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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern von
elektrischer Energie und ein Fahrzeug.
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Stand der Technik
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In
den vergangenen Jahren wurde ein Hybridfahrzeug, in dem ein als
Antriebsquelle dienender Motor und eine andere Antriebsquelle (zum
Beispiel eine Brennkraftmaschine, eine Brennstoffzelle oder Ähnliches)
kombiniert sind, in praktische Verwendung genommen. Zusätzlich
wurde an ein elektrisches Fahrzeug gedacht, das einen Motor als
Antriebsquelle einsetzt. In derartigen Fahrzeugen ist eine Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie eingebaut, um den Motor mit
elektrischer Energie zu versorgen, der eine Energie ist. Die Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie hat ein Gerät zum Speichern
von elektrischer Energie, um die elektrische Energie zu speichern.
Das darin angeordnete Gerät zum Speichern von elektrischer
Energie ist zum Beispiel eine Nebenbatterie, ein Kondensator oder Ähnliches,
das wiederholt geladen und entladen werden kann.
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Als
die Nebenbatterie werden eine Nickel-Kadmium-Batterie, eine Nickel-Wasserstoff-Batterie,
eine Lithium-Ionen-Batterie oder Ähnliche verwendet. Die
Nebenbatterie ist zum Beispiel durch gestapelte Batteriezellen ausgebildet.
Die Nebenbatterie ist in einem Batteriegehäuse enthalten
und in einem Fahrzeug eingebaut.
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Das
Gerät zum Speichern von elektrischer Energie in der Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie erzeugt eine Wärme,
wodurch die Temperatur darin erhöht wird. Zum Beispiel
ist bei einer hohen Temperatur der Energieerzeugungswirkungsgrad
der Nebenbatterie verringert. Somit wird eine externe Kühlluft
in das Gehäuse eingebracht, das die Nebenbatterie enthält,
um die Nebenbatterie zu kühlen. In einigen Vorrichtungen
zum Speichern von elektrischer Energie ist ein Luft sendendes Gerät wie
zum Beispiel ein Ventilator, eine Durchführung oder Ähnliches
eingebaut, um eine kühle Luft oder eine warme Luft in dieses
hinein einzubringen, um die Temperatur des Geräts zum Speichern
von elektrischer Energie zu steuern.
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In
vergangenen Jahren wurde daran gedacht, eine derartige Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie innerhalb des Fahrgastraums und
nicht außerhalb des Fahrgastraums anzuordnen. Das Anordnen
der Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie innerhalb
des Fahrgastraums führt zum Beispiel vorteilhaft zu einer Vergrößerung eines
Kofferraums, in dem die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer
Energie angeordnet wurde.
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Die
Offenlegungsschrift des
japanischen
Patents Nr. 2004-345447 offenbart eine Struktur in einem
Fahrzeug, in der ein äußeres Batteriegehäuse, ein
elektrisches Hochspannungsbauteil in der Mitte eines Bodenpanels
in der Richtung der Breite des Fahrzeugs angeordnet ist. Das äußere
Batteriegehäuse ist an einem Mitteltunnel, der sich in
einer Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten erstreckt, zwischen
Sitzen positioniert, die Seite an Seite in der Richtung der Breite
des Fahrzeugs angeordnet sind.
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Die
Offenlegungsschrift des
japanischen
Patents Nr. 2005-1655 offenbart eine Struktur, in der ein elektrisches
Hochspannungsbauteilgehäuse an einem Boden einer Fahrzeugkarosserie
zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz, die Seite an Seite in
der Richtung der Breite des Fahrzeugs angeordnet sind, bereitgestellt
ist.
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Die
Offenlegungsschrift des
japanischen
Patents Nr. 2001-354039 offenbart eine Vorrichtung einer
elektrischen Leistungsquelle für ein Fahrzeug, zu der Luft
aus einem Schlitz eingebracht wird, der in einem Abdeckpanel unter
einem Sitz angeordnet ist, um ein Batteriepaket zu kühlen,
das an einer benachbart zu dem Fahrgastraum liegenden Stelle mit
dem Abdeckpanel unter dem Sitz zwischen diesen liegend bereitgestellt
ist.
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Die
Offenlegung des
japanischen
Patents Nr. 2004-237803 offenbart eine Struktur einer montierten Fahrzeugbatterie
in einem Fahrzeug, das darin eingebaut ein erstes Batteriepaket
und ein zweites Batteriepaket aufweist. Das zweite Batteriepaket
wird in einer Umgebung verwendet, deren Temperaturanforderung härter
als der des ersten Batteriepakets ist. Das erste Batteriepaket ist
innerhalb von einem Maschinenraum angeordnet, während das
zweite Batteriepaket unterhalb von einem Sitz montiert ist, auf dem
ein Insasse des Fahrzeugs sitzt, der nicht der Fahrer ist. Mit einem
Raum zwischen den Batteriezellen, der als Kühlpfad verwendet
wird, strömt die Luft von der Mittelseite in der Richtung
der Breite des Fahrzeugs nach außen.
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Die
Offenlegung des
japanischen
Patents Nr. 2005-7915 offenbart eine Kühlstruktur
für ein Batteriepaket, die eine erste Rippe, eine zweite
Rippe und eine dritte Rippe zum Führen einer Kühlluft
von einem Batteriepaket in der Richtung eines Fahrzeugs von rechts
nach links aufweist. Die erste Rippe, die zweite Rippe und die dritte
Rippe sind an der unteren Fläche eines Bodenbretts bereitgestellt,
das an einem Bodenpanel mit einem vorbestimmten Abstand zwischen
diesen in der Höhenrichtung bereitgestellt ist, um die
Innenbodenfläche des Fahrgastraums auszubilden. Die erste
Rippe, die zweite Rippe und die dritte Rippe sind rechtwinklig zu
der unteren Fläche des Bodenbretts bereitgestellt.
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Falls
die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie innerhalb
des Fahrgastraums angeordnet wird, wurde daran gedacht, die Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie unter Verwendung von Luft
in dem Fahrgastraum zu kühlen, oder die zum Kühlen
verwendete Luft in den Fahrgastraum abzugeben.
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Die
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie ist mit elektrischen
Geräten wie zum Beispiel einem Relais zum Ein- und Ausschalten
eines elektrischen Schaltkreises, einem Wandler und Ähnlichem
bereitgestellt. Diese elektrischen Geräte erzeugen ein
Geräusch, das von einem Brummstrom oder Ähnlichem
herrührt. Darüber hinaus erzeugt ein Ventilator
zum Senden von Kühlluft ein Geräusch, wenn er
angetrieben wird.
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Unglücklicherweise
hört ein Insasse in dem Fahrgastraum das Geräusch,
das durch die elektrischen Geräte und den Ventilator erzeugt
wird, falls die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
innerhalb des Fahrgastraums angeordnet ist. Ein derartiges Geräusch
wird hauptsächlich von einer Lufteinlassöffnung
oder einer Luftauslassöffnung der Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie zu der Kabine abgegeben, und der Insasse
hört es entsprechend.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum
Speichern von elektrischer Energie bereitzustellen, die eine Unterdrückung
eines Geräusches in einem Fahrgastraum ermöglicht.
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Eine
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie gemäß der
vorliegenden Erfindung ist in einem Fahrgastraum bereitgestellt
und hat ein Gerät zum Speichern von elektrischer Energie,
um elektrische Energie zu speichern. Die Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie hat eine Durchführung, in der
eine Luft strömt, um das Gerät zum Speichern von
elektrischer Energie zu kühlen. Die Durchführung
ist ausgebildet, sich in eine Richtung zu erstrecken. Die Durchführung
hat eine Öffnung, die in einem ihrer Endabschnitte in der
einen Richtung ausgebildet ist, und innerhalb des Fahrgastraums
angeordnet ist. Die Öffnung ist ausgebildet, um die Luft
in eine Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der einen Richtung
strömen zu lassen.
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In
der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie eine Strömungspfadplatte hat,
die innerhalb der Durchführung bereitgestellt ist. Die
Strömungspfadplatte ist ausgebildet, sich in die eine Richtung
zu erstrecken.
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In
der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Öffnung einen
Anschluss aus einem Lufteinlassanschluss und einem Luftauslassanschluss
hat. Die Durchführung hat eine Durchführung aus
einer Lufteinlassdurchführung und einer Luftauslassdurchführung.
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In
der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie ein akustisches Material hat, um ein Geräusch
zu absorbieren. Die Öffnung ist an einer Wandfläche
der Durchführung ausgebildet, und die Wandfläche
liegt im Wesentlichen parallel zu der einen Richtung. Das akustische
Material ist an einer Endfläche der Durchführung
in der einen Richtung angeordnet.
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In
der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie ein Reflexionsteil zum Reflektieren eines
Geräuschs hat. Das Reflexionsteil ist in der Öffnung
angeordnet. Das Reflexionsteil ist so ausgebildet, dass es eine plattenartige
Form aufweist. Das Reflexionsteil weist eine Oberfläche
auf, die eine Oberfläche maximaler Fläche aufweist,
und ist so angeordnet, dass die Oberfläche relativ zu der
einen Richtung geneigt ist.
