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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Batteriekühlkonstruktion,
insbesondere auf eine Batteriekühlkonstruktion, die in
einem Gepäckraum eines Fahrzeugs eingebaut ist.
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Stand der Technik
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Was
herkömmliche Batteriekühlkonstruktionen betrifft,
offenbart die
japanische Offenlegungsschrift
Nr. 2004-1683 (Patentdokument 1) zum Beispiel eine Fahrzeugbatterie-Kühlkonstruktion,
um eine Verschlechterung von Batterieeigenschaften und eine kurze
Lebensdauer von ihr zu verhindern. Die in dem Patentdokument 1 offenbarte
Fahrzeugbatterie-Kühlkonstruktion umfasst eine Luftansaugleitung,
die mit einem Batteriepaket verbunden ist, und einen Luftabgabelüfter,
der der Luftansaugleitung Kühlluft zuteilt, um das Batteriepaket
zu kühlen. Die Luftansaugleitung ist mit einem Lufteinlass
versehen, der oberhalb einer Gepäckraumabdeckung zum Bedecken
von in einem Gepäckraum befindlichem Gepäck gelegen
ist.
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Des
Weiteren offenbart die
japanische
Offenlegungsschrift Nr. 5-169981 (Patentdokument 2) eine in
einem Elektro-Kraftfahrzeug vorgesehene Vorrichtung zum Kühlen
einer darin eingebauten Batterie mittels Außenluft, die
von einem Frontabschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie eingesaugt
wird. In dem Patentdokument 2 ist das Elektro-Kraftfahrzeug mit
einem hohlen Seitenteil ausgestattet, das sich vom Frontabschnitt
zum Heckabschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie erstreckt. Das Seitenteil
hat einen Frontabschnitt, in dem eine Öffnung vorgesehen
ist, um dadurch die Außenluft einzusaugen, wobei die auf diese
Weise eingesaugte Außenluft durch einen Batteriespeicherraum
geht und danach von einer Öffnung abgegeben wird, die sich
in dem Heckabschnitt des Seitenteils befindet.
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Des
Weiteren offenbart die
japanische
Offenlegungsschrift Nr. 2006-182044 (Patentdokument 3) eine
Fahrzeugeinbaukonstruktion für eine Hochspannungsbatterieeinheit,
durch die in einem Fahrzeug eine Hochspannungsbatterie mit besonders
hoher Kapazität eingebaut werden kann. Im Patentdokument
3 befindet sich die Hochspannungsbatterie auf einem hinteren Bodenblech
des hinteren Abschnitts eines Brennstoffbatteriefahrzeugs.
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Darüber
hinaus offenbart die
japanische
Offenlegungsschrift Nr. 2002-231321 (Patentdokument 4)
eine Fahrzeugbatterie-Kühlvorrichtung, die eine bessere
Kühlleistung erreicht, ohne die Konstruktion eines Luftaustritts
einer Abluftleitung zu verkomplizieren. Im Patentdokument 4 befindet
sich der Luftaustritt der Abluftleitung zwischen einer Bodenseitenverkleidung
und einer Außenkarosserie, um die Luft nach dem Kühlen
der Batterie abzugeben.
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In
dem oben beschriebenen Patentdokument 1 wird Luft in der Fahrgastzelle
als Kühlluft in den Gepäckraum eingeleitet, um
das Batteriepaket zu kühlen, das aufgrund des Aufladens
und Entladens Wärme erzeugt. In diesem Fall führt
der kontinuierliche Luftstrom von der Fahrgastzelle zum Gepäckraum
zu einem Abfall des Innendrucks in der Fahrgastzelle, wodurch die
Luft in dem Gepäckraum in die Fahrgastzelle zurückgebracht
werden kann. Die Luft in dem Gepäckraum hat aufgrund der
Einflüsse des Batteriepakets, das Wärme erzeugt
und die Kühlluft aus dem Batteriepaket abgibt, eine hohe Temperatur.
