DE112009001629B4 - Nicht flüchtige programmierbare Speicherzelle und Speicherarray - Google Patents
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Abstract
einem Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten (12-2, 32-2) und einem Speicherzellen-Ausgangsknoten (12-1, 32-1);
einer Sicherung (14, 36), die einen ersten Knoten (14a, 36a) und einen zweiten Knoten (14b, 36b) hat; und
einer Antisicherung (16, 34), die einen Auslöserknoten (16c, 34c), einen ersten Knoten (16a, 34a) und einen zweiten Knoten (16b, 34b) hat, wobei der Auslöserknoten (16c, 34c) mit dem Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten (12-2, 32-2) gekoppelt ist, der erste Knoten (16a, 34a) der Antisicherung (16, 34) und der zweite Knoten (14b, 36b) der Sicherung (14, 36) mit dem Speicherzellen-Ausgangsknoten (12-1, 32-1) gekoppelt sind, und wobei eine erste und eine zweite Spannung, die an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten (12-1, 32-1) erscheinen, den ersten und den zweiten binären Zustand der Speicherzelle (12, 32) angeben.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Speicherzellen und Speicherarrays und insbesondere auf eine nicht flüchtige programmierbare Speicherzelle und ein zugeordnetes Speicherarray.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Eine Speicherzelle einer integrierten Schaltung ist eine Schaltung, die fähig ist, eine vorbestimmte Zahl von logischen Zuständen, meistens zwei logischen Zuständen, zu speichern. Basierend auf einer Fähigkeit eines Haltens oder Nicht-Haltens eines Speicherzustands unter Bedingungen einer fehlenden Leistung, können Speicherzellen als nicht flüchtig oder flüchtig klassifiziert werden. Eine nicht flüchtige (NV; NV = non-volatile) Speicherzelle ist insbesondere fähig, ihren Speicherzustand zu halten, wenn dieselbe abgeschaltet ist. Ein flüchtiger Speicher verliert im Gegensatz dazu seinen Speicherzustand, wenn derselbe abgeschaltet ist.
- Alle nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen einer integrierten Schaltung weisen ein veränderbares Element auf, das von einem ersten Status zu einem zweiten Status verändert werden kann und das seinen Status selbst dann hält, wenn eine Leistung abgeschaltet ist.
- Auf die im Vorhergehenden beschriebene Veränderung des veränderbaren Elements von dem ersten Status zu dem zweiten Status ist üblicherweise als eine Programmierung der Speicherzelle Bezug genommen. Bei einigen Anordnungen wird die Programmierung erreicht, wenn das veränderbare Element mittels einer zusätzlichen unterstützenden Schaltungsanordnung (das heißt einem Treiber) einer spezifischen Spannungs-, Strom- oder Spannungs-Strom- (Leistungs-) Bedingung unterworfen wird. Einmal programmierbare nicht flüchtige Speicherzellen (OTP NV; OTP NV = one time programmable non-volatile) sind ein Typ von nicht flüchtigen, programmierbaren Speicherzellen, für die die Programmierung nicht umkehrbar ist.
- Bei einem herkömmlichen nicht flüchtigen programmierbaren Speicherarray, das eine Mehrzahl von nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen hat, hat jede Speicherzelle einen besonderen Adressort und erfordert daher eine Adressdecodiererschaltung plus einer Schreibtreiberschaltung und ferner eine Leseabtastschaltung, um eine jeweilige Speicherzelle eindeutig zu programmieren (das heißt zu beschreiben) oder aus derselben zu lesen.
- Bei einigen Anordnungen können Adressdecodierschaltungen und Leseabtastschaltungen zwischen Speicherzellen gemeinsam verwendet sein. Schreibtreiberschaltungen werden jedoch üblicherweise zwischen Speicherzellen nicht gemeinsam verwendet, und daher hat jede Speicherzelle in einem Speicherarray ihre eigene Schreibtreiberschaltung. Schreibtreiberschaltungen sind als physisch groß bekannt, da es erforderlich ist, dass dieselben bei hohen Strompegeln niedrige Source-Widerstände haben. Da dieselben physisch groß sind, tendieren Schreibtreiberschaltungen dazu, die Zahl der nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen, die in einem Speicherarray in einer integrierten Schaltung gefertigt werden können, zu begrenzen.
- Bei einigen herkömmlichen nicht flüchtigen programmierbaren Speicherarrays, die eine Mehrzahl von nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen haben, wird ein Zustand jeder Speicherzelle, die programmiert oder nicht programmiert ist, durch eine jeweilige Leseabtastschaltung abgetastet.
- Ein Zustandserfassungsspielraumfehler, ein Leistungsverbrauch, eine Zugriffszeit und Siliziumbereichsbeschränkungen sind alles Kompromisse, die den Entwurf von Leseabtastschaltungen beeinflussen. Das Erfordernis von Leseabtastschaltungen tendiert ferner dazu, die Zahl von nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen zu begrenzen, die in einer integrierten Schaltung gefertigt werden können.
- Viele Typen von nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen ziehen zusätzlich abhängig von ihrem logischen Zustand eine unterschiedliche Menge an Strom. Ein herkömmliches nicht flüchtiges programmierbares Speicherarray, das eine Mehrzahl von nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen hat, kann somit abhängig von den Zuständen von Speicherzellen innerhalb des Speicherarrays und davon, wie auf dasselbe zugegriffen wird oder wie dasselbe gelesen wird, unterschiedliche Mengen an Strom ziehen. Für einige elektronische Systeme kann diese Variation unerwünscht sein.
- Es ist wünschenswert, eine nicht flüchtige programmierbare Speicherzelle und ein zugeordnetes nicht flüchtiges programmierbares Speicherarray zu haben, die mit einem herkömmlichen Verfahren für integrierte Schaltungen gefertigt werden können und die eine hohe Dichte von nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen, jedoch mit einem niedrigen Betriebsleistungsverbrauch und einer Zustandsverfassung mit einem hohen Rauschspielraum, erreichen können.
- Die
EP 1 298 729 A beschreibt eine einmalig programmierbare Speicherzelle mit einer Sicherung und einer Anti-Fuse in Reihe. Sie weist zwei Zustände auf, einen Anfangszustand und einen geschriebenen (programmierten Zustand). Im Anfangszustand ist ein Widerstand der Zelle endlich, typischerweise dominiert durch den relativ hohen Widerstand der Anti-Fuse. Im geschriebenen Zustand ist der Widerstand unendlich, da der Durchschlag der Sicherung zu einem offenen Stromkreis führt. Die Zelle kann programmiert werden, indem eine kritische Spannung über die Zelle angelegt wird, die einen kritischen Strom erzeugt, um zu bewirken, dass die Sicherung offen wird. Wenn eine kritische Spannung angelegt wird, bewirkt dies im Allgemeinen, dass die Anti-Fuse durchbricht, was wiederum bewirkt, dass ein Hochstromimpuls an die Sicherung angelegt wird. Die Zustände werden detektiert, indem eine Lesespannung über die Speicherzelle angelegt wird. Wenn der Speicher nicht programmiert wurde, fließt eine messbare Menge. Ansonsten fließt kein Strom. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung schafft eine nicht flüchtige programmierbare Speicherzelle, die eine Sicherung mit zwei Anschlüssen und eine Sicherung mit drei Anschlüssen koppelt. Wenn die nicht flüchtige programmierbare Speicherzelle mit anderen nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen in einem nicht flüchtigen programmierbaren Speicherarray gekoppelt ist, können die nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen ein gemeinsames Paar von Speisespannungsleitungen gemeinsam verwenden. Das nicht flüchtige programmierbare Speicherarray erfordert daher lediglich eine einzelne gemeinsame Schreibtreiberschaltung und eine einzelne gemeinsame Lesetreiberschaltung.
- Bei einigen Ausführungsbeispielen kann ferner die nicht flüchtige programmierbare Speicherzelle gemeinsame Vorrichtungen und Strukturen, die durch herkömmliche CMOS- oder BiCMOS-Technologien verwendet werden, nutzen, die ein Speicherzellenausgangssignal liefern können, das mit gewöhnlichen logischen CMOS-Pegeln kompatibel ist. Eine hohe Dichte von nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen kann in einem nicht flüchtigen programmierbaren Speicherarray in einer integrierten Schaltung gefertigt werden.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Speicherzelle einen Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten und einen Speicherzellen-Ausgangsknoten auf. Die Speicherzelle weist ferner eine Sicherung, die einen ersten Knoten und einen zweiten Knoten hat, und eine Antisicherung, die einen Auslöserknoten, einen ersten Knoten und einen zweiten Knoten hat, auf. Der Auslöserknoten ist mit dem Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten gekoppelt. Der erste Knoten der Antisicherung und der zweite Knoten der Sicherung sind mit dem Speicherzellen-Ausgangsknoten gekoppelt. Eine erste und eine zweite Spannung, die an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten erscheinen, geben einen ersten und einen zweiten binären Zustand der Speicherzelle an.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Speicherarray eine Mehrzahl von Speicherzellen. Die Mehrzahl von Speicherzellen weist eine entsprechende Mehrzahl von Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten und eine entsprechende Mehrzahl von Speicherzellen-Ausgangsknoten auf. Die Mehrzahl von Speicherzellen weist ferner eine entsprechende Mehrzahl von Sicherungen auf, wobei jede Sicherung einen jeweiligen ersten Knoten und einen jeweiligen zweiten Knoten hat. Die Mehrzahl von Speicherzellen weist ferner eine entsprechende Mehrzahl von Antisicherungen auf. Jede Antisicherung hat einen jeweiligen Auslöserknoten, einen jeweiligen ersten Knoten und einen jeweiligen zweiten Knoten. Der Auslöserknoten jeder Sicherung ist mit einem jeweiligen der Mehrzahl von Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten gekoppelt. Der zweite Knoten jeder Sicherung und der erste Knoten jeder Antisicherung sind mit einem jeweiligen einer Mehrzahl von Speicherzellen-Ausgangsknoten gekoppelt. Jeweilige erste und zweite Spannungen, die an jedem der Mehrzahl von Speicherzellen-Ausgangsknoten erscheinen, geben einen jeweiligen ersten und zweiten binären Zustand von jeder jeweiligen der Mehrzahl von Speicherzellen an.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Speicherzelle einen ersten und einen zweiten Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten und einen Speicherzellen-Ausgangsknoten auf. Die Speicherzelle weist ferner eine erste Sicherung, die einen ersten und einen zweiten Knoten hat, auf. Die Speicherzelle weist ferner eine erste Antisicherung, die einen Auslöserknoten, einen ersten Knoten und einen zweiten Knoten hat, auf. Der erste Knoten der ersten Antisicherung ist mit dem zweiten Knoten der ersten Sicherung gekoppelt. Der Auslöserknoten der ersten Antisicherung ist mit dem ersten Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten gekoppelt. Die Speicherzelle weist ferner eine zweite Sicherung, die einen ersten Knoten und einen zweiten Knoten hat, auf. Der erste Knoten der zweiten Sicherung ist mit dem zweiten Knoten der ersten Sicherung gekoppelt. Die Speicherzelle weist ferner eine zweite Antisicherung, die einen Auslöserknoten, einen ersten Knoten und einen zweiten Knoten hat, auf. Der Auslöserknoten der zweiten Antisicherung ist mit dem zweiten Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten gekoppelt. Der erste Knoten der zweiten Antisicherung und der zweite Knoten der zweiten Sicherung sind mit dem Speicherzellen-Ausgangsknoten gekoppelt. Der zweite Knoten der zweiten Antisicherung ist mit dem ersten Knoten der ersten Sicherung gekoppelt. Mit dieser Anordnung kann die Speicherzelle mehr als einmal programmiert werden.
