DE2944149C2 - Integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik - Google Patents

Integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik

Info

Publication number
DE2944149C2
DE2944149C2 DE2944149A DE2944149A DE2944149C2 DE 2944149 C2 DE2944149 C2 DE 2944149C2 DE 2944149 A DE2944149 A DE 2944149A DE 2944149 A DE2944149 A DE 2944149A DE 2944149 C2 DE2944149 C2 DE 2944149C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
test
circuit arrangement
terminal
fet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2944149A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2944149A1 (de
Inventor
Peter Dipl.-Phys. Dr. Draheim
Friedrich Ing.(grad.) 2000 Hamburg Hapke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE2944149A priority Critical patent/DE2944149C2/de
Priority to US06/196,232 priority patent/US4398146A/en
Priority to FR8023119A priority patent/FR2468919A1/fr
Priority to GB8034801A priority patent/GB2062879B/en
Priority to JP15152180A priority patent/JPS5674667A/ja
Priority to IT25670/80A priority patent/IT1134111B/it
Publication of DE2944149A1 publication Critical patent/DE2944149A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2944149C2 publication Critical patent/DE2944149C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/316Testing of analog circuits

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Arzneimittel mit Wirkung auf das Zentralnervensystem, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirksubstanz β-[7-Hydroxy-naphthyl-(1)]-alanin und/oder deren Alkylester mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest enthält.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche integrierte Schaltungsanordnung ist Gegenstand der DE-OS 29 05 294.
Wie schon in der älteren Patentanmeldung nach P 29 05 294.6 ausgeführt, besteht mit wachsendem Integrationsgrad und der damit verbundenen steigenden Komplexität von integrierten Schaltungsanordnungen die Aufgabe, eine Überprüfung der integrierten Schaltungsanordnung während der Herstellung durch sogen. Vormessen und nach der Fertigstellung, sogen. Endmessen, durchzuführen, um eventuelle Fehler während der Herstellung besser erkennen zu können.
Mit höherem Integrationsgrad werden jedoch die Anzahl der nach außen führenden Anschlüsse nicht im gleichen Maße erhöht, so daß es immer schwieriger wird, derartige Schaltungsanordnungen zu messen. Eine Prüf-Schaltungsanordnung, die derart ausgebildet ist, daß Prüfsignale, die eine zur normalen Versorgungsspannung der integrierten Schaltungsanordnung entgegengesetzte Polarität aufweisen, zeigt die Schaltungsanordnung nach der älteren Patentanmeldung P 29 05 294.6.
Infolge von Fehlanpassungen an den einzelnen Anschlüssen des IC können, wie weitere Untersuchungen ergeben haben, auch in dem normalen Betrieb der Schaltungsanordnungen Spannungen entgegengesetzter Polarität entstehen, und daher kann die Prüf-Schaltungsanordnung nach dem älteren Vorschlag nach der Patentanmeldung P 29 05 294.6 ungewollt eingeschaltet werden, und zwar also während des normalen Betriebes. Eine derartige Umschaltung in den sogen. Prüfzustand verursacht selbstverständlich ein fehlerhaftes Arbeiten der Schaltungsanordnung für den Normalbetrieb und kann zu einem Ausfall des gesamten Systems, in dem eine derartige Schaltungsanordnung arbeitet, führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, diesem Mangel abzuhelfen und eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der das unerwünschte Umschalten vermieden wird, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob die betreffenden Anschlüsse der zu prüfenden integrierten Schaltungsanordnungen sogen. Eingangsanschlüsse oder sogen. Ausgangsanschlüsse sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Schaltunganordnung gelöst.
Durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen gelingt es, eine Schaltungsanordnung nach DE-OS 29 05 294 zu sperren, so daß sie nicht unerwünscht vom normalen Zustand in den prüfenden Zustand umschaltet.
b5 Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 beansprucht.
