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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere
auf ein Fahrzeug, das ein Speichergerät für elektrische
Energie aufweist.
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Stand der Technik
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In
den letzten Jahren sind Hybridfahrzeuge und Elektrofahrzeuge in
die praktische Verwendung umgesetzt worden. In einem Hybridfahrzeug
sind ein Motor, der als eine Antriebsquelle dient, und eine andere
Antriebsquelle (zum Beispiel eine Brennkraftmaschine, eine Brennstoffzelle
oder dergleichen) kombiniert, wogegen ein Elektrofahrzeug einen
Motor als eine Antriebsquelle einsetzt. In derartigen Fahrzeugen
ist ein Speichergerät für elektrische Energie
eingebaut, um den Motor mit elektrischer Energie, die Energie darstellt,
zu versorgen. Das Speichergerät für elektrische
Energie weist eine Speichervorrichtung für elektrische
Energie zum Speichern von elektrischer Energie auf. Die Speichervorrichtung
für elektrische Energie, die darin vorgesehen ist, ist
zum Beispiel eine sekundäre Batterie, ein Kondensator oder
dergleichen, die wiederholt aufgeladen und entladen werden können.
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Als
die sekundäre Batterie wird eine Nickel-Cadmium-Batterie,
ein Nickel-Sauerstoff-Batterie, eine Lithium-Ionen-Batterie oder
dergleichen verwendet. Die sekundäre Batterie ist zum Beispiel durch
gestapelte Batteriezellen gebildet. Die sekundäre Batterie
ist in einem Batteriegehäuse untergebracht und in einem
Fahrzeug eingebaut.
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Es
ist angedacht worden, das Speichergerät für elektrische
Energie gemäß dem Fahrzeuginnenraum zu platzieren,
gemäß dem sich ein Insasse befinden kann. Eine
Platzierung des Speichergeräts für elektrische
Energie innerhalb des Fahrzeuginnenraums erzielt zum Beispiel eine
Erweiterung eines Kofferraums, gemäß dem das Speichergerät
für elektrische Energie herkömmlich platziert
worden ist.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift
mit der Nr. 2000-238541 offenbart einen Fahrzeugbatteriemontageaufbau,
gemäß dem eine Batterie, die an einer Bodenplatte
vorgesehen ist, so dass sie sich in die Richtung der Breite des
Fahrzeugs erstreckt, an ihren äußeren Enden an
Mittelsäulen fixiert ist, die sich an den seitlichen Seitenabschnitten
des Fahrzeugs befinden. Es ist offenbart, dass in diesem Aufbau
die Batterie ein Verstärkungselement verstärkt, um
eine Steifigkeit des Fahrzeugkörpers gegenüber einem
seitlichen Aufprall ohne einem zusätzlichen Querelement
zu erzielen.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2005-001655 offenbart einen Aufbau, gemäß dem ein
Gehäuse mit einer elektrischen Hochspannungskomponente,
das eine Batterie enthält, die eine schwere Last darstellt,
an dem Boden eines Fahrzeugkörpers zwischen einem Fahrersitz
und einem Beifahrersitz vorgesehen ist, die in die Richtung der Breite
des Fahrzeugs Seite an Seite angeordnet sind.
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Falls
ein Speichergerät für elektrische Energie, das
eine Speichervorrichtung für elektrische Energie aufweist,
innerhalb eines Innenraums platziert ist, kann das Speichergerät
für elektrische Energie zwischen Sitzen positioniert werden.
Zum Beispiel ist in der
japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2005-001655 , die vorstehend
erwähnt ist, die Batterie zwischen dem Fahrersitz und dem
Beifahrersitz platziert.
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Wenn
ein seitlicher Aufprall bzw. Stoß auf ein derartiges Fahrzeug
wirkt, das ein Speichergerät für elektrische Energie
hat, das zwischen Sitzen angeordnet ist, kann der Aufprall über
einen Sitz übertragen werden, was in einem großen
Stoß auf das elektrische Energieversorgungsgerät
resultiert.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug zu schaffen,
das einen Stoß auf ein Speichergerät für
elektrische Energie beschränken kann, wenn ein seitlicher
Stoß aufgebracht wird.
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Ein
Fahrzeug gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung weist ein Bodenelement auf. Das Fahrzeug weist einen ersten
Sitz und einen zweiten Sitz auf, die an dem Bodenelement fixiert sind
und die Seite an Seite in eine Richtung senkrecht zu einer Fahrrichtung
angeordnet sind. Das Fahrzeug weist ein Speichergerät für
elektrische Energie auf, das zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz
vorgesehen ist. Das Fahrzeug weist ein Verstärkungselement
zum Fixieren eines ersten Rahmenelements des ersten Sitzes und ein
zweites Rahmenelement des zweiten Sitzes aneinander auf. Das Verstärkungselement
ist derart ausgebildet, dass es sich über das Speichergerät
für elektrische Energie erstreckt, so dass es eine Brücke
zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz bildet.
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Gemäß der
Erfindung ist es bevorzugt, dass das erste Rahmenelement einen ersten
Stützrahmen hat, der an dem Bodenelement fixiert ist. Das
zweite Rahmenelement hat einen zweiten Stützrahmen, der an
dem Bodenelement fixiert ist. Das Verstärkungselement ist
an dem ersten Stützrahmen und dem zweiten Stützrahmen
fixiert.
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Gemäß der
Erfindung ist es bevorzugt, dass das Fahrzeug eine Vielzahl der
Verstärkungselemente aufweist. Jedes der Verstärkungselemente
ist in einer balkenartigen Form ausgebildet. Die Verstärkungselemente
sind so angeordnet, dass sie voneinander getrennt sind.
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Gemäß der
Erfindung ist es bevorzugt, dass das Fahrzeug einen Behälterkasten
aufweist, das an der Oberseite des Speichergeräts für
elektrische Energie vorgesehen ist. Das Verstärkungselement
weist ein Unterstützungselement auf, das gemäß dem
Behälterkasten vorgesehen ist.
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Ein
Fahrzeug gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung weist ein Bodenelement auf. Das Fahrzeug weist ein erstes
Sitzelement und ein zweites Sitzelement auf, die an dem Bodenelement
fixiert sind und die Seite an Seite in eine Richtung senkrecht zu
einer Fahrrichtung angeordnet sind. Das Fahrzeug weist ein Speichergerät
für elektrische Energie auf, das zwischen dem ersten Sitz und
dem zweiten Sitz vorgesehen ist. Das Fahrzeug weist ein Fallverhinderungselement
auf, das an einer Oberseite des Speichergeräts für
elektrische Energie vorgesehen ist. Das Fallverhinderungselement
hat eine Festigkeit, um einen von dem ersten Sitz und dem zweiten
Sitz zu empfangen, wenn jener auf das Fallverhinderungselement fällt,
um zu verhindern, dass jener gegen das Speichergerät für
elektrische Energie stößt.