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In
der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie eine Vielzahl Speicherzellen hat. In der
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie ist die Vielzahl
Speicherzellen in der einen Richtung gestapelt.
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Ein
Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung hat
die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie. In der Erfindung
ist es bevorzugt, dass das Fahrzeug eine Vielzahl von Sitzen hat,
die in einer Richtung der Breite einer Fahrzeugkarosserie angeordnet
sind. Die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie ist
zwischen der Vielzahl Sitze angeordnet. Die Durchführung
ist ausgebildet, sich in einer Richtung der Fahrzeugkarosserie von
vorne nach hinten zu erstrecken.
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In
der Erfindung ist es bevorzugt, dass das Fahrzeug ein Bodenteil
hat, das innerhalb der Kabine angeordnet ist. Die Durchführung
ist ausgebildet, sich in einer Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorne
nach hinten zu erstrecken. Die Öffnung ist ausgebildet,
in einer vertikalen Richtung nach unten gerichtet zu sein. Die Öffnung
ist ausgebildet, zu dem Bodenteil gerichtet zu sein.
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In
der Erfindung ist es bevorzugt, dass das Fahrzeug eine sich erstreckende
Durchführung hat, die sich von der Öffnung der
Durchführung in der rechtwinkligen Richtung erstreckt.
Die sich erstreckende Durchführung weist einen Spitzenabschnitt auf,
der ausgebildet ist, sich unter den Sitzen zu erstrecken.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung zum Speichern von elektrischer
Energie bereitgestellt werden, die eine Geräuschunterdrückung
in einem Fahrgastraum ermöglicht.
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Es
ist anzumerken, dass zwei oder mehr der voranstehend beschriebenen
Konfigurationen geeignet miteinander kombiniert sein können.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht eines Fahrgastraums in
einer ersten Ausführungsform.
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2 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum
Speichern von elektrischer Energie in der ersten Ausführungsform.
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3 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht eines Abschnitts von
Luftauslassdurchführungen der ersten Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie in der ersten Ausführungsform.
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4 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines mittleren Konsolenkastens
in der ersten Ausführungsform.
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5 ist
eine erste, schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts einer
Lufteinlassdurchführung der Vorrichtung zum Speichern von elektrischer
Energie in der ersten Ausführungsform.
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6 ist
eine zweite, schematische Querschnittsansicht des Abschnitts der
Lufteinlassdurchführung der Vorrichtung zum Speichern von
elektrischer Energie in der ersten Ausführungsform.
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7 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines mittleren Konsolenkastens
als Vergleichsbeispiel.
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8 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Fahrgastraums als Vergleichsbeispiel.
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9 ist
eine schematische Draufsicht des Fahrgastraums gemäß dem
Vergleichsbeispiel.
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10 ist
eine schematische Draufsicht des Fahrgastraums in der ersten Ausführungsform.
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11 ist
eine vergrößerte, schematische Querschnittsansicht
eines Lufteinlassanschlusses einer Lufteinlassdurchführung
einer zweiten Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
in der ersten Ausführungsform.
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12 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Lufteinlassdurchführung
einer dritten Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
in der ersten Ausführungsform.
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13 ist
eine erste, schematische, perspektivische Ansicht, die eine Stapelrichtung
eines anderen Geräts zum Speichern von elektrischer Energie
in der ersten Ausführungsform darstellt.
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14 ist
eine erste, schematische, perspektivische Ansicht, die eine Stapelrichtung
von noch einem anderen Geräts zum Speichern von elektrischer
Energie in der ersten Ausführungsform darstellt.
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15 ist
eine zweite, schematische, perspektivische Ansicht, die eine Stapelrichtung
von noch einem anderen Gerät zum Speichern von elektrischer
Energie in der ersten Ausführungsform darstellt.
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16 ist
eine erste, schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts einer
Lufteinlassdurchführung einer ersten Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie in einer zweiten Ausführungsform.
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17 ist
eine zweite, schematische Querschnittsansicht des Abschnitts der
Lufteinlassdurchführung der ersten Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie in der zweiten Ausführungsform.
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18 ist
eine vergrößerte, schematische Querschnittsansicht
eines Lufteinlassanschlusses der Lufteinlassdurchführung
der zweiten Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in
der zweiten Ausführungsform.
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19 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Lufteinlassdurchführung
in einer ersten Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
in einer dritten Ausführungsform.
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20 ist
eine vergrößerte, schematische Querschnittsansicht
eines Lufteinlassanschlusses einer Lufteinlassdurchführung
einer zweiten Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
in der dritten Ausführungsform.
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21 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Lufteinlassdurchführung
einer Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in einer
vierten Ausführungsform.
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Beste Wege zum Ausführen der
Erfindung
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Erste Ausführungsform
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Mit
Bezug auf 1 bis 15 wird
eine Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in einer
ersten Ausführungsform basierend auf der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
in der vorliegenden Ausführungsform ist in einem Fahrzeug
eingebaut, das als Kraftfahrzeug dient. In der vorliegenden Ausführungsform
sind Haupteinheiten der Vorrichtung zum Speichern von elektrischer
Energie. innerhalb eines mittleren Konsolenkastens bereitgestellt,
der zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet
ist.
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1 zeigt
eine schematische, perspektivische Ansicht eines Fahrgastraums in
der vorliegenden Ausführungsform. 1 ist eine
perspektivische Ansicht eines vorderen Endabschnitts des Fahrgastraums.
Ein Pfeil 230 bezeichnet die Richtung der Fahrzeugkarosserie
von vorne nach hinten. An der Vorderseite des Fahrgastraums ist
ein Armaturenbrett 31 bereitgestellt. An der Vorderseite
des Fahrgastraums sind ein Fahrersitz 11 und ein Beifahrersitz 12 bereitgestellt,
die als Sitze dienen. Der Fahrersitz 11 und der Beifahrersitz 12 sind
Sitze in der ersten einer Vielzahl von Reihen. Vor dem Fahrersitz 11 ist
ein Lenkrad 32 bereitgestellt.
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Der
Fahrersitz 11 und der Beifahrersitz 12 sind an
einem Bodenpanel 1 über Sitzfüße 150 beziehungsweise 160 befestigt.
Ein Bodenteppich 10 ist an einer Oberfläche des
Bodenpanels 1 bereitgestellt. Sitzfüße 150, 160 sind
mit dem Bodenteppich 10 bedeckt. An der relativ zu dem
Fahrersitz 11 seitlich liegenden Seite und an der relativ
zu dem Beifahrersitz 12 seitlich liegenden Seite sind Abnutzplatten 2, 3 bereitgestellt.
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Zwischen
dem Fahrersitz 11 und dem Beifahrersitz 12 ist
ein mittlerer Konsolenkasten 21 bereitgestellt, der ausgebildet
ist, sich in der Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorne nach
hinten zu erstrecken. Der mittlere Konsolenkasten 21 hat
ein äußeres Gehäuse 22. Das äußere
Gehäuse 22 weist eine seitliche Oberfläche
auf, an deren rückwärtigem Abschnitt ein Lufteinlassanschluss 22a ausgebildet ist,
um Luft aus dem Fahrgastraum in das äußere Gehäuse 22 zu
ziehen. Die Luft wird über den Lufteinlassanschluss 22a in
den mittleren Konsolenkasten 21 gezogen, wie durch einen
Pfeil 210 bezeichnet ist.
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2 zeigt
eine schematische, perspektivische Ansicht einer ersten Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie, die innerhalb des mittleren Konsolenkastens
bereitgestellt ist. Die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer
Energie in der vorliegenden Ausführungsform hat ein erstes
Batteriepaket 40, das als Speicherpaket dient. Außerdem
hat die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der
vorliegenden Ausführungsform ein zweites Batteriepaket 50,
das als Speicherpaket dient. Das zweite Batteriepaket 50 ist
auf dem ersten Batteriepaket 40 bereitgestellt. Auf dem
zweiten Batteriepaket 50 ist ein Anschlusskasten 60 bereitgestellt.
Der Anschlusskasten 60 ist über einen leitenden
Draht 130 elektrisch mit einem DC/DC-Wandler 110 verbunden,
der an einer ersten unter einem Sitz angeordneten Luftauslassdurchführung 92 positioniert
ist.
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Vor
dem ersten Batteriepaket 40 ist eine erste Kühlventilatoreinheit 70 bereitgestellt.
Mit der ersten Kühlventilatoreinheit 70 ist eine
erste Luftauslassdurchführung 90 verbunden. Die
erste Luftauslassdurchführung 90 hat die erste,
unter einem Sitz vorhandene Luftauslassdurchführung 92 und
eine erste mittlere Luftauslassdurchführung 91,
die im Folgenden beschrieben wird. Die erste, unter einem Sitz vorhandene
Luftauslassdurchführung 92 ist ausgebildet, um
sich zu der Seite des Fahrersitzes hin zu erstrecken. Die erste,
unter einem Sitz vorhandene Luftauslassdurchführung 92 ist
ausgebildet, sich in der Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie
zu erstrecken.
