Erfindungsgebiet
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Die Erfindung betrifft Systeme, bei denen verschiedene
Module verschiedene Spannungspegel annehmen, und insbesondere
den Übergang von einem Spannungspegel auf einen anderen und
den Überspannungsschutz von Modulen, die niedrigere
Spannungspegel annehmen.
Beschreibung des Standes der Technik
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Viele moderne Systeme kombinieren Module, die verschiedene
Spannungspegel annehmen, beispielsweise mit
unterschiedlichen Zufuhrspannungen versorgte Module. Beispielsweise
versorgt bei batterieversorgten Laptops, Notebooks und anderen
handgehaltenen Computern eine 3,3-Volt-Spannung einige
Module mit Energie, während andere mit einer
5,0-Volt-Spannung versorgt werden. Die Verwendung der niedrigeren
Versorgungsspannung, wie etwa 3,3 Volt, verringert den
Leistungsverbrauch. Jedoch werden Module, wie etwa
Disktreiber, mit 5,0 Volt versorgt, da sie bei der höheren Spannung
besser arbeiten.
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Um ein in einem 3,3-Volt-Modul erzeugtes Signal auf einen
Pegel zu verschieben, der von einem 5,0-Volt-Modul
angenommen werden kann, kann ein mit 5,0 Volt versorgter
CMOS-Inverter verwendet werden. Der mit 5,0 Volt versorgte
Inverter empfängt ein Signal von dem 3,3-Volt-Modul und erzeugt
einen für das 5,0-Volt-Modul annehmbaren Spannungspegel.
Jedoch verbraucht der CMOS-Inverter mit 5,0 Volt sehr viel
Leistung, wenn sein Eingang auf 3,3 Volt liegt. Es besteht
deshalb die Nachfrage nach einem leistungseffizienten
Spannungsumsetzer.
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Wenn des weiteren der Ausgangstreiber des 3,3-Volt-Moduls
gesperrt ist und das 5-Volt-Modul einen gemeinsamen Bus mit
5,0 Volt treibt, kann sich ein Stromleckweg zwischen dem
Bus und der 3,3-Volt-Leistungsversorgung bilden.
Beispielsweise sei angenommen, daß der Ausgangstreiber des 3,3-Volt-
Moduls einen zwischen der 3,3-Volt-Spannung und dem Bus
geschalteten PMOS-Pull-up-Transistor enthält. Wenn der Bus
von dem 5-Volt-Modul getrieben wird, treibt das 3,3-Volt-
Modul das PMOS-Transistorgate auf 3,3 Volt, wodurch der
Transistor ausschaltet, um den Treiber zu sperren. Wenn
jedoch die Busspannung auf 5,0 Volt steigt, schaltet der
PMOS-Transistor an, wodurch ein Leitiähigkeitskanal
zwischen dem Bus und der 3,3-Volt-Leistungsversorgung
entsteht. Da desweiteren das rückwärtige Gate des
PMOS-Transistors typischerweise auf 3,3 Volt gehalten ist, schaltet
die Drain-/rückwärtiges Gatediode an, wodurch ein weiterer
Leitfähigkeitsweg zwischen dem Bus und der
3,3-Volt-Leistungsversorgung entsteht. Die unerwünschten Ergebnisse
enthalten das Aufladen des Busses und verursachen die "Bus-
Connection", wodurch die Bussignale beeinträchtigt und
wodurch mögliche Falschsignale am Bus erzeugt werden.
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Unabhängig davon, ob unterschiedliche
Leistungsversorgungsspannungen in dem System verwendet werden, treten ähnliche
Probleme auf, wenn ein ausgewähltes Modul heruntergefahren
wird, während andere Module hochgefahren werden. Wenn die
Module beispielsweise zum Stromsparen oder für den Ersatz
des Moduls heruntergefahren werden, kann ein Leckweg
zwischen dem Bus und der internen Leistungsversorgung des
Moduls gebildet werden.
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Somit ist es wünschenswert, Ausgabetreiber zu schaffen, die
keinen Leckweg zwischen dem Bus und der internen
Leistungsversorgung des Moduls schaffen.
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Aus US = A-5128560 ist es bekannt, einen Ausgabetreiber
vorzusehen, mit: einem Pull-up-Transistor, der zwischen einer
Spannungszufuhr und einem Ausgabeanschluß geschaltet ist,
einem Pull-down-Transistor, der zwischen dem
Ausgabeanschluß und einer Masseverbindung geschaltet ist; einem
logischen Netzwerk, das logische Gates enthält, um binäre
logische Signale zur Steuerung der Gateanschlüsse des
Pullup-Transistors und des Pull-down-Transistors zu liefern;
einem Paß-Gatetransistor, dessen Source-/Drainweg zwischen
einem der Gates und dem Gateanschluß des
Pull-up-Transistors geschaltet ist und dessen Gateanschluß zum Empfang
einer Versorgungsspannung geschaltet ist, und mit einer
Bootstrap-Schaltung, die zwischen dem Gateanschluß des
Pull-up-Transistors und der Spannungszufuhr geschaltet ist,
um den Gateanschluß des Pull-up-Transistors auf die
Versorgungsspannung herunterzuziehen, wenn der Ausgang des einen
logischen Gates der Spannung an dem Gateanschluß des Paß-
Gatetransistsors entspricht.
