusche nach Strukturbeispiel B37 oder B38, wobei die Anzahl der Antriebskraftaufnahmeabschnitte des Kupplungselements und die Anzahl der Halteabschnitte des Kupplungselements drei sind.
«Strukturbeispiel B40»
Kartusche nach Strukturbeispiel B37 oder B38 wobei die Anzahl der Antriebskraftaufnahmeabschnitte des Kupplungselements und die Anzahl der Halteabschnitte des Kupplungselements zwei ist.
«Strukturbeispiel B41»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B40, wobei das Kupplungselement einen Verformungsabschnitt umfasst, der imstande ist, sich elastisch zu Verformen, um den Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu bewegen.
«Strukturbeispiel B42»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B41, wobei das Kupplungselement einen Innenflächenkontaktabschnitt, der die Innenumfangsfläche des drehbaren Elements berührt, und einen zylindrischen Abschnitt umfasst, der außerhalb des Kupplungselements bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel B43»
Kartusche nach Strukturbeispiel B42, wobei der Halteabschnitt durch eine Innenfläche des Innenumfangsflächenkontaktabschnitts gehalten ist.
«Strukturbeispiel B45»
Kartusche nach Strukturbeispiel B42, wobei der Halteabschnitt durch eine Innenfläche eines zweiten zylindrischen Abschnitts gehalten ist.
«Strukturbeispiel B43»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B42, wobei das Kupplungselement einen ersten Innendurchmesserabschnitt und einen zweiten Innendurchmesserabschnitt umfasst, der in dem ersten Innendurchmesserabschnitt bezüglich der Axialrichtung vorgesehen ist und einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist, als ein Innendurchmesser des ersten Innendurchmesserabschnitts.
«Strukturbeispiel B46»
Kartusche nach einem Strukturbeispiele B1–45, wobei das Kupplungselement mit einem Führungsabschnitt versehen ist, der eine kreisförmige Innenumfangsfläche hat.
«Strukturbeispiel B47»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B46, wobei das Kupplungselement mit einem gekrümmten Flächenabschnitt versehen ist, der sich entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt und dem Kupplungselement gegenüberliegt, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt außerhalb eines freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts und innerhalb eins fixierten Endes des Halteabschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel B48»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B47, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt durch den Halteabschnitt gehalten ist.
«Strukturbeispiel B49»
Kartusche nach Strukturbeispiel B47 oder B48, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt auf einer Seite angeordnet ist, die dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Umfangsrichtung des Kupplungselements gegenüberliegt.
«Strukturbeispiel B50»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B47–B49, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt und das fixierte Ende des Halteabschnitts auf die Achse des Kupplungselements projiziert sind, wobei ein projizierter Bereich des Kontaktabschnitts und ein projizierter Bereich des fixierten Endes einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel B51»
Kartusche nach einem der Strukturbeispielen B1–B50, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 0,6 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel B52»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B51, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 1,0 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel B53»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B52, wobei der Halteabschnitt eingerichtet ist, beim Aufnehmen einer Kraft von Außerhalb der Kartusche den Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu einer Position zu bewegen, die radial außerhalb des Kupplungselements ist, verglichen mit einem freien Zustand.
«Strukturbeispiel B54»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B53, wobei der Vorsprungabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements nach außen zeigt.
«Strukturbeispiel B55»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B54, wobei der Vorsprungabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements nach innen zeigt.
«Strukturbeispiel B56»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B55, wobei mindestens ein fixiertes Ende des Halteabschnitts in dem drehbaren Element angeordnet ist.
«Strukturbeispiel B57»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B56, wobei eine Gesamtheit des fixierten Endes des Halteabschnitts in dem drehbaren Element angeordnet ist.
«Strukturbeispiel B58»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B57, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegt, wobei er sich mit seinem fixierten Ende als einem Drehpunkt verformt.
«Strukturbeispiel B59»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B58, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in dem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel B60»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B59, wobei ein freies Ende des Halteabschnitts in dem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel B61»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B60, wobei der Halteabschnitt sich mindestens in der Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel B62»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B61, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel B63»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B62, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts in dem freien Ende des Halteabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel B64»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B63, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts außerhalb des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel B65»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B64, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts außerhalb des freien Ende des Halteelements bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel B66»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B65, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem ein Abstand von einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung einer Seite eines freien Endes von einer Seite des fixierten Endes des Halteabschnitts größer wird.
«Strukturbeispiel B67»
Kartusche nach Strukturbeispiel B66, wobei der Halteabschnitt geneigt ist, um von der Innenfläche des Kupplungselements weg zu sein.
«Strukturbeispiel B68»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B67, wobei der Halteabschnitt ein Schnappverbindungsabschnitt ist.
«Strukturbeispiel B69»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B68, wobei der Halteabschnitt mit einer Innenfläche des Kupplungselements verbunden ist.
«Strukturbeispiel B70»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B69, wobei sich der Halteabschnitt mindestens in einer Umfangrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel B71»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B70, wobei entlang der Achse des Kupplungselements betrachtet, der Halteabschnitt sich mit einer normalen Linie zu dem Antriebsaufnahmeabschnitt von einem freien Ende des Antriebsaufnahmeabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel B72»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B71, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die bezüglich der Achse des Kupplungselements um einen Winkel von 30°–90° geneigt ist.
«Strukturbeispiel B73»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B71, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die bezüglich der Achse des Kupplungselements um einen Winkel von 50°–90° geneigt ist.
«Strukturbeispiel B74»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B73, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt die im Wesentlichen senkrecht zu Achse des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel B75»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B74, wobei wenn das fixierte Ende des Halteabschnitts und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, ihre projizierten Bereiche einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel B76»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B75, wobei sich der Halteabschnitt mit einer Neigung bezüglich der Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Achse des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel B77»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B76, wobei der Halteabschnitt sich im Wesentlichen parallel zu der Axialrichtung erstreckt.
«Strukturbeispiel B78»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B77, ferner mit einem Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und mit dem Halteabschnitt versehen ist, sowie einem Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird.
«Strukturbeispiel B79»
Kartusche nach Strukturbeispiel B78, wobei das Kraftaufnahmeelement an der lichtempfindlichen Trommel fixiert ist.
«Strukturbeispiel B80»
Kartusche nach Strukturbeispiel B78 oder B79, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel B81»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B78–B80, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement durch das Kraftübertragungselement bewegbar gehalten ist.
«Strukturbeispiel B82»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B78–B81, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement einen plattenartigen Abschnitt umfasst.
«Strukturbeispiel B83»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B78–B82, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, der Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, indem er den plattenartigen Abschnitt berührt, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine Fläche des plattenartigen Abschnitts berühren kann, die einer Fläche gegenüberliegt, die mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel B84»
Kartusche nach dem Strukturbeispiel B83, wobei der Kraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des plattenartigen Abschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel B85»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B82–B84, wobei der plattenartige Abschnitt einen ersten Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement unbedeckt ist, einen zweiten Abschnitt, der mit dem Halteabschnitt versehen ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die erste Kraft kreuzt, einen gebogenen Abschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel B86»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B85, wobei der erste Abschnitt mindestens radial nach innen von dem Kupplungselement vorspringt, und der zweite Abschnitt sich mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel B87»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B82–B86, wobei der plattenartige Abschnitt bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel B88»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B82–B87, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,1 mm hat.
«Strukturbeispiel B89»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B82–B88, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,2 mm aufweist.
«Strukturbeispiel B90»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B82–B89, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,7 mm hat.
«Strukturbeispiel B91»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B82–B90, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,5 mm hat.
«Strukturbeispiel B92»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B82–B91, wobei der plattenartige Abschnitt aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel B93»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B82–B92, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement eine Blattfeder umfasst.
«Strukturbeispiel B94»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B78–B93, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, indem er den plattenartigen Abschnitt berührt, und außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel B95»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B78–B94, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel B96»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B78–B95, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement um die Achse des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements drehbar ist.
«Strukturbeispiel B97»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B78–B96, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt zum Aufnehmen der Antriebskraft durch Berühren des Antriebskraftaufnahmeelements umfasst, und wobei der Kraftübertragungsabschnitts außerhalb eines freien Endes des plattenartigen Abschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel B98»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B78–B97, wobei das Kraftübertragungselement mit dem Antriebskraftaufnahmeelement nicht einstückig ist.
«Strukturbeispiel B99»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B98, wobei das Kupplungselement mit einem Stützabschnitt zum Beschränken der Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der Umfangsrichtung des Kupplungselements versehen ist.
«Strukturbeispiel B100»
Kartusche nach Strukturbeispiel B99, wobei der Stützabschnitt dem Halteabschnitt auf einer Seite gegenüberliegt, die einer Seite, die mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, entgegengesetzt ist.
«Strukturbeispiel B101»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B99 oder B100, wobei der Stützabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel B102»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B99–B101, wobei der geneigte Abschnitt des Stützabschnitts so geneigt ist, dass eine Kraft, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens in einer Richtung radial nach innen von dem Kupplungselement drängt, erzeugt wird.
«Strukturbeispiel B103»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B101–B102, wobei der geneigte Abschnitt bezüglich dem Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
«Strukturbeispiel B104»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B99–B103, wobei das Kupplungselement einen zu drängenden Abschnitt umfasst, der zusammen mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar ist, und wobei der Stützabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement drängt, indem er den zu drängenden Abschnitt berührt, wobei das Stützelement eingerichtet ist, das Antriebskraftaufnahmeelement mindestens radial nach innen von dem Kupplungselement zu drängen.
«Strukturbeispiel B105»
Kartusche nach Strukturbeispiel B104, wobei der Halteabschnitt mit dem zu drängenden Abschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel B106»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B99–B105, wobei das Kupplungselement umfasst, (1) ein Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und dem Halteabschnitt versehen ist, und (2) ein Stützelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeelement nicht einstückig ist, und mit dem Stützabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel B107»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B106, wobei das Kupplungselement umfasst, (1) ein Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und dem Halteabschnitt versehen ist, und (2) ein Stützelement mit einem Stützabschnitt, und wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich dem Stützelement drehbar ist.
«Strukturbeispiel B108»
Kartusche die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es den Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen plattenartigen Abschnitt, der mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements versehen ist, und (II-II) ein Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem plattenartigen Abschnitt übertragen wird.

«Strukturbeispiel B109»
Kartusche nach Strukturbeispiel B108, wobei der plattenartige Abschnitt mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel B110»
Kartusche nach Strukturbeispiel B109, wobei der plattenartige Abschnitt gehalten ist, um mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar zu sein.
«Strukturbeispiel B111»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B108–B110, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt zum Aufnehmen der Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement durch Berühren des plattenartigen Abschnitts umfasst, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine Seite berührt, die der Seite des plattenartigen Abschnitts entgegengesetzt ist, die mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel B112»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B108–B111, wobei der Antriebskraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des plattenartigen Abschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel B113»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B108–B112, wobei der plattenartige Abschnitt einen ersten Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement unbedeckt ist, einen zweiten Abschnitt, der mit dem Halteabschnitt versehen ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die erste Kraft kreuzt, einen gebogenen Abschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel B114»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B108–B113, wobei der plattenartige Abschnitt aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel B115»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B108–B114, wobei der plattenartige Abschnitt eine Blattfeder ist
«Strukturbeispiel B116»
Kartusche nach Strukturbeispiel B115, wobei der erste Abschnitt mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement vorspringt, und sich der zweite Abschnitt mindestens in der Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel B117»
Kartusche nach Strukturbeispiel B115 oder B116, wobei der erste Abschnitt bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements geneigt ist.
«Strukturbeispiel B118»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B115–B117, wobei der erste Abschnitt geneigt ist, um eine Kraft zu erzeugen, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial einwärts des Kupplungselements drängt, wenn er eine Antriebskraft aufnimmt.
«Strukturbeispiel B119»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B108–B118, wobei der plattenartige Abschnitt bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel B120»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B108–B119, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,1 mm hat.
«Strukturbeispiel B121»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B108–B120, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,2 mm hat.
«Strukturbeispiel B122»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B108–B121, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,7 mm hat.
«Strukturbeispiel B123»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B108–B122, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,5 mm hat.
«Strukturbeispiel B124»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B123, wobei das Kupplungselement in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist und mit einer Vertiefung versehen ist, die nach außen bezüglich der Axialrichtung offen ist.
«Strukturbeispiel B125»
Kartusche nach Strukturbeispiel B124, wobei die Vertiefung eine Form hat, die in Richtung einer Innenseite des Kupplungselements bezüglich der Axialrichtung konvergiert.
«Strukturbeispiel B126»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B124 oder B125, wobei die Vertiefung einen Abschnitt hat, der im Wesentlichen konisch vertieft ist.
«Strukturbeispiel B127»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B124–B126, wobei das Kupplungselement ein Antriebskraftaufnahmeelement umfasst, dass mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, sowie ein Positionierungselement, dass mit der Vertiefung versehen ist.
«Strukturbeispiel B128»
Kartusche nach Strukturbeispiel B127, wobei das Positionierungselement oder das Antriebskraftaufnahmeelement mit einem Schnappverbindungsabschnitt zum Montieren des Positionierungselements an dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel B129»
Kartusche Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele B127 oder A128, wobei das Positionierungselement von dem Antriebskraftaufnahmeelement demontierbar ist, indem es bezüglich des Antriebskraftaufnahmeelements dreht.
«Strukturbeispiel B130»
Kartusche die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:
ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen,
wobei mindestens ein Teil des Schnappverbindungsabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel B131»
Kartusche die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:
ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen,
wobei sich der Schnappverbindungsabschnitt mindestens in einer Umfangrichtung des Kupplungselement erstreckt.
«Strukturbeispiel B132»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, wobei, wenn der Schnappverbindungsabschnitt und die lichtempfindliche Trommel auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens ein Teil eines projizierten Bereichs der Schnappverbindung und mindestens ein Teil eines projizierten Bereichs der lichtempfindlichen Trommel.

«Strukturbeispiel B133»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B132, wobei das Kupplungselement mit der Achse des drehbaren Elements koaxial ist.
«Strukturbeispiel B134»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B133, wobei das drehbare Element mit einer Welle versehen ist und das Kupplungselement mit einem Montageabschnitt zum Verbinden mit der Welle versehen ist.
«Strukturbeispiel B135»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B134, wobei ein kürzester Abstand zwischen der Achse des Kupplungselements und dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt größer ist als ein kürzester Abstand zwischen der Achse und dem Montageabschnitt.
«Strukturbeispiel B136»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B135, wobei das drehbare Element eine Entwicklungswalze ist.
«Strukturbeispiel B137»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B136, wobei das drehbare Element eine Zuführwalze zum Zuführen des Entwicklers zu einer Entwicklungswalze ist.
«Strukturbeispiel B138»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B137, wobei das drehbare Element eine Entwicklungswalze und eine Zuführwalze zum Zuführen des Entwicklers zu der Entwicklungswalze umfasst, und ein solches drehbares Element ist.
«Strukturbeispiel B139»
Kartusche nach Strukturbeispiel B138, wobei die Antriebskraft auf die Entwicklungswalze durch die Zuführwalze übertragen wird.
«Strukturbeispiel B140»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele B1–B139, wobei das drehbare Element eine lichtempfindliche Trommel ist.
«Strukturbeispiel C1»
Kupplungselement für ein elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft aufzunehmen; und
einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält;
wobei der Halteabschnitt umfasst,
einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und
einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung, die die Vorsprungsrichtung Vorsprungabschnitts kreuzt, und mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel C2»
Kupplungselement für ein elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft aufzunehmen; und
einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält;
wobei der Halteabschnitt umfasst,
einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und
einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt,
wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt einen geneigten Abschnitt umfasst, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
«Strukturbeispiel C3»
Kupplungselement für ein elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft aufzunehmen; und
einen Halteabschnitt, der ein freies Ende und ein fixiertes Ende hat, und sich mindestens in einer Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und mindestens ein Teil des Halteabschnitts das Kupplungselement bestimmt,
wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und einen Erstreckungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung erstreckt, die eine Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt, und
wobei sich ein Abstand zwischen dem Halteabschnitt und einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung der Seite des freien Endes des Halteabschnitts von seiner Seite des fixierten Endes vergrößert.
«Strukturbeispiel C4»
Kupplungselement für ein elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, dass er eine Antriebskraft aufzunehmen;
einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält; und
eine Vertiefung, die in einer Axialrichtung des Kupplungselements offen ist und sich in Richtung eines Bodenabschnitts der Vertiefung wandelt.
«Strukturbeispiel C5»
Kupplungselement für ein elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft aufzunehmen;
einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält,
wobei, entlang der Achse des Kupplungselements betrachtet, der Halteabschnitt eine normal Linie zu dem Antriebsaufnahmeabschnitt von einem freien Ende des Antriebsaufnahmeabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel C6»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C4 oder C5, ferner mit einen Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und einen Erstreckungsabschnitt versehen ist, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitt kreuzt.
«Strukturbeispiel C7»
Kupplungselement für ein elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät, wobei das Kupplungselement aufweist:

(I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der umfasst, (I-I) einem Vorsprungsabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer Antriebskraft versehen ist, und (I-II) einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit einer Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt; und
(II) ein Kraftübertragungselement, zum Aufnehmen einer Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich des Kraftübertragungselements in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.