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Vor
dem zweiten Batteriepaket 50 ist eine zweite Kühlventilatoreinheit 80 bereitgestellt.
Mit der zweiten Kühlventilatoreinheit 80 ist eine
zweite Luftauslassdurchführung 100 verbunden.
Die zweite Luftauslassdurchführung 100 hat eine
zweite, mittlere Luftauslassdurchführung 101 und
eine zweite, unter einem Sitz vorhandene Luftauslassdurchführung 102.
Die zweite, unter einem Sitz vorhandene Luftauslassdurchführung 102 ist
ausgebildet, sich zu der Seite des Beifahrersitzes hin zu erstrecken.
Die zweite, unter einem Sitz vorhandene Luftauslassdurchführung 102 ist
ausgebildet, sich in der Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie
zu erstrecken.
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Die
Sitzfüße 150 sind ein Paar von Sitzfüßen,
die in einem vorbestimmten Abstand in der Richtung der Breite der
Fahrzeugkarosserie bereitgestellt sind. Jeder der Sitzfüße 150 hat
eine Führungsschiene 151 und einen halbkreisförmigen
Fußabschnitt 152. An der Führungsschiene 151 ist
der Fahrersitz 11 montiert und gelagert, dass er in die Richtung
von vorne nach hinten bewegbar ist.
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Jeder
der Sitzfüße 160 weist eine Anordnung auf,
die der der Sitzfüße 150 ähnlich
ist. Die Sitzfüße 160, die hierin bereitgestellt
sind, sind ein Paar von Sitzfüßen. Jeder der Sitzfüße 160 hat
eine Führungsschiene 161 und einen halbkreisförmigen
Fußabschnitt 162. An der Führungsschiene 161 ist
ein Beifahrersitz 12 montiert und gelagert, dass er in
die Richtung von vorne nach hinten bewegbar ist.
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Die
erste, unter einem Sitz angeordnete Auslassdurchführung 92 ist
in einem Raum angeordnet, der von den Sitzfüßen 150 und
dem Bodenpanel 1 umgeben ist. Die erste, unter einem Sitz
vorhandene Luftauslassdurchführung 92 weist einen
Luftauslassanschluss auf, der unter dem Fahrersitz angeordnet ist.
Die erste, unter einem Sitz vorhandene Luftauslassdurchführung 92 weist
einen Luftauslasspfad auf, an dem der DC/DC-Wandler 110,
der als elektrisches Gerät dient, positioniert ist. Die
zweite, unter einem Sitz vorhandene Luftauslassdurchführung 102 ist
in einem Raum bereitgestellt, der von den Sitzfüßen 160 und
dem Bodenpanel 1 umgeben ist. Die zweite, unter einem Sitz
vorhandene Luftauslassdurchführung 102 weist einen
Luftauslassanschluss auf, der unterhalb von dem Beifahrersitz angeordnet
ist.
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3 zeigt
eine schematische, perspektivische Ansicht der Durchführungen,
von denen die Luft aus den Batteriepaketen der Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie heraus gelassen wird. Mit Bezug auf 2 und 3 hat
ein Kühlgerät für das erste Batteriepaket 40 eine
erste Kühlventilatoreinheit 70 und eine erste
Luftauslassdurchführung 90. Die erste Kühlventilatoreinheit 70 ist
mit dem ersten Batteriepaket 40 verbunden. Eine Luft von
dem ersten Batteriepaket 40 strömt darin über
einen Lufteinlassanschluss 73, wie durch einen Pfeil 216 bezeichnet
ist.
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Die
erste Luftauslassdurchführung 90 weist eine erste,
mittlere Luftauslassdurchführung 91 auf. Die erste,
mittlere Luftauslassdurchführung 91 ist ausgebildet,
sich von unterhalb der ersten Kühlventilatoreinheit 70 unter
das erste Batteriepaket 40 zu erstrecken. Die erste, mittlere
Luftauslassdurchführung 91 ist mit der ersten,
unter einem Sitz vorhandenen Luftauslassdurchführung 92 verbunden.
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Der
DC/DC-Wandler 110, der an dem Luftauslasspfad der ersten,
unter einem Sitz vorhandenen Luftauslassdurchführung 92 positioniert
ist, weist einen Abschnitt auf, der innerhalb der ersten, unter einem
Sitz vorhandenen Luftauslassdurchführung 92 angeordnet
ist. Der DC/DC-Wandler 110 wird durch eine Luft gekühlt,
die in der ersten, unter einem Sitz vorhandenen Luftauslassdurchführung 92 strömt.
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Ein
Kühlgerät für das zweite Batteriepaket 50 hat
eine zweite Kühlventilatoreinheit 80 und eine zweite
Luftauslassdurchführung 100. Die zweite Kühlventilatoreinheit 80 ist
mit dem zweiten Batteriepaket 50 verbunden. Luft von dem
zweiten Batteriepaket 50 strömt über
Lufteinlassanschlüsse 83 ein, die durch einen
Pfeil 217 bezeichnet ist.
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Die
zweite Luftauslassdurchführung 100 weist eine
zweite, mittlere Luftauslassdurchführung 101 auf.
Die zweite, mittlere Luftauslassdurchführung 101 ist
ausgebildet, sich von der zweiten Kühlventilatoreinheit 80 unter
das erste Batteriepaket 40 zu erstrecken. Die zweite, mittlere
Luftauslassdurchführung 101 ist mit der zweiten,
unter einem Sitz vorhandenen Luftauslassdurchführung 102 verbunden.
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4 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht des mittleren Konsolenkastens
in der vorliegenden Ausführungsform. In dem äußeren
Gehäuse 22 sind ein inneres Gehäuse 23,
das erste Batteriepaket 40, das zweite Batteriepaket 50,
die erste Kühlventilatoreinheit 70, die zweite
Kühlventilatoreinheit 80, ein Abschnitt der ersten
Luftauslassdurchführung und ein Abschnitt der zweiten Luftauslassdurchführung
angeordnet. Das erste Batteriepaket 40 und das zweite Batteriepaket 50 sind
Seite an Seite in der vertikalen Richtung angeordnet.
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Mit
Bezug auf 2 und 4 hat das
erste Batteriepaket 40 eine Speicherbatterie 41,
die als Gerät zum Speichern von elektrischer Energie dient. Das
zweite Batteriepaket 50 hat eine Speicherbatterie 51,
die als Gerät zum Speichern von elektrischer Energie dient.
Die Speicherbatterien 41, 51, die hierin eingesetzt
werden, sind aufladbare und entladbare Nebenbatterien. Die Speicherbatterien 41, 51 in
der vorliegenden Ausführungsform haben entsprechend Batteriezellen 41a, 51a,
die beide als Speicherzellen dienen. Die Speicherbatterie 41 in
der vorliegenden Ausführungsform hat eine Vielzahl von
Batteriezellen 41a. Die Speicherbatterie 51 hat
eine Vielzahl von Batteriezellen 51a. Jede Batteriezelle 41a, 51a ist ausgebildet,
eine plattenartige Form aufzuweisen. Die Batteriezellen 41a sind
in einer Reihe gestapelt, und das gleiche gilt für die
Batteriezellen 51a. Die Stapelrichtung der Batteriezellen 41a, 51a in
der vorliegenden Ausführungsform ist die Richtung der Fahrzeugkarosserie
von vorne nach hinten, die einer einen Richtung entspricht. Es sind
Freiräume zwischen den Batteriezellen 41a und
zwischen den Batteriezellen 51a ausgebildet. Die Stapelrichtung
in der vorliegenden Ausführungsform bezeichnet eine Richtung,
in der die größte Anzahl von Speicherzellen angeordnet
ist, unter den Richtungen, in denen eine Vielzahl von Speicherzellen
angeordnet ist.
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13 bis 15 zeigen
erläuternde Diagramme der Stapelrichtung in der vorliegenden
Ausführungsform. 13 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht eines Geräts zum
Speichern von elektrischer Energie, in dem flache, plattenartige Speicherzellen
in einer Vielzahl von Reihen gestapelt sind. Das Gerät
zum Speichern von elektrischer Energie, das aus 13 ersichtlich
ist, hat in zwei Reihen Speicherzellen 61. Ein Pfeil 241 bezeichnet
eine Richtung, in der die zwei Speicherzellen 61 angeordnet
sind, während ein Pfeil 240 eine Richtung bezeichnet,
in der drei oder mehr Speicherzellen 61 angeordnet sind.
In der vorliegenden Erfindung ist die Richtung, die durch den Pfeil 240 bezeichnet
ist, die Stapelrichtung der Speicherzellen 61.