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Gemäß der
Erfindung ist es bevorzugt, dass das Fallverhinderungselement ein äußeres
Gehäuse aufweist, das eine kastenartige Form hat. Das Fallverhinderungselement
weist eine Verstärkungsplatte auf, die innerhalb des äußeren
Gehäuses vorgesehen ist. Die Verstärkungsplatte
ist derart ausgebildet, dass sie eine Fläche hat, die sich
in die Richtung senkrecht zu der Fahrrichtung erstreckt. Die Verstärkungsplatte
hat einen wellenartigen Querschnitt, entlang einer Ebene, d. h.
entlang der Fahrrichtung.
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Ein
Fahrzeug gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden
Erfindung weist ein Bodenelement auf. Das Fahrzeug weist einen ersten
Sitz und einen zweiten Sitz auf, die an dem Bodenelement fixiert sind
und die Seite an Seite in eine Richtung senkrecht zu einer Fahrrichtung
angeordnet sind. Das Fahrzeug weist ein Speichergerät für
elektrische Energie auf, das zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten
Sitz vorgesehen ist. Das Fahrzeug weist ein Befestigungselement
zum Fixieren des Speichergeräts für elektrische
Energie an dem Bodenelement auf. Das Speichergerät für
elektrische Energie hat ein Einführdurchgangsloch, in das
das Befestigungselement eingeführt ist. Eine Längsrichtung
des Einführdurchgangslochs verläuft in die Richtung
senkrecht zu der Fahrrichtung. Das Einführdurchgangsloch
hat einen Raumabschnitt mit einer verengten Breite.
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Gemäß der
Erfindung ist es bevorzugt, dass das Einführdurchgangsloch
eine Vielzahl von Raumabschnitten in die Längsrichtung
hat.
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Ein
Fahrzeug gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden
Erfindung weist ein Bodenelement auf. Das Fahrzeug weist einen ersten
Sitz und einen zweiten Sitz auf, die an dem Bodenelement fixiert sind
und die Seite an Seite in eine Richtung senkrecht zu einer Fahrrichtung
angeordnet sind. Das Fahrzeug weist ein Speichergerät für
elektrische Energie auf, das zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten
Sitz angeordnet ist. Das Bodenelement hat einen Vertiefungsabschnitt,
der zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz ausgebildet ist.
Das Speichergerät für elektrische Energie ist
gemäß dem Vertiefungsabschnitt vorgesehen.
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Gemäß der
Erfindung ist es bevorzugt, dass der Vertiefungsabschnitt tiefer
als eine Höhe des Speichergeräts für
elektrische Energie ausgebildet ist.
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Ein
Fahrzeug gemäß einem fünften Aspekt der
vorliegenden Erfindung weist ein Bodenelement auf. Das Fahrzeug
weist ein Innenraumteil auf, das innerhalb eines Innenraums vorgesehen
ist. Das Fahrzeug weist einen ersten Sitz und einen zweiten Sitz
auf, die an dem Bodenelement fixiert sind und die Seite an Seite
in eine Richtung senkrecht zu einer Fahrrichtung angeordnet sind.
Das Fahrzeug weist ein Speichergerät für elektrische
Energie auf, das zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz vorgesehen
ist. Das Fahrzeug weist ein Verstärkungselement auf, das
an zumindest einem von dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz fixiert
ist. Das Verstärkungselement ist an dem Innenraumteil fixiert,
das sich von dem Speichergerät für elektrische
Energie unterscheidet, um zu verhindern, dass der eine auf den anderen
fällt.
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Gemäß der
Erfindung ist es bevorzugt, dass das Fahrzeug einen Behälterkasten
aufweist, der an der Oberseite der Speichervorrichtung für
elektrische Energie vorgesehen ist. Das Innenraumteil weist den Behälterkasten
auf.
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Es
wird angemerkt, dass zwei oder mehr der vorstehend beschriebenen
Konfigurationen geeignet miteinander kombiniert werden können.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann ein Fahrzeug vorgesehen werden, das
fähig ist, einen Stoß auf ein Speichergerät
für elektrische Energie zu verhindern, wenn ein seitlicher
Stoß bzw. Aufprall aufgebracht wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Schnittansicht eines Fahrzeugs gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel.
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2 ist
eine vergrößerte schematische Perspektivansicht
eines Speichergeräts für elektrische Energie und
eines Rahmenelements eines Beifahrersitzes des Fahrzeugs gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel.
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3 ist
eine schematische Schnittansicht eines Fahrzeugs eines Vergleichsbeispiels
zu dem ersten Ausführungsbeispiel.
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4 ist
eine schematische Schnittansicht eines Fahrzeugs gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
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5 ist
eine schematische Schnittansicht eines Fahrzeugs gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
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6 ist
eine vergrößerte schematische Perspektivansicht
eines Speichergeräts für elektrische Energie und
eines Rahmenelements eines Beifahrersitzes gemäß dem
Fahrzeug gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
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7 ist
eine schematische Perspektivansicht einer Verstärkungsplatte
eines Fallverhinderungskastens gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel.
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8 ist
eine schematische Perspektivansicht eines Speichergeräts
für elektrische Energie gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel.
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9 ist
eine schematische Draufsicht des Speichergeräts für
elektrische Energie gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
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10 ist
eine vergrößerte schematische Draufsicht eines
Einführdurchgangslochs für einen Bolzen gemäß dem
Speichergerät für elektrische Energie gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel.
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11 ist
eine andere schematische Draufsicht eines Speichergeräts
für elektrische Energie gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel.
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12 ist
eine erste schematische Schnittansicht eines Fahrzeugs gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel.
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13 ist
eine zweite schematische Schnittansicht des Fahrzeugs gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel.
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14 ist
eine schematische Schnittansicht eines anderen Fahrzeugs gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel.
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Beste Modi zum Ausführen der
Erfindung
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Bezug
nehmend auf 1 bis 3 ist ein Fahrzeug
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Das Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist ein Hybridfahrzeug, das als Antriebsquellen eine Brennkraftmaschine,
wie beispielsweise eine Benzinmaschine, und einen Motor, der durch
eine aufladbare und entladbare sekundäre Batterie angetrieben
wird, einsetzt.