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Im Zusammenhang mit diesem Dokument ist die Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der Paß-Gatetransistor ein n-MOS-
Transistor ist und daß die Bootstrap-Schaltung einen p-MOS-
Transistor enthält, dessen Source-/Drainweg zwischen der
Versorgungsspannung und dem Gateanschluß des
Pull-up-Transistors geschaltet ist, und durch einen Inverter, der
zwischen dem Gateanschluß des Pull-up-Transistors und dem
Gateanschluß des p-MOS-Transistors gekoppelt ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Fig. 1-4 sind Schaltdiagramme von erfindungsgemäßen
Eingabe-/Ausgabepuffern.
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Fig. 5 ist eine Kurve bestimmter Spannungen des Puffers
aus Fig. 4.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Fig. 1 ist ein Schaltdiagramm eines Teils 110 eines mit
einer Spannung VDDI (VDD Intern) versorgten Moduls. Der
Abschnitt 110 ist ein Eingabe-/Ausgabepuffer, der als
Schnittstelle des Moduls mit einem Bus dient, welcher von
einer anderen Spannung EXTVDD (externe VDD) getrieben wird.
In einigen Ausführungsformen ist VDDI = 3,3 Volt und EXTVDD
= 5,0 Volt.
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Der Eingabe-/Ausgabepuffer 110 enthält den Ausgangstreiber
114 und den Eingangspuffer 118. Der Treiber 114 empfängt
Signale an einem Freigabeanschluß EN und einem
Dateneingabeanschluß A. Wenn der Freigabeanschluß EN auf der hohen
internen Spannung VDDI ist, treibt der Treiber 114 den mit
dem Bus verbundenen Eingabe-/Ausgabeanschluß YIO mit einem
Signal, das zu dem Signal an dem Dateneingabeanschluß A
äquivalent ist. Insbesondere wenn der Anschluß A auf VDDI
ist, treibt der Treiber 114 den Anschluß YIO mit der
Spannung EXTVDD. Wenn der Anschluß A auf Masse liegt, treibt
der Treiber 114 den Anschluß YIO auf die Massespannung.
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Wenn der Freigabeanschluß EN niedrig ist, das heißt auf 0
Volt, setzt der Treiber 114 den Eingabe-/Ausgabeanschluß
YIO auf einen dreifachen Zustand (tri-state). Der
Eingangspuffer 118 übersetzt die
Null-oder-EXTVDD-Pegeleingangssignale an dem Anschluß YIO auf Null-oder-VDDI-Pegelsignale
am Anschluß Y.
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Der Treiber 114 enthält das NAND-Gate 126, das mit einem
Eingang mit dem Freigabeanschluß EN und mit dem anderen
Eingang mit dem Dateneingangsanschluß A verbunden ist. Bei
einigen Ausführungsformen sind alle logischen Gates,
einschließlich des Gates 126, und alle Inverter durch CMOS-
Technik gebildet. Die Transistorgrößen der logischen Gates
und der Inverter in einigen Ausführungsformen sind in den
Zeichnungen in der Nähe der Gate- oder Invertersymbolen
gezeigt. In einigen Ausführungsformen hat somit jeder PMOS-
Transistor des Gates 126 eine Kanalbreite von 20 um
("wp = 20"). Jeder NMOS-Transistor des Gates 126 hat eine
Kanalbreite von 30 um ("wn = 30"). Die Kanallängen sind
gleich 1 um, es sei denn, daß etwas anderes angegeben ist.
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Das NAND-Gate 126 wird durch die interne Spannung VDDI
versorgt.
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Der Ausgang des Gates 126 ist mit dem Source-/Drainanschluß
130.1 des NMOS-Transistors 130 verbunden. Die
Transistorgrößen sind in einigen Ausführungsformen in der Nähe der
Transistorsymbole gezeigt. Somit hat in einigen
Ausführungsformen der Transistor 130 eine
Kanalbreiten-/-längenabmessung von 30 um/l um.
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Der andere Source-/Drainanschluß 130.2 des Transistors 130
ist mit dem Gateanschluß des PMOS-Pull-up-Transistors 134
verbunden. Das Gate des Transistors 130 ist mit der
internen Zufuhrspannung VDDI verbunden.