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14 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht eines Geräts
zum Speichern von elektrischer Energie, in dem zylindrische Speicherzellen in
einer Vielzahl von Reihen gestapelt sind. 15 ist
eine vergrößerte, schematische, perspektivische Ansicht
von jeder der Speicherzellen. Mit Bezug auf 15 weist
jede Speicherzelle 63 eine Vielzahl von zylindrischen Batterieelementen 62 auf.
Die Vielzahl der Batterieelemente 62 ist in Serien angeordnet
und bestimmt dabei die Speicherzelle 63. Mit Bezug auf 14 sind
die Speicherzellen 63 mit ihren Längsseiten zueinander
gerichtet angeordnet. Die Speicherzellen 63 sind mit ihren
Längsseiten im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
Dieses Gerät zum Speichern von elektrischer Energie hat
Speicherzellen 63, die in zwei Reihen angeordnet sind. Ein
Pfeil 241 bezeichnet eine Richtung, in der die zwei Speicherzellen 63 angeordnet
sind, während ein Pfeil 240 eine Richtung bezeichnet,
in der drei oder mehr Speicherzellen 63 angeordnet sind.
In der vorliegenden Erfindung ist die Richtung, die durch den Pfeil 240 bezeichnet
ist, die Stapelrichtung der Speicherzellen 63.
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Das
erste Batteriepaket 40 hat ein Speicherbatteriegehäuse 42.
Das Speicherbatteriegehäuse 42 ist ausgebildet,
um darin die Speicherbatterie 41 zu enthalten. Das Speicherbatteriegehäuse 42 weist an
seiner rückwärtigen Fläche in der Richtung
von vorne nach hinten einen Lufteinlassanschluss 43 auf. Der
Lufteinlassanschluss 43 ist in dem oberen Abschnitt des
Speicherbatteriegehäuses 42 ausgebildet. Das Speicherbatteriegehäuse 42 weist
einen Luftauslassanschluss 44 auf, der ausgebildet ist,
um es der Luft zu ermöglichen, in die erste Kühlventilatoreinheit 70 zu
strömen. Der Luftauslassanschluss 44 ist in dem
unteren Abschnitt von dessen vorderer Fläche ausgebildet.
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Das
zweite Batteriepaket 50 weist eine Anordnung auf, die zu
der des ersten Batteriepakets 40 ähnlich ist.
Das zweite Batteriepaket 50 hat ein Speicherbatteriegehäuse 52.
In dem Speicherbatteriegehäuse 52 ist eine Speicherbatterie 51 bereitgestellt.
Das Speicherbatteriegehäuse 52 weist einen Lufteinlassanschluss 53 an
seiner rückwärtigen Fläche auf. Das Speicherbatteriegehäuse 52 weist
einen Luftauslassanschluss 54 auf, der ausgebildet ist, um
der Luft zu ermöglichen, in die zweite Kühlventilatoreinheit 80 zu
strömen.
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Die
erste Kühlventilatoreinheit 70 hat ein Ventilatorgehäuse 72.
Die erste Kühlventilatoreinheit 70 weist einen
Ventilator 71 der Sirocco-Art auf, der als Gebläse
dient. Der Ventilator ist ein Luft sendender Sirocco-Art Ventilator,
der die Luft von dem mittleren Abschnitt des drehenden Sirocco-Art
Ventilators in die Richtung der Drehachse zieht und die Luft in
eine Richtung, die rechtwinklig zu der Drehachse liegt, abgibt.
Der Ventilator 71 der Sirocco-Art ist innerhalb eines Ventilatorgehäuses 72 ausgebildet. Der
Ventilator 71 der Sirocco-Art ist ausgebildet, sich zu
drehen, um Luft aus einem Speicherbatteriegehäuse 42 zu
ziehen, und die Luft in die erste mittlere Luftauslassdurchführung 91 einzubringen.
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Das
Ventilatorgehäuse 72 weist einen Lufteinlassanschluss 73 auf.
Der Lufteinlassanschluss 73 ist mit einem Luftauslassanschluss 44 des Speicherbatteriegehäuses 42 in
Verbindung. Das Ventilatorgehäuse 72 weist einen
Luftauslassanschluss 74 auf. Der Luftauslassanschluss 74 ist
mit der ersten, mittleren Luftauslassdurchführung 91 in Verbindung.
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Die
zweite Kühlventilatoreinheit 80 weist eine Anordnung
auf, die zu der ersten Kühlventilatoreinheit 70 ähnlich
ist. Die zweite Kühlventilatoreinheit 80 hat einen
Ventilator 81 der Sirocco-Art und ein Ventilatorgehäuse 82.
Das Ventilatorgehäuse 82 weist einen Lufteinlassanschluss 83 auf.
Der Lufteinlassanschluss 83 ist mit einem Luftauslassanschluss 54 des
zweiten Batteriepakets 50 in Verbindung. Das Ventilatorgehäuse 82 weist
einen Luftauslassanschluss 84 auf. Der Luftauslassanschluss 84 ist
mit der zweiten, mittleren Luftauslassdurchführung 101 in
Verbindung. Der Ventilator 81 der Sirocco-Art ist ausgebildet,
um Luft von dem Speicherbatteriegehäuse 52 zu
ziehen, und die Luft in die zweite, mittlere Luftauslassdurchführung 101 einzubringen.
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Mit
Bezug auf 4 hat die Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie in der vorliegenden Ausführungsform
ein inneres Gehäuse 23. Das innere Gehäuse 23 ist
innerhalb des äußeren Gehäuses 22 bereitgestellt.
Das innere Gehäuse 23 ist ausgebildet, um entsprechende
Endflächen des ersten Batteriepakets 40 und des
zweiten Batteriepakets 50 abzudecken. Das innere Gehäuse 23 ist
ausgebildet, die entsprechenden Batteriepakete mit Luft zu versorgen,
die von dem Einlassanschluss 22a des äußeren
Gehäuses 22 gezogen wird.
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Das
innere Gehäuse 23 hat eine Lufteinlassdurchführung 23a,
um Luft zu dem ersten Batteriepaket 40 und dem zweiten
Batteriepaket 50 zu senden. Die Lufteinlassdurchführung 23a ist
ausgebildet, sich in der Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorne nach
hinten zu erstrecken, die die eine Richtung ist.
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5 zeigt
eine erste, schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts der
Lufteinlassdurchführung in der vorliegenden Ausführungsform. 5 ist
eine schematische Querschnittsansicht davon, wenn sie in der horizontalen
Richtung betrachtet wird. 6 zeigt
eine zweite, schematische Querschnittsansicht des Abschnitts der
Lufteinlassdurchführung in der vorliegenden Ausführungsform. 6 ist
eine Querschnittsansicht davon, die entlang einer Linie VI-VI in 5 betrachtet
wird.
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Mit
Bezug auf 4 bis 6 ist eine
Lufteinlassdurchführung 23a in der vorliegenden
Ausführungsform ausgebildet, die Form eines Rohrs aufzuweisen.
Die Lufteinlassdurchführung 23a weist einen Lufteinlassanschluss 23b auf,
der als eine Öffnung dient. Der Lufteinlassanschluss 23b ist
an einer Stelle entsprechend dem Lufteinlassanschluss 22a des äußeren
Gehäuses 22 ausgebildet. Der Lufteinlassanschluss 23b ist
an einem Endabschnitt einer Lufteinlassdurchführung 23a ausgebildet.
Unter den Wandflächen der Lufteinlassdurchführung 23a ist
der Lufteinlassanschluss 23b an einer Wandfläche
im Wesentlichen parallel zu der Richtung ausgebildet, in der sich
die Lufteinlassdurchführung 23a erstreckt. Der
Lufteinlassanschluss 23b ist ausgebildet, um der Luft zu
ermöglichen, in eine Richtung rechtwinklig zu der Richtung
der Fahrzeugkarosserie von vorne nach hinten zu strömen,
wie durch den Pfeil 210 bezeichnet ist. Der Lufteinlassanschluss 23b ist
ausgebildet, um der Luft zu ermöglichen, in einer Richtung
rechtwinklig zu der Richtung zu strömen, in der sich die Lufteinlassdurchführung 23a erstreckt.
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Die
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform weist eine Strömungspfadplatte 33 innerhalb
einer Lufteinlassdurchführung 23a auf. Die Strömungspfadplatte 33 ist
ausgebildet, eine flache, plattenartige Form aufzuweisen. Die Strömungspfadplatte 33 ist
mit ihrer Oberfläche maximaler Fläche so angeordnet,
dass sie im Wesentlichen parallel zu der vertikalen Richtung liegt.
Die Strömungspfadplatte 33 ist mit ihrer Oberfläche
maximaler Fläche so angeordnet, dass sie in der Richtung
der Fahrzeugkarosserie von vorne nach hinten liegt.
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In
der vorliegenden Ausführungsform ist eine Vielzahl von
Strömungspfadplatten 33 bereitgestellt. Die Strömungspfadplatten 33 sind
mit ihren Oberflächen maximaler Fläche im Wesentlichen
parallel zueinander angeordnet. Die Vielzahl Strömungspfadplatten 33 ist
in einem im Wesentlichen gleichen Abstand zwischen diesen angeordnet.
