DE102012005585B4 - Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs und Verfahren zum Bereitstellen einer elektrischen Komponente in einem Fahrzeug - Google Patents

Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs und Verfahren zum Bereitstellen einer elektrischen Komponente in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs umfassend: eine Bodenplatte (15), welche eine Bodenfläche eines Fahrzeugabteils des Fahrzeugs bildet; einen Vordersitz (21), welcher auf der Bodenplatte (15) abgestützt ist, um in einer Fahrzeuglängsrichtung zu gleiten; einen Rücksitz (22), welcher auf der Bodenplatte (15) hinter dem Vordersitz (21) angeordnet ist; eine elektrische Komponente (50), welche zwischen einem Sitzpolster (21a) des Vordersitzes (21) und der Bodenplatte (15) angeordnet ist, wobei die elektrische Komponente (15) Wärme emittiert; und eine Klimaanlagenleitung (32), welche auf der Bodenplatte (15) angeordnet ist, um sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung zu erstrecken, wobei die Klimaanlagenleitung (32) einen Auslass (32a) an einem rückwärtigen Ende davon aufweist, durch welchen eine Klimaanlagenluft zu einem Passagier zugeführt wird, welcher in dem Rücksitz (22) sitzt, wobei die elektrische Komponente (50) und die Klimaanlagenleitung (32) nebeneinander in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, wobei die Klimaanlagenleitung (32) eine warme oder heiße Klimaanlagenluft zuführt, und ein rückwärtiger Endabschnitt der elektrischen Komponente (50), welcher hinter dem Auslass (32a) der Klimaanlagenleitung (32) angeordnet ist, in eine Kerbenform ausgebildet ist, so dass sich ein leitungsseitiger Rand- oder Kantenabschnitt davon schräg nach rückwärts und in einer bestimmten Richtung in der Fahrzeugbreitenrichtung weg von der Klimaanlagenleitung (32) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnungsstruktur bzw. Struktur einer Anordnung einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs, welches mit einer elektrischen Komponente ausgerüstet ist, und auf ein Verfahren zum Bereitstellen einer elektrischen Komponente in einem Fahrzeug.
  • Es ist bekannt, wie dies beispielsweise in der Japanischen Patentoffenlegung Veröffentlichung JP 2003-341 373 A gezeigt ist, dass eine Leistungseinheit zwischen einem Sitzpolster eines Vordersitzes (eines Fahrersitzes oder eines Beifahrer-(Assistenten-)Sitzes) und einer Bodenplatte angeordnet ist, welche eine Bodenfläche eines Fahrzeugabteils bzw. Fahrgastraums bildet.
  • Hierin ist in einem Fall, in welchem die elektrische Komponente, welche Hitze bzw. Wärme emittiert, zwischen dem Sitzpolster des Vordersitzes und der Bodenplatte wie die oben beschriebene konventionelle Anordnung der Leistungseinheit angeordnet ist, die Anordnungsstelle der elektrischen Komponente in dem Fahrzeugabteil, so dass die Zuverlässigkeit der elektrischen Komponente verbessert werden kann und ein Raum unter dem Vordersitz geeignet genutzt werden kann.
  • Demgegenüber wird in einigen Fahrzeugen eine klimatisierende bzw. Klimaanlagenluft von einer Klimaanlageneinheit, welche in einem Armaturenbrett vorgesehen ist, in Richtung zu einem Passagier, welcher in einem Rücksitz sitzt, welcher hinter dem Vordersitz angeordnet ist, über eine Klimaanlagenleitung zugeführt. Im Allgemeinen ist diese Klimaanlagenleitung an der Bodenplatte angeordnet und erstreckt sich in einer Fahrzeuglängsrichtung, wobei sie unterhalb des Sitzpolsters des Vordersitzes hindurchtritt.
  • In einem Fall, in welchem die oben beschriebene elektrische Komponente unter dem Vordersitz des Fahrzeugs angeordnet ist, welches mit der Klimaanlagenleitung ausgerüstet ist, ist es notwendig, die Klimaanlagenleitung und die elektrische Komponente in einem begrenzten Raum unter dem Vordersitz ordnungsgemäß bzw. geeignet anzuordnen. Somit existiert dort ein gewisses Problem eines Anordnungs- bzw. Positionszusammenhangs dieser Glieder bzw. Elemente. D. h., es gibt in Abhängigkeit von einem speziellen Anordnungszusammenhang Bedenken, dass die Klimaanlagenluft, welche von der Klimaanlagenleitung zugeführt bzw. geliefert wird, mit der bzw. durch die elektrische(n) Komponente blockiert werden kann oder einen ungeeigneten bzw. nachteiligen Einfluss der Hitze bzw. Wärme, welche durch die elektrische Komponente emittiert wird, erhalten und dadurch die Temperatur davon instabil ändern kann. Darüber hinaus kann, wenn die Klimaanlagenluft eine heiße Luft ist, eine sanfte Abstrahlung der Wärme, welche durch die elektrische Komponente emittiert wird, durch diese heiße Luft beschränkt werden, so dass die elektrische Komponente in ungeeigneter bzw. nachteiliger Weise einen gewissen Schaden erleiden kann.
  • DE 11 2004 002 247 B4 offenbart eine Befestigungsstruktur für ein Fahrzeugbatteriepaket, bei dem das Fahrzeugbatteriepaket unter einem Sitz vorgesehen ist und durch ein Schutzbauteil geschützt ist.
  • DE 600 07 199 T2 beschreibt eine Batteriekühlleitung für ein Fahrzeug mit einer Einlassleitung, die einen hinteren Innenluft-Einlasskanal aufweist, und einer Auslassleitung, die einen hinteren Auslasskanal aufweist.
  • US 2004/0 232 672 A1 offenbart eine Hochvolt-Elektroausrüstungsgehäuse-Anordnungsstruktur, die zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz vorgesehen ist.
  • WO 2010/150 386 A1 beschreibt eine Hybridfahrzeugstruktur, bei der eine Batterie unter einem Rücksitz angeordnet ist.
  • JP 2006/185 863 A offenbart eine Ladestruktur für eine Batteriepackung für ein Fahrzeug mit einem Raumteil, das als Wärmeisolationsschicht dient.
  • JP 2004/149 033 A offenbart eine Temperaturregelstruktur einer Lagerbatterie mit einem Kühlkörper, der in einer Klimaanlagenleitung im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist.
  • JP 2000/233 648 A beschreibt eine Kühlstruktur einer Batterie für ein Fahrzeug, bei der Frischluft in ein Querträgerelement geleitet wird und in einen Batterielagerteil geblasen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Probleme entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, geeignet zu verhindern, dass die klimatisierende bzw. Klimaanlagenluft in Richtung zu dem Passagier, welcher in dem Rücksitz sitzt, durch die elektrische Komponente blockiert wird, welche zwischen dem Sitzpolster des Vordersitzes und der Bodenplatte angeordnet ist, und jeglichen ungeeigneten Einfluss der Hitze bzw. Wärme empfängt, welche durch die elektrische Komponente emittiert wird, oder die elektrische Komponente jegliche Beschädigung von der Klimaanlagenluft erhält.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der anderen abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnungsstruktur bzw. Struktur einer Anordnung einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, umfassend eine Bodenplatte, welche eine Bodenfläche eines Fahrzeugabteils bzw. Fahrgastraums des Fahrzeugs bildet, einen Vordersitz, welcher auf der Bodenplatte abgestützt ist, um in einer Fahrzeuglängsrichtung zu gleiten, einen Rücksitz, welcher auf der Bodenplatte hinter dem Vordersitz angeordnet ist, eine elektrische Komponente, welche zwischen einem Sitzpolster des Vordersitzes und der Bodenplatte angeordnet ist, wobei die elektrische Komponente Wärme bzw. Hitze emittiert, und eine Klimaanlagenleitung, welche auf der Bodenplatte angeordnet ist, um sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung zu erstrecken, wobei die Klimaanlagenleitung einen Auslass an einem rückwärtigen Ende davon aufweist, durch welchen eine klimatisierende bzw. Klimaanlagenluft zu einem Passagier, welcher in dem Rücksitz sitzt, an einem rückwärtigen Ende davon zugeführt wird, wobei die elektrische Komponente und die Klimaanlagenleitung nebeneinander in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da die Klimaanlagenluft rückwärts von bzw. hinter dem Auslass zugeführt bzw. geliefert wird, welcher an dem rückwärtigen Ende der Klimaanlagenleitung vorgesehen ist, verhindert werden, dass die Klimaanlagenluft direkt gegen bzw. auf die elektrische Komponente trifft, welche neben der Klimaanlagenleitung in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. Somit ist bzw. wird die Klimaanlagenluft nicht mit der bzw. durch die elektrische(n) Komponente blockiert. Darüber hinaus kann in einem Fall, in welchem die Hitze bzw. Wärme der elektrischen Komponente in Richtung zu einer unteren Seite der elektrischen Komponente oder beispielsweise in einer bestimmten Richtung weg von der Klimaanlagenleitung abgestrahlt wird, die elektrische Komponente nicht irgendeine Beschädigung von der oben beschriebenen Klimaanlagenluft erhalten bzw. empfangen, und die Klimaanlagenluft kann bzw. wird keinen ungeeigneten bzw. nachteiligen Einfluss der Wärme der elektrischen Komponente empfangen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung führt die Klimaanlagenleitung eine warme bzw. heiße Klimaanlagenluft zu, und ein rückwärtiger Endabschnitt der elektrischen Komponente, welcher hinter dem Auslass der Klimaanlagenleitung angeordnet ist, ist in eine Kerbenform ausgebildet, so dass sich ein leitungsseitiger Rand- bzw. Kantenabschnitt davon schräg nach rückwärts und in einer bestimmten Richtung in der Fahrzeugbreitenrichtung weg von der Klimaanlagenleitung erstreckt. Dadurch können ein Verteilen bzw. Ausbreiten der heißen Klimaanlagenluft von der Klimaanlagenleitung und ein direktes Auftreffen der heißen Klimaanlagenluft auf die elektrische Komponente geeignet verhindert werden. Darüber hinaus bewirkt der Saugeffekt der Klimaanlagenleitung ein Ab- bzw. Aussaugen der Luft um die elektrische Komponente, so dass die elektrische Komponente ordnungsgemäß bzw. geeignet gekühlt werden kann. Überdies kann die Größe der elektrischen Komponente so groß wie möglich gemacht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Komponente an einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Klimaanlagenleitung angeordnet. Dadurch kann die Klimaanlagenleitung nahe und entlang eines Tunnelabschnitts der Bodenplatte angeordnet sein bzw. werden, so dass ein Fußraum eines Passagiers, welcher in dem Vordersitz sitzt, sichergestellt werden kann und ein Anordnungsraum der elektrischen Komponente in geeigneter Weise weit bzw. breit sein kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Komponente ein Wandler für elektrische Leistung, welcher mit einer Elektrizitätsspeichervorrichtung, um Elektrizität zu speichern, über einen Kabelbaum gekoppelt ist, und eine elektrische Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung für eine elektrische Ausrüstung an Bord des Fahrzeugs umwandelt, und es sind die elektrische Komponente und die Elektrizitätsspeichervorrichtung auf derselben Seite des Fahrzeugs relativ zu einem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Hierin beinhaltet die Elektrizitätsspeichervorrichtung beispielsweise einen Kondensator und dieser Kondensator kann die Elektrizität speichern, welche durch einen Generator (Lichtmaschine) erzeugt wird, welche(r) durch einen Motor während einer Fahrzeugabbremsung bzw. einer Verlangsamung des Fahrzeugs angetrieben wird. Darüber hinaus beinhaltet die elektrische Komponente (der Wandler für elektrische Leistung) beispielsweise einen DC/DC Wandler und dieser DC/DC bzw. Gleichstromwandler kann die elektrische Leistung des Kondensators von ihrem Hochspannungszustand zu ihrem Niederspannungszustand umwandeln bzw. konvertieren und dann die konvertierte elektrische Leistung zu der elektrischen Ausrüstung an Bord des Fahrzeugs, wie beispielsweise einer Audiovorrichtung zuführen.