DD146461A5 - Verfahren zur herstellung von vindesinsulfat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von vindesinsulfat Download PDF

Info

Publication number
DD146461A5
DD146461A5 DD79216158A DD21615879A DD146461A5 DD 146461 A5 DD146461 A5 DD 146461A5 DD 79216158 A DD79216158 A DD 79216158A DD 21615879 A DD21615879 A DD 21615879A DD 146461 A5 DD146461 A5 DD 146461A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
sulfuric acid
vindesine
acetonitrile
stirring
virtually
Prior art date
Application number
DD79216158A
Other languages
English (en)
Inventor
Stanislaw Rolski
Original Assignee
Lilly Co Eli
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lilly Co Eli filed Critical Lilly Co Eli
Publication of DD146461A5 publication Critical patent/DD146461A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D519/00Heterocyclic compounds containing more than one system of two or more relevant hetero rings condensed among themselves or condensed with a common carbocyclic ring system not provided for in groups C07D453/00 or C07D455/00
    • C07D519/04Dimeric indole alkaloids, e.g. vincaleucoblastine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents
    • A61P35/02Antineoplastic agents specific for leukemia

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oncology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Abstract

Vindesin kann als 4-Desacetyl-VLB-C-3-carboxamid bezeichnet werden. Es wird gegen bestimmte Leukaemien, Lymphome und Lungenkarzinome eingesetzt. Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Vindesinsulfat, das zu einem Produkt mit guter Lagerbestaendigkeit, das sich leicht zu handhaben laeszt, fuehrt. Erfindungsgemaesz wird praktisch reine Vindesinbase in Acetonitril oder Aceton in einer Konzentration von etwa 1% geloest und dann unter Ruehren mit 1 Mol einer 1n waeszrigen Schwefelsaeure bei einer Geschwindigkeit versetzt, bei der praktisch keine Bildung von Vindesindisulfat erfolgen kann. Es bildet sich praktisch reines Vindesinmonosulfat.

