DE102006017407A1 - Verfahren sowie Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behälter - Google Patents

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Bernd Molitor
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    • B65B7/2878Securing closures on containers by heat-sealing

Abstract

Bei einem Verfahren zur Behandlung von Flaschen oder dergleichen Behälter, bei dem die Behälter in wenigstens einer Behandlungszone zumindest an ihrer Außenfläche mit einer Reinigungsflüssigkeit behandelt werden, werden zum Ablösen von Etiketten, insbesondere von selbstklebenden Etiketten, vor dem Behandeln mit dem flüssigen Behandlungsmedium in einer Vorbehandlungsphase erwärmt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patenanspruch 1 sowie auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 21.
  • Bei Flaschen-Reinigungsmaschinen ist bekannt ( DE 30 06 490 A1 ), einen Stau- und/oder Drängelbereich der die Flaschen zuführenden Transporteinrichtung am Flascheneinlauf der Reinigungsmaschine als Flüssigkeitsbad auszubilden, in dem die Flaschen über einen Teil ihrer Höhe aufgenommen sind, um so eine Reduzierung der Schallemission durch die im Stau- und/oder Drängelbereich aneinander stoßenden Flaschen zu erreichen. Gleichzeitig erfolgt in diesem Flüssigkeitsbad auch ein Ansprühen der Flaschen mit Wasser über wenigstens einen oberhalb der Bewegungsbahn dieser Flaschen angeordneten Sprüh- oder Düsenkopf.
  • Problematisch bei der Reinigung von Flaschen oder dergleichen Behälter in Flaschen- oder Behälter-Reinigungsmaschinen sind aber insbesondere solche Behälter, die mit selbstklebenden Etiketten aus z. B. Papier, Kunststoff oder einem Verbundstoff versehen sind. Derartige Etiketten lassen sich nur sehr schwer von dem jeweiligen Behälter lösen und haben darüber hinaus den großen Nachteil, dass sie sich beim Ablösen in der Regel zusammen- oder aufrollen. Hierdurch wird nicht nur das Ablösen dieser Etiketten von den in den Flaschenzellen der Flaschenkörbe einer Reinigungsmaschine aufgenommenen Flaschen behindert, und zwar insbesondere dann, wenn der Querschnitt dieser Flaschenzellen relativ eng an den Außenquerschnitt der Falschen angepasst ist, sondern es wird auch das Austragen abgelöster, aber ganz oder teilweise zusammengerollter Etiketten aus den Flaschenzellen erschwert, und zwar durch die engen räumlichen Verhältnisse in den Flaschenzellen sowie auch dadurch, dass die selbstklebenden Eigenschaften auch bei den abgelösten Etiketten ganz oder teilweise noch vorhanden sind. Zumindest ein Teil der Etiketten wird daher durch die Flaschenzellen innerhalb der Reinigungsmaschine verschleppt.
  • Um ein Austragen der Etiketten aus den Flaschenzellen zu gewährleisten, ist es vielfach auch notwendig, die Abmessungen der Flaschenzellen zu vergrößern wodurch dann bei gleichen Abmessungen einer Reinigungsmaschine deren Reinigungsleistung (gereinigte Flaschen je Zeiteinheit) stark verringert wird.
  • Außerdem ist es, um überhaupt ein Ablösen der selbstklebenden Etiketten zu erreichen, notwendig, die Leistung der üblicherweise in einer Reinigungsmaschine vorhandenen und mit einem Volumenstrom arbeitenden Etikettenablösung zu steigern, was zumindest eine erhöhte Motorleistung voraussetzt und einen zusätzlichen Energieaufwand bedingt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit welchem derartige Nachteile vermieden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruches 19.
  • Die Erfindung sieht vor, die Behälter vor dem Einbringen in die eigentliche Behälterreinigungsmaschine – eine Flaschenreinigungsmaschine bekannte Bauart- derart zu behandeln, dass zumindest der überwiegende Teil der selbstklebenden Etiketten von den Behältern entfernt ist. Hierfür werden die Behälter und dabei insbesondere auch die selbstklebende Kleberschicht zwischen den Behältern und den Etiketten in einer Vorbehandlungsphase derart erhitzt, dass die selbstklebende Kleberschicht des jeweiligen Etiketts durch das Erhitzen soweit in einen weichen oder zumindest zähflüssigen Zustand überführt ist, dass die Etiketten in einer nachfolgenden Hauptbehandlungsphase mit dem in dieser Behandlungsphase verwendeten Behandlungsmedium vollständig von den Behältern entfernt werden können.
