DE102006014454B3 - Stanzvorrichtung mit Zuführeinrichtung - Google Patents

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    • B21D51/44Making closures, e.g. caps

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum Stanzpressen von Dosendeckeln oder dgl., mit einer auf einem Gestell getragenen, kontinuierlich repetierend vertikal betätigten Stanzpresswerkzeuge (1) tragenden Brücke (10) mit einer unter diesen Blechtafeln (11, 12) jeweils bei geöffneten Werkzeugen (1) schrittweise hindurchtransportierenden Längsfördervorrichtung (30) und mit einer die sich jeweils längsbewegende oder -bewegte Blechtafel (11, 12) beschränkt seitlich versetzende Querfördervorrichtung (20, 40), wobei jeweils zu- und abführseitig etwa symmetrisch der Werkzeuge (1) nahe vor und hinter diesen stationär jeweils eine getrennt steuerbare Querfördervorrichtung (20, 40) angeordnet ist, die jeweils ein Antriebswalzenpaar (31, 32; 51, 52) als die Längsfördervorrichtung (30, 50) trägt, das die Blechtafel (11, 12) klemmend gesteuert fördert oder gelöst gesteuert freigibt. Weiterhin ist ein Verfahren zur Nutzung der beschriebenen Vorrichtung dargestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzpressen von Dosendeckeln oder dgl. aus einer Blechtafel, mit einer auf einem Gestell getragenen, kontinuierlich repetierend vertikal betätigten, mindestens ein Stanzpresswerkzeug tragenden Brücke mit einem zuführseitigen Antriebswalzenpaar einer ersten Längsfördervorrichtung und mit einem abführseitigen Antriebswalzenpaar einer zweiten Längsfördervorrichtung, deren Antriebswalzenpaare klemmend und gelöst steuerbar sind, sowie mit weiteren Fördervorrichtungen, die eine Querförderung der Blechtafel erbringen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 296 23 908 U1 bekannt. Diese Vorrichtung dient zur flächenmäßig weitgehenden Ausnutzung einer Blechtafel durch deren Längs- und/oder Quertransport in rastermäßig verteilte Positionen, in denen jeweils mindestens ein feststehendes, kontinuierlich auf- und abbewegtes Stanzwerkzeug einen Stanzvorgang durchführt. Die Förderung der Blechtafel erfolgt durch Ergreifen einer Blechtafelhinterkante mit Greifzangen, die an einem Kreuzschlitten angebracht sind, der auf einem Längsschlitten in der Einzugs- und Ausförderrichtung gesteuert verfahrbar ist. Eine zweite Greifzangen-Kreuzschlitten- und Längsschlittenanordnung, die höhenmäßig gegenüber der ersten versetzt ist, übernimmt wechselweise mit der ersten den Vorschub dicht aufeinanderfolgend zu bearbeitender Blechplatten, so dass die Stanze beim Plattenwechsel keine Leerhübe ausführt. Die jeweils nach dem Loslassen der komplett leergestanzten Blechtafel freie Förderanordnung läuft während des Vorschubes der anderen in die Abzugsstellung zurück. Die Fördergenauigkeit gestattet es, die Stanzungen in geraden oder vorzugsweise schräglaufenden Reihen mit millimetergrossen Abständen und entsprechend randgenau auszuführen, so dass äußerst geringer Verschnitt verbleibt. Die Blechtafeln sind häufig so dünn, dass sie leer gestanzt nur eine sehr geringe Stabilität aufweisen. Die bekannte Vorrichtung weist eine große Bautiefe auf, da sie in der Durchlaufrichtung mindestens zwei Blechplatten aufnehmen muss. Weiterhin sind zuführseitig vor dem Stanzwerkzeug und abführseitig hinter den beiden Zweiachsenförderern jeweils längsfördernde Walzenpaare angeordnet.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 340 426 A2 eine Stanzvorrichtung bekannt, die nur mit aufwendigen, doppelreihigen Mehrfach-Werkzeugen, die der Tafelbreite entsprechen, betrieben werden kann; vor- und nachgeordnet zu diesen jeweils ein getrennt klemmend steuerbares Walzenpaar als Linearförderer angeordnet sind. Die Walzenantriebe sind numerisch gesteuert zwecks genauer Positionierung der Blechtafel.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 616 861 B2 eine Stanzvorrichtung mit einem doppelreihigen Werkzeug bekannt, bei dem in zwei zueinander versetzt bestückten Reihen Stanzwerkzeuge angeordnet sind und die einen Förderbandtransporteur für Blechtafeln aufweist, wobei in der Transportrichtung an der Vorder- und der Hinterkante der Tafeln Mitnehmer vorgesehen sind und eine weitere Vorschubeinrichtung mit seitlich angreifenden Zangen jeweils eine gerade zu stanzende Blechtafel vorschiebt. Die sehr aufwendige Vollbestückung, die zudem eine sehr stabile Tragbrücke erfordert, um die Stanzkräfte aufzunehmen, erübrigt eine Querförderung der Blechtafeln.
