DE3037315C2 - - Google Patents
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- DE3037315C2 DE3037315C2 DE3037315A DE3037315A DE3037315C2 DE 3037315 C2 DE3037315 C2 DE 3037315C2 DE 3037315 A DE3037315 A DE 3037315A DE 3037315 A DE3037315 A DE 3037315A DE 3037315 C2 DE3037315 C2 DE 3037315C2
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- G11C16/02—Erasable programmable read-only memories electrically programmable
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- G11C16/02—Erasable programmable read-only memories electrically programmable
- G11C16/06—Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
- G11C16/32—Timing circuits
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen programmierbaren
Festwertspeicher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
(im folgenden als programmierbarer ROM be
zeichnet) und richtet sich insbesondere auf einen programmier
baren ROM, der nicht-flüchtige Halbleiterspeicherelemente verwendet.
Bekannte nicht-flüchtige Halbleiterspeicherelemente
können durch Freischwebegate-Lawineninjektions-MOS-Transisto
ren (im folgenden als Speicher-MISFETs bezeichnet) gegeben
sein, bei denen ein Steuer-Gate über einen Isolationsfilm
auf einem freischwebenden Gate aufgeschichtet ist.
Ein programmierbarer ROM wird beispielsweise ausgebil
det, indem eine Anzahl der erwähnten Speicher-MISFETs in
Form einer Matrix angeordnet wird. Die Drains der in der
gleichen Reihe angeordneten Speicher-MISFETs werden gemein
sam mit einer Bit-Leitung zum Einschreiben und Auslesen von
Daten und die Steuer-Gates der in der gleichen Spalte an
geordneten Speicher-MISFETs gemeinsam mit einer Wortleitung
verbunden.
Für das Einschreiben von Daten wird eine vergleichsweise
hohe Spannung an die ausgewählten Bit-Leitungen gelegt, und
eine hohe Spannung wird an die ausgewählten Wortleitungen
gelegt. Dementsprechend werden heiße Ladungsträger in die
freischwebenden Gates der Speicher-MISFETs injiziert, die
den ausgewählten Bit- und Wortleitungen entsprechen. Dies
ist gleichbedeutend mit dem Einschreiben von Information
in die ausgewählten Speicher-MISFETs.
Hinsichtlich der nicht ausgewählten Speicher-MISFETs
ergibt sich dabei eine parasitäre Kapazität zwischen den
Drains und den freischwebenden Gates. Daher wird, wenn das
Potential der Drain durch das Ansteigen des Potentials der
Bit-Leitung angehoben wird, das Potential des freischwebenden
Gate entsprechend angehoben. Die Folge ist, daß die nicht
ausgewählten Speicher-MISFETs trotz der Tatsache, daß sich
das Potential des Steuer-Gate auf niedrigem Wert befindet,
etwas leitend gemacht werden. Das heißt, daß ein Leckstrom
von den ausgewählten Bit-Leitungen zu den nicht ausgewählten
Speicher-MISFETs fließt. Dies heißt mit anderen Worten, daß
der durch die Schreibeinrichtung erzeugte Schreibstrom teil
weise als Leckstrom fließen kann.
Wenn andererseits die an die Bit-Leitungen angelegte
Spannung übermäßig angehoben wird, arbeiten die nicht ausge
wählten Speicher-MISFETs wegen der hohen Spannung im Bereich
negativen Widerstands, was eine Zerstörungswahrscheinlichkeit
mit sich bringt.
DE-OS 27 58 161 offenbart einen elektrisch programmier
baren Festwertspeicher gemäß dem Oberbegriff des Hauptan
spruchs, der aus mehreren matrixförmig angeordneten MOS-Tran
sistorelementen mit jeweils eine Source-Elektrode, eine
Drain-Elektrode, einer potentialmäßig nicht festliegenden
Gate-Elektrode und einer Steuerelektrode besteht, wobei die
Source-Elektrode der Transistoren einer Spalte miteinander
verbunden sind.
Aus US 35 79 204 ist ein programmierbarer Festwertspei
cher bekannt, dessen Source-Spannungserzeugungseinrichtung aus
einem zwischen einer gemeinsamen Source-Leitung und dem Masse
punkt der Schaltung ausgeschlossenen Isolierschicht-Feldef
fekttransistor besteht, der im Schreibbetrieb einen verhält
nismäßig hohen Widerstandswert und im Lesebetrieb einen ver
hältnismäßig niedrigen Widerstandswert annimmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen
programmierbaren Festwertspeicher zu schaffen, bei dem durch
Vorsehen einer einfach aufgebauten Einrichtung beim Einschrei
ben von Daten in die Speicherzellen kein Leckstrom in die
nicht-ausgewählten Speichertransistoren fließen kann und auch
keine Gefahr der Zerstörung der Speichertransistoren besteht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruchs erreicht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Auf
dieser ist
Fig. 1 eine Schnittansicht des Aufbaus Speicher-MISFET,
Fig. 2 ein Schaltbild eines programmierbaren ROM gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Steuerschaltung, die Signale
auf die Schaltung der Fig. 1 gibt,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Decodierschaltung,
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Arbeitskennlinien des
Speicher-MISFET, und
Fig. 6 eine grafische Darstellung von Signalwellenformen in
der Schaltung der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Speicher-MISFET im Querschnitt, wobei
1 ein P-Siliziumhalbleitersubstrat bezeichnet und 2 und 3
einen N-Source-Bereich und einen N-Drain-Bereich bezeichnen,
die auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats 1 ausgebildet
sind.