  • In der Hauptbehandlungsphase werden die Behälter beispielsweise mit einem erhitzten flüssigen Behandlungsmedium behandelt bzw. abgeschwallt und/oder mit einem aus Düsen unter hohem Druck austretenden beispielsweise erhitzten Behandlungsmedium abgespritzt, und zwar vorzugsweise so, dass die Strahlen des Behandlungsmediums tangential oder in etwa tangential bzw. unter einem spitzen Winkel auf die Behälteraußenfläche auftreffen, so dass mit diesen Hochdruckstrahlen ein Abschälen der Etiketten erfolgt.
  • Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind u. a.:
    • – Es erfolgt eine sichere und zuverlässige Ablösung der Etiketten.
    • – Der überwiegende Teil der Etiketten gelangt somit nicht mehr in die Reinigungsmaschine. Hierdurch wird die Standzeit der in der Reinigungsmaschine verwendeten Reinigungsmedien, insbesondere Laugen, wesentlich erhöht und hierdurch der Verbrauch an Reinigungsmedium und Chemikalien erheblich gesenkt.
    • – Weiterhin wird auch die Abwasserbelastung entscheidend reduziert, und zwar bei gleichzeitiger Senkung der Kosten für den Reinigungsprozess.
    • – Durch das erfindungsgemäße Verfahren können weiterhin auch die Leistung und der Platzbedarf der in einer Reinigungsmaschine vorzusehenden Mittel zur Etikettenentfernung sowie zum Austragen entfernter Etiketten erheblich reduziert werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter schematischer Darstellung die Flaschenzelle einer Flaschenreinigungsmaschine zusammen mit einer in dieser Zelle angeordneten Flasche mit teilweise abgelöstem selbstklebenden Etikett;
  • 2 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine Anlage zum Reinigen von Flaschen oder dergleichen Behälter bestehend aus einer Flaschenwaschmaschine und einer vorgeschalteten Maschine oder Vorrichtung zum Ablösen der Etiketten;
  • 3 in vereinfachter schematischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 im Schnitt eine Station der Vorrichtung zum Ablösen der Etiketten;
  • 5 in einer Darstellung wie 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Behandlungszone einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 die Behandlungszone der 6 in seitlicher Teilansicht.
  • In den Figuren sind 1 Flaschen oder dergleichen Behälter, die an einem Behälterbereich mit einem selbstklebenden Etikett 2 aus Papier, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff versehen sind.
  • Die 1 zeigt in sehr vereinfachter Darstellung einen mehreren Flaschenzellen 3 aufweisenden Flaschenkorb 4 einer Flaschen- oder Behälterreinigungsmaschine 5, mit dem die über eine Transportstrecke 6 zugeführten Flaschen 1 zum Reinigen von einem Behältereinlauf 5.1 durch verschiedene Reinigungszonen an einen Behälterauslauf 5.2 transportiert werden, von dem die gereinigten Flaschen 1 dann über eine Transportstrecke 7 der weiteren Verwendung zugeführt werden (2).
  • Wie in der 1 angedeutet, neigen insbesondere die selbstklebenden Etiketten 2 dazu, dass sie sich in der Reinigungsmaschine 5 bzw. in den dortigen Behandlungszonen durch Einrollen der Etikettenränder von den Flaschen 1 lösen. Durch dieses Einrollen wird das Entfernen der Etiketten von den Flaschen 1 und aus den Flaschenzellen 3 behindert, wie dies eingangs erwähnt wurde.
  • Um diese eingangs erwähnten Nachteile zu vermeiden, ist der Reinigungsmaschine 5 eine Vorrichtung 8 vorgeschaltet, die ausschließlich zum Ablösen der Etiketten 2 von den Flaschen 1 dient. Die Vorrichtung 8 besteht im Wesentlichen aus zwei Abschnitten, nämlich aus einem Abschnitt 8.1 zum Vereinzeln der über einen Transporteur 9 aufrecht stehend, d. h. mit ihrer Flaschenachse in vertikaler Richtung orientierten Flaschen 1 und aus einem Abschnitt 8.2, in welchem durch Erhitzen und z. B. durch Überschwallen und/oder seitliches Abspritzen (auch mit Hochdruckwasser- und/oder Dampfstrahlen) ein Ablösen der Etiketten 2 erfolgt, sodass die von den Etiketten 2 befreiten Flaschen 1 dann über die Transportstrecke 6 an den Behältereinlauf 5.1 der Reinigungsmaschine 5 gelangen.
