DE3015096C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Festwertspeicher zur
Einbeziehung in eine monolithische integrierte Schal
tung mit einer Vielzahl von Speicherstellen mit je
einem Feldeffekt-Transistor, der zwischen einer Spei
seleitung und einer über einen Ausgangswiderstand an
Masse angeschlossenen Bit-Ausgangsleitung eingeschal
tet und mittels eines einer Steuerelektrode zugeführ
ten Signals aus dem gesperrten in den leitenden Zu
stand übergeführt werden kann und der nach der Her
stellung eines hochintegrierten Schaltungsplättchens
mittels einer, unter Verwendung einer Strahlung auf
trennbaren, zu einer Transistorelektrode führenden
Verbindungsleitung nachträglich programmierbar ist.
Ein derartiger Festwertspeicher ist bekannt aus der
DE-AS 25 45 047.
Ein solcher Festwertspeicher ist vorgesehen für den
Einsatz in hochintegrierten Schaltungen, die die
MOS-Schaltungstechnik in Anwendung bringen, und ins
besondere für die Silizium-Gate-Elektroden-MOS-
Schaltungstechnik. Allgemein bezieht sich die Er
findung auf einen Festwertspeicher (ROM), der nach
seinem Aufbau mittels Laserstrahl programmiert werden
kann, um einen programmierbaren Festwertspeicher zu
schaffen, der anderen Schaltelementen in einer hoch
integrierten Schaltung zugeordnet werden kann. Ins
besondere wird hier die CMOS-Schaltungstechnik an
gewendet, um den durch Laserstrahl programmierbaren
Festwertspeicher in einer Form herzustellen, die
die Programmierung beim Herstellungsvorgang der
hochintegrierten Schaltung gestattet.
Programmierbare Festwertspeicher sind nach dem vor
bekannten Stand der Technik wohlbekannt, und viele
unterschiedliche Formen sind kommerziell entwickelt
worden. Einige sind am Einsatzort durch den Verwender
für einen besonderen Anwendungsfall programmierbar,
und einige werden vom Hersteller gemäß den Anforde
rungen eines Verwenders programmiert. Am häufigsten
wird die Programmierung durch den Benutzer dadurch
erreicht, daß abschmelzbare Verbindungsleiter in
der Speicheranordnung an ausgewählten Speicherstellen
durchgeschmolzen werden. Dies ist höchst zweckmäßig
bei bipolaren Transistorschaltungen, in welchen hohe
Stromdichten leicht erreicht werden. Bei der MOS-
Schaltungstechnologie jedoch ist das Verfahren des
Durchschmelzens schwierig auszuführen, und sein Ein
satz kann unerwünschte Nebenwirkungen erzeugen in
der zugeordneten Schaltung. Eine andere Form eines
programmierbaren Festwertspeichers bringt eine vor
bestimmte Metallmaskierungsanordnung zum Einsatz,
die dafür ausgelegt ist, den Inhalt des Speichers
zu bestimmen. Somit ist die Speicherfunktion vor
bestimmbar und wird beim Herstellungsprozeß erzeugt.
Diese Vorgehensweise erlaubt keine Abänderung des
Speicherinhaltes, um Eigenschaften der zugeordneten
Schaltung zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Festwertspeicher der in Rede stehenden Art mit mini
maler Schichtdicke und demzufolge mit minimalem
Energieaufwand im Anschluß an die Halbleiterher
stellung eine nachträgliche Programmierung in ein
facher Weise vornehmen zu können und dabei prak
tisch nur einen Behandlungsschritt zu benötigen.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Haupt
anspruches angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann ein durch Laserstrahl programmierbarer Fest
wertspeicher in CMOS-Schaltungstechnik in die hoch
integrierte Schaltung einbezogen werden, wobei der
durch Lasertrahl programmierbare Festwertspeicher
dazu dient, die Leistungswerte der Schaltung abzu
gleichen, und digital bei der Herstellung zu pro
grammieren.
Der Festwertspeicher wird so in die Struktur einer
zu betreibenden Schaltung, die in hochintegrierter
Form auf einem Siliziumplättchen herzustellen ist,
einbezogen. Der Festwertspeicher umfaßt eine An
ordnung von Speichertransistoren, von den jeder
eine in Reihe mit ihm liegende durchtrennbare Lei
tungsverbindung besitzt. Nach der bevorzugten Aus
führungsform ist die Leitungsverbindung ein Chrom-
Silizium-Streifen, der sich oben auf dem Feldoxid
der integrierten Schaltung befindet, wo er nach
der Herstellung des Schaltungsplättchens sichtbar
bleibt. Die Verbindungsleitung kann dann mittels
Laser durchtrennt werden, um den Speicher bei dem
Auslesevorgang der Schaltungsplättchen im Her
stellungsverfahren zu programmieren.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß
es aus IEEE JOURNAL OF SOLID-STATE CIRCUITS,
Vol. SC-11, No. 4, August 1976, S. 500-505
an sich bekannt ist, in einem Festwertspeicher
mit bipolaren Transistoren die Programmierung
mittels eines, eine Metall-Verbindungsleitung
unterbrechenden Laserstrahles vorzunehmen.