Wenn diese Hochtemperaturluft in die Fahrgastzelle zurückgebracht
wird, kann sich ein Fahrgast in der Fahrgastzelle aufgrund der Strömung dieser
Luft unwohl fühlen, oder die Hochtemperaturluft kann erneut
in den Gepäckraum gesaugt werden, so dass sich die Kühlleistung
des Batteriepakets verschlechtert.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu lösen
und eine Batteriekühlkonstruktion zur Verfügung
zu stellen, die eine Beeinträchtigung durch die Abgabe
erhitzter Kühlluft unterdrückt.
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Eine
erfindungsgemäße Batteriekühlstruktur umfasst:
eine Batterie, die sich in einem Gepäckraum eines Fahrzeugs
befindet; eine Luftansaugleitung mit einem Lufteinlass, der sich
in einer Fahrgastzelle öffnet, um der Batterie Luft in
der Fahrgastzelle als Kühlluft zuzuführen; und
eine Trennwand, die von einem Rücksitz mit einem Zwischenraum
dazwischen wegsteht, um den Gepäckraum und die Fahrgastzelle
zu teilen, und die mit einem Leitungsloch versehen ist, in das die
Luftansaugleitung eingefügt ist. Die Trennwand ist mit
einem Abluftloch versehen, um Luft in dem Gepäckraum zur
Fahrgastzelle abzugeben. Das Abluftloch ist an einer Stelle ausgebildet, die
von dem Leitungsloch weg beabstandet ist.
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Gemäß der
auf diese Weise aufgebauten Batteriekühlkonstruktion ist
in der Trennwand, die von dem Rücksitz mit dem Zwischenraum
dazwischen wegsteht, das Abluftloch ausgebildet. Dementsprechend
strömt die von dem Gepäckraum abgegebene Luft über
das Abluftloch in den Zwischenraum zwischen dem Rücksitz
und der Trennwand und wird dann zurück in die Fahrgastzelle
gebracht. Dies führt zu einer Verteilung der Luft, und
die Luft wird dann zurück in die Fahrgastzelle gebracht.
Somit wird verhindert, dass sich ein Fahrgast in der Fahrgastzelle wegen
der Hochtemperaturluft unwohl fühlt. Des Weiteren ist das
Abluftloch an der von dem Leitungsloch weg beabstandeten Stelle
ausgebildet. Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass
die von dem Abluftloch abgegebene Hochtemperaturluft unmittelbar
vom Lufteinlass aus angesaugt wird, wodurch eine Verringerung der
Kühlleistung der Batterie verhindert werden kann. Deshalb
kann erfindungsgemäß eine Beeinträchtigung,
die durch Abgabe erhitzter Kühlluft verursacht wird, unterdrückt
werden.
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Des
Weiteren ist es vorzuziehen, dass das Abluftloch an einer Stelle
ausgebildet ist, die höher als die Stelle des Lufteinlasses
ist. Gemäß der auf diese Weise aufgebauten Batteriekühlkonstruktion
ist es weniger wahrscheinlich, dass sich die von dem Abluftloch
abgegebene Hochtemperaturluft zum Lufteinlass bewegt, wodurch die
Verringerung der Kühlleistung der Batterie noch wirksamer
unterdrückt wird.
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Des
Weiteren ist es vorzuziehen, dass der Lufteinlass und das Abluftloch
bezüglich einer Mittellinie in einer Fahrzeugbreitenrichtung
des Fahrzeugs zueinander entgegengesetzt positioniert sind. Gemäß der
auf diese Weise aufgebauten Batteriekühlkonstruktion sind
der Lufteinlass und das Abluftloch in der Fahrzeugbreitenrichtung
voneinander weg positioniert. Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich,
dass die von dem Abluftloch abgegebene Luft über den Lufteinlass
angesaugt wird.
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Des
Weiteren ist es vorzuziehen, dass die Luftansaugleitung einen ersten
Abschnitt und einen zweiten Abschnitt hat, die durch den Gepäckraum geteilt
und miteinander verbunden sind. Gemäß der auf
diese Weise aufgebauten Batteriekühlkonstruktion mit dem
voneinander getrennten ersten Abschnitt und zweiten Abschnitt kann
die Batterie so in dem Gepäckraum eingebaut werden, dass
sich die Handhabbarkeit beim Einbau der Batterie verbessert.