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass die Verkabelung bzw. der Kabelbaum, welche(r) die Elektrizitätsspeichervorrichtung und die elektrische Komponente koppelt, so kurz wie möglich ist, um einen Leistungszufuhrverlust über die Verkabelung zu beschränken. Demgemäß kann die Verkabelung geeignet verkürzt werden, indem die elektrische Komponente und die Elektrizitätsspeichervorrichtung an derselben Seite relativ zu der Mitte bzw. dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind bzw. werden. Insbesondere ist es bevorzugt, dass die Elektrizitätsspeichervorrichtung außerhalb des Fahrzeugabteils aus Gründen ihres Volumens und dgl., d. h. an einem vorderen Abschnitt oder einem rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist, und in diesem Fall kann die Verkabelung effektiv bzw. wirksam verkürzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die elektrische Komponente einen Körperabschnitt und einen Kabelbaum- bzw. Verkabelungskopplungsabschnitt für ein Koppeln eines Kabelbaums mit dem Körperabschnitt, und der Kabelbaumkopplungsabschnitt ist an einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Körperabschnitts der elektrischen Komponente und der Klimaanlagenleitung angeordnet. Dadurch kann verhindert werden, dass die Länge der elektrischen Komponente in Längsrichtung, beinhaltend den Verkabelungskopplungsabschnitt, in ungeeigneter Weise lang wird, so dass der Fußraum des Passagiers, welcher in dem Vordersitz oder dem Rücksitz sitzt, daran gehindert werden kann, eng bzw. schmal zu werden. Darüber hinaus kann, während eine Kopplungsarbeit der Verkablung mit dem Verkabelungskopplungsabschnitt im allgemeinen von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs durchgeführt wird, diese Kopplungs- bzw. Verbindungsarbeit leicht durchgeführt werden, ohne durch den Körperabschnitt der elektrischen Komponente und die Klimaanlagenleitung blockiert zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs darüber hinaus ein Querglied, welches auf der Bodenplatte angeordnet ist und sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung über die Klimaanlagenleitung erstreckt, wobei die Klimaanlagenleitung das Querglied in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringt und die elektrische Komponente an einer oberen Fläche des Querglieds abgestützt ist. Dadurch kann, da die Klimaanlagenleitung das Querglied in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringt, eine geeignete bzw. entsprechende Anordnung der Klimaanlagenleitung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden, ohne in ungeeigneter Weise das Niveau (Höhenposition) des Sitzpolsters des Vordersitzes zu beeinflussen. Demgegenüber gibt es, wenn die elektrische Komponente wie die Klimaanlagenleitung angeordnet ist, um das Querglied in der Fahrzeuglängsrichtung zu durchdringen, Bedenken, dass die Festigkeit des Querglieds bzw. -trägers abnehmen kann. Hierin kann, da die elektrische Komponente an der oberen Fläche des Querglieds gemäß der vorliegenden Ausführungsform abgestützt wird, die Abstützsteifigkeit bzw. -starrheit der elektrischen Komponente verbessert werden, wobei dies die Abnahme einer Festigkeit des Querglieds verhindert. Hierin kann in einem Fall, in welchem ein Support- bzw. Abstützabschnitt der elektrischen Komponente an der oberen Fläche des Querglieds aus einem plattenförmigen Träger oder dgl. besteht, welcher an dem Körperabschnitt der elektrischen Komponente vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, die elektrische Komponente zur Verfügung gestellt werden, ohne in ungeeigneter Weise das Niveau (Höhenposition) des Sitzpolsters des Vordersitzes zu beeinflussen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs darüber hinaus einen Träger, um die elektrische Komponente auf der Bodenplatte abzustützen, wobei der Träger einen Abdeckabschnitt umfasst, um eine obere Seite der elektrischen Komponente abzudecken, und derart angeordnet ist, dass der Abdeckabschnitt davon eine obere Fläche aufweist, welche schräg nach vorne und nach oben geneigt ist. Dadurch kann, da der Abdeckabschnitt des Trägers die obere Seite der elektrischen Komponente abdeckt, selbst wenn ein Spitzenabschnitt eines Fußes des Passagiers, welcher in dem Rücksitz sitzt, den Abdeckabschnitt kontaktiert (dagegen stößt bzw. tritt), die elektrische Komponente mit dem Abdeckabschnitt geschützt werden. Weiters wird, da der Abdeckabschnitt die obere Fläche schräg nach vorne und nach oben geneigt aufweist, das Niveau (die Höhenposition) eines rückwärtigen Abschnitts des Abdeckabschnitts in geeigneter Weise niedrig, so dass der Spitzenabschnitt des Fußes des Passagiers nicht leicht zu einem Kontaktieren des Abdeckabschnitts (dagegen Stoßen) veranlasst werden kann. Somit kann die elektrische Komponente effektiver geschützt werden und der Fußraum des Passagiers wird bzw. kann nicht in ungeeigneter Weise durch die elektrische Komponente beschränkt werden. Überdies kann der Träger beschränken bzw. unterdrücken, dass die Hitze der elektrischen Komponente in Richtung zu dem Fuß des Passagiers (nach oben) gerichtet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Träger einen Abstützabschnitt, um auf der Bodenplatte an einem rückwärtigen Endabschnitt davon abgestützt zu sein, beinhaltet die obere Fläche des Abdeckabschnitts des Trägers eine erste geneigte bzw. schräge Fläche, welche vor dem Abstützabschnitt angeordnet ist, und eine zweite geneigte bzw. schräge Fläche, welche vor der ersten geneigten bzw. Neigungsfläche angeordnet ist, und ist ein Neigungswinkel der ersten geneigten Fläche relativ zu einer horizontalen Linie ist größer als derjenige der zweiten geneigten Fläche relativ zu der horizontalen Linie. Dadurch gelangt in einem Fall, in welchem der Spitzenabschnitt des Fußes des Passagiers, welcher in dem Rücksitz sitzt, den Abdeckabschnitt kontaktiert, der Spitzenabschnitt des Fußes in einen Raum zwischen dem Sitzpolster des Vordersitzes und der Bodenplatte und kontaktiert den Abdeckabschnitt. Demgemäß gelangt der Spitzenabschnitt des Fußes dazu, den rückwärtigen Abschnitt des Abdeckabschnitts zu kontaktieren, so dass er die oben beschriebene erste geneigte Fläche zuerst kontaktiert und dann nach oben durch diese erste geneigte bzw. Neigungsfläche geführt wird. Somit kann der Spitzenabschnitt des Fußes nicht leicht die oben beschriebene zweite geneigte bzw. Neigungsfläche kontaktieren. Weiters ist die erste geneigte Fläche oberhalb des rückwärtigen Endabschnitts bzw. des Abschnitts des rückwärtigen Endes der elektrischen Komponente angeordnet, so dass der rückwärtige Abschnitt der elektrischen Komponente mit dem Abschnitt des Abdeckabschnitts bzw. -bereichs abgedeckt werden kann, wo die erste geneigte Fläche gebildet ist. Demgegenüber ist die elektrische Komponente im Wesentlichen mit dem Abschnitt des Abdeckabschnitts abgedeckt, wo die zweite geneigte Fläche, welche eine sanfte Neigung bzw. Steigung aufweist, ausgebildet ist, so dass die Größe der elektrischen Komponente so groß wie möglich gemacht werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stützt bzw. trägt der Träger die elektrische Komponente an der Bodenplatte derart ab, dass die elektrische Komponente oberhalb und entfernt von der Bodenplatte angeordnet ist. Dadurch existiert ein Spalt zwischen der elektrischen Komponente und der Bodenplatte, wo die Hitze bzw. Wärme, welche durch die elektrische Komponente emittiert wird, abgestrahlt wird. Demgemäß kann wirksam bzw. effektiv verhindert werden, dass die Wärme der elektrischen Komponente in Richtung zu dem Fuß des Passagiers gerichtet ist bzw. wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die elektrische Komponente einen Körperabschnitt, um die Hitze bzw. Wärme zu emittieren, und eine Wärmesenke bzw. einen Kühlkörper, um die durch den Körperabschnitt emittierte Wärme abzustrahlen, wobei der Kühlkörper unterhalb des Körperabschnitts angeordnet ist. Dadurch kann die Hitze bzw. Wärme der elektrischen Komponente nach unten sicher abgestrahlt werden, und in einem Fall, in welchem ein unterer Abschnitt des Fahrzeugs mit Wasser bedeckt wird, kann passend vermieden werden, dass der Körperabschnitt der elektrischen Komponente unter dem Wasser angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überlappt, wenn der Vordersitz nach vorne gleitet und an einer am weitesten vorne liegenden Position angeordnet ist, ein gesamtes Teil der elektrischen Komponente einen Sitzpolster des Vordersitzes in einer Draufsicht. Dadurch kann, selbst wenn der Vordersitz nach vorne geschoben und an der am weitesten vorne liegenden Position angeordnet ist bzw. wird, die elektrische Komponente vor dem Fuß des Passagiers geschützt werden, welcher in dem Rücksitz sitzt. Weiters kann die elektrische Komponente außerhalb eines Sichtbereichs des Passagiers angeordnet sein bzw. werden, so dass das Aussehen des Fahrzeugbodens verbessert werden kann, wobei dies weiter durch den oben beschriebenen Träger verbessert werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs darüber hinaus ein vorderes Querglied, welches auf der Bodenplatte vor der elektrischen Komponente angeordnet ist und sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei ein vorderer Endabschnitt des Trägers an einer oberen Fläche des vorderen Querglieds abgestützt ist, und ein rückwärtiger Endabschnitt des Trägers an einem bestimmten Abschnitt der Bodenplatte hinter der elektrischen Komponente abgestützt ist. Dadurch kann der vordere Endabschnitt des Trägers leicht auf dem höheren Niveau als sein rückwärtiger Endabschnitt durch ein Verwenden des vorderen Querglieds bzw. -trägers abgestützt werden, um der Neigung der oberen Fläche des Abdeckabschnitts zu entsprechen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs darüber hinaus ein rückwärtiges Querglied, welches auf der Bodenplatte hinter der elektrischen Komponente angeordnet ist und sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei sich eine obere Fläche des rückwärtigen Querglieds schräg nach vorne und nach oben neigt. Dadurch kann, da der Spitzenabschnitt des Fußes des Passagiers, welcher in dem Rücksitz sitzt, nach oben gerichtet ist, wenn der Fuß auf der oberen Fläche des rückwärtigen Querglieds angeordnet ist, vermieden werden, dass der Spitzenabschnitt des Fußes den Abdeckabschnitt des Trägers kontaktiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Teil der geneigten oberen Fläche des Abdeckabschnitts des Trägers auf einer Erstreckung bzw. Verlängerung der oberen Fläche des rückwärtigen Querglieds angeordnet. Dadurch ist bzw. wird der Spitzenabschnitt des Fußes des Passagiers, welcher in dem Rücksitz sitzt, welcher auf der oberen Fläche des rückwärtigen Querglieds angeordnet ist, entlang der oberen Fläche des Abdeckglieds gerichtet bzw. geleitet, so dass weiter vermieden werden kann, dass der Spitzenabschnitt des Fußes den Abdeckabschnitt des Trägers kontaktiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer elektrischen Komponente in einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte:
    Anordnen einer elektrischen Komponente zwischen einem Sitzpolster eines Vordersitzes und einer Bodenplatte; und
    Anordnen einer Klimaanlagenleitung auf der Bodenplatte, um sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung zu erstrecken, wobei die Klimaanlagenleitung einen Auslass an einem rückwärtigen Ende davon aufweist, durch welchen eine klimatisierende bzw. Klimaanlagenluft zu einem Passagier zugeführt wird, welcher in einem Rücksitz sitzt,
    wobei die elektrische Komponente und die Klimaanlagenleitung nebeneinander in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet werden,
    wobei die Klimaanlagenleitung eine warme oder heiße Klimaanlagenluft zuführt, und ein rückwärtiger Endabschnitt der elektrischen Komponente, welcher hinter dem Auslass der Klimaanlagenleitung angeordnet wird, in eine Kerbenform ausgebildet wird, so dass sich ein leitungsseitiger Rand- oder Kantenabschnitt davon schräg nach rückwärts und in einer bestimmten Richtung in der Fahrzeugbreitenrichtung weg von der Klimaanlagenleitung erstreckt.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht.