Der Speicheranordnung sind Adressendekodierer zur
Steuerung des Speicherbetriebs zugeordnet. Ausgangs
seitige Dekodierer sprechen auf die Speicherelemente
an, um eine geeignete Form des Ausgangssignals zu
liefern. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der
ausgangsseitige Dekodierer aus Gattern mit zwei Ein
gängen zusammengesetzt, von denen ein Eingang eine
Hysteresekennlinie besitzt.
Dem Speicher kann eine äußere Simulierschaltung zuge
ordnet sein, die dazu verwendbar ist, den Wortinhalt
in der Speichereinordnung zu simulieren. Es sind
Schaltungsmittel zur Überbrückung des Speichers und
zum Betrieb des ausgangsseitigen Dekodierers vorge
sehen, so daß ein extern angelegtes Wort zur Simu
lierung des Speicherinhaltes verwendet werden kann.
Dies gestattet die Einfügung eines Wortes und die
Manipulierung des Wortinhaltes zur Erzielung eines
gewünschten Ergebnisses in der zugeordneten hochin
tegrierten Schaltung. Das gewünschte Wort kann so
dann durch Laserstrahl in den Speicher durch Durch
trennung derjenigen Chrom-Silizium-Leitungsverbin
dungen einprogrammiert werden, die ergeben, daß
der Speicher dieses Wort reproduziert.
Wenn also die hochintegrierte Schaltung hergestellt
worden ist, so kann sie digital durch Verwendung
des auf dem Schaltungsplättchen befindlichen pro
grammierbaren Festwertspeichers getrimmt werden.
Die richtigen Trimmworte können nach dem Aussor
tierungs- und Prüfvorgang der Schaltungsplättchen
gefunden werden und werden durch den Laserstrahl
in die Schaltung einprogrammiert, so daß sehr um
fangreiche, hochgenaue, hochintegrierte Schaltungen
ohne die Anforderung einer nachfolgenden einzelnen
Trimmung hergestellt werden können.
Im weiteren wird die Erfindung beispielsweise und
anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer vier mal vier-Speicher
anordnung,
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht des Aufbaus
eines Speicherelementes,
Fig. 3 die Anordnungsweise einer bevorzugten An
ordnung zweier benachbarter Speicherelemente,
Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Darstellung einer
Speicheranordnung mit Dekodierer zur Adressierung
und am Ausgang und mit Schaltungsmitteln zur Über
brückung und Simulierung des Speicherinhaltes,
Fig. 5 ein Schaltbild eines vorbekannten NAND-
Gatters, das CMOS-Feldeffekttransistoren zum
Einsatz bringt, und
Fig. 6 eine Schaltung eines NAND-Gatters mit zwei
Eingängen, von denen einer eine Hysteresekennlinie
besitzt.
In Fig. 1 wird eine Speicheranordnung 10 gezeigt, die
sechzehn in einer vier mal vier-Konfiguration ange
ordnete Speicherstellen besitzt. Diese einfache An
ordnung dient nur zur Erläuterung der folgenden Aus
führungen. Jede gewünschte Anordnungsgröße und An
ordnungsform kann bei der Ausführung der Erfindung
verwendet werden. Die dargestellte Speicheranordnung
bildet vier Spalten, von denen eine jede einer Deko
dierleitung zugeordnet ist. Die vier Leitungen, mit
11 bis 14 bezeichnet, steuern die Speicheranordnung
über einen Dekodierer 15 an. Vier Bit-Leitungen 18
bis 21 sind dem Speicher zugeordnet, davon sind die
Leitungen 18 als die Leitung für das Bit des höchsten
Stellenwertes und die Leitung 21 als die Leitung
für das Bit des niedrigsten Stellenwertes bezeichnet.
Der Speicher enthält sechzehn p-Kanal-Feldeffekt
transistoren, von denen jede Source-Elektrode mit
der positiven Speisespannung +VCC verbunden ist.
