DE8506654U1 - Vorrichtung zum Ablösen eines Etiketts - Google Patents

Vorrichtung zum Ablösen eines Etiketts

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DE8506654U1 DE19858506654 DE8506654U DE8506654U1 DE 8506654 U1 DE8506654 U1 DE 8506654U1 DE 19858506654 DE19858506654 DE 19858506654 DE 8506654 U DE8506654 U DE 8506654U DE 8506654 U1 DE8506654 U1 DE 8506654U1
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/04Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by a combination of operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
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    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/08Cleaning involving contact with liquid the liquid having chemical or dissolving effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/083Removing scrap from containers, e.g. removing labels

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Description

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Vorrichtung zum Ablösen eines Etiketts
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ablösen eines an einem Gegenstand haftenden Etiketts von dem Gegenstand. Bei mehrfach in gleicher Weise verwendbaren Gegenständen, beispielsweise Behältern wie Mehrwegflaschen,werden diese nach Gebrauch wieder zur Abfüllstätte zurückgeliefert. Bevor sie gesäubert, neu gefüllt und neu etikettiert werden, müssen die alten Etiketten entfernt werden. Die Ablösung der Etiketten und Reinigung der Flaschen erfolgte bisher in einer Waschmaschine, die mit zwei verschiedenen Laugen arbeitet. In der sogenannten Weichlauge erfolgt die Etikettenablösung, die Grobreinigung der Flaschen und die Etikettenbeseitigung, während die Nachfolgestationen ausschließlich der Sterilmachung der Flaschen dienen. Bei dieser bekannten Etikettenablösung finden folgende Vorgänge statt:
Durchdringen der Lauge durch die Farbe oder den Metallauftrag des Etikette und das Etikettenmaterial; Eindringen der Lauge über unbeleimte Stellen seitlich unter das Etikett; Anlösen des Leims; Wegschwemmen der Etiketten und deren Austragung. Mit dieser Verfahrensweise können jedoch nur Etiketten aus nass- und laugenfesten Papieren sowie aus nass- und laugenfesten aluminiumbedampften oder aluminiumkaschierten Papieren verwendet werden. Die Verwendung anderer Materialien führt zu Störungen und Beschädigungen in der Maschine. Weiterhin wird die Lauge durch Farbe, Papier, Leim und Schwermetalle verunreinigt. Die Lauge muß daher des
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öfteren neu aufbereitet oder ausgewechselt werden. Dies wiederum ergibt eine Belastung der Abwässer durch die Lauge sowie die genannten Verunreinigungen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung zum Ablösen eines an einem Gegenstand haftenden Etiketts von diesem in der Weise zu verbessern, daß die Ablösung einfacher und mit geringerem Aufwand erfolgt und auch die Umweltbelastung durch bei der Ablösung anfallende Verunreinigungen erheblich reduziert wird. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführte Material. Vorteilhafte Ausbildungen dieser Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß eine das Etikett auf mechanischem Wege vom Gegenstand trennende Ablöseeinrichtung vorgesehen ist.
Die vorliegende Vorrichtung zum Ablösen von Etiketten ist vorzugsweise in der Weise ausgebildet, daß eine eine Aktivierung einer die Haftung des Etiketts erzielenden Substanz vor der mechanischen Ablösung bewirkende Einrichtung vorgesehen ist. Diese Haftsu -tanz wird auch zum Aufbringen der Etiketten auf die Gegenstände aktiviert und bewirkt so die Haftung bei einer Berührung zwischen der Rückseite der Etiketten und den Gegenständen. Derartige mit einer aktivierbaren Haftsubstanz versehene Etikettenpind besonders geeignet für eine mechanische Ablösung.
Zur Aktivierung der Haftsubstanz können eine Sprüheinrichtung für ein Lösungsmittel für die Substanz zum Besprühen des aui dem Gegenstand befindlichen
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Etiketts oder eine Heizeinrichtung zur Erwärmung des auf dem Gegenstand befindlichen Etiketts vorgesehen sein. Auf diese Weise wird die Haftung des Etiketts herabgesetzt, so daß es anschließend ohne weiteres auf mechanischem Wege abgelöst werden kann. Zur Ablösung des Etiketts können eine Druckluft- Blaseinrichtung, eine Luft- Saugeinrichtung, eine Kalt- und / oder Heißwassex'- Strahleinrichtung oder eine Bürstenanordnung vorgesehen sein.