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein wesentliches Teil eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs, welches mit einer Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht, welche einen Vordersitz und seine Support- bzw. Abstützstruktur zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Abschnitt einer Bodenplatte unterhalb eines Vordersitzes an der linken Seite.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Aufbau eines Wandlers für elektrische Leistung zeigt.
  • 5 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie V-V von 3.
  • 6 ist ein Diagramm, welches einen elektrischen Kopplungszusammenhang eines Generators, einer Elektrizitätsspeichervorrichtung, eines Wandlers für elektrische Leistung, einer Batterie und einer elektrischen Komponente zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht, welche eine modifizierte Ausführungsform zeigt, in welcher ein Niveau- bzw. Höhenzusammenhang zwischen einer geneigten bzw. Neigungsfläche eines Trägers und einer oberen Fläche eines rückwärtigen Querglieds bzw. -trägers modifiziert ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugkörper bzw. eine Fahrzeugkarosserie 1 eines Fahrzeugs, welches mit einer Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet bzw. ausgestattet ist. Die linke Seite von 1 entspricht einer Vorderseite des Fahrzeugs (Fahrzeugkörpers 1). Nachfolgend werden eine vordere, rückwärtige, linke, rechte, obere und untere Seite des Fahrzeugs (Fahrzeugkörpers 1) als vordere, rückwärtige, linke, rechte, obere und untere Seite einfach bezeichnet werden.
  • Ein Paar von vorderen Seitenrahmen 2 ist an Endabschnitten an beiden Seiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung (einer lateralen Richtung) eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugkörpers 1 angeordnet und erstreckt sich im Wesentlichen in Längsrichtung (in einer Fahrzeuglängsrichtung). Ein Raum zwischen den vorderen Seitenrahmen 2 bildet einen Motorraum 3, wo ein nicht illustrierter Motor angeordnet ist. Ein rückwärtiger Abschnitt von jedem der vorderen Seitenrahmen 2 ist ein ansteigender Abschnitt (nicht illustriert), welcher sich schräg nach unten und nach rückwärts neigt. Ein Armaturenbrett 5, welches ein Fahrzeugabteil bzw. einen Fahrgastraum von dem Motorraum 3 trennt, ist im Wesentlichen an derselben Längsposition wie der aufsteigende Abschnitt vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung und in einer vertikalen Richtung zu erstrecken.
  • Ein Paar von Radgehäuseplatten bzw. -paneelen 8, um Radgehäuse bzw. Radkästen zu bilden, ist an jeweiligen außen liegenden Flächen bzw. Seiten des Paars von vorderen Seitenrahmen 2 fixiert, und eine Aufhängungssäule 9 ist an einer oberen Fläche von jedem der Radkastenpaneele 8 vorgesehen.
  • Eine Eindrückbuchse (crash can) 11 ist an einem vorderen Ende von jedem der vorderen Seitenrahmen 2 angeordnet. Ein Flanschabschnitt 2a ist an einem vorderen Ende des vorderen Seitenrahmens 2 ausgebildet, ein Flanschabschnitt 11a ist an einem rückwärtigen Ende der Eindrückbuchse 11 ausgebildet, und diese Flanschabschnitte 2a, 11a kontaktieren einander und sind aneinander mit einem festlegenden bzw. Befestigungsglied (Bolzen und Mutter), welches nicht illustriert ist, fixiert.
  • Vordere Enden der Eindrückbuchsen 11 sind an Endabschnitten an beiden Seiten eines Stoßstangenträgers 12 festgelegt, welcher sich jeweils in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Dieser Stoßstangenträger 12 ist im Inneren einer vorderen, nicht illustrierten Stoßstange angeordnet, welche an einem vorderen Endabschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist, und nimmt eine Kollisions- bzw. Aufprallbelastung bei einer Fahrzeugfrontalkollision auf. Wenn der Stoßstangenträger 12 die Kollisionslast bzw. -belastung von der vorderen Seite bei der Fahrzeugfrontalkollision aufnimmt, werden die Eindrückbuchsen 11 in Längsrichtung eingedrückt bzw. zerstört und nehmen dadurch einen Aufprall von der Fahrzeugkollision auf. Hierin kann diese Aufprallaufnahme bzw. -absorption nur durch ein Zerstören bzw. Eindrücken der Eindrückbuchsen in einer leichten Kollision erzielt werden. Bei einer schweren Kollision kann jedoch der Aufprall ordnungsgemäß bzw. geeignet durch die vorderen Seitenrahmen 2 aufgenommen werden, welche in Längsrichtung zusätzlich zu dem Eindrücken bzw. Zerstören der Eindrückbuchsen 11 zerstört bzw. eingedrückt werden.
  • Ein unterer Endabschnitt des Armaturenbretts 5 ist mit einem vorderen Endabschnitt einer Bodenplatte 15 verbunden, welche eine Bodenfläche des Fahrzeugabteils ausbildet. Die Bodenplatte 15 umfasst einen vorderen Bodenabschnitt 15a und einen rückwärtigen Bodenabschnitt 15b, welcher hinter dem vorderen Bodenabschnitt 15a angeordnet ist und von einem rückwärtigen Ende des vorderen Bodenabschnitts 15a aufragt, um auf einem höheren Niveau als der vordere Bodenabschnitt 15a angeordnet zu sein.
  • Zwei vordere bzw. Vordersitze 21 (einer ist ein Fahrersitz und der andere ist ein Beifahrersitz (Assistentensitz)) sind nebeneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung auf dem vorderen Bodenabschnitt 15a der Bodenplatte 15 angeordnet. Ein rückwärtiger bzw. Rücksitz 22 ist hinter den Vordersitzen 21 auf der Bodenplatte 15 (d. h. auf dem rückwärtigen Bodenabschnitt 15b) angeordnet. Ein Abschnitt auf der rückwärtigen Seite des vorderen Bodenabschnitts 15a, welcher hinter den Vordersitzen 21 angeordnet ist (d. h. ein Abschnitt zwischen den Vordersitzen 21 und dem Rücksitz 22), ist ein Fußanordnungsraum für einen Passagier bzw. Mitfahrer, welcher in dem Rücksitz 22 sitzt.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, umfasst jeder der Vordersitze 21 einen Sitzpolster 21a, eine Sitzlehne 21b, welche an einem rückwärtigen Endabschnitt des Sitzpolsters 21a abgestützt ist, um sich in Längsrichtung zu drehen (zu neigen), und eine Kopfstütze 21c, welche an einem oberen Endabschnitt der Sitz- bzw. Rücklehne 21b festgelegt ist.
  • An einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des vorderen Bodenabschnitts 15a der Bodenplatte 15 (zwischen dem rechten und linken vorderen Sitz 21) ist ein Tunnelabschnitt 15c ausgebildet. Darüber hinaus ist ein Paar von vorderen Quergliedern bzw. -trägern 16 und ein Paar von rückwärtigen Quergliedern bzw. -trägern 17 auf einer oberen Fläche des vorderen Bodenabschnitts 15c an beiden Seiten des Tunnelabschnitts 15c angeordnet. Diese Querglieder 16, 17 erstrecken sich jeweils in der Fahrzeugbreitenrichtung und sind entfernt voneinander in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet.
  • Ein Paar von unteren Schienenabschnitten 25a einer Sitzschiene 25, um den Vordersitz 21 (Sitzpolster 21a) in Längsrichtung zu verschieben, ist an den oberen Flächen des vorderen und rückwärtigen Querglieds 16, 17 fixiert bzw. festgelegt. Das Paar von unteren Schienenabschnitten 25a erstreckt sich in Längsrichtung zwischen dem vorderen Querglied 16 und dem rückwärtigen Querglied 17 an jeweiligen Positionen entsprechend den Endabschnitten an beiden Seiten des Sitzpolsters 21a des Vordersitzes 21. D. h., ein vorderer Endabschnitt jedes unteren Schienenabschnitts 25a ist an einem Schienenfestlegungsabschnitt 16a auf der oberen Fläche des vorderen Querglieds 16 fixiert, und ein rückwärtiger Endabschnitt jedes unteren Schienenabschnitts 25a ist an einem Schienenfestlegungsabschnitt 17a auf der oberen Fläche des rückwärtigen Querglieds 17 fixiert. Demgegenüber ist ein Paar von oberen Schienenabschnitten 25b, um mit dem Paar von unteren Schienenabschnitten 25a in Eingriff zu gelangen, um in Längsrichtung zu gleiten, an unteren Endabschnitten der Endabschnitte an beiden Seiten des Sitzpolsters 21a des Vordersitzes 21 fixiert. Der Vordersitz 21 ist auf der Bodenplatte 15 (dem vorderen Bodenabschnitt 15a) abgestützt, um in Längsrichtung über das vordere und rückwärtige Querglied 16, 17 durch einen Eingriff zwischen den unteren Schienenabschnitten 25a und den oberen Schienenabschnitten 25b zu gleiten. In 2 ist der Vordersitz 21, welcher an einer am weitesten rückwärts liegenden Position in seinem Schiebe- bzw. Gleitbereich angeordnet ist, mit einer durchgehenden Linie illustriert, und derjenige, welcher an einer am weitesten vorne liegenden Position angeordnet ist, ist mit einer mit zwei Punkten unterbrochenen Linie illustriert. Darüber hinaus ist in 3 der Sitzpolster 21a des Vordersitzes 21, welcher an einer am weitesten rückwärts liegenden Position in seinem Gleitbereich angeordnet ist, mit einer mit zwei Punkten unterbrochenen Linie illustriert.