Jeder Feldeffekttransistor besitzt eine durchtrenn
bare Verbindungsleitung, die als einer der Wider
stände 181 bis 214 zwischen der zugeordneten Drain-
Elektrode einer der Bit-Leitungen 18 bis 21 darge
stellt ist. Jede dieser Bit-Leitungen 18 bis 21
besitzt einen Widerstand 22 bis 25, der mit dem
Verbindungspunkt 26 verbunden ist, der mit Masse
potential verbunden gezeigt wird.
Normalerweise liegen die Dekodierleitungen 11 bis
14 auf hohem Potential (nahe bei +VCC) und sperren
somit die zugeordneten Transistoren. Bei gesperr
ten Transistoren bringen die Widerstände 22 bis 25
die zugeordneten Bit-Leitungen 18 bis 21 auf nie
driges Potential. Bei der praktischen Ausführung
werden die Widerstände 22 bis 25 der Bit-Leitun
gen 18 bis 21 ungefähr zehnmal so groß wie der Wert
der Widerstände 181 bis 214 in Reihe mit den Tran
sistoren in den durchtrennbaren Verbindungslei
tungen zu den Bit-Leitungen 18 bis 21 gemacht.
Wenn dann, wie durch die Adresse an den Adressier
anschlüssen 16 und 17 festgelegt, eine der Adres
sierleitungen 11 bis 14 auf niedriges Potential
übergeht, werden die mit dieser Adressierleitung
verbundenen Transistoren durchgeschaltet. Wenn
sie durchgeschaltet sind, wirken die p-Kanal-Feld
effekttransistoren als Schaltverstärker zur Poten
tialerhöhung mit niedrigem Innenwiderstand, und ihre
Drain-Elektroden befinden sich dann in der Nähe von
+VCC. Ist die durchtrennbare Verbindungsleitung noch
intakt, so wirkt sie als Spannungsteiler zusammen
mit dem zugeordneten Bit-Leitungs-Widerstand 22, 23,
24 bzw. 25, und die betreffende Bit-Leitung 18, 19,
20 bzw. 21 wird auf ein Potential von etwa 90% von
+VCC gebracht. Dies würde den logischen Spannungs
wert "eins" darstellen.
Sind durchtrennbare Verbindungsleitungen (bei den
Widerständen 181 bis 214) tatsächlich mittels der
im weiteren noch ausführlicher zu beschreibenden
Mittel durchtrennt worden, wie es in Fig. 1 durch
die Kennzeichnungen mit X dargestellt ist, so wird
der Speicher gemäß der folgenden Tabelle program
miert:
Es ist ersichtlich, daß die Adressen mit zwei Bits zur
Folge haben, daß eine einzelne Adressierleitung auf
niedriges Potential übergeht, um nur eine einzige aus
gewählte Spalte von Transistoren durchzuschalten. Das
Ausgangssignal oder das gespeicherte Wort mit vier Bits
ist eine willkürlich gewählte Funktion der durchtrennten
(programmierten) Verbindungsleitungen in der Speicheran
ordnung. Vor dem Programmieren sind alle gespeicherten
vier-Bit-Worte "1111".
Fig. 2 und 3 stellen eine Querschnittsansicht bzw. die
Belegung bei einer bevorzugten Ausführungsform bei zwei-
Bit-Speicherstellen in einer Speicheranordnung dar. Diese
Zeichnungen geben ein Fragment eines integrierten
Schaltungsplättchens wieder und sind nicht maßstabsgetreu.
Die Abmessungen sind übertrieben gezeichnet worden, um
Einzelheiten im Aufbau zu zeigen. Es ist selbstverständlich,
daß die Schaltungselemente und der Aufbau nach
dem Stand der Technik ausgeführt sind.
Das Substrat 30 des Schaltungsplättchens ist typischerweise
leicht dotiertes Silizium vom n-Leitungstyp. In den meisten
Bereichen ist das Schaltungsplättchen durch ein Feldoxid
31 bedeckt, das typischerweise bis zu einer Stärke von un
gefähr einem Mikrometer gezüchtet wird. Ein p-Kanal-Feld
effekttransistor wird bei 32 durch Diffusion von p⁺-Zonen
33 und 34, die als Drain- und Source-Elektroden dienen,
hergestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht ein Gebiet
aus dünnem Oxid (oder Gate-Elektrodenoxid) zwischen der
Source-Elektrode und der Drain-Elektrode und ist durch eine
Gate-Elektrodenmetallisierung bei 35 bedeckt. Wie in Fig. 3
dargestellt, kann die Gate-Elektrodenmetallisierung 35 eine
Leitungsbahn sein, die eine Anzahl von Transistoren mit
einer bestimmten Speicheradressierleitung verbindet. Der
Transistor ist durch einen eindiffundierten n⁺-Schutzring
36 umgeben. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden die Tran
sistoren in Paaren 32 und 32′ aufgebaut, die eine gemein
same Source-Elektrodendiffusion 34 besitzen und getrennte
Diffusionszonen 33 und 33′ für die Drain-Elektroden. Die
metallische Leitungsbahn 38 ist die +VCC-Stromversorgungs
leitung und steht in ohmschem Kontakt bei 44 mit der
Source-Elektroden-Diffusionszone 34.