Aus diesem ist erkennbar, daß die Schaltungsanordnung nach der Erfindung in der einen Anordnung nur
mit einer weiteren Prüf-Schaltungsanordnung zusammengeschaltet sein kann und in der anderen Anordnung mit mehreren Prüf-Schaitungsanordnungen, wobei es dann erforderlich sein kann, zusätzliche Speicher und einen Decodierer einzusetzen, damit in der richtigen Zeitfolge nacheinander die verschiedenen Prüf-Schaltungsanordnungen an die verschiedene η Prüf punkte in den betreffenden integrierten Schaitungsanordnungen angeschaltet werden.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewicsen, daß in der älteren deutschen Patentanmeldung P 29 05 271 eine integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik mit Feldeffekttransistoren mit mehreren Schaltungsblöcken beschrieben ist, bei der zur Überprüfung von mindestens zwei Blöcken, nämlich einem Eingangsblock und einem Ausgangsblock, unabhängig voneinander mindestens drei Feldeffekttransistor-Schaltergruopen vorgesehen sind.
Weiter war es aus der DE-OS 27 30 917 bekannt, bei einer integrierten Schaltung, bei der es möglich ist, von einer Eingangsklemme her, von der eine erste Schaltung gesteuert wird, mit Hilfe eines besonderen Steuertransistors auch eine zweite Schaltung in der integrierten Schaltung zu steuern, ohne daß diese dadurch störanfälliger wird.
Schließlich war es aus der DE-OS 27 28 676 bekannt, bei einem als monolithisch hoch integrierte Schaltung ausgeführten System von logischen Schaltungen mit darin einbetteter Matrixanordnung mit Hilfe von Taktgeberschaltungen, Verriegelungsschaltungen und kornbinatorisch logischen Schaltungen eine leichtere Priifbarkeit der logischen Schaltungen und Matrixanordnungen zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein in schematischer Weise dargestelltes Übersichtsschaltbild,
F i g. 2 eine Auf bildung der Schaltungsanordnung mit Speicherbetrieb.
Fig. 1 zeigt Eingänge El, E2, E3, £4 bis En + 2. Diese Eingänge sind also die Anschlüsse einer integrierten Schaltungsanordnung, die für Prüfzwecke doppelt belegbar sind, wobei die entsprechenden Abzweigungen SI, S2, 53, 54, Sn + 2 die Signale angeben, die in die integrierte Schaltungsanordnung für den Normalbetrieb führen. Die Prüf-Schaltungsanordnung so wie sie in der DE-OS 29 05 294 beschrieben wird, ist in F i g. 1 mit INPT bezeichnet. Wenn also an die Anschlüsse £1, E2, En+ 2 positive Signale zwischen 0 und +5 V angelegt werden, dann gelangen diese Signale über Sl, S 2, Sn + 2 in die normale integrierte Schaltungsanordnung hinein und diese arbeitet dann in ihrem Normalbetrieb.
Wenn an den Anschluß En + 2 ein Signal mit gleicher Polarität wie die Versorgungsspannung, aber mit größerer Amplitude, und gleichzeitig an den Anschluß En+1 ein Signal mit entgegengesetzter Polarität wie die Versorgungsspannung angelegt werden, wird die Resetschaltung, im weiteren RESET genannt, aktiviert und es können nun an die Anschlüsse E1, E2, En zu Prüfzwekken Prüfsignale, die eine zur normalen Versorgungsspannung der integrierten Schaltungsanordnung entgegengesetzte Polarität aufweisen, angelegt werden, womit es möglich ist, an den Ausgängen dieser Prüf-Schaltungsanordnungen INPT Signale in die integrierte Schaltungsanordnung einzuführen, so daß eine Überprüfung dieser möglich wird.
Grundsätzlich kann eine derartige Schaltungsanordnung, die also in F i g. 1 mit RESET bezeichnet ist, mit einer Schaltungsanordnung INPT zusammen wirken. Bei hochintegrierten Schaitungsanordnungen sind aber mehrere Teile der Schaltungen in den integrierten Schaitungsanordnungen zu untersuchen und aus diesem Grunde sind auch mehrere Prüf-Schaltungsanordnungen INPT angeordnet. Sie sind dann, wie in F i g. 1 gezeigt, mit den einen Eingängen von Speichern 5Pl, SP2, SPn verbunden, an die anderen Eingänge dieser Speicher führt dann das Reset-Signal aus dem Schaltungsteil RESET.
Die Ausgänge dieser Speicher Qi, Qi, Q2,Q~2, Qn, ~Q~ü führen zu einem 1- aus 2"-Decodierer und dieser Decodierer führt nun an die entsprechenden Punkte in der Schaltung, und zwar ist das Signal M für den sogenannten Normalbetrieb vorgesehen. M1 ist der Prüfzustand 1, M2der Prüfzustand 2 usw. bis Mx(x=2n1).