  • Wenn der Vordersitz 21 an der am weitesten rückwärts liegenden Position angeordnet ist, ist ein vorderes Ende des Sitzpolsters 21a des Vordersitzes 21 im Wesentlichen an derselben Position wie das vordere Querglied in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet, und ein rückwärtiges Ende des Sitzpolsters 21a ist hinter dem rückwärtigen Querglied 17 angeordnet. Demgegenüber ist, wenn der Vordersitz 21 an der am weitesten vorne liegenden Position angeordnet ist, das vordere Ende des Sitzpolsters 21a vor dem vorderen Querglied 16 angeordnet, und das rückwärtige Ende des Sitzpolsters 21a ist vor dem rückwärtigen Querglied 17 angeordnet. In diesem Zustand kann ein Passagier bzw. Mitfahrer, welcher in dem Rücksitz sitzt, einen Fuß 71 (siehe 5) davon auf der oberen Fläche (auf irgendeinem Abschnitt der oberen Fläche verschieden von dem Schienenfestlegungsabschnitt 17a) des rückwärtigen Querglieds 17 anordnen.
  • Die unteren Schienenabschnitte 25a des Vordersitzes 21 sind an den Schienenfestlegungsabschnitten 16a, 17a des vorderen und rückwärtigen Querglieds 16, 17 derart fixiert, dass sie sich schräg nach vorne und nach oben neigen. Dadurch wird der Vordersitz 21 auf der Bodenplatte 15 derart abgestützt, dass das Niveau (Höhenposition) des Sitzpolsters 21a des Vordersitzes 21 in Übereinstimmung mit seinem Gleiten nach vorne ansteigt. Hierin neigen sich die oberen Flächen bzw. Seiten (beinhaltend die Schienenfestlegungsabschnitte 16a, 17a) des vorderen und hinteren Querglieds 16, 17 schräg nach vorne und nach oben. Neigungswinkel des vorderen und rückwärtigen Querglieds 16, 17 relativ zu der horizontalen Linie sind dieselben wie ein Neigungswinkel des unteren Schienenabschnitts 25a relativ zu der horizontalen Linie.
  • An einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung der oberen Fläche des vorderen Querglieds 16 verschieden von dem Schienenfestlegungsabschnitt 16a ist ein Rillen- bzw. Nutabschnitt 16b ausgebildet, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Das Niveau des Schienenfestlegungsabschnitts 17a ist vorzugsweise höher als dasjenige des anderen Abschnitts der oberen Fläche des rückwärtigen Querglieds 17. An einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung der oberen Fläche des rückwärtigen Querglieds 17 verschieden von dem Schienenfestlegungsabschnitt 17a (einem Abschnitt, welcher unter dem Schienenfestlegungsabschnitt 17a angeordnet ist) ist ein Rillen- bzw. Nutabschnitt 17b ausgebildet, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Eine nicht illustrierte Instrumententafel ist an einer Seite des Fahrzeugabteils des Armaturenbretts 5 angeordnet und eine Klimaanlageneinheit 31 (siehe 1) für ein Klimatisieren der Luft in dem Fahrzeugabteil ist im Inneren der Instrumententafel angeordnet. Die Klimaanlageneinheit 31 ist derart konfiguriert, dass die klimatisierende bzw. Klimaanlagenluft in Richtung zu einem Passagier bzw. Mitfahrer, welcher in dem Vordersitz 21 sitzt, von Auslässen zugeführt wird, welche an der Instrumententafel vorgesehen sind, und auch die Klimaanlagenluft (insbesondere heiße bzw. warme Luft) in Richtung zu einem Passagier bzw. Mitfahrer, welcher in dem Rücksitz 22 sitzt, durch ein Paar von Klimaanlagenleitungen 32 (siehe 13) zugeführt bzw. geliefert wird, welche sich nach rückwärts von einem unteren Abschnitt der Klimaanlageneinheit 31 erstrecken.
  • Die Klimaanlagenleitungen 32 sind auf der Bodenplatte 15 (d. h. im vorderen Bodenabschnitt 15a) angeordnet, um sich im Wesentlichen in Längsrichtung an den beiden Seiten und entlang des Tunnelabschnitts 15c zu erstrecken. Jede der Klimaanlagenleitungen 32 weist einen Auslass 32a an ihrem rückwärtigen Ende auf, durch welchen die Klimaanlagenluft in Richtung zu dem Passagier zugeführt wird, welcher in dem Rücksitz 22 sitzt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei Auslässe 32a der Klimaanlagenleitungen 32 nebeneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, und der Bereich der klimatisierenden bzw. Klimaanlagenluft, welche von den Auslässen 32a zugeführt bzw. geliefert wird, ist mit einer schraffierten Markierung in 3 illustriert. Somit verteilt sich die Klimaanlagenluft von den Auslässen 32a nach rückwärts.
  • Die Klimaanlagenleitung 32 erstreckt sich nach rückwärts hinausgehend über den vorderen Querträger 16 unter dem Sitzpolster 21a des Vordersitzes 21, so dass der vordere Querträger 16 und die Klimaanlagenleitung 32 einander kreuzen bzw. schneiden. In der vorliegenden Ausführungsform weist das vordere Querglied 16 ein Durchtrittsloch auf, durch welches sich die Klimaanlagenleitung 32 erstreckt. Somit durchdringt die Klimaanlagenleitung 32 das vordere Querglied 16 in Längsrichtung. Der Auslass 32a der Klimaanlagenleitung 32 ist zwischen dem vorderen und rückwärtigen Querglied 16, 17 in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet, und in dieser speziellen Ausführungsform ist dieser geringfügig vor der zentralen Position zwischen dem vorderen und rückwärtigen Querglied 16, 17 angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie dies in 6 gezeigt ist, eine Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 vorgesehen, um die Elektrizität zu speichern, welche durch einen Generator 41 (eine Lichtmaschine) erzeugt bzw. generiert wird, welche(r) in dem Motorraum 3 angeordnet ist und durch den Motor während einer Fahrzeugabbremsung angetrieben wird. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 einen Kondensator. Die Elektrizität (elektrische Energie bzw. Leistung), welche an bzw. bei der Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 gespeichert ist bzw. wird, wird zu einer elektrischen Ausrüstung 45 an Bord des Fahrzeugs, welche an dem Fahrzeug installiert ist, über einen Wandler bzw. Konverter 50 für die elektrische Leistung zugeführt. Die elektrische Ausrüstung 45 an Bord des Fahrzeugs ist beispielsweise eine Audiovorrichtung, eine Navigationsvorrichtung, eine Beleuchtungsvorrichtung oder dgl. Darüber hinaus wird die zusätzliche Elektrizität (elektrische Leistung), welche nicht durch die elektrische Ausrüstung 45 an Bord des Fahrzeugs verbraucht wird, zu einer Batterie 44 zugeführt und dort gespeichert, um die Elektrizität (elektrische Leistung) zu der elektrischen Ausrüstung 45 an Bord des Fahrzeugs zuzuführen bzw. zu liefern. Während jeglicher anderer Fahrzeugzustände verschieden von der Fahrzeugabbremsung bzw. -verlangsamung wird die elektrische Leistung, welche durch den Generator 41 erzeugt bzw. generiert wird, zu der Batterie 44 über den Wandler 50 für elektrische Leistung für ein Laden der Batterie 44 zugeführt.
  • Der Wandler 50 der elektrischen Leistung beinhaltet einen DC/DC Wandler, welcher ordnungsgemäß bzw. geeignet die Spannung der elektrischen Leistung von dem Generator 41 (der Elektrizitätsspeichervorrichtung 43) verringert bzw. absenkt und die elektrische Leistung bzw. Energie an die Batterie 44 und die elektrische Ausrüstung 45 an Bord des Fahrzeugs ausgibt. D. h., da die Spannung (z. B. 25 V) an der Seite des Generators 41 und der Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 höher ist als diejenige (z. B. 12 V) an der Seite der Batterie 44 und der elektrischen Ausrüstung 45 an Bord des Fahrzeugs, kann es notwendig sein, die Spannung einzustellen, wenn die elektrische Leistung von dem Generator 41 (der Elektrizitätsspeichervorrichtung 43) zu der Batterie 44 und zu der elektrischen Ausrüstung 45 an Bord des Fahrzeugs zugeführt bzw. geliefert wird. Demgemäß wird der Wandler bzw. Konverter 50 für elektrische Leistung, welcher den DC/DC Wandler beinhaltet, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Die Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 ist vorzugsweise an der Außenseite (linken Seite) in der Fahrzeugbreitenrichtung des vorderen Seitenrahmens 2 an der linken Seite, d. h. an der linken Seite und außerhalb des Motorraums 3 und zwischen einem Vorderrad und der Eindrückbuchse 11 in der Fahrzeuglängsrichtung (siehe 1) angeordnet. Darüber hinaus ist bzw. wird die Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 an einem Flanschabschnitt 2a des vorderen Seitenrahmens 2 an der linken Seite oder einem Flanschabschnitt 11a der Eindrückbuchse 11 der linken Seite (an einem Flanschabschnitt, welcher mit dem Flanschabschnitt 2a des vorderen Seitenrahmens 2 der linken Seite verbunden ist) abgestützt bzw. getragen. Dadurch kann bzw. wird die Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 nicht leicht irgendeinen ungeeigneten Einfluss der Wärme bzw. Hitze des Motors empfangen, so dass sie effizient durch Luft während der Fahrt des Fahrzeugs gekühlt werden kann. Darüber hinaus kann bzw. wird die Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 nicht verhindern, dass die Eindrückbuchse 11 ihre Aufprallabsorptionsfunktion bei der Fahrzeugfrontalkollision (leichten Kollision) ausführt, und sie kann bzw. wird nicht verhindern, dass der vordere Seitenrahmen 2 seine Aufprallabsorptionsfunktion bei der schweren Kollision durchführt, in welcher der vordere Seitenrahmen 2 eingedrückt bzw. zerstört wird.
  • Die Batterie 44 besteht aus einer Bleibatterie und ist an einer rückwärtigen Seitenposition an der linken Seite in dem Motorraum 3 angeordnet und an dem vorderen Seitenrahmen 2 der linken Seite über einen Batterieabstützträger 48 abgestützt, welcher unterhalb der Batterie 44 angeordnet ist (siehe 1).