«Strukturbeispiel C8»
Kupplungselement für ein elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät, wobei das Kupplungselement aufweist:

(I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, das umfasst, (I-I) einen Vorsprung, der mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer Antriebskraft versehen ist, und (I-II) einen Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die den Vorsprung kreuzt und den Vorsprung bewegbar hält; und
(II) ein Stützelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeelement nicht einstückig ist, um eine Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements zu beschränken.

«Strukturbeispiel C9»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C7 oder C8, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement einen Halteabschnitt umfasst, der mit dem Vorsprung und dem Erstreckungsabschnitt zum bewegbaren Halten des Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel C10»
Kupplungselement für ein elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät, wobei das Kupplungselement aufweist:

(I) einen bewegbaren Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft aufzunehmen;
(II) einen zu drängenden Abschnitt, der zusammen mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar ist; und
(III) einen Stützabschnitt, zum Begrenzen einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements, wobei der Stützabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial einwärts des Kupplungselements drängt, wenn er den zu drängenden Abschnitt berührt.

«Strukturbeispiel C11»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C10, ferner mit einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält.
«Strukturbeispiel C12»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C11, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungabschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, und einen Erstreckungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungrichtung des Vorsprungabschnitts kreuzt
«Strukturbeispiel C13»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C12, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel C14»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C13, wobei der Halteabschnitt einen elastisch verformbaren Abschnitt zum Bewegen des Antriebsaufnahmeabschnitts umfasst.
«Strukturbeispiel C15»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C14, wobei eine Vorsprunglänge des Vorsprungabschnitts aus dem Erstreckungsabschnitt kürzer ist als eine Länge des Erstreckungsabschnitts.
«Strukturbeispiel C16»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C15, wobei der Vorsprungabschnitt mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement vorspringt.
«Strukturbeispiel C17»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C26, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
«Strukturbeispiel C18»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C29, wobei der geneigte Abschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts so geneigt ist, dass beim Aufnehmen einer Antriebskraft von der Antriebswelle eine Kraft erzeugt wird, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement drängt.
«Strukturbeispiel C19»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C17 oder C18, wobei entlang einer Achse des Kupplungselements betrachtet, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt einer Linie gegenüberliegt, die sich von einem freien Ende des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Richtung einer radial auswärtigen Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts erstreckt.
«Strukturbeispiel C20»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C19, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel C21»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C20, wobei der Halteabschnitt einen Metallabschnitt und einen Harzmaterialabschnitt aufweist.
«Strukturbeispiel C22»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C21, wobei ein Teil des Metallabschnitts durch den Harzmaterialabschnitt abgedeckt ist, und der andere Teil durch den Harzmaterialabschnitt unbedeckt ist.
«Strukturbeispiel C22-2»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C21 oder C22, wobei der Metallabschnitt mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei mindestens in diesem der Harzmaterialabschnitt vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel C23»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C22-2, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts aus einem Harzmaterial gemacht ist.
«Strukturbeispiel C24»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C23, wobei eine Querschnittskonfiguration des Halteabschnitts entlang einer Ebene senkrecht zu der Axialrichtung des Kupplungselements an einer Position, an der der Antriebskraftaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, nicht kreisförmig ist.
«Strukturbeispiel C25»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C24, wobei das Kupplungselement eine Vielzahl solcher Antriebskraftaufnahmeabschnitte und eine Vielzahl solche Halteabschnitte umfasst.
«Strukturbeispiel C26»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C25, wobei entlang der Axialrichtung des Kupplungselements betrachtet, die Antriebskraftaufnahmeabschnitte im Wesentlichen mit regelmäßigen Abständen vorgesehen sind.
«Strukturbeispiel C27»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C25 oder C26, wobei die Anzahl der Antriebskraftaufnahmeabschnitte des Kupplungselements und die Anzahl der Halteabschnitte des Kupplungselements drei ist.
«Strukturbeispiel C28»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C25 oder C26 wobei die Anzahl der Antriebskraftaufnahmeabschnitte des Kupplungselements und die Anzahl der Halteabschnitte des Kupplungselements zwei ist.
«Strukturbeispiel C29»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C29, wobei der Kupplungselement einen Verformungsabschnitt umfasst, der imstande ist, sich elastisch zu verformen, um den Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu bewegen.
«Strukturbeispiel C30»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiel C1–C29, ferner mit einen ersten zylindrischen Abschnitt und einen zweiten zylindrischen Abschnitt mit einem Durchmesser, der größer ist als der des ersten zylindrischen Abschnitts.
«Strukturbeispiel C31»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C1–C30, wobei der Halteabschnitt durch den ersten zylindrischen Abschnitt gehalten ist.
«Strukturbeispiel C32»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C1–C31, wobei der Halteabschnitt durch den zweiten zylindrischen Abschnitt gehalten ist.
«Strukturbeispiel C33»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C32, wobei das Kupplungselement eine kreisförmige Innenumfangsfläche hat.
«Strukturbeispiel C34»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C33, wobei das Kupplungselement mit einem gekrümmten Flächenabschnitt versehen ist, der sich entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt und dem Kupplungselement gegenüberliegt, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt außerhalb eines freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts und innerhalb eins fixierten Endes des Halteabschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel C35»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C34, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt durch den Halteabschnitt gehalten ist.
«Strukturbeispiel C36»
Kupplungselement nach dem Strukturbeispiel C34 oder C35, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt auf einer Seite angeordnet ist, die dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Umfangsrichtung des Kupplungselements gegenüberliegt.
«Strukturbeispiel C37»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C34–C36, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt und das fixierte Ende des Halteabschnitts auf die Achse des Kupplungselements projiziert sind, wobei ein projizierter Bereich des Kontaktabschnitts und ein projizierter Bereich des fixierten Endes einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel C38»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispielen C1–C37, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 0,6 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel C39»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C38, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 1,0 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel C40»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C39, wobei der Halteabschnitt eingerichtet ist, beim Aufnehmen einer Kraft von außerhalb der Trommeleinheit den Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu einer Position zu bewegen, die radial außerhalb von dem Kupplungselement ist, verglichen mit einem freien Zustand.
«Strukturbeispiel C41»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C40, wobei der Vorsprungabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements zu einer Seite zeigt.
«Strukturbeispiel C42»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C41, wobei der Vorsprungabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements zu der anderen Seite zeigt.
«Strukturbeispiel C43»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C42, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegt, indem er sich mit seinem fixierten Ende als einem Drehpunkt verformt.
«Strukturbeispiel C44»
Einheit nach einem der Strukturbeispiele C1–C43, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in dem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel C45»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C44, wobei ein freies Ende des Halteabschnitts in dem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel C46»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C45, wobei der Halteabschnitt sich mindestens in der Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel C47»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C46, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem ein Abstand von einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung einer Seite eines freien Endes von einer Seite des fixierten Endes des Halteabschnitts größer wird.
«Strukturbeispiel C48»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C47, wobei der Halteabschnitt geneigt ist, um von der Innenfläche des Kupplungselements weg zu sein.
«Strukturbeispiel C49»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1 bis C48, wobei der Halteabschnitt ein Schnappverbindungsabschnitt ist.
«Strukturbeispiel C50»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C49, wobei der Halteabschnitt mit einer Innenfläche des Kupplungselements verbunden ist.
«Strukturbeispiel C51»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C50, wobei der Halteabschnitt sich mindestens in einer Umfangrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel C52»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C51, wobei entlang der Achse des Kupplungselements betrachtet, der Halteabschnitt sich mit einer normalen Linie zu dem Antriebsaufnahmeabschnitt von einem freien Ende des Antriebsaufnahmeabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel C53»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1 bis C52, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die bezüglich der Achse des Kupplungselements um einen Winkel von 30°–90° geneigt ist.
«Strukturbeispiel C54»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C53, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die bezüglich der Achse des Kupplungselements um einen Winkel von 50°–90° geneigt ist.
«Strukturbeispiel C55»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C54, wobei sich der Halteabschnitt in eine Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu Achse des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel C56»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C55, wobei, wenn das fixierte Ende des Halteabschnitt und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, ihre projizierten Bereiche einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel C57»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C56, wobei sich der Halteabschnitt mit einer Neigung bezüglich einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Achse des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel C58»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele A1–C57, wobei der Halteabschnitt sich im Wesentlichen parallel zu der Axialrichtung erstreckt.
«Strukturbeispiel C59»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C58, ferner mit einem Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und mit dem Halteabschnitt versehen ist, sowie einem Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird.
«Strukturbeispiel C60»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C59, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel C61»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C59 oder C60, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement durch das Kraftübertragungselement bewegbar gehalten ist.
«Strukturbeispiel C62»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C59–C61, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, in dem er den plattenartigen Abschnitt berührt, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel C63»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C59–C62, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bezüglich dem Kraftübertragungselement bewegbar ist.
«Strukturbeispiel C64»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C59–C63, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement um die Achse des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements drehbar ist.
«Strukturbeispiel C65»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C59–C64, wobei das Kraftübertragungselement mit dem Antriebskraftaufnahmeelement nicht einstückig ist.
«Strukturbeispiel C66»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C65, wobei das Kupplungselement mit einem Stützabschnitt zum Beschränken der Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der Umfangsrichtung des Kupplungselements versehen ist.
«Strukturbeispiel C67»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C67, wobei der Stützabschnitt dem Halteabschnitt auf einer Seite gegenüberliegt, die einer Seite, die mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, entgegengesetzt ist.
«Strukturbeispiel C68»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C66 oder C67, wobei der Stützabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel C69»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C68, wobei der geneigte Abschnitt des Stützabschnitts so geneigt ist, dass eine Kraft, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens in einer Richtung radial nach innen von dem Kupplungselement drängt, erzeugt wird.
«Strukturbeispiel C70»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C68 oder C69, wobei der geneigte Abschnitt bezüglich des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
«Strukturbeispiel C71»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C66–C70, wobei das Kupplungselement einen zu drängenden Abschnitt umfasst, der zusammen mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar ist, und wobei der Stützabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial einwärts des Kupplungselements drängt, indem er den zu drängenden Abschnitt berührt.
«Strukturbeispiel C72»
Kupplungselement nach dem Strukturbeispiel C71, wobei der Halteabschnitt mit dem zu drängenden Abschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel C73»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C72, wobei das Kupplungselement umfasst, (1) ein Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und dem Halteabschnitt versehen ist, und (2) ein Stützelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeelement nicht einstückig ist, und mit dem Stützabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel C74»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C73, wobei das Kupplungselement umfasst, (1) ein Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und dem Halteabschnitt versehen ist, und (2) ein Stützelement mit einem Stützabschnitt und wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich des Stützelements drehbar ist.
«Strukturbeispiel C75»
Kupplungselement für ein elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen plattenförmigen Abschnitt, der mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer Antriebskraft versehen ist; und
ein Kraftübertragungselement, das eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem plattenartigen Abschnitt aufzunehmen.
«Strukturbeispiel C76»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C75, wobei der plattenartige Abschnitt mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel C77»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C75 oder C76, wobei der plattenartige Abschnitt gehalten ist, um mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar zu sein.
«Strukturbeispiel C78»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C75–C77, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt zum Aufnehmen der Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement durch Berühren des plattenartigen Abschnitts umfasst, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine Seite berührt, die der Seite des plattenartigen Abschnitts entgegengesetzt ist, die mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel C79»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C75–C78, wobei der Antriebskraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des plattenartigen Abschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel C80»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C75–C79, wobei der plattenartige Abschnitt einen ersten Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement unbedeckt ist, einen zweiten Abschnitt, der mit dem Halteabschnitt versehen ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die erste Kraft kreuzt, einen gebogenen Abschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel C81»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C80, wobei ein erster Abschnitt mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement vorspringt, und der zweite Abschnitt sich mindestens in der Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel C82»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C80 oder C81, wobei der erste Abschnitt bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements geneigt ist.
«Strukturbeispiel C83»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C80 bis C82, wobei der erste Abschnitt geneigt ist, um eine Kraft zu erzeugen, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement drängt, wenn er eine Antriebskraft aufnimmt.
«Strukturbeispiel C84»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C75–C83, wobei der plattenartige Abschnitt bezüglich des Kraftübertragungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel C85»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C75–C84, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,1 mm hat.
«Strukturbeispiel C86»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C75–C85, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,2 mm hat.
«Strukturbeispiel C87»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C75–C86, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,7 mm hat.
«Strukturbeispiel C88»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C75–C86, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,5 mm hat.
«Strukturbeispiel C89»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C75–C88, wobei der plattenartige Abschnitt aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel C90»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C75–C89, wobei der plattenartige Abschnitt eine Blattfeder ist.
«Strukturbeispiel C91»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C1–C90, wobei das Kupplungselement mit einer Vertiefung versehen ist, die bezüglich der Axialrichtung nach außen offen ist.
«Strukturbeispiel C92»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C91, wobei die Vertiefung eine Form hat, die in Richtung einer Innenseite des Kupplungselements bezüglich der Axialrichtung konvergiert.
«Strukturbeispiel C93»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C91 oder C92, wobei die Vertiefung einen Abschnitt hat, der im Wesentlichen konisch vertieft ist.
«Strukturbeispiel C94»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C91–C93, wobei das Kupplungselement ein Antriebskraftaufnahmeelement umfasst, dass mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, sowie ein Positionierungselement, dass mit der Vertiefung versehen ist.
«Strukturbeispiel C95»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel C94, wobei das Positionierungselement oder das Antriebskraftaufnahmeelement mit einem Schnappverbindungsabschnitt zum Montieren des Positionierungselements an dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel C96»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele C94 oder C95, wobei das Positionierungselement von dem Antriebskraftaufnahmeelement demontierbar ist, indem es bezüglich dem Antriebskraftaufnahmeelement dreht.
«Strukturbeispiel C97»
Kupplungselement, für ein elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät, wobei das Kupplungselement aufweist:
ein Kupplungselement, das einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft aufzunehmen, wobei sich die Schnappverbindung mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel D1»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.

«Strukturbeispiel D2»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei sich der Halteabschnitt mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.