In Fig.2 ist schließlich eine ausführlichere Schaltungsanordnung gezeigt Der Anschluß En+\ ist, wie bereits zu F i g. 1 beschrieben, der Anschluß für eine Prüf-Schaltungsanordnung, wie sie bereits in der älteren DE-OS 29 05 294 beschrieben wurde und besteht aus vier Feldeffekttransistoren Tl, T2, T3 und Γ4. In der Schaltungsanordnung war jedoch der dritte Feldeffekttransistor mit seinem Sourceanschluß mit Masse verbunden. Bei Einsatz der Erfindung ist dieser Masseanschluß aufgehoben und der Sourceanschluß des dritten Feldeffekttransistors 73 ist mit dem Drainanschluß eines Feldeffekttransistors Tl vom selbstsperrenden Typ verbunden, dessen Sourceanschluß mit Masse verbunden ist. Das Gate dieses Feldeffekttransistors Tl wird von einer Feldeffekttransistor-Kombination T5, 76 gesteuert. Die Transistoren 75, 76 sind vom selbstsperrenden Typ.
Das Gate von 75 ist mit einem weiteren Anschluß En+ 2 verbunden, wobei dieser Anschluß En+2 nicht ein besonderer Anschluß eines /C ist, sondern einer, der zur normalen Arbeitsweise auch benötigt wird. An diesen Anschluß können aber jetzt Prüfsignale angelegt werden, die eine wesentlich größere Amplitude, aber die gleiche Polarität wie die normale Versorgungsspannung aufweisen. Nur dann, wenn an den Anschluß En+1 Prüfsignale angelegt werden, die eine Spannung aufweisen, die zur normalen Versorgungsspannung der integrierten Schallungsanordnung eine entgegengesetzte Polarität aufweisen und wenn gleichzeitig an den Anschluß En+2 Prüfsignale angelegt werden, die eine gleiche Polarität, wie die normale Versorgungsspannung aufweisen, aber deren Amplituden wesentlich größer als die normale Versorgungsspannung sind, nur dann wird die Schaltungsanordnung in den Prüfzustand gesetzt. Die Schaltungsanordnung wirkt folgendermaßen:
Wird bei einer Versorgungsspannung von +5V an den Anschluß En+ 2 ein positives Signal von ca. +12 V angelegt, geht der innere Verbindungspunkt 2 von dem LOW-Zustand (ca. 0 V) in den HIGH-Zustand (z. B. größer als 2,5 V) über. In diesem Fall ist der Drain-Source-Widerstand von 75 kleiner als der Drain-Source-Widerstand von 76, wodurch der Verbindungspunkt 2 einen Spannungswert größer als +2,5 V annimmt. In dem anderen Fall, wenn am Anschluß En+2 ein Signal zwischen 0 und +5 V anliegt, ist der Drain-Source-Widerstand von 75 größer als der Drain-Source-Widerstand von T6, wodurch der Verbindungspunkt 2 einen Spannungswert von ca. 0 V annimmt.
Der innere Verbindungspunkt 1 nimmt, wie in der älteren DE-OS 29 05 294 näher beschrieben, nur dann den HIGH-Zustand an, wenn am Anschluß En+1 ein
negatives Signal von ca. 3 V anliegt.
Das heißt, nur wenn am Anschluß En +1 ein negatives Signal von ca. 3 V und gleichzeitig am Eingang En+ 2 ein großes positives Signal von ca. +12 V anliegen, nehmen die Verbindungspunkte 1 und 2 den HIGH-Zustand an, wodurch die beiden Transistoren Ti und Tl leitend werden und der Ausgang der Resetschaltung den LOW-Zustand, ca. 0 V, annimmt. Wenn einer der beiden Anschlüsse En+1 oder En+ 2 die genannten Bedingungen nicht erfüllt, ist der Ausgang A der Reset- ίο schaltung im HIGH-Zustand auf ca. +5 V.