5 bezeichnet ein aus polykristallinem Silizium aufge
bautes freischwebendes Gate, das auf der Oberfläche des
Halbleitersubstrats 1 zwischen dem Source-Bereich 2 und dem
Drain-Bereich 3 über einen dünnen Gate-Oxidfilm 6′, der aus
Siliziumdioxid aufgebaut ist, ausgebildet ist. 4 bezeichnet
ein Steuer-Gate, das auf dem freischwebenden Gate 5 über
einen dünnen Oxidfilm 6′′ ausgebildet ist. 7 bezeichnet einen
dicken Feld-Oxidfilm, der auf der Oberfläche des Halbleiter
substrats 1 ausgebildet ist.
Dabei wird eine Masseleitung mit der Vorderseite oder
der Rückseite des Halbleitersubstrats in Verbindung gebracht,
um es auf dem Massepotential der Schaltung zu halten.
Die Charakteristik des Speicher-MISFET ist
eine Zweiwerte-Charakteristik, abhängig davon,
ob Elektronen in das freischwebende Gate 5 injiziert sind,
wie dies durch die beiden Kurven a und b der Fig. 5 angegeben
ist, die VGS-ID, also Steuergatespannung-Drainstrom-Kennlinien,
darstellen.
Wenn im freischwebenden Gate 5 keine Elektronen injiziert
sind, nimmt der Speicher-MISFET, wie durch die Kurve a der
Fig. 5 angegeben, eine verhältnismäßig niedrige Schwellen
spannung Vth0 an.
Bei Anlegen einer vergleichsweise hohen Spannung an das
Steuer-Gate 4 und die Drain 3 der Fig. 1 werden in der Um
gebung der Drain 3 heiße Elektronen erzeugt und durch den
dünnen Gate-Oxidfilm 6′ in das freischwebende Gate 5 injiziert.
Wenn die Elektronen in der erwähnten Weise in das frei
schwebende Gate 5 injiziert sind, nimmt der Speicher-MISFET,
wie durch die Kurve b der Fig. 5 angegeben, eine hohe
Schwellenspannung Vth1 an.
Fig. 2 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform des
programmierbaren ROM gemäß der Erfindung. Die Schaltung der
Fig. 2 ist auf einem Halbleitersubstrat zusammen mit einer
nicht gezeigten Eingangspufferschaltung und zusammen mit
der Steuerschaltung der Fig. 3 nach einer bekannten inte
grierten Halbleiterschaltungstechnik ausgebildet.
In Fig. 2 bezeichnen Q10 bis Q17 Speicher-MISFETs, die
in Form einer Matrix angeordnet sind.
Die Steuer-Gates der in der gleichen Reihe bzw. der bei
spielsweise in der ersten Reihe angeordneten Speicher-MISFETs Q10
bis Q13 sind gemeinsam mit einer Wortleitung W1 verbunden.
Ähnlich sind die Steuer-Gates der in der untersten Reihe
angeordneten Speicher-MISFETs Q14 bis Q17 gemeinsam mit
einer Wortleitung Wm verbunden.
Ferner sind die Drains der in der gleichen Spalte bzw.
der beispielsweise in der ersten Spalte angeordneten Speicher-
MISFETs Q10, Q14 gemeinsam mit einer Bit-Leitung B1 verbunden,
und ebenso sind die Drains der längs anderer Spalten ange
ordneten Speicher-MISFETs Q11, Q15, Q12, Q16, Q13,Q17 je
weils gemeinsam mit der ihren zugeordneten Bit-Leitung B2;...
Bn verbunden.
Ohne daß dies eine besondere Einschränkung sein soll,
sind die Source-Bereiche benachbarter MISFETs Q10, Q11, Q14,
Q15 längs der Bit-Spalten als ein gemeinsamer Halbleiter
bereich ausgebildet, um den Integrationsgrad zu erhöhen.
Verarmungs-MISFETs Q18, Q19 die als hochohmige Wider
standselemente dienen, sind zwischen den einzelnen Wort
leitungen W1 bis Wm und einem - im hier gebrauchten Sinne -
Hochspannungsanschluß Vpp für das Schreiben angeschlossen.
Gemäß Fig. 2 und den anderen Figuren ist bei den Ver
armungs-MISFETs, wie sie mit Q18 und Q19 bezeichnet sind,
ein Draht zwischen Source und Drain angeschlossen, sie sind
also mit einem Symbol bezeichnet, das sich von demjeni
gen eines Anreicherungs-MISFET, wie er beispielsweise mit Q29
bezeichnet ist, unterscheidet.
