DE3729951A1 - Cmos-ausgangsstufe - Google Patents

Cmos-ausgangsstufe

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DE3729951A1
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Wolfgang Dipl Ing Dr Pribyl
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/01Modifications for accelerating switching
    • H03K19/017Modifications for accelerating switching in field-effect transistor circuits
    • H03K19/01707Modifications for accelerating switching in field-effect transistor circuits in asynchronous circuits
    • H03K19/01721Modifications for accelerating switching in field-effect transistor circuits in asynchronous circuits by means of a pull-up or down element
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/04Modifications for accelerating switching
    • H03K17/041Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit
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    • H03K17/04163Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit in field-effect transistor switches

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Description

Die Erfindung betrifft eine CMOS-Ausgangsstufe nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Die im Hauptpatent vorgestellte CMOS-Ausgangsstufe hat den Nach­ teil, daß das am Ausgang der Ausgangsstufe anstehende Signal nicht exakt denselben Pegel (Versorgungspotential VDD im High- Zustand; Bezugspotential VSS im Low-Zustand) aufweist wie das entsprechende Versorgungs- bzw. Bezugspotential VDD bzw. VSS.
Hauptproblem für die Bereitstellung eines möglichst genauen Pe­ gels am Ausgang DO bereitet der Schutztransistor T 3. An ihm tritt in n-Kanal-Enhancement-Ausführung beim High-Pegel ein Spannungsabfall in Höhe seiner Schwellenspannung Vth auf. Dieser Wert beträgt bei Silizium mindestens 0,7 V, was bei einer Be­ triebsspannung (= Differenz zwischen Versorgungspotential VDD und Bezugspotential VSS) von 5 V 15% entspricht. Nachdem am p-Kanal-Transistor T 1 nur ein geringer, lastabhängiger Span­ nungsabfall auftritt, liegt der maximale H-Pegel des Aus­ gangssignales am Ausgang DO mindestens ca. 15% unter dem des Versorgungspotentials VDD.
Soll am Ausgang DO ein Low-Pegel anliegen, so erfolgt ein gewis­ ser lastabhängiger Spannungsabfall über die Transistoren T 2 und T 3. Dieser ist jedoch geringer als der Spannungsabfall über dem Transistor T 3 beim High-Pegel. Die Serienschaltung der Transi­ storen T 2 und T 3 beim Low-Pegel macht sich jedoch auch in der Schaltzeit bemerkbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die CMOS-Ausgangsstu­ fe nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß sie die geschil­ derten Nachteile weitestgehend vermeidet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und/oder 2.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vorteilhafte Ausgestaltung hinsichtlich des Low-Zu­ standes,
Fig. 2 eine vorteilhafte Ausgestaltung hinsichtlich des High-Zu­ standes,
Fig. 3 eine mögliche Kombination aus den Fig. 1 und 2.
Für den Low-Pegel erfolgt nach Fig. 1 eine wünschenswerte Ver­ besserung durch Verwenden eines Pull-down-Transistors TL zwi­ schen Ausgang DO und Bezugspotential VSS. Der Pull-down-Transi­ stor TL ist im Ausführungsbeispiel vom n-Kanal-Typ. Während der Pull-down-Transistor TL als Treibertransistor ausgelegt ist, ist der Transistor T 2 lediglich ein Steuertransistor zur Potential­ steuerung des Schaltungsknotens K. Durch diesen Einsatz (Strom­ pfad des Treiberstromes betrachtet) der Serienschaltung der Transistoren T 2 und T 3 durch einen Transistor TL werden so­ wohl die Schaltzeit wie auch der Low-Ausgangspegel unter Last deutlich verbessert.
Für den High-Pegel erfolgt nach Fig. 2 eine wünschenswerte Ver­ besserung durch Verwenden einer Serienschaltung aus einem Pull- up-Transistor TH und einem Widerstand RH. Der Pull-up-Transistor TH ist im Ausführungsbeispiel vom p-Kanal-Typ. Er weist demzu­ folge fast keinen Spannungsabfall auf. Der Wert des Widerstan­ des RH ist so bemessen, daß bei vorgegebener Versorgungsspannung im Fall der möglicherweise auftretenden Latch-up-Bedingung (eine entsprechende Überspannung ist am Ausgang DO ausgangsstufen­ extern eingeprägt) und auch unter sonstigen Bedingungen nur ein maximaler, begrenzter Strom fließen kann (beispielsweise 100 µA), bei dem der Latch-up-Effekt ausgangsstufenintern noch nicht auf­ tritt. Bei einer angenommenen Überspannung von 2 V am Ausgang DO gegenüber einem Versorgungspotential von VDD = 5 V ergibt sich somit für den Widerstand RH ein Wert von 20 kOhm. Die Bootstrap- Anordnung nach dem Hauptpatent sichert einen raschen Anstieg des High-Pegels am Ausgang. Die Serienschaltung des Pull-up-Transi­ stor TH und Widerstand RH hingegen sichert den High-Pegel mög­ lichst nahe am Versorgungspotential VDD.
Während das Gate des Pull-up-Transistors TH mit dem des p-Ka­ nal-Transistors T 1, und somit mit dem Eingangssignal A verbun­ den ist, ist das Gate des Pull-down-Transistors TL mit dem des n-Kanal-Transistors T 2 und somit mit dem Eingangssignal B ver­ bunden.
Fig. 3 zeigt in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Kom­ bination der CMOS-Ausgangsstufe mit dem Pull-up-Transistor TH und dem Widerstand RH einerseits und dem Pull-down-Transistor TL andererseits. Als besondere Ausführungsform ist diejenige ge­ wählt, bei der, gemäß dem Hauptpatent, die beiden komplementären Transistoren T 1, T 2 durch jeweils zwei in Serie zueinander ge­ schaltete Transistoren T 11, T 12; T 21, T 22 ersetzt sind. Deren Gates können paarweise jeweils zusammengeschaltet sein (Tran­ sistor T 11, T 12) oder getrennt (Transistoren T 21, T 22). Im letzte­ ren Fall liegt am Gate des Transistors T 22 das Eingangssignal B. Am Gate des Transistors T 21 liegt ein Signal Φ. Dies kann entwe­ der einen festen Potentialverlauf aufweisen mit einem Wert in etwa gleich dem des Versorgungspotentials VDD oder es kann ge­ taktet sein. Falls es getaktet ist, muß es mindestens zu den Zeitpunkten, in denen das Eingangssignal B seinen High-Pegel auf­ weist, ebenfalls einen High-Pegel aufweisen.

Claims (3)

1. CMOS-Ausgangsstufe einer integrierten Schaltungsanordnung nach Patentanmeldung P 37 29 926.3, gekennzeich­ net durch folgende Merkmale:
  • - zwischen dem Bezugspotential (VSS) und dem Ausgangsanschluß (DO) der Ausgangsstufe ist ein Pull-down-Transistor (TL) an­ geordnet,
  • - dieser (TL) ist vom selben Kanaltyp wie derjenige (T 2) der zu­ einander komplementären Transistoren (T 1, T 2), der mit dem Be­ zugspotential (VSS) der Ausgangsstufe verbunden ist,
  • - sein Gate ist mit dem Gate desjenigen (T 2) der zueinander komplementären Transistoren (T 1, T 2) verbunden, der mit dem Bezugspotential (VSS) der Ausgangsstufe verbunden ist.
2. CMOS-Augangsstufe einer integrierten Schaltungsanordnung nach Patentanmeldung P 37 29 926.3, insbesondere nach An­ spruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Zwischen dem Versorgungspotential (VDD) und dem Ausgangsan­ schluß (DO) der Ausgangsstufe ist die Serienschaltung eines Pull-up-Transistors (TH) und eines Widerstandes (RH) angeord­ net,
  • - der Pull-up-Transistor (TH) ist vom selben Kanaltyp wie derje­ nige (T 1) der zueinander komplementären Transistoren (T 1, T 2), der mit dem Versorgungspotential (VDD) verbunden ist,
  • - sein Gate ist mit dem Gate desjenigen (T 1) der zueinander kom­ plementären Transistoren (T 1, T 2) verbunden, der mit dem Versorgungspotential (VDD) der Ausgangsstufe verbunden ist.
3. CMOS-Ausgangsstufe nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wert des Widerstandes (RH) be­ messen ist nach dem maximal zulässigen Strom durch den Wider­ stand (RH) und der maximal zulässigen Differenz zwischen externer Überspannung und dem Versorgungspotential (VDD) der Ausgangs­ stufe.
DE19873729951 1987-09-07 1987-09-07 Cmos-ausgangsstufe Ceased DE3729951A1 (de)

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