  • Die 3 und 4 zeigen mehr im Detail die Vorrichtung 8 und dabei insbesondere deren Abschnitt 8.2. Mit 10 ist ein vorrichtungsinterner Transporteur bezeichnet, mit dem die Flaschen 1 durch den Abschnitt 8.1 und anschließend im Flaschenstrom voneinander beabstandet durch den Abschnitt 8.2 aufrecht stehend bewegt werden. Der Abschnitt 8.2 setzt sich aus mehreren Teilabschnitten zusammen, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform aus insgesamt vier Teilabschnitten bzw. Behandlungszonen 1114.
  • In den Behandlungszonen 11 und 12 erfolgt jeweils ein Vorwärmen bzw. Aufwärmen der Flaschen 1 (Vorbehandlungsphase), und zwar insbesondere auch in der Form, dass durch dieses Aufwärmen die Klebeschicht der Etiketten 2 für ein leichteres Ablösen durch Erwärmen in einen weichen Zustand überführt wird. Für das Erwärmen werden die Flaschen 1 in den Behandlungszonen 11 und 12 von oben her, aber auch von der Seite her mit heißem Wasser behandelt. Hierfür sind in den Behandlungszonen 11 und 12 oberhalb der Bewegungsbahn der Flaschen 1 sowie auch seitlich von dieser Bewegungsbahn Düsenköpfe 15 bzw. 16 mit jeweils einer Vielzahl von Düsenöffnungen vorgesehen, aus denen das heiße Wasser auf die sich vorbeibewegenden Flaschen 1 ausgebracht wird.
  • Unterhalb des Transporteurs 10 ist in jeder Behandlungszone 11 bzw. 12 eine Wasserauffangwanne 17 mit einem entsprechenden Ablauf 18 vorgesehen. Innerhalb der Auffangwanne 17 befindet sich ein Sieb, beispielsweise ein von einem umlaufenden Siebband gebildetes Sieb 19, mit welchem Fremdstoffe bzw. feste Bestandteile, beispielsweise bereits in den Behandlungszonen 11 und 12 abgelöste Etiketten 2 ausgetragen werden. Das über den Ablauf 18 in eine Sammelkammer 20 gelangte Wasser wird aus dieser über ein Sieb 21, eine Pumpe 22 und eine Heizung 23 an die Düsenköpfe 15 und 16 zurückgeführt. Zur Ergänzung des beim Austragen der Fremd stoffe über das Sieb 19 verschleppten Wassers ist eine ventilgesteuerte Wasserzuführung 17.1 vorgesehen.
  • Die in den Behandlungszonen 11 und 12 bzw. in der Vorbehandlungsphase erwärmten Flaschen 1 werden dann in den nachfolgenden Behandlungszonen 13 und 14 mit heißem Wasser überschwallt (Hauptbehandlungsphase). Hierfür weisen die Behandlungszonen 13 und 14 im Prinzip denselben Aufbau auf, wie er für die Behandlungszonen 11 und 12 beschrieben wurde, allenfalls mit dem Unterschied, dass die bei diesem Überschwallen auf die Flaschen 1 ausgebrachte Wassermenge größer ist als die beim Erwärmen der Flaschen 1 in den Behandlungszonen 11 und 12 verwendete Wassermenge und die Düsenköpfe 15 und 16 vergrößerte Düsenöffnungen aufweisen. Das beim Überschwallen verwendete Wasser besitzt eine Temperatur knapp unter dem Siedepunkt, beispielsweise eine Temperatur von etwa 95°C. Es hat sich gezeigt, dass sich bei dieser Wassertemperatur die Etiketten 2 üblicherweise in nur wenigen Sekunden, d. h. z. B. in maximal in 10 Sekunden von den Flaschen 1 ablösen und dann über die in den Behandlungszonen 12 und 13 vorgesehenen, vorzugsweise ebenfalls von umlaufenden Siebbändern gebildeten Siebe 19 oder dergleichen Austragseinrichtungen entfernt werden können.
  • Die Vorrichtung 8 und dabei insbesondere auch deren Abschnitt 8.2 sind modulartig ausgebildet, d. h. die einzelnen Behandlungszonen 1114 sind in der vorbeschriebenen Weise jeweils identisch oder weitestgehend identisch ausgeführt und können je nach Bedarf zu der Vorrichtung 8 zusammengestellt werden. Hierbei kann insbesondere auch die Anzahl der für die Vorbehandlung bzw. Vorwärmung der Flaschen 1 und/oder für das Entfernen der Etiketten 2 (Hauptbehandlung) verwendeten Module bzw. Behandlungszonen dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend gewählt werden.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass das Erwärmen der Flaschen 1 in den Behandlungszonen 11 und 12 durch heißes Wasser erfolgt. Auch andere Methoden sind möglich. So können die Flaschen 1 bzw. die selbstklebende Schicht der Etiketten 2 auch durch andere heiße gasförmige, dampfförmige und/oder flüssige Medien, insbesondere auch durch Wasserdampf, warme Luft erwärmt werden, um anschließend das Ablösen der Etiketten in den Behandlungszonen 13 und 14 zu erreichen. Andere Möglichkeiten der Vorerwärmung der Flaschen 1 sind beispielsweise durch Infrarot-Strahlung und/oder durch Behandlung mit elektromagnetischen Wellen (Mikrowellen) denkbar, letzteres insbesondere dann, wenn die Klebeschicht der selbstklebenden Etiketten 2 einen elektrisch leitenden Zusatz oder Füllstoff enthält, sodass bei der Vorerwärmung durch die Mikrowellenstrahlung im Wesentlichen nur diese Klebeschicht zur Verflüssigung oder Erweichung des Klebers erhitzt wird.
  • Vorstehend wurde weiterhin davon ausgegangen, dass das Entfernen der die Etiketten in den Behandlungszonen 13 und 14 durch Abschwallen mit heißem Wasser erfolgt. Auch hier bestehen weitere Möglichkeiten, beispielsweise das Entfernen durch seitliches Abspritzen oder Abschälen der Etiketten 2 mittels Hochdruckwasserstrahlen, beispielsweise mittels heißer Hochdruckwasserstrahlen usw.
  • Die 5 zeigt eine Vorrichtung 8a, die sich von der Vorrichtung 8 im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass die Vorbehandlung bzw. das Vorerwärmen der wiederum mit dem Transporteur 10 durch die Behandlungszonen 2427 bewegten und hierbei voneinander beabstandeten Flaschen 1 in den Behandlungszonen 24 und 25 und auch das Entfernen der Etiketten 2 durch Überschwallen und/oder seitliches Abspritzen in den Behandlungszonen 26 und 27 gesteuert erfolgt, d. h. durch gesteuerte Abgabe des jeweiligen Behandlungsmedium. Hierfür ist am Auslass der Behandlungszone 25, d. h. am Übergang dieser Behandlungszone zu der Behandlungszone 26 eine Sensoreinheit 28 vorgesehen, beispielsweise eine Sensoreinheit, die die Temperatur der sich vorbeibewegenden Flaschen 1 erfasst, sodass über eine der Sensoreinheit 28 zugeordnete Steuereinrichtung 29 durch Ansteuerung von Ventilen 30 und 31 die über die Düsenköpfe 15 ausgebrachte Menge an heißem Wasser zur Erzielung einer möglichst optimalen Vorerwärmung der Flaschen 1 bei optimiertem Energieverbrauch erreicht wird.
  • Sofern die Vorerwärmung der Flaschen 1 in den Behandlungszonen 24 und 25 nicht mit heißem Wasser, sondern, wie vorstehend beschrieben, mit einem anderen Medium, beispielsweise Dampf, warme Luft, Infrarot- oder Mikrowellenenergie usw. erfolgt, wird die über dieses Medium den Flaschen 1 zugeführte Energiemenge über die Sensoreinheit 28 und die Steuereinrichtung 29 entsprechend gesteuert. Die Sensoreinheit 28 weist beispielsweise weiterhin ein Kamerasystem auf, welches Bestandteil einer Bildverarbeitung- und/oder Auswertung 32 ist, mit der das Verhältnis der Flaschen 1 mit und ohne Etikett 2 ermittelt und dementsprechend über die Steuerung 29 und Ventile 33 die Menge des aus den Düsen 34 beim Abschwallen der Flaschen 1 ausgebrachten heißen Wassers gesteuert wird.
  • Eine weitere Sensoreinheit 35 ist am Übergang zwischen den Behandlungszonen 26 und 27 vorgesehen. Diese Sensoreinheit ist ebenfalls ein Kamerasystem einer Bildverarbeitung bzw. Bildauswertung 36, mit der wiederum der Anteil der Flaschen 1 mit und ohne Etikett 2 ermittelt wird. Über die Steuerung 29 erfolgt dann durch entsprechende Ansteuerung von Ventilen 37 über Düsen 38 das Abschwallen der Flaschen 1 und durch Ansteuerung der Ventile 39 über die Düsen 40 das seitliche Abspritzen der Flaschen 1 und/oder das Abschälen der Etiketten 2, und zwar jeweils gesteuert entsprechend dem Verhältnis der Anzahl der Flaschen 1 mit und ohne Etikett 2.