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Des
Weiteren ist es vorzuziehen, dass die Batteriekühlkonstruktion
Folgendes umfasst: einen Lüfter, um der Luftansaugleitung
die Kühlluft zuzuteilen; und ein Rahmenbauteil, das sich
in dem Gepäckraum befindet, um eine Karosserie des Fahrzeugs
zu verstärken. Der Lüfter ist an dem Rahmenbauteil
befestigt. Gemäß der auf diese Weise aufgebauten
Batteriekühlkonstruktion mit dem an einem hochgradig steifen
Rahmenbauteil befestigten Lüfter kann verhindert werden,
dass die Schwingungen des Lüfters auf den Fahrzeughauptkörper übertragen
werden.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann erfindungsgemäß eine
Batteriekühlkonstruktion zur Verfügung gestellt
werden, die eine Beeinträchtigung unterdrückt,
die durch Abgabe erhitzter Kühlluft verursacht wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Perspektivansicht, die ein Hybrid-Kraftfahrzeug zeigt, bei
dem eine Batteriekühlkonstruktion gemäß einem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
eingesetzt wird.
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2 ist
eine Schnittansicht des in 1 gezeigten
Hybrid-Kraftfahrzeugs.
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3 ist
eine Draufsicht auf eine Einbaukonstruktion eines in 1 gezeigten
Lüfters.
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4 ist
eine Schnittansicht des Hybrid-Kraftfahrzeugs entlang der Linie
IV-IV in 3.
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5 ist
eine auseinander gezogene Ansicht einer in 1 gezeigten
Trennwand.
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6 ist
eine Perspektivansicht einer Abwandlung einer in 5 gezeigten
Luftansaugleitung.
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Beste Ausführungsarten
der Erfindung
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Unter
Bezugnahme auf die Figuren werden nun erfindungsgemäße
Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei ist zu beachten,
dass gleiche oder sich entsprechende Bauteile in den Figuren mit
den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
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1 ist
eine Perspektivansicht, die ein Hybrid-Kraftfahrzeug zeigt, bei
dem eine Batteriekühlkonstruktion eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels eingesetzt wird. In 1 ist
die Umgebung eines Gepäckraums des Hybrid-Kraftfahrzeugs
gezeigt, wobei sein Rücksitz nicht dargestellt ist. 2 ist
eine Schnittansicht des Hybrid-Kraftfahrzeugs von 1.
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Das
in 1 und 2 gezeigte Hybrid-Kraftfahrzeug,
das als ein Fahrzeug dient, verwendet eine Brennkraftmaschine, etwa
einen Benzinmotor oder einen Dieselmotor, und einen Fahrzeugantriebsmotor
als Antriebsquellen.
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In
dem Hybrid-Kraftfahrzeug sind eine Fahrgastzelle 42 und
ein Gepäckraum 44 ausgebildet. Die Fahrgastzelle 42 ist
ein Raum, in dem sich ein Fahrgast befindet. Die Fahrgastzelle 42 ist
mit einem Rücksitz 50 ausgestattet. Der Rücksitz 50 befindet sich
auf einem Boden 49, der ein Bodenabschnitt des Fahrzeugs
ist. Der Rücksitz 50 hat einen Sockelabschnitt 51,
auf dem ein Fahrgast sitzt, und einen Rückenlehnenabschnitt 52,
an dem der Fahrgast mit seinem/ihrem Rücken lehnt. Der
Gepäckraum 44 ist ein Raum, der hauptsächlich
Gepäck aufnimmt. Der Gepäckraum 44 ist
in einem hinteren Teil des Fahrzeugs ausgebildet.
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Die
Fahrgastzelle 42 und der Gepäckraum 44 sind
durch eine Trennwand 31 und eine obere Rückwand 45 geteilt.
Die Trennwand 31 befindet sich neben dem Rücksitz 50.
Die Trennwand 31 steht auf dem Boden 49. Zwischen
der Trennwand 31 und dem Rücksitz 50 ist
ein Zwischenraum 32 ausgebildet. Der Zwischenraum 32 verläuft
hinter dem Rückenlehnenabschnitt 52 in einer flachen
Ebene. Die Trennwand 31 befindet sich bezüglich
des Gepäckraums 44 auf der Vorderseite des Fahrzeugs.
