DE69229361T2 - Elektrische Kabelbaumstruktur für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Kabelbaumstruktur für Kraftfahrzeuge

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DE69229361T2
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Seiji Hirano
Hideaki Masui
Osamu Michihira
Masaaki Shimizu
Nobuyoshi Sugimoto
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Yazaki Corp
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Description

    BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Kabelbaumstruktur für ein Fahrzeug zur Bildung eines Multiplex-Übertragungs- Netzwerkes in einem Fahrzeug.
  • Als ein herkömmlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs wird ein sogenannter Einheitskarosserieaufbau eingesetzt, wobei eine gewünschte Wirkung vom Gesichtspunkt der Verbesserung der mechanischen Festigkeit der Fahrzeugkarosserie erreicht werden kann. Da der Einheitskarosserieaufbau einen Fahrgastkabinenraum bildet, bevor Ausrüstungsgegenstände, beispielsweise Sitze, in dem Fahrgastraum montiert werden, können diese Ausrüstungsgegenstände in dem Fahrgastraum lediglich in den Fahrgastkabinenraum von der Seite durch einen Türöffnungsabschnitt montiert werden, wobei dies zu einer sehr schlechten Bearbeitbarkeit führt.
  • Zur Lösung dieses Problems ist, wie in dem veröffentlichten japanischen Gebrauchsmuster 62-105876 beschrieben, eine Technik zur vorherigen Aufteilung einer Fahrzeugkarosserie in einen oberen und einen unteren Karosserieteil bekannt. Mit dieser Aufteilungstechnik können die Ausrüstungsgegenstände (beispielsweise die Sitze) in dem Fahrgastraum von oben auf einem Bodenabschnitt angebracht werden, der auf dem unteren Karosserieteil montiert wird bevor der obere Karosserieteil mit dem unteren Karosserieteil verbunden wird, wodurch die Bearbeitbarkeit bzw. Montage stark erleichtert bzw. verbessert wird. Als eine verbesserte Tech nik wird auch das folgende Verfahren vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren wird die Fahrzeugkarosserie nicht nur in obere oder untere Karosserieteile aufgeteilt, sondern ein Motorraum-Abschnittsblock, ein Fahrgastraumblock und ein Gepäckraumblock in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung bzw. Fahrtrichtung der Fahrzeugkarosserie bilden die Aufteilung, wobei nachdem die Ausrüstungsgegenstände und die elektrischen Komponenten, die für diese Blöcke notwendig sind, montiert sind, diese Blöcke zur Bildung einer vollständigen Fahrzeugkarosserie verbunden werden. Bei diesem Verfahren werden die Blöcke parallel in entsprechenden Montageprozessen montiert und danach zu einer vollständigen Fahrzeugkarosserie zusammengefügt, wodurch die Bearbeitbarkeit weiter verbessert wird.
  • Da die Anzahl der elektrischen Komponenten bzw. Bauteile, wie beispielsweise Schalter, Sensoren, Aktoren und dergleichen sich entsprechend der Entwicklung der Elektronik für Fahrzeuge ständig erhöht, stellen jedoch vergrößerte und komplizierte Kabelbäume zum Anschluß elektrischer Komponenten ein schwerwiegendes Problem dar. Wenn eine Fahrzeugkarosserie in eine Vielzahl von Blöcken aufgeteilt wird und die Blöcke zusammengefügt werden nachdem die Ausrüstungsgegenstände und die elektrischen Komponenten in Blockeinheiten montiert sind, wird aus diesem Grunde, wie oben beschrieben, die Anzahl der Drähte bzw. Kabel zum Anschluß der elektrischen Komponenten in jedem Block sehr hoch und eine mühevolle Arbeit ist erforderlich, damit diese Kabel in den Blockeinheiten angeschlossen werden, wobei dies zu vielen Anschlußfehlern und dergleichen führt. Genauer gesagt wird ein Verfahren zur Aufteilung der Fahrzeugkarosserie in Module und die Montage des Fahrzeugs in Moduleinheiten gefördert, wohingegen das Problem einer komplizierten Verkabelungsstruktur, die durch komplizierte elektrische Komponenten verursacht wird, ungelöst bleibt. In der Praxis ist es nicht einfach ein Aufteilungs-Montageverfahren für eine Fahrzeugkarosserie umzusetzen.
  • Bei einem Multiplex-Übertragungssystem, bei dem ein Übertragungspfad gemeinsam durch eine große Anzahl von elektrischen Komponenten bzw. Bauteilen benutzt wird, hat ein Verfahren zur Beseitigung der ausgedehnten und komplizierten Kabelbäume zum Anschluß der elektrischen Komponenten viel Aufmerksamkeit erregt. Genauer gesagt werden Knoten für verschiedene elektrische Komponenten und Steuerknoten für eine Motorsteuerung (EGI), eine Vierrad-Lenksteuerung (4WS), Anti-Brems-Blockiersteuerung (ABS) und dergleichen an einen Multiplex-Übertragungspfad angeschlossen, wodurch ein Zweig-Multiplex-Übertragungsnetzwerk gebildet wird. Als Kabelbaum, der den Multiplex-Übertragungspfad bildet, wird normalerweise eine Kommunikationsleitung verwendet, die aus einem verdrillten Leitungs- bzw. Drahtpaar besteht.
  • Die Anwendung des Multiplex-Übertragungsnetzwerkes für ein Fahrzeug ist unter dem Gesichtspunkt einer Verminderung der Anzahl von Kabeln bzw. Drähten vorteilhaft, die bei der Signalübertragung zwischen den Blöcken verwendet werden, und hilft dabei eine Modulstruktur einer Fahrzeugkarosserie zu erreichen.
  • Als eine herkömmliche elektrische Kabelbaumstruktur bei der Bildung eines Multiplex-Übertragungsnetzwerkes in einem Fahrzeug ist eine Struktur bekannt, wie sie in dem veröffentlichten japanischen Patent 2-184210 beschrieben ist. Diese Anwendung betrifft ein Verzweigungssystem eines Übertragungspfades eines Multiplex-Übertragungsnetzwerkes. Von der Kommunikationsleitung, die den Übertragungspfad bildet, wird ein abzuzweigender Abschnitt in ein Gehäuse einer Zweig-Verbindungseinrichtung bzw. einem Abzweig-Steckverbinder geführt. Eine Abzweig-Stange mit einem gabelförmigen Ende ist in dem Gehäuse vorgesehen. Steck-Anschlüsse werden an die distal gelegenen Enden der gabelförmigen Seitenenden befestigt und ein Aufnahme-Steck-Anschluß wird an dem entgegen gesetzten Ende angebracht. Die in das Gehäuse geführte Kommunikationsleitung wird zerschnitten und die Aufnahme-Steck-Anschlüsse werden an die zwei zerschnittenen Enden der Kommunikationsleitung angebracht. Die Aufnahme-Steck- Anschlüsse werden an die Steckanschlüsse der Verzweigungsstange angeschlossen. Wenn die Verzweigungs-Steckverbindung, deren Aufnahmeanschluß des Verzweigungsstapels bzw. Verzweigungsriegels sich nach außen erstreckt, verwendet wird, kann die Verbindung zwischen dem Stecker und dem Aufnahmestecker zu einem Verbindungsstecker des Zweig- Übertragungssignalpfades realisiert werden.