10 bezeichnet eine X-Adressendecodierschaltung. Die X-
Adressendecodierschaltung 10 arbeitet mit einer Versorgungs
spannung von beispielsweise + 5 V, die auf den Spannungsver
sorgungsanschluß VDD gegeben wird.
Nur eine der Ausgangsleitungen W1 bis Wm′ der X-Adres
sendecodierschaltung 10 wird abhängig von einer Kombination
von Adresseneingangssignalen, die aus einer Anzahl von auf
die Adresseneingangsanschlüsse Ax1 bis Axi gegebenen Bits
bestehen, ausgewählt und nimmt einen hohen Spannungswert an,
der nahezu gleich der Versorgungsspannung ist. Die nicht
ausgewählten Ausgangsleitungen nehmen andererseits einen
tiefen Spannungswert an, der nahezu gleich dem Massepotential
der Schaltung ist.
Fig. 4 zeigt im einzelnen eine Schaltung zur Auswahl
der Ausgangsleitung W1′ der X-Adressendecodierschaltung 10.
Diese Schaltung besteht aus Anreicherungs-MISFETs Q45 bis Q47,
welche über Eingänge a1 bis a3 Adresseneingangssignale er
halten, die auf die Adresseneingangsanschlüsse Ax1 bis Axi
gegeben werden, und einem Verarmungs-Last-MISFET Q44, bei
dem Gate und Source miteinander verbunden sind.
Durch die dargestellte Verschaltung werden NICHT-ODER-
Logiksignale von auf die Schlüsse a1 bis a3 gegebenen Signalen
auf der Wortleitung W1′ erzeugt. Daher wird die Ausgangs
leitung W1′ ausgewählt, wenn alle Adresseneingangssignale,
die aus einer Anzahl von den Anschlüssen a1 bis a3 zugeführ
ten Bits bestehen, auf tiefem Wert sind. Die Ausgangsleitung
W1′ wird also hier nicht ausgewählt, wenn wenigstens eines
der aus der Anzahl von Bits bestehenden Adresseneingangs
signale auf hohem Wert ist.
Beim Auslesen von Daten aus den Speicher-MISFETs der
Fig. 2 müssen unter den Wortleitungen W1 bis Wm auszuwählen
de Wortleitungen den hohen Spannungswert annehmen, der nahe
zu gleich dem Spannungswert der X-Adressendecodierschaltung
10 ist, und nicht ausgewählte Wortleitungen müssen den nie
drigen Wert annehmen, der nahezu gleich dem Massepotential
der Schaltung ist.
Beim Einschreiben von Daten in die Speicher-MISFETs
andererseits müssen die ausgewählten Wortleitungen einen hohen
Wert von + 25 V annehmen, was erheblich
höher als die hohe Ausgangsspannung der X-Adressendecodier
schaltung 10 ist, und die nicht ausgewählten Wortleitungen
müssen einen Wert annehmen der nahezu gleich dem Massepoten
tial der Schaltung ist.
Gemäß vorliegender Ausführungsform ist die Ausgangs
leitung W1′ mit der Wortleitung W1 über einen Verarmungs-
MISFET Q20 und die Ausgangsleitung Wm′ mit der Wortleitung
Wm über einen Verarmungs-MISFET Q21 verbunden, so daß die
durch das Ausgangssignal der X-Adressendecodierschaltung 10
ausgewählte Wortleitung beim Einschreiben der Information die
oben erwähnte hohe Spannung annimmt. Diese
MISFETs Q20 und Q21 werden durch ein Schreibsteuersignal
gesteuert, das auf eine Steuerleitung gegeben wird.
Das Schreibsteuersignal auf der Steuerleitung wird
von der Steuerschaltung der Fig. 3 geliefert.
Beim Einschreiben von Daten in die Speicher-MISFETs
nimmt das Schreibsteuersignal den tiefen Wert, etwa 0 V, an,
der im Gegensatz zum hohen Ausgangssignal der X-Adressen
decodierschaltung 10 sehr viel niedriger als die Schwellen
spannung der Verarmungs-MISFETs Q20, Q21 ist. Wenn die
Information ausgelesen werden soll, nimmt das Schreib
steuersignal einen Wert von beispielsweise 5 V an, was
nahezu gleich dem hohen Signal der X-Adressendecodierschal
tung 10 ist.
Daher wird, wenn die Wortleitung W1 beim Einschreiben
von Daten ausgewählt wird, der MISFET Q20 durch das hohe
Signal von nahezu 5 V auf der Ausgangsleitung W1′ der X-
Adressendecodierschaltung 10 und durch das tiefe Signal von
nahezu 0 V auf der Steuerleitung nicht-leitend. Eine 25 V
hohe Schreibspannung wird während des Einschreibens der In
formation auf den Anschluß Vpp gegeben. Der Verarmungs-
MISFET Q18, der als hochohmige Widerstandseinrichtung dient,
ist mit der Wortleitung W1 verbunden. Daher nimmt, an
sprechend auf die Spannung am Anschluß Vpp die Wortleitung
W1 eine ungefähr 25 V hohe Spannung an. Dabei ist der mit der
nicht ausgewählten Wortleitung Wm verbundene MISFET Q21 im
leitenden Zustand, da das Source-Potential auf dem niedrigen
Wert von nahezu 0 V liegt, d. h. da das Potential der Aus
gangsleitung Wm′ der X-Adressendecodierschaltung 10 nahezu
0 V beträgt. Dementsprechend nimmt die nicht ausgewählte Wort
leitung Wm ansprechend auf das Ausgangssignal der X-Adressen
decodierschaltung 10 den tiefen Wert von nahezu 0 V an.