«Strukturbeispiel D3»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.

«Strukturbeispiel D4»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in einem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.

«Strukturbeispiel D5»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel;
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält; und
(III) einen gelagerten Abschnitt, der eingerichtet ist, drehbar gehalten zu sein, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts mehr in der Trommeleinheit in einer Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet sind/ist als der gelagerte Abschnitt.

«Strukturbeispiel D6»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, (II-II) ein Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich des Kraftübertragungselements in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.

«Strukturbeispiel D7»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen, und imstande ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der ein freies Ende und ein fixiertes Ende hat, und sich mindestens in einer Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält und mindestens teilweise in dem Kupplungselement angeordnet ist, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, bei dem sich ein Abstand von einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung einer Seite eines freien Endes von einer Seite eines fixierten Endes des Halteabschnitts vergrößert.

«Strukturbeispiel D8»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:
eine lichtempfindliche Trommel; und
ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, (II) einen Positionierungsabschnitt, der in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist und eingerichtet ist, das Kupplungselement bezüglich der Antriebswelle zu positionieren.
«Strukturbeispiel D9»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, und (II-II) ein Stützelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeelement nicht einstückig ist, wobei das Antriebsaufnahmeelement umfasst, (II-I-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-I-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und wobei das Stützelement (II-II-I) zum Beschränken einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements umfasst.

«Strukturbeispiel D10»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und wobei, wenn der Halteabschnitt, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt und das drehbare Element auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens ein Teil des projizierten Bereichs des Halteabschnitts oder des Antriebskraftaufnahmeabschnitts und mindestens ein Teil eines projizierten Bereichs des drehbaren Elements einander überlappen.

«Strukturbeispiel D11»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel;
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und
(III) einen gelagerten Abschnitt, der eingerichtet ist, drehbar gehalten zu sein, wobei, wenn der Halteabschnitt, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt und der gelagerte Abschnitt in einer Axialrichtung des Kupplungselements projiziert werden, sich mindestens ein Teil des projizierten Bereichs des Halteabschnitts oder des Antriebskraftaufnahmeabschnitts mit mindestens einem Teil eines projizierten Bereichs des gelagerten Abschnitts überlappt.

«Strukturbeispiel D12»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des lichtempfindlichen Elements aufzunehmen, (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält und eingerichtet ist, sich um die Antriebswelle zu winden, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt die Antriebskraft aufnimmt.

«Strukturbeispiel D13»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen bewegbaren Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, (II-II) einen zu drängenden Abschnitt, der zusammen mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar ist, und (II-III) einen Stützabschnitt, zum Begrenzen einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements, wobei der Stützabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung einer Innenseite der Vertiefung drängt, wenn er den zu drängenden Abschnitt berührt.

«Strukturbeispiel D14»
Eine Trommeleinheit, nach Strukturbeispiel D13, wobei das Kupplungselement einen Halteabschnitt umfasst, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält.
«Strukturbeispiel D15»
Eine Trommeleinheit, nach Strukturbeispiel D14, wobei der zu drängende Abschnitt auf dem Halteabschnitt vorgesehen ist.
Plattenartiger Abschnitt
«Strukturbeispiel D16»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:

(I) eine lichtempfindliche Trommel; und
(II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen plattenartigen Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) ein Kraftübertragungselement, das eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem plattenartigen Abschnitt aufzunehmen.

«Strukturbeispiel D17»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel D16, wobei der plattenartige Abschnitt einen Halteabschnitt umfasst, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt drehbar hält.
«Strukturbeispiel D18»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel D16 oder D17, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, indem er den plattenartigen Abschnitt berührt, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine Fläche des plattenartigen Abschnitts berühren kann, die einer Fläche gegenüberliegt, die mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel D19»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D16–D18, wobei der Kraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des plattenartigen Abschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel D20»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D16–D19, wobei der plattenartige Abschnitt einen ersten Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement unbedeckt ist, einen zweiten Abschnitt, der mit dem Halteabschnitt versehen ist, und sich in einer Richtung erstreckt, die die erste Kraft kreuzt, einen gebogenen Abschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel D21»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D16–D20, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,1 mm hat.
«Strukturbeispiel D22»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D16–D21, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,2 mm hat.
«Strukturbeispiel D23»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D16–D22, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,7 mm hat.
«Strukturbeispiel D24»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D16–D23, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,5 mm hat.
«Strukturbeispiel D25»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D16–D24, wobei der plattenartige Abschnitt aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel D26»
Trommeleinheit nach einer der Strukturbeispiele D16–D25, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement eine Blattfeder umfasst.
«Strukturbeispiel D27»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D16–D26, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, indem er den plattenartigen Abschnitt berührt, und außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel D28»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D27, wobei der Halteabschnitt einen Verformungsabschnitt mit umfasst, der imstande ist, sich elastisch zu verformen um den Antriebsaufnahmeabschnitt zu bewegen.
«Strukturbeispiel D29»
Trommeleinheit nach einer der Strukturbeispiele D1–D28, wobei der Halteabschnitt mit einem Vorsprungsabschnitt versehen ist, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel D30»
Trommeleinheit nach einer Strukturbeispiele D1–D29, wobei der Halteabschnitt mit einem Erstreckungabschnitt versehen ist, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel D31»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel D30, wobei mindestens ein Teil des Vorsprungsabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel D32»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel D30 oder D31, wobei eine Gesamtheit des Vorsprungsabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel D33»
Trommeleinheit nach einer der Strukturbeispiele D29–D32, wobei mindestens ein Teil des Vorsprungsabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel D34»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D29–D33, wobei eine Gesamtheit des Vorsprungsabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel D35»
Trommeleinheit nach einer der Strukturbeispiele D30 bis D34, wobei eine Vorsprungslänge des Vorsprungsabschnitts von dem Erstreckungsabschnitt kürzer ist als eine Länge des Erstreckungsabschnitts.
«Strukturbeispiel D36»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D29–D35, wobei der Vorsprungsabschnitt mindestens radial einwärts des Kupplungselements vorspringt.
«Strukturbeispiel D37»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D36, wobei mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel D38»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D37, wobei eine Gesamtheit des Halteabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel D39»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D38, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel D40»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D39, wobei der Halteabschnitt einen Metallabschnitt und einen Harzmaterialabschnitt umfasst.
«Strukturbeispiel D41»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel D40, wobei ein Teil des Metallabschnitts durch den Harzmaterialabschnitt abgedeckt ist, und der andere Teil durch den Harzmaterialabschnitt unbedeckt ist.
«Strukturbeispiel D41-2»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel D39 oder D40, wobei der Metallabschnitt mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei mindestens in diesem der Harzmaterialabschnitt vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel D42»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D41-2, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts aus einem Harzmaterial gemacht ist.
«Strukturbeispiel D43»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D42, wobei eine Querschnittskonfiguration des Halteabschnitts entlang einer Ebene senkrecht zu der Axialrichtung des Kupplungselements an einer Position, an der der Antriebskraftaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, nicht kreisförmig ist.
«Strukturbeispiel D44»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D43, wobei das Kupplungselement einen Innenflächenkontaktabschnitt, der eine Innenumfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel berührt, und einen zylindrischen Abschnitt umfasst, der außerhalb der lichtempfindlichen Trommel bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel D45»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel D44, wobei der Halteabschnitt durch eine Innenfläche des Innenumfangsflächenkontaktabschnitts gehalten ist.
«Strukturbeispiel D46»
Trommeleinheit nach Strukturbeispiel D44, wobei der Halteabschnitt durch eine Innenfläche des Innenumfangsflächenkontaktabschnitts gehalten ist.
«Strukturbeispiel D47»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele D1–D46, wobei das Kupplungselement einen Kontaktabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, einen Außenumfang der Antriebswelle zu berühren, und wobei der Kontaktabschnitt außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements und in einem fixierten Ende des Halteabschnitts vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel D48»
Kartusche nach Strukturbeispiel D47, wobei der Kontaktabschnitt der Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements gekrümmt ist.
«Strukturbeispiel D49»
Kartusche nach Strukturbeispiel D47 oder D48, wobei der Kontaktabschnitt durch den Halteabschnitt bewegbar gehalten ist.
«Strukturbeispiel D50»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D47–D49, wobei der Kontaktabschnitt und das fixierte Ende des Halteabschnitts auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, wobei ein projizierter Bereich des Kontaktabschnitts und ein projizierter Bereich des fixierten Endes einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel D51»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D50, wobei mindestens ein fixiertes Ende des Halteabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.
«Strukturbeispiel D52»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D51, wobei eine Gesamtheit des fixierten Endes des Halteabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.
«Strukturbeispiel D53»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D52, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegt, indem er sich mit seinem fixierten Ende als einem Drehpunkt verformt.
«Strukturbeispiel D54»
Einheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D53, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in dem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel D55»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D54, wobei ein freies Ende des Halteabschnitts in dem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel D56»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D55, wobei der Halteabschnitt sich mindestens in der Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel D57»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D56, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements mehr in der Trommeleinheit angeordnet ist als der Antriebskraftaufnahmeabschnitt.
«Strukturbeispiel D58»
Eine Trommeleinheit, nach einem der Strukturbeispiele D1–D57, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements mehr in der Trommeleinheit ist als das freie Ende des Halteabschnitts.
«Strukturbeispiel D59»
Eine Trommeleinheit, nach einem der Strukturbeispiele D1–D58, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements mehr außerhalb der Trommeleinheit angeordnet ist als der Antriebskraftaufnahmeabschnitt.
«Strukturbeispiel D60»
Eine Trommeleinheit, nach einem der Strukturbeispiele D1–D59, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselement mehr außerhalb der Trommeleinheit angeordnet ist als das freie Ende des Halteabschnitt.
«Strukturbeispiel D61»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D60, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem ein Abstand von der Innenfläche des Kupplungselements in Richtung einer Seite eines freien Endes von einer Seite des fixierten Endes des Halteabschnitts größer wird.
«Strukturbeispiel D62»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D61, wobei der Halteabschnitt geneigt ist, um von der Innenfläche des Kupplungselements weg zu sein.
«Strukturbeispiel D63»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D62, wobei der Halteabschnitt ein Schnappverbindungsabschnitt ist.
«Strukturbeispiel D64»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D63, wobei der Halteabschnitt mit einer Innenfläche des Kupplungselements verbunden ist.
«Strukturbeispiel D65»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D64, wobei der Halteabschnitt sich mindestens in der Umfangrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel D66»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D65, wobei entlang der Achse des Kupplungselements betrachtet, der Halteabschnitt sich mit einer normalen Linie zu dem Antriebsaufnahmeabschnitt von einem freien Ende des Antriebsaufnahmeabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel D67»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D66, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die bezüglich der Achse des Kupplungselements um einen Winkel von 30°–90° geneigt ist.
«Strukturbeispiel D68»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D67, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die bezüglich der Achse des Kupplungselements um einen Winkel von 50°–90° geneigt ist.
«Strukturbeispiel D69»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D68, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu Achse des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel D70»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D69, wobei, wenn das fixierte Ende des Halteabschnitts der Antriebskraftaufnahmeabschnitt auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, ihre projizierten Bereiche einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel D71»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D70, wobei sich der Halteabschnitt mit einer Neigung bezüglich einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Achse des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel D72»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D71, wobei der Halteabschnitt eingerichtet ist, sich um die Antriebswelle zu winden, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt die Antriebskraft aufnimmt.
«Strukturbeispiel D73»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D72, wobei der Halteabschnitt einen Windungsabschnitt umfasst, der einer Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und sich entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Windungsabschnitt eingerichtet ist, die Antriebswelle zu berühren, indem er eine Antriebskraft an dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt aufnimmt.
«Strukturbeispiel D74»
Trommeleinheit, nach einem der Strukturbeispiele D1–D73, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts und der Windungsabschnitt auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, wobei ihre projizierten Bereiche einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel D75»
Trommeleinheit, nach einem der Strukturbeispiele D1–D74, wobei sich der Halteabschnitt im Wesentlichen parallel zur der Axialrichtung erstreckt.
Schnappverbindung
«Strukturbeispiel D76»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit umfasst:
eine lichtempfindliche Trommel; und
ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt umfasst, der einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zukommen, um eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen,
wobei mindestens ein Teil des Schnappverbindungsabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel D77»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit umfasst:
eine lichtempfindliche Trommel;
ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist und einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zu kommen, um eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen,
wobei sich der Schnappverbindungsabschnitt mindesten in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel D78»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit umfasst:
eine lichtempfindliche Trommel; und
ein Kupplungselement, das einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zu kommen, um eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen;
einen drehbar gehaltenen gelagerten Abschnitt,
wobei mindestens ein Teil des Schnappverbindungsabschnitts in dem gelagerten Abschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel D79»
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle mit einer Vertiefung umfasst, wobei die Trommeleinheit aufweist:
eine lichtempfindliche Trommel; und
ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist und eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zu kommen, um eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen,
wobei, wenn der Schnappverbindungsabschnitt und die lichtempfindliche Trommel auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens ein Teil des projizierten Bereichs der Schnappverbindung und mindestens ein Teil des projizierten Bereichs der lichtempfindlichen Trommel.
«Strukturbeispiel D80»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D76–D79, wobei der Schnappverbindungsabschnitt einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Eindringen in die Vertiefung zum Aufnehmen der Antriebskraft umfasst.
«Strukturbeispiel D81»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D80, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel D82»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D81, wobei eine Gesamtheit des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel D83»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D82, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
«Strukturbeispiel D84»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D83, wobei der geneigte Abschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts so geneigt ist, dass beim Aufnehmen einer Antriebskraft von der Antriebswelle eine Kraft erzeugt wird, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit mindestens radial einwärts des Kupplungselements drängt.
«Strukturbeispiel D85»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D84, wobei entlang einer Achse des Kupplungselements betrachtet, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt einer Linie gegenüberliegt, die sich von einem freien Ende des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Richtung einer radial auswärtigen Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts erstreckt.
«Strukturbeispiel D87»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D86, wobei das Kupplungselement eine Vielzahl solcher Antriebskraftaufnahmeabschnitte umfasst.
«Strukturbeispiel D88»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D87, wobei entlang der Axialrichtung des Kupplungselements betrachtet, die Antriebskraftaufnahmeabschnitte im Wesentlichen mit regelmäßigen Abständen vorgesehen sind.
«Strukturbeispiel D89»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D88, wobei die Anzahl der Antriebskraftaufnahmeabschnitte des Kupplungselements drei ist.
«Strukturbeispiel D90»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D89, wobei die Anzahl der Antriebskraftaufnahmeabschnitte des Kupplungselements zwei ist.
«Strukturbeispiel D91»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D90, wobei das Kupplungselement mit einem verformbaren Abschnitt versehen ist, der elastisch verformbar ist, um den Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu bewegen.
«Strukturbeispiel D92»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D91, wobei das Kupplungselement einen Innenflächenkontaktabschnitt, der eine Innenumfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel berührt, und einen zylindrischen Abschnitt umfasst, der außerhalb der lichtempfindlichen Trommel bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel D93»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D92, wobei das Kupplungselement einen ersten Innendurchmesserabschnitt und einen zweiten Innendurchmesserabschnitt umfasst, der einen Innendurchmesser hat, der kleiner als der Innendurchmesser des ersten Innendurchmesserabschnitts ist.
«Strukturbeispiel D94»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D93, wobei das Kupplungselement mit einem Führungsabschnitt zum Führen eines Einsetzens der Antriebswelle versehen ist.
«Strukturbeispiel D95»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D94, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 0,6 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel D96»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D95, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 1,0 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel D97»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele D1–D95, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 1,2 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel D98»
Trommeleinheit, nach einem der Strukturbeispiele D1–D97, wobei der Halteabschnitt eingerichtet ist, den Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu einer Position radial außerhalb des Kupplungselements zu bewegen, wenn das Kupplungselement, eine Kraft von der Antriebswelle aufnimmt, verglichen mit einem freien Zustand.
«Strukturbeispiel D99»
Trommeleinheit, nach einem der Strukturbeispiele D1–D98, wobei das Kupplungselement einen Kraftaufnahmeabschnitt beim Montieren zum Aufnehmen einer Kraft zum Bewegen des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der Radialrichtung von der Antriebswelle umfasst, zu dem Zeitpunkt eines Montierens der Trommeleinheit.
«Strukturbeispiel D100»
Trommeleinheit, nach einem der Strukturbeispiele D1–D99, wobei der Kraftaufnahmeabschnitt beim Montieren mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Achse des Kupplungselements geneigt ist.
«Strukturbeispiel D101»
Trommeleinheit, nach einem der Strukturbeispiele D1–D100, wobei das Kupplungselement einen Kraftaufnahmeabschnitt beim Demontieren zum Aufnehmen einer Kraft zum Bewegen des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der Radialrichtung von der Antriebswelle umfasst, zu dem Zeitpunkt eines Demontierens der Trommeleinheit.
«Strukturbeispiel D102»
Trommeleinheit, nach Strukturbeispiel D101, wobei der Kraftaufnahmeabschnitt beim Demontieren mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Achse des Kupplungselements geneigt ist.
«Strukturbeispiel D103»
Trommeleinheit, nach einem der Strukturbeispiele D1–D102, wobei eine Außenseite des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements auf einer nachgelagerten Seite einer Innenseite des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Drehbewegungsrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Kartusche
«Strukturbeispiel D104»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) eine Trommeleinheit; und
(II) einen Lagerabschnitt, der die Trommeleinheit drehbar hält; wobei die Trommeleinheit umfasst, (II-I) eine lichtempfindliche Trommel; (II-II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, (II-II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und wobei mindestens Teile des Antriebskraftaufnahmeabschnitts und des Halteabschnitts in dem gelagerten Abschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements sind.