Description

2161
-i-
Verfahren zur Herstellung von Vindesinsulfat Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
In der BE-PS 813 168 wird Vindesin beschrieben und als 4-Desacetyl-VLB-C-3-carboxamid bezeichnet. Die Verbindung hat folgende Struktur
12' 13'
6'
CHs-O-
\ C H
3
14
1 O 1 1
\ l
17
CH
07
1J=
-CHa-CHs
- OH
3 C-NH
2161 5
Vindesin kann auch als ^Desacetyl-S-descarbomethoxy-VLB-3-carboxamid oder als 23-Amino-O -desacetyl-23-demethoxyvincaleukoblastin bezeichnet werden. Ein Sulfat von Vindesin ist gleichfalls in BE-PS 813 168 genannt.
Bei auf Tiere transplantierten Tumor sy steinen hat Vindesin eine Wirksamkeit gezeigt, die der von Vincristin nahe kommt, wobei ihm offenbar einige der neurologischen Nebenwirkungen fehlen, die bei der klinischen Anwendung von Vincristin auftreten. Vindesin wird z.Zt. in der ganzen Welt klinischen Prüfungen unterworfen, und ist dabei bereits mit Erfolg gegen bestimmte Leukämien, Lymphome und Lungenkarzinome eingesetzt worden.
Die beiden nun als oncolytische Mittel im Handel befindlichen verwandten Vincaalkaloide Vinblastin und Vincristin werden zur intravenösen Verabreichung an Patienten, die an verschiedenen Tumoren leiden, als Sulfate für Zubereitungen verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Vindesinsulfat, das durch einfaches Vermischen einer Lösung der Vindesinbase in verschiedenen Lösungsmitteln mit zwei Äquivalenten verdünnter Schwefelsäure und Eindampfen zur Trockne hergestellt worden ist, elektrostastisches Verhalten zeigt (schwierig handzuhaben) und daß seine Beständigkeit für die Lagerung nicht genügt. Ziel der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vindesinsulfat, das zu einem Produkt mit guter Lagerbeständigkeit, das sich leicht handhaben läßt, führt. des Wesens der Erfindung:_
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Vindesinsulfat, dadurch gekennzeichnet, daß praktisch reine Vindesinbase in Acetonitril oder Aceton in einer Konzentration von etwa 1 % gelöst und dann unter Rühren mit
3- 2161 5
1 Mol einer 1n wäßrigen Schwefelsäure in einer Geschwindigkeit versetzt wird, bei der praktisch keine Bildung von Vindesindisulfat erfolgen kann. Dadurch wird ein Produkt erhalten, das praktisch reines Vindesinmonosulfat darstellt. Zugabegeschwindigkeit und Stärke des Mischens werden um so bedeutsamer, je mehr sich die Neutralisation der Vindesinbase der Vollständigkeit nähert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Herstellung des Sulfats des Vindesins vorzugsweise in zwei Stufen durchgeführt. Zuerst wird ein Äquivalent 1n wäßrige Schwefelsäure langsam (tropfenweise unter Rühren) zu einer 1-prozentigen Vindesinlösung in Acetonitril gegeben. Nach vollständiger Zugabe wird die gebildete Suspension etwa 1/2 Stunde gerührt, worauf die langsame Zugabe des übrigen Äquivalents von 1n wäßriger Schwefelsäure unter Rühren vorgenommen wird. Das Rühren wird dann noch eine weitere halbe Stunde fortgesetzt, und danach wird das ausgefallene Vindesinsulfat abfiltriert. Der Filterrückstand wird mit dem gleichen organischen Lösungsmittel gewaschen, das zum Lösen der Vindesinbase verwendet worden ist, und wird dann bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Die Ausbeute an Sulfat beläuft sich, bezogen auf Base, auf 94 bis 96 %.
Die 1n wäßrige Schwefelsäure wird zu der 1-prozentigen Lösung von Vindesin in Acetonitril mit einer Geschwindigkeit gegeben, bei der die Geschwindigkeit der Zugabe von Schwefelsäure zu der Vindesinlösung in Verbindung mit der Rührgeschwindigkeit oder Stärke des Mischens dazu führt, daß die Bildung von Vindesindisulfat vermieden wird. Eine Geschwindigkeit von etwa 1 ml/Min. hat sich als zufriedenstellend erwiesen, insbesondere gegen Ende der Neutralisation. Für die Zugabe wird zweckmäßigerweise eine Bürette eingesetzt.
1615
Bei der Durchführung des obigen Verfahrens entsteht als Hauptprodukt der Umsetzung zwischen Vindesinbase und dem ersten Äquivalent Schwefelsäure das Hemisulfat (2 Mol Vindesin je Mol Schwefelsäure). Durch das zweite Äquivalent Schwefelsäure, das in der gleichen Geschwindigkeit zugegeben wird, wird das Hemisulfat in das Monosulfat (1 Mol Vindesin je Mol Schwefelsäure) übergeführt. Wird die Zugabe, insbesondere gegen Ende seiner Neutralisation, zu rasch vorgenommen oder überschüssige Schwefelsäure verwendet, dann bildet .sich Disulfat (1 Mol Vindesin je 2 Mol Schwefelsäure). Wird die zu dem Vindesin gegebene Schwefelsäuremenge als zwei Äquivalente, bezogen auf das Gewicht von als zu 97 % reinem Vindesin (reines Alkaloid enthaltend Lösungsmittel etc.) berechnet, dann hinterläßt eine als Disulfat gebundene Schwefelsäure notwendigerweise etwas von dem vorhandenem Vindesin als Hemisulfat, da für die Bildung eines Monosulfats aus der gesamten Vindesinmenge zu wenig Schwefelsäure zur Verfügung steht. Das Hemisulfat ist weniger beständig als Vindesinmonosulfat. Beispielsweise hat nach 1 Monat bei 25 0C Vindesinhemisulfat nur noch 85,2 % seiner anfänglichen Wirkungsstärke gegenüber 97,4 % im Fall des Vindesinmonosulfats. Somit wird durch die erfindungsgemäße langsame Zugabe die Bildung von Disulfat und die Gegenwart von Hemisulfat im Produkt vermieden und ein Vindesinmonosulfat ausreichender Beständigkeit gebildet, dessen Hantierbarkeit für pharmazeutische Zubereitungen keine Schwierigkeiten bereitet. Das so erzeugte Vindesinmonosulfat weist außerdem physikalische Eigenschaften auf, die seine Verwendung als analytischer Standard ermöglichen.