- Figurenliste
- Die vorhergehenden Merkmale der Erfindung sowie die Erfindung selbst sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm, das einen Typ einer nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzelle zeigt; -
1A ein Blockdiagramm, das einen anderen Typ einer nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzelle zeigt; -
2 ein Blockdiagramm, das ein nicht flüchtiges programmierbares Speicherarray zeigt, das eine Mehrzahl von nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen des in1 gezeigten Typs und eine einzelne Lesetreiberschaltung und eine einzelne Schreibtreiberschaltung hat; -
3 ein Blockdiagramm, das einen anderen nicht flüchtigen Speicher zeigt, der eine Mehrzahl von nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen des in2 gezeigten Typs und eine einzelne Lesetreiberschaltung und eine einzelne Schreibtreiberschaltung hat; -
4 ein Blockdiagramm, das einen anderen nicht flüchtigen programmierbaren Speicher zeigt, der eine Mehrzahl von nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen des in2 gezeigten Typs hat und eine einzelne Lesetreiberschaltung und eine einzelne Schreibtreiberschaltung hat; -
5 ein Blockdiagramm, das einen anderen nicht flüchtigen programmierbaren Speicher zeigt, der eine Mehrzahl von nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzellen des in1 gezeigten Typs und eine einzelne Lesetreiberschaltung und eine einzelne Schreibtreiberschaltung hat; -
6 eine grafische Darstellung, die eine Programmierung einer nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzelle, beispielsweise der nicht flüchtigen programmierbaren Speicherzelle von1 , angibt; und -
7 ein Blockdiagramm, das eine exemplarische nicht flüchtige neu programmierbare Speicherzelle, die programmiert und dann zweimal neu programmiert werden kann, zeigt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Vor einem Beschreiben der vorliegenden Erfindung sind einige einführende Konzepte und eine einführende Terminologie erläutert. Wie hierin verwendet, ist der Ausdruck „Antisicherung“ verwendet, um eine Vorrichtung zu beschreiben, die normalerweise einen relativ hohen Widerstand, beispielsweise größer als ein Megaohm, hat und die programmiert sein kann, um einen relativ niedrigen Widerstand, zum Beispiel einige Hundert Ohm, zu haben. Antisicherungen existieren in einer Vielfalt von Formen, die NMOS- und PMOS-Feldeffekttransistor- (FET-) basierte Antisicherungen aufweisen.
- Herkömmliche Antisicherungen sind Vorrichtungen mit zwei Anschlüssen und werden durch Anwenden von speziellen Spannungs-Strom-Bedingungen über denn zwei Anschlüssen von einem Status eines hohen Widerstands zu einem Status eines niedrigen Widerstands geändert. Zener-Zapping-Antisicherungen bzw. Zener-Lösch-Antisicherungen und Oxid-Durchbruch-Antisicherungen sind zwei herkömmliche Typen von Antisicherungen mit zwei Anschlüssen. Es ist offensichtlich, dass es für solche Vorrichtungen mit zwei Anschlüssen, wenn eine Vielzahl derselben parallel platziert ist, keinen Weg gibt, eine spezielle Antisicherung ohne eine Programmierung der anderen zu programmieren.
- Im Gegensatz zu der herkömmlichen Antisicherung sind hierin beschriebene Antisicherungen Vorrichtungen mit drei Anschlüssen, die durch Anlegen einer Spannung zwischen zwei Anschlüssen in einer Kombination mit einem Anlegen eines „Schreibsignals“ an einen „Auslöserknoten“ auf eine im Folgenden zusammen mit
6 beschriebene Weise von einem Status eines hohen Widerstands zu einem Status eines niedrigen Widerstands geändert werden. Der Auslöserknoten ist im Wesentlichen mit einer Basis eines Bipolartransistors gekoppelt. Der Bipolartransistor hat eine Kollektorzu-Emitter-Durchbruchsspannung, die eine Funktion eines Basispotenzials ist. - Wie hierin verwendet, ist der Ausdruck „Sicherung“ verwendet, um eine Vorrichtung, die normalerweise einen relativ niedrigen Widerstand, beispielsweise 0,1 Ohm, hat und die programmiert werden kann, um einen relativ hohen Widerstand, beispielsweise größer als ein Megaohm, zu haben, zu beschreiben. Sicherungen existieren in einer Vielfalt von Formen, die Metall- oder Polysiliziumsicherungen aufweisen, jedoch nicht darauf begrenzt sind.
- Bezug nehmend auf
1 weist eine exemplarische programmierbare Speicherzelle12 einen Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten12 -2 und einen Speicherzellen-Ausgangsknoten12 -1 auf. Die Speicherzelle weist ferner eine Sicherung14 , die einen ersten Knoten14a und einen zweiten Knoten14b hat, auf. Die Speicherzelle12 weist ferner eine Antisicherung16 , die einen Auslöserknoten16c , einen ersten Knoten16a und einen zweiten Knoten16b hat, auf. Der Auslöserknoten16c ist mit dem Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten12 -2 gekoppelt. Der erste Knoten16a der Antisicherung16 und der zweite Knoten14b der Sicherung14 sind mit dem Speicherzellen-Ausgangsknoten12 -1 gekoppelt. Bei einem Betrieb erscheint ein Signal20 , das eine erste und eine zweite Spannung hat, an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten12 -1 , insbesondere, wenn ein Spannungsunterschied zwischen dem ersten Knoten14a der Sicherung14 und dem zweiten Knoten16b der Antisicherung16 angelegt ist. Die erste und die zweite Spannung geben einen ersten und einen zweiten binären Zustand der Speicherzelle12 an. - Vor einer Programmierung der Speicherzelle
12 hat die Sicherung14 anfangs verglichen mit einem höheren Anfangswiderstand der Antisicherung16 zwischen dem ersten Knoten16a und dem zweiten Knoten16b der Antisicherung16 einen niedrigeren Anfangswiderstand zwischen dem ersten Knoten14a und dem zweiten Knoten14b der Sicherung14 . - Nach der Programmierung der Speicherzelle
12 hat die Sicherung14 verglichen mit dem niedrigeren Anfangswiderstand der Sicherung14 zwischen dem ersten Knoten14a und dem zweiten Knoten14b der Sicherung14 einen höheren programmierten Widerstand, und die Antisicherung16 hat verglichen mit sowohl dem höheren Anfangswiderstand der Antisicherung16 als auch dem höheren programmierten Widerstand der Sicherung14 zwischen dem ersten Knoten16a und dem zweiten Knoten16b der Antisicherung16 einen niedrigeren programmierten Widerstand. - Bei einigen Ausführungsbeispielen ist anfangs vor der Programmierung der Speicherzelle
12 ein Widerstand zwischen dem ersten Knoten14a der Sicherung14 und dem zweiten Knoten16b der Antisicherung16 größer als etwa ein Megaohm, und nach der Programmierung der Speicherzelle12 ist der Widerstand zwischen dem ersten Knoten14a der Sicherung14 und dem zweiten Knoten16b der Antisicherung16 ebenfalls größer als etwa ein Megaohm. - Bei einigen Ausführungsbeispielen hat die Speicherzelle
12 zwischen dem ersten Knoten14a der Sicherung14 und dem zweiten Knoten16b der Antisicherung16 vor und nach der Programmierung der Speicherzelle12 im Wesentlichen den gleichen Widerstand. Bei einigen Ausführungsbeispielen hat dementsprechend die Speicherzelle12 vor und nach der Programmierung der Speicherzelle12 im Wesentlichen den gleichen Leistungsverbrauch. - Während eines Programmierungsbetriebs bzw. einer Programmierungsoperation sind der erste Knoten
14a der Sicherung14 und der zweite Knoten16b der Antisicherung16 gekoppelt, um einen Schreibspannungsunterschied zwischen einem VDD-Spannungsbus10 und einem VSS-Spannungsbus18 aufzunehmen. Während eines Lesebetriebs sind der erste Knoten14a der Sicherung14 und der zweite Knoten16b der Antisicherung16 gekoppelt, um einen Lesespannungsunterschied aufzunehmen. Bei einigen Ausführungsbeispielen unterscheidet sich der Lesespannungsunterschied von dem Schreibspannungsunterschied. - Es sollte offensichtlich sein, dass, wenn die Schreibspannung oder die Lesespannung hierin beschrieben sind, vorausgesetzt ist, dass die Schreibspanung oder die Lesespannung zwischen dem VDD-Spannungsbus
10 und dem VSS-Spannungsbus18 einen Spannungsunterschied betreffen. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist der VSS-Spannungsbus18 an Masse oder null Volt gebunden. - Ein Knoten
12 -3 der Speicherzelle12 ist mit dem VDD-Spannungsbus10 und mit dem ersten Knoten14a der Sicherung gekoppelt. Ein Knoten12 -4 der Speicherzelle12 ist mit einem VSS-Spannungsbus18 und dem zweiten Knoten16b der Antisicherung16 gekoppelt. Eine Spannung, die an dem VDD-Spannungsbus10 erscheint, ist höher als eine Spannung, die an dem VSS-Spannungsbus18 erscheint. - Eine Programmierung von und ein Lesen der Speicherzelle
12 sind aus der folgenden Erörterung zusammen mit2 -6 besser verständlich. Während einer Programmierung der Speicherzelle12 von dem ersten binären Zustand zu dem zweiten binären Zustand wird jedoch die Antisicherung16 konfiguriert, um an einem Schreibfreigabeknoten12 -2 , der mit dem Auslöserknoten16c gekoppelt ist, ein vorbestimmtes Spannungs-Strom-Signal22 aufzunehmen, und ansprechend auf das vorbestimmte Spannungs-Strom-Signal22 in einer Kombination mit einer Schreibspannung, die an dem VDD-Spannungsbus10 (das heißt zwischen Knoten12 -3 und12 -4 ) erscheint, wird die Antisicherung16 konfiguriert, um den Widerstand unumkehrbar zu ändern, um verglichen mit einem höheren Anfangswiderstand der Antisicherung16 zwischen dem ersten Knoten16a und dem zweiten Knoten16b der Antisicherung16 einen niedrigeren programmierten Widerstand zu haben. Ansprechend auf das Ändern des Widerstands der Antisicherung16 wird danach die Sicherung14 konfiguriert, um einen Widerstand unumkehrbar zu ändern, das heißt durchzubrennen, um verglichen mit sowohl einem niedrigen Anfangswiderstand der Sicherung14 als auch dem niedrigeren programmierten Widerstand der Antisicherung16 zwischen dem ersten Knoten14a und dem zweiten Knoten14b der Sicherung14 einen höheren programmierten Widerstand zu haben, was in einer Änderung der Spannung20 , die an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten12 -1 erscheint, von der ersten Spannung zu der zweiten Spannung resultiert (wenn eine Lesespannung über den Knoten12 -3 und12 -4 angelegt ist). Für eine Programmierung ist das vorbestimmte Spannungs-Strom-Signal22 oberhalb einer Spannung, die an dem VSS-Spannungsbus18 erscheint. - Bei einigen Anordnungen ist die erste Spannung, die dem ersten binären Zustand entspricht, in dem Bereich von zwei bis fünf Volt, und die zweite Spannung, die dem zweiten binären Zustand entspricht, ist in dem Bereich von null bis 0,5 Volt.