Die Schicht 39 stellt eine durchtrennbare Leitungs
verbindung dar. Sie ist vorzugsweise aus einer dünnen
Schicht aus Chrom-Silizium aufgebaut, bei dieser Bezeich
nung handelt es sich um eine Legierung von ungefähr 30%
Chrom in Silizium. Dieser Werkstoff kann gleichzeitig
als Legierung aufgebracht werden bis zu einer Dicke, die
etwa zwischen 9 und 60 nm liegt. Diese Legierung kann
aufgebracht werden, um in zuverlässiger Weise einen Wider
standsfilm zu erzeugen, der einen Oberflächenwiderstand
von etwa 1,5 kOhm pro Quadrat besitzt und gut an Silizium
oxid haftet, ferner leicht durch eine darauf aufgebrachte
Glas-Passivierungsschicht 43 passivierbar ist. Da die Schicht
relativ dünn ist, kann sie in ihrer Formgebung photolitho
graphisch genau ausgeführt werden, um verhältnismäßig ge
naue Widerstände mittleren Wertes zu schaffen. Solche Wi
derstandsfilme können durch Überlagerung mit herkömmli
chen Metallschichten ohmisch kontaktiert werden. Wie in
Fig. 2 und 3 gezeigt, verbindet eine Metallschicht 40 die
Drain-Elektrode über einen ohmschen Kontakt 41 mit der
Verbindungsleitungsschicht 39, und das andere Ende
ist mit der Metallisierung für die Wortleitung bei 42
verbunden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine der Verbindungsleitungen
(39′) durch eine Laserstrahl-Trimmvorrichtung 45 durch
trennt worden. Vorzugsweise wird ein Yttrium-Aluminium-
Granat (YAG)-Laser verwendet, der bei einer Wellenlänge
von ungefähr 1,06 Mikrometer arbeitet. Bei dieser Art der
Speicherprogrammierung wird der logische Spannungswert
"null" durch Aufschneiden der Verbindungsleitung 39′ einge
geben. Somit fließt also, selbst wenn der Transistor 32′
durchgeschaltet hat, kein Strom, um die Bit-Leitung 42′,
auf den logischen Spannungswert "eins" zu bringen. Da
die Verbindungsleitungen 39 und 39′ sich oberhalb des Feld
oxids befinden, und da die Laserstrahltrennvorrichtung 45
mit verhältnismäßig niedriger Leistung betrieben werden
kann, so kann die Verbindungsleitung ohne Beschädigung
des darunterliegenden Siliziums durchtrennt werden. Es
ist festgestellt worden, daß Chromsilizium-Verbindungslei
tungen unter Verwendung der obigen bevorzugten Laserstrahl
trennvorrichtung mit einem Wert von ungefähr 10% der Lei
stung durchtrennt werden können, die erforderlich ist, um
einen Leiter aus Aluminium, wie beispielsweise die Leitungen
38 oder 42, zu durchtrennen. Die erforderliche Leistung
ist so niedrig, daß der Laserstrahl einen darunterliegen
den pn-Übergang im Silizium überstreichen kann, ohne diesen
zu beschädigen. Wenn also auch hier die Verbindungs
leitungen 39 und 39′ als über einem von Bauteilen freien
Bereich des Substrats dargestellt sind, so könnten sie sich
auch auf irgendeinem anderen Teilbereich des Feldoxids be
finden.
Fig. 4 zeigt zusätzliche Schaltungsmittel, die der Speicher
anordnung 10 zugeordnet sind, wie sie in Verbindung mit
Fig. 1 beschrieben worden ist. Der Dekodierer 15 für die
Adressierung und sein Betrieb sind von herkömmlicher Art
und wirken wie es in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde.
Die Bit-Leitungen 18 bis 21 sind jeweils mit einem Ein
gang bei einer Gruppe von NAND-Gattern 50 bis 53 verbun
den. Es ist anzumerken, daß, wenn sich der zweite Eingangs
anschluß bei den NAND-Gattern 50 bis 53 auf hohem Poten
tial befindet, die Gatter als einfache logische Umkehrstu
fen arbeiten. Umkehrstufen 54 bis 57 bewirken, daß die
Ausgangsanschlüsse 58 bis 61 den Inhalt der Speicher
anordnung 10 wiedergeben. Dies ist der normale Auslese
zustand des Speichers.