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Der Sourceanschluß und der Backgate-Anschluß des
Transistors 134 sind mit der externen Versorgungsspannung EXTVDD
verbunden. Der Drainanschluß ist mit dem
Eingangs-/Ausgangsanschluß YIO verbunden.
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Die Bootstrap-Schaltung 138 zieht den Gateanschluß des
Transistors 134 auf EXTVDD, wenn der Ausgang des NAND-Gates
126 auf dem hohen internen Spannungspegel VDDI ist. Genauer
gesagt, der Gateanschluß des Transistors 134 ist mit dem
Gateanschlüssen des PMOS-Transistors 142 und des
NMOS-Transistors 146 verbunden. Der Sourceanschluß und der
Backgateanschluß des Transistors 142 sind mit der externen
Versorgungsspannung EXTVDD verbunden. Der Sourceanschluß des
Transistors 146 ist mit Masse verbunden. Die
Drainanschlüsse der Transistoren 142, 146 sind mit dem Gateanschluß des
PMOS-Transistors 150 verbunden. Der Sourceanschluß und der
Backgateanschluß des Transistors 150 sind mit der externen
Versorgungsspannung EXTVDD verbunden. Der Drainanschluß ist
mit dem Gateanschluß des Transistors 134 verbunden.
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Wenn das NAND-Gate 126 an seinem Ausgang die Spannung VDDI
zum Ausschalten des Transistors 134 treibt, lädt der
Transistor 130 den Gateanschluß des Transistors 134 auf die
Spannung VDDI-VTN, wobei VTN die Schwellwertspannung des
Transistors 130 ist. Bei einigen Ausführungsformen sind die
NMOS-Transistorschwellwertspannungen VTN gleich 0,7 Volt,
und die PMOS-Transistorschwellwertspannungen VTP sind -0,9
Volt. Somit lädt bei einigen Ausführungsformen, wenn VDDI
gleich 3,3 Volt ist, der Transistor 130 den Gateanschluß
des Transistors 134 auf 3,3-0,7 = 2,6 Volt. Die Spannung
liegt oberhalb der Spannung des durch die Transistoren 142,
146 gebildeten Inverters, wobei die
Inverterschwellwertspannung bei 2,15 Volt liegt. Dementsprechend treibt der
Inverter den Gateanschluß des Transistors 150 auf 0 Volt.
Der Transistor 150 schaltet an und zieht den Gateanschluß
des Transistors 134 nach oben auf EXTVDD. Der Transistor
134 schaltet vollständig aus, wodurch der
Leistungsverbrauch verringert wird. Der Gateanschluß des Transistors
142 liegt auch auf EXTVDD, wodurch der Transistor
vollständig ausschaltet und somit weiter den Leistungsverbrauch
verringert.
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Sobald der Gateanschluß des Transistors 134 oberhalb von
VDDI-VTN gezogen ist, schaltet der Transistor 130 aus,
wodurch der Gateanschluß des Transistors 134 gegenüber dem
NAND-Gate 126 isoliert wird. Somit schützt der Transistor
130 das NAND-Gate 126 gegenüber hohen Spannungen an dem
Gateanschluß des Transistors 134 und vermeidet den
Leckstrom über den Gateanschluß des Transistors 134 zu der
internen Leistungsversorgung VDDI über das NAND-Gate 126.
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Wenn das NAND-Gate 126 seinen Ausgang mit einer
Massespannung treibt, wird der Transistor 130 die Massespannung an
den Gateanschluß des Transistors 134 liefert. Der durch die
Transistoren 142, 146 gebildete Inverter treibt den
Gateanschluß des Transistors 150 auf EXTVDD, wodurch der
Transistor ausschaltet.
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Der Dateneingangsanschluß A ist mit einem Eingang eines
NOR-Gates 156 verbunden. Der Freigabeanschluß EN ist über
einen Inverter 160 mit dem anderen Eingang des NOR-Gates
156 verbunden. Das NOR-Gate 156 und der Inverter 160 werden
von der internen Spannung VDDI versorgt. Der Ausgang des
NOR-Gates 156 ist mit dem Gate des
NMOS-Pull-down-Transistors 164 verbunden. Der Sourceanschluß des Transistors 164
ist mit Masse und der Drainanschluß mit dem
Eingabe-/Ausgabeanschluß YIO verbunden.
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Die rückwärtigen Gateanschlüsse aller NMOS-Transistoren des
Puffers 110 sind mit Masse verbunden. Die rückwärtigen
Gateanschlüsse aller PMOS-Transistoren - mit Ausnahme der
Transistoren 142, 150 und 134 - sind mit VDDI verbunden.
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Wenn der Freigabeanschluß EN hoch ist, invertieren die
logischen Gates 126, 156 jeweils das Signal an dem
Dateneingabeanschluß A. Wenn der Eingang A hoch ist, wird der
Transistor 134 an- und der Transistor 164 ausgeschaltet. Der
Transistor 164 treibt die Spannung EXTVDD an dem Anschluß
YIO.