- Nun Bezug nehmend auf
1A weist eine andere exemplarische nicht flüchtige programmierbare Speicherzelle32 einen Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten32 -2 und einen Speicherzellen-Ausgangsknoten32 -1 auf. Die Speicherzelle32 weist ferner eine Sicherung36 , die einen ersten Knoten36a und einen zweiten Knoten36b hat, auf. Die Speicherzelle32 weist ferner eine Antisicherung34 , die einen Auslöserknoten34c , einen ersten Knoten34a und einen zweiten Knoten34b hat, auf. Der Auslöserknoten34c ist mit dem Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten32 -2 gekoppelt. Der erste Knoten34a der Antisicherung34 und der zweite Knoten36b der Sicherung36 sind mit dem Speicherzellen-Ausgangsknoten32 -1 gekoppelt. Ein Signal40 , das eine erste und eine zweite Spannung hat, erscheint, insbesondere wenn ein Spannungsunterschied zwischen dem ersten Knoten36a der Sicherung36 und dem zweiten Knoten34b der Antisicherung34 angelegt ist, beim Betrieb an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten32 -1 . Die erste und die zweite Spannung geben einen ersten und einen zweiten binären Zustand der Speicherzelle32 an. - Vor einer Programmierung der Speicherzelle
32 hat anfangs die Sicherung35 verglichen mit einem höheren Anfangswiderstand der Antisicherung34 zwischen dem ersten Knoten34a und dem zweiten Knoten34b der Antisicherung34 zwischen dem ersten Knoten36a und dem zweiten Knoten36b der Sicherung36 einen niedrigeren Anfangswiderstand. - Nach der Programmierung der Speicherzelle
32 hat die Sicherung36 verglichen mit dem niedrigeren Anfangswiderstand der Sicherung36 zwischen dem ersten Knoten36a und dem zweiten Knoten36b der Sicherung36 einen höheren programmierten Widerstand, und die Antisicherung34 hat verglichen mit sowohl dem höheren Anfangswiderstand der Antisicherung34 als auch dem höheren programmierten Widerstand der Sicherung36 zwischen dem ersten Knoten34a und dem zweiten Knoten34b der Antisicherung34 einen niedrigeren programmierten Widerstand. - Bei einigen Ausführungsbeispielen ist anfangs vor einer Programmierung der Speicherzelle
32 ein Widerstand zwischen dem ersten Knoten36a der Sicherung36 und dem zweiten Knoten34b der Antisicherung34 größer als etwa ein Megaohm, und nach der Programmierung der Speicherzelle32 ist der Widerstand zwischen dem ersten Knoten36a der Sicherung36 und dem zweiten Knoten34b der Antisicherung34 ebenfalls größer als etwa ein Megaohm. - Bei einigen Ausführungsbeispielen hat die Speicherzelle
32 zwischen dem ersten Knoten36a der Sicherung36 und dem zweiten Knoten34b der Antisicherung34 vor und nach der Programmierung der Speicherzelle32 im Wesentlichen den gleichen Widerstand. Bei einigen Ausführungsbeispielen hat dementsprechend die Speicherzelle32 vor und nach der Programmierung der Speicherzelle32 im Wesentlichen den gleichen Leistungsverbrauch. - Während eines Programmierungsbetriebs sind der erste Knoten
36a der Sicherung36 und der zweite Knoten34b der Antisicherung34 gekoppelt, um zwischen dem VDD-Spannungsbus30 und dem VSS-Spannungsbus38 einen Schreibspannungsunterschied aufzunehmen. Während eines Lesebetriebs sind der erste Knoten36a der Sicherung36 und der zweite Knoten34b der Antisicherung34 gekoppelt, um einen Lesespannungsunterschied aufzunehmen. Bei einigen Ausführungsbeispielen unterscheidet sich die Lesespannung von der Schreibspannung. - Es sollte offensichtlich sein, dass, wenn die Schreibspannung oder die Lesespannung hierin beschrieben sind, vorausgesetzt wird, dass die Schreibspannung oder die Lesespannung einen Spanungsunterschied zwischen dem VDD-Spannungsbus
30 und dem VSS-Spannungsbus38 betreffen. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist der VSS-Spannungsbus38 an Masse oder null Volt gebunden. - Ein Knoten
32 -3 der Speicherzelle32 ist mit dem VDD-Spannungsbus30 und mit dem zweiten Knoten34b der Antisicherung34 gekoppelt. Ein Knoten32 -4 der Speicherzelle32 ist mit einem VSS-Spannungsbus38 und mit dem ersten Knoten36a der Sicherung36 gekoppelt. Eine Spannung, die an dem VDD-Spannungsbus30 erscheint, ist höher als eine Spannung, die an dem VSS-Spannungsbus38 erscheint. - Eine Programmierung der Speicherzelle
32 und ein Lesen derselben ist aus der folgenden Erörterung zusammen mit2 -6 besser verständlich. Während der Programmierung der Speicherzelle32 von dem ersten binären Zustand zu dem zweiten binären Zustand wird jedoch die Antisicherung34 konfiguriert, um an einem Schreibfreigabeknoten32 -2 , der mit dem Auslöserknoten34c gekoppelt ist, ein vorbestimmtes Spannungs-Strom-Signal42 aufzunehmen, und ansprechend auf das vorbestimmte Spannungs-Strom-Signal42 in Kombination mit einer Schreibspannung, die an dem VDD-Spannungsbus30 (das heißt über den Knoten32 -3 und32 -4 ) erscheint, wird die Antisicherung34 konfiguriert, um einen Widerstand unumkehrbar zu ändern, um verglichen mit einem höheren Anfangswiderstand der Antisicherung34 zwischen dem ersten Knoten34a und dem zweiten Knoten34b der Antisicherung34 einen niedrigeren programmierten Widerstand zu haben. Ansprechend auf das Ändern des Widerstands der Antisicherung34 wird danach die Sicherung36 konfiguriert, um den Widerstand unumkehrbar zu ändern (das heißt durchzubrennen), um verglichen mit sowohl einem niedrigeren Anfangswiderstand der Sicherung36 als auch dem niedrigeren programmierten Widerstand der Antisicherung34 zwischen dem ersten Knoten36a und dem zweiten Knoten36b der Sicherung36 einen höheren programmierten Widerstand zu haben, was in einer Änderung der Spannung40 , die an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten32 -1 erscheint, von der ersten Spannung zu der zweiten Spannung (wenn eine Lesespannung über den Knoten32 -3 und32 -4 angelegt ist) resultiert. Für eine Programmierung ist das vorbestimmte Spannungs-Strom-Signal42 unterhalb einer Spannung, die an dem VDD-Spannungsbus30 erscheint. - Bei einigen Anordnungen ist die erste Spannung, die dem ersten binären Zustand entspricht, in einem Bereich von null bis 0,5 Volt, und die zweite Spannung, die dem zweiten binären Zustand entspricht, ist in einem Bereich von zwei bis fünf Volt. Es ist zu erkennen, dass die Spannungen des ersten und des zweiten binären Zustands der Speicherzelle
32 entgegengesetzt zu den Spannungen des ersten und des zweiten binären Zustands der Speicherzelle12 von1 sind. - Nun Bezug nehmend auf
2 weist ein nicht flüchtiges programmierbares Speicherarray50 eine Mehrzahl von Speicherzellen12a -12N jeweils von einem Typ einer Speicherzelle12 , die vorher zusammen mit1 beschrieben ist, jedoch mit einem zusätzlichen Bezeichnungsbuchstaben a bis N, der einen Einzelfall der Speicherzelle12 angibt, auf. Eine Speicherzelle12a ist beispielsweise ein a-ter Einzelfall der Speicherzelle12 von1 , die Knoten12aa ,12ab ,12ac und12ad hat, die ein a-ter Einzelfall von Knoten12a ,12b ,12c und12d von1 sind. - Die Speicherzellen
12a -12N sind zwischen dem VDD-Spannungsbus10 (siehe ferner1 ) und dem VSS-Spannungsbus18 (siehe ferner1 ) gekoppelt. Der VDD-Spannungsbus10 und der VSS-Spannungsbus18 sind allen Speicherzellen12a - 12N gemeinsam. Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, ist eine Spannung, die an dem VDD-Spannungsbus10 erscheint, höher als eine Spannung, die an dem VSS-Spannungsbus18 erscheint. - Die Antisicherungen
16a -16N der Speicherzellen12a -12N sind im stärkeren Detail als in1 gezeigt. Für einige Halbleiterfertigungsverfahren können die Antisicherungen16a -16N als parasitäre laterale NPN-Transistoren68a -68N , die jeweils in MOS- (NMOS-) Vorrichtungen70a -70N eines N-Typs anwesend sind, implementiert sein. Für andere Halbleiterfertigungsverfahren können jedoch die Antisicherungen16a - 16N jeweils als NPN-Bipolar-Transistoren68a -68N implementiert sein. - Ein Schreibfreigabesignal, beispielsweise ein Schreibfreigabesignal
72a , das an dem Schreibfreigabeknoten12ab und daher an dem Auslöserknoten16ac erscheint, das eine höhere Spannung als eine Spannung hat, die an dem VSS-Spannungsbus18 erscheint, tendiert dazu, zu verursachen, dass sich die Antisicherung16a zuerst einschaltet, um dann, wenn ein Spannungsunterschied zwischen dem VDD-Spannungsbus10 und dem VSS-Spannungsbus18 innerhalb eines Programmierungsspannungsfensters ist, durchzubrechen und sich schließlich thermisch zu verflüchtigen, wodurch dieselbe unumkehrbar ein niedrigerer Widerstand als vor dem Anlegen des Auslösersignals wird. Dieser Betrieb und das Programmierungsspannungsfenster sind detaillierter zusammen mit6 beschrieben. - Der VDD-Spannungsbus ist gekoppelt, um eine Schreibspannung
60 von einer VDD-Schreibtreiberschaltung56 aufzunehmen. Der VDD-Spannungsbus10 ist ferner gekoppelt, um von einer VDD-Lesetreiberschaltung62 eine Lesespannung66 aufzunehmen. Bei einigen Ausführungsbeispielen unterscheiden sich die Lesespannung66 und die Schreibspannung60 voneinander. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Lesespannung66 niedriger als die Schreibspannung60 . Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Lese- und die Schreibspannung66 ,60 gleich. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist der VSS-Spannungsbus18 mit Masse oder null Volt gekoppelt. - Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Schreibspannung
60 etwa zehn Volt oberhalb und die Lesespannung66 ist etwa drei Volt oberhalb des VSS-Spannungsbusses18 . Bei einigen Ausführungsbeispielen ist das Schreibfreigabesignal72a oberhalb des VSS-Spannungsbusses18 durch die Basis-Emitter-Diode des parasitären NPN-Transistors68a an 0,7 Volt geklemmt. - Zu einer speziellen Zeit nimmt der VDD-Spannungsbus