Man erkennt, daß vor der Programmierung der Speicheranord
nung 10 alle Bit-Leitungen 18 bis 21 normalerweise hohes
Potential führen, wenn der Speicher adressiert wird. Dies
bedeutet, daß der Zustand am unteren Eingang bei jedem
der NAND-Gatter 50 bis 53 an den Ausgangsleitungen
58 bis 61 wiederholt wird. Dies bedeutet auch, daß die
Ausgangssignale des Speichers vor ihrer Programmierung
simuliert werden können. Das bedeutet, daß Worte manuell
an den Speicherausgang gelegt werden können, um ihre
Wirkung auf eine zugeordnete Schaltung zu bestimmen. Wenn
gewünscht, kann das Wort zur Erzielung einer gewünschten
Wirkung manipuliert werden. Das Wort kann dann durch eine
geeignete Programmierung (durch Trennung mittels Laser
strahl) in den entsprechenden Teilen der Speicheranordnung
10 dupliziert werden.
Der Speichersimulator arbeitet wie folgt: Vor jeglicher
Durchtrennung von Verbindungsleitungen in der Speicher
anordnung befinden sich die Bit-Leitungen 18 bis 21 alle
samt in der Nähe des Spannungswertes VCC, und die oberen
Eingänge zu den NAND-Gattern 50 bis 53 führen hohes Po
tential. Wenn wie bei 65 gezeigt, eine Prüfsonde an die
Anschlußfläche 71 gelegt und mit Massepotential verbunden
wird, und zwar durch einen außerhalb des Halbleiterplätt
chens angeordneten Umschalter 65′, wie gezeigt, sind die
Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren 76 bis 79 auf
Massepotential gelegt und damit werden diese betreibbar.
Jeder der unteren Eingänge zu den NAND-Gattern 50 bis 53
ist mit einem Schaltverstärker 67 bis 70 verbunden. Da
jeder dieser Eingänge ebenfalls mit der Drain-Elektrode
eines getrennten n-Kanal-Feldeffekttransistors aus der
Gruppe 76 bis 79 verbunden ist, so spricht, sofern die
Anschlußfläche 71 auf Massepotential liegt, jeder Transistor
auf den logischen Zustand einer entsprechenden Anschluß
fläche 72 bis 75 an, wie er durch die zusätzliche äußere
Prüfsonde bestimmt wird. Die extern angelegten logischen
Spannungswerte betreiben daher die NAND-Gatter 50 bis 53.
Somit bleibt also der Transistor 76 so lange gesperrt,
wie die Anschlußfläche 71 auf Massepotential liegt, wenn
sich die Anschlußfläche 72 auf dem logischen Spannungs
wert "null" befindet, und der Untereingang des Gatters 53
liegt auf hohem Potential. Wenn die Anschlußfläche 72 den
logischen Spannungswert "eins" führt, wird der Transistor
76 durchgeschaltet, und der untere Eingang zum NAND-Gatter
53 geht auf niedriges Potential über. Der logische Zustand
für das Bit am Ausgang 61 kann wie gewünscht aufgeprägt
werden. Die Ausgänge 58 bis 60 werden in ähnlicher Weise
durch die den Anschlußflächen 73 bis 75 zugeführten Sig
nale aufgeprägt. Daher können die den Anschlußflächen
zugeführten Potentiale den Bitinhalt für jedes Wort simu
lieren, das sich in der Speicheranordnung 10 befindet.
Das eingesetzte Wort simuliert den Speicherinhalt für die
Spalte, die durch den Dekodierer 15 ausgewählt wird. Wenn
die Prüfsonde 65 von der Anschlußfläche 71 entfernt wird,
bringt der Transistor 66 alle Source-Elektroden der Tran
sistoren 76 bis 79 nahe an das Potential +VCC heran und
sperrt sie dadurch.
Wenn der Speicher in Verbindung mit einer anderen Schaltung
in einem integrierten Schaltungsaufbau verwendet werden
soll, gestattet die manuelle Programmiermöglichkeit eine
Vorhersage der Wirkung des Speicherwortes. Bei einer typi
schen Anordnung wird vor dem Programmieren des Speichers
das korrekte digitale Wort dadurch bestimmt, daß zuerst
der Speicher durch Auflegung der Anschlußfläche 71 auf
Massepotential bestimmt wird. Manuell wird das Speicher
wort durch Manipulierung an den Signalen an den Anschluß
flächen 72 und 75 ausgewählt, bis der gewünschte Effekt
erreicht wird. Die Speicherstellen in der Speicheranord
nung 10 werden sodann mittels Laserstrahl durchtrennt und
programmiert, um das manuell festgelegte Wort einzuschreiben.