«Strukturbeispiel D105»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) eine Trommeleinheit; und
(II) einen Lagerabschnitt, der die Trommeleinheit drehbar hält; wobei die Trommeleinheit umfasst, (II-I) eine lichtempfindliche Trommel; (II-II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der Halteabschnitt und der Wellenaufnahmeabschnitt auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens ein Teil des projizierten Bereichs des Antriebskraftaufnahmeabschnitts und des Halteabschnitts mindestens einen Teil des projizierten Bereichs des Wellenaufnahmeabschnitts überlappt.

«Strukturbeispiel E1»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in dem drehbaren Element ist.

«Strukturbeispiel E2»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Halteabschnitt sich mindestens in eine Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.

«Strukturbeispiel E3»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar und montriebar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.

«Strukturbeispiel E4»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar und montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in den Halteabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements ist.

«Strukturbeispiel E5»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar und montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält; und
(III) einen gelagerten Abschnitt, der eingerichtet ist, drehbar gehalten zu sein, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements mehr in der Kartusche ist als der gelagerte Halteabschnitt.

«Strukturbeispiel E6»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, der einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Eindringen in die Vertiefung zum Aufnehmen einer Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements hat, und (II-II) ein Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich des Kraftübertragungselement in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.

«Strukturbeispiel E7»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) ein Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung Einzudringen, und imstande ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) ein Halteabschnitt, der ein freies Ende und ein fixiertes Ende hat, und sich mindestens in einer Axialrichtung des Kupplungselement erstreckt, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält und mindestens teilweise in den Kupplungselement aufgenommen ist, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem sich ein Abstand von der Innenfläche des Kupplungselements in Richtung einer Seite eines freien Endes von einer Seite des fixierten Endes des Halteabschnitts vergrößert.

«Strukturbeispiel E8»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:
ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
ein Kupplungselement, das umfasst, (I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, er eingerichtet ist, in die Vertiefung Einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbares Elements aufzunehmen, (II) eine Positionierungsabschnitt, der in den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist, und eingerichtet ist, das Kupplungselement bezüglich der Antriebwelle zu positionieren.
«Strukturbeispiel E9»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar und montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, und (II-II) ein Stützelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeelement nicht einstückig ist; wobei das Antriebsaufnahmeelement umfasst, (II-I-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-I-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und wobei das Stützelement (II-II-I) einen Stützabschnitt zum Beschränken einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements.

«Strukturbeispiel E10»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, einer Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei, wenn der Halteabschnitt, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt und das drehbare Element auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens ein Teil der projizierten Bereiche des Halteabschnitts oder des Antriebskraftaufnahmeabschnitts mindestens einem Teil eines projizierten Bereichs des drehbaren Elements überlappt.

«Strukturbeispiel E11»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen eines drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält; und
(III) einen gelagerten Abschnitt, der eingerichtet ist drehbar gehalten zu sein, wobei, wenn der Halteabschnitt, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt und der gelagerte Abschnitt auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, ein projizierter Bereich des Halteabschnitts oder der Antriebskraftaufnahmeabschnitts und ein projizierter Bereich des gelagerten Abschnitts einander mindestens teilweise überlappten.

«Strukturbeispiel E12»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein vorgesehenes Kupplungselement, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält und eingerichtet ist, sich um die Antriebswelle zu winden, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt die Antriebskraft aufnimmt.

«Strukturbeispiel E13»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen bewegbaren Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, (II-II) einen zu drängenden Abschnitt, zusammen mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar ist, und (II-III) einen Stützabschnitt, zum Begrenzen einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der Umfangsrichtung des Kupplungselements, wobei der Stützabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung einer Innenseite der Vertiefung drängt, wenn er den zu drängenden Abschnitt berührt.

«Strukturbeispiel E14»
Kartusche nach Strukturbeispiel E13, wobei das Kupplungselement einen Halteabschnitt umfasst, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält.
«Strukturbeispiel E15»
Kartusche nach Strukturbeispiel E14, wobei der Halteabschnitt mit dem zu drängenden Abschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel E16»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:

(I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
(II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen plattenartigen Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) ein Kraftübertragungselement, das eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem plattenartigen Abschnitt aufzunehmen.