Beim Ablösen der Etiketten von Flaschen sind vorteilhaft in Förderrichtung der in Reihe durch die Bürstenanordnung geführten Flaschen zunächst mindestens ein mit seiner Achse in Längsrichtung der Flaschen verlaufender, zylinderförmiger, rotierender Bürstenkörper und anschließend mindestens ein mit seiner Achse quer zur Längsrichtung der Flaschen verlaufender, zylinderförmiger rotierender Bürstenkörper vorgesehen. Hierbei sind die Borsten der Bürstenkörper vorzugsweise in wendeiförmigen Linien auf deren Oberfläche angeordnet.
Es können weiterhin eine Luft- Saugeinrichtung und eine \ Bürstenanordnung zum gemeinsamen Ablösen des Etiketts j von dem Gegenstand vorgesehen sein, wobei sich di^ Luft- j Saugeinrichtung vorzugsweise in Förderrichtung der Gegen- j stände vor der Bürstenanordnung befindet und weiterhin vorteilhaft in Bezug auf die Förderbahn der Gegenstände verstellbar angeordnet ist.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von, in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen jeweils in der Draufsicht: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum Ablösen von Flaschenetiketten und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Ablösen von Etiketten von mit Verstrebungen versehenen Kästen.
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Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 werden die von einem Entpalettisierer. kommenden, mit Etiketten versehenen Rücklauf-Flaschen 1 über eine Schrägführung in einer Reihe angeordnet. Derartige Flaschenführungsvorrichtungen sind beispielsweise bei Ettiketierungsmaschinen bekannt. Die Flaschen 1 gelangen dann in den Wirkungsbereich einer Aktivierungseinrichtung 2, durch die eine in die Etiketten eingearbeitete Haftsubstanz aktiviert wird. Je nach Art der Haftsubstanz kann diese beispielsweise durch ein Lösungsmittel oder durch Wärme aktiviert werden, so daß die Aktivierunqseinrichtung 2 entsprechend als Sprüheinrichtung für das Lösungsmittel oder als Heizeinrichtung ausgebildet ist. Durch die Aktivierung wird die Haftung der Etiketten auf den Flaschen 1 herabgesetzt, so daß ihre mechanische Ablösung erleichtert wird.
Nach Verlassen der Aktivierunqseinrichtung 2 werden die Flaschen 1 von einer Schneckenwalze 3 erfaßt, bei deren Drehung die Flaschen 1 in Pfeilrichtunq transportiert werden. Hierbei werden die Flaschen 1 an einer der Schneckenwalze 3 gegenüberliegenden Bürstenanordnung vorbeiqeführt, die aus senkrecht, d.h. in Längsrichtunq der Flaschen 1 angeordneten zylindrischen Bürsten 4 und mindestens einer in Flaschenförder richtung dahinter lieaenden, horizontal angeordneten zylindrischen Bürste 5 besteht. Die Borsten der Bürsten 4 und 5 sind kurz und hart und in wendelförmig verlaufenden Linien um die Mantelflächen der Bürstenkörper herumgeführt. Die Bürsten 4 und 5 sind drehbar angeordnet und werden anqetrieben, wobei die Bürsten 4 oleichsinnig entweder in oder entqeqen der Uhrzeiqerrichtung rotieren können. Es empfiehlt sich jedoch, einen Teil der Bürsten 4 in der einen Richtung und den
anderen Teil in der entgegengesetzten Richtung anzutreiben, so daß die Borsten an beiden senkrecht verlaufenden Kanten des Etiketts angreifen und dieses somit von diesen beiden Kanten ausgehend abgelöst wird. Es sind insgesamt vier senkrechte Bürsten 4 dargestellt; es können jedoch auch - falls erforderlich - mehr derartige Bürsten vorgesehen sein.
Die Etiketten werden durch die Bürsten 4 seitlich von den Flaschen 1 abgehoben und weitgehend abgelöst. Das Ablösen kann dadurch erleichtert werden, daß die Haftsubstanz nur in einige Bereiche der Etiketten eingearbeitet bzw. auf diese aufgebracht ist, so daß nur in diesen Bereichen eine Haftung zwischen Etikett und Flasche besteht. Als besonders vorteilhaft haben sich sichelförmige Aussparungen der Haftsubstanz am oberen und unteren Etikettenrand erwiesen.