  • Die Funktionen der zentralen Steuereinheit 29 und der Bildverarbeitung und/oder Bildauswertung 32 und 36 sind bevorzugt in einer gemeinsamen Steuerung, z. B. in einer gemeinsamen zumindest teilweise von einem Rechner gebildeten Steuerung zusammengefasst.
  • Die 6 und 7 zeigen als weitere Ausführungsform eine Behandlungszone 41, die entsprechend den Behandlungszonen 1114 bzw. 2427 zusammen mit weiteren Behandlungszonen zu einer Vorrichtung zum Ablösen der Etiketten 2 von den Flaschen 1 kombiniert werden kann. Die Behandlungszone 41 umfasst wiederum den vorrichtungsinternen Transporteur 10, auf dem die Flaschen 1 aufrecht stehend durch die Behandlungszone 41 bewegt werden, und zwar auf der u. a. von diesem Transporteur 10 gebildeten Transportstrecke 42. An beiden Seiten der Transportstrecke 42 sind zwei Klemmbackenförderer 33 und 44 vorgesehen, die jeweils von zwei endlos umlaufend angetriebenen Bändern oder Riemen 45 gebildet sind, welche mit ihren innen liegenden Längen 45.1 die Transportstrecke 42 seitlich begrenzen und seitlich gegen die Flaschen 1 anliegen, und zwar an deren Umfangsfläche außerhalb der abzulösenden Etiketten 2. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt das untere Band 45 jedes Klemmbackenförderers 43 bzw. 44 mit seiner Länge 45.1 gegen die Flaschen 1 im Bereich des Flaschenbodens oder etwas über diesem Flaschenboden und das obere Band 45 mit seiner Länge 45.1 gegen die Flaschen 1 am Flaschenrumpf etwa am Übergang zu der sich verjüngenden Flaschenbrust an.
  • Jedes Band 45 bildet eine geschlossene Schlaufe, die mit ihrer Schlaufenebene in einer horizontalen oder im Wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet ist. Weiterhin ist jedes Band 45 über wenigstens zwei Rollen 46 und 47 und nicht dargestellte Gleitrollen oder -führungen geführt. Von den Rollen sind zumindest die Rollen 47 jedes Klemmbackenförderers 43 bzw. 44 auf einer gemeinsamen, von einem Antrieb 48 angetriebenen Welle angeordnet sind. Der Abstand zwischen den beiden Klemmbackenförderern 43 und 44 bzw. der innen liegenden Längen 45.1 ist so gewählt, dass die die Behandlungszone 41 passierenden, voneinander beabstandeten Flaschen 1 zwischen den Klemmbackenförderern 43 und 44 klemmend gehalten sind.
  • Die Bändern 45 des Klemmbackenförderers 43 und die Bänder 45 des Klemmbackenförderers 44 sind vorzugsweise mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben, wie dies in der 6 mit den Pfeilen B und C angedeutete ist, sodass die Flaschen 1 beim Passieren der Transportstrecke 42 um ihre vertikale Flaschenachse gedreht werden.
  • Oberhalb der Transportstrecke 42 sind wiederum Düsenköpfe, z. B. Spritzrohre 49 mit Düsen 49.1 zum Ausbringen des jeweiligen Behandlungsmediums vorgesehen, d. h. bei Verwendung der Behandlungszone 41 für die Vorbehandlungsphase zum Ausbringen des die Flaschen 1 erwärmenden Vorbehandlungsmediums bzw. bei Verwendung der Behandlungszone 41 für die Hauptbehandlungsphase zum Ausbringen des flüssigen Behandlungsmediums (z. B. heißes Wasser) zum endgültigen Entfernen der Etiketten 2. An der Transportstrecke 42 sind weiterhin seitlich Spritzrohre 50 mit Düsen 50.1 angeordnet, mit denen die vorbeibewegten Flaschen 1 seitlich behandelt werden. Insbesondere bei Verwendung der Transportzone 41 für die Hauptbehandlungsphase sind die Spritzdüsen 50.1 so orientiert, dass die aus diesen austretenden Strahlen (beispielsweise fächerförmige Strahlen) des flüssigen Behandlungsmediums tangential oder annähernd tangential auf den Umfang der vorbeibewegten Flaschen 1 orientiert sind. Ein weiteres Spritzrohr 51 mit mehreren Düsen 51.1 ist unterhalb der Transportstrecke 42 bzw. der Bewegungsbahn der Flaschen 1 vorgesehen.