Die Trennwand 31 verläuft plattenförmig
in der Fahrzeugbreitenrichtung.
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Die
Trennwand 31 ist aus einer Metallplatte ausgebildet. Die
Trennwand 31 blockt Wärme und Geräusche
zwischen der Fahrgastzelle 42 und dem Gepäckraum 44 und
erhöht die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie, so dass
sich die Fahrstabilität des Fahrzeugs verbessert.
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Die
obere Rückwand 45 verläuft allgemein
in der Horizontalrichtung. Die obere Rückwand 45 befindet
sich in dem Gepäckraum 44 in der Vertikalrichtung
auf der oberen Seite. Die obere Rückwand 45 ist mit
einem Entlüftungsloch 46 versehen. Das Entlüftungsloch 46 schafft
eine Verbindung zwischen der Fahrgastzelle 42 und dem Gepäckraum 44. Über
das Entlüftungsloch 46 wird Luft in der Fahrgastzelle 42 von
einem Entlüftungsgitter 63 abgegeben.
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Das
Hybrid-Kraftfahrzeug enthält eine Batterie 21.
Die Batterie 21 ist im Gepäckraum 44 untergebracht.
Die Batterie 21 wird zum Bewegen des Hybrid-Kraftfahrzeugs
verwendet. Die Batterie 21 führt dem Fahrzeugantriebsmotor,
der in dem Hybrid-Kraftfahrzeug eingebaut ist, elektrischen Strom zu.
Die Batterie 21 unterliegt keinen besonderen Beschränkungen,
solange sie eine aufladbare/entladbare Sekundärbatterie
ist. Zum Beispiel kann die Batterie 21 eine Nickelhybridbatterie
oder eine Lithiumionenbatterie sein.
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Wenn
in dem Hybrid-Kraftfahrzeug dieses Ausführungsbeispiels
der Fahrzeugantriebsmotor angetrieben wird, wird Gleichstrom, der
von der Batterie 21 abgegeben wird, durch einen Umrichter
in Wechselstrom umgewandelt, der dann dem Motor zugeführt
wird. Wenn der Motor als ein Generator fungiert, um Energierückgewinnung
zu betreiben, wird Wechselstrom, der von dem Motor erzeugt wird, durch
den Umrichter in Gleichstrom umgewandelt, der dann die Batterie 21 auflädt.
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Das
Hybrid-Kraftfahrzeug enthält eine Luftansaugleitung 23.
Die Luftansaugleitung 23 verläuft zwischen der
Fahrgast zelle 42 und der im Gepäckraum 44 befindlichen
Batterie 21. Die Luftansaugleitung 23 geht durch
die Trennwand 31 hindurch. Die Luftansaugleitung 23 verläuft
innerhalb des Gepäckraums 44. Die Luftansaugleitung 23 verläuft
unter dem Rücksitz 50. Die Luftansaugleitung 23 verläuft
in einem Zwischenraum zwischen dem Sockelabschnitt 51 und
dem Boden 49. Die Luftansaugleitung 23 verläuft
in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs.
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Die
Luftansaugleitung 23 hat einen Lufteinlass 24.
Der Lufteinlass 24 öffnet sich in der Fahrgastzelle 42.
Der Lufteinlass 24 öffnet sich in einem Raum am
Fuß des Rücksitzes 50. Der Raum am Fuß des
Rücksitzes 50 wird weniger häufig durch
direktes Sonnenlicht beeinträchtigt und hat daher im Allgemeinen
eine niedrige Temperatur. Deswegen kann diese Niedrigtemperaturluft
als Kühlluft in die Batterie 21 eingeleitet werden.
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In
der Trennwand 31 ist ein Leitungsloch 36 ausgebildet.