  • Weiterhin ist aus der DE 34 37 642 C2 eine Stanzvorrichtung bekannt, die zwei Längs-Querförderer mit Greifzangen umfasst, die jeweils mit zwei Zangen an einer der Blechtafelseiten angreifen. Die Längsförderer reichen um die Länge einer Blechtafel über die Stanzstation hinaus und dienen somit auch der Abförderung der gitterartig leergestanzten Blechtafel. Somit erstrecken sich die Längsförderer über mindestens drei Blechtafellängen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs bezeichneten Stanz- und Zuführvorrichtungen so zu vereinfachen, dass sie kürzer sind und weniger Transporteure und Antriebsmittel umfassen, wobei Einfach- und Mehrfach-Werkzeuge und ein- und zweireihige Werkzeuge eingesetzt werden können.
  • Die Lösung besteht darin, dass alle Längsfördervorrichtungen jeweils nahe vor und hinter dem Werkzeug auf je einer jeweils getrennt steuerbaren Querfördervorrichtung verfahrbar angeordnet sind.
  • Die Längsfördervorrichtungen, die die Tafel in y-Richtung durch Walzenpaare transportieren, sind jeweils auf einer Quervorrichtung montiert, die in x-Richtungen verfahrbar sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Betriebsverfahren sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die beiden Antriebswalzen, die sich jeweils über eine maximale Blechtafelbreite erstrecken, sind jeweils auf einem querliegenden Schlittenförderer verfahrbar, so dass eine jeweils zwischen mindestens einem Walzenpaar eingeklemmte Blechtafel von diesem in der Durchförderrichtung und mit dem Schlittenförderer quer positionierbar ist, so dass mit nur einem oder mehreren Stanzwerkzeugen alle Stanzpositionen ansteuerbar sind, wie es ein völliges Leerstanzen erfordert. Sowohl die Walzen als auch die Querförderer sind entsprechend mit genau positionierenden Motoren angesteuert.
  • Vorzugsweise ist jeder Schlitten mit einem Spindelantrieb zu einem stationär an einem Grundgestell montierten Antriebsmotor verbunden, jedoch können auch andere Linearpositionierungssysteme vorgesehen werden.
  • Auch der Walzenantriebsmotor ist vorteilhaft gestellfest montiert und über eine Antriebswelle mit einem darauf verschieblichen Koppelelement zur Walze verbunden.
  • Die Förderwalzenpaare haben jeweils eine im Abstand verstellbare Walze, so dass die Walzen in der einen Verstellung einen weiten Spalt aufweisen, durch den ein Stanzblech frei verschiebbar ist, und in der anderen Einstellung so zusammengepresst sind, dass ein zwischenliegendes Blech exakt mitgenommen wird, wenn die angetriebene Walze sich dreht. Die Lagerung der verstellbaren Andruckwalze ist beispielsweise in Bolzen-Buchse-Führungen oder in Schwenkhebeln am Schlitten gehalten Je ein Pneumatikzylinder und eine Gegenfeder erbringen die Kraft zum Öffnen und Schließen der Walzen an beiden endseitigen Lagern.
  • Weiterhin sind vorteilhaft ein- oder beidseitig jedes Walzenpaares Niederhalterleisten auf dem Schlitten angeordnet, die vorzugsweise elektromagnetisch gegen eine Gegenfeder angehoben bzw. aufgedrückt werden. Durch das Schließen des Niederhalters wird das Blech neben der Stanze beruhigt und festgehalten, so dass es sich beim Stanzen oder bei einer ausschließlichen Querförderung nicht in der Walze verziehen kann. Während eines Durchförderns einer Blechtafel durch eines der Walzenpaare sind dessen Niederhalter angehoben, um die Blechtafel frei passieren zu lassen.
  • Die exakte Ausrichtung einer Blechkante zu der dazu senkrechten Förderrichtungen wird durch Positionssensoren, die optisch, elektromagnetisch oder mechanisch arbeiten, überwacht. Die Sensorsignale dienen einer Steuervorrichtung zu einer korrigierenden Ansteuerung der Fördermotoren sowie der Andruckmittel und Niederhalter.
  • Da die Förderwalzen eine gewisse Elastizität aufweisen, ändert sich ihr Förderdurchmesser abhängig von der Andruckkraft, so dass eine nur einseitig angedrückte Walze ein Drehmoment auf das Blech ausübt, das zu dessen Ausrichtung führt, wenn das andere Walzenpaar geöffnet gesteuert ist oder nicht von der Blechtafel durchsetzt ist und die Niederhalter demgemäß geöffnet sind oder einer in geeigneter Weise nur einseitig geschlossen ist.
  • Eine besonders effektive Winkellagerkorrektur einer Blechtafel erfolgt dann, wenn die beiden Walzenpaare jeweils an ihren entgegengesetzten Enden einseitig angedrückt und synchron oder mit differierender Drehzahl oder -richtung angetrieben werden oder die Schlitten leicht gegeneinander bewegt werden.
  • Die Positionssensoren oder Lagesensoren sind vorteilhaft an den Schlitten ein- und/oder auslaufseitig der Walzen angeordnet. Vorzugsweise sind sie in beiden Förderrichtungen miteinander fluchtend angeordnet, so dass alle Kanten auf ihre Lage vermessen werden und die Winkelkorrektur vermittels der Winkeldifferenz geregelt werden kann.
  • Die Blechtafeln werden beim Einführen einer neuen Tafel so zueinander positioniert, dass sie Kante an Kante hintereinander anschließen und die Stanzungen ohne einen Stanzleerhub aneinander anschließend ausgeführt werden können.
  • Die Übergabe einer neuen Blechtafel erfolgt unmittelbar in das erste Walzenpaar, worauf sie ergriffen und weiterbefördert wird. Das leergestanzte Blech wird vom zweiten Walzenpaar beschleunigt unmittelbar über einen Rutsch- oder Rolltisch einer nachgeordneten Stapelablage zugeführt, so dass keine zusätzliche Fläche verbraucht wird und eine Ausziehvorrichtung entfällt.
  • Da verschiedene Produkte auf der Stanz-Ziehvorrichtung hergestellt werden, wie Dosendeckel, Flachdosen etc., die in unterschiedlichen Stückzahlen geordert werden, genügt es in vielen Fällen, nur ein Stanzwerkzeug vorzusehen, was erhebliche Werkzeugkosten spart, aber insgesamt einen längeren Blechdurchlauf erfordert. Bei größeren Stückzahlanforderungen ist es zweckmäßig, mehrere Werkzeuge auf der Brücke vorzusehen, so dass demgemäß die Stückleistung der Anlage steigt und die Anzahl der Querpositionierungen in einer Zeile abnimmt.
  • In einer vorteilhaft ausgestalteten Zuführvorrichtung wird die Blechtafel jeweils von Förderbändern oder dgl. in die Einzugswalzen bei geöffnetem Walzenspalt eingeführt, wobei eine Reihe von feststehenden Kantenanschlägen die Blechtafel ausrichten, indem diese von seitlich verschiebbaren Anschlägen, die an der entgegengesetzten Kante kraftbelastend angreifen, gegen die fixen Anschläge geschoben und angedrückt wird. Die Anschläge sind vorteilhaft mit freilaufenden hohlkehligen Rollen bestückt, so dass der Förderbewegung durch die Förderbänder praktisch kein Widerstand entgegengesetzt wird. Eine so ausgerichtete Blechtafel wird nach ihrem Eintritt in den Walzenspalt von diesen nach dem Schließen ergriffen und ohne Verzug weiterbefördert, so dass eine weitere Ausrichtsteuerung im allgemeinen entbehrlich ist.
  • Um einen Quertransport des Bleches auf dem Zuführtisch ohne Hemmung zu ermöglichen, sind die Anschläge, wie 4, Schnitt A-A schematisch zeigt, versenkbar, indem sie jeweils seitlich abgeschwenkt werden durch einen pneumatischen, elektrischen oder dgl. steuerbaren Antrieb, der schematisch dargestellt ist. Ebenso sind die Vorschubantriebe an den Riemenlagern versenkbar durch Steuerelemente.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeigen 1 und 3.
  • 1 zeigt eine Übersichtsperspektivansicht, bei der das Grundgestell und die Stanzbrücke nur rudimentär dargestellt sind;
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die beiden walzentragenden Schlitten;
  • 3 zeigt eine Zuführvorrichtung an dem Ergänzungswalzenpaar in Draufsicht;
  • 4 und 5 zeigen schematisch einen Schnitt A-A zu 3 in diversen Zuständen.
  • 1 zeigt schematisch an zwei Seiten ein Grundgestell 13, 14, auf dem zwei Querfördervorrichtungen 20, 40 mit ihren Positionierantriebsmotoren 23, 43 und mit Walzenantriebsmotoren 34, 54 montiert sind. Zwischen dem Grundgestell 13, 14 erstreckt sich eine nur rudimentär dargestellte Brücke 10, die ein Press- und Stanzwerkzeug 1 trägt, zu dem koaxial darunter im Gestell eine Matrize 1A angeordnet ist. Die beiden Querfördervorrichtungen 20, 40 bestehen jeweils aus einer Schlittenführung 21, 41, die sich über mindestens zwei maximale Blechtafelbreiten B erstreckt.
  • In den Schlittenführungen 21, 41 ist jeweils ein Schlitten 22, 42 querverschieblich gelagert, der mit einem Lineartrieb verbunden ist, der hier beispielsweise ein Spindelantrieb ist, dessen Antriebsmotor 23, 43 eine hier nicht sichtbare Spindel antreibt, die sich längs in der Schlittenführungsanordnung und durch den Schlitten 22, 42 erstreckt, in dem eine Spindelmutter montiert ist.
  • In den Schlitten 22, 42 sind jeweils übereinander zwei Antriebswalzen montiert, von denen die untere über eine Antriebswelle 33, 53 von dem Walzenantriebsmotor 34, 54 angetrieben ist und die obere als Andruckwalze fungiert. Diese obere Walze ist jeweils in einer Vertikalführung 25, 26; 45, 46 beidendig höhenbeweglich in Lagerblöcken 38, 39; 58, 59 gelagert und dort mittels eines Druckluftzylinders und einer Gegenfeder in eine freigebende und eine klemmende Stellung bewegbar. Auf diese Weise wird eine Blechtafel 11, 12, die sich im Walzenspalt befindet, durch den jeweils angetriebenen Walzenantrieb in der Durchlaufrichtung gefördert, wenn der Zylinder Druckluft zugeführt bekommt, wozu die steuerbaren Druckluftventile 27A, 28A; 47A, 48A dienen. Somit dienen die gesteuert angetriebenen Walzenpaare 31, 32; 51, 52 als Längsfördervorrichtungen 30, 50.
  • Zum Erkennen der Parallelausrichtung der Kanten K der Blechtafeln 11, 12 in der Fördervorrichtung dienen an den Schlitten 22, 42 angeordnete Positionssensoren S1-S8. Insbesondere der Einlauf der Vorderkante K1 und der Auslauf der Hinterkante K2 sowie die Parallellage der Kanten K1, K2 sind mit den genau ausgerichteten und nahe an den Walzenlagern angeordneten Sensoren S1-S8 messtechnisch zu erfassen. Es eignen sich optische, elektromagnetische und mechanische Abtaster.
  • Die Signale der Sensoren S1-S8 sind einem Steuerprozessor zugeführt, der ein Betriebsprogramm enthält, durch das die Antriebsmotoren 23, 34; 43, 54, die Pneumatikventile 27A, 28A; 47A, 48A und hier nicht erkennbare elektromagnetische Niederhalter 35, 36, 37; 55, 56, 57 gesteuert werden. Die Pneumatikventile verbinden die Pneumatiksteller der Walzenlager entweder mit einem Pressluftgeber PL oder einer Entlüftungsleitung.
  • 2 zeigt im Querschnitt die beiden Längsförderer, wobei das Stanzwerkzeug 1, 1A ausgespart ist. Jeweils unten im Bild ist die Schlittenführung 21, 41 angeordnet, in der der Schlitten 22, 42 in die Bildtiefe verschieblich gelagert ist. Im Schlitten 22, 42 ist jeweils ein Förderwalzenpaar gelagert, unter dem eine Spindelmutter 24A, 44A auf einer Spindel 24, 44 läuft.
  • Die untere Walze 32, 52 ist auf einer Antriebswelle 33, 53 verschieblich und drehfest gelagert. In oberen Lagerblöcken 38, 39 58, 59 ist die Andruckwalze 31, 51 anhebbar und absenkbar gelagert, wozu dessen Lagerböcke 38, 39; 58, 59 in Säulen 25, 26; 45, 46 Vertikalführungen haben, die auf dem Schlitten 22, 42 fixiert sind.
  • Die Lagerböcke sind jeweils symmetrisch durch Pneumatikzylinder 27, 28; 47, 48 in der Andruckrichtung und durch nicht gezeigte Federn in der Abheberichtung beaufschlagt. Selbstverständlich ist auch eine doppelt wirkende Zweiwege-Pneumatik oder eine Umkehr der Federwirkrichtung und Pneumatikwirkrichtung alternativ vorzusehen.
  • Jeweils einlaufseitig und auslaufseitig der Walzenpaare sind am Schlitten 22, 42 Niederhalter 36, 35; 55, 56 angeordnet, die jeweils durch einen Elektromagneten 36A, 35A; 55A, 56A gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder in eine Niederhalterstellung gedrückt oder angehoben wird.
  • Die Einzelsteuerbarkeit der Magneten 35A, 36A; 55A, 56A ermöglicht es, eine Blechtafel 12 beim Stanzen der letzten Lochreihe beidseitig des Werkzeugs festzuhalten und gleichzeitig bei geöffnetem eingangsseitigen Niederhalter 36 und angedrückter zulaufseitiger Walze 31 ein neues Blech 11 in eine Blechtafel an Blechtafel anschließende Position einzuziehen, wie 1 zeigt.
  • Analog werden beim Stanzen der ersten Lochreihe die beiden Niederhalter 35, 55 neben dem Stanzwerkzeug geschlossen und der auslaufseitige Niederhalter 56 geöffnet, so dass die leergestanzte gitterartige Blechtafel 12 mit gesteigerter Vorschubgeschwindigkeit ausgeworfen werden kann. Vorzugweise läuft sie über einen Rutschtisch, Rolltisch oder dgl. auf einen Stapel ab. Auch zuführseitig ist ein in 3 dargestellter Rutschtisch vorgesehen, der die allseitige Verschiebbarkeit der Blechtafel ermöglicht.