  • Durch die Verwendung der Klemmbackenförderer 43 und 44 besteht insbesondere auch die Möglichkeit, die Transportstrecke 42 zumindest auf einer Teillänge ohne den die Standfläche für die Flaschen 1 bildenden Transporteur 10 auszuführen, sodass die unter der Transportstrecke 42 vorgesehenen Düsen 51.1 voll zur Wirkung kommen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So ist es beispielsweise auch möglich, in Abhängigkeit von den von den Sensoreinheiten 28 und 35 gelieferten Signalen nicht die einzelnen Behandlungszonen 2427, sondern die Gesamtanlage zu steuern, wobei dann beispielsweise anstelle von zwei Sensoreinheiten 28 und 35 nur eine Sensoreinheit am Behälterauslass der Vorrichtung 8a vorgesehen ist.
  • Weiterhin besteht z. B. die Möglichkeit, geeignete Sensoren oder Sensoreinheiten vor jeder Behandlungszone vorzusehen, und zwar derart, dass für jede Flasche 1 einzeln überprüft wird, ob an der Flasche noch ein oder mehrere Etiketten 2 haften. In Abhängigkeit von dieser Überprüfung wird dann die Leistung der nachfolgenden Behandlungszone insgesamt und/oder aber die Leistung nur einzelner Funktionselemente, beispielsweise Düsen gesteuert oder geregelt. Diese Regelung könnte dann in vorteilhafter Weise auch so erfolgen, dass das jeweilige Behandlungsmedium nur von solchen Düsen abgegeben wird, in deren Einflussbereich sich der betreffende Behälter befindet.
  • Die Erfindung wurde voranstehend für Vorrichtungen zur Behandlung von Flaschen beschrieben. Es versteht sich, dass diese Vorrichtungen in gleicher Weise auch für andere Behälter zum Entfernen von selbstklebenden Etiketten geeignet sind. Weiterhin eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur zum Ablösen von Etiketten, sondern grundsätzlich auch zum Ablösen von Etiketten, die beispielsweise mit einem anderen Kleber oder Leimauftrag auf die jeweiligen Flasche bzw. auf den jeweiligen Behälter aufgebracht wurden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wurden die Behälter bzw. Flaschen 1 als einspuriger Behälterstrom durch die verschiedenen Behandlungszonen 1114 bzw. 2427 bzw. 41 bewegt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Vorrichtung so auszubilden, dass die Behälter oder Flaschen 1 in jeweils einem mehrspurigen Behälter- oder Flaschenstrom durch die Vorrichtung bewegt werden, wobei dann beispielsweise durch entsprechende Führungsgeländer mehrere parallele Gassen für jeweils einen Behälterstrom gebildet und die einzelnen Düsen in entsprechender Verteilung oberhalb und/oder seitlich und/oder unterhalb von diesen Gassen vorgesehen sind.
  • 1
    Flasche
    2
    Etikett
    3
    Flaschenzelle
    4
    Flaschenkorb
    5
    Reinigungsmaschine
    5.1
    Behälteraufgabe
    5.2
    Behälterabgabe
    6, 7
    Transportstrecke
    8, 8a
    Vorrichtung
    8.1, 8.2
    Abschnitt der Vorrichtung
    9
    Transportstrecke
    10
    vorrichtungsinterner Transporteur
    11, 12, 13, 14
    Behandlungszone
    15, 16
    Düsenkopf
    17
    Auffangwanne
    17.1
    Wasserzuführung an Auffangwanne 17
    18
    Ablauf
    19
    Sieb
    20
    Sammelkammer
    21
    Sieb
    22
    Pumpe
    23
    Heizung
    24, 25, 26, 27
    Behandlungszone
    28
    Sensoreinheit
    29
    Steuereinheit
    30, 31
    Steuerventil
    32
    Bildverarbeitung
    33
    Steuerventil
    34
    Düse
    35
    Sensoreinheit
    36
    Bildverarbeitung
    37
    Steuerventil
    38
    Düse
    39
    Steuerventil
    40
    Düse
    41
    Behandlungszone
    42
    Transportstrecke
    43, 44
    Klemmbackenförderer
    45
    Band
    45.1
    Länge
    46, 47
    Rolle
    48
    Antrieb
    49
    Düsenkopf oder Spritzrohr
    49.1
    Düsen
    50
    Spritzrohr
    50.1
    Düsen
    51
    Spritzrohr
    51.1
    Düsen
    A
    Transportrichtung der Flaschen 1 durch die Vorrichtung 8 bzw. 8a
    B, C
    Umlaufrichtung der Bänder des Klemmbackenförderers 43 bzw. 44

Claims (37)