  • Selbst wenn die herkömmliche elektrische Kabelbaumstruktur lediglich für Abzweig-Signalleitungen angewendet wird, kann die oben beschriebene modulare Struktur der Fahrzeugkarosserie jedoch nicht in zufriedenstellender Weise realisiert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten Situation gemacht, wobei die hauptsächliche Aufgabe darin besteht, eine elektrische Kabelbaumstruktur für ein Fahrzeug zu schaffen, die eine Fahrzeugkarosserie in Fahrzeugkarosserie-Blöcke unterteilt und die Fahrzeugkarosserieblöcke zur Montage der Fahrzeugkarosserie zusammensetzt nachdem Ausrüstungsgegenstände und elektrische Komponenten in den entsprechenden Fahrzeugkarosserieblöcken angebracht sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektrische Kabelbaumstruktur für ein Fahrzeug zu schaffen, das ein Multiplex-Übertragungsnetzwerk einsetzt, welches eine modulare Struktur eines Fahrzeugkörpers realisiert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektrische Kabelbaumstruktur für ein Fahrzeug zu schaffen, bei der die Anschlüsse der Kabelleitungen zwischen den Modulen über Steckverbinder während der Montage der Fahrzeugkarosserie in Moduleinheiten hergestellt wird, wodurch eine automatische Montage einer Fahrzeugkarosserie gefördert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektrische Kabelbaumstruktur für ein Fahrzeug zu schaffen, die eine Fahrzeugkarosserie in Blöcke unterteilt und bei der die aufgeteilten Karosserieblöcke parallel montiert werden, wodurch die Montagearbeiteffizienz erhöht und gleichzeitig die Montagekosten reduziert werden.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, wird eine elektrische Kabelbaumstruktur für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen, die durch die im folgenden beschriebene Anordnung gekennzeichnet ist.
  • Es wird eine elektrische Kabelbaumstruktur zur Bildung eines Multiplex-Übertragungsnetzwekes in einem Fahrzeug geschaffen, bei der eine Fahrzeugkarosserie in eine Vielzahl von Blöcken unterteilt ist, elektrische Komponenten in Blockeinheiten zur Bildung von Modulen montiert werden und daraufhin die Module zur Vervollständigung der Fahrzeugkarosserie zusammengefügt werden, wobei Block-Steuerknoten, die in den Moduleinheiten angeordnet sind, zur Steuerung der Kommunikation der in den entsprechenden Modulen montierten elektrischen Komponenten und Kabelbäume vorgesehen sind, welche zwischen den nebeneinander liegenden Modulen zur Bildung eines Übertragungs-Signalpfades zur Durchführung der Kommunikation zwischen den Block-Steuerknoten so wie Steckverbinder zum Anschluß der Kabelbäume und der Block-Steuerknoten vorgesehen sind.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile neben den oben genannten werden für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. In der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil der Beschreibung bilden und die Erfindung beispielhaft darstellen. Ein derartiges Beispiel ist jedoch nicht erschöpfend für die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung und daher wird Bezug genommen auf die der Beschreibung folgenden Patentansprüche, die zur Bestimmung des Schutzumfanges der Erfindung dienen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug, welches eine Ausführungsform einer elektrischen Kabelbaumstruktur für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, bei dem das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeug in Blöcke aufgeteilt ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung einer Anordnung eines vorderen Endblocks;
  • Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Anordnung einer Instrumenten-Konsoleneinheit;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Struktur eines Stirnwand- bzw. Schutzkappenknoten;
  • Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung des vorderen rechten Türblocks;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Kabelbaumstruktur einer mittleren Konsoleneinheit;
  • Figur
  • 8a/8b perspektivische Ansichten zur Darstellung einer Anordnung eines Verzweigungskastens;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Kabelbaumstruktur eines hinteren Blocks;
  • Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht eines Heck-Blocks und dessen peripheren Abschnitts;
  • Fig. 11 eine Ansicht zur Darstellung einer typischen Struktur eines Haupt-Kabelbaums;
  • Fig. 12 eine Ansicht zur Darstellung einer typischen Anordnung eines flachen Kabels; und
  • Fig. 13 eine Ansicht zur Darstellung einer Struktur eines Verbindungsabschnitts zum Anschluß des Hauptkabelbaums.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird weiterhin im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine planare Ansicht bzw. Draufsicht auf ein Fahrzeug, das eine Ausführungsform einer elektrischen Kabelbaumstruktur für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustandes, bei dem das Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform in Blöcke unterteilt ist. Die Anordnung der elektrischen Kabelbaumstruktur bei dieser Ausführungsform wird im weiteren unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird bei diesem Fahrzeug eine Fahrzeugkarosserie 12 durch Kombinieren bzw. Zusammenfügen eines vorderen Endblocks 14, eines Motorblocks 16, eines Motorraumblocks 18, eines Boden-Blocks 20, von vier Türblöcken 22a-22d, eines hinteren Blocks 24, eines Heck-Blocks 26 und eines Dach-Blocks 28 gebildet und weist eine modulare Struktur bzw. einen modularen Aufbau auf. Die Fahrzeugkarosserie 12 wird wie im folgenden beschrieben montiert. Nachdem die Ausrüstungsgegenstände und elektrischen Komponenten in die Blockeinheiten montiert sind, werden die Blöcke zusammengefügt, beispielsweise durch Schweißverbindungen oder Bolzen bzw. Schrauben und Steckverbinder zum Anschluß der elektrischen Komponenten der Blöcke untereinander werden angeschlossen. Es sei angemerkt, daß die Kommunikation bzw. die Kommunikationseinrichtungen zwischen den elektrischen Komponenten, mit denen die Fahrzeugkarosserie 12 ausgerüstet ist, durch ein Netzwerk erfolgt, daß ein Multiplex-Übertragungssystem einsetzt. Die Anordnung eines jeden Blocks wird im folgenden beschrieben.