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1 zeigt
eine schematische Schnittansicht des Fahrzeugs gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel. 1 ist eine
schematische Schnittansicht entlang eines Abschnitts vor dem Fahrersitz
und dem Beifahrersitz in die Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers. 1 ist
eine schematische Schnittansicht von der Vorderseite zu der Rückseite gemäß dem
Fahrzeugkörper gesehen.
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Das
Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist eine Bodenplatte 51 auf, die als ein Bodenelement
dient. Die Bodenplatte 51 ist in einer plattenartigen Gestalt
ausgebildet. Die Bodenplatte 51 bildet einen Boden eines
Innenraums, gemäß dem sich ein Insasse befinden
kann.
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Das
Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist einen Fahrersitz 31 auf, der als ein erster Sitz
dient. Das Fahrzeug weist einen Beifahrersitz 32 auf, der
als ein zweiter Sitz dient. Eine Richtung, die durch dem Pfeil 70 angegeben
ist, ist die Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers und verläuft
senkrecht zu der Fahrrichtung.
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Der
Fahrersitz 31 und der Beifahrersitz 32 sind Seite
an Seite in die Richtung senkrecht zu einer Richtung angeordnet,
in der das Fahrzeug fährt. Der Fahrersitz 31 und
der Beifahrersitz 32 sind Seite an Seite in die Breitenrichtung
angeordnet, wie durch den Pfeil 70 angegeben ist. Der Fahrersitz 31 und
der Beifahrersitz 32 sind an der Bodenplatte 51 fixiert.
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Das
Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist ein Speichergerät für elektrische Energie 21 auf.
Das Speichergerät für elektrische Energie 21 weist
ein Energiespeichergehäuse und eine Speichervorrichtung
für elektrische Energie auf, die innerhalb des Energiespeichergehäuses
vorgesehen ist. Die Speichervorrichtung für elektrische Energie
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist eine sekundäre Batterie. Das Speichergerät für
elektrische Energie 21 ist zwischen dem Fahrersitz 31 und
einem Beifahrersitz 32 positioniert. Das Speichergerät
für elektrische Energie 21 ist an der Bodenplatte 51 fixiert.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Speichergerät für elektrische Energie 21 an
einer Oberseite der Bodenplatte 51 vorgesehen.
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Der
Fahrersitz 31 weist ein Aufnahmemetallanschlussstück
(eine Schnalle) 38 zum Aufnehmen eines plattenartigen Einführmetallanschlussstücks (einer
Zungenplatte) auf, das mit einem Gurtabschnitt eines Sitzgurtes
in Eingriff ist. Das Aufnahmemetallanschlussstück 38 ist
ausgebildet, um das Einführmetallanschlussstück
darin zu empfangen, wodurch das Einführmetallanschlussstück
hieran fixiert wird. Von den seitlichen Seiten des Fahrersitzes 31 ist
das Aufnahmemetallanschlussstück 38 an einer seitlichen
Seite positioniert, die dem Beifahrersitz 32 zugewandt
ist.
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Der
Beifahrersitz 32 weist ein Aufnahmemetallanschlussstück 39 auf,
an dem ein Einführmetallanschlussstück eines Sitzgurtes
eingeführt ist. Von den seitlichen Seiten des Beifahrersitzes 32 ist
das Aufnahmemetallanschlussstück 39 an einer Seite
positioniert, die dem Fahrersitz 31 zugewandt ist. Jedes von
Aufnahmemetallanschlussstücken 38, 39 ist
sich nach aufwärts erstreckend ausgebildet. Jedes von den
Aufnahmemetallanschlussstücken 38, 39 ist
einem Speichergerät für elektrische Energie 21 zugewandt
positioniert.
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2 zeigt
eine schematische Perspektivansicht eines Rahmenelements eines Sitzes
des Fahrzeugs gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
und das Speichergerät für elektrische Energie. 2 ist
eine vergrößerte schematische Perspektivansicht
des Rahmenelements des Beifahrersitzes und des Speichergeräts
für elektrische Energie.
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Der
Fahrersitz 31, der als der erste Sitz dient, hat ein erstes
Rahmenelement. Der Beifahrersitz 32, der als der zweite
Sitz dient, hat ein zweites Rahmenelement. Das erste und das zweite
Rahmenelement bilden jeweils die Rahmen der Sitze. Das erste Rahmenelement
oder das zweite Rahmenelement sind innerhalb eines Basisabschnitts
und eines Rückenlehnenabschnitts des Fahrersitzes 31 oder
des Beifahrersitzes 32 vorgesehen. Das erste und das zweite
Rahmenelement haben den gleichen Aufbau. Jedes von den Rahmenelementen
ist zum Beispiel aus Metall ausgebildet.
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Bezug
nehmend auf 2 weist das zweite Rahmenelement
einen Sitzrahmen 36 auf. Der Sitzrahmen 36 hat
eine Platte 36a. Die Platte 36a ist ausgebildet,
so dass sie eine plattenartige Form hat. Die Platte 36a hat
eine Fläche, die sich in die Vorwärts-Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt. Die Fläche der Platte 36a erstreckt
sich in die vertikale Richtung. Der Sitzrahmen 36 hat eine
Stange 36b, die sich senkrecht von der Fläche
der Platte 36a erstreckend ausgebildet ist. Die Stange 36b ist
so ausgebildet, dass sie eine balkenartige Form hat. Die Stange 36b ist
sich in die Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckend
ausgebildet.
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Das
zweite Rahmenelement gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist einen Stützrahmen 35 auf. Der Stützrahmen 35 weist
ein Bein 33 auf. Das Bein 33 ist an der Bodenplatte 51 durch
einen Bolzen 62 fixiert, der als ein Befestigungselement
dient. Auf diese Weise ist das zweite Rahmenelement an der Bodenplatte 51 fixiert.
Das Aufnahmemetallanschlussstück 39 ist an dem
zweiten Rahmenelement fixiert. Das Aufnahmemetallanschlussstück 39 ist
an dem Stützrahmen 35 fixiert.
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Der
Stützrahmen 35 hat eine Schiebeschiene 34a.
Die Schiebeschiene 34a hat einen U-förmigen Querschnitt.
Die Schiebeschiene 34a ist sich in die Vorwärts-Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugkörpers erstreckend ausgebildet. Der Stützrahmen 35 hat
einen Schiebeabschnitt 34b. Der hierin ausgebildete Schiebeabschnitt 34b ist
mit der Schiebeschiene 34a in Eingriff.
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Der
Schiebeabschnitt 34b ist sich in die Vorwärts-Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugskörpers erstreckend ausgebildet. Der Gleitabschnitt 34b ist
entlang der Schiebeschiene 34a in die Vorwärts-Rückwärtsrichtung
beweglich. Der Sitzrahmen 36 ist an dem Gleitabschnitt 34b fixiert.
Der Sitzrahmen 36 ist integral mit dem Schiebeabschnitt 34b in
die Vorwärts-Rückwärtsrichtung beweglich
ausgebildet.
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Das
Speichergerät für elektrische Energie 21 ist
auf einer Seite seitlich zu dem Stützrahmen 35 vorgesehen.
Das Speichergerät für elektrische Energie 21 ist
an der Bodenplatte 51 durch einen Bolzen 61 fixiert,
der als ein Befestigungselement dient. In eine Ebenenrichtung gesehen,
hat das Speichergerät für elektrische Energie 21 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Längsrichtung
und ist derart positioniert, dass sich die Längsrichtung
in die Vorwärts-Rückwärtsrichtung des
Fahrzeugkörpers erstreckt.
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Das
Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist ein Versteifungselement 1 zum Verbinden und Fixieren
des ersten Rahmenelements des Fahrersitzes 31 und des zweiten
Rahmenelements des Beifahrersitzes 32 aneinander auf. Das Verstärkungselement 1 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist derart ausgebildet,
dass es zwischen dem Fahrersitz 31 und dem Beifahrersitz 32 eine
Brücke bildet. Das Verstärkungselement 1 ist derart
positioniert, dass es sich über das Speichergerät
für elektrische Energie 21 erstreckt. Das Verstärkungselement 1 ist
an dem Stützrahmen 35 des Fahrersitzes 31 und
an dem Stützrahmen 35 des Fahrersitzes 32 fixiert.
Das Verstärkungselement 1 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an der Schiebeschiene 34a jedes
Sitzes fixiert.
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Bezug
nehmend auf 1 und 2 ist das Verstärkungselement 1 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer balkenartigen
Form ausgebildet. Von vorne gesehen ist das Verstärkungselement 1 U-förmig.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind eine Vielzahl von Verstärkungselementen 1 verwendet,
um den Stützrahmen 35 des Fahrersitzes 31 und
den Stützrahmen des Beifahrersitzes 32 miteinander
zu verbinden. Die hierin vorgesehene Vielzahl von Verstärkungselementen 1 sind voneinander
getrennt. Die Vielzahl von Verstärkungselementen 1 sind
derartig positioniert, dass sie sich im Wesentlichen parallel zueinander
erstrecken.
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Bezug
nehmend auf 1 weist das Fahrzeug gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Konsole 29 auf,
die als ein Behälterkasten dient. Die hierin ausgebildete
Konsole 29 ist kastenartig. Die Konsole 29 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an der Oberseite des
Speichergeräts für elektrische Energie 21 vorgesehen.
Die Konsole 29 hat eine Auf/Zu-Abdeckung an ihrer oberen Fläche.
Wenn die Auf/Zu-Abdeckung der Konsole 29 geöffnet
ist, kann ein kleiner Gegenstand oder dergleichen darin untergebracht
werden.
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3 zeigt
eine schematische Schnittansicht eines Fahrzeugs, das als ein Vergleichsbeispiel des
vorliegenden Ausführungsbeispiels dient. 3 ist
eine schematische Schnittansicht entlang eines Abschnitts vor dem
Fahrersitz und dem Beifahrersitz entlang einer Ebene parallel zu
der Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers.
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Gemäß dem
Fahrzeug, das als das Vergleichsbeispiel dient, ist kein Verstärkungselement vorgesehen,
um den Fahrersitz 31 und den Beifahrersitz 32 aneinander
zu fixieren. Die Speichergerät für elektrische
Energie 21 ist zwischen dem Fahrersitz 31 und
dem Beifahrersitz 32 vorgesehen.
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Gemäß dem
Fahrzeug des Vergleichsbeispiels kann zum Beispiel, wenn ein seitlicher
Stoß bzw. Aufprall auf den Fahrzeugkörper, wie
durch den Pfeil 71 angegeben, aufgebracht wird, der Fahrersitz 31 zu
dem mittleren Abschnitt in die Richtung der Breite des Fahrzeugkörpers,
wie durch den Pfeil 72 angegeben ist, hinabgestoßen
werden. Wenn der Fahrersitz 31 fällt, kann das Aufnahmemetallanschlussstück 38 des
Fahrersitzes 31 gegen das elektrische Energieversorgungsgerät 21 stoßen,
was in einem großen Stoß auf das Speichergerät
für elektrische Energie 21 resultiert.
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Als
solches kann gemäß dem Fahrzeug des Vergleichsbeispiels
bei einem seitlichen Stoß auf den Fahrzeugkörper
ein Abschnitt des Fahrersitzes 31 gegen das Speichergerät
für elektrische Energie 21 stoßen, um
einen großen Stoß auf das Speichergerät für
elektrische Energie 21 aufzubringen. Gleichermaßen
kann bei einem Stoß von der Seite des Beifahrersitzes 32 zum
Beispiel das Aufnahmemetallanschlussstück 39 des
Beifahrersitzes 32 gegen das Speichergerät für
elektrische Energie 21 stoßen, das ein großer
Stoß auf das Speichergerät für elektrische Energie 21 aufgebracht
wird.
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Bezug
nehmend auf 1 sind gemäß dem Fahrzeug
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
Verstärkungselemente 1 vorgesehen, um das erste
Rahmenelement des ersten Sitzes und das zweite Rahmenelement des
zweiten Sitzes aneinander zu fixieren. Dies kann den seitlichen
Stoß reduzieren. Zum Beispiel wird, wenn ein Stoß von
der Seite des Fahrersitzes 31, wie durch den Pfeil 71 angegeben
ist, aufgebracht wird, der Stoß auf den Fahrersitz 31 übertragen.
Der Stoß wird dann über die Verstärkungselemente 1 auf
den Beifahrersitz 32 übertragen. Auf diese Weise
kann der seitliche Stoß durch beide, den Fahrersitz 31 und
den Beifahrersitz 32, abgefedert werden, und kann der Stoß als
Ganzes reduziert werden. Dies erzielt eine Beschränkung einer Übertragung
des Stoßes auf das Speichergerät für
elektrische Energie.
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Ferner
kann, da die entsprechenden Rahmenelemente des Fahrersitzes 31 und
des Beifahrersitzes 32 durch Verstärkungselemente 1 aneinander fixiert
sind, es beschränkt werden, dass der Fahrersitz 31 fällt.
