DE69824068T2 - Abbildungsgerät - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Bilderzeugungsvorrichtungen, die ein Vollfarbenbild durch das Überlappen von Farbbildern drucken, die durch eine Vielzahl von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten, die mit Elektrophotographiedruckfunktionen versehen sind, auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen werden, und im besonderen eine Bilderzeugungsvorrichtung, die Positionen von Farbbildern von einer Vielzahl von herauslösbaren elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten detektieren und korrigieren kann.
  • Herkömmlicherweise hat eine Farbbilderzeugungsvorrichtung, bei der die Elektrophotographietechnik zum Einsatz kommt, elektrostatische Aufzeichnungseinheiten für vier Farben, und zwar für Schwarz (K), Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y), die in einer Tandemanordnung längs einer Transportrichtung eines Aufzeichnungspapiers angeordnet sind. Jede der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten der vier Farben erzeugt ein latentes Bild auf einer photoleitfähigen Trommel durch optisches Scannen der photoleitfähigen Trommel in Abhängigkeit von Bilddaten und entwickelt das latente Bild zu einem Tonerbild durch einen entsprechenden Farbtoner einer Entwicklungseinheit. Die Tonerbilder in Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) werden in dieser Reihenfolge sukzessive auf das Aufzeichnungspapier, das mit konstanter Geschwindigkeit transportiert wird, auf überlappende Weise durch die vier elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten übertragen. Schließlich werden die sich überlappenden Tonerbilder auf dem Aufzeichnungspapier durch eine Fixiereinheit zum Beispiel thermisch fixiert.
  • Wenn der Farbtoner in irgendeiner der vier elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten für Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) zur Neige gegangen ist, muß die gesamte elektrostatische Aufzeichnungseinheit oder ein Abschnitt der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit ersetzt werden. Aus diesem Grund hat die elektrostatische Aufzeichnungseinheit eine herauslösbare Struktur, so daß es möglich ist, die elektrostatische Aufzeichnungseinheit bezüglich der Bilderzeugungsvorrichtung in einem Zustand, wenn eine Abdeckung der Bilderzeugungsvorrichtung offen ist, leicht zu entfernen und einzusetzen.
  • Um die Farbdruckqualität der Farbbilderzeugungsvorrichtung zu verbessern, die die vier elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten hat, die in der Tandemanordnung längs der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers angeordnet sind, ist es andererseits erforderlich, die Farbübereinstimmungsgenauigkeit durch das Reduzieren des Positionsfehlers der Tonerbilder zu verbessern, die durch die vier elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten auf das sich bewegende Aufzeichnungspapier übertragen werden. Falls zum Beispiel die Auflösung in einer Hauptscanrichtung auf dem Aufzeichnungspapier und die Auflösung in einer Subscanrichtung auf dem Aufzeichnungspapier jeweilig auf 600 dpi eingestellt ist, beträgt die Pixelteilung ungefähr 42 μm, und der Positionsfehler muß auf 42 μm oder weniger herabgedrückt werden. Die Hauptscanrichtung entspricht einer Richtung, die zu der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers rechtwinklig ist, und die Subscanrichtung entspricht der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers.
  • In der herkömmlichen Farbbilderzeugungsvorrichtung sind die vier elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten jedoch in der Tandemanordnung längs der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers angeordnet und sind die vier elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten herauslösbar vorgesehen, und aus diesem Grund ist der oben beschriebene Positionsfehler im Vergleich zu dem Fall, wenn die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten stationär vorgesehen sind, groß. Als Resultat war es auf Grund der mechanischen Form- oder Bildungsgenauigkeit, mit der Teile der Bilderzeugungsvorrichtung gebildet werden können, und der Genauigkeit, mit der die Teile der Bilderzeugungsvorrichtung zusammengebaut werden können, schwierig, eine Farbübereinstimmungsgenauigkeit mit dem auf 42 μm oder weniger herabgedrückten Positionsfehler zu realisieren.
  • Ein Verfahren zum Eliminieren der oben beschriebenen Probleme, die mit der Bilderzeugungsvorrichtung mit den herauslösbaren elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten verbunden sind, wurde zum Beispiel in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung JP-A-8-85236 vorgeschlagen. Gemäß diesem vorgeschlagenen Verfahren werden Resistmarken, die aus einem Testmuster gebildet sind, auf ein Übertragungsband übertragen, und die Resistmarken werden durch eine ladungsgekoppelte Anordnung (charge coupled device: CCD) gelesen. Der Positionsfehler der Resistmarken wird auf der Basis einer Ausgabe der CCD detektiert, indem detektierte Koordinaten der Resistmarken mit voreingestellten absoluten Referenzkoordinaten der Vorrichtung verglichen werden. Wenn die Bilddaten bezüglich einer Laserscaneinheit ausgegeben werden, werden die Bilddaten auf der Basis des detektierten Positionsfehlers korrigiert.
  • Gemäß diesem vorgeschlagenen Verfahren ist es aber erforderlich, die Operation zum Übertragen der Resistmarken auf das Übertragungsband und zum Detektieren des Positionsfehlers der Resistmarken bezüglich der absoluten Koordinaten in bezug auf jede der vier elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten für Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) auszuführen. Da die CCD zum Detektieren der Resistmarken verwendet wird, wird ferner Zeit zum Ausführen des Prozesses zum Detektieren des Positionsfehlers benötigt, und die Menge und die Kosten der erforderlichen Hardware nehmen zu.
  • Andererseits werden bei der herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtung die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten verwendet, die jeweilig aus der Laserscaneinheit gebildet sind, die das latente Bild auf der photoleitfähigen Trommel durch Scannen der photoleitfähigen Trommel durch einen Laserstrahl erzeugt. Aus diesem Grund kann im Falle der Laserscaneinheit, selbst wenn der durch jede elektrostatische Aufzeichnungseinheit erzeugte Positionsfehler groß ist, die Scanposition des Laserstrahls auf relativ leichte Weise auf eine Position korrigiert werden, die durch die absoluten Koordinaten bestimmt ist. Um die Größe und die Kosten der Bilderzeugungsvorrichtung zu reduzieren, ist jedoch kürzlich eine elektrostatische Aufzeichnungseinheit vorgeschlagen worden, bei der ein Lichtemissionselemente-Array anstelle der Laserscaneinheit verwendet wird. Das Lichtemissionselemente-Array enthält eine Vielzahl von extrem kleinen Lichtemissionselementen, die in der Hauptscanrichtung angeordnet sind.
  • In der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit, bei der das Lichtemissionselemente-Array verwendet wird, wird die Strahleinstrahlungsposition von jedem Lichtemissionselement bezüglich der photoleitfähigen Trommel in einer 1 : 1-Beziehung durch die physische Position von jedem Lichtemissionselement bestimmt. Anders als bei der Laserscaneinheit ist es demzufolge schwierig, die Strahleinstrahlungsposition des Lichtemissionselementes zwecks Korrektur des Positionsfehlers zu verändern.
  • Es ist denkbar, den Positionsfehler durch mechanisches Einstellen des Lichtemissionselemente-Arrays zu korrigieren. Es würde jedoch extrem schwierig sein, eine mechanische Einstellung so vorzunehmen, daß der Positionsfehler auf 42 μm oder weniger herabgedrückt würde. Deshalb wird in der Farbbilderzeugungsvorrichtung, bei der das Lichtemissions elemente-Array verwendet wird, ein großer Positionsfehler in der Größenordnung von zum Beispiel 300 μm erzeugt, und es war das Problem vorhanden, daß keine ausreichend hohe Farbdruckqualität durch das Überlappen der Farbkomponenten realisiert werden konnte.
  • JP 8085236 A und JP 8085237 A offenbaren eine Farbbilderzeugungsvorrichtung, und EP-A-0 575 162 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Korrigieren von Farbüberdeckungsfehlern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und nützliche Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, bei der die oben beschriebenen Probleme eliminiert sind.
  • Ein anderes und spezifischeres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Bilderzeugungsvorrichtung, die Aufzeichnungseinheiten hat, bei denen Lichtemissionselemente-Arrays verwendet werden, wobei eine hochgenaue Positionsfehlerkorrektur durch Ausführen einer einfachen Detektion des Positionsfehlers realisiert werden kann.
  • Dieses Ziel ist durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht worden.
  • Gemäß der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden die Positionsfehlerinformationen bezüglich der Positionsfehler der Bilder der übrigen Farben in bezug auf das Referenzbild detektiert, und die Positionsfehler der übrigen Farben werden in bezug auf das Referenzbild auf der Basis der Positionsfehlerinformationen korrigiert, so daß die Positionen der Bilder der übrigen Farben mit der Position des Referenzbildes übereinstimmen. Daher wird die erforderliche Menge der Hardware reduziert und die Verarbeitungsprozedur im Vergleich zu dem Fall vereinfacht, wenn die Positionsfehler von allen Farbbildern detektiert und korrigiert werden, wodurch es möglich wird, die Kosten der Bilderzeugungsvorrichtung beträchtlich zu reduzieren. Wenn zum Beispiel das Bild in den vier Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz erzeugt wird, kann die Farbe Schwarz, die von den vier Farben den höchsten Kontrast hat, als Referenzfarbe bezüglich der übrigen Farben verwendet werden, die Gelb, Magenta und Cyan sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen der Bilderzeugungsvorrichtung des oben beschriebenen Typs, bei der eine optische Schreibeinheit von jeder elektrostatischen Aufzeichnungseinheit ein Schreibarray mit einer Vielzahl von Lichtemissionselementen enthält, die mit einer Teilung von 1 Pixel in der Hauptscanrichtung angeordnet sind, und 1 Pixel durch das Steuern von Lichtemissionen des Schreibarrays in Zeitteilungen von ersten bis n-ten Scanvorgängen synchron mit dem Transport des Aufzeichnungsmediums in der Subscanrichtung mit einer Teilung von 1/n Pixel schreibt und der Positionsfehlerkorrekturteil die Pixeldaten in die Hochauflösungspixeldaten durch Zerlegen der Pixeldaten in n in der Subscanrichtung konvertiert und die Hochauflösungspixeldaten in dem Bildspeicher speichert, wenn die Pixeldaten in dem Bildspeicher entwickelt werden, und den Fehlerbetrag in der Subscanrichtung an jeder Pixelposition auf der Hauptscanzeile auf der Basis des Fehlerbetrages Δx in der Hauptscanrichtung, des Fehlerbetrages Δy in der Subscanrichtung und des Schräglaufbetrages Δz in der Subscanrichtung bezüglich der Hochauflösungspixeldaten berechnet und die Pixeldaten in den Bildspeicher schreibt, indem die Schreibadresse in der Subscanrichtung auf eine Position in einer Richtung korrigiert wird, die zu der Richtung des Fehlers entgegengesetzt ist, um jeden Fehlerbetrag zu unterdrücken, so daß n korrigierte Hochauflösungs pixeldaten von dem Bildspeicher synchron mit dem Transport des Aufzeichnungsmediums in der Subscanrichtung mit einer Teilung von 1/n Pixel sukzessive gelesen werden und 1 Pixel durch das Schreibarray durch zeitgeteiltes Antreiben der Lichtemissionselemente des Schreibarrays geschrieben wird. Gemäß der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden die Bilddaten in die Hochauflösungspixeldaten konvertiert, die eine Auflösung haben, die das n-fache (zum Beispiel das Zweifache) in der Subscanrichtung beträgt, wenn die Bilddaten zu den Pixeldaten entwickelt werden, und die Pixeldaten werden durch den zeitgeteilten Antrieb der Lichtemissionselemente des Schreibarrays geschrieben. Selbst wenn die korrigierten Pixeldaten bezüglich der Hauptscanrichtung durch die Positionsfehlerkorrektur geneigt werden, ist es daher möglich, die Unregelmäßigkeiten des Druckresultates durch die hohe Auflösung in der Subscanrichtung zu glätten. Als Resultat ist es möglich, die Genauigkeit der Positionsfehlerkorrektur in dem Fall, wenn die Scanzeile bezüglich der Referenzzeile der Referenzfarbe auf Grund des Positionsfehlers geneigt wird, außerordentlich zu verbessern.
  • Andere Ziele und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A bis 1C sind jeweilig Diagramme zum Erläutern des Operationsprinzips der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Innenstruktur eines Hauptvorrichtungskörpers einer ersten Ausführungsform einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die eine elektrostatische Aufzeichnungseinheit von 2 zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm zum Erläutern des Entfernens einer Transportbandeinheit und der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten, die in 2 gezeigt sind;
  • 5 ist ein Systemblockdiagramm, das eine Hardwarestruktur der ersten Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Sensors, der eine auf ein Band übertragene Resistmarke detektiert;
  • 7 ist ein Systemblockdiagramm, das einen Auflösungskonvertierungsteil von 5 zeigt;
  • 8 ist ein Funktionsblockdiagramm zum Erläutern von Verarbeitungsfunktionen der ersten Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung;
  • 9 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines allgemeinen Druckprozesses der ersten Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung;
  • 10 ist ein Diagramm zum Erläutern des Operationsprinzips einer Positionsfehlerdetektion;
  • 11 ist ein Diagramm zum Erläutern der auf das Band übertragenen Resistmarke zur Verwendung beim Ausführen der Positionsfehlerdetektion;
  • 12 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Form der Resistmarke und einer Bedingung zum Bestimmen der Form;
  • 13 ist ein Diagramm zum Erläutern der Form der Resistmarke und der Bedingung zum Bestimmen der Form;
  • 14A und 14B sind jeweilig Diagramme zum Erläutern von anderen Formen der Resistmarke;
  • 15 ist ein Diagramm zum Erläutern der Resistmarken von Y, M, C und K, die auf das Band übertragen werden;
  • 16(A) bis 16(C) sind jeweilig Zeitlagendiagramme, die Resistmarkendetektionsimpulse zeigen, die von Sensoren erhalten werden;
  • 17 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Resistmarke, die einen Positionsfehler in einer Subscanrichtung hat;
  • 18 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Resistmarke, die einen Positionsfehler in einer Hauptscanrichtung hat;
  • 19 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Resistmarke, die eine verringerte Zeilenbreite in der Hauptscanrichtung hat;
  • 20 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Resistmarke, die eine in der Hauptscanrichtung vergrößerte Zeilenbreite hat;
  • 21 ist ein Diagramm zum Erläutern von Tabellen, die Positionsfehlerdetektionsinformationen speichern;
  • 22A bis 22D sind jeweilig Diagramme zum Erläutern des Operationsprinzips eines Korrekturprozesses auf der Basis der Positionsfehlerdetektionsinformationen, die in der ersten Ausführungsform erhalten werden;
  • 23 ist ein Diagramm zum Erläutern von Positionsfehlerkorrekturtabellen, die von den Positionsfehlerdetektionsinformationen erzeugt werden;
  • 24 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Positionsfehlerdetektionsprozesses in der ersten Ausführungsform;
  • 25 ist ein Diagramm zum Erläutern einer photoleitfähigen Trommel und eines Lichtemissionsdioden-(LED)-Arrays der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit;
  • 26 ist ein Systemblockdiagramm, das einen LED-Antriebsteil bezüglich des in 25 gezeigten LED-Arrays zeigt;
  • 27A und 27B sind jeweilig Diagramme zum Erläutern einer Speicherentwicklung zum Erhalten einer hohen Auflösung von Pixeldaten in der Subscanrichtung;
  • 28A und 28B sind jeweilig Diagramme zum Erläutern eines Zeitteilungsschreibscannens unter Verwendung der in 27A und 27B gezeigten Hochauflösungspixeldaten;
  • 29A bis 29D sind jeweilig Diagramme zum Erläutern einer Positionsfehlerkorrektur bezüglich der Hochauflösungspixeldaten;
  • 30 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Gradationsdatenkonvertierungsprozesses, wenn eine Konvertierung in die Hochauflösungspixeldaten vorgenommen wird;
  • 31 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines in 30 gezeigten Gradationsteilungsprozesses;
  • 32(A) bis 32(E) sind jeweilig Zeitlagendiagramme zum Erläutern einer Lichtemissionssteuerung des LED-Arrays durch den in 26 gezeigten LED-Antriebsteil unter Verwendung der korrigierten Druckdaten, die in 29D gezeigt sind, nach der Positionsfehlerkorrektur und der Gradationsdaten von ersten und zweiten Scanvorgängen, die wie in 30 gezeigt erzeugt werden;
  • 33 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern der Lichtemissionssteuerung, die in 32(A) bis 32(E) gezeigt ist;
  • 34A bis 34D sind jeweilig Diagramme zum Erläutern eines Zeilenbreitenkorrekturprozesses auf der Basis einer Zeilenbreitenvergrößerung;
  • 35 ist ein Flußdiagramm zum allgemeinen Erläutern eines Positionsfehlerkorrekturprozesses in der ersten Ausführungsform;
  • 36 ist ein Systemblockdiagramm, das ein Beispiel für die Bilderzeugungsvorrichtung zeigt;
  • 37 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Belichtung unter Verwendung eines einzelnen Laserstrahls;
  • 38 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Belichtung unter Verwendung zweier Laserstrahlen;
  • 39 ist ein Systemblockdiagramm, das ein weiteres Beispiel für die Bilderzeugungsvorrichtung zeigt;
  • 40 ist ein Systemblockdiagramm, das die Konstruktion eines Bildprozessors eines Motorteils zeigt;
  • 41 ist ein Systemblockdiagramm, das einen wichtigen Teil eines zusätzlichen Beispiels für die Bilderzeugungsvorrichtung zeigt; und
  • 42 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Beispiels für einen Operationsprozeß, der durch eine Belichtungsbetragsoperationseinheit ausgeführt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM UND VON BEISPIELEN
  • Zuerst folgt eine Beschreibung des Operationsprinzips der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1A bis 1C.
  • Eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält im allgemeinen einen Transportmechanismus und eine Vielzahl von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten. Der Transportmechanismus ist mit einem Band versehen, das mit konstanter Geschwindigkeit transportiert wird, und ein Aufzeichnungspapier wird von diesem Band angezogen und transportiert. Die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten sind in einer Tandemanordnung längs einer Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers angeordnet. Jede der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten erzeugt ein latentes Bild in Abhängigkeit von Bilddaten durch optisches Scannen einer photoleitfähigen Trommel und entwickelt das latente Bild auf dem Aufzeichnungspapier unter Verwendung eines Toners, der eine entsprechende Farbe hat, so daß ein Bild der entsprechenden Farbe auf das Aufzeichnungspapier auf dem Band durch jede der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten übertragen wird.
  • In dieser Bilderzeugungsvorrichtung, die die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten hat, die in der Tandemanordnung angeordnet sind, wird ein Farbbild, das durch eine beliebige der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten erzeugt wird, als Referenzbild verwendet. Ein Positionsfehlerdetektionsteil 116, der in 1A gezeigt ist, detektiert Informationen bezüglich Positionsfehler von Farbbildern, die durch die anderen elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten in bezug auf das Referenzbild erzeugt wurden. Ein Positionsfehlerkorrekturteil 124, der in 1A gezeigt ist, korrigiert die Farbbilder, die durch die anderen elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten erzeugt wurden, die beliebige elektrostatische Aufzeichnungseinheit ausgenommen, in bezug auf das Referenzbild, um die Positionsfehler zu eliminieren, auf der Basis der detektierten Informationen bezüglich der Positionsfehler der anderen elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten, die durch den Positionsfehlerdetektionsteil 116 detektiert wurden.
  • Zum Beispiel ist die Bilderzeugungsvorrichtung mit vier elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten zum Erzeugen von schwarzen (K), cyanfarbenen (C), magentafarbenen (M) und gelben (Y) Bildern versehen (im folgenden als die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten K, C, M und Y bezeichnet). Zusätzlich wird zum Beispiel ein schwarzes Bild, das durch die elektrostatische Aufzeichnungseinheit K erzeugt wird, als Referenzbild verwendet, und die cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Bilder, die durch die anderen elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten C, M und Y erzeugt werden, werden bezüglich des schwarzen Bildes auf der Basis der Informationen in bezug auf die Positionsfehler korrigiert, die hinsichtlich der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Bilder detektiert wurden.
  • Durch Detektieren und Korrigieren der Positionsfehler der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Bilder bezüglich des schwarzen Referenzbildes auf diese Weise wird es möglich, eines der vier Farbbilder als Referenzbild zu verwenden und die Positionsfehler der übrigen drei Farbbilder bezüglich des Referenzbildes zu detektieren. Als Resultat wird im Vergleich zu dem Fall, wenn die Positionsfehler von allen vier Farbbildern hinsichtlich der absoluten Referenzkoordinaten der Vorrichtung detektiert werden, die zum Detektieren der Positionsfehler erforderliche Hardware einfach und preiswert.
  • Wie in 1B gezeigt, übertragen die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten sequentiell Resistmarken 150 der entsprechenden Farben auf ein Band 12, und der Positionsfehlerdetektionsteil 116 detektiert danach optisch die Resistmarken 150 durch Sensoren 30, um die Positionsfehler der Resistmarken 150 der entsprechenden drei Farben bezüglich der Referenzresistmarke 150 der Referenzfarbe, die eine andere als die drei Farben ist, zu detektieren.
  • In diesem Fall druckt der Positionsfehlerdetektionsteil 116 die Referenzresistmarke 150 mit der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit der Farbe, die den höchsten Kontrast hat, und er detektiert Positionsfehlerinformationen der Resistmarken 150, die durch die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten der verbleibenden anderen drei Farben bezüglich der Referenzresistmarke 150 gedruckt wurden. Im besonderen wird die schwarze Resistmarke 150, die durch die schwarze (K) elektrostatische Aufzeichnungseinheit gedruckt wird, als Referenzresistmarke 150 verwendet, und die Positionsfehler der Resistmarken 150, die durch die anderen, nämlich die cyanfarbenen (C), die magentafarbenen (M) und die gelben (Y) elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten gedruckt werden, bezüglich der schwarzen Resistmarke 150 werden detektiert.
  • Die Resistmarke 150, die durch den Positionsfehlerdetektionsteil 116 auf das Band 12 übertragen wird, ist im allgemeinen keilförmig und enthält eine erste gerade Linie, die sich in der Hauptscanrichtung erstreckt und zu der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers rechtwinklig ist, und eine zweite gerade Linie, die mit einem Ende der ersten geraden Linie verbunden ist und bezüglich sowohl der Hauptscanrichtung als auch der Subscanrichtung, die zu der Hauptscanrichtung rechtwinklig ist, geneigt ist.