  • Wie dies in 1 und 3 gezeigt ist, ist der Wandler 50 für elektrische Leistung zwischen dem Sitzpolster 21a des Vordersitzes 21 der linken Seite (nachfolgend einfach als der Vordersitz 21 bezeichnet) und der Bodenplatte 15 (dem vorderen Bodenabschnitt 15a) angeordnet. Dieser Wandler 50 für elektrische Leistung und die Klimaanlagenleitung 32 an der linken Seite (nachfolgend einfach als die Klimaanlagenleitung 32 bezeichnet), welche in ähnlicher Weise zwischen dem Sitzpolster 21a des vorderen Sitzes 21 und der Bodenplatte 15 angeordnet ist, sind nebeneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der Wandler 50 für elektrische Leistung im Wesentlichen in Längsrichtung an der Außenseite, im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung, der Klimaanlagenleitung 32. Der Wandler 50 für elektrische Leistung entspricht einer elektrischen Komponente, welche Hitze bzw. Wärme emittiert, der vorliegenden Erfindung.
  • Der Wandler 50 für elektrische Leistung umfasst, wie dies in 4 gezeigt ist, vorzugsweise einen Körperabschnitt 51, eine Wärmesenke bzw. einen Kühlkörper 52, einen Kabelbaum- bzw. Verkabelungskopplungsabschnitt 53 und zwei Anschlussabschnitte 54.
  • Der Körperabschnitt 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung beinhaltet vorzugsweise ein Gehäuse 51a, welches den oben beschriebenen DC/DC Wandler darin aufnimmt. Dieses Gehäuse 51a weist eine Öffnung an seiner unteren Fläche bzw. Seite auf, und diese Öffnung ist mit dem Kühlkörper 52 abgedeckt. Das Gehäuse 51a ist an einer oberen Fläche des Kühlkörpers 52 fixiert.
  • Der Kühlkörper 52 ist vorzugsweise unterhalb des Gehäuses 51a des Körperabschnitts 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung vorgesehen und weist an seiner unteren Fläche mehrere Vorsprungsabschnitte 52a auf, von welchen jeder nach unten vorragt und sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Diese mehreren vorragenden bzw. Vorsprungsabschnitte 52a sind nebeneinander in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Der Kühlkörper 52 strahlt die Wärme, welche durch den Körperabschnitt 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung (DC/DC Wandler) emittiert wird, nach unten ab.
  • Der Verkabelungskopplungsabschnitt 53 ist vorzugsweise an einer außen liegenden Fläche des Gehäuses 51a des Körperabschnitts 51 vorgesehen und ist dadurch an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Körperabschnitts 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung angeordnet. Darüber hinaus ist, da der Körperabschnitt 51 an der Außenseite der Klimaanlagenleitung 32 angeordnet ist, der Verkabelungskopplungsabschnitt 53 an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Klimaanlagenleitung 32 angeordnet. Hierin erstreckt sich der Kühlkörper 52 bis zu einer Position unterhalb des Verkabelungskopplungsabschnitts 53.
  • Der Verkabelungskopplungsabschnitt 53 ist ein Abschnitt, wo ein Endabschnitt (welcher an der Seite des Wandlers 50 für elektrische Leistung angeordnet ist) einer ersten Verkabelung bzw. eines ersten Kabelraums 35, welcher) die Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 und den Wandler 50 für elektrische Leistung (DC/DC Wandler) koppelt, und ein Endabschnitt (welcher an der Seite des Wandlers 50 für elektrische Leistung angeordnet ist) eines zweiten Kabelbaums bzw. einer zweiten Verkabelung 36, welche(r) die Batterie 44 und den Wandler 50 für elektrische Leistung (DC/DC Wandler) koppelt, gekoppelt sind bzw. werden. Diese Verkabelungen 35, 36 treten unter dem Armaturenbrett 5 und einem Vorderseitenabschnitt des vorderen Bodenabschnitts 15a hindurch, gelangen in das Fahrzeugabteil über ein Durchtrittsloch 15d (siehe 3), welches an einem Abschnitt des vorderen Bodenabschnitts 15a ausgebildet ist, welcher vor dem Verkabelungskopplungsabschnitt 53 angeordnet ist, und erreichen dann eine obere Fläche des Verkabelungskopplungsabschnitts 53. An jedem Endabschnitt der ersten und zweiten Verkabelung 35, 36 ist ein koppelndes bzw. Kopplungsmetall 37 festgelegt, welches ein Schrauben- bzw. Bolzenloch aufweist. Ein Paar von Bolzen 53a, welches ausgebildet ist, um auf dem Verkabelungskopplungsabschnitt 53 zu stehen bzw. aufzuragen, ist bzw. wird in die oben beschriebenen Bolzenlöcher eingesetzt, und dann werden Muttern (nicht illustriert) an den Bolzen 53 festgelegt. Dadurch sind bzw. werden die erste und zweite Verkabelung 35, 36 elektrisch mit dem DC/DC Wandler über die koppelnden Metalle 37, die Bolzen 53a und Muttern gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Zufuhr von Elektrizität von dem Wandler 50 für elektrische Leistung zu der elektrischen Ausrüstung 45 an Bord des Fahrzeugs über eine dritte Verkabelung bzw. einen dritten Kabelbaum, welche(r) nicht illustriert ist, durchgeführt, welche(r) die zweite Verkabelung 36, die Batterie 44 und die elektrische Ausrüstung 45 an Bord des Fahrzeugs koppelt.
  • Der Verkabelungskopplungsabschnitt 53 ist an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Körperabschnitts 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung und der Klimaanlagenleitung 32 angeordnet, so dass eine Kopplungs- bzw. Verbindungsarbeit der ersten und zweiten Verkabelung 35, 36 mit dem Verkabelungskopplungsabschnitt 53 leicht von der Außenseite durchgeführt werden kann, ohne durch den Körperabschnitt 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung oder die Klimaanlagenleitung 32 unterbrochen zu werden.
  • Die Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 und der Wandler 50 für elektrische Leistung sind an derselben Seite (an der linken Seite in der vorliegenden Ausführungsform) relativ zu dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, so dass die erste Verkabelung 35 kürzer als in einem anderen Fall sein kann, in welchem sie auf den verschiedenen Seiten angeordnet sind. In ähnlicher Weise kann, da die Batterie 44 und der Wandler 50 für elektrische Leistung an derselben Seite (linken Seite) relativ zu dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, die zweite Verkabelung 36 kürzer als in einem anderen Fall sein, in welchem sie an den verschiedenen Seiten angeordnet sind. Dadurch kann die Länge der ersten und zweiten Verkabelung 35, 36 (der ersten Verkabelung 35 auf der Hochspannungsseite) kurz sein, so dass der Zufuhrverlust der elektrischen Leistung geeignet bzw. entsprechend beschränkt werden kann.
  • Mit den zwei oben beschriebenen Anschlussabschnitten 54 sind jeweilige Endabschnitte (an der Seite des Wandlers 50 für elektrische Leistung) von zwei Signalleitungen (nicht illustriert) gekoppelt, welche den Wandler 50 für elektrische Leistung (DC/DC Wandler) mit einem nicht illustrierten Controller koppeln, welcher in dem Motorraum 3 angeordnet ist und den Wandler 50 für elektrische Leistung regelt bzw. steuert. Diese Signalleitungen gelangen in das Fahrzeugabteil über das oben beschriebene Durchtrittsloch 15d und erstrecken sich im Wesentlichen nach oben und sind mit den Anschlussabschnitten 54 gekoppelt.
  • Der Wandler 50 für elektrische Leistung weist eine Klammer bzw. einen Träger 57 auf, um den Wandler 50 für elektrische Leistung an der Bodenplatte 15 (dem vorderen Bodenabschnitt 15a) abzustützen (festzulegen). Der Wandler 50 für elektrische Leistung wird an einem Abschnitt der Bodenplatte 15 zwischen dem vorderen und rückwärtigen Querglied 16, 17 über dem Träger 57 abgestützt.
  • Der Träger 57 ist an einer oberen Fläche des Kühlkörpers 52 mit vier Bolzen 61 fixiert, wobei er die obere Fläche des Gehäuses 51a des Körperabschnitts 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung abdeckt. Somit beinhaltet der Träger bzw. die Auflage 57 einen Abdeck- bzw. Deckelabschnitt 57a, um eine obere Seite des Wandlers 50 für elektrische Leistung abzudecken bzw. diese zu überdecken.
  • Ein vorderer Support- bzw. Abstützabschnitt 57b ist an einer vorderen Seite des Abdeckabschnitts 57a des Trägers 57 (an einem vorderen Endabschnitt des Trägers 57) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Dieser vordere Abstützabschnitt 57b erhebt sich von dem vorderen Ende des Abdeckabschnitts 57a und ist bzw. wird an der oberen Fläche des vorderen Querglieds 16 abgestützt bzw. getragen (daran fixiert). Ein rückwärtiger Support- bzw. Abstützabschnitt 57c ist an einer rückwärtigen Seite des Abdeckabschnitts 57a des Trägers 57 (an einem rückwärtigen Endabschnitt des Trägers 57) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Dieser rückwärtige Abstützabschnitt 57c ist an der Bodenplatte 15 abgestützt (daran fixiert). In der vorliegenden Ausführungsform ist bzw. wird der rückwärtige Abstützabschnitt 57c an der Bodenplatte 15 über ein Abstützglied 58 abgestützt, welches an einem Abschnitt der oberen Fläche der Bodenplatte 15 vorgesehen ist, welcher vor dem rückwärtigen Querglied 17 und hinter dem Wandler 50 für elektrische Leistung angeordnet ist. D. h., der rückwärtige Abstützabschnitt 57c ist an einer oberen Fläche des Abstützglieds 58 abgestützt (daran fixiert). Hierin kann der rückwärtige Abstützabschnitt 57c direkt an dem Abschnitt der Bodenplatte 15, nicht über das Abstützglied 58 getragen (daran fixiert) sein.
  • Ein Vorsprungsabschnitt 57d, welcher nach unten (siehe 5) vorragt, ist an einer unteren Fläche des vorderen Abstützabschnitts 57b ausgebildet, und eine Kerbe bzw. Vertiefung ist an einem Abschnitt einer oberen Fläche des vorderen Abstützabschnitts 57b ausgebildet, welche dem oben beschriebenen Vorsprungsabschnitt 57d entspricht. Eine untere Fläche des Vorsprungsabschnitts 57d ist an der oberen Fläche des vorderen Querglieds 16 mit einem Paar eines Bolzens 62 und einer Mutter 63 fixiert (siehe 3 und 5). Hierin kontaktiert der Vorsprungsabschnitt 57d einen Abschnitt der oberen Fläche des vorderen Querglieds 16 verschieden von (rückwärts von) dem Rillenabschnitt 16b.
  • Die obere Fläche des rückwärtigen Abstützabschnitts 57c und die obere Fläche des Abstützglieds 58 sind nahezu flach, und der rückwärtige Abstützabschnitt 57c ist an der oberen Fläche des Abstützglieds 58 mit zwei Paaren von Bolzen 64 und Muttern 65 (siehe 3 und 5) in einem Zustand fixiert, in welchem die untere Fläche des rückwärtigen Abstützabschnitts 57c die obere Fläche des Abstützglieds 58 kontaktiert.