Dementsprechend kann es beschränkt werden, dass ein Abschnitt
des Fahrersitzes 31 direkt gegen das Speichergerät
für elektrische Energie 21 stößt,
womit ein Stoß auf ein Speichergerät für
elektrische Energie 21 beschränkt wird. Zum Beispiel kann
es beschränkt werden, dass das Aufnahmemetallanschlussstück 38 des
Fahrersitzes 31 gegen das Speichergerät für
elektrische Energie 21 stößt.
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Ferner
kann, falls kein Aufnahmemetallanschlussstück auf einer
Sitzseite vorgesehen ist, die der Mitte des Fahrzeugkörpers
zugewandt ist, es beschränkt werden, dass das Sitzrahmenelement
mit dem Speichergerät für elektrische Energie
kollidiert, wodurch eine Beschränkung eines Stoßes
auf das Speichergerät für elektrische Energie
erzielt wird. Ferner kann, wenn ein Stoß von der Beifahrersitzseite
aus aufgebracht wird, ein Stoß auf das Speichergerät
für elektrische Energie beschränkt werden.
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Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel haben die Vielzahl von
Verstärkungselementen jeweils eine balkenartige Form und
sind voneinander getrennt. Mit dieser Konfiguration kann den Verstärkungselementen
jegliche Festigkeit gegeben werden. Ferner können die Verstärkungselemente
verstärkt sein.
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Gemäß dem
soweit beschriebenen vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
das Speichergerät für elektrische Energie zwischen
dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz vorgesehen, aber es sollte
nicht notwendigerweise zwischen Sitzen in der ersten Reihe des Fahrzeugs
positioniert werden. Es kann zwischen den Sitzen in der zweiten
oder nachfolgenden Reihe vorgesehen sein. Zum Beispiel kann das
Speichergerät für elektrische Energie zwischen
einem Sitz und einem anderen Sitz in der zweiten Reihe vorgesehen
sein.
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Die
Verstärkungselemente gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind an den Schiebeschienen der Stützrahmen
fixiert, sind aber nicht auf diese Form begrenzt und können
irgendwo an den entsprechenden Rahmenelementen der Sitze fixiert sein.
Zum Beispiel können die Verstärkungselemente an
den Beinen der Stützrahmen fixiert sein.
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Jedes
der Verstärkungselement gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel hat eine balkenartige Form, ist aber
nicht auf diese Form begrenzt und kann jegliche Gestalt haben. Zum
Beispiel können die Verstärkungselemente jeweils
eine plattenartige Form haben oder können ein plattenartiges
Verstärkungselement und ein balkenartiges Verstärkungselement
enthaltend ausgebildet sein.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Bezug
nehmend auf 4 ist ein Fahrzeug gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. Das Fahrzeug gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von
dem ersten Ausführungsbeispiel in der Konfiguration dessen
Verstärkungselements.
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4 ist
eine schematische Schnittansicht des Fahrzeugs gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel. 4 ist eine
schematische Schnittansicht entlang eines Abschnitts vor dem Fahrersitz und
dem Beifahrersitz in die Richtung der Breite des Fahrzeugkörpers.
Das Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist ein Verstärkungselement 2 auf. Das Verstärkungselement 2 ist
so positioniert, um zu verhindern, dass einer von dem Fahrersitz 31 und
dem Beifahrersitz 32 zu dem anderen hin fällt.
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Das
Verstärkungselement 2 weist Fixierabschnitte 2a auf.
Jeder der Fixierabschnitte 2a ist in einer balkenartigen
Form ausgebildet. Fixierabschnitte 2a sind an entsprechenden
Stützrahmen 35 der Sitze fixiert. Die Fixierabschnitte 2a sind
an einer Konsole 29 fixiert, die gemäß dem
Innenraum vorgesehen ist und als ein Innenraumteil dient. Das Verstärkungselement 2 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an dem Innenraumteil
fixiert, das innerhalb des Innenraums vorgesehen ist.
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Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, wenn ein seitlicher
Stoß aufgebracht wird, ein Verstärkungselement 2,
das somit an der Konsole 29 fixiert ist, einen Stoß auf
das Speichergerät für elektrische Energie 21 beschränken.
Zum Beispiel wird, wenn ein Stoß von der Fahrersitzseite
aufgebracht wird, wie durch den Pfeil 71 angegeben ist,
der Stoß über die Konsole 29 auf den
Beifahrersitz 32 übertragen, womit der Stoß reduziert
wird. Ferner kann verhindert werden, dass der Fahrersitz 31 fällt, wodurch
eine Beschränkung des Stoßes auf das Speichergerät
für elektrische Energie 21 erzielt wird.
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Das
Verstärkungselement 2 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel hat einen Unterstützungsabschnitt 2b.
Der Unterstützungsabschnitt 2b ist innerhalb der
Konsole 29 vorgesehen, die als das Innenraumteil dient.
Der Unterstützungsabschnitt 2b gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in einer balkenartigen
Form ausgebildet. Der Unterstützungsabschnitt 2b ist
positioniert, um die Fixierabschnitte 2a aneinander in
einer geraden Linie zu verbinden. Der Unterstützungsabschnitt 2b ist
zwischen den Fixierabschnitten 2a positioniert, die in
die Breitenrichtung entgegengesetzt angeordnet sind.
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Mit
dem Unterstützungsabschnitt 2b, der innerhalb
der Konsole 29 vorgesehen ist, die als das Innenraumteil
dient, kann der seitliche Stoß, der auf den Fixierabschnitt übertragen
wird, über den Unterstützungsabschnitt 2b auf
den anderen Fixierabschnitt übertragen werden, der an der
gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, wodurch der Stoß reduziert
wird. Zum Beispiel kann, wenn der Stoß von der Seite des
Fahrersitzes 31 aufgebracht wird, wie durch den Pfeil 71 angegeben
ist, der Stab über die Fixierabschnitte 2a und
den Unterstützungsabschnitt 2b des Verstärkungselements 2 auf
den Fahrersitz 32 übertragen werden, wodurch der
Stoß reduziert wird. Zusätzlich kann verhindert
werden, dass der Fahrersitz 31 fällt.
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Der
Unterstützungsabschnitt des Verstärkungselements
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
hat eine balkenartige Form, ist aber nicht auf diese Form beschränkt
und kann jegliche andere Form haben. Der Unterstützungsabschnitt kann
jegliche Form haben, solange wie er so ausgebildet ist, dass er
die Fixierabschnitte verbindet und das Innenraumteil verstärkt.