  • Ein Verzweigungs-Kabelbaum 30 besitzt ein flaches Kabel, das sich von rechts nach links in der linken Abschnittshälfte des vorderen Endblocks 14 erstreckt und elektrische Komponenten, wie beispielsweise eine vordere Lampe, ein Horn und dergleichen werden an den Verzweigungs-Kabelbaum 30 angeschlossen. Ein Steuerknoten 32 zur gleichzeitigen Steuerung der Kommunikation der Vielzahl von elektrischen Komponenten ist ferner an den Verzweigungs-Kabelbaum 30 an geschlossen. Die Anordnung der rechten Abschnittshälfte des vorderen Endblocks 14 ist im wesentlichen symmetrisch zu der Anordnung in der linken Abschnittshälfte und eine vordere Lampe und dergleichen werden in ähnlicher Weise an einen Verzweigungskabelbaum 34 angeschlossen. Darüber hinaus wird ein Steuerknoten 36 zur gleichzeitigen Steuerung der Kommunikation der Vielzahl von elektrischen Komponenten an den Verzweigungskabelbaum 34 angeschlossen. Die zwei Verzweigungs-Kabelbäume 30, 34 werden über einen Verzweigungs- Kabelbaum 38 verbunden. Die Verbindungsstecker 40a, 40b werden jeweils an den zwei Endabschnitten der Verzweigungs- Kabelbäume 30, 34, die den vorderen Endblock 14 bilden, angeordnet. Die Verzweigungs-Kabelbäume 30, 34 werden an die Haupt-Kabelbäume 42, 44 angeschlossen, die in einem Motorraumblock 18 angeordnet sind und ein verdrilltes bzw. verdrehtes Paar von Drähten bzw. Kabeln über diese Steckverbinder 40a, 40b enthalten. Der Haupt-Kabelbaum ist eine Kommunikationsleitung, die einen Übertragungspfad als einen Haupt-Kabelstrang zur Bildung des Multiplex-Übertragungsnetzwerkes in dem gesamten Fahrzeug bildet.
  • Die elektrischen Komponenten und der Steuerknoten 32, die in der linken Abschnittshälfte des vorderen Endblocks 14 angeordnet sind, werden an den Haupt-Kabelbaum 42 in dem Motorraumblock 18 über den Steckverbinder 40a angeschlossen. Die elektrischen Komponenten und der Steuerknoten 36, die in der rechten Abschnittshälfte des vorderen Endblocks 14 angeordnet sind, werden an den Haupt-Kabelbaum 44 in dem Motorraumblock 18 über den Steckverbinder 40b angeschlossen.
  • Ein Steuerknoten 48 für die Motorsteuerung (EGI) ist in dem Motorblock 16 angeordnet und wird an den MFB-Steuerknoten 54 (der im weiteren noch beschrieben wird) durch einen Steckverbinder 50a, einen Haupt-Kabelbaum 52 mit einem verdrillten Leitungs- bzw. Drahtpaar und einem Steckverbinder 50b angeschlossen. Der Steuerknoten 48 steuert die Kommunikation der elektrischen Komponenten, wie beispielsweise einen O&sub2;-Sensor, einen Motor-Klopfsensor, einen Auslaß- Solenoiden und dergleichen, die in der Nähe eines Motors angeordnet sind.
  • Ein Steuerknoten 56 zur Steuerung der Kommunikation der elektrischen Komponenten, wie beispielsweise Sensoren, Motoren und dergleichen, ist in dem vorderen Abschnitt des Motorraumblocks 18 angeordnet wobei, der Motorblock 16, der vordere Endblock 14 und die Leistungs-Lenksteuerung (SSPS), eine ABS-hydrauliche Einheit 58 für eine Anti-Blockier- Bremssteuerung (ABS) und der MFB-Knoten 54 als ein Steuerknoten zur Steuerung der Kommunikation mit weiteren Blöcken in dem vorderen Abschnitt des Motorraumblocks 18 vorgesehen sind.
  • Eine Instrumenten-Konsoleneinheit 19 ist in dem hinteren Abschnitt des Motorraumblocks 18 angeordnet, an einer Seite, die einem Fahrgastraum gegenüber liegt. In der Instrumenten-Konsoleneinheit 19 weist ein Verzweigungs-Kabelbaum 66 ein flaches Kabel auf, welches sich von rechts nach links erstreckt, sowie vier Steuerknoten, d. h. einen Meßknoten 68, beispielsweise einen Geschwindigkeitsmesser und dergleichen, einen Lenksäulen-Schaltknoten 70 mit Schaltern wie beispielsweise einem Zündschalter, einem Klimaanlagenknoten 72 und einen Audio-Knoten 74, die an den Verzweigungs-Kabelbaum 66 angeschlossen sind. Der Verzweigungs- Kabelbaum 66 ist ferner an verschiedene elektrische Komponenten wie beispielsweise Schalter (beispielsweise einen Entfrostungsschalter, einen Fernbedienungs-Spiegelschalter und dergleichen), Sensoren (beispielsweise einen Wassertemperatur-Thermosensor, einen Auto-Lichtsensor und dergleichen), Motoren für eine Klimaanlage (beispielsweise ein Gebläsemotor, ein Motor zum Antrieb eines inneren/äußeren Luft-Schaltungsdämpfers und dergleichen) und dergleichen angeschlossen. Der Verzweigungs-Kabelbaum 66 ist ferner mit einem Steuerknoten zur Steuerung der Kommunikation dieser elektrischen Komponenten verbunden.
  • Rechte und linke Stirnwand-Knoten 76a, 76b zur Steuerung der Kommunikation zwischen dem Knoten, der an dem Verzweigungs-Kabelbaum 66 angeordnet ist, und anderen Blöcken dem vorderen Endblock 14, den Türblöcken 22a-22d, dem hinteren Block 24, dem Heckblock 26 und dergleichen) werden an den zwei Endabschnitten der Instrumenten-Konsoleneinheit 19 angebracht. Der Verzweigungs-Kabelbaum 66 ist zwischen diesen Stirnknoten 76a, 76b über Steckverbinder 64 und 64f angeschlossen. Der linke Stirnknoten 76a ist an den vorderen Endblock 14 über den Steckverbinder 40a den Haupt-Kabelbaum 42 und einen Steckverbinder 64a angeschlossen. Der linke Stirnknoten 76a ist ferner an den vorderen linken Türblock 22a über einen Steckverbinder 64g angeschlossen und ist ferner über einen Steckverbinder 64c an einen Haupt- Kabelbaum 78a angeschlossen, der sich von dem linken Boden- Steuerknoten 82a (der noch zu beschreiben ist) erstreckt.
  • Der rechte Stirnknoten 76b ist mit dem MFB-Steuerknoten 54 über einen Steckverbinder 60, einen Hauptkabelbaum 62 und einen Steckverbinder 64b verbunden. Der rechte Stirnknoten 76b ist an den vorderen rechten Türblock 22b über einen Steckverbinder 64h angeschlossen und ist ferner über einen Steckverbinder 64d mit dem Hauptkabelbaum 78b verbunden, der sich von einem rechten Boden-Steuerknoten 82b (der noch zu beschreiben ist) erstreckt.
  • Wie im Detail noch später beschrieben wird, werden die Kabelbäume 42, 52 und 62, der MFB-Steuerknoten 54, der SSPS- Steuerknoten 56, die ABS-hydraulische Einheit 58, der Verzweigungs-Kabelbaum 66, die Stirnknoten 76a und 76b und dergleichen in dem Motorraumblock 18 angeordnet.