Beim Auslesen der Information nimmt, wie oben erwähnt,
das Potential der Steuerleitung den hohen Wert an, wodurch
die MISFETs Q20, Q21 unabhängig davon, ob der Ausgang der
X-Adressendecodierschaltung 10 auf hohem oder tiefem
Wert liegt, leitend gemacht werden. Folglich entspricht das
Potential der Wortleitung nahezu
dem des Ausgangs der X-Adressendecodierschaltung 10.
Gemäß Fig. 2 sind die Bit-Leitungen B1 bis Bn über
durch das Ausgangssignal der Y-Adressendecodierschaltung 11
gesteuerte Schalt-MISFETs Q22 bis Q25 zur Auswahl der Bit-
Leitungen gemeinsam mit einer Datenleitung CD verbunden.
Die Gates der Schalt-MISFETs Q22 bis Q25 zur Auswahl
der Bit-Leitungen (Fig. 2 zeigt dies nur für das Gate des
MISFET Q22) sind mit dem Hochspannungsanschluß Vpp zum Ein
schreiben von Daten über einen Verarmungs-MISFET Q26 ver
bunden, der ebenfalls als hochohmige Widerstandseinrichtung,
wie die MISFETs der Wortleitungen W1 bis Wm, dient. Die
Gates dieser MISFETs Q22 bis Q25 sind mit den entsprechenden
Ausgangsleitungen der Y-Adressendecodierschaltung 11 über
Verarmungs-MISFETs Q27, Q28 verbunden, die durch die Steuer
signale der Steuerleitung WE gesteuert werden.
Die Gate-Spannung der Schalt-MISFETs Q22 bis Q24, die
die hohe Spannung Vpp erhalten, nimmt wie beim Auswahlvor
gang der Wortleitungen den hohen Wert von 25 V an, wenn die
Information eingeschrieben wird, und den niedrigen Auswahl
wert von 5 V, wenn die Information ausgelesen wird.
Der Ausgang einer Schreibschaltung 12 ist mit der Daten
leitung CD verbunden, mit der über die Schalt-MISFETs Q22 bis
Q24 die Bit-Leitungen B1 bis Bn verbunden sind, und die Daten
leitung CD ist mit einem Eingangsanschluß einer Leseschaltung
13 über einen Übertragungsgate-MISFET Q29 verbunden, der durch
ein über eine Leitung R eingeführtes Lesesignal gesteuert
wird.
Der Eingang der Schreibschaltung 12 und der Ausgang
der Leseschaltung 13 sind gemeinsam mit einem Daten-Ein/Aus
gabeanschluß I/O verbunden.
Die Schreibschaltung 12 erhält die dem Anschluß Vpp
zugeführte Schreibspannung als Versorgungsspannung und wird
hinsichtlich ihres Arbeitens durch die Steuersignale ge
steuert, die von der Steuerschaltung der Fig. 3 über eine
Leitung PROG zugeführt werden.
Die Schreibschaltung 12 ist eine Dreiwerteschaltung,
die einen hohen Ausgangswert, einen tiefen Ausgangswert oder
einen potentialunbestimmten (freischwebenden) Ausgangswert
erzeugt. Wenn das Steuersignal auf der Leitung PROG den hohen
Wert hat, erzeugt die Schreibschaltung 12 ein Ausgangssignal
auf hohem Wert von ungefähr 25 V oder ein Signal auf niedri
gem Wert von ungefähr 0 V, abhängig von dem dem Ein/Ausgabe-
Anschluß I/O zugeführten Datensignal, während sie bewirkt,
daß das Ausgangssignalpotential unbestimmt ist, wenn das
Steuersignal auf der Leitung PROG den tiefen Wert hat.
Die Leseschaltung 13 erhält die auf den Anschluß VDD
gegebene Spannung als Versorgungsspannung und wird hinsicht
lich ihres Arbeitens durch die über die Leitung R von der
Steuerschaltung der Fig. 3 gelieferten Steuersignale gesteuert.
Die Leseschaltung 13 ist eine Dreiwerteschaltung wie
die oben erwähnte Schreibschaltung und erzeugt ein Signal
auf hohem Wert von ungefähr 5 V oder ein Signal auf tiefem
Wert von ungefähr 0 V, abhängig vom Wert des Eingangssignals,
wenn das der Leitung R zugeführte Steuersignal den hohen
Wert hat und sie bewirkt, daß das Ausgangssignalpotential
unbestimmt (freischwebend) ist, wenn das der Leitung R zu
geführte Steuersignal den tiefen Wert hat.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Verar
mungs-MISFET Q30, der als Widerstandseinrichtung dient,
zwischen den Sources der Speicher-MISFETs Q10 bis Q17 und
dem Massepunkt der Schaltung vorgesehen, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist.