  • Der Positionsfehlerdetektionsteil 116 überträgt die Resistmarke 150 an zwei Positionen auf das Band 12, das heißt, an einer Position auf einer Scanstartseite und an einer Position auf einer Scanabschlußseite des Bandes 12 längs der Hauptscanrichtung. Der Positionsfehlerdetektionsteil 116 mißt eine Zeit ab der Zeit, wenn die erste gerade Linie der Referenzresistmarke 150 in der Subscanrichtung detektiert wird, bis zu der Zeit, wenn die erste gerade Linie der Resistmarke 150 einer anderen Farbe detektiert wird, und detektiert einen Fehlerbetrag Δy in der Subscanrichtung, indem von der gemessenen Zeit eine Referenzzeit für den Fall, wenn kein Positionsfehler existiert, subtrahiert wird.
  • Zusätzlich mißt der Positionsfehlerdetektionsteil 116 eine erste Zeit ab der Zeit, wenn die horizontale erste gerade Linie der Referenzresistmarke 150 in der Subscanrichtung detektiert wird, bis zu einer Zeit, wenn die schräge zweite gerade Linie der Referenzresistmarke 150 detektiert wird, und eine zweite Zeit ab der Zeit, wenn die horizontale erste gerade Linie der Resistmarke 150 einer anderen Farbe in der Subscanrichtung detektiert wird, bis zu der Zeit, wenn die schräge zweite gerade Linie der Resistmarke 150 dieser anderen Farbe detektiert wird. Der Positionsfehlerdetektionsteil 116 detektiert einen Fehlerbetrag Δx in der Hauptscanrichtung aus einer Differenz zwischen der oben beschriebenen ersten Zeit und zweiten Zeit.
  • Bedingungen bezüglich der Dimensionen der Resistmarke 150, die durch den Positionsfehlerdetektionsteil 116 auf das Band 12 übertragen wird, können wie folgt bestimmt werden. Das heißt, ein Schnittwinkel θ der zweiten geraden Linie der Resistmarke 150 bezüglich der ersten geraden Linie dieser Resistmarke 150 in der Hauptscanrichtung wird festgelegt, um der folgenden Beziehung zu genügen, wobei v eine Transportgeschwindigkeit (mm/s) des Bandes 12 bezeichnet, S eine Detektionsgenauigkeit (μm) des Sensors 30 bezeichnet und T eine Abtastperiode (s) des Detektionssignals des Sensors 30 bezeichnet. tanθ ≤ (v·T/S)
  • Andererseits wird der Schnittwinkel θ der zweiten geraden Linie der Resistmarke 150 bezüglich der ersten geraden Linie dieser Resistmarke 150 in der Hauptscanrichtung festgelegt, um der folgenden Beziehung zu genügen, wobei v eine Transportgeschwindigkeit (mm/s) des Bandes 12 bezeichnet, W eine tolerierbare Fehlerbreite (mm) der ersten geraden Linie in der Hauptscanrichtung bezeichnet und t eine tolerierbare Zeit (s) des Druckens von einer Resistmarke 150 in der Subscanrichtung bezeichnet. tanθ ≤ (v·t/W)
  • Der Positionsfehlerdetektionsteil 116 überträgt auf das Band 12 sukzessive eine Vielzahl von Resistmarken 150 von jeder der Farben in der Subscanrichtung und berechnet einen Durchschnittswert der Fehlerbeträge, die für jede der Resistmarken 150 detektiert wurden. Als Resultat wird die Positionsfehlerdetektionsgenauigkeit weiter verbessert.
  • Der Positionsfehlerdetektionsteil 116 kann das Muster der Resistmarke 150, die auf das Band 12 zu übertragen ist, in einem Bitmap-Muster speichern. Um die erforderliche Speicherkapazität jedoch zu reduzieren, ist es wünschenswert, die Musterinformationen der Resistmarke 150 in Form von Vektordaten zu speichern und die Resistmarke 150 durch die elektrostatische Aufzeichnungseinheit auf das Band 12 zu übertragen, indem die gespeicherten Vektordaten zu der Zeit des Druckens zu Pixeldaten entwickelt werden.
  • Die Positionsfehlerdetektionsinformationen, die durch den Positionsfehlerdetektionsteil 116 detektiert werden, enthalten einen Positionsfehlerbetrag, einen Neigungsbetrag und eine Zeilenbreite in der Hauptscanrichtung einer der Detektion unterliegenden Hauptscanzeile bezüglich des Referenzbildes. Mit anderen Worten, der Positionsfehlerdetektionsteil 116 verwendet die Hauptscanzeile des Referenzbildes als Referenz und detektiert die Positionsfehlerdetektionsinformationen, die den Fehlerbetrag Δx in der Hauptscanrichtung und einen Fehlerbetrag Δy in der Subscanrichtung eines Start-Endes der Hauptscanzeile des Bildes, das der Detektion unterliegt, einen Abweichungsbetrag (Schräglaufbetrag) Δz in der Subscanrichtung eines Abschluß-Endes der Hauptscanzeile, der die Neigung (Schräge) der Hauptscanzeile angibt, und eine Vergrößerung Km der Zeilenbreite der Hauptscanzeile enthalten.
  • Der Positionsfehlerkorrekturteil 124 entwickelt die von einer Hosteinheit übertragenen Bilddaten in einem Bildspeicher 82 zu Pixeldaten. Wenn die Bilddaten in dem Bildspeicher 82 zu den Pixeldaten entwickelt werden, korrigiert der Positionsfehlerkorrekturteil 124 eine Schreibadresse auf der Basis der Positionsfehlerdetektionsinformationen von dem Positionsfehlerdetektionsteil 116, um den Fehler des zu druckenden Bildes bezüglich des Referenzbildes zu korrigieren.
  • Im besonderen berechnet der Positionsfehlerkorrekturteil 124, wenn die Schreibadresse korrigiert wird, den Fehlerbetrag in der Subscanrichtung an jeder Pixelposition auf der Hauptscanzeile auf der Basis des Fehlerbetrages Δx in der Hauptscanrichtung, des Fehlerbetrages Δy in der Subscanrichtung und des Abweichungsbetrages (Schräglaufbetrages) Δz in der Subscanrichtung. Der Positionsfehlerkorrekturteil 124 schreibt die Pixeldaten in den Bildspeicher 82, indem die Schreibadresse in der Subscanrichtung auf eine Position in einer Richtung korrigiert wird, die zu der Richtung des Fehlers entgegengesetzt ist, um jeden Fehlerbetrag zu unterdrücken.
  • Ferner enthält jede der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten, die in der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, eine optische Schreibeinheit, die ein elektrostatisches latentes Bild auf der photoleitfähigen Trommel durch Ausführen einer optischen Schreiboperation bezüglich der photoleitfähigen Trommel in Abhängigkeit von Gradationswerten der Pixeldaten erzeugt. Die Auflösung in der Subscanrichtung der optischen Schreibeinheit wird höher als die Auflösung in der Hauptscanrichtung festgelegt. Der Positionsfehlerkorrekturteil 124 führt das Drucken durch Korrigieren des Positionsfehlers unter Verwendung der Gradationswerte und der optischen Hochauflösungsschreiboperation der optischen Schreibeinheit aus.
  • Die optische Schreibeinheit enthält ein Schreibarray 36, das eine Vielzahl von Lichtemissionselementen hat (LEDs oder Lichtemissionssegmente), die mit einer Teilung von 1 Pixel in der Hauptscanrichtung angeordnet sind, und schreibt 1 Pixel durch Steuern von Lichtemissionen des Schreibarrays 36 in Zeitteilungen von ersten bis n-ten Scanvorgängen durch einen LED-Antriebsteil 130 synchron mit dem Transport des Aufzeichnungspapiers in der Subscanrichtung mit einer Teilung von 1/n Pixel.
  • Wenn die Pixeldaten in dem Bildspeicher 82 in Entsprechung zu dem Schreibarray 36 entwickelt werden, konvertiert der Positionsfehlerkorrekturteil 124 die Pixeldaten in Hochauflösungspixeldaten durch Zerlegen der Pixeldaten in n (zum Beispiel zwei) in der Subscanrichtung und speichert die Hochauflösungspixeldaten. Dieser Auflösungskonvertierungsprozeß kann innerhalb des Positionsfehlerkorrekturteils 124 ausgeführt werden, oder durch einen Auflösungskonvertierungsteil 88, der unabhängig von dem Positionsfehlerkorrekturteil 124 vorgesehen ist, wie in 1A gezeigt. Zu derselben Zeit berechnet der Positionsfehlerkorrekturteil 124 den Fehlerbetrag in der Subscanrichtung an jeder Pixelposition auf der Hauptscanzeile auf der Basis des Fehlerbetrages Δx in der Hauptscanrichtung, des Fehlerbetrages Δy in der Subscanrichtung und des Abweichungsbetrages (Schräglaufbetrages) Δz in der Subscanrichtung bezüglich der Hochauflösungspixeldaten. Der Positionsfehlerkorrekturteil 124 schreibt die Pixeldaten in dem Bildspeicher 82 durch Korrigieren der Schreibadresse in der Subscanrichtung an eine Position in einer Richtung, die zu der Richtung des Fehlers entgegengesetzt ist, um jeden Fehler zu unterdrücken, wie es aus 1C(A) bis 1C(D) ersichtlich ist. 1C(A) zeigt die in dem Bildspeicher 82 gespeicherten Pixeldaten vor der Korrektur, und 1C(B) zeigt die gedruckten Pixeldaten vor der Korrektur, das heißt, die Pixeldaten, die in dem Fall gedruckt werden, wenn keine Korrektur erfolgt. Andererseits zeigt 1C(C) die in dem Bildspeicher 82 gespeicherten Pixeldaten nach der Korrektur, und 1C(D) zeigt die gedruckten Pixeldaten nach der Korrektur, das heißt, die Pixeldaten in dem Fall, wenn die Korrektur erfolgt.
  • Mit anderen Worten, n korrigierte Hochauflösungspixeldaten werden aus dem Bildspeicher 82 synchron mit dem Transport des Aufzeichnungspapiers in der Subscanrichtung mit einer Teilung von 1/n Pixel sukzessive gelesen, und 1 Pixel wird durch das Schreibarray 36 durch zeitgeteiltes Antreiben der LEDs des Schreibarrays 36 durch den LED-Antriebsteil 130 geschrieben.
  • Wenn die Pixeldaten in die n Hochauflösungspixeldaten mit der Teilung von 1/n Pixel in der Subscanrichtung konvertiert werden, differiert der Gradationswert in Abhängigkeit davon, ob die zerlegten Hochauflösungspixeldaten durch eine Verschiebung der Positionsfehlerkorrektur an einer Grenze von 1 Pixel lokalisiert sind.
  • Das heißt, wenn die Hochauflösungspixeldaten in dem Bildspeicher 82 entwickelt werden, deren Positionsfehler korrigiert ist, beurteilt der Positionsfehlerkorrekturteil 124, ob die n Hochauflösungspixeldaten, die mit der Teilung von 1/n Pixel in der Subscanrichtung zerlegt wurden, an der Pixelgrenze lokalisiert sind oder nicht. Falls die n Hochauflösungspixeldaten nicht an der Pixelgrenze lokalisiert sind, wird ein zuvor verwendeter Gradationswert als Gradationswert des ersten Scanvorgangs bezüglich der n zerlegten Hochauflösungspixeldaten gespeichert. Wenn die n Hochauflösungspixeldaten andererseits an der Pixelgrenze lokalisiert sind, werden die Gradationswerte für die ersten bis n-ten Scanvorgänge bezüglich der zerlegten n Hochauflösungspixeldaten separat gespeichert.
  • Bezüglich der Gradationswerte der Hochauflösungspixeldaten, die auf diese Weise erzeugt werden, wird die Lichtemission der LEDs des Schreibarrays 36 der optischen Schreibeinheit in Abhängigkeit von demselben Gradationswert für jede Zeitlage der ersten bis n-ten Scanvorgänge von 1 Pixel mit der Teilung von 1/n Pixel in der Subscanrichtung zeitgeteilt gesteuert, falls die Hochauflösungspixeldaten, die sich auf 1 Pixel belaufen, das in der Subscanrichtung zerlegt und aus dem Bildspeicher 82 gelesen wurde, nur den Gradationswert des ersten Scanvorgangs haben.
  • Falls die Hochauflösungspixeldaten, die sich auf 1 Pixel belaufen, das in der Subscanrichtung zerlegt und aus dem Bildspeicher 82 gelesen wurde, andererseits die Gradationswerte der ersten bis n-ten Scanvorgänge haben (das heißt, sie sind an der Pixelgrenze lokalisiert), wird die Lichtemission der LEDs des Schreibarrays 36 der optischen Schreibeinheit über den LED-Antriebsteil 130 in Abhängigkeit von dem Gradationswert des ersten Scanvorgangs mit der Zeitlage des n-ten Scanvorgangs der n-ten 1/n Periode für das erste 1 Pixel gesteuert, über den LED-Antriebsteil 130 in Abhängigkeit von dem Gradationswert des zweiten Scanvorgangs mit der Zeitlage des (n – 1)-ten Scanvorgangs der zweiten 1/n Periode des nächsten 1 Pixels gesteuert, ... und über den LED-Antriebsteil 130 in Abhängigkeit von dem Gradationswert des n-ten Scanvorgangs mit der Zeitlage des ersten Scanvorgangs der ersten 1/n Periode des nächsten 1 Pixels gesteuert.
  • Aus diesem Grund wird durch Drucken der korrigierten Hochauflösungspixeldaten, die in dem Bildspeicher 82 gespeichert sind, die Auflösung des gedruckten Bildes in der Subscanrichtung verdoppelt. Selbst im Fall des Druckens unter Verwendung eines Schreibarrays mit einer optischen Aufzeichnungsposition, die bezüglich der photoleitfähigen Trommel physisch feststehend ist, ist es daher möglich, den Positionsfehler des Bildes bezüglich des Referenzbildes mit hoher Genauigkeit zu korrigieren. Es ist möglich, die Genauigkeit der Positionsfehlerkorrektur besonders in dem Fall zu verbessern, wenn der Positionsfehler durch die Scanzeile verursacht wird, die bezüglich einer Referenzzeile geneigt ist.
  • Das Schreibarray 36 der optischen Schreibeinheit hat eine Vielzahl von LEDs oder LED-Chips, die mit einer Teilung von 1 Pixel in der Hauptscanrichtung angeordnet sind. Unter Verwendung des Schreibarrays 36 wird die Druckauflösung der optischen Schreibeinheit in der Subscanrichtung auf ein ganzzahliges Vielfaches der (n-fachen) Auflösung in der Hauptscanrichtung festgelegt. Zum Beispiel ist n 2 oder 3. Mit anderen Worten, in dem Fall, wenn die Druckauflösung in der Hauptscanrichtung zum Beispiel 600 dpi beträgt, wird die Druckauflösung in der Subscanrichtung auf 1200 dpi festgelegt, die das 2fache derer in der Hauptscanrichtung ist, oder auf 1800 dpi, die das 3fache derer in der Hauptscanrichtung ist. Der LED-Antriebsteil 130 der optischen Schreibeinheit steuert jede LED des Schreibarrays 36, um eine Anzahl von Lichtemissionsimpulsen in Abhängigkeit von dem Gradationswert während der Lichtemissionsperiode von jeder LED zu bilden, um so die Tiefe des auf der photoleitfähigen Trommel erzeugten latenten Bildes zu steuern.
  • Falls sich die Zeilenbreite in der Hauptscanrichtung von einer Referenzbreite unterscheidet, wird eine Korrektur ausgeführt, um die Pixeldaten in der Hauptscanrichtung zu komprimieren oder zu expandieren, um die Zeilenbreite mit der Referenzbreite in Übereinstimmung zu bringen. Mit anderen Worten, der Positionsfehlerkorrekturteil 124 erhält eine verkleinerte oder vergrößerte Anzahl (N/Km) von korrigierten Pixels, indem mit einer vorbestimmten Anzahl N von Pixels in der Hauptscanrichtung eine inverse Zahl einer Vergrößerung Km (= L/L0) multipliziert wird, die erhalten wird, indem eine Zeilenbreite L des Bildes in der Hauptscanrichtung durch eine Zeilenbreite L0 des Referenzbildes in der Hauptscanrichtung dividiert wird. Zusätzlich schreibt der Positionsfehlerkorrekturteil 124 den Gradationswert der in der Hauptscanrichtung komprimierten oder expandierten Pixeldaten an jede Pixeladresse der verkleinerten oder vergrößerten Anzahl (N/Km) von korrigierten Pixels.
  • Bezüglich des Druckresultates der Pixeldaten vor der Korrektur multipliziert der Positionsfehlerkorrekturteil 124 im besonderen eine inverse Zahl der Vergrößerung Km und erhält ein korrigiertes Druckresultat, das in der Hauptscanrichtung verkleinert oder vergrößert ist. Der Positionsfehlerkorrekturteil 124 tastet das korrigierte Druckresultat an jeder Position der durch Multiplikation der inversen Zahl der Vergrößerung Km der Zeilenbreite des Bildes in der Hauptscanrichtung mit der vorbestimmten Anzahl N von Pixels in der Hauptscanrichtung verkleinerten oder vergrößerten Anzahl (N/Km) von korrigierten Pixels ab, um den Gradationswert von jedem Pixel zu erzeugen, nachdem es der Zeilenbreitenkorrektur unterzogen ist.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann so konstruiert sein, daß ein Hauptvorrichtungskörper aus einem Motorteil und einem Controllerteil gebildet ist, wobei die Vielzahl von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten und der Positionsfehlerdetektionsteil 116 in dem Motorteil vorgesehen sind und der Positionsfehlerkorrekturteil 124 in dem Controllerteil vorgesehen ist.
  • In diesem Fall führt der Positionsfehlerkorrekturteil 124, der in dem Controllerteil vorgesehen ist, die Positi onsfehlerkorrektur auf der Basis der Positionsfehlerdetektionsinformationen aus, die von dem Positionsfehlerdetektionsteil 116 des Motorteils zugeführt werden, wenn die von einer externen Hosteinheit übertragenen Bilddaten in dem Bildspeicher 82 zu Pixeldaten entwickelt werden.
  • Wenn die Bilddaten aus dem Bildspeicher 82 gelesen werden und die gelesenen Bilddaten an den Motorteil ausgegeben werden, kann der Positionsfehlerkorrekturteil 124, der in dem Controllerteil vorgesehen ist, den Bildspeicher zusätzlich in einem Pufferspeicher entwickeln, der in einem Zwischenteil eines Ausgabeweges vorgesehen ist. In diesem Fall kann die Positionsfehlerkorrektur in dem Pufferspeicher auf der Basis der Positionsfehlerdetektionsinformationen ausgeführt werden, die von dem Positionsfehlerdetektionsteil 116 zugeführt werden, der in dem Motorteil vorgesehen ist.
  • Wie später in der Beschreibung in Verbindung mit 8 beschrieben, enthält der Positionsfehlerdetektionsteil 116 einen Resistmusterschreibteil 118, einen Positionsfehlerberechnungsteil 120 und einen Positionsfehlerinformationsspeicherteil 122 zum Ausführen der oben beschriebenen Operationen des Positionsfehlerdetektionsteils 116. Andererseits enthält der Positionsfehlerkorrekturteil 124 einen Adressenkonvertierungsteil 128 und einen Positionsfehlerkorrekturinformationsspeicherteil 126 zum Ausführen der oben beschriebenen Operationen des Positionsfehlerkorrekturteils 124.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung einer Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung und von verschiedenen Beispielen für Bilderzeugungsvorrichtungen.
  • 1-1. Struktur der Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung
  • 2 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Innenstruktur der Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Transportbandeinheit 11 zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums, wie beispielsweise eines Aufzeichnungspapiers, ist innerhalb eines Hauptvorrichtungskörpers 10 vorgesehen. Diese Transportbandeinheit 11 hat ein Endlosband 12, das frei beweglich ist, und das Endlosband 12 ist aus einem transparenten dielektrischen Material gebildet, wie etwa aus einem geeigneten synthetischen Harzmaterial. Das Endlosband 12 ist um 4 Rollen 22-1, 22-2, 22-3 und 22-4 vorgesehen. Die Transportbandeinheit 11 ist bezüglich des Hauptvorrichtungskörpers 10 lösbar vorgesehen.
  • Die Rolle 22-1 fungiert als Antriebsrolle, und die Antriebsrolle 22-1 wird durch einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) angetrieben, um das Endlosband 12 im Uhrzeigersinn, wie es durch einen Pfeil gekennzeichnet ist, mit konstanter Geschwindigkeit anzutreiben. Die Antriebsrolle 22-1 fungiert auch als Wechselstromladungseliminierungsrolle zum Eliminieren (oder Entladen) der Ladung auf dem Endlosband 12. Die Rolle 22-2 fungiert als frei rotierbare Folgerolle, und diese Folgerolle 22-2 fungiert auch als Laderolle zum Anwenden einer Ladung auf das Endlosband 12.
  • Die Rollen 22-3 und 22-4 fungieren beide als Führungsrollen, und die Führungsrolle 22-3 ist in der Nähe der Antriebsrolle 22-1 angeordnet, während die Führungsrolle 22-4 in der Nähe der Folgerolle 22-2 angeordnet ist. Ein oberer sich bewegender Teil des Endlosbandes 12 zwischen der Folgerolle 22-2 und der Antriebsrolle 22-1 bildet einen Papierbewegungsweg für das Aufzeichnungspapier. Das Aufzeichnungspapier ist in einem Vorratsbehälter 14 gespeichert, und das Aufzeichnungspapier wird aus dem Vorratsbehälter 14 blattweise ab dem oberen Blatt durch eine Aufnahmerolle 16 her ausgeführt. Das durch die Aufnahmerolle 16 herausgeführte Aufzeichnungspapier durchläuft einen Papierführungsweg 18 und wird dem Papierbewegungsweg des Endlosbandes 12 von der Seite der Folgerolle 22-2 durch ein Paar von Papierzufuhrrollen 20 zugeführt, und das den Papierbewegungsweg durchlaufene Aufzeichnungspapier wird durch die Antriebsrolle 22-1 ausgeworfen.