Eine Titrationskurve für die wie oben beschrieben durchgeführte Neutralisation von Vindesinbase mit 1n wäßriger Schwefelsäure zeigt einen Inflektionspunkt bei pH = -6,5, der der Bildung von Vindesinhemisulfat entspricht. Durch
21615
Zugabe des zweiten Äquivalens von 1n Schwefelsäure wird ein Abfall des pH-Werts der Lösung auf einen pH-Wert im Bereich von 4,5 bis 5,0 verursacht.
Es ist zwar möglich, die obige Umsetzung mit einem pH-Wert-Meßgerät zu verfolgen, doch hat sich gezeigt, daß der Endpunkt schwankt (4,5 bis-5,0). Es ist bevorzugt, die Menge zugesetzter Schwefelsäure auf der Grundlage einer Bestimmung der Vindesinbase durch Hochdruckflüssigchromatographie zu berechnen und sich nicht auf eine .Endpunk tbeStimmung zu verlassen. Für die Beständigkeit des durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Vindesinmonosulfats ist es von großer Bedeutung, daß Vindesinbase hoher Reinheit verwendet wird.
Die Zugabe überschüssiger Schwefelsäure verursacht einen weiteren Abfall des pH-Werts, da das Monosulfat in das Disulfat übergeführt wird. Die Gegenwart von Disulfat im Monosulfat führt nach dem Lösen in Wasser (10 mg/ml) zu einem stärker sauren pH-Wert als er sich bei einer reinen Vindesinmonosulfatlösung einstellt (pH = 4,5). Eine Lösung von Vindesindisulfat in Wasser (10 mg/ml) hat einen pH-Wert von 2,0. Die Mikroanalyse des festen Sulfats ergibt für Schwefel einen höheren Prozentsatz als 3,76 %, die für Vindesinmonosulfat berechnete Menge.
Nach der obigen Arbeitsweise erhaltenes Vindesinsulfat ist hydratisiert und enthält nach einer Karl Fischer-Bestimmung 4 bis 5 % Wasser (etwa 2 Mol). Somit enthält Vindesinsulfat je Molekül 1 Mol Vindesin, 1 Mol Schwefelsäure und 2 Mol Wasser.
- 6 - 216 15
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich Acetonitril als das Lösungsmittel der Wahl zum Lösen von Vindesin für seine Neutralisation mit wäßriger Schwefelsäure erwiesen. Aceton kann zwar gleichfalls verwendet werden, doch wird Acetonitril bevorzugt, weil das in diesem Lösungsmittel hergestellte Vindesinmonosulfat eine bessere Beständigkeit aufweist. Die Verwendung von 1n Schwefelsäure und einer 1-prozentigen Lösung von Vindesin in Acetonitril (oder Aceton) ist deshalb angegeben worden, weil sich diese Konzentrationen als bevorzugt aber nicht notwendig erwiesen haben. Wie ohne weiteres ersichtlich, kann auch bei Abwandlungen der obigen Konzentrationen Vindesinmonosulfat mit befriedigenden Eigenschaften erhalten werden, weshalb sie gleichfalls im Rahmen der Erfindung liegen. Aasführtingsbeispiel;
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel weiter erläutert.
Beispiel
32,84 g Vindesinbase werden in 3284 ml Acetonitril gelöst. Diese Lösung wird unter Rühren mit 1 Äquivalent 1n wäßrige Schwefelsäure in einer Geschwindigkeit von etwa 1 ml/Min. versetzt (1 g Vindesin als freie Base mit einer Reinheit von 97 % erfordert 1,25 ml 1,On wäßrige Schwefelsäure). Nach der Zugabe des ersten Äquivalents Schwefelsäure wird die gebildete Suspension bei Zimmertemperatur 20 bis 30 Minuten gerührt, worauf das zweite Äquivalent der 1n wäßrigen Schwefelsäure in gleicher Geschwindigkeit unter Rühren zugegeben wird. Während der Zugabe des zweiten Äquivalents Schwefelsäure geht das durch Zugabe des ersten Äquivalents Schwefelsäure gebildete Hemisulfats in Vindesinmonosulfat über. Anschließend an die Zugabe des zweiten Äquivalents Schwefelsäure
216! 5
wird die gebildete Suspension weitere 30 Minuten bei Zimmertemperatur gerührt. Das so erzeugte Vindesinsulfat wird dann abfiltriert, und der Filterrückstand wird mit 100 ml Acetonitril gewaschen. Der Niederschlag wird im Vakuum bei einer 35 0C nicht übersteigenden Temperatur bis zur Gewichtskonstants getrocknet. Ausbeute = 34,8 bis 35,6 g (94 bis 96 %).
Bei dem vorstehenden Beispiel beträgt die Geschwindigkeit der Zugabe der verdünnten Schwefelsäure zu der Vindesinbase oder dem Vindesinhemisulfat 1 ml/Min. Bei niedrigeren Zugabegeschwindigkeiten werden praktisch die gleichen Ergebnisse erhalten. Höhere Zugabegeschwindigkeiten können angewandt werden, solange die Stärke des Rührens ausreicht, die Bildung des Disulfats sicher zu verhindern. Worauf es wesentlich ankommt, ist nicht die absolute Geschwindigkeit der Zugabe der verdünnten wäßrigen Schwefelsäure, sondern daß die Zugabegeschwindigkeit unrl das Rühren in der Weise aufeinander abgestimmt werden, daß die Disulfatbildung, insbesondere gegen Ende der Neutralisation, soweit wie möglich herabgesetzt und praktisch ausgeschlossen wird.
Die obige Arbeitsweise kann in zwei Stufen durchgeführt werden. So kann das Hemisulfat, eine wohldefinierte Verbindung, isoliert und getrocknet und dann nach erneuter Suspension in einem organischen Lösungsmittel mit dem zweiten Äquivalent Schwefelsäure versetzt werden. .

Claims (4)

  1. β - 21615
    Erfindungsanspruch.
    1. Verfahren zur Herstellung von Vindesinsulfat, dadurch gekennzeichnet, daß praktisch reine Vindesinbase in Acetonitril oder Aceton in einer Konzentration von etwa 1 % gelöst und dann unter Rühren mit 1 Mol einer 1n wäßrigen Schwefelsäure in einer Geschwindigkeit versetzt wird, bei der praktisch keine Bildung von Vindesindisulfat erfolgen kann, und das gebildete, praktisch reine Vxndesinmonosulfat gewonnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Lösungsmittel Acetonitril verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 1n wäßrige Schwefelsäure in einer Geschwindigkeit von 1 ml/Minute oder darunter zugegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1, . dadurch gekennzeichnet, daß Vindesinbase in einer Konzentration von etwa 1 % in Acetonitril oder Aceton gelöst und unter Rühren mit einem Äquivalent 1n wäßriger Schwefelsäure versetzt wird und dann das gebildete Vindesinhemisulfat unter Rühren mit dem zweiten Äquivalent 1n Schwefersäure zur Überführung in das Vindesinmonosulfat in einer
    2UfS
    Geschwindigkeit versetzt wird, bei der praktisch keine Bildung von Vindesindisulfat erfolgt, worauf das gebildete praktisch reine Vindesinmonosulfat in Form des Dihydrats gewonnen wird.
DD79216158A 1978-10-10 1979-10-10 Verfahren zur herstellung von vindesinsulfat DD146461A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US94959578A 1978-10-10 1978-10-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD146461A5 true DD146461A5 (de) 1981-02-11

Family

ID=25489302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD79216158A DD146461A5 (de) 1978-10-10 1979-10-10 Verfahren zur herstellung von vindesinsulfat

Country Status (32)

Country Link
EP (1) EP0009996B1 (de)
JP (1) JPS5553295A (de)
KR (1) KR850000150B1 (de)
AR (1) AR225153A1 (de)
AT (1) AT370422B (de)
AU (1) AU525702B2 (de)
BE (1) BE879213A (de)
BG (1) BG34763A3 (de)
CA (1) CA1114817A (de)
CH (2) CH645120A5 (de)
CS (1) CS235503B2 (de)
DD (1) DD146461A5 (de)
DE (1) DE2964913D1 (de)
DK (1) DK146823C (de)
EG (1) EG14140A (de)
ES (1) ES484827A1 (de)
FI (1) FI70223C (de)
FR (1) FR2438659A1 (de)
GB (1) GB2031893B (de)
GR (1) GR72394B (de)
HU (1) HU180744B (de)
IE (1) IE48958B1 (de)
IL (1) IL58390A (de)
LU (1) LU81763A1 (de)
MY (1) MY8500569A (de)
NZ (1) NZ191744A (de)
PH (1) PH16092A (de)
PL (1) PL117678B1 (de)
PT (1) PT70269A (de)
RO (1) RO77380A (de)
YU (1) YU241179A (de)
ZA (1) ZA795268B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4558053A (en) * 1983-12-21 1985-12-10 Eli Lilly And Company Naphthalene-1,5-disulfonate salts of dimeric indole-dihydroindole alkaloids
CN112592357B (zh) * 2020-12-22 2022-03-22 海南长春花药业有限公司 一种硫酸长春地辛的制备方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL48685A (en) * 1975-01-09 1980-03-31 Lilly Co Eli Amides of vincadioline and vinblastine
US4029663A (en) * 1975-07-10 1977-06-14 Eli Lilly And Company Dimeric anhydro-vinca derivatives
GR69783B (de) * 1976-09-08 1982-07-07 Lilly Co Eli