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Das
Verstärkungselement gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist an der Konsole fixiert, aber nicht
auf diese Form begrenzt. Das Verstärkungselement kann an
jeglichem Innenraumteil fixiert werden. Ein Innenraumteil hierin
repräsentiert jegliche Vorrichtung, die gemäß dem
Innenraum des Fahrzeugs vorgesehen ist, mit Ausnahme des Speichergeräts
für elektrische Energie. Zum Beispiel kann, falls der Schalthebel
von einem Automatikgetriebe zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz
positioniert ist, das Verstärkungselement an dem Gehäuse
des Schalthebels fixiert werden. Alternativ können, falls
das Speichergerät für elektrische Energie zwischen
dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz vorgesehen ist, der Fahrersitz
und der Beifahrersitz an einem Sitz der zweiten Reihe durch das
Verstärkungselement fixiert werden.
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Das
Verstärkungselement gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist an dem Fahrersitz, der als ein
erster Sitz dient, und dem Beifahrersitz, der als ein zweiter Sitz
dient, fixiert, ist aber nicht auf diese Form begrenzt und kann
an zumindest einem der Sitze fixiert sein.
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Ferner
ist das Verstärkungselement gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel an den entsprechenden
Stützrahmen der Sitze fixiert, ist aber nicht auf diese
Form begrenzt. Das Verstärkungselement kann irgendwo in
den entsprechenden Rahmenelementen der Sitze fixiert werden. Zusätzlich weist
das Verstärkungselement gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel den Unterstützungsabschnitt
auf, ist aber nicht auf diese Form begrenzt. Das Verstärkungselement
kann keinen Unterstützungsabschnitt aufweisen.
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Andere
Konfigurationen, Funktionen und Wirkungen sind die gleichen wie
jene gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
so dass die Erläuterung hierfür nicht wiederholt
wird.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Bezug
nehmend auf 5 bis 7 ist ein Fahrzeug
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben.
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5 ist
eine schematische Schnittansicht des Fahrzeugs gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel. 5 ist eine
schematische Schnittansicht entlang eines Abschnitts vor dem Fahrersitz und
dem Beifahrersitz in die Richtung der Breite des Fahrzeugkörpers.
Das Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist einen Fallverhinderungskasten 3 auf, das als ein
Fallverhinderungselement dient, um ein Fallen des Sitzes einzuschränken.
Der hierin ausgebildete Fallverhinderungskasten 3 hat eine
kastenartige Form. Der Fallverhinderungskasten 3 ist an
einer Oberseite eines Speichergeräts für elektrische
Energie 21 vorgesehen. Der Fallverhinderungskasten 3 hat
eine Festigkeit, um einen von dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz
aufzunehmen, wenn er darauf herabgestoßen wird, womit verhindert
wird, dass der Sitz auf das Speichergerät für
elektrische Energie fällt.
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6 ist
eine vergrößerte schematische Perspektivansicht
des Rahmenelements des Beifahrersitzes und des Speichergeräts
für elektrische Energie des Fahrzeugs gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel. Der Fallverhinderungskasten 3 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist derart ausgebildet,
dass er eine rechteckige stabile Form hat. Der Fallverhinderungskasten 3 weist
einen äußeren Kasten 3a auf. Der Fallverhinderungskasten 3 hat
eine Verstärkungsplatte 3b, die als ein Verstärkungselement
dient. Die Verstärkungsplatte 3b ist innerhalb
eines äußeren Gehäuses 3a vorgesehen.
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7 ist
eine schematische Perspektivansicht der Verstärkungsplatte
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
Die hierin ausgebildete Verstärkungsplatte 3b hat
eine plattenartige Form. Ein Pfeil 70 gibt die Breitenrichtung
des Fahrzeugs an. Die Verstärkungsplatte 3b hat
einen Querschnitt entlang einer Ebene, die sich entlang einer Richtung, in
die das Fahrzeug fährt, erstreckt, mit einer wellenartigen
Form. Die Verstärkungsplatte 3b hat eine Fläche,
die sich in die Breitenrichtung erstreckt.
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Bezug
nehmend auf 5 und 6 trifft gemäß dem
Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
zum Beispiel, wenn ein Stoß von der Fahrersitzseite aufgebracht
wird, wie durch den Pfeil 71 angegeben ist, ein Abschnitt
des Fahrersitzes 31 gegen das Fallverhinderungselement,
wodurch verhindert werden kann, dass der Fahrersitz 31 fällt.
Infolgedessen kann verhindert werden, dass der Fahrersitz 31 gegen
das Speichergerät für elektrische Energie 21 fällt.
Zum Beispiel kann verhindert werden, dass ein Aufnahmemetallanschlussstück 38 des
Fahrersitzes 31 gegen das Speichergerät für elektrische
Energie 21 trifft. Infolgedessen kann ein Stoß auf
ein Speichergerät für elektrische Energie 21 beschränkt
werden. Gleichermaßen kann, wenn ein Stoß von
der Seite des Fahrersitzes 32 aufgebracht wird, ein Stoß auf
das Speichergerät für elektrische Energie 21 beschränkt
werden.
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Das
Fallverhinderungselement gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel weist den äußeren Kasten
und die Verstärkungsplatte auf, die innerhalb des äußeren
Kastens vorgesehen ist. Diese Konfiguration erlaubt eine erhöhte
Festigkeit des Fallverhinderungselements, wodurch effizienter verhindert wird,
dass ein Sitz gegen das Speichergerät für elektrische
Energie trifft.
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Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Fallverhinderungselement
die Verstärkungsplatte auf, die den wellenartigen Querschnitt
hat. Mit dieser Konfiguration kann das Fallverhinderungselement
leichtgewichtig bleiben und kann dessen Festigkeit erhöht
werden.
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Das
Fallverhinderungselement ist nicht auf die kastenartige Form begrenzt,
sondern kann jegliche Form haben. Zum Beispiel kann eine Vielzahl von
Wandelementen ausgebildet sein, um auf der oberen Fläche
des Speichergeräts für elektrische Energie zu
stehen. Ferner ist das Verstärkungselement, das innerhalb
des Fallverhinderungselements vorgesehen ist, nicht auf die plattenartige
Form beschränkt, sondern kann jegliche Form haben. Zum Beispiel
kann eine Vielzahl von Verstärkungselementen, die jeweils
eine balkenartige Form haben, innerhalb des äußeren
Kastens vorgesehen sein.
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Andere
Konfigurationen, Funktionen und Wirkungen sind die gleichen wie
jene gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
so dass deren Erläuterung nicht wiederholt wird.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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Bezug
nehmend auf 8 bis 11 ist
ein Fahrzeug gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel beschrieben.