10 lediglich die Spannungen60 ,66 auf. Während einer Programmierung des Speichers50 nimmt insbesondere der VDD-Spannungsbus10 die Schreibspannung60 auf, und während eines Lesens des Speichers50 nimmt der VDD-Spannungsbus10 die Lesespannung66 auf. Die Spannung, die an dem VDD-Spannungsbus erscheint, wird gemäß den Schreib- und Lesesignalen, die an einem Schreib- (Wr-) Knoten58 und einem Lese- (Rd-) Knoten64 jeweils aufgenommen werden, bestimmt. - Die VDD-Schreibtreiberschaltung
56 ist gekoppelt, um eine Spannung52 , die gleich oder ähnlich zu der Schreibspannung60 sein kann, die jedoch kontinuierlich und nicht unter der Steuerung des Schreibsignals, das an dem Schreibknoten58 aufgenommen wird, sein kann, aufzunehmen. Die VDD-Lesetreiberschaltung62 ist ähnlich gekoppelt, um eine Spannung54 , die gleich oder ähnlich zu der Lesespannung66 sein kann, die jedoch kontinuierlich und nicht unter der Steuerung des Lesesignals, das von dem Leseknoten64 aufgenommen wird, sein kann, aufzunehmen. - Wie im Vorhergehenden zusammen mit
1 beschrieben ist, wird während der Programmierung einer Speicherzelle, beispielsweise der Speicherzelle12a , von dem ersten binären Zustand zu dem zweiten binären Zustand die Antisicherung16a konfiguriert, um ein Schreibfreigabesignal in der Form eines vorbestimmten Spannungs-StromSignals72a an dem Schreibfreigabeknoten12ab und daher an dem Auslöserknoten 16ac aufzunehmen, und die Antisicherung16a wird ansprechend auf die vorbestimmte Spannung72a oder den vorbestimmten Strom72a in Kombination mit der Schreibspannung60 , die an dem VDD-Spannungsbus10 erscheint, konfiguriert, um ihren Widerstand unumkehrbar zu ändern, um zwischen dem ersten Knoten 16aa und dem zweiten Knoten 16ab der Antisicherung16a verglichen mit einem höheren Anfangswiderstand der Antisicherung16a einen niedrigeren programmierten Widerstand zu haben. Ansprechend auf das Ändern des Widerstands der Antisicherung16a wird danach die Sicherung14a konfiguriert, um einen Widerstand unumkehrbar zu ändern, das heißt durchzubrennen, um verglichen mit sowohl einem niedrigeren Anfangswiderstand der Sicherung14a als auch dem niedrigeren programmierten Widerstand der Antisicherung16a einen zwischen dem ersten Knoten14aa und dem zweiten Knoten14ab der Sicherung14 höheren programmierten Widerstand zu haben, was in einer Änderung der Spannung20a , die an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten 12aa erscheint, von der ersten Spannung zu der zweiten Spannung resultiert. - Die erste und die zweite Spannung können jene sein, die erzeugt werden, wenn die Lesespannung
66 an dem VDD-Spannungsbus10 erscheint. Wenn die Lesespannung66 beispielsweise fünf Volt ist, und eine Spannung, die an dem VSS-Spannungsbus18 erscheint, etwa null Volt ist, das heißt Masse ist, dann ist die erste Spannung, die an dem Ausgangsknoten74a vor einer Programmierung erscheint, etwa fünf Volt, und die zweite Spannung, die an dem Ausgangsknoten74a nach einer Programmierung erscheint, ist etwa null Volt. Jede der Speicherzellen12a -12N ist programmiert und verhält sich auf die gleiche Weise gemäß Signalen, die an die jeweiligen Auslösereingangsknoten16ac -16Nc angelegt sind. - Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Ausgangstreiberschaltungen
76a - 76N gekoppelt, um Speicherzellenausgangssignale74a -74N aufzunehmen und jeweils gepufferte Ausgangssignale78a -78N zu liefern. - Bei einigen alternativen Anordnungen sind die Schreibtreiberschaltung
56 und die Lesetreiberschaltung62 nicht verwendet. Stattdessen werden die Spannung52 und die Spannung54 von außerhalb des Speicherarrays50 einzeln aufgenommen und mit dem VDD-Spannungsbus10 abhängig davon direkt gekoppelt, ob eine Programmierung des Speicherarrays50 auftritt, oder ob ein Lesen des Speicherarrays50 auftritt. Ähnliche alternative Anordnungen sind mit Speicherarrays, die im Folgenden in3 -5 gezeigt sind, ebenfalls möglich, sind jedoch nicht wieder beschrieben. - Nun Bezug nehmend auf
3 weist ein nicht flüchtiges programmierbares Speicherarray120 eine Mehrzahl von Speicherzellen32a -32N jeweils von einem Typ einer Speicherzelle32 , die vorher in Verbindung mit1A beschrieben ist, jedoch mit einem zusätzlichen Bezeichnungsbuchstaben a bis N, der einen Einzelfall der Speicherzelle32 angibt, auf. Die Speicherzelle32a ist beispielsweise ein a-ter Einzelfall der Speicherzelle32 von1A , die Knoten 32aa. 32ab, 32ac und 32ad, die ein a-ter Einzelfall von Knoten32a ,32b ,32c ,32d von1A sind, hat. - Die Speicherzellen
32a -32N sind zwischen den VDD-Spannungsbus30 (siehe ferner1A) und den VSS-Spannungsbus38 (siehe ferner1A) gekoppelt. Der VDD-Spannungsbus30 und der VSS-Spannungsbus38 sind allen Speicherzellen32a -32N gemeinsam. Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, ist eine Spannung, die an dem VDD-Spannungsbus30 erscheint, höher als eine Spannung, die an dem VSS-Spannungsbus38 erscheint. - Die Antisicherungen
34a -34N der Speicherzellen32a -32N sind detaillierter als in1A gezeigt. Für einige Halbleiterfertigungsverfahren können die Antisicherungen34a -34N jeweils als parasitäre laterale PNP-Transistoren122a -122N , die in MOS- (PMOS-) Vorrichtungen124a -124N eines P-Typs anwesend sind, implementiert sein. Für andere Halbleiterfertigungsverfahren können jedoch die Antisicherungen34a -34N jeweils als PNP-Bipolar-Transistoren122a -122 N implementiert sein. - Ein Schreibfreigabesignal, beispielsweise ein Schreibfreigabesignal
126a , das an dem Schreibfreigabeknoten32ab und daher an dem Auslöserknoten 34ac erscheint, das eine niedrigere Spannung als eine Spannung hat, die an dem VDD-Spannungsbus30 erscheint, tendiert dazu, zu verursachen, dass sich die Antisicherung34a zuerst einschaltet, um dann, wenn ein Spannungsunterschied zwischen dem VDD-Spannungsbus30 und dem VSS-Spannungsbus38 innerhalb eines Programmierungsspannungsfensters ist, durchzubrechen und sich schließlich thermisch zu verflüchtigen, wodurch dieselbe unumkehrbar ein niedrigerer Widerstand als vor dem Anlegen des Auslösersignals wird. Dieser Betrieb und das Programmierungsspannungsfenster sind detaillierter zusammen mit6 beschrieben. - Der VSS-Spannungsbus
30 ist gekoppelt, um eine Schreibspannung136 von einer VSS-Schreibtreiberschaltung134 aufzunehmen. Der VSS-Spannungsbus38 ist ferner gekoppelt, um von einer VSS-Lesetreiberschaltung140 eine Lesespannung142 aufzunehmen. Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Lesespannung142 und die Schreibspannung136 unterschiedliche Spannungen. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Lesespannung142 niedriger (das heißt weniger negativ) als die Schreibspannung136 . Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Lese- und die Schreibspannung142 ,136 gleich. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist der VDD-Spannungsbus30 mit Masse oder null Volt gekoppelt. - Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Schreibspannung
136 etwa zehn Volt unterhalb und die Lesespannung142 etwa drei Volt unterhalb des VDD-Spannungsbusses30 . Bei einigen Ausführungsbeispielen ist das Schreibfreigabesignal126a durch die parasitäre Basis-Emitter-Diode des parasitären PNP-Transistors122a etwa 0,7 Volt unterhalb des VDD-Spannungsbusses30 gekoppelt. - Zu einer speziellen Zeit nimmt der VSS-Spannungsbus
30 lediglich eine der Spannungen136 ,142 auf. Während einer Programmierung des Speichers120 nimmt insbesondere der VSS-Spannungsbus38 die Schreibspannung136 auf, und während eines Lesens des Speichers120 nimmt der VDD-Spannungsbus38 die Lesespannung142 auf. Die Spannung, die an dem VSS-Spannungsbus38 erscheint, ist gemäß Spannungs- oder Stromschreib- oder Lesesignalen, die an einem Schreib- (Wr-) Knoten183 und einem Lese- (Rd-) Knoten144 jeweils erscheinen, bestimmt. - Die VSS-Schreibtreiberschaltung
134 ist gekoppelt, um eine Spannung148 , die gleich oder ähnlich zu der Schreibspannung136 sein kann, die jedoch kontinuierlich und nicht unter der Steuerung des Schreibsignals, das an dem Schreibknoten138 aufgenommen wird, sein kann, aufzunehmen. Die VSS-Lesetreiberschaltung40 ist ähnlich gekoppelt, um eine Spannung146 , die gleich oder ähnlich zu der Lesespannung142 , die jedoch kontinuierlich und nicht unter einer Steuerung des Lesesignals, das an dem Leseknoten114 aufgenommen wird, sein kann, aufzunehmen. - Wie im Vorhergehenden zusammen mit
1A beschrieben ist, ist während der Programmierung einer Speicherzelle, beispielsweise der Speicherzelle32a , von dem ersten binären Zustand zu dem zweiten binären Zustand die Antisicherung34a konfiguriert, um ein Schreibfreigabesignal in der Form eines vorbestimmten Spannungs-StromSignals126a an dem Schreibfreigabeknoten32ab und daher an dem Auslöserknoten 34ac aufzunehmen, und ansprechend auf die vorbestimmte Spannung126a oder den vorbestimmten Strom126a in Kombination mit der Schreibspannung136 , die an dem VSS-Spannungsbus38 erscheint, wird die Antisicherung34a konfiguriert, um einen Widerstand unumkehrbar zu ändern, um einen niedrigeren programmierten Widerstand zwischen dem ersten Knoten34aa und dem zweiten Knoten 34ab der Antisicherung34a verglichen mit einem höheren Anfangswiderstand der Antisicherung34a zu haben. Ansprechend auf den sich ändernden Widerstand der Antisicherung34a wird daher die Sicherung36a konfiguriert, um einen Widerstand unumkehrbar zu ändern, das heißt durchzubrennen, um verglichen mit einem niedrigeren Anfangswiderstand der Sicherung36a zwischen dem ersten Knoten36aa und dem zweiten Knoten36ab der Sicherung36a einen höheren programmierten Widerstand zu haben, was in einer Änderung der Spannung128a , die an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten 32aa erscheint, von der ersten Spannung zu der zweiten Spannung resultiert. - Die erste und die zweite Spannung können jene sein, die erzeugt werden, wenn die Lesespannung