Das Leitungsloch 36 ist in der Trennwand 31 in
der Fahrzeugbreitenrichtung an einem Ende ausgebildet. Das Leitungsloch 36 ist
an einem unteren Ende der Trennwand 31 ausgebildet. Die Trennwand 31 hat
einen Wandabschnitt 31p. Der Wandabschnitt 31p lässt
sich lösbar an der Trennwand 31 anbringen. Das
Leitungsloch 36 ist in dem Wandabschnitt 31p ausgebildet.
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Das
Hybrid-Kraftfahrzeug enthält eine Abluftleitung 25.
Die Abluftleitung 25 verläuft zwischen der Batterie 21 und
einem Raum zwischen einer Verkleidung (Innenausstattung) des Gepäckraums 44 und der
Karosserie. Die Abluftleitung 25 ist im Gepäckraum 44 angeordnet.
Die Abluftleitung 25 hat Luftaustritte 61 und 62.
Der Luftaustritt 61 öffnet sich im Gepäckraum 44.
Der Luftaustritt 62 öffnet sich in dem Raum zwischen
der Verkleidung des Gepäckraums 44 und der Karosserie.
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Das
Hybrid-Kraftfahrzeug enthält einen Lüfter 26.
Der Lüfter 26 teilt der Luftansaugleitung 23 und
der Abluftleitung 25 Kühlluft zu, um die Batterie 21 zu
kühlen. Der Lüfter 26 befindet sich auf
dem Weg der Abluftleitung 25. Der Lüfter 26 befindet
sich im Gepäckraum 44. Der Lüfter 26 ist
ein elektrisch angetriebener Schirokko-Lüfter, der Luft
vom zentralen Abschnitt des Umlauflüfters in der Rotationsachsenrichtung
ansaugt und die Kühlluft bezüglich der Rotationsachse
radial abgibt. Der Lüfter 26 ist ein Zuglüfter,
der Kühlluft von der Batterie 21 ansaugt.
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Dabei
ist zu beachten, dass der Lüfter 26 nicht auf
den Schirokko-Lüfter beschränkt ist, sondern zum
Beispiel auch ein Axiallüfter oder ein Propellerlüfter
sein kann. Der Lüfter 26 kann ein Drucklüfter
sein, um der Batterie 21 Kühlluft zuzuführen.
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Wenn
der Lüfter 26 angetrieben wird, wird Luft in der
Fahrgastzelle 42 über den Lufteinlass 24 in
die Luftansaugleitung 23 gesaugt. Die Luft geht durch die
Luftansaugleitung 23 und wird dann als Kühlluft
in die Batterie 21 eingeleitet. Die Kühlluft kühlt
die Batterie 21, sie wird entsprechend erwärmt, und
sie geht durch die Abluftleitung 25. Ein Teil der Luft
wird über den Luftaustritt 61 in den Gepäckraum 44 abgegeben,
während der Rest davon über den Luftaustritt 62 und
den Entlüftungsgrill 63 zur Außenseite
des Kraftfahrzeugs abgegeben wird.
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In
der Trennwand 31 ist ein Abluftloch 37 ausgebildet.
Das Abluftloch 37 schafft eine Verbindung zwischen der
Fahrgastzelle 62 und dem Gepäckraum 44.
Das Abluftloch 37 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung an
dem anderen Ende der Trennwand 31 ausgebildet. Das Abluftloch 37 ist
an einem unteren Ende der Trennwand 31 ausgebildet. Das Abluftloch 37 ist
von dem Leitungsloch 36 weg gelegen. Das Abluftloch 37 und
das Leitungsloch 36 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung
voneinander weg ausgebildet. Das Abluftloch 37 ist von
dem Lufteinlass 24 weg ausgebildet. Der Lufteinlass 24 ist
bezüglich der Mittellinie des Hybrid-Kraftfahrzeugs in der
Fahrzeugbreitenrichtung auf einer Seite gelegen, und das Abluftloch 37 ist
auf der anderen Seite gelegen. Das Abluftloch 37 hat eine
größere Öffnungsfläche als das
Entlüftungsloch 46.
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Die
Temperatur der Luft in dem Gepäckraum 44 wird
durch die Hochtemperaturkühlluft, die über den
Luftaustritt 61 abgegeben wird, und den Einfluss der Wärme,
die von der Batterie 21 erzeugt wird, erhöht.