«Strukturbeispiel E17»
Kartusche nach Strukturbeispiel E16, wobei der plattenartige Abschnitt, der einen Halteabschnitt umfasst, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält.
«Strukturbeispiel E18»
Kartusche nach Strukturbeispiel E16 oder E17, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, indem er den plattenartigen Abschnitt berührt und wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine Fläche des plattenartigen Abschnitts berühren kann, die einer Oberfläche entgegengesetzt ist, die mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel E19»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E16–E18, wobei der Kraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des plattenartigen Abschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel E20»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E16–E19, wobei der plattenartige Abschnitt einen ersten Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement unbedeckt ist, einen zweiten Abschnitt, der mit dem Halteabschnitt versehen ist, und sich in einer Richtung erstreckt, die den ersten Abschnitt kreuzt, und einen gebogenen Abschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist, der durch Biegen des plattenartigen Abschnitts vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel E21»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E16–E20, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,1 mm hat.
«Strukturbeispiel E22»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E16–E21, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,2 mm hat.
«Strukturbeispiel E23»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E16–E22, wobei der plattenartige Abschnitt eine Dicke von nicht mehr als 0,7 mm hat.
«Strukturbeispiel E24»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E16–E23, wobei der plattenartige Abschnitt Dicke von nicht mehr als 0,5 mm hat.
«Strukturbeispiel E25»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E16–E24, wobei der plattenartige Abschnitt aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel E26»
Kartusche nach einer der Strukturbeispiele E16–E25, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement eine Blattfeder umfasst.
«Strukturbeispiel E27»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E16–E26, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, indem er den plattenartigen Abschnitt berührt, und außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel E28»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1 bis E27, wobei der Halteabschnitt mit einem Verformungsabschnitt versehen ist, der imstande ist, sich elastisch zu verformen, um den Antriebsaufnahmeabschnitt zu bewegen.
«Strukturbeispiel E29»
Kartusche nach einer der Strukturbeispiele E1–E28, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungsabschnitt umfasst, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel E30»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E29, wobei der Halteabschnitt mit einem Erstreckungabschnitt versehen ist, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel E31»
Kartusche nach Strukturbeispiel E30, wobei mindestens ein Teil des Erstreckungsabschnitts in dem drehbaren Element ist.
«Strukturbeispiel E32»
Kartusche nach Strukturbeispiel E30 oder E31, wobei eine Gesamtheit des Erstreckungsabschnitts in dem drehbaren Element ist.
«Strukturbeispiel E33»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E29–E32, wobei mindestens ein Teil des Vorsprungabschnitts in dem drehbaren Element vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel E34»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E29–E33, wobei eine Gesamtheit des Vorsprungabschnitts in dem drehbaren Elements ist.
«Strukturbeispiel E35»
Kartusche nach einer der Strukturbeispiele E30 bis E34, wobei eine Vorsprungslänge des Vorsprungsabschnitts von dem Erstreckungsabschnitt kürzer ist als eine Länge des Erstreckungsabschnitts.
«Strukturbeispiel E36»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E29–E35, wobei der Vorsprungsabschnitt mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement vorspringt.
«Strukturbeispiel E37»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E36, wobei mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in dem drehbaren Element ist.
«Strukturbeispiel E38»
Kartusche, nach einem der Strukturbeispiele E1–E37, wobei eine Gesamtheit des Halteabschnitts in dem drehbaren Element ist.
«Strukturbeispiel E39»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E38, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel E40»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E39, wobei der Halteabschnitt einen Metallabschnitt und einen Harzmaterialabschnitt umfasst.
«Strukturbeispiel E41»
Kartusche nach Strukturbeispiel E40, wobei ein Teil des Metallabschnitts durch den Harzmaterialabschnitt abgedeckt ist, und der andere Teil durch den Harzmaterialabschnitt unbedeckt ist.
«Strukturbeispiel E41-2»
Kartusche nach Strukturbeispiel E40 oder E41, wobei der Metallabschnitt mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei mindestens in diesem der Harzmaterialabschnitt vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel E42»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E41-2, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts aus einem Harzmaterial gemacht ist.
«Strukturbeispiel E43»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E42, wobei eine Querschnittskonfiguration des Halteabschnitts entlang einer Ebene senkrecht zu der Axialrichtung des Kupplungselements an einer Position, an der der Antriebskraftaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, nicht kreisförmig ist.
«Strukturbeispiel E44»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E43, wobei das Kupplungselement einen Innenflächenkontaktabschnitt, der eine Innenumfangsfläche des drehbaren Elements berührt, und einen zylindrischen Abschnitt umfasst, der außerhalb des drehbaren Elements bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel E45»
Kartusche nach Strukturbeispiel E44, wobei der Halteabschnitt durch eine Innenfläche des Innenflächenkontaktabschnitts gehalten ist.
«Strukturbeispiel E46»
Kartusche nach Strukturbeispiel E4, wobei der Halteabschnitt durch eine Innenfläche des zylindrischen Abschnitts gehalten ist.
«Strukturbeispiel E47»
Kartusche nach einem der Ansprüche Strukturbeispiele E1–E46, wobei das Kupplungselement einen Kontaktabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, einen Außenumfang der Antriebswelle zu berühren, und wobei der Kontaktabschnitt außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements und in einem fixierten Ende des Halteabschnitts vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel E48»
Kartusche nach Strukturbeispiel E47, wobei der Kontaktabschnitt der Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements gekrümmt ist.
«Strukturbeispiel E49»
Kartusche nach Strukturbeispiel E47 oder E48, wobei der Kontaktabschnitt durch den Halteabschnitt bewegbar gehalten ist.
«Strukturbeispiel E50»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E47–E49, wobei der Kontaktabschnitt und das fixierte Ende des Halteabschnitts auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, wobei ein projizierter Bereich des Kontaktabschnitts und ein projizierter Bereich des fixierten Endes einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel E51»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E50, wobei mindestens ein fixiertes Ende des Halteabschnitts in dem drehbaren Element angeordnet ist.
«Strukturbeispiel E52»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E51, wobei eine Gesamtheit des fixierten Endes des Halteabschnitts in dem drehbaren Element angeordnet ist.
«Strukturbeispiel E53»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E52, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegt, indem er sich mit seinem fixierten Ende als einem Drehpunkt verformt.
«Strukturbeispiel E54»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E53, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in dem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel E55»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E54, wobei ein freies Ende des Halteabschnitts in dem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel E56»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E55, wobei der Halteabschnitt sich mindestens in der Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel E57»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E56, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements mehr in der Kartusche angeordnet ist als der Antriebskraftaufnahmeabschnitt.
«Strukturbeispiel E58»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E57, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements mehr in der Trommeleinheit ist als das freie Ende des Halteabschnitts.
«Strukturbeispiel E59»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E58, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements mehr außerhalb der Kartusche angeordnet ist als der Antriebskraftaufnahmeabschnitt.
«Strukturbeispiel E60»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E59, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselement mehr außerhalb des Kartusche angeordnet ist als das freie Ende des Halteabschnitts.
«Strukturbeispiel E61»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E60, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem ein Abstand von der Innenfläche des Kupplungselements in Richtung einer Seite eines freien Endes von einer Seite des fixierten Endes des Halteabschnitts größer wird.
«Strukturbeispiel E62»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E61, wobei der Halteabschnitt mit einem Abschnitt versehen ist, der von der Innenfläche des Kupplungselements weg geneigt ist.
«Strukturbeispiel E63»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E62, wobei der Halteabschnitt ein Schnappverbindungsabschnitt ist.
«Strukturbeispiel E64»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E63, wobei der Halteabschnitt mit einer Innenfläche des Kupplungselements verbunden ist.
«Strukturbeispiel E65»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E64, wobei der Halteabschnitt sich mindestens in der Umfangrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel E66»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E65, wobei entlang der Achse des Kupplungselements betrachtet, der Halteabschnitt sich mit einer normalen Linie zu dem Antriebsaufnahmeabschnitt von einem freien Ende des Antriebsaufnahmeabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel E67»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E66, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die bezüglich der Achse des Kupplungselements um einen Winkel von 30°–90° geneigt ist.
«Strukturbeispiel E68»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E67, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die bezüglich der Achse des Kupplungselements um einen Winkel von 50°–90° geneigt ist.
«Strukturbeispiel E69»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E68, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu Achse des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel E70»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E69, wobei, wenn das fixierte Ende des Halteabschnitts und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, ihre projizierten Bereiche einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel E71»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E70, wobei sich der Halteabschnitt mit einer Neigung bezüglich der Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Achse des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel E72»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele E1–E71, wobei der Halteabschnitt eingerichtet ist, sich um die Antriebswelle zu winden, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt die Antriebskraft aufnimmt.
«Strukturbeispiel E73»
Trommeleinheit nach einem der Strukturbeispiele E1–E72, wobei der Halteabschnitt einen Windungsabschnitt umfasst, der einer Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und sich entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Windungsabschnitt eingerichtet ist, die Antriebswelle zu berühren, indem er eine Antriebskraft an dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt aufnimmt.
«Strukturbeispiel E74»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E73, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts und der Windungsabschnitt auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, wobei ihre projizierten Bereiche einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel E75»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E74, wobei sich der Halteabschnitt im Wesentlichen parallel zur der Axialrichtung erstreckt.
«Strukturbeispiel E76»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:
ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
ein Kupplungselement, das einem Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zu kommen, um eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen,
wobei mindestens ein Teil des Schnappverbindungsabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
«Strukturbeispiel E77»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:
ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
ein Kupplungselement, das einem Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zu kommen, um eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen,
wobei sich der Schnappverbindungsabschnitt mindestens in einer Umfangrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel E78»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:
ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
ein Kupplungselement, das einem Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zu kommen, um eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen;
einen drehbar gelagerten Abschnitt,
wobei mindestens ein Teil des Schnappverbindungsabschnitts in dem gelagerten Abschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel E79»
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei die Kartusche aufweist:
ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler auf einer Oberfläche trägt; und
ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element versehen ist und eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, wobei das Kupplungselement mit der Vertiefung in Eingriff bringbar ist, um die Antriebskraft aufzunehmen,
wobei, wenn der Schnappverbindungsabschnitt und die lichtempfindliche Trommel auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens ein Teil eines projizierten Bereichs der Schnappverbindung und mindestens ein Teil des projizierten Bereichs der lichtempfindlichen Trommel.
«Strukturbeispiel E80»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E76–E79, wobei der Schnappverbindungsabschnitt einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Eindringen in die Vertiefung zum Aufnehmen der Antriebskraft umfasst.
«Strukturbeispiel E81»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E80, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel E82»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E81, wobei eine Gesamtheit des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in dem drehbaren Element ist.
«Strukturbeispiel E83»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E82, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
«Strukturbeispiel E84»
Kartusche nach Strukturbeispiel E83, wobei der geneigte Abschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts so geneigt ist, dass beim Aufnehmen einer Antriebskraft von der Antriebswelle eine Kraft erzeugt wird, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial nach innen von dem Kupplungselement drängt.
«Strukturbeispiel E85»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E84, wobei entlang einer Achse des Kupplungselements betrachtet, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt einer Linie gegenüberliegt, die sich von einem freien Ende des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Richtung einer radial auswärtigen Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts erstreckt.
«Strukturbeispiel E87»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E86, wobei das Kupplungselement eine Vielzahl solcher Antriebskraftaufnahmeabschnitte aufweist.
«Strukturbeispiel E88»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E87, wobei, entlang der Axialrichtung des Kupplungselements betrachtet, die Antriebskraftaufnahmeabschnitte im Wesentlichen mit gleichmäßigen Abständen vorgesehen sind.
«Strukturbeispiel E89»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E88, wobei die Anzahl der Antriebskraftaufnahmeabschnitte des Kupplungselements drei ist.
«Strukturbeispiel E90»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E89, wobei die Anzahl der Antriebskraftaufnahmeabschnitte des Kupplungselements zwei ist.
«Strukturbeispiel E91»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E90, wobei der Kupplungselement einen Verformungsabschnitt umfasst, der imstande ist, sich elastisch zu verformen, um den Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu bewegen.
«Strukturbeispiel E92»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E91, wobei das Kupplungselement einen Innenflächenkontaktabschnitt, der eine Innenumfangsfläche des drehbaren Elements berührt, und einen zylindrischen Abschnitt umfasst, der außerhalb des drehbaren Elements bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel E93»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E92, wobei das Kupplungselement einen ersten Innendurchmesserabschnitt und einen zweiten Innendurchmesserabschnitt umfasst, der in dem ersten Innendurchmesserabschnitt bezüglich der Axialrichtung vorgesehen ist und einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist, als ein Innendurchmesser des ersten Innendurchmesserabschnitts.
«Strukturbeispiel E94»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E93, wobei das Kupplungselement einen Führungsabschnitt zum Führen des Einsetzens der Antriebswelle umfasst.
«Strukturbeispiel E95»
Kartusche nach einem der Strukturbeispielen E1–E94, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 0,6 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel E96»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E95, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 1,0 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel E97»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E95, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 1,2 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel E98»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E97, wobei der Halteabschnitt eingerichtet ist, den Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu einer Position radial außerhalb des Kupplungselements beim Aufnehmen einer Kraft von außerhalb der Kartusche zu bewegen, verglichen mit einem freien Zustand.
«Strukturbeispiel E99»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E98, wobei das Kupplungselement einen Kraftaufnahmeabschnitt beim Montieren zum Aufnehmen einer Kraft zum Bewegen des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der Radialrichtung von der Antriebswelle umfasst, zu dem Zeitpunkt eines Montierens der Trommeleinheit.
«Strukturbeispiel E100»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E99, wobei der Kraftaufnahmeabschnitt beim Montieren mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Achse des Kupplungselements geneigt ist.
«Strukturbeispiel E101»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E100, wobei das Kupplungselement einen Kraftaufnahmeabschnitt beim Demontieren zum Aufnehmen einer Kraft zum Bewegen des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der Radialrichtung von der Antriebswelle umfasst, zu dem Zeitpunkt eines Demontierens der Trommeleinheit.
«Strukturbeispiel E102»
Kartusche nach dem Strukturbeispiel E101, wobei der Kraftaufnahmeabschnitt beim Demontieren mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Achse des Kupplungselements geneigt ist.
«Strukturbeispiel E103»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E102, wobei eine Außenseite des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements auf einer nachgelagerten Seite einer Innenseite des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Drehbewegungsrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel E104»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–E103, wobei das Kupplungselement vorgesehen ist, um koaxial mit dem drehbaren Element zu sein.
«Strukturbeispiel E105»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1 bis E104, wobei das drehbare Element mit einer Welle versehen ist, und das Kupplungselement ist mit einem Montageabschnitt zum Verbinden mit der Welle versehen ist.
«Strukturbeispiel E106»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1 bis 105, wobei der kürzester Abstand zwischen der Achse des Kupplungselements und dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt größer ist als ein kürzester Abstand zwischen der Achse und dem Montageabschnitt.
«Strukturbeispiel E107»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele E1–106, wobei das drehbare Element eine Entwicklungswalze ist.
«Strukturbeispiel E108»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele 1 bis 107, wobei das drehbare Element eine Zuführwalze zum Zuführen des Entwicklers zu einer Entwicklungswalze ist.
«Strukturbeispiel E109»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele 1 bis E108, wobei das drehbare Element eine Entwicklungswalze und eine Zufuhrwalze zum Zuführen des Entwicklers zu der Entwicklungswalze als solche drehbaren Elemente umfasst.
«Strukturbeispiel E110»
Kartusche nach Strukturbeispiel E109, wobei die Antriebskraft auf die Entwicklungswalze durch die Zuführwalze übertragen wird.
«Strukturbeispiel E111»
Kartusche nach einem der Strukturbeispiele 1 bis E110, die eine lichtempfindliche Trommel als das drehbare Element aufweist.
«Strukturbeispiel F1»
Kupplungselement, das mit einer Antriebswelle, die in einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist, und die mit einer Vertiefung versehen ist, kuppeln kann und von ihr entkuppelt werden kann, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Eindringen in die Vertiefung, um eine Antriebskraft zum Drehen eines drehbaren Elements aufzunehmen, das einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält,
wobei sich der Halteabschnitt mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel F2»
Kupplungselement, das mit einer Antriebswelle, die in einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist, und die mit einer Vertiefung versehen ist, kuppeln kann und von ihr entkuppelt werden kann, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Eindringen in die Vertiefung, um eine Antriebskraft zum Drehen eines drehbaren Elements aufzunehmen, das einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält,
wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt einen geneigten Abschnitt umfasst, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
«Strukturbeispiel F3»
Kupplungselement, das mit einer Antriebswelle, die in einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist, und die mit einer Vertiefung versehen ist, kuppeln kann und von ihr entkuppelt werden kann, wobei das Kupplungselement aufweist:
ein Antriebskraftaufnahmeelement, das einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Eindringen in die Vertiefung umfasst, um eine Antriebskraft zum Drehen eines drehbaren Elements aufzunehmen, das einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
ein Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird,
wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich dem Kraftübertragungselement in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel F4»
Kupplungselement, das mit einer Antriebswelle, die in einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist, und die mit einer Vertiefung versehen ist, kuppeln kann und von ihr entkuppelt werden kann, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung Einzudringen und imstande ist, eine Antriebskraft zu Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und einen Halteabschnitt der ein freies Ende und ein fixiertes Ende hat, und sich mindestens in einer Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und mindestens teilweise in dem Kupplungselement angeordnet ist;
wobei sich ein Abstand zwischen dem Halteabschnitt und einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung der Seite des freien Endes des Halteabschnitts von seiner Seite des fixierten Endes vergrößert.
«Strukturbeispiel F5»
Kupplungselement, das mit einer Antriebswelle, die in einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist, und die mit einer Vertiefung versehen ist, kuppeln kann und von ihr entkuppelt werden kann, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen, um eine Antriebskraft zum Drehen eines drehbaren Elements aufzunehmen, das einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
einen Positionierungsabschnitt, der in einer Axialrichtung des Kupplungselements zeigt und eingerichtet ist, das Kupplungselement bezüglich der Antriebswelle zu positionieren.
«Strukturbeispiel F6»
Kupplungselement, das mit einer Antriebswelle, die in einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist, und die mit einer Vertiefung versehen ist, kuppeln kann und von ihr entkuppelt werden kann, wobei das Kupplungselement aufweist:
ein Antriebskraftaufnahmeelement; und
ein Stützelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeelement nicht einstückig ist;
wobei das Antriebsaufnahmeelement umfasst,
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen, um eine Antriebskraft zum Drehen eines drehbaren Elements aufzunehmen, das einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt;
einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält,
wobei das Stützelement einen Stützabschnitt zum Beschränken einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements umfasst.
«Strukturbeispiel F7»
Kupplungselement, das an einer Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine mit einer Vertiefung versehene Antriebswelle umfasst, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen ist, um eine Antriebskraft zum Drehen eines drehbaren Elements aufzunehmen, das einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält;
wobei, wenn der Halteabschnitt, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt und das drehbare Element auf eine Achse des Kupplungselements projizierte werden, sich mindestens ein Teil der projizierten Bereiche des Halteabschnitts oder des Antriebskraftaufnahmeabschnitts mit mindestens einem Teil des projizierten Bereichs des drehbaren Elements überlappt.
«Strukturbeispiel F8»
Kupplungselement, das mit einer Antriebswelle, die in einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist, und die mit einer Vertiefung versehen ist, kuppeln kann und von ihr entkuppelt werden kann, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen, um eine Antriebskraft zum Drehen eines drehbaren Elements aufzunehmen, das einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt;
einen gelagerten Abschnitt, der eingerichtet ist, drehbar gehalten zu sein,
wobei, wenn der Halteabschnitt, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt und der gelagerte Abschnitt auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, ein projizierter Bereich des Halteabschnitts oder des Antriebskraftaufnahmeabschnitts und ein projizierter Bereich des gelagerten Abschnitts einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel F9»
Kupplungselement, das mit einer Antriebswelle, die in einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist, und die mit einer Vertiefung versehen ist, kuppeln kann und von ihr entkuppelt werden kann, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen, um eine Antriebskraft zum Drehen eines drehbaren Elements aufzunehmen, das einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält und eingerichtet ist, sich um die Antriebswelle zu winden, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt die Antriebskraft aufnimmt.
«Strukturbeispiel F10»
Kupplungselement, das mit einer Antriebswelle, die in einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist, und die mit einer Vertiefung versehen ist, kuppeln kann und von ihr entkuppelt werden kann, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen bewegbaren Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen, um eine Antriebskraft zum Drehen eines drehbaren Elements aufzunehmen, das einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; einen zu drängenden Abschnitt, der zusammen mit dem Antriebkraftaufnahmeabschnitt bewegbar ist; und
eine Stützabschnitt, zum Beschränken einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements, wobei das Stützelement den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung einer Innenseite der Vertiefung drängt, wenn er den zu drängenden Abschnitt berührt.
«Strukturbeispiel F11»
Kupplungselement nach dem Strukturbeispiel F10, ferner mit einem Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält.
«Strukturbeispiel F12
Kupplungselement nach Strukturbeispiel F11, wobei der zu drängende Abschnitt mit dem Halteabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel F13»
Kupplungselement, das mit einer Antriebswelle, die in einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist, und die mit einer Vertiefung versehen ist, kuppeln kann und von ihr entkuppelt werden kann, wobei das Kupplungselement aufweist:
einen plattenartigen Abschnitt, der mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist, der eingerichtet ist, einzudringen, um eine Antriebskraft zum Drehen eines drehbaren Elements aufzunehmen, das einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt; und
ein Kraftübertragungselement, das eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem plattenartigen Abschnitt aufzunehmen.
«Strukturbeispiel F14»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel F16, wobei der plattenartige Abschnitt einen Halteabschnitt umfasst, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält.
«Strukturbeispiel F15»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel F13 oder F14, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, indem er den plattenartigen Abschnitt berührt, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine Fläche des plattenartigen Abschnitts berühren kann, die einer Oberfläche entgegengesetzt ist, die mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel F16»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F14–F15, wobei der Kraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des plattenartigen Abschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel F17»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F13–F16, wobei der plattenartige Abschnitt einen ersten Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement unbedeckt ist, einen zweiten Abschnitt, der mit dem Halteabschnitt versehen ist und sich in einer Richtung erstreckt, die den ersten Abschnitt kreuzt, und einen gebogenen Abschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist, indem der plattenartige Abschnitt gebogen wird.
«Strukturbeispiel F18»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F13–F17, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,1 mm hat.
«Strukturbeispiel F19»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F13–F18, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht weniger als 0,2 mm hat.
«Strukturbeispiel F20»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F13–F19, wobei der plattenartige Abschnitt eine Dicke von nicht mehr als 0,7 mm hat.
«Strukturbeispiel F21»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F13–F19, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke von nicht mehr als 0,5 mm hat.
«Strukturbeispiel F22»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F13–F21, wobei der plattenartige Abschnitt aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel F23»
Kupplungselement, nach einem der Strukturbeispiele F13–F22, wobei der plattenartige Abschnitt eine Blattfeder ist.
«Strukturbeispiel F24»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F13–F23, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, indem er den plattenartigen Abschnitt berührt, und außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel F25»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F24, wobei der Halteabschnitt einen elastisch verformbaren verformten Abschnitt umfasst, um den Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu bewegen.
«Strukturbeispiel F26»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F25, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungsabschnitt umfasst, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
«Strukturbeispiel F27»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F26, wobei der Halteabschnitt mit einem Erstreckungabschnitt versehen ist, der sich in einer Richtung erstreckt, die die Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel F28»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F30 bis F27, wobei eine Vorsprungslänge des Vorsprungsabschnitts von dem Erstreckungsabschnitt kürzer als eine Länge des Erstreckungsabschnitts ist.
«Strukturbeispiel F29»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F26–F28, wobei der Vorsprungsabschnitt mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement vorspringt.
«Strukturbeispiel F30»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F29, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts aus Metall gemacht ist.
«Strukturbeispiel F31»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F30, wobei der Halteabschnitt einen Metallabschnitt und den Harzmaterialabschnitt umfasst.
«Strukturbeispiel F32»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel F31, wobei ein Teil des Metallabschnitts durch den Harzmaterialabschnitt abgedeckt ist, und der andere Teil durch den Harzmaterialabschnitt unbedeckt ist.
«Strukturbeispiel F32-2»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel F30 oder F31, wobei der Metallabschnitt mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei mindestens in diesem der Harzmaterialabschnitt vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel F33»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F32-2, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts aus einem Harzmaterial gemacht ist.
«Strukturbeispiel F34»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F33, wobei eine Querschnittskonfiguration des Halteabschnitts entlang einer Ebene senkrecht zu der Axialrichtung des Kupplungselements an einer Position, an der der Antriebskraftaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, nicht kreisförmig ist.
«Strukturbeispiel F35»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F34, wobei das Kupplungselement einen Kontaktabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, einen Außenumfang der Antriebswelle zu berühren, und wobei der Kontaktabschnitt außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements und in einem fixierten Ende des Halteabschnitts vorgesehen ist.
«Strukturbeispiel F36»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel F35, wobei der Kontaktabschnitt der Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements gekrümmt ist.
«Strukturbeispiel F37»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel F35 oder F36, wobei der Kontaktabschnitt durch den Halteabschnitt bewegbar gehalten ist.
«Strukturbeispiel F38»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F35–F37, wobei der Kontaktabschnitt und das fixierte Ende des Halteabschnitts auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, wobei ein projizierter Bereich des Kontaktabschnitts und ein projizierter Bereich des fixierten Endes einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel F39»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F38, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegt, indem er sich mit seinem fixierten Ende als einem Drehpunkt verformt.
«Strukturbeispiel F40»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F49, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in dem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
«Strukturbeispiel F41»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F40, wobei ein freies Ende des Halteabschnitts in dem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel F42»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F41, wobei der Halteabschnitt sich mindestens in der Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel F43»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F42, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem ein Abstand von einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung einer Seite eines freien Endes von der Seite des fixierten Endes des Halteabschnitts größer wird.
«Strukturbeispiel F44»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F42, wobei der Halteabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der von der Innenfläche des Kupplungselements weg geneigt ist.
«Strukturbeispiel F45»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F44, wobei der Halteabschnitt ein Schnappverbindungsabschnitt ist.
«Strukturbeispiel F46»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F45, wobei der Halteabschnitt mit einer Innenfläche des Kupplungselements verbunden ist.
«Strukturbeispiel F47»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F46, wobei der Halteabschnitt sich mindestens in einer Umfangrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel F48»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F47, wobei entlang der Achse des Kupplungselements betrachtet, der Halteabschnitt sich mit einer normalen Linie zu dem Antriebsaufnahmeabschnitt von einem freien Ende des Antriebsaufnahmeabschnitts kreuzt.
«Strukturbeispiel F49»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F48, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die bezüglich der Achse des Kupplungselements um einen Winkel von 30°–90° geneigt ist.
«Strukturbeispiel F50»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F49, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die bezüglich der Achse des Kupplungselements um einen Winkel von 50°–90° geneigt ist.
«Strukturbeispiel F51»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F50, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu Achse des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel F52»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F51, wobei, wenn das fixierte Ende des Halteabschnitts und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, ihre projizierten Bereiche einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel F53»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F52, wobei sich der Halteabschnitt mit einer Neigung bezüglich der Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Achse des Kupplungselements ist.
«Strukturbeispiel F54»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F53, wobei der Halteabschnitt eingerichtet ist, sich um die Antriebswelle zu winden, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt die Antriebskraft aufnimmt.
«Strukturbeispiel F55»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F54, wobei der Halteabschnitt einen Windungsabschnitt umfasst, der einer Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und sich entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Windungsabschnitt eingerichtet ist, die Antriebswelle zu berühren, indem er eine Antriebskraft an dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt aufnimmt.
«Strukturbeispiel F56»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel F55, wobei, wenn das fixierte Ende des Halteabschnitts und der Windungsabschnitt auf die Achse des Kupplungselements projiziert werden, ihre projizierten Bereiche einander mindestens teilweise überlappen.
«Strukturbeispiel F57»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F55, wobei sich der Halteabschnitt im Wesentlichen parallel zur der Axialrichtung erstreckt.
«Strukturbeispiel F58»
Kupplungselement, das mit einer Antriebswelle, die in einer Hauptbaugruppe eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist, und die mit einer Vertiefung versehen ist, kuppeln kann und von ihr entkuppelt werden kann, wobei das Kupplungselement aufweist: einen Schnappverbindungsabschnitt, der eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zukommen, um eine Antriebskraft zum Drehen eines drehbaren Elements aufzunehmen, das einen Entwickler auf seiner Oberfläche trägt, wobei sich der Schnappverbindungsabschnitt in mindestens einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
«Strukturbeispiel F59»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F57, wobei der Schnappverbindungsabschnitt einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt zum Eindringen in die Vertiefung zum Aufnehmen der Antriebskraft umfasst.
«Strukturbeispiel F60»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F58, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
«Strukturbeispiel F61»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F60, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
«Strukturbeispiel F62»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F61, wobei der geneigte Abschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts so geneigt ist, dass beim Aufnehmen einer Antriebskraft von der Antriebswelle eine Kraft erzeugt wird, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt mindestens radial einwärts des Kupplungselements drängt.
«Strukturbeispiel F63»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F62, wobei entlang einer Achse des Kupplungselements betrachtet, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt einer Linie gegenüberliegt, die sich von einem freien Ende des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Richtung einer radial auswärtigen Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts erstreckt.
«Strukturbeispiel F64»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F63, wobei das Kupplungselement eine Vielzahl solcher Antriebskraftaufnahmeabschnitte aufweist.
«Strukturbeispiel F65»
Kupplungselement nach Strukturbeispiele F64, wobei, entlang der Axialrichtung des Kupplungselements betrachtet, die Antriebskraftaufnahmeabschnitte im Wesentlichen mit gleichmäßigen Abschnitten vorgesehen sind.
«Strukturbeispiel F66»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F65, wobei die Anzahl der Antriebskraftaufnahmeabschnitte des Kupplungselements drei ist.
«Strukturbeispiel F67»
Kupplungselement nach Strukturbeispiel F64 oder F65, wobei die Anzahl der Antriebskraftaufnahmeabschnitte des Kupplungselements zwei ist.
«Strukturbeispiel F68»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F67, wobei das Kupplungselement einen Verformungsabschnitt umfasst, der imstande ist, sich elastisch zu verformen, um den Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu bewegen.
«Strukturbeispiel F69»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F68, wobei das Kupplungselement einen Führungsabschnitt zum Führen des Einsetzens der Antriebswelle umfasst.
«Strukturbeispiel F70»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispielen F1–F69, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 0,6 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel F71»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F70, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 1,0 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel F72»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F71, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in der Radialrichtung um mindestens 1,2 mm bewegbar ist.
«Strukturbeispiel F73»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F72, wobei der Halteabschnitt eingerichtet ist, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt zu einer Position radial außerhalb des Kupplungselements beim Aufnehmen einer Kraft von außerhalb der Kartusche zu bewegen, verglichen mit einem freien Zustand.
«Strukturbeispiel F74»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F73, wobei das Kupplungselement einen Kraftaufnahmeabschnitt beim Montieren zum Aufnehmen einer Kraft zum Bewegen des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der Radialrichtung von der Antriebswelle umfasst, zu dem Zeitpunkt eines Montierens der Kartusche.
«Strukturbeispiel F75»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F74, wobei der Kraftaufnahmeabschnitt beim Montieren mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Achse des Kupplungselements geneigt ist.
«Strukturbeispiel F76»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F75, wobei das Kupplungselement einen Kraftaufnahmeabschnitt beim Demontieren zum Aufnehmen einer Kraft zum Bewegen des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der Radialrichtung von der Antriebswelle umfasst, zu dem Zeitpunkt eines Demontierens der Kartusche.
«Strukturbeispiel F77»
Kupplungselement nach dem Strukturbeispiel F76, wobei der Kraftaufnahmeabschnitt beim Demontieren mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich der Achse des Kupplungselements geneigt ist.
«Strukturbeispiel F78»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F77, wobei das Kupplungselement mit einem Montageabschnitt zum Verbinden mit einer Welle versehen ist.
«Strukturbeispiel F78-2»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F78, wobei ein kürzester Abstand zwischen einer Achse des Kupplungselements und dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt größer ist als ein kürzester Abstand zwischen der Achse und dem Montageabschnitt.
«Strukturbeispiel F79»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F78-2, wobei das Kupplungselement zum Übertragen der Antriebskraft auf eine Entwicklungswalze als dem drehbaren Element dient.
«Strukturbeispiel F80»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele 1–F79, wobei das Kupplungselement zum Übertragen der Antriebskraft auf eine Entwicklungswalze als dem drehbaren Element und auf eine Zuführwalze zum Zuführen des Entwicklers zu der Entwicklungswalze dient.
«Strukturbeispiel F81»
Kupplungselement nach einem der Strukturbeispiele F1–F80, wobei das Kupplungselement zum Übertragen der Antriebskraft auf eine lichtempfindliche Trommel als dem drehbaren Element dient.
«Strukturbeispiel G»
Kartusche, die eine Trommeleinheit nach einem der vorstehenden Strukturbeispiele, sowie einen Lagerabschnitt aufweist, der die Trommeleinheit drehbar hält.
«Strukturbeispiel H»
Elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät, das die Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts, sowie eine Trommeleinheit nach einem der vorstehenden Strukturbeispiele aufweist.
«Strukturbeispiel I»
Elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät, das die Hauptbaugruppe des elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts sowie eine Kartusche nach einem der vorstehenden Strukturbeispiele aufweist.
[Gewerbliche Anwendbarkeit]
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Prozesskartusche, eine Trommeleinheit, eine Kartusche und ein Kupplungselement, die mit einem Bilderzeugungsgerät verwendbar sind, das einen elektrofotographischen Prozess verwendet, vorgesehen.
Bezugszeichenliste