  • An dem Vorsprungsabschnitt 57d des vorderen Abstützabschnitts 57b sind ein vorderer Positionierabschnitt 57e, welcher sich im Wesentlichen nach unten von der unteren Fläche des Vorsprungsabschnitts 57b biegt, und ein Bolzendurchtrittsloch 57f vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, durch welches sich der Bolzen 62 erstreckt (siehe 3 und 4), wobei dies nicht so klar aus den Zeichnungen sein mag. An dem rückwärtigen Abstützabschnitt 57c sind ein rückwärtiger Positionierabschnitt 57g, welcher sich nach unten von der unteren Fläche des rückwärtigen Abstützabschnitts 57c biegt, und zwei Bolzendurchtrittslöcher 57h vorgesehen, durch welche sich die Bolzen 64 erstrecken (siehe 3 und 4). Demgegenüber sind an der oberen Fläche des vorderen Querglieds 16 ein vorderes Positionierloch, um mit dem vorderen Positionierabschnitt 57e in Eingriff zu gelangen, und ein Bolzendurchtrittsloch ausgebildet, durch welches sich der Bolzen 62 erstreckt, und es sind an der oberen Fläche des Abstützglieds 58 ein rückwärtiges Positionierloch, um mit dem rückwärtigen Positionierloch 57g in Eingriff zu gelangen, und zwei Bolzendurchtrittslöcher ausgebildet, durch welche sich die Bolzen 64 erstrecken, welche in den Zeichnungen nicht illustriert sind. Wenn der Träger 57, welcher an dem Wandler 50 für elektrische Leistung festgelegt ist, an dem vorderen Querglied 16 und dem Abstützglied 58 fixiert ist, werden der vordere Positionierabschnitt 57e und der rückwärtige Positionierabschnitt 57g veranlasst, mit dem vorderen Positionierloch des vorderen Querglieds 16 und dem rückwärtigen Positionierloch des Abstützglieds 58 jeweils für ein Erzielen eines ersten Positionierens des Trägers in Eingriff zu gelangen. Dadurch werden ein jeweiliges Positionieren zwischen dem Bolzendurchtrittsloch 57f des vorderen Abstützabschnitts 57b und dem Bolzendurchtrittsloch des vorderen Querglieds 16 und zwischen den zwei Bolzendurchtrittslöchern 57h des rückwärtigen Abstützabschnitts 57c und den zwei Bolzendurchtrittslöchern des Abstützglieds 58 durchgeführt. Demgemäß kann eine Festlegungs- bzw. Befestigungsarbeit der Bolzen 62, 64 und der Muttern 63, 65 leicht sein.
  • Der vordere Abstützabschnitt 57b ist an einem innen liegenden Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des vorderen Endabschnitts des Trägers 57 angeordnet, und der rückwärtige Abstützabschnitt 57c ist an einem außen liegenden Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des rückwärtigen Endabschnitts des Trägers 57 angeordnet. Der Schwerpunkt des Trägers 57, welcher den Wandler 50 für elektrische Leistung beinhaltet, ist an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung einer Linie angeordnet, welche das Zentrum bzw. den Mittelpunkt des vorderen Abstützabschnitts 57b und das Zentrum des rückwärtigen Abstützabschnitts 57c in der Draufsicht verbindet. Demgemäß neigt sich, wenn das Positionieren des Trägers 57, wie oben beschrieben, beim Fixieren des Trägers 57, welcher an dem Wandler 50 für elektrische Leistung festgelegt ist, an dem vorderen Querglied 16 und dem Abstützglied 58 durchgeführt wird, der außen liegende Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Trägers 57 nach unten und die untere Fläche bzw. Seite des Vorsprungsabschnitts 57d steigt weg von der oberen Fläche des vorderen Querglieds 16. Demgemäß kann die Festlegungs- bzw. Fixierarbeit schwierig werden. Hierin ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein ein Neigen verhindernder Abschnitt 57i an dem außen liegenden Abschnitt des vorderen Endabschnitts des Trägers 57 vorgesehen. Dieser ein Neigen verhindernder Abschnitt 57i ist ausgebildet, um sich von dem vorderen Ende des Abdeckabschnitts 57a anzuheben, so dass eine untere Fläche davon die obere Fläche des vorderen Querglieds 16 wie der oben beschriebene vordere Abstützabschnitt 57b kontaktieren kann. Dadurch kann der außen liegende Abschnitt des Trägers 57 an einem Neigen durch den Kontakt der unteren Fläche des ein Neigen bzw. eine Neigung verhindernden Abschnitts 57i mit der oberen Fläche des vorderen Querglieds 16 gehindert werden. Demgemäß kann verhindert werden, dass sich die untere Fläche des Vorsprungsabschnitts 57d weg von der oberen Fläche des vorderen Querglieds 16 anhebt.
  • Da der Träger 57 an der oberen Fläche des vorderen Querglieds 16 und der oberen Fläche des Abstützglieds 58 fixiert ist, wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird der Wandler 50 für elektrische Leistung an und entfernt von der Bodenplatte 15 (dem vorderen Bodenabschnitt 15a) abgestützt. Dadurch existiert ein Spalt zwischen dem Kühlkörper 52 und der Bodenplatte 15 (dem vorderen Bodenabschnitt 15a), so dass die Wärmeabstrahlung durch den Kühlkörper 52 ordnungsgemäß durchgeführt werden kann.
  • Darüber hinaus kann, da der Kühlkörper 52 unterhalb des Bodenabschnitts 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung angeordnet ist, in einem Fall, in welchem ein unterer Abschnitt des Fahrzeugs mit Wasser bedeckt ist bzw. wird, ordnungsgemäß bzw. geeignet verhindert werden, dass das Gehäuse 51a des Körperabschnitts 51 unter dem Wasser angeordnet ist. D. h., in einem Fall, in welchem der Kühlkörper 52 oberhalb des Körperabschnitts 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung angeordnet ist, kann, da ein Raum für ein Abstrahlen der Wärme oberhalb des Kühlkörpers 52 notwendig werden kann, der Körperabschnitt 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung nahe zu der oberen Fläche der Bodenplatte 15 angeordnet sein. Demgemäß kann, wenn das Wasserniveau geringfügig höher als die obere Fläche der Bodenplatte 15 wird, das Wasser in das Gehäuse 51a eintreten, so dass Bedenken bestehen, dass der DC/DC Wandler Schaden nehmen kann. Daher ist es bevorzugt, dass das Wasser geeignet von einem Eintreten in das Gehäuse 51a selbst in diesem Fall durch die Anordnung der vorliegenden Ausführungsform abgehalten werden kann.
  • Der Wandler 50 für elektrische Leistung ist vorzugsweise auf der Bodenplatte 15 über das vordere Querglied 16 und das Abstützglied 15 unter Verwendung des Trägers 57 in einer derartigen Weise abgestützt, dass die obere Fläche des Wandlers 50 für elektrische Leistung (und die obere Fläche des Trägers 57) sich schräg nach vorne und nach oben neigt bzw. neigen. D. h., die obere Fläche des vorderen Querglieds 16 ist oberhalb des Niveaus der oberen Fläche des Abstützglieds 58 angeordnet, und das Niveau des Trägers 57 steigt in Richtung zu dem vorderen Querglied 16 von dem Abstützglied 58 an. Somit ist bzw. wird der Träger 57 an der Bodenplatte 15 derart abgestützt, dass der Abdeckabschnitt 57a die obere Fläche (erste und zweite geneigte Flächen 57j, 57k, welche unten beschrieben sind) aufweist, welche sich schräg nach vorne und nach oben neigt.
  • Die oben beschriebene geneigte Fläche in der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die erste geneigte Fläche 57j, welche vor dem rückwärtigen Abstützabschnitt 57c und oberhalb des rückwärtigen Endabschnitts des Körperabschnitts 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung (des Gehäuses 51a) angeordnet ist, und die zweite geneigte bzw. Neigungsfläche 57k, welche vor der ersten geneigten Fläche 57j und oberhalb des anderen Abschnitts verschieden von dem rückwärtigen Endabschnitt des Körperabschnitts 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung (des Gehäuses 51a) angeordnet ist (siehe 5). Die erste geneigte bzw. schräge Fläche 57j erstreckt sich und neigt sich schräg nach vorne und nach oben von dem ansteigenden Abschnitt, welcher an dem vorderen Abschnitt des rückwärtigen Abstützabschnitts 57c ausgebildet ist. Die zweite geneigte bzw. schräge Fläche 57k erstreckt sich und neigt sich schräg nach vorne und nach oben von einem vorderen Ende der ersten geneigten Fläche 57j. Der vordere Abstützabschnitt 57b erhebt sich von einem vorderen Ende der zweiten geneigten Fläche 57k und ist vor der zweiten geneigten Fläche 57k angeordnet. Ein Neigungswinkel der ersten geneigten Fläche 57j relativ zu einer horizontalen Linie ist größer als derjenige der zweiten geneigten Fläche 57k relativ zu der horizontalen Linie. Ein Neigungswinkel der zweiten geneigten Fläche 57k relativ zu der horizontalen Linie ist derselbe wie derjenige des unteren Schienenabschnitts 25a relativ zu der horizontalen Linie. Hierin kann die oben beschriebene geneigte Fläche nur die zweite geneigte Fläche 57k ohne die erste geneigte Fläche 57j aufweisen.
  • Da die obere Fläche des Abdeckabschnitts 57a des Trägers 57 die erste und zweite geneigte Fläche 57j, 57k aufweist, wie dies oben beschrieben ist, ist das Niveau bzw. die, Höhe der rückwärtigen Seite des Abdeckabschnitts 57a niedrig. Demgemäß kann, wie dies in 5 gezeigt ist, selbst wenn der Spitzenabschnitt des Fußes 71 des Passagiers, welcher in dem Rücksitz 22 sitzt, in einen Raum zwischen dem Sitzpolster 21a des vorderen Sitzes 21 und der Bodenplatte 15 gelangt, er nicht leicht den Abdeckabschnitt 57a kontaktieren. Darüber hinaus gibt es, wenn der Vordersitz 21 an der vordersten Position in seinem Gleitbereich angeordnet ist, eine hohe Möglichkeit, dass der Spitzenabschnitt des Fußes 71 den Abdeckabschnitt 57a kontaktieren kann. Hierin kontaktiert in einem Fall, in welchem der Spitzenabschnitt des Fußes 71 den Abdeckabschnitt 57a kontaktiert, er zuerst die erste geneigte Fläche 57j und wird dann nach oben durch diese erste geneigte Fläche 57j geführt. Somit kann bzw. wird der Spitzenabschnitt des Fußes nicht leicht die zweite geneigte Fläche 57k kontaktieren. Darüber hinaus ist bzw. wird, da sich die obere Fläche des rückwärtigen Querglieds 17 schräg nach vorne und nach oben neigt, der Spitzenabschnitt des Fußes 71 nach oben gerichtet bzw. geleitet, wenn der Fuß 71 auf der oberen Fläche des rückwärtigen Querglieds 17 angeordnet ist. Dadurch kann auch vermieden werden, dass der Spitzenabschnitt des Fußes 71 den Abdeckabschnitt 57a kontaktiert.