Also Published As

Publication number Publication date
FR2438659A1 (fr) 1980-05-09
DK146823C (da) 1984-07-02
AU5142779A (en) 1980-04-17
AT370422B (de) 1983-03-25
ATA658279A (de) 1982-08-15
GR72394B (de) 1983-11-01
IE791914L (en) 1980-04-10
DE2964913D1 (en) 1983-03-31
AR225153A1 (es) 1982-02-26
IE48958B1 (en) 1985-06-26
EP0009996A1 (de) 1980-04-16
ES484827A1 (es) 1980-10-01
FR2438659B1 (de) 1983-03-18
DK146823B (da) 1984-01-16
BG34763A3 (en) 1983-11-15
LU81763A1 (fr) 1980-01-24
RO77380A (ro) 1981-11-04
YU241179A (en) 1983-01-21
FI70223B (fi) 1986-02-28
PT70269A (de) 1979-11-01
HU180744B (en) 1983-04-29
PH16092A (en) 1983-06-20
JPS5553295A (en) 1980-04-18
IL58390A (en) 1982-07-30
AU525702B2 (en) 1982-11-25
CS235503B2 (en) 1985-05-15
ZA795268B (en) 1981-05-27
KR850000150B1 (ko) 1985-02-28
GB2031893A (en) 1980-04-30
CH649301A5 (fr) 1985-05-15
MY8500569A (en) 1985-12-31
CH645120A5 (fr) 1984-09-14
CA1114817A (en) 1981-12-22
EG14140A (en) 1983-09-30
GB2031893B (en) 1983-03-30
PL218756A1 (de) 1980-06-16
EP0009996B1 (de) 1983-02-23
FI793065A (fi) 1980-04-11
JPS628119B2 (de) 1987-02-20
BE879213A (fr) 1980-04-08
NZ191744A (en) 1981-05-29
IL58390A0 (en) 1980-01-31
FI70223C (fi) 1986-09-15
KR830001282A (ko) 1983-04-30
DK422979A (da) 1980-04-11
PL117678B1 (en) 1981-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT390067B (de) Verfahren zur herstellung von succinylierten proteinen
DE1104499B (de) Verfahren zur Herstellung neuer aminosubstituierter Triphenylaethylenverbindungen
DE2203048A1 (de) Wasserloesliche sterinsulfate
DE1906527C3 (de) Thioninderivate, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutische Präparate, welche diese enthalten
DD146461A5 (de) Verfahren zur herstellung von vindesinsulfat
DE1925230B2 (de) Verfahren zur herstellung des antibiotikums streptozotocin
DE4129872C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Huminsäure-Metall-Verbindungen, deren Verwendung als Adsorptions- und/oder Entgiftungsmittel bzw. als Spurenelementquelle
DE2534858A1 (de) Verfahren zur gewinnung von vincamin und anderen alkaloiden aus der indolreihe
DD223702A5 (de) Verfahren zur herstellung von 1,8-dihydroxy-10-acyl-9-anthronen
DE1936723C2 (de) Salze von Chinarindenalkoloiden und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2739443A1 (de) Dimere indol-dihydroindolcarboxamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2422797A1 (de) Wasserloesliches pharmazeutisches mittel und verfahren zu seiner herstellung
DE1493618A1 (de) Cumarinderivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2901914C2 (de) Zinksalz der 6-N-Acetylamino-capronsäure, Verfahren zu dessen Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel
DE2037171C3 (de) 7-Methyl-8-styryIxanthine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2166270A1 (de) Aminoaethansulfonylderivate
DE2259388C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Vincristin
AT254871B (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-(4-hydroxymethyl-5-hydroxy-6-methyl-3-pyridyl-methyl)-disulfid
DE2151054A1 (de) Neue chemische Verbindungen aus Alkaloiden der Chinarinde und Alkan-Sultonen sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE1695605A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinoxalin-N,N'-dioxyden
DE933450C (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Salzes von Penicillin G
DE2928467C2 (de)
DE2351859A1 (de) Salze von polyschwefelsaeureestern von glykopeptiden mit aminosaeuren
DE2506533A1 (de) Verfahren zur herstellung von cis- vincamin
AT206590B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen am Indolstickstoff substituierten Derivaten der Lysergsäure-Reihe