Die horizontal angeordnete Bürste 5 hat die Aufgabe, die durch die Bürsten 4 weitgehend abgelösten Etiketten nach unten abzustreifen.Die Drehrichtung der Bürste 5 muß demgemäß so gewählt werden, daß sich ihre Borsten im Berührungsbereich mit den Flaschen 1 stets nach unten bewegen.
Die Anordnung aus zunächst mit den Flaschen in Berührung kommenden senkrechten Bürsten mit einer Abhebung der Etiketten von den vertikalen Seiten her und zumindest einer sich anschließenden horizontalen Bürste zum Abstreifen der weitgehend abgelösten Etiketten nach unten hat sich bei länglichen runden Behältern wie Flaschen als besonders wirkungsvoll erwiesen.
Unterhalb der Bürste 5 befindet sich ein Auffangbehälter für die abgestreiften Etiketten. Dieser kann durch eine Saugleitung mit einem Großcontainer außerhalb des Flaschenkellers verbunden sein, so daß die abglLösten Etiketten direkt in diesen Container befördert und dort aufbewahrt werden, bis sie im Wege der Papier/ecycling einer neuen Verwendung zugeführt werden.
Sollen zusätzlich Halsetiketten von den Flaschen entfernt werden, so ist über der gezeigten Bürstenanordnung eine weitere, der Bürsi-.e 5 entsprechende horizontale Bürste vorgesehen. Durch diese wird das Halsetikett direkt heruntergeburstet und kann dann beispielsweise mittels gerichteter Luftstrahlung nach unten in den Auffangbehälter geblasen werden.
An die dargestellte Etiketten - Ablöseeinrichtung schließt sich eine Wascheinrichtung an, die in bekannter Weise ausgebildet ist und in der die Flaschen vor dem erneuten Abfüllen gesäubert werden.
Bei Verwendung der vorliegenden mechanischen Ablöseeinrichtung ist somit ein Laugenbad nicht erforderlich. Dies bedeute, daß für die Etiketten keine laugenfesten Materialien verwendet werden müssen. Weiterhin ist der Aufwand für die Wascheinrichtung erheblich geringer als bei den herkömmlichen Waschmaschinen für Mehrwegflaschen. Zudem ist eine erhebliche Energieeinsparung gegeben, da bei den bisherigen Waschmaschinen die Weichlauge ständig auf einer Temperatur im Bereich von etwa 75 bis 82°C gehalten werden muß. Ein wesentlicher Gesichtspunkt schließlich ist die geringere Umweltbelastung, da
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keine Weichlauge und somit auch keine diese verunreinigenden Stoffe, die in das Abwasser geleitet würden, anfallen.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 dient zum Ablösen von an Flaschenkästerjhaftenden Etiketten. Die geleerten Kästen 6 befinden sich aufeinanderfolgend auf einem in Pfeilrichtung bewegten Transportband 7. Dieses ist zwischen einem nicht gezeigten Entpalett.isierer und einer ebenfalls nicht dargestellten Kastenwascheinrichtung angeordnet. Die Kästen 6 werden bei ihrer Bewegung mit dem Tranportüand 7 durch zwei Leitschienen 8 seitlich geführt und durch einen Niederhalter 9 fest auf das Transportband 7 gedrückt.
Die Kästen 6 tragen auf der in Fig. 2 unteren Seite Etiketten, die durch die gezeigte Vorrichtung abgelöst werden sollen. Zu diesem Zweck sind seitlich des Transportbandes eine Luft - Saugeinrichtung in Form einer Saugglocke 10 und eine Bürstenanordnung in Form einer rotierenden Bärste 11 vorgesehen. Die Saugeinrichtung befindet sich in Förderrichtung der Kästen 6 vor der Bürstenanordnung. Die Saugglocke 10 ist quer zum Transportband 7 beweglich ausgebildet und kann so mit den Kästen 6 in Berührung gebracht vnd auch wieder von diesen weg bewegt werden. Die Steuerung der Bewegung und der Arbeitsweise der Saugglocke 10 erfolgt«Jerart, daß sie jeweils im Bereich der Vorderkante des Etiketts seitlich zum Kasten 6 hin bewegt wird, das Etikett in diesem Bereich durch die Saugeinwirkung an sich zieht und wieder von dem Kasten 6 weg bewegt wird, so daß die Vorderkante des Etiketts vom Kasten 6 abgelöst wird.Diese wird weiterhin von der Saugglocke 10 festgehalten, so daß bei
der Weiterbewegung des Kastens 6 das ganze Etikett mit entsprechender Geschwindigkeit abgelöst wird. Hierbei hilft die Bürste 11 unterstützend mit. Die Bürstenanordnung besteht im dargestellten Beispiel aus nur einer Bürste mit senkrecht zur Ebene des Transportbandes 7 verlaufender Achse; es können jedoch auch mehrere derartige Bürsten vorgesehen sein, die in Transportrichtung hintereinander liegen.