Wenn also einmal jede Spalte der Speicheranordnung
10 auf diese Weise behandelt worden ist, so ist die gesamte
Anordnung programmiert. Da dies nach der Herstellung der
Schaltung geschieht, ist die digitale Trimmung von dauer
hafter Natur.
In Fig. 4 ist jedes der NAND-Gatter 50 bis 53 neben seiner
oberen Eingangsklemme mit einem Hysteresissymbol ver
sehen. Das ist jeweils die Eingangsklemme, die mit der
Speicheranordnung 10 verbunden ist. Wenn sich also die
unteren Klemmen der NAND-Gatter 50 bis 53 auf hohem Po
tential befinden, wirken sie als logische Umkehrstufen
mit Hysterese. Die sich daraus ergebende Übertragungs
charakteristik ermöglicht es, daß die Gatterschaltung
zuverlässig auf die logischen Pegel reagiert, die beim
Betrieb der Speicheranordnung 10, wie oben beschrieben,
erzeugt werden. Es war gezeigt worden, daß der logische
Spannungswert "null" auf den Bit-Leitungen 18 bis 21 nahe
beim Massepotential lag, während der logische Spannungs
wert "eins" nahe bei 90% der Spannung +VCC lag. Der Wert
von 90% ändert sich mit dem Herstellungsgang und ist daher
nicht präzise. Das bedeutet, daß alle Bit-Leitungen
18 bis 21 leicht unterschiedliche logische Spannungswerte
für "eins" erzeugen. Dadurch, daß man den oberen Ansprech-
oder Kipp-Punkt gut unter den Wert von 90% von VCC legt,
bricht die Schaltung ohne weiteres auf diesen logischen
Spannungswert von "eins" an. Die Hinzufügung der Hysterese
beim Gatter verbessert sehr stark seine Störfestigkeit
und damit seine Zuverlässigkeit. Da der logische Spannungs
wert "null" auf Massepotential liegt, stellen Störsignale
keine Probleme dar.
Fig. 5 zeigt ein herkömmliches CMOS-NAND-Gatter. Zwei in
Reihe geschaltete n-Kanal-Feldeffekttransistoren 85 und 86
sind mit zwei parallelgeschalteten p-Kanal-Feldeffekttran
sistoren 87 und 88 verbunden, die als Last wirken. Ist
einer von den beiden Eingängen 89 oder 90 auf dem logischen
Spannungswert "null", so ergibt sich keine Stromleitung
in den Transistoren 85 und 86. Dieser Eingangszustand stellt
sicher, daß zumindest einer der Feldeffekttransistoren 87
oder 88 durchgeschaltet ist und damit den Ausgangsanschluß
91 auf hohes Potential bringt. Befinden sich beide Eingänge
89 und 90 auf dem logischen Spannungswert "eins", so sind
die beiden Transistoren 87 und 88 gesperrt, und die beiden
Transistoren 85 und 86 sind durchgeschaltet, um den Aus
gangsanschluß 91 auf niedriges Potential zu bringen. Der
Umschaltvorgang erfolgt bei einem Pegelübergang, der ins
besondere durch die Festlegung der Breiten- und Längenab
messungen der Schaltungselemente bestimmt ist.
In Fig. 6 wird ein NAND-Gatter mit Hysterese an einem Ein
gang dargestellt. Zwei in Reihe geschaltete n-Kanal-Feld
effekttransistoren 91 und 92 und ein p-Kanal-Feldeffekt
transistor 93 sind von herkömmlicher Art. Ein Eingang 98
benimmt sich als herkömmlicher NAND-Gattereingang. Für
den Eingang 97 jedoch wirken drei miteinander verbundene
p-Kanal-Feldeffekttransistoren 94 bis 96 als die Lastschal
tung, die durch den Eingangsanschluß 97 betätigt wird. Die
Transistoren 94 und 95 sind mit ihren Gate-Elektroden in
Reihe mit dem Eingang 97 verbunden. Der Transistor 96 ist
von dem Verbindungspunkt der Transistoren 94 und 95 mit
Massepotential verbunden, seine Gate-Elektrode ist mit
dem Ausgangsanschluß 99 verbunden.
Für die folgenden Erläuterungen wird angenommen, daß der
Eingang 98 hohes Potential führt, und der Eingang 97 dann
das Gatter als eine Umkehrstufe betreibt. Infolgedessen
ist der Transistor 91 durchgeschaltet, und der Transistor
93 gesperrt.