SY, SM, SC, SK: Bilderzeugungsstellen,
1 Lichtempfindliche: Trommel,
7: Prozesskartusche,
33: Ausrichtungselement
33a: Umgekehrte konische Form,
33b: Presssitzabschnitt,
33c: Festhalteabschnitt,
33d: Vorsprung,
33e: Kontaktabschnitt,
33f: Äußere zylindrische Rippe,
33g: Innere zylindrische Rippe,
33h: Freier Endabschnitt der umgekehrten konischen Form,
39: Trommeleinheitslagerelement,
52: Sekundäre gegenüberliegende Übertragungswalze,
60: Zylinderseitige Metallform,
61: Montageabschnitt seitige Metallform,
62: Formtrennebene,
70: Flanschelement,
72: Montageabschnitt,
74: Basisabschnitt,
75: Flanschabschnitt,
100: Elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät (Bilderzeugungsgerät),
100A: Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts,
101: Hauptbaugruppenantriebswelle,
101a: Hauptbaugruppenantriebsübertragungsnut,
101b: Hauptbaugruppenantriebsübertragungsfläche,
101c: Halbkugelform,
101d: Lagerabschnitt,
101e: Zahnradabschnitt,
101f: Wellenabschnitt,
101g: Grobführungsabschnitt,
101h: Mitte der Halbkugelform,
101i: Hauptbaugruppenseitige Demontageverjüngung,
102: Lagerelement und
103: Federelement.