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Wenn der Anschluß A niedrig ist, schaltet der Transistor
164 an und der Transistor 134 aus. Der Transistor 164 zieht
den Anschluß YIO auf Masse.
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Wenn der Freigabeanschluß EN niedrig ist, sind die
Transistoren 134, 164 aus. Der Ausgangstreiber 114 ist somit
gesperrt. Der Eingangspuffer 118 übersetzt eine Null-oder-
EXTVDD-Spannung am Eingang YIO auf eine Null-oder-VDDI-
Spannung am Anschluß Y.
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Genauer gesagt, der Eingangspuffer 118 enthält Inverter 170
und 174, die mit VDDI versorgt werden. Der Inverter 170
übersetzt eine Null-oder-EXTVDD-Spannung am Anschluß YIO
auf eine Null-oder-VDDI-Spannung am Eingang des Inverters
174. Der Inverter 174 invertiert das Signal an seinem
Eingang und liefert eine Null-oder-VDDI-Spannung am Anschluß
Y.
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Der Eingangs-/Ausgangspuffer 210 aus Fig. 2 ist ähnlich dem
Puffer 110. Der Puffer 210 enthält zusätzlich eine
Bootstrap-Schaltung 214, um die Spannung an dem Gateanschluß des
Transistors 164 auf die externe Zufuhrspannung EXTVDD zu
ziehen, wenn das NOR-Gate 156 den internen hohen Pegel VDDI
liefert. Das Hochziehendes Gateanschlusses des Transistors
164 auf die hohe Spannung EXTVDD erlaubt das Erhöhen des
Pull-down-Stroms und der Leistung des Treibers 114. Wenn
der Gateanschluß des Transistors 164 nach oben gezogen ist,
isoliett der NMOS-Transistor 218 den Gateanschluß des
Transistors 164 gegenüber dem NOR-Gate 156, ähnlich dem
Transistor 130.
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Der Eingangs-/Ausgangspuffer 310 aus Fig. 3 ist für Systeme
geeignet, bei denen die interne Versorgungsspannung VDDI
höher als die externe Versorgungsspannung EXTVDD sein kann.
Allgemeiner gesagt, für den Puffer 310 kann die interne
Versorgungsspannung VDDI höher, niedriger oder gleich der
externen Versorgungsspannung EXTVDD sein.
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Bei einigen Ausführungsformen ist das den Puffer 310
enthaltende Modul (nicht gezeigt) in einer integrierten
Schaltung mit zwei Leistungsversorgungsstiften (power pins)
gebildet. Ein Leistungsversorgungsstift empfängt die Spannung
VDDI, und der andere Leistungsversorgungsstift empfängt die
Spannung EXTVDD. Bei einigen Ausführungsformen kann ein
solches Modul mit VDDI = 3,3 Volt und EXTVDD = 5,0 Volt,
mit VDDI = 5,0 Volt und EXTVDD = 3,3 Volt, mit VDDI =
EXTVDD = 3,3 Volt und mit VDDI = EXTVDD = 5,0 Volt
arbeiten.
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Das NAND-Gate 126, das NOR-Gate 156, der Inverter 160, der
Pull-up-Transistor 134 und der Pull-down-Transistor 164
sind in ähnlicher Weise mit dem Puffer 110 verbunden. Die
Bootstrap-Schaltung 138 und der Transistor 130 sind
ebenfalls ähnlich jenen des Puffers 110. Das Gate des
Transistors 130 wird durch die Schaltung 326 getrieben, die eine
Spannung VG liefert, welche im wesentlichen gleich der
kleinsten von VDDI, EXTVDD ist. Die Schaltung 326 enthält
die NMOS-Transistoren 330, 334, deren Sourceanschlüsse mit
dem Gateanschluß des Transistors 130 verbunden sind. Der
Gateanschluß des Transistors 330 und der Drainanschluß des
Transistors 334 sind mit der Spannung EXTVDD verbunden. Der
Drainanschluß des Transistors 330 und der Gateanschluß des
Transistors 334 sind mit der Spannung VDDI verbunden. Wenn
VDDI = 3,3 Volt und EXTVDD = 5,0 Volt, lädt der Transistor
330 den Gateanschluß des Transistors 130 auf VG = 3,3 Volt.
Wenn VDDI = 5,0 Volt und EXTVDD = 3,3 Volt, lädt der
Transistor 334 den Gateanschluß des Transistors 130 auf die
gleiche Spannung VG = 3,3 Volt. Wenn VDDI = EXTVDD, dann
laden die Transistoren 330, 334 den Gateanschluß des
Transistors 130 auf VG = VDDI = VTN.
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Wenn das NAND-Gate 126 seinen Ausgang mit der internen
Hochpegelspannung VDDI treibt, ändert der Transistor 130
den Gateanschluß des Pull-up-Transistors 134 auf die
Span
nung VG - VTN. Diese Spannung liegt oberhalb der
Schwellwertspannung des durch die Transistoren 142, 146 gebildeten
Inverters. Somit schaltet der Transistor 150 an und lädt
die Gateanschlüsse der Transistoren 134, 142 auf EXTVDD.
EXTVDD ist größer als oder gleich zu VG, und somit schaltet
der Transistor 130 aus.
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Wenn das Freigabesignal EN niedrig ist, sind die
Transistoren 134 und 164 aus. Die Treiberschaltung 114 hat drei
Zustände für den Eingabe-/Ausgabeanschluß YIO. Der
Eingangspuffer I18 übersetzt das Null-oder-EXTVDD-Signal am
Anschluß YIO in ein Null-oder-VDDI-Signal am Anschluß Y.
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Genauer gesagt, der durch die Transistoren 350, 354
gebildete Inverter verstärkt das Signal am Anschluß YIO und
liefert eine Null-oder-EXTVDD-Spannung an den
Source-/Drainanschluß 358.1 des NMOS-Transistors 358. Der Sourceanschluß
und der Backgateanschluß des Transistors 350 sind mit der
externen Versorgungsspannung EXTVDD verbunden. Der
Gateanschluß ist mit dem Gateanschluß des NMOS-Transistors 334
und mit dem Anschluß YIP verbunden. Der Sourceanschluß des
Transistors 354 ist mit Masse verbunden. Die
Drainanschlüsse des Transistors 350, 354 sind mit den
Source-/Drainanschlüssen 358.1 des Transistors 358 verbunden.
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Der Gateanschluß des Transistors 358 ist mit dem Ausgang
der Schaltung 362, ähnlich der Schaltung 326, verbunden.
Die Schaltung 362 ist durch die NMOS-Transistoren 366, 370
gebildet. Die Schaltung 362 treibt den Gateanschluß des
Transistors 358 mit der Spannung VG. Somit ändert sich, da
die Spannung an dem Source-/Drainanschluß 358.1 zwischen 0
Volt und EXTVDD sich ändert, die Spannung an den anderen
Source-/Drainanschluß 358.2 des Transistors 358 zwischen
0 Volt bis VG - VTN.
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Die Bootstrap-Schaltung 374 zieht die Spannung an dem
Anschluß 358.2 auf VDDI. Die Schaltung 374 enthält den
Inver
ter 378, der von der internen Spannung VDDI versorgt wird.
Der Eingang des Inverters 378 ist mit dem Anschluß 358.2
verbunden, und der Ausgang ist mit dem Gateanschluß des
PMOS-Transistors 382 verbunden. Der Sourceanschluß und der
rückwärtige Gateanschluß des Transistors 382 sind mit der
Spannung VDDI verbunden. Der Drainanschluß ist mit dem
Anschluß 358.2 verbunden. Wenn die Spannung am Anschluß 358.2
gleich VG - VTN ist, liegt der Ausgang des Inverters 378
bei 0 Volt, da VG - VTN oberhalb der
Inverterschwellwertspannung liegt. Der Transistor 382 zieht den Anschluß 358.2
nach oben auf die Spannung VDDI. Der Transistor 358
schältet aus, wodurch der Anschluß 358.2 gegenüber dem Anschluß
358.1 isoliert wird. Der Leistungsverbrauch des
CMOS-Inverters 378 geht auf Null zurück.
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Der Anschluß 258.2 ist mit den Gateanschlüssen der PMOS-
Transistors 386 und des NMOS-Transistors 390 verbunden. Der
Sourceanschluß und der Backgateanschluß des Transistors 386
sind mit der Spannung VDDI verbunden. Die Drainanschlüsse
der Transistoren 386, 390 sind mit dem Anschluß Y
verbunden. Der durch die Transistoren 386, 390 gebildete Inverter
invertiert das Signal am Anschluß 358.2. Wenn der Anschluß
358.2 auf VDDI ist, liefert der Inverter ein 0-Volt-Signal
am Anschluß Y.
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Wenn die Spannung am Anschluß YIO gleich EXTVDD ist, ist
die Spannung am Anschluß 358.1 gleich 0 Volt. Der
Transistor 358 ist an, wobei er den Anschluß 358.2 auf 0 Volt
herunterzieht. Der Inverter 378 liefert die Spannung VDDI
an den Gateanschluß des Transistors 382, wobei der
Transistor ausschaltet. Der durch die Transistoren 386, 390
gebildete Inverter treibt den Anschluß Y mit der Spannung
VDDI.
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Der Eingangs-/Ausgangspuffer 410 aus Fig. 4 enthält die
Schaltung des Puffers 310 und eine
Überspannungsschutzschaltung, die einen Leckstrom vom Anschluß YIO zur
exter
nen Spannungsversorgung EXTVDD vermeidet, wenn die Spannung
am Anschluß YIO EXTVDD übersteigt. Die Spannung am Anschluß
YIO kann EXTVDD übersteigen, wenn beispielsweise der
Treiber 114 gesperrt ist und ein anderes Modul (nicht gezeigt)
den Bus mit einer EXTVDD übersteigenden Spannung treibt.
Die Spannung am Anschluß YIO kann auch EXTVDD übersteigen,
wenn das den Puffer 410 enthaltende Modul herabgefahren
wird, um Leistung zu sparen, oder wenn das Modul ersetzt
wird, während andere Module in dem System im Betrieb
verbleiben. Wenn das Modul heruntergefahren wird, wird bei
einigen Ausführungsformen EXTVDD auf 0 Volt gesetzt.
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Der Puffer 410, das NAND-Gate 126, das NOR-Gate 156, der
Inverter 160, die Schaltungen 326 und 138, der Pull-up-
Transistor 364 und der Eingabepuffer 118 sind ähnlich dem
Puffer 310. Dem Puffer 310 ist die Schaltung 138 des
Puffers 410 mit den Source-/Drainanschluß 130.2 des
Transistors 130 verbunden. Der Anschluß 130.2 ist mit dem
Gateanschluß des Pull-up-Transistors über den NMOS-Transistor 418
und parallel über den PMOS-Transistor 422 geschaltet. Der
Gateanschluß des Transistors 418 ist mit der externen
Versorgungsspannung EXTVDD verbunden. Der
Source-/Drainanschluß 422.1 des Transistor 422 ist mit dem Anschluß 130.2
verbunden. Der Source-/Drainanschluß 422.2 des Transistors
422 ist mit dem Backgateanschluß des Transistors und mit
dem Gateanschluß des Transistors 134 verbunden. Der
Gateanschluß des Transistors 422 ist mit dem Knoten GYIO
verbunden. Der Knoten GYIO ist mit dem Anschluß YIO über den
PMOS-Transistor 426 und parallel dazu über den
NMOS-Transistor 430 verbunden. Die Gateanschlüsse der Transistoren
426, 430 sind mit EXTVDD verbunden. Der Backgateanschluß
des Transistors 426 ist mit dem Anschluß YIO verbunden.
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Der Gateanschluß des Transistors 134 ist mit dem Source-
/Drainanschluß 434 des PMOS-Transistor 434 verbunden. Der
Gateanschluß des Transistors 434 ist mit EXTVDD verbunden.
Der Backgateanschluß ist mit dem
Transistor-Source-/Drain
anschluß 434.2 verbunden, der mit dem Knoten CMP am Ausgang
des durch die Transistoren 438 und 442 gebildeten
Vergleichers verbunden ist. Der Sourceanschluß des Transistors 438
ist mit EXTVDD verbunden. Der Gateanschluß ist mit dem
Knoten GYIO verbunden. Der Backgateanschluß und der
Drainanschluß sind mit dem Knoten CMP verbunden. Der
Sourceanschluß des Transistors 442 ist mit dem Anschluß YIO
verbunden. Der Gateanschluß ist mit EXTVDD verbunden. Der
Backgateanschluß und der Drainanschluß sind mit dem Knoten CMP
verbunden.
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Wenn der Treiber 114 gesperrt und die Spannung VYIO am
Anschluß YIO den Wert EXTVDD + IVTPI übersteigt, halten die
Transistoren 442 und 443 die Spannung an dem Gateanschluß
und dem Backgateanschluß des Transistor 134 auf VYIO,
wodurch ein Ladungsabfließen über den Transistor 134 zur
externen Versorgungsspannung EXTVDD vermieden wird. Der
Betrieb der Transistoren 438, 442, 434 wird unter Bezug auf
Fig. 5 erläutert. Fig. 5 zeigt die Spannungen VGYIO, VCMP
an den jeweiligen Knoten GYIO, CMP gegenüber der Spannung
VYIO. Die Spannung VGYIO ist als unterbrochene Linie
gezeigt. Wenn VYIO unterhalb EXTVDD - VTN ist, lädt der
Transistor 430 den Knoten GYIO auf die Spannung VYIO. Wenn VYIO
den Wert EXTVDD - VTN übersteigt, lädt der Transistor 430
den Knoten GYIO auf EXTVDD - VTN. Wenn VYIO den Wert EXTVDD
VTP erreicht oder übersteigt, schaltet der Transistor
426 an, wodurch der Knoten GYIO auf VYIO geladen wird.
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Wenn die Spannung VYIO unterhalb von EXTVDD - VTP ist,
liegt auch die Spannung VGYIO unter EXTVDD - VTP . Der
Transistor 438 ist deshalb beim Laden des Knoten CMP auf
EXTVDD. Wenn die Spannung VYIO zwischen EXTVDD - VTP und
EXTVDD + VTP ist, ist die Gate-Source-Spannung des
Transistors 438 gleich -VTN, das oberhalb der
Schwellwertspannung VTP liegt. Jedoch ist -VTN so nahe bei VTP, daß der
Unterschwellwertstrom über den Transistor 438 ausreicht, um
die niederkapazitiven Knoten CMP auf EXTVDD zu laden.
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Die Source-/Backgate-Dioden der Transistoren 438, 134
halten den Knoten CMP auf der Spannung EXTVDD - VD geladen,
wobei VD die Vorwärtsdiodenabfallspannung (0,65 Volt bei
einigen Ausführungsformen) ist. Die Source-/Backgate-Diode
des Transistors 442 hilft den Knoten CMP auf die Spannung
VYIO - VD zu laden.
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Wenn sich die Spannung VYIO EXTVDD + VTP nähert, zieht
der Unterschwellwertstrom über den Transistor 426 den
Knoten GYIO nach oben, wodurch der Strom durch den Transistor
438 abnimmt. Jedoch gleichzeitig wird der
Unterschwellwertstrom über den Transistor 442 erhöht. Wenn die Spannung
VYIO den Wert EXTVDD + VTP erreicht oder übersteigt,
schaltet der Transistor 442 an, wodurch der Knoten CMP auf
die Spannung VYIO geladen wird.
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Wenn der Freigabeanschluß EN auf den niedrigen Pegel
getrieben wird, um den Treiber 114 zu sperren, lädt die
Schaltung 138 den Knoten 130.2, so daß dieser EXTVDD
übersteigt. Der Transistor 418 lädt den Gateanschluß des
Transistors 418 auf EXTVDD - VTN. Wenn die Spannung VYIO
unterhalb von EXTVDD - VTP ist, die Spannung VGYIO ebenfalls
unterhalb von EXTVDD - VTP und der Transistor 422 ist
beim Laden des Gateanschlusses des Transistors 134 auf
EXTVDD. Wenn die Spannung VYIO zwischen EXTVDD - VTP und
EXTVDD + VTP ist, ist der Transistor 442 in dem
Unterschwellwertbereich, da VGYIO = EXTVDD - VTN und VTN kleiner
als IVTPI ist. Der Spannungsabfall VTN zwischen dem
Anschluß 422.1 und dem Gateanschluß des Transistors 422 ist
so nahe bei VTP , daß der Unterschwellwertstrom über den
Transistor 422 das niederkapazitive Gate des Transistors
134 auf EXTVDD auflädt.
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Der Transistor 418 hilft, den Gateanschluß des Transistors
134 auf die Spannung EXTVDD - VTN zu laden. Die durch den
Anschluß 422.1 und das Backgate des Transistors 422
gebil
det Diode hilft, den Gateanschluß des Transistors 134 auf
EXTVDD - VD zu laden.
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Wenn die Spannung VYIO den Wert EXTVDD + VTP erreicht
oder übersteigt, wird die Leitung über den
Pull-up-Transistor 134 wie folgt unterdrückt. Die Spannung am Knoten CMP
wird gleich zu VYIO. Dementsprechend schaltet der
Transistor 434 an, wobei der Gateanschluß des Transistors 134 auf
die Spannung VYIO geladen wird. Somit wird die
Feldeffektleitung über den Transistor 134 unterdrückt. Der
Backgateanschluß des Transistors 134 liegt ebenfalls auf der
Spannung VYIO. Damit wird die Leitung über die Drain-/Backgate-
Diode auch unterdrückt.
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Da die Gatespannung des Transistors 134 größer als EXTVDD
ist, ist der Transistor 418 aus. Die Gatespannung VGYIO des
Transistors 422 ist gleich der Spannung VYIO am Anschluß
422.2, und somit ist auch der Transistor 422 aus. Die
Transistoren 418 und 422 isolieren somit den Gateanschluß des
Transistors 134 gegenüber dem Anschluß 130.2.
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Wenn das den Puffer 410 enthaltende Modul heruntergefahren
wird, so daß EXTVDD gleich 0 Volt wird, ist das
Schaltungsverhalten ähnlich, um den Leckstrom von dem Anschluß YIO zu
EXTVDD zu vermeiden.
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Wenn der Freigabeanschluß EN hoch ist, arbeitet der Puffer
wie folgt. Wenn der Dateneingabeanschluß A hoch ist, ist
der Anschluß 130.2 auf 0 Volt. Der Transistor 418 ist an,
wobei der Gateanschluß des Transistors 134 nach unten auf
0 Volt gezogen wird. Der Transistor 134 ist an, wobei der
Anschluß YIO auf EXTVDD geladen wird.
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Wenn der Dateneingangsanschluß A niedrig wird, wird der
Anschluß 130.2 auf EXTVDD geladen. Der Transistor 418 lädt
den Gateanschluß des Transistors 134 auf EXTVDD - VTN.
Bevor der Anschluß YIO nach unten über den Transistor 164
ge
zogen wird, hält der Transistor 430 den Knoten GYIO auf der
Spannung EXTVDD - VTN. Der Ladungsabfluß über den
Transistor 422 beruht auf der Tatsache, daß die Transistorgate-/
-sourcespannung in der Nähe von VTP ist, und darauf, daß
die durch den Anschluß 422.1 und den Backgateanschluß des
Transistors 422 gebildeten Dioden helfen, die Spannung an
dem Gateanschluß des Transistors 134 auf EXTVDD zu ziehen.
Darüber hinaus sinkt, wenn der Transistor 164 die Spannung
am Anschluß YIO nach unten zieht, die Spannung am Anschluß
GYIO ab, um den Transistor 422 vollständig abzuschalten.
Der Gateanschluß des Transistors 134 wird auf EXTVDD
geladen, wobei der Transistor 134 ausschaltet.
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Bei einigen Ausführungsformen ist die
Kanalbreiten-/-längenabmessung für jeden NMOS-Transistor der Schaltung 326
gleich 10 um/l um. Beim Puffer 118 aus Fig. 4 sind die
Kanalbreiten-/-Längenabmessung jedes NMOS-Transistors der
Schaltung 362 (nicht in Fig. 4 gezeigt, sondern in Fig. 3
gezeigt) ebenfalls gleich 10 um/l um. Die Kanalbreiten-
/-längenabmessung des Transistors 538 (gezeigt in Fig. 3)
beträgt 40 um/l um.
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Bei einigen Ausführungsformen enthält der Puffer 410 auch
die Bootstrap-Schaltung 214 und den Transistor 218, wie in
Fig. 2. Die Schaltung 214 wird durch eine Spannung gleich
dem Maximum der Spannungen VDDI, EXTVDD getrieben, um den
Pull-down-Strom und die Leistung im Puffer 410 zu erhöhen.
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Die Überspannungsschutzschaltung mit den Transistoren 438,
442, 434, 418, 422, 426 und 430 ist für Treiber geeignet,
die zum Betrieb bei VDDI = EXTVDD ausgestaltet sind und
deshalb nicht die Spannungsumsetzungsschaltung enthalten.
Insbesondere sind bei einigen Ausführungsformen der
Transistor 130, die Schaltung 326 und die Bootstrap-Schaltung 138
weggelassen. Der Ausgang des NAND-Gates 126 ist direkt mit
einem Source-/Drainanschluß eines der Transistoren 418, 422
verbunden. Wenn der Treiber 114 gesperrt ist und ein
weite
res Modul (nicht gezeigt) den Bus mit einer Spannung
oberhalb von EXTVDD treibt, verhindert die
Überspannungsschutzschaltung den Ladungsabschluß von dem Anschluß YIO zu der
Spannungsversorgung EXTVDD, wie es vorangehend diskutiert
wurde.
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Während die Erfindung unter Bezug auf die oben
beschriebenen Ausführungsformen erläutert wurde, sind andere
Ausführungsformen oder Änderungen innerhalb des Rahmens der
Erfindung, wie er durch die Ansprüche festgelegt ist,
möglich. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf die
Transistorgröße oder Schwellwertspannungen beschränkt. Die
Erfindung ist für Ausgangspuffer geeignet, das heißt bei einigen
Ausführungsformen ist der Eingangspuffer 118 weggelassen.
Die Erfindung ist nicht auf bestimmte Spannungswerte
beschränkt. Bei einigen Ausführungsformen ist VDDI negativ.
Eine Nicht-Masse-Bezugsspannung wird bei einigen
Ausführungsformen verwendet. Die Erfindung ist nicht auf
bestimmte Herstellungstechniken beschränkt. Somit wird bei einigen
Ausführungsformen die Erfindung unter Verwendung von NWELL-
CMOS-Techniken verwirklicht, bei denen die Schaltungen auf
einem P-dotierten Substrat gebildet sind, und wobei die
PMOS-Transistoren in einem oder mehreren NWELLs gebildet
sind. Bei anderen Ausführungsformen wird PWELL-Technik oder
Twin-Tube-Technik verwendet. Bei einigen Ausführungsformen
ist der gesamte Eingabe-/Ausgabepuffer einstückig, während
bei anderen Ausführungsformen diskrete Bauteile verwendet
werden. Bei einigen Ausführungsformen ist der Bus in einem
oder mehreren Modulen integriert, während bei anderen
Ausführungsformen der Bus nicht integriert ist. Andere
Ausführungsformen und Änderungen fallen in den Rahmen der
Erfindung, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist.