DE3006490A1 - Transportvorrichtung fuer glasgefaesse, insbesondere fuer flaschen - Google Patents

Transportvorrichtung fuer glasgefaesse, insbesondere fuer flaschen

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Description

TRANSPORTVORRICHTUNG FÜR GLASGEFÄSSE, INSBESONDERE FLASCHEN
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 . ;
Derartige Transportvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, wobei die Standfläche im allgemeinen durch das Obertrum einer endlos umlaufenden Scharnierbandkette bzw. einer Gruppe von Scharnierbandketten, evtl. mit zwischengeschalteten Gleitblechen, gebildet wird. Mittels dieser Transportvorrichtungen werden die Glasgefäße zwischen den einzelnen Maschinen einer Abfüllanlage bewegt, wobei der Gefäßstrom häufig umgelenkt, beschleunigt, verzögert, aufgeteilt und zusammengeführt werden muß. An den entsprechenden Stellen der Transportvorrichtungen stauen und/oder drängeln sich die Glasgefäße, was insbesondere beim Transport leerer Gefäße eine hohe Lärmemission verursacht, bedingt durch das fortwährende Aneinanderschlagen der Glasgefäße.
Es ist ferner bereits eine Transportvorrichtung bekannt, bei der die Bewegungsbahn der Glasgefäße im lärmgefährdeten Stau- oder Drängelbereich durch eine Haube aus schallschluckendem Material verkleidet ist. Zwar läßt sich hierdurch, eine Absenkung des Lärmpegels erzielen, es muß jedoch eine starke Beeinträchtigung der überwachungs- und Zugriffsmöglichkeit in Kauf genormten werden, so daß das Erkennen und Beseitigen von Störungen schwierig und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Transportvorrichtung der eingangs genannten Art eine wesentliche Verringerung der gefäßbedingten Schallemission zu erreichen, ohne dabei die Zugänglichkeit einzuschränken.
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Diese Aufgabe wird erfindungsqemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß sich bei einer bestimmten, gegenüber der Gefäßhöhe relativ geringen Eintauchtiefe bzw. Flüssigkeitshöhe auf der Standfläche eine wesentliche Verringerung der Schallemission einstellt, unabhängig davon, ob zwei benachbarte Glasgefäße im unteren oder im oberen Bereich aneinanderschlagen. Bei einer 0,5 Ltr. Euroflasche wurde bei einer Eintauchtiefe von 40 nun in eine Flüssigkeit mit der Dichte von Wasser je nach der Aufprallgeschwindigkeit eine Verringerung des Lärmpegels um bis zu 12 dB (A) festgestellt. Ein günstiger Nebeneffekt besteht noch darin, daß auch die durch die Bewegung dar Standfläche gegenüber dem Glasgefäß verursachte Schallemission sowie, bei entsprechender Ausbildung des Flüssigkeitsbades, die Schallemission der Lagerung, des Antriebs usw. der Standfläche stark verringert werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Flüssigkeitsbad gemäß einer Weiterbildung der Erfindung Wasser enthält. Wasser £_t:eht in Abfüllanlagen in ausreichender Menge zur Verfügung, ist kostengünstig und ermöglicht eine gute Schalldämpfung. Infolge der ohnehin weitgehenden Verwendung von rostfreiem Material in Abfüllanlagen ergeben sich kaum Korrosionsprobleme.
Das Flüssigkeitsbad kann neben der Schalldämpfung auch zu einer gewissen Reinigung der Gefäße verwendet werden. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn das Flüssigkeitsbad gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung Lauge enthält.
Auch kann das Flüssigkeitsbad zusätzlich zur Erwärmung der Glasgefäße benutzt werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Temperatur des Flüssigkeitsbades überhalb der Raumtemperatur liegt.
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Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß im Flüssigkeitsbad mittels Strahldüsen eine in Transportrichtung wirkende Strömung erzeugt wird. Hierdurch kann die Förderwirkung einer angetriebenen Standfläche unterstützt, im Extremfall auch vollständig ersetzt werden.
Eine besonders lärmarme Transportvorrichtung wird geschaffen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Ständfläche durch das ObertruFi mindestens einer antreibbaren Scharniarbandkette gebildet wird, deren üntertrum gleichfalls im Flüssigkeitsbad verläuft. In diesem Falle wird durch das Flüssigkeitsbad au^h der an den ümlenk- und Abstützstellen der Scharnierbandkette erzeugte Lärm gedämpft.
Eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung kan;i sowohl bei einem einreihigen als auch bei einem mehrreihigen Transport der Gefäße in allen lärmgefährdeten Bereichen von Abfüllanlagen eingesetzt werden, wobei das Flüssigkeitsbad gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßigerweise in einer dem Verlauf der Standfläche angepaßten Blechwanne aufgenommen wird. Besonders ι reeignet ist eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung als mehrreihiger Zuförderer für eine Gefäßreinigungsmaschine. Entsprechend^ Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalte]..
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im ι achstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Transportvorrichtung Fig. 2 den Schnitt AB nach Fig. 1 ]
Fig. 3 den Schnitt CD nach Fig. 1.