Ein Signal auf hohem Wert von ungefähr 5 V oder auf
niedrigem Wert von ungefähr 0 V wird über die Leitung PROG
von der Steuerschaltung der Fig. 3 auf das Gate des MISFET
Q30 gegeben.
Die Steuerschaltung der Fig. 3 besteht aus einer Schreib
spannungsdetektorschaltung DET, Inverterschaltungen IV1 bis
IV7 und NICHT-ODER-Schaltungen NR1 und NR2.
Beim Einschreiben von Daten wird die hohe Versorgungs
spannung von ungefähr 25 V auf den Anschluß Vpp gegeben,
während beim Auslesen von Daten die Spannung von ungefähr
0 V auf den Anschluß Vpp gegeben wird. Ein Anschluß P er
hält ein Steuersignal des tiefen Werts von 0 V oder ein
Steuersignal des hohen Werts von 5 V.
Durch geeignete Auswahl von MISFETs Q40 und Q41 gibt
die Detektorschaltung DET ein Signal des hohen Werts auf
die Ausgangsleitung N1 nur, wenn die hohe Spannung auf den
Anschluß Vpp gegeben wird.
Während des Schreibvorgangs wird der Steueranschluß P
auf niedrigem Wert von ungefähr 0 V gehalten. Ein Speicher-
MISFET, beispielsweise Q10, wird durch Adressensignale aus
gewählt, die Adresseneingängen Ax1 bis Axi und Ay1 bis Ayj
zugeführt werden. Dann wird, wenn eine hohe Spannung von
ungefähr 25 V auf den Anschluß Vpp gegeben wird, das Potential
der Wortleitung W1, mit der das Gate des MISFET Q10 verbunden
ist, auf nahezu 25 V angehoben, wie dies in Fig. 6 bei A
gezeigt ist. Die Schreibschaltung 12 geht infolge der hohen
Spannung am Anschluß Vpp und des Signals des hohen Werts auf
der Leitung PROG, das sich ansprechend auf die hohe Spannung
ändert, in Betrieb. Da der Schalt-MISFET Q22 durch das Aus
gangssignal der Y-Adressendecodierschaltung 11 leitend ge
macht wird, wird das Potential der Bit-Leitung B1 ansprechend
auf das Ausgangs-Datensignal der Schreibschaltung 12, wie
in Fig. 6 bei B dargestellt, angehoben. Es fließt dann ein
elektrischer Strom von der Bit-Leitung B1 zum Speicher-MISFET
Q10, der durch die hohe Spannung auf der Wortleitung Q1 lei
tend gemacht wird. Infolgedessen werden heiße Elektronen
in das freischwebende Gate des Speicher-MISFETs Q10 injiziert,
wodurch sich seine Kennlinie von der Kurve a nach der Kurve
b in Fig. 5 ändert. Mit Rückkehr der Spannung am Anschluß
Vpp auf den niedrigen Wert von ungefähr 0 V nach Ablauf
einer bestimmten Zeit fallen das Potential der Bit-Leitung B1
und das Potential der Wortleitung W1 wie in Fig. 6 bei
B und A gezeigt, ab.
Während des Lesevorgangs wird das Potential am An
schluß Vpp auf dem tiefen Wert von ungefähr 0 V gehalten.
Es wird ein Speicher-MISFET, beispielsweise Q14 durch
Adressensignale ausgewählt, die Adresseneingängen Ax1 bis Axi
und Ay1 bis Ayj zugeführt werden. Ohne daß hier eine beson
dere Einschränkung besteht, nimmt der Steueranschluß P unver
änderbar den hohen Wert an, und nimmt den niedrigen Wert an,
wenn die Information ausgelesen werden soll. Die Steuerlei
tung R nimmt den hohen Wert ansprechend auf den tiefen Signal
wert des Anschlusses P an. Durch den hohen Wert der Steuer
leitung R wird ein mit der Bitleitung B1 verbundener Last-
MISFET Q31 leitend gemacht. Das Potential der Wortleitung
Wm zur Auswahl des Speicher-MISFET Q14 nimmt den hohen Wert
von ungefähr 5 V an. Der hohe Wert der Wortleitung Wm ist
in diesem Fall ein Zwischenwert zwischen einer niedrigen
Schwellenspannung Vth0 und einer hohen Schwellenspannung
Vth1 des Speicher-MISFET, wie dies durch VGS(R) in Fig. 5
angegeben ist. Daher wird der MISFET Q14 leitend gemacht,
wenn keine elektrische Ladung in sein freischwebendes Gate
injiziert ist, d. h., wenn sein freischwebendes Gate die
niedrige Schwellenspannung bezüglich des Signals des hohen
Werts auf der Wortleitung Wm annimmt, und bleibt im nicht
leitenden Zustand, wenn die elektrische Ladung in das frei
schwebende Gate injiziert ist. Entsprechend nimmt das
Potential der Bit-Leitung B1 den hohen Wert von nahezu 5 V
oder den tiefen Wert von nahezu 0 V an. Der Schalt-MISFET
Q22 wird durch das Ausgangssignal der Y-Adressendecodier
schaltung 11, der MISFET Q29 durch das Signal der Steuer
leitung R leitend gemacht. Dementsprechend werden die Daten
signale auf der Bit-Leitung B1, die durch die Speichergröße
des Speicher-MISFET Q14 bestimmt werden, über den MISFET Q22,
die Datenleitung CD und den MISFET Q29 auf die Leseschaltung
13 gegeben. Die Leseschaltung 13 wird durch das Signal der
Steuerleitung R in Tätigkeit gesetzt und erzeugt ein Signal,
das dem Eingangs-Datensignal auf den Ein/Ausgabeanschluß
I/O entspricht.