  • Hierin kann, während die zweite geneigte Fläche 57k oberhalb des Niveaus einer Erstreckungsfläche der oberen Fläche (welche ein Abschnitt verschieden von dem Schienenfestlegungsabschnitt 17a ist und sich nach vorne und nach oben neigt, wie dies oben beschrieben ist) des rückwärtigen Querglieds 17 angeordnet ist, der Träger 57 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein, wie dies in 7 gezeigt ist, so dass wenigstens ein Teil der oben beschriebenen geneigten Fläche (der zweiten geneigten Fläche 57k in 7) an einer Erstreckung bzw. Verlängerung der oberen Fläche (welche der Abschnitt verschieden von dem Schienenfestlegungsabschnitt 17a ist und sich nach vorne und nach oben neigt, wie dies oben beschrieben ist) des rückwärtigen Querglieds 17 angeordnet ist. In dieser Struktur kann, da der Spitzenabschnitt des Fußes 71, welcher an der oberen Fläche des rückwärtigen Querglieds 17 angeordnet, nahezu entlang der geneigten Fläche (der zweiten geneigten Fläche 57k) gerichtet bzw. geführt ist, welche an der Erstreckung bzw. Verlängerung der oberen Fläche des rückwärtigen Querglieds 17 angeordnet ist, darüber hinaus vermieden werden, dass der Spitzenabschnitt des Fußes den Abdeckabschnitt 57a kontaktiert. In diesem Fall kann die erste geneigte Fläche 57j insbesondere weggelassen werden. Hierin kann, während das Niveau bzw. die Höhe der oberen Fläche (des Abschnitts verschieden von dem Schienenfestlegungsabschnitt 17a) des rückwärtigen Querglieds 17, welche in 7 gezeigt ist, von derjenigen geändert ist, welche in 5 gezeigt ist, die Höhe bzw. das Niveau des Trägers 57 stattdessen geändert werden.
  • Hierin überlappt ein gesamtes Teil des Wandlers 50 für elektrische Leistung den Sitzpolster 21a des Vordersitzes 21 in einer Draufsicht, wenn der Vordersitz 21 nach vorne gleitet und an einer vordersten Position in seinem Gleitbereich angeordnet ist (siehe 2 und 3). Während das rückwärtige Ende des Sitzpolsters 21a an der vordersten Position im Wesentlichen an derselben Position in der Fahrzeuglängsrichtung wie das rückwärtige Ende des rückwärtigen Abstützabschnitts 57c in der vorliegenden Ausführungsform angeordnet ist, kann es bevorzugt sein, dass das rückwärtige Ende des Sitzpolsters 21a an der vordersten Position hinter dem rückwärtigen Ende des Körperabschnitts 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung angeordnet ist.
  • Der Wandler 50 für elektrische Leistung erstreckt sich nach rückwärts nach oben bis zu einer Position hinter dem Auslass 32a der Klimaanlagenleitung 32 unterhalb des Sitzpolsters 21a des Vordersitzes 21. D. h., das rückwärtige Ende des Wandlers 50 für elektrische Leistung ist hinter dem Auslass 32a angeordnet. Ein rückwärtiger Endabschnitt 50a des Wandlers 50 für elektrische Leistung, welcher hinter dem Auslass 32a angeordnet ist, ist in eine Kerbenform bzw. -gestalt ausgebildet, so dass sich sein leitungsseitiger Rand- bzw. Kantenabschnitt (sein im Fahrzeug innenliegender Abschnitt) schräg nach rückwärts und in einer bestimmten Richtung (in eine Richtung außerhalb des Fahrzeugs) in der Fahrzeugbreitenrichtung weg von der Klimaanlagenleitung 32 erstreckt. Jeweilige Abschnitte des Körperabschnitts 51 (des Gehäuses 51a), des Kühlkörpers 52 und des Trägers 57, welche dem oben beschriebenen Kerbenabschnitt 50a des Wandlers 50 für elektrische Leistung entsprechen, sind in eine Dreieckform in der Draufsicht ausgebildet. Somit neigt sich eine Fläche des Kerbenabschnitts 50a nach rückwärts und in einer entgegengesetzten Richtung zu der Klimaanlagenleitung (auswärts). Dieser Kerbenabschnitt 50a fungiert derart, dass der Wandler 50 für elektrische Leistung außerhalb eines Zufuhr- bzw. Lieferbereichs der Klimaanlagenluft angeordnet sein kann, welche von dem Auslass 32a zugeführt wird (ein Bereich, welcher mit einer Schraffur in 3 illustriert ist). Hierin ist, während ein Teil des rückwärtigen Abstützabschnitts 57c des Trägers 57 den oben beschriebenen Zufuhrbereich der Klimaanlagenluft in der Draufsicht zu überlappen scheint, der rückwärtige Abstützabschnitt 57c tatsächlich unterhalb des Niveaus des Zufuhrbereichs der Klimaanlagenluft angeordnet, da die Klimaanlagenluft nach oben und nach rückwärts ansteigt, so dass der Wandler 50 für elektrische Leistung im Wesentlichen außerhalb des Zufuhrbereichs der Klimaanlagenluft angeordnet ist.
  • Wie dies oben beschrieben ist, sind der Wandler 50 für elektrische Leistung, welcher Hitze bzw. Wärme emittiert, und die Klimaanlagenleitung 32 nebeneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, und der Wandler 50 für elektrische Leistung weist den Kerbenabschnitt 50a an dem leitungsseitigen Kantenabschnitt an seinem rückwärtigen Endabschnitt auf, welcher hinter dem Auslass 32a der Klimaanlagenleitung 32 angeordnet ist, so dass der Wandler 50 für elektrische Leistung im Wesentlichen außerhalb des Zufuhrbereichs der Klimaanlagenluft angeordnet ist. Demgemäß kann die Klimaanlagenluft ordnungsgemäß an einem direkten Kontakt des Wandlers 50 für elektrische Leistung (des Körperabschnitts 51) gehindert werden, wodurch die große Größe des Wandlers 50 für elektrische Leistung (des Körperabschnitts 51) für die Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 sichergestellt wird, um die ausreichend große Menge an Elektrizität zu speichern. Somit ist bzw. wird die Klimaanlagenluft nicht durch den Wandler 50 für elektrische Leistung blockiert. Darüber hinaus kann bzw. wird, da die Wärme, welche durch den Wandler 50 für elektrische Leistung in Richtung zu der unteren Seite des Wandlers 50 für elektrische Leistung abgestrahlt wird und die Klimaanlagenluft den Wandler 50 für elektrische Leistung nicht direkt kontaktiert, der Wandler 50 für elektrische Leistung nicht irgendeine Beschädigung von der Klimaanlagenluft empfangen und die Klimaanlagenluft kann bzw. wird nicht irgendeinen ungeeigneten Einfluss der Wärme des Wandlers 50 für elektrische Leistung empfangen bzw. erhalten. Somit kann der Passagier, welcher in dem Rücksitz 22 sitzt, daran gehindert werden, unangenehme Gefühle zu haben, und die Zuverlässigkeit des Wandlers 50 für elektrische Leistung kann verbessert werden.
  • Darüber hinaus weist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die obere Fläche des Abdeckabschnitts 57a des Trägers 57, welcher an den oberen Flächen des vorderen Querglieds 16 und des Abstützglieds 58 abgestützt ist, die erste und zweite geneigte Fläche 57j, 57k auf, welche sich jeweils nach vorne und nach oben neigen. Demgemäß ist das Niveau der rückwärtigen Seite des Abdeckabschnitts 57a entsprechend bzw. geeignet niedrig, und selbst wenn der Spitzenabschnitt des Fußes 71 des Passagiers, welcher in dem Rücksitz 22 sitzt, in den Raum zwischen dem Sitzpolster 21a des Vordersitzes 21 und der Bodenplatte 15 gelangt, kann geeignet verhindert werden, dass der Spitzenabschnitt des Fußes 71 den Abdeckabschnitt 57a kontaktiert. Darüber hinaus gibt es, wenn der Vordersitz 21 an der vordersten Position in seinem Gleitbereich angeordnet ist, eine hohe Möglichkeit, dass der Spitzenabschnitt des Fußes 71 den Abdeckabschnitt 57a kontaktieren kann. Jedoch kontaktiert gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Fall, in welchem der Spitzenabschnitt des Fußes 71 den Abdeckabschnitt 57a kontaktiert, er die erste geneigte Fläche 57j zuerst und wird dann nach oben durch diese erste geneigte Fläche 57j geführt, so dass der Spitzenabschnitt des Fußes nicht leicht die zweite geneigte Fläche 57k kontaktieren kann bzw. wird. Darüber hinaus kann die rückwärtige Seite des Wandlers 50 für elektrische Leistung mit dem Abschnitt des Abdeckabschnitts 57a abgedeckt sein bzw. werden, welcher die erste geneigte Fläche 57j aufweist. Demgemäß kann der Wandler 50 für elektrische Leistung vor dem Kontakt des Fußes des Passagiers geschützt werden, welcher in dem Rücksitz 22 sitzt. Auch kann bzw. wird der Fußraum des Passagiers, welcher in dem Rücksitz 22 sitzt, nicht in ungeeigneter Weise durch den Wandler 50 für elektrische Leistung beschränkt werden. Darüber hinaus kann, da der Abschnitt des Abdeckabschnitts 57a, welcher die zweite geneigte Fläche 57k aufweist, im Wesentlichen den Wandler 50 für elektrische Leistung abdeckt, die Größe des Wandlers 50 für elektrische Leistung (des Körperabschnitts 51) für die Elektrizitätsspeichervorrichtung 43, um die ausreichend große Menge an Elektrizität zu speichern, ordnungsgemäß bzw. geeignet groß gemacht werden.
  • Darüber hinaus kann das Abdecken über dem Wandler 50 für elektrische Leistung mit dem Abdeckabschnitt 57a des Trägers 57 gemeinsam mit der nach unten gerichteten Wärmeabstrahlung durch den Kühlkörper 52 verhindern, dass die Wärme des Wandlers 50 für elektrische Leistung in Richtung zu dem Fuß 71 des Passagiers gerichtet wird. Demgemäß kann geeignet verhindert werden, dass die Wärme unangenehme Gefühle bei dem Passagier bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform und Modifikation beschränkt werden, und es können beispielsweise folgende Änderungen angewandt werden.
  • Beispielsweise kann, während das rückwärtige Ende des Wandlers 50 für elektrische Leistung der oben beschriebenen Ausführungsform hinter dem Auslass 32a der Klimaanlagenleitung 32 angeordnet ist, es im Wesentlichen an derselben Position wie der Auslass 32a oder vor dem Auslass 32a angeordnet sein. In diesem Fall gibt es keine Notwendigkeit, den Kerbenabschnitt 50a an dem Wandler 50 für elektrische Leistung auszubilden. Es ist jedoch bevorzugt, um die geeignet große Größe des Wandlers 50 für elektrische Leistung (des Körperabschnitts 51) sicherzustellen, dass das rückwärtige Ende des Wandlers 50 für elektrische Leistung der oben beschriebenen Ausführungsform hinter dem Auslass 32a der Klimaanlagenleitung 32 wie in der oben beschriebenen Ausführungsform angeordnet ist.