  • Schematisch sind Zusatzniederhalter 37, 57 einlauf- und auslaufseitig dargestellt, die steuerbar sind und einer Beruhigung der Blechtafel nach schnellen Vorschubbewegungen und während des Stanzens dienen.
  • 3 zeigt einen Zuführtisch 60 vor einer Längsfördervorrichtung 30 bei in geöffneten Walzen 31, 32 eingeschobener Blechtafel 11, deren Vorderkante K1 nahe am Kantensensor 75 steht, der das Schließen der Einzugswalzen 31, 32 steuert.
  • Auf dem Zuführtisch 60 sind als Fördermittel beispielhaft zwei Vorschubbänder 61, 62 versenkbar angeordnet sowie gegen feste Anschläge angestellte Anschlagrollen 70, an denen die im Bild rechte Kante KR der Blechtafel 11 durch die andererseits angeordneten Andruck- und Ausrichtrollen 71 kraftschlüssig angelegt werden, wobei die Vorschubbänder 61, 62 abgesenkt gesteuert sein können.
  • Nach der Ausrichtung und Förderung mit dem Bandvorschub 61, 62 zur Detektierung durch den Kantensensor 75 tritt der Walzenvorschub in Aktion und der Zuführtisch 60 wird für das Quer- und Längsfördern freigegeben, indem die Ausrichtmittel und die Bandfördermittel abgesenkt werden.
  • 4 und 5 zeigen einen Querschnitt A-A des Zuführtisches 60 mit einer aufgelegten Blechtafel 11, wobei 4 den Zustand des Ausrichtens veranschaulicht, wobei die rechte Kante KR im Bild gegen einen mit einer Rolle besetzten Anschlag 70 geschoben ist, indem je mit einer Kraft auf die entgegengesetzte Kante KL drückende Ausrichtrollen 71 die seitliche Position bestimmen. Die Förderbänder 61, 62 sind durch die Hubvorrichtungen 63, 64 abgesenkt.
  • 5 zeigt die Einzugsposition, in der die Förderbänder an ihren Umlenkrollen mit den Hubvorrichtungen 63, 64 abgesenkt sind und die Zentrierrollen 71, 70 seitlich durch Schwenkvorrichtungen 73, 72 abgeschwenkt sind, so dass eine freie Verschiebbarkeit in der Zuführvorrichtung und quer dazu während der einzelnen Förder- und Stanzschritte gegeben ist.
  • Vorzugsweise sind die Andruck- und Anschlagrollen 70, 71 mit konkaven Profilen versehen, so dass die Blechtafelkanten KL, KR eine genaue Position einnehmen, wenn der Schwenkantrieb 72 der Anschlagrolle 70 die Position am Anschlag 74 eingenommen hat.