  1. Verfahren zur Behandlung von Flaschen oder dergleichen Behälter (1), bei dem die Behälter in wenigstens einer Behandlungszone (13, 14; 26, 27) zumindest an ihrer Außenfläche mit einem Behandlungsmedium behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1) zum Ablösen der auf ihnen haftenden Etiketten, insbesondere von selbstklebenden Etiketten, vor der Behandlung in einer Flaschenreinigungsmaschine bekannter Bauart in einer eigenständigen Behandlungsphase mit einem Behandlungsmedium erwärmt oder erhitzt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die eigenständige Behandlungsphase in eine Vorbehandlungsphase und eine Hauptbehandlungsphase unterteilt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1) in der Vorbehandlungsphase mit einem fluiden Behandlungsmedium oder durch Strahlungsenergie erwärmt oder erhitzt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1) in der Hauptbehandlungsphase durch Abschwallen mit dem erhitzten fluiden Behandlungsmedium, beispielsweise mit erhitztem Wasser behandelt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter in der Hauptbehandlungsphase durch Hochdruckabspritzen mit dem flüssigen Behandlungsmedium, beispielsweise Wasser behandelt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochdruckabspritzen mit dem erhitzten flüssigen Behandlungsmedium, beispielsweise mit erhitztem Wasser erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erhitzte Behandlungsmedium eine Temperatur im Bereich zwischen 90 und 100°C, beispielsweise eine Temperatur von etwa 95°C aufweist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1) in der Vorbehandlungsphase und Hauptbehandlungsphase aufrecht stehend von oben und/oder von der Seite her mit dem Behandlungsmedium behandelt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsmedium zumindest zum Teil tangential oder unter einem spitzen Winkel auf die Behälteraußenfläche zum Abschälen der Etiketten (2) ausgebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1) in der Vorbehandlungsphase durch ein flüssiges erhitztes Medium, beispielsweise durch heißes Wasser erwärmt werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1) in der Vorbehandlungsphase durch ein heißes gasförmiges Medium, beispielsweise durch heiße Luft und/oder Wasserdampf erwärmt werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erwärmen der Behälter in der Vorbehandlungsphase durch Strahlungsenergie, beispielsweise durch Infrarot oder elektromagnetische Strahlung, insbesondere im Mikrowellenbereich erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbehandlungsphase und die anschließende Hauptbehandlungsphase jeweils in Behandlungszonen (1114; 2427; 41) erfolgen, und dass die Behälter (1) mittels eines Transportelementes (10) durch die Behandlungszonen (1114; 2427; 41) bewegt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass für die Vorbehandlungsphase und/oder die Hauptbehandlungsphase wenigstens zwei Behandlungszonen (11, 12, 24, 25; 13, 14, 26, 27; 41) verwendet sind.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärmung der Behälter (1) in der Vorbehandlungsphase temperaturgesteuert durchgeführt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an die wenigstens eine Behandlungszone (24, 25) für die Vorbehandlungsphase anschließend wenigstens ein die Temperatur der Behälter (1) erfassender Sensor (28) für die Temperaturregelung der Vorbehandlung vorgesehen ist.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Hauptbehandlungsphase verwendete Menge an Behandlungsmedium in Abhängigkeit von dem Verhältnis „Behälter (1) mit Etiketten (2)/Behälter (1) ohne Etiketten (2)" gesteuert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung (A) der Behälter (1) vor der wenigstens einen Behandlungszone (26, 27) für die Hauptbehandlungsphase wenigstens eine Sensoreinheit, beispielsweise wenigstens eine Kamera eines Bildverarbeitungs- oder Erkennungssystems (32, 36) vorgesehen ist, um das Verhältnis „Behälter (1) mit Etiketten (2) /Behälter (1) ohne Etiketten (2)" zu bestimmen.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die über eine Transportstrecke (9) in einem ein- oder mehrspurigen Behälterstrom zugeführten Behälter (1) in einem der wenigstens einen Behandlungszone (11, 24) für die Vorbehandlungsphase vorausgehenden Abschnitt der Transportstrecke (9) oder der Vorrichtung so voneinander beabstandet werden, dass während der Vorbehandlungsphase und der Hauptbehandlungsphase jeder Behälter (1) einen Abstand von benachbarten Behältern aufweist.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (1) in der Behandlungszone für die Vorbehandlungsphase und/oder in der Behandlungszone für Hauptbehandlungsphase zwischen wenigstens zwei Klemmbackenförderern (43, 44) gehalten sind, insbesondere für eine Behandlung mit dem Behandlungsmedium von unten.