  • Im weiteren wird der Bodenblock beschrieben. Eine mittlere bzw. zentral gelegene Konsoleneinheit 80 ist in dem mittig gelegenen Abschnitt des Bodenblocks 20 angeordnet. Die mittig gelegene Konsoleneinheit 80 weist beispielsweise Schalter für eine hintere Klimaanlage auf. Ein Steuerknoten 84 zur Steuerung der Kommunikation von allen elektrischen Komponenten in der mittig gelegenen Konsoleneinheit 80 ist in der mittig gelegenen Konsoleneinheit 80 angeordnet. Die mittig gelegene Konsoleneinheit 80 ist an den Verzweigungskabelbaum 66 der Instrumenten-Konsoleneinheit 19 über einen Steckverbinder 85 angeschlossen. Die Boden-Steuerknoten 82a, 82b zur Steuerung der Kommunikation der elektrischen Komponenten, wie beispielsweise der Sitzmotoren- Stromversorgung, der Sitz-Erwärmungseinrichtungen und dergleichen, die für die Vordersitze angebracht sind, werden in zwei Seitenabschnitten des Bodenblocks 20 angeordnet, d. h. in der Nähe der Montageabschnitte der hinteren Türblöcke 22c, 22d. Der linke Bodensteuerknoten 82a ist an den linken Stirnknoten 76a über einen Steckverbinder 86, den Haupt-Kabelbaum 78a mit zwei verdrillten Leitungspaaren und dem Steckverbinder 64c angeschlossen. Der rechte Boden- Steuerknoten 82b ist an den rechten Stirnknoten 76b über einen Steckverbinder 86b, den Hauptkabelbaum 78b mit einem verdrillten Leitungspaar und dem Steckverbinder 64b angeschlossen.
  • Der vordere Türblock 22a an der Seite des vorderen Fahrgastsitzes wird als einer der vier Türblöcke 22a-22d im weiteren beschrieben. Ein Verzweigungs-Kabelbaum 88 mit einem flachen Kabel ist auch in dem vorderen Türblock 22a an der Seite des vorderen Fahrgastsitzes angebracht. Der Verzweigungskabelbaum 88 ist an die elektrischen Komponenten, wie beispielsweise einem fernbedienbaren Spiegel 90, einem Schalter 92a zur Fenster-Stromversorgung, einer Stromversorgung für ein motorbetriebenes Fenster 92b und dergleichen angeschlossen. Ein Steuerknoten 94 zur gleichzeitigen Steuerung der Kommunikation dieser elektrischen Komponenten ist ebenfalls mit dem Verzweigungs-Kabelbaum 88 verbunden. Wenn der vordere Türblock 22a an der Seite des vorderen Fahrgastsitzes mit dem Motorraumblock 18 verbunden ist, muß der einzelne Verbindungsstecker lediglich derart angeschlossen werden, daß er alle elektrischen Komponenten einschließlich des Steuerknotens 94 in dem vorderen Türblock 22a an den linken Stirnknoten 76a anschließt. Genauer gesagt wird der vordere Türblock 22a mit den Haupt- Kabelbäumen 42 und 78a als den Haupt-Kabelsträngen bei der Multiplex-Übertragungskommunikation des gesamten Fahrzeugs über den einzelnen Steckverbinder 64g verbunden.
  • Die Kabelbaumstrukturen der verbleibenden drei Türblöcke 22b, 22c und 22d sind im wesentlichen die gleichen wie diejenigen des Türblocks 22a an der Seite des vorderen Fahrgastsitzes. Die hinteren Türblöcke 22c und 22d werden über Steckverbinder an die Boden-Steuerknoten 82a und 82b angeschlossen, deren Funktion darin besteht, die Hauptkabelbäume 78a und 78b an die hinteren Türblöcke 22c und 22d zu verzweigen. Da die Boden-Steuerknoten 82a und 82b beide die Verzweigungsfunktion des Übertragungspfades an die hinteren Türblöcke 22c und 22d übernehmen, und die Kommunikationsfunktion, die zu den elektrischen Komponenten gehört, welche um diese herum in der Nähe der Montageabschnitte der hinteren Türblöcke 22c und 22d angeordnet sind, kann die Anordnung des Multiplex-Übertragungsnetzwerkes im Vergleich zu einem Fall, bei dem die Verzweigungsabschnitte lediglich für die Abzweigungs-Signalleitungen und die Steuerknoten zur Steuerung der Kommunikation von elektrischen Komponenten in deren Nähe getrennt angeordnet sind, vereinfacht werden.
  • Die hinteren Steuerknoten 98a und 98b zur Steuerung der Kommunikation von elektrischen Bauteilen bzw. Komponenten wie der Stromversorgung von Sitzmotoren, Sitz- Erhitzungseinrichtungen und dergleichen werden für die hinteren Passagier- bzw. Fahrgastsitze in den rechten und linken Endabschnitten des hinteren Blocks 24 angeordnet. Die hinteren Steuerknoten 98a und 98b werden an verschiedene Steuerpakete, wie beispielsweise einem Gesamt- Verdrahtungssystem (TWS), einem schlüssellosen Eintritt, einem Gesamt-Managementsystem (TMS), einem Leerlauf- Steuersystem (ASC), einem automatisch einstellbaren Aufhängungs-Steuersystem (AAS) und dergleichen angeschlossen, die an den rechten und linken Abschnitten des hinteren Blocks 24 verteilt liegen und zur Ausführung einer Steuerung basierend auf einer Information für das gesamte Fahrzeug dienen. Die hinteren Steuerknoten 98a und 98b werden miteinander über einem Verzweigungskabelbaum 100 gekoppelt, der ein flaches Kabel aufweist. Diese hinteren Steuerknoten 9% und 98b werden ferner an einen Steuerknoten 102 einer Vierrad- Lenksteuerung (4WS), einem Gepäckraumschalter, einer Treibstoff-Tankeinheit und dergleichen angeschlossen und steuern die Kommunikation dieser elektrischen Komponenten.
  • Der linke hintere Steuerknoten 98a ist mit dem Boden- Steuerknoten 82a über einen Steckverbinder 86c, einen Haupt-Kabelbaum 96a und einen Steckverbinder 104a verbunden. Der rechte hintere Steuerknoten 98b ist mit dem Boden- Steuerknoten 82b über einen Steckverbinder 86d, einen Haupt-Kabelbaum 96b und einen Steckverbinder 104b verbunden. Genauer gesagt, wenn der hintere Block 24 an den Bodenblock 20 angeschlossen wird, müssen die Haupt-Kabelbäume 96a und 96b lediglich an die hinteren Steuerknoten 98a und 98b über die zwei Steckverbinder 104a und 104b angeschlossen werden, wodurch alle elektrischen Komponenten einschließlich der Steuerknoten in dem hinteren Block 24 an die Haupt-Kabelbäume 96a und 96b der Seite des Bodenblocks 20 angeschlossen werden.
  • Ein Verzweigungs-Kabelbaum 106 mit einem flachen Kabel erstreckt sich von rechts nach links in dem Heckblock 20. Der Verzweigungs-Kabelbaum 106 ist an Lampen, wie beispielsweise hinteren Kombinationslampen 108 und 108b angeschlossen, die beispielsweise Hecklampen, eine Zulassungschildlampe 110 und dergleichen umfassen, und ist ferner an einen Steuerknoten 112 zur gleichzeitigen Steuerung der Kommunikation dieser Lampen angeschlossen. Der Verzweigungs-Kabelbaum ist an den linken hinteren Steuerknoten 98a über einen Steckverbinder 104c, einen Haupt-Kabelbaum 114 und einen Steckverbinder 116 angeschlossen. Wenn der Heckblock 26 an den hinteren Block 24 angeschlossen wird, muß der Haupt- Kabelbaum 140 lediglich an den Verzweigungs-Kabelbaum 106 über den einzelnen Steckverbinder 116 angeschlossen werden, wodurch alle elektrischen Komponenten einschließlich des Steuerknotens 112 in dem Heckblock 26 an den Haupt- Kabelbaum 114 der hinteren Blockseite 24 angeschlossen werden. Wenn der vordere Endblock 14, der Motorblock 16, der Motorraumblock 18, der Bodenblock 20 und die vier Türblöcke 22a-22d, der hintere Block 24 und der Heckblock 26 zusammengefügt bzw. kombiniert werden, werden alle Steuerknoten über die Haupt-Kabelbäume verbunden, wodurch ein Multiplex- Übertragungsnetzwerk gebildet wird. Wenn die jeweiligen Blöcke verbunden werden, können zusätzlich alle elektrischen Komponenten in den Blöcken mit dem Multiplex- Übertragungssignalpfad über die entsprechenden Steuerknoten kommunizieren, indem man lediglich die Steckverbinder miteinander verbindet. Daher kann die automatische Montage einer Fahrzeugkarosserie erleichtert werden. Zusätzlich können gewöhnliche bzw. gemeinsame fahrzeugbildende Teile bzw. Fahrzeugbauteile verwendet werden, wodurch die Herstellungskosten vermindert werden.
  • Die Kabelbaumstrukturen der Blöcke werden im weiteren unter Bezugnahme auf die Fig. 3-11 beschrieben.
  • Die Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Kabelbaumstruktur des vorderen Endblocks 14. Der vordere Endblock 14 setzt sich hauptsächlich aus einer Schutzblech-Paneele 120, das den Hauptkörper des vorderen Endblocks 14 bildet, den Verzweigungs-Kabelbäumen 30, 34 und 38, die an der Schutzblech-Paneele 120 befestigt sind, und elektrischen Komponenten zusammen, die an dem Schutzblech-Panel 120 befestigt und elektrisch mit den Verzweigungs-Kabelbäumen 30, 34 und 38 verbunden sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht wird die Schutzblech-Paneele 120 in einer planaren bzw. ebenen Form ausgebildet, die sich in Querrichtung bzw. Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Eine vordere Lampe 122, eine Nebellampe 123, eine Hupe 124 und dergleichen werden an der Vorderfläche der Schutzpaneele 120 montiert und die Verzweigungskabelbäume 30, 34 und 38 werden in der hinteren Flächenseite der Paneele montiert.
  • Die Verzweigungs-Kabelbäume 30, 34 und 38 weisen flache Kabel auf und werden an die Schutzpaneele 120 derart befestigt, daß sie sich entlang der Schutzpaneele 120 in Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken. Die Verzweigungs-Kabelbäume 30, 34 sind mit Steckverbindern 126a, 126b und 126c zum Anschluß der vorderen Lampe 122, einem Steckverbinder 126, dem Anschluß der Nebellampe 123, einem Steckverbinder 126e zum Anschluß der Hupe 124, einem Steckverbinder 126f zum Anschluß eines Kühl-Gebläse-Motors und dergleichen versehen. Ein Steckverbinder 126g zum Anschluß eines Motorhaubenschalters ist in dem Verzweigungs- Kabelbaum 38 vorgesehen. Die Steckverbinder 40a und 40b zum Anschluß der Haupt-Kabelbäume 42 und 44 an diese Verzweigungs-Kabelbäume 30 und 34 werden an den Endabschnitten der Verzweigungs-Kabelbäume 30 und 34 angeordnet. ECU-Module 32 und 36 als Steuerknoten zur Steuerung der Kommunikation zwischen der Vielzahl von elektrischen Komponenten, welche an die Verzweigungs-Kabelbäume 30, 34 und 38 angeschlossen sind und weitere Blöcke werden an die hinteren Abschnitte dieser Steckverbinder 40a und 40b angeschlossen. Jedes der ECU-Module 32 und 36 enthält ein CPU-Modul zur Steuerung der Kommunikation.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Anordnung der Instrumenten-Konsoleneinheit 19 Wie aus Fig. 4 hervorgeht werden die Instrumenten- Konsoleneinheit 19, der erste Verzweigungs-Kabelbaum 36 und ein zweiter Verzweigungs-Kabelbaum 67, die flache Kabel bzw. Flachkabel enthalten, miteinander über Steckverbinder 66a und 67a verbunden. Die Verzweigungs-Kabelbäume 66 und 67 werden an zwei strukturelle Bauelemente 134a und 134b zusammen mit den vier Steuerknoten montiert, d. h. dem Meßknoten 68, dem Lenksäulen-Schaltknoten 70, dem Klimaanlagen-Schaltknoten 72 und dem Audio-Knoten 74. Der erste Verzweigungskabelbaum 66 enthält einen Steckverbinder 136a zum Anschluß des Meßknotens 68, einen Steckverbinder 136b zum Anschluß des Lenksäulen-Schaltknotens 70, dem Klimaanlagen- Schaltknoten 72 und dem Audioknoten 74. Der erste Verzweigungskabelbaum 66 enthält einen Steckverbinder 136a zum Anschluß des Meßknotens 68, einen Steckverbinder 136b zum Anschluß des Lenksäulen-Schaltknotens 70, einen Steckverbinder 136c zum Anschluß des Klimaanlagen-Schaltknotens 72 und einen Steckverbinder 136d zum Anschluß des Audioknotens 74 und enthält ferner einen Steckverbinder 136e zur Verbindung der Instrumenten-Konsoleneinheit 19 und der mittig gelegenen Konsoleneinheit 80.
  • Wie oben beschrieben werden die Stirnknoten 76a und 76b zur Steuerung der Kommunikation zwischen den elektrischen Kom ponenten, die an den Verzweigungskabelbaum 66 angeschlossen sind, und den elektrischen Komponenten, die an weiteren Blöcken angeordnet sind, an den zwei Endabschnitten des Verzweigungskabelbaumes 66 angeordnet.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Struktur eines der beiden Stirnknoten 76a und 76b. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, setzt sich der Stirnknoten 76b hauptsächlich aus einem Verzweigungskasten 138 zusammen, der den Hauptkörper des Stirnknotens 76b bildet zur Verzweigung der Kommunikationsleitungen ausgehend von dem Haupt- Kabelbaum 62 zu der Instrumenten-Konsoleneinheit 19 und dem vorderen rechten Türblock 22b, und aus einem ECU-Modul 140, das an den Verzweigungskasten 138 angeschlossen ist zur Steuerung der Kommunikation zwischen den Blöcken sowie einem Sicherungshalter 142, in dem Sicherungen für die elektrischen Komponenten zusammengefasst bzw. konzentriert angeordnet sind. Der Verzweigungskasten 138 ist an den Motorraumblock 18 über einen Bolzen 143 montiert, der an dem Motorraumblock 18 als Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Fig. 5 ist eine Aufnahmeanschluß 138 zur Aufnahme des Sicherungshalters 142 im wesentlichen in den mittig gelegenen Abschnitt der vorderflächigen Seite des Verzweigungskastens 138 angeordnet. Ein Aufnahmeanschluß 64b2 ist an einem Abschnitt angeordnet, der gerade der hinteren Seite des Aufnahmeanschlusses 138a entspricht. Der Aufnahmeanschluß 64b2 ist an den Steckeranschluß 64b1 angeschlossen, der an einem Endabschnitt des Haupt-Kabelbaumes 62 angeordnet ist, welcher mit dem MFB-Steuerknoten 54 verbunden ist. Diese Stecker und Aufnahmeanschlüsse 64b1 und 64b2 bilden die Steckverbindung 64b. Der Stecker und der Aufnahme- bzw. Steckbuchsenanschluß 64b1 und 64b2 werden miteinander über eine Öffnung 18a verbunden, die in dem Motorraumblock 18 ausgebildet ist.
  • Ein Aufnahmeanschluß bzw. Steckbuchsenanschluß 64d2, der mit einem Stecker-Anschluß 64d1 verbindbar ist, welcher sich an dem Endabschnitt des Haupt-Kabelbaumes 78b befindet, welcher mit dem Bodensteuerknoten 82b verbunden ist, wird unterhalb des Verzweigungskastens 38 angeordnet. Diese Steck- und Aufnahmesteckanschlüsse 64d1 und 64d2 bilden die Steckverbindung 64d.
  • Verzweigungsleitungen 146a und 146b mit Flachkabeln einschließlich verdrillter Drähte bzw. Leitungen zur Kommunikation erstrecken sich in zwei Richtungen aufgehend von der rechten Seite des Verzweigungskastens 138. Ein Steckeranschluß 64f1, der an die Instrumentenkonsoleneinheit 19 anzuschließen ist, wird an dem distalen Endabschnitt, der sich nach oben erstreckenden Verzweigungsleitung 146a dieser beiden Leitungen angebracht. Der Steckeranschluß 64a1, der an dem vorderen rechten Türblock 22b anzuschließen ist, wird an den distalen Endabschnitt der anderen Verzweigungsleitung 146b angebracht. Die Verzweigungsleitung 146b wird an den vorderen rechten Türblock 22b über Öffnungen 18b und 18c angeschlossen, die in dem Motorraumblock 18 ausgebildet sind. Das ECU-Modul 140 wird mit einem Aufnahme- bzw. Buchsenanschluß 180a entsprechend einer Verzweigungsleitung 139a ausgebildet, die mit dem Dach-Block 28 verbunden ist, und ein Aufnahmeanschluß 140b wird entsprechend einer Verzweigungsleitung 13% beispielsweise an ein Pedal- Hilfsbauelement und der gleichen angeschlossen.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung werden die Kommunikationsleitungen ausgehend von dem Haupt-Kabelbaum 62 zu der Intrumenten-Konsoleneinheit 19 und den vorderen rechten Türblock 22b verzweigt.
  • Die Anordnung des linken Stirnknotens 76a ist die gleiche wie diejenige des rechten Stirnknotens 76b.
  • Die Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des vorderen rechten Türblocks 22b.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht wird ein äußerer Handgriff 148b und der fernbedienbare Spiegel 90 an eine äußere Paneele 148 der Tür angebracht. Der Motor 92b des elektrisch betriebenen Fensters bzw. der Fensterhebermotor, ein Tür- Verschließmotor 152a und ein Glas 152b werden an einer Innenpaneele 150 der Tür angebracht und der Verzweigungs- Kabelbaum 88, der mit einer Innenleuchte 152c versehen ist, wird an die Türinnenpaneele 150 angebracht. Die Türinnenpaneele 150, eine wasserundurchlässige Scheibe 154 und eine Türzarge 156 werden ihrerseits an die äußere Türpaneele 148 angebracht. Schließlich wird ein Kasten für den Schalter 92a des elektrischen Fensterhebers einschließlich des Steuerknotens 94 an die Türzarge 156 angebracht. Auf diese Weise werden alle elektrischen Komponenten, einschließlich des Steuerknotens 94, an den Verzweigungs-Kabelbaum 88 angeschlossen. Der Verzweigungs-Kabelbaum 88 besitzt einen Buchsen- bzw. Aufnahmeanschluß 64a2 entsprechend dem Steckeranschluß 64a1 an dem distalen Ende der Verzweigungsleitung 146, welche von dem Stirnknoten 46b abgezweigt ist.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Kabelbaumstruktur der mittig gelegenen Konsoleneinheit 80, die an den Bodenblock 20 angeordnet ist.
  • Ein ECU-Modul 172, das den Hauptkörperabschnitt des Steuerknotens 84 der mittig gelegenen Konsoleneinheit 80 bildet, wird an einer vorwärts versetzten Stelle in der mittig gelegenen Konsoleneinheit 80 angeordnet. An der Kommunikationsleitung 175 ist an die Vorderseite des ECU-Moduls 172 über eine Steckverbindung 174 angeschlossen, und der distale Endabschnitt der Kommunikationsleitung 175 ist mit dem Verzweigungskabelbaum 66 der Instrumenten-Konsoleneinheit 19 über den Steckverbinder 85 angeschlossen. Ein Verzweigungskabelbaum 176 mit einem Flachkabel ist an die Rückseite des ECU-Modules 172 über einen Steckverbinder angeschlossen und an den Boden derart angebracht, daß er sich in Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Der Verzweigungskabelbaum 176 weist einen Steckverbinder 176a zum Anschluß eines Türschalters, einen Steckverbinder 176b zum Anschluß eines ELR-Solenoiden, einen Steckverbinder 176c zum Anschluß einer Sitzerwärmungseinrichtung, einen Steckverbinder 176d zum Anschluß eines Gürtelschnallenschalters, einen Steckverbinder 176e zum Anschluß eines Sitzerwärmungsschalters, einen Steckverbinder 176f zum Anschluß an einen Handbremsenschalter und dergleichen auf. Diese Steckverbinder werden an die oben genannten elektrischen Komponenten angeschlossen und die Kommunikation zwischen diesen elektrischen Komponenten und weiteren Blöcken wird durch das ECU-Modul 172 gesteuert bzw. überwacht.
  • Die Fig. 8(a) und 8(b) sind perspektivische Ansichten zur Darstellung der Anordnung eines Verzweigungskastens 178, der den Hauptkörperabschnitt des rechten Bodensteuerknotens 82b bildet.
  • Der Haupt-Kabelbaum 78b ist an den Vorderabschnitt des Verzweigungskastens 178 über den Steckverbinder 86b angeschlossen, und der Haupt-Kabelbaum 96b ist an den hinteren Abschnitt des Verzweigungskastens 178 über den Steckverbinder 86d angeschlossen. Die in diesen Haupt-Kabelbäumen vorhandenen Signalleitungen werden in dem Verzweigungskasten 178 nach oben verzweigt bzw. abgeleitet, wie dies in Fig. 8(a) dargestellt ist. Die abgezweigten Signalleitungen und Stromversorgungsleitungen, die in den Haupt-Kabelbäumen 78d und 76b zusätzlich zu den Signalleitungen angeordnet sind, werden in Form eines flachen Kabels verlegt und dann an den hinteren rechten Türblock 22d über einen Steckverbinder 86e angeschlossen.
  • Ein ECU-Modul (nicht gezeigt) ist an den Verzweigungskasten 178 angebracht und steuert die Kommunikation der elektrischen Komponenten, die an den Bodensteuerknoten 82b angeschlossen sind und sich an der Seite des Bodenblocks 20 befinden.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Kabelbaumstruktur des hinteren Blocks 24.
  • Die Haupt-Kabelbäume 96b und 96a sind an die vorderen Abschnitte der hinteren Steuerknoten 98b und 98a angeschlossen, die sich an den rechten und linken Endabschnitten des hinteren Blocks 24 befinden. Der einem flachen Kabel ähnliche Verzweigungskabelbaum 100 ist zwischen diesen hinteren Steuerknoten 98a und 98b über Steckverbinder angeschlossen. Der Verzweigungskabelbaum 100 weist Steckverbinder wie beispielsweise einen Steckverbinder 100 zum Anschluß einer Gepäckraumlampe, eine Steckverbinder 100b zum Anschluß eines hinteren Lautsprechers und dergleichen auf. Die rechten und linken hinteren Steuerknoten 98b und 98a werden jeweils an die ECU-Module 180b und 180a angeschlossen, die die Kommunikation der elektrischen Komponenten steuern, welche an dem rechten und linken hinteren Steuerknoten 98b und 98a angeschlossen sind.
  • Der linke hintere Steuerknoten 98a ist über den Steckverbinder 104c an den Haupt-Kabelbaum 114 angeschlossen, der mit dem Heckblock 26 verbunden ist.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Heckblocks 26 und dessen peripheren Abschnitts. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, erstreckt sich in dem Heckblock 26 der Verzweigungs-Kabelbaum 106 mit einem Flachbandkabel von rechts nach links in einem Heckgehäuse 182 hin zu der Innenfläche an die ein Kasten des Steuerknotens 112 angebracht ist und wird beispielsweise an die Zulassungsschildlampe 110 und dergleichen angeschlossen. Ein Steckverbinder 116b, entsprechend einem Steckverbinder 116a, der an dem distalen Ende des Haupt-Kabelbaums 114 angeordnet ist, der mit dem linken hinteren Steuerknoten 98a verbunden ist, wird an einem Ende des Verzweigungskabelbaums 106 angeordnet. Steckverbinder 184a und 184b zum Anschluß der hinteren Kombinationslampen 108a und 108b werden an der Außenfläche des Heckgehäuses 182 angeordnet. Wenn die rechte und linke hintere Kombinationslampen 108b und 108a an das Heckgehäuse unter Verwendung dieser Steckverbinder 184b und 184a angebracht werden, werden die hinteren Kombinationslampen 108a und 108b, die Zulassungsschildlampe 110 und der Steuerknoten 112 an den Haupt-Kabelbaum 114 angeschlossen, wobei sie einen Multiplex-Übertragungspfad bilden, in dem lediglich der Steckverbinder 116d, der sich an einem Ende des Verzweigungs-Kabelbaums 106a befindet, mit dem Steckverbinder 116a an der Seite des Haupt-Kabelbaums 114 verbunden wird.
  • Die typische Struktur des Haupt-Kabelbaums und des Flachkabels werden im weiteren unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 beschrieben.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht zur Darstellung des typischen Aufbaus eines Haupt-Kabelbaums.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, wird der Haupt-Kabelbaum 200 derart ausgebildet, daß er einen schlauchleitungsähnlichen Aufbau besitzt, wobei innere elektrische Leitungen in einem Mantel 204 aus Vinylchlorid in einem Zustand eingehüllt werden, wobei ein Verdrillungs- bzw. Verdrehungsfixierband 202 um die elektrischen Drähte gewickelt wird. Eine optische Faser bzw. optische Glasfaser 200a zur Übertragung eines Audiosignals und eines Videosignals werden in dem Mittelabschnitt des Haupt-Kabelbaums angeordnet. Signalleitungen 200b, die verdrillte bzw. verdrehte Leitungen bzw. Drähte zur Multiplex-Übertragung umfassen, sowie eine Stromversorgungsleitung 200c zur elektrischen Stromversorgung der elektrischen Komponenten werden um die optische Glasfaser 200a herum angeordnet. Die Kommunikation zwischen den elektrischen Komponenten und die elektrische Stromversorgung für die elektrischen Komponenten erfolgt über den Haupt-Kabelbaum 200.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht zur Darstellung der typischen Anordnung eines flachen Kabels.
  • Die Grundanordnung eines flachen Kabels bzw. Flachbandkabels 206 ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige des Haupt-Kabelbaums 200. Stromversorgungsleitung 206a und Signalleitungen 206b mit verdrillten Leitungen werden derart ausgerichtet, daß sie einen flachen Kabelabschnitt aufweisen.
  • Fig. 13 zeigt den Aufbau eines Steckverbindeabschnitts zum Anschluß des Haupt-Kabelbaums 200 beispielsweise an den Stirnknoten.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, werden die optische Faser 200a und die Kommunikationsleitung 200b und die Stromversorgungsleitungen 200c in ein Steckverbindergehäuse 208 in der in Fig. 13 gezeigten Anordnung befestigt und mit einer wasserundurchlässigen Kappe 310 abgedeckt. Gemäß der Ausführungsform der elektrischen Kabelbaumstruktur für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Multiplex- Übertragungsnetzwerk an der gesamten Fahrzeugkarosserie angewendet und jedes der Module (Blöcke), die die Fahrzeugkarosserie bilden, wird mit einem Block-Steuerknoten zur Steuerung der Kommunikation der elektrischen Komponenten in dem entsprechenden Modul versehen, wodurch ein unabhängiges Kommunikationsnetz in den Einheiten oder Modulen gebildet wird. In dieser Weise kann die Kommunikation zwischen den Modulen durch eine geringe Anzahl von Drähten bzw. Leitungen einschließlich Kommunikationsleitungen mit verdrillten Leitungen erreicht bzw. aufgebaut werden. Wenn kompakte und einfache Steckverbinder zwischen den nebeneinander gelegenen Modulen angeordnet werden, können die Module kombiniert bzw. zusammengesetzt werden, nachdem sie unabhängig voneinander montiert worden sind. Auf diese Weise kann die Fahrzeugkarosserie in Einheiten oder Modulen montiert werden.
  • Da das Multiplex-Übertragungsnetzwerk selbst eine Überprüfungsfunktion zur Bestimmung ob die elektrischen Komponen ten angeschlossen sind besitzt, können Anschlußfehler der Steckverbinder leicht aufgefunden werden.
  • Da der Haupt-Blocksteuerknoten sowohl eine Funktion aufweist, einen Übertragungspfad zu einem Sub- Blocksteuerknoten zu verzweigen und eine Kommunikationsfunktion entsprechend den angeschlossenen Komponenten besitzt, kann die Anordnung des Multiplex- Übertragungsnetzwerkes im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, bei dem Verzweigungsabschnitte mit Verzweigungssteckverbindern zu einfachen Verzweigungen von Signalleitungen vorgesehen sind und Steuerknoten zur Steuerung der Kömmunikation der elektrischen Komponenten in der Nähe der Verzweigungsabschnitte getrennt vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann verschiedenen Abwandlungen in der obigen Ausführungsform innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, die hier in den beigefügten Patentansprüchen festgelegt ist, unterzogen werden.

Claims (16)

1. Elektrische Kabelbaumstruktur für ein Multiplex-Übertragungsnetzwerk in einem Fahrzeug, bei dem eine Fahrzeugkarosserie (12) aufgeteilt ist in eine Vielzahl von Blöcken (14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28), elektrische Bauteile in Einheiten der Blöcke zur Bildung von Modulen montiert sind, und die Module zur Vervollständigung der Fahrzeugkarosserie (12) kombinierbar sind, wobei die elektrische Kabelbaumstruktur aufweist:
rechte und linke Hauptblocksteuerknoten (76a, 76b), die an einem Karosseriemodul, welches eines der Module ist, in der Nähe von Verbindungsabschnitten zwischen dem Karosseriemodul sowie rechten und linken vorderen Türmodulen (22a, 22b) angeordnet sind;
eine Multiplex-Übertragungsleitung (66) zur Verbindung der rechten und linken Hauptblocksteuerknoten (76a, 76b);
mindestens einen untergeordneten Blocksteuerknoten (68, 70, 72, 74), der an die Multiplex-Übertragungsleitung (66) angeschlossen ist; und
rechte und linke Türknoten, welche an den rechten und linken vorderen Türmodulen (22a, 22b) angeordnet und an die rechten und linken Hauptblocksteuerknoten (76a, 76b) über Zweigungskabelbäume ausgehend von den rechten und linken Hauptblocksteuerknoten (76a, 76b) angeschlossen sind.
2. Elektrische Kabelbaumstruktur nach Anspruch 1, die ferner rechte und linke Hauptkabelbäume (42, 78a, 96a, 114; 44, 52, 62, 78b, 96b) aufweist, die in Vorwärts-Rückwärts-Richtung bzw. Fahrtrichtung des Fahrzeuge angeordnet sind.
3. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 2, bei der die Fahrzeugkarosserie (12) in mindestens einen Motorraumblock (18), einen Fahrgastraumblock und einen hinteren Block (24) aufgeteilt ist.
4. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 3, bei der ein vorderer Endblock (14), bei dem elektrische Bauteile, die sich an einem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie (12) befinden, montiert sind, mit einer vorderen Seite des Motorraumblocks (18) verbunden ist.
5. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 3, bei der die Hauptblocksteuerknoten (76a, 76b) rechte und linke Stirnwandknoten, die zur Steuerung der Kommunikation zwischen elektrischen Bauteilen dienen, welche in dem Motorraumblock (18) angeordnet sind, elektrische Bauteile, die in dem Fahrgastraumblock angeordnet sind, und elektrische Bauteile aufweisen, die hinter dem Fahrgastraumblock angeordnet sind, wobei sie an rechten und linken Abschnitten des Motorraumblocks (18) gegenüber einem Fahrgastraum angeordnet sind.
6. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 5, bei der jeder Stirnwandknoten (76a, 76b) einen Verzweigungskasten (138) zur Abzweigung einer Kommunikationsleitung ausgehend von dem Hauptverkabelungsbaum hin zu dem untergeordneten Blocksteuerknoten, ein elektrisches Steuereinheit-Modul (140) zur Kommunikationssteuerung zwischen den elektrischen Bauteilen und einen Sicherungskasten (142) aufweist, in welchem Sicherungen für die elektrischen Bauteile konzentriert sind.
7. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 6, bei der der Sicherungskasten (142) von jedem der Stirnwandknoten (76a, 76b) abnehmbar ist.
8. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 5, bei der der rechte und linke Stirnwandknoten (76a, 76b) über einen Verzweigungskabelbaum (66) verbunden ist.
9. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 8, bei der verschiedene elektrische Bauteile mit der Verzweigungskabelbaumstruktur (66) verbunden sind.
10. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 9, bei der die Verzweigungskabelbaumstruktur (66) ein flaches Kabel aufweist.
11. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 2, bei der der linke Hauptverkabelungsbaum (42, 78a, 96a, 114) an der linken Seite der Fahrzeugkarosserie (12) angeordnet ist, und bei der der rechte Hauptkabelbaum (44, 52, 62, 78b, 96b) an der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie (12) angeordnet ist.
12. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 11, bei der der rechte und linke Hauptkabelbaum (42, 78a, 96a, 114; 44, 52, 62, 78b, 96b) ein verdrilltes Paar von Leitungsdrähten aufweist.
13. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 11, bei der eine Vielzahl von Paaren rechter und linker Hauptblocksteuerknoten (76a, 76b) in der Fahrzeugkarosserie (12) angeordnet ist, wobei die Hauptblocksteuerknoten, die jeweils einen Knoten eines jeden Paares von rechten und linken Hauptblocksteuerknoten (76a, 76b) bilden, über einen Verzweigungskabelbaum (66) verbunden sind, der sich in Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie (12) erstreckt, wobei die Hauptblocksteuerknoten (76a), welche an der linken Seite der Fahrzeugkarosserie (12) angeordnet sind, über den linken Hauptkabelbaum (42, 78a, 96a, 114) verbunden sind, die Hauotblocksteuerknoten (78b), welche an der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie (12) angeordnet sind, über den rechten Hauptkabelbaum (44, 52, 62, 78b, 96b) verbunden sind.
14. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 3, bei der Bodensteuerknoten (82a, 82b) mit Hauptblocksteuerknoten, die dazu dienen, Signalleitungen von dem Hauptkabelbaum zu Türabschnitten abzuzweigen, in der Nähe von Türmontageabschnitten in dem Fahrgastraumblock angeordnet sind.
15. Kabelbaumstruktur nach Anspruch 3, bei der ein Endstückblock (26) mit der hinteren Seite des Gepäckraumblocks (24) verbunden ist.
16. Elektrische Kabelbaumstrukturen nach Anspruch 1, bei der die Hauptblocksteuerknoten (76a, 76b) in der Nähe von Verbindungsabschnitten zwischen einem Modul vorgesehen sind, bei dem ein Hauptblocksteuerknoten angeordnet ist, und einem danebenliegenden Modul, bei dem ein untergeordneter Blocksteuerknoten an den Hauptblocksteuerknoten angeschlossen ist.
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