142 an dem VSS-Spannungsbus38 erscheint. Wenn die Lesespannung142 beispielsweise negative fünf Volt ist, das heißt eine Spannung, die an dem VDD-Spannungsbus32 erscheint, etwa null Volt ist, dann ist die erste Spannung, die an dem Ausgangsknoten128a vor einer Programmierung erscheint, etwa zehn Volt, und die zweite Spannung, die an dem Ausgangsknoten126a nach einer Programmierung erscheint, ist etwa negative fünf Volt. Jede der Speicherzellen32a -32N wird gemäß den Signalen, die an jeweilige Auslösereingangsknoten 34ac - 34Nc angelegt sind, programmiert und verhält sich auf die gleiche Weise. - Bei einigen Ausführungsbeispielen sind Ausgangstreiberschaltungen
130a -130N gekoppelt, um an Knoten128a -128N Speicherzellenausgangssignale aufzunehmen und um jeweils gepufferte Ausgangssignale132a -132N zu liefern. - Nun Bezug nehmend auf
4 ist ein nicht flüchtiges programmierbares Speicherarray200 ähnlich zu dem nicht flüchtigen programmierbaren Speicherarray50 von2 . Das Speicherarray200 weist jedoch die Speicherzellen32a -32N von3 statt der Speicherzellen12a -12N von2 auf. - Der VDD-Spannungsbus
30 ist gekoppelt, um von einer VDD-Schreibtreiberschaltung206 eine Schreibspannung208 aufzunehmen. Der VDD-Spannungsbus30 ist ferner gekoppelt, um von einer VDD-Lesetreiberschaltung212 eine Lesespannung214 aufzunehmen. Die Schreibspannung208 kann gleich oder ähnlich zu der Schreibspannung60 von2 sein, und die Lesespannung214 kann gleich oder ähnlich zu der Lesespannung66 von2 sein. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist der VSS-Spannungsbus38 mit Masse oder null Volt gekoppelt. - Zu einer speziellen Zeit nimmt der VDD-Spannungsbus
30 lediglich eine der Spannungen208 ,214 auf. Während einer Programmierung des Speichers200 nimmt insbesondere der VDD-Spannungsbus30 die Schreibspannung208 auf, und während eines Lesens des Speichers200 nimmt der VDD-Spannungsbus30 die Lesespannung214 auf. Die Spannung, die an dem VDD-Spannungsbus10 erscheint, ist gemäß Spannungs- oder Stromschreib- und Lesesignalen, die an einem Schreib- (Wr-) Knoten210 bzw. einem Lese- (Rd-) Knoten218 aufgenommen werden, bestimmt. - Ein Schreibsignal, beispielsweise ein Schreibfreigabesignal
218a , das hinsichtlich einer Spannung niedriger als eine Spannung, die an dem VDD-Spannungsbus30 erscheint, ist, tendiert dazu, zu verursachen, dass die Antisicherung16a schmilzt, sodass dieselbe einen niedrigeren Widerstand als vor dem Anlegen des Auslösersignals218 erhält. - Die VDD-Schreibtreiberschaltung
210 ist gekoppelt, um eine Spannung202 , die gleich oder ähnlich zu der Schreibspannung208 , die jedoch kontinuierlich und nicht unter einer Steuerung des Schreibsignals, das an dem Schreibknoten210 aufgenommen wird, sein kann, aufzunehmen. Die VDD-Lesetreiberschaltung212 ist ähnlich gekoppelt, um eine Spannung204 , die gleich oder ähnlich zu der Lesespannung214 , die jedoch kontinuierlich und nicht unter der Steuerung des Lesesignals, das an dem Knoten216 aufgenommen wird, sein kann, aufzunehmen. - Bei einigen Ausführungsbeispielen sind Ausgangstreiberschaltungen
222a -222N gekoppelt, um die Speicherzellenausgangssignale220a -220N aufzunehmen, und um jeweils gepufferte Ausgangssignale224a -224N zu liefern. - Nun Bezug nehmend auf
5 ist ein nicht flüchtiges programmierbares Speicherarray270 ähnlich zu dem nicht flüchtigen programmierbaren Speicherarray120 von3 . Das Speicherarray270 weist jedoch die Speicherzellen12 -12N von2 statt der Speicherzellen32a -32N von3 auf. - Der VSS-Spannungsbus
18 ist gekoppelt, um eine Schreibspannung284 von einer VSS-Schreibtreiberschaltung282 aufzunehmen. Der VSS-Spannungsbus18 ist ferner gekoppelt, um von einer VSS-Lesetreiberschaltung288 eine Lesespannung290 aufzunehmen. Die Schreibspannung284 kann gleich oder ähnlich zu der Schreibspannung136 von3 sein, und die Lesespannung290 kann gleich oder ähnlich zu der Lesespannung142 von3 sein. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist der VDD-Spannungsbus10 mit Masse oder null Volt gekoppelt. - Zu einer speziellen Zeit nimmt der VSS-Spannungsbus
18 lediglich eine der Spannungen284 ,290 auf. Während einer Programmierung des Speichers270 nimmt insbesondere der VSS-Spannungsbus18 die Schreibspannung284 auf, und während eines Lesens des Speichers270 nimmt der VSS-Spannungsbus18 die Lesespannung290 auf. Die Spannung, die an dem VSS-Spannungsbus18 erscheint, ist gemäß Spannungs- oder Stromschreib- und Lesesignalen, die jeweils an einem Schreib- (Wr-) Knoten286 und einem Lese- (Rd-) Knoten292 aufgenommen werden, bestimmt. - Ein Schreibfreigabesignal, beispielsweise ein Schreibfreigabesignal
272a , das hinsichtlich einer Spannung höher als eine Spannung, die an dem VSS-Spannungsbus18 erscheint, ist, tendiert dazu, zu verursachen, dass die Antisicherung16a schmilzt, wodurch ein niedrigerer Widerstand als vor einem Anlegen des Auslösersignals erhalten wird. - Die VSS-Schreibtreiberschaltung
282 ist gekoppelt, um eine Spannung296 aufzunehmen, die gleich oder ähnlich zu der Schreibspannung282 , die jedoch kontinuierlich und nicht unter einer Steuerung des Schreibsignals, das an dem Schreibknoten286 aufgenommen wird, sein kann, aufzunehmen. Die VSS-Lesetreiberschaltung288 ist ähnlich gekoppelt, um eine Spannung294 , die gleich oder ähnlich zu der Lesespannung290 , die jedoch kontinuierlich und nicht unter einer Steuerung des Lesesignals, das an dem Leseknoten292 aufgenommen wird, sein kann, aufzunehmen. - Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Ausgangstreiberschaltungen
276a - 276N gekoppelt, um Speicherzellenausgangssignale274a -274N aufzunehmen und jeweils gepufferte Ausgangssignale280a -280N zu liefern. - Nun Bezug nehmend auf
6 hat eine grafische Darstellung340 eine horizontale Achse mit einer Skaleneinteilung in Einheiten einer Speicherzellen-Ausgangsknotenspannung und eine vertikale Achse mit einer Skaleneinteilung in Einheiten eines Speicherzellenstroms. Wenn man die Speicherzelle12a von2 als ein Beispiel nimmt, entspricht die Speicherzellen-Ausgangsknotenspannung einer Spannung, die an dem Knoten 12aa erscheint, die bei einigen Ausführungsbeispielen gleich der Spannung zwischen dem ersten und dem zweiten Knoten16aa ,16ab des NMOS-FET70a ist, das heißt eine Drain-Source-Spannung ist. Der Speicherzellenstrom entspricht einem Strom, der von dem ersten Knoten 12ac zu dem weiten Knoten12ad geht, der bei einigen Ausführungsbeispielen im Wesentlichen gleich dem Drain-Strom, der durch den NMOS-FET70a geht, ist. - Ein Punkt
350 entspricht einer maximalen Drain-Source-Durchbruchsspannung, wenn eine Schreibspannung60 (2 ), die dem Punkt350 entspricht, an die Speicherzelle12a angelegt ist, und wenn das Schreibfreigabesignal72a niedrig, das heißt null Volt, ist. Der Punkt350 ist als der BVdssS bekannt, der auf die Drain-Source-Durchbruchsspannung (= Drain Source Breakdown Voltage) mit einem an Masse kurzgeschlossenen (s) Gate und an Masse kurzgeschlossem (S) Bulk bzw. Körper Bezug nimmt. In diesem Status ist ein Niederimpedanzweg zwischen Knoten16aa und16ab gebildet, und ein Drain-Strom wird damit starten, aufgrund eines Drain-Körper-Übergangs-Lawinendurchbruchs durch den NMOS-FET70a zu fließen. Wenn eine Spannung bei oder oberhalb der Drain-Source-Durchbruchsspannung350 an die Speicherzelle, zum Beispiel 12a von2 , angelegt ist, wird daher die Speicherzelle12a ungeachtet des Schreibfreigabesignals72a ausgelöst, was verursacht, dass die Antisicherung16a (2 ) als eine Vorrichtung mit zwei Anschlüssen in Betrieb ist. Wenn die Schreibspannung60 von2 (oder insbesondere ein Unterschied zwischen der Schreibspannung60 und dem VSS-Spannungsbus18 ) ausreichend oberhalb der Drain-Source-Durchbruchsspannung350 ist, wird eine ungewollte Programmierung der Speicherzelle12a auftreten. - Ein Punkt
346 entspricht einer minimalen Drain-Source-Durchbruchsspannung, die erhalten wird, wenn eine Schreibspannung60 (2 ), die dem Punkt346 entspricht, an die Speicherzelle12a angelegt ist, und wenn das Schreibfreigabesignal72a hoch ist, das heißt die Körper-Source-Diode zwischen Knoten16aa und16ab vorwärts vorgespannt ist. In diesem Status ist ein Niederimpedanzweg zwischen den Knoten 16aa und 16ab gebildet, und ein Drain-Strom wird damit starten, aufgrund eines Drain-Körper-Übergangs-Lawinendurchbruchs und des Multiplikationsfaktors, der durch die Wirkung des parasitären lateralen Drain-Körper-Source-NPN-Bipolartransistors geliefert wird, durch den NMOS-FET70a zu fließen. Ein Anlegen einer niedrigeren Spannung als die Spannung an dem Punkt346 wird daher keinen Programmierungseffekt der Speicherzelle erzeugen. Dieser Punkt346 ist als der BVdssO bekannt, der auf die Drain-Source-Durchbruchsspannung (= Drain Source Breakdown Voltage) mit einem an Masse kurzgeschlossenen (s) Gate und einem leerlaufenden (O) Bulk bzw. Körper Bezug nimmt. Die zwei im Vorhergehenden beschriebenen Durchbruchsspannungspegel350 und346 entsprechen Grenzen eines Programmierungsfensters352 . Ein Anlegen einer Drain-Source-Spannung innerhalb des Programmierungsfensters352 , zum Beispiel eine Spannung, die einem Punkt348 entspricht, verursacht, dass die Antisicherung als eine Vorrichtung mit drei Anschlüssen in Betrieb ist, die lediglich ansprechend auf das Schreibfreigabesignal72a schmilzt. - Der Punkt
348 entspricht einer Drain-Source-Spannung unterhalb der Drain-Source-Durchbruchsspannung350 , selbst wenn das Schreibsignal72a (2 ) niedrig, das heißt null Volt, ist. In diesem Status fließt kein Drain-Strom durch die Antisicherung16a , und die Speicherzelle12a verbleibt unprogrammiert. - Um den Programmierungsmechanismus der Speicherzelle, die hierin beschrieben ist, zu beschreiben, sind im Folgenden der Sicherungs- und Antisicherungs-Zweigstrom und seine Beziehung zu einer Spannung an dem Ausgangszellenknoten beschrieben. Da der Strom für sowohl die Sicherung als auch die Antisicherung gleich ist, kann eine grafische Lösung durch Schneiden von charakteristischen Kurven beider Elemente erhalten werden.