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Die
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform hat ein akustisches Material 39.
Das akustische Material 39 ist an einer Endfläche
einer Lufteinlassdurchführung 23a bereitgestellt.
Das akustische Material 39 ist an der Endfläche
der Lufteinlassdurchführung 23a in der Richtung
der Fahrzeugkarosserie von vorne nach hinten bereitgestellt. Das
akustische Material 39 ist ausgebildet, dass es eine plattenartige Form
aufweist. Das akustische Material 39 ist so angeordnet,
dass seine Oberfläche maximaler Fläche im Wesentlichen
rechtwinklig zu der Richtung liegt, in der sich die Lufteinlassdurchführung 23a erstreckt.
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Mit
Bezug auf 5 strömt die Luft über
die Lufteinlassöffnung 22a des äußeren
Gehäuses 22 und die Lufteinlassöffnung 23b des
inneren Gehäuses 23 in die Lufteinlassdurchführung 23a in
den Fahrgastraum, wie durch den Pfeil 210 bezeichnet ist.
Die Luft tritt durch die Lufteinlassdurchführung 23a und
wird zu dem ersten Batteriepaket 40 und dem zweiten Batteriepaket 50 zugeführt.
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Mit
Bezug auf 4 und 5 wird zum Kühlen
des ersten Batteriepakets 40 der Ventilator 71 der
Sirocco-Art angetrieben, um der Luft zu ermöglichen, über
den Lufteinlassanschluss 43 in das Speicherbatteriegehäuse 42 zu
strömen, wie durch einen Pfeil 211 bezeichnet
ist. Wie durch einen Pfeil 213 bezeichnet ist, tritt die
Luft durch die Räume zwischen den Batteriezellen 41a durch,
und kühlt dabei die Speicherbatterie 41. In der
vorliegenden Ausführungsform wird die Speicherbatterie 41 durch
die Luft gekühlt, die in der Richtung rechtwinklig zu der
Stapelrichtung strömt. Ein Abschnitt der Luft, die in der Stapelrichtung
der Batteriezellen 41a strömt, strömt von
der oberen Oberfläche zu der unteren Oberfläche
und kühlt dabei in der vorliegenden Ausführungsform
die Speicherbatterie 41. Als solches wird die Speicherbatterie 41 in
der vorliegenden Ausführungsform durch eine Luftströmung
der sogenannten „nach unten strömenden Art” gekühlt.
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Die
Luft, die die Speicherbatterie 41 gekühlt hat,
strömt in den Ventilator 71 der Sirocco-Art, wie durch
einen Pfeil 225 bezeichnet ist. Die Luft wird dann von
dem Ventilator 71 der Sirocco-Art zu einer ersten mittleren Luftauslassdurchführung 91 gebracht,
wie durch einen Pfeil 216 bezeichnet ist.
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Die
Luftströmung zum Kühlen der Speicherbatterie ist
nicht auf diese Form beschränkt, sondern kann zum Beispiel
eine Luftströmung von der unteren Oberfläche zu
der oberen Oberfläche der Speicherbatterie sein. Die Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie kann so ausgelegt sein, dass das
Gerät zum Speichern von elektrischer Energie durch die
Luftströmung einer sogenannten „nach oben strömenden
Art” gekühlt wird.
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Mit
Bezug auf 13 kann das Gerät zum Speichern
von elektrischer Energie, in dem flache, plattenartige Speicherzellen 61 in
der Vielzahl von Reihen bereitgestellt sind, zum Beispiel so ausgelegt sein,
dass die Kühlluft in der nach unten strömenden Art
strömt, wie durch einen Pfeil 242 bezeichnet ist. Alternativ
kann sie so ausgelegt sein, dass die Kühlluft in der nach
oben strömenden Art strömt, wie durch einen Pfeil 243 bezeichnet
ist.
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Mit
Bezug auf 14 kann das Gerät zum Speichern
von elektrischer Energie, in dem zylindrische Speicherzellen 63 in
der Vielzahl von Reihen bereitgestellt sind, zum Beispiel so ausgelegt
sein, dass die Kühlluft in der nach unten strömenden
Art strömt, wie durch den Pfeil 242 bezeichnet
ist. Alternativ kann es so ausgelegt sein, wie durch den Pfeil 243 bezeichnet
ist, dass die Kühlluft in der nach oben strömenden
Art strömt.
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Mit
Bezug auf 3, wie durch einen Pfeil 218 bezeichnet
ist, strömt die Luft, die das erste Batteriepaket gekühlt
hat, in die erste, unter einem Sitz vorhandene Luftauslassdurchführung 92,
und kühlt somit den DC/DC-Wandler 110. Die Luft,
die den DC/DC-Wandler 110 gekühlt hat, wird zwischen
dem Bodenpanel und dem Bodenteppich abgegeben, wie durch einen Pfeil 221 bezeichnet
ist.
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Mit
Bezug auf 4 wird ein Ventilator 81 der
Sirocco-Art zum Kühlen des zweiten Batteriepakets 50 angetrieben,
um der Luft zu ermöglichen, in das Speicherbatteriegehäuse 52 zu
strömen, wie durch die Pfeile 212, 214 bezeichnet
ist, und dabei die Speicherbatterie 51 gekühlt.
Die Speicherbatterie 51 in der vorliegenden Ausführungsform
wird durch eine Luftströmung der nach unten strömenden
Art gekühlt. Die Luft, die die Speicherbatterie 51 gekühlt hat,
strömt in den Ventilator 81 der Sirocco-Art, wie durch
einen Pfeil 226 bezeichnet wurde, und wird danach in die
zweite, mittlere Luftauslassdurchführung 101 gebracht,
wie durch einen Pfeil 215 bezeichnet ist.
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Mit
Bezug auf 3 strömt die Luft,
die in die zweite, mittlere Luftauslassdurchführung 101 gebracht
wurde, in die zweite, unter einem Sitz vorhandene Luftauslassdurchführung 102,
wie durch einen Pfeil 219 bezeichnet ist. Die Luft, die
in die zweite, unter einem Sitz vorhandene Luftauslassdurchführung 102 strömt,
wird zwischen dem Bodenpanel und dem Bodenteppich ausgelassen, wie
durch einen Pfeil 222 bezeichnet ist.
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Mit
Bezug auf 7 bis 9 wird nun
im Folgenden eine Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
als Vergleichsbeispiel zu der vorliegenden Ausführungsform
erläutert. 7 ist eine schematische Querschnittsansicht
der Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie, das als
Vergleichsbeispiel der vorliegenden Ausführungsform dient.
Die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie, die als
Vergleichsbeispiel dient, hat ein äußeres Gehäuse 24.
Die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie des Vergleichsbeispiels
hat kein inneres Gehäuse und hat Strömungspfade
für gezogene Luft, die durch Freiräume zwischen
der Endfläche des ersten Batteriepakets 40 und
des äußeren Gehäuses 24 und
zwischen der Endfläche des zweiten Batteriepakets 50 und
des äußeren Gehäuses 24 ausgebildet
sind.
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Das äußere
Gehäuse 24 hat einen Lufteinlassanschluss 24a.
Der Lufteinlassanschluss 24a ist in der Richtung der Fahrzeugkarosserie
von vorne nach hinten in der Rückseite angeordnet. Der
Lufteinlassanschluss 24a ist in dem unteren Abschnitt des äußeren
Gehäuses 24 angeordnet. Der Lufteinlassanschluss 24a ist
an der hinteren Endfläche des äußeren
Gehäuses 24 angeordnet. In der Vorrichtung zum
Speichern von elektrischer Energie des Vergleichsbeispiels wird
Luft zum Kühlen des ersten Batteriepakets 40 und
des zweiten Batteriepakets 50 von dem Lufteinlassanschluss 24a gezogen,
wie durch einen Pfeil 210 bezeichnet ist. Die Luft strömt
in entsprechende Lufteinlassanschlüsse 43, 53.
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8 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht eines Fahrgastraums eines
Fahrzeugs als Vergleichsbeispiel. 9 zeigt
eine schematische Draufsicht des Fahrgastraums des Fahrzeugs als das
Vergleichsbeispiel. Die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer
Energie, die als Vergleichsbeispiel dient, ist zwischen dem Fahrersitz
und dem Beifahrersitz positioniert, die die Sitze in der vordersten Reihe
sind.
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Das
Fahrzeug als Vergleichsbeispiel hat zusätzlich zu dem Fahrersitz 11 und
dem Beifahrersitz 12 einen Rücksitz 13.
Der Rücksitz 13 ist ein Sitz in der zweiten Reihe.
Der Rücksitz 13 ist hinter dem mittleren Konsolenkasten
angeordnet.