  • Da das Endlosband 12 durch die Folgerolle 22-2 geladen wird, wird das Aufzeichnungspapier elektrostatisch zu dem Endlosband 12 gezogen, wenn das Aufzeichnungspapier dem Papierbewegungsweg von der Seite der Folgerolle 22-2 zugeführt wird, wodurch verhindert wird, daß sich die Position des Aufzeichnungspapiers während des Transports verändert. Da die Antriebsrolle 22-1 auf der Auswurfseite andererseits als Ladungseliminierungsrolle fungiert, wird die Ladung auf dem Endlosband 12 an einem Teil eliminiert, wo das Endlosband 12 die Antriebsrolle 22-1 berührt. Aus diesem Grund wird die Ladung auf dem Endlosband 12 eliminiert, wenn das Aufzeichnungspapier die Antriebsrolle 22-1 passiert, und das Aufzeichnungspapier kann von dem Endlosband 12 leicht getrennt werden und ausgeworfen werden, ohne hin zu dem unteren sich bewegenden Teil des Endlosbandes 12 gezogen zu werden.
  • Vier elektrostatische Aufzeichnungseinheiten 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 für Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) sind innerhalb des Hauptvorrichtungskörpers 10 vorgesehen. Die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, M, C und K 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 sind seriell in einer Tandemanordnung in dieser Reihenfolge von einer stromaufwärtigen Seite hin zu einer stromabwärtigen Seite längs des Papierbewegungsweges auf dem oberen sich bewegenden Teil des Endlosbandes 12 zwischen der Folgerolle 22-2 und der Antriebsrolle 22-1 angeordnet.
  • Die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, M, C und K 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 haben dieselbe Struktur, außer daß die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, M, C und K 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 jeweilig einen gelben Toner, einen magentafarbenen Toner, einen cyanfarbenen Toner und einen schwarzen Toner als Entwicklungsagenzien verwenden.
  • Daher übertragen die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, M, C und K 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 sukzessive gelbe, magentafarbene, cyanfarbene und schwarze Tonerbilder und zeichnen sie auf überlappende Weise auf dem Aufzeichnungspapier auf, das sich längs des Papierbewegungsweges auf dem oberen sich bewegenden Teil des Endlosbandes 12 bewegt, wodurch ein Vollfarbentonerbild auf dem Aufzeichnungspapier erzeugt wird.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die eine der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 zeigt, die in 2 gezeigt sind. Eine elektrostatische Aufzeichnungseinheit 24 ist mit einer photoleitfähigen Trommel 32 versehen, und diese photoleitfähige Trommel 32 wird im Uhrzeigersinn rotiert, wenn die Aufzeichnungsoperation ausgeführt wird. Ein Vorlader 34, der beispielsweise aus einem Coronalader oder Scorotronlader gebildet ist, ist über der photoleitfähigen Trommel 32 angeordnet, und die rotierende Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 32 wird durch den Vorlader 32 gleichförmig geladen.
  • Ein LED-Array 36, das als optische Schreibeinheit fungiert, ist in einer Ladezone der photoleitfähigen Trommel 32 angeordnet, und ein elektrostatisches latentes Bild wird durch ein Scanlicht geschrieben, das von dem LED-Array 36 emittiert wird. Mit anderen Worten, die Lichtemissionselemente, die in der Hauptscanrichtung des LED-Arrays 36 angeordnet sind, werden auf der Basis von Gradationswerten von Pixeldaten (Punktdaten) angetrieben, die aus den Bilddaten entwickelt werden, die als Druckinformationen von einem Computer, Wortprozessor oder dergleichen zugeführt werden, und das elektrostatische latente Bild wird als Punktbild geschrieben.
  • Das auf die photoleitfähige Trommel 32 geschriebene elektrostatische latente Bild wird durch einen vorbestimmten Farbtoner einer Entwicklungseinheit 40, die über der photoleitfähigen Trommel 32 angeordnet ist, elektrostatisch zu einem geladenen Tonerbild entwickelt. Das geladene Tonerbild auf der photoleitfähigen Trommel 32 wird durch eine leitfähige Übertragungsrolle 42, die unter der photoleitfähigen Trommel 32 angeordnet ist, elektrostatisch auf das Aufzeichnungspapier übertragen.
  • Mit anderen Worten, die leitfähige Übertragungsrolle 42 ist durch das Endlosband 12 mit einem kleinen Spalt von der photoleitfähigen Trommel 32 angeordnet. Die leitfähige Übertragungsrolle 42 wendet auf das Aufzeichnungspapier, das durch das Endlosband 12 transportiert wird, eine Ladung mit einer Polarität an, die zu jener des geladenen Tonerbildes entgegengesetzt ist, so daß das geladene Tonerbild auf der photoleitfähigen Trommel 32 auf das Aufzeichnungspapier elektrostatisch übertragen wird.
  • Nach dem Übertragungsprozeß bleibt Resttoner, der nicht auf das Aufzeichnungspapier übertragen wurde, auf der photoleitfähigen Trommel 32 haften. Der Resttoner wird durch einen Tonerreiniger 43 entfernt, der auf der stromabwärtigen Seite des Papierbewegungsweges bezüglich der photoleitfähigen Trommel 32 vorgesehen ist. Der entfernte Resttoner wird durch einen Schneckenförderer 38 in die Entwicklungseinheit 40 zurückgeführt und als Entwicklungstoner wieder verwendet.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die Beschreibung von 2 wird nun das Vollfarbenbild auf dem Aufzeichnungspapier, wenn das Aufzeichnungspapier den Papierbewegungsweg des Endlosbandes 12 zwischen der Folgerolle 22-2 und der Antriebsrolle 22-1 durchläuft, durch das Überlappen der Tonerbilder der vier Farben, nämlich Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz, durch die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 erzeugt. Das Aufzeichnungspapier, auf dem das Vollfarbenbild erzeugt ist, wird von der Seite der Antriebsrolle 22-1 einer thermischen Fixiereinheit des Wärmerollentyps 26 zugeführt, wo das Vollfarbenbild auf dem Aufzeichnungspapier thermisch fixiert wird. Nach dem thermischen Fixieren läuft das Aufzeichnungspapier durch Führungsrollen und wird auf einem Stapler 28 gestapelt, der in einem oberen Teil des Hauptvorrichtungskörpers 10 vorgesehen ist.
  • Ein Paar von Sensoren 30-1 und 30-2 ist in einer Richtung rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Endlosbandes 12 bezüglich des unteren Bewegungsweges des Endlosbandes 12 angeordnet. In dem in 2 gezeigten Zustand ist nur der Sensor 30-1 vorn sichtbar. Die Sensoren 30-1 und 30-2 werden verwendet, um Resistmarken optisch zu lesen, die auf das Endlosband 12 übertragen werden, um einen Positionsfehler in dieser Ausführungsform zu detektieren.
  • 4 ist ein Diagramm zum Erläutern der Entfernung der Transportbandeinheit 11, die innerhalb des Hauptvorrichtungskörpers 10 vorgesehen ist, der in 2 gezeigt ist, und von lösbaren Strukturen der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4, die bezüglich der Transportbandeinheit 11 vorgesehen sind. Erstens ist eine Abdeckung 54, die sich um einen Gelenkpunkt, der auf einer linken Seite derselben lokalisiert ist, frei öffnen und schließen läßt, in einem oberen Teil des Hauptvorrichtungskörpers 10 vorgesehen. Ein Rahmen 55 ist innerhalb des Hauptvorrichtungskörpers 10 angeordnet, und Stifte 56 sind an zwei Stellen an einem oberen Teil des Rahmens 55 angeordnet.
  • Andererseits ist ein Rahmen 58, der in Entsprechung zu dem Rahmen 55 des Hauptvorrichtungskörpers 10 vorgesehen ist, auf einer Seitenoberfläche der Transportbandeinheit 11 vorgesehen, die in 4 in einem aus dem Hauptvorrichtungskörper 10 entfernten Zustand gezeigt ist. Stiftlöcher sind an Positionen des Rahmens 58 vorgesehen, die den Stiften 56 des Rahmens 55 entsprechen. Aus diesem Grund kann die Transportbandeinheit 11 nach oben von den Stiften 56 entfernt werden, die auf der Seite des Hauptvorrichtungskörpers 10 lokalisiert sind, indem die Abdeckung 54 geöffnet wird und die Transportbandeinheit 11 nach oben gezogen wird.
  • Die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 werden bezüglich der Transportbandeinheit 11 durch das Einsetzen von Stiften 50, die auf den Seitenoberflächen der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 vorgesehen sind, in entsprechende Montagenuten 52 montiert, die oben offen sind und auf entsprechenden Montageplatten 51 vorgesehen sind, die auf beiden Seiten der Transportbandeinheit 11 angeordnet sind. Jede Montagenut 52 hat einen oberen V-förmigen Abschnitt, der sich nach oben öffnet, und einen unteren geraden Nutenabschnitt, der mit dem oberen V-förmigen Abschnitt verbunden ist und eine Breite hat, die ungefähr jener des Stiftes 50 entspricht. Jede elektrostatische Aufzeichnungseinheit 24 kann akkurat an einer vorbestimmten Position auf der Transportbandeinheit 11 positioniert werden, indem der Stift 50 in die entsprechende Montagenut 52 eingesetzt wird und die elektrostatische Aufzeichnungseinheit 24 längs der Montagenut 52 nach unten gedrückt wird. Wenn der Toner den elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 zugeführt wird oder die Wartung derselben vorgenommen wird, ist es möglich, die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 leicht zu entfernen, indem sie nach oben gezogen werden, wie es beispielsweise anhand der entfernten elektrostatischen Aufzeichnungseinheit 24-3 zu sehen ist, die in 4 gezeigt ist.
  • 1-2. Hardwarestruktur und Funktion
  • 5 ist ein Systemblockdiagramm, das die Hardwarestruktur dieser Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung zeigt. In dieser Ausführungsform ist die Hardware aus einem Motorteil 60 und einem Controllerteil 62 gebildet, die in 5 gezeigt sind. Ein mechanischer Controller 64, der Operationen von Druckmechanismusteilen wie etwa der Transportbandeinheit 11 und der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 steuert, ist in dem Motorteil 60 vorgesehen.
  • Eine Sensorprozeß-MPU 66 ist bezüglich des mechanischen Controllers 64 vorgesehen, um einen Positionsfehlerdetektionsprozeß dieser Ausführungsform auszuführen. Bezüglich der Sensorprozeß-MPU 66 werden Detektionssignale von dem Paar von Sensoren 30-1 und 30-2, die unter dem Endlosband 12 angeordnet sind, über entsprechende Analog-Digital-Konverter (ADCs) 68-1 und 68-2 eingegeben.
  • Der mechanische Controller 64 ist über einen Motorteilverbinder 70 und einen Verbinder der Controllerseite 80 mit dem Controllerteil 62 gekoppelt. In 5 sind nur das Endlosband 12 und LED-Arrays 36-1, 36-2, 36-3 und 36-4 der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, M, C und K 24-1, 24-2, 24-3 und 24-4 als Druckmechanismen gezeigt, die in dem Motorteil 60 vorgesehen sind.
  • Eine Controller-MPU 72 ist in dem Controllerteil 62 vorgesehen. Eine Hosteinheit wie beispielsweise ein Personalcomputer 92 ist über einen Controllerteilverbinder 76 und einen Schnittstellenprozessor 74 mit der Controller-MPU 72 gekoppelt. Der Personalcomputer 92 ist mit einem Treiber 96 versehen, um Farbbilddaten, die von einem beliebigen Anwendungsprogramm 94 zugeführt werden, einem Druckprozeß zu unterziehen. Dieser Treiber 96 ist über einen Personalcomputerverbinder 98 mit dem Steuerteilverbinder 76 des Controllerteils 62 gekoppelt.
  • Bildspeicher Y, M, C und K 82-1, 82-2, 82-3 und 82-4 zum Speichern von gelben, magentafarbenen, cyanfarbenen und schwarzen Bilddaten, die von dem Personalcomputer 92 übertragen werden, indem die Bilddaten zu Pixeldaten (Punktdaten) entwickelt werden, sind in dem Controllerteil 62 bezüglich der Controller-MPU 72 vorgesehen. Andererseits ist die Controller-MPU 72 über einen Schnittstellenprozessor 78, den Verbinder der Controllerseite 80 und den Verbinder der Motorseite 70 mit dem Motorteil 60 gekoppelt. Die Positionsfehlerinformationen, die in dem Motorteil 60 detektiert werden, werden durch den Schnittstellenprozessor 78 empfangen, und die Positionsfehlerkorrektur wird bezüglich der Pixeldaten von jedem der Bilder ausgeführt, die in den Bildspeichern Y, M, C und K 82-1 bis 82-4 entwickelt wurden.
  • Die Controller-MPU 72 ist mit einem Adressenspezifizierungsteil 84 zum Spezifizieren einer Adresse versehen, wenn die Pixeldaten von jeder der Farben in den Bildspeichern Y, M, C und K 82-1 bis 82-4 entwickelt werden. Ein Adressenkonvertierungsteil 86 ist mit dem Adressenspezifizierungsteil 84 gekoppelt. Der Adressenkonvertierungsteil 86 führt eine Adressenkonvertierung für die Positionsfehlerkorrektur aus, auf der Basis der Positionsfehlerinformationen, die über den Schnittstellenprozessor 78 von dem Motorteil 60 erhalten werden.
  • Ein Auflösungskonvertierungsteil 88 ist bezüglich der Bildspeicher Y, M, C und K 82-1 bis 82-4 vorgesehen. Pufferspeicher 90-1, 90-2, 90-3 und 90-4 sind in dem Auflösungskonvertierungsteil 88 in Entsprechung zu den Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz vorgesehen. Der Auflösungskonvertierungsteil 88 konvertiert die Pixeldaten, deren Positions fehler korrigiert wurde und die von den Bildspeichern 82-1 bis 82-4 gelesen wurden, in zwei Hochauflösungspixeldaten, indem die Pixeldaten in der Subscanrichtung (Papiertransportrichtung) der LED-Arrays 36-1 bis 36-4 zerlegt werden.
  • Falls die Auflösung in der Hauptscanrichtung zum Beispiel 600 dpi beträgt und in der Subscanrichtung 600 dpi beträgt, wenn die Bilddaten entwickelt und in den Bildspeichern 82-1 bis 82-4 als Pixeldaten gespeichert werden, konvertiert der Auflösungskonvertierungsteil 88 die Pixeldaten in Hochauflösungspixeldaten, die eine Auflösung von 600 dpi in der Hauptscanrichtung, aber eine Auflösung von 1200 dpi in der Subscanrichtung haben. Indem die Pixeldaten in die Hochauflösungspixeldaten mit der Auflösung konvertiert werden, die in der Subscanrichtung verdoppelt ist, wird es möglich, die Druckgenauigkeit beim Ausführen der Positionsfehlerkorrektur in dem Fall zu erhöhen, wenn die Scanzeile in dem Motorteil 60 geneigt wird. Natürlich kann die Auflösung der Hochauflösungspixeldaten in der Subscanrichtung das n-fache von jener der Pixeldaten betragen, die in den Bildspeichern 82-1 bis 82-4 entwickelt werden, und n ist nicht auf 2 begrenzt. Falls n = 3 ist, beträgt die Auflösung der Hochauflösungspixeldaten in der Subscanrichtung 1800 dpi und damit das 3fache von jener der Pixeldaten, die in den Bildspeichern 82-1 bis 82-4 entwickelt wurden.
  • 6 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Ausführungsform von einem der Sensoren 30-1 und 30-2, die in dem Motorteil 60 vorgesehen sind, der in 5 gezeigt ist. Ein Sensor 30, der in 6 gezeigt ist, hat ein Lichtemissionselement 100, das in einer Richtung eines Einfallswinkels θ1 bezüglich des Endlosbandes 12 angeordnet ist, und ein Licht von dem Lichtemissionselement 100 wird über eine Abbildungslinse 102 auf dem Endlosband 12 als Strahlenpunkt abgebildet. Ein Lichtempfangselement 106 ist über eine Kondensorlinse 104 und einen Spalt 105 in einer Richtung eines Reflexionswinkels θ2 bezüglich dieses Strahlenpunktes angeordnet.
  • Der Einfallswinkel θ1 des Lichtemissionselementes 100 und der Reflexionswinkel θ2 des Lichtempfangselementes 106 werden innerhalb eines Bereiches von 45° bis 75° bestimmt, so daß ein optimaler Betrag von reflektiertem Licht erhalten wird. Der Sensor 30 detektiert optisch die Resistmarke 150, die durch die elektrostatische Aufzeichnungseinheit 24 zwecks Detektion des Positionsfehlers auf das Endlosband 12 übertragen wurde.
  • Mit anderen Worten, an einer Position auf der Oberfläche des Endlosbandes 12, wo keine Resistmarke 150 gebildet ist, wird das einfallende Licht von dem Lichtemissionselement 100 genügend reflektiert und durch das Lichtempfangselement 106 empfangen, so daß ein Signal, das von dem Lichtempfangselement 106 ausgegeben wird, größer gleich einem vorgeschriebenen Pegel wird. Wenn das Endlosband 12 andererseits bewegt wird und die Resistmarke 150 die Detektionsposition erreicht, unterliegt das einfallende Licht von dem Lichtemissionselement 100 einer Diffusionsreflexion an der Resistmarke 150, da die Resistmarke 150 aus feinem Toner gebildet ist. Als Resultat nimmt der Pegel des Signals, das von dem Lichtempfangselement 106 ausgegeben wird, ab, wenn die Resistmarke 150 die Detektionsposition erreicht, und die Resistmarke 150 kann durch diese Pegelabnahme des Signals, das von dem Lichtempfangselement 106 ausgegeben wird, detektiert werden.
  • 7 ist ein Systemblockdiagramm, das den Auflösungskonvertierungsteil 88 zeigt, der in dem in 5 gezeigten Controllerteil 60 vorgesehen ist. Wie in 7 gezeigt, hat der Auflösungskonvertierungsteil 88 einen Pufferspeicher 90, einen Schnittstellenteil 110 und einen Adressenspezifizierungsteil 112 und einen Konvertierungscontroller 114 bezüglich jeder der Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz. Die Pixeldaten, deren Positionsfehler korrigiert ist und die von dem entsprechenden der Bildspeicher 82-1 bis 82-4 erhalten wurden, die in 5 gezeigt sind, werden dem Schnittstellenteil 110 eingegeben.
  • Positionsfehlerkorrekturdaten auf der Basis der Positionsfehlerinformationen, die in dem Motorteil 60 detektiert werden, werden dem Konvertierungscontroller 114 über den Schnittstellenprozessor 78 zugeführt, der in dem in 5 gezeigten Controllerteil 62 vorgesehen ist. Wenn eine Richtung der LED-Arrays 36-1 bis 36-4 in dem Motorteil 60, die zu der Papiertransportrichtung rechtwinklig ist, als Hauptscanrichtung x bezeichnet wird und die Papiertransportrichtung als Subscanrichtung y bezeichnet wird, wird der Pufferspeicher 90 verwendet, um die Pixeldaten in die Hochauflösungspixeldaten zu konvertieren, wobei 1 Pixel in der Subscanrichtung y in 2 Pixels zerlegt wird.
  • Indem diese Auflösungskonvertierung unter Verwendung des Pufferspeichers 90 vorgenommen wird, werden die Pixeldaten, die zum Beispiel eine Auflösung von 600 dpi in der Hauptscanrichtung x und eine Auflösung von 600 dpi in der Subscanrichtung y haben, in die Hochauflösungspixeldaten konvertiert, die eine Auflösung von 600 dpi in der Hauptscanrichtung haben, aber eine Auflösung von 1200 dpi in der Subscanrichtung y, die das 2fache von jener der Pixeldaten vor der Auflösungskonvertierung ist. Zwei Hochauflösungspixeldaten, die durch das Zerlegen von 1 Pixel in 2 Pixels erhalten werden, werden aus dem Pufferspeicher 90 gelesen, und die Aufzeichnung erfolgt durch zeitgeteilte Lichtemissionssteuerung einer ersten Scanzeile und einer zweiten Scanzeile.
  • Die Konvertierung in die Hochauflösungspixeldaten, die in dem Auflösungskonvertierungsteil 88 erfolgt, und die Aufzeichnung der Hochauflösungspixeldaten, die durch den Motorteil 60 erfolgt, wird später in der Beschreibung eingehender erläutert.
  • 8 ist ein Funktionsblockdiagramm zum Erläutern von Verarbeitungsfunktionen der Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung, die durch die in 5 gezeigte Hardwarestruktur realisiert werden. In 8 umfaßt diese Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung im wesentlichen die zwei Funktionen des Positionsfehlerdetektionsteils 116 und des Positionsfehlerkorrekturteils 124. Die Funktion des Positionsfehlerdetektionsteils 116 wird durch die Sensorprozeß-MPU 66 realisiert, die innerhalb des in 5 gezeigten Motorteils vorgesehen ist. Die Funktion des Positionsfehlerkorrekturteils 124 wird durch die Controller-MPU 72 realisiert, die innerhalb des in 5 gezeigten Controllerteils 62 vorgesehen ist.
  • Die Detektionssignale von den Sensoren 30-1 und 30-2, die unter dem Endlosband 12 des in 5 gezeigten Motorteils 60 vorgesehen sind, werden dem Positionsfehlerdetektionsteil 116 zugeführt. Der Positionsfehlerdetektionsteil 116 enthält einen Resistmusterschreibteil 118, einen Positionsfehlerberechnungsteil 120 und einen Positionsfehlerinformationsspeicherteil 122. Der Resistmusterschreibteil 118 steuert die LED-Arrays 36-1 bis 36-4 über den LED-Antriebsteil 130, wenn der Positionsfehler detektiert wird, um Resistmuster 150 zu schreiben, die verwendet werden, um den Positionsfehler auf dem Endlosband 12 zu detektieren.
  • Das Resistmuster 150, das verwendet wird, um den Positionsfehler zu detektieren, wird an zwei Stellen auf das Endlosband 12 übertragen, und zwar an dem Start-Ende und dem Abschluß-Ende des Scanbereiches des Endlosbandes 12 in der Hauptscanrichtung, die zu der Transportrichtung des Dokumentpapiers rechtwinklig ist. Die zwei Resistmuster 150, die an den zwei Stellen auf das Endlosband 12 übertragen werden, werden jeweilig durch die Sensoren 30-1 und 30-2 detektiert. Wenn die Positionsfehlerdetektion in dieser Ausführungsform ausgeführt wird, wird das Bild, das in Schwarz gedruckt wird, das den höchsten Kontrast von den vier Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz hat, als Referenzbild verwendet, und die Positionsfehler der in Gelb, Magenta und Cyan gedruckten Bilder werden bezüglich des in Schwarz gedruckten Referenzbildes detektiert.
  • Im besonderen speichert der Resistmusterschreibteil 118 Druckinformationen der Resistmarke 150, die ein Muster hat, das später in der Beschreibung erläutert wird. Unter Verwendung der Resistmarkendruckinformationen wird eine oder eine Vielzahl von Resistmarken 150 auf das Endlosband 12 durch das parallele Antreiben zum Beispiel der LED-Arrays für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz 36-1 bis 36-4 übertragen.
  • Die Resistmarkendruckinformationen können in dem Resistmusterschreibteil 118 in Form eines Bitmap-Musters gespeichert werden. Es ist jedoch wünschenswert, die Resistmarkendruckinformationen in dem Resistmusterschreibteil 118 in Form von Vektorinformationen zu speichern und die Resistmarke 150 durch das Entwickeln der Vektorinformationen zu Bitmap-Daten in dem LED-Antriebsteil 130 aufzuzeichnen. Auf der Basis der Detektionsinformationen bezüglich der Resistmarken 150 der vier Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz, die durch die Sensoren 30-1 und 30-2 detektiert werden, berechnet der Positionsfehlerberechnungsteil 118 die Positionsfehlerinformationen der Resistmarken 150 der Farben Gelb, Magenta und Cyan unter Bezugnahme auf die Resistmarke 150 der Farbe Schwarz, die von den vier Farben den höchsten Kontrast hat.
  • Die Positionsfehlerinformationen, die in dem Positionsfehlerberechnungsteil 120 berechnet werden, enthalten den Fehlerbetrag Δx in der Hauptscanrichtung des Bildes an der Start-Endposition der Scanzeile in der Hauptscanrichtung bezüglich der Scanzeile in der Hauptscanrichtung der Farbe Schwarz, den Fehlerbetrag Δy in der Subscanrichtung an der Start-Endposition, den Abweichungsbetrag (Schräglaufbetrag) Δz in der Subscanrichtung, der die Neigung (Schräge) an der Abschluß-Endposition der Scanzeile angibt, und die Vergrößerung Km (= L/L0) der detektierten Breite L der betreffenden Scanzeile bezüglich der Referenzbreite L0 der Scanzeile der Farbe Schwarz in der Hauptscanrichtung.
  • Die in dem Positionsfehlerberechnungsteil 120 berechneten Positionsfehlerinformationen werden in dem Positionsfehlerspeicherteil 122 gespeichert. Da die Positionsfehlerinformationen, die in dem Positionsfehlerspeicherteil 122 gespeichert werden, die Druckposition bei der Farbe Schwarz als Referenz verwenden, lauten die Positionsfehlerinformationen für die Farbe Schwarz alle "0". Daher sind die Positionsfehlerinformationen für die Farbe Schwarz nicht erforderlich, und die Positionsfehlerinformationen werden in dem Positionsfehlerspeicherteil 122 nur für die übrigen drei Farben Gelb, Magenta und Cyan gespeichert.
  • Der Positionsfehlerkorrekturteil 124 enthält einen Positionsfehlerkorrekturinformationsspeicherteil 126 und einen Adressenkonvertierungsteil 128. Der Positionsfehlerkorrekturinformationsspeicherteil 126 speichert Positionsfehlerkorrekturinformationen auf der Basis der Positionsfehlerinformationen der Farben Gelb, Magenta und Cyan, die durch den Positionsfehlerdetektionsteil 116 detektiert und in dem Positionsfehlerspeicherteil 122 gespeichert wurden.
  • Der Adressenkonvertierungsteil 128 führt eine Adressenkonvertierung zum Vornehmen einer Positionsfehlerkorrektur, wenn die Pixeldaten in den Bildspeichern 82-1 bis 82-4 entwickelt werden, auf der Basis der in dem Positionsfehlerkorrekturinformationsspeicherteil 126 gespeicherten Positionsfehlerkorrekturinformationen aus. Im Falle des Controllerteils 62, der in 5 gezeigt ist, wird die Funktion dieses Adressenkonvertierungsteils 128 durch das Vorsehen des Adressenkonvertierungsteils 86 ausschließlich für die Adressenkonvertierung realisiert.
  • Die Adressenkonvertierung zum Vornehmen der Positionsfehlerkorrektur in dem Adressenkonvertierungsteil 128 ist unnötig, wenn die Pixeldaten in dem Bildspeicher K 82-4 entwickelt werden. Daher führt der Adressenkonvertierungsteil 128 die Adressenkonvertierung zum Vornehmen der Positionsfehlerkorrektur aus, wenn die Pixeldaten in den übrigen Bildspeichern Y, M und C 82-1, 82-2 und 82-3 entwickelt werden.
  • Zusätzlich wird die Adressenkonvertierung, die in dem Adressenkonvertierungsteil 128 zum Vornehmen der Positionsfehlerkorrektur ausgeführt wird, nicht bezüglich aller Positionsfehlerinformationen ausgeführt, die in dem Positionsfehlerdetektionsteil 116 detektiert werden, sondern nur bezüglich der Positionsfehlerinformationen, die einen Wert haben, der einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Da die Pixelteilung ungefähr 42 μm beträgt, wenn sich die Auflösung zum Beispiel auf 600 dpi beläuft, wird die Adressenkonvertierung zum Vornehmen der Positionsfehlerkorrektur nur bezüglich der Positionsfehlerinformationen ausgeführt, die einen Positionsfehler von 42 μm oder größer angeben.
  • Wenn von den Bildspeichern Y, M, C und K 82-1, 82-2, 82-3 und 82-4 die Pixeldaten gelesen werden, deren Positionsfehler korrigiert ist, und die LED-Arrays Y, M, C und K 36-1, 36-2, 36-3 und 36-4 durch den LED-Antriebsteil 130 angetrieben werden, steuert der Positionsfehlerkorrekturteil 124 ferner auch einen Auflösungskonvertierungsprozeß von Auflösungskonvertierungsteilen 88-1 bis 88-4, die an einer Zwischenposition in dem Datenübertragungsweg vorgesehen sind. Dieser Auflösungskonvertierungsprozeß zerlegt 1 Pixel in der Subscanrichtung y in zwei Hochauflösungspixeldaten und erzeugt einen Gradationswert von jedem der Hochauflösungspixeldaten.
  • In dem in 8 gezeigten Funktionsblockdiagramm sind die Auflösungskonvertierungsteile 88-1 bis 88-4 gezeigt, die unabhängig von dem Positionsfehlerkorrekturteil 124 vorgesehen sind, jedoch können die Auflösungskonvertierungsteile 88-1 bis 88-4 natürlich in dem Positionsfehlerkorrekturteil 124 enthalten sein. Aber bei der tatsächlichen Struktur der Bilderzeugungsvorrichtung ist es wünschenswert, ein Schaltungsmodul vorzusehen, das ausschließlich als die Auflösungskonvertierungsteile 88-1 bis 88-4 fungiert.
  • 9 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines allgemeinen Druckprozesses der Ausführungsform der Bilderzeugungsvorrichtung, die mit den in 8 gezeigten Funktionen versehen ist. Wenn die Energie der Bilderzeugungsvorrichtung EINgeschaltet wird, führt zuerst Schritt S1 einen vorbestimmten Initialisierungsprozeß aus, und ein Positionsfehlerdetektionsprozeß von Schritt S2 ist in diesem Initialisierungsprozeß enthalten. Wenn der Positionsfehlerdetektionsprozeß von Schritt S2 endet, entscheidet Schritt S3, ob eine Druckanforderung von der Hosteinheit wie beispielsweise von dem Personalcomputer 92 empfangen wurde oder nicht.
  • Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S3 JA lautet, geht der Prozeß zu Schritt S4 über. Wenn die von dem Personalcomputer 92 übertragenen Bilddaten in den Bildspeichern 82-1 bis 82-4 entwickelt werden, führt Schritt S4 einen Positionsfehlerkorrekturprozeß aus. Dieser Positionsfehlerkorrekturprozeß von Schritt S4 enthält die Positionsfehlerkorrektur, die durch den Adressenkonvertierungsteil 128 ausgeführt wird, der in 8 gezeigt ist, und den Auflösungskonvertierungsprozeß, der durch die Auflösungskonvertierungsteile 88-1 bis 88-4 von 8 ausgeführt wird.
  • Als nächstes wartet Schritt S5 auf Druckvorbereitungen, die in dem Motorteil 60 zu vollenden sind, indem entschieden wird, ob die Druckvorbereitungen vollendet sind oder nicht. Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S5 JA lautet, führt Schritt S6 einen Druckprozeß aus. Während dieses Druckprozesses entscheidet Schritt S7, ob eine Instruktion zum Ausführen eines Farbverschiebungseinstellprozesses empfangen wurde oder nicht. Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S7 JA lautet, kehrt der Prozeß zu Schritt S2 zurück, um wieder einen Positionsfehlerdetektionsprozeß auszuführen, der jenem zu der Zeit ähnlich ist, wenn die Energie EINgeschaltet wird. Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S7 andererseits NEIN lautet, entscheidet Schritt S8, ob eine Stoppinstruktion empfangen wurde oder nicht, und der Prozeß endet, falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S8 JA lautet. Der Prozeß kehrt zu Schritt S3 zurück, falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S8 NEIN lautet.
  • Die Farbverschiebungseinstellinstruktion kann durch den Bediener manuell eingegeben werden oder von der Hosteinheit wie beispielsweise dem Personalcomputer 92 als Befehl eingegeben werden. Ferner kann sich auf Grund der mechanischen Faktoren der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4, die in dem Motorteil 60 vorgesehen sind, der Positionsfehler in Abhängigkeit von einer Umgebungstemperatur innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung verändern. Aus diesem Grund ist es möglich, die abgelaufene Zeit ab einer Zeit, zu der die Energie EINgeschaltet wird, zu messen und den Positionsfehlerdetektionsprozeß von Schritt S2 immer dann automatisch auszuführen, wenn eine vorbestimmte Zeit abläuft, die in einem Zeitplan festgelegt ist. In diesem Fall kann der Zeitplan im voraus so festgelegt werden, daß der Positionsfehlerdetektionsprozeß in kurzen Zeitintervallen unmittelbar nach dem EINschalten der Energie ausgeführt wird, da die Temperaturveränderung innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung unmittelbar nach dem EINschalten der Energie groß ist, und der Positionsfehlerdetektionsprozeß in längeren Zeitintervallen ausgeführt wird, wenn die Zeit, die ab der Zeit abläuft, wenn die Energie EINgeschaltet wird, zunimmt.
  • 1-3. Positionsfehlerdetektion
  • 10 ist ein Diagramm zum Erläutern des Operationsprinzips der Positionsfehlerdetektion, die in dem Positionsfehlerdetektionsteil 116 von 8 bezüglich der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen Bilder unter Bezugnahme auf das schwarze Bild ausgeführt wird, das von den vier verwendeten Farben den höchsten Kontrast hat.
  • In 10 wird eine schwarze Druckzeile mit einer Papierbreite A4T 134 in einer Richtung, die zu der Papiertransportrichtung rechtwinklig ist, als Referenzdruckzeile 132 bezeichnet. Unter Bezugnahme auf diese Referenzdruckzeile 132 hat eine betreffende Druckzeile 140, die gedruckt wird, einen Positionsfehler bezüglich einer idealen Druckzeile 148 auf Grund des mechanischen Positionsfehlers und dergleichen der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit, die diese betreffende Druckzeile 140 druckt, bezüglich der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit K 24-4.
  • Der Positionsfehler der betreffenden Druckzeile 140 bezüglich der idealen Druckzeile 148 kann durch drei Elemente definiert werden, die der Positionsfehlerbetrag Δx in der Hauptscanrichtung eines Start-Endes (Punkt) 142, der Positi onsfehlerbetrag Δy in der Subscanrichtung des Start-Endes 142 und der Abweichungsbetrag (Schräglaufbetrag) Δz in der Subscanrichtung sind, der die Neigung (Schräge) der Zeile angibt, die durch den Fehlerbetrag eines Abschluß-Endes (Punkt) 144 definiert ist.
  • Die ideale Druckzeile 148 ist zu der schwarzen Referenzdruckzeile 132 parallel und stimmt mit der Papierbreite 134 überein. Daher geben der Positionsfehlerbetrag Δx in der Hauptscanrichtung, der Positionsfehlerbetrag Δy in der Subscanrichtung und der Abweichungsbetrag Δz bezüglich der idealen Druckzeile 148 den Positionsfehlerbetrag bezüglich der schwarzen Referenzdruckzeile 132 an.
  • Ferner wird in dieser Ausführungsform auch die Vergrößerung Km der Zeilenbreite der betreffenden Druckzeile 140 bezüglich der Papierbreite 134 der schwarzen Referenzdruckzeile 132 als Element des Positionsfehlerbetrages detektiert.
  • Die in 10 gezeigten Positionsfehlerinformationen werden erhalten, indem die Resistmarke 150 an zwei Stellen, nämlich an der Start-Endposition und der Abschluß-Endposition des Endlosbandes 12 längs der Hauptscanrichtung übertragen wird, wie in 11 gezeigt, und die Resistmarken 150 durch die Sensoren 30-1 und 30-2 detektiert werden.
  • In 11 werden eine schwarze Resistmarke 150K, eine cyanfarbene Resistmarke 150C, eine magentafarbene Resistmarke 150M und eine gelbe Resistmarke 150Y in vorbestimmten Intervallen von der stromaufwärtigen Seite längs der Papiertransportrichtung sowohl an den Start- als auch an den Abschluß-Endpositionen sukzessive auf das Endlosband 12 übertragen.
  • Wie in 12 gezeigt, ist jede der Resistmarken 150K, 150C, 150M und 150Y, das heißt, die Resistmarke 150, gebil det aus einer ersten geraden Linie 154 in der Hauptscanrichtung und einer zweiten geraden Linie 156, die mit einem vorbestimmten Neigungswinkel θ zu der ersten geraden Linie 154 angeordnet ist. Mit anderen Worten, die zweite gerade Linie 156 ist sowohl bezüglich der Haupt- als auch bezüglich der Subscanrichtung geneigt. Zusätzlich können, obwohl ein Ende der ersten geraden Linie 154 mit einem Ende der zweiten geraden Linie 156 in 12 verbunden ist, die Enden der ersten und zweiten geraden Linien 154 und 156 leicht voneinander getrennt sein.
  • Die ersten und zweiten geraden Linien 154 und 156 der Resistmarke 150 können irgendeine Größe haben, solange diese ersten und zweiten geraden Linien 154 und 156 durch den Sensor 30 lesbar sind, der in 6 gezeigt ist. Zum Beispiel ist der Schnittwinkel θ der ersten und zweiten geraden Linien 154 und 156 in 12 festgelegt, um der folgenden Beziehung zu genügen, wobei v eine Transportgeschwindigkeit (mm/s) des Endlosbandes 12 bezeichnet, S eine Detektionsgenauigkeit (μm) des Sensors 30 bezeichnet und T eine Abtastperiode (s) des Detektionssignals des Sensors 30 bezeichnet. tanθ ≤ (v·T/S)
  • 13 ist ein Diagramm zum Erläutern eines anderen Verfahrens zum Bestimmen der ersten und zweiten geraden Linien 154 und 156 der Resistmarke 150, die verwendet wird, um den Positionsfehler in dieser Ausführungsform zu detektieren. In diesem Fall ist der Schnittwinkel θ der ersten und zweiten geraden Linien 154 und 156 festgelegt, um der folgenden Beziehung zu genügen, wobei v eine Transportgeschwindigkeit (mm/s) des Endlosbandes 12 bezeichnet, W eine tolerierbare Fehlerbreite (mm) der ersten geraden Linie 156 in der Hauptscanrichtung bezeichnet und t eine tolerierbare Zeit (s) des Druckens von einer Resistmarke 150 in der Subscanrichtung bezeichnet. tanθ ≤ (v·t/W)
  • Anstelle der Verwendung der Resistmarke 150, die nach rechts unten hin offen ist, wie in 11 gezeigt, ist es möglich, zum Detektieren des Positionsfehlers eine Resistmarke 158 zu verwenden, die in 14A gezeigt ist und nach links unten hin offen ist, oder eine Resistmarke 160, die in 14B gezeigt ist und nach rechts oben hin offen ist.
  • Wenn der Positionsfehler tatsächlich detektiert wird, wird jeweilig eine Vielzahl von schwarzen Resistmarken 150K, eine Vielzahl von cyanfarbenen Resistmarken 150C, eine Vielzahl von magentafarbenen Resistmarken 150M und eine Vielzahl von gelben Resistmarken 150Y konsekutiv auf das Endlosband 12 übertragen, wie in 15 gezeigt. Die Positionsfehler der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Resistmarken 150C, 150M und 150Y bezüglich jeder der schwarzen Resistmarken 150K werden berechnet, und die berechneten Positionsfehler werden für jede der Farben Cyan, Magenta und Gelb gemittelt. Unter Verwendung der gemittelten Positionsfehler ist es möglich, Detektionsfehler zu unterdrücken, die durch Inkonsistenzen, Rauschen und dergleichen verursacht werden, die eingeschleppt werden, wenn die Resistmarken 150K, 150C, 150M und 150Y auf das Endlosband 12 übertragen werden.
  • 16(A) bis 16(C) sind Zeitdiagramme zum Erläutern der Positionsfehlerdetektion auf der Basis von Detektionsimpulsen, die zum Beispiel von dem unteren Sensor 30-1 erhalten werden, wenn die Resistmarken 150K, 150C, 150M und 150Y, die in 11 gezeigt sind, durch diesen Sensor 30-1 gelesen werden.
  • 16(A) zeigt die Detektionsimpulse, die von dem in 11 gezeigten Sensor 30-1 erhalten werden, wenn die Resistmarken 150K, 150C, 150M und 150Y durch den Sensor 30-1 in dem Fall sukzessive gelesen werden, wenn kein Positionsfehler existiert. In 16(A) werden Detektionsimpulse 170, 172, ..., 184 zu den Zeiten tk1, tk2, ..., ty2 erhalten, wenn eine Detektionsscanzeile 152-1 des Sensors 30-1 die Resistmarken 150K, 150C, 150M und 150Y an Markendetektionspunkten in 11 schneidet. In 11 wird eine Detektionsscanzeile des Sensors 30-2 durch Bezugszeichen 152-2 bezeichnet.
  • Da in diesem Fall die cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Resistmarken 150C, 150M und 150Y keinen Positionsfehler bezüglich der schwarzen Resistmarke 150K aufweisen, sind die Zeiten ab den Detektionsimpulsen 170 und 172 der schwarzen Referenzresistmarke 150K bis zu den Detektionsimpulsen 174, 176, ..., 184 der anderen Resistmarken 150C, 150M und 150Y vorgeschriebenen Referenzzeiten TH1, TH2, ..., TH6 jeweilig gleich.
  • Zum Beispiel ist eine Zeit ab der Detektionszeit tk1 des Detektionsimpulses 170 der ersten geraden Linie in der Hauptscanrichtung der ersten schwarzen Resistmarke 150K bis zu der Detektionszeit tc1 des Detektionsimpulses 174 der ersten geraden Linie in der Hauptscanrichtung der ersten cyanfarbenen Resistmarke 150C der Referenzzeit TH1 gleich, die durch eine Differenz (tc1 – tk1) zwischen den Detektionszeiten tc1 und tk1 bestimmt wird. Ähnlich ist eine Zeit ab der Detektionszeit tk2 des Detektionsimpulses 172 der zweiten geraden Linie in der schrägen Richtung der ersten schwarzen Resistmarke 150K bis zu der Detektionszeit tc2 des Detektionsimpulses 176 der zweiten geraden Linie in der schrägen Richtung der ersten cyanfarbenen Resistmarke 150C der Referenzzeit TH2 gleich, die durch eine Differenz (tc2 – tk2) zwischen den Detektionszeiten tc2 und tk2 bestimmt wird, da kein Positionsfehler existiert.
  • 16(B) zeigt die Detektionsimpulse in dem Fall, wenn die in 11 gezeigte cyanfarbene Resistmarke 150C in der Subscanrichtung verschoben ist, wie in 17 gezeigt. In 17 ist eine übertragene Resistmarke 162C in der Subscanrichtung bezüglich einer korrekten Position der cyanfarbenen Resistmarke 150C verschoben, die durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet ist.
  • Aus diesem Grund verschieben sich die Detektionsimpulse 174 und 176 entsprechend den Detektionspunkten der cyanfarbenen Resistmarke 150C auf der Detektionsscanzeile 152-1 zu Positionen von Detektionsimpulsen 186 und 188 entsprechend den verschobenen Detektionspunkten. Als Resultat werden die Detektionsimpulse 186 und 188, die in 16(8) durch durchgehende Linien gekennzeichnet sind, früher als die Detektionsimpulse 174 und 176 erhalten, die durch gestrichelte Linien gekennzeichnet sind und erhalten werden, wenn kein Positionsfehler existiert.
  • Daher kann eine Zeitdifferenz ΔT1 erhalten werden, indem eine Differenz (Tc1 – Tk1) einer abgelaufenen Zeit T1 des cyanfarbenen Detektionsimpulses 186 der ersten geraden Linie bezüglich des schwarzen Referenzdetektionsimpulses 170 der ersten geraden Linie erhalten wird und diese abgelaufene Zeit T1 von der Referenzzeit TH1 subtrahiert wird. Falls die Transportgeschwindigkeit des Endlosbandes 12 als v (mm/s) bezeichnet wird, ist es möglich, den Fehlerbetrag Δy in der Subscanrichtung zu erhalten, indem die Bandtransportgeschwindigkeit v (Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers) mit der Zeitdifferenz ΔT1 multipliziert wird.
  • 16(C) zeigt den Fall, wenn sich eine Resistmarke 164C in der Hauptscanrichtung bezüglich der Resistmarke 150C, die keinen Positionsfehler aufweist, wie es durch eine gestrichelte Linie in 18 gezeigt ist, nach rechts verschiebt. Wenn sich die Resistmarke 164C in der Hauptscanrichtung nach rechts verschiebt, verändern sich die Zeitlagen der Detektionsimpulse 174 und 190 an den Schnittpunkten der Detektionsscanzeile 152-1 und der ersten geraden Linie der Resistmarke 164C nicht, aber die Zeitlage eines Detektionsimpulses 192 an dem Schnittpunkt der Detektionsscanzeile 152-1 und der zweiten geraden Linie der Resistmarke 164C wird früher als jene des Detektionsimpulses 176 sein, die in 18 gezeigt ist.
  • Daher kann, wie in 16(C) gezeigt, eine Zeitdifferenz ΔT2 erhalten werden, indem eine Differenz (Tc2 – Tk2) einer abgelaufenen Zeit T2 des cyanfarbenen Detektionsimpulses 192 der zweiten geraden Linie bezüglich des schwarzen Referenzdetektionsimpulses 172 der zweiten geraden Linie erhalten wird und diese abgelaufene Zeit T2 von der Referenzzeit TH2 subtrahiert wird. Falls die Transportgeschwindigkeit des Endlosbandes 12 als v (mm/s) bezeichnet wird, ist es möglich, den Fehlerbetrag Δx in der Hauptscanrichtung zu erhalten, indem die Bandtransportgeschwindigkeit v (Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers) mit der Zeitdifferenz ΔT2 multipliziert wird.
  • Falls zusätzlich der Positionsfehler der cyanfarbenen Resistmarke 150C sowohl in der Haupt- als auch in der Subscanrichtung auftritt, wird die erste gerade Linie der cyanfarbenen Resistmarke 150C nur durch die Verschiebung in der Subscanrichtung beeinflußt. Andererseits wird die zweite gerade Linie der cyanfarbenen Resistmarke 150C sowohl durch die Verschiebung in der Hauptscanrichtung als auch durch die Verschiebung in der Subscanrichtung beeinflußt. Aus diesem Grund wird, um den Positionsfehler in der Hauptscanrichtung zu detektieren, der in 18 gezeigt ist, die erste gerade Linie zuerst verwendet, um die Differenz (Tc1 – Tk1) der abgelaufenen Zeit T1 des cyanfarbenen Detektionsimpulses 186 bezüglich des schwarzen Referenzdetektionsimpulses 170 zu erhalten, wie es oben in Verbindung mit 17 beschrieben ist, und diese abgelaufene Zeit T1 wird von der Referenzzeit TH1 subtrahiert, um die Zeitdifferenz ΔT1 zu erhalten. Dann wird der Fehlerbetrag der ersten geraden Linie der cyanfarbenen Resistmarke 150C in der Subscanrichtung bezüglich der ersten geraden Linie der schwarzen Resistmarke 150K durch Multiplizieren der Bandtransportgeschwindigkeit v mit der Zeitdifferenz ΔT1 erhalten.
  • Um ferner den Positionsfehler der zweiten geraden Linie zu erhalten, der in 18 gezeigt ist, wird die Zeitdifferenz ΔT2 erhalten, indem die Differenz (Tc2 – Tk2) der abgelaufenen Zeit T2 des cyanfarbenen Detektionsimpulses 192 der zweiten geraden Linie bezüglich des schwarzen Referenzdetektionsimpulses 172 der zweiten geraden Linie erhalten wird und diese abgelaufene Zeit T2 von der Referenzzeit TH2 subtrahiert wird. Es ist möglich, den Fehlerbetrag in der Hauptscanrichtung der zweiten geraden Linie der cyanfarbenen Resistmarke 150C bezüglich der zweiten geraden Linie der schwarzen Resistmarke 150K zu erhalten, indem die Bandtransportgeschwindigkeit v mit der Zeitdifferenz ΔT2 multipliziert wird.
  • Der Fehlerbetrag in der Subscanrichtung der zweiten geraden Linie der cyanfarbenen Resistmarke 150C bezüglich der zweiten geraden Linie der schwarzen Resistmarke 150K kann erhalten werden, indem der obige Fehlerbetrag der ersten geraden Linie von dem obigen Fehlerbetrag der zweiten geraden Linie subtrahiert wird.
  • Die Fehlerbeträge der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Resistmarken 150C, 150M und 150Y in den Haupt- und Subscanrichtungen unter Bezugnahme auf die schwarze Resistmarke 150K werden somit auf der Basis der Detektion der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Resistmarken 150C, 150M und 150Y bezüglich der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Resistmarken 150C, 150M und 150Y detektiert, die an den Start- und Abschluß-Endpositionen des Endlosbandes 12 in der Hauptscanrichtung lokalisiert sind. Demzufolge ist es möglich, Fehlerbeträge (Δx1, Δy1) der Druckzeile 140 am Start-Ende 142, das in 10 gezeigt ist, in den Haupt- und Subscanrichtungen und Fehlerbeträge (Δx2, Δy2) der Druckzeile 140 am Abschluß-Ende 144 in den Haupt- und Subscanrichtungen zu erhalten.
  • Zum Beispiel werden die Fehlerbeträge (Δx1, Δy1) am Start-Ende 142 als Fehlerbetrag Δx in der Hauptscanrichtung und als Fehlerbetrag Δy in der Subscanrichtung angesehen, und der Fehlerbetrag Δx2 in der Hauptrichtung am Abschluß-Ende 144 wird als Abweichungsbetrag (Schräglaufbetrag) Δz angesehen, der die Neigung (Schräge) der betreffenden Druckzeile 140 angibt.
  • Darüber hinaus wird in dieser Ausführungsform die Vergrößerung Km der Zeilenbreite der betreffenden Druckzeile 140 und der schwarzen Referenzdruckzeile 132, die in 10 gezeigt sind, als eine der Positionsfehlerinformationen detektiert.
  • 19 ist ein Diagramm zum Erläutern des Falls, wenn eine Zeilenbreite Lc, die zum Beispiel durch die cyanfarbene Resistmarke 150C bestimmt wird, im Vergleich zu einer Referenzzeilenbreite Lk kurz ist, die durch die schwarze Re sistmarke 150K bestimmt wird. Zum Beispiel kann bezüglich der korrekten Zeilenbreite der cyanfarbenen Resistmarke 150C eine tatsächliche cyanfarbene Resistmarke 164C nach links verschoben sein, wie in 19 gezeigt. In diesem Fall ist die Zeilenbreite von Cyan Lc um ΔL kürzer als die Referenzzeilenbreite von Schwarz Lk.
  • Wenn das eigentliche Drucken erfolgt, ist die Anzahl von Pixels, die in der Hauptscanrichtung aufgezeichnet wird, für die Referenzzeilenbreite von Schwarz Lk und die Zeilenbreite von Cyan Lc dieselbe. Daher ist ersichtlich, daß die Pixelteilung von Cyan der Hauptscanzeile in diesem Fall bezüglich der Pixelteilung von Schwarz der Hauptscanzeile komprimiert ist.
  • Andererseits ist 20 ein Diagramm zum Erläutern des Falls, wenn die Zeilenbreite Lc, die zum Beispiel durch die cyanfarbene Resistmarke 150C bestimmt wird, im Vergleich zu der Referenzzeilenbreite von Schwarz Lk lang ist, die durch die schwarze Resistmarke 150K bestimmt wird. Bezüglich der korrekten Zeilenbreite der cyanfarbenen Resistmarke 150C kann zum Beispiel eine tatsächliche cyanfarbene Resistmarke 166C nach rechts verschoben sein, wie in 20 gezeigt. In diesem Fall ist die Zeilenbreite von Cyan Lc um ΔL länger als die Referenzzeilenbreite von Schwarz Lk. Somit ist ersichtlich, daß die Pixelteilung von Cyan der Hauptscanzeile in diesem Fall bezüglich der Pixelteilung von Schwarz der Hauptscanzeile expandiert ist.
  • Deshalb wird der Positionsfehler erhalten, indem die Resistmarken 150 auf das Endlosband 12 übertragen werden und die Resistmarken 150 wie oben beschrieben detektiert werden. Zusätzlich werden die Positionsfehlerdetektionsinformationen in dem Positionsfehlerinformationsspeicherteil 122 gespeichert, der innerhalb des Positionsfehlerdetektionsteils 116 vorgesehen ist, der in 8 gezeigt ist. Im besonderen werden der Positionsfehlerbetrag Δx in der Hauptscanrichtung, der Positionsfehlerbetrag Δy in der Subscanrichtung, der Abweichungsbetrag (Schräglaufbetrag) Δz in der Subscanrichtung und die Zeilenbreitenvergrößerung Km in der Hauptscanrichtung als Positionsfehlerdetektionsinformationen für jede der Farben Cyan, Magenta und Gelb in entsprechenden Tabellen für Cyan, Magenta und Gelb 122C, 122M und 122Y innerhalb des Positionsfehlerinformationsspeicherteils 122 gespeichert, die in 21 gezeigt sind.
  • Wenn die oben beschriebenen Positionsfehlerdetektionsinformationen erhalten sind, werden die Positionsfehlerkorrekturinformationen in dem Positionsfehlerkorrekturteil 124 gebildet, der in 8 gezeigt ist. Im wesentlichen wird der Positionsfehler korrigiert, indem die Bilddaten in die Bildspeicher 82-1 bis 82-4 geschrieben werden, während die Adressenkonvertierung in dem Adressenkonvertierungsteil 128 zum Ausführen der Positionsfehlerkorrektur vorgenommen wird, und es ist möglich, ein Druckresultat mit Positionen der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Bilder zu erhalten, die mit der Position des schwarzen Bildes in Übereinstimmung gebracht wurden, das als Referenz verwendet wird.
  • 22A bis 22D sind Diagramme zum Erläutern des Operationsprinzips eines Pixeldatenkorrekturprozesses auf der Basis von Positionsfehlerdetektionsinformationen, die in dieser Ausführungsform erhalten werden.
  • Die Positionsfehlerdetektionsinformationen bezüglich der betreffenden Druckzeile 140 von 10 auf der Basis der Resistmarke 150 werden in einen Positionsfehler in einem Bitmap-Speicherraum 174 konvertiert, der in 22A gezeigt ist, der mit einer Teilung von 1 Pixel in der Hauptscanrichtung x und der Subscanrichtung y partitioniert ist. In dem Bitmap-Speicherraum 174, der in 22A gezeigt ist, wird die betreffende Druckzeile 140 bezüglich der idealen Druckzeile 148 angeordnet, die im voraus durch die tatsächliche Übertragung der betreffenden Druckzeile 140 bestimmt wird.
  • Mit anderen Worten, die betreffende Druckzeile 140 kann in dem Bitmap-Speicherraum 174 unter Verwendung des Positionsfehlerbetrages Δx in der Hauptrichtung, des Positionsfehlerbetrages Δy in der Subscanrichtung und des Abweichungsbetrages (Schräglaufbetrages) Δz in der Subscanrichtung angeordnet werden. Wenn diese betreffende Druckzeile 140 in Pixeldaten konvertiert wird, werden Positionsfehlerdaten 176-1 bis 176-3 erzeugt, die in 22B gezeigt sind.
  • Die in 22B gezeigten Positionsfehlerdaten werden in Korrekturdaten konvertiert, die in 22C gezeigt sind. Im besonderen werden die Positionsfehlerdaten, die in 22B gezeigt sind, das heißt, die betreffende Druckzeile 140, die in 22A gezeigt ist, hin zu der negativen Seite auf zeilensymmetrische Weise bezüglich der idealen Druckzeile 148 umgekehrt und um den Positionsfehlerbetrag Δx in der Hauptscanrichtung hin zu der negativen Seite (linke Seite) längs der Hauptscanrichtung verschoben, um eine Kurve zu erhalten. Diese Kurve wird in Korrekturdaten 178-1 bis 178-3 in dem Bitmap-Speicherraum 174 konvertiert.
  • Wenn die in 22C gezeigten Korrekturdaten gelesen werden, um dadurch die Lichtemission der LED-Arrays 36-1 bis 36-4 zu steuern, wird der in 22B gezeigte Positionsfehler korrigiert und wird ein Druckresultat 180 erhalten, wie in 22D gezeigt, das der in 22A gezeigten idealen Druckzeile 148 entspricht.
  • Um die Beschreibung bezüglich der Beziehung der betreffenden Druckzeile, der Positionsfehlerdaten, der Korrekturdaten und des Druckresultates zu erleichtern, die in 22A bis 22D gezeigt sind, wird der Einfachheit halber ange nommen, daß die Auflösung der Bildspeicher 82-1 bis 82-4 und die Auflösung der LED-Arrays 36-1 bis 36-4 dieselbe ist. Bei der Positionsfehlerkorrektur dieser Ausführungsform wird die Auflösung in dem Bitmap-Speicherraum 174 von 22A bis 22D verbessert, indem 1 Pixel in 2 Pixels in der Subscanrichtung y zerlegt wird. Durch das Verbessern der Auflösung in der Subscanrichtung y ist es möglich, die Unregelmäßigkeiten der Pixels des Druckresultates 180, das in 22D gezeigt ist, in der Subscanrichtung zu glätten, wenn das Drucken unter Verwendung der Korrekturdaten erfolgt, die in 22C gezeigt sind.
  • 23 ist ein Diagramm zum Erläutern von Positionsfehlerkorrekturtabellen für Cyan, Magenta und Gelb 126C, 126M und 126Y, die aus den in 22C gezeigten Korrekturdaten erzeugt werden. Der Inhalt dieser Positionsfehlerkorrekturtabellen 126C, 126M und 126Y wird in dem Positionsfehlerkorrekturinformationsspeicherteil 126 gespeichert, der innerhalb des Positionsfehlerkorrekturteils 124 vorgesehen ist, der in 8 gezeigt ist.
  • 24 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern des Positionsfehlerdetektionsprozesses des Positionsfehlerdetektionsteils 116, der in 8 gezeigt ist, in dieser Ausführungsform. Zuerst überträgt Schritt S11 die Resistmarke 150 an zwei Positionen, nämlich an den Start- und Abschluß-Enden auf dem Endlosband 12, für jede der vier Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb, wie zum Beispiel in 15 gezeigt. Dann detektiert Schritt S12 die Resistmarken 150 durch das Paar von Sensoren 30-1 und 30-2 und verriegelt die Detektionszeiten einer horizontalen Linienkomponente und einer schrägen Linienkomponente der Resistmarken 150. Die horizontale Linienkomponente ist die erste gerade Linienkomponente der Resistmarke 150, und die schräge Linienkomponente ist die zweite gerade Linie der Resistmarke 150.
  • Schritt S13 detektiert eine Zeitdifferenz T zwischen der Detektionszeit der ersten geraden Linie der schwarzen Referenzresistmarke 150K in der Hauptscanrichtung und der Detektionszeit von jeder der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen Resistmarken 150Y, 150M und 150C auf der Basis der verriegelten Detektionszeiten. Schritt S14 detektiert Fehlerbeträge Δy1 und Δy2 in der Subscanrichtung an den Start- und Abschluß-Enden des Endlosbandes 12. In dem Fall, wenn eine Vielzahl von Resistmarken 150 für jede der vier Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb sukzessive auf. das Endlosband 12 übertragen wird, detektieren die Schritte S13 und S14 die Fehlerbeträge aus Durchschnittswerten von detektierten Resultaten, die für die Resistmarken 150 von jeder der vier Farben erhalten wurden.
  • Als nächstes detektiert Schritt S15 eine Zeitdifferenz T zwischen der Detektionszeit der zweiten geraden Linie der schwarzen Referenzresistmarke 150K in der schrägen Richtung und der Detektionszeit von jeder der gelben, magentafarbenen und cyanfarbenen Resistmarken 150Y, 150M und 150C auf der Basis der verriegelten Detektionszeiten. Schritt S16 detektiert Fehlerbeträge Δx1 und Δx2 in der Hauptscanrichtung an den Start- und Abschluß-Enden des Endlosbandes 12. In dem Fall, wenn eine Vielzahl von Resistmarken 150 für jede der vier Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb sukzessive auf das Endlosband 12 übertragen wird, wie in 15 gezeigt, detektieren die Schritte S15 und S16 die Fehlerbeträge aus Durchschnittswerten von detektierten Resultaten, die für die Resistmarken 150 von jeder der vier Farben erhalten wurden.
  • Als nächstes detektiert Schritt S17 den Abweichungsbetrag Δz in der Subscanrichtung und die Zeilenbreite L in der Hauptscanrichtung. Als Resultat werden die Tabellen für Cyan, Magenta und Gelb 122C, 122M und 122Y der Positionsfeh lerdetektionsinformationen erstellt, wie in 21 gezeigt. Schließlich ordnet Schritt S18 die detektierte betreffende Zeile in dem Bitmap-Speicherraum 174 an, wie in 22A bis 22D gezeigt. Mit anderen Worten, Schritt S18 erzeugt Korrekturinformationen für jede Pixelposition in der Hauptscanrichtung der cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Bilddaten durch lineare Interpolation, das heißt, er erzeugt Versetzungswerte in der Subscanrichtung, um die Positionsfehlerkorrekturtabellen für Cyan, Magenta und Gelb 126C, 126M und 126Y zu erhalten, die in 23 gezeigt sind.
  • Bei dem in 24 gezeigten Positionsfehlerdetektionsprozeß erzeugt Schritt S18 die Positionsfehlerkorrekturinformationen, die zum Beispiel in 23 gezeigt sind. Diese Positionsfehlerkorrekturinformationen können durch den Positionsfehlerkorrekturteil 124 erzeugt werden, der in 8 gezeigt ist, oder durch den Positionsfehlerdetektionsteil 116, der in 8 gezeigt ist.
  • 1-4. Positionsfehlerkorrektur
  • 25 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Anordnung des LED-Arrays 36 bezüglich der photoleitfähigen Trommel 32 der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit 24, die in 3 gezeigt ist. Das LED-Array 36 enthält eine Vielzahl von Lichtemissionselementen, nämlich eine Vielzahl von LED-Chips 182-1, 182-2, ..., 182-n, die in der Hauptscanrichtung angeordnet sind, die zu einer Rotationsrichtung der photoleitfähigen Trommel 32 rechtwinklig ist. In dem Fall, wenn die Auflösung in der Hauptscanrichtung zum Beispiel 600 dpi beträgt, sind die LED-Chips 182-1 bis 182-n mit einer Teilung von etwa 42 μm angeordnet.
  • 26 ist ein Systemblockdiagramm, das den LED-Antriebsteil 130 bezüglich des LED-Arrays 36 von 25 zeigt. Die Hochauflösungspixeldaten, die durch den Pufferspeicher 90 erzeugt werden, der innerhalb des Auflösungskon vertierungsteils 88 vorgesehen ist, der in 7 gezeigt ist, werden dem LED-Antriebsteil 130 zugeführt. Der Konvertierungsprozeß der Hochauflösungspixeldaten bezüglich des Pufferspeichers 90 erfolgt so wie in 27A und 27B gezeigt.
  • 27A zeigt einen Teil einer Speicherzone des Bildspeichers 82. In 27A werden die Pixeldaten für jeweils 1 Pixelzone 192 in der Hauptscanrichtung x entwickelt und auch für jeweils 1 Pixelzone 194 in der Subscanrichtung y entwickelt. Zum Beispiel beträgt die Auflösung in der Hauptscanrichtung x 600 dpi, und die Auflösung in der Subscanrichtung y beträgt auch 600 dpi.
  • Der Pufferspeicher 90, der in dem Auflösungskonvertierungsteil 88 vorgesehen ist, konvertiert solche Pixeldaten, die in dem Bildspeicher 82 gespeichert sind, in die Hochauflösungspixeldaten, wie in 27B gezeigt. Ein Speicherraum des Pufferspeichers 90, der in 27B gezeigt ist, ist derselbe wie bei dem in 27A gezeigten Bildspeicher 82 bezüglich der Hauptscanrichtung x, und 1 Pixeldatum wird in 1 Pixelzone 194 in dem Pufferspeicher 90 gespeichert, um eine Auflösung von 600 dpi in der Hauptscanrichtung zu realisieren.
  • Bezüglich der Subscanrichtung y wird andererseits 1 Pixelzone 194 in zwei Zonen geteilt, nämlich in eine erste Scandatenzone 196 und eine zweite Scandatenzone 198, und 1 Pixeldatum, das aus dem in 27A gezeigten Bildspeicher 82 gelesen wird, wird in die Hochauflösungspixeldaten zerlegt und in dem Pufferspeicher 90 gespeichert. Aus diesem Grund beträgt die Auflösung in der Subscanrichtung y 1200 dpi, die das Zweifache der Auflösung (600 dpi) des Bildspeichers 82 ist. Natürlich kann die Auflösung des Pufferspeichers 90 in der Subscanrichtung y ein ganzzahliges Vielfaches der Auflösung des Bildspeichers 82 sein und kann zum Beispiel 1800 dpi betragen, die das Dreifache der Auflösung des Bildspeichers 82 ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme nun auf die Beschreibung von 26 werden die Hochauflösungspixeldaten, die in 27B gezeigt: sind, in dem Pufferspeicher 90 entwickelt. Die Pixeldaten, die sich auf 1 Zeile in der Hauptscanrichtung x der ersten Scandatenzone 196 belaufen, und die Pixeldaten, die sich auf 1 Zeile in der Hauptscanrichtung x der zweiten Scandatenzone 198 belaufen, werden von dem Pufferspeicher 90 sukzessive gelesen und dem LED-Antriebsteil 130 als erste Scandaten und zweite Scandaten zugeführt.
  • Der LED-Antriebsteil 130 enthält ein erstes Register 220, ein zweites Register 222, einen Selektor 224 und eine LED-Lichtemissionsantriebsschaltung 226, die so wie in 26 gezeigt verbunden sind. Die ersten Scandaten und die zweiten. Scandaten, die durch das Zerlegen von 1 Pixel von dem Pufferspeicher 90 in der Subscanrichtung y erzeugt werden, werden in dem ersten Register 220 und dem zweiten Register 222 synchron mit der Bewegung von 1/2 Pixelteilung auf der Rotationsaufzeichnungsoberfläche der photoleitfähigen Trommel 32, die in 25 gezeigt ist, sukzessive gespeichert.
  • Zu einer Zeitlage, nachdem die ersten Scandaten und die zweiten Scandaten in dem ersten Register 220 bzw. dem zweiten Register 222 gespeichert sind, gibt der Selektor 224 zuerst selektiv die Daten von dem ersten Register 220 aus und führt die Daten der LED-Lichtemissionsantriebsschaltung 226 zu, um das LED-Array 36 in einem ersten Scanvorgang des Schreibprozesses anzutreiben.
  • Zu einer Zeitlage, nachdem sich die photoleitfähige Trommel 32 um 1/2 Pixelteilung auf deren Rotationsaufzeichnungsoberfläche bewegt hat, gibt dann der Selektor 224 selektiv die Daten von dem zweiten Register 222 aus und führt die Daten der LED-Lichtemissionsantriebsschaltung 226 zu, um das LED-Array 26 in einem zweiten Scanvorgang des Schreibprozesses anzutreiben.
  • 28A und 28B sind jeweilig Diagramme zum Erläutern eines Zeitteilungsschreibscannens durch den LED-Antriebsteil 130, der in 26 gezeigt ist, unter Verwendung der Hochauflösungspixeldaten, die in 27A und 27B gezeigt sind. 28A zeigt den Schreibprozeß des ersten Scanvorgangs. In diesem Fall erzeugt das LED-Array 36 ein erstes Scanlichtemissionsmuster 206 durch den Lichtemissionsantrieb auf der Basis der ersten Scandaten und bildet eine latente Schreibzone auf der photoleitfähigen Trommel 32, wie es durch eine erste Scandruckzone 202 gekennzeichnet ist.
  • Als nächstes wird zu einer Zeitlage, nachdem sich die photoleitfähige Trommel 32 um 1/2 Pixelteilung auf deren Rotationsaufzeichnungsoberfläche bewegt hat, der Schreibprozeß des zweiten Scanvorgangs ausgeführt, der in 28B gezeigt ist. In diesem Fall erzeugt das LED-Array 36 ein zweites Scanlichtemissionsmuster 208 durch den Lichtemissionsantrieb auf der Basis der zweiten Scandaten und bildet eine latente Schreibzone auf der photoleitfähigen Trommel 32 unmittelbar neben der ersten Scandruckzone 202, die bereits beschrieben ist, wie es durch eine zweite Scandruckzone 204 gekennzeichnet ist. Durch solch einen Schreibprozeß, der in Zeitteilung durch den ersten Scanvorgang und den zweiten Scanvorgang des LED-Arrays 36 ausgeführt wird, wird 1 Pixeldruckzone 200 mit einer Breite von 1 Pixelteilung auf der photoleitfähigen Trommel 32 gebildet.
  • Gemäß der Positionsfehlerkorrektur dieser Ausführungsform wird die Positionsfehlerkorrektur zu derselben Zeit ausgeführt wie die Entwicklung der Pixeldaten in dem Pufferspeicher 90 und die Konvertierung in die Hochauflösungspixeldaten, wie in 27B gezeigt. 29A bis 29D sind jeweilig Diagramme zum Erläutern der Positionsfehlerkorrektur, die gleichzeitig mit der Konvertierung der Pixeldaten in die Hochauflösungspixeldaten ausgeführt wird. Diese Positionsfehlerkorrektur führt auch einen Prozeß zum Erzeugen von Gradationswerten bezüglich der Hochauflösungspixeldaten aus, die durch die Konvertierung erhalten werden.
  • 29A zeigt den Gradationswert der Druckdaten in bezug auf einen ersten Punkt bis zu einem einundzwanzigsten Punkt in der Hauptscanrichtung x, wobei ein Gradationswert D zum Beispiel maximal 8 Gradationsstufen hat. 29B zeigt die Druckdaten vor dem Ausführen der Positionsfehlerkorrektur in einem Zustand, in dem die Hochauflösungspixeldaten in dem Speicherraum des Pufferspeichers 90 entwickelt werden, der in 26 gezeigt ist. Um eine Scanzeile mit einer Breite von 1 Pixel in der Hauptscanrichtung x zu drucken, werden die Pixeldaten von dem Bildspeicher 82 in zwei zerlegt und in der ersten Scandatenzone 196 und der zweiten Scandatenzone 198 als Hochauflösungspixeldaten gespeichert.
  • Wenn die oben beschriebenen Druckdaten vor Ausführung der Positionsfehlerkorrektur dem LED-Antriebsteil 130 zugeführt werden, der in 26 gezeigt ist, und gedruckt werden, wird ein Druckresultat erhalten, das in 29C gezeigt ist. Aus diesem Druckresultat ist ersichtlich, daß ein Druckfehler in einer schrägen Richtung hin nach rechts oben erzeugt wird. Der Druckfehler des in 29C gezeigten Druckresultates wird durch den Positionsfehlerdetektionsteil 116 detektiert, der in 8 gezeigt ist und die Positionsfehlerdetektionsinformationen erhält, die in 21 gezeigt sind und den Positionsfehlerbetrag Δx in der Hauptscanrichtung, den Positionsfehlerbetrag Δy in der Subscanrichtung, den Abweichungsbetrag (Schräglaufbetrag) Δz in der Subscanrichtung und die Vergrößerung Km der Zeilenbreite in der Hauptscanrichtung enthalten. Zusätzlich werden die Korrekturwerte der Positionsfehlerkorrekturtabellen für Cyan, Magenta und Gelb 126C, 126M und 126Y, die in 23 gezeigt sind, auf der Basis der Positionsfehlerdetektionsinformationen erhalten.
  • 29D zeigt die korrigierten Druckdaten, die nach der Korrektur des Positionsfehlers erhalten werden, um den Positionsfehler des in 29C gezeigten Druckresultates zu korrigieren. Bezüglich der korrigierten Druckdaten, die in 29D gezeigt sind, werden die Hochauflösungspixeldaten in Zonen von 1 Pixel 194-1, 194-2 und 194-3 für die Zonen 216-1, 216-2 und 216-3 in der Hauptscanrichtung x aufgenommen. Andererseits existieren die Hochauflösungspixeldaten, die in zwei zerlegt wurden, an Grenzen der Zonen von 1 Pixel 194-1, 194-2, 194-3 und 194-4 für die Zonen 218-1, 218-2 und 218-3 in der Hauptscanrichtung x.
  • Aus diesem Grund kann bezüglich der Hochauflösungspixeldaten der Zonen 216-1 bis 216-3, die in den Zonen von 1 Pixel 194-1 bis 194-3 lokalisiert sind, der Gradationswert D, der in 29A gezeigt ist, verwendet werden, um die Lichtemissionen des ersten Scanvorgangs und des zweiten Scanvorgangs zu steuern, wie in 28A und 28B gezeigt. Andererseits kann bezüglich der Hochauflösungspixeldaten in den Zonen 218-1 bis 218-3, die an den Pixelgrenzen lokalisiert sind, der Gradationswert D, der in 29A gezeigt ist, nicht so wie er ist verwendet werden, da der Schreibprozeß den zweiten Scanvorgang der führenden Zone von 1 Pixel und den ersten Scanvorgang der folgenden Zone von 1 Pixel einschließt. Daher wird der Gradationswert in zwei geteilt, wie in 30 gezeigt, und zwar für die Zonen 218-1 bis 218-3, die an den Pixelgrenzen lokalisiert sind.
  • Bezüglich der in 30 gezeigten Gradationsdaten vor der Korrektur wird derselbe Gradationswert für die Zonen 216-1 bis 216-3 gespeichert, wo die Hochauflösungspixeldaten nicht an den Pixelgrenzen existieren, ähnlich wie die Gradationsdaten 212 des ersten Scanvorgangs, die auf der rechten Seite in 30 gezeigt sind. Andererseits werden bezüglich der Zonen 218-1 bis 218-3, wo die Hochauflösungspixeldaten an den Pixelgrenzen lokalisiert sind, die Gradationsdaten 210 vor der Korrektur in die Gradationsdaten 212 des ersten Scanvorgangs und die Gradationsdaten 214 des zweiten Scanvorgangs geteilt, wie es auf der rechten Seite in 30 gezeigt ist.
  • Mit anderen Worten, falls der Gradationswert der Gradationsdaten 210 vor der Korrektur als D bezeichnet wird, der Gradationswert der Gradationsdaten 212 des ersten Scanvorgangs nach der Korrektur als D1 bezeichnet wird und der Gradationswert der Gradationsdaten 214 des zweiten Scanvorgangs nach der Korrektur als D2 bezeichnet wird, wird der Gradationswert D geteilt, um eine Beziehung D = D1 + D2 für die Zonen 218-1 bis 218-3 zu erfüllen, wo die Hochauflösungspixeldaten an den Pixelgrenzen lokalisiert sind. Zum Beispiel wird ein Gradationswert D = 5 an der dritten Punktposition in der Zone 218-1 in D1 = 3 und D2 = 2 geteilt.
  • 31 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Gradationsteilungsprozesses, der in 30 gezeigt ist, das heißt, des Gradationsdatenerzeugungsprozesses. Zuerst liest Schritt S21 den Gradationswert von 1 Punkt in der Hauptscanrichtung, und Schritt S22 entscheidet, ob ein Grenzpixel in der Subscanrichtung enthalten ist oder nicht. Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S22 NEIN lautet, legt Schritt S24 den Gradationswert so wie er ist als Gradationsdaten des ersten Scanvorgangs fest, und der Prozeß geht zu Schritt S25 über, der später beschrieben ist.
  • Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S22 andererseits JA lautet, teilt Schritt S23 den Gradationswert in zwei Werte und legt die zwei Werte als Gradationsdaten des ersten Scanvorgangs und des zweiten Scanvorgangs fest, und der Prozeß geht zu Schritt S25 über. Schritt S25 entscheidet, ob der oben beschriebene Prozeß für alle Zeilen ausgeführt wurde oder nicht, und der Prozeß kehrt zu Schritt S21 zurück, falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S25 NEIN lautet, um den oben beschriebenen Prozeß zu wiederholen, bis alle Zeilen verarbeitet sind. Der Prozeß endet, falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S25 JA lautet.
  • 32(A) bis 32(E) sind jeweilig Zeitlagendiagramme zum Erläutern einer Lichtemissionssteuerung des LED-Arrays 36 durch den LED-Antriebsteil 130, der in 26 gezeigt ist, unter Verwendung der in 29D gezeigten korrigierten Druckdaten nach der Positionsfehlerkorrektur und der Gradationsdaten 212 des ersten Scanvorgangs und der Gradationsdaten 214 des zweiten Scanvorgangs, die wie in 30 gezeigt erzeugt werden.
  • 32(A) zeigt die Lichtemissionssteuerungszeitlage des LED-Chips 182-1 für den ersten Punkt in der Hauptscanrichtung x. Falls die Lichtemissionsperiode von 1 Pixel als T bezeichnet wird, tritt die Lichtemissionssteuerung des ersten Scanvorgangs ab einer Zeit t1 bis zu einer Zeit t2 auf, welche die Periode T/2 nach der Zeit t1 ist, während die Lichtemissionssteuerung des zweiten Scanvorgangs ab der Zeit t2 bis zu einer Zeit t3 auftritt, welche die Periode T/2 nach der Zeit t2 ist.
  • Da in diesem Fall die zwei Hochauflösungspixeldaten, die in der Subscanrichtung y geteilt sind, in der Zone von 1 Pixel 194-1 lokalisiert sind, wie in 29D bezüglich des ersten Punktes gezeigt, lauten die Gradationswerte (D1, D2) des ersten Scanvorgangs und des zweiten Scanvorgangs, die wie in 30 gezeigt erzeugt werden, (1, 0). Daher wird die Lichtemission des führenden 1 Impulses von den 8 Lichtemissionsimpulszeitlagen, die in Entsprechung zu dem maximalen Gradationswert 8 festgelegt sind, zweimal in Zeitteilung während des ersten Scanvorgangs bzw. des zweiten Scanvorgangs mit der Lichtemissionszeit T/2 in Entsprechung zu D1 = 1 wiederholt.
  • 32(B) zeigt die Lichtemissionssteuerungszeitlage des LED-Chips 182-1 für den zweiten Punkt in der Hauptscanrichtung x. Da in diesem Fall die zwei Hochauflösungspixeldaten, die in der Subscanrichtung y geteilt sind, in der Zone von 1 Pixel 194-1 lokalisiert sind, wie in 29D bezüglich des zweiten Punktes gezeigt, lauten die Gradationswerte (D1, D2) des ersten Scanvorgangs und des zweiten Scanvorgangs, die wie in 30 gezeigt erzeugt werden, (3, 0). Daher wird die Lichtemission der führenden 3 Impulse von den 8 Lichtemissionsimpulszeitlagen, die in Entsprechung zu dem maximalen Gradationswert 8 festgelegt sind, zweimal in Zeitteilung während des ersten Scanvorgangs bzw. des zweiten Scanvorgangs mit der Lichtemissionszeit T/2 in Entsprechung zu D1 = 3 wiederholt.
  • 32(C) zeigt die Lichtemissionssteuerungszeitlage des LED-Chips 182-1 für den dritten Punkt in der Hauptscanrichtung x. Da in diesem Fall die zwei Hochauflösungspixeldaten, die in der Subscanrichtung y geteilt sind, an der Grenze der Zonen von 1 Pixel 194-1 und 194-2 lokalisiert sind, wie in 29D bezüglich des dritten Punktes gezeigt, lauten die Gradationswerte (D1, D2) des ersten Scanvorgangs und des zweiten Scanvorgangs, die wie in 30 gezeigt erzeugt werden, (3, 2).
  • Daher wird die Lichtemission von 3 Impulsen entsprechend dem Gradationswert D1 = 3 des ersten Scanvorgangs zweimal ab der Zeit t2 wiederholt, die die Periode T/2 nach der Zeit t1 ist. Danach wird die Lichtemission von 2 Impulsen entsprechend dem Gradationswert D2 = 2 des zweiten Scanvorgangs zweimal ab einer Zeit t3 wiederholt, die die Periode T/2 nach der Zeit t2 ist.
  • Ähnlich wie im Fall des dritten Punktes in der Hauptscanrichtung x sind die zwei Hochauflösungspixeldaten, die in der Subscanrichtung y geteilt sind, an der Grenze der Zonen von 1 Pixel 194-1 und 194-2 lokalisiert, wie in 29D bezüglich des vierten Punktes und des fünften Punktes in der Hauptscanrichtung x gezeigt. Daher werden die Lichtemissionen der Impulse entsprechend dem Gradationswert D1 des ersten Scanvorgangs und dem Gradationswert D2 des zweiten Scanvorgangs zu Zeitlagen gesteuert, die jenen bezüglich des dritten Punktes in der Hauptscanrichtung x ähnlich sind.
  • 32(D) zeigt die Lichtemissionssteuerungszeitlage des LED-Chips 182-1 für den sechsten Punkt in der Hauptscanrichtung x. Da in diesem Fall die zwei Hochauflösungspixeldaten, die in der Subscanrichtung y geteilt sind, an der Grenze der Zonen von 1 Pixel 194-1 und 194-2 angeordnet sind, wie in 29D bezüglich des sechsten Punktes gezeigt, lauten die Gradationswerte (D1, D2) des ersten Scanvorgangs und des zweiten Scanvorgangs, die wie in 30 gezeigt erzeugt werden, (4, 3). Daher wird die Lichtemission von 4 Impulsen entsprechend dem Gradationswert D1 = 4 des ersten Scanvorgangs zweimal ab der Zeit t2 wiederholt, die die Periode T/2 nach der Zeit t1 ist. Danach wird die Lichtemission von 3 Impulsen entsprechend dem Gradationswert D2 = 3 des zweiten Scanvorgang zweimal ab der Zeit t3 wiederholt, die die Periode T/2 nach der Zeit t2 ist.
  • 32(E) zeigt die Lichtemissionssteuerungszeitlage des LED-Chips 182-1 für den siebten Punkt in der Hauptscanrichtung x. Da in diesem Fall die zwei Hochauflösungspixeldaten, die in der Subscanrichtung y geteilt sind, in der Zone von 1 Pixel 194-2 lokalisiert sind, wie in 29D bezüglich des siebten Punktes gezeigt, lauten die Gradati onswerte (D1, D2) des ersten Scanvorgangs und des zweiten Scanvorgangs, die wie in 30 gezeigt erzeugt werden, (5, 0). Daher wird die Lichtemission der führenden 5 Impulse von den 8 Lichtemissionsimpulszeitlagen, die in Entsprechung zu dem maximalen Gradationswert 8 festgelegt sind, zweimal in Zeitteilung während des ersten Scanvorgangs bzw. des zweiten Scanvorgangs mit der Lichtemissionszeit T/2 in Entsprechung zu D1 = 5 wiederholt.
  • 33 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern der Lichtemissionssteuerung des LED-Antriebsteils 130, der in 26 gezeigt ist, zu den Zeitlagen, die in 32(A) bis 32(E) gezeigt sind. Zuerst liest Schritt S31 die Pixeldaten, die sich auf 1 Pixel belaufen, in der Hauptscanzeile, das heißt, die Hochauflösungspixeldaten, die in der Subscanrichtung y in zwei geteilt sind. Schritt S32 entscheidet, ob die Pixeldaten an der Pixelgrenze lokalisiert sind oder nicht. Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S32 NEIN lautet, setzt Schritt S34 dieselbe Anzahl von Lichtemissionsimpulsen entsprechend dem Gradationswert D1 des ersten Scanvorgangs in dem ersten Register 220 und dem zweiten Register 222.
  • Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S32 andererseits JA lautet, setzt Schritt S33 eine Anzahl, die das Doppelte der Anzahl der Lichtemissionsimpulse entsprechend dem Gradationswert D1 des ersten Scanvorgangs ist, in dem zweiten Register 222 und eine Anzahl, die das Doppelte der Anzahl von Lichtemissionsimpulsen entsprechend dem Gradationswert D2 des zweiten Scanvorgangs ist, in dem ersten Register 220.
  • Als nächstes entscheidet Schritt S35, ob ein Synchronisationsimpuls, der der Bewegung um 1/2 Pixelteilung in der Subscanrichtung y zugeordnet ist, empfangen wurde oder nicht. Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S35 JA lautet, selektiert Schritt S36 das erste Register 220 durch den Selektor 224, um die Lichtemission des LED-Arrays 36 durch die LED-Lichtemissionsantriebsschaltung 226 zu steuern und den Schreibprozeß des ersten Scanvorgangs auszuführen.
  • Ähnlich wie bei Schritt S35 entscheidet Schritt S37, ob ein Synchronisationsimpuls, der der Bewegung um 1/2 Pixelteilung in der Subscanrichtung y zugeordnet ist, empfangen wurde oder nicht. Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S37 JA lautet, selektiert Schritt S38 das zweite Register 222 durch den Selektor 224, um die Lichtemission des LED-Arrays 36 durch die LED-Lichtemissionsantriebsschaltung 226 zu steuern und den Schreibprozeß des zweiten Scanvorgangs auszuführen. Schritt S39 entscheidet, ob der oben beschriebene Prozeß für alle Zeilen ausgeführt wurde oder nicht, und der Prozeß kehrt zu Schritt S31 zurück, falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S39 NEIN lautet. Der Prozeß endet, falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S39 JA lautet.
  • In der tatsächlichen Schaltung des LED-Antriebsteils 130 werden der Prozeß der Schritte S31 bis S34 und der Prozeß der Schritte S35 bis S38 als Reaktion auf den Synchronisationsimpuls, der der Bewegung um 1/2 Pixelteilung in der Subscanrichtung y zugeordnet ist, parallel ausgeführt. Daher wird die Lichtemissionssteuerung des LED-Arrays 36 durch den Prozeß der Schritte S35 bis S38 zu einer Zeitlage ausgeführt, die um 1 Pixelteilung bezüglich der Schreiboperation in die ersten und zweiten Register 220 und 222, die durch den Prozeß der Schritte S31 bis S34 ausgeführt wird, verzögert ist.
  • In der in 5 gezeigten Ausführungsform ist der Auflösungskonvertierungsteil 88 in einem Zwischenteil des Weges vorgesehen, der verwendet wird, um die Pixeldaten, die aus den Bildspeichern 82-1 bis 82-4 gelesen werden, die innerhalb des Controllerteils 62 vorgesehen sind, zu dem Motor teil 60 zu übertragen, und die Pufferspeicher 90-1 bis 90-4 sind innerhalb dieses Auflösungskonvertierungsteils 88 vorgesehen. Die Konvertierung der Pixeldaten in die Hochauflösungspixeldaten, die Positionsfehlerkorrektur und die Erzeugung der Gradationsdaten, die der Positionsfehlerkorrektur zugeordnet sind, werden unter Verwendung der Pufferspeicher 90-1 bis 90-4 des Auflösungskonvertierungsteils 88 ausgeführt. Jedoch ist es natürlich möglich, die Konvertierung der Pixeldaten in die Hochauflösungspixeldaten, die Positionsfehlerkorrektur und die Erzeugung der Gradationsdaten, die der Positionsfehlerkorrektur zugeordnet sind, beim Entwickeln der Bilddaten, die von dem Personalcomputer 92 empfangen werden, in den Bildspeichern Y, M, C und K 82-1 bis 82-4 auszuführen.
  • 1-5. Zeilenbreitenkorrektur
  • 34A bis 34D sind jeweilig Diagramme zum Erläutern eines Zeilenbreitenkorrekturprozesses auf der Basis der Zeilenbreitenvergrößerung Km in der Hauptscanrichtung, die als Positionsfehlerdetektionsinformationen erhalten wird, die in 21 gezeigt sind.
  • 34A zeigt den Gradationswert D der Druckdaten vor der Korrektur und den ersten bis einundzwanzigsten Punkt in der Hauptscanrichtung x, und sie ist dieselbe wie die oben beschriebene 29A. Ein Druckresultat, das gemäß dem Gradationswert D der Druckdaten vor der Korrektur erhalten wird, wird so wie in 34B gezeigt, die eine analoge Verteilung des Gradationswertes D darstellt. Bei diesem Druckresultat vor der Korrektur ist das Druckresultat, das in 34B gezeigt ist, auf 10 Punkte im Vergleich zu den 9 Punkten der ersten bis neunten Punkte zum Beispiel in 34A vergrößert.
  • Solch eine Veränderung der Breite in der Hauptscanrichtung x nach dem Drucken tritt auf Grund von Fehlern, die während der Herstellung des LED-Arrays 36 zwangsläufig eingeschleppt wurden, optischen Fehlern und dergleichen auf. Zum Erleichtern der Beschreibung wird der Einfachheit halber angenommen, daß die 9 Punkte der Druckdaten vor der Korrektur, die in 34A gezeigt sind, eine Referenzzeilenbreite L0 haben, und die 10 Punkte des Druckresultates vor der Korrektur, die in 34B gezeigt sind, eine Zeilenbreite L haben, die durch die Positionsfehlerdetektion erhalten wird, so daß die Vergrößerung Km der Zeilenbreite in diesem Fall durch Folgendes beschrieben werden kann. Km = L/L0 = 10/9 = 1,11
  • Daher wird ein in 34C gezeigtes korrigiertes Druckresultat erzeugt, das unter Verwendung der Vergrößerung Km der Zeilenbreite korrigiert wurde. Das in 34C gezeigte korrigierte Druckresultat wird erhalten, indem eine inverse Zahl (1/Km) = 0,9 der Vergrößerung Km mit der analogen Verteilung des Gradationswertes des Druckresultates, das in 34B gezeigt ist, multipliziert wird, um das Druckresultat in der Hauptscanrichtung x zu komprimieren. Wenn eine analoge Verteilung des Gradationswertes, der durch die oben beschriebene Multiplikation mit der inversen Zahl der Vergrößerung Km korrigiert ist, an jeder Pixelposition in der Hauptscanrichtung abgetastet wird, werden Druckdaten erhalten, die in 34D gezeigt sind. Die in 34D gezeigten Druckdaten ergeben eine korrigierte Gradationswertverteilung, nachdem die Zeilenbreite korrigiert ist.