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8 ist
eine schematische Perspektivansicht eines Speichergeräts
für elektrische Energie gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel. Das Speichergerät für
elektrische Energie gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz vorgesehen. Der Pfeil 70 gibt
die Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers an.
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Das
Speichergerät für elektrische Energie 22 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an der Bodenplatte 51 durch
Bolzen 61 fixiert, die jeweils als ein Befestigungselement
dienen. Das Speichergerät für elektrische Energie 22 hat
ein Gehäuse 22a, das als eine Umhausung dient.
Das Gehäuse 22a ist an der Bodenplatte 51 durch
Bolzen 61 fixiert.
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9 zeigt
eine schematische Draufsicht des Speichergeräts für
elektrische Energie gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
Das Gehäuse 22a hat Einführdurchgangslöcher 23,
in die Bolzen 61 eingeführt sind. Die Längsrichtungen
der Einführdurchgangslöcher 23 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel verlaufen in die Richte
der Breite. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind sie ausgebildet, um das Speichergerät für
elektrische Energie 22 an vier Orten zu fixieren. Die Einführdurchgangslöcher 23 sind
an vier Orten des Speichergeräts für elektrische
Energie 22 ausgebildet.
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10 zeigt
eine schematische Draufsicht eines Einführdurchgangslochs
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
Das Einführdurchgangsloch 23 ist ausgebildet,
so dass es sich in die Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers
erstreckt. Das Einführdurchgangsloch 23 hat einen
Raumabschnitt 23c mit einer verengten Breite. Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Raumabschnitte 23c in
der Längsrichtung des Lochs 23 vorgesehen. Das
Einführdurchgangsloch 23 hat eine Vielzahl von
Raumabschnitten 23c.
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Das
Einführdurchgangsloch 23 hat einen zentralen Lochabschnitt 23a,
der gemäß dem im Wesentlichen mittleren Abschnitt
in seiner Längsrichtung angeordnet ist. An einer Seite
seitlich zu einem zentralen Lochabschnitt 23a ist ein Seitenlochabschnitt 23b ausgebildet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind an
den entgegengesetzten Seiten seitlich des zentralen Lochabschnitts 23a Seitenlochabschnitte 23b ausgebildet.
Der zentrale Lochabschnitt 23a und die Seitenlochabschnitte 23b stehen miteinander über
Raumabschnitte 23c in Verbindung. Somit stehen gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vielzahl von Löcher
miteinander über die Raumabschnitte in Verbindung.
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Bezug
nehmend auf 8 bis 10 wird, wenn
das Speichergerät für elektrische Energie 22 an
der Bodenplatte 51 fixiert wird, ein Bolzen 61 in dem
zentralen Lochabschnitt 23a des Einführdurchgangslochs 23 eingeführt.
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11 zeigt
eine schematische Draufsicht des Speichergeräts für
elektrische Energie bei einem seitlichen Stoß. Wenn der
seitliche Stoß auf das Fahrzeug aufgebracht wird, wie durch
den Pfeil 71 angegeben ist, wird der Fahrersitz abwärts
gestoßen, wodurch eine Kraft auf das Speichergerät
für elektrische Energie 22 in die Breitenrichtung
des Fahrzeugkörpers ausgeübt wird. Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel verursacht die Kraft des
Speichergeräts für elektrische Energie 22 eine
Bewegung in die Breitenrichtung.
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Ein
Bolzen 61 wird von dem zentralen Lochabschnitt 23a zu
dem Seitenlochabschnitt 23b bewegt. Wenn er von dem zentralen
Lochabschnitt 23a zu dem Seitenlochabschnitt 23b bewegt
wird, gelangt der Bolzen 61 durch den Raumabschnitt 23c. Der
Raumabschnitt 23c, der ausgebildet ist, um eine verengte
Weite zu haben, wird erweitert. Dies absorbiert den Stoß,
wodurch eine Beschränkung des Stoßes auf das Speichergerät
für elektrische Energie 22 erzielt wird.
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Gleichermaßen
verursacht der Stoß von der Seite des Beifahrersitzes,
dass sich der Bolzen 61 von dem zentralen Lochabschnitt 23a zu
dem Seitenlochabschnitt 23b bewegt, wodurch der Stoß absorbiert
werden kann. Auf diese Weise kann ein Stoß auf das Speichergerät
für elektrische Energie 22 beschränkt
werden.
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Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die zwei Raumabschnitte
in jedem Einführdurchgangsloch ausgebildet, in das ein
Bolzen eingeführt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Form begrenzt. Jegliche Zahl von Raumabschnitten
kann ausgebildet werden. Zum Beispiel sind gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel die Seitenlochabschnitte 23b an
den entgegengesetzten Seiten seitlich zu dem zentralen Lochabschnitt 23a jeweils
vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese
Form begrenzt. Zwei oder mehr Seitenlochabschnitte können
in einer aufeinanderfolgenden Weise ausgebildet sein. Mit dieser
Konfiguration kann das Befestigungselement durch eine größere
Anzahl von Raumabschnitten gelangen, wenn ein Stoß auf
das Speichergerät für elektrische Energie aufgebracht
wird, wobei der Stoß daher besser absorbiert werden kann.
Zusätzlich kann, wenn es dem Stoß ausgesetzt ist,
das Speichergerät für elektrische Energie über
eine längere Strecke bewegt werden. Dies erlaubt eine wirksamere
Beschränkung des Stoßes auf das Speichergerät für
elektrische Energie.
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Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Bolzen als das
Befestigungselement verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Form begrenzt. Jegliches Befestigungselement kann
verwendet werden, um das Speichergerät für elektrische
Energie an dem Bodenelement zu fixieren.
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Andere
Konfigurationen, Funktionen und Wirkungen sind die gleichen wie
jene gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
wobei deren Erläuterung nicht wiederholt ist.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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Bezug
nehmend auf 12 bis 14 ist ein
Fahrzeug gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
beschrieben.
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12 ist
eine schematische Schnittansicht des Fahrzeugs gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel. 12 ist
eine schematische Schnittansicht entlang eines Abschnitts vor dem
Fahrersitz und dem Beifahrersitz in die Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers.
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Das
Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist eine Bodenplatte 52 auf, die als ein Bodenelement
dient. Die Bodenplatte 52 hat einen Vertiefungsabschnitt 52a.
Der Vertiefungsabschnitt 52a ist zwischen dem Fahrersitz 31 und dem
Beifahrersitz 32 ausgebildet. Der Vertiefungsabschnitt 52a hat
eine Bodenfläche, an der ein Speichergerät für
elektrische Energie 21 eingebaut werden kann. Das Speichergerät
für elektrische Energie 21 gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist gemäß dem
Vertiefungsabschnitt 52a positioniert.