- Eine Kurve
370 , die Abschnitte370a ,370b ,370c und370e hat, entspricht einer charakteristischen Kurve der Antisicherung16a (2 ) vor einer Programmierung, wenn das Schreibfreigabesignal72a niedrig ist, das heißt wenn ein Kurzschluss zwischen den Knoten16ac und16ab existiert. - Eine Kurve
354 , die Abschnitte354a ,354b ,354c hat, entspricht einer charakteristischen Kurve der Antisicherung16a (2 ) vor einer Programmierung, wenn das Schreibfreigabesignal72a hoch ist, was den Körper-Source-Übergang des FET16a mit einem anderen Strom als null vorwärts vorspannt. - Eine Kurve
358 entspricht einer charakteristischen Kurve der Antisicherung16a (2 ), nachdem dieselbe programmiert wurde, was in einem niedrigen Widerstand (nahezu einem Kurzschluss) zwischen der Drain16aa und der Source16ab der Antisicherung16a resultiert. - Eine Kurve
364 entspricht einer charakteristischen Kurve der Sicherung14a (2 ) vor einer Programmierung, das heiß einer sehr niedrigen Impedanz. - Eine Kurve
367 entspricht einer charakteristischen Kurve der Sicherung14a (2 ) nach der Programmierung, was in einer sehr hohen Impedanz resultiert. - Bei einem normalen Programmierungsbetrieb, der an dem Punkt
348 beginnt, wird zuerst die Schreibspannung60 (2 ) an die Speicherzelle12a (2 ) (das heißt an den VDD-Spannungsbus10 ,2 ) angelegt, während das Schreibfreigabesignal72a niedrig gehalten wird. Unter dieser Bedingung ist ein Speicherzellenstrom, das heißt ein Strom, der durch die Sicherung14a und die Antisicherung16a geht, gleich null, und die Spannung, die an dem Ausgangsknoten 12aa erscheint, ist gleich einer Schreibspannung60 (2 ), die dem Schnitt des Kurvenabschnitts370a und der Kurve364 entspricht. - Wenn das Schreibfreigabesignal
72a (2 ) angelegt ist, startet die Programmierungswirkung, und die charakteristische Kurve einer Antisicherung ändert sich von der Kurve370 zu der Kurve354 , während die charakteristische Kurve der Sicherung14a gleich der Kurve364 bleibt. Eine solche Variation der Antisicherung16a verursacht einen neuen Gleichgewichtspunkt, der dem Punkt362 entspricht. - An dem Punkt
362 verursacht ein Leistungsverlust in der Antisicherung16a und in dem Transistor68a (2 ), dass die Temperatur der Antisicherung16a ansteigt, wobei die Antisicherung16a damit beginnt, ein thermisches Verflüchtigen zu erfahren, was in einer Änderung einer charakteristischen Kurve der Antisicherung16a von der charakteristischen Kurve354 zu der charakteristischen Kurve358 resultiert. Die Änderung einer charakteristischen Kurve bringt die Speicherzelle12a zu einem neuen Gleichgewichtspunkt366 , bei dem ein hoher Speicherzellenstromwert372 erreicht wird. - Nach einem Erreichen des hohen Stromwerts
372 an dem Punkt366 wird die Sicherung14a dazu gezwungen, Leistung über ihre Fähigkeiten hinaus zu verlieren, was verursacht, dass dieselbe versagt, das heißt öffnet, und ihre charakteristische Kurve von der nicht programmierten charakteristischen Niederimpedanzkurve364 zu einer programmierten charakteristischen Kurve367 einer sehr hohen Impedanz ändert. Ein neuer Gleichgewichtspunkt342 wird daher bei dem Schnitt der Kurven367 und358 erreicht, was im Wesentlichen repräsentativ für einen Nullstrom und eine Nullspannung ist. Als ein Resultat stoppt der Speicherzellenstrom damit, die Sicherung14a und die Antisicherung16a durchzubrennen und die Programmierungswirkung abzuschließen. - Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel ist der hohe Drain-Stromwert
372 etwa zweihundert mA. - Der im Vorhergehenden beschriebene Betrieb kann für eine Schreibspannung
60 (2 ) innerhalb des VDD-Programmierungsfensters352 ausgeführt werden, wenn der zugeordnete Source-Widerstand, das heißt der Source-Widerstand der VDD-Schreibtreiberschaltung56 (2 ) plus einem Widerstand der Sicherung14a und aller resistiver Verbindungen, ausreichend niedrig gehalten ist. - Es sollte offensichtlich sein, dass der Punkt
348 einer nicht programmierten Speicherzelle12a entspricht. An dem Punkt348 ist der Strom durch die Speicherzelle im Wesentlichen null. Vor einer Programmierung hat somit die Speicherzelle12a einen sehr hohen Widerstand und zieht eine sehr geringe Leistung. Es sollte ferner offensichtlich sein, dass, sobald die Programmierung der Speicherzelle12a erreicht ist, bei einem Erreichen des Punkts342 der Strom durch die Speicherzelle12a ebenfalls im Wesentlichen null ist. Nach einer Programmierung hat somit die Speicherzelle12a ebenfalls einen sehr hohen Widerstand und zieht eine sehr geringe Leistung. - Es sollte ferner offensichtlich sein, dass statt des zuerst Anlegens der Schreibspannung
348 (60,2 ) und dann des Anlegens des Schreibfreigabesignals72a (2 ) die umgekehrte Anordnung ebenfalls verwendet sein kann, um die Speicherzelle zu programmieren. Das Schreibfreigabesignal72a kann insbesondere zuerst angelegt werden, was darin resultiert, dass die charakteristische Kurve354 zuerst erreicht wird, und was den Anfangsgleichgewichtspunkt gleich demselben macht, der als der Punkt342 gezeigt ist. Die Schreibspannung60 kann danach an den VDD-Schreibbus10 von2 angelegt werden, was darin resultiert, dass der FET16a der charakteristischen Kurve354 folgt bis derselbe den Punkt362 erreicht. Eine Programmierung schreitet dann auf die im Vorhergehenden beschriebene Weise fort. - Bei einigen Anordnungen wird der Übergang von dem Punkt
348 zu dem Punkt366 in etwa einem Zehntel einer Mikrosekunde erreicht, und der Endpunkt342 wird in etwa einer Mikrosekunde von der Zeit, zu der das Schreibfreigabesignal72a angelegt wird, erreicht. - Bei einigen Ausführungsbeispielen ist der Punkt
350 in dem Bereich von etwa zwölf bis fünfzehn Volt, der Punkt345 ist in dem Bereich von etwa sieben bis neun Volt, und der Punkt348 , der eine kleine Menge unterhalb der Schreibspannung60 von2 ist, ist etwa zehn Volt. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist der Punkt366 etwa zweihundert mA. - Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Antisicherung, beispielsweise die Antisicherung
16a von2 , mit einem CMOS- oder BiCMOS-Halbleiterverfahren hergestellt, hat eine Gate-Breite von etwa einem Mikrometer und eine Gate-Länge von etwa einem Mikrometer. - Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Sicherung, beispielsweise die Sicherung
14a von2 , aus einer aluminiummetallisierten Schicht hergestellt, hat einen nicht programmierten Widerstand von etwa 0,5 Ohm, eine Dicke von etwa einem Mikrometer, eine Breite von etwa einem Mikrometer und eine Länge von etwa fünf Mikrometern. Bei einigen Ausführungsbeispielen hat die Schreibtreiberschaltung, zum Beispiel die Schreibtreiberschaltung56 von2 , einen Ausgangswiderstand von etwa zwanzig Ohm. - Ein Punkt
344 entspricht einer Lesespannung, beispielsweise der Lesespannung66 von2 , unterhalb von Spannungen des Programmierungsfensters354 . - Obwohl die Spannungen der grafischen Darstellung
340 Spannungen, die dem Speicherarray50 von2 zugeordnet sind, darstellen, ist es offensichtlich, dass ähnliche Spannungen und ein ähnlicher Betrieb dem Speicher200 von4 zugeordnet sind. Es ist ferner offensichtlich, dass, da die Speicher120 ,270 von3 und5 mit Schreibspannungen, die an die VSS-Spannungsbusse38 bzw.18 angelegt sind, in Betrieb sind, Spannungen unterhalb der VDD-Spannungsbusse30 ,10 für jene Speicher angelegt sein müssen. Ein Fachmann ist jedoch fähig, basierend auf der grafischen Darstellung440 geeignete Spannungen zu identifizieren. - Nun Bezug nehmend auf
7 weist eine nicht flüchtige neu programmierbare Speicherzelle400 eine erste Sicherung404 , die einen ersten Knoten404a und einen zweiten Knoten404b hat, auf. Die Speicherzelle400 weist ferner eine erste Antisicherung406 , die einen Auslöserknoten406c hat, einen ersten Knoten406a und einen zweiten Knoten406b auf. Der erste Knoten406a der ersten Antisicherung406 ist mit dem zweiten Knoten404b der ersten Sicherung404 gekoppelt. Die Speicherzelle400 weist ferner eine zweite Sicherung414 , die einen ersten Knoten414a und einen zweiten Knoten414b hat, auf. Der erste Knoten414a der zweiten Sicherung414 ist mit dem zweiten Knoten404b der ersten Sicherung404 gekoppelt. Die Speicherzelle400 weist ferner eine zweite Antisicherung416 , die einen Auslöserknoten416c , einen ersten Knoten416a und einen zweiten Knoten416b hat, auf. Der erste Knoten416a der zweiten Antisicherung416 ist mit dem zweiten Knoten414b der zweiten Sicherung414 gekoppelt. Der zweite Knoten416b der zweiten Antisicherung416 ist mit dem ersten Knoten404a der ersten Sicherung404 gekoppelt. - Bei einer einmalig neu programmierbaren Anordnung sind der erste Knoten
416a der zweiten Antisicherung416 und der zweite Knoten414b der zweiten Sicherung414 mit einem optionalen Speicherzellen-Ausgangsknoten402x gekoppelt. Bei dieser Anordnung wird nach einer ersten Programmierung die erste Antisicherung406 auf einen Status eines niedrigen Widerstands geschmolzen, und die erste Sicherung404 wird durch Anlegen eines ersten Schreibsignals410 an einen ersten Schreibfreigabeknoten402b , während eine Schreibspannung an den VDD-Spannungsbus412 angelegt ist, auf einen Status eines hohen Widerstands durchgebrannt. Nach einer ersten Neuprogrammierung wird durch Anlegen eines Schreibsignals420 an einen zweiten Schreibfreigabeknoten402e , während die Schreibspannung an den VDD-Spannungsbus412 angelegt ist, die zweite Antisicherung416 zu einem Status eines niedrigen Widerstands geschmolzen, und die zweite Sicherung414 wird zu einem Status eines hohen Widerstands durchgebrannt. - Es ist offensichtlich, dass bei der im Vorhergehenden beschriebenen einmalig neu programmierbaren Anordnung eine dritte Sicherung
422 und eine dritte Antisicherung424 nicht verwendet sind. Für diese Anordnungen erscheint bei einem Betrieb ein Signal432 , das eine erste oder eine zweite Spannung hat, an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten402x , wenn zwischen dem VDD-Spannungsbus412 und dem VSS-Spannungsbus414 eine Lesespannung angelegt ist. Die erste und die zweite Spannung geben einen ersten und einen zweiten binären Zustand der Speicherzelle400 , wenn dieselbe programmiert und wenn dieselbe ferner neu programmiert wird, an. - Bei einer zweimalig neu programmierbaren Anordnung weist jedoch die nicht flüchtige neu programmierbare Speicherzelle
400 ferner die dritte Sicherung422 , die einen ersten Knoten422a und einen zweiten Knoten422b hat, auf. Bei diesen Anordnungen kann die Speicherzelle400 ferner die dritte Antisicherung424 , die einen Auslöserkonten424c , einen ersten Knoten424a und einen zweiten Knoten424b hat, aufweisen. Der erste Knoten424a der dritten Antisicherung424 ist mit dem zweiten Knoten422b der dritten Sicherung422 gekoppelt. Der erste Knoten424a der dritten Antisicherung424 und der zweite Knoten422b der dritten Sicherung422 sind mit einem Speicherzellen-Ausgangsknoten402a gekoppelt. - Die erste Neuprogrammierung ist im Vorhergehenden erörtert. Um die zweite Neuprogrammierung zu erreichen, wird die dritte Antisicherung
424 auf einen Status eines niedrigen Widerstands geschmolzen, und die dritte Sicherung422 wird durch Anlegen eines dritten Schreibsignals428 an einen dritten Schreibfreigabeknoten402f , während die Schreibspannung an den VDD-Spannungsbus412 angelegt ist, zu einem Status eines hohen Widerstands durchgebrannt. - Für Ausführungsbeispiele, die alle gezeigten Sicherungen und Antisicherungen haben, erscheint ein Signal
430 , das die erste oder die zweite Spannung hat, an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten402a , und der Speicherzellen-Ausgangsknoten402x ist nicht verwendet. Die erste oder die zweite Spannung erscheinen, wenn eine Lesespannung zwischen dem VDD-Spannungsbus412 und dem VSS-Spannungsbus414 angelegt ist. Die erste und die zweite Spannung geben einen ersten und einen zweiten binären Zustand der Speicherzelle400 vor einer Programmierung, wenn programmiert wird, wenn ein erstes Mal neu programmiert wird und wenn ein zweites Mal neu programmiert wird, an. - Obwohl die Speicherzelle
400 konfiguriert ist, um eine Programmierung und zwei Neuprogrammierungen zu ermöglichen, ist es offensichtlich, dass andere Speicherzellen, die weitere Sicherungen und weitere Antisicherungen haben, mehr als drei Programmierungen liefern können.