  • 1, 1A
    Stanzpresswerkzeuge
    10
    Brücke
    11
    Blechtafel (einlaufend)
    12
    Blechtafel (ablaufend)
    13, 14
    Grundgestell
    20
    Querfördervorrichtung zuführseitig
    21
    Schlittenführung
    22
    Schlitten
    23
    Positionierantriebsmotor
    24
    Spindelantrieb
    24A
    Spindelmutter
    25, 26
    Vertikalführungen
    27, 28
    Pneumatiksteller
    27A, 28A
    Steuerventile
    30
    1. Längsfördervorrichtung zuführend
    31, 32
    Antriebswalzenpaar
    33
    Antriebswelle der Walze
    34
    Positioniermotor für Walzenantrieb
    35, 36
    Niederhalter am Schlitten
    35A, 36A
    Elektromagnet/Feder
    37
    Zusatzniederhalter
    38, 39
    Lagerbock
    40
    2 Querfördervorrichtung abführseitig
    41
    Schlittenführung
    42
    Schlitten
    43
    Positionierantriebsmotor
    44
    Spindelantrieb
    44A
    Spindelmutter
    45, 46
    Vertikalführungen
    47, 48
    Pneumatiksteller
    47A, 48A
    Steuerventile
    50
    2. Längsfördervorrichtung abführseitig
    51, 52
    Antriebswalzenpaar
    53
    Antriebswelle
    54
    Positioniermotor für Walzenantrieb
    55, 56
    Niederhalter am Schlitten
    55A, 56A
    Elektromagnet/Feder
    57
    Zusatzniederhalter
    58, 59
    Lagerbock
    60
    Zuführtisch
    61
    1. Vorschubband
    62
    2. Vorschubband
    63
    1. Bandhubvorrichtung
    64
    2. Bandhubvorrichtung
    70
    Anschlagrollen
    71
    Andruck- und Ausrichtrollen
    72
    Schwenkvorrichtung für Anschlagrollen
    73
    Schwenkvorrichtung für Andruckrollen
    74
    Anschlag
    75
    Kantensensor
    B
    Blechtafelbreite
    K, K1, K2
    Blechtafelkanten
    KR
    rechte Kante
    KL
    linke Kante
    P
    Steuerprozessor
    PL
    Pressluft
    S1-S8
    Lagesensoren

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Stanzpressen von Dosendeckeln oder dgl. aus einer Blechtafel (11, 12), mit einer auf einem Gestell getragenen, kontinuierlich repetierend vertikal betätigten, mindestens ein Stanzpresswerkzeug (1) tragenden Brücke (10) mit einem zuführseitigen Antriebswalzenpaar (31, 32) einer ersten Längsfördervorrichtung (30) und mit einem abführseitigen Antriebswalzenpaar (51, 52) einer zweiten Längsfördervorrichtung (50), deren Antriebswalzenpaare (31, 32; 51, 52) klemmend und gelöst steuerbar sind, sowie mit weiteren Fördervorrichtungen, die eine Querförderung der Blechtafel (11, 12) erbringen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Längsfördervorrichtungen (30, 50) jeweils nahe vor und hinter dem Werkzeug (1) auf je einer jeweils getrennt steuerbaren Querfördervorrichtung (20, 40) verfahrbar angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfördervorrichtungen (20, 40) jeweils aus einer stationären Schlittenführung (21, 41) mit einem die Antriebswalzen (31, 32; 51, 52) tragenden Schlitten (22, 42) besteht, der sich über eine maximale Blechtafelbreite (B) erstreckt; und von einem Linearantrieb (23, 43) gesteuert über mindestens zwei maximale Blechtafelbreiten (B) in der Schlittenführung (21, 41) verfahrbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb mittels eines Positionierantriebsmotors (23, 43) den Schlitten (22, 42) mittels eines Spindelantriebs (24, 44) antreibt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens eine der Förderwalzen (32, 52) jedes Walzenpaares (31, 32, 51,52) von einer drehfesten Antriebswelle (33, 53) verschieblich durchsetzt ist, die gestellseitig endet und dort von einem Positioniermotor (34, 54) angetrieben ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der Förderwalzen (31, 51) jedes Walzenpaares (31, 32, 51, 52) endseitig in Lagerböcken (38, 39; 58, 59) auf dem Schlitten (22, 42) in Vertikalführungen (25, 26; 45, 46) verschieblich gehalten ist und jeweils mittels eines Pneumatikstellers (27, 38; 47, 48) höhenmäßig zu verstellen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu- und/oder abführseitig eines jeden Walzenpaares (31, 32; 51, 52) jeweils eine elektromagnetisch zu betätigende