  21. Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen oder dergleichen Behälter (1) zumindest an ihrer Außenfläche mit einem Behandlungsmedium, mit wenigstens einer Behandlungszone (13, 14; 26, 27; 41), durch die die Behälter (1) auf einem Transporteur (10) hindurchbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Ablösen von Etiketten (2), insbesondere von selbstklebenden Etiketten vorgesehen und als eigenständige Einheit ausgebildet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Vorrichtung an der von dem Transporteur (10) gebildeten Transportstrecke in einer Transportrichtung (A) wenigstens eine Vorbehandlungszone (11, 12; 24, 25; 41) zum Erwärmen der Behälter (1) und wenigstens eine Hauptbehandlungszone (13, 14; 26, 27; 41) ausgebildet sind.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hauptbehandlungszone (13, 14; 26, 27; 41) Mittel (15, 16, 34, 40) zum Ausbringen eines erhitzten flüssigen Behandlungsmedium auf die Behälter (1), beispielsweise zum Ausbringen von erhitztem Wasser aufweisen.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass in der wenigstens einen Hauptbehandlungszone (13, 14; 26, 27, 41) Düsen (15, 16; 34, 40; 49.1, 50.1, 51.1) zum Hochdruckabspritzen der Behälter (1) mit einem flüssigen Behandlungsmedium, beispielsweise mit Wasser, vorzugsweise mit erhitztem Behandlungsmedium oder Wasser vorgesehen sind.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der wenigstens einen Hauptbehandlungszone Düsen (16, 40, 50.1) zum Ausbringen des flüssigen Behandlungsmediums tangential oder etwa tangential oder unter einen spitzen Winkel auf die Behälteraußenfläche zum Abschälen der Etiketten (2) von den Behältern (1) vorgesehen sind.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vorbehandlungszone (11, 12; 24, 25; 41) Mittel (15, 16, 49.1, 50.1, 51.1) zum Ausbringen eines erhitzten flüssigen und/oder gasförmigen Mediums, beispielsweise zum Ausbringen von heißem Wasser und/oder heißer Luft und/oder Wasserdampf auf die Behälter (1) aufweist.
  27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vorbehandlungszone (11, 12; 24, 25; 41) Mittel zum Erwärmen der Behälter (1) durch Strahlungsenergie, beispielsweise durch Infrarot und/oder elektromagnetische Wellen, insbesondere im Mikrowellenbereich aufweist.
  28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Vorbehandlungszonen (11, 12; 24, 25) und/oder wenigstens zwei Hauptbehandlungszonen (13, 14; 26, 27).
  29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Temperatursteuerung zur temperaturgesteuerten Erwärmung der Behälter in der wenigstens einen Vorbehandlungszone (11, 12; 24, 25).
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass an die wenigstens eine Vorbehandlungszone (24, 25) anschließend wenigstens ein die Temperatur der Behälter (1) erfassender Sensor (28) für die Temperaturregelung der Vorbehandlung vorgesehen ist.
  31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Steuerung der in der wenigstens einen Vorbehandlungszone (11, 12, 24, 25) und/oder in der wenigstens einen Hauptbehandlungszone (13, 14; 26, 27) auf die Behälter (1) ausgebrachten Menge an Behandlungsmedium in Abhängigkeit von dem Verhältnis „Behälter (1) mit Etiketten (2)/Behälter (1) ohne Etiketten (2)".
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung (A) der Behälter (1) vor der wenigstens einen Hauptbehandlungszone (26, 27) wenigstens eine Sensoreinheit, beispielsweise wenigstens eine Kamera eines Bildverarbeitungs- oder Erkennungssystems (32, 36) vorgesehen ist, um das Verhältnis „Behälter (1) mit Etiketten (2)/Behälter (1) ohne Etiketten (2)" zu bestimmen.
  33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem wenigstens einen Transporteur (10, 43, 44) gebildete Transportstrecke für einen einspurigen Behälterstrom ausgebildet ist.
  34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem wenigstens einen Transporteur gebildete Transportstrecke für einen mehrspurigen Behälterstrom ausgebildet ist.
  35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung (A) der Behälter (1) vor der wenigstens einen Vorbehandlungszone (11, 12; 24, 25) Mittel vorgesehen sind, um die Behälter (1) in Transportrichtung (A) voneinander zu beabstanden.
  36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Transportstrecke (42) für die Behälter (1) in der wenigstens einen Vorbehandlungszone und/oder in der wenigstens einen Hauptbehandlungszone mittel (51, 51.1) zum Ausbringen eines Behandlungsmediums auf die Behälter (1) vorgesehen sind.
  37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecke (42) für die Behälter (1) zumindest auf einer Teillänge der wenigstens einen Vorbehandlungszone und/oder der wenigstens einen Hauptbehandlungszone von Klemmbackenförderern (43, 44) gebildet ist.
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