Nimmt man an, daß der Eingang 97 sich auf niedrigem Poten
tial befindet, so ist der Transistor 92 gesperrt, und die
Transistoren 94 und 95 sind durchgeschaltet. Der Ausgangs
anschluß 99 führt hohes Potential, und der Transistor 96
ist gesperrt. Mit steigendem Eingangssignal wird der Transistor
92 durchgeschaltet und bildet eine Umkehrstufe mit den
Lasttransistoren 94 und 95, und würde nichts weiter erfol
gen, so würde diese Umkehrstufe mit einer einem Pegelüber
gang in der Nähe von VCC/2 typischerweise arbeiten. Die
steigende Eingangsspanung erhöht die Stromleitung im
Transistor 92 und vermindert die Stromleitung in den Transistoren
94 und 95. An irgendeinem Punkt dieses Übergangs,
der weich einsetzt, übersteigt der Spannungsabfall über
den Transistor 95 die Schwellwertspannung des Transistors
96, der zu leiten beginnt und die Source-Elektrode des Transistors
95 auf niedries Potential bringt, um damit seine
Sperrung zu beschleunigen. Dies erhöht seinerseits die
Stromleitung im Transistor 96 und schafft somit eine
Rückkopplungswirkung, die schnell den Transistor 95 sperrt
und den Transistor 96 durchschaltet. Somit sinkt die Aus
gangsspannung schnell auf Massepotential ab und bleibt dort,
während der Eingangsanschluß 97 auf den Spannungswert VCC
übergeht. Es ist ersichtlich, daß dieser Übergang nahe oder
bei etwas höherer Spannung erfolgt, als bei einem Übergang bei
einer herkömmlichen CMOS-Umkehrstufe.
Nun beginnt der Eingangsanschluß 97 mit hohem Potential
und der Ausgangsanschluß 99 mit niedrigem, und es kann ge
sehen werden, daß der Transistor 92 durchgeschaltet und
die Transistoren 94 und 95 gesperrt sind. Da die Gate-
Elektrode des Transistors 96 auf niedrigem Potential liegt,
ist sie zwar durchgeschaltet, kann jedoch nicht leiten,
weil der Transistor 94 gesperrt ist. Da die Eingangsspannung
an Anschluß 97 abgesenkt wird, ist der erste Vorgang, daß
der Transistor 94 durchgeschaltet wird, wenn seine Gate-
Elektrode zu einem Schwellwert unterhalb von VCC übergeht.
An diesem Punkt beginnen die Transistoren 94 und 96 zu lei
ten und damit die Source-Elektrode des Transistors auf das
Potential VCC zu bringen. Der Transistor 96 ist bestrebt,
das Potential über den Transistor 95 auf einem Schwellwert
festzuklemmen und damit seine Source-Elektrode unterhalb
des Potentials an der Gate-Elektrode zu halten und sperrt
ihn damit, so daß die Ausgangsspannung auf Massepotential
bleibt. Beim weiteren Absinken der Eingangsspannung bringt
der Transistor 94 die Source-Elektrode auf den Spannungs
wert VCC und an einem bestimmten Punkt, der durch die Fest
legung des Breiten- zu Längen-Verhältnisses der Bauelemente
bestimmt ist, beginnt der Transistor 95 zu leiten. Es wird
jedoch ersichtlich, daß die Gate-Elektrode des Transistors
95 um einen Schwellenwert unterhalb der Source-Elektrode ge
bracht werden muß, bevor sie durchgeschaltet werden kann,
und dies kann nicht geschehen, bis das Potential am Ein
gang unter den vorher genannten Wert des Überganges abge
fallen ist, der nahe bei VCC/2 liegt. Ist einmal der Transistor
95 durchgeschaltet, so bringt er den Ausgangsanschluß
99 auf hohes Potential und vermindert damit die Stromlei
tung im Transistor 96. Dies ergibt seinerseits eine Erhö
hung der Spannung an der Source-Elektrode des Transistors
95 und läßt ihn damit noch stärker leitend werden. Somit
setzt eine Rückkopplungswirkung ein, und die Schaltung
kehrt sehr schnell zu dem Zustand zurück, wo der Ausgangs
anschluß 99 zum Potential VCC übergeht und bleibt dort,
wenn die Eingangsspannung am Anschluß 97 auf Massepotential
übergeht.
Somit hat die Schaltung eine im wesentlichen rechteckförmi
ge Hystereseschleife, mit einem oberen Ansprechpunkt, der
nahe bei VCC/2 liegt und mit einem unteren Ansprechpunkt,
der an einem etwas niedrigeren Wert liegt, der aber recht
hoch über dem Massepotential ist. Die genaue Lage der An
sprechpunkte wird durch die Transistorabmessungen festge
legt.