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13 zeigt
eine zweite schematische Schnittansicht des Fahrzeugs gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel. 13 ist
eine schematische Schnittansicht bei einem Stoß seitlich
zu dem Fahrzeugkörper. Zum Beispiel wird der Fahrersitz 31, wenn
der Stoß von der Seite des Fahrersitzes 31 aufgebracht
wird, wie durch den Pfeil 71 angegeben ist, der Fahrersitz 31 wie
durch den Pfeil 72 angegeben ist, abwärts gestoßen.
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Gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Speichergerät
für elektrische Energie 21 innerhalb des Vertiefungsabschnitts 52a vorgesehen, so
dass das Niveau des Speichergeräts für elektrische
Energie 21 gering sein kann. Auf diese Weise kann ein Abstand
von dem Fahrersitz 31 zu dem Speichergerät für
elektrische Energie 21 länger sein, um zu verhindern,
dass der Fahrersitz 31 gegen das Speichergerät
für elektrische Energie 21 trifft, wodurch der
Stoß auf das Speichergerät für elektrische Energie 21 beschränkt
werden kann. Zum Beispiel ist ein Abstand von dem Aufnahmemetallanschlussstück 38 des
Fahrersitzes 31 zu dem Speichergerät für
elektrische Energie 21 länger, um eine Beschränkung
des Stoßes auf das Speichergerät für
elektrische Energie 21 zu erzielen. Ebenso kann bei einem Stoß von
der Seite des Fahrersitzes 32 verhindert werden, dass das
Speichergerät für elektrische Energie 21 durch
den Beifahrersitz 32 getroffen wird.
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14 zeigt
eine schematische Schnittansicht eines anderen Fahrzeugs gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel. 14 ist
eine schematische Schnittansicht entlang eines Abschnitts vor dem
Fahrersitz und dem Beifahrersitz in die Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers.
Dieses Fahrzeug weist eine Bodenplatte 52 auf, das als
ein Bodenelement dient. Die Bodenplatte 52 hat einen Vertiefungsabschnitt 52b.
Der Vertiefungsabschnitt 52b ist ausgebildet, um ein Speichergerät
für elektrische Energie 21 darin zu enthalten.
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Der
Vertiefungsabschnitt 52b ist tiefer als die Höhe
des Speichergeräts für elektrische Energie 21 ausgebildet.
In anderen Worten hat der Vertiefungsabschnitt 52b eine
Tiefe, um das Speichergerät für elektrische Energie 21 gemäß dem
durch den Vertiefungsabschnitt 52b definierten Raum unterzubringen.
Der Vertiefungsabschnitt 52b ist derart ausgebildet, dass
die obere Fläche des Speichergeräts für elektrische
Energie 21 nicht von den Umgebungsflächen des
Vertiefungsabschnitts 52a der Bodenplatte 52 vorragt.
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Ebenso
kann in diesem Fahrzeug gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel der Stoß auf das Speichergerät
für elektrische Energie beschränkt werden, wenn
der seitliche Stoß aufgebracht wird. Zum Beispiel kann
ein Abstand von dem Fahrersitz 31 zu dem Speichergerät
für elektrische Energie 21 länger für
den Stoß sein, der von der Seite des Fahrersitzes 31 aufgebracht
wird, wie durch den Pfeil 71 angegeben ist, um den Fahrersitz 31 abwärts
zu stoßen. Es kann daher verhindert werden, dass der Fahrersitz 31 gegen
das Speichergerät für elektrische Energie 21 trifft,
das eine wirksame Beschränkung des Stoßes auf
das Speichergerät für elektrische Energie 21 erzielt.
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Ferner
trifft der Fahrersitz 31 auf seinem Weg zu dem Speichergerät
für elektrische Energie 21 gegen den Beifahrersitz 32,
was verhindern kann, dass der Fahrersitz 31 gegen das Speichergerät
für elektrische Energie 21 trifft. Ferner kann
verhindert werden, sogar falls der Fahrersitz 31 vollständig
abwärts fällt, dass der Fahrersitz 31 gegen
das Speichergerät für elektrische Energie 21 trifft,
da die obere Fläche des Speichergeräts für
elektrische Energie 21 nicht von dem Vertiefungsabschnitt 52b vorragt. Zusätzlich
kann, wenn ein ballistisches Teil entlang der Bodenplatte 52 kommt,
verhindert werden, dass das ballistische Teil mit dem Speichergerät
für elektrische Energie 21 kollidiert, um eine
Beschränkung eines Stoßes auf das Speichergerät
für elektrische Energie 21 zu erzielen.
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Andere
Konfigurationen, Funktionen und Wirkungen sind die gleichen wie
jene gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
so dass deren Erläuterung nicht wiederholt wird.
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Gleichen
oder äquivalenten Abschnitten in den Zeichnungen, die vorstehend
beschrieben sind, sind gleiche Bezugszeichen gegeben. Zusätzlich können
die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele geeignet
kombiniert werden.
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Die
hierin offenbarten Ausführungsbeispiele sind veranschaulichend
und in jeglicher Hinsicht nicht beschränkend. Der Umfang
der vorliegenden Erfindung ist durch den Umfang der Ansprüche
eher als durch die vorstehende Beschreibung definiert und beabsichtigt
jegliche Modifikationen innerhalb des Umfangs und der Bedeutung äquivalent
zu den Ausdrücken der Ansprüche zu umfassen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug und ist insbesondere
für ein Fahrzeug einschließlich eines Speichergeräts
für elektrische Energie geeignet.
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Zusammenfassung
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Ein
Fahrzeug hat eine Bodenplatte (51), einen Fahrersitz (31)
und einen Beifahrersitz (32), die an der Bodenplatte (51)
fixiert sind und die Seite an Seite in eine Richtung senkrecht zu
einer Fahrrichtung angeordnet sind, wobei ein Speichergerät
für elektrische Energie (21) zwischen dem Fahrersitz (31)
und dem Beifahrersitz (32) vorgesehen ist. Das Fahrzeug
weist ein Verstärkungselement (1) zum Fixieren
eines Stützrahmens (35) des Fahrersitzes (31) und
eines Stützrahmens (35) des Beifahrersitzes (32)
aneinander auf. Das Verstärkungselement (1) ist so
ausgebildet, dass es sich über das Speichergerät für
elektrische Energie (21) erstreckt, um eine Brücke zwischen
dem Fahrersitz (31) und dem Beifahrersitz (32)
zu bilden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2000-238541 [0005]
- - JP 2005-001655 [0006, 0007]