Während des obigen Schreibvorgangs nimmt das Steuer
gate des Speicher-MISFET Q14 infolge der nicht ausgewählten
Wortleitung Wm das tiefe Potential von nahezu 0 V an. Das
freischwebende Gate des Speicher-MISFET Q14 ist jedoch über
eine (nicht dargestellte) parasitäre Kapazität mit der Bit-
Leitung B1 kapazitiv gekoppelt. Daher steigt das Potential
des freischwebenden Gate mit dem Potential der Bit-Leitung
B1 an.
Der Anstieg des Potentials des freischwebenden Gates
ist im wesentlichen proportional dem Verhältnis der parasi
tären Kapazität zwischen dem freischwebenden Gate und dem
Drain-Bereich zu der parasitären Kapazität zwischen dem
freischwebenden Gate und dem über dem freischwebenden Gate
angeordneten Steuer-Gate.
Zur Ausbildung eines Großspeichers wird die Größe der
Speicher-MISFETs durch Verminderung von beispielsweise der
Kanallänge der Speicher-MISFETs vermindert. Dabei nimmt die
Kapazität zwischen dem freischwebenden Gate und dem Steuer
gate ab, und das Potential des freischwebenden Gates steigt
in großem Maße an.
Wenn der Speicher mit dem großen Wert von 32 Kbit
ausgebildet wird, erreicht der Potentialanstieg des frei
schwebenden Gate der nicht ausgewählten Speicher-MISFETs
ungefähr 2 V.
Wenn der als Widerstandseinrichtung dienende MISFET
Q30 nicht vorgesehen ist, steigt das Potential des frei
schwebenden Gate so an, daß der nicht ausgewählte Speicher-
MISFET Q14 leitend gemacht wird und einen Leckstrompfad
bezüglich der Bit-Leitung B1 ausbildet.
Gemäß der Ausführungsform der Erfindung läßt sich die
Entstehung eines Leckstroms über den erwähnten Strompfad
durch Vorsehen des MISFET Q30 in der gemeinsamen Source
verhindern.
Der Schreibstrom fließt nämlich von der Schreibschal
tung 12 über den ausgewählten MISFET Q10 zum MISFET Q30 und
bewirkt einen Spannungsabfall. Der Spannungsabfall am MISFET
Q30 bewirkt einen Anstieg des Source-Potentials des Speicher-
MISFET Q14. Infolgedessen läßt sich der nicht ausgewählte
Speicher-MISFET Q14 bzw. ein entsprechender anderer MISFET
auch dann nicht leitend machen, wenn das Potential des frei
schwebenden Gates angehoben wird.
Gemäß der Ausführungsform der Erfindung, die einen Leck
strom durch einen nicht ausgewählten Speicher-MISFET verhin
dert, kann der durch die Schreibschaltung 12 eingestellte
Schreibstrom nur durch den ausgewählten Speicher-MISFET
fließen, so daß der Schreibvorgang zuverlässig ausgeführt
wird.
Die Schwellenspannung des Speicher-MISFET,der an
sprechend auf den Anstieg des Potentials der gemeinsamen Source
ausgewählt wird, wird ebenfalls wesentlich angehoben. Da je
doch die hohe Spannung von 25 V auf das Steuer-Gate gegeben
wird, wird der Durchschaltvorgang bzw. der Vorgang für das
Injizieren von Elektronen in das freischwebende Gate in sehr
geringem Maße beeinflußt. Bei der Ausführungsform der Erfindung
hilft ferner das Vorsehen einer Widerstandseinrichtung in
der gemeinsamen Source der Speicher-MISFETs, eine Zerstörung
der Speicher-MISFETs zu verhindern.
Das heißt, wenn durch einen Fehler beim Einschreiben von
Daten die hohe Schreibspannung auf einen über der Stehspan
nung der Speicher-MISFETs liegenden Wert angehoben wird,
fließt normalerweise der Durchbruchstrom zwischen Drain und
Substrat in das Substrat. Der Massedraht ist, wie weiter oben
erwähnt, an der Vorderseite oder der Rückseite des Substrats
angeschlossen. Da das Substrat einen verhältnismäßig hohen
Widerstand hat, wird jedoch gewöhnlich das Potential des
Substrats durch den Durchbruchstrom angehoben.
Infolge des Anstiegs des Substratpotentials wird der
pn-Übergang zwischen der Source des MISFET bzw.des Speicher-
MISFET und dem Substrat in Vorwärtsrichtung vorgespannt.