Wenn das Etikett vollständig abgelöst ist, wird die Saugwirkung der Saugglocke 10 unterbrochen und mit Hilfe einer gerichteten Luftstrahlung wird das Etikett nach unter in einen Auffangbehälter befördert, der wiederum durch ein Saugrohr mit einem Abfallcontainer verbunden sein kann.
Auch bei der Vorrichtung nach Fig. 2 kann in Transportrichtung vor der Saugeinrichtung und der Bürstenanordnung eine Aktivierungseinrichtung vorgesehen sein die eine etwaige in das Etikett eingearbeitete oder auf dieses aufgebrachte Haftsubstanz aktiviert und dadurch die Ablösung erleichtert.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 eignet sich insbesondere für die Ablösung solcher Etiket in, die von über die Kastenaußenfläche vorragenden Verstrebungen umgetin sind. Hierbei ist es bei einer ausschließlichen Verwendung von Bürsten für die Ablösung nicht möglich, die hinter einer Verstrebung liegende Vorderkante eines Etiketts abzuheben. Für diese Maßnahme ist daher die quer zum Transportband bewegbare Saugeinrichtung vorgesehen.
Um die Ablösung der Etiketten zu erleichtern, kann die Einarbeitung bzw. Aufbringung der Haftsubstanz nur bereichsweise,zum Beispiel in Form eines Gitters, erfolgen, wodurch die Haftung des Etiketts auf der Kastenaußenfläche entsprechend reduziert wird.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Ablösen eines an einem Gegenstand haftenden Etiketts von dem Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer das Etikett auf mechanischem Wege vom Gegenstand (1;6) trennenden Ablöseeinrichtung (4,5;10,11) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Aktivierung einer die Haftung des Etiketts erzielenden Substanz vor der mechanischen Ablösung bewirkende Einrichtung (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einreichung zur Aktivierung in Form einer Sprüheinrichtung für ein Lösungsmittel für die Substanz zum Besprühen mindestens des auf dem Gegenstund (1) befindlichen Etiketts ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aktivierung der Stilbstanz in Form einer Heizeinrichtung zur Erwärmung des auf dem Gegenstand (1) befindlichen Etiketts ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöseeinrichtung in Form einer Druckluft-Blaseinrichtung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöseeinrichtung in Form einer Luft-Saugeinrichtung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöseeinrichtung in Form einer Kalt- und/oder Heißwasser-Strahleinrichtung ausgebildet ist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöseeinrichtung in Form einer Bürstenanordnung (4,5) ausgebildet ist,
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die etikettierten Gegenstände Flaschen (1) sind und daß in Förderrichtung der in Reihe durch die Bürstenanordnung (4,5) geführten Flaschen (1) zunächst mindestens ein mit seiner Achse in Längsrichtung der Flaschen (1) verlaufender, z"linderförmiger, rotierender Bürstenkörper und anschließend mindestens ein mit seiner Achse quer zur Längsrichtung der Flaschen (1) verlaufender, zylinderförmiger, rotiertender Bürstenkörper angeordenet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit ihrer Achse in Längsrichtung der Flaschen (1) verlaufende_Bürstenkörper vorgesehen sind, von denen der eine Teil in der einen Drehrichtung und der andere Teil in entgegengesetzter Drehrichtung antreibbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Bürsten (4,5) in wendelförmigen Linien auf den Mantelflächen der Bürstenkörper angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Äblöseeinrichtung in Form einer Luft-Saugvorrichtung (10) und einer Bürstenan-Ordnung (11) zum gemeinsamen Ablösen des Etiketts von dem Gegenstand (6) ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-Saugeinrichtung (10) in bezug auf die Förderbahn der Gegenstände (6) verstellbar angeordnet ist.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luft-Saugeinrichtung (10) in Förderrichtung der Gegenstände (6) vor der Bürstenanordnung (11) befindet.
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