Claims

Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine lichtempfindliche Trommel; und (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 1, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt hält, um mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar zu sein.
Trommeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Halteabschnitt mit einem Vorsprungsabschnitt versehen ist, auf dem der Antriebskraftaufnahmeabschnitt vorgesehen ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 3, wobei der Halteabschnitt mit einer Verlängerung versehen ist, die sich in einer Richtung erstreckt, die eine Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt.
Trommeleinheit nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Vorsprungsabschnitt mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement vorspringt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 7, wobei der geneigte Abschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts so geneigt ist, dass wenn er eine Antriebskraft von der Antriebswelle aufnimmt, eine Kraft erzeugt wird, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung eines Inneren der Vertiefung drängt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mindestens ein Teil eines fixierten Endes des Halteabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein fixiertes Ende des Halteabschnitts außerhalb des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem sich eine Entfernung zwischen dem Halteabschnitt und einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung des freien Endes von einer Seite eines fixierten Endes des Halteabschnitts vergrößert.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Halteabschnitt ein Schnappverbindungsabschnitt ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Halteabschnitt mit einer Innenfläche des Kupplungselements verbunden ist.
Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der Halteabschnitt mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei, wenn der Halteabschnitt und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens ein Teil eines projizierten Bereichs eines fixierten Endes des Halteabschnitts mindestens einen Teil eines projizierten Bereichs des Antriebskraftaufnahmeabschnitts überlappt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner mit einem Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und dem Halteabschnitt versehen ist, sowie einem Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird.
Trommeleinheit nach Anspruch 16, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich dem Kraftübertragungselement in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 16 oder 17, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement einen plattenartigen Abschnitt umfasst.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement um eine Achse des Kupplungselements bezüglich dem Kraftübertragungselement drehbar ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei das Kupplungselement einen Stützabschnitt zum Begrenzen einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements umfasst.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei das Kupplungselement ferner einen Positionierungsabschnitt zum Bestimmen der Position des Kupplungselements bezüglich der Antriebswelle umfasst.
Trommeleinheit nach Anspruch 21, wobei der Positionierungsabschnitt in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 21 oder 22, wobei der Positionierungsabschnitt in einer Axialrichtung des Kupplungselements nach außen zeigt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei der Positionierungsabschnitt eine Vertiefung ist.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine lichtempfindliche Trommel; und (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei sich der Halteabschnitt mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
Trommeleinheit nach Anspruch 25, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt hält, um mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar zu sein.
Trommeleinheit nach Anspruch 25 oder 26, wobei der Halteabschnitt mit einem Vorsprungsabschnitt versehen ist, auf dem der Antriebskraftaufnahmeabschnitt vorgesehen ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 27, wobei der Halteabschnitt mit einer Verlängerung versehen ist, die sich in einer Richtung erstreckt, die eine Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt.
Trommeleinheit nach Anspruch 27 oder 28, wobei der Vorsprungsabschnitt mindestens radial einwärts von dem Kupplungselement vorspringt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 29, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 30, wobei der geneigte Abschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts so geneigt ist, dass wenn er eine Antriebskraft von der Antriebswelle aufnimmt, eine Kraft erzeugt wird, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung eines Inneren der Vertiefung drängt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 31, wobei der Halteabschnitt ein Schnappverbindungsabschnitt ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 32, wobei der Halteabschnitt mit einer Innenfläche des Kupplungselements verbunden ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 33, wobei sich der Halteabschnitt, entlang der Achse des Kupplungselements betrachtet, mit einer normalen Linie kreuzend erstreckt, die durch ein freies Ende des Antriebsaufnahmeabschnitts zu dem Antriebsaufnahmeabschnitt verläuft.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 34, wobei das Kupplungselement einen Kontaktabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, einen Außenumfang der Antriebswelle zu berühren, und wobei der Kontaktabschnitt außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements und in einem fixierten Ende des Halteabschnitts vorgesehen ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 35, wobei der Kontaktabschnitt der Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements gekrümmt ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 35 oder 36, wobei der Kontaktabschnitt durch den Halteabschnitt bewegbar gehalten ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 37, wobei sich der Halteabschnitt mit einer Neigung bezüglich der Achse des Kupplungselements erstreckt, die nicht kleiner als 30° und nicht größer als 90° ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 38, wobei sich der Halteabschnitt mit einer Neigung bezüglich der Achse des Kupplungselements erstreckt, die nicht kleiner als 40° und nicht größer als 90° ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 39, wobei, wenn der Halteabschnitt und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens ein Teil eines projizierten Bereichs eines fixierten Endes des Halteabschnitts mindestens einen Teil eines projizierten Bereichs des Antriebskraftaufnahmeabschnitts überlappt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 40, wobei der Halteabschnitt eingerichtet ist, sich um die Antriebswelle zu winden, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt die Antriebskraft aufnimmt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 41, wobei der Halteabschnitt einen Windungsabschnitt umfasst, der einer Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und sich entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Windungsabschnitt eingerichtet ist, die Antriebswelle zu berühren, indem er eine Antriebskraft an dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt aufnimmt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 42, ferner mit einem Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und dem Halteabschnitt versehen ist, sowie einem Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird.
Trommeleinheit nach Anspruch 43, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich de Kraftübertragungselement in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 43 oder 44, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement einen plattenartigen Abschnitt umfasst.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 43 bis 45, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement um eine Achse des Kupplungselements bezüglich de Kraftübertragungselement drehbar ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 46, wobei das Kupplungselement einen Stützabschnitt zum Begrenzen einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements umfasst.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 25 bis 47, wobei das Kupplungselement ferner einen Positionierungsabschnitt zum Bestimmen der Position des Kupplungselements bezüglich der Antriebswelle umfasst.
Trommeleinheit nach Anspruch 48, wobei der Positionierungsabschnitt in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 48 oder 49, wobei der Positionierungsabschnitt in einer Axialrichtung des Kupplungselements nach außen zeigt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 48 bis 50, wobei der Positionierungsabschnitt eine Vertiefung ist.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine lichtempfindliche Trommel; und (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 52, wobei der geneigte Abschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts so geneigt ist, dass wenn er eine Antriebskraft von der Antriebswelle aufnimmt, eine Kraft erzeugt wird, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung eines Inneren der Vertiefung drängt.
Trommeleinheit nach Anspruch 52 oder 53, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt, entlang einer Achse des Kupplungselements betrachtet, einer Linie gegenüberliegt, die sich von einem freien Ende des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Richtung einer radial äußeren Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts erstreckt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 52 bis 54, wobei das Kupplungselement einen Kontaktabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, einen Außenumfang der Antriebswelle zu berühren, und wobei der Kontaktabschnitt außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements und in einem fixierten Ende des Halteabschnitts vorgesehen ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 52 bis 55, wobei der Kontaktabschnitt der Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements gekrümmt ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 52 bis 56, wobei der Kontaktabschnitt durch den Halteabschnitt bewegbar gehalten ist.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine lichtempfindliche Trommel; und (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen, und imstande ist eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in einem fixierten Ende des Halteabschnitts bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 58, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts außerhalb eines freien Endes des Halteabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 58 oder 59, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem sich eine Entfernung zwischen dem Halteabschnitt und einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung des freien Endes von einer Seite eines fixierten Endes des Halteabschnitts vergrößert.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 58 bis 60, wobei sich der Halteabschnitt mindestens in einer Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 58 bis 61, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu der Axialrichtung ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 58 bis 62, wobei mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine lichtempfindliche Trommel; (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und (III) einen lagergehaltenen Abschnitt, der drehbar gehalten ist, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in dem lagergehaltenen Abschnitt angeordnet ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 64, ferner mit einem zylindrischen Abschnitt, der außerhalb der lichtempfindlichen Trommel bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist, wobei der gelagerte Abschnitt an dem zylindrischen Abschnitt vorgesehen ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 64 bis 65, wobei das Kupplungselement einen ersten zylindrischen Abschnitt, der eine Innenfläche der lichtempfindlichen Trommel berührt, und einen zweiten zylindrischen Abschnitt umfasst, der außerhalb der lichtempfindlichen Trommel bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 64 bis 66, wobei der gelagerte Abschnitt an dem zweiten zylindrischen Abschnitt vorgesehen ist.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine lichtempfindliche Trommel; und (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen plattenartigen Abschnitt, der mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) ein Kraftübertragungselement, das eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem plattenartigen Abschnitt aufzunehmen.
Trommeleinheit nach Anspruch 68, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine Fläche des plattenartigen Abschnitts berühren kann, die einer Fläche gegenüberliegt, die mit den Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 69, wobei der Kraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 68 bis 70, wobei der plattenartige Abschnitt einen ersten Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement unbedeckt ist, einen zweiten Abschnitt, der mit dem Halteabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement gehalten ist, um mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar zu sein, einen gebogenen Abschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt durch Biegen des plattenartigen Abschnitts vorgesehen ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 68 bis 71, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke hat, die nicht weniger als 0,1 mm ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 68 bis 71, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke hat, die nicht weniger als 0,2 mm ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 68 bis 73, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke hat, die nicht mehr als 0,7 mm ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 68 bis 74, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke hat, die nicht mehr als 0,5 mm ist.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine lichtempfindliche Trommel; und (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen bewegbaren Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, (II-II) einen zu drängenden Abschnitt, der zusammen mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar ist, und (II-III) einen Stützabschnitt zum Begrenzen einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements, wobei das Stützelement den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung eines Inneren der Vertiefung drängt, wenn es den zu drängenden Abschnitt berührt, und wobei ein Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält.
Trommeleinheit nach Anspruch 76, wobei der Stützabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 76 oder 77, wobei der geneigte Abschnitt in einer Richtung zum Erzeugen der Kraft geneigt ist, den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung einer tiefen Seite der Vertiefung drängt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 76 bis 78, wobei der geneigte Abschnitt geneigt ist, um von dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt von dessen Innenseite aus weg zu sein, während er radial außerhalb des Kupplungselements ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 76 bis 79, wobei das Kupplungselement einen Halteabschnitt umfasst, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält.
Trommeleinheit nach Anspruch 80, wobei der zu drängende Abschnitt an dem Halteabschnitt vorgesehen ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 76 bis 81, wobei das Kupplungselement (I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und dem zu drängenden Abschnitt versehen ist, und (II) ein Stützelement umfasst, das mit dem Stützabschnitt versehen ist, und nicht einstückig mit dem Antriebskraftaufnahmeelement ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 76 bis 82, wobei das Kupplungselement (I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem zu drängenden Abschnitt versehen ist, und (II) ein Stützelement umfasst, das mit dem Stützabschnitt versehen ist, und wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich des Stützelements drehbar ist.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine lichtempfindliche Trommel; und (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) ein Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich des Kraftübertragungselements in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 84, wobei das Kraftübertragungselement an der lichtempfindlichen Trommel fixiert ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 84 oder 85, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement durch das Kraftübertragungselement bewegbar gehalten ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 84 bis 85, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement einen plattenartigen Abschnitt umfasst.
Trommeleinheit nach Anspruch 87, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine Fläche des plattenartigen Abschnitts berühren kann, die einer Fläche gegenüberliegt, die mit den Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 88, wobei der Kraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des plattenartigen Abschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 87 bis 89, wobei der plattenartige Abschnitt einen ersten Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement unbedeckt ist, einen zweiten Abschnitt, der mit dem Halteabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement gehalten ist, um mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar zu sein, einen gebogenen Abschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 84 bis 90, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement um eine Achse des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements drehbar ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 84 bis 91, wobei das Kraftübertragungselement nicht einstückig mit dem Antriebskraftaufnahmeelement ist.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine lichtempfindliche Trommel; und (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen, und imstande ist, eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der ein freies Ende und ein fixiertes Ende hat und sich mindestens in einer Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält und mindestens teilweise in dem Kupplungselement angeordnet ist, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem sich eine Entfernung von einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung einer Seite eines freien Endes von einer Seite eines fixierten Endes des Halteabschnitts vergrößert.
Trommeleinheit nach Anspruch 93, wobei der Halteabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der geneigt ist, um von der Innenfläche des Kupplungselements weg zu sein.
Trommeleinheit nach Anspruch 93 oder 94, wobei der Halteabschnitt mit einer Stufe versehen ist, um von der Innenfläche des Kupplungselements weg zu sein.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: eine lichtempfindliche Trommel; und ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II) einen Positionierungsabschnitt, der in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist und eingerichtet ist, das Kupplungselement bezüglich der Antriebswelle zu positionieren.
Trommeleinheit nach Anspruch 96, wobei der Positionierungsabschnitt bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements nach außen zeigt.
Trommeleinheit nach Anspruch 96 oder 97, wobei der Positionierungsabschnitt eine Vertiefung ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 96 bis 98, wobei der Positionierungsabschnitt eine Form hat, die sich in Richtung eines Inneren der Trommeleinheit wandelt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 96 bis 98, wobei der Positionierungsabschnitt einen Abschnitt hat, der mit einer im Wesentlichen konischen Form vertieft ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 96 bis 100, wobei der Positionierungsabschnitt einen Axialrichtungspositionierungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Trommeleinheit in der Axialrichtung des Kupplungselements zu positionieren.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 96 bis 101, wobei der Positionierungsabschnitt einen Radialrichtungspositionierungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Trommeleinheit in einer Radialrichtung des Kupplungselements zu positionieren.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 96 bis 102, wobei der Positionierungsabschnitt die Trommeleinheit sowohl in einer Axialrichtung als auch einer Radialrichtung des Kupplungselements positioniert.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine lichtempfindliche Trommel; und (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält und eingerichtet ist, sich um die Antriebswelle zu winden, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt die Antriebskraft aufnimmt.
Trommeleinheit nach Anspruch 104, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungsabschnitt umfasst, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
Trommeleinheit nach Anspruch 105, wobei der Halteabschnitt mit einer Verlängerung versehen ist, die sich in einer Richtung erstreckt, die eine Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 104 bis 106, wobei der Halteabschnitt einen Windungsabschnitt umfasst, der einer Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und sich entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Windungsabschnitt eingerichtet ist, die Antriebswelle zu berühren, indem er eine Antriebskraft an dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt aufnimmt.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine lichtempfindliche Trommel; und (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, und (II-II) ein Stützelement, das nicht einstückig mit dem Antriebskraftaufnahmeelement ist; wobei das Antriebsaufnahmeelement umfasst, (II-I-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-I-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und wobei das Stützelement umfasst, (II-II-I) zum Begrenzen einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: eine lichtempfindliche Trommel; und ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt umfasst, der einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zu kommen, um eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommelaufzunehmen, wobei mindestens ein Teil des Schnappverbindungsabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
Kartusche nach Anspruch 109, wobei sich der Schnappverbindungsabschnitt mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: eine lichtempfindliche Trommel; und ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist und eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zu kommen, um eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, wobei sich der Schnappverbindungsabschnitt mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: eine lichtempfindliche Trommel; ein Kupplungselement, das einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zu kommen, um eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen; und einen drehbar gehaltenen gelagerten Abschnitt, wobei mindestens ein Teil des Schnappverbindungsabschnitts in dem gelagerten Abschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements ist.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine Trommeleinheit; und (II) einen Lagerabschnitt, der die Trommeleinheit drehbar hält; wobei die Trommeleinheit umfasst, (II-I) eine lichtempfindliche Trommel; und (II-II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Halteabschnitts in dem Lagerabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements ist.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in dem drehbaren Element ist.
Kartusche nach Anspruch 114, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt hält, um mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar zu sein.
Kartuscheneinheit nach Anspruch 115, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungsabschnitt umfasst, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
Kartusche nach Anspruch 115 oder 116, wobei der Halteabschnitt einen Verlängerungsabschnitt umfasst, der sich in einer Richtung erstreckt, die eine Richtung kreuzt, in der der Vorsprungsabschnitt vorspringt.
Kartusche nach Anspruch 116 oder 117, wobei der Vorsprungsabschnitt mindestens bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements einwärts vorspringt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 118, wobei mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in dem drehbaren Element ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 119, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
Kartusche nach Anspruch 120, wobei der geneigte Abschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts so geneigt ist, dass wenn er eine Antriebskraft von der Antriebswelle aufnimmt, eine Kraft erzeugt wird, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung eines Inneren der Vertiefung drängt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 121, wobei mindestens ein Teil eines fixierten Endes des Halteabschnitts in dem drehbaren Element angeordnet ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 122, wobei ein fixiertes Ende des Halteabschnitts außerhalb des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 123, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem sich eine Entfernung zwischen dem Halteabschnitt und einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung des freien Endes von einer Seite eines fixierten Endes des Halteabschnitts vergrößert.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 124, wobei der Halteabschnitt ein Schnappverbindungsabschnitt ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 125, wobei der Halteabschnitt mit einer Innenseite des Kupplungselements verbunden ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 126, wobei sich der Halteabschnitt mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
Kartusche nach Anspruch 127, wobei, wenn der Halteabschnitt und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens ein Teil eines projizierten Bereichs eines fixierten Endes des Halteabschnitts mindestens einen Teil eines projizierten Bereichs des Antriebskraftaufnahmeabschnitts überlappt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 128, ferner mit einem Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und dem Halteabschnitt versehen ist, sowie einem Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird.
Kartusche nach Anspruch 129, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich dem Kraftübertragungselement in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
Kartusche nach Anspruch 129 oder 130, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement einen plattenartigen Abschnitt umfasst.
Kartusche nach einem der Ansprüche 129 bis 131, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement um eine Achse des Kupplungselements bezüglich dem Kraftübertragungselement drehbar ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 132, wobei das Kupplungselement einen Stützabschnitt zum Begrenzen einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements umfasst.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 133, wobei das Kupplungselement ferner einen Positionierungsabschnitt zum Bestimmen der Position des Kupplungselements bezüglich der Antriebswelle umfasst.
Kartusche nach Anspruch 134, wobei der Positionierungsabschnitt in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Kartusche nach Anspruch 134 oder 135, wobei der Positionierungsabschnitt in einer Axialrichtung des Kupplungselements nach außen zeigt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 134 bis 136, wobei der Positionierungsabschnitt eine Vertiefung ist.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel von der Antriebswelle aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei sich der Halteabschnitt mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
Kartusche nach Anspruch 138, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt hält, um mindestens in einer Radialrichtung des Kupplungselements bewegbar zu sein.
Kartusche nach Anspruch 138 oder 139, wobei der Halteabschnitt mit einem Vorsprungsabschnitt versehen ist, auf dem der Antriebskraftaufnahmeabschnitt vorgesehen ist.
Kartusche nach Anspruch 140, wobei der Halteabschnitt mit einer Verlängerung versehen ist, die sich in einer Richtung erstreckt, die eine Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt.
Kartusche nach Anspruch 140 oder 141, wobei der Vorsprungsabschnitt mindestens radial nach innen von dem Kupplungselement vorspringt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 142, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
Kartusche nach Anspruch 143, wobei der geneigte Abschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts so geneigt ist, dass wenn er eine Antriebskraft von der Antriebswelle aufnimmt, eine Kraft erzeugt wird, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung eines Inneren der Vertiefung drängt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 144, wobei der Halteabschnitt ein Schnappverbindungsabschnitt ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 145, wobei der Halteabschnitt mit einer Innenseite des Kupplungselements verbunden ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 146, wobei sich der Halteabschnitt, entlang der Achse des Kupplungselements betrachtet, mit einer normalen Linie kreuzend erstreckt, die durch ein freies Ende des Antriebsaufnahmeabschnitts zu dem Antriebsaufnahmeabschnitt verläuft.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 147, wobei das Kupplungselement einen Kontaktabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, einen Außenumfang der Antriebswelle zu berühren, und wobei der Kontaktabschnitt außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements und in einem fixierten Ende des Halteabschnitts vorgesehen ist.
Kartusche nach Anspruch 148, wobei der Kontaktabschnitt der Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements gekrümmt ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 148 bis 149, wobei der Kontaktabschnitt durch den Halteabschnitt bewegbar gehalten ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 150, wobei sich der Halteabschnitt mit einer Neigung bezüglich der Achse des Kupplungselements erstreckt, die nicht kleiner als 30° und nicht größer als 90° ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 151, wobei sich der Halteabschnitt mit einer Neigung bezüglich der Achse des Kupplungselements erstreckt, die nicht kleiner als 50° und nicht größer als 90° ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 152, wobei, wenn der Halteabschnitt und der Antriebskraftaufnahmeabschnitt auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, mindestens ein Teil eines projizierten Bereichs eines fixierten Endes des Halteabschnitts mindestens einen Teil eines projizierten Bereichs des Antriebskraftaufnahmeabschnitts überlappt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 153, wobei der Halteabschnitt eingerichtet ist, sich um die Antriebswelle zu winden, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt die Antriebskraft aufnimmt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 154, wobei der Halteabschnitt einen Windungsabschnitt umfasst, der einer Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und sich entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Windungsabschnitt eingerichtet ist, die Antriebswelle zu berühren, indem er eine Antriebskraft an dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt aufnimmt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 155, ferner mit einem Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und dem Halteabschnitt versehen ist, sowie einem Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird.
Kartusche nach Anspruch 156, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich des Kraftübertragungselements in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
Kartusche nach Anspruch 156 oder 157, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement einen plattenartigen Abschnitt umfasst.
Kartusche nach einem der Ansprüche 156 bis 158, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement um eine Achse des Kupplungselements bezüglich dem Kraftübertragungselement drehbar ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 159, wobei das Kupplungselement einen Stützabschnitt zum Begrenzen einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements umfasst.
Kartusche nach einem der Ansprüche 138 bis 160, wobei das Kupplungselement ferner einen Positionierungsabschnitt zum Bestimmen der Position des Kupplungselements bezüglich der Antriebswelle umfasst.
Kartusche nach Anspruch 161, wobei der Positionierungsabschnitt in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Kartusche nach Anspruch 161 oder 162, wobei der Positionierungsabschnitt in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Trommeleinheit nach einem der Ansprüche 161 bis 163, wobei der Positionierungsabschnitt eine Vertiefung ist.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; und (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel von der Antriebswelle aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der bezüglich einer Bewegungsrichtung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts geneigt ist.
Kartusche nach Anspruch 165, wobei der geneigte Abschnitt des Antriebskraftaufnahmeabschnitts so geneigt ist, dass wenn er eine Antriebskraft von der Antriebswelle aufnimmt, eine Kraft erzeugt wird, die den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung eines Inneren der Vertiefung drängt.
Kartusche nach Anspruch 165 oder 166, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt, entlang einer Achse des Kupplungselements betrachtet, einer Linie gegenüberliegt, die sich von einem freien Ende des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Richtung einer radial äußeren Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts erstreckt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 165 bis 167, wobei das Kupplungselement einen Kontaktabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, einen Außenumfang der Antriebswelle zu berühren, und wobei der Kontaktabschnitt außerhalb des freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements und in einem fixierten Ende des Halteabschnitts vorgesehen ist.
Kartusche nach Anspruch 168, wobei der Kontaktabschnitt der Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements gekrümmt ist.
Kartusche nach Anspruch 169, wobei der Kontaktabschnitt durch den Halteabschnitt bewegbar gehalten ist.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; und (II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei der Antriebskraftaufnahmeabschnitt in dem Halteabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements ist.
Kartusche nach Anspruch 171, wobei das fixierte Ende des Halteabschnitts außerhalb eines freien Endes des Halteabschnitts bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Kartusche nach Anspruch 171 oder 172, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem sich eine Entfernung zwischen dem Halteabschnitt und einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung des freien Endes von einer Seite eines fixierten Endes des Halteabschnitts vergrößert.
Kartusche nach einem der Ansprüche 171 bis 173, wobei sich der Halteabschnitt mindestens in einer Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 171 bis 174, wobei sich der Halteabschnitt in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu der Axialrichtung ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 171 bis 175, wobei mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; (II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und (III) einen Lagerabschnitt zum drehbaren Halten des drehbaren Elements, wobei mindestens ein Teil des Halteabschnitts und/oder mindestens ein Teil des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in dem Lagerabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements ist.
Kartusche nach Anspruch 177, ferner mit einem zylindrischen Abschnitt, der außerhalb der lichtempfindlichen Trommel bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist, wobei der gelagerte Abschnitt an dem zylindrischen Abschnitt vorgesehen ist.
Kartusche nach Anspruch 177 oder 178, wobei das Kupplungselement einen ersten zylindrischen Abschnitt, der eine Innenfläche der lichtempfindlichen Trommel berührt, und einen zweiten zylindrischen Abschnitt umfasst, der außerhalb der lichtempfindlichen Trommel bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 177 bis 179, wobei der gelagerte Abschnitt an dem zweiten zylindrischen Abschnitt vorgesehen ist.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; und (II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen plattenartigen Abschnitt, der mit einem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) ein Kraftübertragungselement, das eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem plattenartigen Abschnitt aufzunehmen.
Kartusche nach Anspruch 181, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement aufzunehmen, indem er den plattenartigen Abschnitt berührt, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine Fläche des plattenartigen Abschnitts berühren kann, die einer Fläche gegenüberliegt, die mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
Kartusche nach Anspruch 181 oder 182, wobei der Kraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des Antriebskraftaufnahmeabschnitts bezüglich der Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 181 bis 183, wobei der plattenartige Abschnitt einen ersten Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement unbedeckt ist, einen zweiten Abschnitt, der mit dem Halteabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement gehalten ist, um mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar zu sein, einen gebogenen Abschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 181 bis 184, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke hat, die nicht weniger als 0,1 mm ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 181 bis 185, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke hat, die nicht weniger als 0,2 mm ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 181 bis 186, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke hat, die nicht mehr als 0,7 mm ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 181 bis 187, wobei der plattenartige Abschnitt einen Abschnitt hat, der eine Dicke hat, die nicht mehr als 0,5 mm ist.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; und (II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen bewegbaren Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, (II-II) einen zu drängenden Abschnitt, der zusammen mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar ist, und (II-III) einen Stützabschnitt zum Begrenzen einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements, wobei der Stützabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung einer Innenseite der Vertiefung drängt, wenn er den zu drängenden Abschnitt berührt.
Kartusche nach Anspruch 189, wobei der Stützabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist.
Kartusche nach Anspruch 190, wobei der geneigte Abschnitt in einer Richtung zum Erzeugen der Kraft geneigt ist, den Antriebskraftaufnahmeabschnitt in Richtung einer tiefen Seite der Vertiefung drängt.
Kartusche nach Anspruch 190 oder 191, wobei der geneigte Abschnitt bezüglich dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt geneigt ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 189 bis 192, wobei das Kupplungselement einen Halteabschnitt umfasst, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält.
Kartusche nach Anspruch 193, wobei der Halteabschnitt mit dem zu drängenden Abschnitt versehen ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 189 bis 194, wobei das Kupplungselement (I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt und dem zu drängenden Abschnitt versehen ist, und (II) ein Stützelement umfasst, das mit dem Stützabschnitt versehen ist, und nicht einstückig mit dem Antriebskraftaufnahmeelement ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 189 bis 195, wobei das Kupplungselement (I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, das mit dem zu drängenden Abschnitt versehen ist, und (II) ein Stützelement umfasst, das mit dem Stützabschnitt versehen ist, und wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich des Stützelements drehbar ist.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; und (II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) eine Kraftübertragungselement, auf das die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement übertragen wird, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement bezüglich dem Kraftübertragungselement in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar ist.
Kartusche nach Anspruch 197, wobei das Kraftübertragungselement an der lichtempfindlichen Trommel fixiert ist.
Kartusche nach Anspruch 197 oder 198, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement durch das Kraftübertragungselement bewegbar gehalten ist.
Kartusche nach Anspruch 197 bis 199, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement einen plattenartigen Abschnitt umfasst.
Kartusche nach Anspruch 200, wobei das Kraftübertragungselement einen Kraftübertragungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Antriebskraft von dem Antriebskraftaufnahmeelement durch Berühren des plattenartigen Abschnitts aufzunehmen, und wobei der Kraftübertragungsabschnitt eine Fläche des plattenartigen Abschnitts berühren kann, die einer Fläche gegenüberliegt, die mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
Kartusche nach Anspruch 200 oder 201, wobei der Kraftübertragungsabschnitt außerhalb eines freien Endes des plattenartigen Abschnitts bezüglich einer Radialrichtung des Kupplungselements angeordnet ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 200 bis 202, wobei der plattenartige Abschnitt einen ersten Abschnitt, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement unbedeckt ist, einen zweiten Abschnitt, der mit dem Halteabschnitt versehen ist und durch das Kraftübertragungselement gehalten ist, um mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements bewegbar zu sein, einen gebogenen Abschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 197 bis 203, wobei das Antriebskraftaufnahmeelement um eine Achse des Kupplungselements bezüglich des Kraftübertragungselements drehbar ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 197 bis 204, wobei das Kraftübertragungselement nicht einstückig mit dem Antriebskraftaufnahmeelement ist.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; und (II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und im Stande ist, eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der ein freies Ende und ein fixiertes Ende hat und sich mindestens in einer Axialrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Halteabschnitt den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält und mindestens teilweise in dem Kupplungselement angeordnet ist, wobei das Kupplungselement einen Abschnitt umfasst, in dem sich eine Entfernung von einer Innenfläche des Kupplungselements in Richtung einer Seite eines freien Endes von einer Seite eines fixierten Endes des Halteabschnitts vergrößert.
Kartusche nach Anspruch 206, wobei der Halteabschnitt mit einem geneigten Abschnitt versehen ist, der geneigt ist, um von der Innenfläche des Kupplungselements weg zu sein.
Kartusche nach Anspruch 206 oder 207, wobei der Halteabschnitt mit einer Stufe versehen ist, um von der Innenfläche des Kupplungselements weg zu sein.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; und ein Kupplungselement, das umfasst, (I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II) einen Positionierungsabschnitt, der in dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements vorgesehen ist und eingerichtet ist, das Kupplungselement bezüglich der Antriebswelle zu positionieren.
Kartusche nach Anspruch 209, wobei der Positionierungsabschnitt bezüglich der Axialrichtung des Kupplungselements nach außen zeigt.
Kartusche nach Anspruch 209 oder 210, wobei der Positionierungsabschnitt eine Vertiefung ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 209 bis 211, wobei der Positionierungsabschnitt eine Form hat, die sich in Richtung eines Inneren der Trommeleinheit wandelt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 209 bis 212, wobei der Positionierungsabschnitt einen Abschnitt hat, der mit einer im Wesentlichen konischen Form vertieft ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 209 bis 213, wobei der Positionierungsabschnitt einen Axialrichtungspositionierungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Trommeleinheit in der Axialrichtung des Kupplungselements zu positionieren.
Kartusche nach einem der Ansprüche 209 bis 214, wobei der Positionierungsabschnitt einen Radialrichtungspositionierungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, die Trommeleinheit in einer Radialrichtung des Kupplungselements zu positionieren.
Kartusche nach einem der Ansprüche 209 bis 215, wobei der Positionierungsabschnitt die Trommeleinheit sowohl in einer Axialrichtung als auch einer Radialrichtung des Kupplungselements positioniert.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; und (II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält und eingerichtet ist, sich um die Antriebswelle zu winden, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt die Antriebskraft aufnimmt.
Kartusche nach Anspruch 217, wobei der Halteabschnitt einen Vorsprungsabschnitt umfasst, der mit dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt versehen ist.
Kartusche nach Anspruch 218, wobei der Halteabschnitt mit einer Verlängerung versehen ist, die sich in einer Richtung erstreckt, die eine Vorsprungsrichtung des Vorsprungsabschnitts kreuzt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 217 bis 219, wobei der Halteabschnitt einen Windungsabschnitt umfasst, der einer Achse des Kupplungselements gegenüberliegt und sich entlang einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt, wobei der Windungsabschnitt eingerichtet ist, die Antriebswelle zu berühren, indem er eine Antriebskraft an dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt aufnimmt.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei die Hauptbaugruppe eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; und (II) ein Kupplungselement, das umfasst, (II-I) ein Antriebskraftaufnahmeelement, und (II-II) ein Stützelement, das nicht einstückig mit dem Antriebskraftaufnahmeelement ist, wobei das Antriebsaufnahmeelement umfasst, (II-I-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, und (II-I-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und wobei das Stützelement umfasst, (II-II-I) einen Stützabschnitt zum Begrenzen einer Bewegung des Antriebskraftaufnahmeabschnitts in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; ein Kupplungselement, das an dem drehbaren Element vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt umfasst, der einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zu kommen, um eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, wobei mindestens ein Teil des Schnappverbindungsabschnitts in der lichtempfindlichen Trommel ist.
Kartusche nach Anspruch 222, wobei sich die Schnappverbindung mindestens in der Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; ein Kupplungselement, das einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zu kommen, um eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen, wobei sich der Schnappverbindungsabschnitt mindestens in einer Umfangsrichtung des Kupplungselements erstreckt.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: ein drehbares Element, das drehbar ist, während es einen Entwickler trägt; ein Kupplungselement, das einen Schnappverbindungsabschnitt umfasst, der eingerichtet ist, mit der Vertiefung in Eingriff zu kommen, um eine Antriebskraft zum Drehen des drehbaren Elements aufzunehmen; und einen Lagerabschnitt zum drehbaren Halten des drehbaren Elements, wobei mindestens ein Teil des Schnappverbindungsabschnitts in dem Lagerabschnitt bezüglich einer Axialrichtung des Kupplungselements ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 225, wobei das Kupplungselement mit der Achse des drehbaren Elements koaxial ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 226, wobei das drehbare Element mit einer Welle versehen ist und das Kupplungselement mit einem Montageabschnitt zum Verbinden mit der Welle versehen ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 227, wobei eine kürzeste Entfernung zwischen der Achse des Kupplungselements und dem Antriebskraftaufnahmeabschnitt größer ist als eine kürzeste Entfernung zwischen der Achse und dem Montageabschnitt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 228, wobei das drehbare Element eine Entwicklungswalze ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 229, wobei das drehbare Element eine Zuführwalze zum Zuführen des Entwicklers zu einer Entwicklungswalze ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 230, wobei das drehbare Element eine Entwicklungswalze und eine Zuführwalze zum Zuführen des Entwicklers zu der Entwicklungswalze umfasst.
Kartusche nach Anspruch 231, wobei die Antriebskraft auf die Entwicklungswalze durch die Zuführwalze übertragen wird.
Kartusche nach einem der Ansprüche 114 bis 232, wobei das drehbare Element eine lichtempfindliche Trommel ist.
Trommeleinheit, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine lichtempfindliche Trommel; und (II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, (II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, und (III) einen lagergehaltenen Abschnitt, der drehbar gehalten ist, wobei, wenn der Halteabschnitt, der Antriebskraftaufnahmeabschnitt und der gelagerte Abschnitt in einer Axialrichtung des Kupplungselements projiziert werden, sich mindestens ein Teil eines projizierten Bereichs des Halteabschnitts oder des Antriebskraftaufnahmeabschnitts mit mindestens einem Teil eines projizierten Bereichs des gelagerten Abschnitts überlappt.
Kartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar montierbar ist, wobei das Gerät eine Antriebswelle umfasst, die mit einer Vertiefung versehen ist, wobei die Trommeleinheit aufweist: (I) eine Trommeleinheit; (II) einen Lagerabschnitt, der die Trommeleinheit drehbar hält, und wobei die Trommeleinheit umfasst, (II-I) eine lichtempfindliche Trommel, und (II-II) ein Kupplungselement, das an der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, wobei das Kupplungselement umfasst, (II-II-I) einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der eingerichtet ist, in die Vertiefung einzudringen und eine Antriebskraft zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel aufzunehmen, und (II-II-II) einen Halteabschnitt, der den Antriebskraftaufnahmeabschnitt bewegbar hält, wobei, wenn der Antriebskraftaufnahmeabschnitt, der Halteabschnitt und der Wellenaufnahmeabschnitt auf eine Achse des Kupplungselements projiziert werden, sich mindestens ein Teil eines projizierten Bereichs des Antriebskraftaufnahmeabschnitts und des Halteabschnitts mit mindestens einem Teil eines projizierten Bereichs des Wellenaufnahmeabschnitts überlappt.