In F i g. 2 ist in dem gestrichelten Kästchen auf der linken Seite des Schaltbildes die Reset-Schaltungsanordnung mit dem Ausgang A vorhanden. Etwa in der Mitte des Schaltbildes oben ist ein gestrichelt eingezeichnetes Kästchen, das ist eine weitere Schdtungsanordnung INPT, wie in der DE-OS 29 05 294 näher beschrieben. Sie ist mit ihrem Ausgang an eine Speicheranordnung angeschlossen. Das ist das rechts in der F i g. 2 gestrichelt eingezeichnete Kästchen. Es ist mit SP1 bezeichnet. Dieser Speicher SP1 besteht aus zwei Transistoren TS und T9 vom selbstleitenden und vier weiteren Transistoren Γ10, 7*11, 7*12 und 7Ί3 vom selbstsperrenden Typ. Alle Transistoren sind wieder Feldeffekttransistoren und diese sind nun folgenderma-Ben geschaltet: Das Gate vom FET ΓΙΟ ist mit dem Ausgang der //VfT-Schaltung verbunden, also einer ersten Prüf-Schaltungsanordnung. Das Gate vom FET TS ist mit dem Sourceanschluß desselben Transistors und mit dem Drainanschluß des FET ΓΙΟ sowie mit dem Drainanschluß des FET Γ12 und dem Gateanschluß des FET Γ13 verbunden. Dieser gemeinsame Verbindungspunkt ist gleichzeitig der (^-Ausgang des Speichers und ist mit Q1 bezeichnet. Ferner ist der Drainanschluß des FET Γ11 mit dem Sourceanschluß des FET 7*10 verbunden.
Der FET Γ9 ist mit seinem Drainanschluß an die normale Versorgungsspannung + UB angeschlossen, mit seinem Gate- und seinem Sourceanschluß gemeinsam an den Drainanschluß des FET Γ13 und dieser Verbindungspunkt führt auch zum Ausgang des Speichers SP1 mit der Bezeichnung QX, der gleichzeitig mit dem Gate des FET ΠΙ verbunden ist. Die Sourceanschlüsse der FET ΠΙ, Γ12, Γ13 sind alle mit Masse verbunden.
Im unteren Teil der F i g. 2 ist der Decoder gezeichnet Zwei Gruppen des Decoders sind eingezeichnet. Sie bestehen jeweils aus drei Transistoren vom selbstsperrenden Typ, deren Sourceanschlüsse an Masse angeschlossen sind und deren Drainanschlüsse jeweils zusammengeschlossen sind und zu den Ausgängen M. M1 usw. führen. Im Ausgang ist noch ein FET vom selbstleitenden Typ angeordnet, und zwar liegen dessen Drainanschlüsse an der gemeinsamen Versorgungsspannung und dessen Sourceanschlüsse an der Ausgangsleitung, wie auch ihre Gateanschlüsse. An die Gateanschlüsse der oben genannten Gruppen im Eingang des Decodierers werden die Ausgänge der Speicher angeschlossen, und zwar an die erste Gruppe gelangen die Signale Q1, Q 2 und Q 3, an die zweite von Qt, Q 2 und Q 3 und ω schließlich an eine achte Gruppe die Signale Qi, Q~2 und Q 3, wie im linken unteren Teil der F i g. 2 dargestellt
Wenn das Resetsignal im LOW-Zustand ist, d. h. ca. 0 V, können die Speicher über die //VFT-Stufen gesetzt werden, die ihren logischen Zustand solange halten, bis sie mit dem Resetsignal wieder zurückgesetzt werden. Das heißt, wenn das Resetsignal im HIGH-Zustand ist
d. h. ca. +5 V, können die Speicher über die INPT-Suifen nicht gesetzt werden und sofern sie gesetzt waren, werden sie zurückgesetzt. In diesem Fall nehmen die Ausgänge der Speicher Q1 bis Qn den LOW-Zustand an, d. h. ca. 0 V, was bedeutet, daß der Ausgang M des Decoders im HIGH-Zustand ist und die Schaltung im Normalbetrieb arbeitet. Wenn aber das Resetsignal im LOW-Zustand ist und ein Testzustand über die INPT-Stufen ausgewählt wird, geht der M-Ausgang des Decoders auf LOW und einer der übrigen sieben Decoderausgänge auf HIGH, was bedeutet, daß einer der Testzustände vorliegt und die Schaltung in diesem Testzustand arbeitet. Es sei noch darauf hingewiesen, daß in der beiliegenden Zeichnung U1 die Substratvorspannung und ί/ßdie Betriebsspannung sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik mit Feldeffekttransistoren mit mindestens einer zusätzlichen, ebenfalls in MOS-Technik mit Feldeffekttransistoren aufgebauten Prüf-Schaltungsanordnung, deren Prüfanschluß bzw. -anschlüsse nach außen ausgeführt sind und über die beim Anlegen eines Prüfsignals mindestens Teile der integrierten Schaltungsanordnung dadurch überprüfbar sind, daß am (an) anderen nach außen geführten Anschluß (Anschlüssen) die Prüfsignale abnehmbar sind und jeder Feldeffekttransistor mit seinem Substratanschluß an Masse oder an eine negative Spannung angeschlossen ist und die Prüf-Schaltungsanordnung derart ausgebildet ist, daß Prüfsignale, die eine zur normalen Versorgungsspannung (+ UB) der integrierten Schaltungsanordnung entgegengesetzte Polarität aufweisen, anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß drei weitere Feldeffekttransistoren (FET) (TS, T6, Tl) angeordnet sind, die gemeinsam mit weiteren Transistoren (TX, T2, T3, TA) eine sogenannte Reset-Schaltungsanordnung bilden und diese einen zusätzlichen Anschluß En+ 2 aufweist, an den die gleiche Polarität wie die normale Versorgungsspannung (+ UB), aber wesentlich größere Amplituden aufweisende Prüfsignale anlegbar sind, wobei die weiteren FET (T5, Γ6, T7) folgendermaßen angeordnet sind:
Ein FET (TS) ist mit seinem Gateanschluß mit der Eingangsklemme (En+2) für die Prüfsignale, die eine wesentliche größere Amplitude, aber die gleiche Polarität wie die normale Versorgungsspannung (+ UB) aufweisen, verbunden, mit seinem Source mit dem Drainanschluß eines FET (T6), dessen Gateanschluß mit dem Drainanschluß des Eingangs-FET (T5) gemeinsam an die Versorgungsspannung (+ UB) angeschlossen sind und wobei der Sourceanschluß des FET (T6) an Masse und außerdem sein Drainanschluß an den Gateanschluß eines FET (T7) liegt, dessen Sourceanschluß an Masse und dessen Drainanschluß am Sourceanschluß eines dritten FET (T3) angeschlossen ist, wobei die Prüf-Schaltungsanordnung aus einem ersten Feldeffekttransistor (Ti) vom selbstleitenden Typ besteht, dessen Sourceanschluß mit Masse, dessen Gateanschluß an einem nach außen geführten Anschluß (En+\) und dessen Drainanschluß an einem inneren Verbingungspunkt (1) angeschlossen sind, an dem auch der Gate- sowie der Sourceanschluß eines zweiten Feldeffekttransistors (T2) vom selbstleitenden Typ angeschlossen sind, dessen Drainanschluß mit der Versorgungsspannung (+ UB) verbunden sind, daß weiterhin an dem inneren Verbindungspunkt (1) der Gateanschluß eines dritten Feldeffekttransistors (T3) vom selbstsperrenden Typ angeschlossen ist, dessen Drainanschluß mit dem inneren Ausgang (A) verbunden ist, an dem auch der Gate- und der Sourceanschluß eines vierten Feldeffekttransistors (T4) vom selbstleilenden Typ angeschlossen sind, dessen Drainanschluß mit der Versorgungsspannung verbunden sind.
2. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Anschlüsse (En+ 1) und (En+ 2) und einen Reset-Ausgang (A) aufweisende Prüf-Schaltungsanordnung (RESET), und mindestens zwei nur einen
Anschluß (En+1) und einen Prüfausgang (Z^ aufweisende Prüf-Schaltungsanordnungen (INPT) angeordnet sind, wobei der Reset-Ausgang (A)jeweils an dem einen Eingang und die Ausgänge (B) jeweils an den anderen Eingängen von Speichern (SPl, Sp 2, Spn) liegen, deren Ausgänge (Q 1, Ql, Q 2, Q~2 usw.) auf einen 1- aus 2"-Decodierer (Decodierer) führen, an dessen Ausgänge die Umschaltsignale zum Umschalten der zu prüfenden Teile der integrierten Schaltungsanordnung für den Prüfzustand abnehmbar sind.