Niederhalterleiste (35, 36; 55, 56) auf dem Schlitten (22, 42) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der zu und abführseitigen Niederhalterleisten (36, 55) den Werkzeugen (1) eng benachbart angeordnet ist oder dort weitere Niederhalterleisten (37, 57) schlitten- oder gestellseitig angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schlitten (22, 42) und/oder der Schlittenführung (21, 41) Positionssensoren (S1-S8) der Blechtafelkanten (K, K1, K2) angeordnet sind, deren Signale über einen Steuerprozessor (P) die Walzenpositioniermotoren (34, 54 so steuern, dass die Blechtafelkanten (K1, K2) parallel zu den Förderrichtungen gefördert werden und aufeinander folgende Blechtafeln (B) bündig aneinander anschließen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der zuführseitigen Längsfördervorrichtung (30) ein Zuführtisch (60) angeordnet ist, der versenkbare Vorschubmittel (61, 62) und versenkbare Ausrichtmittel (70, 71) trägt, die in einem aktivierten Zustand jeweils in einer Zuführrichtung ausgerichtet die Seitenkanten (KL, KR) der zuzuführenden Blechtafel (11) kraftschlüssig kontaktieren.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubmittel (61, 62) parallele Vorschubbänder sind, die jeweils durch eine Bandhubvorrichtung (63, 64) über die Tischfläche des Zuführtisches (60) anhebbar oder absenkbar sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtmittel (70, 71) zwei Reihen von mit konkav profilierten Rollen besetzte Anschläge und Ausrichtachsen sind, die jeweils mit Schwenkvorrichtungen um eine in der Zuführrichtung orientierte unter der Tischfläche liegende Schwenkachse verschwenkbar und so in eine vertikale Ausrichtstellung und eine unter die Tischfläche abgesenkte Stellung verbringbar sind.
  12. Verfahren zur Steuerung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, bei der auf der Brücke (10) ein Werkzeug (1) oder mehrere der Werkzeuge (1) nebeneinander angeordnet ist/sind, wobei eine Blechtafel (11) in einer Stanzzeile jeweils solange schrittweise quergefördert wird, bis alle Stanzpositionen darin ausgestanzt sind, und dann in einem Längsförderschritt nur mit der Längsfördervorrichtung vorwärts oder kombiniert mit der Querförderrichtung schräg gerichtet in eine benachbarte Stanzzeile transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalterleisten (35, 36; 55, 56) eines Schlittens (22, 42) nur dann gelöst gesteuert sind, wenn mindestens eines der Antriebspaare (31, 32; 51, 52) angetrieben ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Pneumatiksteller (27, 28; 47, 48) eines der Walzenpaare (31, 32; 51, 52) nur dann gelöst gesteuert sind, wenn eine dazu parallele Kante (K1) einer Blechtafel (11) in das Walzenpaar (31, 32; 51, 52) einläuft oder das andere Walzenpaar geschlossen gesteuert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der Pneumatiksteller (27, 28) des zulaufseitigen Walzenpaares (31, 32) gelöst gesteuert wird, der auf einer voreilenden Seite der Blechtafel (11) liegt, bis eine vorgegebene Lage der Kante (K1) in der Förderrichtung erreicht ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich eine Blechtafel (11) in beiden Walzenpaaren (31, 32; 51, 52) befindet, diese und/oder die Querfördervorrichtungen (20, 40) synchron angesteuert werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn aus einer Blechtafel (12) eine letzte Stanzzeile ausgestanzt wird, nur der werkzeugseitige Niederhalter (35) des zulaufseitigen Förderwalzenpaares (31, 32) offen gehalten wird und dieses die nachfolgende Blechtafel (11) mit der vorderen Kante (K1) an die Kante (K2) der zu bearbeiteten Blechtafel (12) heranfördert und ausrichtet.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn aus einer Blechtafel (11) die letzte Stanzung ausgeführt wird, nur der werkzeugseitige Niederhalter (55) des ablaufseitigen Förderwalzenpaares (51, 52) offen gehalten wird und das geschlossene ablaufseitige Förderwalzenpaar (51, 52) die leergestanzte Blechtafel (12) mit hoher Geschwindigkeit ausfördert.
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