  • Auch kann, während der Wandler 50 für elektrische Leistung der vorliegenden Ausführungsform an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Klimaanlagenleitung 32 angeordnet ist, er an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Klimaanlagenleitung 32 stattdessen angeordnet sein. Es ist jedoch bevorzugt, um die Kopplungsarbeit des ersten und zweiten Kabelbaums 35, 36 zu erleichtern, dass wenigstens der Kabelbaumkopplungsabschnitt 53 des Wandlers 50 für elektrische Leistung an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Klimaanlagenleitung 32 (und des Körperabschnitts 51 des Wandlers 50 für elektrische Leistung) angeordnet ist.
  • Darüber hinaus kann bzw. können, während die zwei geneigten Flächen 57j, 57k an der oberen Fläche des Abdeckabschnitts 57a in der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet sind, eine einzige geneigte bzw. schräge Fläche oder drei oder mehr geneigte bzw. schräge Flächen, welche in Längsrichtung angeordnet sind, ausgebildet sein. In einem Fall, in welchem mehrere geneigte Flächen ausgebildet sind, kann eine horizontale Fläche zwischen diesen ausgebildet sein.
  • Auch sollte, während das Beispiel des Wandlers 50 für elektrische Leistung, beinhaltend den DC/DC Wandler als eine elektrische Komponente, welche Hitze bzw. Wärme emittiert, wie oben beschrieben wurde, die elektrische Komponente nicht darauf beschränkt sein. Beispielsweise kann die Elektrizitätsspeichervorrichtung 43, welche den Kondensator beinhaltet, als eine elektrische Komponente angewandt bzw. eingesetzt werden, welche Wärme emittiert. Hierin kann die Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 anstelle des Kondensators eine wiederaufladbare Batterie beinhalten, um Elektrizität zu speichern (beispielsweise eine wiederaufladbare Nickel-Metallhydrid-Batterie, eine wiederaufladbare Nickel-Cadmium-Batterie, eine wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie, eine Bleibatterie). Jedoch kann der Kondensator bevorzugt sein, da er eine prompte bzw. unmittelbare Eingabe/Ausgabe der Elektrizität für die Elektrizitätsspeichervorrichtung 43 erzielen kann.
  • Darüber hinaus kann, während das Fahrzeug der vorliegenden Ausführungsform eine Art eines Fahrzeugs ist, welches durch einen Verbrennungsmotor angetrieben ist, ein elektrisches Fahrzeug, welches einen Motor in dem Motorraum 3 (welcher ein Motorraum genannt werden kann) angeordnet aufweist und durch diesen Motor angetrieben wird, oder ein Hybridfahrzeug, welches sowohl durch den Verbrennungsmotor als auch den Motor angetrieben wird, eingesetzt bzw. angewandt werden. In diesen Fahrzeugen, welche den Motor verwenden, ist es notwendig, eine einen Motor antreibende bzw. Motorantriebsbatterie (eine Leistungs- bzw. Energieeinheit) und eine Inverter- bzw. Wechselrichtereinheit zur Verfügung zu stellen, welche einen Wechselrichter beinhaltet, um die elektrische Leistung eines Gleichstroms von der den Motor antreibenden Batterie zu der elektrischen Leistung eines Wechselstroms für den Motor zu konvertieren. Hierin können die den Motor antreibende Batterie oder die Wechselrichtereinheit zwischen dem Sitzpolster 21a des Vordersitzes 21 und der Bodenplatte 15 als eine elektrische Komponente angeordnet sein bzw. werden, welche Wärme emittiert.

Claims (13)

  1. Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs umfassend: eine Bodenplatte (15), welche eine Bodenfläche eines Fahrzeugabteils des Fahrzeugs bildet; einen Vordersitz (21), welcher auf der Bodenplatte (15) abgestützt ist, um in einer Fahrzeuglängsrichtung zu gleiten; einen Rücksitz (22), welcher auf der Bodenplatte (15) hinter dem Vordersitz (21) angeordnet ist; eine elektrische Komponente (50), welche zwischen einem Sitzpolster (21a) des Vordersitzes (21) und der Bodenplatte (15) angeordnet ist, wobei die elektrische Komponente (15) Wärme emittiert; und eine Klimaanlagenleitung (32), welche auf der Bodenplatte (15) angeordnet ist, um sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung zu erstrecken, wobei die Klimaanlagenleitung (32) einen Auslass (32a) an einem rückwärtigen Ende davon aufweist, durch welchen eine Klimaanlagenluft zu einem Passagier zugeführt wird, welcher in dem Rücksitz (22) sitzt, wobei die elektrische Komponente (50) und die Klimaanlagenleitung (32) nebeneinander in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, wobei die Klimaanlagenleitung (32) eine warme oder heiße Klimaanlagenluft zuführt, und ein rückwärtiger Endabschnitt der elektrischen Komponente (50), welcher hinter dem Auslass (32a) der Klimaanlagenleitung (32) angeordnet ist, in eine Kerbenform ausgebildet ist, so dass sich ein leitungsseitiger Rand- oder Kantenabschnitt davon schräg nach rückwärts und in einer bestimmten Richtung in der Fahrzeugbreitenrichtung weg von der Klimaanlagenleitung (32) erstreckt.
  2. Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die elektrische Komponente (50) an einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Klimaanlagenleitung (32) angeordnet ist.
  3. Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die elektrische Komponente (50) ein Wandler für elektrische Leistung ist, welcher mit einer Elektrizitätsspeichervorrichtung (43), um Elektrizität zu speichern, über einen Kabelbaum gekoppelt ist, und eine elektrische Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung (43) für eine elektrische Ausrüstung an Bord des Fahrzeugs umwandelt, und die elektrische Komponente (50) und die Elektrizitätsspeichervorrichtung (43) auf derselben Seite des Fahrzeugs relativ zu einem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
  4. Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die elektrische Komponente (50) einen Körperabschnitt (51) und einen Kabelbaum- oder Verkabelungskopplungsabschnitt (53) für ein Koppeln eines Kabelbaums mit dem Körperabschnitt (51) umfasst, und der Kabelbaumkopplungsabschnitt (53) an einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Körperabschnitts (51) der elektrischen Komponente (50) und der Klimaanlagenleitung (32) angeordnet ist.
  5. Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs nach einem der vorherigen Ansprüche, weiterhin umfassend ein Querglied (16), welches auf der Bodenplatte (15) angeordnet ist und sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung über die Klimaanlagenleitung (32) erstreckt, wobei die Klimaanlagenleitung (32) das Querglied (16) in der Fahrzeuglängsrichtung durchdringt und die elektrische Komponente (50) an einer oberen Fläche des Querglieds (16) abgestützt ist.
  6. Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs nach einem der vorherigen Ansprüche, weiterhin umfassend einen Träger (57), um die elektrische Komponente (50) auf der Bodenplatte (16) abzustützen, wobei der Träger (57) einen Abdeckabschnitt (57a) umfasst, um eine obere Seite der elektrischen Komponente (50) abzudecken, und derart angeordnet ist, dass der Abdeckabschnitt (57a) davon eine obere Fläche aufweist, welche schräg nach vorne und nach oben geneigt ist.
  7. Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs nach Anspruch 6, wobei der Träger (57) einen Abstützabschnitt (57b, 57c) umfasst, um auf der Bodenplatte (15) an einem rückwärtigen Endabschnitt davon abgestützt zu sein, wobei die obere Fläche des Abdeckabschnitts (57a) des Trägers (57) eine erste geneigte Fläche (57j), welche vor dem Abstützabschnitt (57b, 57c) angeordnet ist, und eine zweite geneigte Fläche (57k) beinhaltet, welche vor der ersten geneigten Fläche (57j) angeordnet ist, und ein Neigungswinkel der ersten geneigten Fläche (57j) relativ zu einer horizontalen Linie größer als derjenige der zweiten geneigten Fläche (57k) relativ zu der horizontalen Linie ist, und/oder der Träger (57) die elektrische Komponente (50) auf der Bodenplatte (15) derart abstützt, dass die elektrische Komponente (50) oberhalb und entfernt von der Bodenplatte (15) angeordnet ist.
  8. Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die elektrische Komponente (50) einen Körperabschnitt (51), um die Wärme zu emittieren, und eine Wärmesenke oder einen Kühlkörper (52) umfasst, um die durch den Körperabschnitt (51) emittierte Wärme abzustrahlen, wobei der Kühlkörper (52) unterhalb des Körperabschnitts (51) angeordnet ist.
  9. Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei, wenn der Vordersitz (21) nach vorne gleitet und an einer am weitesten vorne liegenden Position angeordnet ist, ein gesamtes Teil der elektrischen Komponente (50) einen Sitzpolster (21a) des Vordersitzes (21) in einer Draufsicht überlappt.
  10. Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 6 bis 9, weiterhin umfassend ein vorderes Querglied (16), welches auf der Bodenplatte (15) vor der elektrischen Komponente (50) angeordnet ist und sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei ein vorderer Endabschnitt des Trägers (57) an einer oberen Fläche des vorderen Querglieds (16) abgestützt ist, und ein rückwärtiger Endabschnitt des Trägers (57) an einem bestimmten Abschnitt der Bodenplatte (15) hinter der elektrischen Komponente (50) abgestützt ist.
  11. Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs nach einem der vorherigen Ansprüche, weiterhin umfassend ein rückwärtiges Querglied (17), welches auf der Bodenplatte (15) hinter der elektrischen Komponente (50) angeordnet ist und sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei sich eine obere Fläche des rückwärtigen Querglieds (17) schräg nach vorne und nach oben neigt.
  12. Anordnungsstruktur einer elektrischen Komponente eines Fahrzeugs nach Anspruch 11 in Verbindung mit Anspruch 7, wobei wenigstens ein Teil der geneigten oberen Fläche des Abdeckabschnitts (57a) des Trägers (57) an einer Verlängerung der oberen Fläche des rückwärtigen Querglieds (17) angeordnet ist.
  13. Verfahren zum Bereitstellen einer elektrischen Komponente in einem Fahrzeug, umfassend die Schritte: Anordnen einer elektrischen Komponente (50) zwischen einem Sitzpolster (21a) eines Vordersitzes (21) und einer Bodenplatte (15); und Anordnen einer Klimaanlagenleitung (32) auf der Bodenplatte (15), um sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung zu erstrecken, wobei die Klimaanlagenleitung (32) einen Auslass (32a) an einem rückwärtigen Ende davon aufweist, durch welchen eine Klimaanlagenluft zu einem Passagier zugeführt wird, welcher in einem Rücksitz (22) sitzt, wobei die elektrische Komponente (50) und die Klimaanlagenleitung (32) nebeneinander in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet werden, wobei die Klimaanlagenleitung (32) eine warme oder heiße Klimaanlagenluft zuführt, und ein rückwärtiger Endabschnitt der elektrischen Komponente (50), welcher hinter dem Auslass (32a) der Klimaanlagenleitung (32) angeordnet wird, in eine Kerbenform ausgebildet wird, so dass sich ein leitungsseitiger Rand- oder Kantenabschnitt davon schräg nach rückwärts und in einer bestimmten Richtung in der Fahrzeugbreitenrichtung weg von der Klimaanlagenleitung (32) erstreckt.
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