Die Transportvorrichtung nach Fig. 1 bis 3 dient zum Transport aufrecht stehender leerer Flaschen 1 aus Glas, z.B. von 0,5 Ltr. Euroflaschen, die von einem nicht gezeigten Auspacker koirCmen, zu einer
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nur teilweise dargestellten Flaschenreinigungsmaschine 2. Die Transportvorrichtung weist insgesamt drei Gruppen 3,4,5 von angetriebenen, nebeneinanderliegenden Scharnierbandketten 6 auf, die alle in herkömmlicher Weise über Umlenkräder 7 und Antriebsräder 8 verlaufen und im Profilrahmen 9 abgestützt und geführt sind. Die beiden ersten Gruppen 3,4 der Scharnierbandketten 6 sind unter Einschiebung eines Gleitblechs 10 hintereinandergeschaltet und werden durch jeweils einen Getriebemotor 29 in Pfeilrichtung angetrieben. Die dritte Gruppe 5 der Scharnierbandketten 6 schließt sich seitlich an die zweite Gruppe 5 an und wird rechtwinkelig zu dieser von der Flaschenreinigungsmaschine 2 aus in Pfeilrichtung angetrieben. Die erste Gruppe 3 ist gegenüber der Horizontalen in Transportrichtung leicht abwärts geneigt, während die zweite Gruppe 4 und die dritte Gruppe 5 der Scharnierbandketten 6 exakt horizontal verläuft. Die Oberflächen der in Transportrichtung laufenden Bereiche der Scharnierbandketten 6 sowie der eingefügten Gleitbleche 10,11 bilden die teils angetriebene, teils ortsfeste Standfäche der Transportvorrichtung, die außerdem mit seitlichen Führungen 12 für die Flaschen 1 versehen ist.
An die dritte Gruppe 5 der Scharnierbandketten 6 schließt sich in Transportrichtung unter Zwischenschaltung eines v/eiteren Gleitblechs 13 ein Höhenförderer 14 an, welcher die Flaschen in die Zellen bzw. Körbe 15 der Flaschenreinigungsmaschine 2 einführt. ■
Die drei Gruppen 3,4,5 der Scharnierbandketten 6 sowie der untere Bereich des Höhenförderers 14 sind von einer nach oben hin offenen Blechwanne 16 umgeben, die entsprechend dem Verlauf der Standfläche 3,4,5,10,11 und 13 geformt und geringfügig breiter ist als diese. Der obere Rand der Blechwanne 16 endet oberhalb des horizontalen Bereichs der Standfläche bzw. auf Höhe des oberen Endes des geneigten Bereichs der Standfläche, wo sich unter Zwischenschaltung eines Gleitblechs 17 eine weitere Gruppe 18 angetriebener Scharnierbandketten 6 anschließt. Die Blechwanne 16 nimmt ein aus Wasser
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bestehendes Flüssigkeitsbad 19 auf, dessen Oberfläche ca. 40 ram über dem horizontalen Bereich 4,5,10,11,13 der Standfläche liegt und diese vollständig überflutet, während der geneigte Bereich 3 der Standfläche nur am unteren Ende überflutet ist. Die Scharnierbandketten 6 der zweiten Gruppe 4 und der dritten Gruppe 5 einschließlich ihrer Umlenkräder 7, Antriebsräder 8, Profilrahmen 9 usw. liegen vollständig im Flüssigkeitsbad 19, während die Scharnierbandketten 6 der ersten Gruppe 3 und der Höhenförderer 14 nur mit ihrem unteren Teil in das Flüssigkeitsbad 19 eintauchen, das außerdem die auf dem horizontalen Bereich der Standflächen befindlichen Flaschen auf einer Höhe von ca. 40 mm benetzt.
Zur Regulierung der Höhe des Flüssigkeitsbads 19 ist im geneigten Boden der Blechwanne 16 ein zu einem nicht gezeigten Abwasserkanal führendes Überlaufrohr 20 befestigt, in dessen oberes Ende ein verschiebbarer Rohrstutzen 21 eingeschoben ist. Durch entsprechende Einstellung des Rohrstutzens 21 kann die optimale Überflutung bzw. Eintauchtiefe der Flaschen 1 gewählt werden. Außerdem ist ein-kontinuierlicher Zufluß in Form eines Sprühorgans 22 vorgesehen, das die gesamte Breite der ersten Gruppe 3 der Scharnierbandketten 6 bestreicht. Das Sprühorgan ist überhalb der Bev/egungsbahn der Flaschen 1 angeordnet und wird durch einen Behälter mit einem gelochten Boden gebildet. Es steht durch eine Rohrleitung 23, in die eine Pumpe 24 eingefügt ist, mit einem Tank 25 für die Vorweiche der Flaschenreinigungsmaschine in Verbindung und wird aus diesem kontinuierlich mit evtl. leicht laugehaltigem Wasser von ca. 40 Grad Celsius versorgt.