Die Vorspannung in Vorwärtsrichtung bewirkt, daß Source,
Substrat und Drain des MISFET als Emitter, Basis und Kollek
tor eines parasitären bipolaren Transistors wirken. Folglich
fließt ein starker Strom durch Drain und Source des MISFET
bzw. des Speicher-MISFET, was zu einer Zerstörung des MISFET
führt. Gemäß der Erfindung bewirkt jedoch die oben erwähnte
Widerstandseinrichtung Q30, daß das Source-Potential ange
hoben wird und ermöglicht so die Vorwärtsvorspannung zwischen
Substrat und Source zu verhindern. Es ist mit anderen Worten
möglich, die erwähnte Erscheinung des parasitären bipolaren
Transistors zu verhindern.
Der MISFET Q30, der als Widerstandseinrichtung dient
und in der gemeinsamen Source vorgesehen ist, kann, wie wei
ter oben erwähnt, auch durch einen Widerstand ersetzt sein.
Auch in diesem Fall kann der Spannungsabfall über dem Wider
stand der durch den Strom der durch den ausgewählten Speicher-
MISFET beim Auslesen von Daten fließt, bewirkt wird, auf einen prak
tisch vernachlässigbar kleinen Wert vermindert werden, voraus
gesetzt, daß der Strom, der für das Auslesen in den Speicher-
MISFET fließt, so gewählt ist, daß er erheblich geringer als
der Strom ist, der für das Schreiben in den Speicher-MISFET
fließt.
Wenn jedoch das Gate-Potential des als Widerstandsein
richtung verwendeten MISFET Q30 steuerbar ist, läßt sich
die Speichervorrichtung so aufbauen, daß der Lesevor
gang nicht wesentlich durch die Widerstandseinrichtung, die
für den Schreibvorgang eingebaut ist, beeinträchtigt wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf obige Ausführungs
form. Beispielsweise können alle gemeinsamen Source-Leitun
gen, wie in Fig. 2 gezeigt, gemeinsam an einer Stelle ange
schlossen sein, die erwähnte Widerstandseinrichtung kann aber
auch für die einzelnen gemeinsamen Source-Leitungen vorgesehen
sein. Ferner kann eine Widerstandseinrichtung für eine Gruppe
von gemeinsamen Source-Leitungen vorgesehen sein. Ferner
können die Schaltung für das Schalten der Signalwerte zum
Auswählen der Wortleitungen W und Bit-Leitungen B beim Ein
schreiben oder Auslesen von Daten, die X-Adressen- und die
Y-Adressendecodierschaltung und die Schreib- und die Lese
verstärker in geeigneter Weise abgewandelt sein.
Claims (8)
1. Programmierbarer Festwertspeicher mit
- - mehreren Bit-Leitungen (Bl...Bn),
- - einer gemeinsamen Source-Leitung,
- - mehreren Wortleitungen (Wl...Wm),
- - einer Wortleitung-Auswahleinrichtung (10),
- - einer Schreibspannung-Erzeugungseinrichtung (12), die eine Schreibspannung an eine Bit-Leitung (Bl...Bn) anlegt,
- - mehreren Speicher-Isolierschicht-Feldeffekttransistoren (Q10...Q17), von denen jeder ein mit einer entsprechenden Wortleitung (Wl . . . Wm) verbundenes Steuer-Gate, ein frei schwebendes Gate, ein gemeinsam mit den Drains der anderen dieser Transistoren und mit einer Bit-Leitung (Bl...Bn) verbun denes Drain und ein gemeinsam mit den Sources der anderen die ser Transistoren und mit der gemeinsamen Source-Leitung verbunde nes Source aufweist, wobei eine als einzuschreibende Informa tion dienende elektrische Ladung in das freischwebende Gate eines gewählten Speicher-Transistors injiziert wird, wenn die Schreibspannung dem Drain und eine Wortleitung-Auswahlspannung dem Steuer-Gate dieses Transistors zugeführt werden, und
- - einer Sourcespannung-Erzeugungseinrichtung (Q30), die eine bestimmte Spannung an die gemeinsame Source-Leitung anlegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese bestimmte Spannung einen Wert hat, durch den
nicht-gewählte Speicher-Transistoren (Q10...Ql7) in einem
nichtleitenden Zustand gehalten werden, wenn die Schreibspan
nung und die Wortleitung-Auswahlspannung an
einen gewählten Speicher-Transistor angelegt werden, so daß
von der Bit-Leitung kein Leckstrom zu den nicht-gewählten
Speicher-Transistoren fließt.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sourcespannung-Erzeugungseinrichtung
aus einem zwischen der gemeinsamen Source-Leitung
und dem Massepunkt der Schaltung angeschlossenen Widerstands
element besteht.
3. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sourcespannung-Erzeugungseinrichtung
aus einem zwischen der gemeinsamen Source-Leitung
und dem Massepunkt der Schaltung angeschlossenen Isolier
schicht-Feldeffekttransistor (Q30) besteht.
4. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sourcespannung-Erzeugungseinrichtung
aus einem veränderbaren Widerstand besteht, der
zwischen der gemeinsamen Source-Leitung und dem Massepunkt
der Schaltung angeschlossen ist und einen verhältnismäßig
hohen Widerstandswert annimmt, wenn Information in den Spei
cher-Isolierschicht-Feldeffekttransistor (Q10 . . . Q17) eingeschrieben
werden soll, und einen verhältnismäßig niedrigen Widerstands
wert, wenn die Information aus dem Speicher-Isolierschicht-
Feldeffekttransistor ausgelesen werden soll.
5. Speicher nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die veränderbare Widerstandseinrichtung
aus einem Verarmungs-Isolierschicht-Feldeffekttransistor (Q30 )
besteht.
6. Speicher nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Anzahl von Speicher-Isolierschicht-Feld
effekttransistoren (z. B. Q10, Q14), von denen jeder ein mit
einer entsprechenden Wortleitung (W1; . . . ; Wn) verbundenes
Steuer-Gate, ein freischwebendes Gate, eine gemeinsam mit den
Drains der anderen dieser Transistoren mit einer ersten Bit
leitung (z. B. B1) verbundene Drain und eine gemeinsam mit den
Sources der anderen dieser Transistoren mit einer gemeinsamen
Source-Leitung verbundene Source aufweist, wobei die elektri
sche Ladung, die als einzuschreibende Information dient, in
das freischwebende Gate injiziert wird, wenn eine Schreibspan
nung und eine Wortleitungsauswahlspannung der zugehörigen Drain
und dem zugehörigen Steuer-Gate zugeführt werden, eine Anzahl
weiterer Speicher-Isolierschicht-Feldeffekttransistoren (z. B.
Q13, Q17), von denen jeder ein mit einer entsprechenden Wortlei
tung verbundenes Steuer-Gate, ein freischwebendes Gate, eine ge
meinsam mit den Drains der anderen dieser Transistoren mit einer
zweiten Bit-Leitung (z. B. Bn) verbundene Drain, und eine gemein
sam mit den Sources der anderen dieser Transistoren mit der ge
meinsamen Source-Leitung verbundene Source aufweist, wobei
die elektrische Ladung, die als einzuschreibende Informa
tion dient, in das freischwebende Gate injiziert wird, wenn
die Schreibspannung und die Wortleitungsauswahlspannung der
zugehörigen Drain und dem zugehörigen Steuer-Gate zugeführt
werden, eine Wortleitungsauswahleinrichtung, eine Bit-Leitungs
auswahleinrichtung, eine Schreibspannungserzeugungseinrichtung,
die über die Bit-Leitungsauswahleinrichtung die Schreib
spannung auf die Isolierschicht-Feldeffekttransistoren gibt,
und eine Source-Spannungserzeugungseinrichtung, die eine be
stimmte Spannung auf die gemeinsame Source-Leitung gibt.
7. Speicher nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Anzahl von Speicher-Isolierschicht-Feldeffekt
transistoren (z. B. Q10, Q14), von denen jeder ein mit einer
entsprechenden Wortleitung (W1;...;Wm) verbundenes Steuer-Gate,
ein freischwebendes Gate, eine gemeinsam mit den Drains der an
deren dieser Transistoren mit einer ersten Bit-Leitung (z. B.
B1) verbundene Drain und eine gemeinsam mit den Sources der
anderen dieser Transistoren mit einer ersten gemeinsamen Source-
Leitung verbundene Source aufweist, wobei die elektrische La
dung, die als einzuschreibende Information dient, in das frei
schwebende Gate injiziert wird, wenn die Schreibspannung und
die Wortleitungsauswahlspannung an die zugehörigen Drain und das
zugehörige Steuer-Gate gelegt werden, eine Anzahl weiterer
Speicher-Isolierschicht-Feldeffekttransistoren (z. B. Q13, Q17),
von denen jeder ein mit der entsprechenden Wortleitung (W1,;...
Wm) verbundenes Steuer-Gate, ein freischwebendes Gate, eine
gemeinsam mit den Drains der anderen dieser Transistoren mit
einer zweiten Bit-Leitung (z. B. Bn) verbundene Drain und eine
gemeinsam mit den Sources der anderen dieser Transistoren mit
einer zweiten gemeinsamen Source-Leitung verbundene Source aufweist,
wobei die elektrische Ladung, die als einzuschreibende Information
dient, in das freischwebende Gate injiziert wird, wenn die
Schreibspannung und die Wortleitungsauswahlspannung der zu
gehörigen Drain und dem zugehörigen Steuer-Gate zugeführt
werden, eine Wortleitungsauswahleinrichtung, eine Bit-Leitungs
auswahleinrichtung, eine Schreibspannungserzeugungseinrich
tung, welche die Schreibspannung über die Bit-Leitungsauswahl
einrichtung auf die Speicher-Isolierschicht-Feldeffekttransisto
ren gibt, und eine Source-Spannungserzeugungseinrichtung,
welche gemeinsam eine bestimmte Spannung auf die beiden ge
meinsamen Source-Leitungen gibt.
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