Gleichzeitig nimmt der Innendruck in der Fahrgastzelle 42 ab,
wenn über den Lufteinlass 24 weiter Luft in der
Fahrgastzelle 42 angesaugt wird, was zu einer nachteiligen
Wirkung auf die Klimatisierung oder dergleichen führt.
Deshalb wird in diesem Ausführungsbeispiel die Luft in
dem Gepäckraum 44 über das Abluftloch 37 in
die Fahrgastzelle 42 zurückgebracht.
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Dabei
ermöglicht es das in der Trennwand 31 ausgebildete
Abluftloch 37, dass die von dem Abluftloch 37 abgegebene
Luft zunächst in den Zwischenraum 32 zwischen
dem Rücksitz 50 und der Trennwand 31 strömt.
Die Luft strömt in den Zwischenraum 32 und wird
dann von zwischen dem Rücksitz 50 und Inneneinrichtungselementen
(einer Verkleidung, einem Teppich und dergleichen) in die Fahrgastzelle 42 hinausgelassen.
Dieser Vorgang ermöglicht es der Luft im Gepäckraum 44,
sich zu verteilen und zurück in die Fahrgastzelle 42 gebracht
zu werden, was verhindern kann, dass der Hochtemperaturluftstrom dazu
führt, dass sich ein Fahrgast in der Fahrgastzelle 42 unwohl
fühlt. Des Weiteren wird die Luft aus dem Gepäckraum 44 hauptsächlich über
das Abluftloch 37 in die Fahrgastzelle 42 abgegeben.
Dies kann verhindern, dass die Luft in dem Gepäckraum 44 über
das Entlüftungsloch 46 hineinströmt,
das im Wesentlichen genauso hoch wie der Kopf eines auf dem Rücksitz 50 sitzenden
Fahrgasts ist.
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Des
Weiteren ist das Abluftloch 37 an einer Stelle ausgebildet,
die von dem Leitungsloch 36 weg beabstandet ist und höher
als die Stelle des Lufteinlasses 24 ist. Durch diese Anordnung
lässt sich leicht ein Aufbau erzielen, bei dem das Abluftloch 37 und der
Lufteinlass 24 voneinander weit weg gelegen sind. Des Weiteren
ist es weniger wahrscheinlich, dass sich die von dem Abluftloch 37 abgegebene Hochtemperaturluft
von oben nach unten bewegt. Aus diesen Gründen kann gemäß diesem
Ausführungsbeispiel die von dem Abluftloch 37 abgegebene Luft
wirksam daran gehindert werden, erneut über den Lufteinlass 24 in
die Batterie 21 eingeleitet zu werden.
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Die
Batteriekühlkonstruktion des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels umfasst: die Batterie 21,
die sich in dem Gepäckraum 44 des als Fahrzeug dienenden
Hybrid-Kraftfahrzeugs befindet; die Luftansaugleitung 23 mit
dem Lufteinlass 24, der sich in der Fahrgastzelle 42 öffnet,
um der Batterie 21 Luft in der Fahrgastzelle 42 als
Kühlluft zuzuführen; und die Trennwand 31,
die von dem Rücksitz 50 mit dem Zwischenraum 32 dazwischen
wegsteht, um den Gepäckraum 44 und die Fahrgastzelle 42 zu
teilen, und die mit dem Leitungsloch 36 versehen ist, in
das die Luftansaugleitung 23 eingefügt ist. Die
Trennwand 31 ist mit dem Abluftloch 37 versehen,
um Luft in dem Gepäckraum 44 zur Fahrgastzelle 42 abzugeben. Das
Abluftloch 37 ist an einer Stelle ausgebildet, die von
dem Leitungsloch 36 weg beabstandet ist.
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Gemäß der
auf diese Weise aufgebauten Batteriekühlkonstruktion kann
bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
selbst dann, wenn von dem Gepäckraum 44 Hochtemperaturluft
zur Fahrgastzelle 42 abgegeben wird, in der Fahrgastzelle 42 ein
Wohlgefühl aufrecht erhalten werden. Da die von dem Gepäckraum 44 abgegebene
Luft daran gehindert wird, unmittelbar in die Luftansaugleitung 23 gesaugt
zu werden, kann außerdem die Kühlleistung der
Batterie 21 verbessert werden.