An der tiefsten Stelle im Boden der Blechwanne 16 ist ein Abfluß 28 mit einem Sperrhahn vorgesehen, durch welchen z.B. zu Reinigungszwecken das Flüssigkeitsbad 19 vollständig abgelassen werden kann. Ferner können zur Verstärkung der Förderwirkung unterhalb oder oberhalb der Oberfäche des Flüssigkeitsbads 19 Strahldüsen 26
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bzw. 27 vorgesehen sein, die z.B. mit nicht gezeigten Leitungen mit der Pumpe 24 in Verbindung stehen. Bei einem einreihigen Transport ist es auch möglich, die Bewegung der Flaschen ausschließlich durch entsprechend angeordnete Strahldüsen zu bewirken, so daß die Standfläche über eine größere Länge ortsfest gehalten werden kann.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Transportvorrichtung ist folgende: Die vom Auspacker kommenden leeren Flaschen 1 werden durch die erste Gruppe 3 der Scharnierbandketten 6 allmählich abgesenkt, bis sie bis zur vorbestimmten Höhe von ca. 40 mm in das Flüssigkeitsbad 19 eintauchen bzw. von diesem aufgenommen werden. Gleichseitig werden die Flaschen vom Sprühorgan 22 mit warmem Wasser beaufschlagt, das zum Teil auch ins Flascheninnere dringt und dort zum Einweichen von Verschmutzungen, als Ballast zur Erhöhung der Standfestigkeit und zur zusätzlichen Schalldämpfung dient, neben der Erwärmung der Flaschen und dadurch der besseren Energieausnutzung der" Flaschenreinigungsmaschine 2. Die voll eingetauchten Flaschen 1 werden von der zweiten Gruppe 4 der Scharnierbandketten 6 übernommen und geraten zunehmend in den Stau- und Drängelbereich im Einlauf der Flaschenreinigungsmaschine 2, insbesondere vor den Gefdcher; 30. Infolge des teilweisen Eintauchens der Flaschen in das Flüssigkeitsbad 19 ist die Schallemission beim Aufeinanderschlagen der Flaschen relativ gering. Die Flaschen 1 laufen weiter über die dritte Gruppe 5 der Scharnierbandketten 6 zum Höhenförderer 14, wobei dessen Anschlag am Flaschenboden gleichfalls durch das Flüssigkeitsbad 19 gedämpft wird. Das Flüssigkeitsbad 19 wird über das Sprühorgan 22 aus der Vorweiche der Flaschenreinigungsmaschine 2 laufend erneuert und auf Temperatur gehalten, also durch Wasser, das normalerweise ungenutzt abfließen würde.
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Claims (15)

•k-rn.r;nn Kror.SL'dr-r j-at-La-pc Würth/Donau 19. Februar 19B0 PATENTANSPRÜCHE
1. Transportvorrichtung für aufrecht stehende Glasgefäße, insbesondere Flaschen, mit einer im wesentlichen horizontalen Standfläche und seitlichen Führungen, dadurch gekennzeichnet, daß
im Stau- und/oder Drängelbereich ein die Standfläche (3,4,5, 10,11,13) überflutendes, die Glasgefäße über einen Teil ihrer Höhe aufnehmendes Flüssigkeitsbad (19) vorgesehen ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsbad (19) Wasser enthält.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsbad (19) Lauge enthält.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Flüssigkeitsbades (19) überhalb der Raumtemperatur liegt.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitsbad (19) mittels Strahldüsen (26,27) eine in Transportrichtung wirkende Strömung erzeugt wird.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsbad (19) breiter ist als die Standfläche (3,4,5,10,11,13).
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7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (3,4,5) durch das Obertrum mindestens einer antre.i bbaren Scharnierbandkette (6) gebildet wird, deren Untertrum gleichfalls im Flüssigkeitsbad (19) verläuft.
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsbad (19) mit einem kontinuierlichen Zulauf (22) und Ablauf (20,21) versehen ist.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf durch ein überhalb der Bewegungsbahn der Glasgefäße angeordnetes Sprühorgan (22) gebildet wird.
10. Transportvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (22) über eine Pumpe (24) mit dem Behälter (25) für die Vorweiche einer Flaschenreinigungsmaschine (2) verbunden ist.
11. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf durch einen verstellbaren Überlauf (20,21) gebildet wird.
12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Standfläche (13) ein die Glasgefäße in die Zellen (15) einer Flaschenreinigungsmaschine (2) einführender Höhenförderer (14) anschließt, dessen unterer Bereich in das Flüssigkeitsbad (19) eintaucht.
13. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absenken der Glasgefäße in das Flüssigkeitsbad (19) eine antreibbare Scharnierbandkette (6) vorgesehen ist, deren Obertrum gegenüber der Horizontalen geneigt ist und mit seinem tieferliegenden Bereich in das Flüssigkeitsbad (19) eintaucht.
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14. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie rechtwinkelig zueinander angeordnete Gruppen (3,4,5) von Scharnierbandketten aufweist, die vollständig in das Flüssigkeitsbad (19) eintauchen.
15. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsbad (19) von einer dem Verlauf der Standfläche (3,4,5,10,11,13) angepaßten Blechwanne (16) aufgenommen wird.
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