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Durch
das Antreiben der Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
wird ein Geräusch hoher Frequenz erzeugt, das von dem Brummstrom
oder Ähnlichem herrührt. Sonst wird ein Geräusch,
das von dem Antreiben der Ventilatoren der Sirocco-Art herrührt,
erzeugt. Der Brummstrom wird zum Beispiel durch das Antreiben eines
Relais, eines Wandlers oder Ähnlichem in der Vorrichtung zum
Speichern von elektrischer Energie erzeugt. Ein derartiges erzeugtes
Geräusch ist zum Beispiel ein Geräusch hoher Frequenz
von ungefähr 10 kHz.
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Mit
Bezug auf 8 und 9 wird ein
Geräusch über den Lufteinlassanschluss 24a zu
der Rückseite abgegeben, wie durch einen Pfeil 232 bezeichnet
ist. Das Geräusch erreicht ein Ohr eines Insassen 170,
der auf dem Rücksitz 13 sitzt, linear, wie durch
einen Pfeil 220 bezeichnet ist. Somit hört der Insasse,
der auf dem Rücksitz 13 sitzt, ein solches Geräusch
gut.
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10 zeigt
eine schematische Draufsicht des Fahrgastraums des Fahrzeugs in
der vorliegenden Ausführungsform. Die Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie in der vorliegenden Ausführungsform
weist eine Lufteinlassdurchführung 23a in den
Strömungspfaden auf, um die Luft zu ziehen. Der Lufteinlassanschluss 23b einer
Lufteinlassdurchführung 23a ist ausgebildet, um
der Luft zu ermöglichen, in der Richtung der Breite der
Fahrzeugkarosserie zu strömen.
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Mit
Bezug auf 4, 5 und 10 weist das
Geräusch hoher Frequenz, das von dem Brummstrom oder Ähnlichem
herrührt, neben dem Geräusch eine hohe Gerichtetheit
auf. In der Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in
der vorliegenden Ausführungsform ist die Lufteinlassdurchführung 23a ausgebildet,
um sich in der Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorne nach hinten
zu erstrecken, und ein Lufteinlassanschluss 23b ist ausgebildet,
um der Luft zu ermöglichen, in einer Richtung rechtwinklig
zu der Richtung zu strömen, in die sich die Lufteinlassdurchführung 23a erstreckt.
Das Geräusch bewegt sich in der Richtung, in der sich die Lufteinlassdurchführung 23a erstreckt,
wie durch die Pfeile 231 bezeichnet ist, und trifft gegen
die Endfläche der Lufteinlassdurchführung 23a.
Dies kann das Ausfließen des Geräusches aus dem
Lufteinlassanschluss 23b beschränken.
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Der
Lufteinlassanschluss 23b in der vorliegenden Ausführungsform
ist ausgebildet, sich in die Richtung der Breite des Fahrzeugs zu öffnen,
wodurch das Geräusch in die Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie
abgegeben wird, wie durch einen Pfeil 233 bezeichnet ist.
Als Ergebnis kann verhindert werden, dass das Geräusch
den Rücksitz 13 linear erreicht. Das Geräusch,
das für den Insassen, der auf dem Rücksitz 13 sitzt,
hörbar ist, kann unterdrückt werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind Strömungspfadplatten 33 innerhalb
der Lufteinlassdurchführung 23a bereitgestellt,
um die entsprechenden Strömungspfade für Luft
auszubilden. Das Geräusch bewegt sich innerhalb der Strömungspfade, die
durch die Lufteinlassdurchführung 23a und die Strömungspfadplatten 33 getrennt
sind, wie durch die Pfeile 231 bezeichnet ist. Das Geräusch
bewegt sich sicherer entlang der Strömungspfade zu der Endfläche
der Lufteinlassdurchführung 23a, und somit wird
eine wirkungsvollere Unterdrückung des Ausfließens
des Geräusches aus einem Lufteinlassanschluss 23b erreicht.
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Außerdem
ist in der vorliegenden Ausführungsform das akustische
Material 39 an der Endfläche der Lufteinlassdurchführung 23a bereitgestellt, und
so trifft das Geräusch, das sich entlang der Strömungspfade
bewegt, gegen das akustische Material 39 und wird in dem
akustischen Material 39 absorbiert. Auf diese Weise kann
das akustische Material 39, das an der Endfläche
der Lufteinlassdurchführung bereitgestellt ist, eine wirkungsvollere
Unterdrückung des Geräuschs erreichen.
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11 zeigt
eine vergrößerte, schematische Querschnittsansicht
eines Abschnitts eines Lufteinlassanschlusses einer zweiten Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden Ausführungsform.
In der zweiten Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
ist der Lufteinlassanschluss 23b der Lufteinlassdurchführung 23a mit reflektierenden
Teilen 35 bereitgestellt. Jedes der reflektierenden Teile 35 in
der vorliegenden Ausführungsform ist ausgebildet, eine
plattenartige Form aufzuweisen. Die reflektierenden Teile 35 sind
so angeordnet, dass ihre Oberfläche maximaler Fläche
relativ zu der Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorne nach hinten,
die durch den Pfeil 230 bezeichnet ist, geneigt ist. Eine
Oberfläche maximaler Fläche bezieht sich auf eine
Oberfläche, die die maximale Fläche aufweist.
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Die
reflektierenden Teile 35 sind angeordnet, um unter Verwendung
der Oberflächen das Geräusch zu reflektieren,
das aus dem Lufteinlassanschluss 23b zu der Vorderseite
der Fahrzeugkarosserie ausströmt. Alternativ sind sie angeordnet,
um unter Verwendung der Oberflächen der reflektierenden
Teile 35 das Geräusch zurück zu dem Inneren der
Lufteinlassdurchführung 23a zu reflektieren.
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Durch
das Bereitstellen der reflektierenden Teile 35 in dem Lufteinlassanschluss 23b,
um das Geräusch zu reflektieren, wie durch die Pfeile 234 bezeichnet
ist, kann das Geräusch, das aus dem Lufteinlassanschluss 23b ausströmt,
zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie oder zurück in
das Innere der Lufteinlassdurchführung 23a reflektiert
werden. Als Ergebnis kann verhindert werden, dass das Geräusch
den Insassen wirkungsvoller erreicht.
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Falls
die reflektierenden Teile in dem Lufteinlassanschluss bereitgestellt
sind, kann ein Netzteil bereitgestellt sein, um den Lufteinlassanschluss
abzudecken. Zum Beispiel kann ein Drahtgitternetz bereitgestellt
sein. Mit dieser Anordnung kann verhindert werden, dass ein Becherhalter,
ein Behälter oder Ähnliches an den reflektierenden
Teilen angebracht wird, indem die reflektierenden Teile gezwungen
werden, daran befestigt zu werden. Dies kann eine Reduktion der
Fläche der Öffnung des Lufteinlassanschlusses
verhindern.
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12 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Lufteinlassdurchführung
einer dritten Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
in der vorliegenden Ausführungsform. 12 ist
eine schematische Querschnittsansicht davon, wenn die Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie entlang der horizontalen
Ebene betrachtet wird. In der dritten Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie der vorliegenden Ausführungsform
ist eine sich erstreckende Durchführung 23c mit
einem Lufteinlassanschluss 23b eines Lufteinlassanschlusses 23a verbunden. Die
sich erstreckende Durchführung 23c in der vorliegenden
Ausführungsform ist ausgebildet, sich in der Richtung der
Breite der Fahrzeugkarosserie zu erstrecken. Als solches kann die
sich erstreckende Durchführung mit der Öffnung
der Durchführung verbunden sein.
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Die
sich erstreckende Durchführung 23c in der vorliegenden
Ausführungsform ist ausgebildet, sich zu der Rückseite
des Beifahrersitzes 12 zu erstrecken. Die sich erstreckende
Durchführung ist nicht auf diese Form begrenzt, sondern
kann ausgebildet sein, sich unter einem beliebigen der Sitze zu erstrecken.
Mit dieser Anordnung kann die Öffnung der sich erstreckenden
Durchführung unter einem Sitz angeordnet sein, wodurch
es schwieriger wird, dass das Geräusch, das aus der sich
erstreckenden Durchführung heraus fließt, einen
Insassen erreicht. Dies ermöglicht eine weitere Geräuschreduktion
in dem Fahrgastraum.
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Jede
der Strömungspfadplatten in der vorliegenden Ausführungsform
ist ausgebildet, eine flache, plattenartige Form aufzuweisen, ist
aber nicht auf diese Form beschränkt. Sie können
eine beliebige Form aufweisen, solange sie Strömungspfade
in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Richtung bestimmen,
in der sich die Durchführung erstreckt. Zum Beispiel können
die Strömungspfadplatten ausgebildet sein, gekrümmte
Flächen maximaler Fläche aufzuweisen.
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Außerdem
ist jedes der reflektierenden Teile in der vorliegenden Ausführungsform
ausgebildet, eine flache, plattenartige Form aufzuweisen, ist aber nicht
auf diese Form beschränkt. Reflektierende Teile von jeder
beliebigen Form können eingesetzt werden.
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Außerdem
ist in der vorliegenden Ausführungsform die Lufteinlassdurchführung
ausgebildet, sich in eine Richtung zu erstrecken, und der Lufteinlassanschluss
ist in der Lufteinlassdurchführung ausgebildet. Jedoch
ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf diese Form
beschränkt und ist auf die Luftauslassdurchführung
anwendbar. Zum Beispiel kann die Luftauslassführung ausgebildet
sein, sich in eine Richtung zu erstrecken, und der Luftauslassanschluss
der Luftauslassdurchführung kann ausgebildet sein, um der
Luft zu ermöglichen, in einer Richtung zu strömen,
die im Wesentlichen rechtwinklig zu der einen Richtung liegt.
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Außerdem
ist die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der
vorliegenden Ausführungsform zwischen dem Fahrersitz und
dem Beifahrersitz positioniert, die Sitze in der vordersten einer Vielzahl
von Sitzreihen sind, ist aber nicht auf diese Form beschränkt
und kann an einer beliebigen Stelle positioniert sein. Falls es
zum Beispiel drei Sitzreihen gibt, kann die Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie zwischen den Sitzen der zweiten Reihe positioniert
sein.
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Darüber
hinaus ist die Durchführung in der vorliegenden Ausführungsform
zum Reduzieren des Geräuschs ausgebildet, sich in der Richtung
der Fahrzeugkarosserie von vorne nach hinten zu erstrecken, ist
aber nicht auf diese Form beschränkt und kann ausgebildet
sein, sich in eine beliebige Richtung zu erstrecken.
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Die
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform hat das akustische Material, ist aber nicht
auf diese Form beschränkt, und es kann ein akustisches
Material bereitgestellt sein. Außerdem ist das akustische Material
in der vorliegenden Ausführungsform an der Endfläche
der Lufteinlassdurchführung bereitgestellt, wenn sie in
der Richtung betrachtet wird, in der die Durchführung sich
erstreckt, ist aber nicht auf diese Form beschränkt, und
das akustische Material kann in einem beliebigen Abschnitt bereitgestellt
sein. Zum Beispiel kann das akustische Material an der gesamten
Innenfläche der Lufteinlassdurchführung bereitgestellt
sein.
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Das
Gerät zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform hat die Speicherbatterien. Das Gerät
zum Speichern von elektrischer Energie ist nicht auf diese Form
beschränkt, sondern kann ein beliebiges Gerät
sein, solange es in der Lage ist, elektrische Energie zu speichern.
Zum Beispiel kann das Gerät zum Speichern von elektrischer
Energie einen Kondensator haben.
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In
der vorliegenden Ausführungsform hat die Vorrichtung zum
Speichern von elektrischer Energie die zwei Batteriepakete und die
Kühlströmungspfade sind für die Batteriepakete
entsprechend ausgebildet. Jedoch ist sie nicht auf diese Form beschränkt. Das
Gerät zum Speichern von elektrischer Energie kann in einer
beliebigen Weise gekühlt werden. Zum Beispiel kann eine
Vielzahl von Speicherbatterien in einem Batteriegehäuse
enthalten sein. Alternativ kann die Luft, die aus den entsprechenden
Batteriepaketen heraus geht, zu einem Strömungspfad zusammengefügt
werden.
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Zweite Ausführungsform
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Mit
Bezug auf 16 bis 18 wird
eine Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in einer
zweiten Ausführungsform basierend auf der vorliegenden
Erfindung beschrieben. 16 ist eine schematische Querschnittsansicht
der Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform. 16 ist
eine schematische Querschnittsansicht davon, wenn sie entlang einer
Ebene betrachtet wird, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt.
Die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform ist in einem Fahrzeug bereitgestellt.
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Die
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform hat ein äußeres Gehäuse 25.
Das äußere Gehäuse 25 hat einen
Lufteinlassanschluss 25a. Der Lufteinlassanschluss 25a ist
bereitgestellt, nach unten gerichtet zu sein. Der Lufteinlassanschluss 25a ist
ausgebildet, zu dem Bodenpanel 1 gerichtet zu sein, das als
Bodenteil dient.
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Das äußere
Gehäuse 25 hat einen ausgesparten Abschnitt 25b.
Der ausgesparte Abschnitt 25b ist an dem Bodenabschnitt
des äußeren Gehäuses 25 ausgebildet.
Der ausgesparte Abschnitt 25b, der hierin ausgebildet ist,
ist ein Abschnitt, der zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie
hin abgesenkt ist. In dem ausgesparten Abschnitt 25b ist
der Lufteinlassanschluss 25a ausgebildet.
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Die
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform hat ein inneres Gehäuse 26.
Das innere Gehäuse 26 ist innerhalb des äußeren
Gehäuses 25 bereitgestellt. Das innere Gehäuse 26 weist
eine Lufteinlassdurchführung 26a auf. Die Lufteinlassdurchführung 26a ist
ausgebildet, sich in der Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorne
nach hinten zu erstrecken, die durch einen Pfeil 230 bezeichnet
ist.
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Die
Lufteinlassdurchführung 26a weist einen Lufteinlassanschluss 26b auf.
Der Lufteinlassanschluss 26b ist an einer Stelle entsprechend
der Lufteinlassöffnung 25a ausgebildet. Die Lufteinlassöffnung 26b ist
ausgebildet, nach unten gerichtet zu sein. Der Lufteinlassanschluss 26b ist
ausgebildet, der Luft zu ermöglichen, in eine Richtung
rechtwinklig zu der Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorne nach
hinten zu strömen, wie durch einen Pfeil 210 bezeichnet
ist. Der Lufteinlassanschluss 26b ist ausgebildet, zu dem
Bodenpanel 1 gerichtet zu sein.
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17 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts der Lufteinlassdurchführung
in der vorliegenden Ausführungsform. 17 ist
eine Querschnittsansicht davon, die entlang einer Linie XVII-XVII
in 16 genommen ist. Mit Bezug auf 16 und 17 hat
die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden Ausführungsform
eine Strömungspfadplatte 33. Die Strömungspfadplatte 33 ist
ausgebildet, eine flache, plattenartige Form aufzuweisen. Die Strömungspfadplatte 33 in
der vorliegenden Ausführungsform ist ausgebildet, dass
ihre Fläche maximaler Fläche im Wesentlichen parallel
zu der horizontalen Richtung liegt. Die Vorrichtung zum Speichern
von elektrischer Energie in der vorliegenden Ausführungsform
hat eine Vielzahl von Strömungspfadplatten 33.
Die Vielzahl der Strömungspfadplatten 33 ist so
angeordnet, dass ihre Flächen maximaler Flächen
im Wesentlichen parallel zueinander liegen.
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Mit
Bezug auf 16 bewegt sich das Geräusch
in Strömungspfaden, die durch die Lufteinlassdurchführung 26a und
die Strömungspfadplatten 33 ausgebildet sind,
wie durch die Pfeile 231 bezeichnet ist. Ein Geräusch
hoher Frequenz weist eine hohe Gerichtetheit auf, so dass es sich
linear in den entsprechenden Strömungspfaden bewegt und
gegen die Endfläche der Lufteinlassdurchführung 26a trifft.
Dies kann das Ausfließen des Geräusches aus dem
Lufteinlassanschluss 26b der Lufteinlassdurchführung
unterdrücken.
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Außerdem
ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Lufteinlassanschluss 26b ausgebildet, nach
unten gerichtet zu sein. Entsprechend bewegt sich das Geräusch,
das aus dem Lufteinlassanschluss 26b ausströmt,
nach unten und trifft gegen das Bodenpanel 1. Dies kann
verhindern, dass das Geräusch, das aus dem Lufteinlassanschluss 26b ausströmt,
linear ein Ohr eines Insassen erreicht, wodurch eine wirkungsvollere
Unterdrückung des für den Insassen hörbaren
Geräuschs erreicht wird.
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18 zeigt
eine vergrößerte, schematische Querschnittsansicht
eines Abschnitts des Lufteinlassanschlusses der zweiten Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden Ausführungsform.
In der zweiten Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
in der vorliegenden Ausführungsform ist der Lufteinlassanschluss 26b der
Lufteinlassdurchführung 26a mit einer Vielzahl
von reflektierenden Teilen 35 bereitgestellt. Jedes der
reflektierenden Teile 35 in der vorliegenden Ausführungsform
ist ausgebildet, eine flache, plattenartige Form aufzuweisen.
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Die
reflektierenden Teile 35 sind so bereitgestellt, dass die
Oberflächen der reflektierenden Teile 35 das Geräusch
reflektieren, das aus dem Lufteinlassanschluss 26b heraus
strömt, in die Richtung nach unten oder zu der Vorderseite
der Fahrzeugkarosserie reflektieren, oder die reflektierenden Teile 35 sind
so bereitgestellt, dass die Oberflächen der reflektierenden
Teile 35 das Geräusch zurück in das Innere
der Lufteinlassdurchführung 26a reflektieren.
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Jedes
der reflektierenden Teile 35 ist angeordnet, dass seine
Fläche maximaler Fläche relativ zu der Richtung
der Fahrzeugkarosserie von vorne nach hinten, die durch den Pfeil 230 bezeichnet
ist, geneigt ist. Das Geräusch, das sich innerhalb der Lufteinlassdurchführung 26a bewegt,
wird durch die Oberflächen der reflektierenden Teile 35 reflektiert, wie
durch die Pfeile 234 bezeichnet ist, und bewegt sich somit
nach unten oder zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie. Dies
kann wirkungsvoller verhindern, dass das Geräusch den Insassen
erreicht.
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Andere
Anordnungen, Funktionen und Wirkungen sind die gleichen wie die
der ersten Ausführungsform, deswegen wird deren Erläuterung
nicht wiederholt.
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Dritte Ausführungsform
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Mit
Bezug auf 19 und 20 wird
eine Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in einer
dritten Ausführungsform basierend auf der vorliegenden
Erfindung beschrieben. In der Vorrichtung zum Speichern von elektrischer
Energie in der vorliegenden Ausführungsform weist eine
sich erstreckende Lufteinlassdurchführung einen Lufteinlassanschluss
auf, der ausgebildet ist, nach oben gerichtet zu sein.
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19 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Lufteinlassdurchführung
einer ersten Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
in der vorliegenden Ausführungsform. Die erste Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden Ausführungsform
hat ein äußeres Gehäuse 27.
Das äußere Gehäuse 27 weist
einen Lufteinlassanschluss 27a auf. Der Lufteinlassanschluss 27a ist
ausgebildet, nach oben gerichtet zu sein.
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Die
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform hat ein inneres Gehäuse 28.
Das innere Gehäuse 28 weist eine Lufteinlassdurchführung 28a auf.
Die Lufteinlassdurchführung 28a ist ausgebildet,
sich in der Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorne nach hinten,
die durch einen Pfeil 230 bezeichnet ist, zu erstrecken.
Die Lufteinlassdurchführung 28a weist einen Lufteinlassanschluss 28b in
ihrem Endabschnitt auf. Der Lufteinlassanschluss 28b ist
an einer Stelle entsprechend dem Lufteinlassanschluss 27a ausgebildet.
Der Lufteinlassanschluss 28b ist ausgebildet, um der Luft
zu ermöglichen, in eine Richtung rechtwinklig zu der Richtung
der Fahrzeugkarosserie von vorne nach hinten zu strömen,
die durch den Pfeil 210 bezeichnet ist.
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Die
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform hat Strömungspfadplatten 33.
Jede der Strömungspfadplatten 33 ist ausgebildet,
eine flache, plattenartige Form aufzuweisen. Die Strömungspfadplatten 33 sind
so ausgebildet, dass ihre Oberflächen maximaler Fläche
sich in die horizontale Richtung erstrecken.
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20 zeigt
eine vergrößerte, schematische Querschnittsansicht
eines Abschnitts eines Lufteinlassanschlusses einer Lufteinlassdurchführung
einer zweiten Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
in der vorliegenden Ausführungsform. Die zweite Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden Ausführungsform
hat reflektierende Teile 35. Jedes der reflektierenden
Teile 35 ist ausgebildet, dass es eine flache, plattenartige Form
aufweist. Die reflektierenden Teile 35 sind ausgebildet,
das Geräusch, das aus dem Lufteinlassanschluss 28b ausströmt,
zu der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie zu reflektieren, wie durch
die Pfeile 234 bezeichnet ist. Alternativ sind die reflektierenden Teile 35 so
angeordnet, dass ihre Oberflächen maximaler Fläche
das Geräusch, das aus dem Lufteinlassanschluss 28b ausströmt,
zurück zu dem Inneren der Lufteinlassdurchführung 28a reflektieren.
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Ebenfalls
kann in der Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in
der vorliegenden Ausführungsform das Geräusch
in dem Fahrgastraum unterdrückt werden. Andere Anordnungen, Funktionen
und Wirkungen sind die gleichen wie die der ersten oder zweiten
Ausführungsform, weswegen ihre Erläuterung hier
nicht wiederholt wird.
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Vierte Ausführungsform
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Mit
Bezug auf 21 wird eine Vorrichtung zum
Speichern von elektrischer Energie in einer vierten Ausführungsform
basierend auf der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der vorliegenden
Ausführungsform unterscheiden sich die entsprechenden Formen
einer Lufteinlassdurchführung und eines Strömungspfadteils
von denen der ersten Ausführungsform.
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21 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts der Lufteinlassdurchführung der
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform. 21 ist
eine schematische Querschnittsansicht davon, wenn die Vorrichtung
zum Speichern von elektrischer Energie in der horizontalen Richtung
genommen wird. Die Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie
in der vorliegenden Ausführungsform hat ein inneres Gehäuse 29.
Das innere Gehäuse 29 hat eine Lufteinlassdurchführung 29a.
Die Lufteinlassdurchführung 29a weist einen Lufteinlassanschluss 29b auf.
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Die
Lufteinlassdurchführung 29a in der vorliegenden
Ausführungsform weist vorspringende Abschnitte 29c auf,
die ausgebildet sind, nach innen vorzuragen. Die vorspringenden Abschnitte 29c sind ausgebildet,
von Wandflächen der Lufteinlassdurchführung 29a vorzuragen.
Jeder der vorspringenden Abschnitte 29c, die hierin ausgebildet
sind, weist eine plattenartige Form auf. Die vorspringenden Abschnitte 29c sind
so angeordnet, dass ihre Oberflächen maximaler Fläche
im Wesentlichen parallel zu der vertikalen Richtung liegen.
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Die
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform hat Strömungspfadplatten 34.
Jede der Strömungspfadplatten 34 ist ausgebildet,
eine plattenartige Form aufzuweisen. Die Strömungspfadplatten 34 in der
vorliegenden Ausführungsform weisen vorspringende Abschnitte 34a auf,
die in einer Richtung rechtwinklig zu der Richtung vorragen, in
die sich die Lufteinlassdurchführung 29a erstreckt.
Jeder der vorspringenden Abschnitte 34a ist ausgebildet,
eine plattenartige Form aufzuweisen. Die vorspringenden Abschnitte 34a sind
so angeordnet, dass ihre Oberflächen maximaler Fläche
im Wesentlichen parallel zu der vertikalen Richtung liegen.
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Die
vorspringenden Abschnitte 29c und die vorspringenden Abschnitte 34a sind
abwechselnd ausgebildet, um einander entlang der Erstreckung der
Lufteinlassdurchführung 29a nicht zu überlappen.
In der Lufteinlassdurchführung 29a in der vorliegenden
Ausführungsform sind die inneren Strömungspfade
in einer labyrinthartigen Weise ausgebildet.
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In
der Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in der vorliegenden
Ausführungsform sind die entsprechenden Luftströmungspfade,
die in einer Lufteinlassdurchführung 29a ausgebildet
sind, gekrümmt, so dass wirkungsvoller verhindert werden kann,
dass Geräusche hoher Frequenz, die eine starke Gerichtetheit
aufweisen, den Lufteinlassanschluss 29b erreichen.
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Andere
Anordnungen, Funktionen und Wirkungen sind die gleichen wie die
von einer beliebigen der ersten bis dritten Ausführungsformen,
so dass deren Erläuterung nicht wiederholt wird.
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Die
gleichen oder äquivalenten Abschnitte in den Zeichnungen,
die voranstehend beschrieben worden sind, weisen die gleichen Bezugszeichen auf.
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Die
hierin offenbarten Ausführungsformen sind darstellend und
in keiner Weise einschränkend. Der Bereich der vorliegenden
Erfindung ist eher durch den Bereich der Ansprüche als
durch die voranstehende Beschreibung definiert, und es ist beabsichtigt,
jegliche Modifikation innerhalb des Bereichs und der Bedeutung,
die äquivalent zu den Begriffen der Ansprüche
ist, abzudecken.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung ist geeignet für Vorrichtungen zum
Speichern von elektrischer Energie und ein Fahrzeug.
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Zusammenfassung
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Eine
Vorrichtung zum Speichern von elektrischer Energie, die in einem
Fahrgastraum bereitgestellt ist, hat ein Batteriepaket zum Speichern
von elektrischer Energie und eine Lufteinlassdurchführung
(23a) zum Kühlen des Batteriepakets. Die Lufteinlassdurchführung
(23a) ist ausgebildet, sich in der Richtung der Fahrzeugkarosserie
von vorne nach hinten zu erstrecken. Die Lufteinlassdurchführung (23a)
hat einen Lufteinlassanschluss (23b), der in seinem Endabschnitt
in der Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorne nach hinten ausgebildet
ist und innerhalb des Fahrgastraums angeordnet ist. Die Lufteinlassöffnung
(23b) ist ausgebildet, die Luft in einer Richtung im Wesentlichen
rechtwinklig zu der Richtung der Fahrzeugkarosserie von vorne nach hinten
strömen zu lassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2004-345447 [0006]
- - JP 2005-1655 [0007]
- - JP 2001-354039 [0008]
- - JP 2004-237803 [0009]
- - JP 2005-7915 [0010]