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Die
Kühlkonstruktion des Hybrid-Kraftfahrzeugs von 1 und 2 wird
nun ausführlicher beschrieben. Wie in 2 gezeigt
ist, enthält das Hybrid-Kraftfahrzeug ein Bodenbrett 47.
Das Bodenbrett 47 befindet sich im Gepäckraum 44.
Das Bodenbrett 47 verläuft allgemein in der Horizontalrichtung.
Auf dem Bodenbrett 47 wird Gepäck platziert. Unterhalb
des Bodenbretts 47 befinden sich die Luftansaugleitung 23,
die Abluftleitung 25 und der Lüfter 26.
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In
diesem Ausführungsbeispiel ist die Maximalhöhe
der Luftansaugleitung 23, der Abluftleitung 25 und
des Lüfters 26 bezogen auf die Erdbodenhöhe
gleich hoch wie oder kleiner als die Maximalhöhe der Batterie 21.
Mit diesem Aufbau ragt kein Bauteil über die Höhe
der Batterie 21 hinaus, so dass in dem Gepäckraum 44 ein
großes Volumen gewährleistet werden kann.
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3 ist
eine Draufsicht, die eine Einbaukonstruktion des Lüfters
in 1 zeigt. 4 ist eine Schnittansicht
des Hybrid-Kraftfahrzeugs entlang der Linie IV-IV in 3.
Wie in 3 und 4 gezeigt ist, hat das Hybrid-Kraftfahrzeug
Seitenbauteile 56. Die Seitenbauteile 56 befinden
sich auf dem Boden 49. Die Seitenbauteile 56 verlaufen
in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs. Die Seitenbauteile 56 befinden
sich in der Fahrzeugbreitenrichtung jeweils an den entgegengesetzten
Enden des Bodens 49. Jedes Seitenbauteil 56 ist
ein Rahmenbauteil zum Verstärken der Karosserie des Hybrid-Kraftfahrzeugs.
Das Seitenbauteil 56 ist ein Rahmenbauteil zum Verstärken
des Bodens 49.
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In
diesem Ausführungsbeispiel ist an dem Seitenbauteil 56 der
Lüfter 26 befestigt. Der Lüfter 26 ist
mit dem Seitenbauteil 56 durch Schrauben 58 verschraubt.
Da das Seitenbauteil 56 hochgradig steif ist, kann dieser
Aufbau die Übertragung von Schwingungen des Lüfters 26 auf
den Fahrzeughauptkörper unterdrücken. Dadurch
werden bessere Geräusch- und Schwingungseigenschaften des
Hybrid-Kraftfahrzeugs erreicht. Außerdem kann auf isolierende elastische
Körper zwischen dem Lüfter 26 und dem Fahrzeughauptkörper
verzichtet werden, was eine Kostenersparnis ermöglicht.
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5 ist
eine auseinander gezogene Ansicht der Trennwand in 1.
Wie in 2 und 5 gezeigt ist, hat die Luftansaugleitung 23 in
diesem Ausführungsbeispiel einen Leitungsabschnitt 23m und
einen Leitungsabschnitt 23n. Der Leitungsabschnitt 23m und
der Leitungsabschnitt 23n werden durch den Gepäckraum 44 geteilt,
sind aber miteinander verbunden. Der Leitungsabschnitt 23m enthält den
Lufteinlass 24. Wenn der Leitungsabschnitt 23m in
das Leitungsloch 26 eingefügt wird, bildet der
Leitungsabschnitt 23m mit dem Wandabschnitt 31p ein Stück.
Der Leitungsabschnitt 23n ist mit der Batterie 21 verbunden.
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Bei
diesem Aufbau wird in dem Montageschritt der Batterie 21 die
Batterie 21, mit der nur der Leitungsabschnitt 23n verbunden
ist, in den Gepäckraum 44 eingebaut, und danach
werden der Leitungsabschnitt 23n und der Leitungsabschnitt 23m verbunden.