DE2944149A 1979-11-02 1979-11-02 Integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik Expired DE2944149C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2944149A DE2944149C2 (de) 1979-11-02 1979-11-02 Integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik
US06/196,232 US4398146A (en) 1979-11-02 1980-10-14 Test circuit for MOS devices
FR8023119A FR2468919A1 (fr) 1979-11-02 1980-10-29 Circuit d'essai pour systemes mos
GB8034801A GB2062879B (en) 1979-11-02 1980-10-29 Test circuit for mos integrated circuits
JP15152180A JPS5674667A (en) 1979-11-02 1980-10-30 Test circuit
IT25670/80A IT1134111B (it) 1979-11-02 1980-10-30 Circuito di prova dotato di dispositivi mos

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2944149A DE2944149C2 (de) 1979-11-02 1979-11-02 Integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2944149A1 DE2944149A1 (de) 1981-05-14
DE2944149C2 true DE2944149C2 (de) 1985-02-21

Family

ID=6084909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2944149A Expired DE2944149C2 (de) 1979-11-02 1979-11-02 Integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4398146A (de)
JP (1) JPS5674667A (de)
DE (1) DE2944149C2 (de)
FR (1) FR2468919A1 (de)
GB (1) GB2062879B (de)
IT (1) IT1134111B (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4612499A (en) * 1983-11-07 1986-09-16 Texas Instruments Incorporated Test input demultiplexing circuit
JPS61265829A (ja) * 1985-05-20 1986-11-25 Fujitsu Ltd 半導体集積回路
FR2594553B1 (fr) * 1985-10-16 1989-02-03 Bendix Electronics Sa Interface de test pour circuit integre en technologie mos
JPS62144532A (ja) * 1985-12-17 1987-06-27 三菱電機株式会社 グル−プ・ケ−ブルの延焼防止法
US4733168A (en) * 1986-03-21 1988-03-22 Harris Corporation Test enabling circuit for enabling overhead test circuitry in programmable devices
US4970454A (en) * 1986-12-09 1990-11-13 Texas Instruments Incorporated Packaged semiconductor device with test circuits for determining fabrication parameters
DE3840225A1 (de) * 1988-11-29 1990-05-31 Siemens Ag Teststruktur und verfahren zur dynamischen belastungsmessung von in einer integrierten schaltung enthaltenen transistoren
KR910006241B1 (ko) * 1988-12-14 1991-08-17 삼성전자 주식회사 복수 테스트모드 선택회로
US5019772A (en) * 1989-05-23 1991-05-28 International Business Machines Corporation Test selection techniques
US5636226A (en) * 1989-12-14 1997-06-03 Texas Instruments Incorporated Fault sensing circuit and method
US5030904A (en) * 1990-02-13 1991-07-09 Hewlett-Packard Company Diagnostic system for integrated circuits using existing pads
US5126659A (en) * 1990-07-13 1992-06-30 Motorola, Inc. Enablement of a test mode in an electronic module with limited pin-outs
JPH0743399B2 (ja) * 1990-08-15 1995-05-15 富士通株式会社 半導体回路
US5161159A (en) * 1990-08-17 1992-11-03 Sgs-Thomson Microelectronics, Inc. Semiconductor memory with multiple clocking for test mode entry
EP0475588B1 (de) * 1990-08-17 1996-06-26 STMicroelectronics, Inc. Halbleiter-Speicher mit unterdrücktem Testmodus-Eingang während des Strom-Einschaltens
JP3381929B2 (ja) * 1990-12-27 2003-03-04 株式会社東芝 半導体装置
US5432440A (en) * 1991-11-25 1995-07-11 At&T Global Information Solutions Company Detection of tri-state logic signals
US5294883A (en) * 1992-08-04 1994-03-15 International Business Machines Corporation Test detector/shutoff and method for BiCMOS integrated circuit
KR0132756B1 (ko) * 1993-03-15 1998-04-16 원본미기재 이씨엘(ecl) 회로의 번인 방법 및 장치
US5982188A (en) * 1994-07-29 1999-11-09 Stmicroelectronics, Inc. Test mode control circuit of an integrated circuit device
US5627478A (en) 1995-07-06 1997-05-06 Micron Technology, Inc. Apparatus for disabling and re-enabling access to IC test functions
US5712575A (en) * 1995-12-18 1998-01-27 Micron Technology, Inc. Super-voltage circuit with a fast reset
US5796266A (en) * 1996-03-18 1998-08-18 Micron Technology, Inc. Circuit and a method for configuring pad connections in an integrated device
DE69724318T2 (de) * 1996-04-02 2004-05-27 STMicroelectronics, Inc., Carrollton Prüfung und Reparatur einer eingebetteten Speicherschaltung
US5900739A (en) * 1996-09-24 1999-05-04 Advanced Micro Devices Inc. Method and apparatus for entering a test mode of an externally non-programmable device
US5944845A (en) 1997-06-26 1999-08-31 Micron Technology, Inc. Circuit and method to prevent inadvertent test mode entry
KR100311117B1 (ko) * 1998-06-29 2001-12-17 박종섭 반도체메모리소자의옵션기능테스트장치

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3772595A (en) * 1971-03-19 1973-11-13 Teradyne Inc Method and apparatus for testing a digital logic fet by monitoring currents the device develops in response to input signals
US3789205A (en) * 1972-09-28 1974-01-29 Ibm Method of testing mosfet planar boards
US4051352A (en) * 1976-06-30 1977-09-27 International Business Machines Corporation Level sensitive embedded array logic system
JPS5918742B2 (ja) * 1977-02-22 1984-04-28 シャープ株式会社 大規模集積回路
NL7704005A (nl) * 1977-04-13 1977-06-30 Philips Nv Geintegreerde schakeling.