Claims (27)
- Speicherzelle (12, 32) mit: einem Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten (12-2, 32-2) und einem Speicherzellen-Ausgangsknoten (12-1, 32-1); einer Sicherung (14, 36), die einen ersten Knoten (14a, 36a) und einen zweiten Knoten (14b, 36b) hat; und einer Antisicherung (16, 34), die einen Auslöserknoten (16c, 34c), einen ersten Knoten (16a, 34a) und einen zweiten Knoten (16b, 34b) hat, wobei der Auslöserknoten (16c, 34c) mit dem Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten (12-2, 32-2) gekoppelt ist, der erste Knoten (16a, 34a) der Antisicherung (16, 34) und der zweite Knoten (14b, 36b) der Sicherung (14, 36) mit dem Speicherzellen-Ausgangsknoten (12-1, 32-1) gekoppelt sind, und wobei eine erste und eine zweite Spannung, die an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten (12-1, 32-1) erscheinen, den ersten und den zweiten binären Zustand der Speicherzelle (12, 32) angeben.
- Speicherzelle (12, 32) nach
Anspruch 1 , bei der anfangs vor einer Programmierung der Speicherzelle (12, 32) die Sicherung (14, 36) verglichen mit einem höheren Anfangswiderstand der Antisicherung (16, 34) zwischen dem ersten Knoten (16a, 34a) und dem zweiten Knoten (16b, 34b) der Antisicherung (16, 34) zwischen dem ersten Knoten (14a, 36a) und dem zweiten Knoten (14b, 36b) der Sicherung (14, 36) einen niedrigeren Anfangswiderstand hat. - Speicherzelle (12, 32) nach
Anspruch 2 , bei der nach einer Programmierung der Speicherzelle (12, 32) die Sicherung (14, 36) verglichen mit dem niedrigeren Anfangswiderstand der Sicherung (14, 36) zwischen dem ersten Knoten (14a, 36a) und dem zweiten Knoten (14b, 36b) der Sicherung (14, 36) einen höheren programmierten Widerstand hat, und die Antisicherung (16, 34) verglichen mit sowohl dem höheren Anfangswiderstand der Antisicherung (16, 34) als auch dem höheren programmierten Widerstand der Sicherung (14, 36) zwischen dem ersten Knoten (16a, 34a) und dem zweiten Knoten (16b, 34b) der Antisicherung (16, 34) einen niedrigeren programmierten Widerstand hat. - Speicherzelle (12, 32) nach
Anspruch 3 , bei der anfangs vor einer Programmierung der Speicherzelle (12, 32) ein Widerstand zwischen dem ersten Knoten (14a, 36a) der Sicherung (14, 36) und dem zweiten Knoten (16b, 34b) der Antisicherung (16, 34) größer als ein Megaohm ist, und bei der nach einer Programmierung der Speicherzelle (12, 32) der Widerstand zwischen dem ersten Knoten (14a, 36a) der Sicherung (14, 36) und dem zweiten Knoten (16b, 34b) der Antisicherung (16) ebenfalls größer als ein Megaohm ist. - Speicherzelle (12, 32) nach
Anspruch 3 , bei der während eines Lesens der Speicherzelle die Speicherzelle (12, 32) den gleichen Leistungsverbrauch vor und nach der Programmierung der Speicherzelle (12, 32) hat. - Speicherzelle (12, 32) nach
Anspruch 3 , bei der die Speicherzelle (12, 32) zwischen dem ersten Knoten (14a, 36a) der Sicherung (14, 36) und dem zweiten Knoten (16b, 34b) der Antisicherung (16, 34) vor und nach der Programmierung der Speicherzelle (12, 32) den gleichen Widerstand hat. - Speicherzelle (12, 32) nach
Anspruch 3 , bei der der erste Knoten (14a, 36a) der Sicherung (14, 36) und der zweite Knoten (16b, 34b) der Antisicherung (16, 34) gekoppelt sind, um einen Schreibspannungsunterschied während der Programmierung der Speicherzelle (12, 32) aufzunehmen. - Speicherzelle (12, 32) nach
Anspruch 7 , bei der der erste Knoten (14a, 36a) der Sicherung (14, 36) und der zweite Knoten (16b, 34b) der Antisicherung (16, 34) gekoppelt sind, um einen Lesespannungsunterschied während eines Lesens der Speicherzelle (12, 32) aufzunehmen. - Speicherzelle (12, 32) nach
Anspruch 8 , bei der sich der Lesespannungsunterschied von dem Schreibspannungsunterschied unterscheidet. - Speicherzelle (12, 32) nach
Anspruch 1 , bei der während einer Programmierung der Speicherzelle (12, 32) von dem ersten binären Zustand zu dem zweiten binären Zustand eine vorbestimmte Schreibspannung (60, 136, 208, 284) über dem ersten Knoten (14a, 36a) der Sicherung (14, 36) und dem zweiten Knoten (16b, 34b) der Antisicherung (16, 34) angelegt ist, wobei die Antisicherung (16, 34) konfiguriert ist, um ein vorbestimmtes Spannungs-Strom-Signal an dem Auslöserknoten (16c, 34c) aufzunehmen, und ansprechend auf das vorbestimmte Spannungs-Strom-Signal die Antisicherung (16, 34) konfiguriert wird, um einen Widerstand unumkehrbar zu ändern, um verglichen mit einem höheren Anfangswiderstand der Antisicherung (16, 34) zwischen dem ersten Knoten (16a, 34a) und dem zweiten Knoten (16b, 34b) der Antisicherung (16, 34) einen niedrigeren programmierten Widerstand zu haben, und ansprechend auf das Ändern eines Widerstands der Antisicherung (16, 34) die Sicherung (14, 36) konfiguriert wird, um einen Widerstand unumkehrbar zu ändern, um verglichen mit einem niedrigeren Anfangswiderstand der Sicherung (14, 36) und ferner verglichen mit dem niedrigeren programmierten Widerstand der Antisicherung (16, 34) zwischen dem ersten Knoten (14a, 36a) und dem zweiten Knoten (14b, 36b) der Sicherung (14, 36) einen höheren programmierten Widerstand zu haben, was in einer Änderung der Spannung, die an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten (12-1, 32-1) erscheint, von der ersten Spannung zu der zweiten Spannung resultiert, wenn eine Lesespannung (66, 142, 214, 290) zwischen dem ersten Knoten (14a, 36a) der Sicherung (14, 36) und dem zweiten Knoten (16b, 34b) der Antisicherung (16, 34) angelegt ist. - Speicherarray mit einer Mehrzahl von Speicherzellen (12a bis 12N), wobei die Mehrzahl von Speicherzellen (12a bis 12N) folgende Merkmale aufweist: eine entsprechende Mehrzahl von Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten (12ab-12Nb) und eine entsprechende Mehrzahl von Speicherzellen-Ausgangsknoten (12aa-12Na); eine entsprechende Mehrzahl von Sicherungen (14a bis 14N), wobei jede Sicherung (14a bis 14N) einen ersten jeweiligen Knoten (14aa-14Na) und einen zweiten jeweiligen Knoten (14ab-14Nb) hat; und eine entsprechende Mehrzahl von Antisicherungen (36a bis 36N), wobei jede Antisicherung (36a bis 36N) einen jeweiligen Auslöserknoten (34ac bis 34Nc), einen jeweiligen ersten Knoten (36aa-36Na) und einen jeweiligen zweiten Knoten (36ab-36Nb) hat, wobei der Auslöserknoten (34ac bis 34Nc) jeder Sicherung (14a bis 14N) mit einem jeweiligen der Mehrzahl von Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten (12ab-12Nb) gekoppelt ist, der zweite Knoten (14ab-14Nb) jeder Sicherung (14a bis 14N) und der erste Knoten (36aa-36Na) jeder Antisicherung (36a bis 36N) mit einem jeweiligen einer Mehrzahl von Speicherzellen-Ausgangsknoten (12aa-12Na) gekoppelt sind, und wobei jeweilige erste und zweite Spannungen, die bei jedem der Mehrzahl von Speicherzellen-Ausgangsknoten (12aa-12Na) erscheinen, einen jeweiligen ersten und zweiten binären Zustand von jeder jeweiligen der Mehrzahl von Speicherzellen angeben.