Unter der Verwendung der herkömmlichen CMOS-Schaltungstech
nik ist die Schaltung nach Fig. 6 aufgebaut worden. Die
verschiedenen Transistoren wurden in ihrem Breiten-zu-Längen-
Verhältnis W/L gemäß der nachfolgenden Tabelle festgelegt.
Die angegebenen Brüche sind die Breite/Länge-Abmessung in
Mil.
Transistor | |
W/L | |
91|1/0,3 | |
92 | 0,5/3 |
93 | 0,5/0,35 |
94 | 1/0,35 |
95 | 1/0,35 |
96 | 1,5/3,5 |
Diese Werte schaffen die für die NAND-Gatter 50 bis 53 von
Fig. 4 gewünschten Kennwerte in Betrieb der Anordnung nach
Fig. 1. Mit einer 5-V-Stromversorgung für VCC ist der obere
Ansprechpunkt typischerweise bei 3 V und der untere Ansprech
punkt bei etwa 2 V. Diese Eigenschaften schaffen eine gute
Störfestigkeit beim Gebrauch von logischen Spannungswerten,
die bei null und ungefähr 4,5 V liegen, wie sie die Speicher
anordnung abgibt.
Die Erfindung ist beschrieben worden und spezielle Anord
nungen für ihre Ausführung sind ausführlich erläutert wor
den.
Claims (11)
1. Festwertspeicher (10) zur Einbeziehung in eine
monolithische integrierte Schaltung mit einer
Vielzahl von Speicherstellen mit je einem Feld
effekt-Transistor, der zwischen einer Speise
leitung (+VCC) und einer über einen Ausgangswider
stand (22; 23; 24; 25) an Masse (26) angeschlos
senen Bit-Ausgangsleitung (18, 19, 20, 21) einge
schaltet und mittels eines einer Steuerelektrode
zugeführten Signals (11; 12; 13; 14) aus dem ge
sperrten in den leitenden Zustand übergeführt
werden kann und der nach der Herstellung eines
hochintegrierten Schaltungsplättchens (30) mittels
einer, unter Verwendung einer Strahlung auftrenn
baren, zu einer Transistorelektrode führenden
Verbindungsleitung nachträglich programmierbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verbindungsleitung als eine
Widerstandsschicht (39) ausgebildet ist,
die einen Schichtwiderstand in der Größenordnung von
1,5 kΩ/ aufweist, dergestalt, daß sie hochohmig ist im Vergleich mit
einer gutleitenden Verbindungsleitung, jedoch
niederohmiger ist als
der Ausgangswiderstand (22; 23; 24; 25),
und daß die Program
mierung mittels eines die Widerstandsschicht (39)
unterbrechenden Laserstrahls (45) erfolgt.
2. Festwertspeicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsschicht (39) in die Leitung
zur Drainelektrode eingschaltet ist.
3. Festwertspeicher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsschicht (39) von einem aus
der aus Molybdän, Chrom-Silizium, Wolfram, Tantal,
Chrom-Nickel-Legierung, Niob und Tantalnitrid be
stehenden Gruppe auswählbaren Werkstoff gebildet
ist.
4. Festwertspeicher nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Widerstandsschicht (39) etwa
zwischen 9 und 60 nm liegt.
5. Festwertspeicher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Widerstandsschicht (39) oberhalb des
das Schaltungsplättchen (30) bedeckenden,
etwa 1 Mikrometer dicken, Feldoxids (31) befin
det.
6. Festwertspeicher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsschicht (39) aus Chrom-Sili
zium gebildet ist und die Wellenlänge des Laser
strahls (45) etwa 1 Mikrometer beträgt.
7. Festwertspeicher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmierung durch das Auftrennen der
Widerstandsschicht (39) mittels eines Yttrium-
Aluminium-Granat-Lasers (45) vorgenommen ist.
8. Festwertspeicher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formgebung der Widerstandsschicht (39)
photolithographisch ausgeführt ist.
9. Festwertspeicher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsschicht (39) mit einer Glas-
Passivierungsschicht (43) bedeckt ist.
10. Festwertspeicher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bit-Ausgangsleitungen (18-21) mit jeweils
einem Eingang bei einer Gruppe von NAND-Gattern
(50-53) verbunden sind, die, wenn sich ihre an
deren Eingangsklemmen (an 79, 78, 77 bzw. 76) auf
hohem Potential befinden, als logische Umkehr
stufen mit Hysterese wirken, wobei der obere Kipp-
Punkt gut unter dem Wert von 90% von Vcc der
Speiseleitung gelegt wird.
11. Festwertspeicher nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgänge der NAND-Gatter (50-53)
jeweils mit Umkehr
stufen (54-57) verbunden sind.
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