Mit anderen Worten können bei diesem Ausführungsbeispiel
der Schritt, bei dem die Batterie 21 eingebaut wird, und
der Schritt, bei dem die Leitung 23 in die Trennwand 31 eingefügt
wird, getrennt durchgeführt werden. Dies ermöglicht
eine verbesserte Handhabbarkeit bei der Montage der Batterie 21.
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6 ist
eine Perspektivansicht, die eine Abwandlung der Luftansaugleitung
in 5 zeigt. Wie in 6 gezeigt
ist, sind der Wandabschnitt 31p und der Leitungsabschnitt 23m bei
dieser Abwandlung als getrennte Beuteile vorgesehen. Um zwischen dem
Gepäckraum 44 und der Fahrgastzelle 42 Luftdichtheit
zu gewährleisten, wird in einem Zwischenraum zwischen der
Umfangskante des Leitungslochs 36 und dem Leitungsabschnitt 23m ein
Dichtungselement 39 eingefügt. Mit diesem Aufbau
lässt sich der oben genannte Vorteil ebenfalls erzielen.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass sich die Erfindung bei einem Brennstoffbatterie-Hybridfahrzeug
(FCHV: Brennstoffzellen-Hybridfahrzeug), das als Antriebsquellen
eine Brennstoffbatterie und eine Batterie einsetzt, oder bei einem
Elektrofahrzeug (EV) anwenden lässt. In dem Hybrid-Kraftfahrzeug dieses
Ausführungsbeispiels wird die Brennkraftmaschine bei einem
optimalen Betriebspunkt für den Kraftstoffverbrauch angetrieben,
während in dem Brennstoffbatterie-Hybridfahrzeug die Brennstoffbatterie
bei einem optimalen Betriebspunkt für die Stromerzeugung
angetrieben wird. Dabei ist zu beachten, dass beide Hybridfahrzeuge
hinsichtlich der Batterienutzung im Wesentlichen die gleichen sind.
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Das
hier offenbarte Ausführungsbeispiel dient lediglich der
Darstellung und ist keinesfalls einschränkend. Der Schutzumfang
der Erfindung wird eher durch die Ansprüche als durch die
obige Beschreibung definiert und soll jegliche Abwandlungen umfassen,
die in den Schutzbereich und Äquivalenzbereich der Ansprüche
fallen.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die
Erfindung wird hauptsächlich für ein Hybridfahrzeug,
das eine Brennkraftmaschine und einen Fahrzeugantriebsmotor als
Antriebsquellen einsetzt, ein Brennstoffbatterie-Hybridfahrzeug,
das eine Brennstoffbatterie und eine Batterie als Antriebsquellen
einsetzt, ein Elektrofahrzeug und dergleichen genutzt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Batteriekühlkonstruktion umfasst: eine Batterie (21),
die sich in einem Gepäckraum (44) eines Fahrzeugs
befindet; eine Luftansaugleitung (23) mit einem Lufteinlass
(24), der sich in einer Fahrgastzelle (42) öffnet,
um der Batterie (21) Luft in der Fahrgastzelle (42)
als Kühlluft zuzuführen; und eine Trennwand (31),
die von einem Rücksitz mit einem Zwischenraum dazwischen
wegsteht, um den Gepäckraum (44) und die Fahrgastzelle
(42) zu teilen, und die mit einem Leitungsloch (36)
versehen ist, in das die Luftansaugleitung (23) eingefügt
ist. Die Trennwand (31) ist mit einem Abluftloch (37)
versehen, um Luft in dem Gepäckraum (44) zur Fahrgastzelle
(42) abzugeben. Das Abluftloch (37) ist an einer Stelle
ausgebildet, die von dem Leitungsloch (36) weg beabstandet
ist. Dieser Aufbau sorgt für eine Batteriekühlkonstruktion,
die eine nachteilige Wirkung unterdrückt, zu der es durch
die Abgabe erhitzter Kühlluft kommt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2004-1683 [0002]
- - JP 5-169981 [0003]
- - JP 2006-182044 [0004]
- - JP 2002-231321 [0005]