  • In den in 34D gezeigten Druckdaten wird die Zeilenbreite L0 = 9 Punkte in 34A vor der Korrektur auf die Zeilenbreite L = 8 Punkte komprimiert. Wenn die Lichtemission des LED-Arrays 36 auf der Basis der Druckdaten gesteuert wird, die auf die Zeilenbreite L = 8 Punkte kom primiert sind, erfolgt das Drucken gemäß einer Zeilenbreitenvergrößerung mit der Vergrößerung Km. Im besonderen beträgt, falls Km = 1,11 ist, das Druckresultat der Druckdaten mit der Zeilenbreite L = 8 Punkte in 34D L × K = 8,88 Punkte. Das Druckresultat mit der Zeilenbreite von 8,88 Punkten fällt in den Bereich der korrekten Zeilenbreite L0 = 9 Punkt, die in 30A gezeigt ist, ±1 Punkt, und der Zeilenbreitenfehler wird auf 42 μm oder weniger herabgedrückt, da die Teilung von 1 Pixel 42 μm in dem Fall beträgt, wenn sich die Auflösung auf 600 dpi beläuft.
  • 34A bis 34D zeigen den Fall, wenn die Zeilenbreite L des Druckresultates vor der Korrektur in bezug auf die Referenzzeilenbreite L0 vergrößert ist. Jedoch wird in dem Fall, wenn die Zeilenbreite L des Druckresultates vor der Korrektur in bezug auf die Referenzzeilenbreite L0 verkleinert ist, das Druckresultat nach der Korrektur, das in 34C gezeigt ist, eine analoge Verteilung des Gradationswertes sein, die in der Hauptscanrichtung x durch die Multiplikation der inversen Zahl der Vergrößerung Km expandiert wurde, und die korrigierten Druckdaten werden expandiert.
  • 35 ist ein Flußdiagramm zum allgemeinen Erläutern eines Positionsfehlerkorrekturprozesses in dieser Ausführungsform. Zuerst entscheidet Schritt S41, ob schwarze Bilddaten empfangen werden oder nicht. Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S41 JA lautet, entwickelt Schritt S42 die schwarzen Bilddaten in dem Bildspeicher K 82-4, ohne einen Positionsfehlerkorrekturprozeß auszuführen, um die schwarzen Pixeldaten in 2 Punkte in der Subscanrichtung y zu zerlegen und die Hochauflösungspixeldaten zu erhalten.
  • Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S41 andererseits NEIN lautet, oder nach Schritt S42, konvertiert Schritt S43 die Schreibadresse von jedem Pixeldatum, das von den Bilddaten von einer der Farben Gelb, Magenta und Cyan, die nicht Schwarz sind, entwickelt wurde, in Abhängigkeit von dem Positionsfehlerkorrekturbetrag, der im voraus detektiert wird, und zerlegt des weiteren die Pixeldaten in 2 Punkte in der Subscanrichtung y, um die Hochauflösungspixeldaten zu erhalten.
  • Als nächstes führt Schritt S44 eine Komprimierung oder Expandierung in der Hauptscanrichtung x in Abhängigkeit von der Zeilenbreitenvergrößerung Km aus, die im voraus detektiert wird, wie oben in Verbindung mit 34A bis 34D beschrieben. Schritt S45 entscheidet, ob der oben beschriebene Prozeß bezüglich aller Farbbilddaten ausgeführt ist oder nicht, und der Prozeß kehrt zu Schritt S41 zurück, falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S45 NEIN lautet. Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S45 andererseits JA lautet, endet der Positionsfehlerkorrekturprozeß, und die Operation geht zu dem Schreibprozeß des LED-Antriebsteils 130 über, der in 26 gezeigt ist.
  • Der Positionsfehlerkorrekturprozeß, der in 35 gezeigt ist, kann zum Beispiel ausgeführt werden, wenn die Bilddaten in jedem der Bildspeicher Y, M, C und K 82-1 bis 82-4 des Controllerteils 62 entwickelt werden, wie in 5 gezeigt, oder er kann durch die Pufferspeicher 90-1 bis 90-4 des Auflösungskonvertierungsteils 88 ausgeführt werden, der in dem Zwischenteil des Weges vorgesehen ist, der verwendet wird, um die Pixeldaten, die aus den Bildspeichern 82-1 bis 82-4 gelesen werden, die innerhalb des Controllerteils 62 für den Motorteil 60 vorgesehen sind, und die Anordnung der Hardwarestruktur zum Ausführen des Positionsfehlerkorrekturprozesses ist nicht auf eine spezifische Anordnung begrenzt. Zusätzlich kann der Positionsfehlerkorrekturprozeß durch einen Softwareprozeß der MPU 72 oder dergleichen realisiert werden, und ferner kann eine Firmware ausschließlich zum Ausführen dieses Positionsfehlerkorrekturprozesses vorgesehen sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Bilderzeugungsvorrichtung in einem mit einer Hosteinheit wie etwa einem Personalcomputer und einem Wortprozessor gekoppelten Zustand verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch ähnlich auf irgendeine elektrostatische Farbbilderzeugungsvorrichtung anwendbar, die eine Vielzahl von Farbtonern auf ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise auf das Aufzeichnungspapier, unter Verwendung von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten überträgt, die in einer Tandemanordnung in der Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums angeordnet sind, um Effekte zu erhalten, die den oben beschriebenen ähnlich sind. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in der oben beschriebenen Ausführungsform angegebenen Zahlenwerte begrenzt.
  • 2. Beschreibung von weiteren Beispielen
  • In vielen Fällen kaufen Hersteller von Druckern, die Druckersysteme liefern, einen Motorteil von einem Motorhersteller, und sie konstruieren das Druckersystem durch das Verbinden des Motorteils mit einem Controllerteil. In diesem Fall ist es vom Standpunkt der Hersteller der Drucker wünschenswert, daß die Spezifikation einer Videoschnittstelle zwischen dem Controllerteil und dem Motorteil unter den verschiedenen Typen von Druckersystemen dieselbe oder eine sehr ähnliche ist. In der Realität unterscheidet sich jedoch die Spezifikation der Videoschnittstelle in Abhängigkeit von dem System, das durch die Belichtungseinheit innerhalb des Motorteils verwendet wird. Um den Positionsfehler des Druckens zu korrigieren, ist es zusätzlich wichtig, die Korrekturinformationen zu dem Controllerteil zurückzuführen. Aus diesen Gründen müssen die Hersteller der Drucker einen exklusiven Controllerteil konstruieren und entwickeln, der mit der Korrekturfunktion versehen ist.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung eines Beispiels für die Bilderzeugungsvorrichtung, die die Korrekturfunktion in dem Motorteil vorsieht, so daß die Spezifikation der Videoschnittstelle dieselbe oder ungefähr dieselbe sein kann, ungeachtet des durch die Belichtungseinheit verwendeten Systems, und die Last auf dem Controllerteil reduziert wird, um das Drucken eines Bildes mit hoher Qualität zu ermöglichen.
  • 36 ist ein Systemblockdiagramm, das dieses Beispiel für die Bilderzeugungsvorrichtung zeigt. In 36 sind jene Teile, die im wesentlichen dieselben wie jene entsprechenden Teile in 5 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung von ihnen wird weggelassen. In 36 enthält ein Controllerteil 62A eine Controller-MPU 72, einen Schnittstellenprozessor 74, einen Schnittstellenprozessor 78A, einen Bildprozessor 301, einen Controllerteilverbinder 76 und einen Controllerteilverbinder 80. Andererseits enthält ein Motorteil 60A einen Adressenspezifizierungsteil 84, einen Adressenkonvertierungsteil 86, Bildspeicher 82-1 bis 82-4, einen Auflösungskonvertierungsteil 88, der Pufferspeicher 90-1 bis 90-4 hat, und einen Bildentwicklungsteil 311 zusätzlich zu den Bildungselementen des Motorteils 60, die in 5 gezeigt sind. Zusätzlich ist ein mechanischer Controller 64A anstelle des mechanischen Controllers 64 vorgesehen. Mit anderen Worten, ein Bildverarbeitungsteil, der innerhalb des Controllerteils 62 der ersten Ausführungsform vorgesehen ist, ist bei diesem Beispiel innerhalb des Motorteils 62A vorgesehen.
  • In dem Controllerteil 62A führt der Schnittstellenprozessor 78A Steuerinformationen, die von dem Personalcomputer 92 über den Controllerteilverbinder 76, den Schnittstellen prozessor 74 und die Controller-MPU 72 erhalten werden, dem mechanischen Controller 64A des Motorteils 60A über den Controllerteilverbinder 80 und den Motorteilverbinder 70 zu. Zusätzlich werden eine Mitteilung über das Druck-Ende, eine Abnormitätsmitteilung und dergleichen von dem mechanischen Controller 64A über den Motorteilverbinder 70, den Controllerteilverbinder 80 und den Schnittstellenprozessor 78A der Controller-MPU 72 zugeführt und von der Controller-MPU 72 über den Schnittstellenprozessor 74 und den Controllerteilverbinder 76 dem Personalcomputer 92 zugeführt.
  • Der Bildprozessor 301 empfängt jedes Pixeldatum Y, M, C und K von dem Personalcomputer 92 über den Controllerteilverbinder 76, den Schnittstellenprozessor 74 und die Controller-MPU 72, und er konvertiert die Pixeldaten in ein Videodatenformat, das der Spezifikation einer Videoschnittstelle zwischen dem Controllerteil 62A und dem Motorteil 60A entspricht. Die Pixeldaten, die von dem Bildprozessor 301 ausgegeben werden, werden über den Controllerteilverbinder 80 und den Schnittstellenprozessor 78A dem Bildentwicklungsteil 311 zugeführt. Der Bildentwicklungsteil 311 konvertiert die von dem Controllerteil 62A zugeführten Pixeldaten in ein Datenformat (Anordnung), das einem Antriebssystem entspricht, das durch die LED-Arrays 36-1 bis 36-4 verwendet wird, und er führt die konvertierten Pixeldaten den Bildspeichern 82-1 bis 82-4 zu. Falls die von dem Controllerteil 62A zugeführten Pixeldaten serielle Daten sind, ist es erforderlich, die Pixeldaten in parallele Daten zu konvertieren, bevor die Pixeldaten den Bildspeichern 82-1 bis 82-4 zugeführt werden. Zusätzlich müssen in Abhängigkeit von der Struktur der LED-Arrays 36-1 bis 36-4 Daten, die in einer Reihenfolge 1, 2, 3, ..., n – 2, n – 1, n empfangen werden, umgeordnet werden in eine Reihenfolge 1, 2, 3, ..., n/2 für eine Datenzeile und in eine Reihenfolge n, n – 1, n – 2, ..., n/2 + 1 für eine andere Datenzeile. Der Bildentwicklungsteil 311 ist vorgesehen, um das Datenformat der Pixeldaten auf die oben beschriebene Weise zu konvertieren.
  • Die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 können anstelle jedes der LED-Arrays 36-1 bis 36-4 eine Struktur verwenden, die in 37 gezeigt ist, oder eine Struktur, die in 38 gezeigt ist. Im Falle eines Belichtungsteils, der in 37 gezeigt ist, wird ein einzelner Laserstrahl, der von einer Laserdiode 400 emittiert wird, durch einen Polygonspiegel 401 abgelenkt, um eine photoleitfähige Trommel 403 über ein Linsensystem 402 zu scannen und zu belichten. Andererseits werden im Falle eines Belichtungsteils, der in 38 gezeigt ist, zwei Laserstrahlen, die von Laserdioden 410a und 410b emittiert werden, durch einen Polygonspiegel 411 abgelenkt, um eine photoleitfähige Trommel 413 über ein Linsensystem 412 zu scannen und zu belichten. Der Laserstrahl von der Laserdiode 410a belichtet die Pixels der ungeraden Zeilen auf der photoleitfähigen Trommel 413, während der Laserstrahl von der Laserdiode 410b unabhängig die Pixels der geraden Zeilen auf der photoleitfähigen Trommel 413 belichtet. Im Falle des Belichtungsteils unter Verwendung des einzelnen Laserstrahls ist es erforderlich, die parallelen Daten in die seriellen Daten zu konvertieren. Andererseits ist es im Falle des Belichtungsteils unter Verwendung der zwei Laserstrahlen erforderlich, Konvertierungen auszuführen, wie beispielsweise das Konvertieren der Daten auf einer Datenzeile in Daten auf zwei Datenzeilen und das Konvertieren der parallelen Daten in zwei serielle Daten. Auch in solchen Fällen, wenn die in 37 und 38 gezeigten Strukturen verwendet werden, kann der Bildentwicklungsteil 311 das Datenformat der Pixeldaten in Abhängigkeit von dem durch die elektrostatischen Aufzeich nungseinheiten 24-1 bis 24-4 verwendeten Antriebssystem angemessen konvertieren.
  • Gemäß diesem Beispiel werden deshalb die Positionsfehlerkorrektur und die Konvertierung des Datenformates der Pixeldaten in Abhängigkeit von dem durch die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1 bis 24-4 verwendeten Antriebssystem in dem Motorteil 60A ausgeführt. Aus diesem Grund kann die Spezifikation der Videoschnittstelle zwischen dem Controllerteil 62A und dem Motorteil 60A dieselbe oder eine sehr ähnliche (das heißt, ungefähr dieselbe) sein, ungeachtet des Druckersystems. Als Resultat brauchen die Hersteller der Drucker keinen exklusiven Controllerteil 62 zu konstruieren und zu entwickeln, der mit der Korrekturfunktion versehen ist, und zusätzlich ist es möglich, die Last auf dem Controllerteil 62A zu reduzieren.
  • 39 ist ein Systemblockdiagramm, das ein weiteres Beispiel für die Bilderzeugungsvorrichtung zeigt. In 39 sind jene Teile, die im wesentlichen dieselben wie jene entsprechenden Teile in 36 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung von ihnen wird weggelassen. In 39 enthält ein Motorteil 60B einen mechanischen Controller 64B und einen Bildverarbeitungsteil 321.
  • Der Bildverarbeitungsteil 321 hat eine Konstruktion, die in 40 gezeigt ist. In 40 sind jene Teile, die im wesentlichen dieselben wie jene entsprechenden Teile in 36 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung von ihnen wird weggelassen. Der Einfachheit halber zeigt 40 nur Verarbeitungssysteme für die Farben Gelb und Magenta, aber Verarbeitungssysteme für die anderen Farben Cyan und Schwarz haben eine Struktur, die der Struktur der Verarbeitungssysteme für die Farben Gelb und Magenta ähnlich ist. Zusätzlich zu den Bildspeichern 82-1 bis 82-4 (in 40 sind nur die Bildspeicher 82-1 und 82-2 gezeigt), einem Auflösungskonvertierungsteil 88B und einem Bildentwicklungsteil 311 enthält der Bildverarbeitungsteil 321 einen Bildadressenspezifizierungsteil 84a und einen Markenadressenspezifizierungsteil 84b, die gemeinsam für die Verarbeitungssysteme von jeder der Farben vorgesehen sind, einen Y-Marken-ROM 331-1, einen Y-Zähler 332-1 und einen EEPROM 333-1, die in dem Verarbeitungssystem der Farbe Gelb vorgesehen sind, und einen M-Marken-ROM 331-2, einen M-Zähler 332-2 und einen EEPROM 333-2, die in dem Verarbeitungssystem der Farbe Magenta vorgesehen sind.
  • Jeder der EEPROMs 333-1 und 333-2 speichert einen Korrekturwert zum Korrigieren eines Belichtungsbetrages einer entsprechenden Farbe. Zum Beispiel ist es in dem Fall, wenn das LED-Array 36 für die elektrostatische Aufzeichnungseinheit 24 verwendet wird, extrem schwierig, den Belichtungsbetrag für die gesamte Zone von 1 Zeile konstant zu machen, auf Grund von Inkonsistenzen der Charakteristiken der LEDs, die das LED-Array 36 bilden. Wenn einer oder zwei Laserstrahlen verwendet werden, um die Belichtung auszuführen, ist aus 37 und 38 ersichtlich, daß es zusätzlich extrem schwierig ist, den Belichtungsbetrag und/oder den Durchmesser des Strahlenpunktes für die gesamte Zone von 1 Zeile konstant zu halten, da die optische Weglänge von dem Polygonspiegel 401 oder 411 zu der photoleitfähigen Trommel 403 oder 413 in Abhängigkeit von der Position innerhalb 1 Zeile (1 Hauptscanperiode) differiert. Daher werden Korrekturwerte in Abhängigkeit von den Belichtungspositionen im voraus erhalten und in den EEPROMs 333-1 und 333-2 gespeichert, so daß die Pixeldaten auf der Basis der Korrekturwerte so korrigiert werden können, daß der Belichtungsbetrag und/oder der Durchmesser des Strahlenpunktes für die gesamte Zone von 1 Zeile ungefähr konstant wird, wenn der mechanische Con troller 64B die Pixeldaten über den Auflösungskonvertierungsteil 88B den entsprechenden elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1 und 24-2 zuführt.
  • Der Belichtungsbetrag und/oder der Durchmesser des Strahlenpunktes an jeder Belichtungsposition von 1 Zeile kann auch in Abhängigkeit von einer Veränderung von Charakteristiken variieren, die durch die Alterung der Bilderzeugungsvorrichtung und/oder eine Temperaturveränderung verursacht wird. Daher können die Korrekturwerte an jeder der Belichtungspositionen im voraus bezüglich der Alterungs- und Temperaturveränderung erhalten werden und in den EEPROMs 333-1 und 333-2 gespeichert werden. Wenn in diesem Fall der mechanische Controller 64B die Pixeldaten den entsprechenden elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten 24-1 und 24-2 über den Auflösungskonvertierungsteil 88B zuführt, können die Pixeldaten auf der Basis der Korrekturwerte, die von den EEPROMs 333-1 und 333-2 gelesen werden, in Abhängigkeit von Zeitinformationen und Temperaturinformationen korrigiert werden, die von einer Sensorgruppe 338 empfangen werden, die einen Zeitgeber, einen Temperatursensor und dergleichen enthält.
  • Der Bildadressenspezifizierungsteil 84a arbeitet ähnlich wie der Adressenspezifizierungsteil 84, der in 36 gezeigt ist, und spezifiziert Adressen zum Lesen der Bilddaten von jeder der Farben der Bildspeicher 82-1 bis 82-4 (in 40 sind nur die Bildspeicher 82-1 und 82-2 gezeigt). Andererseits spezifiziert der Markenadressenspezifizierungsteil 84b Adressen zum Lesen von Markendaten von jeder der Farben von den Marken-ROMs für Y, M, C und K 331-1 bis 331-4 (in 40 sind nur die Marken-ROMs 331-1 und 331-2 gezeigt). Die Markendaten von jeder der Farben geben die Resistmarken von Y, M, C und K oder die oben in Verbin dung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Testmuster von Y, M, C und K an.
  • Wenn die Markenmuster von jeder der Farben über den Controllerteil 62A dem Motorteil 60B zugeführt werden, muß der Controllerteil 62A ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform eine Markenmusterübertragungsoperation ausführen, wenn ein Job oder dergleichen gestartet wird, und aus diesem Grund kann eine Verzögerung beim Entwickeln der Bilddaten von dem Personalcomputer 92 zu dem Bitmap-Muster verursacht werden. Aber bei diesem weiteren Beispiel werden die Markenmuster von jeder der Farben in den Marken-ROMs von Y, M, C und K 331-1 bis 331-4 (in 40 sind nur die Marken-ROMs 331-1 und 331-2 gezeigt) innerhalb des Motorteils 60B vorgespeichert, und eine Verzögerung beim Entwickeln der Bilddaten zu dem Bitmap-Muster kann verhindert werden.
  • Beim Drucken von Testmustern von jeder der Farben, um einen Fehler zu lokalisieren, ist es zusätzlich wünschenswert, daß die Testmuster durch den Motorteil 60B allein gedruckt werden können, um zu bestimmen, ob der Fehler innerhalb des Motorteils 60B oder innerhalb des Controllerteils 62B existiert. Bei diesem weiteren Beispiel werden die Testmuster von jeder der Farben in den Marken-ROMs von Y, M, C und K 331-1 bis 331-4 (in 40 sind nur die Marken-ROMs 331-1 und 331-2 gezeigt) innerhalb des Motorteils 60B vorgespeichert, so daß es möglich ist, den Fehler durch Drucken der Testmuster durch den Motorteil 60B allein und durch Drucken der Testmuster durch Zuführen der Testmuster von dem Controllerteil 62A zu dem Motorteil 60B leicht zu lokalisieren.
  • Die in den Marken-ROMs Y, M, C und K 331-1 bis 331-4 (in 40 sind nur die Marken-ROMs 331-1 und 331-2 gezeigt) vorgespeicherten Daten sind nicht auf die Resistmuster und die Testmuster begrenzt, und es können fest stehende Daten oder feststehende Muster sein, wie etwa Marken, die gedruckt werden, wenn die Menge oder Dichte des an dem Endlosband 12 haftenden Toners detektiert wird, und Muster zur Verwendung beim Ausführen einer Jitterkompensation.
  • Jeder der Zähler Y, M, C und K 332-1 bis 332-4 (in 40 sind nur die Zähler 332-1 und 332-2 gezeigt) zählt eine Gesamtsumme der Belichtungsbeträge, eine Gesamtsumme der Bilddichten, eine Gesamtsumme der Anzahl der Male, wie oft die LEDs des LED-Arrays 36 EINgeschaltet werden, oder einen Wert, der eine Korrelation mit irgendeinem der vorhergehenden Elemente hat, bezüglich der entsprechenden Farbe auf der Basis der Bilddaten. Zählwerte der Zähler 332-1 bis 332-4 (in 40 sind nur die Zähler 332-1 und 332-2 gezeigt) werden in den entsprechenden EEPROMs 333-1 bis 333-4 (in 40 sind nur die EEPROMs 333-1 und 333-2 gezeigt) gespeichert. Daher kann der mechanische Controller 64B die Korrekturwerte der Belichtungsbeträge auf der Basis der Menge von verbrauchtem Toner, der Verschlechterung der LED-Arrays oder der Belichtungsteile der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten in Abhängigkeit von deren Verbrauchszuständen vorhersagen und die Pixeldaten auf der Basis der Korrekturwerte ähnlich wie oben korrigieren. Die vorhergesagten Korrekturwerte der Belichtungsbeträge können in den EEPROMs 333-1 bis 333-4 (in 40 sind nur die EEPROMs 333-1 und 333-2 gezeigt) gespeichert werden. Es ist möglich, die in den EEPROMs 333-1 bis 333-4 (in 40 sind nur die EEPROMs 333-1 und 333-2 gezeigt) gespeicherten Zählwerte zurückzusetzen, indem eine Rücksetzinstruktion von dem Personalcomputer 92 gesendet wird, wenn der Toner, das LED-Array oder der Belichtungsteil der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten ersetzt wird.
  • Die in den EEPROMs 333-1 bis 333-4 (in 40 sind nur die EEPROMs 333-1 und 333-2 gezeigt) gespeicherten Zählwerte können als Reaktion auf eine Ausgabe eines Schalters zurückgesetzt werden, der in dem Motorteil 60B vorgesehen ist, wenn der Toner, das LED-Array oder der Belichtungsteil der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten ersetzt wird. In 40 wird eine Ausgabe der Schaltergruppe 339, die einen Schalter enthält, der betrieben wird, wenn der Toner zugeführt oder ersetzt wird oder das LED-Array oder der Belichtungsteil der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten ersetzt wird, dem mechanischen Controller 64B zugeführt. Der Schalter, der in der Schaltergruppe 339 enthalten ist, kann konstruiert sein, um automatisch EIN/AUSgeschaltet zu werden, um das Zurücksetzen der Zählwerte zu instruieren, wenn die elektrostatische Aufzeichnungseinheit oder dergleichen aus der Bilderzeugungsvorrichtung entfernt wird.
  • 41 ist ein Systemblockdiagramm, das einen wichtigen Teil eines zusätzlichen Beispiels für die Bilderzeugungsvorrichtung zeigt. In 41 sind jene Teile, die im wesentlichen dieselben wie jene entsprechenden Teile in 36 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung von ihnen wird weggelassen.
  • In 41 enthält ein Bildentwicklungsteil 311C im allgemeinen einen Farbtrennteil 411, Entwicklungsteile Y, M, C und K 412-1 bis 412-4 und Belichtungsbetragsberechnungsteile 413-1 bis 413-4. Mit anderen Worten, zusätzlich zu den Bildungselementen des in 36 gezeigten Bildentwicklungsteils 311 enthält der Bildentwicklungsteil 311C ferner die Belichtungsbetragsberechnungsteile 413-1 bis 413-4. Der Farbtrennteil 411 trennt die von dem Controllerteil 62A erhaltenen Bilddaten in die Bilddaten von jeder der Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz und führt die getrennten Bilddaten Y, M, C und K den entsprechenden Entwicklungstei len Y, M, C und K 412-1 bis 412-4 zu. Die Entwicklungsteile Y, M, C und K 412-1 bis 412-4 entwickeln die entsprechenden Bilddaten Y, M, C und K zu Punktdaten (Pixeldaten) und speichern die Pixeldaten in den entsprechenden Bildspeichern Y, M, C und K 82-1 bis 82-4 als EIN/AUS-Daten zum Steuern von EIN/AUS-Zuständen der LEDs der LED-Arrays 36-1 bis 36-4. Zusätzlich berechnen die Belichtungsbetragsberechnungsteile 413-1 bis 413-4 die Belichtungsbeträge der Pixeldaten, die von den entsprechenden Entwicklungsteilen Y, M, C und K 412-1 bis 412-4 erhalten werden, und speichern berechnete Belichtungsbetragsdaten in den entsprechenden Bildspeichern Y, M, C und K 82-1 bis 82-4. Die Belichtungsbetragsberechnungsteile 413-1 bis 413-4 führen auch einen Operationsprozeß wie etwa einen 1-Punkt-(1-Pixel)-Hervorhebungsprozeß bezüglich der Belichtungsbeträge der entsprechenden Pixeldaten aus. Als Resultat ist es möglich, ein Bildqualitätverschlechterungselement, das von dem Motorteil 60A stammt, durch den Operationsprozeß wie den 1-Punkt-Hervorhebungsprozeß zu korrigieren.
  • 42 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Beispiels für den Operationsprozeß, der durch die Belichtungsbetragsberechnungsteile 413-1 bis 413-4 ausgeführt wird. Bei diesem Beispiel sind die Belichtungsbetragsberechnungsteile 413-1 bis 413-4 beispielsweise aus wenigstens 1 CPU oder dergleichen gebildet, und sie führen den in 42 gezeigten Operationsprozeß aus. Falls zum Beispiel der Einfachheit halber angenommen wird, daß der 1-Punkt-Hervorhebungsprozeß durch den Belichtungsbetragsberechnungsteil 413-4 bezüglich der Farbe Schwarz ausgeführt wird, entscheidet Schritt S301, der in 42 gezeigt ist, ob ein Punkt (Pixel) an einer Position (i, j – 1) EINzuschalten ist oder nicht, wobei i eine x-Koordinate eines Bildes, das durch Pixeldaten beschrieben wird, die von dem entsprechenden Entwicklungsteil K 412-4 erhalten werden, in einem xy-Koordinatensystem bezeichnet und j eine y-Koordinate dieses Bildes in dem xy-Koordinatensystem bezeichnet. Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S301 NEIN lautet, entscheidet Schritt S302, ob ein Punkt an einer Position (i, j + 1) EINzuschalten ist oder nicht. Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S302 NEIN lautet, entscheidet Schritt S303, ob ein Punkt an einer Position (i – 1, j) EINzuschalten ist oder nicht. Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S303 NEIN lautet, entscheidet Schritt S304, ob ein Punkt an einer Position (i + 1, j) EINzuschalten ist oder nicht.
  • Falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S304 NEIN lautet, legt Schritt S305 den Lichtbetrag des Punktes an der Position (i, j) auf LH fest, und der Prozeß geht zu Schritt S307 über. Falls das Entscheidungsresultat andererseits bei irgendeinem der Schritte S301 bis S304 JA lautet, legt Schritt S306 den Lichtbetrag des Punktes an der Position (i, j) auf LL fest, wobei LL < LH ist, und der Prozeß geht zu Schritt S307 über. Schritt S307 entscheidet, ob i sowie j Maximalwerte sind oder nicht, und der Prozeß kehrt zu Schritt S301 zurück, falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S307 NEIN lautet. Der Prozeß endet, falls das Entscheidungsresultat bei Schritt S307 JA lautet.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform begrenzt, sondern verschiedene Veränderungen und Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (19)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung mit: einem Transportmechanismus (11), der ein Aufzeichnungsmedium auf einem Band transportiert, das mit konstanter Geschwindigkeit in einer Transportrichtung transportiert wird; einer Vielzahl von Aufzeichnungseinheiten (24-124-4), die in der Transportrichtung angeordnet sind und Tonerbilder von verschiedenen Farben übertragen; einem Positionsfehlerdetektionsteil (116), der das Tonerbild einer Referenzfarbe, das durch eine der Aufzeichnungseinheiten übertragen wurde, als Referenzbild verwendet und Positionsfehlerinformationen, die Positionsfehler der Tonerbilder von übrigen Farben betreffen, die durch die übrigen Aufzeichnungseinheiten übertragen wurden, bezüglich des Referenzbildes relativ detektiert; und einem Positionsfehlerkorrekturteil (124), der die Positionsfehler der Tonerbilder, die durch die übrigen Aufzeichnungseinheiten übertragen wurden, auf der Basis der Positionsfehlerinformationen relativ korrigiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsfehlerdetektionsteil umfaßt: ein erstes Mittel zum Steuern der Aufzeichnungseinheiten, um wenigstens zwei Resistmarken auf das Band an einem Scanstart-Ende und einem Scanabschluß-Ende des Bandes in einer Hauptscanrichtung, die zu der Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums senkrecht ist, bezüglich jeder der Farben zu übertragen; und ein zweites Mittel, das einen Sensor enthält, der die Resistmarken detektiert, zum Detektieren von Positionsfehlerbeträgen der Resistmarken von jeder der übrigen Farben bezüglich der Resistmarken der Referenzfarbe auf der Basis von Detektionszeitgebern der Resistmarken der Referenzfarbe und der übrigen Farben, bei der jede der Resistmarken eine erste gerade Linie aufweist, die zu der Hauptscanrichtung parallel ist, und eine zweite gerade Linie, die bezüglich der Hauptscanrichtung und einer Subscanrichtung, die zu der Hauptscanrichtung senkrecht ist, geneigt ist, das zweite Mittel eine erste Zeit ab einer Detektionszeit der ersten Linie bis zu einer Detektionszeit der zweiten Linie einer Resistmarke der Referenzfarbe und eine zweite Zeit ab einer Detektionszeit der ersten Linie bis zu einer Detektionszeit der zweiten Linie jeder der übrigen Farben mißt und einen Fehlerbetrag in der Hauptscanrichtung jeder der übrigen Farben auf der Basis einer Differenz zwischen der ersten Zeit und der zweiten Zeit detektiert, und der Positionsfehlerdetektionsteil (116) einen Schnittwinkel θ der zweiten geraden Linie der Resistmarke bezüglich der ersten geraden Linie auf einen Wert setzt, der tanθ ≤ (v·T/S)oder tanθ ≤ (v·t/W)erfüllt, wobei v eine Transportgeschwindigkeit des Bandes in (mm/s) bezeichnet, T eine Abtastperiode eines Detektionssignals, das von dem Sensor ausgegeben wird, in (s) bezeichnet, S eine Detektionsgenauigkeit des Sensors in (μm) bezeichnet, t eine tolerierbare Zeit des Druckens einer Resistmarke in der Subscanrichtung in (s) bezeichnet und W eine tolerierbare Fehlerbreite der ersten geraden Linie in der Hauptscanrichtung in (mm) bezeichnet.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: jede der Resistmarken eine erste gerade Linie hat, die zu einer Hauptscanrichtung parallel ist, die zu der Transportrichtung des Aufzeichnungsmedium parallel ist, und eine zweite gerade Linie, die bezüglich der Hauptscanrichtung und einer Subscanrichtung, die zu der Hauptscanrichtung senkrecht ist, geneigt ist, und das zweite Mittel eine Zeit ab einer Detektionszeit der ersten Linie einer Resistmarke der Referenzfarbe bis zu einer Detektionszeit der ersten Linie einer entsprechenden Resistmarke jeder der übrigen Farben mißt und einen Fehlerbetrag in der Subscanrichtung jeder der übrigen Farben detektiert, indem eine Referenzzeit von der gemessenen Zeit bezüglich jeder der übrigen Farben subtrahiert wird, wobei die Referenzzeit eine gemessene Zeit ist, wenn kein Positionsfehler existiert.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß: das zweite Mittel ferner eine erste Zeit ab einer Detektionszeit der ersten Linie bis zu einer Detektionszeit der zweiten Linie einer Resistmarke der Referenzfarbe und eine zweite Zeit ab einer Detektionszeit der ersten Linie bis zu einer Detektionszeit der zweiten Linie jeder der übrigen Farben mißt und einen Fehlerbetrag in der Hauptscanrichtung jeder der übrigen Farben auf der Basis einer Differenz zwischen der ersten Zeit und der zweiten Zeit detektiert.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzfarbe den höchsten Kontrast von den Farben der durch die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten (24-124-4) übertragenen Tonerbilder hat.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsfehlerdetektionsteil (116) eine Vielzahl von Resistmarken jeder der Farben sowohl an dem Scanstart-Ende als auch an dem Scanabschluß-Ende des Bandes in der Hauptscanrichtung sukzessive überträgt und die Positionsfehlerbeträge der Resistmarken jeder der übrigen Farben bezüglich der Resistmarken der Referenzfarbe auf der Basis von Durchschnittswerten der Positionsfehler bezüglich jeder der übrigen Farben detektiert.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, ferner gekennzeichnet durch: einen Bildspeicher (82-182-4), der Bilddaten von jeder der Farben zu Pixeldaten entwickelt und die Pixeldaten speichert, bei der der Positionsfehlerkorrekturteil (124) eine Schreibadresse des Bildspeichers auf der Basis der Positionsfehlerinformationen korrigiert, die durch den Positionsfehlerdetektionsteil (116) detektiert wurden, wenn die Bilddaten zu den Pixeldaten entwickelt werden, um einen Fehler von Bildern der übrigen Farben bezüglich des Referenzbildes beim Drucken zu korrigieren.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsfehlerkorrekturteil (124) einen Fehlerbetrag in einer Subscanrichtung, die zu der Hauptscanrichtung senkrecht ist, an jeder Pixelposition längs einer Hauptscanzeile in der Hauptscanrichtung auf der Basis eines Fehlerbetrages Δx in der Hauptscanrichtung, eines Fehlerbetrages Δy in der Subscanrichtung und eines Schräglaufbetrages Δz in der Subscanrichtung der Pixeldaten berechnet und die Schreibadresse des Bildspeichers korrigiert, indem die Schreibadresse in der Subscanrichtung auf eine Position in einer Richtung korrigiert wird, die zu einer Richtung des Fehlers entgegengesetzt ist, um jeden Fehlerbetrag zu unterdrücken.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten (24-124-4) umfaßt: eine optische Schreibeinheit, mit einer photoleitfähigen Trommel (32), die ein elektrostatisches latentes Bild auf der photoleitfähigen Trommel durch Ausführen einer optischen Schreiboperation bezüglich der photoleitfähigen Trommel in Abhängigkeit von Gradationswerten der Pixeldaten erzeugt, wobei eine Auflösung in der Subscanrichtung der optischen Schreibeinheit höher als eine Auflösung in der Hauptscanrichtung ist und der Positionsfehlerkorrekturteil (124) das Drucken durch Korrektur des Positionsfehlers unter Verwendung der Gradationswerte und eine optische Schreiboperation mit hoher Auflösung der optischen Schreibeinheit ausführt.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß: die optische Schreibeinheit ein Schreibarray (36) enthält, das eine Vielzahl von Lichtemissionselementen hat, die mit einer Teilung von 1 Pixel in der Hauptscanrichtung angeordnet sind, und 1 Pixel durch Steuern von Lichtemissionen des Schreibarrays in Zeitteilungen von ersten bis n-ten Scanvorgängen synchron mit dem Transport des Aufzeichnungs mediums in der Subscanrichtung mit einer Teilung von 1/n Pixel schreibt, der Positionsfehlerkorrekturteil (124) die Pixeldaten in die Hochauflösungspixeldaten konvertiert, indem die Pixeldaten in der Subscanrichtung in n zerlegt werden, und die Hochauflösungspixeldaten in dem Bildspeicher (82-182-4) speichert, wenn die Pixeldaten in dem Bildspeicher entwickelt werden, und den Fehlerbetrag in der Subscanrichtung an jeder Pixelposition auf der Hauptscanzeile auf der Basis des Fehlerbetrages Δx in der Hauptscanrichtung, des Fehlerbetrages Δy in der Subscanrichtung und des Schräglaufbetrages Δz in der Subscanrichtung bezüglich der Hochauflösungspixeldaten berechnet und die Pixeldaten in den Bildspeicher schreibt, indem die Schreibadresse in der Subscanrichtung auf eine Position in einer Richtung korrigiert wird, die zu der Richtung des Fehlers entgegengesetzt ist, um jeden Fehlerbetrag zu unterdrücken; so daß n korrigierte Hochauflösungspixeldaten von dem Bildspeicher synchron mit dem Transport des Aufzeichnungsmediums in der Subscanrichtung mit einer Teilung von 1/n Pixel sukzessive gelesen werden und 1 Pixel durch das Schreibarray durch zeitgeteiltes Antreiben der Lichtemissionselemente des Schreibarrays geschrieben wird.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß: der Positionsfehlerkorrekturteil (124) beurteilt, ob die n Hochauflösungspixeldaten, die mit der Teilung von 1/n Pixel in der Subscanrichtung zerlegt wurden, an einer Pixelgrenze angeordnet sind oder nicht, wenn die Hochauflösungspixeldaten, deren Positionsfehler korrigiert ist, in dem Bildspeicher (82-182-4) entwickelt werden, einen zuvor verwendeten Gradationswert als Gradationswert eines ersten Scanvorgangs bezüglich der n zerlegten Hochauflösungspixeldaten speichert, falls die n Hochauflösungspixeldaten nicht an der Pixelgrenze angeordnet sind, und die Gradationswerte für die ersten bis n-ten Scanvorgänge bezüglich der zerlegten n Hochauflösungspixeldaten separat speichert, falls die n Hochauflösungspixeldaten an der Pixelgrenze angeordnet sind, eine Lichtemission der Lichtemissionselemente des Schreibarrays (36) der optischen Schreibeinheit in Abhängigkeit von demselben Gradationswert für jede Zeitlage der ersten bis n-ten Scanvorgänge von 1 Pixel mit der Teilung von 1/n Pixel in der Subscanrichtung zeitgeteilt gesteuert wird, falls die Hochauflösungspixeldaten, die sich auf 1 Pixel belaufen, das in der Subscanrichtung zerlegt ist und von dem Bildspeicher gelesen wird, den Gradationswert nur des ersten Scanvorgangs haben, und falls die Hochauflösungspixeldaten, die sich auf 1 Pixel belaufen, das in der Subscanrichtung zerlegt ist und von dem Bildspeicher gelesen wird, die Gradationswerte der ersten bis n-ten Scanvorgänge haben, die Lichtemission der Lichtemissionselemente des Schreibarrays der optischen Schreibeinheit in Abhängigkeit von dem Gradationswert des ersten Scanvorgangs mit der Zeitlage des n-ten Scanvorgangs der n-ten 1/n Periode für das erste 1 Pixel gesteuert wird, in Abhängigkeit von dem Gradationswert des zweiten Scanvorgangs mit der Zeitlage des (n – 1)-ten Scanvorgangs der zweiten 1/n Periode des nächsten 1 Pixels gesteuert wird, ... und in Abhängigkeit von dem Gradationswert des n-ten Scanvorgangs mit der Zeitlage des ersten Scanvorgangs der ersten 1/n Periode des nächsten 1 Pixels gesteuert wird.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Schreibeinheit umfaßt: einen Antriebsteil (130), der die Lichtemission der Lichtemissionselemente des Schreibarrays (36) durch eine Anzahl von Lichtemissionsimpulsen in Abhängigkeit von dem Gradationswert während jeder Lichtemissionsperiode steuert, um eine Tiefe des auf der photoleitfähigen Trommel (32) erzeugten latenten Bildes zu steuern.
  12. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibarray (36) der optischen Schreibeinheit ein Lichtemissionsdioden-(LED)-Array umfaßt, das eine Vielzahl von LEDs hat, die mit einer Teilung von 1 Pixel in der Hauptscanrichtung angeordnet sind.
  13. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckauflösung des LED-Arrays in der Subscanrichtung ein ganzzahliges Vielfaches einer Druckauflösung des LED-Arrays in der Hauptscanrichtung ist.
  14. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckauflösung der optischen Schreibeinheit in der Subscanrichtung ein ganzzahliges Vielfaches einer Druckauflösung der optischen Schreibeinheit in der Hauptscanrichtung ist.
  15. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsfehlerkorrekturteil (124) eine verkleinerte oder vergrößerte Anzahl (N/Km) von korrigierten Pixels erhält, indem eine vorbestimmte Anzahl N von Pixels in der Hauptscanrichtung mit einer inversen Zahl einer Vergrößerung Km multipliziert wird, die durch Dividieren einer Zeilenbreite des Bildes in der Hauptscanrichtung durch eine Zeilenbreite des Referenzbildes in der Hauptscanrichtung erhalten wird, und den Gradationswert der in der Hauptscanrichtung komprimierten oder expandierten Pixeldaten an jede Pixeladresse der verkleinerten oder vergrößerten Anzahl (N/Km) von korrigierten Pixels schreibt.
  16. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsfehlerkorrekturteil (124) die inverse Zahl der Vergrößerung Km bezüglich des Druckresultats der Pixeldaten vor der Korrektur multipliziert, um ein korrigiertes Druckresultat zu erhalten, das in der Hauptscanrichtung verkleinert oder vergrößert ist, und das korrigierte Druckresultat an jeder Position der verkleinerten oder vergrößerten Anzahl (N/Km) von korrigierten Pixels abtastet, indem die inverse Zahl der Vergrößerung Km der Zeilenbreite des Bildes in der Hauptscanrichtung mit der vorbestimmten Anzahl N von Pixels in der Hauptscanrichtung multipliziert wird, um den Gradationswert von jedem Pixel zu erzeugen, nachdem es der Zeilenbreitenkorrektur unterzogen worden ist.
  17. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: einen Hauptvorrichtungskörper (10), der einen Motorteil (60) und einen Controllerteil (62) enthält, wobei die [elektrostatischen] Aufzeichnungseinheiten (24-124-4) und der Positionsfehlerdetektionsteil (116) in dem Motorteil vorgesehen sind und der Positionsfehlerkorrekturteil (124) in dem Controllerteil vorgesehen ist.
  18. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 17, ferner gekennzeichnet durch: einen Bildspeicher (82-182-4), der Bilddaten von jeder der Farben zu Pixeldaten entwickelt und die Pixeldaten speichert, wobei der Positionsfehlerkorrekturteil (124), der in dem Controllerteil (62) vorgesehen ist, eine Positionsfehlerkorrektur auf der Basis der Positionsfehlerinformationen ausführt, die durch den Positionsfehlerdetektionsteil (116) des Motorteils (60) detektiert wurden, wenn Bilddaten, die von einer externen Hosteinheit in den Bildspeicher übertragen werden, als Pixeldaten entwickelt werden.
  19. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 17, ferner gekennzeichnet durch: einen Bildspeicher (82-182-4), der Bilddaten von jeder der Farben zu Pixeldaten entwickelt und die Pixeldaten speichert, und einen Pufferspeicher (90), der in einem Zwischenteil eines Ausgabeweges vorgesehen ist und verwendet wird, um die Bilddaten, die von dem Bildspeicher gelesen wurden, an den Motorteil (60) auszugeben, wobei der Positionsfehlerkorrekturteil (124), der in dem Controllerteil (62) vorgesehen ist, den Bildspeicher in dem Pufferspeicher entwickelt, um eine Positionsfehlerkorrektur des Pufferspeichers auf der Basis der Positionsfehlerinformationen auszuführen, die durch den Positionsfehlerdetektionsteil detektiert wurden, der in dem Motorteil vorgesehen ist.
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