- Speicherarray nach
Anspruch 11 , bei dem anfangs vor einer Programmierung eine ausgewählte der Mehrzahl von Speicherzellen (12a bis 12N), die eine jeweilige Sicherung (14a bis 14N) und eine jeweilige Antisicherung (36a bis 36N) hat, die jeweilige Sicherung (14a bis 14N) verglichen mit einem höheren Anfangswiderstand der jeweiligen Antisicherung (36a bis 36N) zwischen dem ersten Knoten (36aa-36Na) und dem zweiten Knoten (36ab-36Nb) der jeweiligen Antisicherung (36a bis 36N) zwischen dem ersten Knoten (14aa-14Na) und dem zweiten Knoten (14ab-14Nb) der jeweiligen Sicherung (14a bis 14N) einen niedrigeren Anfangswiderstand hat. - Speicherarray nach
Anspruch 12 , bei dem nach einer Programmierung der ausgewählten der Mehrzahl von Speicherzellen (12a bis 12N) die jeweilige Sicherung (14a bis 14N) verglichen mit dem niedrigeren Anfangswiderstand der jeweiligen Sicherung (14a bis 14N) zwischen dem ersten Knoten (14aa-14Na) und dem zweiten Knoten (14ab-14Nb) der jeweiligen Sicherung (14a bis 14N) einen höheren programmierten Widerstand hat, und die jeweilige Antisicherung (36a bis 36N) verglichen mit sowohl dem höheren Anfangswiderstand der jeweiligen Antisicherung (36a bis 36N) als auch dem höheren programmierten Widerstand der Sicherung (14a bis 14N) zwischen dem ersten Knoten (36aa-36Na) und dem zweiten Knoten (36ab bis 36Nb) der jeweiligen Antisicherung (36a bis 36N) einen niedrigeren programmierten Widerstand hat. - Speicherarray nach
Anspruch 13 , bei dem anfangs vor einer Programmierung einer ausgewählten der Mehrzahl von Speicherzellen (12a bis 12N) ein Widerstand zwischen dem ersten Knoten (14aa-14Na) der jeweiligen Sicherung (14a bis 14N) und dem zweiten Knoten (14ab-14Nb) der jeweiligen Sicherung (14a bis 14N) größer als ein Megaohm ist, und bei dem nach einer Programmierung der ausgewählten Speicherzelle (12a bis 12N) der Widerstand zwischen dem ersten Knoten (14aa-14Na) der jeweiligen Sicherung (14a bis 14N) und dem zweiten Knoten (36ab-36Nb) der jeweiligen Antisicherung (36a bis 36N) ebenfalls größer als ein Megaohm ist. - Speicherarray nach
Anspruch 13 , bei dem die ausgewählte der Mehrzahl von Speicherzellen (12a bis 12N) den gleichen Leistungsverbrauch vor und nach der Programmierung der ausgewählten Speicherzelle (12a bis 12N) hat. - Speicherarray nach
Anspruch 13 , bei der die ausgewählte der Mehrzahl von Speicherzellen (12a bis 12N) den gleichen Widerstand zwischen dem ersten Knoten (14aa-14Na) der jeweiligen Sicherung (14a bis 14N) und dem zweiten Knoten (36ab-36Nb) der jeweiligen Antisicherung (36a bis 36N) vor und nach der Programmierung der ausgewählten Speicherzelle (12a bis 12N) hat. - Speicherarray nach
Anspruch 11 , das ferner eine Schreibtreiberschaltung, die konfiguriert ist, um zwischen dem ersten Knoten (14aa-14Na) von jeder der Mehrzahl von Sicherungen (14a bis 14N) und dem zweiten Knoten (36ab-36Nb) von jeder der Mehrzahl von Antisicherungen (36a bis 36N) während einer Programmierung des Speicherarrays einen Schreibspannungsunterschied zu erzeugen. - Speicherarray nach
Anspruch 17 , das ferner eine Lesetreiberschaltung aufweist, die konfiguriert ist, um zwischen dem ersten Knoten (14aa-14Na) von jeder der Mehrzahl von Sicherungen (14a bis 14N) und dem zweiten Knoten (36ab-36Nb) von jeder der Mehrzahl von Antisicherungen (36a bis 36N) während eines Lesens des Speicherarrays einen Lesespannungsunterschied zu erzeugen. - Speicherarray nach
Anspruch 18 , bei dem sich der Lesespannungsunterschied von dem Schreibspannungsunterschied unterscheidet. - Speicherarray nach
Anspruch 11 , bei dem während einer Programmierung einer ausgewählten der Mehrzahl von Speicherzellen (12a bis 12N) von dem ersten binären Zustand zu dem zweiten binären Zustand eine Schreibspannung (60, 136, 208, 284) über dem ersten Knoten (14aa-14Na) von jeder der Mehrzahl von Sicherungen (14a bis 14N) und dem zweiten Knoten (36ab-36Nb) von jeder der Mehrzahl von Antisicherungen (36a b is 36N) angelegt ist, wobei die ausgewählte der Mehrzahl von Speicherzellen (12a bis 12N) eine jeweilige Sicherung (14a bis 14N) und eine jeweilige Antisicherung (36a bis 36N) hat, wobei die jeweilige Antisicherung (36a bis 36N) konfiguriert ist, um ein vorbestimmtes Spannungs-Strom-Signal an dem jeweiligen Auslöserknoten (16ac bis 16Nc) aufzunehmen, und ansprechend auf das vorbestimmte Spannungs-Strom-Signal wird die jeweilige Antisicherung (36a bis 36N) konfiguriert, um den Widerstand unumkehrbar zu ändern, um verglichen mit einem höheren Anfangswiderstand der jeweiligen Antisicherung (36a bis 36N) zwischen dem ersten Knoten (36aa-36Na) und dem zweiten Knoten (36ab-36Nb) der jeweiligen Antisicherung (36a bis 36N) einen niedrigeren programmierten Widerstand zu haben, und ansprechend auf das Ändern eines Widerstands der jeweiligen Antisicherung (36a bis 36N) wird die jeweilige Sicherung (14a bis 14N) konfiguriert, um einen Widerstand unumkehrbar zu ändern, um verglichen mit einem niedrigeren Anfangswiderstand der jeweiligen Sicherung (14a bis 14N) und ferner verglichen mit dem niedrigeren programmierten Widerstand der Antisicherung (36a bis 36N) zwischen dem ersten Knoten (14aa-14Na) und dem zweiten Knoten (14ab-14Nb) der jeweiligen Sicherung (14a bis 14N) einen höheren programmierten Widerstand zu haben, was in einer Änderung der Spannung, die an dem Speicherzellen-Ausgangsknoten (12aa-12Na) der ausgewählten der Mehrzahl von Speicherzellen (12a bis 12N) erscheint, von der ersten Spannung zu der zweiten Spannung resultiert, wenn eine Lesespannung (142) zwischen dem ersten Knoten (14aa-14Na) der Sicherung (14a bis 14N) und dem zweiten Knoten (36ab-36Nb) der Antisicherung (36a bis 36N) angelegt ist. - Speicherzelle (400) mit: einem ersten und einem zweiten Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten (402b) und einem Speicherzellen-Ausgangsknoten (402a); einer ersten Sicherung (404), die einen ersten Knoten (404a) und einen zweiten Knoten (404b) hat; einer ersten Antisicherung (406), die einen Auslöserknoten (406c), einen ersten Knoten (406a) und einen zweiten Knoten (406b) hat, wobei der erste Knoten (406a) der ersten Antisicherung (406) mit dem zweiten Knoten (404b) der ersten Sicherung (404) gekoppelt ist, wobei der Auslöserknoten (406c) der ersten Antisicherung (406) mit dem ersten Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten (402b) gekoppelt ist; einer zweiten Sicherung (414), die einen ersten Knoten (414a) und einen zweiten Knoten (414b) hat, wobei der erste Knoten (414a) der zweiten Sicherung (414) mit dem zweiten Knoten (404b) der ersten Sicherung (404) gekoppelt ist; und einer zweiten Antisicherung (416), die einen Auslöserknoten (416c), einen ersten Knoten (416a) und einen zweiten Knoten (416b) hat, wobei der Auslöserknoten (416c) der zweiten Antisicherung (416) mit dem zweiten Speicherzellen-Schreibfreigabeknoten (12-2) gekoppelt ist, der erste Knoten (416a) der zweiten Antisicherung (416) und der zweite Knoten (414b) der zweiten Sicherung (414) mit dem Speicherzellen-Ausgangsknoten (12-1) gekoppelt sind, und wobei der zweite Knoten (414b) der zweiten Antisicherung (416) mit dem ersten Knoten (404a) der ersten Sicherung (404) gekoppelt ist.
- Speicherzelle (400) nach
Anspruch 21 , bei der die erste Sicherung (404) anfangs vor einer Programmierung zwischen dem ersten Knoten (404a) und dem zweiten Knoten (404b) der ersten Sicherung (404) einen niedrigen Anfangswiderstand hat, die erste Antisicherung (406) anfangs vor einer Programmierung zwischen dem ersten Knoten (406a) und dem zweiten Knoten (406b) der Antisicherung (406) einen hohen Anfangswiderstand hat, die zweite Sicherung (414) anfangs vor einer Programmierung zwischen dem ersten Knoten (414a) und dem zweiten Knoten (414b) der zweiten Sicherung (414) einen niedrigen Anfangswiderstand hat, und die zweite Antisicherung (416) anfangs vor einer Programmierung zwischen dem ersten Knoten (416a) und dem zweiten Knoten (416b) der zweiten Antisicherung (416) einen hohen Anfangswiderstand hat. - Speicherzelle (400) nach
Anspruch 22 , bei der anfangs vor einer Programmierung der Speicherzelle (400) ein Widerstand zwischen dem ersten Knoten (404a) der ersten Sicherung (404) und dem zweiten Knoten (406b) der ersten Antisicherung (406) größer als ein Megaohm ist, und bei der nach der Programmierung der Speicherzelle (400) der Widerstand zwischen dem ersten Knoten (404a) der ersten Sicherung (404) und dem zweiten Knoten (406b) der ersten Antisicherung (406) ferner größer als ein Megaohm ist. - Speicherzelle (400) nach
Anspruch 22 , bei der der erste Knoten (404a) der ersten Sicherung (404) und der zweite Knoten (406b) der ersten Antisicherung (406) gekoppelt sind, um während der Programmierung der Speicherzelle (400) einen Schreibspannungsunterschied aufzunehmen. - Speicherzelle (400) nach
Anspruch 24 , bei der der erste Knoten (404a) der ersten Sicherung (404) und der zweite Knoten (406b) der ersten Antisicherung (406) gekoppelt sind, um während des Lesens der Speicherzelle (400) einen Lesespannungsunterschied aufzunehmen. - Speicherzelle (400) nach
Anspruch 25 , bei der sich der Lesespannungsunterschied von dem Schreibspannungsunterschied unterscheidet. - Speicherzelle (400) nach
Anspruch 21 , bei der während einer Programmierung der Speicherzelle (400) von einem ersten binären Zustand zu einem zweiten binären Zustand eine vorbestimmte Schreibspannung über dem ersten Knoten (404a) der ersten Sicherung (404) und dem zweiten Knoten (406b) der ersten Antisicherung (406) angelegt ist, wobei die erste Antisicherung (406) konfiguriert ist, um bei dem Auslöserknoten (406c) der ersten Antisicherung (406) ein erstes vorbestimmtes Spannungs-Strom-Signal aufzunehmen, und ansprechend auf das erste vorbestimmte Spannungs-Strom-Signal wird die erste Antisicherung (406) konfiguriert, um einen Widerstand unumkehrbar zu ändern, um zwischen dem ersten Knoten (406a) und dem zweiten Knoten (406b) der ersten Antisicherung (406) verglichen mit dem höheren Anfangswiderstand einen niedrigeren programmierten Widerstand zu haben, und ansprechend auf das Ändern eines Widerstands der ersten Antisicherung (406) wird die erste Sicherung (404) konfiguriert, um einen Widerstand unumkehrbar zu ändern, um verglichen mit dem niedrigeren Anfangswiderstand der ersten Sicherung (404) und ferner verglichen mit dem niedrigeren programmierbaren Widerstand der ersten Antisicherung (406) zwischen dem ersten Knoten (404a) und dem zweiten Knoten (404b) der ersten Sicherung (404) einen höheren programmierten Widerstand zu haben, was in einer Änderung der Spannung, die an dem zweiten Knoten (414b) der zweiten Sicherung (414) erscheint, von einer ersten Spannung zu einer zweiten Spannung resultiert, wenn eine Lesespannung zwischen dem ersten Knoten (404a) der ersten Sicherung (404) und dem zweiten Knoten (406b) der ersten Antisicherung (406) angelegt ist, und wobei während einer Neuprogrammierung der Speicherzelle (400) von dem zweiten binären Zustand zu dem ersten binären Zustand die zweite Antisicherung (416) konfiguriert wird, um ein zweites vorbestimmtes Spannungs-Strom-Signal an dem Auslöserknoten (416c) der zweiten Antisicherung (416) aufzunehmen, und ansprechend auf das zweite vorbestimmte Spannungs-Strom-Signal die zweite Antisicherung (416) konfiguriert wird, um einen Widerstand unumkehrbar zu ändern, um verglichen mit dem höheren Anfangswiderstand zwischen dem ersten Knoten (416a) und dem zweiten Knoten (416b) der zweiten Antisicherung (416) einen niedrigeren neu programmierten Widerstand zu haben, und ansprechend auf das Ändern eines Widerstands der zweiten Antisicherung (416) die zweite Sicherung (414) konfiguriert wird, um einen Widerstand unumkehrbar zu ändern, um verglichen mit dem niedrigeren Anfangswiderstand der zweiten Sicherung (414) und ferner verglichen mit dem niedrigeren programmierten Widerstand der zweiten Antisicherung (416) zwischen dem ersten Knoten (414a) und dem zweiten Knoten (414b) der zweiten Sicherung (414) einen höheren neu programmierten Widerstand zu haben, was in einer Änderung der Spannung, die an dem zweiten Knoten (414b) der zweiten Sicherung (414) erscheint, von der zweiten Spannung zu der ersten Spannung resultiert, wenn zwischen dem ersten Knoten (404a) der ersten Sicherung (404) und dem zweiten Knoten (406b) der ersten Antisicherung (406) eine Lesespannung angelegt ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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