DE2905294A1 (de) * 1979-02-12 1980-08-21 Philips Patentverwaltung Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik mit feldeffekttransistoren
DE2905271A1 (de) * 1979-02-12 1980-08-21 Philips Patentverwaltung Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik mit feldeffekttransistoren
DE2944148A1 (de) * 1979-11-02 1981-05-14 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik

Also Published As

Publication number Publication date
IT8025670A0 (it) 1980-10-30
US4398146A (en) 1983-08-09
GB2062879A (en) 1981-05-28
FR2468919A1 (fr) 1981-05-08
JPS5674667A (en) 1981-06-20
FR2468919B1 (de) 1983-11-18
IT1134111B (it) 1986-07-24
DE2944149A1 (de) 1981-05-14
GB2062879B (en) 1983-08-10
JPH0122909B2 (de) 1989-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2944149C2 (de) Integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik
DE2905294C2 (de)
DE3015096C2 (de)
DE2324965C3 (de) Schaltungsanordnung zum Auslesen eines kapazitiven Datenspeichers
DE2905271C2 (de)
DE2311034A1 (de) Verfahren zum pruefen einer schaltungsanordnung
DE2544974B2 (de) Schaltkreis zur Realisierung logischer Funktionen
CH620557A5 (de)
DE3705140A1 (de) In mos-technologie ausgefuehrte einschalt-rueckstellschaltung fuer logische schaltungsanordnungen, insbesondere fuer peripherien von mikroprozessoren
DE2708702A1 (de) Selektionstreiberschaltung
DE2347968C3 (de) Assoziative Speicherzelle
DE2557165C3 (de) Decoderschaltung und ihre Anordnung zur Integrierung auf einem Halbleiterbaustein
DE2362098C2 (de) Integrierte logische Schaltung
DE3430972C2 (de) Integrierte Schaltung
DE2944370B2 (de) Schaltung zur Isolierung von Datenquellen gegen eine gemeinschaftlich zu verschiedenen Zeiten benutzte Datenschiene
DE4420988A1 (de) Verfahren zum Testen einer integrierten Schaltung sowie integrierte Schaltungsanordnung mit einer Testschaltung
EP0127015B1 (de) Integrierte digitale MOS-Halbleiterschaltung
DE2022256C2 (de) Festwertspeicher- und Decoderanordnung
DE3329874A1 (de) Mos-inverterschaltung
EP0203535A2 (de) Verfahren zur Simulation eines Fehlers in einer logischen Schaltung und Schaltungsanordnung zur Durchführung desselben
EP0822496A2 (de) Fuse-Refresh-Schaltung
EP0961291A1 (de) Fuselatch-Schaltung
DE3330559C2 (de) Ausgangsschaltung für eine integrierte Halbleiterschaltung
DE3144513C1 (de) Schaltungsanordnung in MOS-Technik zur Erzeugung eines Nachfolgetaktes aus mindestens einem Setztakt
DE4321014B4 (de) Verfahren und Schaltungen zum Schutz von Eingängen von als integrierte Schaltungen vorliegenden Analogmultiplexern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee