DE102011121515B4 - Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Anordnen einer Batterie - Google Patents

Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Anordnen einer Batterie Download PDF

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Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs, umfassend: ein Paar von vorderen Seitenrahmen (5, 5), welche sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an einer rechten und linken Seite eines Motorraums (2) des Fahrzeugs erstrecken; Aufprallbuchsen (6, 6), welche an entsprechenden vorderen Enden der vorderen Seitenrahmen (5, 5) vorgesehen sind; und eine Batterie (51), um Elektrizität zu laden, wobei die Batterie (51) an einer bestimmten Position angeordnet ist, welche auf einer Außenseite von einem der vorderen Seitenrahmen (5) in einer Fahrzeugbreitenrichtung und hinter einem vorderen Endabschnitt der Aufprallbuchse (6) angeordnet ist, und die bestimmte Position der Batterie (51) versetzt in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem der Vorderräder (3) angeordnet ist, welches näher zu der Batterie (51) in einer Aufrissansicht des Fahrzeugs positioniert ist, so dass die Batterie (51) bei einen Fahrzeugfrontalzusammenstoß nicht auf das Vorderrad (3) trifft, wenn sich die Batterie (51) zurückbewegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs, welches eine Batterie für ein Laden von Elektrizität umfasst.
  • Konventioneller Weise ist es gut bekannt, dass eine Batterie zum Laden von Elektrizität (beispielsweise Nickel-Metall-Hydrid, wiederaufladbare Nickel-Cadmium-Batterie, wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie, Bleibatterie) in bzw. an einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug installiert ist bzw. wird. Es ist auch ein Kondensator neben der Sekundärzelle als eine derartige Batterie bekannt (siehe beispielsweise JP 2006-089 040 A ).
  • In vielen Fällen ist die Batterie im Inneren eines Verbrennungsmotor- bzw. Maschinenraums oder eines Motorraums angeordnet (wo ein Motor für ein Antreiben eines Elektrofahrzeugs vorgesehen ist), welcher an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs positioniert ist, wie dies beispielsweise in der JP 2006-281 806 A geoffenbart ist, wobei es jedoch auch einen Fall gibt, in welchem die Batterie unterhalb eines Bodens eines Fahrzeugabteils angeordnet ist, wie dies in dem oben beschriebenen ersten Patentdokument geoffenbart ist.
  • Hierin erzeugt die Batterie (insbesondere der Kondensator) eine gewisse Wärme, so dass es bevorzugt ist, dass die Batterie so viel wie möglich durch einen Fahrtwind gekühlt wird. In dem Fall, dass die Batterie unterhalb des Bodens des Fahrzeugabteils angeordnet ist, kann es jedoch schwierig sein, den Fahrtwind nach unten in Richtung zu der Batterie strömen zu lassen. Demgemäß kann ein ordnungsgemäßes Kühlen der Batterie nicht effizient erzielt bzw. erhalten werden.
  • Somit kann es bevorzugt sein, dass die Batterie entsprechend an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet wird. Jedoch kann in dem Fall, in welchem die Batterie im Inneren des Maschinenraums oder des Motorraums wie in dem oben beschriebenen Stand der Technik angeordnet ist, die Batterie leicht einen ungeeigneten thermischen Einfluss von der Maschine, welche in dem Maschinenraum vorgesehen ist, oder dem Motor erhalten, welcher in dem Motorraum vorgesehen ist. Demgemäß kann die Batterie auch in diesem Fall nicht effizient gekühlt werden. Darüber hinaus ist es in dem Fall, in welchem die Batterie an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist, erforderlich, dass die Batterie nicht die Funktion einer Aufprallabsorption bei einer Fahrzeugfrontalkollision bzw. einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß verletzt bzw. beeinträchtigt.
  • JP 2008-213 668 A offenbart eine Kraftfahrzeugbatterie-Anordungsstruktur, bei der eine Batterieaufnahmebox an einer Außenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung eines vorderen Seitenrahmens und einer Aufprallbuchse vorgesehen ist, und zwar in einem von einem Radhaus und einer Stoßstangenverkleidung umschriebenen Bereich.
  • US 2009/0000841 A1 offenbart Batterieboxen mit einer Öffnung und Fahrzeuge mit denselben.
  • US 2006/0096794 A1 beschreibt eine Montagestruktur eines elektronischen Geräts in einem Fahrzeug.
  • US 2005/0224268 A1 beschreibt eine Batteriestützstruktur mit einem ersten und einem zweiten rohrförmigen Rahmenelement.
  • US 8 123 253 B2 offenbart eine Relaybox-Schutzstruktur zum Schutz der Relaybox im Falle eines platzenden Reifens.
  • DE 10 2008 034 628 A1 beschreibt eine Haltevorrichtung zur Anordnung von zwei elektrischen Energiespeichern übereinander an einem Lastkraftwagen.
  • US 5 547 036 A offenbart eine Batteriestützvorrichtung zum Anbringen an einer Seitenschiene eines Kraftfahrzeugs.
  • JP 2007-001 563 A offenbart eine Verkleidungsstützstruktur für ein Kraftfahrzeug.
  • EP 1 707 475 A2 offenbart eine Anordnung von einem Motor zugeordneten Komponenten eines Fahrzeugs mit einer Hauptbatterie und einer Sekundärbatterie. Dabei ist die Hauptbatterie an einer Seite eines Motorkörpers angeordnet und die Sekundärbatterie ist an einer Seite der Hauptbatterie angeordnet.
  • EP 1 495 896 A2 beschreibt eine Auslegungsstruktur einer Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der die Antriebsvorrichtung vor und nahe einem Instrumentenbrettelement angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Gegenstände entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, die Batterie an einer geeigneten Position anzuordnen, so dass die Batterie nicht einen ungeeigneten thermischen Einfluss von dem Verbrennungsmotor bzw. der Maschine oder dem Motor erhält und nicht die Funktion einer Aufprallabsorption in der Fahrzeugfrontalkollision in dem Fall verletzt bzw. beeinträchtigt, in welchem die Batterie an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, umfassend ein Paar von vorderen Seitenrahmen, welche sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an einer rechten und linken Seite eines Motorraums des Fahrzeugs erstrecken, Aufprallbuchsen, welche an entsprechenden vorderen Enden der vorderen Seitenrahmen vorgesehen sind, und eine Batterie, um Elektrizität zu laden, wobei die Batterie an einer bestimmten Position angeordnet ist, welche auf einer Außenseite von einem der vorderen Seitenrahmen in einer Fahrzeugbreitenrichtung und hinter einem vorderen Endabschnitt der Zusammenstoß- bzw. Aufprallbuchse angeordnet ist, und die bestimmte Position der Batterie in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem der Vorderräder versetzt ist, welches näher zu der Batterie in einer Aufrissansicht des Fahrzeugs positioniert ist, so dass die Batterie bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß nicht auf das Vorderrad trifft, wenn sich die Batterie zurückbewegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da sie an der Außenseite des vorderen Seitenrahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung (d. h. an der Außenseite des Maschinenraums oder des Motorraums) angeordnet ist, die Batterie nicht irgendeinen ungeeigneten thermischen Einfluss von der Maschine oder dem Motor erhalten. Demgemäß kann die Batterie effizient durch den Fahrtwind gekühlt werden. Darüber hinaus kann, da sie an der Rückseite des vorderen Endabschnitts der Aufprallbuchse (Crash Can) angeordnet ist, die Batterie nicht die Funktion einer Aufprallabsorption der Aufprallbuchse in bzw. bei dem Fahrzeugfrontalzusammenstoß (leichte Kollision bzw. leichter Zusammenstoß) verletzen bzw. beeinträchtigen, und es kann auch die Batterie an einem Bruch bzw. einer Zerstörung gehindert werden. Darüber hinaus kann, selbst wenn sie sich in einer schweren Kollision nach rückwärts bewegt, in welcher der vordere Seitenrahmen eingedrückt oder zusammengedrückt bzw. zerstört wird, die Batterie nicht die Funktion einer Aufprallabsorption des vorderen Seitenrahmens beeinträchtigen, wobei ein entsprechender bzw. geeigneter Abstand zwischen der Batterie und dem Vorderrad zur Verfügung gestellt wird, und es kann das Brechen bzw. die Zerstörung der Batterie so gut wie möglich beschränkt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird die Batterie derart angeordnet, dass ihr vorderer Endabschnitt hinter einem rückwärtigen Endabschnitt der Aufprallbuchse angeordnet ist. Dadurch wird der Aufprallbuchse erlaubt, ausreichend eingedrückt oder zerstört zu werden, wodurch die Zerstörung bzw. der Bruch der Batterie wirksam in dem Fahrzeugfrontalzusammenstoß verhindert wird, so dass die Zusammenstoß- bzw. Kollisionsbelastung effizient absorbiert bzw. aufgenommen werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Batterie derart angeordnet, dass ihr vorderer Endabschnitt vor dem rückwärtigen Endabschnitt der Aufprallbuchse angeordnet ist. Dadurch wird der Aufprallbuchse erlaubt, ausreichend eingedrückt oder zerstört zu werden, wodurch die Zerstörung der Batterie wirksam in der Fahrzeugfrontalkollision verhindert wird, so dass die Zusammenstoß- bzw. Kollisionsbelastung effizient absorbiert werden kann, und auch ein ausreichender Abstand zwischen einem rückwärtigen Endabschnitt der Batterie und einem Vorderrad sichergestellt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Batterie derart angeordnet, dass ihr rückwärtiger Endabschnitt vor dem Vorderrad angeordnet ist. Dadurch kann ein Zusammenwirken bzw. Aufeinandertreffen der Batterie mit dem Vorderrad sicher verhindert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die oben beschriebene spezifizierte Position der Batterie in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem der Vorderräder versetzt, welches näher zu der Batterie in einer Aufrissansicht des Fahrzeugs positioniert ist. Dadurch kann, selbst wenn sie sich in dem schweren Fahrzeugfrontalzusammenstoß zurückzieht bzw. -bewegt (der vordere Seitenrahmen eingedrückt oder zerstört wird), die Batterie nicht mit dem Vorderrad zusammenwirken bzw. nicht auf dieses treffen. Demgemäß kann bzw. wird die Batterie nicht die Funktion einer Aufprallabsorption des vorderen Seitenrahmens verletzen bzw. beeinträchtigen und der Bruch bzw. die Zerstörung der Batterie kann so gut wie möglich unterdrückt bzw. beschränkt werden. Insbesondere bewegt sich in einem Fall, in welchem die Batterie an dem vorderen Seitenrahmen abgestützt ist, die Batterie in Übereinstimmung mit dem Eindrücken oder dem Zusammendrücken bzw. Zerstören des vorderen Seitenrahmens nach rückwärts, so dass ein Zusammentreffen der Batterie mit dem Vorderrad einen gewissen ungeeigneten Einfluss auf die Funktion einer Aufprallabsorption des vorderen Seitenrahmens bewirken würde. Jedoch kann, da die Batterie angeordnet ist, um jegliches Zusammentreffen mit dem Vorderrad in dieser Ausführungsform zu vermeiden, die ordnungsgemäße Aufprall-Absorptionsfunktion des vorderen Seitenrahmens sichergestellt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird die Batterie an einem der vorderen Seitenrahmen abgestützt, welcher näher zu der Batterie positioniert ist. Dadurch wird die Batterie an den vorderen Seitenrahmen als einem Fahrzeugkarosserieglied abgestützt, welches eine hohe Festigkeit bzw. Steifigkeit aufweist, so dass die Abstützsteifigkeit der Batterie erhöht werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird die Batterie über einen Flanschabschnitt abgestützt, welcher zwischen dem vorderen Seitenrahmen und der Aufprallbuchse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Dadurch kann die Batterie nicht die Funktion einer Aufprall-Absorptionsfunktion der Aufprallbuchse und des vorderen Seitenrahmens in der Fahrzeugfrontalkollision verletzen bzw. beeinträchtigen, und die Zerstörung der Batterie kann verhindert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der Flanschabschnitt unter dem vorderen Seitenrahmen, und die Batterie weist eine vertikal längere Form bzw. Gestalt auf und ist bzw. wird durch einen Oberseitenabschnitt des Flanschabschnitts, welcher im Wesentlichen oberhalb einer Höhe bzw. eines Niveaus einer unteren Fläche des vorderen Seitenrahmens angeordnet ist, und einen Unterseitenabschnitt des Flanschabschnitts abgestützt, welcher im Wesentlichen unterhalb der Höhe der unteren Fläche des vorderen Seitenrahmens angeordnet ist. Um das Batterievolumen so weit wie möglich zu vergrößern, kann es notwendig sein, die Batterie in einer Form bzw. Gestalt auszubilden, welche in einer vertikalen Richtung der Batterie verglichen zu horizontalen Richtungen (wie beispielsweise Längs- und Breitenrichtung des Fahrzeugs) größer ist (d. h. die Batterie hat eine vertikal längere Form), wobei das Fahrzeugdesign (Fahrzeugüberhang oder -breite) berücksichtigt wird. Da die Batterie durch den Oberseitenabschnitt und Unterseitenabschnitt des Flanschabschnitts in dieser Ausführungsform abgestützt bzw. getragen wird, kann die Abstützsteifigkeit der Batterie weiter erhöht werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Flanschabschnitt einen Karosserie- bzw. Körperabschnitt und einen Abstützabschnitt, welcher sich im Wesentlichen nach vorne von einem außen liegenden Endabschnitt im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung des Körperabschnitts erstreckt, und es ist bzw. wird die Batterie durch den Abstützabschnitt des Flanschabschnitts abgestützt ist. Dadurch kann, da sich der Abstützabschnitt des Flanschabschnitts im Wesentlichen nach vorne von dem außen liegenden Endabschnitt des Körperabschnitts erstreckt, vermieden werden, dass die Aufprallbuchse, welche in der Fahrzeuglängsrichtung in dem Fahrzeugfrontalzusammenstoß zusammengedrückt wird, mit dem Abstützabschnitt zusammenwirkt bzw. auf diesen trifft, so dass ein Brechen bzw. eine Zerstörung des Abstützabschnitts verhindert werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Aufprallbuchsen konfiguriert, um im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung in einer Fahrzeugfrontalkollision zusammengedrückt bzw. zerstört zu werden, ist der Abstützabschnitt des Flanschabschnitts an einer bestimmten Position angeordnet, welche hinter einem vorderen Ende der Aufprallbuchse angeordnet ist, welche in der Fahrzeuglängsrichtung in der Fahrzeugfrontalkollision zerstört wird, und/oder ist die Batterie an einer bestimmten Position angeordnet, welche hinter einem rückwärtigen Ende der Aufprallbuchse angeordnet ist. Dadurch kann, da der Abstützabschnitt des Flanschabschnitts hinter dem vorderen Ende der Aufprallbuchse angeordnet ist, welche in der Fahrzeuglängsrichtung in dem Fahrzeugfrontalzusammenstoß zerstört wird, jegliches Zusammentreffen der zerstörten bzw. zusammengedrückten Buchse mit dem Abstützabschnitt sicher vermieden werden, so dass der Bruch des Abstützabschnitts weiter verhindert werden kann. Darüber hinaus kann, da die Batterie an der Rückseite des rückwärtigen Endes der Aufprallbuchse bzw. hinter dieser angeordnet ist, die Batterie nicht die Aufprallabsorptionsfunktion der Aufprallbuchse verletzen bzw. beeinträchtigen, und es kann auch der Bruch des Abstützabschnitts verhindert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Flanschabschnitt einen provisorischen Abstützabschnitt, um kurzzeitig bzw. temporär die Batterie abzustützen, wenn zum Einbau der Batterie die Batterie und der Flanschabschnitt aneinander fixiert werden. Dadurch können, da die Batterie vorübergehend an dem vorübergehenden Abstützabschnitt abgestützt bzw. getragen ist bzw. wird, wenn die Batterie an dem Flanschabschnitt festgelegt ist bzw. wird, die Batterie und der Flanschabschnitt gemeinsam in einem Zustand der Batterie fixiert bzw. festgelegt werden, in welchem diese vorübergehend an dem vorübergehenden Abstützabschnitt abgestützt ist, so dass ein Zusammenbauen bzw. Einbauen der Batterie verbessert werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Abstütz- bzw. Supportträger, um ein Kotflügelblech bzw. -paneel abzustützen, welches oberhalb des Vorderrads vorgesehen ist, an dem vorderen Seitenrahmen festgelegt, und es ist bzw. wird die Batterie über den Abstützträger abgestützt. Dadurch gibt es kein Erfordernis bzw. keine Notwendigkeit, irgendein spezielles Glied zur Verfügung zu stellen, um die Batterie abzustützen, so dass die Gewichtserhöhung und die Kostenerhöhung des Fahrzeugs verhindert werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die vorderen Seitenrahmen konfiguriert, um sich an mehreren Biegeabschnitten davon zu biegen und im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung in einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß zerstört bzw. zusammengedrückt zu werden, und der Abstützträger ist an einem anderen Abschnitt des vorderen Seitenrahmens verschieden von den mehreren Biegeabschnitten festgelegt, welche sich in dem Fahrzeugfrontalzusammenstoß biegen. Hierin kann, wenn der Abstützträger an den sich biegenden bzw. Biegeabschnitten des vorderen Seitenrahmens festgelegt ist, das ordnungsgemäße Biegen des vorderen Seitenrahmens durch den Abstützträger verhindert werden, so dass die Aufprall-Absorptionsfunktion des vorderen Seitenrahmens verletzt bzw. beeinträchtigt werden kann. Jedoch ist bzw. wird, da der Abstützträger an einem anderen Abschnitt des vorderen Seitenrahmens als den mehreren Biegeabschnitten in dieser Ausführungsform festgelegt ist, das Biegen des vorderen Seitenrahmens an den Biegeabschnitten nicht durch den Abstützträger verhindert, so dass die ordnungsgemäße Aufprall-Absorptionsfunktion des vorderen Seitenrahmens sichergestellt werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Abstützträger konfiguriert, um einen festlegenden Zustand davon an dem vorderen Seitenrahmen beizubehalten, wenn sich die Batterie in einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß zurückzieht bzw. -bewegt. Dadurch kann das Zurücktreten bzw. -weichen der Batterie in Übereinstimmung mit der Zerstörung bzw. dem Zusammendrücken und/oder dem Biegen des vorderen Seitenrahmens sicher erzielt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Batterie mehrere Batterieelemente, welche in zwei Lagen an einem oberen Niveau und einem unteren Niveau angeordnet sind, und ist mit einem Abdeckglied abgedeckt. Dadurch können die Batterieelemente effizient in der vertikal längeren Batterie angeordnet werden, so dass das Batterievolumen geeignet vergrößert werden kann. Darüber hinaus kann, da die Batterie mit dem Abdeckglied abgedeckt ist bzw. wird, sicher vermieden werden, dass die Batterie irgendeinen ungeeigneten bzw. nachteiligen thermischen Einfluss von der Maschine bzw. dem Verbrennungsmotor oder dem Motor oder irgendeine Beschädigung von Gegenständen, Wasser oder dgl. empfängt bzw. erhält.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird ein Verfahren eines Anordnens einer Batterie in einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt, wobei das Fahrzeug umfasst:
    ein Paar von vorderen Seitenrahmen, welche sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an einer rechten und linken Seite eines Motorraums des Fahrzeugs erstrecken;
    Aufprallbuchsen, welche an entsprechenden bzw. jeweiligen vorderen Enden der vorderen Seitenrahmen vorgesehen sind; wobei das Verfahren den Schritt umfasst:
    Anordnen einer Batterie an einer bestimmten Position, welche auf einer Außenseite von einem der vorderen Seitenrahmen in einer Fahrzeugbreitenrichtung und hinter einem vorderen Endabschnitt der Aufprallbuchse angeordnet ist, wobei die bestimmte Position der Batterie in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem der Vorderräder versetzt ist, welches näher zu der Batterie in einer Aufrissansicht des Fahrzeugs positioniert ist, so dass die Batterie bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß nicht auf das Vorderrad trifft, wenn sich die Batterie zurückbewegt.
  • Vorzugsweise wird die Batterie derart angeordnet, dass ein vorderer Endabschnitt davon hinter oder vor einem rückwärtigen Endabschnitt der Aufprallbuchse angeordnet wird.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht.
  • 1 ist eine Draufsicht, welche ein wesentliches Teil eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs zeigt, an welchem eine Batterieanordnungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 2 ist eine Draufsicht, welche einen linken Abschnitt des wesentlichen Teils des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs zeigt.
  • 3 ist eine Aufrissansicht, welche den linken Abschnitt des wesentlichen Teils des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche um einen Festlegungsabschnitt einer Batterie an dem Fahrzeug gezeigt wird, wenn schräg von einer linken Seite und einer vorderen Seite des Fahrzeugs gesehen.
  • 5 ist eine vergrößerte Draufsicht, welche um den Festlegungsabschnitt der Batterie in dem Fahrzeug gezeigt wird.
  • 6 ist eine Seitenansicht, welche um den Festlegungsabschnitt der Batterie in dem Fahrzeug gezeigt wird, wenn von links gesehen.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche um den Festlegungsabschnitt der Batterie in dem Fahrzeug gezeigt wird, wenn schräg von der linken Seite und einer rückwärtigen Seite des Fahrzeugs gesehen.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Batterie zeigt, wenn in einer Richtung A von 5 gesehen.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Batterie zeigt, wenn in einer Richtung B von 5 gesehen.
  • 10 ist eine Draufsicht, welche um den Festlegungsabschnitt der Batterie in dem Fahrzeug in einem leichten Fahrzeugfrontalzusammenstoß gezeigt wird.
  • 11 ist eine schematische Draufsicht, welche um den Festlegungsabschnitt der Batterie in dem Fahrzeug in einem schweren Fahrzeugfrontalzusammenstoß gezeigt wird.
  • 12 ist eine Draufsicht, welche eine andere Ausführungsform der Batterieanordnungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 bis 3 zeigen ein wesentliches bzw. Hauptteil eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs 1, an welchem eine Batterieanordnungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Ein Motor, nicht illustriert, ist im Inneren eines Motorraums 2 an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs 1 angeordnet und treibt rechte und linke Vorderräder 3 des Fahrzeugs 1 an. In 1 bis 3 wird eine Illustration des Motors und anderer Komponenten, welche im Inneren des Motorraums 2 installiert sind, weggelassen. Nachfolgend werden auf eine vordere bzw. Vorderseite, eine rückwärtige Seite, eine linke Seite, eine obere Seite und eine untere Seite relativ zu dem Fahrzeug 1 einfach als die vordere Seite, die rückwärtige Seite, die linke Seite, die rechte Seite, die obere Seite und die untere Seite Bezug genommen.
  • Wie dies in 4 bis 7 gezeigt ist, ist ein Paar von vorderen bzw. Vorderseitenrahmen 5 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an beiden Endabschnitten in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Motorraums 2 zu erstrecken. Ein rückwärtiger Abschnitt von jedem der vorderen Seitenrahmen 5 bildet einen Stoß- bzw. Kick-Abschnitt 5a (siehe 1 und 2), von welchem sich ein Niveau bzw. eine Höhe zunehmend in Richtung zu der rückwärtigen Seite absenkt. Ein Armaturenbrett 9 ist vorgesehen, um den Motorraum 2 von einem Fahrzeugabteil bzw. Fahrgastraum an einer bestimmten Position zu trennen, welche im Wesentlichen dem Kick-Abschnitt 5a in der Fahrzeuglängsrichtung entspricht.
  • An entsprechenden bzw. jeweiligen außen liegenden Flächen bzw. Seiten der vorderen Seitenrahmen 5 sind rechte und linke Radkastenpaneele bzw. -bleche 12 festgelegt, um Radkästen darzustellen, und ein Paar von Aufhängungsstützen 13 kann an entsprechenden oberen Flächen bzw. Seiten der rechten und linken Radkastenpaneele 12 vorgesehen sein. Ein Paar von Schürzenverstärkungsgliedern 16, welche sich in Längsrichtung erstrecken, kann an entsprechenden oberen Endabschnitten der rechten und linken Radkastenpaneele 12 festgelegt sein, und entsprechende obere Endabschnitte des Paars von Aufhängungsstützen 13 können an dem Paar von Schürzenverstärkungsgliedern 16 festgelegt sein.
  • Ein Kotflügelpaneel bzw. -blech 17 ist vorzugsweise oberhalb von jedem der Vorderräder 3 und der Radkastenpaneele 12 vorgesehen. An einen vorderen Endabschnitt einer außen liegenden Fläche in der Fahrzeugbreitenrichtung von jedem der vorderen Seitenrahmen 5 ist ein Support- bzw. Abstützträger 23 geschweißt, um das Kotflügelpaneel 17 über eine Strebe 19 abzustützen. Jeder der Abstützträger 23 erstreckt sich im Wesentlichen nach außen von der außen liegenden Seite des vorderen Seitenrahmens 5. Dieser Abstützträger 23 ist an einem anderen Abschnitt verschieden von mehreren (drei in der vorliegenden Ausführungsform) Biegeabschnitten (Biegepunkten) 5d der vorderen Seitenrahmen 5 festgelegt, welche nachfolgend spezifisch beschrieben werden. Konkret ist der Abstützträger 23 an einem bestimmten Abschnitt des vorderen Seitenrahmens 5 abgestützt, welcher zwischen dem zentralen Biegeabschnitt 5d, welcher sich einwärts in einer schweren Frontalkollision des Fahrzeugs 1 biegt, und dem am Weitesten rückwärts liegenden Biegeabschnitt 5d, welcher sich nach auswärts in der schweren Frontalkollision des Fahrzeugs 1 biegt, und in der Nähe einer rückwärtigen Seite des zentralen Biegeabschnitts 5d positioniert ist. Der Abstützträger 23 des vorderen Seitenrahmens 5 an der linken Seite ist konfiguriert, um seinen festlegenden Zustand an dem vorderen Seitenrahmen 5 der linken Seite beizubehalten, wenn die Batterie 51 in der schweren Fahrzeugfrontalkollision zurückweicht bzw. sich zurückbewegt, wie dies später beschrieben wird. Spezifisch sind die Dicke des Abstützträgers 23, die Abstützsteifigkeit des Abstützträgers 23 an dem vorderen Seitenrahmen 5 und dgl. konfiguriert, so dass der Support- bzw. Abstützzustand des Abstützträgers 23 an dem vorderen Seitenrahmen 5 beibehalten werden kann. Jeweilige innen liegende Endabschnitte der rechten und linken Strebe 19 sind an entsprechenden bzw. jeweiligen außen liegenden Endabschnitten des rechten und linken Abstützträgers 23 über festlegende bzw. Befestigungsglieder 24 (Bolzen und Muttern (nachfolgend dieselben)) festgelegt. Jede Strebe 19 erstreckt sich nach außen und nach oben von dem Abstützträger 23 und ihr außen liegender Endabschnitt ist an einem vorderen Endabschnitt eines außen liegenden Endabschnitts des Kotflügelpaneels 17 festgelegt.
  • Eine vordere Stoßstange, nicht illustriert, ist an einem vorderen Endabschnitt des Fahrzeugs 1 vorgesehen und ein Stoßstangenträger 18 ist im Inneren dieser vorderen Stoßstange vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Dieser Stoßstangenträger 18 nimmt eine Kollisionsbelastung bzw. -last bei der Frontalkollision bzw. dem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 auf.
  • Aufprallbuchsen 6 sind jeweils an vorderen Enden des rechten und linken vorderen Seitenrahmens 5 angeordnet. Spezifisch ist ein Flanschabschnitt 5b an einem vorderen Ende von jedem der vorderen Seitenrahmen 5 ausgebildet, und ein Flanschabschnitt 6a ist an einem rückwärtigen Ende von jeder der Aufprallbuchsen bzw. Eindrückdosen 6 ausgebildet. Diese Flanschabschnitte 5b, 6a sind überlappt und aneinander über Befestigungsglieder 7, wie beispielsweise Bolzen, Nieten, Schrauben oder dgl. festgelegt. Hierin sind die Längspositionen der rechten und linken Aufprallbuchse 6 dieselben. Darüber hinaus sind die oben beschriebenen Glieder bzw. Elemente, welche jeweils an der rechten und linken Seite des Fahrzeugs vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, im Wesentlichen konfiguriert, um symmetrisch relativ zu einer zentralen vertikalen Fläche bzw. Seite angeordnet zu sein, welche in Längsrichtung durch das Zentrum des Fahrzeugs 1 in der Fahrzeugbreitenrichtung hindurchtritt und sich in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Endabschnitte an beiden Seiten des oben beschriebenen Stoßstangenträgers 18 sind an jeweiligen vorderen Enden der rechten und linken Aufprallbuchse 6 fixiert. Wenn der Stoßstangenträger 18 die Kollisionsbelastung von der Fahrzeugfrontalkollision empfängt bzw. aufnimmt, werden die Aufprallbuchsen 6 in Längsrichtung zerstört bzw. eingedrückt bzw. zusammengedrückt (welche eine plastische Deformation bzw. Verformung aufweisen) und absorbieren dadurch einen Aufprall bzw. Einschlag bzw. Stoß von der Fahrzeugkollision. Hierin kann in einem Fall einer leichten Kollision bzw. eines leichten Zusammenstoßes die Aufprallabsorption durch die Zerstörung bzw. das Zusammendrücken der Aufprallbuchsen 6 allein durchgeführt werden (siehe 10). In einem Fall einer schweren Kollision biegen sich jedoch die vorderen Seitenrahmen 5 einwärts und auswärts im Wesentlichen zickzackartig an den drei Biegepunkten 5d und werden dadurch in Längsrichtung zusammengedrückt, so dass die Aufprallabsorption durch die Zerstörung bzw. das Zusammendrücken der vorderen Seitenrahmen 5 als auch der Aufprallbuchsen 6 durchgeführt werden kann (siehe 11). In 11 ist eine Illustration bzw. Darstellung von einigen von umgebenden Gegenständen der Abstützträger 23 für ein leichteres Verständnis weggelassen.
  • Zwischen den beiden Aufprallbuchsen 6 hinter dem Stoßstangenträger 18 ist eine rahmenförmige Abdeckung bzw. Verkleidung 20 angeordnet, um einen nicht illustrierten Kühler abzustützen. Ein oberes Glied 21, welches einen Oberseitenabschnitt der Abdeckung bzw. des Schutzblechs 20 darstellt, erstreckt sich nach außen und nach rückwärts, und beide Endabschnitte des oberen Glieds 21 sind vorzugsweise mit jeweiligen vorderen Enden der Schürzenverstärkungsglieder 16 über Verbindungsglieder 22 verbunden. Somit ist die Verkleidung 20 an den rechten und linken Schürzenverstärkungsgliedern 16 abgestützt.
  • Eine Versteifung für einen Fußgängerschutz 25, welcher nach vorne vorragt, ist an einem unteren Abschnitt der Verkleidung 20 festgelegt. Diese Versteifung 25 arbeitet, um Beinabschnitte eines Fußgängers zu entfernen, auf welche die vordere Fläche des Fahrzeugs 1 in der Frontalkollision trifft, so dass der Fußgänger auf der Motorhaube des Fahrzeugs oder dgl. getragen wird, wodurch jeglicher Schaden an den Beinen des Fußgängers, wie beispielsweise ein Knochenbruch, ordnungsgemäß beschränkt wird. Hierin ist eine vordere Seite der Versteifung 25 mit einer vorderen Stoßstange abgedeckt.
  • Ein Aufhängungsquerglied bzw. -träger 31, welches(r) sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und die Vorderräder 3 an seinen Endabschnitten an beiden Seiten abstützt bzw. trägt, ist im Wesentlichen an derselben Längsposition wie die Aufhängungsstütze 13 (siehe 2) vorgesehen. Das Aufhängungsquerglied 31 umfasst einen Körperabschnitt 31a, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und rechte und linke sich nach vorne erstreckende Verlängerungsabschnitte 31b, welche sich nach vorne von vorderen Enden von Endabschnitten an beiden Seiten des Körperabschnitts 31a erstrecken. Rechte und linke Vorderrad-Aufhängungsarme (untere Arme), welche nicht illustriert sind, sind jeweils an den Endabschnitten an beiden Seiten des Kärperabschnitts 31a abgestützt, wodurch die Vorderräder 3 an dem Aufhängungsquerglied 31 über die Vorderrad-Aufhängungsarme abgestützt sind. Nach oben gerichtete Erstreckungs- bzw. Verlängerungsabschnitte, welche sich nach oben erstrecken, sind an Endabschnitten an beiden Seiten einer oberen Fläche des Körperabschnitts 31a vorgesehen, und jeder der oberen Endabschnitte der nach oben verlaufenden bzw. gerichteten Verlängerungsabschnitte ist an einer unteren Fläche von jedem der vorderen Seitenrahmen 5 fixiert.
  • Der nach vorne gerichtete Verlängerungsabschnitt 31b an der linken Seite erstreckt sich nach vorne entlang des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite unterhalb des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite. Der nach vorne gerichtete Verlängerungsabschnitt 31b der rechten Seite erstreckt sich nach vorne entlang des vorderen Seitenrahmens 5 der rechten Seite unterhalb des vorderen Seitenrahmens 5 der rechten Seite. Der rechte und linke nach vorne gerichtete Verlängerungsabschnitt 31b sind symmetrisch relativ zu der zentralen vertikalen Fläche angeordnet, welche in Längsrichtung durch das Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs 1 hindurchtritt.
  • Jeweilige vordere Endabschnitte von unteren Flächen der nach vorne gerichteten Verlängerungsabschnitte 31b sind untereinander durch ein Verbindungsquerglied 32 verbunden, welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Somit stellen der Körperabschnitt 31a und die nach vorne gerichteten Verlängerungsabschnitte 31b des Aufhängungsquerglieds 31 und das Verbindungsquerglied 32 einen Perimeter- bzw. Umfangsrahmen dar, welcher eine im Wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Rahmenform in der Draufsicht aufweist.
  • Ein zylindrisches Glied 35, welches sich nach oben erstreckt, ist an einem vorderen Endabschnitt einer oberen Fläche von jedem der nach vorne gerichteten Verlängerungsabschnitte 31b festgelegt, und ein oberes Ende des zylindrischen Glieds 35 ist an einer unteren Fläche eines festlegenden Abschnitts 5c festgelegt, welcher sich im Wesentlichen horizontal an einem unteren Abschnitt eines Körperabschnitts 5e, welcher später beschrieben werden wird, des Flanschabschnitts 5b des vorderen Seitenrahmens 5 biegt (siehe 4). Darüber hinaus ist ein Verbindungsglied, welches nicht Illustriert ist, welches mit einem Endabschnitt der Versteifung 25 verbunden ist, an einem vorderen Ende von jedem der nach vorne gerichteten Verlängerungsabschnitte 31b festgelegt.
  • Eine nicht illustrierte untere Abdeckung, welche integral bzw. einstückig mit dem Radkastenpaneel 12 ausgebildet ist, ist an einem Abschnitt (einem unteren Abschnitt eines linken vorderen Eckabschnitts des Fahrzeugs 1) von einem linken Ende der Versteifung 25 zu einem vorderen Ende des Radkastenpaneels 12 der linken Seite und einem Abschnitt (einem unteren Abschnitt eines rechten vorderen Eckabschnitts des Fahrzeugs 1) von einem rechten Ende der Versteifung 25 zu einem vorderen Ende des Radkastenpaneels 12 der rechten Seite vorgesehen.
  • Die Batterie 51 ist an einer bestimmten Position (oberhalb der unteren Abdeckung der linken Seite) angeordnet, welche an der Außenseite (linken Seite) des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung, d. h. an der linken Seite und außerhalb des Motorraums 2, und zwischen einem vorderen Ende des Vorderrads 3 und einem rückwärtigen Ende der Aufprallbuchse 6 in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist (siehe 8 und 9). Spezifisch ist die Batterie 51 an der Rückseite von bzw. hinter einem vorderen Endabschnitt der Aufprallbuchse 6 angeordnet. Spezifischer ist die Batterie 51 derart angeordnet, dass ihr vorderer Endabschnitt an der Rückseite von bzw. hinter einem rückwärtigen Endabschnitt der Aufprallbuchse 6 angeordnet ist und ihr rückwärtiger Endabschnitt vor dem Vorderrad 3 angeordnet ist. Darüber hinaus ist diese Batterie 51 angeordnet, um einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Vorderrad der linken Seite (welches näher zu der Batterie 51 positioniert ist) in der Aufrissansicht des Fahrzeugs versetzt zu sein (stehe 2 und 3).
  • Die oben beschriebene Batterie 51 (Batterieelemente 52) lädt die Elektrizität, welche durch eine Lichtmaschine während einer Verlangsamung des Fahrzeugs 1 erzeugt bzw. generiert wird, und die geladene Elektrizität (elektrische Leistung) von der Batterie 51 wird zu elektrischen Komponenten zugeführt, welche an dem Fahrzeug 1 installiert sind (beispielsweise Klimaanlage, Audiovorrichtung, Navigationsvorrichtung, Ausschalt- bzw. Eliminierungsvorrichtung). Darüber hinaus wird die überschüssige Elektrizität, welche nicht durch die oben beschriebenen elektrischen Komponenten verwendet wurde, zu einer Bleibatterie (welche im Inneren des Motorraums 2 vorgesehen ist) zugeführt, um die Elektrizität (elektrische Leistung) den elektrischen Komponenten zuzuführen bzw. zu liefern. Hierin ist die Batteriespannung der Batterie 51 auf einen bestimmten Spannungswert höher als die Spannung der Bleibatterie festgelegt, und wird dann durch einen Gleichstrom- bzw. DC/DC-Wandler verringert, wenn die Elektrizität von der Batterie 51 zu der oben beschriebenen Bleibatterie oder den oben beschriebenen elektrischen Komponenten zugeführt wird.
  • Wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, beinhaltet die Batterie 51 mehrere Batterieelemente 52, welche ausgebildet sind, um sich vertikal zu erstrecken, und einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die mehreren Batterieelemente 52 in zwei Schichten bzw. Lagen auf einem oberen Niveau und einem unteren Niveau angeordnet, und die Batterie 51 ist von einer vertikal längeren Form bzw. Gestalt, so dass sie sich bis unterhalb des vorderen Abschnitts des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite (des vorderen Seitenrahmens 5 näher zu der Batterie 51) erstreckt. D. h., es gibt insgesamt zehn Batterieelemente D. h., es gibt insgesamt zehn Batterieelemente 52, beinhaltend die fünf Elemente auf dem oberen Niveau und die fünf Elemente auf dem unteren Niveau. Diese Batterieelemente 52 bestehen aus dem Kondensator. Darüber hinaus sind alle der Batterieelemente 52 mit einem Abdeckungsglied (63, 64, welches unten beschrieben werden wird) abgedeckt, welches aus einem Metall hergestellt ist, welches eine ordnungsgemäß bzw. entsprechend hohe Festigkeit bzw. Steifigkeit und eine geeignete elektrische Leitfähigkeit und Wärmetransferrate aufweist (beispielsweise Aluminium), und diese sind als eine Einheit ausgebildet, wie dies später beschrieben wird. Dieses Abdeckglied ist von einer vertikal längeren Form bzw. Gestalt.
  • Die oberen Endabschnitte der fünf Batterieelemente 52 an dem oberen und unteren Niveau sind bzw. werden in eine obere Kappe 61 eingesetzt, und die unteren Endabschnitte derselben werden in eine untere Kappe 62 eingesetzt. Somit sind bzw. werden diese jeweils als eine Einheit ausgebildet (dies wird ein Modul 60 genannt). Die beiden Module 60 sind als eine Einheit mit aus einem Metall hergestellten vorderen und rückwärtigen plattenförmigen Gliedern 63, 64 gebildet. Diese plattenförmigen Glieder 63, 64 sind an den oberen und unteren Kappen 61, 62 der Module 60 über Befestigungselemente 65, wie beispielsweise Bolzen oder Schrauben festgelegt.
  • Der vordere Endabschnitt der Batterie 51 ist an dem Flanschabschnitt 5b des vorderen Seitenrahmens 5 an der linken Seite (dem Flanschabschnitt 5b zwischen dem vorderen Seitenrahmen 5 der linken Seite und der Aufprallbuchse 6 der linken Seite) abgestützt bzw. getragen, und der rückwärtige Endabschnitt der Batterie 51 ist an dem Abstützträger 23 des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite abgestützt. Nachfolgend wird die Support- bzw. Abstützstruktur im Detail beschrieben werden.
  • Das frontseitige plattenförmige Glied 63 umfasst einen Körperabschnitt 63a, welcher die vordere Seite der Batterie 51 abdeckt, obere und untere Festlegungsabschnitte 63b, welche eine Hakenform bzw. -gestalt aufweisen und sich nach vorne von einem rechten Endabschnitt (einem innen liegenden Endabschnitt) des Körperabschnitts 63a erstrecken, und obere und untere Hakenabschnitte 63c, welche von einer im Wesentlichen L-förmigen Hakenform sind und sich einwärts von einem rückwärtigen Endabschnitt des Körperabschnitts 63a erstrecken. Der obere und untere Festlegungsabschnitt 63b sind ausgebildet, um sich nach vorne an dem rechten Endabschnitt des Körperabschnitts 63a zu biegen, und der obere und untere Hakenabschnitt 63c sind ausgebildet, um sich einwärts an dem rechten Endabschnitt des Körperabschnitts 63a zu biegen. Der obere Festlegungsabschnitt 63b ist an dem oberen Endabschnitt (einem Abschnitt oberhalb der unteren Fläche des vorderen Abschnitts des vorderen Seitenrahmens 5 an der linken Seite) des rechten Endabschnitts des Körperabschnitts 63a angeordnet, und der untere Festlegungsabschnitt 63b ist an einem mittleren Abschnitt (einem Abschnitt unterhalb der unteren Fläche des vorderen Abschnitts des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite) des rechten Endabschnitts des Körperabschnitts 63a angeordnet. Der obere Hakenabschnitt 63c ist in der Nähe einer unteren Seite des oberen Festlegungsabschnitts 63b (nahe dem oberen Endabschnitt) an dem rechten Endabschnitt des Körperabschnitts 63a angeordnet, und der untere Hakenabschnitt 63c ist in der Nähe einer oberen Seite des unteren Festlegungsabschnitts 63b an dem rechten Endabschnitt des Körperabschnitts 63a angeordnet.
  • Der Flanschabschnitt 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite umfasst einen Körperabschnitt 5e, welcher eine im Wesentlichen quadratische Form bzw. Gestalt aufweist, obere und untere Support- bzw. Abstützabschnitte 5f, welche eine Hakenform aufweisen und sich nach vorwärts von einem linken Endabschnitt (einem außen liegenden bzw. nach auswärts gerichteten Endabschnitt) des Körperabschnitts 58 erstrecken, und obere und untere vorübergehende Abstützabschnitte 5g, um vorübergehend die Batterie 51 abzustützen, wenn die Batterie 51 an dem Flanschabschnitt 5b über festlegende Glieder 66 fixiert wird. Der Körperabschnitt 5e erstreckt sich nach unten bis unterhalb des vorderen Abschnitts des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite. Der obere und untere Abstützabschnitt 5f und der obere und untere vorübergehende Abstützabschnitt 5g sind ausgebildet, um sich im Wesentlichen nach vorne an dem linken Endabschnitt des Körperabschnitts 58 zu biegen. Der obere und untere Abstützabschnitt 5f sind an der Rückseite von bzw. hinter dem vorderen Ende der Aufprallbuchse angeordnet, welche in Längsrichtung in der leichten Frontalkollision des Fahrzeugs 1 zerstört bzw. zusammengedrückt wird. Der obere Abstützabschnitt 5f ist an einem oberen Endabschnitt (einem Abschnitt oberhalb der unteren Fläche des vorderen Abschnitts des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite) eines linken Endabschnitts des Körperabschnitts 5e angeordnet, um dem oberen Festlegungsabschnitt 63b zu entsprechen, und weist eine Hakenform bzw. -gestalt auf. Der untere Abstützabschnitt 5f ist an einem unteren Endabschnitt (einem Abschnitt unterhalb der unteren Fläche des vorderen Abschnitts des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite) des linken Endabschnitts des Körperabschnitts 58 angeordnet, um im Wesentlichen dem unteren Anlenkungs- bzw. Festlegungsabschnitt 63b zu entsprechen. Der obere vorübergehende Abstützabschnitt 5g ist in der Nähe einer unteren Seite des oberen Abstützabschnitts 5f (nahe dem oberen Endabschnitt) an dem linken Endabschnitt des Körperabschnitts 5e angeordnet, um im Wesentlichen dem oberen Hakenabschnitt 63c zu entsprechen, und weist eine Hakenform auf. Der untere vorübergehende Abstützabschnitt 5g bzw. Abschnitt einer vorübergehenden Abstützung ist unmittelbar oberhalb des unteren Abstützabschnitts 5f (nahe dem unteren Endabschnitt) an dem linken Endabschnitt des Körperabschnitts 58 angeordnet, um im Wesentlichen dem unteren Hakenabschnitt 63c zu entsprechen, und ist integral bzw. einstückig mit dem unteren Abstützabschnitt 5f ausgebildet. Der integral ausgebildete Abschnitt weist eine Hakenform auf.
  • Der obere Festlegungsabschnitt 63b ist an dem oberen Abstützabschnitt 5f über das festlegende Glied 66 fixiert. Der untere Festlegungsabschnitt 63b ist an dem unteren Abstützabschnitt 5f über das festlegende Glied 66 fixiert.
  • Hierin ist bzw. wird, wenn sie an dem Flanschabschnitt 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite über das festlegende Glied 66 fixiert ist bzw. wird, die Batterie 51 vorübergehend bzw. temporär an dem Flanschabschnitt 5b abgestützt bzw. getragen, wobei der obere und untere vorübergehende Abstützabschnitt 5g des Flanschabschnitts 5b durch den oberen und unteren Hakenabschnitt 63c des vorderen plattenförmigen Glieds 63 eingehakt sind bzw. werden, Demgemäß kann die Batterie 51 an dem Flanschabschnitt 5b über die festlegenden Glieder 66 in dem Zustand einer vorübergehenden Abstützung der Batterie 51 an dem Flanschabschnitt 5b fixiert werden, so dass das Zusammenbauen bzw. Einbauen der Batterie 51 verbessert wird.
  • Darüber hinaus deckt das rückwärtige plattenförmige Glied 64 eine rückwärtige Seite der Batterie 51 ab. An einem nach innen gerichteten bzw. innen liegenden Endabschnitt des rückwärtigen plattenförmigen Glieds 64 ist ein Festlegungsglied 67 fixiert, welches sich nach rückwärts von einer rückwärtigen Fläche bzw. Seite des rückwärtigen plattenförmigen Glieds 64 erstreckt und eine im Wesentlichen U-Form aufweist. Ein rückwärtiger Endabschnitt (rückwärtiger Wandabschnitt) des Festlegungsglieds 67 ist an einem zentralen Abschnitt des Abstützträgers 23 des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite über ein testlegendes Glied 68 fixiert.
  • Wie oben beschrieben, ist bzw. wird die Batterie 51 an dem Flanschabschnitt 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite und dem Abstützträger 23 über das vordere und rückwärtige plattenförmige Glied 63, 64 und das Festlegungsglied 67 festgelegt und durch diese abgestützt bzw. getragen.
  • Da sie an der Außenseite des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite (Außenseite bzw. außerhalb des Motorraums 2) wie oben beschrieben angeordnet ist, kann bzw. wird die Batterie 51 nicht irgendeinen ungeeigneten thermischen Einfluss von dem Motor erhalten. Dadurch kann die Batterie 51 effizient durch den Fahrzeugfahrtwind gekühlt werden. Darüber hinaus kann bzw. wird, da die Batterie 51 an dem Flanschabschnitt 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite abgestützt ist, die Funktion einer Aufprallabsorption der Aufprallbuchsen 6 und der vorderen Seitenrahmen 5 nicht durch die Batterie 51 verletzt bzw. beeinträchtigt werden und es kann auch der Bruch bzw. die Zerstörung der Batterie verhindert werden. Darüber hinaus ist es, da die Batterie 51 an dem Abstützträger 23 abgestützt ist, welcher an dem vorderen Seitenrahmen 5 der linken Seite fixiert ist und das Kotflügelpaneel bzw. -blech 17 abstützt, nicht notwendig, irgendein besonderes Abstütz- bzw. Supportglied zur Verfügung zu stellen, um die Batterie zusätzlich abzustützen bzw. zu tragen, so dass die Gewichtserhöhung und die Kostenerhöhung des Fahrzeugs 1 verhindert werden kann. Darüber hinaus kann, da der vordere Endabschnitt der Batterie 51 an dem Flanschabschnitt 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite (dem Flanschabschnitt 5b zwischen dem vorderen Seitenrahmen 5 der linken Seite und der Aufprallbuchse 6 der linken Seite) abgestützt ist und der rückwärtige Endabschnitt an dem Abstützträger 23 des vorderen Seiterahmens 5 der linken Seite abgestützt ist, die Abstützsteifigkeit der Batterie 51 weiter erhöht werden.
  • In einem Fall, in welchem das Batterievolumen so weit wie möglich vergrößert ist, kann es notwendig sein, die Batterie 51 in einer Form bzw. Gestalt, welche länger in der vertikalen Richtung ist, wie dies oben beschrieben ist, unter Berücksichtigung des Designs des Fahrzeugs 1 (Fahrzeugüberhang oder -breite) auszubilden. Da diese vertikal längere Batterie 51 durch den Abschnitt der oberen Seite (oberen Abstützabschnitt 5f) und den Abschnitt der unteren Seite (unteren Abstützabschnitt 5f) des Flanschabschnitts 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite abgestützt ist, kann die Abstützsteifigkeit der Batterie 51 weiter erhöht werden.
  • In dem Fall der leichten Fahrzeugkollision, in welchem nur die Aufprallbuchsen 6 zerstört bzw. zusammengedrückt werden, wie dies in 10 gezeigt ist, wird die Aufprallabsorption durch das Zerstören bzw. Zusammendrücken der Aufprallbuchsen 6 in Längsrichtung durchgeführt, welche die Kollisionsbelastung von dem Stoßstangenträger 18 empfangen bzw. erhalten haben. Hierin wird bzw. kann, da sie derart angeordnet ist, dass ihr vorderer Endabschnitt hinter dem rückwärtigen Endabschnitt der Aufprallbuchse 6 angeordnet ist, die Batterie 51 nicht die Aufprallabsorptionsfunktion der Aufprallbuchse 6 verletzen bzw. beeinträchtigen und der Bruch bzw. die Zerstörung der Batterie 51 kann verhindert werden. Darüber hinaus kann bzw. wird, da der obere und untere Abstützabschnitt 5f des Flanschabschnitts 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite sich nach vorwärts von dem linken Endabschnitt (dem nach außen gerichteten Endabschnitt) des Körperabschnitts 5e erstrecken, die Aufprallbuchse 6, welche in Längsrichtung in der leichten Frontalkollision des Fahrzeugs 1 zerstört wird, nicht mit dem oberen und unteren Abstützabschnitt 5f zusammenwirken bzw. nicht auf diese treffen, so dass jegliches Brechen bzw. jegliche Zerstörung des oberen und unteren Abstützabschnitts 5f verhindert werden kann. Darüber hinaus kann, da der obere und untere Abstützabschnitt 5f des Flanschabschnitts 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite an der Rückseite von bzw. hinter dem vorderen Ende der Aufprallbuchse 6 angeordnet sind, welche in Längsrichtung in der leichten Frontalkollision des Fahrzeugs 1 zerstört bzw. eingedrückt wird, jegliches Zusammentreffen der zerstörten Aufprallbuchse 6 mit dem oberen und unteren Abstützabschnitt 5f sicher vermieden werden, so dass jeglicher Bruch des oberen und unteren Abstützabschnitts 5f weiter verhindert werden kann.
  • In dem Fall der schweren Fahrzeugkollision, in welcher sowohl die Aufprallbuchsen 6 als auch die vorderen Seitenrahmen 5 zerstört bzw. eingedrückt werden, wie dies in 11 gezeigt ist, wird die Aufprallabsorption durch das Zerstören bzw. Zusammendrücken des rechten und linken vorderen Seitenrahmens 5 in Längsrichtung durchgeführt. Hierin kann, wenn der Abstützträger 23 an dem Biegeabschnitt 5d des vorderen Seitenrahmens 5 festgelegt ist, ein ordnungsgemäßes Biegen des vorderen Seitenrahmens 5 an dem Biegeabschnitt 5d (Biegedeformationsmodus des vorderen Seitenrahmens 5) durch den Abstützträger 23 verhindert werden, so dass die Aufprallabsorptionsfunktion des vorderen Seitenrahmens 5 in ungeeigneter Weise verletzt bzw. beeinträchtigt werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch der Abstützträger 23 an dem anderen Abschnitt des vorderen Seitenrahmens 5 verschieden von den Biegeabschnitten 5d festgelegt, und ein Biegen des vorderen Seitenrahmens 5 an den Biegeabschnitten 5d kann bzw. wird nicht durch den Abstützträger 23 verhindert werden, so dass die ordnungsgemäße Aufprallabsorptionsfunktion des vorderen Seitenrahmens 5 sichergestellt werden kann. Der andere Abschnitt des vorderen Seitenrahmens 5 ist ein Abschnitt, welcher im Wesentlichen nicht in der Fahrzeugfrontalkollision gebogen wird. Vorzugsweise ist der andere Abschnitt ein Abschnitt, welcher an einer Position zwischen zwei Biegeabschnitten 5d, 5d angeordnet ist.
  • In einem Fall, in welchem die Batterie 51 an dem vorderen Seitenrahmen 5 der linken Seite über den Abstützträger 23 abgestützt ist, weicht die Batterie 51 in Übereinstimmung mit der Zerstörung des vorderen Seitenrahmens der linken Seite bei der schweren Frontalkollision des Fahrzeugs 1 zurück bzw. bewegt sich zurück, so dass jegliches Zusammentreffen der Batterie 51 mit dem Vorderrad 3 der linken Seite den ungeeigneten Einfluss auf die Funktion einer Aufprallabsorption des vorderen Seitenrahmens 5 bewirken kann. Jedoch ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Batterie 51 an der Position angeordnet, welche einwärts von dem Vorderrad der linken Seite in der Aufrissansicht des Fahrzeugs 1 (zwischen dem Vorderrad 3 der linken Seite und dem vorderen Seitenrahmen 5 der linken Seite) versetzt ist. Demgemäß kann die ordnungsgemäße Aufprallabsorptionsfunktion des vorderen Seitenrahmens 5 sichergestellt werden, wobei jegliches Zusammentreffen der Batterie 51 mit dem Vorderrad 3 der linken Seite vermieden wird. Darüber hinaus kann, da der Abstützträger 23 des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite konfiguriert ist, um seinen festlegenden Zustand an dem vorderen Seitenrahmen 5 der linken Seite beizubehalten, wenn sich die Batterie 51 bei der schweren Frontalkollision des Fahrzeugs 1 nach rückwärts bewegt bzw. sich zurückzieht, das Zurückweichen bzw. -bewegen der Batterie 51 in Übereinstimmung mit der Zerstörung bzw. dem Zusammendrücken des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite sicher erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt werden, und jegliche anderen Modifikationen und Verbesserungen können innerhalb des Rahmens eines Geists der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
  • Beispielsweise kann, während sie an dem Flanschabschnitt 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite und dem Abstützträger 23 des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite in der oben beschriebenen Ausführungsform abgestützt ist, die Batterie 51 nur an dem Flanschabschnitt 5b abgestützt sein bzw. werden. Hierin kann es in dem Fall, in welchem die Batterie 51 die vertikal längere Form aufweist, wie dies oben in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben ist, bevorzugt sein, dass die Batterie 51 sowohl an dem Flanschabschnitt 5b als auch dem Abstützträger 23 wie in der vorliegenden Ausführungsform abgestützt ist.
  • Darüber hinaus kann, während sie an dem Flanschabschnitt 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite abgestützt ist, die Batterie 51 an dem Flanschabschnitt 6a der Aufprallbuchse 6 der linken Seite abgestützt sein.
  • Während sie an den zwei Positionen des Flanschabschnitts 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite abgestützt ist, kann die Batterie 51 an einer Position oder an drei oder mehreren Positionen des Flanschabschnitts 5b abgestützt sein. Hierin ist es in dem Fall, in welchem die Batterie 51 die vertikal längere Form wie in der vorliegenden Ausführungsform aufweist, bevorzugt, dass die Batterie 51 an dem oberen Abschnitt des Flanschabschnitts 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite, welcher oberhalb der unteren Fläche des vorderen Abschnitts des vorderen Seitenrahmens 5 positioniert ist, und dem unteren Abschnitt des Flanschabschnitts 5b des vorderen Seitenrahmens 5 der linken Seite abgestützt ist, welcher unterhalb der unteren Fläche des vorderen Abschnitts des vorderen Seitenrahmens 5 positioniert ist.
  • Darüber hinaus kann der vorübergehende Abstützabschnitt 5g eine andere Form bzw. Gestalt als die Hakenform aufweisen (beispielsweise eine Lochform, welche durch ein Teil der Batterie 51 eingehakt werden kann).
  • Darüber hinaus kann anstelle der oben beschriebenen Ausführungsform, in welcher die Batterie 51 derart angeordnet ist, dass ihr vorderer Endabschnitt hinter dem rückwärtigen Endabschnitt der Aufprallbuchse 6 angeordnet ist, die Batterie 51 derart angeordnet sein, dass ihr vorderer Endabschnitt vor dem rückwärtigen Endabschnitt der Aufprallbuchse 6 und hinter dem vorderen Endabschnitt der Aufprallbuchse 6 angeordnet ist, wie dies in 12 gezeigt ist. In diesem Fall kann bei der leichten Fahrzeugkollision, in welcher die Aufprallbuchse 6 nicht bis zu ihrem rückwärtigen Abschnitt zerstört bzw. eingedrückt wird, die Aufprallabsorptionsfunktion durch die Zerstörung bzw. das Eindrücken der Aufprallbuchse 6 ordnungsgemäß erzielt werden, und es kann auch der Bruch der Batterie 51 verhindert bzw. unterdrückt werden. Darüber hinaus kann ein ausreichender Abstand zwischen dem rückwärtigen Endabschnitt der Batterie 51 und dem Vorderrad 3 sichergestellt werden. Demgemäß kann bzw. muss es nicht erforderlich sein, die Batterie 51 anzuordnen, um einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Rad 3 versetzt zu sein. Dadurch kann selbst in einem Fall, in welchem die Batterie 51 und das Vorderrad 3 teilweise in der Aufrissansicht überlappt sind, die Batterie 51 sicher daran gehindert werden, mit dem Vorderrad 3 in der Fahrzeugfrontalkollision zusammenzutreffen. Dadurch wird dem vorderen Seitenrahmen 5 erlaubt, ausreichend eingedrückt bzw. zerstört zu werden, so dass die Aufprallabsorptionsfunktion durch den vorderen Seitenrahmen 5 ordnungsgemäß erzielt werden kann und auch der Bruch der Batterie 51 sicher unterdrückt bzw. verhindert werden kann.
  • Auch kann die Batterie 51 aus irgendeiner anderen Komponentenvorrichtung statt dem Kondensator bestehen (beispielsweise Nickel-Metall-Hydrid, wiederaufladbare Nickel-Cadmium-Batterie, wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie, Bleibatterie). Hierin kann der Kondensator aufgrund einer entsprechend prompten Eingabe bzw. Aufnahme und Ausgabe bzw. Abgabe der Elektrizität für die Batterie 51 bevorzugt sein.
  • Darüber hinaus wird das Fahrzeug 1 der vorliegenden Ausführungsform durch den Verbrennungsmotor bzw. die Maschine angetrieben, wobei es jedoch durch einen Motor angetrieben werden kann, welcher im inneren eines Motorraums an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist, oder es kann ein Hybridfahrzeug sowohl mit dem Verbrennungsmotor als auch dem Motor angewandt werden.
  • Wie oben beschrieben, ist die Batterie 51 an einer bestimmten Position angeordnet, welche an einer Außenseite eines vorderen Seitenrahmens 5 in einer Fahrzeugbreitenrichtung und zwischen einem Vorderrad 3 und einer Aufprallbuchse 6 in einer Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist. Demgemäß kann die Batterie 51 ordnungsgemäß an einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs 1 positioniert sein bzw. werden, so dass die Batterie nicht einen ungeeigneten thermischen Einfluss von einem Verbrennungsmotor oder einem Motor erhalten bzw. empfangen und nicht die Funktion einer Aufprallabsorption in einer Fahrzeugfrontalkollision verletzen bzw. beeinträchtigen kann bzw. wird.

Claims (14)

  1. Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs, umfassend: ein Paar von vorderen Seitenrahmen (5, 5), welche sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an einer rechten und linken Seite eines Motorraums (2) des Fahrzeugs erstrecken; Aufprallbuchsen (6, 6), welche an entsprechenden vorderen Enden der vorderen Seitenrahmen (5, 5) vorgesehen sind; und eine Batterie (51), um Elektrizität zu laden, wobei die Batterie (51) an einer bestimmten Position angeordnet ist, welche auf einer Außenseite von einem der vorderen Seitenrahmen (5) in einer Fahrzeugbreitenrichtung und hinter einem vorderen Endabschnitt der Aufprallbuchse (6) angeordnet ist, und die bestimmte Position der Batterie (51) versetzt in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem der Vorderräder (3) angeordnet ist, welches näher zu der Batterie (51) in einer Aufrissansicht des Fahrzeugs positioniert ist, so dass die Batterie (51) bei einen Fahrzeugfrontalzusammenstoß nicht auf das Vorderrad (3) trifft, wenn sich die Batterie (51) zurückbewegt.
  2. Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Batterie (51) derart angeordnet ist, dass ein vorderer Endabschnitt davon hinter oder vor einem rückwärtigen Endabschnitt der Aufprallbuchse (6) angeordnet ist.
  3. Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Batterie (51) derart angeordnet ist, dass ein rückwärtiger Endabschnitt davon vor dem Vorderrad (3) angeordnet ist.
  4. Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Batterie (51) an einem der vorderen Seitenrahmen (5), welcher näher zu der Batterie (51) positioniert ist, vorzugsweise über einen Flanschabschnitt (5b) abgestützt ist, welcher zwischen dem vorderen Seitenrahmen (5) und der Aufprallbuchse (6) vorgesehen ist.
  5. Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 4, wobei sich der Flanschabschnitt (5b) unter dem vorderen Seitenrahmen (5) erstreckt, und die Batterie (51) eine vertikal längere Form aufweist und durch einen Oberseitenabschnitt des Flanschabschnitts (5b), welcher im Wesentlichen oberhalb einer Höhe einer unteren Fläche des vorderen Seitenrahmens (5) angeordnet ist, und einen Unterseitenabschnitt des Flanschabschnitts (5b) abgestützt ist, welcher im Wesentlichen unterhalb der Höhe der unteren Fläche des vorderen Seitenrahmens (5) angeordnet ist.
  6. Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Flanschabschnitt (5b) einen Körperabschnitt (5e) und einen Abstützabschnitt (5f) umfasst, welcher sich im Wesentlichen nach vorne von einem außen liegenden Endabschnitt im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung des Körperabschnitts (5e) erstreckt, und die Batterie (51) durch den Abstützabschnitt (5f) des Flanschabschnitts (5b) abgestützt ist.
  7. Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 6, wobei die Aufprallbuchsen (6) konfiguriert sind, um im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung in einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß zusammengedrückt oder zerstört zu werden, der Abstützabschnitt (5f) des Flanschabschnitts (5b) an einer bestimmten Position angeordnet ist, welche hinter einem vorderen Ende der Aufprallbuchse (6) angeordnet ist, welche in der Fahrzeuglängsrichtung in dem Fahrzeugfrontalzusammenstoß zerstört wird, und/oder die Batterie (51) an einer bestimmten Position angeordnet ist, welche hinter einem rückwärtigen Ende der Aufprallbuchse (6) angeordnet ist.
  8. Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 7, wobei der Flanschabschnitt (5b) einen provisorischen Abstützabschnitt (5g) umfasst, um die Batterie (51) kurzzeitig abzustützen, wenn zum Einbau der Batterie (51) die Batterie (51) und der Flanschabschnitt (5b) aneinander fixiert werden.
  9. Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Abstützträger (23), um ein Kotflügelblech (17) abzustützen, welches oberhalb des Vorderrads (3) vorgesehen ist, an dem vorderen Seitenrahmen (5) festgelegt ist, und die Batterie (51) über den Abstützträger (23) abgestützt ist.
  10. Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 9, wobei die vorderen Seitenrahmen (5) konfiguriert sind, um sich an mehreren Biegeabschnitten (5d) davon zu biegen und im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung in einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß zusammengedrückt oder zerstört zu werden, und der Abstützträger (23) an einem anderen Abschnitt des vorderen Seitenrahmens (5) verschieden von den mehreren Biegeabschnitten (5d) festgelegt ist, welche sich in dem Fahrzeugfrontalzusammenstoß biegen.
  11. Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Abstützträger (23) konfiguriert ist, um einen festlegenden Zustand davon an dem vorderen Seitenrahmen (5) beizubehalten, wenn sich die Batterie (51) in einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß zurückbewegt.
  12. Batterieanordnungsstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Batterie (51) mehrere Batterieelemente (52) beinhaltet, welche in zwei Lagen an einem oberen Niveau und einem unteren Niveau angeordnet sind, und mit einem Abdeckglied (63, 64) abgedeckt ist.
  13. Verfahren zum Anordnen einer Batterie an einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug umfasst: ein Paar von vorderen Seitenrahmen (5, 5), welche sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an einer rechten und linken Seite eines Motorraums (2) des Fahrzeugs erstrecken; Aufprallbuchsen (6, 6), welche an entsprechenden vorderen Enden der vorderen Seitenrahmen (5, 5) vorgesehen sind; wobei das Verfahren den Schritt umfasst: Anordnen einer Batterie (51) an einer bestimmten Position, welche auf einer Außenseite von einem der vorderen Seitenrahmen (5) in einer Fahrzeugbreitenrichtung und hinter einem vorderen Endabschnitt der Aufprallbuchse (6) angeordnet ist, wobei die bestimmte Position der Batterie (51) versetzt in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem der Vorderräder (3) angeordnet ist, welches näher zu der Batterie (51) in einer Aufrissansicht des Fahrzeugs positioniert ist, so dass die Batterie (51) bei einen Fahrzeugfrontalzusammenstoß nicht auf das Vorderrad (3) trifft, wenn sich die Batterie (51) zurückbewegt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Batterie (51) derart angeordnet wird, dass ein vorderer Endabschnitt davon hinter oder vor einem rückwärtigen Endabschnitt der Aufprallbuchse (6) angeordnet wird.
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